âDe Koopmannâ Wie geht es mit dem Kauf - Amt Eggebek
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hannisbeeren, Rhabarber, Pflaumen und Aprikosen.<br />
Sie legt Wert darauf, nur einheimische<br />
Früchte zu verarbeiten. Fliederbeeren werden<br />
als Saft und auch als Gelee herg<strong>es</strong>tellt und verkauft.<br />
Sie backt auch Kekse. Nach zwei Jahren begann<br />
sie <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Verkauf ihrer bekannten und beliebten<br />
braunen Plätzchen, aber auch ander<strong>es</strong><br />
Gebäck ist begehrt.<br />
Die Geleegläser hatten damals noch keine<br />
Schraubverschlüsse und wurden <strong>mit</strong> Cellophan<br />
verdeckt. Im Laufe der Jahre b<strong>es</strong>orgte sie sich<br />
leere Kindernahrungsgläser. Davon verkauft sie<br />
jed<strong>es</strong> Jahr etwa 100 bis 150 Stück. Für die Herstellung<br />
der braunen Plätzchen allein benötigt<br />
sie jed<strong>es</strong> Jahr etwa 25 kg Mehl. Die Plätzchen<br />
werden in kleine Tütchen zu etwa 170 Gramm<br />
verpackt und dann verkauft. Das ergibt etwa<br />
250 bis 300 kleine Tütchen.<br />
Auch Margarethe Langholz hat ihre „Stammkundschaft“,<br />
und viele sagen zu ihr: „Ich möchte<br />
dasselbe haben wie im letzten Jahr“. Dann<br />
kann sie sich oft noch erinnern, manchmal<br />
muss sie aber fragen, was <strong>es</strong> denn war.<br />
Unterstützt wird sie beim Verkauf seit einigen<br />
Jahren von ihrer Schwiegertochter Martina,<br />
denn <strong>es</strong> ist sehr anstrengend, viele Stunden lang<br />
zu verkaufen, und dann benötigt man auch mal<br />
eine Pause.<br />
Zum Schluss erzählen die beiden Schw<strong>es</strong>tern<br />
noch eine kleine Episode: Vor ca. 20 Jahren gab<br />
<strong>es</strong> beim Weihnachtsmarkt stark<strong>es</strong> Glatteis.<br />
Mutter Käthe Rabe, damals 72 Jahre alt, hatte<br />
das Bedürfnis, nach ihren beiden Töchtern zu<br />
schauen und ging zu Fuß <strong>mit</strong> Hilfe ein<strong>es</strong> Stockschirm<strong>es</strong><br />
vom Ortsteil Kieracker die drei Kilometer<br />
zur Turnhalle. Sie ist dort auch g<strong>es</strong>und<br />
und wohlbehalten angekommen. Jürgen Röh<br />
Fußpflege<br />
In der Begegnungsstätte Wanderup wird am 2.<br />
Freitag im Monat Fußpflege angeboten. Wer<br />
daran teilnehmen möchte, wird gebeten, sich<br />
im Gemeindebüro in die Liste eintragen.<br />
L I E B E W A N D E R U P E R,<br />
Neujahrsempfang:<br />
Am 1. Jan. 2005, ab 15.00 Uhr im Haus der<br />
Begegnung, veranstalten wir einen Neujahrsempfang<br />
für Jedermann, <strong>mit</strong> Punsch u.<br />
Schmalzbrote.<br />
Vorankündigung:<br />
Am 5. Februar findet wieder unser beliebt<strong>es</strong><br />
„Verspielen” um 14.30 Uhr im Haus der Begenung<br />
statt.<br />
Vorschau auf unser Reiseprogramm 2005<br />
14.-16. Mai 2005 Reise in den Harz<br />
8.-11. Sept. 2005 Reise in die Lüneburger<br />
Heide<br />
2. Juni 2005 Tag<strong>es</strong>ausflug<br />
Am Donnerstag, <strong>dem</strong> 13. Jan. 2005 um 15<br />
Uhr, laden wir Sie zu einem Spielenach<strong>mit</strong>tag<br />
ein im Haus der Begegnung.<br />
TERMINE...<br />
Sonntagstreff:<br />
fällt aus<br />
Singkreis:<br />
nach Absprache<br />
Gymnastikgruppe:<br />
4., 11., 18. u. 25. Jan. 2005 v. 18.00-18.45<br />
Uhr<br />
Seniorentanzgruppe:<br />
6., 20. u. 27. Jan. 05 von 14.30-15.30 Uhr<br />
Square-Dance-Gruppe:<br />
nach Absprach<br />
Kegelclub:<br />
13. Jan. 05 um 20-22 Uhr im Landgasthaus<br />
Tarp<br />
Kleiderkammer:<br />
im Januar g<strong>es</strong>chlossen<br />
Theaterabo<br />
16. Jan. 05, 15.00 Uhr, im Studio. Abfahrt<br />
14.30 Uhr ab Begegnungsstätte<br />
Eintopf<strong>es</strong>sen:<br />
23. Jan. 05 ab 11.30 Uhr - ?. Anmeldungen<br />
bitte bis zum 20. Jan. 04, Tel. 04606/489<br />
22<br />
Wichtig:<br />
Am 27. Jan. 2005 von 16.00-19.30 Uhr<br />
findet im Haus der Begegnung eine<br />
Blutspendeaktion statt.<br />
Der Vorstand d<strong>es</strong> DRK-Ortsverein wünscht Ihnen<br />
für das jahr 2005 all<strong>es</strong> Gute.<br />
Helga Clausen (Schriftführerin)<br />
10 Jahre Eintopf<strong>es</strong>sen<br />
Jubiläum beim DRK-Ortsverein<br />
Wanderup<br />
Seit zehn Jahren bietet der DRK-Ortsverein<br />
Wanderup monatlich ein Eintopf<strong>es</strong>sen im Haus<br />
der Begegnung im Kamplanger Weg an. D<strong>es</strong>halb<br />
gab <strong>es</strong> eine kleine Feierstunde <strong>mit</strong> vielen<br />
Gästen. Die weihnachtliche Einstimmung gab<br />
ein Bläsertrio, das einige Weihnachtslieder<br />
spielte.<br />
In seinem Rückblick ging der 1. Vorsitzende<br />
d<strong>es</strong> DRK-Ortsvereins Wanderup, Horst<br />
Jochimsen, auf die „G<strong>es</strong>chichte“ d<strong>es</strong> Eintopf<strong>es</strong>sens<br />
ein. Grundgedanke sei gew<strong>es</strong>en, <strong>mit</strong> di<strong>es</strong>em<br />
Angebot alleinstehende Gott<strong>es</strong>dienstb<strong>es</strong>ucher<br />
und „Eintopffans“ <strong>mit</strong>einander zu vereinen.<br />
Ein f<strong>es</strong>t<strong>es</strong> Team sei gebildet worden. Das<br />
erste Essen sei eine Erbsensuppe gew<strong>es</strong>en, die er<br />
selbst und Dieter Pille gekocht hätten. Marianne<br />
Andersen habe Dieter Pille abgelöst, der beruflich<br />
zu sehr eing<strong>es</strong>pannt gew<strong>es</strong>en sei. Willi<br />
Andersen sei dazu „verdonnert“ worden, Kartoffeln<br />
zu schälen, „und das macht er auch noch<br />
heute“, so der Vorsitzende wörtlich. Er selbst<br />
sei für den Nachtisch, die Organisation und<br />
den Einkauf zuständig. Im Laufe der Jahre sei<br />
das Essen etwas aufwändiger geworden. Weißkohl,<br />
Rübenmus, Grünkohl und Ander<strong>es</strong> seien<br />
hinzugekommen, und jeden Monat hätten einige<br />
Personen aus <strong>dem</strong> Vorstand geholfen. Er<br />
dankte allen, b<strong>es</strong>onders seiner Frau Angela und<br />
der Familie Andersen für ihren Einsatz in den<br />
vergangenen zehn Jahren. Außer<strong>dem</strong> bedankte<br />
er sich bei den vielen Teilnehmern d<strong>es</strong> Eintopf<strong>es</strong>sens<br />
Die Grüße der Gemeinde und der verhinderten<br />
Bürgermeisterin Petra Nicolaisen überbrachte<br />
deren 1. Stellvertreter Rüdiger Wamser. Er bedankte<br />
sich im Namen der Gemeinde für die<br />
vielfältigen Aktivitäten d<strong>es</strong> DRK-Ortsvereins<br />
Artikel für Haus und Garten<br />
Heim- und Handwerkerbedarf<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Landmaschinen · Stall- und Gülletechnik<br />
Heizungsbau · Sanitär · Baustoffe<br />
24963 Tarp · Tel. 0 46 38/89 44-0 · Fax 0 46 38/89 44-44<br />
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