Beispiel für einen individuellen Kurplan - Hotel Allgäu Sonne
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Die Folgen einer Übersäuerung kennt jeder:<br />
Der Bewegungsapparat schmerzt, rheumatische<br />
Erkrankungen wie Gelenksentzündungen, Weichteilrheuma<br />
sowie Arthrosen werden begünstigt. Der<br />
blockierte Zellstoffwechsel fördert die Entstehung<br />
diverser Stoffwechselstörungen bzw. Risikofaktoren<br />
<strong>für</strong> Herz und Kreislauf wie Übergewicht, erhöhte<br />
Blutfett- und Cholesterinwerte, Zuckerkrankheit<br />
Typ II, Gicht.<br />
Ein belasteter Organismus ist<br />
zudem Wegbereiter <strong>für</strong> diverse<br />
Erkrankungen wie chronische<br />
Entzündungen, Allergien,<br />
Migräne, Tinnitus, hoher<br />
Blutdruck, Sodbrennen,<br />
Depressionen, »Burn-out-<br />
Syndrom« etc.<br />
• Erhöhung der Harnsäure im Blut, Gicht<br />
• Bluthochdruck<br />
• Arterienverkalkung<br />
• Diabetes mellitus<br />
• Rheuma, Weichteilrheuma<br />
• Magen-Darm-Störungen<br />
• Bei Frauen:<br />
Menstruationsstörungen,<br />
Wechseljahrsbeschwerden<br />
• Nieren- und Blasenleiden<br />
• Migräne<br />
• Neigung zu Wasseransammlungen<br />
im Körper<br />
• Übergewicht<br />
Wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig<br />
wohl gefühlt?<br />
Mit der original Oberstaufener Schrothkur steht in<br />
Oberstaufen ein hervorragendes, ganzheitliches<br />
Naturheilverfahren zur Verfügung, bei dem der<br />
Körper in wenigen Wochen gründlich entlastet und<br />
entgiftet wird. Die Wirkungsweisen der Schrothkur<br />
wurden mehrfach durch wissenschaftliche Arbeiten<br />
belegt. Weitere Infos unter: www.schrothverband.de<br />
Investieren Sie idealer Weise zwei bis drei Wochen<br />
Disziplin in Ihre Gesundheit. Danach wissen Sie,<br />
was die original Oberstaufener Schrothkur wirklich<br />
bedeutet. Ein erstes Kennenlernen dieses hervorragenden<br />
Naturheilverfahren’s ist aber bereits bei<br />
einer einwöchigen Schrothschnupperwoche möglich.<br />
Von den Krankenkassen wird die Schrothkur als<br />
ambulante und stationäre Vorsorgeleistung nach<br />
§ 23.2 bzw. 23.4 SGB V anerkannt. Ebenso ist<br />
die Schrothkur beihilfefähig nach §§ 6 und 7 der<br />
Beihilfeverordnung.<br />
• Stoffwechselstörungen<br />
• Fettstoffwechselstörungen<br />
• Vorbeugung gegen Herzinfarkt<br />
und Schlaganfall<br />
• Chronische Vergiftungen<br />
• Hautkrankheiten wie Schuppenflechte<br />
und Akne<br />
• Allergien<br />
• Verschleißerscheinungen der<br />
Gelenke und der Wirbelsäule<br />
• Chronische Entzündungen, z. B. der<br />
Bronchien oder Nasennebenhöhlen<br />
• Schilddrüsenunterfunktion<br />
• Störungen des<br />
Säure-Basen-Gleichgewichts