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06-03-22 Ausgabe-A 01-2006.cdr - Praxis EDV

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Steine und Erden Asphalt Transportbeton Betonhandel Spez. GaLa Kies und Sand Baustoffrecycling Entsorgungsfachbetriebe Stadtwirtschaften Dienstleister mit Projekt- und Serviceabwicklung<br />

<strong>Ausgabe</strong> 1-20<strong>06</strong><br />

Seite 1<br />

Business Intelligence oder die neue Generation<br />

von Management Systemen<br />

Seite 2<br />

Workgroup - mehr als nur eine Benutzeroberfläche<br />

Seite 3<br />

Lassen Sie Ihr Geld nicht länger “auf der Straße liegen”<br />

Seite 4<br />

ProKuSys - die neue Softwaregeneration<br />

Seite 5<br />

ff. ProKuSys - die neue Softwaregeneration<br />

PxFlottenmanagement und Ortungssystem PRAXIS O-28<br />

Seite 6<br />

Geschäftsleitungs-Informationssystem StraCon<br />

Seite 7<br />

Ist Prozess-Qualtiät identisch mit Unternehmenserfolg<br />

“Wir über uns” - PRAXIS Mitarbeiter stellen sich vor<br />

Seite 8<br />

ff.. PxFlottenmanagement und Ortungssystem PRAXIS O-28<br />

Partnerschaften / Mitgliedschaften<br />

Veranstaltungskalender<br />

Vorschau <strong>Ausgabe</strong> 02-20<strong>06</strong><br />

Impressum<br />

Inhaber und Verleger<br />

PRAXIS <strong>EDV</strong>-Betriebswirtschaft- und<br />

Software-Entwicklung AG<br />

Lange Straße 35<br />

D 99869 Pferdingsleben<br />

fon <strong>03</strong>6258-566-0<br />

fax <strong>03</strong>6258-566-40<br />

info@praxis-edv.de<br />

www.praxis-edv.de<br />

PRAXISpreviews ist eine Produktion der<br />

PRAXIS AG und erscheint viermal<br />

jährlich.<br />

Der Bezug ist kostenlos.<br />

Empfänger<br />

Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

Business Intelligence oder die neue Generation von Management-<br />

Informationssystemen<br />

Die Schlagworte Management-<br />

Informationssystem und Business<br />

Intelligence (BI) sind derzeit ein weit<br />

verbreitetes Gesprächsthema.<br />

Das verwundert nicht, werden doch in fast<br />

allen Unternehmen Unmengen an<br />

geschäftsbezogenen Daten erfasst und<br />

gesammelt.<br />

Die Erfassung ist zumeist das geringere<br />

Problem, die Herausforderung besteht in<br />

der Extraktion, Aufbereitung und dem<br />

nachgelagerten Reporting auf Basis der<br />

zugrunde liegenden Systeme. Oftmals<br />

sind alle notwendigen Daten vorhanden,<br />

aber die darauf aufbauenden Auswertungen<br />

erscheinen entweder unflexibel in<br />

Form eines starren Reports oder erweisen<br />

sich als sehr aufwendig. Auf den ersten<br />

Blick verständliche, grafische Visualisierungen,<br />

die auf einer hohen Aggregationsebene<br />

den schnellen Überblick<br />

ermöglichen, sind eher selten anzutreffen.<br />

Zum Teil sind Mitarbeiter stunden- oder<br />

tagelang beschäftigt, um mit Hilfe von<br />

Excel die Reports in der Form zu erstellen<br />

oder anzupassen, wie sie von der<br />

Geschäftsleitung gewünscht werden. Dies<br />

ist insbesondere dann der Fall, wenn die<br />

Daten in unterschiedlichen Systemen<br />

vorliegen, beispielsweise in einem<br />

Produktivsystem und einer separat<br />

agierenden Finanzbuchhaltungssoftware.<br />

Um diese Daten zusammenzuführen,<br />

blieb Excel bisher oftmals die einzige<br />

Möglichkeit. Dies ging dann zumeist mit<br />

einer nochmaligen manuellen Erfassung<br />

der bereits in elektronischer Form<br />

vorliegenden Daten einher.<br />

Es sind flexible und mächtige Werkzeuge<br />

erforderlich, die in der Lage sind, Daten<br />

aus unterschiedlichen Systemen zu<br />

aggregieren, um diesen Aufwand zu<br />

umgehen.<br />

An diesem Punkt kommt Business<br />

Intelligence ins Spiel.<br />

Die PRAXIS AG bietet ihren Kunden eine<br />

solche leistungsstarke Plattform für die<br />

gesamte unternehmensweite Aufbereitung<br />

und Analyse geschäftsbezogener<br />

Daten, die sämtliche erforderlichen<br />

Anforderungen an ein effektives Reporting<br />

abdeckt.<br />

Die eigentliche „Intelligenz“ und damit<br />

auch der Hauptvorteil liegt dabei in der<br />

Erstellung einer zwischengelagerten<br />

Ebene, die auf den zur Verfügung<br />

stehenden Datenquellen aufbaut.<br />

In dieser Ebene wird eine Struktur erstellt,<br />

die Teile der bestehenden (bei Bedarf<br />

auch die gesamte) Datenbankstruktur<br />

abbildet, aber keine Datenbankspezifischen<br />

Begrifflichkeiten enthält,<br />

sondern frei definierbare Ausdrücke (z.B.<br />

aus dem kaufmännischen Bereich) zur<br />

Verfügung stellt.<br />

Das bedeutet, dass aus einer wenig<br />

aussagekräftigen Datenbank-Feldbezeichnung<br />

beispielsweise ein Objekt mit<br />

dem Namen „Umsatz“ entsteht. Auch<br />

können hier diverse Berechnungen<br />

durchgeführt und in Objekten vordefiniert<br />

werden, d.h. es lassen sich z.B. verschiedene<br />

Deckungsbeitragsstufen berechnen.<br />

Diese Zwischenschichten bilden dann die<br />

Grundlage für den eigentlichen<br />

Reportersteller. Das bedeutet, dieser<br />

greift auf eine Struktur aus kaufmännischen<br />

Begrifflichkeiten zurück und kann<br />

damit die benötigten Auswertungen<br />

erstellen.<br />

Die Erstellung der Berichte wird dadurch<br />

erheblich erleichtert. Mit den vorgefertigten<br />

Datenobjekten kann komfortabel per<br />

Drag & Drop gearbeitet werden. Diese<br />

können in jeglicher Art von Tabellen,<br />

Formularen oder Diagrammen verwendet<br />

werden.<br />

Weiterhin ist eine flexible Gruppierung,<br />

Sortierung und freie Anordnung der Daten<br />

möglich, hier ist ein echtes Ad Hoc<br />

Reporting durchführbar.<br />

Das heißt, innerhalb der erstellten<br />

Berichte können Daten hinzugefügt oder<br />

entfernt, neue Gruppierungen und<br />

Sortierungen erstellt oder verschiedene<br />

Designelemente abgeändert werden.<br />

Parallel dazu erfolgt die Anzeige und<br />

Aktualisierung der Daten.<br />

Neben klassischen Berichtselementen<br />

wie Tabellen, Kreuztabellen oder den<br />

vielfältigen Formen von Diagrammen gibt<br />

es inzwischen weitere Visualisierungsmöglichkeiten,<br />

die speziell für den<br />

Gesamtüberblick entworfen wurden.<br />

Das können beispielsweise grafische<br />

Elemente in Form von Thermometern<br />

oder Barometern sein, die übergeordnete<br />

Zahlen wie den Gesamtumsatz oder<br />

andere besonders bedeutende Messgrößen<br />

visuell darstellen.<br />

Damit lässt sich gut die Gesamtlage<br />

beurteilen, also ob alles im „grünen<br />

Bereich“ ist.<br />

Die Möglichkeiten gehen mittlerweile<br />

soweit, dass für die verschiedensten, frei<br />

wählbaren Messgrößen innerhalb des<br />

Unternehmens Ziele definierbar sind und<br />

diese in Verbindung mit dem realen<br />

Erreichungsgrad beobachtet werden<br />

können. Damit werden strategische und<br />

planerische Aspekte der Unternehmensführung<br />

stärker unterstützt.<br />

Redakteur: Torsten Kühn<br />

Letzte Meldung:<br />

Pferdingsleben (Gotha):<br />

PRAXIS schließt OEM-Vertrag<br />

mit Business Objects!<br />

Damit erweitert PRAXIS seine<br />

Programme um Business-<br />

Intelligence adhoc und um<br />

dynamische Datawarehouse-<br />

Auswertungen!<br />

© PRAXIS <strong>EDV</strong>- Betriebswirtschaft-und Software- Entwicklung AG


Workgroup mehr als nur eine Benutzeroberfläche<br />

Die heutige Unternehmenswelt wird Nach dem alten Grundsatz<br />

durch folgende Schlüsselfaktoren<br />

gekennzeichnet:<br />

„Wissen ist Macht“<br />

brauchen moderne Unternehmen daher<br />

Unternehmen müssen sofort auf Ände- Methoden, um Wissen, z.B. über<br />

rungen im schnellebigen Markt reagieren, Verfahren und Abläufe, welches bisher<br />

bestenfalls bereits vorausschauende häufig durch mündliche Überlieferung von<br />

Maßnahmen zur Erfolgssicherung einigen wenigen Mitarbeitern weitergegeeinleiten<br />

ben wurde, möglichst allen am betriebli-<br />

chen Leistungsprozeß beteiligten<br />

Virtualisierung des Arbeitsplatzes und<br />

netzwerkzentriertes Computing als neue<br />

Personen zur Verfügung zu stellen.<br />

Datenverarbeiterungsumgebung<br />

Informationsmanagement und Wissenstransfer<br />

gewinnt immer mehr an<br />

Effizientere Kooperation mit Lieferanten Wichtigkeit, um die Leistungs-Effizienz<br />

und Geschäftspartner über die jedes einzelnen in der Prozesskette<br />

Unternehmensgrenzen hinaus, damit beteiligten Mitarbeiters zumindest<br />

verbunden ein intensives Informationsmanangement.<br />

beizubehalten, besser noch: zu steigern!<br />

Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

Haben Sie zu jedem Zeitpunkt die für Sie im Moment notwendigen Informationen zur Hand?<br />

Mit einem Wissensnetzwerk können Sie<br />

für den notwendigen Know-How-Transfer<br />

sorgen. Analysieren Sie, welche<br />

Informationen zu welchem Zeitpunkt für<br />

wen wichtig sind, und stellen Sie diese in<br />

Ihrem öffentlichen Informationssystem<br />

bereichsbezogen zur Verfügung.<br />

Informationen sind ein kritischer Erfolgsfaktor<br />

und müssen nicht immer mit dem<br />

Durchforsten von Papierbergen verbunden<br />

sein. Informationen als wesentlicher<br />

Bestandteil eines integrierten Workflow-<br />

Management-Systems!<br />

Was verstehen wir eigentlich unter einem<br />

Workflow? (deutsch: Vorgang)<br />

Ein Vorgang ist eine abgrenzbare, strukturierte<br />

Folge von (mindestens zwei)<br />

Aktivitäten mit Informationsaustausch, die<br />

von Mitgliedern einer Organisationsstruktur<br />

(mindestens einem) aus einem<br />

bestimmten Grund mit einem bestimmten<br />

Ziel ausgeführt werden.<br />

Die Abgrenzung muß einerseits nach<br />

innen, d. h. durch abgrenzbare Aktivitäten,<br />

andererseits auch nach außen gegenüber<br />

anderen Vorgängen gegeben sein.<br />

Ein Vorgang muß nicht unbedingt endlich<br />

sein, z. B. kann er auch aus zyklisch zu<br />

wiederholenden Aktivitäten zur Verfolgung<br />

eines stets neu zu erreichenden Ziels<br />

bestehen. Ein Vorgang besteht aus<br />

mehreren Aktivitäten, die selbst wiederum<br />

Vorgänge, aber auch Einzelschritte sein<br />

können.<br />

Die Zuordnung eines Akteurs zu einem<br />

Vorgang ist möglich, aber nicht unbedingt<br />

notwendig.<br />

Es muß unterschieden werden zwischen<br />

Vorgangstypen und den konkreten<br />

Vorgängen (Instanzen eines Vorgangstyps),<br />

die immer im Zusammenhang mit<br />

einem bestimmten Fall (Geschäftsvorfall)<br />

stehen.<br />

Und was möchten wir mit einem<br />

Workflow- Management- System<br />

erreichen?<br />

- Optimierung des Arbeitsprozesses<br />

- Reduzierung von Durchlauf- &<br />

Bearbeitungszeiten<br />

- Höhere Transparenz<br />

- Entlastung der Mitarbeiter<br />

- Effizienter Einsatz vorhandener<br />

Ressourcen<br />

Dies hat zur Folge:<br />

Qualitätssicherung durch Unterstützung<br />

der kundenorientierten<br />

Arbeitsweise<br />

Verbesserung interner Ablaufstrukturen<br />

mit schnellerer Anpassung<br />

auf Kundenwünsche oder veränderte<br />

Marktsituationen<br />

Erhöhung der Mitarbeitermotivation<br />

Zeit und Kosten sparen durch höhere<br />

Effizienz und optimale Ressourcen-<br />

Auslastung<br />

Arbeitserleichterung und Entlastung<br />

bei Verwaltungsaufgaben<br />

Bessere interne Kommunikation<br />

Vermeidung von Fehlern durch einheitliche<br />

Checklisten und Formulare<br />

Kundeninformation direkt aus der<br />

Warenwirtschaft<br />

Stellen Sie sich vor, in Ihrem Unternehmen<br />

ist alles in bester Ordnung.<br />

Jeder Kunde / Interessent wird sofort mit<br />

dem verantwortlichen Mitarbeiter verbunden;<br />

jeder Mitarbeiter ist über die<br />

Zuständigkeitsbereiche seiner Kollegen<br />

informiert und bestens organisiert.<br />

Telefongespräche sind durchgängig<br />

nachvollziehbar.<br />

Routinearbeiten halten nicht von wichtigen<br />

Aufgaben des Tages ab, sondern werden<br />

schnell erledigt.<br />

Dokumente können Online aus dem <strong>EDV</strong><br />

System ausgewählt werden und sind dem<br />

entsprechenden Vorgang zugeordnet.<br />

Die Mitarbeiter suchen nicht laufend nach<br />

Informationen, sondern nutzen die ihnen<br />

zur Verfügung stehende Zeit für Ihre<br />

Kunden / Interessenten.<br />

Standardabläufe sind für jeden transparent.<br />

Jeder Kunde / Interessent wird von<br />

dem zuständigen Mitarbeiter kompetent<br />

betreut; die zuständigen Mitarbeiter<br />

erkennen sofort, welchen Umsatz und<br />

welche Mengen der Kunde wann und<br />

wohin abgenommen hat.<br />

Die Zahlungsmodalitäten und eingehaltenen<br />

Zahlungsziele werden überwacht.<br />

Sicherlich stimmen Sie uns zu: eine gut<br />

strukturierte Organisation trägt eindeutig<br />

zur höheren Motivation der Mitarbeiter bei -<br />

Ein Traum? Nein, dies ist keine<br />

Wunschvorstellung sondern kann<br />

Realität sein.<br />

In den Produkten von PRAXIS ist das<br />

Konzept und die Idee des Workflow-<br />

Managementsystem aufgegriffen und in<br />

einer Workgroup Oberfläche umgesetzt,<br />

mit dem Ziel primär ablauforganisierte<br />

Prozesse der täglichen Arbeit strukturiert<br />

und unter integrativem Einsatz aller<br />

verfügbaren Informationen und Mittel<br />

prozessorientiert abzubilden. Durch die<br />

informationstechnische und organisatorische<br />

Integration automatisierter Prozesse,<br />

manueller Tätigkeiten und allen dazugehörigen<br />

Ressourcen im Workgroup wird der<br />

Fluß der Arbeitsabläufe gesteuert und alle<br />

aktiv betroffenen Aufgabenträger topaktuell<br />

benachrichtigt.<br />

In der <strong>Praxis</strong> hat jeder Anwender für seinen<br />

Bereich alle wichtigen Informationen im<br />

Zugriff und seine zu erledigenden Termine<br />

und Aufgaben auf einen Blick zur<br />

Bearbeitung vorliegen. Über einen<br />

persönlichen Kalender werden z.B.<br />

Kunden- oder Angebots-Wiedervorlagen<br />

überwacht, Termine verwaltet und<br />

Aufgaben terminiert. Über externe und<br />

interne Links können benutzerspezifische<br />

Favoriten verwaltet werden…. und vieles<br />

mehr.<br />

Der Gestaltungsfreiheit sowohl inhaltlich<br />

wie auch grafisch sind hier (fast) keine<br />

Grenzen gesetzt.<br />

Entwickeln Sie gemeinsam mit uns Ihr<br />

individuelles Workgroupsystem mit<br />

höchster Leistungsfähigkeit, welches die<br />

kooperativen betrieblichen Prozesse und<br />

Abläufe in Ihrem Hause auf einer<br />

Benutzeroberfläche und einem Ablaufschema<br />

basierend aktiv steuert.<br />

Redakteur: Beate Wirth<br />

© PRAXIS <strong>EDV</strong>- Betriebswirtschaft-und Software- Entwicklung AG


Lassen Sie Ihr Geld nicht länger „auf der Straße“ liegen!<br />

Schon seit langem stehen die Preise der<br />

Bauzulieferindustrie unter starkem Druck.<br />

Den Wettbewerb um einen Auftrag gewinnt<br />

üblicherweise der günstigste Anbieter.<br />

Was aber heißt „günstig“?<br />

Bedeutet es, die eigenen Preise und die<br />

der Subunternehmer in den knappen<br />

Angebotsrahmen zu pressen und selbst<br />

das Aus des Unternehmens zu riskieren?<br />

Oder heißt es vielmehr, mit einem richtigen<br />

Augenmaß vorzugehen und Sparpotentiale<br />

dort zu entdecken, wo sie sich häufen<br />

und dennoch nicht voll ausgeschöpft<br />

werden? Denn das was ich Ihnen heute<br />

vorstellen möchte wendet sich an jene<br />

Unternehmen, die genau den zuletzt<br />

genannten Weg suchen.<br />

Sicherlich gibt es auch in Ihrem Unternehmen<br />

Bereiche in denen Sparpotenziale<br />

vorhanden sind. Eines der wahrscheinlich<br />

Größten ist sicherlich und unumstritten im<br />

täglichen Einsatz Ihres Fuhrparks zu<br />

suchen. Dieselpreisexplosion und Autobahnmaut<br />

sind nur zwei Schlagwörter, die<br />

hier zu einer erheblichen Kostensteigerung<br />

geführt haben.<br />

Durch den Einsatz unseres Tourenmanagers<br />

möchten wir gemeinsam mit<br />

Ihnen versuchen, diese und weitere<br />

Kostensteigerungen auf ein Minimum zu<br />

reduzieren und anderweitig auszugleichen,<br />

um so Ihren Fuhrpark kosteneffizient<br />

einzusetzen.<br />

Unsere softwaretechnische Dispositionslösung<br />

unterstützt & optimiert Sie im<br />

Bereich der Touren- und Fahrzeugeinsatzplanung<br />

sowie Flottensteuerung<br />

und -überwachung. Zudem bieten wir<br />

Ihnen auch eine Möglichkeit, die dazugehörige<br />

Abrechnung der Stunden und<br />

Leistungen in Form eines Fahrtberichtes<br />

wesentlich vereinfacht abzubilden, da<br />

händische Arbeiten weitgehend entfallen.<br />

Mit der Vergabe eines Transportauftrages<br />

an ein Fahrzeug erhält der Fahrer umgehend<br />

eine Nachricht auf ein Einbaugerät<br />

mit allen Informationen rund um den<br />

Auftrag.<br />

Er hat nun die Möglichkeit diesen anzunehmen<br />

oder im ungünstigeren Falle einer<br />

Panne oder Verzögerungen auf der<br />

Baustelle diesen abzulehnen. Im Falle der<br />

Ablehnung hat der Disponent die<br />

Möglichkeit, über eine einfache Drag &<br />

Drop Funktion ein neues Fahrzeug<br />

auszuwählen und somit den Auftrag<br />

weiterzugeben.<br />

Ein weiterer und sehr wichtiger Bestandteil<br />

unserer Disposition ist die WEBbasierenden<br />

Plattform. Über diese erhält<br />

Ihr Kunde einen installationsfreien und<br />

ortsunabhängigen Zugriff auf den aktuellen<br />

Transportstatus seines Auftrages.<br />

Zum anderen erhält er hier die Möglichkeit<br />

sofort neue Aufträge zu erteilen, die dann<br />

je nach Konfiguration direkt durch den<br />

Disponenten weiterverarbeitet werden<br />

können ohne das beide diesen Auftrag<br />

zeitraubend am Telefon besprochen<br />

haben müssen.<br />

Diese Konstellation ermöglicht zum einem<br />

dem Bauleiter auf der Baustelle steuernd<br />

auf die aktuelle Situation der Baustelle<br />

einwirken zu können und zum anderen<br />

auch außerhalb der Produktionszeiten die<br />

Planung über den Materialfluß für den<br />

nächsten Tag zu tätigen.<br />

Parallel dazu dient ein solch Internetbasierendes<br />

System deutlich Ihrem<br />

Unternehmen, denn hiermit wird auch Ihre<br />

Disposition bei einer Vielzahl von Arbeiten<br />

extrem entlastet. Nicht zu vergessen ist<br />

diese Plattform als Informationsportal für<br />

Ihre Spediteure, die hier alle beauftragten<br />

Fahrten einsehen und zugleich immer von<br />

den aktuellen Informationen profitieren<br />

können.<br />

Durch diesen stetigen Abgleich zwischen<br />

dem Arbeitsstatus des Fahrzeugs und den<br />

Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

Sollvorgaben des Auftrags wird beispielsweise<br />

jegliche Verzögerungen und die<br />

Notwendigkeit von Eingriffen seitens der<br />

Disposition angezeigt.<br />

Zudem können Ihre Fahrzeuge somit<br />

schneller, standortbezogener & effizienter<br />

eingesetzt werden.<br />

Durch eine Prioritätenvergabe sowie<br />

verschiedene Auftragsarten (z.B. Schwertransport)<br />

können die Fahrzeuge je nach<br />

Aufgabenstellung optimal eingesetzt<br />

werden.<br />

Die Lokalisierung der Fahrzeuge über<br />

GPS wird dabei auf einer digitalisierten<br />

Landkarte visualisiert.<br />

Weiterhin bildet der durchgängige Einsatz<br />

der <strong>EDV</strong> vom Lieferwerk über den Lkw bis<br />

zur Baustelle eine detaillierte Datenbasis,<br />

die eine deutlich verbesserte Dokumentation<br />

der täglichen Leistung ermöglicht<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

und die Grundlage für fundierte statistische<br />

Auswertungen liefert.<br />

Wurde früher ein Großteil der Kommunikation<br />

zwischen Fahrer und Disposition<br />

über Funk oder Mobiltelefon abgewickelt,<br />

so bleibt die individuelle Kommunikation,<br />

zum Beispiel über das installierte MDA,<br />

heute weitgehend Notfällen vorbehalten.<br />

Das Verhältnis von Datenkommunikation<br />

zur verbalen Kommunikation durch<br />

Einsatz eines Fahrzeugcomputers liegt<br />

derzeit bei 90:10 Prozent.<br />

Sicherlich ist der Wegfall dieser verbalen<br />

Kommunikation für den ein oder anderen<br />

sehr bedauerlich, doch für das Unternehmen<br />

lassen sich somit die Kommunikationskosten<br />

in der Regel um fast 50<br />

Prozent reduzieren.<br />

Mehr Service, Qualität und Kosteneffizienz<br />

Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass verbessert eingesetzt werden<br />

sich das neue IT-System bei unseren Nach Ansicht vieler Studien und Befra-<br />

Kunden und deren Kunden gleicherma- gungen unserer Kunden bedeutet die<br />

ßen bewährt hat. Für Ihre Kunden bedeu- elektronische Auftragsvergabe gegentet<br />

die direkte Anbindung und Integration über der mündlichen und manuellen<br />

in den Prozessablauf, dass er nicht nur Abwicklung mit dem Fahrer eine Reduzden<br />

aktuellen Standort seines Materials ierung des zeitlichen Arbeitsaufwandes<br />

abrufen und auch den genauen Zeitpunkt um circa 70 Prozent.<br />

des Eintreffens seiner Lieferung an der<br />

Baustelle jederzeit erkennen, sondern Diese Zeit kann der Disponent in eine<br />

darüber hinaus direkte Bestellungen intensivere Kunden-betreuung investie-<br />

(Lieferabrufe) tätigen kann. ren. Zudem ist nach den bisherigen<br />

Erfahrungen durch die durchgängige<br />

Damit erhält auch Ihr Kunde mehr Auswertung aller auftrags- und fahrzeug-<br />

Sicherheit, Service & Qualität. relevanten Daten auch eine bessere<br />

Wartung der Fahrzeuge möglich.<br />

Darüber hinaus führt das neue System<br />

auch zu einer sehr großen Entlastung Noch Fragen oder Interesse? Dann<br />

Ihrer Disponenten. So fallen lästige stehe ich Ihnen gerne jederzeit mit Rat &<br />

Routinearbeiten weg und auch Störungen, Tat zur Seite!<br />

wie zum Beispiel Verspätungen können<br />

schneller und stressfreier abgewickelt Redakteur: Thomas Grimm<br />

werden.<br />

Zudem können die Fahrzeuge deutlich<br />

© PRAXIS <strong>EDV</strong>- Betriebswirtschaft-und Software- Entwicklung AG


Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

ProKuSys - die neue Software-Generation als ganzheitliches Managementsystem<br />

Viele Unternehmen aus dem projektorientierten<br />

Mittelstand haben mit einem<br />

enormen Problem zu kämpfen:<br />

Die Auftragssituation war auch<br />

schon mal besser<br />

Projekte laufen sowohl zeitlich<br />

wie auch aus Sicht der<br />

Kostenrechnung aus dem Ruder<br />

Die Produktivität steht nicht im<br />

Verhältnis zum Arbeitseinsatz<br />

Qualtitätsverluste durch unkoordinierte<br />

Notfall- & Reklamations-<br />

Nacharbeiten<br />

Und vor allem mangelnde<br />

Informationsbasis für strategische<br />

Unternehmensentscheidungen<br />

Die Marktkonzentration und der damit<br />

verbundene immer stärker werdende<br />

Preis- & Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen<br />

zu Rationalisierungsmaßnamen,<br />

so dass auch im Projektgeschäft<br />

hart an der Grenze kalkuliert werden muß.<br />

Die „Luft“, die einst gegeben war, die<br />

Toleranz guter Margen, die in der<br />

Vergangenheit auch mal eine nicht so<br />

gelungene Zeiteinschätzung abgefangen<br />

haben, gibt es nicht mehr, so daß sich<br />

Fehler an dieser Stelle wie auch<br />

Qualitätseinbußen in der Umsetzung<br />

direkt im Unternehmensgewinn in<br />

deutlichen Zahlen bemerkbar machen.<br />

Aus Qualitätsmängeln resultieren unzufriedene<br />

Kunden, Rechnungen werden<br />

nicht bezahlt, Forderungs-bestände in<br />

großer Höhe müssen finanziert werden<br />

und als Folge hiervon kann die<br />

Liquiditäts-Falle jederzeit zuschnappen.<br />

Darüber hinaus möchte natürlich jeder<br />

Unternehmer seinen sozialen Verpflichtungen<br />

nachkommen, die er mit jedem<br />

einzelnen Beschäftigungsverhältnis auf´s<br />

neue eingegangen ist.<br />

Schließlich entlässt kein Chef gerne einen<br />

langjährigen guten Mitarbeiter, weil er aus<br />

wirtschaftlichen Gründen dazu gezwungen<br />

ist.<br />

Aufgrund mangelnder ZDF (Zahlen<br />

Daten Fakten) sowie Informationsflüsse<br />

- kann der Vertriebsmitarbeiter nicht<br />

erkennen, wo sein Umsatz von morgen<br />

ist<br />

- kann der Projektleiter nicht schnell<br />

genug erkennen, wenn das Projekt<br />

irgendwo hakt<br />

- Ist die Kundenzufriedenheit nicht<br />

gewährleistet, weil z. B. Telefonnotizen<br />

verloren gehen<br />

- sind die Vorlaufzeiten bis zur<br />

Fakturation oftmals viel zu lange, weil<br />

der Service-Bericht noch wochenlang<br />

mit dem Aussendienstmitarbeiter<br />

unterwegs ist.<br />

Und ganz wichtig:<br />

- Kann der Chef weder operative noch<br />

strategische Entscheidungen richtig<br />

fällen, weil er nicht in Echtzeit sieht, wo<br />

sein Unternehmen als Ganzes steht.<br />

Und dies sind nur ein paar wenige<br />

Faktoren, die auf Ihren Erfolg wesentlichen<br />

Einfluß haben!<br />

Eine neue Software-Generation<br />

Wurde geboren!<br />

Im ganzheitlichen Einsatz bietet die<br />

hochintegrative Unternehmens-Lösung<br />

die Grundlage für zuverlässige und<br />

fehlerfreie Entscheidungen auf Basis von<br />

Echtzeitdaten aus allen Unternehmensbereichen.<br />

Hochwertige Qualität wird nicht mehr dem<br />

Zufall überlassen, sondern ist eine<br />

Selbstverständlichkeit und Grundlage für<br />

Ihren Unternehmenserfolg!<br />

Warum „neue Software-Generation“?<br />

ProKuSys passt nicht in irgendeine<br />

Kategorie von Softwareprodukten, eine<br />

Klassifizierung „ist das jetzt ein ERP- oder<br />

ein CRM-System“ zur Definition<br />

wäre ein falscher Ansatz, denn die<br />

Anwendung beschränkt sich nicht auf<br />

einen einzelnen Teilbereich des<br />

Unternehmens (solche Produkte gibt es<br />

bereits genug am Markt).<br />

Prokusys liefert Ihnen durch die<br />

Integration aller Unternehmensbereiche<br />

transparente, nachvollziehbare und<br />

durchgängige Informationen von der<br />

Neukundengewinnung, über die Kundenbetreuung,<br />

der Projektplanung &<br />

abwicklung, den Serviceleistungen nach<br />

der Projektdurchführung, bis hin zu den<br />

internen Bereichen der Fakturation und<br />

dem Controlling, also all dem , was viele<br />

einzelne Produkte nicht erreichen, schon<br />

gar nicht versprechen können. Durch<br />

Prokusys sind die in einem Unternehmen<br />

vorhandenen kundenbezogenen<br />

Informationen und Daten das, was sie sein<br />

sollen, ein zentraler Bestandteil der<br />

unternehmerischen Wertschöpfungskette.<br />

Stellen Sie sich vor, Sie erhalten auf<br />

Knopfdruck eine Liste mit Ihren<br />

Aufträgen von morgen!<br />

ProKuSys setzt nicht erst ein, wenn ein<br />

Kunde oder ein Auftrag gewonnen ist. Sie<br />

beginnt bei der Zielgruppen-erfassung<br />

oder spätestens mit dem Erstkontakt.<br />

Stellen Sie sich einen Trichter vor, in den<br />

Sie oben Ihre Zielgruppe einfüllen und<br />

unten fallen Ihre Aufträge wie von selbst<br />

heraus!<br />

Zur optimalen Unterstützung Ihres<br />

Vertriebs wird der komplette Vertriebsprozess<br />

abgebildet - selbst das für den<br />

Vertriebsmitarbeiter so wichtige „Bauchgefühl“<br />

kann abgebildet werden, so daß<br />

mit einfachsten Mitteln zielorientiert<br />

Umsatz generiert werden kann.<br />

Neben gängigen Klassifizierungsmöglichkeiten<br />

können alle gewonnenen<br />

Eindrücke und Hinweise kundenspezifisch<br />

gepflegt werden und stehen von da<br />

an jederzeit durchgängig im gesamten<br />

System zur Verfügung.<br />

Dies schließt eine Historie der Vertriebstätigkeiten<br />

(Anrufe, Briefwechsel,<br />

Besuche, Angebote, Verträge usw.) wie<br />

auch direkte Verweise zu Projekten, zur<br />

Kundenbetreuung sowie auf Finanzdaten<br />

ein.<br />

Aus dem Vertrieb eingehende Aufträge<br />

gehen zur Planung nahtlos in die<br />

Planungsphase über, wo mittels des<br />

Projektstrukturplans das „Magische<br />

Dreieck“ (Ziele, Zeit und Kosten) eines<br />

Projektes erfüllt wird.<br />

Innerhalb der Projektplanung stehen<br />

Ihnen alle Daten und Informationen zur<br />

Verfügung, wie z.B. Kontaktdaten und<br />

Entscheidungswege, Angebote,<br />

Planungsunterlagen, Zeichnungen etc.<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

Was würden Sie dazu sagen, wenn Sie<br />

als Projektleiter Ihr Projekt direkt aus<br />

dem Strukturplan heraus nicht nur<br />

planen, sondern auch überwachen<br />

könnten?<br />

Der Projektstrukturplan wird zur Basis der<br />

Projektabwicklung. Ein bis ins Detail<br />

ausgearbeiteter und abgestimmter Zeit- &<br />

Ressourcenplan beinhaltet alle auszuführenden<br />

Aufgaben, Meilensteine und<br />

Abhängigkeiten, Sie stellen Aufgaben für<br />

alle beteiligten Mitarbeiter direkt aus den<br />

Planungen des Strukturplans und sind<br />

quasi „online“ mit den jeweiligen Aufgaben<br />

verbunden. D.h. Sie sind permanent über<br />

den Status der Abarbeitung, Termineinhaltung<br />

und Erledigung aus der<br />

operativen Umsetzung informiert, und<br />

haben somit Ihr Projekt auf einen Blick.<br />

Vergessen Sie separate Netzwerk- oder<br />

Ressourcenpläne - in ProKuSys ist all dies<br />

integriert - es fallen hierdurch alle zusätzlichen<br />

Arbeiten weg.<br />

Innerhalb der Aufgaben-Planung ist die<br />

Ressourcenübersicht selbstverständlich:<br />

- Wann sind welche Ressourcen bereits<br />

verplant (Mensch oder Maschine)<br />

- Wer ist im Urlaub oder krank<br />

- Wie sieht die Auslastung in den<br />

nächsten Wochen & Monaten aus<br />

Nur an dieser Stelle passieren im wirklichen<br />

Leben des öfteren entscheidende<br />

Fehler. Z.B. bei einer Planung wird einfach<br />

vergessen, daß der Mitarbeiter, welcher<br />

für die Umsetzung eingeplant ist, in<br />

diesem Zeitraum eigentlich im Urlaub ist.<br />

Schon kann sich dieses kleine Versehen<br />

negativ auf eine erfolgreiche Projektdurchführung<br />

auswirken.<br />

Wie überall liefert ProKuSys auch im<br />

Projekt alle Informationen und Daten, die<br />

für eine erfolgreiche Abwicklung notwendig<br />

sind. Informationslücken können<br />

durch die direkte Verknüpfung auf den<br />

Vertriebskunden nicht entstehen, womit<br />

sich ein durchgängiger Know-How-<br />

Transfer durch das gesamte Unternehmen<br />

bildet.<br />

Letztlich erhält Ihre Buchhaltung, falls<br />

Rückfragen zur Rechnung bestehen, auf<br />

„zwei Mausklicks“ alle Informationen zur<br />

Projekthistorie bis zurück zum Erstkontakt.<br />

© PRAXIS <strong>EDV</strong>- Betriebswirtschaft-und Software- Entwicklung AG


Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

ProKuSys - die neue Software-Generation als ganzheitliches Managementsystem<br />

Kein Suchen mehr nach benötigten<br />

Informationen und Unterlagen<br />

Keine Verzögerungen im Projekt-<br />

Verlauf durch Fehlplanungen<br />

Schnelle Reaktion wenn es im<br />

Projekt irgendwo “brennt”<br />

Keine Defizite durch<br />

“Flüsterpostsyndrom”<br />

Keine Fehlentscheidungen wegen<br />

unzureichenden Informationen<br />

Der Ressourcenmanager spielt in diesem<br />

System die zentrale Rolle und fungiert als<br />

Bindeglied zwischen den „Antragstellern“<br />

und den ausführenden Mitarbeitern. Er ist<br />

dafür verantwortlich, beantragte Aufgaben<br />

zu genehmigen, zu klassifizieren und den<br />

Mitarbeitern entsprechend ihrer Qualifikation<br />

und Zeitkapazitäten einzuplanen.<br />

Er verfügt in seiner Position über alle<br />

notwendigen Informationen, die er für<br />

seine Entscheidungen benötigt.<br />

Im Verlauf eines Projektes hat er die<br />

Möglichkeit über eine begleitende<br />

Fortschrittskontrolle (u.a. Soll-Ist-Vergleich<br />

der Planzeiten) als Frühwarnsystem<br />

zu agieren. Da alle von den<br />

Mitarbeitern erfassten Arbeitszeiten<br />

wieder zentral in Prokusys einfließen,<br />

behält er stets die Übersicht über den<br />

Projektverlauf.<br />

Droht ein Projekt den zeitlichen oder<br />

finanziellen Rahmen zu überschreiten,<br />

kann er frühzeitig entgegenwirken sowie<br />

Projektleiter und Geschäftsleitung auf die<br />

Fehlentwicklungen hinweisen. Außerdem<br />

hat er die Position zu entscheiden, ob ein<br />

Projekt zur gewünschten Zeit durchgeführt<br />

werden kann, oder ob es aufgrund<br />

von Fehlplanungen (Urlaub usw.) verschoben<br />

werden muss.<br />

Vor, während und nach der Projektdurchführung<br />

eingehende Kundenanfragen<br />

können in Prokusys erfasst und<br />

unmittelbar dem Kunden, dem Produkt<br />

zugeordnet werden. Über eine solche<br />

Zuordnung ist es über Jahre hinweg<br />

möglich Vorgänge zurückzuverfolgen<br />

und zu analysieren. Auch hierfür stehen<br />

dem Mitarbeiter die zentral geführten<br />

Kundendaten zur Verfügung.<br />

Über die bereits aufgeführten Möglichkeiten<br />

in Prokusys wird das Erreichen<br />

der gesetzten Unternehmensziele stark<br />

vereinfacht.<br />

Das Ineinandergreifen der einzelnen<br />

Bereiche erlaubt ein zügiges, zuverlässiges<br />

und permanentes Controlling.<br />

Angebots-Summen<br />

Neben Standardauswertungen können<br />

jegliche Auswertungen auf Ihre individuellen<br />

Geschäftsprozesse und Wünsche<br />

erstellt werden. Mit der Betriebsabrechnung<br />

StraCon erfüllen Sie Ihrem<br />

Controller alle Wünsche.<br />

Auswertungen und Analysen in Echtzeit<br />

sind kein Hexenwerk mehr und helfen bei<br />

der zielgerichteten Unternehmensführung.<br />

Ob Ampelauswertungen, Dashboards,<br />

Tabellen oder mehrschichtige Reports, in<br />

welchen Sie bis auf die kleinste Einheit,<br />

z.B. den Bearbeitungseintrag des<br />

Mitarbeiters zugreifen können - Ihrer<br />

Phantasie sind bei bereichsübergreifenden<br />

Auswertungen keine Grenzen<br />

gesetzt:<br />

- Wie hoch war unsere Produktivität<br />

- Wie hoch war der<br />

Reklamationsaufwand<br />

- Für was wurden “unproduktive” Zeiten<br />

aufgewendet (Besprechungen usw.)<br />

- und vieles vieles mehr...<br />

Auf dieser Basis kann nunmehr die<br />

Geschäftsführung zuverlässige und<br />

qualitativ hochwertige Entscheidungen<br />

treffen, die das Erreichen der gesetzten<br />

Unternehmensziele auch strategisch<br />

nicht nur unterstützen, sondern erst<br />

möglich machen. Prokusys ist somit das<br />

PxFlottenmanagement und Ortungssystem PRAXIS O-28<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

integrierte Planungs- und Organisationssystem<br />

projektorientierter Unternehmen,<br />

die sich ganz der Kundenzufriedenheit<br />

verschrieben haben.<br />

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass<br />

Prokusys als zentrale Unternehmenslösung<br />

durch vollständige Integration aller<br />

Unternehmensbereiche mit effektivem<br />

Wissensmanagement die Erfolgsquote<br />

durchgeführter Projekte stark steigern<br />

lässt.<br />

Die Einhaltung von Branchenstandards<br />

und gesetzlicher Richtlinien wird ebenso<br />

unterstützt, wie die Anforderungen zur<br />

ISO-Zertifizierung sowie der immer mehr<br />

an Bedeutung gewinnenden<br />

ITIL (Information Technologie Infrastructure<br />

Library)-Richtlinien.<br />

ProKuSys liefert die dafür notwendigen<br />

transparenten, nachvollziehbaren und gut<br />

strukturierten Arbeitsprozesse und macht<br />

aus Ihrem Unternehmen einen hoch<br />

effizienten und produktiven Marktteilnehmer,<br />

der durch qualitative Führerschaft<br />

besticht.<br />

Noch Fragen oder Interesse? Dann stehe<br />

ich Ihnen gerne jederzeit mit Rat & Tat zur<br />

Seite!<br />

Redakteur: Beate Wirth<br />

PRAXIS macht im Strassen- und Tiefbau und der Zulieferindustrie die mobilen Einsätze beherrschbar.<br />

GPS-Ortung | Telemetrie | Telematik | Branchen Software |<br />

Kostenoptimierung über 20% durch die Integration aller mobilen Einheiten in Ihrem Unternehmen!<br />

Fremdspediteure, Eigene LKW, Radlader,<br />

Baumaschinen, Personen- Ortung.<br />

Mit dem nun freigegebenen PxFlottenmanagement<br />

und Ortungssystem<br />

„PRAXIS O-28“ wird im Strassen- und<br />

Tiefbau aus dem Hause PRAXIS <strong>EDV</strong>-<br />

Betriebswirtschaft- und Software-<br />

Entwicklung AG ein vollständig integriertes<br />

System in der Branchen-Software<br />

WDV 32 freigegeben.<br />

Das Gesamtsystem besteht aus folgenden<br />

Komponenten:<br />

a) WDV 32 Disposition II<br />

Anwendungssoftware für die<br />

Disposition<br />

b) PxCommserver ist zuständig<br />

für den gesamten Datenverkehr<br />

zwischen der mobilen Einheit<br />

und der Applikation<br />

c) Ortungssystem PRAXIS O-28<br />

Einbausatz im Fahrzeug. Händelt<br />

den gesamten Kommunikationsweg<br />

GPS und GPRS mit dem<br />

PxCommserver.<br />

d) PRAXIS KFZ-TouchXSL Terminal<br />

für WEB Client Applikationen im<br />

Fahrzeug selbst auf der Basis von<br />

Windows CE.<br />

e) Alternativ zum KFZ-TouchXSL kann<br />

ein handelsüblicher MDA mit<br />

Datenübertragung und dem<br />

Betriebssystem Windows CE zum<br />

Einsatz kommen.<br />

Durch diese Einheiten können nun alle<br />

Anforderungen aus dem Branchenbereich<br />

Strassen- und Tiefbau abgebildet werden.<br />

Je nach Einsatz der einzelnen Komponenten<br />

und der zur Verfügung gestellten<br />

Applikation kann das System vom reinen<br />

Ortungssystem bis zum im Fahrzeug<br />

bedienbaren und mit Sensorik ausgestatteten<br />

Telematik- System zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Mit der Ortungsbox PRAXIS O-28 können<br />

vollständig eigenständige Anwendungen<br />

und Sensorik- Anforderungen der Kunden<br />

direkt umgesetzt und implementiert<br />

werden.<br />

Das System kann folgenden Bereichen<br />

zum Einsatz kommen:<br />

- Baufahrzeugortung Zuordnung auf<br />

Kostenstelle und Produktivstunden<br />

- LKW Frachtraum Ortung<br />

Frachtraumoptimierung<br />

- Radlader (Bereichsortung) System<br />

XR4309 direkte Mengenübertragung<br />

in welchem Bereich des<br />

Werkes in welches Fahrzeug für<br />

welchen Kunden und Baustelle<br />

- Fremdfahrzeugintegration in die<br />

eigene Mengendisposition<br />

Korridorortung<br />

- Betriebsdatenerfassung,<br />

Fahrtenbuch, Stundennachweise,<br />

Fahrberichte, in direkter Verbindung<br />

zu den Kostenstellen und<br />

Lohnabrechnungen<br />

- Montagefahrzeuge Fahrtenbuch,<br />

Ortung, Anfahrtskilometer,<br />

Fahrzeiten<br />

- Containerpositionierung<br />

- Silopositionierung und Füllstandüberwachung<br />

mit automatischer<br />

Informationsübermittlung an die<br />

Auftragsbearbeitung und Disposition<br />

- Serviceüberwachung für vermietete<br />

mobile Einheiten.<br />

- Abrechnungssysteme nach<br />

Produktiv Betriebsstunden bei<br />

Mietgeräten<br />

...Weiter auf Seite 8<br />

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Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

Geschäftleitungs-Informationssystem StraCon - mit Mesonic FIBU : Gemeinsam sind wir unschlagbar!<br />

Der intensivere Wettbewerb und die<br />

gegenwärtige wirtschaftliche Situation<br />

haben zu einem ständig steigenden<br />

Kostendruck in den Unternehmen geführt.<br />

Deshalb ist ein ausgefeiltes Controlling-<br />

System unabdingbar. Der manuelle<br />

Aufwand für dessen Umsetzung soll sich<br />

aber in vertretbaren Grenzen bewegen,<br />

d.h. die Nutzung von Excel, welches eine<br />

manuelle Erfassung sämtlicher Daten<br />

voraussetzt, kann hier nicht die Lösung<br />

sein. Andererseits bietet Excel den Vorteil<br />

uneingeschränkter Flexibilität, die Daten<br />

können frei positioniert, gruppiert und<br />

berechnet werden. Auswertungen, die aus<br />

den mittlerweile weit verbreiteten<br />

Finanzbuchhaltungs- oder Kostenrechnungsprogrammen<br />

generiert werden, sind<br />

meist vorgefertigt und damit starr und<br />

unflexibel. Eine Anpassung an die<br />

Gegebenheiten des Unternehmens ist<br />

oftmals zu aufwändig und somit ist man<br />

auf das Vorhandene angewiesen. Dies ist<br />

aber keine zufriedenstellende Lösung.<br />

Die Anforderungen an ein Controlling-<br />

System sind dementsprechend hochgesteckt.<br />

Zunächst muß eine automatisierte<br />

Übernahme von Daten aus Finanzbuchhaltung<br />

/ Kostenrechnung ohne zusätzlichen<br />

manuellen Erfassungsaufwand<br />

möglich sein.<br />

Darauf aufbauend soll die flexible<br />

Erstellung aussagekräftiger Auswertungen<br />

ermöglicht werden, die den<br />

Erfordernissen der Geschäftsleitung<br />

entsprechen und die Grundlage für eine<br />

fundierte Entscheidungsfindung bilden.<br />

Eine solche solide Informationsbasis als<br />

Entscheidungsbasis ist für den Erfolg des<br />

Unternehmens enorm wichtig.<br />

In diesem Zusammenhang ist aber nicht<br />

nur die ausschließliche Betrachtung der<br />

IST-Daten relevant, sondern gleichermaßen<br />

die Gegenüberstellung der IST-Daten<br />

mit den zuvor festgelegten Planwerten<br />

sowie den Daten der vorherigen Perioden.<br />

Erst damit lässt sich die Unternehmenslage<br />

einschätzen.<br />

Für die genannten Anforderungen wurde<br />

von der PRAXIS AG das Modul StraCon<br />

entwickelt, welches einerseits auf der<br />

Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung<br />

aufsetzt, aber gleichermaßen Daten aus<br />

dem operativen Bereich (z.B. Arbeits- und<br />

Maschinenlaufzeiten) auswerten kann.<br />

Die Daten werden dabei automatisch aus<br />

der Finanzbuchhaltung / Kostenrechnung<br />

in StraCon importiert und stehen dort zur<br />

Weiterverarbeitung zur Verfügung.<br />

Die Erstellung der Auswertungen innerhalb<br />

von StraCon basiert auf einem frei<br />

definierbaren Zeilenstamm, der die Daten<br />

aus der FiBu (Sachkonten), der KoRe<br />

(Kostenartdaten) oder dem operativen<br />

Bereichen (Arbeitszeiten, Maschinenstunden,<br />

Materialmengen) repräsentiert<br />

und die Struktur der fertigen Auswertung<br />

bildet. Den einzelnen Zeilen sind somit<br />

entweder Fibu-Konten, Kostenarten oder<br />

operative Daten hinterlegt.<br />

Neben dem Aufbau des Zeilenstamms, als<br />

inhaltliche und strukturelle Vorgabe des<br />

Berichts, ist die Eingabe von Berechnungsparametern<br />

erforderlich, die auf den<br />

Zeilen des Zeilenstamms basieren. Hier<br />

wird definiert, welche Berechnungen<br />

während des Berechnungslaufs durchgeführt<br />

werden sollen und somit welche<br />

Kennzahlen oder Summierungen gebildet<br />

werden. Durch die Kombination der Zeilen<br />

mit den verschiedenen hinterlegten<br />

Rechenoperationen lassen sich komplexe<br />

Formeln erstellen und damit alle möglichen<br />

Varianten von Kennzahlen berechnen.<br />

Weiterhin besteht die Möglichkeit,<br />

Umlagen zwischen Kostenstellen zu<br />

definieren.<br />

Die Umlagen können mit statischen,<br />

prozentualen oder dynamisch generierten<br />

Werten durchgeführt werden. Die<br />

Gesamtheit des Zeilenstamms und der<br />

zugehörigen Berechnungsparameter bzw.<br />

Umlagen bildet eine Berechnungsvorschrift.<br />

Die Flexibilität innerhalb der<br />

Erstellung dieser Berechnungen erlaubt<br />

neben der Auswertung allgemein<br />

gebräuchlicher Kennzahlen auch das<br />

Formulieren eigener, auf das Unternehmen<br />

zugeschnittener Kennzahlensysteme.<br />

Damit wird das System bei entsprechender<br />

Einrichtung sämtlichen unternehmensspezifischen<br />

Anforderungen an<br />

Controlling-Auswertungen auf Basis von<br />

Finanzbuchhaltungs- und Kostenrechnungsdaten<br />

gerecht.<br />

Die <strong>Ausgabe</strong> der Auswertungen kann<br />

sowohl in Form von klassischen<br />

Berichten, als auch in grafischer Form<br />

erfolgen. Eine <strong>Ausgabe</strong> in Excel ist<br />

ebenfalls möglich. Das Design dieser<br />

Elemente ist dabei ebenso an die<br />

Bedürfnisse des Anwenders anpassbar..<br />

StraCon vereint somit die Funktionalitäten<br />

in sich, die an ein modernes Controlling-<br />

Softwaresystem gestellt werden.<br />

Der automatisch ablaufende Zugriff auf<br />

betriebswirtschaftliche Daten wird mit<br />

einem darauf aufsetzenden, flexiblen<br />

Berechnungsmodul kombiniert.<br />

Die damit erstellbaren, speziell auf das<br />

betreffende Unternehmen zugeschnittenen<br />

Auswertungen bieten eine optimale<br />

Grundlage für die unternehmensrelevanten<br />

Entscheidungen, die durch die<br />

Geschäftsleitung zu treffen sind, sowohl<br />

auf strategischer als auch auf operativer<br />

Ebene.<br />

Redakteur: Torsten Kühn<br />

© PRAXIS <strong>EDV</strong>- Betriebswirtschaft-und Software- Entwicklung AG


Ist Prozess-Qualität identisch mit Unternehmenserfolg?<br />

Sie ist es nicht. Doch man kann sagen, nehmen einschleicht. Dieser Virus<br />

dass heute Unternehmenserfolg ohne die “Prozessdefizite“ hat sich enorm verbrei-<br />

Entwicklung der Prozess-Qualität schwer tet und beansprucht heute rund ein Drittel<br />

bis unmöglich zu erreichen ist. Wie kann des Arbeitspotenzials, das gut für hochman<br />

sich das erklären? Es liegt an der wertigere Aufgaben eingesetzt werden<br />

Entwicklung der Kundenbedürfnisse. Sie könnte.<br />

wurden in den letzten Jahren immer<br />

komplexer und das mit zunehmender Hausaufgaben zu erledigen<br />

Geschwindigkeit. Auf der anderen Seite Bevor eine Software in der Lage ist<br />

versuchen die Lieferanten die komplexe- Prozessprobleme zu lösen, sind<br />

ren Bedürfnisse mit den „alten“ Hausaufgaben zu erledigen. Leichter<br />

Prozessen zu befriedigen. Mit der Folge gesagt als getan. Wie viele Prozesseiner<br />

zunehmenden Hektik in den schritte gibt es in einem Unternehmen?<br />

Unternehmen: „Keine Zeit.“ Mit der Folge Sind es 1.000 oder 5.000 oder 15.000<br />

sinkender Motivation, da sich die oder 100.000 oder mehr? Kann man jeden<br />

Mitarbeiter überlastet fühlen. Mit der einzelnen Schritt so gestalten, dass er<br />

Folge sinkender Leistungsbereitschaft stimmt? Man kann, aber es wäre eine<br />

und sinkender Leistung. Sehen wir dann unendlich aufwendige und damit unbewieder<br />

auf die Kundenbedürfnisse, die zahlbare Arbeit. Holen wir uns das<br />

sich unerbittlich weiter entwickeln, Experiment mit den Eisenfeilspänen aus<br />

kommen wir schnell darauf, dass hier eine dem Physikunterricht zu Hilfe. Was tut<br />

Spirale gezündet wurde, die es zu man, um die unzähligen kleinen Partikel in<br />

stoppen und umzukehren gilt. eine Ordnung zu bringen. Wir bringen Sie<br />

in das Kraftfeld eines Magneten und<br />

Lücken in der Spezifikation blitzartig wurde aus dem ungeordneten<br />

Viele Unternehmer sehen die Lösung Haufen ein geordnetes Bild.<br />

ihrer Prozessprobleme im Kauf eines<br />

neuen Software-Paketes und das stimmt Wo ist der Magnet?<br />

nicht. Eine Software kann Prozess- Auch ein Unternehmen stellt ein Kraftfeld<br />

probleme nicht lösen. Warum ist das so? dar. Doch die Unternehmen, die mehr und<br />

Häufig beginnt das Problem mit der mehr von außen, vom Markt „gesteuert“<br />

Kundenanfrage. In der Regel sind rund werden, denen die komplexen<br />

70% von dem, was der Kunde erwartet, Kundenbedürfnisse aufgezwungen<br />

spezifiziert und der Rest wird vom wurden, deren eigenes Kraftfeld ist<br />

Lieferanten „ergänzt“. Es wird angeboten, geschwächt. Kann man es wieder<br />

die Rückfragenschleifen starten. Die 70% stärken? Ja, das geht. Das Zauberwort<br />

steigen auf vielleicht 80% und dann geht dazu heißt „Vision“. Die Vision ist der<br />

es zum Auftrag und obwohl alle Punkt des Unternehmens, der alle<br />

Beteiligten wissen, dass ein Auftrag nur Energien auf einen Punkt fokussiert. Aus<br />

dann richtig geliefert werden kann, wenn der schwachen Lampe wird ein<br />

er zu 100% spezifiziert ist, wiederholt sich Laserstrahl.<br />

diese Vorgehensweise täglich.<br />

Kann eine Software dieses Problem aus<br />

der Welt schaffen? Ja, wenn sie ein<br />

Angebot oder einen Auftrag nur mit dem<br />

„Spezifikationsgrad 100“ zulässt. Um<br />

diese Situation zu erreichen, ist bei vielen<br />

Produkt-Programmen eine Menge<br />

Vorarbeit zu leisten.<br />

Produkte definieren<br />

Kein Unternehmen, das sich erfolgreich<br />

aufstellen will, kommt am Thema Vision<br />

vorbei. Doch bleiben wir erst einmal bei<br />

den Prozessen. Wie kommen wir von der<br />

riesigen Anzahl von Prozessen weg? Wir<br />

betrachten das, was am Ende eines<br />

Prozesses herauskommt, das Prozess-<br />

Ausufernde Komplexität<br />

Vor einigen Tagen klagte ein Unternehmer<br />

speziell über dieses Problem. Auf<br />

den Vorschlag, jeden Geschäftsfall mit<br />

einer professionellen Checkliste zu<br />

starten, kam die Antwort: „Unser<br />

Programm ist viel zu komplex, um es mit<br />

einer Checkliste darzustellen.“ Hier<br />

wurde es klar angesprochen, die eigene<br />

Produkt, zum Beispiel eine Rechnung.<br />

Und jetzt ist die Anzahl der Dinge, die es<br />

zu bewegen gilt, schon wesentlich<br />

geringer. Und wenn wird uns erst einmal<br />

die heraussuchen, die den aktuellen<br />

Engpass darstellen, d.h. die Prozess-<br />

Produkte, die uns am meisten stören,<br />

dann können wir sie mit vertretbarem<br />

Aufwand in Griff bekommen.<br />

Komplexität ist das Problem. Vorschlag:<br />

„Nehmen Sie die Rechnungen der letzten<br />

drei Monate und sammeln Sie die darin<br />

enthaltenen Spezifikationen.“ Dieser<br />

Vorschlag wurde als gangbar angesehen.<br />

Schnell ist eine Liste dieser „Produkte“<br />

erstellt und schnell eine Produkt-<br />

Spezifikation gestaltet: dreifache<br />

Geschwindigkeit, fehlerlos, usw. und wir<br />

wissen genau, was wir wollen. Bei der<br />

Spezifikation sollten wir nicht zimperlich<br />

Der Virus “Prozessdefizite“ ist teurer sein und vor vermeintlichen Grenzen nicht<br />

Das war ein Beispiel, aber davon gibt es in halt machen. Die Schritte, die wir gehen,<br />

jedem Unternehmen unzählige. Überall müssen groß sein, sonst überrollt uns<br />

stolpert man über die Komplexität, die schnell die weitere Entwicklung der<br />

sich mit anspruchsvollen Kundenbedürfnissen<br />

unbemerkt in die Unter-<br />

Kundenbedürfnisse.<br />

Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

Vom Ende aus gestalten und<br />

Jetzt wissen wir, wie das Ende unserer damit haben Sie den Gewinn, den<br />

Prozesskette, unser Prozess-Produkt, Sie brauchen und das alles<br />

aussehen soll, und wir durchlaufen den bei sinkendem Aufwand<br />

Prozess jetzt einfach rückwärts: „Was Sie setzen ein enormes<br />

muss geschehen, damit unser Produkt auf Arbeitspotenzial für hochwertige<br />

kürzestem und schnellsten Wege ent- Aufgaben frei, die bisher vernachsteht?“<br />

lässigt wurden<br />

die Arbeitsatmosphäre entspannt<br />

Wir stellen fest, dass dies der einfachere sich<br />

Weg ist, denn jetzt kommen uns selbstord- das Miteinander verbessert sich<br />

nende Kräfte entgegen, denken Sie an den die Symptome der Überlastung<br />

Magneten. Für jeden Prozessschritt lösen sich auf<br />

haben wir einen eindeutigen Maßstab, der Motivationsgrad steigt<br />

unser „Prozess-Produkt“. die Kreativität erwacht und treibt<br />

die Entwicklung voran<br />

Sie laufen nicht mehr hinterher<br />

Reiche Ernte<br />

Sie stellen sich an die Spitze der<br />

Auch der beschriebene Weg lässt Ihnen<br />

Entwicklung.<br />

die Früchte nicht gerade in den Schoß<br />

fallen, doch jetzt können Sie ernten:<br />

Ein Traum sagen Sie. Gut, dann träumen<br />

Sie doch. Und damit es nicht beim<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sie sind schneller und<br />

zuverlässiger<br />

Ihre Liefertreue steigt und damit<br />

die Kundenzufriedenheit<br />

Sie erreichen wieder eine hohe<br />

Anziehungskraft auf Ihre Kunden<br />

Träumen bleibt, engagieren Sie sich Ihren<br />

Prozess-Coach.<br />

Damit haben Sie gleichzeitig den<br />

Schlüssel in der Hand, mit dem Sie den<br />

Tresor zu den Schätzen moderner<br />

Softwareprogramme öffnen können.<br />

<br />

<br />

der Auftragseingang steigt<br />

die Preisqualität verbessert sich<br />

Redakteur: Wolfgang T. Kehl<br />

“Wir über uns” - PRAXIS stellt sich vor<br />

Hallo, ich bin Ina Breitbarth und seit August 2002 in der<br />

Firma PRAXIS AG beschäftigt. Ich habe hier eine 3 jährige<br />

Berufsausbildung zur Bürokauffrau absolviert und wurde<br />

nach erfolgreichem Abschluss übernommen..<br />

Jetzt bin ich Ihr “erster” Ansprechpartner an der<br />

Telefonzentrale und stehe gern im direkten Kontakt mit allen<br />

unseren Kunden. Meine wichtigste Aufgabe ist es , Ihre<br />

Anfragen und Wünsche aufzunehmen und an unsere<br />

Hotline weiterzugeben.<br />

Wenn Sie uns besuchen kommen, werden Sie von mir<br />

empfangen und mit Gebäck und Kaffee versorgt, so daß Sie<br />

sich in unserem Hause wohl fühlen.<br />

Also, bis zu unserem nächsten Telefonat oder Besuch<br />

Guten Tag, ich bin Wolfgang Lammel, bereits seit vielen Jahren<br />

bin ich im Hause PRAXIS im Bereich Kundenbetreuung & Hotline<br />

tätig. Ob vor Ort oder über den Hotlinekontakt stehe ich Ihnen bei<br />

Anfragen zu PRAXISeigenen Produkten wie auch den<br />

Grundlagen an Hard- und Software beratend zur Seite.<br />

Mein stetiges Ziel für alle Kunden ist fachliche Kompetenz,<br />

Kundenzufriedenheit, das Umsetzen und Erreichen von begeisternden<br />

Lösungen sowie optimale Kommunikationswege<br />

Projekte im Bereich Systemintegration und deren Einrichtung, als<br />

Vorstufe zur Projektumsetzung für PRAXIS-Produkte, werden<br />

ebenfalls partiell durch mich absolviert. Darüber hinaus bin ich<br />

Ansprechpartner für die eigenen Projektanten des Hauses<br />

PRAXIS sowie Systembetreuer unserer Kunden in technischen<br />

als auch Produktanfragen.<br />

Guten Tag, ich bin Sören Lindig und bin im Hause<br />

PRAXIS für die Bereiche Support & Hotline sowie<br />

für die Qualitätssicherung zuständig. Es gehört<br />

daher zu meinem Aufgabenbereich, Ihre Fragen,<br />

die im täglichen Umgang mit unseren<br />

Softwareprodukten entstehen, in kürzester Zeit<br />

und nachhaltig zu lösen. Im Projektbereich bin ich<br />

zunächst für die Innendienstbetreuung zuständig,<br />

vermittle jedoch auch schon mal Basiswissen in<br />

Grundschulungen.<br />

© PRAXIS <strong>EDV</strong>- Betriebswirtschaft-und Software- Entwicklung AG


PxFlottenmanagement und Ortungssystem PRAXIS O-28<br />

... Fortsetzung von Seite 5<br />

Jeder organisatorische Ablauf hat<br />

Positionen, die unterstützende Funktionen<br />

haben, und andere bei denen das<br />

„Geld“ verdient wird.<br />

In Ihren Unternehmen heißen diese Positionen<br />

„Material, Maschinenlaufzeiten und<br />

Personalaufwendungen“.<br />

Diese Positionen sind eingebettet in den<br />

Gesamtablauf Produktion, Verkauf, Disposition<br />

und Lieferung.<br />

Eingebettet in den Ablaufprozess des<br />

operativen Gewinns, welches Ihr Unternehmen<br />

erwirtschaften kann. Genau hier<br />

setzt das PxFlottenmanagementsystem,<br />

integriert in die jeweilige Branchensoftware,<br />

an.<br />

Fahrzeugortung<br />

Das Ortungssystem PRAXIS O-28 zeigt<br />

Ihnen in Verbindung mit Disposition II<br />

integriert in dem Produkt WDV 32 für die<br />

Schütt- und Massengüterindustrie die<br />

genaue Position von Fahrzeugen oder<br />

anderen beweglichen Objekten auf einer<br />

digitalen Straßenkarte oder einem<br />

detaillierten Stadtplan.<br />

meet & more Veranstaltungskalender PRAXIS AG - hier treffen Sie uns:<br />

EuroCargo 30.05. bis <strong>01</strong>.<strong>06</strong>.20<strong>06</strong> Köln<br />

PRAXIS Transportbeton <strong>06</strong>.09. Bis 08.09.20<strong>06</strong> Köln<br />

Nordbau 07.09. bis 12.09.20<strong>06</strong> Neumünster<br />

Forum MIRO 12.09. bis 14.09.20<strong>06</strong> Würzburg<br />

Jahrgang 12 <strong>Ausgabe</strong> 25 April 20<strong>06</strong> Auflage 8.000<br />

PRAXIS previews<br />

Lernen Sie uns persönlich kennen! Die Spezialisten aus dem Hause PRAXIS AG treffen Sie bei regionalen und überregionalen<br />

Messen, Fachtagungen und Verbandstreffen, bei PRAXIS-Events und individuellen Präsentationen. Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Frau Ulrike Wirth<br />

Somit lässt sich die gesamte Fahrzeugflotte<br />

in Verbindung mit der Auftragsdisposition<br />

koordinieren.<br />

Die optimierte Nutzung der Ressourcen<br />

erhöht die Wirtschaftlichkeit und die<br />

Flexibilität und erspart gleichzeitig<br />

Investitionen in zusätzlichen Frachtraum.<br />

PRAXIS KFZ-TouchXLS Display zum<br />

Anschluss an das Ortungssystem<br />

PRAXIS O-28.<br />

Basierend auf einem Windows CE Display<br />

können Anwendungsapplikationen die<br />

direkte Kommunikation mit der Zentrale<br />

realisieren.<br />

Als WEB Client können Daten über VPN<br />

direkt an WDV 32 Disposition II übermittelt<br />

werden.<br />

Es werden Fahrzeugdaten, Durchschnittsgeschwindigkeit,<br />

Aufträge, Wartezeiten,<br />

Baustellenankunft, Baustellenabfahrt,<br />

Werksankunft, Staus, Panne,<br />

Ladebeginn übermittelt. Daraus resultie-<br />

rend können Fahrberichte automatisiert<br />

über die WDV 32 erstellt werden.<br />

Durch den gewählten Standard können<br />

weiter Applikationen für die Anforderungen<br />

der Arbeitsabläufe entwickelt und<br />

implementiert werden.<br />

PxCommserver . Middleware für M2M.<br />

Der PxCommserver ist die Middleware<br />

zwischen der jeweiligen Hardware in den<br />

Fahrzeugen und der Applikation. Er<br />

steuert die Fernüberwachungsmodule.<br />

Der PxCommserver wird sowohl als<br />

Service auf Monatsbasis als auch als<br />

Softwarepaket zur Installation auf Ihrem<br />

eigenen Server angeboten.<br />

PRAXIS KFZ - MDA Display<br />

Basierend auf einem Windows CE MDA<br />

können begrenzte Anwendungsapplikationen<br />

die direkte Kommunikation<br />

mit der Zentrale realisieren.<br />

Als WEB Client, können Daten über VPN<br />

direkt an WDV 32 Disposition II übermittelt<br />

werden.<br />

Durch verschiedene Bestätigungen des<br />

Fahrzeugführers kann der tägliche<br />

Fahrtbericht automatisiert erstellt werden.<br />

Damit entfallen zusätzliche Arbeitsaufwendungen<br />

im manuellen Bereich.<br />

Redakteur: U. Wirth<br />

Consulting - IT Solution - Software<br />

Partnerschaften<br />

Systemaus Kooperation<br />

Verband der Elektrotechnik, Elektronik<br />

und Informationstechnik<br />

Business Objects<br />

Intelligence (BI)-Lösungen<br />

Mitgliedschaften<br />

Deutscher Asphalt Verband<br />

Bundesverband mineralische Baustoffe<br />

Unternehmerverband<br />

Mineralische Baustoffe<br />

Industrieverband Stein und Erden<br />

Baden- Württemberg<br />

PREVIEW<br />

Themenauszug <strong>Ausgabe</strong> 02-20<strong>06</strong>:<br />

Labor in der WDV32<br />

Vertrieb auf Erfolgskurs<br />

Qualität - die neue Generation<br />

Geo-Informationssystem<br />

Sie erhalten die nächste<br />

PRAXISpreviews im Juli 20<strong>06</strong><br />

© PRAXIS <strong>EDV</strong>- Betriebswirtschaft-und Software- Entwicklung AG

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