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SPAR Schweiz - Magazin 02/12

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AUSGABE 2 / 20<strong>12</strong><br />

S P A R<br />

Augen auf<br />

und Ohren ab.<br />

Ostern: die süsseste Suche des Jahres<br />

Warum das Hühnerei<br />

nicht fehlen darf!<br />

Ernährungstipps für Ostern<br />

Leidenschaft für Lebensmittel<br />

Gespicktes Zanderfi let<br />

mit geschmortem Salat.<br />

Feine, kreative Küche


* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich<br />

*


Seite 4. Augen auf und Ohren ab<br />

Ostern: die süsseste Suche des Jahres.<br />

Seite 8. Feine, kreative Küche<br />

Gespicktes Zanderfilet<br />

mit geschmortem Salat.<br />

Seite 11. Der Weintipp<br />

Grüner Veltliner – der würzige Weisse aus dem Weinviertel.<br />

Seite <strong>12</strong>. Menu Surprise<br />

Kochen im TV.<br />

Seite 17. Neu bei <strong>SPAR</strong><br />

Weil Neues das Leben bereichert.<br />

Seite 19. <strong>SPAR</strong> Eigenmarke<br />

<strong>SPAR</strong> Vital.<br />

Seite 36. Feine, süsse Küche<br />

Drachenfrucht-Mousse.<br />

Seite 43. Kräuter und Gewürze<br />

Heute: der Knoblauch.<br />

Seite 47. Rätseln mit <strong>SPAR</strong><br />

Gewinn-Rätsel.<br />

Seite 24. Leidenschaft für Lebensmittel<br />

Schellen-Ursli Freiland-Eier.<br />

Harte Schale, biologischer Kern.<br />

Seite 52. Gesund durch das Jahr<br />

Ostern – warum das Hühnerei<br />

nicht fehlen darf!<br />

Seite 57. Marktplatz<br />

Was Sie schon immer wissen wollten …<br />

Seite 61. Amandas Agenda<br />

Zwischen Reality und Show.<br />

Seite 64. Feine, schnelle Küche<br />

Couscous-Salat mit Blutorangen.<br />

Seite 69. Der Umwelt zuliebe<br />

Gute Gründe für Milch im Tetrapak.<br />

Seite 70. Gutscheine<br />

Markenqualität zum Spartarif.<br />

INHALTSVERZEICHNIS UND EDITORIAL<br />

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Liebe Leserinnen und liebe Leser<br />

Als Kind habe ich mir oft vorgestellt, wie sich der<br />

Osterhase und das Christkind in ihrem Geheimversteck<br />

unterhalten. Wie der Hase so gerne die<br />

Flügel des Christkinds gehabt hätte. Und wie das<br />

Christkind seine Geschenke lieber in der warmen<br />

Frühlingssonne verteilen würde. Leider habe ich<br />

die beiden nie bei der Arbeit ertappt. Und trotzdem<br />

gehört die Nestli-Suche am Ostersonntag zu<br />

meinen schönsten Kindheitserinnerungen.<br />

Ostern läutet einen Wandel ein – mit den farbigen<br />

Eiern und den leckeren Hasen kommt langsam,<br />

aber sicher auch der Frühling. Und deshalb hoffe<br />

ich, dass mich Petrus auch dieses Jahr erhört und<br />

uns zum Osterfest keine spätwinterlichen Schneeflocken<br />

schickt.<br />

In diesem Heft finden Sie nicht nur natürliche<br />

und einfache Ideen fürs Eierfärben, sondern auch<br />

feine Rezepte für Ihr Osteressen, mit denen Sie<br />

Ihre Liebsten überraschen. Schliesslich ist die<br />

Fastenzeit bald vorbei und es darf wieder herzhaft<br />

geschlemmt werden. Und was macht eigentlich<br />

das Model und ehemalige Miss <strong>Schweiz</strong> Amanda<br />

Ammann? Sie verrät es Ihnen in diesem Heft.<br />

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Nestli- Suche<br />

und hoffentlich sonnige Ostertage.<br />

Bis bald.<br />

Michelle Russo<br />

Chefredakteurin<br />

3


Natürlich gefärbt:<br />

rote Eier dank Randensaft.<br />

Ostern: die süsseste Suche des<br />

Jahres<br />

Das konnte er nicht ahnen. Sonst hätte<br />

er diesen Job bestimmt einem andern<br />

Tier überlassen. In den nächsten Wochen<br />

wird der Osterhase alleine in der<br />

<strong>Schweiz</strong> rund 15 Millionen Schoggihasen<br />

und unzählige Eier verstecken.<br />

4<br />

DAS SÜSSE FEST<br />

Augen auf und Ohren ab.<br />

Warum ausgerechnet ein Hase zum Symboltier für Ostern wurde, das<br />

weiss man bis heute nicht genau. Wie das Ei ist auch der Hase ein<br />

Zeichen für Fruchtbarkeit. Und zum Fest der Auferstehung haben unsere<br />

Vorfahren die beiden irgendwann vereint.<br />

Schnee oder Sonnenschein<br />

Ostern gehört zu den sogenannt «beweglichen Festen». Es fi ndet<br />

irgendwann zwischen dem 22. März und dem 25. April statt. Nämlich<br />

immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Genauso<br />

wechselhaft wie das Datum des Festes selbst ist auch das Osterwetter.<br />

Mal stecken die Nestli unter einer dicken Schneeschicht, mal<br />

schmilzt die Schoggi in der Sonne. So wie letztes Jahr, als viele<br />

Schwimmbäder bei bis zu 20 Grad bereits an Ostern offen waren.<br />

Zwiebelschale oder Peterli<br />

Während die meisten Osterhasen bereits im letzten Herbst gegossen<br />

wurden, ist jetzt der richtige Zeitpunkt fürs Eierfärben. Wie wär’s mit<br />

einem natürlichen Farbbad? Für Braun nimmt man Zwiebelschalen,<br />

für Rot Hagebuttentee oder Randensaft, Heidelbeeren ergeben Blau,<br />

Die Fastenzeit ist vorbei,<br />

jetzt darf geschlemmt werden.


Kamillenblüten Gelb und Spinat oder<br />

Peterli sorgen für ein sattes Grün. Je<br />

nach gewünschter Farbe schneidet man<br />

das entsprechende Naturprodukt klein<br />

und kocht es während rund 45 Minuten<br />

mit Wasser ein.<br />

Den farbigen Sud giesst man durch ein<br />

Sieb und lässt ihn auskühlen. Die gekochten<br />

Eier danach vorsichtig in die<br />

Farbe tauchen und je nach Farbintensität<br />

nur kurz oder mehrere Minuten drinlassen.<br />

Muster pinselt man vor dem Färben<br />

mit Zitronensaft aufs Ei. An diesen<br />

Stellen nimmt die Schale keine Farbe<br />

an. Ob gemustert oder nicht: Reiben Sie<br />

das gefärbte Ei mit etwas Öl ein, damit<br />

es satter glänzt. Noch schneller geht das<br />

Verzieren mit speziellen Stiften, Stempeln<br />

oder Stickern.<br />

Heringe begraben oder Eier werfen<br />

Kaum ein Fest wird weltweit mit so verrückten Bräuchen gefeiert wie<br />

Ostern. Die Engländer sammeln Weidenkätzchenzweige und tätscheln<br />

sich damit gegenseitig. Manche Irländer begraben an Ostern Heringe<br />

als Zeichen dafür, dass die fl eischlose Fastenzeit vorüber ist. In Mexi ko<br />

feiert man Ostern ganze zwei Wochen lang und hängt unzählige Girlanden<br />

aus Krepp oder WC-Papier auf. Und vor dem Weissen Haus<br />

in Washington D.C. lädt der US-Präsident zum traditionellen «Easter<br />

Egg Roll». Geladene Kinder rollen ihre Ostereier mit Esslöffeln quer<br />

über den Rasen. Glücklicherweise wird der klassischste aller Bräuche<br />

immer noch häufi g und gerne zelebriert: Man nimmt ein Ei, schält es<br />

und isst es.<br />

Keiner ist so beliebt wie er:<br />

der Hase aus Milchschoggi.<br />

TIPPS RUND UM OSTERN<br />

Rund 75 % der verkauften Osterhasen<br />

sind aus Milchschokolade. Am beliebtesten<br />

ist der klassische, sitzende<br />

Osterhase ohne Verzierung.<br />

Das einzige Osterhasenmuseum der<br />

Welt steht in München. Es ist ein Teil<br />

vom «Zentrum der aussergewöhnlichen<br />

Museen».<br />

Damit Eier beim Kochen nicht platzen,<br />

sticht man sie am besten mit einer<br />

Nadel ein. Dann in kaltes Wasser legen<br />

und erhitzen.<br />

5


Zum Wohl! Auf den Frühling.<br />

Täglich ein Aktifi t von Emmi.<br />

Schmeckt so gut wie’s tut.<br />

<strong>Schweiz</strong>er Milch mit den probiotischen<br />

®<br />

Milchsäurebakterien LGG und jahre- jahrejahrelange Erfahrung – das ist das Erfolgs-<br />

rezept dieser beliebten <strong>Schweiz</strong>er<br />

Mini-Fläschli von Emmi.<br />

Die Tage werden länger, die Temperaturen<br />

steigen und der Drang sich im<br />

Freien zu bewegen ist gross. Vergessen<br />

Sie den langen Winter. Gehen Sie raus<br />

und geniessen Sie den Frühling.<br />

Starten Sie mit Aktifi t von Emmi<br />

gestärkt in die schönste Jahreszeit.<br />

Ob beim Frühstück oder unterwegs –<br />

Emmi Aktifi t gehört einfach dazu!<br />

Wissenschaftliche Studien belegen<br />

die Wirkung der probiotischen Milchsäurebakterien<br />

LGG ® , die in der<br />

<strong>Schweiz</strong> nur in Aktifi t enthalten und<br />

dazu noch die weltweit am besten<br />

untersuchten probiotischen Kulturen<br />

sind. Entdeckt wurden sie von den<br />

beiden Forschern Gorbach und Goldin.<br />

Emmi hat sie 1996 in die <strong>Schweiz</strong> gebracht,<br />

und die Emmi Experten haben<br />

mit ihnen einen gesunden Mini-Drink<br />

entwickelt, der seinem Namen alle Ehre<br />

macht: Emmi Aktifi t.<br />

6<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Neu gibt es Aktifi t von Emmi auch mit fünf Vitaminen und der Superfrucht<br />

Cranberry. Die neue Generation Emmi Aktifi t plus Vitamine<br />

Superfruit gibt es in den feinen Geschmacksrichtungen Cranberry-<br />

Erdbeere und Cranberry-Apfel.<br />

Handwerk und Präzision sorgen für Qualität<br />

Schon seit je steht Emmi für grösstmögliche Präzision ein – die jahrzehntelange<br />

Erfahrung und das umfassende Wissen unserer Ernährungsexperten<br />

garantieren höchste Qualität. Wie seinerzeit das<br />

allererste Aktifi t Fläschchen werden die Emmi Aktifi t Drinks nach wie<br />

vor in Emmen im Kanton Luzern hergestellt – aus bester <strong>Schweiz</strong>er<br />

Milch. Und das bleibt auch so, versprochen.


Zum Wohl! Auf das Neue. Aktifi t plus Vitamine Superfruit<br />

Jedes Fläschchen Aktfi t enthält seit jeher eine Tagesportion an Lacto bacillus<br />

LGG ® und Folsäure sowie 40% Vitamin B6. Diese tragen zur Stärkung der<br />

Abwehrkräfte und zur Steigerung des Wohl befi ndens bei. Aktifi t plus Vitamine<br />

Super fruit enthält zusätzlich pro Fläschchen 50% der empfohlenen Tagesportion<br />

an Vitamin A, C und E.<br />

Neben Vitaminen setzt Aktifi t plus Vitamine Superfruit auf die posi tiven Eigenschaften der Superfrucht: Die aus<br />

Nordamerika stammende Cranbeere ist bekannt für ihren hohen Gehalt an Antioxidantien. In Kombination mit<br />

einer gesunden Ernährung und ausgewogenen Lebensweise liefert Aktifi t einen rundum gesunden Beitrag –<br />

und das Tag für Tag.<br />

Ihre Meinung zu Emmi Aktifi t<br />

Wenn Sie Fragen oder Anregungen zu Emmi Aktifi t haben, dann schreiben Sie uns. Wir freuen uns, von Ihnen zu<br />

hören.<br />

Emmi Aktifi t, 60<strong>02</strong> Luzern, E-Mail: Aktifi t@emmi.ch<br />

Unsere Ernährungsberaterin berät Sie kompetent jeden Donnerstag von 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

unter Telefon 041 227 27 31.<br />

NEU<br />

mit Vitamin<br />

A, C, E, B6<br />

und Folsäure.<br />

www.emmi-aktifi t.ch<br />

7


Romana, Radicchio, Chicorée und Endivie sind klassische Schmorsalate – und die können Sie alle für das folgende<br />

Rezept verwenden. Hier haben wir uns für den Romana entschieden. Experimentieren Sie aber ruhig mal mit anderen<br />

Sorten. So, wie man die meisten Blattgemüse in ihrer Baby-Variante auch als Salat geniessen kann, eignen<br />

sich alle aromatischen Salatsorten genauso als Blattgemüse. Vor allem, wenn sie schon etwas grösser sind oder<br />

sogar schon beginnen zu schiessen.<br />

Gespicktes Zanderfi let mit<br />

geschmortem Salat.<br />

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN:<br />

4 frische Lorbeerblätter<br />

4 Zanderfi lets<br />

(je 140 – 80 g, mit Haut, ohne Gräten)<br />

2 EL Olivenöl<br />

1 grosser Romanasalat<br />

(siehe auch oben)<br />

2 Stangen Staudensellerie<br />

2 Knoblauchzehen<br />

3 Tomaten<br />

1 Bund glatte Petersilie<br />

2 EL Butter<br />

4 EL trockener Vermouth (z. B. Noilly<br />

Prat, ersatzweise Gefl ügelbrühe)<br />

1<br />

⁄4 l Gefl ügelbrühe<br />

Salz und Pfeffer<br />

frisch geriebene Muskatnuss<br />

INFOS<br />

GU-Verlag<br />

ISBN 978-3-8338-2199-8<br />

CHF 45.00<br />

Menü aus:<br />

8<br />

FEINE, KREATIVE KÜCHE<br />

1. Lorbeerblätter waschen, trocken tupfen und längs halbieren. Fischfi<br />

lets trocken tupfen, jeweils die Haut mit einem scharfen Messer<br />

viermal quer so einschneiden, dass sie an den Rändern noch zusammenhängt<br />

(dabei auch das Fischfl eisch anritzen, damit sich das<br />

Lorbeeraroma gut verteilen kann). Die so entstandenen Hautstreifen<br />

mit einem spitzen Messer vorsichtig vom Fleisch schneiden, anheben<br />

und die Lorbeerblätter darunterschieben. Die Filets mit Olivenöl bestreichen<br />

und auf eine Platte legen.<br />

2. Romanasalat putzen, waschen und trocken schleudern, dann quer<br />

in 2 cm breite Streifen schneiden. Den Sellerie waschen, putzen und<br />

schräg in dünne Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und fein<br />

hacken. Tomaten waschen und grob würfeln, dabei die Stielansätze<br />

entfernen. Petersilie abbrausen und trocken schütteln, die Blättchen<br />

abzupfen und grob hacken.<br />

3. In einem Topf die Butter schmelzen lassen. Darin Romana, Sellerie<br />

und Knoblauch 3 Min. andünsten. Mit Vermouth ablöschen, Brühe<br />

angiessen und das Gemüse bei geringer Hitze 5 Min. schmoren. Mit<br />

Salz, Pfeffer und Muskat würzen, die Petersilie untermischen.<br />

4. Zwischendurch Zander mit Salz und Pfeffer würzen und in einer<br />

beschichteten Pfanne 5 Min. bei mittlerer Hitze auf der Hautseite braten.<br />

Die Filets wenden, Tomaten dazugeben und 2 Min. ziehen lassen.<br />

Zanderfi lets, Tomaten und geschmorten Salat auf Tellern anrichten.<br />

ZANDERFILET GANZ EINFACH – OHNE SPICKEN<br />

Dann nur 2 Lorbeerblätter mit dem Gemüse (auch den Tomaten) in<br />

einem weiten Topf 3 Min. andünsten, ablöschen. Zanderfi lets (ohne<br />

Haut!) salzen, pfeffern, aufs Gemüse legen, im geschlossenen Topf<br />

5 Min. gar dämpfen.<br />

ZUBEREITUNGSZEIT: 35 Min.<br />

PRO PORTION: ca. 245 kcal


Sbrinz AOC – ein Inbegriff von Tradition,<br />

Echtheit und Natürlichkeit<br />

Zehn <strong>Schweiz</strong>er Käsesorten sind heute berechtigt, die Bezeichnung AOC zu tragen. Zu ihnen gehört der extraharte<br />

Sbrinz AOC, der sehr lange reift, bis er seinen vollen Charakter entwickelt – ganze 18 bis 24 Monate.<br />

Seine Qualität sicherte ihm schon Berühmtheit, als noch keine Eisenbahnen fuhren und es keine ausgebauten<br />

Alpenpässe gab. Auf den Packsätteln von Saumtieren wurde der Sbrinz nach dem benachbarten Oberitalien<br />

geschafft. Und so erstaunt es nicht, dass das Wort Sbrinz vom Namen des Ortes Brienz im Berner Oberland<br />

abgeleitet ist. Aus «lo Sbrinzo» – wie der Käse südlich der Alpen heisst – wurde der Sbrinz AOC. Noch heute<br />

geht ein grosser Teil der Sbrinz-Exporte nach Italien.<br />

Der Extrahartkäse Sbrinz AOC vereinigt noch heute viele Eigenschaften seiner Anfangszeit: In Handarbeit<br />

wird er in 29 ausgesuchten Tal- und Alpkäsereien der Innerschweiz nach alter Väter Sitte in Kupferkesseln<br />

hergestellt. Zur hohen Qualität trägt die Tatsache bei, dass die Milch immer von Bauernhöfen der näheren<br />

Umgebung stammt. Erfahrene Käser scherzen oft, sie würden sogar die Namen der Kühe kennen, deren<br />

Milch sie verarbeiten. Der Begriff AOC (Appellation d’Origine Contrôlée) dient als Ursprungs- und Qualitätsgarantie.<br />

Strenge Kommissionen wachen darüber, dass die anspruchsvollen Vorgaben bei der Herstellung<br />

eingehalten werden und die regionale Verwurzelung gewährleistet wird. Lediglich Milch, Lab, Salz und Kulturen<br />

von Milchsäurebakterien dienen als Ausgangsprodukte. Zusatzstoffe sind ausgeschlossen. Sbrinz ist<br />

somit ein 100% natürliches Produkt.<br />

Der Sbrinz AOC mit seinem kräftigen Aroma wird gerne in der Form kleiner Würfel, den «Möcklis» oder als gehobelte<br />

Röllchen zum Apéro genossen. Als Reibkäse verfeinert der Sbrinz AOC ein feines Risotto, Gratins oder<br />

ein Pastagericht.<br />

Mehr erfahren Sie unter www.sbrinz.ch.<br />

Georg Weber, Reader’s Digest


Grüner Veltliner – der würzige<br />

Weisse aus dem Weinviertel.<br />

Das Weinviertel ist eine archaische<br />

Landschaft nördlich von Wien, die<br />

dem Menschen immer schon beste und<br />

wertvollste Nahrungsmittel liefer te. Weder<br />

die allgemeine Hektik noch das<br />

Lebenstempo der Gegenwart konnten<br />

der majestätischen Ruhe dieses Gebietes<br />

etwas anhaben. Hier herrscht genussvolle<br />

Gelassenheit.<br />

In dieser ursprünglichen Landschaft<br />

produziert das Weingut «Pfaffl » seit<br />

1978 Wein. Angefangen hat alles als<br />

gemischter Landwirtschaftsbetrieb,<br />

wo neben Getreide, Kartoffeln und<br />

Schweinemast auch auf ein Hektar<br />

Wein angebaut wurde. Gerade<br />

genug, um sich vom Fieber<br />

«Grüner Veltliner» packen<br />

DER WEIN PASST ZU UNSEREM<br />

REZEPT VON SEITE 8<br />

WEINEIGENSCHAFTEN<br />

Der Wein duftet nach weissem Pfi rsich,<br />

weissen Rosen und Granny Smith-<br />

Äpfeln. Im Gaumen zeigt er sich saftig<br />

und fruchtbetont. Ein Wein mit Biss<br />

und Frische und im Finale überzeugt<br />

er mit einer schönen Salzigkeit!<br />

DER WEINTIPP<br />

zu lassen! Und so wurden die Anbaufl ächen unter der<br />

Leitung von Roman Pfaffl stetig ausgebaut und umfassen<br />

heute 60 Hektaren Weingärten. Alle Reb fl ächen<br />

entsprechen den gehobenen Ansprüchen der Familie<br />

Pfaffl .<br />

Die unterschiedlichen Böden im Wiener Becken sind<br />

ein ideales Terrain für die Rebsorte «Grüner Veltliner».<br />

Hauptsächlich Lössböden, aber auch Kies, Sand und<br />

Muschelkalk zeichnen sich verantwortlich für diesen mineralisch,<br />

frisch-fruchtigen Wein mit diesem «Pfefferl»,<br />

der so typisch ist für diese Region.<br />

Mit Hingabe und Begeisterung wird auf dem Weingut<br />

«Pfaffl » produziert. Dies zeigt sich jedes Jahr in den<br />

glasklaren, sortentypischen Weinen aus dem Hause<br />

«Pfaffl ». Hier geht es um Frische, Würze und Pfeffer<br />

mit nur einem Ziel: Die Weine sollen Trinkspass<br />

verleihen und Ihnen das Weinviertel Stück<br />

für Stück näherbringen. www.pfaffl .at<br />

In Ihrem <strong>SPAR</strong> und<br />

EURO<strong>SPAR</strong> Supermarkt<br />

erhältlich für:<br />

CHF 11.50<br />

INFOS<br />

Trinktemperatur:<br />

Optimal bei <strong>12</strong> °C, lieber ein<br />

bisschen zu kühl als zu warm.<br />

Woher:<br />

Das Das Weinviertel liegt nördlich<br />

von von Wien am gegenüberliegenden<br />

Ufer der Donau.<br />

Der Wein begleitet:<br />

Aperitif, Aperitif, Süsswasserfi sche,<br />

Krustentiere, Austern,<br />

asiatische Küche.<br />

Besonderes:<br />

Besonderes:<br />

Charakteristisch für einen Grünen<br />

Veltliner ist, ausser den<br />

Fruchtaromen wie Apfel, Birne,<br />

Grapefruit, Ananas und einem<br />

gewissen Kräuteraroma, das<br />

«Pfefferl»: eine je nach Boden<br />

mehr oder weniger stark ausgeprägte<br />

Würze, die an frisch<br />

gemahlenen Pfeffer erinnert.<br />

11


«Unsere Zahnpasta<br />

hat acht Volumenprozent.»<br />

Als «Acapickels» standen sie auf sämtlichen<br />

Kleinkunstbühnen der <strong>Schweiz</strong>.<br />

Als «Gessler Zwillinge» kehren Fritz<br />

Bis enz alias Barbara Hutzenlaub und<br />

Jasmin Clamor alias Lotti Stäubli nun<br />

zurück und machen einen Abstecher zu<br />

«Menu Surprise». Das <strong>SPAR</strong> <strong>Magazin</strong><br />

traf die Bühnenfi guren Barbara Hutzenlaub<br />

und Lotti Stäubli zu einem sehr<br />

unterhaltsamen Gespräch.<br />

STALDENCRÈME MIT MERINGUES<br />

UND BLÄTTERTEIGKISSEN<br />

Das vollständige Rezept von Beat<br />

Caduff und den Gessler Zwillingen<br />

fi nden Sie unter www.spar.ch/<br />

menu-surprise. Das Rezept ist<br />

einfach in der Zu bereitung und in<br />

ca. 30 Min. fertig.<br />

Sämtliche Rezepte der erfolgreichen<br />

Kochsendung «Menu Surprise» gibt es<br />

nun zum Nachkochen für zu Hause in<br />

der «Menu Surprise»-App.<br />

Jetzt im iTunes-Shop für<br />

CHF 2.00 downloaden!<br />

<strong>12</strong><br />

KOCHEN IM TV<br />

Lotti Stäubli, Barbara Hutzenlaub, wie war es bei «Menu Surprise»?<br />

Lotti: Es war ein süsser Tag. Jetzt am Schluss fast ein wenig zu süss.<br />

Mir ist grausam schlecht.<br />

Barbara: Ich habe Beat Caduff so süss gefunden. Sehr «karamellig»<br />

mit einem weichen Abgang. Leicht schäumend in der Grundsubstanz.<br />

Als absolute Profi s überlassen die beiden Bühnenfrauen nichts dem<br />

Zufall. Übrigens nicht nur auf der Bühne. Als Vorbereitung für ihren<br />

Auftritt bei «Menu Surprise» verzichteten Barbara Hutzenlaub und<br />

Lotti Stäubli rigoros und für zwei Tage auf jegliches Essen. Trotzdem<br />

gab’s die eine und andere Überraschung.<br />

Wie war das Einkaufserlebnis bei <strong>SPAR</strong>?<br />

Barbara: Es war leicht frustrierend. An der Kasse hatten wir zehn<br />

Rappen zu wenig.<br />

Lotti: Es ist schon unglaublich. In jedem anderen Land hätte man<br />

«Ah, me cazzo, che cazze, cazzi …» gesagt und hätte uns dann ziehen<br />

lassen. Aber nein, in der <strong>Schweiz</strong> sind zehn Rappen schliesslich zehn<br />

Rappen.<br />

Ihr habt eine Einkaufssumme von 30 Franken ausgelost erhalten.<br />

Ziemlich knapp für zwei Personen. Wie konntet ihr euch einigen?<br />

Lotti: Als Zwillinge kommt man genetisch bedingt miteinander aus.<br />

Schon bei der Zellteilung stellt sich die Frage, wer das Original und<br />

wer die Kopie ist. Diese ungelöste Frage sorgt bei Zwillingen für<br />

eine Art innerer Zwang für gemeinsame und friedliche Lösungen.<br />

EINKAUFSLISTE DER<br />

GESSLER ZWILLINGE<br />

· Mohrenkopf<br />

· Blätterteig<br />

· Mascarpone<br />

· Kokoskugeln in Schokolade<br />

· Zuckerdeko<br />

· Fruchtgummi Erdbeeren<br />

· · Staldencrème Staldencrème Schoko Schoko<br />

· Meringues


Zwillinge teilen wirklich alles.<br />

Barbara: Genau, sozusagen ein ge netischer<br />

Friedensplan für Konfl iktbewältigung.<br />

Lotti: Bei uns Zwillingen ist es so:<br />

Wenn ich Hunger habe, dann muss<br />

Barbara etwas essen.<br />

Barbara: Oder wenn ich aufs Klo muss,<br />

kann ich sicher sein, dass Lotti schon<br />

da sitzt.<br />

Man sagt von Zwillingen, dass sie sich<br />

sehr schnell vermissen.<br />

Wie lange könnt ihr ohne einander sein?<br />

Barbara: Gar nicht! Wir haben sehr<br />

lange aufeinander warten müssen!<br />

Ein halbes Leben könnte man sagen.<br />

Barbara und Lotti ergänzen<br />

einander perfekt.<br />

Lotti: Wir standen 30, 40 gefühlte Jahre gemeinsam auf der Bühne<br />

und haben nicht gewusst, dass wir Zwillinge sind, die bei der Geburt<br />

getrennt wurden. In den USA haben wir dann herausgefunden, dass<br />

wir einen gemeinsamen Vater haben. Barbara wurde irgendwo in<br />

Deutschland und ich bei einer Bauernfamilie im Emmental abgegeben.<br />

Darum sind wir heute sehr stark politisch engagiert und demonstrieren.<br />

Manchmal im Garten. Einfach so.<br />

Barbara: Um gegen das Waldsterben zu demonstrieren, hat sich Lotti<br />

damals zwei Monate die Beine nicht rasiert. Und ich bin mal eine<br />

ganz Woche auf dem Komposthaufen gesessen. Einfach um zu demonstrieren,<br />

dass es möglich ist.<br />

Euer Programm heisst «Friede, Freude, Eierkuchen» und ihr sprecht<br />

vom Wechsel vom heimischen an den Krisenherd.<br />

Lotti: Wir haben die «Gessler Stiftung» gegründet und sind jetzt richti ge<br />

Charity Ladys. Wir sind immer dort anzutreffen, wo es Konfl ikte gibt.<br />

Man könnte jetzt auch sagen, dass es immer dort Konfl ikte gibt, wo<br />

wir anzutreffen sind. Wir kämpfen friedlich gegen die Waffen und gehen<br />

an den Krisenherd. Naja, bei Beat Caduff war das ja gar nicht<br />

so schlimm.<br />

Sendung verpasst? Die Sendung mit den Gessler Zwillingen sowie<br />

auch alle anderen Sendungen können Sie auf www.spar.ch/menusurprise<br />

jederzeit nachschauen.<br />

Damit bloss nichts<br />

daneben geht.<br />

Erleben Sie die Gessler Zwillinge live:<br />

vom 11. bis 21. April 20<strong>12</strong>, in Zürich, im Theater am<br />

Hechtplatz! Sämtliche Tourdaten fi nden Sie unter:<br />

www.gesslerzwillinge.ch<br />

13


Er gehört zu Ostern wie die Ostereier<br />

und das Lamm: der LINDT<br />

GOLDHASE. In diesem Jahr feiert<br />

er einen runden Geburtstag. Seit<br />

60 Jahren ist der GOLDHASE mit<br />

dem hell klingenden Glöckchen ein<br />

Synonym für Ostern.<br />

Der erste GOLDHASE<br />

Eines Frühlingsmorgens beobachtete<br />

ein Maître Chocolatier von LINDT<br />

mit seinem Sohn einen Hasen<br />

im Garten. Der Sohn freute sich<br />

14<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

sehr über den scheuen Gast, der jedoch schnell wieder in den<br />

Büschen verschwand. „Ich sollte einen Hasen aus Chocolade<br />

machen, der sitzen bleibt“, dachte der Vater. So fertigte er<br />

einen Hasen aus feinster LINDT Milch-Chocolade, wickelte ihn<br />

in Goldpapier und hängte ihm ein Glöckchen am roten Band um<br />

den Hals, damit er nicht verloren ginge. So war der erste LINDT<br />

GOLDHASE in diese Welt gekommen.<br />

Eine grosse Familie<br />

In den letzten 60 Jahren hat er viele Geschwister und Kinder<br />

bekommen, mit 10, 50, 100, 200 und 500 Gramm feinster LINDT<br />

Milch-Chocolade und dem GOLDHASE-Papa mit einem ganzen<br />

Kilogramm. Seit über zehn Jahren gibt es die LINDT Ikone auch


Kreieren Sie Ihre eigene Chocolade<br />

Erleben Sie ganz besondere Stunden in der faszinierenden Welt<br />

der Maîtres Chocolatiers. Mit fachkundiger Anleitung stellen Sie<br />

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aus dunkler Chocolade mit braunem<br />

Band und aus weisser Chocolade mit<br />

cremefarbenem Band.<br />

Liebevoll gestreichelt<br />

Jeder GOLDHASE bekommt eine<br />

goldene Hülle umgelegt. Die Goldfolie<br />

wird anschliessend von den Maîtres<br />

Chocolatiers von Hand poliert,<br />

damit keine Fältchen bleiben. Erst<br />

wenn die Hülle wie eine zweite Haut<br />

sitzt, wird das Erkennungszeichen<br />

umgehängt – natürlich wieder von<br />

Hand: das Glöckchen am roten Band.<br />

Der GOLDHASE - Eine<br />

einmalige Kreation<br />

Seit Jahrzehnten rühren die Maîtres Chocolatiers für die LINDT<br />

Ikone feinstens vermahlene Kakaobohnen mit anderen erlesenen<br />

Zutaten in der berühmten Conche zu zartschmelzender Chocolade.<br />

Die noch fl üssige Chocolade wird dann sofort in zwei Hälften<br />

der Hasenform gegossen. Nachdem die Formen sorgfältig zusammengesetzt<br />

sind, werden sie so lange vorsichtig gedreht und<br />

gewendet, bis sich die Chocolade gleichmässig an den Aussenseiten<br />

verteilt hat. Unter ständigem Drehen kühlt die Chocolade<br />

nun langsam ab und der Hase wird der Form entnommen.<br />

15


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be stehen aus hochwertigem Eiweiss und enthalten eine Vielzahl an<br />

Vitaminen und Mineralstoffen. Die kalorienarmen <strong>SPAR</strong> Vital Soja<br />

Drinks gibt es in vier erfrischenden Sorten.<br />

Soja ist eine wahre Wunderbohne: Denn durch ihren geballten Eiweiss-Gehalt<br />

ist sie ein idealer Energielieferant und bringt frischen<br />

Wind in unsere Körperzellen. Ihre pfl anzlichen Proteine sind ein<br />

wichtiger Grundbaustein unserer Ernährung. Zudem ist Soja eine Ölpfl<br />

anze und enthält qualitativ hochwertige, mehrfach ungesättigte<br />

Fettsäuren (Omega-3). Die Sojabohnen sind 100 % gentechnikfrei.<br />

19<br />

19


Der luftige Aufstrich aus<br />

dem Glarnerland.<br />

Das Glarner Grüessli ist der gesunde<br />

Brotaufstrich mit Bergfrischkäse<br />

und dezenter Schabziger-Beigabe.<br />

Geniesser schätzen die Vielfältigkeit<br />

der neuen Glarner Spezialität. Ob zum<br />

Dippen, Streichen oder als Würze –<br />

immer sorgt das fettarme und gesunde<br />

Naturprodukt für ein begeistertes<br />

«Mmmmh». Das Glarner Grüessli ist<br />

das jüngste und viel beachtete Mitglied<br />

in der traditionsreichen Schabziger-<br />

Familie.<br />

Linda Fäh, Miss <strong>Schweiz</strong> 2009<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Glarner Grüessli. Ideal für Einsteiger.<br />

Schabziger existiert seit dem 8 Jahrhundert und ist der älteste<br />

Markenartikel der <strong>Schweiz</strong>. Neu kommt mit dem Glarner Grüessli ein<br />

geschmacklich mildes und leichteres Schabziger-Produkt auf den<br />

Markt. Es soll insbesondere jüngere Kunden ansprechen und einen<br />

sanften Einstieg in die Welt des Schabzigers bieten. Alle Produkte<br />

werden mit viel Liebe und Geduld aus Kuhmilch und Schabzigerklee<br />

nach bewährten Rezepten hergestellt.<br />

Glarner Grüessli. Natürlich und gesund.<br />

«Der neue Brotaufstrich ist so rein und ursprünglich wie die Glarner<br />

Alpen», meint Johannes M. Trümpy, CEO der Geska AG. Die aus<br />

Bergfrischkäse gewonnene Spezialität schmeckt mild und eignet<br />

sich ideal als Apéro und für den Gluscht zwischendurch. Das Glarner<br />

Grüessli ist natürlich, cholesterinfrei und reich an Eiweiss und Calci- Calci-<br />

um. Linienbewusste schätzen den tiefen Fett- und Kaloriengehalt.<br />

Glarner Grüessli. Charmant beworben.<br />

Linda Fäh ist als attraktive Werbeträgerin für das Glarner Grüessli<br />

aktiv. Die hübsche Miss <strong>Schweiz</strong> 2009 schwört auf das kalorienarme<br />

Glarner Grüessli. Mit ihrer natürlichen Art ist Linda Fäh die ideale<br />

Botschafterin für das kerngesunde Produkt aus den Glarner Alpen.<br />

«Dank ihrem tollen Engagement und ihrer Unterstützung werden wir<br />

das Glarner Grüessli noch vielen Schabziger-Freunden schmackhaft<br />

machen», ist Johannes M. Trümpy überzeugt.<br />

1 Portion 6 Scheiben 1 Apfel<br />

Glarner Grüessli DarVida essbarer Teil<br />

30 g 16 g 130 g Total<br />

Energiewert: 56 kcal 62 kcal 66 kcal 184 kcal


Glarner Grüessli.<br />

Leichtes für die Pause.<br />

Das herrlich frische Glarner Grüessli<br />

bietet sich ideal zum Zvieri an. Einfach<br />

auf Crackers streichen, mit Schnittlauch<br />

garnieren und fertig ist der Pausen-<br />

Snack. Für den grössten Hunger zwischendurch<br />

passen auch Trockenfl<br />

eisch, Gemüse- oder Fruchtstücke<br />

perfekt als Garnitur zum leichten<br />

Zvieri-Gruss.<br />

Ein raffi nierter Gruss<br />

aus der Küche.<br />

Amuse Bouche Glas 1 bis 2 cm mit<br />

Glarner Grüessli füllen. Getrocknete<br />

Tomaten und Spargelspitzen in Olivenöl<br />

und weissem Balsamico marinieren und<br />

ins Glas geben. Mit gerösteten Haselnüssen<br />

dekorieren. Fertig.<br />

Ein mediterraner Gruss<br />

aus der Küche.<br />

Amuse Bouche Glas 1 bis 2 cm mit<br />

Glarner Grüessli füllen. Tomatenwürfel,<br />

Aceto Balsamico und Crevetten dazugeben.<br />

Voilà.<br />

Ein währschafter Gruss<br />

aus der Küche.<br />

Amuse Bouche Glas 1 bis 2 cm mit<br />

Glarner Grüessli füllen. Dörr-Pfl aumen<br />

kurz in Rotwein mit Zimt marinieren,<br />

ins Glas geben und mit geräuchertem<br />

Speck am Spiess dekorieren. En Guete.<br />

<strong>SPAR</strong>-AKTION<br />

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Schellen-Ursli Freiland-Eier.<br />

Harte Schale, biologischer Kern.<br />

In einer Region, unweit der Quelle des<br />

Rheins, geprägt von Wintersport und<br />

der Diskussion um die romanische<br />

Sprache, hat sich die Familie Alpiger<br />

niedergelassen und produziert die<br />

Schellen-Ursli Bio-Freiland-Eier für<br />

<strong>SPAR</strong>.<br />

Aus einer Region, die viele von uns mit<br />

Erinnerungen an unbeschwerte Tage<br />

und der Sehnsucht nach Ferien verbinden,<br />

stammen die Schellen-Ursli Bio-<br />

Freiland-Eier von <strong>SPAR</strong>. In der kleinen<br />

Gemeinde Rueun im Bündnerland steht<br />

der Hof der Familie Alpiger. Der Betrieb<br />

liegt etwas ausserhalb des Dorfes, leicht<br />

erhöht, mit Blick auf den jungen Rhein.<br />

Und von hier fi nden die Bio-Freiland-<br />

Eier ihren Weg in die Regale von <strong>SPAR</strong>.<br />

24<br />

24<br />

Die Hühner geniessen den fürstlichen<br />

Ausblick auf die Bündner Berge.<br />

LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL<br />

In der top modernen und grosszügigen Anlage legen 2000 Hühner<br />

täglich ca. 1800 Eier. Um drei Uhr morgens, nach einer achtstündigen<br />

Ruhephase, beginnen die ersten Tiere mit dem Legen der Eier. Ein<br />

Ei pro Huhn. Dafür ziehen sie sich hinter eine Art Vorhang im Legebereich<br />

zurück. Auch Hühner scheinen eine Privatsphäre zu schätzen.<br />

Das Ei rollt von dort auf ein Förderband und wird automatisch in den<br />

Vorraum der Anlage transportiert. «Es fi nden sich aber auch 30 bis<br />

50 wild gelegte Eier, die wir von Hand aufsammeln», ergänzt Markus<br />

Alpiger. «Wir» sind er, seine Frau Anita, die 9-jährige Tochter Corinne<br />

und der <strong>12</strong>-jährige Sohn Roman. Und manchmal auch ein Zivil dienstleistender.<br />

Die Kinder haben grad Ferien und helfen tatkräftig und<br />

mit viel Begeisterung im Betrieb mit.<br />

Die Eier werden sanft<br />

mit einem Stein gereinigt.


Bis acht Uhr morgens haben die meisten<br />

Tiere ihre Eier gelegt. «Nicht jedes<br />

Huhn legt ein Ei. Maximal 95 % der<br />

Herde legen ein Ei pro Tag», so Markus<br />

Alpiger. Und diese Höchstleistung erzielt<br />

eine Herde in der 24. bis 26. Lebenswoche<br />

der Hühner. Danach sinkt<br />

die Quote wieder langsam ab. 88 %<br />

seien aber das Minimum, so der gebürtige<br />

Toggenburger.<br />

Wir betreten die 2010 erbaute Anlage.<br />

Im Vorraum steht Anita Alpiger und<br />

nimmt die Eier, welche das Förderband<br />

eingesammelt hat, zur Reinigung entgegen.<br />

Von Hand schleift sie die Eier<br />

mit einem Schleifstein ganz leicht ab.<br />

«Bloss nicht waschen! Damit zerstört<br />

man die Kutikula, das Oberhäutchen<br />

des Eis. Dieses bietet Schutz vor Bak-<br />

Anita und Markus Alpiger legen grossen Wert auf eine<br />

artgerechte Haltung und das sieht und spürt man auch.<br />

terien, die ins Ei gelangen und sich vermehren können», so Anita<br />

Alpiger. Nach der Reinigung werden die Eier in den klassischen<br />

Eierkartons abgelegt. Die weissen Eier erfreuen sich gemäss Markus<br />

Alpiger zu Ostern einer besonders grossen Beliebtheit und<br />

werden von den braunen getrennt. Im Anschluss werden sie mittels<br />

Stempel mit der genauen Herkunft, dem Bio-Status und mit<br />

dem Legedatum markiert. Der zeitliche Aufwand, die Eier einzusammeln,<br />

zu schleifen und zu stempeln, beträgt in etwa dreieinhalb<br />

bis vier Stunden täglich.<br />

Wir treten durch eine Tür ins Innere der zweistöckigen Anlage.<br />

Friedlich spazieren die Hühner am Boden und auf einer erhöhten<br />

Plattform umher, gackern und picken uns zur Begrüssung auf<br />

die Schuhe. Weisse und braune Hühner in einem fröhlichen Miteinander.<br />

«Die Farbe des Eis hängt übrigens mit der Farbe des<br />

Ohrläppchens und nicht mit der Farbe des Gefi eders zusammen.<br />

Sind die Ohrläppchen rot, gibt es braune Eier», lehrt uns Markus<br />

Alpiger.<br />

Die Familie Alpiger<br />

Die Leidenschaft für eine nachhaltige Landwirtschaft und<br />

biologische Lebensmittel ist bei der Familie Alpiger spürbar.<br />

Die Sorge zur Umwelt und die Liebe zu den Tieren werden<br />

ganz selbstverständlich gelebt und vermittelt. Sei es bei der<br />

liebevollen Haltung der Tiere oder beim sparsamen Umgang<br />

mit den natürlichen Ressourcen.<br />

Seit 2007 führen die Alpigers nun in Rueun im Graubünden<br />

ihren Bauernhof. Im 2010 wurde der Betrieb mit 36 Kühen und<br />

33 Kälbern mit einer modernen Anlage für Hühner ergänzt<br />

und die Bio-Freiland-Eier-Produktion nahm ihren Betrieb auf.<br />

Mit dem Ziel, einen Lehrling einstellen zu können, absolviert<br />

Markus Alpiger momentan die Ausbildung zum Betriebsleiter.<br />

Carigiet / Chönz, «Schellen-Ursli» Copyright © 1971 Orell Füssli Verlag AG<br />

25


Durch eine Luke im Boden gelangen<br />

die Hühner über eine Rampe vom<br />

oberen in den unteren Stock. Der sogenannte<br />

Wintergarten weist noch<br />

einmal dieselbe Fläche wie der obere<br />

Stock aus. Hier gibt es für die Hühner<br />

einen Sandkasten, in dem sie «baden»<br />

können. Ausserdem gelangen sie von<br />

hier nach draussen an die Sonne, die<br />

bei unserem Besuch für frühlingshafte<br />

Temperaturen sorgt.<br />

Frühjahrsspaziergang in der Sonne.<br />

26<br />

LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL<br />

Man spürt die Freude und die Leidenschaft, mit welcher die Familie<br />

Alpiger ihre Arbeit erledigt. Bio sei für sie eine Grundhaltung, meint<br />

Markus Alpiger. Bei unserem Besuch erleben wir die Nach haltigkeit,<br />

welche die Familie Alpiger verfolgt. Es wird soeben die neu<br />

installierte Solaranlage auf dem Dach der Hühneranlage in Betrieb<br />

genommen. Die Leidenschaft und die Liebe zu den Tieren seien entscheidend,<br />

so der Bio-Bauer. Seine Tiere würden bei Krankheit mit<br />

Homöopathie behandelt. «Ausser es ist richtig schlimm. Dann kommt<br />

auch die klassische Medizin zum Zuge», so Alpiger. Zur Sicherheit<br />

werde drei- bis viermal jährlich ein Salmonellentest durchgeführt.<br />

Dass die Nachfrage nach Bio-Produkten stetig steige, freut Markus<br />

Alpiger natürlich. «Die Leute haben ein Recht zu wissen, woher ihre<br />

Nahrungsmittel kommen.» Und das Ei fasziniert ihn: «Es ist das einzige<br />

tierische Produkt, das bereits verpackt ist.»<br />

Corinne und Roman Alpiger unterstützen<br />

ihre Eltern in den Schulferien tatkräftig.


Bio<br />

Die Schellen-Ursli<br />

Bio-Produktelinie.<br />

Um dem gestiegenen Bedürfnis der<br />

Konsumentinnen und Konsumenten<br />

nach biologischen Lebensmitteln und<br />

dem erstarkten Bewusstsein für eine<br />

nachhaltige Produktion gerecht zu<br />

werden, hat <strong>SPAR</strong> vor ca. einem Jahr<br />

das Schellen-Ursli-Sortiment lanciert.<br />

Die Linie begann mit der Schellen-Ursli<br />

Bio-Vollmilch und wurde seither stetig<br />

mit weiteren Produkten ergänzt. Schellen-Ursli,<br />

die berühmte Geschichte aus<br />

der Feder von Alois Carigiet, ist der<br />

perfekte Hintergrund für die biologische<br />

Berg produktelinie von <strong>SPAR</strong>. Es<br />

2.60 / 100 g<br />

Lenzerheidner Bio-Halbhartkäse<br />

aus pasteurisierter Milch, vollfett.<br />

<strong>12</strong>.90 / 100 g<br />

Die auserwählten Gewürze sowie die<br />

frische Luft geben dem Prättigauer<br />

Bio-Bündnerfl eisch den unverwechselbaren<br />

Geschmack.<br />

6.25 / 100 g<br />

Cremiger Bio-Rahmweichkäse<br />

in Glockenform, verpackt in einer<br />

wertigen Holzschachtel.<br />

Der Bündner Salami wird mit<br />

viel Handarbeit und Geschick sowie<br />

mit auserlesenem Bio-Rind- und<br />

Bio- Schweinefl eisch für Sie hergestellt.<br />

ist die Erzählung eines Jungen aus dem Bündnerland, der keine<br />

Mühen scheut, an etwas ganz Speziel les heranzukommen. Und genauso<br />

verhält es sich mit den Pro dukten der Schellen-Ursli Linie.<br />

Die Herkunft und die Qualität der Produkte stehen im Vordergrund.<br />

Die Herstellung nach biologischen Richtlinien unterstreicht<br />

die Wichtigkeit des Nachhaltigkeits-Gedankens. Nicht eine möglichst<br />

grosse Produktionsmenge steht bei Schellen-Ursli im Fokus,<br />

sondern die Qualität der Produkte. Alles für ein ganz besonderes<br />

und intensives Genusserlebnis. Mit diesen Erzeugnissen halten<br />

Sie, wie Schellen-Ursli, stets etwas ganz Spezielles in den Händen.<br />

5.85 / 200 g<br />

In Kürze werden neu zwei Sorten Teigwaren, Spiralen<br />

und Maccaroni und zwei Sirup-Sorten, Holunderblüten<br />

und Goldmelisse, zur Schellen-Ursli Bio-Produktlinie<br />

hinzugefügt. En Guata und Prost!<br />

6.95 / 100 g<br />

Der Salgina Salsiz wird mit reinem<br />

Bio-Rindfl eisch nach traditioneller<br />

Art hergestellt.<br />

Bündner Bio-Freiland-Eier<br />

aus kontrollierter biologischer<br />

Land wirtschaft.<br />

1.80 1.80 / 1l<br />

4.95 4.95 / 6 Eier Eier<br />

Bio-Vollmilch aus der Lenzerheide,<br />

pasteurisiert / homogenisiert, mind.<br />

3,5 % Milchfett.<br />

Carigiet / Chönz, «Schellen-Ursli» Copyright © 1971 Orell Füssli Verlag AG<br />

27


Barilla bringt italienische<br />

Lebensfreude in Ihren Alltag<br />

Seit 1877 kreiert Barilla italienische<br />

Gaumenfreuden für anspruchsvolle<br />

Geniesser. Dafür verwendet das<br />

traditionelle Familienunternehmen<br />

aus Parma ausschliesslich erlesene<br />

Zutaten Zutaten bester Qualität. Qualität. Immer<br />

wieder begeistert Barilla Barilla mit neuen,<br />

innovativen Pasta-Varianten und<br />

bringt italienische Lebensfreude in<br />

Ihren Ihren Alltag – ob ob als farbenfroher<br />

Pasta-Spass mit Barilla Barilla Piccolini, Piccolini,<br />

als vollwertiger Genuss mit Barilla Barilla<br />

Integrale oder als klassische Pasta-<br />

Mahlzeit mit dem echten Geschmack<br />

all’italiana. all’italiana.<br />

Die Pasta-Welt von Barilla lässt keine<br />

Wünsche offen: echt italienische Hartweizen-teigwaren<br />

in allen Formen, Pasta<br />

28<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

im Miniformat für die ganze Familie, hochwertige Vollkornprodukte und<br />

erstklassige, aromatische Saucen aus frischen Zutaten, wie sie auch «la<br />

mamma» in Italien liebevoll zubereitet. Kein Wunder, ist Barilla rund um<br />

den Globus der Inbegriff für eine authentische italienische Küche von<br />

höchster Qualität.<br />

Piccolini – die Pasta für kleine und grosse Geniesser<br />

Nicht nur für ganz kleine, auch für ganz grosse Pasta-Liebhaber hat<br />

Barilla die Miniformate Piccolini entwickelt – sowohl als traditionelle<br />

Hartweizenpasta, als auch als farbenfrohe Mini-Pasta mit 25 Prozent<br />

hochwertigem Gemüsepüree. Mit den Barilla Piccolini Pasta-Saucen<br />

kommen Ihre Kinder zu einer zusätzlichen Portion Gemüse: Die cremigmilden<br />

Saucen ohne Stückchen weisen gar einen Gemüseanteil von 94<br />

Prozent auf!<br />

Integrale – die Vollkornpasta für Genuss pur<br />

100 Prozent Vollkorn und trotzdem ein Geschmack wie typisch italienische<br />

Pasta? Barilla hat es möglich gemacht – und beweist, dass auch<br />

gesunde Vollkornpasta höchste Ansprüche an Genuss erfüllen kann.<br />

Barilla Integrale überzeugen aber nicht nur geschmacklich voll und ganz,<br />

sie liefern auch wertvolle Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und viele<br />

Ballaststoffe. Mit Barilla Integrale bleiben Sie in Topform!<br />

Gewusst wie: Pasta und Saucen kombinieren<br />

Nebst den zahlreichen Pasta-Sorten bietet Barilla ein vielfältiges Sortiment<br />

an hochwertigen, echt italienischen Saucen. Mit der richtigen<br />

*


Neu<br />

Kombination von Pasta und Sauce wird<br />

dabei aus einer einfachen Mahlzeit ein<br />

kulinarisches Erlebnis – probieren Sie<br />

es aus, so schwierig ist es gar nicht.<br />

Entscheidend ist nämlich, wie gut die<br />

jeweilige Sorte eine Sauce aufnehmen<br />

kann: So eignen sich Penne und andere<br />

kurze Sorten wie Tortiglioni oder Fusilli<br />

besonders gut für dickere Saucen mit<br />

grob gehacktem Gemüse oder grösseren<br />

Fleischstückchen, und ein Pasta-Salat<br />

gelingt mit Faralle hervorragend. Flache<br />

oder lange Sorten hingegen werden vorwiegend<br />

mit dünnen, feineren und glatten<br />

Saucen auf Olivenölbasis serviert. Klassiker<br />

sind Bavette mit Pesto alla Genovese<br />

oder Spaghetti mit einer einfachen,<br />

würzigen Tomatensauce. Grundsätzlich<br />

gilt: Je länger und feiner die Pasta, desto<br />

flüssiger und leichter sollte die Sauce<br />

zubereitet sein.<br />

Vielseitige Pesto-Saucen<br />

Ob als Marinade, als pikanter Dip, klassisch<br />

im Pastasalat oder zu grilliertem<br />

Gemüse – die Pesto-Saucen von Barilla<br />

schmecken nicht nur zu Pasta, sondern<br />

machen auch Ihren Grillabend zu einem<br />

unvergleichlichen Genuss all’italiana.<br />

Servierfertig und mit einer einzigartigen<br />

Komposition frischer, unverfälschter<br />

Zutaten verleihen die Saucen kalten und<br />

warmen Gerichten im Handumdrehen<br />

eine typisch italienische, aromatische<br />

Note.<br />

Mit Barilla holen Sie sich die italienische<br />

Esskultur nach Hause – buon appetito!<br />

*<br />

Ostersalat mit<br />

Farfalle Integrale<br />

Für 4 Personen<br />

Zubereitungszeit 15 Minuten Minuten<br />

400 g Barilla Integrale Farfalle<br />

2 grosse Knoblauchzehen<br />

je 250 g rote und gelbe gelbe Cherrytomaten<br />

8 8 –10 entsteinte schwarze Oliven<br />

8 in Öl eingelegte Dörrtomatenoder<br />

Pomodorini semi-secco<br />

4 EL Weissweinessig<br />

4 EL Gemüsebouillon<br />

2 EL Pesto Pomodori Secchi Barilla<br />

schwarzer Pfeffer aus aus der Mühle<br />

7– 8 EL Olivenöl<br />

Salz Salz<br />

1 Bund Schnittlauch<br />

Reichlich Salzwasser aufkochen. aufkochen. Knoblauchzehen schälen und und mit den Farfalle<br />

Integrale Integrale ins siedende Wasser geben. geben. Die Die Teigwaren 10 Minuten garen. Dann<br />

abschütten, abschrecken und die Knoblauchzehen für die Sauce beiseitelegen. beiseitelegen. Die<br />

Farfalle Integrale in eine Schüssel geben. geben. Gurke Gurke schälen, der der Länge nach halbiehalbieren, entkernen und sehr klein würfeln. Cherrytomaten ebenfalls klein würfeln. Oliven<br />

grob hacken. hacken. Dörrtomaten klein würfeln. Alle diese Zutaten Zutaten zu den Farfalle Integrale<br />

geben. Beiseite gelegte Knoblauchzehen Knoblauchzehen fein zerdrücken und mit Essig, Bouillon, Bouillon,<br />

Barilla Pesto Pomodori Secchi, Salz, Pfeffer und und Olivenöl zu einer Sauce rühren. rühren.<br />

Über die Salatzutaten geben. Den Schnittlauch mit einer einer Schere dazuschneiden.<br />

Beste italienische Küche ohne kochen – fertige Pastagerichte von Barilla.<br />

In 90 Sekunden al dente: Feinste Pasta mit dem echten Geschmack Italiens.<br />

Der Terminkalender ist voll, der Besuch im Restaurant kostet zu viel Zeit und selbst<br />

kochen liegt schon gar nicht nicht drin – wer kennt das nicht! Zum Glück gibt gibt es nun nun die<br />

fertigen Pastagerichte von Barilla mit dem unvergleichlichen Geschmack Italiens.<br />

Selbstverständlich in bewährter Qualität, ausschliesslich aus hochwertigen Zutaten<br />

und ganz ganz ohne Konservierungs- und Farbstoffe. Nach Nach nur gerade gerade 90 Sekunden<br />

geniessen Sie ein perfektes perfektes Pastagericht, wie es besser nicht nicht sein könnte.<br />

Barilla kocht für Sie!<br />

• Al-dente-Geschmack dank separater Aufbewahrung von Pasta und Sauce<br />

• Natürliche Produkte, Produkte, erstklassig erstklassig verarbeitet<br />

• Rasche und einfache Zubereitung in der der Mikrowelle (90 Sekunden)<br />

• Einzelportionen Einzelportionen à à 300 g g (180 g Pasta, <strong>12</strong>0 g Sauce)<br />

• Neu im Regal bei den fertigen fertigen Pastagerichten<br />

Neu<br />

* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich


*<br />

* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich


32<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE


Auf zur Schatzsuche!<br />

Grosses Online-Gewinnspiel auf www.henniez.ch<br />

Das Mineralwasser HENNIEZ verbindet<br />

seit jeher eine enge Beziehung<br />

zum Wald<br />

Die Natur braucht sieben Jahre bis sie<br />

das HENNIEZ-Mineralwasser hervorbringt<br />

… Das entspricht der Zeitspanne,<br />

die ein Regentropfen braucht, um durch<br />

die Erdrinde zu sickern, die Gesteinsschichten<br />

der Broye zu durchdringen und<br />

um schliesslich als sauberes und kostbares<br />

Trinkwasser hervorzusprudeln.<br />

Nach Nach der langen unterirdischen Reise,<br />

entspringt das natürliche Mineralwasser<br />

HENNIEZ im Herzen der Domäne von<br />

Henniez: ein aussergewöhnliches und<br />

geschütztes Gebiet, regelrechte Oase<br />

der Biodiversität mit über 100 Hektaren<br />

und 70’000 Bäumen. Diese Landschaft<br />

macht die spezifi sche Herkunft von<br />

HENNIEZ aus. Sie dient als natürlicher<br />

Regulator und schützt die Quelle. Sie<br />

liefert die wertvollen Mineralstoffe und<br />

Spurenelemente, gibt dem Wasser seinen<br />

einzigartigen Geschmack und macht<br />

HENNIEZ zum idealen Getränk zu jeder<br />

Tageszeit!<br />

HENNIEZ schützt sein Quellgebiet<br />

und bewahrt so seinen einzigartigen<br />

Geschmack<br />

Damit das Mineralwasser von HENNIEZ<br />

Ihnen auch weiterhin seinen charakteristischen<br />

Geschmack bieten kann, setzt<br />

Nestlé Waters Suisse alles daran, den<br />

Schutz der natürlichen Ressourcen<br />

auszuweiten.<br />

Seit 2009 umfasst das ECO-Broye Programm 400 Hektaren Land,<br />

rund um die Domäne von Henniez. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es,<br />

lokale Naturschutz-und Wirtschaftsförderungsinitiativen anzuregen,<br />

aufeinander abzustimmen und gemeinsam mit lokalen Beeinfl ussern –<br />

Experten, Landwirten, Kantons- und Gemeindebehörden sowie verschiedenen<br />

Wirtschaftsakteuren der Region – konkrete Massnahmen<br />

zum Wohl aller zu ergreifen.<br />

HENNIEZ’s grosse Schatzsuche startet am 4. April!<br />

Nach der erfolgreichen Einführungen der iPhone-App Henniez-Ways,<br />

welche Informationen zu über 35 Waldspaziergängen bietet, startet das<br />

beliebteste Mineralwasser der <strong>Schweiz</strong>er jetzt eine grosse Schatzsuche,<br />

um die Geheimnisse des Waldes auf spielerische Art zu entdecken.<br />

Um an diesem Gewinnspiel teilzunehmen, registrieren Sie sich ganz<br />

einfach auf www.henniez.ch und auf gehts zur Schatzsuche!<br />

Ob zum Thema Wald, Natur oder Wasser: Holen Sie sich ein Maximum<br />

an Punkten, indem Sie so viele Rätsel wie möglich lösen.<br />

Und so funktioniert es:<br />

• Für jede richtige Antwort erhalten Sie eine bestimmte Anzahl von<br />

Punkten.<br />

• Die Fragen sind nach Schwierigkeitsgrad geordnet. Je schwieriger<br />

die Aufgabe, umso mehr Punkte können Sie gewinnen.<br />

• Je nach Punktezahl können Sie an unterschiedlichen Verlosungen<br />

teilnehmen. An welcher, das entscheiden Sie! Sie können selbstverständlich<br />

auch an mehreren Verlosungen teilnehmen.<br />

• Je höher die geforderte Punktezahl, um an einer Verlosung teilnehmen<br />

zu können, umso verlockender ist der Gewinn!<br />

Sie können das Spiel jederzeit unterbrechen und die Schatzsuche zu<br />

einem späteren Zeitpunkt fortsetzen.<br />

Sie haben auf eine der Fragen keine Antwort? Hinweise fi nden Sie auf<br />

allen HENNIEZ-Flaschen sowie auf www.henniez.ch.<br />

Als Hauptpreis verlosen wir 5 Elektrobikes der Marke STROMER im Gesamtwert von CHF 30’000!<br />

Machen Sie sich auf die Suche nach dem Schatz!<br />

33


DIE SANFTE PFLEGE DER NATUR.<br />

Hakle® – mit natürlich pflegendem Kamille-Extrakt. So sanft, sicher<br />

und gründlich, dass Sie sich wirklich sauber fühlen können. Und nicht<br />

vergessen: erst trocken – dann feucht. Unsere bekannte Pflegeformel<br />

ist schonend zur Haut und wird seit Jahren geschätzt. Es sind die kleinen Dinge


Dieses Dessert ist besonders geeignet nach reichhaltigen Mahlzeiten. Die Mousse ist leicht und erfrischend<br />

und hat den Vorteil, dass man sie am Vorabend zubereiten kann. Die Drachenfrucht hilft erst noch beim Verdauen.<br />

Also nicht versäumen!<br />

LESERANGEBOT<br />

Drachenfrucht-Mousse.<br />

ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN:<br />

4 Blatt Gelatine<br />

1 Drachenfrucht<br />

(ca. 350 g Fruchtfl eisch)<br />

1 Limette<br />

1 Beutel Vanillezucker<br />

1 dl fl üssiger Vollrahm<br />

50 g Quark<br />

2 Eiweiss<br />

40 g Zucker<br />

etwa <strong>12</strong> Himbeeren<br />

Das exklusive Angebot<br />

für <strong>SPAR</strong> <strong>Magazin</strong>-Leser:<br />

CHF 19.90<br />

statt CHF 35.00, portofrei<br />

Bestellung:<br />

Mail an: werd@balmer-bd.ch<br />

Fax: 044 250 20 19<br />

Telefon: 044 250 20 10<br />

Code: 0147<br />

Code und vollständige Liefer adresse<br />

angeben. Die Zahlung erfolgt via<br />

Rechnung.<br />

36<br />

Sie sparen CHF 15.10<br />

Das vorgestellte Rezept ist eines<br />

von vielen köstlichen Rezepten aus<br />

dem Buch: «Fernöstliche<br />

Köstlich keiten» von Lian Tang,<br />

ISBN 978-3-85932-625-5<br />

In diesem Buch fi nden Sie 70<br />

asiatische Rezepte mit ausführlich<br />

beschriebenen Zutaten. Lassen<br />

Sie sich von der asia tischen Küche<br />

inspirieren und begeistern Sie sich<br />

und Ihre Gäste mit köstlichen<br />

Kreationen, die den Duft Asiens<br />

in Ihre Stube zaubern.<br />

FEINE, SÜSSE KÜCHE<br />

1. Gelatineblätter in kaltem Wasser etwa 10 Minuten einweichen.<br />

2. Drachenfrucht halbieren, Fruchtfl eisch mit einem Löffel herauslösen<br />

und in den Mixbecher geben. Limette waschen, Schale in Zesten<br />

schneiden und hacken. Zusammen mit dem Vanillezucker ebenfalls in<br />

den Mixbecher geben und pürieren.<br />

3. 2 Esslöffel Fruchtpüree in einer Pfanne erwärmen. Gelatineblätter<br />

von Hand ausdrücken, im warmen Püree aufl ösen und die Pfanne vom<br />

Feuer nehmen. Mischung zum Rest des Pürees geben und alles in eine<br />

Schüssel füllen.<br />

4. Den sehr kalten Rahm schlagen und mit dem Quark unter das Püree<br />

mischen.<br />

5. Das Eiweiss steif schlagen, dabei den Zucker unterziehen. Vorsichtig<br />

unter das Dessert heben, zuletzt die Himbeeren daruntermischen.<br />

Auf die Dessertschalen verteilen und etwa 3 Stunden kühlstelIen.<br />

Servieren Sie diese Mousse in Gläsern und bestreuen Sie sie mit<br />

Biskuitstückchen, z. B. zerbröselten Haselnuss- oder Ingwerbiskuits.<br />

ZUBEREITUNGSZEIT: 20 Min.<br />

KÜHLZEIT: 3 Stunden<br />

KOCHZEIT: einige Sekunden


Celler Piñol – unbekannte<br />

Landschaft – grosser Wein.<br />

Bei den Piñols sind zwei Dinge wichtig:<br />

die Familie und die Natur. Sie halten<br />

zusammen, sie arbeiten zusammen und<br />

sie sind voller Achtung vor der Leistung<br />

ihrer Vorfahren. Sie pfl egen ihre 32<br />

Hektar Weinberge wie einen Vorgarten<br />

und aus Respekt vor der Natur arbeiten<br />

sie strikt biologisch.<br />

HERKUNFT: Terra Alta, Spanien<br />

RAIG DE RAIM 2010<br />

REBSORTEN: 40 % Garnacha, 25 % Merlot, 25 % Syrah, 10 % Tempranillo<br />

CHARAKTER: Sehr dunkles, seidiges Rot. Kraftvoll-feine Fruchtaromen<br />

mit etwas Kirsche und wilden Veilchen. Der leichte Barrique-Ausbau verleiht<br />

dem Wein einen schönen Schmelz und bietet grosses Trinkvergnügen.<br />

PASST ZU: Wild, wie Hirsch, Reh oder Ente, mit leicht süsslichen Saucen,<br />

Schmorbraten in Rotwein, Pasta mit getrockneten Tomaten.<br />

TRINKTEMPERATUR: 14 – 16 °C<br />

38<br />

Zertifi ziert haben sie nur einen Wein,<br />

den sie bezeichnenderweise Sacra<br />

Natura, heilige Natur, genannt haben<br />

– da die Bezeichnung Bio von<br />

spanischen Konsumenten nicht<br />

unbedingt sehr geschätzt wird.<br />

CELLER PIÑOL<br />

Die Bodega liegt in dem malerischen Ort Batea in der DO Terra Alta.<br />

Nicht von ungefähr werden die Weine von Terra Alta des Öftern mit den<br />

Weinen aus dem Priorat verglichen. Die Region ist hügelig, die Böden<br />

sind steinig, kalkhaltig und nährstoffarm, die Weinberge liegen knapp<br />

500 Meter über dem Meer, es ist heiss und trocken, das Kleinklima<br />

ist je nach Lage sehr unterschiedlich.<br />

Bei Bodegas Piñol wird alles in Ruhe und mit viel Überlegung getan.<br />

Sie lassen sich Zeit, bringen die Dinge aber gerade deshalb absolut<br />

auf den Punkt. Bei aller Tradition ist der Keller mit der modernsten<br />

Technologie und erstklassigen Barriques (Eichenfässer) ausgestattet.<br />

Juanjo Piñol ist der Denker und Tüftler der Familie. Immer wieder<br />

probiert er neue Traubensorten und Cuvées und Assemblagen aus.<br />

Dabei schreckt er auch nicht vor unkonventionellen Methoden zu -<br />

rück. 2009 lancierte er – unüblich für eine klassische Rotweinregion<br />

– einen Weisswein. Basierend auf den Traubensorten Garnacha,<br />

Sauvignon Blanc, Viognier und Macabeo produzierte er eine kleine<br />

Menge dieses frisch-fruchtigen Cuvées, das innert kürzester Zeit<br />

ausverkauft war.<br />

75 cl / CHF 11.90 75 cl / CHF 14.90<br />

NUESTRA SENORA DEL PORTAL 2009<br />

HERKUNFT: Terra Alta, Spanien<br />

REBSORTEN: Garnacha, Merlot, Syrah, Tempranillo, Cabernet Sauvignon<br />

CHARAKTER: Der Wein aus Terra Alta präsentiert sich in dunklem Purpurrot<br />

mit violetten Refl exen. In der Nase zeigen sich dunkle Früchte wie Waldbeeren<br />

und Kirschen, gepaart mit einer leichter Aromatik von Leder und Gewürzen, was<br />

auf den Holz ausbau hinweist. Im Gaumen zeigt sich der Wein konzentriert mit<br />

balsamischen Noten und einer Aromatik von saftig-reifen Früchten von Waldbeeren<br />

und Kirschen. Der Wein bleibt trotz der kräftigen Statur leicht und elegant –<br />

macht Lust auf mehr!<br />

PASST ZU: Passt hervorragend zu stark gewürztem Fleisch wie Rind oder<br />

Lamm, Eintöpfen, aromatischem, kräftigem Käse<br />

TRINKTEMPERATUR: 14 – 16 °C


Auch ein nicht unbedingt populärer<br />

Jahrgangsverschnitt ist für den umtriebigen<br />

Weinmacher kein Hindernis. Beim<br />

«Supercuvée» Mather Teresina arbeitet<br />

er mit jeweils zwei Jahrgängen, um einen<br />

qualitativ spannenderen Wein zu realisieren.<br />

Die Ergebnisse sind geradezu<br />

aufregend: konzentrierte Weine mit<br />

r eicher Frucht und viel Spannung. Zwei<br />

Dinge zeichnen die Weine von Piñol<br />

schlussendlich aus: eine grosse Eigenständigkeit<br />

und der schonende Ausbau<br />

bei der Vinifi zierung, der die Weine<br />

äusserst bekömmlich erscheinen lässt.<br />

Von den führenden Weinverkostern<br />

weltweit erhält das Weingut laufend<br />

Höchst noten. Im letzten Jahr hat Robert<br />

Parker – der weltbekannteste<br />

Weinjour nalist – die Weine von Piñol<br />

mit 90 bis 95 Punkten bewertet.<br />

NUESTRA SENORA DEL PORTAL BLANCO 2010<br />

HERKUNFT: Terra Alta, Spanien<br />

75 cl / CHF 9.90<br />

REBSORTEN: 70 % Garnacha, 20 % Sauvignon Blanc, 5 % Viognier und 5 %<br />

Macabeo<br />

CHARAKTER: Sehr hellgelber junger Weisswein. Dieser wird bei kontrollierter<br />

Temperatur vergoren zu einem fruchtigen und aromatischen Wein mit einer<br />

leistungsstarken Anregung tropischer Früchte wie Ananas, Banane, Birne und<br />

chinesischem Obst wie Litchi. Noten von Buschkräutern und weissen Rosen.<br />

Fruchtig im Mund, glatt, frisch und gut ausgewogene Säure.<br />

PASST ZU: Perfekt, um ihn mit einer breiten Vielfalt von Meeresfrüchten,<br />

besonders weissem Fisch und Austern, zu geniessen. Passt auch hervorragend<br />

zu Pasta.<br />

TRINKTEMPERATUR: 6 – 8 °C<br />

BEWERTUNG: 88 Robert Parker Punkte<br />

L’AVI ARRUFI 2007<br />

75 cl / CHF 34.50<br />

HERKUNFT: Terra Alta, Spanien<br />

REBSORTEN: Cabernet Sauvignon, Garnacha, Merlot, Syrah, Tempranillo<br />

CHARAKTER: Intensives Rubinrot. Am Gaumen nach Kirschen und Brombeere,<br />

mineralische und balsamische Noten. Eleganter Abgang mit deftigen<br />

Fruchtaromen und Kakao. Exzellent eingebundene Tannine. Ein mediterraner<br />

Rotwein der oberen Klasse.<br />

PASST ZU: Rotem Fleisch, Käse und typisch spanischen Gerichten<br />

TRINKTEMPERATUR: 16 – 17 °C<br />

BEWERTUNG: 91+ Robert Parker Punkte<br />

39


Schinkenspezialitäten von<br />

Schär: mit Genuss und<br />

Lebensfreude in den Frühling<br />

Wenn die Tage wieder länger werden,<br />

das frische Grün spriesst und die Temperaturen<br />

zum Verweilen in der Natur<br />

einladen, dann steigt auch wieder die<br />

Lust auf die sommerlich leichte Küche.<br />

Hierzu eignen sich Kochschinken bestens.<br />

Ob zu Spargel, Salat, Melone oder<br />

für eine köstliche kalte Platte –<br />

Schinkenspezialitäten aus dem Hause<br />

Schär sind immer die richtige Wahl.<br />

Erfahrung und Qualität<br />

Zur Schinkenherstellung vertraut man im<br />

Hause Schär auf zwei Grundwerte: Liebe<br />

zum Handwerk und die Auswahl von bestem<br />

Rohmaterial. Strenge Wareneingangs-Kontrollen<br />

garantieren, dass nur<br />

Rohmaterial, welches den hohen Quali-<br />

40<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

tätsanforderungen entspricht, Eingang in die Produktion findet. Mit viel<br />

Erfahrung und handwerklichem Geschick veredeln Fachleute täglich den<br />

hochwertigen Rohstoff Fleisch zu den bekannten Spezialitäten. Nebst der<br />

handwerklichen Sorgfalt sorgen eine durchgängige Kontrolle der Produktionsprozesse<br />

und Investitionen in modernste Produktionsanlagen, dass<br />

täglich Produkte in bester Qualität und Frische im Kühlregal zu finden sind.<br />

Winzerschinken<br />

Herrlich schmeckt der Winzerschinken. Natürlich und mild im Aroma, harmoniert<br />

er besonders gut zu Spargel und Melone. Die Firma Schär produziert<br />

diesen saftigen Klassiker seit 3 Generationen nach streng<br />

gehütetem Familienrezept.<br />

Vielfalt durch Regionalität<br />

Seit über 60 Jahren stellt die Rudolf Schär AG Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />

aus der Region Säntis-Bodensee her. Der modern eingerichtete<br />

Produktionsbetrieb liegt in der traditionsreichen Rebbaugemeinde Thal,


zwischen den Ausläufern des Appenzellerlandes<br />

und den Ufern des Bodensees.<br />

Diese einzigartige Lage zwischen Säntis,<br />

Bodensee und Rheintal, prädestiniert die<br />

Firma Schär geradezu, die vielfältigen kulinarischen<br />

Einflüsse dieser reizvollen Region<br />

in ihre Produkte einfliessen zu lassen.<br />

Und so wird täglich eine breite Palette von<br />

bekannten Ostschweizer Spezialitäten<br />

hergestellt, welche nebst den hier vorgestellten<br />

Produkten, regionale Spezialitäten<br />

wie Appenzeller Mostbröckli, Pantli, Rheintaler<br />

Bauernwurst usw. umfasst.<br />

Saftschinken mit Peffer<br />

Der Saftschinken wird, wie der Name<br />

sagt, im eigenen Saft gebacken und anschliessend<br />

leicht geräuchert. Durch dieses<br />

spezielle und schonende<br />

Garverfahren und die Verwendung von 3<br />

Sorten Pfeffer, erhält dieser Schinken<br />

einen einzigartigen und besonders abgerundeten<br />

Geschmack – ein Genuss für<br />

alle Pfefferliebhaber.<br />

Schär´s original Ofenbraten<br />

Für den original Ofenbraten werden nur ausgesucht magere Stücke vom<br />

Schweinsstotzen verwendet. Diese werden mit einer delikaten Marinade<br />

gewürzt und anschliessend offen im Ofen gebacken. Dadurch wird das<br />

Äussere würzig – knusprig und das Innere bleibt saftig und zart. Dieser<br />

vielfältig verwendbare Schinken passt herrlich zu Spargeln, Melonen oder<br />

Pastasalaten. Doch die Liebhaber essen ihn am liebsten pur!<br />

Original Holzofenfleischkäse<br />

Für Schär´s echten Holzofenfleischkäse wird nur bestes Kalb- und<br />

Schweinefleisch verwendet. Nach altem Rezept entsteht im Kutter nach<br />

Beigabe von Speck, Eis, Salz und Gewürzen ein bindiges Brät, welches<br />

zum Backen in runde Formen gefüllt wird.<br />

Im Tannenholz befeuerten Backofen, einer Spezialanfertigung für Schär,<br />

wird danach der Fleischkäse herausgebacken und erhält dadurch seinen<br />

unverwechselbaren Geschmack und die charakteristische Kruste.<br />

Rudolf Schär AG<br />

Buriet CH-9425 Thal<br />

Tel.: 071/886 4141, Fax: 071/886 4151<br />

E-Mail: schaer@schaer-thal.ch<br />

www.schaer-thal.ch<br />

41


Gustav Spiess AG . 9442 Berneck . www.spiess.com<br />

Fragen Sie den Grillmeister nach seinem Geheimnis...


DER KNOBLAUCH<br />

Heute: der Knoblauch.<br />

Vampire und und sensible Nasen machen<br />

einen weiten Bogen um ihn. Obwohl Obwohl er<br />

die schmackhaftesten Zehen der Welt<br />

hat. Er ist meist anhänglicher, als einem<br />

lieb ist. Und trotzdem gehört der Knoblauch<br />

in jede gute Küche dieser Welt.<br />

Wer gerne viel Knoblauch isst, der sollte<br />

vorausdenken. Auf «Spaghetti aglio e<br />

olio» kurz vor dem Zahnarzttermin verzichtet<br />

man wohl besser. Ein Inhaltsstoff<br />

namens Allicin ist schuld an den<br />

nachträglichen Ausdünstungen und an<br />

der Knoblauchfahne. Aber das sollte<br />

kein Grund sein, auf knuspriges Chnoblibrot<br />

oder einen würzigen Aioli-Dip zu<br />

verzichten.<br />

Hilft beim Knoblauchschälen:<br />

Beide Enden der Zehe abschneiden.<br />

Zehe zwischen den Händen reiben,<br />

und die Schale löst sich wie von selbst.<br />

Hilft gegen Knoblauchgeruch<br />

an den Händen:<br />

Unter laufendem, kaltem Wasser<br />

die Hände an Chromstahl (Lavabo,<br />

Wasserhahn) reiben.<br />

Hilft gegen Knoblauchfahne:<br />

Chlorophyll-Dragées aus der Drogerie.<br />

Oder dem Gegenüber ebenfalls ein<br />

Chnoblibrot anbieten.<br />

KRÄUTER UND GEWÜRZE<br />

Frisch oder getrocknet?<br />

Meistens verwendet man zum Kochen den getrockneten Knoblauch.<br />

Eigentlich schade, denn der frische ist viel aromatischer und milder.<br />

Er sollte sich prall anfühlen und ein kräftiges, grünes Triebende haben.<br />

Frischen Knoblauch kann man wie eine Zwiebel verarbeiten; also<br />

nur die äussere Haut entfernen und die komplette Knolle anschliessend<br />

fein schneiden. Knoblauch darf beim Anbraten nicht braun<br />

werden, sonst schmeckt er bitter. Wer nur einen Hauch von Knoblauchgeschmack<br />

möchte, der brät ihn in Scheiben geschnitten im Öl an<br />

und entfernt die Stückchen danach wieder.<br />

Sodbrennen oder Schnupfen?<br />

Wer regelmässig rohen Knoblauch isst, schützt seinen Körper vor<br />

Viren, Bakterien und Pilzen, senkt den Cholesterinspiegel und lindert<br />

Sodbrennen. Warzen sollen verschwinden, wenn sie zweimal täglich<br />

mit frischem Knoblauchsaft eingerieben werden. Und bei Zahnschmerzen<br />

hilft angeblich eine frisch gepresste Knoblauchzehe, die<br />

man auf die betroffene Stelle schmiert. Römische Soldaten haben<br />

früher während langen Märschen zur Stärkung Knoblauch gegessen.<br />

Falls Sie nicht ganz so weit gehen müssen: Knoblauch hält auch<br />

geistig fi t.<br />

Wer regelmässig<br />

Knoblauch isst, hält<br />

Körper und Geist fi t.<br />

43


NEU – Dr. Oetker<br />

Backpulver mit Safran<br />

Safran war bereits in der Antike<br />

bekannt und fi ndet als eines<br />

der ältesten Gewürze der Welt auch<br />

in der Bibel Erwähnung. Der<br />

Legende nach soll Zeus auf einem<br />

Bett aus Safran geschlafen haben.<br />

Pikantes Trio<br />

Ergibt <strong>12</strong> Stück<br />

Zubereiten: ca. 40 Minuten<br />

Ob.-Unt.-Hitze ca. 180 °C vorgeheizt<br />

Heissluft ca. 160 °C vorgeheizt<br />

Backzeit ca. 25 Minuten<br />

Teig<br />

200 g reifer Camembert<br />

200 g Dörr-Pfl aumen<br />

100 g Rohschinken<br />

(ca. 8 Scheiben)<br />

250 g Mehl<br />

3 Teel. Dr. Oetker Backpulver<br />

mit Safran<br />

<strong>12</strong>5 g Crème fraîche mit Kräutern<br />

4 Essl. Olivenöl<br />

1 Ei<br />

75 ml Wasser<br />

1 Teel. Salz<br />

<strong>12</strong> Zahnstocher<br />

Vorbereiten: Eine Muffi nform (<strong>12</strong>er)<br />

gut einfetten und mit Mehl bestäuben<br />

oder jeweils 2 Papierbackförmchen<br />

ineinander gestellt auf ein Backblech<br />

setzen.<br />

44<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Für die Dekoration <strong>12</strong> kleine Stückchen Camembert abschneiden.<br />

<strong>12</strong> Trockenpfl aumen beiseitelegen. 4 Schinkenscheiben dritteln<br />

und in jeweils einen Streifen eine Pfl aume einrollen. Pfl aume und<br />

Käse auf einen Zahnstocher spiessen.<br />

Für den Teig die restlichen Pfl aumen, Schinkenscheiben und den<br />

übrigen Camembert klein hacken.<br />

Mehl und Backpulver mit Safran in einer Schüssel mischen.<br />

Übrige Zutaten – bis auf Pfl aumen, Schinken und Camembert –<br />

hinzufügen und alles mit einem Mixer (Schwingbesen) kurz<br />

auf niedrigster, dann auf höchster Stufe 2 Minuten zu einem glatten<br />

Teig verarbeiten. Pfl aumen-, Schinken- und Camembertstückchen<br />

unterrühren. Teig mit Hilfe von 2 Esslöffeln in die Mulden verteilen.<br />

Form auf dem Gitter in die Mitte des vorgeheizten Ofen schieben<br />

und backen.<br />

Nach dem Backen die Muffi ns aus der Form nehmen, einen<br />

Käse-Pfl aumen-Spiess aufstecken und warm servieren oder auf<br />

einem Kuchenrost erkalten lassen.<br />

Tipps: Statt Pfl aumen können Sie auch Datteln verwenden.<br />

Statt in einer Muffi nform können Sie den Teig auch in einer<br />

Springform (Ø 26 cm) etwa 30 Minuten backen. Schneiden Sie<br />

dann den Kuchen in Würfel zum Aufspiessen.<br />

Die pikanten Muffi ns lassen sich ohne Verzierung gut einfrieren.


Cranberry-<br />

Schoko-Gugelhupf<br />

Zubereiten: ca. 20 Minuten<br />

Ob.-Unt.-Hitze ca. 180 °C vorgeheizt<br />

Heissluft ca. 160 °C vorgeheizt<br />

Backzeit ca. 55 Minuten<br />

Eine Gugelhupfform (Ø 22 cm),<br />

gut ausbuttern und mit gemahlenen<br />

Mandeln bestreuen.<br />

Teig<br />

350 g Mehl<br />

50 g Dr. Oetker Epifi n<br />

1 P. Dr. Oetker Backpulver mit Safran<br />

180 g Zucker<br />

1 P. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />

250 g weiche Butter oder Margarine<br />

5 Eier<br />

4 Essl. Milch<br />

<strong>12</strong>5 g getrocknete Cranberrys<br />

100 g Dr. Oetker Decor<br />

Schoko Späne<br />

75 g Mandeln, gemahlen<br />

Mehl mit Epifi n und Backpulver mit<br />

Safran in einer Schüssel mischen.<br />

Übrige Zutaten, ausser Cranberrys,<br />

Schoko Späne und Mandeln,<br />

hinzufügen. Alles mit einem Mixer<br />

(Schwingbesen) kurz auf niedrigster,<br />

dann auf höchster Stufe 2 Minuten<br />

zu einem glatten Teig verarbeiten.<br />

Cranberrys, Schoko Späne und Mandeln<br />

unterrühren. Teig in die Gugelhupf-<br />

Form füllen und glatt streichen. In der<br />

unteren Ofenhälfte backen.<br />

Nach dem Backen Kuchen 10 Minuten<br />

in der Form auf einem Gitter abkühlen<br />

lassen, dann erst lösen, auf ein mit<br />

Backpapier belegtes Gitter stürzen und<br />

erkalten lassen.<br />

Tipps: Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.<br />

Lässt sich gut vorbereiten und einfrieren.<br />

Safran<br />

Crocus Sativus<br />

getrocknete<br />

Safranfäden<br />

Safran wird aus den Stempelfäden des Crocus Sativus<br />

(aus der Familie der Schwertliliengewächse) gewonnen und gilt<br />

als eines der teuersten und exklusivsten Gewürze der Welt.<br />

Nicht umsonst wird Safran auch die Königin der Gewürze genannt.<br />

Für ein Kilogramm getrockneten Safran benötigt man<br />

ca. 130'000 Blüten, bzw. 390'000 Stempelfäden. Die Ernte ist reine<br />

Handarbeit: Ein Pfl ücker schafft am Tag ca. 60 bis 80 Gramm.<br />

Die Qualität und Gelinggarantie von Dr. Oetker Backpulver gibt<br />

es nun auch mit garantiert echtem Safran: Für aromatisch<br />

verfeinerte Kuchen.<br />

Zu verwenden wie das Original Dr. Oetker Backpulver bringt es<br />

das gewisse Etwas in Ihre Gebäcke – sei es durch die gelbe Farbe<br />

oder den unverkennbaren Geschmack von Safran.<br />

45


PREMIUM QUALITÄT<br />

HAT EINEN NAMEN


RÄTSELN MIT <strong>SPAR</strong><br />

Gewinn-<br />

Rätsel.<br />

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auf eine A6-Karte (Postkartenformat<br />

ohne Briefmarke) schreiben<br />

und in Ihrem <strong>SPAR</strong> Supermarkt<br />

in die Wettbewerbs urne einwerfen.<br />

Teilnahmeschluss ist der 16.04.20<strong>12</strong>.<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle ausser den<br />

Mitarbeitern von <strong>SPAR</strong>. Über den Wettbewerb<br />

wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner sowie das Lösungswort<br />

werden in der Ausgabe 04/ 20<strong>12</strong> vom<br />

<strong>SPAR</strong> <strong>Magazin</strong> publiziert.<br />

Sudoku<br />

Sudoku – das Spiel für kluge Köpfe,<br />

die gut kombinieren können.<br />

Machen Sie mit und schärfen Sie<br />

Ihren Verstand.<br />

Spielanleitung: Ein Sudoku besteht<br />

aus 9 x 9 Quadraten. In ungefähr 30<br />

Quadraten steht eine Zahl. Die leeren<br />

Felder sind so auszufüllen, dass<br />

auf jeder horizontalen und auf jeder<br />

vertikalen Linie, aber auch in jedem<br />

der 9 Quadrate die Zahlen 1 bis 9<br />

stehen. Die Zahl 0 gibt es nicht. Die<br />

Aufl ösung zu den Sudokus fi nden<br />

Sie in diesem Heft auf Seite 69.<br />

47


Wilkinson revolutioniert die<br />

Nassrasur mit HYDRO:<br />

Der erste Nassrasierer, der<br />

rasiert, pflegt und direkt<br />

Feuchtigkeit spendet<br />

Die Verbesserung<br />

von Gründlichkeit<br />

und Sicherheit Sicherheit<br />

sowie die Verringerung von<br />

Hautirritationen waren in den<br />

beiden letzten letzten Dekaden die<br />

Hauptanliegen bei der Entwicklung<br />

von von neuen Nassrasurprodukten, was<br />

zum Teil mit einer steten Erhöhung der<br />

Klingenanzahl sowie mit mit Innovationen im<br />

Bereich der der Klingenbeschichtungen mit<br />

sich ging. Mit der zunehmenden Sorge<br />

des modernen Manns um seinen Körper<br />

und und sein Wohlergehen und und somit auch<br />

seinem erweckenden Interesse an<br />

Körperpflegeprodukten, denkt auch<br />

Wilkinson Sword aktiv um. Seien Sie<br />

also beruhigt, der 7-Klingen-Rasierer<br />

steht steht nicht auf der Innovationsliste!<br />

Weitere Klingen Klingen können die Rasur nicht<br />

mehr verbessern, es kommt vielmehr<br />

darauf an, diese schonender zu machen.<br />

Wilkinson Sword hat sich deshalb dazu<br />

verschrieben, ein Rasiersystem zu<br />

entwickeln, welches die Männerhaut<br />

aktiv pflegt und Probleme wie<br />

Hautirritationen, Rasurbrand und<br />

trockene, spannende Haut elegant löst,<br />

ohne die Gründlichkeit und Sicherheit<br />

zu vernachlässigen: HYDRO.<br />

48<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Mit HYDRO beginnt Hautpflege bei der Rasur, denn HYDRO ist<br />

der erste Herren-Nassrasierer, welcher der Haut schon während<br />

der Rasur Feuchtigkeit spendet. Eine völlig neue, in jahrelanger<br />

Forschung entwickelte Klingen-Technologie sorgt ausserdem für eine<br />

besonders hautschonende Rasur.<br />

HYDRO überzeugt mit einem erfrischenden und belebenden<br />

Gel-Reservoir, welches während der Rasur bei jedem Zug direkt<br />

Feuchtigkeit spendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Herren-<br />

Nassrasierern gibt HYDRO der Haut aktiv Feuchtigkeit zurück.<br />

Ein weiteres Pflege-Highlight sind die UltraGlide Klingen mit den<br />

patentierten Skin Guards. Diese einzigartige Klingen-Innovation<br />

ermöglicht sanftes Gleiten und verringert gleichzeitig Hautirritationen.<br />

Für ein präzises Rasieren und eine perfekte Rasur auch an schwer<br />

erreichbaren Stellen sorgt der integrierte Flip Trimmer.<br />

HYDRO erhältlich in 2 Versionen: HYDRO 5 und HYDRO 3<br />

Bei HYDRO 5 handelt es sich um das Rasiermodell in Premium-<br />

Qualität mit 5 UltraGlide Klingen. Eine preiswertere Alternative und<br />

für diejenigen, welche mit 3 Klingen absolut zufrieden sind, bietet<br />

Wilkinson Sword HYDRO 3 an. Die Funktion des Flip Trimmers ist<br />

bei diesem Modell jedoch nicht erhältlich.<br />

Perfekt aufs HYDRO Rasiersystem abgestimmt:<br />

HYDRO Rasiergel<br />

Passend und perfekt abgestimmt auf das HYDRO Rasiersystem ist<br />

das HYDRO Sensitive Rasiergel. Dieses mit Aloe Vera angereicherte<br />

Gel bereitet die Haut optimal auf die Rasur vor. Ein hydratisierender<br />

Schutzfilm wird auf der Haut gebildet, der hilft, die Haut während<br />

der Rasur zu beruhigen und vor Rötungen und Hautirritationen zu<br />

schützen.


*<br />

Hier auf einen Blick die 3 innovativen Features von HYDRO im Detail:<br />

Das Gel-Reservoir: Feuchtigkeit für die Haut bereits während<br />

der Rasur<br />

Das im Rasierkopf integrierte Gel-Reservoir ist mit einem Haut-<br />

Conditioner gefüllt, der bis zu zweimal länger hält als herkömmliche<br />

Gleitstreifen. Pflegende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera und Vitamin E<br />

sorgen für spürbare Belebung und weniger Hautirritationen.<br />

Der Conditioner wird während der Rasur durch den Wasserkontakt<br />

freigesetzt, spendet der Haut Feuchtigkeit und sorgt ausserdem für<br />

müheloses Gleiten.<br />

Die UltraGlide Klingen mit Skin Guards: Rasurerlebnis ohne<br />

Hautirritation<br />

HYDRO sorgt mit seinen UltraGlide Klingen und den patentierten Skin<br />

Guards für eine besonders gründliche und spürbar sanfte Rasur, die<br />

Hautirritationen verringert. Bei den Skin Guards handelt es sich um<br />

kleine Stahlstreifen auf den Klingen, welche zusätzliche Kontaktpunkte<br />

mit der Haut bilden. So wird die Hautoberfläche geglättet, der Rasierer<br />

gleitet leichter über die Haut und Hautirritationen werden verringert.<br />

Der Flip Trimmer: Präzise Konturen, haargenau getrimmt<br />

Schwer erreichbare Stellen und solche, bei denen es auf Genauigkeit<br />

ankommt, erreicht man mühelos mit dem Flip Trimmer. Einfach das<br />

Gel-Reservoir mit dem Daumen Daumen zurückklappen und die oberste Klinge<br />

freilegen, um präzise zu rasieren. Die Die Flip Trimmer Funktion ist nur<br />

mit Hydro 5 erhältlich.<br />

*<br />

*<br />

www.wilkinson-hydro.ch<br />

49<br />

* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich


WO GESCHMACK<br />

HERKOMMT<br />

Wir kennen den Wert<br />

der irdischen Güter und wie<br />

man das Beste aus ihnen<br />

hervorbringt. Seit 1865<br />

wählt unsere Leidenschaft für<br />

Geschmack die feinsten Oliven<br />

aus. Denn wir haben gelernt:<br />

hinter köstlichem Essen steht<br />

immer feinstes Olivenöl.


Einführungsaktion:<br />

220g für CHF 4.40<br />

26. März bis 29. 29. April April<br />

Neu im Käseregal:<br />

Der feine Bio AlpenlandTilsiter.<br />

Feine Tilsiter-Rezepte finden Sie auf<br />

www.tilsiter.ch.<br />

Probieren Sie den würzig-delikaten Bio Alpenland-<br />

Tilsiter aus der Familienkäserei Maseltrangen in Rufi<br />

SG. Jeder Laib wird von Käsermeister Paul Hug während<br />

einer 4-monatigen Reifezeit mit einem einzigartigen<br />

Alpenkräuter- und Biomalz-Extrakt gepflegt<br />

und veredelt.<br />

Der Bio AlpenlandTilsiter wird aus 100% Bio-Rohmilch<br />

gekäst und ist von Natur aus frei von Lactose,<br />

Geschmacksverstärkern und Zusatzstoffen. En Guete.<br />

E,T&H BSW


Ostern – warum das Hühnerei<br />

nicht fehlen darf!<br />

Wer kennt nicht die feinen Zutaten im<br />

Osternestli. Im Volksmund meist zu Unrecht<br />

«verbotene» Sünden genannt. In<br />

den Siebzigerjahren mussten Personen<br />

mit erhöhten Cholesterinwerten Eier<br />

ganz vom Speiseplan streichen und<br />

Schokolade gilt heute noch als wahre<br />

Kalorienbombe. Warum diese Vorurteile<br />

so nicht stimmen, erfahren Sie hier.<br />

SANDRA FROSIO …<br />

… arbeitet seit Anfang 2008<br />

als Ernährungsberaterin bei<br />

<strong>SPAR</strong>. Sie hat die Ausbildung<br />

zur dipl. Ernährungsberaterin<br />

HF und zur dipl. Pharma-<br />

Assistentin abgeschlossen.<br />

Momentan arbeitet sie als<br />

Ernährungsberaterin im Reha-<br />

Zentrum Walenstadtberg.<br />

Bei Fragen und Rück mel dungen<br />

wenden Sie sich bitte<br />

an sandra.frosio@sunrise.ch.<br />

52<br />

GESUND DURCH DAS JAHR<br />

Eier sind gesund<br />

Eier sind durch ihre vielfältigen Inhaltsstoffe sehr hochwertige Nahrungsmittel.<br />

Ausserdem schmecken sie einfach gut und gehören zu<br />

Ostern dazu. Sie beinhalten biologisch hochwertiges Eiweiss. Dieses<br />

kann der Körper besonders gut verwerten, denn es wird fast zu 100 %<br />

in menschliches Eiweiss (z. B. Muskulatur, Organgewebe, Hautgewebe)<br />

umgewandelt. Zudem sind in Hühnereiern fettlösliche Vitamine<br />

wie Vitamin A (nötig für den Aufbau der Haut, Sehvorgang), D und K<br />

(wichtig für die Blutgerinnung) enthalten, aber auch wasserlösliche<br />

Vitamine wie Vitamin B<strong>12</strong> (wichtig für die Blutbildung), Folsäure und<br />

wertvolle Mineralstoffe wie Eisen (nötig für den Sauerstofftransport<br />

im Blut) und Zink (unterstützt die Wundheilung). Als weiteren positiven<br />

Aspekt beinhaltet ein Ei nur ca. 7 g Fett.<br />

Eier mit Omega-3-Fettsäuren<br />

Durch die Fütterung der Hühner kann der Nährstoffgehalt der Eier<br />

massgeblich beeinfl usst werden. <strong>SPAR</strong> Vital Freiland-Eier stammen<br />

von Tieren, die in der <strong>Schweiz</strong> geboren, aufgezogen und gehalten<br />

werden. Zusätzlich zum Aussenklima steht den Hühnern eine<br />

Weide mit Bäumen und Büschen zur Verfügung. Durch die rein<br />

pfl anzliche Ernährung mit eigens ausgewählten Leinsamen<br />

weisen die Eier einen hohen Omega-3-Fettsäuren-Gehalt auf.<br />

Omega-3-Fettsäuren verbessern die Fliessfähigkeit des Blutes<br />

und können uns vor Arterienverkalkung schützen.<br />

Eier – Cholesterinbomben?<br />

Völlig zu Unrecht! Heute weiss man aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen,<br />

dass Cholesterin aus den Nahrungsmitteln den Blutcholesterinspiegel<br />

kaum beeinfl usst. Der Grund: Den grössten Teil<br />

des Cholesterins nehmen wir nicht über die Nahrung auf, sondern<br />

produzieren es selbst. Cholesterin ist kein Gift, sondern ein lebensnotwendiger<br />

Baustoff. Er ist wichtig für die Funktion der Zellmembranen<br />

und bildet die Grundlage diverser Hormone. Richtig ist jedoch,<br />

dass ein erhöhter Cholesterinspiegel mit einem höheren Risiko für<br />

Herzinfarkt und Schlaganfall einhergeht. Eier haben keinen Einfl uss<br />

auf Ihre Cholesterinwerte. Das Frühstücksei dürfen Sie ab sofort also<br />

ohne schlechtes Gewissen geniessen.


Kann ich erhöhte Cholesterinwerte<br />

beeinflussen?<br />

Ein hoher Anteil an gesättigten Fetten<br />

in Speisen (fettes Fleisch, Wurstwaren,<br />

Fertiggerichte, Fastfood) kann den<br />

Cholesterinspiegel ansteigen lassen.<br />

Verwenden Sie Öle mit einer optimalen<br />

Fettsäurenzusammensetzung, welche<br />

beispielsweise in Raps-, Walnuss- oder<br />

Olivenöl enthalten ist. Täglich zwei bis<br />

drei Baumnüsse ergänzen die Zufuhr<br />

an herzschützenden Fettsäuren. Der<br />

wohl wichtigste Faktor im Kampf<br />

gegen erhöhte Cholesterinwerte<br />

ist das Übergewicht. Sport und eine<br />

gesunde Ernährung helfen Ihnen, die<br />

überflüssigen Pfunde langsam abzubauen.<br />

Das Frühstücksei ab sofort<br />

ohne Reue geniessen.<br />

Schokoladenliebhaber aufgepasst<br />

Nie mehr Schokolade …! Entweder man hält sich daran oder man<br />

macht genau das Gegenteil. Verbote bringen langfristig nichts. Essen<br />

soll gut tun und Freude bereiten. Die meisten Diätvorschriften verbieten<br />

aufgrund des hohen Kalorien- und Fettgehaltes den Schoggigenuss<br />

gänzlich. Bedenkt man jedoch, dass eine Reihe Schokolade<br />

durchschnittlich <strong>12</strong>0 kcal beinhaltet, kann dies doch nicht so dramatisch<br />

sein. Die gleiche Menge an Kalorien steckt nämlich auch in<br />

einer Scheibe Brot (50 g), einem kleinen Becher Joghurt (100 g) oder<br />

einer Banane. Wer bewusst mit Süssigkeiten umgehen kann,<br />

darf sich täglich eine kleine Portion gönnen. Eine Portion entspricht<br />

ca. 2 Guetzli, 1 Stück Osterhase (25 g = 1 Reihe Schokolade) oder<br />

6 Zuckereiern. Oft machen wir den Fehler, dass wir Süsses schnell<br />

zwischendurch oder allgemein heisshungrig verzehren. Schneller<br />

Konsum von Süssigkeiten birgt die Gefahr, dass die gegessenen<br />

Leckereien gar nicht bewusst wahrgenommen und genossen werden.<br />

Dementsprechend viel wird dann verzehrt, um ein befriedigendes<br />

Gefühl zu erleben. Dies schlägt dann sehr oft mit einem Kalorienüberschuss<br />

zu Buche. Machen Sie sich’s gemütlich, schneiden Sie<br />

1 «Reiheli» Schokolade in 10 kleine Stückchen und geniessen Sie<br />

jedes ganz bewusst und lassen Sie es sich ganz langsam auf der<br />

Zunge zergehen!<br />

NÄHRWERTZUSAMMENSETZUNG DES HÜHNEREIS<br />

Nährstoff 1 Ei (60 g) Tagesbedarf (Erwachsene)<br />

Kalorien 94 kcal 2150 kcal*<br />

Eiweiss 7.7 g 52 g*<br />

Fett 6.8 g 65 g*<br />

Eisen 1.2 mg Frau: 15 mg / Mann: 10 mg<br />

Vitamin A 163.2 mg Frau: 800 mg / Mann: 1000 mg<br />

Vitamin E 1.2 mg Frau: <strong>12</strong> mg / Mann: 14 mg<br />

* für eine 65 kg schwere Frau.<br />

Quelle: GU Nährwerttabelle 20<strong>02</strong>/03, DACH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 1. Auflage<br />

53


NESTEA ®<br />

Erfrischende Verführung<br />

Eistee mit erfrischenden Zutaten<br />

erfreut sich in der <strong>Schweiz</strong> grosser<br />

Beliebtheit. Die NESTEA®-Rezepturen<br />

stehen für einen intensiven Geschmack<br />

aus qualitativ hochwertigen Zutaten.<br />

NESTEA® green tea citrus mit<br />

Süssstoffextrakten aus einer<br />

natürlichen Quelle (Steviapflanze)<br />

hat einen reduzierten Zuckergehalt<br />

und schmeckt dank einer fein<br />

abgestimmten Zitrusnote besonders<br />

erfrischend und bekömmlich.<br />

Haben Sie es gewusst? Die <strong>Schweiz</strong> ist mit<br />

einem Pro-Kopf-Konsum von 25 Litern im<br />

Jahr nach Japan und Taiwan der drittgrösste<br />

Eistee-Markt der Welt (foodaktuell.ch).<br />

In der <strong>Schweiz</strong> überzeugt NESTEA ® mit<br />

seinem exzellenten Geschmack sowie<br />

seinen qualitativ hochwertigen Zutaten.<br />

54<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

NESTEA ® lemon,<br />

bester Eistee-Geschmack<br />

NESTEA ® lemon – nicht nur Durstlöscher:<br />

Mit seinem exzellenten Geschmack erfrischt er<br />

Körper und Geist. Die qualitativ hochwertigen<br />

Zutaten geben ein gutes Gefühl.<br />

Erfrischend und intensiv im Geschmack.<br />

NESTEA ® steht für Qualität: natürlich gut. NESTEA ® überzeugt durch<br />

seine hervorragenden Zutaten nicht nur die Eistee-Kennerschaft – auch<br />

neue Konsumenten kommen auf den Geschmack.<br />

Die NESTEA ® Familie gibt es in den folgenden Geschmacksrichtungen:<br />

NESTEA ® lemon, NESTEA ® peach, NESTEA ® red fruits, NESTEA ®<br />

mango-ananas und NESTEA ® green tea citrus. Das volle Eistee-Sortiment<br />

bietet für jeden Geschmack ein unverwechselbares Trinkerlebnis.<br />

NESTEA ® ist auch für aktive Menschen das ideale Erfrischunsggetränk.


Grossartiger Geschmack.<br />

Von Natur aus gut.<br />

Das Eisteegetränk NESTEA ® green tea<br />

citrus wird mit einem kalorienfreien<br />

Süssstoffextrakt aus einer natürlichen<br />

Quelle (Steviapflanze) angereichert.<br />

NESTEA ® green tea citrus weist<br />

gegenüber dem bisherigen NESTEA ®<br />

green tea 30 % weniger Zucker auf.<br />

Diese besondere Varietät ist deshalb<br />

auch besonders für aktive Menschen<br />

interessant, die auf ihre Figur achten,<br />

aber nicht auf den vollen Geschmack<br />

verzichten wollen. Die Produktion von<br />

NESTEA ® erfolgt in der <strong>Schweiz</strong> am<br />

Standort in Brüttisellen.<br />

Steviapflanze in Kürze<br />

Stevia rebaudiana Bertoni, kurz Stevia,<br />

erhielt ihren Namen vom <strong>Schweiz</strong>er<br />

Botaniker Moisés Santiago Bertoni, der<br />

die Pflanze 1899 erstmals beschrieb.<br />

Stevia ist ein in der Natur vorkommender<br />

Süssstoff aus den Blättern der Stevia-<br />

Rebaudiana-Pflanze und wird in der<br />

<strong>Schweiz</strong> seit 2008 vermarktet.<br />

Die Süsskraft von Stevia ist im Vergleich<br />

zu Zucker sehr viel stärker und zudem<br />

kalorienfrei.<br />

NESTEA ® green tea citrus,<br />

grossartiger Geschmack mit<br />

30 % weniger Zucker*<br />

NESTEA ® green tea citrus ist eine erfrischende<br />

Mischung aus wohlschmeckenden<br />

Grüntee-Extrakten und einer fein<br />

abgestimmten Zitrusnote.<br />

JETZT<br />

PROBIEREN!<br />

* 30 % weniger Zucker als der<br />

bisherige NESTEA ® green tea<br />

55


GAL GAL GAL GAL GAL<br />

IM IM IM SAUCENREGAL<br />

SAUCENRE SAUCENRE<br />

EINE KREATION VON<br />

KNORR CHEFKOCH IGOR ZAGO.<br />

Aus sorgfältig ausgesuchten Zutaten<br />

schonend schonend gekocht – für einen Geschmack<br />

wie selbstgemacht.<br />

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SCHMECKT WIE SELBSTGEMACHT!<br />

Feine Rezeptideen mit Bratensauce Töpfl i auf www.knorr.ch


MARKTPLATZ<br />

Was Sie schon immer<br />

wissen wollten ...<br />

... zum Thema Brot, Fleisch und Wein:<br />

Was ist das Besondere<br />

an Lammfl eisch?<br />

Lammfl eisch gehört zu den gesündesten Fleischsorten.<br />

Wenn man den Fettrand entfernt, ist sein Fettanteil etwa<br />

gleich gering wie der von Poulet. Lammfl eisch stammt<br />

von Schafen, die beim Schlachten weniger als ein Jahr alt<br />

sind. Milchlämmer werden bereits mit sechs Monaten geschlachtet.<br />

Ihr Fleisch ist besonders hell, weil sie noch kein<br />

Grünfutter gefressen haben. Sehr beliebt ist das magere<br />

Fleisch der Keule, das Lammgigot. Das zarteste Stück<br />

fi ndet man am Rücken. Aus ihm wird auch der typische<br />

Osterbraten gemacht.<br />

Was ist ein Osterbrot?<br />

Die Fastenzeit ist vorüber, endlich darf wieder herzhaft<br />

geschlemmt werden. Aus diesem Grund haben<br />

die Menschen im Mittelalter zu Ostern jeweils ein<br />

süsses Brot gebacken. In den Teig gehören Rosinen,<br />

und verziert wird das Osterbrot mit gehackten Mandeln.<br />

Der Hefeteig muss mehrmals gehen, damit das<br />

Brot schön luftig wird. Das Osterbrot kann man geschmacklich<br />

am ehesten mit einem Dreikönigskuchen<br />

vergleichen. In einigen Ländern bäckt man es<br />

ohne Zucker und serviert es zum Lammbraten.<br />

Worin unterscheiden sich<br />

Rosé und Rotwein?<br />

Rosé ist entgegen hartnäckiger Gerüchte kein Gemisch<br />

aus Rot- und Weisswein. Er wird ausschliesslich aus<br />

roten Trauben hergestellt. Der Unterschied zum Rotwein<br />

besteht darin, dass der Rosé schon kurz nach der Ernte<br />

gepresst wird. So trennt man den Traubensaft von der<br />

Schale, noch bevor er Alkohol bildet oder eine intensive<br />

Farbe annimmt. Während man Rotweine lagert, sollte<br />

man den Rosé jung trinken. Er passt perfekt zu einem<br />

heissen Sommertag, da die ideale Serviertemperatur<br />

bei kühlen 7 bis <strong>12</strong> Grad liegt.<br />

57


Kraftvolle Weine aus<br />

dem Süden Frankreichs.<br />

58<br />

Das Rhônetal ist die Verbindungsachse<br />

zwischen dem Mittelmeerraum<br />

und Nord-/Westeuropa<br />

und bietet schon seit der<br />

Antike eine vielfältige Weinbaukultur,<br />

die zu den ältesten und<br />

traditionellsten in Frankreich<br />

zählt.<br />

CÔTES DU RHÔNE<br />

Zu Unrecht hat die Region unter dem negativen Image, welches der<br />

Name Côtes du Rhône vermittelt, in der <strong>Schweiz</strong> gelitten. Denn die<br />

über 200 km lange Weinbauregion hat viel mehr zu bieten als einfachen,<br />

billigen Massenwein, der vielfach im Tank in die <strong>Schweiz</strong> importiert<br />

wird! Vom rassig, pfeffrigen Côte Rôtie über die weichen, warmen<br />

Weine aus dem Châteauneuf du Pape, hin zu den verführerisch,<br />

duftigen Süssweinen aus Beaume de Venise präsentiert das Côtes<br />

du Rhône ein qualitativ vielfältiges Spektrum in herausragender<br />

Qualität – zu absolut vernünftigen Preisen.<br />

Die Appellationen – der Unterschied<br />

Die Appellation Côtes du Rhône wird in zwei Hauptregionen unterteilt.<br />

Die Côtes du Rhône Nord, die sich von Vienne bis Valence erstreckt,<br />

wird von zwei Traubensorten dominiert; Syrah im Rotwein und<br />

Viognier im Weisswein. Der Weinbau fi ndet zur Hauptsache unmittelbar<br />

an der Rhône statt. Auf steilen Granit- und Gneisterrassen wachsen<br />

herausragende Syrahs und Viogniers, die weltweit zu den Besten<br />

ihrer Art zählen. Die besten Appellationen im Norden sind Côte Rôtie,<br />

Hermitage, Cornas und Condrieu, wo knapp 10 % der gesamten<br />

Produktionsmenge entsteht.<br />

Die Côtes du Rhône Sud, südlich von Valence gelegen, zeigt einen<br />

völlig anderen Charakter. Nicht nur, dass 90 % der Côtes du Rhône-<br />

Weine im Süden produziert werden, im Gegensatz zum Norden liegen<br />

die Weinbaugebiete grossfl ächig in den weiten und sanften Hügelre-<br />

gionen westlich des Mont Ventoux, der Dentelles de Montmirail und<br />

im Schwemmland der Rhône. Aber auch die Bodenbeschaffenheit in<br />

den einzelnen Unterappellationen könnte unterschiedlicher nicht sein.


Von tiefen, steinigen Böden (Galets)<br />

über kieshaltige Ton- bis zu sandhaltigen<br />

Mergelböden fi ndet man eine<br />

unglaubliche Vielfalt, die den Weinen<br />

des Südens ihren Charakter aufdrückt.<br />

Nicht nur in den Terroirs, auch in der<br />

Wahl der Rebsorten widerspiegelt sich<br />

die Vielschichtigkeit des Côtes du<br />

Rhône des Südens.<br />

Grenache, Mourvèdre, Syrah, Cinsault<br />

und Carignan im Rotwein und Marsanne,<br />

Roussanne, Clairette, Grenache<br />

Blanc, Bourboulenc im Weisswein – um<br />

einige zu nennen – unterstreichen die<br />

Möglichkeiten in der Rebsortenwahl.<br />

Die Auswahl gipfelt im Châteauneuf du<br />

Pape, wo von gesetzeswegen 13 Traubensorten<br />

zugelassen sind.<br />

Zu den wichtigsten Appellationen gehören<br />

Châteauneuf du Pape, Gigondas,<br />

Tavel, Vacqueyras und Beaumes de<br />

Venise.<br />

CHF 29.80*<br />

CHF 8.50*<br />

CHF 21.90*<br />

CHF 19.90*<br />

CHÂTEAUNEUF DU PAPE LES OLIVIERS<br />

PRODUZENT: Domaine Chante Cigale, Alexandre Favier<br />

TRAUBENSORTEN: Syrah, Grenache, Mourvedere, Cinsault<br />

Die Domaine Chante Cigale ist im Dorf Châteauneuf du Pape angesiedelt<br />

und gehört seit Generationen der Familie Sabon-Favier. Heute gehört<br />

Alexandre Favier mit seinen 29 Jahren zu der neuen Generation der Winzer.<br />

Die Domaine ist in 35 einzelne Parzellen mit den berühmten Rollkieseln<br />

(Galets) unterteilt. Durch die optimale Kenntnis des Terroirs und der<br />

traditionellen Kultur der Reben sind die Weine ausgeglichen, strukturiert<br />

und können lange gelagert werden. Auf der 50 Hektaren grossen Domaine<br />

werden klassische, gute Weine produziert, die Jahr für Jahr dank entsprechender<br />

Nachfrage ausverkauft sind.<br />

Châteauneuf du Pape Les Oliviers duftet wie eingemachte Feigen und Walderdbeeren.<br />

Im Gaumen samtig und von einer strahlenden Fülle. Es tauchen<br />

Aromen von Rosinen, kandierten Kirschen, Zedernholz und Leder auf. Das<br />

Finale ist würzig, lang und charismatisch gut. Ein Wein für spezielle Momente<br />

oder für Wildspezialitäten. Viel Wärme und Schmelz in jedem Schluck.<br />

CÔTES DU RHÔNE LA SOURCE<br />

PRODUZENT: Domaine Courtois, Pascal und Richard Jaume<br />

TRAUBENSORTEN: Grenache, Syrah<br />

Das Weingut der Brüder Pascal und Richard Jaume liegt in der nördlichsten<br />

Region Dròme Provencale. Die Domaine ist seit 1905 im Familienbesitz.<br />

Die Trauben der einzelnen Parzellen werden getrennt vinifi ziert, um<br />

die Vielfältigkeit und die aromatischen Eigenarten des Terroirs zu erhalten.<br />

Die Reben liegen auf einer Höhe von 250 bis 350 Metern. Hier liegen die<br />

Reben zwischen Olivenhainen, Lavendelfeldern und Trüffeleichen.<br />

Côtes du Rhône La Source ist ein klassischer, weicher Südfranzose, der<br />

vor allem durch seine Fruchtigkeit und seinen warmen, weichen Charakter<br />

spricht! Er wirkt nicht zu schwer, hat aber doch einen fülligen Körper<br />

mit weichen Tanninen und mittlerem Abgang. Ein «Alltagswein», der für<br />

wenig Geld richtig Spass macht!<br />

MUSCAT DE BEAUMES DE VENISE<br />

PRODUZENT: Domaines des Bernardins<br />

TRAUBENSORTE: Muscat a Petits Grains<br />

Bereits im 19. Jahrhundert beschäftigte sich die Domaine des Bernardins,<br />

welche sich süd-östlich von Dentelles erstreckt, mit dem Weinbau.<br />

Louis Castaud war einer der ersten der Mitte 20. Jahrhundert bemerkt<br />

hatte, dass der Weinbau in dieser Region langsam aber sicher verschwinden<br />

würde. Nach über 10 Jahre Arbeit und Hartnäckigkeit war es ihm<br />

gelungen und er zeichnete sich als einer der Pioniere zur Gründung der<br />

Appellation Beaumes de Venise im Jahre 1945. Mittlerweile ist die Domaine<br />

des Bernardins bereits in fünfter Generation im Familienbesitz.<br />

Heute wird sie von seiner Enkelin Elisabeth, ihrem Mann und ihrem Sohn<br />

Andrew Hall Romain geführt. Wie viele andere Dörfer in der Region, produziert<br />

Beaumes de Venise Weine seit der Römerzeit, aber seine Besonderheit<br />

ist die Entwicklung eines aufgespritzten süssen Weissweines.<br />

Der Wein ist durch seine gold-gelbe Farbe gekennzeichnet. Die Nase ist<br />

intensiv und komplex mit Düften von eingelegten Früchten sowie frischen<br />

Zitrusfrüchten. Im Gaumen sehr ausgewogen. Dort dominieren Noten<br />

von weissen Früchten wie auch solche von Blüten und Honig. Ein frischsüsser<br />

Wein mit gut tragender Säure und schönem anhaltendem Abgang.<br />

GIGONDAS PRESTIGE DENTELLES<br />

PRODUZENT: Domaine St. François Xavier, Jean-François<br />

und Christian Xavier Gras<br />

TRAUBENSORTE: Grenache, Syrah, Mourvedre, Cinsault<br />

Die Domaine Saint François Xavier liegt im Herzen des Gebietes um die<br />

Dentelles de Montmirail. Seit fünf Generationen liegt die Domaine mit<br />

ihren 26 Hektaren Weinberge in der Hand der Familie Gras. Der Tradition<br />

und der Natur verpfl ichtet, betreiben heute Christian und Jean-François<br />

Xavier Gras den Anbau der Reben mit demselben Ideal von Qualität und<br />

Authentizität, wie ihn die Familie seit jeher gewohnt ist.<br />

Für diesen Wein werden nur Trauben von Rebstöcken benutzt, die über<br />

40 Jahre alt sind und aus einem gut durchlüfteten Weinberg am Fusse<br />

der Dentelles de Montmirail auf 300 m.ü.M. stammen. Der Wein hat eine<br />

hohe Konzentration, in der Nase ein Topf von roten Früchten und ein<br />

Bouquet von Gewürzen. Im Gaumen wärmend, saftig und langanhaltend.<br />

* im EURO<strong>SPAR</strong> und in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich


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* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich<br />

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Parfum<br />

Alkohol<br />

Konservierungsund<br />

Farbstoffe<br />

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Zwischen Reality<br />

und Show.<br />

Prüfungen, TV-Auftritte und Forschung in Indien. In den letzten Wochen<br />

war Amandas Agenda vollgestopft mit Erfahrungen, die unterschiedlicher<br />

nicht sein sein könnten. Dass Abwechslung das Leben nicht nur süss, sondern<br />

auch lehrreich macht, erfahren Sie hier, wenn Amanda Sie mitnimmt auf<br />

eine Reise durch Universitätshallen und indische Tempel.<br />

Na klar, man kann sich vorbereiten, aber<br />

die Wirklichkeit sieht immer anders aus.<br />

Für Semesterprüfungen gilt das genauso<br />

wie für meinen Abstecher nach Indien.<br />

Und das obwohl ich mit meinem<br />

Examen über «Interkulturelle Kompetenz»<br />

eigen tlich den idealen Einstieg<br />

hatte. Allerdings muss ich gestehen: Die<br />

mündlichen Prüfungen haben mich<br />

ziemlich geschlaucht. Und so litt meine<br />

Reisevorbereitung ein bisschen. Für vier<br />

Wochen bin ich nun Teil einer Forschung<br />

für ein Wasserkioskprojekt in Orissa,<br />

Ost indien. Weit und breit bin ich die einzige<br />

Europäerin und nur wenige sprechen<br />

Englisch, aber mit Händen und Füssen<br />

klappt die Kommunikation dann doch. Die<br />

Leute hier sind sehr hilfsbereit.<br />

In Orissa wohne ich in einem recht grossen,<br />

kargen Zimmer bei einer indischen<br />

Familie, die sich reizend um mich kümmert.<br />

Aber schon klar: Mein Leben in der<br />

<strong>Schweiz</strong> sieht etwas anders aus. Vor<br />

meiner Abreise stand ich wieder vor der<br />

Kamera. Diesmal als Moderatorin für ein<br />

Projekt des <strong>Schweiz</strong>er Tierschutzes. Dabei<br />

stelle ich Tierheime vor und versuche<br />

in jeder Sendung, für drei Tiere ein neues<br />

Zuhause zu fi nden. Die Arbeit hat wirklich<br />

Spass gemacht. Mit Tieren habe ich<br />

AMANDAS AGENDA<br />

auch hier in Indien zu tun, allerdings etwas<br />

anders. Denn egal wo ich hingehe,<br />

die Gefahr, auf einen Kuhfl aden zu treten,<br />

lauert überall. Das kann mir jedoch<br />

in der <strong>Schweiz</strong> beim Wandern auch<br />

passieren. Aber ist schon verrückt, wie<br />

sauber und aufgeräumt unser Land ist.<br />

Das wird mir hier wieder bewusst.<br />

Mein übliches Erholungsprogramm ist in<br />

Ostindien natürlich ausser Kraft gesetzt.<br />

Da ich meistens bis 21.00 Uhr in den<br />

Dörfern arbeite, bleibt mir nur das Wochenende<br />

um den indischen Alltag zu<br />

entdecken. Und der er ist extrem bunt<br />

und intensiv an Farben, Gerüchen und<br />

Eindrücken. Das inspiriert, macht aber<br />

auch ganz schön müde. Abends falle ich<br />

oft erschöpft in die Federn. Wenn ich es<br />

etwas ruhiger angehen möchte, ziehe<br />

ich mich zurück und geniesse ein gutes<br />

Buch. Das hilft immer. Genau wie die<br />

indische Küche, die schmeckt ausgezeichnet.<br />

Und weil ja auch die Lebensfreude<br />

durch den Magen geht, ist das<br />

wie Wellness für den Gaumen. Da kann<br />

das Gipfeli zuhause gerne noch etwas<br />

warten.<br />

Meine Lieblings-Spar-Vital- Produkte<br />

In Orissa gibt’s leider keinen <strong>SPAR</strong>, darum<br />

geniesse ich die indische Küche. Und die<br />

schmeckt fantastisch. Hat <strong>SPAR</strong> eigentlich<br />

auch indische Spezialitäten?<br />

61


462<br />

S P A R<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

So genussvoll schmeckt<br />

der <strong>Schweiz</strong>er Sommer<br />

Während die ersten Frühlingsgefühle in uns erblühen, die Schneeglöckchen<br />

erwachen und die Vögel morgens wieder ihre wunderbaren<br />

Melodien zwitschern, bringen HIRZ und LC1, die über den langen<br />

Winter liebevoll kreierten Sommerspezialitäten, in Ihr Kühlregal. Die<br />

Varietäten wurden aufwendig selektioniert um Ihnen den <strong>Schweiz</strong>er<br />

Sommer noch genüsslicher zu machen. Geniessen Sie die sommerliche<br />

und fruchtige Abwechslung in vollen Zügen…<br />

HIRZ Sommerspezialitäten – Einfach intensiver<br />

HIRZ Limetten<br />

Die saftige Limette vermischt mit dem cremigen Joghurt von HIRZ<br />

führt zu einem erfrischenden Joghurt für die heissen Sommertage.<br />

HIRZ Pfirsich-Mango<br />

Die harmonische Kombination von Pfirsich und Mango sorgt nicht nur<br />

farblich sondern auch geschmacklich für eine Sensation.<br />

HIRZ 0% Pfirsich-Passionsfrucht<br />

Leicht und exotisch ist diese Variation wie geschaffen für<br />

ein sommerlich intensives Genusserlebnis.<br />

HIRZ 0% Weisse Trauben<br />

Die sehr beliebte Saisonspezialität aus früheren Jahren, erscheint<br />

auch in diesem Sommer wieder in voller Geschmacksintensität.<br />

Ideal für den leichten Genuss!


Aus <strong>Schweiz</strong>er Milch<br />

LC1 reguliert sanft und natürlich die Verdauung!<br />

LC1 Himbeeren-Limette<br />

Eine herrliche Varietät aus süssen, reifen Himbeeren und erfrischender<br />

Limette. Diese feine Fruchtkombination verzaubert mit jedem Löffel<br />

von neuem.<br />

LC1 Waldbeeren<br />

Der feine Waldbeeren-Geschmack erinnert an einen schönen Sommertag<br />

im Wald, wo die Bäume an heissen Tagen Schatten spenden und der Duft<br />

von frischem Holz in der Luft liegt. Geniessen Sie dieses Erlebnis!<br />

LC1 Schwarze Kirschen<br />

Die schwarzen Kirschen sind vor allem für ihr süssliches und saftiges<br />

Fruchtfleisch bekannt, welches auch im LC1 Joghurt für ein ganz<br />

besonderes und einzigartiges Geschmackserlebnis sorgt.<br />

LC1 0% Rhabarber<br />

Der beliebte und erfrischende Rhabarber schmeckt in Kombination mit<br />

dem leichten und cremigen LC1 0% besonders fein und sommerlich.<br />

5


Couscous-Salat mit Blutorangen.<br />

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN<br />

200 ml Gemüsebrühe (Instant)<br />

1<br />

⁄2 TL gemahlener Koriander<br />

100 g Couscous<br />

1 Blutorange oder Orange<br />

50 g Radicchio<br />

1 Bund Basilikum<br />

1 EL Weissweinessig<br />

1 TL fl üssiger Honig<br />

1<br />

⁄2 TL edelsüsses Paprikapulver<br />

Salz / Pfeffer<br />

50 g Schafkäse (Feta)<br />

INFOS<br />

GU-Verlag<br />

ISBN 978-3-8338-1682-6<br />

CHF 15.00<br />

Menü aus:<br />

64<br />

FEINE, SCHNELLE KÜCHE<br />

1. In einem kleinen Topf die Gemüsebrühe mit dem gemahlenen<br />

Koriander aufkochen und den Couscous einrühren. Den Topf vom<br />

Herd nehmen und den Couscous zugedeckt ca. 8 Min. ziehen lassen.<br />

Den Couscous mit einer Gabel aufl ockern und zum Abkühlen auf<br />

einem mit Backpapier belegten Blech verteilen.<br />

2. Von der Orange die Schale samt weisser Haut mit einem scharfen<br />

Messer abschneiden. Die Orange in Scheiben schneiden und diese<br />

halbieren, dabei den austretenden Saft auffangen und sichtbare Kerne<br />

entfernen. Den Radicchio zerpfl ücken, waschen, trocken schleudern<br />

und in Streifen schneiden. Das Basilikum waschen und trocken<br />

schütteln, die Blätter abzupfen.<br />

3. Den aufgefangenen Orangensaft mit dem Essig, Honig und Paprikapulver<br />

verrühren und mit dem ausgekühlten Couscous mischen. Mit<br />

Salz und Pfeffer abschmecken. Orangenscheiben, Radicchio und die<br />

Basilikumblätter unterheben. Den Salat auf zwei Teller verteilen. Den<br />

Schafkäse würfeln oder zerbröckeln und darüberstreuen.<br />

ZUBEREITUNGSZEIT: ca. 25 Min.<br />

PRO PORTION: ca. 275 kcal<br />

Was ist Couscous?<br />

Couscous ist ein grober Weizengriess, der in Gemüsebrühe gekocht oder<br />

in Wasserdampf gegart wird. In Nordafrika gilt er als Grundnahrungsmittel.<br />

Couscous wird traditionell aus Griess von Weizen, Gerste oder Hirse hergestellt.<br />

Dieser wird zunächst befeuchtet und dann zu kleinen Kügelchen<br />

zerrieben. Couscous ist ideal als Beilage, zu Suppen, Salaten und Gemüsepfannen.


PUBLIREPORTAGE<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Cremissimo Pure Pleasure<br />

Der pure Genuss!<br />

Cremissimo Pure Pleasure bietet genau<br />

die richtigen Variationen.<br />

Denn Cremissimo Pure Pleasure ist nicht<br />

nur ein feines Glacedessert, sondern<br />

kann ideal mit Ihren Lieblingszutaten<br />

kombiniert werden. Das macht unser<br />

Glace aus, ohne Extras wie Saucen oder<br />

Streusel. Kombinieren Sie einfach selber.<br />

Durch die weiche, cremige Konsistenz<br />

geht das Portionieren zuhause auch auch noch<br />

leicht leicht von von der Hand. Versuchen Versuchen Sie<br />

daher unseren Erdbeersalat!<br />

Wenn Sie Lust haben auf weiteres Kombinieren, dann versuchen Sie doch auch weitere Sorten von<br />

Cremissimo Pure Pleasure. Es sind lauter <strong>Schweiz</strong>er Lieblingssorten, die hierzulande gerne gegessen werden:<br />

Cremissimo<br />

Einfach Bourbon Vanille<br />

Cremissimo Cremissimo<br />

Einfach Dunkle Schokolade<br />

Einfach Pistache<br />

Guten Appetit wünscht Ihnen Cremissimo Pure Pleasure!<br />

* in grösseren <strong>SPAR</strong> Märkten erhältlich<br />

S P A R<br />

Erdbeersalat mit Cremissimo<br />

Bourbon-Vanille und Pistachekrokant<br />

Zubereitungszeit: 30 Minuten<br />

Zutaten für 4 Portionen:<br />

• 40 g Pistachekerne<br />

• 2 EL Zucker<br />

• 500 g Erdbeeren<br />

• 1 Limette<br />

Zubereitung:<br />

• Pfeffer schwarz<br />

• 1 Packung Cremissimo Pure Pleasure<br />

Einfach Bourbon-Vanille<br />

• Minzblättchen<br />

1. Pistachekerne grob hacken. Zucker goldgelb caramellisieren lassen.<br />

Die Pistaches untermischen und auf einem Stück Backpapier verstreichen.<br />

Auskühlen lassen.<br />

2. Erdbeeren abspülen, putzen und klein schneiden. Limette abspülen,<br />

trockenreiben und die Schale mit einem Zestenreisser abziehen. Eine<br />

Hälfte auspressen. Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark<br />

herauskratzen. Erdbeeren mit Limettenschale, Limettensaft und Vanillemark<br />

mischen. Mit einer Prise grob gemahlenem Pfeffer abschmecken.<br />

3. Erdbeersalat mit Cremissimo Pure Pleasure Einfach Bourbon-Vanille<br />

in grosse Gläser schichten. Pistachekrokant in Stückchen brechen und<br />

darauf streuen. Nach Belieben mit Minzblättchen garnieren.<br />

Cremissimo<br />

* *<br />

Einfach Erdbeer<br />

*<br />

Cremissimo<br />

Einfach Rhum-Raisin<br />

*<br />

www.cremissimo.ch


Magnum Infinity –<br />

Geniesse die Unendlichkeit<br />

Werden Sie bei feinster Schoggi<br />

ganz schwach?<br />

Macht Schoggi Sie auch glücklich?<br />

Möchten Sie dieses Gefühl nach<br />

intensiver Schoggi verlängern?<br />

Geniessen Sie jetzt das Magnum<br />

Infinity Chocolate & Caramel (Abb):<br />

Eine kräftige Caramelsauce durchzieht<br />

zartschmelzendes Schokoladenglace und<br />

wird von knackiger, dunkler Schokolade<br />

mit echten Kakaobohnenstückchen umhüllt.<br />

Und damit nicht genug, jeder Biss<br />

kann ohne Reue genossen werden,<br />

mind. 70% des gesamten Kakaos stammen<br />

aus nachhaltigem Anbau – von<br />

Farmen, die Rainforest-Alliance-zertifi-<br />

ziert sind. 71% des gesamten Kakaos<br />

sind RFA zertifiziert.<br />

Magnum Infinity<br />

Chocolate & Caramel<br />

im 4er Multipack<br />

Wenn ja, dann bietet Magnum Ihnen das ultimative Geschmackserlebnis,<br />

das Sie glücklich macht. Durch den Einsatz einer seltenen<br />

Kakaobohne aus Tansania, die natürlicherweise besonders reichhaltig<br />

ist, kann nun eine besonders intensive Schokolade im neuen Magnum<br />

Infinity verarbeitet werden. Dieser Kakao beinhaltet von Natur aus<br />

einen grossen Anteil des Schoko-Glücklichmachers „Theobromin“ und<br />

bringt daher nachweislich längeren und intensiveren Genuss. Damit<br />

schafft Magnum Infinity einen spürbar längeren Genuss! Ein besonders<br />

langanhaltendes Highlight!<br />

www.magnum.ch<br />

67


Das neue Aromat natÜrlich ohne<br />

& Marco Fritsche suchen die<br />

Uncoolste KÜche<br />

der <strong>Schweiz</strong>.<br />

Deine Küche ist eine Blamage<br />

und das Kochen macht keinen<br />

Spass? Mach mit und gewinne<br />

eine Neugestaltung der Küche<br />

inklusive Kochevent mit Deinen<br />

Freunden und Marco Fritsche.<br />

facebook.com/aromat.ch


Gute Gründe für Milch<br />

im Tetrapak.<br />

Wer Milch im Tetrapak kauft, schont die<br />

Umwelt. Denn der praktische Karton ist<br />

so natürlich wie sein Inhalt, überzeugt<br />

als umweltfreundlichste Getränkeverpackung<br />

überhaupt und ist vollständig<br />

rezyklierbar.<br />

Natürlich aus der Natur<br />

Hier kommt die Entwarnung für alle, die<br />

bisher aus ökologischen Gründen auf<br />

Milch in Tetrapak-Kartons verzichteten:<br />

Sie können mit bestem Gewissen zugreifen.<br />

Und dies aus gutem Grund,<br />

schliesslich überfl ügelt Tetrapak in der<br />

Ökobilanz sogar Glas- und Petfl aschen.<br />

Doch was macht diese Verpackung so<br />

umweltfreundlich?<br />

IMPRESSUM<br />

Kundenmagazin der<br />

<strong>SPAR</strong> Handels AG<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SPAR</strong> Handels AG<br />

Schlachthofstrasse <strong>12</strong><br />

CH-9015 St. Gallen<br />

Redaktion /<br />

Inhaltverantwortung:<br />

<strong>SPAR</strong>, Jürgen Egger<br />

Gesamtaufl age:<br />

800 000 Ex.<br />

Die Kreuzworträtsel-Gewinner<br />

der Ausgabe 01 / 20<strong>12</strong><br />

1. Preis:<br />

Max Benz, Aarau Rohr<br />

DER UMWELT ZULIEBE<br />

2. bis 10. Preis:<br />

Vreni Kathriner, Giswil<br />

Etith Biermann, Schaffhausen<br />

Jolanda Caviezel, Domat/Ems<br />

Anita Borgert, Dübendorf<br />

Olga Maurischat, Nendeln/FL<br />

Elsi Meier, Winterthur<br />

Rita Schneider, Effretikon<br />

Erica Thum, Benken<br />

Paula Bucher, Stans<br />

Der Tetrapak-Karton wird als einzige<br />

Getränkeverpackung hauptsächlich aus<br />

Holz hergestellt – einem natürlichen<br />

Rohstoff, der nachwächst. Dieses Holz<br />

stammt ausschliesslich aus Wäldern, die<br />

sozial- und umweltfreundlich bewirtschaftet<br />

werden. Dafür garantiert das<br />

FSC-Label (Forest Stewardship Council).<br />

Weniger Sprit, weniger Schadstoffe<br />

Ausserdem sind Tetrapak-Kartons wahre Platzsparer und so perfekt<br />

stapelbar, dass keine Leerräume entstehen. Und wo keine Leerräume<br />

sind, wird keine Energie für Lagerfl ächen verschwendet. Der<br />

gleiche Effekt zeigt sich im Ladenregal: 420 Getränkekartons<br />

brauchen gerade mal so viel Platz wie 300 Petfl aschen. Da sich<br />

die vollen Packungen so gut stapeln und sich die leeren Packungen<br />

so gut falzen lassen, verringert sich der Aufwand für den Transport.<br />

Das bedeutet: weniger Fahrten, weniger Sprit, weniger Schadstoffe.<br />

100 Prozent rezyklierbar<br />

Auch beim Recycling punktet die naturfreundliche Verpackung. Sie<br />

ist nämlich – Holz sei Dank – vollständig rezyklierbar. Soeben<br />

ist das Recycling-Projekt zur schweizweiten Einführung an gelaufen,<br />

erste Sammelstellen sind bereits in Gebrauch. Damit wird die umweltfreundlichste<br />

Art, ein Getränk zu verpacken, noch umweltfreundlicher.<br />

Kreuzworträtsel-Lösungswort<br />

der Ausgabe 08 / 2011: WEIHNACHTEN<br />

Sudoku-Lösungen von Seite 47:<br />

69


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