Auszeit Nr. 47, April '96 Mal wieder ist eine Saison mit Höhen und ...

Auszeit Nr. 47, April '96
Mal wieder ist eine Saison mit Höhen und Tiefen, Licht und Schatten vorüber, und wie gewohnt erscheint zu
diesem Zeitpunkt die heißersehnte AUSZEIT.
Wir haben uns für diese Ausgabe vorgenommen, die positiven Dinge in den Vordergrund zu rücken, das heißt, ihr
werdet diesmal nur wenig über so unangenehme Dinge wie geklaute Bälle, gepfefferte Strafen, gewalttätige
BCWler etc. lesen.
Es gab aber auch seit Saisonbeginn relativ wenig Negatives zu verzeichnen, sieht man einmal von den 8 (acht!) aus
Camp Lindsey verschwundenen Lederbällen ab...
Die neue Halle wurde den Vorschußlorbeeren vollauf gerecht: sie erwies sich als echte Heimfestung, Ort des
Treffens und Kennenlernens von Mitgliedern der verschiedensten Teams, die sich vorher noch nie gesehen hatten
(„Was, Du bist auch schon seit 10 Jahren im BCW? Gibt’s ja nicht!“), und vor allem als gelenkschonende Halle
mit einer angenehmen Atmosphäre, in der das Spielen und Trainieren richtig Spaß macht - vorausgesetzt, die
Heizung und die Duschen sind nicht gerade mal wieder kalt...
Saisonresumé
Die ersten Herren bekamen die Quittung für eine (mal wieder) völlig unzureichende Saisonvorbereitung - nur ein
Vorberei
tungsturnier, die Mannschaft erst zum dritten Spiel komplett - und landeten mit 16:20 Punkten auf dem völlig
indiskutablen 6. Platz. Insbesondere die Rückrunde, in der - auch bedingt durch den Weggang von Felix Arndt
(Studium in Florida) und die Fußverletzung von Philip Jessen - nur drei Spiele gewonnen wurden, gab wenig
Anlaß zur Freude. 6 Spiele wurden mit 4 oder weniger Punkten verloren, immer durch unnötige Fehler in der
Schlußphase. Fehler, die man mit einer intensiven Saisonvorbereitung leicht hätte vermeiden können. Dies war vor
allem im ersten Saisonspiel bei Absteiger Krofdorf zu spüren, der seinen ersten und einzigen Saisonsieg vom BCW
geschenkt bekam.
Die insgesamt sehr junge, unerfahrene Mannschaft zeigte bei Heimspielen immer wieder hervorragende Ansätze
und schlug sogar Aufsteiger Langen, auswärts versagten aber regelmäßig die Nerven. Erst im vorletzten
Auswärtsspiel in Offenbach gelang der erste Auswärtserfolg, und das ausgerechnet mit dem wirklich letzten
Aufgebot. Zu den wenigen Lichtblicken zählte sicherlich die Entwicklung von Babak Vahdat-Behrouti, der als
jüngster im Team die verantwortungsvolle Aufbauposition - nach einigen schmerzlichen, aber lehrreichen Start
schwierigkeiten - immer besser in den Griff bekam und sich zu einem echten Leistungsträger entwickelte. „Oldie“
Mirsad Dedovic wurde mit 307 Punkten (17 im Schnitt) viertbester Werfer der Liga. Die Defenseleistung des
Teams zählte sicher zu den besseren in der Liga, was man vom Angriff leider nicht behaupten kann. Nur drei
Teams erzielten weniger Punkte. Hier machte sich die schlechte Vorbereitung am deutlichsten bemerkbar, denn
mangelnde Abstimmung war die Hauptursache der zahlreichen Ballverluste.
Fazit? Schade eigentlich!
Weitaus besser machten es die ersten Damen. Trotz katastrophaler Vorbereitung und dünner Spielerinnendecke
erreichten sie einen hervorragenden zweiten Platz, gewannen sogar den direkten Vergleich gegen Meister Bad
Homburg und verpaßten den Aufstieg nur wegen einer unglücklichen und unnötigen Niederlage gegen Oberursel.
Für die anderen Seniorenteams aus dem Bezirk gibt es leider immer noch keine Abschlußtabellen, daher hier nur
ein kurzer Überblick (ohne Gewähr!):
Die 2. Damen schafften in der Bezirksliga den 7. Platz und damit den Klassenerhalt.
Im Schlußspurt gelang das gleiche Kunststück auch den 2. Herren in der Kreisliga A sowie den 4. Herren in der
Kreisliga B. Den 3. Herren mangelte es vermutlich hauptsächlich an Erfahrung (oder haben sie zu häufig Dunkings
auf die heruntergedrehten Seitenkörbe in Camp Lindsey geübt...?), den sie belegten in der Kreisliga B mit nur zwei
Siegen den letzten Platz und müssen leider absteigen
Die männliche A-Jugend unter Trainer Mirsad Dedovic dominierte die Kreisrunde, Gruppe 3, nach Belieben und
hatte keinen ernsthaften Gegner.
Die mit viel Vorschußlorbeeren in die Oberligasaison gegangene männliche B1 blamierte sich bis auf die Knochen
und geht als „Flop des Jahres“ in die BCW-Geschichte ein. Nicht etwa die Stärke der Gegner, sondern ganz allein
die armselige Einstellung etlicher sogenannter „Leistungsträger“ brachte den mehr als peinlichen vorletzten
Tabellenplatz. Einige Stammspieler schlachteten lieber in der A-Jugend-Kreisrunde die Anfänger aus Ginsheim

und Hochheim ab, statt sich in der Oberliga mit Auswahlspielern aus Gießen, Frankfurt oder Grünberg
auseinanderzusetzen. Das Auswärtsspiel beim Tabellenletzten aus Hausen mußte sogar kurzfristig abgesagt
werden, weil Trainer Jasson Valiano keine 5 Spieler zusammen bekam. Daß man, um gut zu spielen, auch gut
trainieren muß, hat sich zu den besagten Dünnbrettbohrern ebenfalls noch nicht herumgesprochen.
Was tatsächlich möglich gewesen wäre, zeigt die Tatsache, daß in einem der wenigen guten Spiele, mit dem
kompletten Team, der spätere Hessen- und Regionalmeister MTV Gießen mit 25 Punkten geschlagen wurde! Der
drittplazierte BC Darmstadt wurde noch in der Oberligaqualifikation klar geschlagen, und auch gegen den zweiten
ACT Kassel gewann man das Heimspiel. Schade, Jungs, aber “This is Basketball, not Dancing", wie Falco sagen
würde...
Besser machte es die männliche B2, die in der Leistungsrunde denkbar knapp an Hochheim scheiterte.
Beeindruckend war dabei vor allem die Ausgeglichenheit und mannschaftliche Geschlossenheit des Teams. Im
Gegensatz zur B1 waren äußerst selten weniger als 12 Spieler im Training, geschweige denn beim Spiel. Nur
schade, daß das Spiel in Groß-Gerau verloren wurde, weil sich ein Auto verfahren hatte, und daß bei der
entscheidenden Niederlage in Hochheim gleich vier Spieler krank oder verletzt waren, denn ansonsten wäre das
Team da gelandet, wo die B1 erwartet worden war, beim Finale der Hessenmeisterschaft!
Die B3 kam als Nachwuchsmannschaft leider nicht über den letzten Platz in ihrer Kreisrunde hinaus:
Die männliche C1 konnte sich nach einigen Startschwierigkeiten steigern und erreichte immerhin den 4. Platz:
Die C2 erwies sich in der Kreisrunde als echtes Überfliegerteam und wurde ungeschlagen Erster, wobei den
Gegnern im Schnitt noch nicht einmal 30 Punkte erlaubt wurden. Respekt! Mit Hilfe der Nachwuchsleute aus der
C3 wurde die Liga auch noch erfolgreich eingeklammert.
Die weibliche A-Jugend belegte in der Kreisrunde mit 8:4 Punkten einen guten 2. Platz:
Noch besser machte es die weibliche B-Jugend, die mit nur einer Niederlage ihre Kreisrunde souverän gewann.
Sauber!
Die weibliche C-Jugend...
... gab es leider wieder nicht, aber es verdichten sich die Anzeichen, daß sich das in der kommenden Saison ändert!
Auch von der D-Jugend waren leider noch keine Abschlußtabellen zu bekommen.
Die D1 von Katja Herborn belegte in der Leistungsrunde souverän den zweiten Platz. Gegen Meister TV Langen
wurde das Hinspiel noch mit 20 Punkten Differenz verloren, während man sich im Rückspiel erst nach
Verlängerung 60:58 geschlagen gab.
Die gemischte (Jungs und Mädchen) D3 mit Trainer Victor DiMarzo wurde in der Kreisrunde ebenfalls nur
aufgrund des schlechteren direkten Vergleichs gegen BG Mühltal Zweiter.
Die als Nachwuchsteam gestarteten Young
sters der D2 von Melanie Konrad und Marijo Peric gewannen vor allem an Erfahrung und sogar ein Spiel. Diese
Bilanz werden sie in der nächsten Saison mit Sicherheit deutlich verbessern.
Der BCW „COACH DES JAHRES“ ist damit eindeutig
THORSTEN ENDERLEIN
der mit der weiblichen B-Jugend und der männlichen C2 insgesamt 38:2 Punkte (=95% Siege) und ein
Korbverhältnis von 1232:491 erzielte. Herzlichen Glückwunsch!
1. BCW-Jugendtreffen
Am 19.01.96 fand in Camp Lindsey das erste BCW Jugendtreffen statt. Von den 211 jugendliche Mitgliedern des
BCW waren immerhin 118 anwesend.
Anlaß für das Treffen waren verschiedene Vorkommnisse in Camp Lindsey und der IGS Castellstraße, die dem
BCW Ärger mit dem Sportamt und der Schulleitung der IGS eingebracht hatten, und die Tatsache, daß seit
Saisonbeginn sage und schreibe acht Lederbälle in Camp Lindsey gestohlen wurden!
Hier noch einmal kurz die bei diesem Treffen besprochenen Punkte:
Zum Thema Hallenordnung:
- kein Jugendlicher betritt eine der Hallen - inklusive Vorräume und Umkleiden -, ohne daß ein verantwortlicher

Trainer anwesend ist. Das gilt auch, wenn die Halle aus irgendeinem Grund nicht abgeschlossen ist
- Hallenschlüssel dürfen nicht an Jugendliche ausgehändigt werden
- Süße Getränke, insbesondere in Dosen und anderen nicht verschließbaren Behältern, dürfen nicht mit in die Halle
genommen werden
- jeder räumt seinen Müll weg. Unter und hinter den Bänken sieht es nach Spielen oder Training oft aus wie auf der
Müllkippe
- die hydraulischen Körbe in Camp Lindsey werden nur von Trainern oder von ihnen ausdrücklich beauftragten
Spielern herabgelassen
- wenn sich ein Ball im Gestänge der fahrbaren Körbe verfängt, darf der Korb unter keinen Umständen
herabgelassen werden!!! Der eingeklemmte Ball sprengt sonst das Plexiglasbrett!
- die Seitenkörbe in Camp Lindsey werden nicht heruntergehet (das gilt auch für die 3. Herren!)
- das Festhalten am Ring ist verboten, wer sich nicht daran hält, wird nach hause geschickt
- abfärbende Sohlen und Sportschuhe, die auch draußen getragen werden, sind nicht zulässig
Zum Thema Ballklau:
- bei Heimspielen werden nur noch sechs Bälle aus dem Wagen genommen, der danach wieder verschlossen wird.
Vor Spielbeginn und nach der Halbzeitpause sammelt das KAMPFGERICHT die Bälle ein
- während des Trainings werden alle nicht benötigten Bälle in den Ballwagen gelegt, kein Ball liegt irgendwo in
der Halle herum
- verschwindet noch ein Lederball, gibt es für Jugendmannschaften nur noch Gummibälle
- jede Jugendmannschaft, mit Ausnahme der D-Jugend, sammelt Geld für einen neuen Lederball
VERANTWORTLICH FÜR DIE EINHALTUNG DIESER REGELN SIND DIE TRAINER!
Vom 25. bis 29. März fand zum dritten Mal in Folge das Wiesbadener Ostercamp statt. Fünf Tage lang ging es von
9.00 bis 18.00 Uhr um Technik und Taktik, Lay-ups und Liegestütze, Stretching und Shooting, Ballhandling und
Beinarbeit, Defense und Dribbling, Offense und Outlet, Aufwärmen und Ausreden, KSÜ und Kamals
Bananenshop.
Apropos Bananen: 340 dieser Mineral- und Vitaminbomben wurden diesmal verschlungen, dazu 22 Kästen
Wasser.
Mit 72 Teilnehmern (im Vorjahr 82) waren wir diesmal nicht ganz ausgebucht, was vor allem an der diesmal wohl
etwas zu vorsichtigen Werbung für die Veranstaltung lag. Für die Camper bedeutete das: „More time to play!“
Unter der Leitung von Headcoach Günter Steppich konnten als Trainer neben den alten Camphasen Thorsten und
Markus Enderlein, Ari Valiano, Babak Vahdat-Behrouti und Holger Lorenz die Newcomer Jasson Valiano, Florian
Lauck, Michael Ernst und Predrag Turbic gewonnen werden. Patrick „Fish“ Casper kümmerte sich gewohnt
souverän um organisatorische Belange.
Im Vergleich zu den Vorjahren gab es zwei wesentliche Neuerungen:
1. Die Camper wurden in drei statt bisher zwei Ligen aufgeteilt - NBA (Jahrgang 80/81), NCAA (82/83),
EUROPALIGA (84 und jünger) -, wodurch das Leistungsniveau innerhalb der Ligen viel ausgeglichener war.
2. Mit dem „Daily Dunker“ wurde eine tägliche Campzeitung herausgegeben, die u.a. Spielberichte, Sprüche und
Statistiken enthielt, und allen viel Spaß machte.
Folgende 41 BCW-Mitglieder nahmen am Camp teil:
Said Achhoud, Arash Bateni, Bobby Baumbach, Philip Beiter, Tim Binder, Anthony Bodin, Domagoj Cotic,
Dominic Dimarzo, Marco Enders, Shahin Esfandiari, Daniel Ghèczy, Jan Hass, Sarah-Ruth Heger, Esther-
Scarlett Heger, Anke Hentsch, Sven Hentsch, Noah Huber, Ilja Ickert, David Krost , Christoph Lambruschini,
David Liebler, Tobias Linke, Michael Löbelt, Alex Loran, Eugen Loran, Johann Loran, Frederik
Messerschmidt, Moritz Messerschmidt, Babak Mojtahedy, Marijo Peric, Daniel Pfirrmann, Christian Portz,
Toni Pusic, André Sawahn, Alexander Schlick, Marcel Schmitt, Tillmann Schütterle, Deniz Sipahi, Michael
Stark, Christian Thamm und Cornelius Ulrich.
Am Ende des Camps bekam jeder Camper ein Campfoto, eine Teilnahmeurkunde, einen persönlichen
Beurteilungsbogen, der ausführlich über basketballerische Stärken Auskunft gab, sowie eine komplette Ausgabe

der Campzeitung.
Wie immer wurden auch Titel und Preise für besondere Leistungen vergeben. Außerdem
Folgende Camper wurden von ihren Mitspielern zu MVPs gewählt, d.h. „Most Valuable Players“, die nicht nur
durch ihr basketballerisches Können, sondern vor allem durch ihr Auftreten auf und neben dem Spielfeld
überzeugten:
EUROPALIGA: Pascal Gnoyke
NCAA: Marcel Schmitt
NBA: Philip Beiter
EINBETTEN PaintShopPro
Pascal Marcel Philip
Neben seiner spielerischen Weiterentwicklung während der Campwoche beeindruckte Philip vor allem durch seine
souveräne Abgeklärtheit. Umgeben von einer Reihe von Hitzköpfen verlor er nie den Überblick und zeigte auch in
den hektischsten Situationen echte „Leader“-Qualitäten.
Als MIPs, d.h. „Most Improved Players“ - also die Spieler, die sich im Lauf des Camps am deutlichsten verbessert
haben, wählten die Coaches:
EUROPALIGA: Moritz Messerschmidt
NCAA: David Geist
NBA: Matthias Möller
Moritz Messerschmidt, mit 8 Jahren jüngster Camper, errang zusätzlich den erstmals vergebenen Titel „Rookie des
Jahres“.
Beste Defense-Spieler:
EUROPALIGA: Anthony Bodin
NCAA: Cornelius Ulrich
NBA: Christoph Lambruschini
Besonders bemerkenswert ist, daß Christoph diesen Titel jetzt schon zum dritten Mal in Folge einheimste. Für ihn
gilt jetzt: dreimal dabei, bitte nicht wiederwählen (im nächsten Jahr ist er vielleicht als Defense-Coach dabei...)
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Anthony Conny Christoph
beste Offense-Spieler:
EUROPALIGA: Esther Heger
NCAA: Deniz Sipahi
NBA: Freddy Messerschmidt
Freddy hat sich vom verspielten Zocker zum ausgefuchsten Playmaker gemausert, die linke Hand entdeckt und
echte Werferqualitäten entwickelt.
Esther Deniz Freddy
Als beste Freiwerfer des Camps hatten sich zuvor In einem spannenden Shoot-out Christian Thamm, Christoph
Lambruschini und Jan Hass erwiesen
Vielen Dank noch einmal allen Trainern für ihre hervorragende Arbeit mit ihren Teams und an den Stationen. Ein
fettes Lob auch allen Campern für die spitzenmäßige Einstellung, mit der sie diese Woche bewältigten.
Keine Frage, daß es nächstes Jahr das 4. Ostercamp geben wird. Die ersten Reservierungen liegen bereits vor!
Das Ostercamp Dream Team
Die kleinen Champs von morgen

D-Jugend 1 (Leistungsrunde) unter der Lupe:
SEBASTIAN BARBE:
Für seine 13 Jahre ist er ein Riese. Er holt viele Rebounds, und seine Freiwurfquote wird von Mal zu Mal besser.
Leider sind Spiele, die vor 12:00 Uhr beginnen, nicht nach seinem Geschmack. Schlafmütze!
CHRISTOPH BEITER:
Der Kapitän des Teams ist auf allen Positionen einsetzbar. Er spielt einfach gut - ganz egal, ob Center, Flügel oder
Aufbau. Schade, daß er viel zu oft an seinem Können zweifelt.
MARC BÜSSING:
Er ist der einzige Linkshänder in der Mannschaft. Rechtskorbleger kann er aber - Dank seiner Trainerin - ebenso
gut, wenn nicht sogar besser.
BARIS CAKMAK:
In jedem Team gibt es sogenannte "Gelegenheitssportler". Hier nimmt er diese Rolle ein. Vielleicht sollte er seine
Einstellung zum Basketball ändern.
FRANK FEY:
Er ist schnell, beweglich, hat Ausdauer und wahnsinnig viel Kraft. Dieses "Konditionstier" ist klein wie ein Zwerg,
macht aber alle Basketballriesen fertig.
HANNES JUNG:
Er ist etwas zurückhaltend, aber tief im Innern sitzt der große Kampfgeist. Engagement für das Team ist immer
vorhanden.
FABIO KAISER:
Mit etwas mehr Motivation könnte er auch einer der wichtigen Spieler der Mannschaft werden, doch nach einem
Jahr fehlt immer noch jede Spur.
TOBIAS LINKE:
Der Neuling hat zur Zeit noch keine Spielerlaubnis, aber mit seinem Talent wird er für das Team bestimmt eine
Verstärkung sein.
BENJAMIN LOOSE:
Er ist zwei Jahre jünger als die anderen. Für ihn gilt erst einmal viel Erfahrung sammeln. Dabei strengt er sich sehr
an.
GREGORY PFLAUM:
Bisher hat er noch nicht am Spielbetrieb teilgenommen, aber im Training kann man schon den Siegeswillen
erkennen. Die Grenzen seines Könnens sind ihm leider noch nicht bewußt. Michael Jordan hat auch klein
angefangen.
MARCEL SCHMITT:
Er ist Center, zählt zu den ersten Fünf, holt die meisten Rebounds, hat die meisten Blocked Shots, und zu punkten
fällt ihm auch nicht schwer. Alles in allem ein Supertalent.
TINO SCHUNATH:
Er zählte auch zu den guten Spielern, doch leider muß er wegen seinem Knie vorübergehend mit dem Basketball
aufhören. Hoffentlich ist er bald in alter Form zurück.
ALEXANDER SOLAR:
Was das Basketball spielen angeht, ist er einfach super. Jedoch mit dem Begriff "Disziplin" weiß er immer noch
nichts anzufangen.
DENNIS UITZ:
Der "Thomas-Gottschalk-Verschnitt" ist für sein Alter groß gewachsen. Er spielt Center, kann es jedoch nicht
lassen, auch außerhalb der 3-Punkte-Linie auf den Korb zu werfen. Wenn er treffen würde, wäre es schön, doch
dazu fehlt es noch ein wenig an Training.
CORNELIUS ULRICH:
Schnell wie der Blitz läuft er von einer zur anderen Seite des Spielfeldes. Keiner holt ihn dabei ein. Sicher trifft er
den Korb (doch leider nur, wenn er vorher nicht im Urlaub war).
MUSTAFA ZADRAN:
Er gibt in jedem Spiel, in jedem Training 100%. An Technik und Spielüberblick fehlt es noch ein wenig, aber der
Wille, sich zu verbessern, ist vorhanden. Weiter so!

KATJA HERBORN:
Sie ist die Trainerin dieses Teams. Obwohl es manchmal anstrengend ist, macht die Arbeit mit den Kids viel Spaß.
Hoffentlich hält die Siegessträhne an, denn das Vorturnier zur Hessenmeisterschaft ruft! Es findet am 4./5. Mai in
Camp Lindsey statt.
1. Preis: 1 Videokassette: Magic Johnson „Put Magic in Your Game“
2. Preis: 1 Lederbasketball (gebraucht)
3. Preis: 1 Mini-Basketball
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1. In welchem Jahr erfand der Sportlehrer James Naismith am Springfield College in Springfield, Massachusetts,
U.S.A. das Basketballspiel?
1. 1891
2. 1893
3. 1897
2. In welcher europäischen Großstadt hat der Weltbasketballverband F.I.B.A. (Fédération Internationale de
Basketball des Amateurs) seinen Sitz?
1. München
2. Paris
3. London
3. In welchem Jahr wurde die Herren - Nationalmannschaft von Jugoslawien Olympiasieger?
1. 1980
2. 1988
3. 1972
1962 fanden die Endspiele zur deutschen Basketballmeisterschaft in der Sporthalle am Elsässer Platz in Wiesbaden
statt. Sie wurden vom BCW ausgerichtet.
4. Welcher Verein wurde deutscher Meister bei den Damen?
1. TV Groß-Gerau
2. ATV 77 Düsseldorf
3. Heidelberger TV 46
5. Welcher Verein wurde deutscher Meister bei den Herren?
1. VfL Osnabrück
2. USC Heidelberg
3. MTV Gießen
6. Welcher europäische Staatschef war einmal Basketballnationalspieler seines Landes?
1. Jacques Chirac
2. John Major
3. Franz Vranitzky
7. Wie heißt der derzeitige Nationaltrainer der deutschen Herren-Nationalmannschaft?

1. Yavovos Bilek
2. Vladislav Lucic
3. Svetislav Pesic
8. In welchem Jahr wurde die 1. Damenmannschaft des BC Wiesbaden erstmalig Hessenmeister?
1. 1966
2. 1977
3. 1988
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Tragt die Kennziffern Eurer Lösungen zu den 8 Fragen in das Lösungsfeld ein.
Gebt den Abschnitt mit der Ziffernfolge bis Donnerstag, den 16. Mai 1996, 12.00 Uhr, in einem verschlossenen
Umschlag mit der Aufschrift
'BCW Quiz 96'
an ein Mitglied des Vorstandes oder des Sportausschusses.
Teilnahmeberechtigt sind alle BCW-Mitglieder außer dem Autor.
Über die Preisvergabe entscheidet das Los.
Und jetzt viel Spaß beim Lösen...
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Lösungsabschnitt
Bitte deutlich in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen!
Name.....................................................
Vorname................................................
Mannschaft............................................
L Ö S U N G
----------- ----------- ---------
1 2 3 4 5 6 7 8
Termine
Jahreshauptversammlung
Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr
Sporthalle Camp Lindsey,
Vereinsraum
Schleifchenturnier
16.05.96, 9.00 Uhr, Camp Lindsey
Schirilehrgang in Camp Lindsey
Mittwoch, 8.5., 19-22 Uhr, Praxis
Freitag, 10.05., 19-22 Uhr, Theorie
Mittwoch, 15.5., 19-22 Uhr, Theorie
Mittwoch, 22.5., 19-22 Uhr, Praxis
Mittwoch, 29.5., 19-22 Uhr, Prüfung

Bisher nehmen teil: Marijo Peric, Domagoj Cotic, Jan Hass, Christian Thamm, Ilja Ickert, Yves Bischof, Predrag
Turbic, Karola Funk, Jenny Barth, Michel Yalaza, Khan-Irvan Siamak, Marek Skiernewski, Fouad Boudraa, Sinan
Sahbaz, Sinan Tahiroglu, Thorsten Enderlein und Karolina Peric.
Es werden dringend noch einige Kandidat(in)en aus der A-Jugend sowie den Damen- und Herrenmannschaften
gesucht, denn es macht wenig Sinn, wenn der BCW 17 neue Schiris hat, die allesamt keinen Führerschein besitzen!
Weitere Anmeldungen sind problemlos möglich, bitte telefonisch an Melanie Konrad, Tel. 0611-526617, wenden.
D-Jugend Vorturnier zur
Hessenmeisterschaft
4. und 5. Mai 96, Camp Lindsey
Der BCW spielt gegen EOSC Offenbach, TV Lich und TuSpo Niedervellmar um zwei Plätze zur Teilnahme an den
Hessenmeisterschaften.
Bitte kommt zahlreich zum Anfeuern! Wir suchen auch noch Helfer für Kuchen- und Getränkeverkauf sowie
Kuchenspender und -spenderinnen.
Die ursprünglich für dieses Wochenende in Camp Lindsey angesetzten Spiele finden in der IGS statt!
EINBETTEN MgxDesigner
Passiert - Gehört- Notiert
Schwedische Tradition: Wie wir erst kürzlich durch Mats Wurmbach erfahren durften, gibt es in Schweden ganz
außergewöhnliche Osterbräuche. So ist es dort üblich, kurz vor Ostern Brillen in Schuhe zu stecken, und längere
Zeit damit herumzulaufen, um sicherzustellen, daß der Osterhase auch den richtigen Weg findet. Außerdem
pflegen die Schweden noch, ihre Uhren in Shorts einzuwickeln, die sie dann bei 60o in die Waschmaschine
stecken, damit das Osterbunny ihnen pünktlich gekochte Eier beschert. Ob es wirkt, konnten wir leider bisher nicht
erfahren.
Nach unbestätigten Gerüchten soll es in Schweden sogar Versicherungen für den Fall geben, daß die Brille oder die
Uhr dabei beschädigt werden...
BCW-Jugend weiter stark im Kommen: In der Jugendrangliste des Bezirks Darmstadt liegt der BCW mit 155
Punkten nach wie vor an zweiter Stelle hinter dem TV Langen (211). Dritter ist die SG Weiterstadt (135). Unsere
Nachbarn Breckenheim (22) und TG Naurod (19,7) liegen auf den Plätzen 21 bzw. 26 (unter 43 Vereinen).
Im Bereich der männlichen Jugend beträgt der Vorsprung des TV Langen nur noch 3,25 Punkte (84,0:80,75),
wobei der BCW schon klar an der Spitze liegen könnte, wäre nicht die Meldung der A-Jugend für die
Leistungsrunde verschlafen worden und hätte unsere B1-Jugend in der Oberliga nicht so unerwartet miserabel
abgeschnitten. Bei der C-Jugend liegt der BCW (39), vor allem durch das gute Abschneiden der D1, in Führung
vor Langen (34) und Weiterstadt (30).
Die Mädchen stehen mit 50,9 Punkten hinter Langen (101), BC Darmstadt (53,9) Ober-Ramstadt (53,5) und
Weiterstadt (51,7) immerhin auf dem fünften Platz.
Die Rangliste wird anhand der Plazierungen der einzelnen Mannschaften während der Saison errechnet. Sie
entscheidet vor der neuen Saison darüber, welche Mannschaften für Oberliga, Bezirksliga und
Qualifikationsturniere gesetzt werden.
Und noch einmal der Hinweis an alle Trainer und Mannschaftsverantwortlichen:
Der BCW muß gegenüber dem Sportamt lückenlos nachweisen können, wann er die Halle genutzt hat. Aus diesem
Grund ist eine Nutzung außerhalb der regulären Trainings- und Spielzeiten nur nach vorheriger Anmeldung bei mir
möglich. Es kommt leider immer wieder vor, das die Baseballer oder Footballer am Wochenende die Halle offen
lassen. Den schwarzen Peter dafür bekommt aber immer zuerst der BCW, d.h. das Sportamt ruft bei mir an. Ich
muß daher immer genau wissen, wann jemand von uns in der Halle war.
Es sollte sich von selbst verstehen, daß der Hallenschlüssel nicht jedem X-beliebigen überlassen werden kann. Nur
Trainer und Mannschaftsverantwortliche, die mir gegenüber als solche benannt wurden, üben die Schlüsselgewalt
aus. Bitte haltet euch alle daran, sonst müssen wir Schlüssel einziehen!
Günter Steppich

Weibliche B-Jugend
1 Jahr Kreisrunde = 1 verlorenes Jahr?
Als ich den Mädchen sagte, daß wir dieses Jahr in der Kreisrunde anstatt in der Leistungsrunde spielen würden,
waren alle sehr enttäuscht. Und es war die Rede von einem “verlorenem Jahr”. Trotzdem versuchte ich, sie vor
allem für das Training voll zu motivieren. Saisonziel war kein Spiel zu verlieren. Vor allem durch die aggressive
Defense wurden alle Spiele hoch gewonnen. Unsere Pressdeckung, die von Spiel zu Spiel besser wurde, setzte die
Gegnerinnen so unter Druck, daß sie durchschnittlich 30 Ballverluste hatten. Über die ganze Saison hinaus gab es 5
verschiedene Topscorer. Dies beweist die Ausgeglichenheit der Mannschaft. Es hat sich gezeigt, daß alle sehr viel
besser geworden sind. Von einem verlorenem Jahr kann also überhaupt keine Rede sein.
Folgende Spielerinnen sind dafür verantwortlich, daß mir das Coachen der Mannschaft schon fast soviel Spaß
macht, wie das Spielen selbst. Wer mich gut kennt, weiß, daß das schon was heißen soll.
Geraldine: Bekannt für ihren ungewöhnlichen Handwechsel und ihre Unterhandkorbleger, unglaublicher
Korbdrang, hat sich sehr verbessert. Schwäche: Werfen
Karola: Übt noch an ihrem Brettkorbleger, wirft gerne 3er (und trifft auch noch) 7,6 Steals im Schnitt, viel
Sprungkraft, Schiritalent. Schwäche: zu oft Foulprobleme, Disziplin auf dem Spielfeld
Jenny: Wurfmaschine, immer voll motiviert, zieht seit einigen Wochen auch mal gerne rechts am Gegner
vorbei. Hat den höchsten Punkteschnitt und die meisten Rebounds im Team. Schwächen: Ballhandling, rechte
Seite
Juliane: Nach kurzer Zwangspause wegen Problemen mit Trainer und Mannschaft nun wieder voll dabei. Bekannt
für ihre verrückten Körbe & ihre Powermoves. Hat oft eine sehr gute und dann eine schlechte Halbzeit.
Schwächen: Wurfauswahl, Freiwürfe
EINBETTEN MgxDesigner
Tereza: Hat das beste Timing von allen und Blockt deshalb die meisten Würfe ab. Zieht gerne mit Riesenschritten
in die Zone, super Ballhandling. Hat noch Probleme ihre hervorragenden Trainingsleistungen im Spiel zu
bestätigen. Schwächen: Wurfquote
Jutta: Zuletzt wegen Knieproblemen weniger im Training, Hauptaufgabe auf dem Spielfeld: Schnelligkeit
ausnutzen und Fast
breaks laufen. Ist sehr wertvoll für die Mannschaft geworden, seitdem sie in der Offense Körbe anstatt Ballverluste
macht. Höchste Freiwurfquote der Mannschaft, links und rechts gleich stark!!! Schwächen: Ball fangen, Werfen
Kristina: Viel Talent, zuwenig Zeit für Training, sehr reboundstark, denkt in der Defense immer mit, offensiv sehr
stark gegen Zonenverteidigung; hat immer das letzte Wort. Schwächen: Ballhandling, Freiwürfe
Dann sind da noch Hanna, Saskia, Sabah, Blazenka und Derya, die aber aus verschiedenen Gründen nur wenige
Spiele mitmachen konnten. Auch die Anfänger, die erst seit kurzem mittrainieren, haben Talent und werden sich
im nächsten Jahr sicher durchsetzen.
Wenn jetzt noch alle regelmäßig ins Training kommen, gewinnen wir noch die Pokalrunde und sind dann gut
vorbereitet für die Leistungsrunde im nächsten Jahr.
Danke für die tolle Saison
Thorsten Enderlein
Männliche B-Jugend 2
Die Saison ist vorbei und die Pokal-(Zock)runde hat begonnen. Auch, wenn wir nur den 2. Platz in unserer
Leistungsrundengruppe belegt haben war die Saison mehr oder weniger erfolgreich.

Alle hatten Spaß und haben Fortschritte gemacht. Großes Staunen gab es vor allem über Robert "Reign Man"
"Flying" "Bobby" Baumbachs hilflose Blockversuche. Er schaffte es immer wieder auf die teilweise lächerlichen
Täuschungen seiner Gegenspieler reinzufallen und verbrachte so die meiste Zeit der Saison in der Luft.
Marijo "Jebbo" "Liegestütze" "Axel" Peric macht immer noch die preiswerten Täuschungen wie vor 5 Jahren auf
die so langsam nur Bobo ähhh... Bobby reinfällt. Expertentip: Denk' dir mal was Neues aus, sonst blocken dich
demnächst noch deine eigenen D-Jugendlichen!
Auf der Centerposition hatten wir mit Michael "Blooper" Ernst und Kamal "Banana-Joe" Abassi zwei gute
Mitspieler, auf die wir, da sie 79er sind, nächste Saison leider verzichten müssen. Mit "Banana-Joe" verlieren wir
einen Top-Bananenverkäufer und mit Micha den Top-Blooper der B-2. Tip: Nimm, Dir mal ein Beispiel an Brent
Barry.
Nicht verzichten müssen wir dagegen auf Jan "Syracuse" Hass der mit seinen Kommentaren aber auch seinen
Turn-Around Jump-Shots alle beeindruckt.
Tim "200%" Binder dürfen wir natürlich nicht vergessen. Er würde selbst beim letzten Freitagabendzock 100%
geben. Tip seitens der Mitspieler: Nimm die Sache nicht ganz sooo ernst.
Frederik "Friedel" "Knieproblem" "Telefonmann" "Babak" Messerschmidt ist trotz seiner Knieschmerzen schneller
als der Ball und nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken. Expertentip: Laß' Dir Dein Bein amputieren, dann
hast Du keine Knieschmerzen mehr.
Christoph "Hot Hand" Lambruschini konnte - auch wegen einiger Verletzungsprobleme - leider nicht ganz an die
Glanzleistung der letzten Saison anschließen, ist aber trotzdem einer der besten Schützen der Mannschaft.
Noah "The Man" "Slam Fest" Huber spielte als einziger 81er in der B-Jugend und zeigte eine solide Leistung. "The
Man" (knapp 180cm) schaffte vor aller Augen und zum Erstaunen Bobbys seinen ersten Dunking. Tja, Bobby:
Besser frühstücken! Michael „Fair Play" Stark war und ist ein Mannschaftsspieler wie er im Buche steht. Er könnte
ruhig etwas verbissener (Charles Barkley) an die Sache gehen. “This is Basketball, not Dancing", wie Falco sagen
würde.
Domagoij "Mimose" Cotic fehlt es ein wenig an Selbstvertrauen. Die Technik wäre schon da, aber: "This is
Basketball, not Dancing", wie Falco auch hier sagen würde.
Philip "Bradley" „Biter“ Beiter hat im Ostercamp gelernt, wie man einhändig schießt. Er spielt am längsten von
allen im Verein und nutzt seine Erfahrung. Er muß nur noch lernen, daß man erst dann als Freiwerfer über die
Linie treten darf, wenn der Ball den Ring berührt hat.
Fehlt noch der Autor dieses Artikels Christian "TT" Thamm: 3er, Erfahrung, wiederkehrendes Selbstvertrauen und
ständige Ermutigung der Mitspieler (Schiiieß, schiiiiiieß!) sind die Eigenschaften, die mich zu einem ähhh... guten
Spieler machen.
Vergessen darf ich natürlich nicht Arash "Kos-chol" Bateni, der wie "The Man" Huber noch C-Jugend spielt, aber
schon lange bei uns mittrainiert und bald sein erstes Spiel in unserer Mannschaft bestreiten wird. Er könnte, wenn
er sich noch weiter verbessert und noch wächst unsere #1 auf der Centerposition in der nächsten Saison werden.
Christian „Mr Sarcastic“ Thamm
ADRESSEN
Die Mitgliederverwaltung beim BCW managt:
Rita Hofmann
Solmsstr. 8
65189 Wiesbaden
Tel.: 305133.
Alle An- und Abmeldungen, Adressenänderungen, Paßanträge, etc. laufen ausschließlich über diese Adresse.
EINBETTEN MgxDesigner
EINBETTEN MgxDesigner
Die Organisation der Hallenzeiten beim BCW
managt:

BENUTZERADR \* FORMATVERBINDEN
Günter Steppich
Schlesierstraße 4
65346 Erbach/Rhg.
Tel./Fax: 06123-62448
Der technisch perfekte Wurf
Vor: Schulterbreite Fußstellung, Knie gebeugt (Kniewinkel ca. 120O), Fußspitzen zeigen zum Korb (=Ready-
Position) > einhändiger Wurf; der Ball liegt auf den ganzen Fingern, nicht auf der Handfläche; Finger sind weit
gespreizt, Ellen
bogen unter dem Ball ("immer den Ball sehen können"), Oberarm waagrecht, Stützhand seitlich am Ball (nicht
dahinter, davor oder darüber), Finger der Stützhand zeigen nach oben
Während: Blick zum Korb, nicht zum Ball! > beim Standwurf erfolgen Arm- und Bein
einsatz gleichzeitig > die Kraft für den Wurf kommt primär aus den Beinen, die Präzision aus Arm, Handgelenk
und Fingern! > beim Sprungwurf wirfst Du erst am höchsten Punkt des Sprungs > völlige Streckung des Wurf
arms (Ellenbo
gen rastet ein), aktiver Hand
einsatz ("Finger zeigen zum Bo
den", Kontrolle: Ball hat Backspin)
Danach: der Mittelfinger berührt den Ball zuletzt > die Finger bleiben zur optimalen Ballkontrolle gestreckt und ge
spreizt („wie ein Fächer“), Wurfarm und -hand bleiben in Endposition (zeigen also zum Korb) bis der Ball am/im
Korb ist ("Follow through", „Laß den Arm stehen“)
PERFEKT!!!
Jetzt mußt Du bloß noch treffen...
D-Jugend Talentförderung
Bezirksauswahl
Hessenauswahl
Nationalmannschaft
Europameisterschaft
Weltmeisterschaft
Olympische Spiele
NBA
Willst Du dort hin? - Dann mußt Du mehr trainieren!
Wenn Du ehrgeizig bist und Dir nur einmal Training pro Woche nicht genug ist, gibt es für Dich die Möglichkeit,
an einem Talentfördertraining teilzunehmen.
Dieses Training wird von Hartmut Diederich und Günter Steppich geleitet und findet zu folgenden Zeiten statt:
Anfänger:
Dienstags und Freitags, 13.30 - 15.00, Gutenbergschule
Fortgeschrittene:
Mittwochs, 13.30 - 15.00 Gutenbergschule
Freitags, 15.00 - 16.30 Halle am 2. Ring
Einladung
An alle Mitglieder des BCW
Spitzt die Ohren!
Unser traditionelles vereinsinternes

"Internationales
Schleifchenturnier"
des BCW wird
am 16. Mai ‘96, 9.00 MESZ s.t.
erstmals in der
Sporthalle Camp Lindsey
stattfinden.
Also haltet Euch diesen Termin frei, Nichtkommen = D.
Wie im letzten Jahr gibt es wieder eine Tombola mit attraktiven o, außerdem werden die Gewinner des Auszeit-
Quiz ausgelost (nur Anwesende können gewinnen!!!)
Bringt wie immer J, ein weißes und ein dunkles T-Shirt, saubere ] und etwas zum Grillen. Getränke gibt's vor Ort,
Salate und Kuchen auch, weil wir Eure Salat- und Kuchenspenden wieder dankbar entgegennehmen.
Zu Hause solltet ihr Ehrgeiz und Siegeswillen lassen, dafür aber viel Lust zum Zocken mitbringen
Bitte bringt Besteck und Geschirr selbst mit, das erspart uns viel Müll.
Mit herzlichen Grüßen, Euer Sportausschuß
Hier
könnte
ihre
Werbung
stehen!
1/2-seitig für DM 75.-
1/1-seitig für DM 150.-
Kontakt: Steffen Engel, Hesstraße 2, 65189 Wiesbaden, Tel./Fax: 0611/372800