Mitteilungsblatt 01/2013 - Karlstadt

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10 Nummer 1 Samstag, 9. Februar 2013 KARL TADT VEREINE UND VERBÄNDE Musikverein Gambach e. V. Faschingstanz in der Musikhalle Gambach Der Musikverein Gambach veranstaltet am Faschingssamstag, den 09.02.13 ab 20:11 Uhr in der Musikhalle Gambach seinen Faschingstanz unter dem Motto „Gambach im Tal der Pharaonen“. Es spielen die Dürrbachtaler Musikanten. Das Männerballett Gambach zeigt eine Tanzvorführung sowie der Himmelstadter Göker gibt sich zum Besten. Eintritt 6 Euro. Freiwillige Feuerwehr Stetten Einsatzreiches Jahr für die Feuerwehr Stetten - Wehr für die Zukunft gut gerüstet Die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Stetten fand am Freitag, 11.01.2013 in der Mehrzweckhalle statt. Nach der Eröffnung und Begrüßung sowie dem Totengedenken berichtete der erste Vorsitzende Stefan Gerhard über die Aktivitäten des Vereinslebens aus dem vergangenen Jahr. Einer der Höhepunkte im Vereinsleben war auch in diesem Jahr wieder der „Radelspaß im Werntal“. An einem sonnigen Tag besuchten viele Radfahrer unseren Kräutergarten mit dem bewirteten Weinpavillon. Am Florianstag wurden nach dem Kirchgang zahlreiche Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft im Verein geehrt. Zum Abschluss des Jahres wurde ein Kameradschaftsabend mit Haxenessen durchgeführt. Die Feuerwehr beteiligte sich weiterhin aktiv bei den Veranstaltungen des Vereinsrings Stetten. Im Ausblick auf 2013 hofft der Vorsitzende auf die Unterstützung der Mitglieder bei der Durchführung der Feierlichkeiten anlässlich der 1225-Jahr-Feier. Gerhard bedankte sich bei der Vorstandschaft für ihre Unterstützung im vergangenen Jahr. Kommandant Christian Kuss blickt auf ein sehr einsatzreiches Jahr zurück. Erwähnenswert sind die in der Summe enorm gestiegenen Brandeinsätze im Berichtsjahr. 26 Einsätze, 285 Stunden Einsatzdienst sowie über 840 Stunden Übungsdienst weisen auf ein aufregendes und übungsintensives Jahr hin. Die Wehr verfügt im Moment über eine stolze Anzahl von 22 aktiven Atemschutzgeräteträgern. Im Jahr 2012 wurde eine neue Tragkraftspritze von der Stadt Karlstadt beschafft. Durch zahlreiche Eigenleistungen wurden unter den Gerätewarten Armin Zink und Michael Wecklein sowie einigen Helfern die Kosten für die Bürger gering gehalten. Für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Annette Deißenberger, Jürgen Deißenberger und Michael Deißenberger geehrt. Jugendwart Johannes Schmitt übernahm den Bericht der Jugendfeuerwehr, welche im Moment aus 7 Jugendlichen besteht. Die Übungen fanden wie in den Vorjahren zusammen mit den Jugendlichen der Feuerwehr Heßlar statt. Neben den Übungen und Ausbildungen wurden zahlreiche Wettkämpfe und Jugendwandertage besucht. Die Floriansjünger nahmen wie auch in den Vorjahren am Staffelwettbewerb teil. Hier ist der erreichte 4. Platz besonders erfreulich. Alle Jugendlichen bestanden den „Wissenstest“ mit sehr gutem Erfolg. Ein Highlight im Jahresverlauf war das Zeltlager in Stadelhofen. 3. Bürgermeister Theo Dittmaier überbrachte die Grüße der Stadt Karlstadt. Er bedankte sich bei den Wehrleuten für die geleistete Arbeit. Dittmaier dankte Annette, Jürgen und Michael Deißenberger mit einer Urkunde und einem Präsent für ihr 25-jähriges aktives Dienstjubiläum. KBI Georg Rumpel bedankte sich im Namen der Kreisbrandinspektion für das Engagement und die gute Zusammenarbeit. Besonders erfreulich sei die stattliche Anzahl von 22 Atemschutzgeräteträgern. Als neues Mitglied wurde Tanja Deißenberger aufgenommen. Am Ende der Versammlung stellte Michael Deißenberger den Tagesausflug ins „Fränkische Seenland“ vor. Freiwillige Feuerwehr Stetten Tagesausflug ins „Fränkische Seenland“ Der diesjährige Tagesausflug nach Spalt findet am 9.6.2013 statt. Die Kosten belaufen sich für Erwachsene auf 37,- EUR/p. P. und 25,- EUR je Kind bis 14 Jahre. Die Anmeldung sollte bis spätestens 05.05.2013 schriftlich bei Michael Deißenberger erfolgen. Eine ausführliche Beschreibung sowie das Anmeldeformular gibt es online unter www.ffw.stetten-msp.de oder kann direkt bei Michael Deißenberger abgeholt werden. Sportkegelclub Bavaria Karlstadt 1. Bundesliga Damen TSV Schott Mainz - Bavaria Karlstadt 2685 - 2668 Kegel Die Bavarinnen starteten mit einer knappen Niederlage in Mainz ins neue Jahr. In einem aufregenden Spiel , bei dem den Karlstadter Spielerinnen wieder mal das Quäntchen Glück zum Sieg fehlte. Die Gastgeberinnen hatten im Mittelduo ihre Stärksten aufgestellt und diese Taktik ging auf. Die Keglerinnen schafften es in einem spannenden Schlussspurt dann leider nicht mehr, das Spiel zu drehen. Bavaria Karlstadt - SV Optima Erfurt 2640 - 2535 Kegel Besser lief es dann im nächsten Heimspiel. Die Bavarinnen gewannen beeindruckend gegen ihre direkten Tabellennachbarn aus Erfurt und das wieder unter Regie ihres zurückgekehrten Trainers Wolfgang Ludwig. Von Beginn an zeigten sie ihren Siegeswillen. Im Schlussdrittel hielten sie ihre Kontrahentinnen in Schach und schaukelten den Sieg nach Hause. Seit Kurzem sind die Bavaria-Damen nun auch online. Auf der Homepage (skc-bavaria.de) kann sich jeder, der Interesse am Kegelsport hat, informieren. Außerdem ist jeder gerne eingeladen, einmal an einem kostenlosen Training teilzunehmen oder einem Heimspiel beizuwohnen. Trainingszeiten sind montags von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr, donnerstags von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr und Jugendtraining freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr, Spielbeginn sonntags ab 13.00 Uhr im Kegelcenter am Baggertsweg 9. POLITIK Freie Wählergemeinschaft Karlstadt e. V. Einladung zu einem informativen Rundgang in die Brauerei Würzburger Hofbräu am Freitag, den 1. März 2013, in Würzburg, Beginn 18:00 Uhr Die Würzburger Hofbräu wurde bereits im Jahre 1643 gegründet und blickt auf eine stolze Tradition zurück. An die Betriebsbesichtigung
KARL TADT schließt sich eine Bierprobe mit Essen an. Hierfür fallen keine Kosten an. Lediglich für die Busfahrt werden je nach Teilnehmerzahl zwischen 6 und 10 Euro fällig. Wir bieten Ihnen eine entspannte An- und Abreise an und bringen Sie direkt wieder zu Ihrem Wohnort zurück. Die Busrundfahrt beginnt voraussichtlich gegen 16.45 Uhr in Wiesenfeld und fährt alle Stadtteile an, in denen sich Teilnehmer gemeldet haben. Diese Organisation verlangt eine frühzeitige Anmeldung. Auch ist die Teilnehmerzahl auf 50 Personen begrenzt. Melden Sie sich bis zum 12. Februar 2013 unter Angabe der Personenzahl und Ihres Einstiegsortes bei Inge Wiehle, Tel. 09353/7108 oder unter Wiehle.Inge@t-online.de an. Gerne begrüßen wir auch Freunde und an den Freien Wählern interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger! gez. Manfred Lippert, 1. Vorsitzender Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt Angebote für Familien, Groß- und Tageseltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahre Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karstadt bietet verschiedene Kurse zum Thema Ernährung und Begwegung für Familien, Groß- und Tageseltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahre an. Die Termine für Karlstadt sind unter www.aelf.ka.bayern.de veröffentlicht. Die Anmeldungen sind per Telefon oder E-Mail möglich. Gut zu wissen! - Alle Kurse sind für Sie kostenfrei - Anmeldung bis spätestens 2 Tage vor der Veranstaltung - Bitte sagen Sie ab, wenn Sie den Termin nicht wahrnehmen können, damit andere Eltern nachrücken können - Die Aufsichtspflicht in den Veranstaltungen verbleibt bei den Eltern Veranstaltungsort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt, Ringstraße 51, 97753 Karlstadt, Tel.-Nr. 09353/7908-0, Ansprechpartnerin: Graf Katharina, Tel.-Nr. 09353/7908-11 poststelle@aelf-ka.bayern.de, www.aelf-ka.bayern.de Gesellschaftsjagden sorgfältig planen! WISSENSWERTES In den beiden letzten Wochen haben sich mehrere schwere Jagdunfälle in Bayern ereignet, davon einer mit tödlichem Ausgang. Die landund forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft weist aus diesem Anlass darauf hin, dass vor allem bei Gesellschaftsjagden auf die Einhaltung verbindlicher Sicherheitsvorschriften geachtet werden muss. LBG-Versicherte können ein Merkblatt mit Hinweisen zur Planung, Durchführung und zur Ansprache des Jagdleiters bei der Niederwild- und Schalenwildjagd bei ihrer zuständigen Berufsgenossenschaft anfordern. Neben den traditionellen Formen der Treibjagd, aber auch anderen Jagdarten wie Stöber,- Drück- oder Baujagd, gewinnen großangelegte revierübergreifende Bewegungsjagden an Bedeutung. Vor allem beim Schwarzwild, deren Populationen und damit auch die Jahresstrecke ständig steigt, versucht man zusätzlich neben Pirsch oder Ansitzjagd mit Bewegungsjagden (Drück-, Riegel- und Treibjagden usw.) die steigende Wilddichte zu regulieren. Gerade Gesellschaftsjagden stellen aber einen hohen Anspruch an den einzelnen Waidmann, Hund und Nachsuchenführer, um den Jagdablauf erfolgreich, waid- bzw. tierschutzgerecht, aber auch sicher zu gestalten. Sorgfältige Planung und Leitung sowie ein diszipliniertes Verhalten aller Jagdteilnehmer sind dafür Voraussetzung! Über 70 Prozent aller Unfälle mit Jagdwaffen ereignen sich bei Gesellschaftsjagden. Auch im vergangenen Jahr wurden den landwirtschaftli- Nummer 1 Samstag, 9. Februar 2013 11 chen Berufsgenossenschaften in Bayern wieder schwere Jagdunfälle – zwei sogar mit tödlichem Ausgang, gemeldet. Natürlich weiß jeder Jäger um die Gefahren bei Treib- und Drückjagden. Und doch führen Leichtsinnigkeit, „Schusshitzigkeit“ oder übertriebener Jagdeifer schnell zu einer Gefährdung der Jagdkameraden. Daher ist es nützlich, sich immer wieder an die Hauptregeln für das Verhalten der Jäger auf Treibjagden und sonstigen Gesellschaftsjagden zu erinnern. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften (VSG 4.4 „Jagd“) stehen übrigens auch auf der Rückseite des Jagdscheins zum Nachlesen! Eine besondere Rolle bei Gesellschaftsjagden fällt dem Jagdleiter zu. Er ist unter anderem dafür verantwortlich, • dass die Schützen und Treiber vor Beginn der Jagd über die notwendigen Sicherheitsbestimmungen belehrt und ihnen die Signale bekannt gegeben werden; • dass alle Teilnehmer der Jagd entsprechende Warnbekleidung tragen; • dass den Schützen ihre Stände zugewiesen werden und die Nachbarstände und Schussbereiche gezeigt werden; • dass die einzelnen Treiben und Schussbereiche so gestaltet sind, dass niemand gefährdet wird; • dass die Jagd beendet wird, wenn die Sichtverhältnisse schlecht werden. Gesellschaftsjagden sind besonders gefährlich, weil an ihnen zahlreiche Personen im Jagdgeschehen teilnehmen und dadurch im Gefahrenbereich der Schusswaffen anwesend sein können. Neben dem allgemeingültigen Grundsatz: „Jeder haftet für seinen Schuss“ müssen auch die Schützen beachten, • dass die Waffe erst auf dem Stand geladen wird und nach Beendigung des Treibens sofort zu entladen ist, sofern der Jagdleiter nichts anderes bestimmt hat; • dass sie sich deutlich farblich von der Umgebung abheben, z. B. mindestens Hutband beim Schützen – besser noch mit Warnweste; • dass die Waffe außerhalb der Treiben entladen, mit geöffnetem Verschluss und mit der Mündung nach oben oder abgeknickt geführt wird. • dass sie sich nach Einnahme des Standes mit ihren Nachbarn verständigen und dieser bis zum Ende des Treiben beizubehalten ist; • dass kein Durchziehen durch die Schützen – oder Treiberlinie erfolgt und nicht in Richtung anderer Personen angeschlagen und geschossen wird, wenn sich Personen in gefahrbringender Nähe befinden; • dass Durchgeh- und Treiberschützen ihre Waffen nur entladen mitführen dürfen, außer auf Feldstreifen und Kesseltreiben. Das Mitführen einer „unterladenen“ Schusswaffe ist ausnahmsweise für Durchgeh- und Treiberschützen für den Eigenschutz, Fangschuss und den Schuss auf vom Hund gestelltes Wild zulässig. GRÜNE Main-Spessart haben ihre Kandidaten für Land- und Bezirkstasgwahlen nominiert Zwei Karschter kandidieren für den Landtag Mit ihrem Laudenbacher Kreisvorsitzenden Gerhard Kraft (52 Jahre) sowie der Lohrer Bezirks-, Stadt- und Kreisrätin Bärbel Imhof (51 Jahre) als Direktkandidaten treten DIE GRÜNEN Main-Spessart bei den Landtags- und Bezirkstagswahlen am 15. September an. Sie wurden Anfang Januar 2013 in Karlstadt von den Parteimitgliedern einstimmig nominiert. Beide streben jeweils die Spitzenplätze auf den Bezirkslisten der unterfränkischen GRÜNEN an. Kraft erklärte: „Das Ziel für mich ist klar: Landtag!“ Als politische Ziele nannte er: „Möglichst starke Grüne und die Ablösung der CSU von der Regierung.“ Letzteres soll durch ein Dreierbündnis mit SPD und Freien Wählern erreicht werden. In der Verkehrspolitik bekräftigte er erneut die Ablehnung der B 26n (Autobahn quer durch den Landkreis MSP) und auch der Mottgers- Spange (Bahnneubauprojekt, das auch den Landkreis Main-Spessart tangiert). Kraft: „Diese Straße (B 26n) muss bei der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans sinnvollen, bedarfsorientierten, lokalen und regionalen Verkehrslösungen weichen.“ Er sei sehr zuversichtlich, dass dies gelingen könne.
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Seite 3 und 4: KARL TADT Rechtsbehelfsbelehrung Ge
Seite 5 und 6: KARL TADT • Die Eußenheimer Stra
Seite 7 und 8: KARL TADT und tropischen Früchten,
Seite 9: KARL TADT 8.180 fm geplant. Diese v

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