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ABLAUF<br />

<strong>Evangelisch</strong>er Gottesdienst im Zweiten Deutschen Fernsehen<br />

Sen<strong>de</strong>titel: Typisch Mensch – ein Stück Heimat im<br />

Herzen<br />

Übertragungsort: <strong>Evangelisch</strong>e Kirche Eckweiler<br />

Sen<strong>de</strong>datum: 30. Mai 2010<br />

Sen<strong>de</strong>zeit: 9.30 – 10.15 Uhr<br />

Mitwirken<strong>de</strong>: Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

Karin Klotz<br />

Joana Kunz<br />

Eva Kunz<br />

Albert Schauss<br />

und weitere Gäste<br />

Musikalische Gestaltung: Dirk Bleisinger (Gitarre)<br />

Hendrik Ritter (E-Piano)<br />

Tim Schwickert (Saxophon / Klarinette)<br />

Chor <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> Gebroth-<br />

Winterburg<br />

Konzeption: Elke Rudloff<br />

Redaktion: Hanne Huntemann<br />

Produktionsleitung: Steffen Heinemann<br />

Regie: Manfred Wittelsberger<br />

1. Kamera: Luise Birkelbach<br />

Technische Leitung: Georg Eisengräber<br />

Kontaktadresse zur Gemein<strong>de</strong>: Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

<strong>Evangelisch</strong>es Schulreferat an Nahe und<br />

Glan<br />

Kurhausstraße 12b<br />

55543 Bad Kreuznach<br />

Hinweis: Untertitel im ZDF-Vi<strong>de</strong>otext auf Seite 777


Floating<br />

Begrüßung<br />

Votum<br />

Typisch Mensch – ein Stück Heimat im Herzen<br />

Lied: Morgenlicht leuchtet. EG 455<br />

Tim Schwickert<br />

Strophe 1<br />

Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. Frühlied <strong>de</strong>r Amsel,<br />

Schöpferlob klingt. Dank für die Lie<strong>de</strong>r, Dank für <strong>de</strong>n Morgen, Dank für<br />

das Wort, <strong>de</strong>m bei<strong>de</strong>s entspringt.<br />

Strophe 2<br />

Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem Gras erster<br />

Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünen<strong>de</strong> Frische,<br />

vollkommnes Blau.<br />

Strophe 3<br />

Mein ist die Sonne, mein ist <strong>de</strong>r Morgen, Glanz, <strong>de</strong>r zu mir aus E<strong>de</strong>n<br />

aufbricht! Dank überschwänglich, Dank Gott am Morgen!<br />

Wie<strong>de</strong>rerschaffen grüsst uns sein Licht.<br />

Text: Jürgen Henys (1987)<br />

1990 nach <strong>de</strong>m englischem “Morning has broken“ von Eleanor Farjeon vor 1933<br />

Melodie: gälisches Volkslied vor 1900; geistlich vor 1933<br />

Impulstexte „Was mir Heimat be<strong>de</strong>utet“<br />

Gebet<br />

Lied: Nun lasst uns Gott, <strong>de</strong>m Herren. EG 320<br />

1. Nun lasst uns Gott <strong>de</strong>m Herren<br />

Dank sagen und ihn ehren<br />

für alle seine Gaben,<br />

die wir empfangen haben.<br />

2. Den Leib, die Seel, das Leben<br />

hat er allein uns geben;<br />

dieselben zu bewahren,<br />

tut er nie etwas sparen.<br />

7. Wir bitten <strong>de</strong>ine Güte,<br />

Ablauf 30. Mai 2010 Seite 1


Typisch Mensch – ein Stück Heimat im Herzen<br />

wollst uns hinfort behüten,<br />

uns Große mit <strong>de</strong>n Kleinen;<br />

du kannst’s nicht böse meinen.<br />

Gebet: Psalm 137 im Wechsel mit Liedruf<br />

Text: Ludwig Helmbold 1575<br />

Melodie: bei Nikolaus Selnecker 1587<br />

Satz: Johann Crüger 1649<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

1 An <strong>de</strong>n Wassern zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.<br />

Gemein<strong>de</strong><br />

2 Unsere Harfen hängten wir an die Wei<strong>de</strong>n dort im Lan<strong>de</strong>.<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

3 Denn die uns gefangen hielten,<br />

hießen uns dort singen<br />

und in unserm Heulen fröhlich sein:<br />

»Singet uns ein Lied von Zion!«<br />

Gemein<strong>de</strong><br />

4 Wie könnten wir <strong>de</strong>s Herrn Lied singen in frem<strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>?<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

5 Vergesse ich dich, Jerusalem,<br />

so verdorre meine Rechte.<br />

6 Meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben,<br />

wenn ich <strong>de</strong>iner nicht ge<strong>de</strong>nke, wenn ich nicht lasse Jerusalem meine höchste<br />

Freu<strong>de</strong> sein.<br />

Liedruf:<br />

Höre mich, Herr, wenn ich zu dir rufe.<br />

Höre mich, sei mir gnädig in Bedrängnis.<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

Gott, ich komme zu dir und ich bringe mit, was mir heute zu schaffen macht.<br />

Ich <strong>de</strong>nke an all die Menschen, die ihre Heimat gegen ihren Willen verlassen<br />

müssen:<br />

Damals war es Israel, das als Gottesvolk nach Babylon verschleppt wur<strong>de</strong>.<br />

Ich <strong>de</strong>nke an die Menschen, die während und nach <strong>de</strong>n Kriegen ihre Heimat<br />

verlassen mussten. Ich bitte Dich:<br />

Liedruf <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

Höre mich, Herr, wenn ich zu dir rufe.<br />

Höre mich, sei mir gnädig in Bedrängnis.<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

Ich <strong>de</strong>nke an die Menschen hier vor Ort, die zuschauen mussten, wie Anfang <strong>de</strong>r<br />

80er Jahre ihre Dörfer <strong>de</strong>m Erdbo<strong>de</strong>n gleichgemacht wur<strong>de</strong>n.<br />

So müssen auch heute Dörfer <strong>de</strong>n Braunkohlegebieten in Deutschland weichen.<br />

Liedruf <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

Höre mich, Herr, wenn ich zu dir rufe.<br />

Ablauf 30. Mai 2010 Seite 2


Typisch Mensch – ein Stück Heimat im Herzen<br />

Höre mich, sei mir gnädig in Bedrängnis.<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

Ich <strong>de</strong>nke an die Migranten und Flüchtlinge, die fern ihrer Heimat Heimat<br />

suchen.<br />

Ich <strong>de</strong>nke an die Mitmenschen, die gemobbt wer<strong>de</strong>n und Erfahrungen machen<br />

müssen, die sie in ihrer eigenen Heimat heimatlos machen.<br />

Ja, Gott, all das macht mir zu schaffen<br />

und darum bitte ich Dich:<br />

Liedruf <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

Höre mich, Herr, wenn ich zu dir rufe.<br />

Höre mich, sei mir gnädig in Bedrängnis.<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

Gott sagt Dir und mir sein Erbarmen zu:<br />

Lass dich nicht erschrecken und fürchte dich nicht, <strong>de</strong>nn ich gehe mit dir, wohin<br />

du auch gehst . Ich erhöre Dich.<br />

Lied: Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. EG 272<br />

Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.<br />

Erzählen will ich von all seinen Wun<strong>de</strong>rn und singen seinem Namen.<br />

Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.<br />

Refrain: Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue<br />

mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!<br />

Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.<br />

Erzählen will ich von all seiner Liebe und preisen seine Gna<strong>de</strong>.<br />

Ich singe meinem Gott von ganzem Herzen.<br />

Refrain: Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue<br />

mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!<br />

Ich danke meinem Gott von ganzem Herzen.<br />

Erzählen will ich, dass er alle Menschen in seinen Hän<strong>de</strong>n trägt. Ich danke<br />

meinem Gott von ganzem Herzen.<br />

Refrain: Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja! Ich freue<br />

mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!<br />

Text: Gitta Leuschner nach Psalm 9,2.3<br />

Melodie: Clau<strong>de</strong> Fraysse 1976<br />

Lesung: Hebräer 11,8-10<br />

Lesung: Hebräer 11, 8-10<br />

Lied: Da wohnt ein Sehnen tief in uns<br />

Refrain: Da wohnt ein Sehnen tief in uns<br />

O Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah zu sein.<br />

Ablauf 30. Mai 2010 Seite 3


Typisch Mensch – ein Stück Heimat im Herzen<br />

Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück,<br />

nach Liebe, wie nur du sie gibst.<br />

1. Um Frie<strong>de</strong>n, um Freiheit, um Hoffnung<br />

bitten wir, in Sorge, im Schmerz,<br />

sei da, sei uns nahe, Gott.<br />

Refrain: Da wohnt ein Sehnen tief in uns<br />

O Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah zu sein.<br />

Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie<br />

gibst.<br />

2. Um Einsicht, Beherztheit, um Beistand bitten wir, in Ohnmacht, in<br />

Furcht,<br />

sei da, sei uns nahe, Gott.<br />

Refrain: Da wohnt ein Sehnen tief in uns<br />

O Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah zu sein.<br />

Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück, nach Liebe, wie nur du sie<br />

gibst.<br />

3. Um Heilung, um Ganzsein, um Zukunft bitten wir, in Krankheit, im Tod,<br />

sei da, sei uns nahe, Gott.<br />

Refrain: Da wohnt ein Sehnen tief in uns<br />

O Gott, nach dir, dich zu sehn, dir nah zu sein.<br />

Es ist ein Sehnen, ist ein Durst nach Glück,<br />

nach Liebe, wie nur du sie gibst.<br />

Originaltitel: There Is A Longing. Text und Melodie: Anne Quigley. Deutsch: Eugen Eckert.<br />

© 1992 Oregon Catholic Press Publications. Rechte für D, A, CH: Universal Songs, Holland.<br />

Used by permission.© Deutscher Text: Strube Verlag, München<br />

Predigt I<br />

Sonnener<strong>de</strong><br />

Dies ist das Dorf seiner Väter<br />

die Straße und das Haus zu <strong>de</strong>m er nach <strong>de</strong>r Arbeit lief<br />

hier <strong>de</strong>r Ort an <strong>de</strong>m sie sich liebten<br />

<strong>de</strong>r Baum unter <strong>de</strong>m er schlief<br />

Da die Bank auf <strong>de</strong>r er seine Ulla küsste<br />

er mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>r Gasse- ein Leben lang<br />

er fühlt noch wie es riecht nach „Sonnen-Er<strong>de</strong>n- Düften“<br />

von fern die Geige, die ihm von <strong>de</strong>r Liebe sang:<br />

Heimat ist dort wo <strong>de</strong>in Herz ist<br />

Ablauf 30. Mai 2010 Seite 4


Predigt II<br />

Typisch Mensch – ein Stück Heimat im Herzen<br />

dort wo <strong>de</strong>in Fuß dich hinträgt<br />

<strong>de</strong>r Ort <strong>de</strong>n du immer wie<strong>de</strong>r aufsuchst<br />

auch wenn kein Stein mehr auf <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>rn steht<br />

die Phantome kamen über Nacht und nahmen alles mit<br />

keine Wahl als alles hinter sich zu lassen<br />

die Kirche lies man unberührt – getröstet hat´s ihn nicht-<br />

<strong>de</strong>nn Gott selber fühlt sich hier allein gelassen.<br />

Heimat ist dort wo <strong>de</strong>in Herz ist<br />

dort wo <strong>de</strong>in Fuß dich hinträgt<br />

<strong>de</strong>r Ort <strong>de</strong>n du immer wie<strong>de</strong>r aufsuchst<br />

auch wenn kein Stein mehr auf <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>rn steht<br />

Es ist <strong>de</strong>r Ort <strong>de</strong>iner Sehnsucht<br />

nach Menschen und nach allem was verloren scheint<br />

es ist das was dich verwan<strong>de</strong>lt<br />

Heimat ist, wo irgendjemand um dich weint.<br />

Sonnener<strong>de</strong><br />

Predigt III<br />

Dirk Bleisinger<br />

Was ihn trägt kann keiner sehen<br />

nenn es Gna<strong>de</strong>, nenn es eine Träumerei.<br />

Es ist sein O<strong>de</strong>m, seine Quelle<br />

sein Erwarten - sein Flehen und sein Schrei`n.<br />

Und manchmal bleibt ihm nichts als - Weitergehen -<br />

und die Hoffnung - dass einmal irgendwann aus seinem Zelt die feste<br />

Stadt wird, in <strong>de</strong>r er immer wie<strong>de</strong>r Heimat fin<strong>de</strong>n kann.<br />

In <strong>de</strong>r er immer wie<strong>de</strong>r Heimat fin<strong>de</strong>n kann.<br />

Heimat ist dort, wo <strong>de</strong>in Herz ist.<br />

Dort wo <strong>de</strong>in Fuß dich hinträgt.<br />

Der Ort, <strong>de</strong>n du immer wie<strong>de</strong>r aufsuchst,<br />

auch wenn kein Stein mehr auf <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>rn steht.<br />

Es ist <strong>de</strong>r Ort <strong>de</strong>iner Sehnsucht,<br />

nach Menschen und nach allem was verloren scheint.<br />

Es ist das, was dich verwan<strong>de</strong>lt.<br />

Heimat ist, wo irgendjemand um dich weint.<br />

Variationen über „Kein schöner Land“<br />

Dirk Bleisinger<br />

Ablauf 30. Mai 2010 Seite 5


Typisch Mensch – ein Stück Heimat im Herzen<br />

Fürbitten mit Liedruf <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

Karin Klotz<br />

Gnädiger Gott, wir bitten dich um <strong>de</strong>inen Beistand für alle, die ihr Zuhause<br />

verlassen und in eine neue Zukunft aufbrechen müssen.<br />

Wir <strong>de</strong>nken an alle, die wegen ihrer Gesundheit o<strong>de</strong>r wegen ihres Alters nicht<br />

mehr in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Lass sie <strong>de</strong>ine Nähe<br />

verspüren.<br />

Liedruf: Wo wir auch immer sind, schenk uns Heimat in dir Gott.<br />

Eva Kunz<br />

Gnädiger Gott, wir bitten dich für alle, die wegen ihres Berufes von ihrer Familie<br />

getrennt leben müssen. Bewahre sie davor, sich voneinan<strong>de</strong>r zu entfrem<strong>de</strong>n.<br />

Liedruf: Wo wir auch immer sind, schenk uns Heimat in dir Gott.<br />

Joana Kunz<br />

Gnädiger Gott, schenke <strong>de</strong>n Menschen weltweit mehr Bereitschaft,<br />

Neuankömmlinge willkommen zu heißen und bei sich aufzunehmen.<br />

Liedruf: Wo wir auch immer sind, schenk uns Heimat in dir Gott.<br />

Pfarrer Ekkehard Lagoda<br />

Gnädiger Gott, wir bitten dich für alle, die ihre Heimat wegen<br />

Naturkatastrophen, häuslicher Gewalt o<strong>de</strong>r aus politischen Grün<strong>de</strong>n verlassen<br />

müssen. Rette sie aus ihrer Not und mache sie für neue Wege stark.<br />

Liedruf: Wo wir auch immer sind, schenk uns Heimat in dir Gott.<br />

Vaterunser<br />

Vater unser im Himmel. Geheiligt wer<strong>de</strong> <strong>de</strong>in Name. Dein Reich komme. Dein<br />

Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Er<strong>de</strong>n. Unser tägliches Brot gib uns heute,<br />

und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und<br />

führe uns nicht in Versuchung, son<strong>de</strong>rn erlöse uns von <strong>de</strong>m Bösen. Denn <strong>de</strong>in ist<br />

das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.<br />

Lied: Bewahre uns, Gott. EG 171<br />

1. Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott,<br />

sei mit uns auf unsern Wegen.<br />

Sei Quelle und Brot in Wüstennot,<br />

sei um uns mit <strong>de</strong>inem Segen,<br />

sei Quelle und Brot in Wüstennot,<br />

sei um uns mit <strong>de</strong>inem Segen.<br />

2. Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott,<br />

sei mit uns in allem Lei<strong>de</strong>n.<br />

Voll Wärme und Licht im Angesicht,<br />

sei nahe in schweren Zeiten,<br />

voll Wärme und Licht im Angesicht,<br />

Ablauf 30. Mai 2010 Seite 6


Segen<br />

Floating<br />

Typisch Mensch – ein Stück Heimat im Herzen<br />

sei nahe in schweren Zeiten.<br />

3. Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott,<br />

sei mit uns vor allem Bösen.<br />

Sei Hilfe, sei Kraft, die Frie<strong>de</strong>n schafft,<br />

sei in uns, uns zu erlösen,<br />

sei Hilfe, sei Kraft, die Frie<strong>de</strong>n schafft,<br />

sei in uns, uns zu erlösen.<br />

4. Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott,<br />

sei mit uns durch <strong>de</strong>inen Segen.<br />

Dein Heiliger Geist, <strong>de</strong>r Leben verheißt,<br />

sei um uns auf unsern Wegen,<br />

<strong>de</strong>in Heiliger Geist, <strong>de</strong>r Leben verheißt,<br />

sei um uns auf unsern Wegen.<br />

Text: Eugen Eckert (1985) 1987<br />

Melodie: An<strong>de</strong>rs Ruuth (um 1968) 1984 »La Paz <strong>de</strong>l Señor«<br />

Tim Schwickert<br />

Das komplette Textbuch <strong>de</strong>s Gottesdienstes zum Nachlesen und<br />

Ausdrucken erhalten Sie in <strong>de</strong>r Regel sonntags nach <strong>de</strong>r Sendung auf<br />

www.zdf.fernsehgottesdienst.<strong>de</strong> und www.evangelisch.<strong>de</strong><br />

auf <strong>de</strong>r Seite <strong>de</strong>s Gottesdienstes als Link<br />

„<strong>Download</strong>: Textbuch <strong>de</strong>s Gottesdienstes“.<br />

Herzlichen Dank für Ihr Interesse!<br />

Telefonnummer <strong>de</strong>r evangelischen Zuschauerberatung<br />

nach <strong>de</strong>m Gottesdienst von 10.15 - 14.00 Uhr:<br />

01803 678376<br />

0,09 € pro Minute aus <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Festnetz.<br />

Max. 0,42 € pro Minute aus Mobilfunknetzen.<br />

Ablauf 30. Mai 2010 Seite 7

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