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erklärte der kasachische Beamte: „Sie können gerne in die
Republik Kasachstan einreisen. Aber erst kommenden Montag“.
Aber zu dem Zeitpunkt stand bereits die Einreise nach China
auf dem Programm. Und die ließ sich nicht verschieben.
Aber die russischen Visa waren mit der Ausreise ins Niemandsland
zwischen den beiden Staaten abgelaufen.
Die Russen bewiesen Herz. Beide durften wieder einreisen
und der Oberzöllner fuhr mit ihnen ins nahe Dorf, kaufte eine
Landkarte und zeichnete ihnen den besten Weg ins 1.000
Kilometer entfernte Omsk ein. Zur nächstgelegenen Botschaft
der Republik Kasachstan.
Montags hieß es dort, morgen geschieht etwas in Sachen
neue Visa. Dienstags war es noch immer morgen.
| DAcH Der Welt |
Pferde, Kühe, Schafe und viel Landschaft erwarten den
Reisenden im Westen von China. Aber auch die Vorfahrt
beim TÜV, um chinesische Kennzeichen zu erhalten.
Letztlich funktionierte es am Donnerstag und die beiden
Schweizer erreichten die Gruppe nach einem Gewaltritt mit
ihrem Diesel vor der Grenze zu China.
Derweil hatten alle anderen ein weiteres Abenteuer bestanden:
Statt wie vorab versprochen, wurden in Astana die benötigten
Emigration-Stempel nicht innerhalb von 24 Stunden
ausgestellt. Die Behörden ließen sich Zeit. Viel Zeit.
Um im Plan zu bleiben, fuhr die Gruppe dann am zweiten
Tag ohne Pässe los. Das Organisations- und ein Teilnehmer-
Auto blieben zurück, bis letztlich abends um 18 Uhr alle Pässe
gestempelt waren. Um 1 Uhr nachts erreichten dann auch
diese beiden G-Klassen das Biwak.
Und die Damen im Büro daheim, die von dort aus mit Botschaften,
Auswärtigem Amt, Konsulaten und Mercedes-Benz
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