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Bunte Unikate nach Herzenslust
Warenkunde: Honigkuchen
Man nehme in der Osterzeit Weizenmehl, Roggenmehl, Honig,
Zucker, mische gut und lasse alles bis Weihnachten ruhen, dann
gibt man Marzipan, Lebkuchengewürz, fein gemahlenes Orangeat
und Zitronat, Eigelb und Backpulver hinzu und dekoriere,
wie und wonach der Sinn steht, und man bekommt das älteste
und schönste Weihnachtsgebäck: der Honigkuchen.
Auch in diesem Jahr gibt es sie bei Rischart wieder, die farbenfrohen
Honigkuchen, die mit Liebe zum Detail in gekonnter
Handarbeit hergestellt werden. Ob als kleine Krippe, ob als
Weihnachtsbaum mit Santa Claus, ob als Spielzeuglok oder
fröhlicher kleiner Bär, um nur einige zu nennen, die Ur-Form
des Lebkuchens erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die
Produkte des letzten Jahres standen den diesjährigen Varianten
Pate und wurden pünktlich zur Vorweihnachtszeit hervorgeholt,
kritisch betrachtet und schließlich noch verschönert.
Bunte Liebesperlen, gefärbter Zucker, Silberkügelchen, Eischnee
oder Zuckerfiguren liegen bereit, wenn es ans Dekorieren
geht. Da wird – selbstverständlich von Hand – aufgespritzt,
herausgesucht, drübergestreut und aufgeklebt, und es entstehen
Unikate, die frohe Weihnachtslaune verbreiten.
Zwei Tonnen Vorteig, der seit Ostern im Stollenkeller ruht und
nun den Stollen Platz macht, wird bei Rischart zu 2,5 Tonnen
Honigkuchen verarbeitet. Besonders schöne Exemplare dieser
Honigkuchenkunst findet, wer sich beim Warten bis zur Ladentheke
etwas in den weihnachtlich geschmückten Filialen
umsieht. Hier entdeckt man die schönen Honigkuchen auch als
liebevolle Dekoration; im Café Zimtstern gibt es sogar sehr aufwendige
Hexenhäuser zu bestaunen, die die Kunst der Konditoren
so richtig zur Geltung bringen. Und die Honigkuchen sind
nicht nur lange haltbare Dekoration, sondern schmecken auch
noch!