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Räumungs- verkauf - Diemelbote

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43. Jahrgang Samstag, 14. April 2012 Nummer 14<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Die Bürgerhilfe konnte wieder<br />

auf ein erfolgreiches<br />

Jahr zurückblicken. Seite 3<br />

Marsberg<br />

Das Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg stellt sich vor.<br />

Seiten 8-16<br />

Leitmar<br />

Die Volkstanzgruppe sucht<br />

Mitglieder für die neue Juniorengruppe.<br />

Seite 18<br />

Pferdeprozession - einzigartiges Erbe der Barockzeit<br />

Ein Blick auf die Prozession im Jahre 1952.<br />

Giershagen. In der Zeit,<br />

als der wichtigste westfälische<br />

Barockbildhauer<br />

Heinrich Papen in Giershagen<br />

seine beeindruckenden<br />

Werke schuf,<br />

legten die Giershagener<br />

Bauern anlässlich einer<br />

Pferdeseuche das<br />

Gelübde ab, alljährlich<br />

eine Prozession hoch zu<br />

Die Prozession, wie sie heute aussieht.<br />

Ross durchzuführen. Diese<br />

Pferdeprozession, die<br />

seit mehr als 300 Jahren<br />

in Giershagen geritten<br />

wird, ist ein Erbe der Barockzeit.<br />

Der Erhalt des<br />

Brauchtums ist einzigartig<br />

in Westfalen und darüber<br />

hinaus im gesamten<br />

west- und norddeutschen<br />

Raum. Jeweils am zwei-<br />

ten Sonntag nach Ostern<br />

zieht die Schar der Reiterinnen<br />

und Reiter mit<br />

ihren Pferden hinunter<br />

ins Diemeltal zur Kluskapelle<br />

und zurück durch<br />

das Buchholz ins Dorf.<br />

An der Spitze reitet der<br />

Kreuzträger gefolgt von<br />

zwei Fahnenträgern und<br />

dem Pfarrer. An vier Betstationen<br />

wird Halt gemacht,<br />

ehe die Pferde mit<br />

ihren Reitern wieder zum<br />

Kirchplatz ziehen, wo die<br />

Prozession endet.<br />

In diesem Jahr findet<br />

die Pferdeprozession am<br />

Sonntag, dem 22. April<br />

statt. Nach dem Gottesdienst<br />

um 9 Uhr in der<br />

Pfarrkirche beginnt die<br />

Pferdeprozession um<br />

10 Uhr am Kirchplatz in<br />

Giershagen.<br />

Im Anschluss an die<br />

Prozession treffen sich<br />

Reiter und Zuschauer<br />

zum Ausklang auf dem<br />

Kirchplatz am Pfarrheim.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 16. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 21. April.<br />

Auch Bruder Konrad Rams nahm hoch zu Ross an<br />

der Prozession teil.<br />

Ohne die Mithilfe der Reiterinnen<br />

und Reiter der<br />

Region ist dieser einzigartige<br />

jahrhundertealte<br />

Brauch nicht aufrecht zu<br />

erhalten. Deshalb bittet<br />

die Gemeinde alle Pferdehalter<br />

aus Marsberg<br />

und den benachbarten<br />

Städten, sich mit ihrem<br />

Pferd an der Segnung und<br />

dem Ausritt zu beteiligen.<br />

Auch Gespanne und Kutschen<br />

sind zur Teilnahme<br />

eingeladen.<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen<br />

Trödelspenden gesucht<br />

Marsberg. Am Sonntag,<br />

dem 29. April feiert die<br />

evangelische Kirchengemeinde<br />

wieder ihr Gemeindefest<br />

am Evangelischen<br />

Jona Kindergarten.<br />

In diesem Rahmen wird<br />

auch ein Trödelmarkt mit<br />

Trödeltombola stattfinden.<br />

Wer dafür noch Dinge<br />

spenden möchte, die<br />

Unser aktuelles Immobilien-Angebot<br />

Wohnhäuser<br />

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im eigenen Haushalt nicht<br />

mehr gebraucht werden,<br />

aber anderen vielleicht<br />

noch eine Freude machen<br />

können, der kann diese<br />

Gegenstände in den Gemeindehäusern<br />

in Marsberg,<br />

Westheim und Bredelar<br />

abgeben oder sich<br />

im Gemeindebüro unter<br />

Tel. 02992 3347 melden.<br />

Gesellschaft für<br />

Arbeits- und Berufsförderung<br />

Hochsauerland mbH<br />

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die wir gerne kostenlos bei Ihnen abholen,<br />

helfen Sie anderen Menschen.<br />

Information und Beratung:<br />

Paderborn · Schildern 1 - 7<br />

Telefon (0 52 51) 2 92-19 54<br />

Informationen aus dem Rathaus<br />

Mobile Schadstoffsammlung<br />

im Stadtgebiet Marsberg<br />

Marsberg. Im Auftrag der<br />

Stadt Marsberg führt die<br />

Firma Lobbe am 21. und<br />

23. April wieder eine mobile<br />

Schadstoffsammlung<br />

im Stadtgebiet durch.<br />

Sonderabfälle sind dabei<br />

beispielsweise schadstoffhaltige<br />

Abfälle, die<br />

giftig oder brennbar sind,<br />

bei Kontakt zu Verätzungen<br />

führen oder Luft<br />

und Wasser verschmutzen.<br />

Deshalb werden Farben,<br />

Lacke, Abbeizer, Lösemittel,<br />

Pflanzenschutz- und<br />

Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />

Gifte, Leim- und<br />

Klebemittel, Feuerlöscher,<br />

Reinigungsmittel und<br />

quecksilberhaltige Abfälle<br />

(z. B. Fieberthermometer)<br />

und andere Sonderabfälle<br />

getrennt eingesammelt<br />

und entsorgt.<br />

Altbatterien und Akkumulatoren<br />

sind vorzugsweise<br />

im Handel abzugeben.<br />

Händler, die Batterien<br />

und Akkus <strong>verkauf</strong>en, sind<br />

nach der Batterieverord-<br />

Samstag, den 21. April<br />

Helminghausen Am Weiher 09.00 - 09.15 Uhr<br />

Padberg Gemeindehalle 09.25 - 09.40 Uhr<br />

Beringhausen Parkplatz vor der Kirche 09.50 - 10.05 Uhr<br />

Bredelar Bahnhofsvorplatz 10.15 - 10.45 Uhr<br />

Giershagen Parkplatz vor der Kirche 11.00 - 11.15 Uhr<br />

Borntosten Vor der ehemaligen Schule 11.25 - 11.40 Uhr<br />

Leitmar Ehemaliger Schulplatz 11.50 - 12.05 Uhr<br />

Obermarsberg Kriegerehrenmal 12.25 - 13.00 Uhr<br />

Montag, den 23. April<br />

Heddinghausen Bushaltestelle an der Hubertusstraße 14.00 - 14.15 Uhr<br />

Canstein Hauptstraße (vor der Gemeindehalle) 14.25 - 14.40 Uhr<br />

Udorf Orpestraße / Dorfmitte 14.50 - 15.05 Uhr<br />

Erlinghausen Bushaltestelle hinter der Kirche 15.20 - 15.35 Uhr<br />

Westheim Schützenhalle 15.55 - 16.10 Uhr<br />

Oesdorf Parkplatz bei der Kirche 16.20 - 16.35 Uhr<br />

Meerhof Parkplatz / Bushaltestelle Ortsmitte 16.45 - 17.00 Uhr<br />

Essentho Grundschule 17.10 - 17.25 Uhr<br />

Niedermarsberg Parkplatz vor der Turnhalle / Trift 17.35 - 18.05 Uhr<br />

D i e P r o b l e m a b f ä l l e<br />

sollten zur besseren Identifizierung<br />

möglichst in der<br />

Originalverpackung oder in<br />

Sicherheit der Grabsteine<br />

Marsberg. In den kommenden<br />

Wochen wird<br />

die Standsicherheit der<br />

Grabsteine auf den elf<br />

städtischen Friedhöfen<br />

durch Mitarbeiter der<br />

städtischen Gärtnerei<br />

überprüft. Die Nutzungsberechtigten<br />

der Grabstätten,<br />

bei denen die<br />

Standsicherheit der Steine<br />

nicht mehr gegeben ist,<br />

werden anschließend<br />

vom Bauamt der Stadt<br />

Marsberg schriftlich infor-<br />

nung verpflichtet, diese<br />

zurückzunehmen.<br />

Starterbatterien oder<br />

ortsfeste Batterien sind<br />

ebenfalls vom Händler<br />

zurückzunehmen. Der Verbraucher<br />

erhält gemäß der<br />

Batterieverordnung bei<br />

der Rückgabe 7,50 Euro<br />

Pfand vom Händler.<br />

Keine Sonderabfälle<br />

sind Beleuchtungskörper<br />

wie Leuchtstoffröhren,<br />

Energiesparlampen und<br />

andere. Die Annahme<br />

von Beleuchtungskörpern<br />

beim Schadstoffmobil<br />

ist ausgeschlossen. Die<br />

Hersteller müssen Beleuchtungskörper<br />

nach<br />

dem Elektro- und Elektrogerätegesetz<br />

(ElektroG)<br />

zurücknehmen und fachgerecht<br />

entsorgen. Diese<br />

Beleuchtungskörper gelten<br />

als Elektrokleingeräte<br />

und können nur in Verbindung<br />

mit Elektrogroßgeräten<br />

kostenlos zu Hause<br />

abgeholt werden. Dies ist<br />

auf der Abholkarte anzu-<br />

einem anderen verschlossenen<br />

Behälter mit Beschriftung<br />

abgegeben werden.<br />

Chemikalien dürfen<br />

miert. Durch gerichtliche<br />

Urteile sind die Friedhofsträger<br />

verpflichtet, eine<br />

jährlich wiederkehrende<br />

Standsicherheitsprüfung<br />

der Grabsteine vorzunehmen.<br />

Hierdurch sollen<br />

Gefahren, die von losen<br />

Grabsteinen ausgehen<br />

können, weitestgehend<br />

vermieden werden. Die<br />

Grabsteine müssen einer<br />

horizontalen Kraft von<br />

500 Newton am oberen<br />

Ende der Breitseite stand-<br />

geben. Zusätzlich besteht<br />

noch die Möglichkeit der<br />

unentgeltlichen Abgabe<br />

bei der Müllumladestation<br />

der Firma Tacken, Unterm<br />

Ohmberg 21, in Marsberg.<br />

Ebenfalls kein Sonderabfall<br />

ist Altöl. Es ist<br />

von der Annahme bei der<br />

Sammlung ausgeschlossen,<br />

da aufgrund gesetzlicher<br />

Vorschriften die<br />

Verkaufsstellen, welche<br />

Frischöl vertreiben, zu der<br />

Rücknahme von Altöl verpflichtet<br />

sind. Ebensowenig<br />

mitgenommen werden<br />

Altmedikamente. Sie sind<br />

über die Restmülltonne zu<br />

entsorgen.<br />

Die Annahme der Problemabfälle<br />

aus dem<br />

Haushalt, Hobbywerkstatt<br />

und dem Kleingewerbe ist<br />

kostenfrei. Betrieblicher<br />

Sondermüll aus Industrie-<br />

und Gewerbebetrieben<br />

wird nicht mitgenommen.<br />

Die einzelnen Stadtteile<br />

werden wie folgt angefahren:<br />

nicht zusammengegossen<br />

werden und sollten immer<br />

direkt am „Umweltbrummi“<br />

abgegeben werden.<br />

halten. Dies entspricht in<br />

etwa den Kräften, denen<br />

ein Stein ausgesetzt wird,<br />

wenn Personen stürzen<br />

und gegen den Stein fallen.<br />

Gefährdet durch lose<br />

Grabsteine sind nicht nur<br />

Friedhofsbesucher, sondern<br />

auch die Nutzungsberechtigten<br />

selbst. Wenn<br />

diese bei Pflanzarbeiten<br />

auf der Grabstelle an den<br />

Stein stoßen, muss ein<br />

Umkippen des Steines<br />

ausgeschlossen sein.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 14 Samstag, 14. April 2012<br />

Ein weiteres erfolgreiches Jahr<br />

bei der Bürgerhilfe<br />

Marsberg. Die Bürgerhilfe<br />

Marsberg e.V. konnte in<br />

ihrer zweiten Mitgliederversammlung<br />

als 80. Mitglied<br />

Silvia Scholand mit<br />

einem Blumenstrauß und<br />

einem Geschenkgutschein<br />

von fünf Einsatzpunkten<br />

begrüßen. Damit hat die<br />

Bürgerhilfe ihr Ziel, die Mitgliederzahl<br />

im Laufe des<br />

vergangenen Geschäftsjahres<br />

zu verdoppeln,<br />

erreicht. Bei den Wahlen<br />

wurden die Vorsitzende<br />

Brigitte Hellkötter, Annette<br />

Hibbeln als Schriftführerin<br />

und Hartwin Hellkötter als<br />

Kassierer einstimmig gewählt.<br />

Die Vorsitzenden Gerlind<br />

Ulrich, Brigitte Hellkötter<br />

und Ergün Öztek gaben<br />

einen Überblick über die<br />

Arbeit der Bürgerhilfe und<br />

stellten den Mitgliedern<br />

die Website www.buerger-<br />

hilfe-marsberg.de und die<br />

Dropbox vor.<br />

Insgesamt hatten 32 der<br />

80 Mitglieder Hilfseinsätze,<br />

die ganz vielfältig waren.<br />

Blumengießen während<br />

des Urlaubs, Einkaufsbegleitung,<br />

Begleitung zum<br />

Arzt, Kinderbetreuung,<br />

Gartenarbeit, Tapezierarbeiten,<br />

all das haben die<br />

Mitglieder auf Gegenseitigkeit<br />

geleistet. Diese Gegenseitigkeit<br />

ist der Kerngedanke<br />

der Bürgerhilfe.<br />

Der Helfende bekommt die<br />

eingesetzte Zeit auf einem<br />

Zeitpunktekonto gutgeschrieben<br />

und kann selbst<br />

bei Bedarf unentgeltlich<br />

Hilfe in Anspruch nehmen.<br />

Wer noch keine Punkte<br />

hat, bezahlt zwei Euro je<br />

Stunde. Alle Mitglieder der<br />

Bürgerhilfe sind während<br />

eines Einsatzes haftpflichtversichert.<br />

Mitglieder der Bürgerhilfe<br />

treffen sich jeden ersten<br />

und dritten Mittwoch des<br />

Monats im Café Beverungen.<br />

Dieses Treffen wird<br />

gut angenommen. Es hat<br />

sich ein Kreis zusammengefunden,<br />

der sich auch im<br />

Alltag gegenseitig unterstützt.<br />

In dieser Gemeinschaft<br />

wurden bereits<br />

eine Grillparty und eine<br />

Weihnachtsfeier gestaltet.<br />

Die Bürgerhilfe ist über<br />

die Vorstandsmitglieder<br />

Gerlind Ulrich unter Tel.<br />

02992 2690, Brigitte Hellkötter<br />

unter Tel. 02994<br />

276, Wilhelm Schoffer<br />

unter Tel. 02992 4858,<br />

Annette Hibbeln unter Tel.<br />

01702006659 sowie über<br />

info@buergerhilfe-marsberg.de<br />

erreichbar. Der<br />

Bürgerservice der Stadt<br />

gibt Anfragen an die Bürgerhilfe<br />

weiter.<br />

Der Vorstand Ergün Öztek, Wilhelm Schoffer, Hartwin und Brigitte Hellkötter,<br />

das 80. Mitglied Silvia Scholand, Gerlind Ulrich und Annette Hibbeln<br />

(von links).<br />

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4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 14 Samstag, 14. April 2012<br />

Emotionen zum Leben verhelfen<br />

Wie man mit Emotionen sinnvoll umgeht, zeigt Christine Henke in ihrem Workshop.<br />

Fotos: Mander<br />

Marsberg. Einen Workshop<br />

zum großen Thema<br />

Emotionen bietet Christine<br />

Henke am Mittwoch,<br />

dem 25. April von 18 bis<br />

20 Uhr in Marsberg an.<br />

Die meisten Menschen<br />

glauben, dass man Emotionen<br />

nicht zu üben<br />

braucht. Sie passieren<br />

einfach von selbst, oft<br />

jedoch viel heftiger, als<br />

es angemessen wäre. In<br />

Jeden Tag<br />

ein bisschen<br />

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Wirklichkeit lassen viele<br />

eine bestimmte Bandbreite<br />

an Emotionen zu, alle<br />

anderen werden abgeblockt.<br />

Emotionen wie Eifersucht,<br />

Trauer oder Wut<br />

überkommen einen und<br />

man kommt nicht mehr<br />

heraus. In ihrem Workshop<br />

möchte Christine<br />

Henke mit den Teilnehmern<br />

herausfinden, wodurch<br />

solche Emotionen<br />

im<br />

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zustande kommen und<br />

wie man mit ihnen sinnvoll<br />

umgehen kann. Mögliche<br />

Ungleichgewichte werden<br />

durch unterstützende Meridianarbeit<br />

mit leicht zu<br />

erlernenden Bewegungen<br />

ausgeglichen.<br />

Anmeldungen nimmt<br />

Christine Henke unter Tel.<br />

0170 7313303 oder unter<br />

kontakt@kinesiologie-tutgut.de<br />

entgegen.<br />

Helmetag oHG<br />

Kleidersammlung unterstützt<br />

Eine-Welt-Projekte<br />

Marsberg. Seit vielen<br />

Jahren führen die Kolpingsfamilien<br />

des BezirksverbandesBrilon-Marsberg<br />

Kleidersammlungen<br />

durch, in diesem Jahr am<br />

Samstag, dem 21. April.<br />

Auch in diesem Jahr<br />

kommen die Erlöse unterschiedlichen<br />

Aktionen zu<br />

Gute.<br />

Es werden beispielsweise<br />

Maßnahmen der<br />

Er wachsenenbildung,<br />

vorrangig der Familienbildung,<br />

unterstützt. Mit dieser<br />

Förderung werden in<br />

besonderer Weise kinderreiche<br />

Familien entlastet.<br />

Darüber hinaus werden<br />

kleinere und größere Projekte<br />

in Mexiko gefördert.<br />

Diese dienen hauptsächlich<br />

der beruflichen und<br />

kulturellen Bildung, die in<br />

Trägerschaft der Kolpinggruppen<br />

vor Ort in zwei<br />

Bildungszentren in Teran<br />

durchgeführt werden.<br />

Vor allem Projekte und<br />

Ausbildungskurse, die<br />

die Selbstständigkeit von<br />

Frauen fördern, beispielsweise<br />

als Näherinnen oder<br />

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werden unterstützt.<br />

Aufgrund der guten Entwicklung<br />

in Mexiko ist die<br />

Partnerschaft auf die Länder<br />

Nicaragua, Honduras,<br />

Dominikanische Republik<br />

und Costa Rica erweitert<br />

worden. Einige kleinere<br />

Projekte sollen auch dort<br />

Unterstützung finden.<br />

Die Mitglieder der Kolpingsfamilien<br />

bitten darum,<br />

die mit Kleiderspenden<br />

gefüllten Plastiksäcke<br />

ab 8 Uhr gut sichtbar an<br />

die Straßen zu stellen.<br />

Gesammelt werden Damen-,<br />

Herren- und Kinderbekleidung,<br />

Unterwäsche<br />

in sauberem Zustand,<br />

Federbetten, Woll- und<br />

Stricksachen, Ledergürtel-<br />

und Taschen, Bett-<br />

und Haushaltswäsche,<br />

besonders aber Schuhe,<br />

die paarweise gebündelt<br />

sein müssen.<br />

Schon jetzt gilt der<br />

Dank all denjenigen, die<br />

mit ihrer Kleiderspende<br />

die Straßensammlung und<br />

die damit verbundene Aktion<br />

unterstützen.<br />

Schnitzel<br />

aus der Oberschale<br />

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Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />

www.rewe-marsberg.de


Samstag, 14. April 2012<br />

Kurzfristige Änderungen im<br />

Kulturring-Programm<br />

Marsberg. Das für Sonntag,<br />

den 22. April angekündigte<br />

Konzert des Ensembles<br />

„Klezmerpack“<br />

muss leider entfallen.<br />

Eines der Ensemble-Mitglieder<br />

fällt kurzfristig aus,<br />

so dass die Konzertreise<br />

nach Marsberg abgesagt<br />

werden musste. Ein Ersatztermin<br />

konnte erst im<br />

Oktober 2013 gefunden<br />

werden, und so wird das<br />

Konzert in das Programm<br />

der kommenden Saison<br />

integriert.<br />

Direkt nach dem Bekanntwerden<br />

der Konzertabsage<br />

wurden die<br />

Karten aus dem Vor<strong>verkauf</strong><br />

genommen. Sollten<br />

bereits Karten gekauft<br />

worden sein, werden diese<br />

bei „Laguna Reisen“<br />

zurückgenommen und<br />

der Kaufpreis wird erstattet.<br />

Kurzfristig in das Programm<br />

des Kulturrings<br />

aufgenommen wurde eine<br />

Fahrt zum Opernhaus<br />

Dortmund zur Ballettaufführung<br />

„Schwanensee“<br />

am Sonntag, dem 6. Mai.<br />

Das Gesamtpaket enthält<br />

die Busreise von Marsberg<br />

nach Dortmund am<br />

späten Sonntagvormittag,<br />

eine Eintrittskarte der<br />

Preiskategorie 3 sowie<br />

eine Einführung in das<br />

Werk im Vorfeld. Die Aufführung<br />

beginnt um 15 Uhr.<br />

„Schwanensee“ ist eines<br />

der bekanntesten klassischen<br />

Ballettwerke und<br />

aufgrund der opulenten<br />

Ausstattung der Kostüme<br />

und des Bühnenbilds eine<br />

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wahre Herausforderung<br />

an die Masken- und Bühnenbildner.<br />

Schon 2004<br />

hatte Ballettdirektor Xin<br />

Peng Wang Schwanensee<br />

inszeniert. Nun nähert<br />

er sich abermals diesem<br />

magischen Werk.<br />

Aufgrund der Thematik<br />

und der frühen Uhrzeit<br />

der Aufführung ist diese<br />

Ballettreise besonders<br />

auch für Familien mit Kindern<br />

geeignet.<br />

Anmeldungen sollten<br />

möglichst umgehend an<br />

Peter Sauerland im Kulturamt<br />

der Stadt Marsberg<br />

unter Tel. 02992 602-<br />

216 gerichtet werden. Alle<br />

Teilnehmer erhalten eine<br />

schriftliche Bestätigung<br />

und einen genauen Zeitplan<br />

der Kulturrreise.<br />

Kunstkreis fährt nach Wuppertal<br />

Marsberg. „Der Sturm“<br />

betitelt das Von der Heydt-<br />

Museum in Wuppertal eine<br />

Ausstellung, die die Besucher<br />

in das Zentrum der<br />

Avantgarde bringen soll.<br />

Gemeint ist die bedeutende<br />

Galerie, eröffnet von<br />

Herwarth Walden 1912,<br />

in der die Moderne ihren<br />

Platz fand. Mit der Fahrt zu<br />

dieser Ausstellung rundet<br />

die Papengesellschaft aus<br />

Marsberg eine Trilogie ab.<br />

Nach dem Impressionismus<br />

und dem Übergang<br />

zum Expressionismus mit<br />

„Verfemter Kunst“ folgt<br />

nun der Expressionismus<br />

Frühlingsmelodien<br />

Marsberg. Am Freitag,<br />

dem 27. April, präsentiert<br />

der Förderverein<br />

der LWL-Klinik Marsberg<br />

um 19 Uhr im Festsaal<br />

der Einrichtung, Weist<br />

45, die Paderborner<br />

Pianistin Dr. Michelle<br />

Kloppenburg. Mit ihrem<br />

neuen Programm „Frühlingsmelodien“<br />

nimmt<br />

sie die Zuhörer mit auf<br />

eine musikalische Reise<br />

voller romantischer Lebensfreude.<br />

Dabei paart<br />

die gebürtige Amerikanerin<br />

Klassik mit melodischem<br />

Jazz und<br />

zeitgenössischer Musik.<br />

Den Zuhörer erwarten<br />

unter anderem Werke<br />

von Frederic Chopin,<br />

Sergei Rachmaninoff,<br />

Pjotr Tchaikovsky, John<br />

Lennon R.E.M. und Metallica.<br />

Der Eintritt kommt<br />

der Arbeit des Fördervereins<br />

zugute.<br />

mit dem Blauen Reiter, den<br />

Kubisten, den Konstruktivisten<br />

und den Futuristen,<br />

denen sich der Kunstverein<br />

zum Schluss seiner nächsten<br />

Trilogie „Abstraktion,<br />

Gegenwartskunst und<br />

Visionäres“ noch stärker<br />

widmen möchte. In dieser<br />

Ausstellung werden Arbeiten<br />

von Henri Rousseau,<br />

August Macke, Franz<br />

Marc, Wassily Kandinsky,<br />

Luigi Russolo, Oskar Kokoschka<br />

und anderen zu<br />

sehen sein. Sie dient im<br />

Besonderen dazu, sich<br />

nicht nur einen Überblick<br />

des Expressionismus zu<br />

Aus dem stadtgeschehen<br />

5<br />

verschaffen, sondern auch<br />

nachzuvollziehen, wie sich<br />

abstrake Kunst in den<br />

Köpfen der damaligen Maler<br />

vorbereitete und nach<br />

dem Krieg zur Entfaltung<br />

kam, Der Kunstkreis Papengesellschaft<br />

lädt alle<br />

Interessierten zu dieser<br />

Fahrt am 29. April ein. Im<br />

Preis sind Busfahrt, Eintrittsgeld<br />

und Führung<br />

enthalten. Abfahrt ist um<br />

7.30 Uhr am Bahnhof<br />

Marsberg. Anmeldungen<br />

können ab sofort unter<br />

02992 5481 erfolgen. Die<br />

Teilnehmerzahl ist auf 40<br />

begrenzt.<br />

39,95<br />

44,95<br />

49,95<br />

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Unser TiPP vom 14. 4. bis 20. 4. 2012:<br />

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Marsberg, Bad Wünnenberg, Diemelstadt,<br />

Diemelsee, Bad Arolsen sowie<br />

Ortsteilen von Brilon und Warburg!<br />

6 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen<br />

Computerkurs für „blutige“ Anfänger<br />

Marsberg. Am Dienstag,<br />

dem 24. April startet das<br />

Kolping Bildungswerk in<br />

Marsberg wieder einen<br />

Computerkurs für Anfänger.<br />

Der Kurs beginnt um<br />

19.30 Uhr im Seminar -<br />

raum des Jugendbegegnungszentrums<br />

Marsberg<br />

Marsberg. Die kfd St. Magnus<br />

Marsberg weist noch<br />

einmal auf einige Termine<br />

hin. Am Samstag, dem<br />

28. April fi ndet im Pfarrheim<br />

St. Petrus und Andreas,<br />

Brilon von 9.30 bis<br />

13 Uhr ein gesellschaftspolitischesFrauenfrühstück<br />

zum Thema „Pfl ege<br />

von Angehörigen – nur ein<br />

Frauenthema? Pfl egearbeit<br />

in unserer Gesellschaft<br />

wertschätzen und unterstützen“<br />

statt. Die Leitung<br />

hat Dr. Heide Mertens, Abteilungsleiterin<br />

beim kfd-<br />

Bundesverband. Es werden<br />

Fahrgemeinschaften<br />

gebildet. Die Anmeldung<br />

sollte möglichst schnell<br />

über die örtliche kfd oder<br />

bei Gisela Kuhle unter Tel.<br />

02994 254 erfolgen.<br />

Am 13. Mai geht es<br />

zur FrauenKirche im<br />

und dauert acht Abende,<br />

die möglichst zweimal wöchentlich<br />

dienstags und<br />

donnerstags stattfi nden<br />

sollen.<br />

Kursinhalte sind die Vorstellung<br />

der Geräte und<br />

das Einüben der Bedienungsgrundlagen.Wei-<br />

Bergkloster Bestwig.<br />

Um 19 Uhr ist ein Wort-<br />

GottesDienst und eine<br />

Begegnungsmöglichkeit<br />

von Frauen zu Frauen. Gefahren<br />

wird mit PKW. Die<br />

Anmeldung ist bis 6.Mai<br />

möglich, in Erlinghausen<br />

unter Tel. 02992 5340, in<br />

Obermarsberg unter Tel.<br />

02992 655897 und in Niedermarsberg<br />

unter Tel.<br />

02992 8263.<br />

Zur Wanderung „Der<br />

Sonne entgegen“ am Mittwoch,<br />

dem 13. Juni treffen<br />

sich die Frauen morgens<br />

gegen 7.45 Uhr an der Bank<br />

am Frohntalweg und wandern<br />

gemeinsam zur Propsteikirche<br />

St. Magnus. Um<br />

8.30 Uhr wird eine Heilige<br />

Messe gefeiert, die von der<br />

kfd mitgestaltet wird.<br />

Anschließend gibt es<br />

im Magnus-Cafe ein Früh-<br />

ter wird die praktische<br />

Computerarbeit mit einem<br />

Schreibprogramm erlernt.<br />

Nähere Informationen<br />

und Anmeldungen gibt es<br />

bis zum 20. April bei Hubertus<br />

Stuhldreier unter<br />

Tel. 0175 9258943 oder<br />

02992 9789137.<br />

Die besondere Bedeutung<br />

von Osterwasser<br />

Obermarsberg. Der Förderverein<br />

Historisches<br />

Obermarsberg hat dieses<br />

Jahr zu Ostern einen alten<br />

Brauch wieder aufl eben<br />

lassen: Der Brunnen wurde<br />

geschmückt.<br />

Der Hauptgrund für das<br />

Schmücken von Brunnen<br />

und Quellen zur Osterzeit<br />

ist vor allem im Glauben<br />

und in der Bedeutung<br />

des Wassers für die Existenz<br />

von Leben zu sehen<br />

– vor allem für wasserarme<br />

Hochebenen. Dem<br />

Osterwasser wurde früher<br />

besondere Wirkung zuge-<br />

schrieben. Kinder, die mit<br />

frisch geweihtem Wasser<br />

an Ostern getauft wurden,<br />

sollten sehr klug werden.<br />

Das Trinken von Osterwasser<br />

schützt gegen<br />

Krankheiten, so glaubte<br />

man, und das Verspritzen<br />

des Osterwassers im Haus<br />

sollte Ungeziefer fernhalten.<br />

Vor der Einrichtung der<br />

heute so selbstverständlichen,<br />

zentralen Wasserversorgung<br />

legte die Bevölkerung<br />

in den Dörfern<br />

Zisternen an, um das kost-<br />

Martina Kreft, Isbabell Schneider-Laskiewicz und<br />

Ortsvorsteher Friedhelm Bracht (von links) am geschmückten<br />

Brunnen.<br />

bare Nass aufzufangen.<br />

Aufgrund der besonderen<br />

geologischen Verhältnisse<br />

im Sauerland mit seinen<br />

tiefen Tälern und langgestreckten<br />

Höhen lagen die<br />

natürlichen Sammelstellen<br />

für das Wasser immer am<br />

Grund des Tales. Von hier<br />

musste das Wasser mühsam<br />

in die Höhe geschafft<br />

werden. In Obermarsberg<br />

hatte man im Mittelalter<br />

Wasser mittels der „Wasserkunst“<br />

aus dem Tal<br />

auf den Berg gefördert.<br />

Eine zeitliche Fixierung des<br />

Osterbrunnenschmückens<br />

ist nicht genau möglich.<br />

Mündliche Überlieferungen<br />

datieren den Brauch auf<br />

den Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

zurück. Infolge<br />

der neu erwachten Heimat-<br />

und Brauchtumspfl ege erfährt<br />

das Brunnenschmücken<br />

auch hierzulande eine<br />

intensive Belebung.<br />

Die Osterbrunnen sind<br />

in der Regel von Karfreitag<br />

bis zwei Wochen nach<br />

Ostern geschmückt.<br />

Angebote der<br />

Katholischen Frauengemeinschaft<br />

stück. Anmeldungen<br />

werden bis zum 6. Juni<br />

ebenfalls unter den oben<br />

genannten Telefonnummernentgegengenommen.<br />

Eine Halbtagesfahrt zum<br />

Rosengarten in Seppenrade<br />

fi ndet am Freitag, dem<br />

29. Juni statt.<br />

Die Abfahrt ist um 12 Uhr<br />

ab Bushaltestelle Burghof<br />

oder um 11.50 Uhr ab Hof<br />

Henning. Gegen 14.30 Uhr<br />

wird im Hotel „Zur Linde“,<br />

dem Hotel direkt am Rosengarten,<br />

Kaffee getrunken.<br />

Anschließend ist ein<br />

Bummel durch Lüdinghausen<br />

vorgesehen. Anmeldungen<br />

nimmt Hildegunde<br />

Lorse unter Tel. 02992<br />

8982 entgegen.<br />

Bei allen Veranstaltungen<br />

sind auch Nichtmitglieder<br />

willkommen.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 14 Samstag, 14. April 2012<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des Fördervereins Kloster Bredelar<br />

Bredelar. Der Förderverein<br />

Kloster Bredelar e.V.<br />

lädt zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

am<br />

Freitag, dem 20. April, um<br />

19.30 Uhr in die ehemalige<br />

Abteikirche des Klosters<br />

Bredelar ein.<br />

Im Rahmen eines interessanten<br />

Programms<br />

stehen wieder Neuwahlen<br />

zum Vorstand an. Der Vorsitzende<br />

des Fördervereins<br />

Dr. Franz-Josef Bohle wird<br />

einen Überblick über wichtige<br />

Ereignisse und Aktivitäten<br />

des vergangenen<br />

Jahres und einen Ausblick<br />

auf weitere Bauvorhaben<br />

und Planungen zu Projekten<br />

wie Regionale 2013<br />

und generationenverbindendes<br />

Wohnen geben.<br />

Informationen zum „Begegnungs-<br />

und Kulturzentrum<br />

Kloster Bredelar“<br />

von der Geschäftsführerin<br />

Marita Veith sowie zum<br />

Programm des Friedens-<br />

Konvents Kloster Bredelar<br />

von Studiendirektor i. R.<br />

Pastor Walter Klose ergänzen<br />

den offiziellen Teil<br />

des Abends. Abgerundet<br />

wird das Programm durch<br />

einen kleinen Einblick in<br />

die Möglichkeiten des<br />

Yoga mit Anett Woge zu<br />

Beginn und ein gemütliches<br />

Beisammensein im<br />

Anschluss an die Veranstaltung.<br />

VFN hat neuen Vorsitzenden<br />

Der Vorstand: Schriftführer Dr. Michael Patten, Kassiererin Bettina Mander,<br />

Vorsitzender Matthias Wistuba, stellvertretender Vorsitzender Volker Lang,<br />

2. stellvertretender Vorsitzender Mathias Uthoff (von links).<br />

Padberg (ma). Im ländlichen<br />

Raum hat der Rettungswagen<br />

manchmal<br />

lange Strecken zurückzulegen.<br />

Da kann Hilfe vor<br />

Ort besonders im Winter<br />

sehr hilfreich sein, denn<br />

bei vielen Notfällen kann<br />

es auf Minuten ankommen.<br />

Dafür zu sorgen, das<br />

hat sich der Verein zur Förderung<br />

der Notfallversorgung<br />

(VFN) auf die Fahnen<br />

geschrieben. Gegründet<br />

2004, wurden zunächst für<br />

weit von der Kernstadt entfernte<br />

Orte Defibrillatoren<br />

angeschafft. Das sind Geräte,<br />

die das Herz beim<br />

Kammerflimmern wieder<br />

in den richtigen Takt bringen.<br />

Notfallhelfer wurden<br />

ausgebildet. Sie können<br />

nicht nur den „Defi“ bedienen,<br />

sondern auch Herz-<br />

Lungen-Wiederbelebung,<br />

Blutzucker messen, Sauerstoff<br />

verabreichen und<br />

mehr. Sie werden von der<br />

Leitstelle für Feuerschutz,<br />

Rettungsdienst und Katastrophenschutz<br />

des<br />

Hochsauerlandkreises in<br />

allen medizinisch lebensbedrohlichen<br />

Situationen<br />

zeitgleich mit dem Notarzt<br />

alarmiert. Zurzeit betreut<br />

der VFN Notfallhelfer-Gruppen<br />

in Essentho,<br />

Helminghausen, Meerhof,<br />

Padberg und Westheim.<br />

Regelmäßig helfen sie den<br />

Menschen, bis der Notarzt<br />

eintrifft. Einige Leben<br />

konnten in den acht Jahren<br />

schon gerettet werden.<br />

In der Bevölkerung hat der<br />

Verein inzwischen ein hohes<br />

Ansehen, so konnten<br />

in der Weihnachtszeit wieder<br />

einige Spenden, beispielsweise<br />

von der Volksbank<br />

Marsberg und von<br />

Ford Bunse, entgegengenommen<br />

werden. Da regelmäßigVerbrauchsmaterialien,<br />

vor allem für die<br />

Defibrillatoren, aber auch<br />

Sauerstoff angeschafft<br />

werden müssen, sind solche<br />

Spenden immer willkommen.<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

in der vergangenen<br />

Woche hat Mitbegründer<br />

Jörg Mander<br />

nach acht Jahren auf eigenen<br />

Wunsch die Führung<br />

des Vereins abgegeben.<br />

Die Versammlung wählte<br />

einstimmig den bisherigen<br />

zweiten stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Matthias<br />

Wistuba als neuen 1. Vorsitzenden.<br />

Zweiter Stellvertreter<br />

ist nun Matthias<br />

Uthoff. Wiedergewählt<br />

wurden der erste Stellvertreter<br />

Volker Lang, der<br />

Schriftführer Dr. Michael<br />

Patten und die Kassiererin<br />

Bettina Mander. Geplant<br />

ist, in diesem Jahr wieder<br />

einen Notfallhelfer-Lehrgang<br />

zu organisieren, da<br />

es bei den vorhandenen<br />

Gruppen neue Notfallhelfer<br />

gibt, die für eine Teilnahme<br />

die Pflichtausbildung absolvieren<br />

müssen. Gerne<br />

sind die Verantwortlichen<br />

des VFN auch bereit, beim<br />

Aufbau von Notfallhelfergruppen<br />

in weiteren Ortschaften<br />

zu unterstützen.<br />

Bei Interesse sind sie über<br />

die Internetseite www.<br />

vfn-marsberg.de zu erreichen.<br />

Aus den Ortsteilen<br />

Straußpräsentation<br />

für Bräute, Schützenköniginnen und Hofdamen.<br />

Freitag, den 20. April ab 18.30 Uhr<br />

Samstag, den 21. April ab 14.00 Uhr<br />

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7


Von Essen nach Marsberg:<br />

Jakob Eschbach war einer der ersten Unterm Ohmberg<br />

Das Industriegebiet im Jahre 1977: Vorne links Rittinghaus, in der Mitte Eschbach,<br />

rechts Novotex. In Richtung B7 links die heutige Centroplast, davor das<br />

Rademacher Betonwerk und rechts Holz Tusche.<br />

Quelle: Jakob Eschbach privat<br />

Marsberg. Von den heute<br />

im Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg ansässigen Unternehmen<br />

ist die Jakob<br />

Eschbach GmbH das älteste.<br />

Der Firmeninhaber<br />

Jakob Eschbach kennt die<br />

Geschichte des Gebietes<br />

wie heute kaum ein anderer.<br />

Im Jahr 1956 sollte alles<br />

beginnen: Der damals<br />

Anfang 30-jährige Textilingenieur<br />

Jakob Eschbach<br />

tat den Schritt ins Unternehmertum:<br />

Er gründete<br />

in einer Scheune in<br />

Essen-Kupferdreh eine<br />

Produktion von Feuerlöschschläuchen<br />

und Wetterschutzkleidung.<br />

Um der positiven Geschäftsentwicklung<br />

mehr<br />

Raum zu verschaffen,<br />

schaute sich der Unterneh-<br />

Eine Auswahl der fertigen Schläuche.<br />

mer Anfang der 60er Jahre<br />

nach einem alternativen<br />

Fabrikationsstandort um.<br />

Zu den Bewerbern um<br />

die Firma Eschbach gehörte<br />

auch die Stadt Niedermarsberg,<br />

damals<br />

vertreten durch den Amtsbürgermeister<br />

Anton Emmerich<br />

und den Oberamtmann<br />

Josef Dinkelmann<br />

als stellvertretender Amtsdirektor.<br />

Die Stadt bemühte<br />

sich seinerzeit um<br />

die Ansiedelung von Unternehmen<br />

im neu ausge-<br />

wiesenen Industriegebiet<br />

an der Westheimer Straße,<br />

dem heutigen Industriegebiet<br />

Unterm Ohmberg.<br />

Im Februar 1964 wurde<br />

dann zwischen der Stadt<br />

Niedermarsberg und Jakob<br />

Eschbach der erste<br />

Grundstückskaufvertrag<br />

geschlossen. In diesem<br />

Kaufvertrag <strong>verkauf</strong>te die<br />

Stadt ein unmittelbar zuvor<br />

durch Tausch von dem<br />

Landwirt und Mühlenbesitzer<br />

Josef Bunse erworbenes<br />

Grundstück von<br />

8356 Quadratmetern. Vermittler<br />

bei diesem Kaufvertrag<br />

war der Marsberger<br />

Grundstücksmakler Anton<br />

Henke.<br />

Damit gehörte Jakob<br />

Eschbach mit seinem Unternehmen<br />

neben der Firma<br />

Hengste & Eckhardt,<br />

der Firma Gleitstoff Gesellschaft<br />

für Kunststoff-Fabrikationen<br />

GmbH (später<br />

Ferroplast, dann Centroplast)<br />

und dem Rademacher<br />

Betonwerk GmbH &<br />

Co. KG zu den Erstbesiedlern<br />

des Industriegebietes.<br />

Bis heute hat Jakob<br />

Eschbach durch Zukäufe<br />

das Firmenareal im Industriegebiet<br />

Unterm<br />

Ohmberg auf rund 40.000<br />

Quadratmeter vergrößert.<br />

Über die Jahre, von 1965<br />

bis 2011, bebaute Herr<br />

Die an diesen Maschinen rundgewebten Schläuche<br />

gehen von Marsberg aus in die ganze Welt. Fotos: ma


Eschbach seinen Grundbesitz<br />

mit insgesamt elf<br />

Hallen, sodass heute<br />

für die Schlauchproduktion<br />

der Jakob Eschbach<br />

GmbH und die Herstellung<br />

von Schutzbekleidung der<br />

Novotex­Isomat GmbH<br />

22.000 Quadratmeter<br />

Nutzfläche zur Verfügung<br />

stehen. Auf dieser Fläche<br />

produzieren und schaffen<br />

bei der Jakob Eschbach<br />

GmbH derzeit 78 Mitarbeiter<br />

sowie 30 bei der Novotex.<br />

Zu dieser Anzahl Mitarbeiter<br />

haben von Beginn<br />

an immer wieder Auszubildende<br />

gehört, aus deren<br />

Schar sich bis heute viele<br />

qualifizierte Mitarbeiter<br />

entwickelt haben.<br />

Neben den genannten<br />

Unternehmungen Jakob<br />

Eschbachs in Marsberg<br />

produziert er mit seinem<br />

Sohn Ralf Eschbach seit<br />

Die Einbinderei kam 2011 hinzu, gebaut ausschließlich<br />

von Marsberger Unternehmen.<br />

1993 auf einem 45.000<br />

Quadratmeter großen<br />

Grundstück in Ohrdruf/<br />

Thüringen auf 15.000 Quadratmetern<br />

Nutzfläche mit<br />

59 Mitarbeitern zusammen<br />

mit dem Produktionsstandort<br />

in Marsberg jährlich<br />

über acht Millionen Meter<br />

Feuerlöschschlauch, die<br />

weltweit vertrieben werden.<br />

Neben Feuerlöschschläuchen<br />

gehören rundgewebte<br />

Schläuche mit<br />

Gummiauskleidung zum<br />

Repertoire der vollstufigen<br />

Produktion Eschbachs, die<br />

ihre Verwendung finden als<br />

Schneekanonenschläuche,<br />

Schläuche für die<br />

Landwirtschaft (Gülleaus­<br />

bringung), Geotextilien,<br />

Schläuche zur Sanierung<br />

von Gas­ und Trinkwasserrohren<br />

und Schläuche<br />

für Bau und Industrie, um<br />

nur einige zu nennen.<br />

Zum Programm der Novotex­IsomatSchutzbekleidung<br />

GmbH gehörte<br />

bis Ende der 90er Jahre<br />

noch eine eigene Bekleidungsproduktion<br />

am<br />

Standort Marsberg. Aus<br />

Kostengründen wurde die<br />

Fertigung von Feuerwehr­,<br />

Forst­Schni t tschutz­,<br />

Warnschutzbekleidung<br />

usw. in das Europäische<br />

Ausland verlagert. Die dort<br />

fertig genähte Ware wird<br />

heute von Marsberg aus<br />

mehrheitlich an deutsche<br />

Kunden ausgeliefert. Vorstufige<br />

Arbeiten wie auch<br />

die Konstruktion der Sicherheitsbekleidung<br />

findet<br />

aber nach wie vor bei der<br />

Novotex­Isomat im Marsberger<br />

Industriegebiet<br />

„Unterm Ohmberg“ statt.<br />

Die Mittelstandsunternehmungen<br />

Eschbachs<br />

wurden durch sein Engagement<br />

und seine persönliche<br />

Leistung in den<br />

vergangenen Jahrzehnten<br />

grundsolide aufgestellt,<br />

sodass im Industriegebiet<br />

Ohmberg auch weiterhin<br />

hoffentlich erfolgreich<br />

produziert werden kann,<br />

damit die Infrastruktur der<br />

Stadt Marsberg mit Blick<br />

auf Arbeitsplatzangebote ­<br />

direkt und indirekt ­ am Erfolg<br />

der Unternehmungen<br />

Eschbachs partizipieren<br />

kann.<br />

Die Walze kühlt das selbst gemischte Gummi, mit<br />

dem später die gewebten Schläuche ausgekleidet<br />

werden.<br />

Aus dem großen Lager von Novotex werden nach ganz Deutschland Uniformen<br />

und Schutzbekleidung verschickt.<br />

Die Näherinnen bei Novotex fertigen Muster. Fotos (5): Mander


Marsberg (ma). Gleich zu<br />

Beginn des Industriegebietes<br />

Unterm Ohmberg,<br />

sofort nach dem Bahnübergang,<br />

befinden sich<br />

die Gebäude der Centroplast<br />

Engineering Plastics<br />

GmbH. Das Unternehmen<br />

ist eines der ältesten „Unterm<br />

Ohmberg“ und blickt<br />

dabei auf eine bewegte<br />

Geschichte zurück. Bei<br />

der Gründung 1961 hieß<br />

es Gleitstoff Gesellschaft<br />

mbH. Es folgten einige<br />

Umfirmierungen, 1967 in<br />

Ferroplast und 1973 in<br />

Centroplast Kunststofferzeugnisse<br />

GmbH & Co.<br />

KG.<br />

Seit 1998 ist Centroplast<br />

Mitglied der Unterneh-<br />

Centroplast setzt auf „Alles-aus-einer-Hand“<br />

mensgruppe CENTROTEC<br />

Sustainable AG in Brilon,<br />

einem erfolgreichen Firmenverbund,<br />

der sich mit<br />

den Geschäftsfeldern Engineering<br />

Plastics, Medical<br />

Technology, Climate-,<br />

sowie Gas Flue Systems<br />

beschäftigt und wurde<br />

2005 in Centroplast Engineering<br />

Plastics GmbH<br />

umbenannt. In dem traditionsreichenmittelständischen<br />

Unternehmen der<br />

kunststoffverarbeitenden<br />

Industrie produzieren heute<br />

rund 85 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter hochwertige<br />

Extrusions-Halbzeuge<br />

und spangebend hergestellte<br />

Zeichnungsteile aus<br />

technischen Kunststoffen.<br />

Technische Kunststoffe<br />

sind heute aus dem Alltag<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

In der Automobilbranche,<br />

der Lebensmittelindustrie,<br />

im Maschinen- und<br />

Anlagenbau oder der Medizintechnik<br />

hat sich der<br />

Werkstoff gegen andere<br />

Materialien wie Glas oder<br />

Metall durchgesetzt. Centroplast<br />

Engineering Plastics<br />

GmbH setzt auf das<br />

„Alles-aus-einer-Hand-<br />

Prinzip“. Kunststoff-Halbzeuge<br />

werden extrudiert,<br />

formatiert und zu Konstruktionsteilenweiterverarbeitet.<br />

Centroplast produziert<br />

sein Halbzeug-Sortiment<br />

auf hochmodernen, teil-<br />

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weise selbst entwickelten<br />

Extrusionsanlagen. Die<br />

Rund- und Hohlstäbe,<br />

Platten, Tafeln und Folien<br />

werden in unterschiedlichen<br />

Dimensionen hergestellt.<br />

Bei dieser Vielfalt<br />

kann sich der Kunde die<br />

gewünschte Abmessung<br />

auswählen und somit<br />

eine für ihn optimale Materialnutzung<br />

für die Bearbeitung<br />

sicherstellen.<br />

Außerdem kann die Farbe<br />

oder Materialeigenschaft<br />

wie zum Beispiel die elektrische<br />

Leitfähigkeit, verbesserte<br />

Gleitfähigkeit<br />

oder erhöhte Schlagfestigkeit<br />

der Anwendung<br />

spezifisch und individuell<br />

angepasst werden.<br />

Ein umfangreiches Lager<br />

im Industriegebiet „Unterm<br />

Ohmberg“ mit mehr als<br />

1.000 Tonnen Kunststoff-<br />

Halbzeugen gewährleistet<br />

schnellen Zugriff auf alle<br />

Standardprodukte und<br />

zeitnahe Lieferungen.<br />

In der Abteilung Zerspanung<br />

werden Fertigteile<br />

als Prototyp oder in<br />

kleinen und mittleren Serien<br />

hergestellt. „Durch<br />

modernste Dreh- und<br />

Fünf-Achs-Fräs-Zentren<br />

sind wir darauf spezialisiert,<br />

Konstruktionsteile<br />

mit komplexer Geometrie<br />

zu fertigen“, betont der<br />

Leiter Vertrieb und Marketing,<br />

Karl-Heinz Bielefeld.<br />

Centroplast handelt<br />

gleichzeitig innovativ so-<br />

wie umweltbewusst. Der<br />

Bio-Kunststoff CENTRO-<br />

PLAST BC besteht aus<br />

CO2-neutralen, nachwachsenden<br />

Rohstoffen, ist zu<br />

100 Prozent recyclebar<br />

und durch Kompostierung<br />

vollständig biologisch abbaubar.<br />

Auf der weltgrößten<br />

Kunststoff- und Kautschukmesse<br />

„K 2010“ in<br />

Düsseldorf zeigte Centroplast<br />

erstmalig die<br />

Kunststoff-Trägerbox für<br />

OP-Bestecke aus dem<br />

Material CENTROLAB HT<br />

/ PP-HT. Die innovative<br />

Trägerbox, speziell für die<br />

Medizintechnik, ist sterilisationsbeständig<br />

bis zu<br />

einer Temperatur von 142°,<br />

farb- und formstabil sowie<br />

chemikalienbeständig.<br />

Das Unternehmen<br />

ist nach DIN EN ISO<br />

9001:2008 zertifiziert. Zur<br />

Qualitätssicherung werden<br />

die Prozesse durch<br />

die wechselseitigen Erfahrungen<br />

der Bereiche Produktion<br />

und Weiterverarbeitung<br />

laufend optimiert.<br />

Der Produktionsstandort<br />

„Unterm Ohmberg 1“<br />

in Marsberg spielt für Centroplast<br />

Engineering Plastics<br />

GmbH eine wichtige<br />

Rolle, da er durch seine<br />

verkehrsgünstige Anbindung<br />

sowie zentrale Lage<br />

für Kunden, Lieferanten<br />

und Mitarbeiter sehr<br />

attraktiv und einfach zu<br />

erreichen ist.


Idealer Standort<br />

auch für ein Logistikunternehmen<br />

Marsberg (ma). Speditionen<br />

haben im Industriegebiet<br />

ebenfalls Tradition.<br />

Das bietet sich an, da Marsberg<br />

zentral in der Mitte<br />

von Deutschland liegt und<br />

die A44 nicht weit entfernt<br />

Marsberg. Gegründet als<br />

Lieferant von Heizöl und<br />

Dieselkraftstoff entwickelte<br />

sich das Unternehmen<br />

zu dem führenden Energieversorger<br />

im Kreis Höxter.<br />

Der Sohn des Firmengründers,<br />

Lars Keck, der<br />

im Jahr 2008 die Leitung<br />

des Unternehmens übernommen<br />

hat, hat den Energieservice<br />

zu dem größten<br />

Lieferanten für Heizöl,<br />

Diesel und Schmierstoffe<br />

in der Region ausgebaut.<br />

Mit „plusgas“, dem<br />

preisgünstigen Erdgas aus<br />

der Region, sowie mit der<br />

ist. Nach der Insolvenz der<br />

Spedition von Rüden fährt<br />

nun die Rosenkranz Logistik<br />

GmbH vom Ohmberg<br />

aus. Das Unternehmen hat<br />

seinen Hauptsitz in Meerhof.<br />

Aufgrund der guten<br />

Lieferung von Holzpellets<br />

und Stangenbriketts für<br />

alternative Heizungsanlagen<br />

wird das Angebot an<br />

Wärmeenergieträgern vervollständigt.<br />

Auch bei Schmierstoffen<br />

aller Art ist die Firma Keck<br />

aus der Region nicht mehr<br />

wegzudenken. Von Motorenölen<br />

über Schmierstoffe<br />

für die industrielle<br />

Nutzung, das Keck<br />

Schmierstof f-Logistikzentrum<br />

liefert über 1.000<br />

Schmieröle und -fette für<br />

jeden denkbaren Anwendungsbereich.<br />

Anbindung befi ndet sich<br />

der Fuhrpark im Industriegebiet<br />

Unterm Ohmberg.<br />

Seit anderthalb Jahren<br />

fährt das Unternehmen von<br />

hier aus mit 25 Mitarbeitern<br />

und 12 Sattelzügen.<br />

Keck ist der führende<br />

Energieversorger im Kreis Höxter<br />

Eingebettet in das europaweite<br />

Tankstellennetz<br />

von tankpool24 betreibt<br />

Keck Energieservice derzeit<br />

45 eigene Tankstellen<br />

für Gewerbekunden.<br />

Eine davon befi ndet sich<br />

im Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg. Neben der<br />

Firmenzentrale in Brakel<br />

stehen zusätzlich die Betriebsstätten<br />

in Paderborn,<br />

Detmold, Bodenfelde, Kassel,<br />

Chemnitz und Erfurt<br />

für den Vertrieb von Heizöl,<br />

Diesel, Schmierstoffen,<br />

Erdgas und Holzpellets zur<br />

Verfügung.<br />

Die Tankstelle Unterm Ohmberg. Foto: Mander<br />

33034 Brakel • Driburger Straße 7 • Tel.: 0 52 72 - 80 81 • Fax: 0 52 72 - 95 18<br />

Containerdienst und<br />

Müllumschlagstation<br />

Die Einfahrt zum Entsorgungsunternehmen.<br />

Marsberg. Ebenfalls im<br />

Industriegebiet befi ndet<br />

sich der Containerdienst<br />

Tacken mit einer<br />

Müllumschlagstation im<br />

Auftrag des Hochsauerlandkreises.<br />

Zu Beginn<br />

des Jahres 2003 hat das<br />

Entsorgungsunternehmen<br />

Stratmann den Tacken<br />

Containerdienst übernommen<br />

und betreibt<br />

seitdem den Standort<br />

„Unterm Ohmberg“ mit<br />

derzeit zehn Mitarbeitern.<br />

Der Containerdienst bietet<br />

für Umbau- und Renovierungsmaßnahmen<br />

verschiedene Container<br />

zwischen fünf und 40 Kubikmetern,<br />

die vor Ort aufgestellt<br />

und befüllt werden<br />

können. Neben dem Con-<br />

Entsorgung ist Profisache!<br />

Rufen Sie uns gebührenfrei an<br />

0800 / 222 8 555<br />

tainerdienst betreibt das<br />

Unternehmen Stratmann<br />

auch den Müllumschlag<br />

im Auftrag des Hochsauerlandkreises,<br />

der von<br />

Bredelar nach Marsberg<br />

umgezogen ist. Von Altakten<br />

über Sperrmüll bis hin<br />

zu Verpackungs- und Baustellenabfällen:<br />

Alle Bürger,<br />

Privatpersonen wie auch<br />

Gewerbetreibende, haben<br />

am Standort „Unterm<br />

Ohmberg“ die Möglichkeit,<br />

ihre verschiedenen<br />

Abfälle montags bis freitags<br />

zwischen 8 Uhr und<br />

16.30 Uhr anzuliefern. Das<br />

Unternehmen ist unter Tel.<br />

02992 97570 zu erreichen.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter www.stratmann.<br />

de.<br />

Rosenkranz Logistik<br />

Unterm Ohmberg 20<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon 0 29 92 9 777-10<br />

Mobil 0171 42 74 691<br />

Für Haus, Hof und Bauprojekte.<br />

Containerdienst<br />

Aktenvernichtung<br />

Schrott & Metalle<br />

Altpapierverwertung<br />

Altholzverwertung<br />

Grünabfälle<br />

Speiseabfallentsorgung<br />

Wiemecker Feld 7 - 59909 Bestwig<br />

Unterm Ohmberg 21 - 34431 Marsberg<br />

www.stratmann.de


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Geise-Trafostationen<br />

und Schaltanlagen<br />

deutschlandweit<br />

Frontansicht der Geise-Elektrotechnik.<br />

Marsberg (ma). Ein<br />

weiteres erfolgreiches<br />

mittelständisches Familienunternehmen<br />

im<br />

Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg ist die Geise<br />

Elektrotechnik GmbH. Die<br />

Unternehmensgeschichte<br />

begann Ende 1957 in<br />

Westheim. Als Ende der<br />

70er Jahre der Bau von<br />

Niederspannungsanlagen<br />

begann, wurde der<br />

Standort an der Kasseler<br />

Straße zu klein. So kaufte<br />

Firmengründer Wilhelm<br />

Geise 1984 von der Stadt<br />

Marsberg ein Grundstück<br />

von 10.000 Quadratmetern<br />

Größe im Industriegebiet<br />

Unterm Ohmberg.<br />

Zunächst baute er 1985<br />

ein Büro- und Produktionsgebäude.<br />

Nach der<br />

Einweihung 1986 wurden<br />

dort Niederspannungsanlagen<br />

für Krankenhäuser,<br />

Industrie, Verwaltungsgebäude<br />

und Handelsketten<br />

gefertigt. Einige Zeit später<br />

folgte die Entwicklung<br />

eigener 10kV- und 20kV-<br />

Luftbild des Werkes.<br />

Mittelspannungsschaltanlagen.<br />

Ab 1997 wurde<br />

das selbst entwickelte<br />

Niederspannungsverteilersystem<br />

GE01 gefertigt<br />

und vertrieben. Das System<br />

ermöglichte eine optimale<br />

Anpassung an die<br />

Bedürfnisse der Kunden.<br />

Mit der Zeit kamen<br />

weitere Niederspannungsverteilersysteme<br />

und begehbare Trafostationen<br />

in Betonbauweise<br />

hinzu. Im vergangenen<br />

Jahr baute das Unternehmen<br />

über 300 kompakte<br />

Trafostationen aus Aluminiumblech<br />

für Photovoltaik,<br />

Biogasanlagen,<br />

Windenergieanlagen, Industrie-<br />

und Energieversorger.<br />

Mit dem eigenen<br />

Fuhrpark, zu dem auch<br />

ein LKW mit Ladekran gehört,<br />

werden die Anlagen<br />

zu ihren Bestimmungsorten<br />

in ganz Deutschland<br />

von der dänischen Grenze<br />

bis nach Bayern geliefert.<br />

Große Namen fi nden sich<br />

in der Kundenliste, so be-


kam kürzlich das Thyssen<br />

Krupp Headquarter<br />

in Essen Schaltanlagen<br />

der Geise Elektrotechnik<br />

geliefert. Über 80 Krankenhäuserdeutschlandweit<br />

sind ebenfalls mit<br />

Anlagen von Geise ausgestattet.<br />

Ein Erfolgsrezept des<br />

Unternehmens ist es, die<br />

Gewinne immer wieder<br />

zu investieren. Nach und<br />

nach wurden modernste<br />

Maschinen angeschafft.<br />

1993 erfolgte der Anbau<br />

einer Verlade- und Fahrzeughalle<br />

mit einer Größe<br />

von 18x24 Metern.<br />

Aufgrund der Zunahme<br />

des Baus von Beton-<br />

Trafostationen und um<br />

zusätzlichen Platz für die<br />

Schlosserei zu bekommen,<br />

wurde 2001 ein<br />

weiterer rund 2500 Quadratmeter<br />

großer Anbau<br />

bezogen. Eine 50-Tonnen-Kranbahnermöglichte<br />

nun das Verladen begehbarer<br />

Trafostationen<br />

von bis zu zehn Metern<br />

Länge. Außerdem wurde<br />

in eine CNC-gesteuerte<br />

Blechschere, eine 225-<br />

Tonnen Abkantpresse<br />

mit einer Arbeitsbreite<br />

von vier Metern, eine Laserstanzmaschine<br />

sowie<br />

eine 80-Tonnen-Abkantpresse<br />

investiert. Um Lagerkapazitäten<br />

dazu zu<br />

gewinnen und weiteren<br />

Platz für spätere Erweiterungen<br />

zu erhalten, kaufte<br />

die Geise Elektrotechnik<br />

GmbH im November<br />

2010 die benachbarte<br />

Halle der ehemaligen<br />

Spedition von Rüden mit<br />

einem Grundstück von<br />

11.000 Quadratmetern.<br />

Mit der Umfi rmierung<br />

in Geise Elektrotechnik<br />

GmbH im Jahr 1991<br />

wurde der Generationswechsel<br />

eingeleitet. Als<br />

Nachfolger von Wilhelm<br />

Geise führen heute seine<br />

beiden Söhne Matthias,<br />

als Geschäftsführer<br />

im technischen Bereich,<br />

und Stefan, als kaufmännischer<br />

Geschäftsführer,<br />

das Unternehmen. Die<br />

beiden beschäftigen rund<br />

35 Mitarbeiter. Regelmäßig<br />

wird im Betrieb ausgebildet.<br />

Europaweite Lieferung von Marsberg aus<br />

Marsberg (ma). Schon<br />

seit der Einweihung des<br />

Gebäudes Unterm Ohmberg<br />

im Jahre 2004 dreht<br />

sich ganz am Ende des<br />

Industriegebiets alles um<br />

Schlauchschellen. 2001<br />

hatte die ABA Group die<br />

Gemi, die bis dahin in<br />

Bredelar saß, übernommen<br />

und Unterm Ohmberg<br />

einen neuen Produktionsstandort<br />

gebaut, der<br />

2004 eingeweiht wurde.<br />

In den ersten Jahren wurden<br />

hier verschiedene<br />

Verbindungselemente wie<br />

Schlauch-, Halterungs-<br />

und Rohrschellen produziert.<br />

Zwischen 2006 und<br />

2010 haben sich nach und<br />

nach die weltweit in diesem<br />

Produktionsbereich<br />

tätigen Unternehmen zusammengeschlossen.<br />

Die<br />

schwedische ABA Group,<br />

Anbieter hochentwickelter<br />

Verbindungstechnik verschiedener<br />

Marken und<br />

die deutsche Rasmussen<br />

GmbH, Hersteller von Verbindungs-<br />

und Halteelementen<br />

sowie Fluidtransportleitungen<br />

mit der<br />

weltweiten Marke Norma,<br />

fusionierten. Das daraus<br />

entstandene große Unternehmen<br />

heißt nun Norma<br />

Group und vertreibt Produkte<br />

und Lösungen für<br />

verschiedenste Industrieanwendungen.<br />

Der Standort<br />

in Marsberg blieb erhalten,<br />

ist allerdings seit<br />

Das Gebäude der Norma Group Unterm Ohmberg.<br />

2007 keine reine Produktionsstätte<br />

mehr, sondern<br />

mehr ein „Distribution<br />

Center“, zu deutsch Vertriebszentrum.<br />

Geht man<br />

heute durch die Hallen,<br />

begegnen einem Hochregallager<br />

mit den verschiedensten<br />

Produkten der<br />

hochentwickelten Verbindungstechnik.<br />

Von allen<br />

Produktionsstandorten<br />

der Norma Group werden<br />

sie nach Marsberg geliefert<br />

und von hier aus auf<br />

Anforderung verschickt.<br />

In Deutschland garantiert<br />

die Norma Group<br />

dabei eine Lieferung innerhalb<br />

von 24 Stunden,<br />

in das sonstige Europa<br />

sind es 48 Stunden.<br />

Zusätzlich zu dem Distri-<br />

Customer Value through Innovation.<br />

bution Center gibt es in<br />

Marsberg einen hochspezialisierten<br />

Bereich. Für<br />

die Luftfahrtindustrie werden<br />

Schlauch- und Halterungsschellen<br />

sowie Befestigungselemente<br />

nach<br />

Kundenvorgaben entwickelt<br />

und produziert. Ganz<br />

spezielle Teile für die Luftfahrt,<br />

beispielsweise für<br />

die Unternehmen Airbus<br />

und Eurocopter, werden<br />

hier von Hand montiert.<br />

Der Standort in Marsberg<br />

ist der einzige der<br />

Norma Group, der für die<br />

Luftfahrtindustrie mit der<br />

Norm EN 9100 zertifi ziert<br />

ist. So kommen aus dem<br />

Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg beispielsweise<br />

Befestigungselemente für<br />

die Sauerstoffl eitungen<br />

im Airbus 380 aber auch<br />

Rohrkupplungen für riesige<br />

Kreuzfahrtschiffe wie<br />

die Queen Mary II sowie<br />

für Chemieparks oder<br />

Kläranlagen. Heute beschäftigt<br />

die Norma Group<br />

rund 4.200 Mitarbeiter, 38<br />

sind es in Marsberg.<br />

Übrigens: Seit dem vergangenen<br />

Jahr gibt es im<br />

Standort Marsberg auch<br />

die Möglichkeit, eine Ausbildung<br />

zu absolvieren, als<br />

Groß- und Außenhandelskaufmann.<br />

Weitere Informationen<br />

über die Unternehmensgruppe<br />

gibt es unter www.<br />

normagroup.com oder per<br />

E-Mail unter info.ndc@<br />

normagroup.com.<br />

NORMA Distribution Center GmbH<br />

Unterm Ohmberg 24<br />

34431 Marsberg<br />

www.normagroup.com<br />

info.ndc@normagroup.com


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Marsberg. Erstklassiges<br />

Holz und Holzwerkstoffe<br />

– auch das fi ndet man<br />

im Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg. Ein weiteres<br />

der vielen hier ansässigen<br />

erfolgreichen<br />

Familienunternehmen ist<br />

Holz Tusche. Die Firmengeschichte<br />

begann 1934,<br />

als Josef Tusche seine<br />

Holzhandlung eröffnete,<br />

die später um ein Sä-<br />

gewerk ergänzt wurde.<br />

1967 übernahm der Sohn<br />

Klaus Tusche die Leitung<br />

des Unternehmens.<br />

Weil der Platz im Herzen<br />

von Marsberg nicht mehr<br />

ausreichte, beschloss er<br />

1976 vom Gansauweg<br />

in das Industriegebiet<br />

Unterm Ohmberg umzuziehen.<br />

Schon zum da-<br />

maligen Zeitpunkt hatte<br />

die Holzhandlung mehr<br />

Gewicht, so dass sich<br />

Klaus Tusche entschied,<br />

das Sägewerk aufzugeben.<br />

Mit rund 18.000<br />

Quadratmeter bestanden<br />

Unterm Ohmberg 12<br />

große Wachstumsmöglichkeiten.<br />

Damals waren<br />

bei Holz Tusche bereits<br />

23 Mitarbeiter beschäftigt<br />

und es gab drei LKW.<br />

Im Zweischicht-Betrieb geht das Holz zu den<br />

Kunden.<br />

Im Jahr 2008 hat Klaus<br />

Tusche den Generationswechsel<br />

vollzogen und<br />

die Geschäfte an seinen<br />

Sohn Ralph übergeben.<br />

Sieht man sich heute<br />

die vielen Hochregale mit<br />

den unterschiedlichsten<br />

Produkten aus Holz an,<br />

kann man sich gut vorstellen,<br />

dass hier Tischler,<br />

Mit dem Fuhrpark von 13 LKW erfolgen die Lieferungen<br />

von Marsberg aus.


Ladenbauer, Messebauer,<br />

Fensterbauer, die Möbel-<br />

und Zuliefererindustrie<br />

sowie Zimmereibetriebe,<br />

Holzbaubetriebe und Fertighausbauer<br />

alles finden<br />

können, was sie für ihre<br />

Arbeit benötigen. Einige<br />

der großen Möbelhersteller<br />

arbeiten mit Holz,<br />

das ihnen von Marsberg<br />

aus geliefert wird. Heute<br />

fahren 13 eigene LKW<br />

im Zweischichtbetrieb<br />

die Lieferungen bis zu<br />

150 Kilometer weit zu<br />

den Kunden. Fertighausbauer,<br />

die Häuser in Holzständerbauweise<br />

bauen,<br />

bekommen beispielsweise<br />

bis zu 13 Meter lange<br />

vollkommen trockene<br />

Stangen aus Fichte, Kiefer,<br />

Douglasie oder Lärche,<br />

die sie flexibel weiterverarbeiten<br />

können.<br />

Ebenso gibt es Fassadenelemente,<br />

Dämmmaterial,<br />

Holz für Böden, Decken<br />

und Wände, Fensterbauhölzer,Terrassenhölzer<br />

und Leimholzplatten<br />

– eben alles was in einem<br />

Haus aus Holz bestehen<br />

kann – und das nicht nur<br />

für Profi-Kunden, sondern<br />

auch für Privatkunden vor<br />

Ort in und um Marsberg.<br />

Die Ausstellung in den<br />

Geschäftsräumen Unterm<br />

Ohmberg ist montags bis<br />

freitags von 7.30 bis 17<br />

Uhr und samstags von<br />

8.15 bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Eine besondere Servicestärke<br />

sind die beiden<br />

von Holz Tusche in<br />

Marienmünster-Bredenborn<br />

betriebenen Zuschnittanlagen<br />

und die<br />

dortige Bekantungsma-<br />

Große Lagerkapazitäten sorgen für Flexibilität.<br />

schine. Die dadurch möglichen<br />

Dienstleistungen<br />

lassen die Profi-Kunden<br />

wertvolle Zeit gewinnen.<br />

Gleichzeitig ersparen sie<br />

ihnen Produktionsrisiken.<br />

Um noch schneller reagieren<br />

zu können, wurde<br />

im Jahr 2010 mit dem<br />

Erweiterungsbau Unterm<br />

Ohmberg 26 die Lagerfläche<br />

auf dem 11.500<br />

Quadratmeter großen<br />

Grundstück um 5.600<br />

Quadratmeter überdachte<br />

Fläche erweitert.<br />

Zurzeit sind bei Holz<br />

Tusche Unterm Ohmberg<br />

knapp 70 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Zum Unternehmen<br />

gehört außerdem ein<br />

eigener Standort in Polen<br />

mit rund 12 Mitarbeitern<br />

sowie das Zuschnittcenter<br />

in Marienmünster-Bredenborn<br />

mit derzeit zehn<br />

Mitarbeitern.<br />

Von Mähdreschern zu Gabelstaplern<br />

und Teleskopladern<br />

Marsberg/Oesdorf (ma).<br />

Die Geschichte von Wiegers<br />

Gabelstapler begann<br />

vor fast 90 Jahren in Oesdorf.<br />

Bereits Bernhard Wiegers,<br />

geboren 1902, war<br />

Huf- und Wagenschmied.<br />

Als sein<br />

Sohn Josef alt genug<br />

war, ging er<br />

1952 bei seinem<br />

Vater in die Lehre.<br />

In Lehrgängen bei<br />

den Landmaschinen-Unternehmen<br />

Kleine in Warburg<br />

und Philipp Giller<br />

in Marsberg lernte<br />

er zusätzlich den<br />

Umgang mit Traktoren<br />

und Landmaschinen.<br />

Durch die Tätigkeit<br />

des Sohnes und<br />

Bruders Johannes bei BKS<br />

Gabelstapler in Düsseldorf<br />

begannen Bernhard und<br />

Josef Wiegers, die Reparatur<br />

dieser Fahrzeuge anzubieten.<br />

Ab Ende der 1960er<br />

Jahre kaufte das Unternehmen<br />

aber zunächst nach<br />

und nach drei moderne<br />

Mähdrescher, denn der sogenannte<br />

Lohndrusch war<br />

zu der Zeit sehr gefragt.<br />

1973 wurde das Gelände<br />

am Kesselberg in Oesdorf<br />

Teleskoplader.<br />

gekauft, bebaut und 1974<br />

bezogen. Das Interesse an<br />

den Gabelstaplern blieb<br />

und schließlich wurden<br />

1988 alle Mähdrescher<br />

abgeschafft und das Un-<br />

ternehmen konzentrierte<br />

sich ganz auf die Reparatur<br />

sowie den Verkauf<br />

von Gabelstaplern. Nach<br />

seiner Meisterprüfung im<br />

Landmaschinenmechaniker-Handwerk<br />

im Jahr<br />

1995 stieg Sohn Andreas<br />

2001 in das Unternehmen<br />

ein. Mit dem Generationswechsel<br />

erfolgte auch<br />

die Umbenennung in Wiegers-Gabelstapler<br />

GmbH<br />

& Co. KG. Seit dem 1. Juli<br />

2011 vervollständigt Wie-<br />

gers-Gabelstapler nun das<br />

Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg. Einige Jahre hatte<br />

das Gelände, auf dem<br />

zuletzt das Tiefbau-Unternehmen<br />

Quakernack seinen<br />

Firmensitz hatte,<br />

leer gestanden.<br />

Weil die Anbindung<br />

des Firmengeländes<br />

in Oesdorf nicht<br />

gut war und Platz<br />

geschaffen werden<br />

sollte, um weiterzuwachsen,<br />

beschloss<br />

Andreas Wiegers<br />

den Umzug. Mit 15<br />

Mitarbeitern bietet<br />

das Unternehmen<br />

alles rund um Flurförderzeuge.<br />

Dazu<br />

gehört der Handel,<br />

die Reparatur und<br />

die Vermietung von Gabelstaplern<br />

und Teleskopladern.<br />

Ersatzteile aller Fabrikate<br />

sind erhältlich, der<br />

Mietpark umfasst ständig<br />

rund 50 bis 60 Gabelstapler<br />

aus den Bereichen Lagertechnik,<br />

Diesel- und<br />

Treibgasstapler sowie Elektro-,<br />

Teleskopstapler und<br />

Geländestapler. Außerdem<br />

hat sich das Unternehmen<br />

auf Fahrerschulung und<br />

UVV-Abnahmen spezialisiert.<br />

Seit Juli 2011 ist Wiegers-Gabelstapler Unterm Ohmberg ansässig.<br />

Wiegers-Gabelstapler GmbH & Co. KG<br />

Unterm Ohmberg 15 · 34431 Marsberg<br />

Telefon (0 29 92) 97 03-0 · Telefax (0 29 92) 97 03-33<br />

info@wiegers-gabelstapler.de · www.wiegers-gabelstapler.de


Bei Schmitz Bau werden Häuser und Straßen gebaut<br />

Marsberg (ma). Auch die<br />

Firmengruppe Schmitz<br />

Bau GmbH & Co. KG und<br />

„Ihr Massivhaus Team“ gehört<br />

zu den erfolgreichen<br />

Familienunternehmen im<br />

Industriegebiet Unterm<br />

Ohmberg. Die mehr als<br />

100­jährige Tradition begann<br />

mit der Gründung<br />

des Zimmereigeschäftes<br />

Johannes Runte, der ursprünglichen<br />

Wurzel im<br />

Jahr 1840. Viele Baubereiche<br />

wurden in den folgenden<br />

Jahren abgedeckt,<br />

darunter ein Dampfsägeund<br />

ein Zementwerk, bis<br />

schließlich das Baugeschäft<br />

von Josef Schmitz<br />

entstand. Der heutige Seniorchef<br />

Diplom­Ingenieur<br />

Klaus Schmitz schließlich<br />

übernahm die Geschäfte<br />

im Jahre 1980.<br />

Seit 1989 ist das Unternehmen<br />

im Industriegebiet<br />

Unterm Ohmberg ansässig.<br />

Inzwischen hat auch bei<br />

Schmitz Bau der Generationswechsel<br />

Einzug gehalten.<br />

Die Söhne Diplom­Ingenieur<br />

Ralf Schmitz sowie<br />

Maurer­ und Betonbaumeister<br />

Matthias Schmitz sind<br />

in das Unternehmen ein­<br />

Bei „Ihr Massivhaus-Team“ kann sich der Kunde<br />

ganz flexibel für verschiedene Module entscheiden.<br />

Hoch-, Tief- und<br />

Straßenbau<br />

Unterm Ohmberg 16<br />

34431 Marsberg<br />

Telefon (02992) 2295<br />

Telefax (02992) 3634<br />

Unterm Ohmberg 16<br />

34431 Marsberg<br />

Tel. (0 29 92) 90 30 13<br />

Fax (0 29 92) 36 34<br />

getreten. Mit ihnen erfolgte<br />

2002 die Gründung der „Ihr<br />

Massivhaus Team GmbH“<br />

zur Erstellung schlüsselfertiger<br />

Häuser. Firmenphilosophie<br />

ist der Slogan:<br />

„Das Beste ist nicht<br />

immer einfach, aber das<br />

Einfache ist immer das Beste“.<br />

Zusammen mit dem<br />

Bauherrn wird zunächst<br />

ein individueller Entwurf<br />

erstellt. Die Planung erfolgt<br />

dreidimensional am Computer,<br />

so hat der zukünftige<br />

Hauseigentümer die Möglichkeit,<br />

sich ein möglichst<br />

realistisches Bild seiner<br />

neuen vier Wände zu machen.<br />

Ist der Interessent<br />

überzeugt, bekommt er<br />

bei Ihr Massivhaus Team<br />

alles von einem Anbieter.<br />

Besonderes Gewicht liegt<br />

dabei auf Wertbeständigkeit,<br />

gleichmäßigem<br />

Raumklima, Schallschutz<br />

und Sicherheit. Bei Eigenleistungen<br />

gibt es neben<br />

wertvollen Tipps und Informationen<br />

auch besondere<br />

Einkaufskonditionen für<br />

Material und Werkzeug.<br />

Luftbild des Firmengeländes.<br />

Die Schmitz­Bau GmbH<br />

& Co. KG ist in den Bereichen<br />

Tiefbau, Straßenbau,<br />

Pflasterbau, Hochbau,<br />

Umbau und Brückenbau<br />

tätig. Erfahrene Bauleiter,<br />

gutes Management und<br />

Ehrlichkeit werden dabei<br />

groß geschrieben. Bei den<br />

rund 30 Mitarbeitern wird<br />

besonders viel Wert auf<br />

Erfahrung, Zuverlässigkeit,<br />

Termintreue, hohe Qualität,<br />

fachliche Kompetenz und<br />

Leistungsbereitschaft gelegt.<br />

Tradition wird ergänzt<br />

www.schmitz-bau.de<br />

Schmitz Bau<br />

GmbH & Co. KG<br />

durch modernste Bautechnik.<br />

Maurer­, Schal­,<br />

Beton­ und Stahlbetonarbeiten,<br />

Erdarbeiten sowie<br />

spezielle Gründungsmaßnahmen<br />

gehören zum Leistungsspektrum.<br />

Beide Unternehmenszweige<br />

haben sich mit<br />

hohen Ansprüchen an die<br />

Vertragshandwerker auf<br />

der einen Seite und an Arbeit<br />

und Baumaterial auf<br />

der anderen Seite im Laufe<br />

der Zeit einen guten Namen<br />

in der Branche gemacht.<br />

� Energie-Spar-Häuser � � ökologisch ��massiv � preiswert<br />

www.IhrMassivhausTeam.de<br />

Massivhaus Team<br />

NEUBAU • ANBAU • UMBAU


Aktion Saubere Landschaft<br />

am Diemelsee<br />

Die vor allem jungen Helfer zeigen das Ergebnis<br />

ihrer Aktion.<br />

Helminghausen. Am<br />

vergangenen Wochenende<br />

fand auch in Helminghausen<br />

wieder die<br />

„Aktion Saubere Landschaft“<br />

statt. Unter der<br />

Schirmherrschaft des<br />

Dorf-Fördervereins versammelten<br />

sich schon<br />

am frühen Morgen die vor<br />

allem jungen Helfer um die<br />

Gemarkung von Müll zu<br />

befreien. Im Vergleich zu<br />

den vergangenen Jahren<br />

wurde erfreulicherweise<br />

deutlich weniger Müll gefunden.<br />

Neben einer sauberen<br />

Landschaft sollte<br />

die Aktion eine Stärkung<br />

des Umweltbewusstseins<br />

der teilnehmenden Kinder<br />

fördern. Als Dank für<br />

ihre Hilfe wurden alle Helfer<br />

an Jüppis Frittenbude<br />

mit einem Imbiss und<br />

Getränken belohnt.<br />

Sechzig Jahre aktiver<br />

Sänger im Chor<br />

Meerhof. Die Generalversammlung<br />

des Männer-Gesangvereins„Liederkranz<br />

Meerhof e.V.“<br />

fand in diesem Jahr<br />

erstmalig im neuen Probenraum<br />

statt. Dank der<br />

finanziellen Unterstützung<br />

durch die Sparkasse<br />

Paderborn und der<br />

engagierten Einsätze der<br />

Chormitglieder konnte ein<br />

ehemaliges Klassenzimmer<br />

der Grundschule den<br />

speziellen Bedingungen<br />

eines Probenraumes angepasst<br />

werden. Wie<br />

sich herausstellte, eignet<br />

sich der Raum auch gut<br />

für Vereinssitzungen und<br />

-versammlungen. Das<br />

angenehme Ambiente<br />

konnte aber nicht die Sorge<br />

um die angespannte<br />

Kassenlage und die enge<br />

Stimmenbesetzung besonders<br />

bei den hohen<br />

Stimmen, kompensieren.<br />

Auf beiden Feldern für<br />

Verbesserung zu sorgen,<br />

hat sich der Chor zur Aufgabe<br />

gemacht. Um so<br />

erfreuter waren die Versammlungsteilnehmer,<br />

als<br />

sie von einem besonderen<br />

bevorstehenden Ereignis<br />

erfuhren. Zum ersten Mal<br />

in der 125-jährigen Geschichte<br />

des Männer-Gesang-Vereins<br />

„Liederkranz<br />

Meerhof e.V.“ kann ein<br />

Sänger des Chores seine<br />

60-jährige aktive Mitgliedschaft<br />

feiern. Dass diese<br />

herausragende Leistung<br />

dem Ehrenvorsitzenden<br />

gelang, ist besonders er-<br />

freulich. Heinrich von Rüden<br />

war es, der von 1964<br />

bis 1990, über 25 Jahre<br />

als 1. Vorsitzender den<br />

Verein durch stürmische<br />

Zeiten leitete. Die Sänger<br />

gratulierten dem Jubilar<br />

mit anhaltendem Beifall.<br />

Die offizielle Ehrung durch<br />

den Deutschen Sängerbund<br />

ist im Rahmen der<br />

Jubiläumsfeier des Vereins<br />

am Sonntag, dem<br />

7. Oktober, vorgesehen.<br />

In diesem Rahmen soll<br />

noch eine weitere Ehrung<br />

erfolgen. Vereinskassierer<br />

Hubert Reichel blickt auf<br />

50 Jahre Singen im Chor<br />

zurück.<br />

Dass auch die wöchentlichen<br />

Proben viel<br />

Spaß machen, zeigt der<br />

gute Probenbesuch, der<br />

bei durchschnittlich 83<br />

Prozent lag. Johannes<br />

Paschen hatte in keiner<br />

Probe gefehlt, vier weitere<br />

Sänger nur je einmal.<br />

Zu den wöchentlichen<br />

Proben, immer dienstags<br />

ab 20 Uhr, ist jeder herzlich<br />

eingeladen, sich unverbindlich<br />

eine Probe anzuhören,<br />

oder auch aktiv<br />

mitzumachen. Dieses Angebot<br />

richtet sich an alle<br />

Altersgruppen. Wie bei<br />

den aktuellen Jubilaren,<br />

ist ein früher Beginn des<br />

aktiven Singens immer<br />

zu empfehlen, aber auch<br />

viele der heute Aktiven,<br />

haben sich erst nach Ende<br />

ihrer beruflichen Tätigkeit<br />

für dieses interessante<br />

Hobby entschieden.<br />

Neuer Jugendtreff<br />

in Helmern<br />

Helmern. Es ist soweit:<br />

Helmern hat einen neuen<br />

Jugendtreff. Am Mittwoch,<br />

dem 18. April, wird<br />

die Einrichtung in der Appoloniastraße<br />

über der<br />

Kindertagesstätte um 15<br />

Uhr eröffnet. Dazu lädt<br />

die Leiterin des Jugendtreffs,<br />

Julia Renfert, alle<br />

Kinder und Jugendlichen,<br />

Eltern, Nachbarn und weitere<br />

Interessierte ein. An<br />

diesem Tag kann jeder<br />

hereinschauen und sich<br />

WLAN UMTS<br />

8<br />

MP<br />

4,3“ HD<br />

3,5 mm<br />

QUAD intern<br />

16 GB<br />

ein Bild von den Räumlichkeiten<br />

machen. Alle interessierten<br />

Jugendlichen<br />

und Eltern sind auch dazu<br />

eingeladen, sich am zukünftigen<br />

Beleben des<br />

Jugendtreffs mit ihren<br />

Wünschen und Ideen aktiv<br />

zu beteiligen.<br />

Einige Aktionen sind<br />

schon geplant, aber durch<br />

die Wünsche der Jugendlichen<br />

sollen noch mehr<br />

Veranstaltungen dazu<br />

kommen.<br />

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Aus den Ortsteilen und der Region<br />

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17<br />

Frühjahrsputz<br />

Bad Wünnenberg. Dem<br />

in Bad Wünnenberg auf<br />

Straßen, Plätzen, Wegen<br />

und in der Landschaft herumliegenden<br />

Müll geht es<br />

an den Kragen. Am Samstag,<br />

dem 21. April startet<br />

die große Umweltaktion.<br />

Der Treffpunkt ist um 9 Uhr<br />

am Feuerwehrgerätehaus.<br />

Mitzubringen sind festes<br />

Schuhwerk und Arbeitshandschuhe.<br />

Nach getaner<br />

Arbeit sind alle fleißigen<br />

Helfer zu einem leckeren<br />

Mittagsimbiss eingeladen.


18 Aus den Ortsteilen<br />

www.diemelbote.de<br />

WARBURG<br />

Obere Hilgenstock 30<br />

„Barbara“<br />

tägl. 19.40 Uhr, Di+Mi jedoch 19.55 Uhr<br />

„Die Piraten“ in 3D<br />

Sa+So jew. 14.45 Uhr,<br />

Mo-Mi jew. 17.00 Uhr<br />

„Die Tribute von Panem“<br />

Sa 16.55+22.00 Uhr,<br />

So+Mo jew. 16.55+19.45 Uhr<br />

Seniorenfilm „Jane Eyre“<br />

Sa 14.45 Uhr<br />

„Russendisko“<br />

Sa-Mo jew. 18.55 Uhr,<br />

Sa auch 14.50+22.20 Uhr<br />

„Zorn der Titanen“<br />

Sa+So jew. 16.55+20.45 Uhr,<br />

Sa auch 22.35 Uhr<br />

Infos unter<br />

(0 56 41) 74 03 88<br />

und unter<br />

www.cineplex.de<br />

„Headhunters“ Sa 22.10 Uhr<br />

„Battleship“<br />

tägl. 17.00+19.50 Uhr, Sa auch 22.15 Uhr<br />

„Sams im Glück“<br />

Sa+So jew. 14.50 Uhr,<br />

Mo-Mi jew. 16.55 Uhr<br />

„Spieglein, Spieglein“<br />

tägl. 16.50 Uhr, Sa+So auch 14.45 Uhr<br />

„Titanic“ in 3D<br />

tägl. 19.00 Uhr, So auch 16.30 Uhr<br />

„Türkisch für Anfänger“<br />

Sa-Di jew. 20.05 Uhr,<br />

Sa+Mi auch 17.05 Uhr, So auch 14.55 Uhr<br />

„Ziemlich beste Freunde“<br />

bis Di jew. 16.55 Uhr, Sa+Mi auch 19.45 Uhr<br />

Neue Juniorengruppe<br />

bei der Volkstanzgruppe Leitmar<br />

Leitmar. Die Volkstanzgruppe<br />

Leitmar plant<br />

in diesem Frühjahr die<br />

Gründung einer neuen Juniorengruppe.<br />

In den letzten 25 Jahren<br />

haben weit über 100 Kinder<br />

in der Juniorengruppe<br />

nicht nur regionale und<br />

überregionale Volkstänze<br />

gelernt und aufgeführt,<br />

sondern auch Freude an<br />

Bewegung, Tanz und Gemeinschaft<br />

erlebt. Mit der<br />

Neugründung bekommen<br />

alle Kinder ab dem<br />

ersten Schuljahr auch in<br />

Hol dir deinen Beweis am<br />

Mustertag den, 1.1.1111 ab 10.00 Uhr<br />

Mittwoch, dem 18. 4. 2012 ab 10 Uhr<br />

Ihr Logo<br />

www.borghoff-bredelar.de<br />

Sauerlandstr. 87 · 34431 Marsberg-Bredelar<br />

Telefon 02991 316<br />

den nächsten Jahren diese<br />

Möglichkeit. Außerdem<br />

möchte die Volkstanzgruppe<br />

Leitmar damit einen<br />

Beitrag dazu leisten, dass<br />

das Kulturgut „Volkstanz“<br />

in den Ortschaften weiterhin<br />

erhalten bleibt.<br />

Die neue Gruppe wird<br />

sich alle zwei Wochen<br />

freitags abends von 18.30<br />

bis 19.30 Uhr in der ehemaligen<br />

Schule in Leitmar<br />

treffen. Neben dem Erlernen<br />

der Tänze sollen auch<br />

gemeinsames Spielen,<br />

Grillen oder ähnliche Akti-<br />

onen auf dem Programm<br />

stehen, sodass der Spaß<br />

nicht zu kurz kommen<br />

wird. Der erste große Auftritt<br />

wird dann spätestens<br />

beim Volkstanzfest im Oktober<br />

stattfinden.<br />

Zu einer kurzen Informationsveranstaltung<br />

am 20.<br />

April sind alle interessierten<br />

Kinder und ihre Eltern<br />

um 18.30 Uhr in die ehemalige<br />

Schule in Leitmar<br />

eingeladen. Im Anschluss<br />

soll dann auch zum ersten<br />

Mal das Tanzbein geschwungen<br />

werden.<br />

oya<br />

www.joyaschuhe.de


Bad Wünnenberg. Exakt<br />

die gleiche Anzahl an Bezirksmeistertiteln<br />

wie im<br />

Vorjahr erschwammen sich<br />

die Rettungsschwimmer<br />

der DLRG Bad Wünnenberg<br />

bei den Bezirksmeisterschaften.<br />

Sie holten<br />

sich neun Einzeltitel, und<br />

achtmal standen die Mannschaften<br />

auf dem Podest.<br />

In diesem Jahr lieferten<br />

sich die Ortsgruppen<br />

Brakel, Lichtenau, Warburg,<br />

Bad Lippspringe,<br />

Paderborn und Bad<br />

Wünnenberg spannende<br />

Wettkämpfe und zeigten,<br />

wie interessant der Rettungsschwimmsport<br />

ist,<br />

denn hierbei ist nicht nur<br />

schnelles Schwimmen<br />

gefordert, sondern auch<br />

Technik beim Abschleppen,<br />

Hindernisschwimmen<br />

und Flossenschwimmen.<br />

Bei den Mannschaftsmeisterschaften<br />

in Schloss<br />

Neuhaus gewannen die<br />

Kurstädter acht von neun<br />

möglichen Titeln, und erfüllten<br />

die Erwartungen<br />

ihrer Trainer voll und ganz.<br />

Einziger Wermutstropfen<br />

war, dass es wieder mal<br />

Strafpunkte bei einem<br />

Staffelwechsel gab, zwar<br />

reichte es dann trotzdem<br />

noch zum Titel für die<br />

Mannschaft, jedoch sollten<br />

solche Fehler bei den<br />

Landesmeisterschaften<br />

vermieden werden, wo<br />

die Konkurrenz wesentlich<br />

stärker ist. Auch bei<br />

Einzelmeisterschaften im<br />

Bad Wünnenberger Hallenbad<br />

wurden jede Menge<br />

persönliche Bestzeiten<br />

geschwommen, und am<br />

Ende hieß es dann bei der<br />

Siegerehrung neunmal<br />

Gold, siebenmal Silber und<br />

17 Bezirksmeistertitel<br />

für Rettungsschwimmer<br />

viermal Bronze für Bad<br />

Wünnenberger Rettungsschwimmer.<br />

Aber auch die<br />

Schwimmer, die diesmal<br />

ohne Medaille blieben,<br />

konnten hochzufrieden<br />

sein, so steigerten auch sie<br />

ihre Bestzeiten und wurden<br />

für ihren Trainingseinsatz<br />

belohnt. Wer sich mit seinen<br />

Punkten für die Landesmeisterschaften<br />

am 2.<br />

und 3. Juni in Gelsenkirchen<br />

qualifi ziert hat, wird im Mai<br />

vom Landesverband Westfalen<br />

bekannt gegeben. Bis<br />

dahin sind jedenfalls noch<br />

einige Trainingseinheiten<br />

zu absolvieren.<br />

Die Platzierungen<br />

der Bad Wünnenberger<br />

Schwimmer im Detail:<br />

Einzel:<br />

AK 11/12 männl.: 1.<br />

Platz: Paul Loer, 2: Florian<br />

Meyer, 3: Simon Laufkötter,<br />

4: Sven Winterroth.<br />

AK 11/12 weibl.: 2.Platz:<br />

Ann-Christin Bürger.<br />

AK 13/14 männl.: 1.Platz:<br />

Noah Schmidt, 2: Nils<br />

Pickhardt 3: Maximilian<br />

Loer, 4: Fabian Karweg,<br />

6: Julian Weller, 8: Jannik<br />

Verweyst.<br />

AK 13/14 weibl.: 2. Platz:<br />

Julia Kristin Lalla, 3: Helena<br />

Klima, 4: Melia Bandorski,<br />

7: Johanna Gockel.<br />

AK 15/16 männl.:<br />

1. Platz: David Laufkötter,<br />

2: Christopher Meyer.<br />

AK 15/16 weibl.: 1. Platz:<br />

Marleen Schmidt.<br />

AK 17/18 männl.: 1.<br />

Platz: Julian Wecker, 2:<br />

Matthias Trusch, 3: Andre<br />

Willeke.<br />

AK 17/18 weibl.: 1. Platz:<br />

Lena Karweg.<br />

AK offen männl.:<br />

1. Platz: Tim Schormann,<br />

2: Oliver Karweg.<br />

Sport<br />

19<br />

Die Bad Wünnenberger Teilnehmer bei den Mannschaftsbezirksmeisterschaften<br />

im Hallenbad Schloss Neuhaus.<br />

AK offen weibl.: 1. Platz:<br />

Annika Schmidt.<br />

AK 45 männl.: 1. Platz:<br />

Stefan Loer.<br />

Mannschaft:<br />

AK 11/12 weibl.: 2. Platz:<br />

Franka Loer, Franziska Liebing,<br />

Alina Peitzmeier, Malin<br />

Willeke, Sofi a Langer.<br />

AK 11/12 männl.:<br />

1. Platz: Florian Meyer,<br />

Paul Loer, Simon Laufkötter,<br />

Ann-Christin Bürger.<br />

AK 13/14 weibl. : 1. Platz:<br />

Melia Bandorski, Johanna<br />

Gockel, Katja Stratmann,<br />

Marleen Eley, Tabea Rasche.<br />

AK 13/14 männl.<br />

1. Mannschaft: 1. Platz:<br />

Noah Schmidt, Maximilian<br />

Loer, Nils Pickhardt, Fabian<br />

Karweg.<br />

AK 13/14 männl.<br />

2. Mannschaft: 2. Platz:<br />

Lars Drüke, Domenik Ehrentraut,<br />

Jannik Verweyst,<br />

Benny Hering, Justus Weitekamp.<br />

AK 15/16 männl.: 1. Platz:<br />

David Laufkötter, Christopher<br />

Meyer, Hendrik Peeters,<br />

Patrick Butz, Marleen<br />

Schmid.<br />

AK 17/18 weibl.: 1. Platz:<br />

Lena Karweg, Kira Ostwald,<br />

Jana Hering, Marie<br />

Wecker, Johanna Weitekamp.<br />

AK 17/18 männl.:<br />

1. Platz: Julian Wecker,<br />

Matthias Trusch, Andre<br />

Willeke, Josef Flottmeyer,<br />

Niklas Schormann.<br />

AK offen weibl.: 1. Platz:<br />

Anika Schmidt, Christin<br />

Löer, Laura Schäfer, Lisa<br />

Schäfer, Elena Weitekamp.<br />

AK offen männl.: 1. Platz:<br />

Christian Hesse, Christian<br />

Bürger, Tim Schormann,<br />

Oliver Karweg.<br />

Grillstube<br />

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Donnerstag bis Montag von 11.30 bis 14.30 Uhr<br />

und 17.00 bis 21.30 Uhr<br />

Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet!<br />

Unsere Aktionstage:<br />

Montags: 1/2 Hähnchen knusprig, lecker & frisch zubereitet,<br />

Pommes und Salat (Wir bitten um Vorbestellung) .................. 5,50 �<br />

Donnerstags: Schnitzeltag - zu allen Schnitzelgerichten Pommes gratis<br />

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Sie feiern das Fest - wir machen den Rest !<br />

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20<br />

EMPTY DAY und GODS WILL<br />

BE DONE im JBZ-Marsberg<br />

Marsberg. Am Freitag,<br />

dem 20. April diesen<br />

Jahres ist es wieder Zeit<br />

für zwei neue und grandiose<br />

Acts auf der Bühne<br />

des JBZ. Diesmal<br />

spielen EMPTY DAY und<br />

GODS WILL BE DONE.<br />

Ab 20 Uhr sind die Tore<br />

der Kult-AG geöffnet.<br />

Den Anfang machen<br />

EMPTY DAY: Die blühende<br />

Metalszene des<br />

Ruhrpotts lebt in nicht<br />

unerheblichem Ausmaß<br />

von Underground-Bands.<br />

Und so rocken, einem<br />

kleinen Kreis bereits bekannt,<br />

aber in größerem<br />

Maßstab noch ein unbeschriebenes<br />

Blatt, EM-<br />

PTY DAY bereits seit einigen<br />

Jahren durch das<br />

Ruhrgebiet. Irgendwo<br />

zwischen DeathMetal und<br />

Hardcorepunk war Anfang<br />

des neuen Jahrtausends<br />

ein Sub-Genre namens<br />

Metalcore entstanden<br />

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gilt ein ganz herzliches<br />

Dankeschön. 75 Prozent<br />

des Erlöses bekommt<br />

31<br />

der Katholische Kindergarten<br />

Westheim und<br />

25 Prozent der Förderverein<br />

der Egge-Diemel-<br />

Frühlingsstart<br />

Westheim. Der Erlös des<br />

Kinderkleiderbasars ergab<br />

die großartige Summe<br />

von 740 Euro. Allen Eltern,<br />

die bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung des<br />

Basars geholfen haben<br />

Schulprobleme<br />

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Nachhilfe von der<br />

Grundschule<br />

bis zum Abitur.<br />

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GODs WiLL Be DOne<br />

und dort sind EMPTY<br />

DAY – wenn man sie einordnen<br />

müsste – wohl am<br />

ehesten zu finden. Die Essener<br />

kombinieren Double<br />

Bass und Breakdowns mit<br />

gutturalem Gesang und<br />

oberkörperfreien Acts.<br />

Die darauf folgenden<br />

Mannen von GODS WILL<br />

BE DONE, der wohl bekanntesten<br />

Paderborner<br />

Metal Band, sind gute und<br />

alte Bekannte im JBZ. Sie<br />

servieren euch feinsten<br />

WingTsun<br />

für Kinder, 4 - 12 Jahre<br />

16 bis 17 Uhr<br />

für Jugendliche und Erwachsene, ab 13 Jahre<br />

17 bis 18 Uhr<br />

Selbstbehauptung<br />

Selbstverteidigung<br />

Trash Metal auf hohem<br />

Niveau – aber trotzdem<br />

immer geradeaus.<br />

Die alten Hasen des<br />

Old-School-Thrash-Metal<br />

haben durch ihr letztes,<br />

sehr starkes Album „THE<br />

BOOK OF BLOOD“ sowie<br />

durch zahlreiche Live-<br />

Auftritte, unter anderem<br />

auch wiederholt im JBZ-<br />

Marsberg, überzeugt.<br />

GODS WILL BE DONE<br />

bieten Thrash-Metal vom<br />

feinsten.<br />

Schule Westheim. Die<br />

Kinder mit ihren Erzieherinnen<br />

sowie der Träger<br />

freuen sich über die<br />

zusätzlichen Einnahmen,<br />

die ihnen einige Extras<br />

ermöglichen.<br />

Die Kindergartenkinder freuen sich über die spende.<br />

17. 04. 2012<br />

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Info unter Telefon 0173 454 77 33 oder 0561 98 45 387<br />

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Die erzieherinnen stephanie Hilker und Anja<br />

ramroth freuen sich mit der „roten Gruppe“ des<br />

Obermarsberger Kindergartens über den Lümmel,<br />

überreicht von Petra rumpel, Dorlies seelig und<br />

Daniel Hofmann. Foto: Brendel<br />

Obermarsberg (bre). Ein<br />

außergewöhnlich vielseitiges<br />

Osterei, das viel<br />

Spaß verspricht, durften<br />

Petra Rumpel und Dorlies<br />

Seelig kürzlich dem Obermarsberger<br />

Kindergarten<br />

überreichen. Bei der großen<br />

Überraschung handelt<br />

es sich um einen sogenannten<br />

„Lümmel“. Das<br />

Erlebnismöbel war der erste<br />

Preis der Tombola der<br />

Bredelarer Gesundheitstage.<br />

Die Gewinnerin beschloss,<br />

ihn zu verschenken.<br />

Gestiftet wurde der<br />

Hauptgewinn von Sonja<br />

Körner von „Ergonomie<br />

erleben“, die als Ausstellerin<br />

im Kloster Bredelar<br />

anwesend war. Der Lümmel<br />

ist ein kindgerechtes,<br />

vielseitig einsetzbares<br />

Sitzmöbel. Durch seine<br />

Form ermöglicht er eine<br />

phantasievolle Benutzung<br />

durch die Kindergartenkinder.<br />

Julia Drewes,<br />

Leiterin der DRK-Kindertageseinrichtung<br />

St. Liborius<br />

in Obermarsberg,<br />

meint, die Kinder werden<br />

schnell herausfinden, was<br />

sie mit dem Lümmel alles<br />

anstellen können. Das<br />

Möbel fördert also den<br />

Bewegungsdrang sowie<br />

die Kreativität der Kinder.<br />

Zudem besteht der ergonomisch<br />

geformte Lüm-<br />

Wethen. Am 22. April findet<br />

in der Zeit von 14 bis<br />

16 Uhr in der Lindenhalle<br />

in Wethen ein Kinder- und<br />

Familienbasar statt. Angeboten<br />

werden Kleidung,<br />

Spielzeug, Kinderwagen<br />

und vieles mehr. Außerdem<br />

wird Kaffee und<br />

Kuchen, auch zum Mit-<br />

mel aus speichelechten<br />

Materialien, unbedenklichen<br />

Farbstoffen und ist<br />

frei von Schwermetallen.<br />

Er ist schmutzabweisend<br />

und leicht zu reinigen. An<br />

diesem Geschenk dürfen<br />

sich alle Kinder des<br />

Kindergartens erfreuen.<br />

Bereits bei der Übergabe<br />

hatten sie viel Spaß mit<br />

dem Lümmel. Jeder wollte<br />

ihn gleich einmal testen:<br />

Kein Problem, denn so ein<br />

Lümmel macht alles mit.<br />

Weitere Informationen<br />

zu dem ergonomischen<br />

Sitzmöbel gibt es auf der<br />

Homepage von Sonja<br />

Körner unter www.ergonomie-erleben.de.Desweiteren<br />

konnte Petra<br />

Rumpel von den schon<br />

jetzt begonnenen Vorbereitungen<br />

der Naturheiltage<br />

im nächsten Jahr<br />

berichten. Man darf gespannt<br />

sein. Wer sich<br />

schon heute einen Eindruck<br />

von dieser Veranstaltung<br />

machen will,<br />

findet unter www.naturheiltage-marsberg.de<br />

Kurzclips der diesjährigen<br />

Aussteller. Bereitgestellt<br />

wurden die Videos sowie<br />

viele weitere Informationen<br />

von Daniel Hofmann,<br />

von der Marsberger Marketing<br />

und Videoagentur<br />

Markeloop.<br />

Familienbasar in Wethen<br />

nehmen, angeboten. Der<br />

Erlös ist für den Quartettverein<br />

Gemischter Chor<br />

Wethen bestimmt. Anmeldungen<br />

und weitere Infos<br />

gibt es bei Bettina Tewes<br />

unter Tel. 05694 995244,<br />

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22 Samstag, 14. April 2012<br />

BUSHIDO:<br />

Jenseits von Gut<br />

und Böse<br />

Paderborn. Seine Konzerte<br />

sind Erlebnisse, seine<br />

Platten stetiges Edelmetall.<br />

Jetzt beginnt die Tour<br />

zu seinem Album „Jenseits<br />

von Gut & Böse“, seinem<br />

nunmehr zehnten Soloalbum.<br />

Ein Jahrzehnt wandelt<br />

er somit auf dem Weg<br />

des Kriegers und ist seinem<br />

Künstlernamen ebenso<br />

treu geblieben. Er zählt<br />

nicht nur längst zu den<br />

ganz großen deutschen<br />

Stars, mit seinem neuen<br />

Album stellt er umso deutlicher<br />

sein musikalisches<br />

Talent unter Beweis. „Bei<br />

diesem Album kann ich<br />

wirklich sagen, dass ich<br />

niemals zuvor so wenig<br />

Maske getragen und nicht<br />

versucht habe, krampfhaft<br />

irgendetwas herzustellen,<br />

sondern mich wirklich hingesetzt<br />

und versucht habe,<br />

bei den Hörern mit meiner<br />

Musik ein gutes Gefühl zu<br />

erzeugen. Ich bin mir einfach<br />

darüber im Klaren,<br />

Nachruf<br />

Am 1. April 2012 verstarb<br />

dass, wenn man etwas Positives<br />

haben möchte, man<br />

auch etwas Positives geben<br />

muss. Und ich schaffe<br />

es einfach immer mehr, mit<br />

mir zufrieden zu sein und<br />

dieses Gefühl auch in meinen<br />

Songs rüberzubringen“,<br />

sagt er selbst.<br />

Im Konzert lebt Bushido<br />

auf. Dort wird er zu dem<br />

Kämpfer für die intensiven<br />

Momente, die sein gesamtes<br />

bisheriges Leben<br />

kennzeichneten.<br />

Der Tourstart der großen<br />

Jenseits von Gut und<br />

Böse-Tour ist am 26. April<br />

im Schützenhof in Paderborn.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

2 x 2 Karten für das<br />

Konzert. Wer gewinnen<br />

will, schreibt eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort<br />

„Bushido“ an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />

Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss<br />

ist der 18.<br />

April.<br />

Herr<br />

Josef Humpert<br />

aus Niedermarsberg.<br />

Verlosung<br />

Herr Humpert hat von 1970 bis 1982 als Arbeiter<br />

des Stadtbauhofes im Dienst der ehemaligen Stadt<br />

Niedermarsberg und der Stadt Marsberg gestanden.<br />

Der Verstorbene hat seine dienstlichen Pflichten<br />

immer sehr gewissenhaft und in vorbildlicher Weise<br />

erfüllt.<br />

Er hat sich in dieser Zeit die uneingeschränkte Achtung<br />

und Anerkennung seiner Vorgesetzten sowie<br />

Kolleginnen und Kollegen erworben.<br />

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />

Hubertus Klenner<br />

Bürgermeister<br />

Stadt Marsberg<br />

Christoph Schulte<br />

Mitglied des Personalrates<br />

personalblick<br />

Ihr privater Arbeitsvermittler<br />

Wir suchen<br />

zur Direkteinstellung<br />

(keine Zeitarbeit)<br />

Berufskraftfahrer<br />

(m/w)<br />

mit FS Kl. CE (alt 2)<br />

für Tagestouren<br />

Verdienst:<br />

1.800 � - 2.000 � Netto<br />

Staplerfahrer<br />

(m/w)<br />

für Hochregallager<br />

mit all. gültigem<br />

Gabelstaplerschein<br />

Lagermitarbeiter<br />

(m/w)<br />

Bewerbungen an:<br />

info@personalblick.de<br />

Tel. 0 52 58 - 97 44 90<br />

ab Mo. 8 Uhr<br />

Redaktion<br />

@diemelbote.info<br />

Wir sind ein traditionsreiches, mittelständisches<br />

Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie.<br />

Mit ca. 80 Mitarbeitern produzieren wir hochwertige<br />

Extrusions-Halbzeuge und spangebend hergestellte<br />

Zeichnungsteile aus verschiedenen technischen<br />

Kunststoffen. Wir sind nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

zertifiziert. Unsere Gesellschaft ist Teil einer sehr<br />

erfolgreichen, börsennotierten Unternehmensgruppe.<br />

Wir suchen zur Erweiterung unseres Teams<br />

in Marsberg eine oder einen<br />

CNC-Fräser (m/w)<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Rüsten, Einrichten und Bedienen von<br />

CNC-Werkzeugmaschinen<br />

• Bearbeiten von Einzel- und Kleinserien<br />

• Durchführung der Qualitätsprüfungen<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Abgeschlossene Ausbildung als Zerspanungsmechaniker(in),<br />

mind. 3 - 5 Jahre Berufserfahrung<br />

• Kenntnisse in der CAD/CAM-Programmierung sind<br />

von Vorteil<br />

• Hohes Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein<br />

Wenn wir Ihr Interesse an einer Mitarbeit in einem<br />

motivierten Team mit abwechslungsreichen Tätigkeiten<br />

geweckt haben, senden Sie Ihre vollständigen<br />

Bewerbungsunterlagen inkl. Gehaltsvorstellung per<br />

E-Mail an bewerbung@centroplast.de oder per Post:<br />

CeNtroPlast Engineering Plastics GmbH<br />

Personalabteilung · Unterm Ohmberg 1<br />

34431 Marsberg<br />

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Franz<br />

Stohldreier<br />

* 18. Juli 1913<br />

† 11. März 2012<br />

������<br />

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* 17. 2. 1914<br />

† 28. 3. 2012<br />

Gegangen bist du aus unserer Mitte,<br />

aber nicht aus unseren Herzen.<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihre<br />

Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Helmut Stohldreier<br />

Marsberg, im April 2012<br />

Das 6-Wochenamt ist am Samstag, dem 21. April 2012,<br />

um 17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />

... und am Ende meiner Reise<br />

hält der Ewige die Hände<br />

und er winkt und lächelt leise -<br />

und die Reise ist zu Ende.<br />

Matthias Claudius<br />

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma ist<br />

von uns gegangen.<br />

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns beim<br />

Heimgang unserer lieben Verstorbenen entgegengebracht<br />

wurden, sagen wir allen unseren herzlichen Dank.<br />

Marsberg, im April 2012<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Gertraud und Rudolf Heiermeier


Straßensperrung<br />

Massenhausen. Wegen<br />

Straßenbauarbeiten ist<br />

ab sofort und bis zum 27.<br />

April die L3078 zwischen<br />

der Landesgrenze Nordrhein-Westfalen/Hessen<br />

und Massenhausen voll<br />

gesperrt. Die Umleitungsstrecke<br />

ist ausgeschildert<br />

und führt von Bad Arolsen<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle, die mir anlässlich meines<br />

60sten Geburtstages<br />

durch Glückwünsche, Blumen, Geschenke<br />

und persönliches Kommen viel Freude<br />

bereitet haben. Ich denke immer wieder gerne<br />

an diesen Tag zurück!<br />

Annette Scherl<br />

Westheim, im April 2012<br />

über die B252, Twiste, die<br />

B252, die K79, Mühlhausen,<br />

die L3297, Gembeck,<br />

die L3297, Vasbeck, die<br />

L3297, die L549, die L870<br />

nach Canstein und umgekehrt.<br />

Die Zufahrt nach<br />

Massenhausen ist nur<br />

aus Richtung Bad Arolsen<br />

möglich.<br />

Danken möchte ich allen Gratulanten!<br />

Allen, die an mich gedacht und mir mit Glückwünschen, Blumen<br />

und Geschenken zum 80. Geburtstag viel Freude gemacht.<br />

Allen, die sich Zeit genommen und persönlich sind gekommen.<br />

Es war einfach wunderschön,<br />

drum sage ich nochmals allen „Dankeschön“.<br />

Rosemarie Volbracht<br />

Obermarsberg, im April 2012<br />

Danke<br />

Danke Herr, für alle Wege, die Du mit mir<br />

gegangen bist. Zu meinem90.Geburtstag haben<br />

mich viele liebe Menschen mit Geschenken und<br />

guten Wünschen bedacht. Sie haben dazu beigetragen,<br />

dass dieser Tag in schöner Erinnerung<br />

bleiben wird. Ich habe mich sehr darüber gefreut<br />

und sage Allen, auch im Namen meiner Familien,<br />

ein ganz herzliches Dankeschön!<br />

Agnes Gerwald<br />

Westheim, im April 2012<br />

„Ich bin<br />

der Weinstock,<br />

ihr seid die Reben.<br />

Wer in mir bleibt<br />

und in dem ich bleibe,<br />

der bringt reiche Frucht;<br />

denn getrennt von mir<br />

könnt ihr nichts<br />

vollbringen.“<br />

Joh. 15.5<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />

von 10 bis 12 und 17 bis 18 uhr in der Notfallambulanz<br />

im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />

Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />

nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />

8 bis 22 uhr geöffnet.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, in der Hamecke 11-13<br />

( Großtiere: 02992 2633<br />

( kleintiere: 02992 903646<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />

Telefonnummer erfragt werden:<br />

0800 0022833<br />

Aktuelle Termine<br />

Marsberg<br />

Jahrgangstreffen 1925/26<br />

Mittwoch, 18. April<br />

Zeit 15 Uhr<br />

Ort: Café Beverungen<br />

Veranstalter:<br />

Schuljahrgang 1925/1926<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 19. April<br />

Zeit: 16.30 bis 21.00 Uhr<br />

Ort: Realschule<br />

Veranstalter: DRK<br />

canstein<br />

Sängerfest<br />

Samstag, 21. April<br />

25 Jahre im Dienst des Herrn<br />

als Priester und als Ordensmann<br />

sind wirklich ein Grund, unserem Gott zu danken. Ich<br />

danke aber auch all den Menschen, die mich in all den<br />

Jahren begleitet haben, vor allem auch im Gebet. Der<br />

Priester, der Ordensmann braucht das Gebet, damit sein<br />

Leben gelingt, damit er Kraft hat für die Menschen da zu<br />

sein. Ich danke auch allen, die mir zu meinem silbernen<br />

Jubiläum gratuliert haben und durch ihre Gabe das pastorale<br />

Projekt in Kalimantan unterstützen.<br />

Pater Wilhelm von Rüden msf<br />

Meerhof, im April 2012-04-10<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-<br />

kranken und Sterbenden.<br />

( 02992 1296<br />

( 02991 962-468<br />

( 02992 6079599<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Gemeindehalle<br />

Veranstalter: MGV<br />

„Accordia“ Canstein<br />

essentho<br />

Jagdgenossenschaftsversammlung<br />

Samstag, 21. April<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Antoniusklause/<br />

Schützenhalle<br />

Veranstalter:<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Bad Wünnenberg<br />

Haaren<br />

Blutspende<br />

Mittwoch, 18. April<br />

Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />

Ort: Dorfgemeinschaftshaus<br />

Veranstalter: DRK<br />

Fürstenberg<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 19. April<br />

Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />

Ort: Kath. Pfarrheim<br />

St. Marien<br />

Veranstalter: DRK<br />

Warburg<br />

Scherfede<br />

Blutspende<br />

Freitag, 20.April<br />

Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Zehntscheune<br />

Veranstalter: DRK<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Diemelstadt und Warburg<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />

Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />

uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />

uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 uhr.<br />

Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />

aufgesucht werden.<br />

im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />

Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

( 0180 2112200 (6 cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

( 08000 793427<br />

impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

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Anzeigenverwaltung<br />

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Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elektronischer und persönlicher<br />

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Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67,<br />

58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.


Schützenfeste und Dorfansichten<br />

aus 100 Jahren<br />

Das älteste bekannte Foto von Adorf um 1875 vom<br />

Heimberg aus aufgenommen.<br />

Adorf. Viele Aktivitäten<br />

sind derzeit in Adorf zu<br />

spüren. Die Vorbereitungen<br />

für das große historische<br />

Freischießen<br />

laufen auf Hochtouren.<br />

Vorstand, Festausschuss<br />

und die Reiter haben in<br />

den vergangenen Wochen<br />

mehrfach getagt um das<br />

Fest perfekt zu organisieren.<br />

Die Schülerkompanie<br />

hat sich ebenfalls das<br />

erste Mal getroffen, der<br />

nächste Übungsabend<br />

ist am Donnerstag, dem<br />

3. Mai um 18 Uhr vorgesehen.<br />

In allen Teilen des<br />

Dorfes treffen sich die Anwohner<br />

und sprechen über<br />

die Verschönerungen oder<br />

die Art des Schmückens<br />

der Straßenzüge für das<br />

bevorstehende Heimatfest.<br />

Während die letzten<br />

Freischießen auf Video<br />

oder DVD aufgenommen<br />

und an die Haushalte <strong>verkauf</strong>t<br />

wurden, haben der<br />

Vorstand und Schützenoberst<br />

Wilhelm Pohlmann<br />

beschlossen, zur Einstimmung<br />

auf das anstehende<br />

Fest nun eine Bilderrückschau<br />

mit den Höhepunkten<br />

aus den letzten 100<br />

Jahren Schützengeschichte,<br />

Dorfansichten und Alltagsleben<br />

zu präsentieren.<br />

Die älteste Dorfansicht<br />

stammt aus dem Jahr<br />

1875, die Schützenbilder<br />

beginnen um das Jahr<br />

1904 mit dem damaligen<br />

König Wilhelm Lahme,<br />

genannt Stolte. Natürlich<br />

werden auch einige Highlights<br />

der Festzuggruppen<br />

und der Schülerkompanie<br />

von 2007 auf einer Großbildleinwand<br />

gezeigt und<br />

entsprechend kommentiert.<br />

Der Bilderabend findet<br />

am heutigen Samstag<br />

im Gasthof „Zur Linde“<br />

statt und beginnt um 19.30<br />

Uhr. Die gesamte Dorfbevölkerung<br />

sowie alle interessierten<br />

Gäste auch aus<br />

den Nachbarorten sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Intermodellbau<br />

in Dortmund<br />

Dortmund. Europas größte<br />

Messe für Modellbau<br />

und Modellsport hat ein<br />

neues Design für ihren<br />

Internet-Auftritt und ihre<br />

sonstigen Werbemittel<br />

bekommen. Passend zu<br />

den 2010 eingeleiteten<br />

Modernisierungen in den<br />

Hallen präsentiert sich die<br />

INTERMODELLBAU nun<br />

auch optisch noch frischer<br />

und zeitgemäßer, bunt und<br />

vielfältig wie die Messe<br />

auch inhaltlich ist.<br />

Der hohe Anspruch aber<br />

bleibt der gleiche wie bisher:<br />

Die INTERMODELL-<br />

BAU zeigt das größte europäische<br />

Modellangebot<br />

mit über 20.000 Einzelmodellen<br />

auf einer Bruttofläche<br />

von 52.000 Quadratmetern<br />

in acht Hallen:<br />

Flugzeuge, Hubschrauber,<br />

Eisen- und Straßenbahnen,<br />

Mini-Cars,<br />

Motorräder, Mini-Trucks,<br />

Dampfmaschinen, Schiffe,<br />

Polizei-, Feuerwehr- und<br />

Krankenfahrzeuge, Bagger,<br />

Baustellenfahrzeuge,<br />

Karussells – es gibt kaum<br />

ein Original, das auf der<br />

INTERMODELLBAU nicht<br />

Verlosung<br />

als Modell zu sehen ist.<br />

Röhrende Motoren, sensible<br />

Fernsteuerungen,<br />

moderne Computer-Programmierung<br />

- Modellbauer<br />

und Modellsportler<br />

setzen hochkomplexe<br />

Technik ein. Mit Spielzeug<br />

hat das alles nichts zu<br />

tun. Vielmehr haben sogar<br />

Firmen und Hochschulen<br />

inzwischen erkannt,<br />

dass Stellenbewerber, die<br />

solch anspruchsvolle<br />

Technik beherrschen,<br />

auch gute Kandidaten für<br />

Ingenieurberufe sind. Das<br />

wissen auch die Vertreter<br />

der Modellbauvereine,<br />

die die Messe INTER-<br />

MODELLBAU vom 18. bis<br />

22. April in den Dortmunder<br />

Westfalenhallen mit<br />

ihren Exponaten und Aktionen<br />

bereichern.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

5 x 2 Freikarten für die<br />

Messe. Wer gewinnen<br />

will, schreibt eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort<br />

„Intermodellbau“ an den<br />

<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss ist der<br />

16. April.

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