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Info-Brief 25.4.07 1 - Kreuzbund-hildesheim.de

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<strong>Kreuzbund</strong> e.V. DV Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige<br />

Ausgabe Nr. 1 Für die Regionen Juli 2007<br />

H annover<br />

H il<strong>de</strong>sheim<br />

D u<strong>de</strong>rstadt


L iebe W eggefährtinnen und W eggefährten<br />

W ir haben es geschafft… . N ach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r IN F O -B R IE F schon über<br />

einen längeren Z eitraum nicht m ehr erschienen ist, haben w ir als<br />

„G reenhörner“, <strong>de</strong>n V ersuch gew agt, diesen w ie<strong>de</strong>r „ins L eben zu<br />

rufen“.<br />

D abei haben w ir keine A rbeit und M ühe - und<br />

vor allen D ingen Z eit - gescheut, E uch eine<br />

„B unte M ischung „ aus B erichten, N euigkeiten,<br />

Term inen, F otos usw . zusam m enzustellen.<br />

W ir hoffen, dass für alle etw as Interessantes und<br />

L esensw ertes dabei sein w ird.<br />

A ber nicht nur von uns allein soll dieses alles<br />

gestaltet w er<strong>de</strong>n. W ir w ünschen uns, dass <strong>de</strong>r eine<br />

o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re von E uch sich kreativ an <strong>de</strong>r G estaltung<br />

unserer D V -Z eitung m it beteiligt. Sei es m it eigenen<br />

B erichten, m it N euigkeiten, anstehen<strong>de</strong>n A ktivitäten aus E urer R egion,<br />

m it F otos, o<strong>de</strong>r auch „F undsachen“, die ihr ent<strong>de</strong>ckt habt und die es<br />

E uch w ert sind, auf diesen Seiten m it eingebracht zu w er<strong>de</strong>n.<br />

E urer Phantasie sind keine G renzen gesetzt… .also…<br />

V iel Spaß dabei… das w ünscht E uch das R edaktionsteam<br />

N orbert W odarsch und<br />

G aby W ürriehausen


Grußwort<br />

Liebe Weggefährten,<br />

liebe Weggefährtinnen,<br />

es ist soweit. Es gibt wie<strong>de</strong>r einen <strong>Info</strong>brief. Es hat etwas<br />

gedauert, bis wir alle Schwierigkeiten geklärt bzw. aus <strong>de</strong>m Weg<br />

geräumt hatten. Mein Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben.<br />

Insbeson<strong>de</strong>re möchte ich da Gaby Würriehausen und Norbert Wodarsch aufführen.<br />

Bei<strong>de</strong> sind für dies Projekt verantwortlich und ich hoffe, dass es uns gelingt, dies<br />

verbandsinterne <strong>Info</strong>rmationsblatt wie<strong>de</strong>r auf Dauer zu etablieren.<br />

Machen wir uns nichts vor, es ist gar nicht so einfach, insbeson<strong>de</strong>re dann wenn die<br />

erste Begeisterung abgeklungen ist, so eine Verbandszeitschrift immer wie<strong>de</strong>r<br />

zusammen zu stellen. Hier sind wir natürlich auch auf eure Mithilfe angewiesen.<br />

Ohne die entsprechen<strong>de</strong>n <strong>Info</strong>rmationen aus <strong>de</strong>n Gruppen und Regionen kann eine<br />

<strong>de</strong>rartige „Zeitung“ nicht auskommen. Daher geht meine Bitte an alle, sich durch<br />

entsprechen<strong>de</strong> Beiträge o<strong>de</strong>r <strong>Info</strong>rmationen an das Redaktionsteam zu beteiligen.<br />

Auch Lob und Ta<strong>de</strong>l sind selbstverständlich immer erwünscht. Dies gilt nicht nur für<br />

<strong>de</strong>n <strong>Info</strong>brief. Dies gilt insgesamt für die Arbeit <strong>de</strong>r Diözesanebene. Bislang vermisse<br />

ich das. Sagt uns, was euch nicht gefällt o<strong>de</strong>r was euch gefällt. Für neue I<strong>de</strong>en sind<br />

wir immer aufgeschlossen und wer<strong>de</strong>n bemüht sein, sie auch möglichst zeitnah<br />

umzusetzen. Wir alle sind <strong>de</strong>r Diözesanverband und daher ist es für uns im Vorstand<br />

wichtig, auch von euch Rückmeldungen zu erhalten. Lasst uns da bitte nicht<br />

„verhungern“.<br />

Der <strong>de</strong>rzeitige Vorstand ist jetzt mit <strong>de</strong>r nachfolgen<strong>de</strong>n Ergänzung durch Bernd<br />

Zei<strong>de</strong>l (2. Stellvertreter), Renate Klingebiel (Frauenbeauftragte) und Ralf Regenhardt<br />

(Caritasdiözesanverband) beinahe ein Jahr im Amt und da ist es durchaus mal Zeit,<br />

um im Rück- und Ausblick zu schauen, was erreicht wor<strong>de</strong>n ist und was noch so<br />

alles vor uns liegt. Durch die wie<strong>de</strong>r hergestellte personelle „Sollstärke“ ist es uns<br />

möglich gewor<strong>de</strong>n, zum einen innerhalb <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s die Aufgaben und<br />

Arbeitsgebiete so zu verteilen, dass wir meinen, alles vernünftig abge<strong>de</strong>ckt zu haben.<br />

Die Sitze in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen an<strong>de</strong>ren Organisationen, wie z.B. Caritasdiözesanrat<br />

o<strong>de</strong>r Fachausschuss bei <strong>de</strong>r Nie<strong>de</strong>rsächsischen Lan<strong>de</strong>sstelle für Suchtgefahren,<br />

haben wir auch wie<strong>de</strong>r besetzen können.<br />

Die Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m Diözesanverband Osnabrück und <strong>de</strong>m Lan<strong>de</strong>sverband<br />

Ol<strong>de</strong>nburg unter <strong>de</strong>r Bezeichnung KBN (<strong>Kreuzbund</strong> Nie<strong>de</strong>rsachsen) haben wir<br />

wie<strong>de</strong>r intensiviert. Wir wer<strong>de</strong>n gemeinsam die Reihe <strong>de</strong>r standardisierten<br />

Gruppenleiterausbildung anbieten. Für das nächste Jahr haben wir ein gemeinsames<br />

Seminar geplant unter <strong>de</strong>r Überschrift „Das etwas an<strong>de</strong>re Seminar“. Ich glaube, das<br />

wird eine gute Sache. Gemeinsame Absprachen erfolgen regelmäßig, um gegenüber<br />

<strong>de</strong>r Politik und insbeson<strong>de</strong>re auch <strong>de</strong>n Sozialversicherungsträgern mit einer Stimme<br />

zu re<strong>de</strong>n.<br />

Noch nicht gelöst haben wir das Problem <strong>de</strong>r Räumlichkeiten in Hannover. Wir hatten<br />

uns vorgenommen, damit bis zum 30.06.07 durch zu sein, aber ganz so schnell wie<br />

wir dachten, war die Abklärung mit <strong>de</strong>r Caritas nicht zu erreichen. Das ist aber jetzt


erfolgt. Ich gehe davon aus, dass wir noch in diesem Jahr umziehen wer<strong>de</strong>n. Unsere<br />

Anfor<strong>de</strong>rungen an die Räumlichkeiten sind:<br />

1. Alleinige Nutzung für die Geschäftsstellenräume<br />

2. Lage im Erdgeschoss o<strong>de</strong>r Vorhan<strong>de</strong>nsein eines benutzbaren Fahrstuhls<br />

3. Gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

4. Gesicherte Parkmöglichkeiten<br />

Der Standort sollte Hannover sein. Helga Reichardt, Bernd Zei<strong>de</strong>l und Detlev Vietz<br />

schauen sich jetzt in Hannover nach geeigneten Räumen um. Wer was weiß, bitte an<br />

einen <strong>de</strong>r drei wen<strong>de</strong>n.<br />

Ich <strong>de</strong>nke mal, dass Harald Schröer und Renate Klingebiel ihre jeweiligen<br />

Arbeitsgebiete, nämlich die Bereiche <strong>de</strong>r Seniorenarbeit und <strong>de</strong>r Frauenarbeit,<br />

<strong>de</strong>mnächst selbst vorstellen wer<strong>de</strong>n.<br />

Im Zuge <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>s<strong>de</strong>legiertenversammlung ist Detlev Vietz mit großer Mehrheit<br />

zum Leiter <strong>de</strong>s Arbeitsgebietes DJ MIK (Die Jungen Menschen Im <strong>Kreuzbund</strong>)<br />

gewählt wor<strong>de</strong>n. Dazu hier nochmals die Glückwünsche <strong>de</strong>s Diözesanverban<strong>de</strong>s. Ich<br />

weiß, dass Detlev sich die Entscheidung nicht leicht gemacht hat, son<strong>de</strong>rn hier sehr<br />

sorgfältig abgewägt hat. Daher glaube ich auch, dass er das gut machen wird.<br />

Genaueres wird er sicher in einer <strong>de</strong>r nächsten Ausgaben berichten.<br />

Unser Angebot an Tages- und Wochenendveranstaltungen macht gera<strong>de</strong><br />

Sommerpause. Im September geht es weiter mit einer Multiplikatoren-Tagung in<br />

Hil<strong>de</strong>sheim. Hier wird einer <strong>de</strong>r Schwerpunkte auch auf <strong>de</strong>m Thema „Junge Süchtige<br />

und <strong>de</strong>ren Lebenswelten“ liegen. Hier ist es uns gelungen, mit Martin Wrasmann<br />

einen kompetenten Referenten zum Thema <strong>de</strong>r Sinus Milieu Studie über<br />

Lebenswelten in Deutschland zu fin<strong>de</strong>n. Martin Wrasmann ist Pastoralreferent in<br />

Gifhorn und Referent in <strong>de</strong>r Hauptabteilung Pastorales im Bistum Hil<strong>de</strong>sheim. Die<br />

angegebene Studie ist eine Koproduktion <strong>de</strong>s Hei<strong>de</strong>lberger Forschungsinstitut „Sinus<br />

Sociovision“ und <strong>de</strong>r katholischen sozialethischen Arbeitsstelle in Hamm.<br />

Dann gibt es noch ein DV Seminar zum Thema Motivation, das Angehörigenseminar,<br />

einen Besinnungstag und das Familienseminar <strong>de</strong>r <strong>Kreuzbund</strong>familie im Dezember.<br />

Ich fin<strong>de</strong> das noch eine ganze Menge. Ich hoffe, dass für viele von euch<br />

etwas dabei ist. Insbeson<strong>de</strong>re all <strong>de</strong>nen, die sonst kaum mal zu einem<br />

Seminar fahren, lege ich das Seminar <strong>de</strong>r <strong>Kreuzbund</strong>familie ans Ich<br />

möchte möglichst viele von euch dort begrüßen können. Und wenn es dieses Jahr<br />

dann Schnee gibt, gibt es auch sicher die Schlittenfahrt.<br />

Für heute soll das erstmal genug sein. Ich wünsche <strong>de</strong>m Projekt „<strong>Info</strong>brief“ weiterhin<br />

ein gutes Gelingen, uns allen doch noch einen schönen Sommer und eine<br />

abstinente, zufrie<strong>de</strong>ne Zeit.<br />

Bernhard Heuermann<br />

Diözesanvorsitzen<strong>de</strong>r


Geschäftsführen<strong>de</strong>r Vorstand <strong>Kreuzbund</strong> e.V.<br />

DV Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Bernd Heuermann<br />

DV Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Bernhard Zei<strong>de</strong>l<br />

2. Stellv. Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Gabriele Würriehausen<br />

Schriftführerin<br />

Margarete Günther<br />

1. Stellv. Vorsitzen<strong>de</strong><br />

Karl-Heinz Sperner<br />

Geschäftsführer


Erweiterter Vorstand DV Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Klaus Jung<br />

Geistlicher Beirat<br />

Wolfgang Dierks<br />

Regionalsprecher Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Norbert Wodarsch<br />

Regionalsprecher Du<strong>de</strong>rstadt<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ralf Regenhardt<br />

Referent f. Gefähr<strong>de</strong>tenhilfe im<br />

Diözesan-Caritasverband<br />

Detlev Vietz<br />

Regionalsprecher Hannover<br />

Multiplikator Altersspezifische Arbeit<br />

„Junge Menschen“<br />

Harald Schröer<br />

Ehrenmitglied<br />

Renate Klingebiel<br />

Frauenbeauftragte<br />

Helga Reichard<br />

Beraterin


Mitglie<strong>de</strong>rversammlung <strong>de</strong>s <strong>Kreuzbund</strong>es e.V. DV Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Die Mitglie<strong>de</strong>rversammlung <strong>de</strong>s <strong>Kreuzbund</strong>es fand dieses Jahr am 31.<br />

März in Hil<strong>de</strong>sheim statt.<br />

Der Vorsitzen<strong>de</strong> Bernd Heuermann begrüßte die anwesen<strong>de</strong>n<br />

Mitglie<strong>de</strong>r auf das herzlichste.<br />

Anschließend sprach unser Geistliche Beirat, Klaus Jung, einige<br />

persönliche Worte zum Ge<strong>de</strong>nken <strong>de</strong>r Verstorbenen<br />

Henning Kröner, Edda Reicke-De Varona, Gerd Oppermann sowie<br />

Karl-Heinz Neitz, aus<br />

Danach wur<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>,<br />

langjährige Mitglie<strong>de</strong>r geehrt:<br />

Heinz Brümmer (10 J.<br />

Annegret Eldagsen (18 J.),<br />

Hannelore Gerberding (18 J.),<br />

Erika Görgens (19 J.) Ruth<br />

Heuermann (16 J.), Theobald<br />

Lambertz (10 J.), Ambrosius<br />

Mitzinneck (25 Jahre), Klaus<br />

Mutschler (16 J.), Enno Nordmann (10 J.), Helga Reichardt (16 J.),<br />

K.-H. Rittmeier (16 J.), Helga Schmiel (19 J.), Gerda Schrö<strong>de</strong>r (17 J.),<br />

Anita Schubert (18 J.), Peter Schweizer (19 J.), Inge Wels (16 J.)<br />

Außer<strong>de</strong>m stan<strong>de</strong>n Vorstands-Wahlen an. Es musste neu gewählt<br />

wer<strong>de</strong>n:<br />

Der 2. stv. Vorsitzen<strong>de</strong><br />

Die Frauenbeauftragte sowie die<br />

Delegierten


Zum 2. stv. Vorsitzen<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong> Bernd Zei<strong>de</strong>l gewählt<br />

Zur Frauenbeauftragten wur<strong>de</strong> Renate Klingebiel gewählt<br />

Zu Delegierten wur<strong>de</strong>n gewählt:<br />

1. Vorsitzen<strong>de</strong>r Bernd Heuermann (gesetzt)<br />

2. Harald Schröer<br />

3. Helga Reichardt<br />

4. Ersatzkandidat Detlev Vietz<br />

Dann folgte die Verabschiedung <strong>de</strong>s ausschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />

Vorstandsmitglie<strong>de</strong>s Helga Reichardt. Harald Schröer würdigte in<br />

einer kurzen Ansprache die Arbeit von Helga Reichardt, die diese in<br />

<strong>de</strong>n vergangenen Jahren für <strong>de</strong>n <strong>Kreuzbund</strong> Region Hannover sowie<br />

im Vorstand <strong>de</strong>s DV Hil<strong>de</strong>sheim geleistet hat. Vom 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

wur<strong>de</strong> ihr als Anerkennung eine Blumenvase sowie ein Blumenstrauß<br />

überreicht.<br />

Helga Reichardt


… Schon Tage vorher sah m an m it skeptischen Blick zum H im m el. E s stellte sich die F rage,<br />

w ie sich das W etter am 16. Juni zeigen w ür<strong>de</strong>; <strong>de</strong>nn an diesem Sam stag sollte das D V -<br />

Som m erfest in D u<strong>de</strong>rstadt auf <strong>de</strong>m Caritas-G elän<strong>de</strong> in und um das K B-H aus stattfin<strong>de</strong>n.<br />

N och in <strong>de</strong>r N acht davor schüttete es w ie aus K übeln und w ir bereiteten uns innerlich voller<br />

Sorge schon auf eine „m ittlere K atastrophe“ vor.<br />

A ber w ir hatten nicht m it <strong>de</strong>r guten L aune <strong>de</strong>s W ettergottes gerechnet. D er hatte näm lich<br />

ein E insehen m it <strong>de</strong>n K reuzbündlern und schickte uns für diesen Tag doch noch die Sonne…<br />

E inige von uns trafen sich w ie je<strong>de</strong>s Jahr schon früh<br />

m orgens um 10.00 U hr zu <strong>de</strong>n V orbereitungen. D ie Tische<br />

und B änke m ussten an ihren Platz gebracht und die<br />

Party-Z elte errichtet w er<strong>de</strong>n. Im K B -H aus w aren fleißige<br />

H än<strong>de</strong> dabei, die V orbereitungen für die K affee-Tafel zu<br />

treffen.<br />

Sonnenschein herrschte im m er noch, als um 14.00 U hr die<br />

ersten G äste aus <strong>de</strong>r R egion D u<strong>de</strong>rstadt eintrafen. M it ein<br />

w enig V erspätung trafen gegen 15.00 U hr auch die Teilnehm er aus <strong>de</strong>n R egionen H annover<br />

und H il<strong>de</strong>sheim ein. N un konnte das Som m erfest eröffnet w er<strong>de</strong>n. D a <strong>de</strong>r<br />

D iözesanvorsitzen<strong>de</strong>, B ernd<br />

H euerm ann, sich m it E hefrau<br />

R uth im U rlaub befand, und<br />

som it die B egrüßung nicht von<br />

ihm vorgenom m en w er<strong>de</strong>n<br />

konnte, übernahm die 1. stellv.<br />

V orsitzen<strong>de</strong>, M argaretG ünther,<br />

diese A ufgabe. K arl-H einz Sperner verlas anschließend das<br />

G rußw ort <strong>de</strong>s 1. V orsitzen<strong>de</strong>n. G leich im A nschluss daran<br />

w ur<strong>de</strong>n die E hrungen vorgenom m en. G eehrt w ur<strong>de</strong>n A m brosius<br />

M itzinneck für (25 Jahre), Theobald L am bertz (10 Jahre) sow ie<br />

H artm ut K rüger (10 Jahre) M itgliedschaft im K reuzbund.<br />

N ach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r offizielle Teil been<strong>de</strong>t w ar, w ur<strong>de</strong>n alle<br />

aufgefor<strong>de</strong>rt, sich <strong>de</strong>n leckeren K uchen sow ie eine gute Tasse<br />

K affee dazu, schm ecken zu lassen. D as w ur<strong>de</strong> auch gleich in<br />

die Tat um gesetzt und dabei gab es sicher viel zu erzählen.


D abei gingen die Stun<strong>de</strong>n schnell dahin und nun w ur<strong>de</strong> es Z eit, die H olzkohle anzuzün<strong>de</strong>n,<br />

dam it die Steaks und B ratw ürstchen zum rösten auf <strong>de</strong>n G rill gelegt w er<strong>de</strong>n konnten. B ald<br />

w ar das G elän<strong>de</strong> m it <strong>de</strong>m D uft von gegrilltem F leisch überzogen und je<strong>de</strong>r hatte es eilig,<br />

sich anzustellen, um von N orbert o<strong>de</strong>r F rank etw as auf <strong>de</strong>n Teller gelegt zu bekom m en.<br />

N icht zu vergessen… das Salat-B uffet... H ier galt es von diesem o<strong>de</strong>r jenem öfter zu<br />

probieren… und zu genießen. W as das H erz eines F einschm eckers sicher höher schlagen ließ.<br />

Schnell ging auch die Z eit rum , bis es hieß, von <strong>de</strong>n W eggefährten aus H annover und<br />

H il<strong>de</strong>sheim A bschied zu nehm en. B ald darauf m achten sich auch die D u<strong>de</strong>rstädter an die<br />

A ufräum arbeiten. A ls dieses geschafft w ar, ließ m an <strong>de</strong>n Tag noch m al R evue passieren und<br />

je<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r R un<strong>de</strong> w ar <strong>de</strong>r M einung, dass dieses D V -Som m erfest w ie<strong>de</strong>r eine gelungene<br />

V eranstaltung gew esen ist. N icht zuletzt ist dies auch <strong>de</strong>r Tatsache zu verdanken, dass <strong>de</strong>r<br />

W ettergott seine gute Laune behalten hat…<br />

W ir w ür<strong>de</strong>n uns freuen, w enn w ir uns in 2008 w ie<strong>de</strong>r alle gesund und frohen M utes in<br />

D u<strong>de</strong>rstadt treffen w ür<strong>de</strong>n…<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche Unterstützung bei:<br />

WCaritas ir bedanken Du<strong>de</strong>rstadt uns ganz herzlich bei:<br />

Kornhaus Du<strong>de</strong>rstadt<br />

Freiwillige Feuerwehr Du<strong>de</strong>rstadt<br />

DLRG<br />

Gaby<br />

Fleischerei<br />

Würriehausen<br />

Klöppner<br />

THW<br />

VB Du<strong>de</strong>rstadt Bericht und Fotos: G.Würriehausen


Johannisbeerfreu<strong>de</strong> Matchball<br />

6 cl Johannisbeersaft 10 cl Orangensaft<br />

3 cl Apfelsaft 4 cl Ananassaft<br />

2 cl Aprikosensaft 5 cl Apfelsaft trüb<br />

2 cl Ananassaft 1 cl Erdbeersirup<br />

1 cl Zitronensaft Deko:<br />

1 cl Man<strong>de</strong>l-Sirup Erdbeere<br />

Deko: Zubereitung:<br />

Karambolenscheibe o<strong>de</strong>r eine Alle Zutaten mit 6-8 Eiswürfel<br />

Johannisbeerrispe in <strong>de</strong>n Shaker geben. Kurz und<br />

Zubereitung: kräftig shakern. Den Drink mit<br />

Flüssige Zutaten im Shaker auf 3 Eiswürfeln im Glas servieren.<br />

4 Eiswürfel kräftig schütteln und in ein<br />

Longdrinkglas abseihen.<br />

------------------------------<br />

Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns bei:<br />

Caritas Du<strong>de</strong>rstadt<br />

Kornhaus Du<strong>de</strong>rstadt<br />

Freiwillige Feuerwehr Du<strong>de</strong>rstadt<br />

DLRG<br />

Fleischerei Klöppner<br />

THW<br />

VB Du<strong>de</strong>rstadt


Das Leben nach <strong>de</strong>r<br />

Sucht geht weiter…<br />

So steht es verheißungsvoll auf unserem<br />

Flyer <strong>de</strong>s KREUZBUNDES <strong>de</strong>r Region<br />

Hil<strong>de</strong>sheim. Darunter ist ein blauer<br />

Himmel mit einigen Schönwetterwolken<br />

und ein hoffnungsvoller Regenbogen…<br />

also ein Bild, das Wärme ausstrahlt.<br />

Danach wird kurz <strong>de</strong>r <strong>Kreuzbund</strong>, seine<br />

Aufgaben und Ziele vorgestellt. Daran<br />

anschließend bieten die Gruppen ihre<br />

Termine an. Und schon hier merken wir,<br />

wie schnelllebig und wechselhaft unsere<br />

Zeit – und damit wir Menschen sind.<br />

Der Versuch, eine Gruppe von jungen<br />

Menschen – eben U 40 – in unsere Arbeit<br />

einzubeziehen, ließ sich gut an. Ein fester<br />

Kern von jungen Abhängigen traf sich eine<br />

zeitlang. Aber eben nur eine zeitlang…<br />

Letztendlich mochten sie sich an Begriffe<br />

wie Regelmäßigkeit und Pünktlichkeit nicht<br />

bin<strong>de</strong>n. Sie haben die Gruppe aufgelöst<br />

und versuchen, ihr Leben irgendwie<br />

an<strong>de</strong>rs suchtfrei zu gestalten. Auch auf<br />

diesem Weg wünschen wir ihnen die<br />

notwendige Konstantheit.<br />

Dafür haben sich Sabine und Dirk<br />

Hartmann <strong>de</strong>r Mühe unterzogen, eine<br />

neue Gruppe zu grün<strong>de</strong>n. Dieses<br />

Unterfangen hat sich gut angelassen und<br />

wir wünschen viel Erfolg.<br />

Genauso freuen wir uns über ein reges<br />

Gruppenleben. Ein Schock war <strong>de</strong>shalb<br />

<strong>de</strong>r plötzliche Tod <strong>de</strong>s Gruppenleiters<br />

unserer Gruppe I, <strong>de</strong>s unvergessenen<br />

Gerd Oppermanns. Gott sei Dank gab es<br />

in dieser Gruppe Weggefährten, die <strong>de</strong>n<br />

begonnenen Weg weitergehen wollen. So<br />

wünschen wir Hubert Doehring als neuem<br />

Gruppenleiter und Irmtraut Preller als<br />

seiner Stellvertreterin viel Kraft und<br />

Geschick bei ihrer Aufgabe.<br />

Schon aus diesen wichtigen Ereignissen<br />

wird <strong>de</strong>utlich, wie verän<strong>de</strong>rbar unser<br />

Leben ist. Und unser „neuer“ Flyer müsste<br />

gleich an drei Stellen neu geschrieben<br />

wer<strong>de</strong>n…<br />

Gut zu wissen ist, dass wir eine größere,<br />

offenere Gemeinschaft gewor<strong>de</strong>n sind.<br />

Dazu tragen unser Neujahrsempfang zu<br />

Beginn eines je<strong>de</strong>n Jahres und unser<br />

Grillfest in <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s Jahres kräftig bei.<br />

Der Umgang miteinan<strong>de</strong>r ist<br />

gekennzeichnet von respektvollem<br />

Verstehen wollen <strong>de</strong>s An<strong>de</strong>ren und<br />

aufrichtiger Freundlichkeit. Hierzu<br />

trägt auch maßgeblich unser gutes<br />

Miteinan<strong>de</strong>r mit unseren Profis von <strong>de</strong>r<br />

PSBB bei. Auch hier ist Freundlichkeit und<br />

Offenheit oberstes Gebot. Der beste<br />

Beweis hierfür ist die konstante<br />

Anwesenheit <strong>de</strong>s Leiters <strong>de</strong>r PSBB, Herrn<br />

Marien, bei unseren monatlichen<br />

Gruppenleiterrun<strong>de</strong>n. Hier gilt:<br />

„Gemeinsam sind wir stark“. Und… die<br />

Anwesenheit aller<br />

Gruppenverantwortlichen sollte Pflicht<br />

sein!<br />

Hieran schließt sich <strong>de</strong>r Wunsch <strong>de</strong>s<br />

Schreibers dieser Zeilen an, mal zu<br />

überlegen, ob wir nicht möglichst alle<br />

Mitglied im <strong>Kreuzbund</strong> sein müssten; <strong>de</strong>nn<br />

wir sind Gäste in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>r Caritas<br />

und uns wur<strong>de</strong> und wird geholfen von <strong>de</strong>n<br />

Profis <strong>de</strong>r Caritas. Und die<br />

Suchthelfergemeinschaft <strong>de</strong>r Caritas heißt<br />

nun einmal KREUZBUND. Wir sollten<br />

einmal darüber nach<strong>de</strong>nken – je<strong>de</strong>r für<br />

sich und in <strong>de</strong>n Gruppen!<br />

FREIHEIT BEGINNT, WO SUCHT ENDET<br />

So en<strong>de</strong>t unser Flyer und… für wahr… er<br />

hat Recht. Packen wir´s an!<br />

Mit allen guten Wünschen<br />

Euer Wolfgang Dierks<br />

(Regionalsprecher Hil<strong>de</strong>sheim)


Besuch bei Bischof Norbert<br />

Trelle in Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Am Mittwoch, <strong>de</strong>m<br />

4. Juli, nahm <strong>de</strong>r<br />

Vorstand <strong>de</strong>s <strong>Kreuzbund</strong>es<br />

– Diözesanverband<br />

Hil<strong>de</strong>sheim<br />

– die Gelegenheit<br />

wahr, bei Bischof<br />

Norbert Trelle in<br />

<strong>de</strong>ssen Amtsräumen in Hil<strong>de</strong>sheim<br />

vorstellig zu wer<strong>de</strong>n. Den Mitglie<strong>de</strong>rn<br />

<strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s war es wichtig, <strong>de</strong>m<br />

Bischof die Arbeit, die in <strong>de</strong>n 22<br />

Selbsthilfe-Gruppen im DV Hil<strong>de</strong>sheim<br />

geleistet wird, vorzustellen.<br />

Nach<strong>de</strong>m sich je<strong>de</strong>s Vorstandsmitglied<br />

namentlich und mit Angaben zu <strong>de</strong>r<br />

ihm betrauten Aufgabe im Vorstand<br />

vorgestellt hatte, bat <strong>de</strong>r Bischof darum,<br />

die Themen zu nennen, über die<br />

bei dieser Zusammenkunft gesprochen<br />

wer<strong>de</strong>n sollte. Bevor die Anliegen<br />

vorgetragen wur<strong>de</strong>n, begrüßte <strong>de</strong>r 1.<br />

Vorsitzen<strong>de</strong> Bernd Heuermann, Bischof<br />

Trelle im Namen aller<br />

Anwesen<strong>de</strong>n<br />

Vorstands-<br />

mitglie<strong>de</strong>r. Er<br />

bedankte sich<br />

herzlich dafür,<br />

dass <strong>de</strong>r Bischof sich die Zeit für diese<br />

Zusammenkunft genommen hatte. Anschließend<br />

berichtete er von <strong>de</strong>r Arbeit<br />

<strong>de</strong>s <strong>Kreuzbund</strong>es, von <strong>de</strong>n Erfolgen<br />

und <strong>de</strong>n Schwierigkeiten. Er wies darauf<br />

hin, dass es eine gute und sehr enge<br />

Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n 4 Psychosozialen<br />

Beratungsstellen <strong>de</strong>s Caritasverban<strong>de</strong>s<br />

in <strong>de</strong>r Diözese Hil<strong>de</strong>sheim<br />

gibt. Diese sind vertreten in Hannover,<br />

Garbsen, Hil<strong>de</strong>sheim sowie Du<strong>de</strong>rstadt.<br />

Zum Thema Alkohol und<br />

Arbeitsplatz sollen weitere Gespräche<br />

auf <strong>de</strong>r Arbeitsebene geführt wer<strong>de</strong>n.<br />

Nach <strong>de</strong>m Bericht <strong>de</strong>s 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

ging Herr Ralf Regenhardt auf sein<br />

Aufgabengebiet in seiner Eigenschaft<br />

als Referent für Gefähr<strong>de</strong>tenhilfe im<br />

Diözesan-Caritasverband ein. Er trug<br />

u.a. einen Punkt, vor <strong>de</strong>r ihm beson<strong>de</strong>rs<br />

am Herzen liegt. Es geht um <strong>de</strong>n<br />

immer mehr um sich greifen<strong>de</strong>n „Jugendalkoholismus“<br />

und das sogenannte<br />

„Flatrate-Saufen“. Zu diesem Thema<br />

ist <strong>de</strong>r Slogan „Macht Kin<strong>de</strong>r<br />

stark“ herausgebracht wor<strong>de</strong>n. Sich<br />

dieser Probleme<br />

anzunehmen ist<br />

eine markante<br />

Herausfor<strong>de</strong>rung<br />

für Eltern,<br />

Lehrer und nicht<br />

zuletzt auch für<br />

die Kirche. Er unterstrich seine Meinung<br />

mit <strong>de</strong>m Wunsch, dass hierzu<br />

von allen Verantwortlichen verstärkt<br />

in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit Stellung bezogen<br />

wer<strong>de</strong>n sollte.<br />

Der Bischof hörte <strong>de</strong>n gesamten Ausführungen<br />

interessiert zu und ging<br />

anschließend ganz beson<strong>de</strong>rs auf das<br />

Thema „Jugendalkoholismus“ ein.<br />

Abschließend sagte er zu, sich dieser<br />

Problematik verstärkt zuzuwen<strong>de</strong>n<br />

und wie dieses letztendlich realisiert<br />

wer<strong>de</strong>n könnte.<br />

Mit anerkennen<strong>de</strong>n Worten für die<br />

Arbeit <strong>de</strong>r Selbsthilfe im <strong>Kreuzbund</strong><br />

verabschie<strong>de</strong>te sich <strong>de</strong>r Bischof und<br />

wünschte <strong>de</strong>m Vorstand weiterhin<br />

alles Gute für diese Aufgabe.


Bericht und Fotos<br />

Gabriele Würriehausen<br />

Bischof Trelle mit Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s DV-Vorstan<strong>de</strong>s Hil<strong>de</strong>sheim


07.09.- 09.09 DV-Seminar „Wie motiviere ich Priesterseminar<br />

mich und an<strong>de</strong>re im KB?“ Hil<strong>de</strong>sheim<br />

15.09. Multiplikatoren-AT /Bernd Caritas-Haus<br />

Heuermann<br />

Hil<strong>de</strong>sheim<br />

13.10. Besinnungstag „Wenn es morgen Du<strong>de</strong>rstadt<br />

ein Wun<strong>de</strong>r gibt!“/Klaus Jung<br />

26.10. – Angehörigen-Seminar „Distanz Goslar<br />

28.10. und Nähe“/Angelika Kahl<br />

09.11. – Frauenseminar/Benediktinerpater Goslar<br />

11.11. Gregor<br />

01.12. Weihnachtsfeier Region<br />

Du<strong>de</strong>rstadt<br />

Du<strong>de</strong>rstadt<br />

07.12.-09.12. Familienseminar St.-Andreasberg


Impressum<br />

Diese Zeitung und unsere Veranstaltungen wer<strong>de</strong>n finanziell geför<strong>de</strong>rt<br />

durch die<br />

Redaktionsschluss für <strong>de</strong>n nächsten INFO-BRIEF ist <strong>de</strong>r 31. Januar 2008<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Kreuzbund</strong> e.V. – DV Hil<strong>de</strong>sheim<br />

Regionen Hannover – Hil<strong>de</strong>sheim – Du<strong>de</strong>rstadt<br />

Verantwortlich für <strong>de</strong>n Inhalt:<br />

Norbert Wodarsch e-mail: norbi53@t-online.<strong>de</strong><br />

Gabriele Würriehausen e-mail: g.wuerriehausen@gmx.<strong>de</strong><br />

Bei unverlangt eingesen<strong>de</strong>ten Manuskripten besteht kein Anspruch auf Abdruck<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung <strong>de</strong>s Verfassers wie<strong>de</strong>r, die sich<br />

keinesfalls mit <strong>de</strong>r Auffassung <strong>de</strong>s Verban<strong>de</strong>s <strong>de</strong>cken muss.<br />

Internet: www.kreuzbund-<strong>hil<strong>de</strong>sheim</strong>.<strong>de</strong><br />

http://www.kreuzbund-<strong>hil<strong>de</strong>sheim</strong>.<strong>de</strong><br />

Geschäftsstelle Hannover, Vor<strong>de</strong>re Schöneworth<br />

e-m@il: kreuzbund@htp-tel.<strong>de</strong><br />

Satz und Druck: Druckerei Mecke, Du<strong>de</strong>rstadt

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