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KLEEBLATTMAGAZIN - SpVgg Greuther Fürth

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PORTRÄT<br />

MILORAD<br />

PEKOVIC<br />

Geburtsdatum:<br />

5. August 1977<br />

Größe: 1,89 Meter<br />

Gewicht: 84 kg<br />

Position: Mittelfeld<br />

Bei der <strong>SpVgg</strong> seit:<br />

Januar 2010<br />

Bisher: FK Obilic Belgrad (1987-<br />

1992), OFK Belgrad (1992-1999),<br />

Partizan Belgrad (1999-12/2000),<br />

OFK Belgrad (1/2001-2002),<br />

Eintracht Trier (2002-2005), FSV<br />

Mainz 05 (2005-1/2010).<br />

Zweitligaspiele: 143/12.<br />

Bundesligaspiele: 64/0.<br />

Länderspiele: 14<br />

Lieblingsverein (außer<br />

<strong>SpVgg</strong>): .<br />

TEAMPLAYER AUS MAINZ<br />

Milorad Pekovic will <strong>SpVgg</strong> weiterhelfen<br />

Milorad Pekovic jagt hier dem Frankfurter Gjasula die Kugel ab. F: Zink<br />

Milorad Pekovic weiß was er<br />

will: Nämlich Fußball spielen.<br />

Und beim FSV Mainz 05, da durfte<br />

er das in letzter Zeit nicht mehr<br />

so häufig, wie im eigentlich lieb<br />

ist. Und deshalb schaute sich der<br />

32-Jährige um, wo er seine Fähigkeiten<br />

anderswo einbringen<br />

könnte. „Ich wollte nicht bis zum<br />

Sommer warten und meistens auf<br />

der Ersatzbank sitzen“, sagt der<br />

Montenegriner. Und nun ist er in<br />

<strong>Fürth</strong> gelandet.<br />

Sowohl mit Eintracht Trier, wo er<br />

bereits drei Jahre in der Zweiten<br />

Liga gekickt hatte, als auch mit<br />

dem FSV Mainz war Pekovic<br />

schon oft im Ronhof. „Ich kannte<br />

die <strong>SpVgg</strong> ja und wusste, dass<br />

hier immer guter Fußball gespielt<br />

wird“, betont Pekovic. Für ihn sei<br />

es wichtig, dass er sich wohlfühle:<br />

„Dann kann ich guten Fußball<br />

spielen.“ Mehrere Angebote habe<br />

er gehabt, erzählt er, doch das<br />

Gefühl sei bei der <strong>SpVgg</strong> mit<br />

Abstand am besten gewesen.<br />

Nun also ist der achtmalige Nationalspieler<br />

für Montenegro für<br />

die <strong>SpVgg</strong> am Ball. In den wenigen<br />

Tagen, in denen er hier ist,<br />

hat er bereits gemerkt, dass die<br />

junge Mannschaft „sehr viel<br />

Qualität und Potenzial“ hat. Dass<br />

er mit seiner Erfahrung helfen<br />

muss, diese jungen Spieler auf<br />

dem Platz zu unterstützen, ist für<br />

Pekovic ganz natürlich: „Ich<br />

werde auf dem Platz mein bestes<br />

geben. Schon alleine das wird<br />

helfen“, ist er überzeugt.<br />

Aus Mainz eilt Pekovic ohnehin<br />

der Ruf voraus, dass er niemals<br />

aufgibt. Deshalb war er dort auch<br />

20 | Seite Kleeblatt-Magazin

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