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Fantasiewesen retten die Welt - AWO Bezirksverband Weser-Ems

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<strong>AWO</strong> Wohnen & Pflegen<br />

Mehr als Betreutes Wohnen<br />

Altenwohnzentrum Emden bietet Zweizimmerwohnungen<br />

mit Betreuung nach Wunsch<br />

Gemütliche Sitzbereiche laden zum Klönsnack<br />

ein.<br />

Emden. Mit einem „Tag der offenen<br />

Tür“ Anfang Juni schloss das Altenwohnzentrum<br />

in der Hermann-Allmers-Straße<br />

105 seinen großräumigen<br />

Umbau offiziell ab. „Wir haben<br />

seit Juni 2008 in beiden Gebäude-<br />

Komplexen vieles modernisiert und<br />

verändert, und das alles bei laufendem<br />

Betrieb“, sagte Einrichtungsleiter<br />

Dr. Lutz Wenskat. Herausgekommen<br />

ist ein stimmiges Gesamtkonzept<br />

für ältere Menschen. Im Gebäude<br />

mit Eingang in der<br />

Gustav-Freytag-Straße 16 sind auf<br />

fünf Etagen 30 Wohnungen entstanden,<br />

<strong>die</strong> über zwei Zimmer mit<br />

Wohnflächen zwischen 34 und 36<br />

Quadratmeter verfügen plus Bad und<br />

Balkon. Zwei Wohnungen je Etage<br />

haben eine Verbindungstür, so dass<br />

auch Paare hier etwas Passendes finden<br />

können. Außerdem gibt es auf jeder<br />

Etage eine Gemeinschaftsküche,<br />

<strong>die</strong> von den sechs Mietern der Etage<br />

genutzt werden kann, sowie je Wohnung<br />

einen Abstellraum und für alle<br />

zusammen einen Raum für Waschmaschine<br />

und Trockner. „Derzeit<br />

Stadtteilbeirat zu Besuch<br />

Emden. Der Stadtteilbeirat Barenburg<br />

tagte kürzlich im sanierten<br />

Altenwohnzentrum Emden. Einrichtungsleiter<br />

Dr. Lutz Wenskat<br />

führte <strong>die</strong> Beiratsmitglieder durch<br />

das Haus und berichtete über <strong>die</strong><br />

Umbauten. Die Teilnehmer besichtigten<br />

dabei auch <strong>die</strong> neue Appartmentanlage.<br />

sind 23 Wohnungen fest vermietet<br />

und <strong>die</strong> übrigen sind reserviert beziehungsweise<br />

es gibt Interessenten“, so<br />

Wenskat. Die Mieter können auf<br />

Wunsch Zusatzleistungen aus dem<br />

Altenwohnzentrum hinzubuchen wie<br />

etwa <strong>die</strong> Essensversorgung durch <strong>die</strong><br />

hauseigene Küche oder ambulante<br />

und hauswirtschaftliche Dienstleistungen.<br />

Für eine Pauschale wird<br />

außerdem ein Hausnotruf, ein Hausmeister-Service<br />

und eine Präsenzkraft<br />

angeboten. Die Mieter des Hauses<br />

können an allen kulturellen<br />

Veranstaltungen des Altenwohnzentrums<br />

teilnehmen. „Und davon finden<br />

übers Jahr gesehen eine ganze<br />

Menge statt“, sagte Wenskat.<br />

Auch im übrigen Altenwohnzentrum<br />

wurde in den vergangenen Monaten<br />

kräftig umgebaut. So wurden allgemeine<br />

Funktionsräume im Erdgeschoss<br />

aus dem vorderen Teil weiter<br />

nach hinten verlagert. Dadurch<br />

konnten hier 26 Pflegeplätze geschaffen<br />

werden. Auf der ersten und zweiten<br />

Etage gibt es nun jeweils 35 Plätze<br />

und es wurde ein neues, drittes Obergeschoss<br />

errichtet, indem 34 Plätze<br />

zur Verfügung stehen. „Insgesamt haben<br />

wir 130 Pflegeplätze, von denen<br />

34 in Einzelzimmer und 96 in 48<br />

Doppelzimmern sind“, erläuterte<br />

Wenskat. Alle Zimmer verfügen nach<br />

dem Umbau über ein eigenes Bad, das<br />

ebenerdig und barrierefrei ist.<br />

Am Tag der offenen Tür konnten sich<br />

<strong>die</strong> Gäste bei einem attraktiven Begleitprogramm<br />

von dem gelungenen<br />

Umbau überzeugen. Außerdem<br />

Auf jeder Etage gibt es eine große Gemeinschaftsküche.<br />

15<br />

Zu Gast im „Haus am<br />

Flötenteich“<br />

Oldenburg. Die Vorstände der beiden<br />

Oldenburger Ortsvereine Nordwest<br />

und Mitte-Südwest besuchten<br />

kürzlich das „Haus am Flötenteich“<br />

an der Nadorster Straße und informierten<br />

sich über <strong>die</strong> Altenhilfeeinrichtung<br />

sowie über <strong>die</strong> Situation in<br />

der Pflege im Allgemeinen. Einrichtungsleiter<br />

Lars Bonk begrüßte <strong>die</strong><br />

Gäste und stellte insbesondere <strong>die</strong><br />

Neuerungen des Hauses vor. Bei<br />

Kaffee und Kuchen tauschten sich<br />

<strong>die</strong> <strong>AWO</strong> Mitglieder über <strong>die</strong> Pflegebedingungen<br />

gestern und heute aus.<br />

Zum Beispiel war es früher nicht<br />

denkbar, dass Bewohnerinnen und<br />

Bewohner ihre Zimmer mit eigenen<br />

Möbeln einrichten konnten.<br />

stellte sich <strong>die</strong> im Haus ansässige<br />

Physiotherapie-Praxis Michael Janssen<br />

vor, <strong>die</strong> Sonnen-Apotheke bot<br />

Blutdruck- und Blutzuckermessungen<br />

an und <strong>die</strong> <strong>AWO</strong> stellte <strong>die</strong> Pflegenotaufnahme<br />

vor. Fürs leibliche<br />

Wohl war mit Kaffee, Kuchen, Erbsensuppe,<br />

Bratwurst und Pizza ebenfalls<br />

gesorgt.<br />

Blick in eine noch leere Wohnung, links der<br />

Platz für <strong>die</strong> Küchenzeile, rechts <strong>die</strong> Tür zum<br />

Schlafzimmer mit angrenzendem Bad.

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