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Artikel im Helvetas Magazin "Partnerschaft"

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Trockene Früchte, saftige Preise<br />

Mangos aus Mali sind gefragt: 2005 wurden 2900 Tonnen nach Europa<br />

exportiert, 2006 schon über 4200, Tendenz steigend. Das Engagement von<br />

<strong>Helvetas</strong> sorgt dafür, dass die Menschen <strong>im</strong> Land möglichst viel von dem<br />

Mangoboom haben.<br />

■ Von Christoph Inauen<br />

Malis Süden verfügt über ein hervorragendes<br />

Kl<strong>im</strong>a für den Anbau von tropischen<br />

Früchten, zum Beispiel von Mangos. Trotzdem<br />

ist das Geschäft mit den Früchten für<br />

die hier ansässigen Menschen nicht einfach,<br />

denn die lokalen Märkte sind klein und die<br />

Exporteure, die den internationalen Markt<br />

beliefern, weit entfernt. Wegen der hohen<br />

Kosten lohnt sich der Transport meistens<br />

nicht. Viele Bäuerinnen und Bauern müssen<br />

ihre Mangos auf dem lokalen Markt zu<br />

Spottpreisen verscherbeln oder zusehen, wie<br />

sie verfaulen.<br />

Besserer Preis dank Labels<br />

In dieser abgelegenen Region unterstützt<br />

<strong>Helvetas</strong> seit ein paar Jahren verschiedene<br />

Mango-Produzentengruppen dabei, ihre<br />

Erzeugnisse zu vermarkten. Eine der Mango-<br />

Kooperativen, welche von <strong>Helvetas</strong> gefördert<br />

werden, heisst Doussoudiana. Ihr gehören<br />

bereits über achtzig Mitglieder an, und<br />

monatlich werden es mehr. Kürzlich wurde<br />

sogar die erste Produzentin aufgenommen,<br />

was <strong>im</strong> traditionell männlich dominierten<br />

Mango-Business nicht selbstverständlich ist.<br />

Der Kooperative ist es mit Unterstützung<br />

von <strong>Helvetas</strong> gelungen, ihre Früchte<br />

mit einem Bio- und einem Fairtrade-Zertifikat<br />

auszeichnen zu lassen. Dank der Labels<br />

konnten sich die Kleinbauern den Zugang<br />

zum internationalen Markt erschliessen.<br />

Sie exportieren nun jährlich über 100 Tonnen<br />

qualitativ hoch stehender Mangos nach<br />

Europa, und der Preis, den die Bauern jetzt<br />

für ihre Früchte erhalten, ist um einiges<br />

höher als früher.<br />

«Die Zusammenarbeit mit <strong>Helvetas</strong> hat<br />

uns die Augen geöffnet», erklärt Salif Sangaré,<br />

der Administrator der Kooperative, der<br />

zugleich der älteste Sohn ihres Präsidenten,<br />

Sekou Sangaré, ist. «Früher wussten wir<br />

nicht, dass man mit Mangos Geld verdienen<br />

kann. Heute exportieren wir die Mangos<br />

nach Europa. Das Einkommen, das wir dadurch<br />

erhalten, ermöglicht es uns, in die Zukunft<br />

zu investieren, zum Beispiel in eine<br />

weitere Verbesserung der Produktion.»<br />

Selbständigkeit als oberstes<br />

Ziel<br />

Ausser vom höheren Einkommen profitieren<br />

die Bauern auch von der Fairtrade-Prämie,<br />

die sie jedes Jahr erhalten. Über die Verwendung<br />

des Geldes entscheiden die Mitglieder<br />

der Kooperative in einem demokratischen<br />

Abst<strong>im</strong>mungsverfahren. Im letzten Jahr<br />

floss die Prämie in einen 45-tägigen Workshop,<br />

bei dem einige Mitglieder lesen und<br />

schreiben lernten. Nun kann die Kooperative<br />

die Administration selbständig führen und<br />

ist nicht mehr auf externe Hilfe angewiesen.<br />

Das entspricht der Philosophie von <strong>Helvetas</strong>,<br />

die sehr darauf bedacht ist, dass die<br />

Kooperativen möglichst rasch alles eigenhändig<br />

erledigen können. Die Bauern lernen<br />

in Workshops, wie sie ihre Produktion am<br />

besten auf den Markt ausrichten und wie<br />

sie den hohen Anforderungen des biologischen<br />

Anbaus und den Qualitätsstandards<br />

des europäischen Marktes gerecht werden<br />

können. Inspektoren überprüfen jährlich,<br />

wie sich die Kooperativen entwickeln und ob<br />

die Produzentinnen und Produzenten die<br />

Bedingungen für die Gütesiegel erfüllen.<br />

Neben dieser direkten Unterstützung<br />

der Bäuerinnen und Bauern n<strong>im</strong>mt <strong>Helvetas</strong><br />

vor allem eine Vermittlerrolle ein. So werden<br />

die verschiedenen Akteure der Mango-Wertschöpfungskette<br />

in Meetings und Workshops<br />

an einen Tisch gebracht. Dies schafft<br />

Vertrauen zwischen Bauern, Verpackungsfirmen,<br />

Exporteuren und Zwischenhändlern<br />

Der Süden Malis verfügt über ein exzellentes Kl<strong>im</strong>a für den Mangoanbau. Unter fairen<br />

Weltmarktbedingungen könnten noch viel mehr Menschen von diesem Rohstoff profitieren.<br />

■ ■ ■<br />

<strong>Helvetas</strong> Partnerschaft August 2007 9


Dossier<br />

■ ■ ■<br />

10<br />

und trägt zu einer für alle Seiten profitablen<br />

Zusammenarbeit bei.<br />

Produktivitätssteigerung als<br />

zentrale Herausforderung<br />

Für Malis Wirtschaft sind Agrarrohstoffe wie<br />

die Mangos von entscheidender Bedeutung.<br />

Der wichtigste unter ihnen ist die Baumwolle,<br />

die neben Gold das Hauptexportprodukt<br />

des Landes darstellt. Aber auch andere<br />

landwirtschaftliche Güter wie Erd- und<br />

Karité-Nüsse spielen eine bedeutende Rolle.<br />

Allerdings gelingt es dem Land erst in Ansätzen,<br />

das Potenzial seiner Rohstoffe voll zu<br />

nutzen.<br />

Im Gespräch mit den Mango-Produzenten<br />

von Doussoudiana zeigt sich <strong>im</strong>mer wieder,<br />

wie gross die Hindernisse sind, denen<br />

sich Malis Kleinbäuerinnen und -bauern<br />

ausgesetzt sehen. Auf die Frage eines lokalen<br />

<strong>Helvetas</strong> Mitarbeiters, was denn die Mitglieder<br />

von Doussoudiana momentan am<br />

dringendsten benötigten, ruft einer aus den<br />

hinteren Reihen: «Wir brauchen Traktoren!<br />

Viele, viele Traktoren!»<br />

Lautes Gelächter bricht aus unter den<br />

übrigen Anwesenden, denn in Wirklichkeit<br />

sind die Probleme weitaus komplizierter. Die<br />

Steigerung der Produktivität der Plantagen<br />

ist eine zentrale Frage, die mit Traktoren allein<br />

nicht beantwortet werden kann. Eine<br />

<strong>Helvetas</strong> Partnerschaft August 2007<br />

andere ist der Transport. Die Mangos müssen<br />

auf häufig schlechten Strassen vom Binnenland<br />

Mali via Burkina Faso in die Elfenbeinküste<br />

transportiert werden, von wo aus<br />

sie nach Europa verschifft werden – ein weiter<br />

Weg für die empfindlichen Früchte.<br />

Erst wenig Wertschöpfung <strong>im</strong><br />

Inland<br />

Noch in einem anderen Bereich zeigen sich<br />

die Grenzen der Rohstoffwirtschaft in Mali:<br />

bei der Weiterverarbeitung. Die Verarbeitung<br />

der Produkte findet meist nicht vor Ort<br />

statt, sondern <strong>im</strong> Ausland. Ein gutes Beispiel<br />

hierfür ist die Karité-Nuss, die augenblicklich<br />

<strong>im</strong> Trend ist. Westliche Firmen kaufen<br />

die wertvollen Nüsse in Westafrika ein, lassen<br />

sie in tonnenschweren Containern nach<br />

Europa einführen und dort zu Seife oder<br />

Butter-Ersatz verarbeiten.<br />

Dabei würden Arbeitsplätze, wie sie bei<br />

der Karité-Verarbeitung entstehen, in Mali,<br />

wo die Arbeitslosigkeit sehr hoch ist, dringend<br />

benötigt. Am Erfindungsreichtum fehlt<br />

es nicht, wie ein Blick in die Werkstätten der<br />

lokalen Handwerker beweist: Braches Holz<br />

wird zu wackligen Tischen geschreinert, gebrauchte<br />

Blechdosen zu Pfannen gehämmert<br />

und alte Plastiksäcke werden mit Sand<br />

gemischt und zu Bausteinen geschmolzen.<br />

Wohl aber mangelt es an Investitionen und<br />

am unternehmerischen Wissen, das nötig<br />

ist, wenn man mit der Verarbeitung in Übersee<br />

konkurrieren will.<br />

Getrocknete statt frische<br />

Mangos bringen mehr Profit<br />

Aus diesem Grund unterstützt <strong>Helvetas</strong> <strong>im</strong><br />

Süden des Landes neben der Vermarktung<br />

der Frischmangos auch sieben Kleinunternehmen,<br />

welche die frischen Mangos trocknen<br />

und teilweise auch zu Konfitüre verarbeiten.<br />

Die Kleinfirmen werden alle von<br />

Frauen geführt, unter anderem von Diahara<br />

Kamissoko Traoré, die zu den Pionierinnen<br />

<strong>im</strong> Trocknungsgeschäft zählt (siehe Kasten).<br />

Der Trocknungsprozess ist aus mehreren<br />

Gründen sinnvoll: Er schafft Arbeitsplätze<br />

und ermöglicht es der lokalen Bevölkerung,<br />

das ganze Jahr über Mangos und somit<br />

wichtige Vitamine zu sich zu nehmen.<br />

Ausserdem sind die getrockneten Mangos<br />

viel einfacher zu lagern und viel ökologischer<br />

zu exportieren als die Frischprodukte.<br />

Um die Kleinunternehmen möglichst<br />

gezielt fördern zu können, hat ihnen <strong>Helvetas</strong><br />

einen Fachmann zur Seite gestellt, der<br />

die Frauen in technischen und unternehmerischen<br />

Fragen berät, Daouda Diarra. Er war<br />

es auch, welcher die Frauengruppen davon<br />

überzeugte, dass sie sich besser organisieren<br />

mussten. Nun sind die Kleinunternehmen in<br />

Im Binnenland Mali<br />

stellt der Export der<br />

empfindlichen Früchte<br />

nach Übersee ein<br />

grosses Problem dar.<br />

Viele Mangos gehen<br />

be<strong>im</strong> langen Transport<br />

über die unebenen<br />

Strassen kaputt: Entladen<br />

der Mangos aus<br />

Mali be<strong>im</strong> Exporteur <strong>im</strong><br />

Nachbarland Burkina<br />

Faso.<br />

Frau Diahara Kamissoko<br />

Traoré (grosses Bild<br />

rechts) und ihre<br />

Kolleginnen sind zufrieden<br />

mit dem Gang der<br />

Geschäfte. Sie trocknen<br />

Mangos und schaffen<br />

dadurch einen Mehrwert<br />

für sich und die Kundschaft,<br />

die so das ganze<br />

Jahr über von den<br />

süssen Früchten zehren<br />

kann.


einer Dachorganisation vereint und können<br />

Kleinkredite aufnehmen, etwas, was ihnen<br />

vorher aus Gründen der Zahlungssicherheit<br />

verwehrt gewesen war.<br />

Die Konkurrenz schläft nicht<br />

Noch geht nicht alles reibungslos: Vor allem<br />

der Mangel an Ausrüstung macht den Kooperativen<br />

zu schaffen. So müssen die Trocknungsgeräte<br />

aus Burkina Faso beschafft<br />

werden, und die Plastiktüten für die Verpackung<br />

werden aus Holland <strong>im</strong>portiert.<br />

Hinzu kommt, dass das Gas für die Trocknungsanlagen<br />

in Mali relativ teuer ist, während<br />

es <strong>im</strong> Nachbarland Burkina Faso subventioniert<br />

wird, so dass ähnliche Unternehmungen<br />

dort einen Wettbewerbsvorteil<br />

haben.<br />

Trotzdem ist Frau Diahara überzeugt,<br />

dass die Geschäfte auch in Zukunft gut laufen<br />

werden. Die Frauen der sieben Kleinunternehmen<br />

investieren fleissig in die Transformation<br />

der Früchte. Und Daouda Diarra<br />

ist von der Idee selber so angetan, dass er<br />

auf privater Basis einige Trocknungsgeräte<br />

bestellt hat und seine eigene Firma gründen<br />

will.<br />

Christoph Inauen absolviert das Nachdiplomstudium<br />

für Entwicklungsländer (NADEL) an der<br />

ETH Zürich und macht in diesem Rahmen einen<br />

Praktikumseinsatz bei <strong>Helvetas</strong> in Mali. ■<br />

Eine Unternehmerin der ersten Stunde<br />

Die 42-jährige Diahara Kamissoko Traoré<br />

ist eine Pionierin der Mango-Trocknung<br />

und eine Frau, die strotzt vor Energie:<br />

Neben der Präsidentschaft ihrer sechsköpfigen<br />

Kooperative führt sie eine Hühnerfarm,<br />

die sie eigenhändig aufgebaut hat.<br />

Dazu managt sie auch noch ihre 6 Kinder<br />

– und entwirft Pläne, wie sie ihr Unternehmen<br />

noch einträglicher machen kann.<br />

Christoph Inauen (nach 30-minütiger<br />

Begrüssung und einem Tee): Frau Traoré,<br />

wie laufen die Geschäfte?<br />

Diahara Kamissoko Traoré (lacht): Gut, ich<br />

kann mich nicht beklagen.<br />

Was ist eigentlich so gut an der Produktion<br />

von Trockenmangos? Warum verkaufen Sie<br />

nicht einfach die frischen Mangos?<br />

Die Trockenfrüchte können lange aufbewahrt<br />

werden. So können die Leute das<br />

ganze Jahr über Mangos konsumieren und<br />

nicht nur während der dre<strong>im</strong>onatigen Saison.<br />

Dazu gibt der Trocknungsprozess der<br />

Mango einen höheren Wert, wovon wir<br />

Produzentinnen profitieren können.<br />

Wann sind Sie ins Trocknungsgeschäft<br />

eingestiegen, und wie entwickelte sich ihr<br />

Kleinunternehmen?<br />

So richtig begann es 2005. Mit Hilfe von<br />

<strong>Helvetas</strong> konnte ich mir meinen ersten<br />

Gastrockner kaufen. Im gleichen Jahr<br />

konnten wir die ersten Ausbildungskurse<br />

zu den Themen Hygiene, Ausrichtung auf<br />

den Markt, Produktion und Unternehmensführung<br />

besuchen. Im ersten Jahr<br />

produzierten wir 380 Kilogramm Trockenmangos<br />

und versuchten, diese auf dem<br />

lokalen Markt zu verkaufen, was gar nicht<br />

so einfach war, weil noch niemand hier<br />

dieses Produkt kannte. 2006 waren es<br />

dann 500 Kilos, und dieses Jahr hoffen wir,<br />

mit unseren fünf bestellten Trocknungsgeräten<br />

acht bis zehn Tonnen produzieren<br />

zu können. Der lokale Markt wird nämlich<br />

<strong>im</strong>mer besser, <strong>im</strong>mer mehr Leute mögen<br />

unser Produkt. Sogar Schulen haben uns<br />

angefragt, ob wir für sie produzieren können,<br />

damit die Schüler auch in Zeiten, wo<br />

es nicht so viele Früchte zu kaufen gibt,<br />

Vitamine zu sich nehmen können. Ach ja,<br />

und dieses Jahr werden wir die erste Lieferung<br />

für die Schweiz produzieren! Unser<br />

erstes Exportgeschäft! (Lacht.)<br />

Wie genau sah die Unterstützung von<br />

<strong>Helvetas</strong> aus?<br />

<strong>Helvetas</strong> hat mir geholfen, die erste Trocknungsmaschine<br />

zu kaufen. Zudem bezahlt<br />

sie den Spezialisten, der uns berät und uns<br />

den Weg auf den Markt ebnet. Dank <strong>Helvetas</strong><br />

haben wir jetzt Zugang zu Kleinkrediten<br />

und können in unsere Firma investieren.<br />

Und nicht zu vergessen: <strong>Helvetas</strong><br />

hat uns Kontakt zu einer Gasfirma vermittelt,<br />

damit wir die Produktionskosten senken<br />

können.<br />

Mit welchen Schwierigkeiten haben Sie<br />

zurzeit zu kämpfen?<br />

Gerade <strong>im</strong> Moment ist unser grösstes Problem,<br />

dass die Lieferung unserer neuen<br />

Trocknungsgeräte Verspätung hat. Dies ist<br />

besonders schl<strong>im</strong>m, weil die Mangosaison<br />

bereits begonnen hat. Ein bisschen Sorgen<br />

macht mir darum auch der Kleinkredit,<br />

den wir aufgenommen haben. Wir müssen<br />

die Million westafrikanische Francs<br />

(ungefähr 2500 Schweizerfranken) innerhalb<br />

von drei Jahren zurückbezahlen. Dies<br />

wird nicht einfach. Ein Hindernis ist auch<br />

die schlechte Infrastruktur. So gibt es zum<br />

Beispiel kein Unternehmen in der Region,<br />

das unser Produkt verpacken und exportieren<br />

könnte.<br />

Wie geht es weiter mit Ihrer kleinen Firma?<br />

Als erstes wollen wir wachsen und einiges<br />

mehr an Trockenmangos produzieren.<br />

Aber auch die Ausweitung der Trocknung<br />

auf andere Produkte wie zum Beispiel<br />

Papaya oder Sesam sollte in naher Zukunft<br />

realisiert werden können. Zur Zeit brauchen<br />

wir die Trocknungsgeräte nämlich<br />

nur während der Mangosaison, nun möchten<br />

wir sie auch während des restlichen<br />

Jahres benutzen können. Darüber hinaus<br />

würden wir gerne die Produktpalette der<br />

Mangos erweitern. Wir denken da an Konfitüre<br />

oder Sirup.<br />

<strong>Helvetas</strong> Partnerschaft August 2007 11

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