KLEEBLATTMAGAZIN - SpVgg Greuther Fürth

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MAGAZIN „ANFANG GUTER ENTWICKLUNG“ Martin Meichelbeck trainiert wieder und gab dem Kleeblatt-Magazin ein Interview Seit zwei Wochen trainiert mit Martin Meichelbeck ein weiterer Spieler wieder, den eine längere Verletzung plagte. Im Interview spricht „Meichel“ über die Zeit der Reha, seinen Wiedereinstieg und seinen Eindruck vom Team. Der 33-jährige Bamberger kann auf 89 Erstliga-Spiele und 77 Einsätze in der Zweiten Bundesliga zurückblicken. Kleeblatt-Magazin: Martin, wie schwer war die Zeit im Reha-Bereich nach dem Sehnen-Einriss, vor allem als die Kollegen aus der sonnigen Türkei grüßten? Martin Meichelbeck: Es war der Weg der Vernunft, den wir hier gegangen sind. Ich konnte zuhause gute Reha-Maßnahmen durchziehen. Es war das erste Mal, dass ich nicht bei einem Winter-Trainingslager dabei war. Aber ich konnte viel im Bereich Kraftaufbau machen und intensives Lauf-Programm. Kleeblatt-Magazin: Nun bist Du wieder eingestiegen… Meichelbeck: Ja, es ging bis jetzt problemlos. Ich habe schmerzfrei trainiert. Kleeblatt-Magazin: Wie ist Dein Eindruck vom Coach? Meichelbeck: Ich habe einen sehr guten Eindruck. Ich spüre in der Mannschaft konzentrierte Arbeit. Er hat diesen trockenen Ruhrpott- Humor, den ich aus meiner Zeit in Bochum gut kenne. Er ist sehr sachlich und bringt dabei eine Begeisterung für seine Arbeit auf dem Platz und mit der Mannschaft ein. Kleeblatt-Magazin: Wie wirkt die Martin Meichelbeck kam bisher zu einem Saisoneinsatz gegen Düsseldorf. F.: Zink Mannschaft derzeit auf Dich? Meichelbeck: Die Mannschaft hat gegen den Tabellenführer und in Frankfurt gut gespielt. Aber es „ER HAT DIESEN TROCKENEN RUHRPOTT-HUMOR“ gibt noch viele Dinge zu verbessern. Ich glaube, wir sind am Anfang einer guten Entwicklung. Kleeblatt-Magazin: Wie geht’s bei Dir weiter? Meichelbeck: Ich brauche noch Zeit, wie lange muss man abwarten. Aber ich hoffe, dass ich der Mannschaft noch helfen kann. Kleeblatt-Magazin: Das klingt jetzt irgendwie endgültig… Meichelbeck: Naja, ich befinde mich schon im Herbst meiner Laufbahn (lacht). Aber mit meiner Erfahrung und mit meinen Fähigkeiten kann ich bestimmt noch etwas beitragen. Interview: Christian Bald Kleeblatt-Magazin Seite | 23
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