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diabolo-race am Golm – das TeuFlische rennen<br />
am 19. märz FindeT Wieder das TeuFlische<br />
diabolo-race am Golm sTaTT,<br />
ein exTremes (ski-)Tourenrennen über<br />
die Wohl sTeilsTe pisTe des landes.<br />
spannend Für Teilnehmer und zuseher.<br />
70% Steigung, fast 1.000 Höhenmeter, einen<br />
Riesentorlauf und das über zwei Runden – das<br />
macht das Diabolo-Race aus. Eine Kombination<br />
aus Aufstiegstechnik, Ausdauer, skifahrerischem<br />
Können und Siegeswillen zeichnen den<br />
„Diabolo“ oder die „Diabola“ aus, denen jeweils<br />
€ 1.000,- Preisgeld winken. „Das Besondere am<br />
Diabolo-Race ist zweifelsohne die Steilheit der<br />
Piste“ so der Silbertaler Michael Boll, der bereits<br />
mehrere Male das Diabolo-Race bestritten<br />
hat und letztjährige Sieger der Gargellner „Tour<br />
& Climb Trophy“ war. Klar, dass sich hier die<br />
Spreu vom Weizen trennt - aber das macht das<br />
Rennen ja gerade so reizvoll.<br />
Neben Spitzensportlern und Staatsmeistern<br />
treten auch Hobbysportler an, um sich im Einzelbewerb<br />
oder als 2-er Team (Herren-, Damen-<br />
und Mixed-Teams) zu messen. Erstmals wird in<br />
diesem Jahr eine eigene Damenklasse angeboten,<br />
für die sich schon einige der schnellsten<br />
Damen des vergangenen Diabolo-Race angemeldet<br />
haben.<br />
durch die „hölle“ ins „paradies“ – und<br />
zurück<br />
Startpunkt des Rennens ist das Panorama-Restaurant<br />
Grüneck im Skigebiet Golm. Nach dem<br />
ersten Anstieg mit den Tourenskiern zur Bergstation<br />
der Hüttenkopfbahn gibt es eine kurze<br />
„Erholungsfahrt“ zum Außergolm. Hier wartet<br />
dann die eigentliche Herausforderung: Die wohl<br />
steilste Piste im Land mit 70% Steigung gilt es<br />
bergauf zu bezwingen.<br />
Michael Boll<br />
aus Silbertal<br />
„Am Außergolm darf man sich keinen<br />
Fehler erlauben – kommt man hier<br />
ins Straucheln, hat man keine Chance<br />
mehr den Fehler zu korrigieren und<br />
rutscht die gesamte Piste hinunter,<br />
was auch nicht ungefährlich für die<br />
nachkommenden Athleten ist“ beschreibt Michael<br />
Boll den schwierigsten Teil der Strecke.<br />
Ein Spektakel, das sich die Zuschauer unbedingt<br />
vor Ort anschauen sollten! Nach dem<br />
Durchschreiten des Skitunnels folgt das „Fegefeuer“,<br />
ein Riesentorlauf. Im „Paradies“<br />
angekommen, folgt für Einzelstarter gleich die<br />
zweite Runde. Die LäuferInnen der 2er-Staffel<br />
absolvieren jeweils eine Runde und übergeben<br />
im Zielbereich an ihre Team-Partner.<br />
Gute Vorbereitung ist hier alles. „In langsamen<br />
und schnellen Trainingseinheiten in unterschiedlichem<br />
Gelände sehe ich den Schlüssel<br />
zum Erfolg“ so Boll. „Was beim Rennen selbst<br />
aber besonders motiviert, sind die Zuseher, die<br />
den Sportler lauthals zujubeln!“<br />
anmelden oder anFeuern<br />
Die Strecke ist so angelegt, dass sie auch für<br />
gute Freizeitsportler zu meistern ist. Das Startgeld<br />
beträgt € 40,-. Aber nicht nur für Athleten,<br />
sondern auch die Zuseher ist das Diabolo-Race<br />
ein Pflichttermin. Für teuflische Stimmung im<br />
Start- und Zielbereich beim Panorama-Restaurant<br />
Grüneck sorgen DJ-Sound, diabolisch<br />
akTiv akTuell<br />
scharfe Gerichte, „Teufelsblut“ und „Diabolodrinks“<br />
sowie Powermoderator Martin Böckle.<br />
Eine LED-Wand im Start-/Zielbereich mit aktuellen<br />
Live-Bildern von der Strecke lässt das<br />
Publikum mitfiebern.<br />
Mehr Infos finden Sie unter www.diabolorace.com<br />
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