âEiner hackelt â drei schauen zu!â - Czipin
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„Einer <strong>hackelt</strong> – <strong>drei</strong> <strong>schauen</strong> <strong>zu</strong>!“<br />
Studie <strong>zu</strong>r wirtschaftlichen Lage<br />
der österreichischen Bauwirtschaft
2 <strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft<br />
Inhalt<br />
1 EINLEITUNG.............................................................................................................. 3<br />
2 THESEN UND ZIELSETZUNG .................................................................................. 3<br />
3 DATENMATERIAL UND ANALYSEMETHODIK ....................................................... 3<br />
3.1 BESCHREIBUNG DES DATENMATERIALS 3<br />
3.2 METHODIK ZUR KLASSIFIKATION DER UNTERNEHMENSGRÖßE 4<br />
3.3 KRITERIEN DER MARKTSEGMENTIERUNG UND PRODUKT/MARKT-STRATEGIEN 4<br />
3.4 METHODIK ZUR KLASSIFIKATION DES DIVERSIFIKATIONSGRADES 4<br />
3.5 METHODIK ZUR KLASSIFIKATION DES INTERNATIONALISIERUNGSGRADES 5<br />
3.6 BEURTEILUNG DER RENTABILITÄT EINES UNTERNEHMENS 5<br />
4 ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG .................................................................... 6<br />
4.1 THESE 1: JE GRÖßER EIN UNTERNEHMEN, DESTO GERINGER DIE UMSATZRENDITE. 6<br />
4.2 THESE 2: JE DIVERSIFIZIERTER, DESTO GERINGER DIE UMSATZRENDITE. 6<br />
4.3 THESE 3: JE INTERNATIONALER, DESTO GERINGER DIE UMSATZRENDITE. 7<br />
4.4 KOMBINIERTE AUSWERTUNGEN 8<br />
5 FAZIT ....................................................................................................................... 10
<strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft 3<br />
1 EINLEITUNG<br />
Diversifikation und Internationalisierung repräsentieren die vorherrschenden Trends in der<br />
europäischen Bauindustrie. Die Begrenztheit der Heimatmärkte europäischer Baukonzerne<br />
zwingt <strong>zu</strong> einer territorialen Ausdehnung der bearbeiteten Märkte, der hohen Margendruck<br />
im traditionellen Kerngeschäft <strong>zu</strong>r Bearbeitung <strong>zu</strong>sätzlicher verwandter Geschäftsfelder wie<br />
Energie- und Entsorgungssektoren.<br />
2 THESEN UND ZIELSETZUNG<br />
Die <strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft geht davon aus, dass die Unternehmensgröße sowie die<br />
Abdeckung an Marktsegmenten und geographischen Gebieten, in denen ein Bau-<br />
unternehmen vertreten ist, aussagekräftige Indikatoren für den unternehmerischen Erfolg<br />
darstellen.<br />
Deshalb konzentrieren sich die Untersuchungen auf die Auswirkungen der Belegschafts-<br />
größe, des Diversifikationsgrades und des Ausmaßes an Internationalisierung auf den<br />
unternehmerischen Erfolg eines Bauunternehmens in Form der Umsatzrendite und leiten<br />
daraus Empfehlungen für die strategische Ausrichtung ab.<br />
Folgende Thesen wurden <strong>zu</strong> Beginn der Studie <strong>zu</strong>r Überprüfung aufgestellt:<br />
» These 1: Je größer ein Unternehmen, desto geringer die Umsatzrendite.<br />
» These 2: Je diversifizierter, desto geringer die Umsatzrendite.<br />
» These 3: Je internationaler, desto geringer die Umsatzrendite.<br />
3 DATENMATERIAL UND ANALYSEMETHODIK<br />
3.1 Beschreibung des Datenmaterials<br />
Die Studie untersucht eine Auswahl von 38 Unternehmen anhand von Belegschaftsgröße,<br />
Internationalität und Segmentierung. Die betrachteten Unternehmen erwirtschaften<br />
gemeinsam in Österreich einen Umsatz von € 9,053 Mrd. mit über 40.000 Mitarbeitern. Die<br />
in dieser Studie untersuchten Bauunternehmen decken damit fast die Hälfte des gesamten<br />
österreichischen Marktes für Hoch- und Tiefbau ab, der laut Statistik Austria mit € 20,892<br />
Mrd. beziffert wird. 1<br />
1 Statistisches Jahrbuch 2012, Statistik Austria
4 <strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft<br />
In den einzelnen Größenkategorien zeigen Umsatz und Beschäftigtenzahl folgende<br />
Verteilung:<br />
Kategorie<br />
Anzahl<br />
Unternehmen<br />
Gesamtumsatz<br />
(in Mio. €)<br />
Beschäftigte<br />
(1) bis 500 MA 22 1.092 6.301<br />
(2) 501 bis 5.000 MA 12 1.345 8.245<br />
(3) über 5.000 MA 4 6.616 25.717<br />
Gesamt 38 9.053 40.263<br />
Tabelle 1: Umfang der Studie<br />
3.2 Methodik <strong>zu</strong>r Klassifikation der Unternehmensgröße<br />
Um die Unternehmensgröße <strong>zu</strong> bestimmen, wurde die Belegschaftsgröße herangezogen:<br />
» Unternehmen mit bis <strong>zu</strong> 500 Mitarbeitern werden als „klein“ klassifiziert.<br />
» Von „mittleren“ Unternehmen sprechen wir bei einer Mitarbeiterzahl zwischen 501<br />
und 5.000 Mitarbeitern.<br />
» Ab 5.001 Mitarbeitern werden Unternehmen als „groß“ bezeichnet.<br />
3.3 Kriterien der Marktsegmentierung und Produkt/Markt-Strategien<br />
Im Rahmen der Wachstumsstrategien lassen sich in Abhängigkeit von der Erschließung<br />
neuer Produkte oder Märkte „Produktentwicklung“ und „Marktentwicklung“ und je nach<br />
Konzentration der Geschäftsaktivitäten „Diversifikation“ und „Fokussierung“ unterscheiden.<br />
Für die Aufteilung des Gesamtmarktes werden in der Baubranche im Wesentlichen<br />
regional-, produkt-, kunden- und auftragsbezogene Kriterien berücksichtigt.<br />
Die vorliegende Studie knüpft an produktbezogenen und regionalen Kriterien an, um den<br />
Grad an Diversifikation und Internationalisierung <strong>zu</strong> definieren.<br />
3.4 Methodik <strong>zu</strong>r Klassifikation des Diversifikationsgrades<br />
Im Rahmen der Studie wurde <strong>zu</strong>nächst der gesamte Markt nach Einzelsegmenten<br />
strukturiert. Diese Segmente wurden <strong>zu</strong> vier Segmentgruppen, nämlich Hochbau,<br />
Ingenieur- und Spezialbau, Verkehrswegebau sowie Umwelttechnik <strong>zu</strong>sammengefasst:<br />
» Dem Hochbau wurden Gewerbe- und Industriebau, öffentliche Gebäude wie<br />
Krankenhäuser und Schulen, kommunaler Wohnbau, Massivhäuser, Fertigteilhäuser<br />
sowie Bürobauten <strong>zu</strong>geordnet.<br />
» Mit Verkehrswegebau werden die Segmente Bahnbau, Straßen- und Erdbau,<br />
Wasser- und Landschaftsbau, Leitungs- und Kanalbau, Pipelinebau, der Bau von<br />
Sicherungs- und Schutzbauten sowie die Baustoffproduktion und Bitumen- und<br />
Straßensanierung bezeichnet.
<strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft 5<br />
» Der Ingenieur- und Spezialbau umfasst den Bau von Brücken, Tunneln, Stadien,<br />
Sport- und Freizeitstätten wie auch den Kraftwerks-, Untertage-, Spezialtiefbau und<br />
den Grundbau.<br />
» Unter Umwelttechnik werden Wasserversorgung und Abwasser, Abfalltechnik sowie<br />
Altlastsanierung subsummiert.<br />
Für diese vier Gruppen wurde für jedes Unternehmen die Segmentabdeckung durch die<br />
Präsenz in den jeweiligen Einzelsegmenten beurteilt. Dabei wurden die Leistungsangebote<br />
jedes Unternehmens hinsichtlich der anteiligen Abdeckung innerhalb einer Gruppe<br />
bewertet.<br />
Aus der Segmentabdeckung wurde der Diversifikationsgrad abgeleitet und wie folgt<br />
abgestuft:<br />
» Mit „fokussiert“ bezeichnen wir Unternehmen, die entweder überproportional in einer<br />
Gruppe vertreten sind (Produktfokussierung) oder sich auf eine spezielle Technologie<br />
– <strong>zu</strong>m Beispiel Stahlbau – konzentrieren (Technologiefokussierung).<br />
» Unter „differenziert“ verstehen wir Unternehmen mit einem mittleren Diversifikations-<br />
grad, die ungleichmäßig über mehrere Gruppen verteilt sind, ohne dabei über-<br />
proportional in einer Gruppe, Technologie oder einem Produkt repräsentiert <strong>zu</strong> sein.<br />
» Als „diversifiziert“ bezeichnen wir Unternehmen mit einem hohen Diversifikationsgrad,<br />
die gleichmäßig über die verschiedenen Gruppen verteilt sind, ohne sich einer<br />
speziellen Technologie <strong>zu</strong> bedienen.<br />
3.5 Methodik <strong>zu</strong>r Klassifikation des Internationalisierungsgrades<br />
Zur Bestimmung des Internationalisierungsgrades wurde die geographische Nähe der<br />
Länder gewählt, in denen die Unternehmen tätig sind:<br />
» Als „regional“ werden Unternehmen bezeichnet, die innerhalb der Grenzen eines<br />
Landes in aneinandergrenzenden Bundesländern tätig sind (beispielsweise in Tirol<br />
und Vorarlberg).<br />
» Mit „überregional“ sind Unternehmen klassifiziert, die nur innerhalb Österreichs<br />
(beispielsweise Wien, Niederösterreich und Steiermark) oder in weniger als 3<br />
Ländern mit Niederlassungen stationiert sind (beispielsweise Salzburg und Bayern).<br />
» Ist ein Unternehmen mit seinen Niederlassungen <strong>zu</strong>mindest in <strong>drei</strong> Ländern tätig, so<br />
bezeichnen wir es unabhängig von der geographischen Nähe der Länder als<br />
„international“.<br />
3.6 Beurteilung der Rentabilität eines Unternehmens<br />
Für die Umsatzrentabilität wurde das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)<br />
ins Verhältnis <strong>zu</strong>m erzielten Umsatz gesetzt. Als Datenbasis dienten hierbei die <strong>zu</strong>m<br />
Zeitpunkt der Erstellung der Studie aktuell veröffentlichen Bilanzkennzahlen der<br />
betrachteten Unternehmen.
6 <strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft<br />
4 ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG<br />
4.1 These 1: Je größer ein Unternehmen, desto geringer die Umsatzrendite.<br />
5,0%<br />
4,0%<br />
3,0%<br />
2,0%<br />
1,0%<br />
0,0%<br />
4,3%<br />
3,4%<br />
Abbildung 1: Unternehmensgröße und Umsatzrendite<br />
Die Analyse-Ergebnisse bestätigen diese These sehr stark. Die kleinen Unternehmen sind<br />
mit einer durchschnittlichen Rendite von 4,3% erfolgreicher als die mittleren Betriebe<br />
(3,4%), und beide sind wesentlich erfolgreicher als die großen Konzerne (1,6%).<br />
4.2 These 2: Je diversifizierter, desto geringer die Umsatzrendite.<br />
6,0%<br />
5,0%<br />
4,0%<br />
3,0%<br />
2,0%<br />
1,0%<br />
0,0%<br />
(1) bis 500<br />
Mitarbeiter<br />
4,8%<br />
(2) 501 bis 5.000<br />
Mitarbeiter<br />
Abbildung 2: Diversifikationsgrad und Umsatzrendite<br />
1,6%<br />
(3) über 5.000<br />
Mitarbeiter<br />
2,7% 2,5%<br />
1 - fokussiert 2 - differenziert 3 - diversifiziert
<strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft 7<br />
Diese These konnte in der Untersuchung ebenfalls bestätigt werden. Die fokussierten<br />
Unternehmen sind mit einer mittleren Umsatzrendite von 4,8% mit Abstand am<br />
erfolgreichsten, während die differenzierten Unternehmen nur 2,7% und die diversifizierten<br />
nur 2,5% Rendite erwirtschaften.<br />
4.3 These 3: Je internationaler, desto geringer die Umsatzrendite.<br />
5,0%<br />
4,0%<br />
3,0%<br />
2,0%<br />
1,0%<br />
0,0%<br />
Abbildung 3: Internationalisierungsgrad und Umsatzrendite<br />
Hier bestätigt sich, dass die regional agierenden Unternehmen mit 4,6% Umsatzrendite mit<br />
Abstand am erfolgreichsten sind. Interessant ist hier jedoch, dass die international<br />
ausgerichteten Unternehmen mit 3,6% Umsatzrendite erfolgreicher sind als die<br />
überregionalen mit 2,7%.<br />
4,6%<br />
2,7%<br />
3,6%<br />
1 - regional 2 - überregional 3 - international
8 <strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft<br />
4.4 Kombinierte Auswertungen<br />
Im ersten Schritt wurden die Thesen nur für sich betrachtet analysiert. Im Folgenden<br />
werden die Gruppierungen der Unternehmen hinsichtlich Größe, Diversifikationsgrad und<br />
Internationalisierungsgrad kombiniert betrachtet.<br />
Diversifikationsgrad und Unternehmensgröße<br />
6,0%<br />
5,0%<br />
4,0%<br />
3,0%<br />
2,0%<br />
1,0%<br />
0,0%<br />
(1) bis 500<br />
Mitarbeiter<br />
Abbildung 4: Umsatzrendite in Abhängigkeit von<br />
Unternehmensgröße und Diversifizierungsgrad<br />
Eine Gegenüberstellung der Unternehmensgröße mit dem Diversifikationsgrad zeigt hier<br />
deutlich, dass die kleinen und mittleren Unternehmen vor allem deshalb erfolgreicher<br />
agieren als die großen, da diese <strong>zu</strong> einem höheren Anteil fokussiert sind. Fokussierte<br />
Unternehmen sind hier unabhängig von ihrer Größe annähernd gleich erfolgreich. Die<br />
großen Unternehmen sind alle diversifiziert und weisen in dieser Betrachtung auch die<br />
schlechteste Umsatzrendite auf.<br />
(2) 501 bis 5.000<br />
Mitarbeiter<br />
(3) über 5.000<br />
Mitarbeiter<br />
1 - fokussiert<br />
2 - differenziert<br />
3 - diversifiziert
<strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft 9<br />
Internationalisierungsgrad und Unternehmensgröße<br />
6,0%<br />
5,0%<br />
4,0%<br />
3,0%<br />
2,0%<br />
1,0%<br />
0,0%<br />
Abbildung 5: Umsatzrendite in Abhängigkeit von<br />
Unternehmensgröße und Internationalisierungsgrad<br />
Sowohl bei den kleinen als auch bei den mittelgroßen Unternehmen zeigt sich, dass die<br />
internationale Ausrichtung sehr erfolgsversprechend ist. Allerdings ist die Konzentration auf<br />
den lokalen Markt lukrativer als eine überregionale Ausdehnung auf mehrere Bundesländer,<br />
ohne dabei den Schritt ins Ausland <strong>zu</strong> wagen.<br />
Diversifikationsgrad und Internationalisierungsgrad<br />
6,0%<br />
5,0%<br />
4,0%<br />
3,0%<br />
2,0%<br />
1,0%<br />
0,0%<br />
(1) bis 500<br />
Mitarbeiter<br />
(2) 501 bis 5.000<br />
Mitarbeiter<br />
(3) über 5.000<br />
Mitarbeiter<br />
1 - fokussiert 2 - differenziert 3 - diversifiziert<br />
Abbildung 6: Umsatzrendite in Abhängigkeit von<br />
Diversifizierungsgrad und Internationalisierungsgrad<br />
1 - regional<br />
2 - überregional<br />
3 - international<br />
1 - regional<br />
2 - überregional<br />
3 - international
10 <strong>Czipin</strong>-Studie Bauwirtschaft<br />
Auch bei der Gegenüberstellung des Diversifizierungsgrades mit dem Internationali-<br />
sierungsgrad wird deutlich sichtbar, dass die Fokussierung des Leistungsspektrums der<br />
wichtigste Faktor für den Unternehmenserfolg darstellt. Unabhängig von der Unter-<br />
nehmensgröße sind alle fokussierten Unternehmen erfolgreicher als die differenzierten und<br />
die diversifizierten.<br />
5 FAZIT<br />
Das Ergebnis der vorliegenden <strong>Czipin</strong>-Studie zeigt, dass in der Bauwirtschaft der Erfolg dort<br />
am größten ist, wo der Marktauftritt in kleinen, fokussierten und regionalen Einheiten<br />
stattfindet. Gerade große, internationale und stark diversifizierte Unternehmen kämpfen<br />
<strong>zu</strong>nehmend mit einer sinkenden Umsatzrentabilität.<br />
Hier gilt es, dem wachsenden und dynamischen Umfeld stabile Prozesse, abgegrenzte<br />
Einheiten und klare Verantwortlichkeitsstrukturen entgegen<strong>zu</strong>stellen. Intern muss deshalb<br />
trotz steigender Größe die Organisation überschaubarer Einheiten gelingen. Da<strong>zu</strong> ist eine<br />
proaktive Führungskultur erforderlich, die anhand eines stringenten Zielsystems sicherstellt,<br />
dass die aus dem Wachstumsprozess resultierenden Skalenvorteile nicht durch steigende<br />
Komplexitäts- und Koordinationskosten eliminiert werden.<br />
<strong>Czipin</strong> ist der verlässliche Ansprechpartner für Verbesserungsprojekte in der<br />
Bauwirtschaft<br />
<strong>Czipin</strong> Consulting, gegründet 2003, ist Österreichs führende Produktivitätsberatung. Seit 30<br />
Jahren als Unternehmensberater aktiv, verfügt Unternehmensgründer Mag. Alois <strong>Czipin</strong><br />
über jahrelange Erfahrungen im nationalen und internationalen Umfeld. Die Branchen, in<br />
denen die Teams von <strong>Czipin</strong> Consulting tätig sind, erstrecken sich dabei von der<br />
Konsumgüterindustrie, dem Großhandel/Einzelhandel und Dienstleistungssektor über<br />
Telekommunikationsunternehmen bis hin <strong>zu</strong> Industriebetrieben in den Bereichen<br />
Anlagenbau, Chemie oder Textil. Der spezielle Beratungsansatz von <strong>Czipin</strong> Consulting<br />
beruht darauf, dass Leistung, Führungsverhalten und Führungssystem parallel optimiert<br />
werden. Durch pro-aktives Führungsverhalten und ein aktionsorientiertes Führungssystem<br />
wird eine nachhaltige Leistungssteigerung erreicht.<br />
<strong>Czipin</strong> Consulting konzentriert sich in der Baubranche auf die Optimierung sämtlicher<br />
Prozesse unter besonderer Berücksichtigung steigender Komplexitätskosten. Mit dem<br />
operativen „hands-on“-Ansatz findet <strong>Czipin</strong> Consulting eine Reihe von meist unbekannten<br />
Schwachstellen und entwickelt darauf aufbauend pragmatische Lösungen, die auch<br />
gemeinsam mit den Klienten umgesetzt werden.