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Qualitäts bericht 2006 - Klinikum Nordfriesland

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t h e m a 2 0 0 6<br />

Die Zukunft gestalten<br />

Vor dem Hintergrund der sich stark verändernden<br />

Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen<br />

hatte der Aufsichtsrat des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Nordfriesland</strong><br />

gGmbH im Sommer 2005 aktiv die<br />

Diskussion über die zukünftige Struktur und<br />

das zukünftige Leistungsangebot seiner vier<br />

Kliniken in Husum, Niebüll, Tönning und auf der<br />

Insel Föhr begonnen. Bereits im Oktober 2005<br />

wurde eine Entwicklungsstudie, die vom Aufsichtsrat<br />

in Auftrag gegeben worden war, durch<br />

den Gutachter vorgestellt.<br />

Auf Basis dieser Studie wurde die Diskussion in<br />

den vier Kliniken und im Aufsichtsrat fortgesetzt<br />

und eine „Lenkungsgruppe“ in den Kliniken aus<br />

Ärzten, Pflegekräften, Betriebsrat und Mitarbeitern<br />

des Managements eingesetzt. Diese Gruppe hat<br />

sich intensiv mit den Ergebnissen des Gutachtens<br />

auseinandergesetzt und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

der Kliniken erarbeitet.<br />

13<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Nordfriesland</strong> <strong>Qualitäts</strong><strong>bericht</strong> <strong>2006</strong><br />

Inselklinik Föhr-Amrum<br />

Die einstimmig aus der Gruppe heraus verabschiedeten<br />

Vorschläge dieser Lenkungsgruppe wurden<br />

in der Folge auch durch den Aufsichtsrat der Kli-<br />

nikum <strong>Nordfriesland</strong> gGmbH und durch die Gesellschafterversammlung<br />

verabschiedet. Das Konzept<br />

selbst umfasst eine Vielzahl von Ideen zum<br />

Leistungsspektrum der vier Kliniken, zur Bausubstanz,<br />

zu möglichen Kooperationen und selbstverständlich<br />

zur Patientenorientierung und zum<br />

<strong>Qualitäts</strong>management.<br />

Ziel der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates<br />

ist, die Ertragskraft des Unternehmens dauerhaft<br />

zu sichern – auch und gerade vor dem Hintergrund<br />

eines immer schwieriger werdenden gesundheitspolitischen<br />

Rahmens. Und dies ohne in der Trägerstruktur<br />

des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Nordfriesland</strong> etwas ändern<br />

zu müssen.

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