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stärkern €1s vö11ig problemLos, obwohl die Steuerung<br />
des 108 lvlHz-Verstärkers sehr empfindlich auf Fehlanpässung<br />
der La6t durch Abschaltung reagiert. Auch hler<br />
fehl"t noch Amplituden- und Phasenregelung der 10g l,lHz-<br />
Leii:ung, hevor die "Phasenachsen', 1n Dauerbetrieb geherr<br />
können,<br />
Ei-g enfrequen zrege 1 ungen<br />
Im Dauertest an zwel TauchKolbeneinheiten zeigten sich<br />
Schädan an Lagerungen, Federkontakten und an den l1embran-Federbälgen,<br />
Dies 1st elner der Gründe, warum dle<br />
ersten Inbetriebnahmen von Kavitäten noch nicht mit Eige;rfi'equenz-Regelungen,<br />
sondern mit handbetätigter Varialion<br />
der Arbeitsfrequenz stattfanden.<br />
l,/ideröe-Struktur<br />
Der l,Jldaröe-Tank Nr. 3 enthä1t gegonwärtig alle endgrjltlgen<br />
Driftröhren, Dle tleßpegel-Vermessung der Resonanzfrequenz,<br />
Güte und Feldverteilung hatte noch mit<br />
einer durch ein Aluminium-Dummy ersetzten Driftröhre<br />
stattgefunden, ebenso die Trimmung der Feldverteilung.<br />
l,iach vler Korrekturschritten (KurzschlußschieberJ<br />
i-ratte der Tank auf 11,52 die richllge Feldverteilung.<br />
f1e rrchnerisch dimenslonierte Schleifengröße erwies<br />
si.ci edf Anhieb als rlchtlg,<br />
Jer e:'si3 Versuch, mit einem Hochleistungsverstärker<br />
r'-:elstung in die Kavität zu bekommen, schlug wegen<br />
s:3:-ken i,Jltipactorings feh1. Die Hochfrequenzspannung<br />
:11:: a'.:f 1,/400 des maxlmalen Nennwertes. Um mehr<br />
-3:s:urg in Cen Tank zu bekommen, wurde er mit einer<br />
-::