Räumungs- verkauf - Diemelbote
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Räumungs- verkauf - Diemelbote
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43. Jahrgang Samstag, 14. April 2012 Nummer 14<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Die Bürgerhilfe konnte wieder<br />
auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurückblicken. Seite 3<br />
Marsberg<br />
Das Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg stellt sich vor.<br />
Seiten 8-16<br />
Leitmar<br />
Die Volkstanzgruppe sucht<br />
Mitglieder für die neue Juniorengruppe.<br />
Seite 18<br />
Pferdeprozession - einzigartiges Erbe der Barockzeit<br />
Ein Blick auf die Prozession im Jahre 1952.<br />
Giershagen. In der Zeit,<br />
als der wichtigste westfälische<br />
Barockbildhauer<br />
Heinrich Papen in Giershagen<br />
seine beeindruckenden<br />
Werke schuf,<br />
legten die Giershagener<br />
Bauern anlässlich einer<br />
Pferdeseuche das<br />
Gelübde ab, alljährlich<br />
eine Prozession hoch zu<br />
Die Prozession, wie sie heute aussieht.<br />
Ross durchzuführen. Diese<br />
Pferdeprozession, die<br />
seit mehr als 300 Jahren<br />
in Giershagen geritten<br />
wird, ist ein Erbe der Barockzeit.<br />
Der Erhalt des<br />
Brauchtums ist einzigartig<br />
in Westfalen und darüber<br />
hinaus im gesamten<br />
west- und norddeutschen<br />
Raum. Jeweils am zwei-<br />
ten Sonntag nach Ostern<br />
zieht die Schar der Reiterinnen<br />
und Reiter mit<br />
ihren Pferden hinunter<br />
ins Diemeltal zur Kluskapelle<br />
und zurück durch<br />
das Buchholz ins Dorf.<br />
An der Spitze reitet der<br />
Kreuzträger gefolgt von<br />
zwei Fahnenträgern und<br />
dem Pfarrer. An vier Betstationen<br />
wird Halt gemacht,<br />
ehe die Pferde mit<br />
ihren Reitern wieder zum<br />
Kirchplatz ziehen, wo die<br />
Prozession endet.<br />
In diesem Jahr findet<br />
die Pferdeprozession am<br />
Sonntag, dem 22. April<br />
statt. Nach dem Gottesdienst<br />
um 9 Uhr in der<br />
Pfarrkirche beginnt die<br />
Pferdeprozession um<br />
10 Uhr am Kirchplatz in<br />
Giershagen.<br />
Im Anschluss an die<br />
Prozession treffen sich<br />
Reiter und Zuschauer<br />
zum Ausklang auf dem<br />
Kirchplatz am Pfarrheim.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 16. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 21. April.<br />
Auch Bruder Konrad Rams nahm hoch zu Ross an<br />
der Prozession teil.<br />
Ohne die Mithilfe der Reiterinnen<br />
und Reiter der<br />
Region ist dieser einzigartige<br />
jahrhundertealte<br />
Brauch nicht aufrecht zu<br />
erhalten. Deshalb bittet<br />
die Gemeinde alle Pferdehalter<br />
aus Marsberg<br />
und den benachbarten<br />
Städten, sich mit ihrem<br />
Pferd an der Segnung und<br />
dem Ausritt zu beteiligen.<br />
Auch Gespanne und Kutschen<br />
sind zur Teilnahme<br />
eingeladen.<br />
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2 Aus dem Stadtgeschehen<br />
Trödelspenden gesucht<br />
Marsberg. Am Sonntag,<br />
dem 29. April feiert die<br />
evangelische Kirchengemeinde<br />
wieder ihr Gemeindefest<br />
am Evangelischen<br />
Jona Kindergarten.<br />
In diesem Rahmen wird<br />
auch ein Trödelmarkt mit<br />
Trödeltombola stattfinden.<br />
Wer dafür noch Dinge<br />
spenden möchte, die<br />
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im eigenen Haushalt nicht<br />
mehr gebraucht werden,<br />
aber anderen vielleicht<br />
noch eine Freude machen<br />
können, der kann diese<br />
Gegenstände in den Gemeindehäusern<br />
in Marsberg,<br />
Westheim und Bredelar<br />
abgeben oder sich<br />
im Gemeindebüro unter<br />
Tel. 02992 3347 melden.<br />
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Informationen aus dem Rathaus<br />
Mobile Schadstoffsammlung<br />
im Stadtgebiet Marsberg<br />
Marsberg. Im Auftrag der<br />
Stadt Marsberg führt die<br />
Firma Lobbe am 21. und<br />
23. April wieder eine mobile<br />
Schadstoffsammlung<br />
im Stadtgebiet durch.<br />
Sonderabfälle sind dabei<br />
beispielsweise schadstoffhaltige<br />
Abfälle, die<br />
giftig oder brennbar sind,<br />
bei Kontakt zu Verätzungen<br />
führen oder Luft<br />
und Wasser verschmutzen.<br />
Deshalb werden Farben,<br />
Lacke, Abbeizer, Lösemittel,<br />
Pflanzenschutz- und<br />
Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />
Gifte, Leim- und<br />
Klebemittel, Feuerlöscher,<br />
Reinigungsmittel und<br />
quecksilberhaltige Abfälle<br />
(z. B. Fieberthermometer)<br />
und andere Sonderabfälle<br />
getrennt eingesammelt<br />
und entsorgt.<br />
Altbatterien und Akkumulatoren<br />
sind vorzugsweise<br />
im Handel abzugeben.<br />
Händler, die Batterien<br />
und Akkus <strong>verkauf</strong>en, sind<br />
nach der Batterieverord-<br />
Samstag, den 21. April<br />
Helminghausen Am Weiher 09.00 - 09.15 Uhr<br />
Padberg Gemeindehalle 09.25 - 09.40 Uhr<br />
Beringhausen Parkplatz vor der Kirche 09.50 - 10.05 Uhr<br />
Bredelar Bahnhofsvorplatz 10.15 - 10.45 Uhr<br />
Giershagen Parkplatz vor der Kirche 11.00 - 11.15 Uhr<br />
Borntosten Vor der ehemaligen Schule 11.25 - 11.40 Uhr<br />
Leitmar Ehemaliger Schulplatz 11.50 - 12.05 Uhr<br />
Obermarsberg Kriegerehrenmal 12.25 - 13.00 Uhr<br />
Montag, den 23. April<br />
Heddinghausen Bushaltestelle an der Hubertusstraße 14.00 - 14.15 Uhr<br />
Canstein Hauptstraße (vor der Gemeindehalle) 14.25 - 14.40 Uhr<br />
Udorf Orpestraße / Dorfmitte 14.50 - 15.05 Uhr<br />
Erlinghausen Bushaltestelle hinter der Kirche 15.20 - 15.35 Uhr<br />
Westheim Schützenhalle 15.55 - 16.10 Uhr<br />
Oesdorf Parkplatz bei der Kirche 16.20 - 16.35 Uhr<br />
Meerhof Parkplatz / Bushaltestelle Ortsmitte 16.45 - 17.00 Uhr<br />
Essentho Grundschule 17.10 - 17.25 Uhr<br />
Niedermarsberg Parkplatz vor der Turnhalle / Trift 17.35 - 18.05 Uhr<br />
D i e P r o b l e m a b f ä l l e<br />
sollten zur besseren Identifizierung<br />
möglichst in der<br />
Originalverpackung oder in<br />
Sicherheit der Grabsteine<br />
Marsberg. In den kommenden<br />
Wochen wird<br />
die Standsicherheit der<br />
Grabsteine auf den elf<br />
städtischen Friedhöfen<br />
durch Mitarbeiter der<br />
städtischen Gärtnerei<br />
überprüft. Die Nutzungsberechtigten<br />
der Grabstätten,<br />
bei denen die<br />
Standsicherheit der Steine<br />
nicht mehr gegeben ist,<br />
werden anschließend<br />
vom Bauamt der Stadt<br />
Marsberg schriftlich infor-<br />
nung verpflichtet, diese<br />
zurückzunehmen.<br />
Starterbatterien oder<br />
ortsfeste Batterien sind<br />
ebenfalls vom Händler<br />
zurückzunehmen. Der Verbraucher<br />
erhält gemäß der<br />
Batterieverordnung bei<br />
der Rückgabe 7,50 Euro<br />
Pfand vom Händler.<br />
Keine Sonderabfälle<br />
sind Beleuchtungskörper<br />
wie Leuchtstoffröhren,<br />
Energiesparlampen und<br />
andere. Die Annahme<br />
von Beleuchtungskörpern<br />
beim Schadstoffmobil<br />
ist ausgeschlossen. Die<br />
Hersteller müssen Beleuchtungskörper<br />
nach<br />
dem Elektro- und Elektrogerätegesetz<br />
(ElektroG)<br />
zurücknehmen und fachgerecht<br />
entsorgen. Diese<br />
Beleuchtungskörper gelten<br />
als Elektrokleingeräte<br />
und können nur in Verbindung<br />
mit Elektrogroßgeräten<br />
kostenlos zu Hause<br />
abgeholt werden. Dies ist<br />
auf der Abholkarte anzu-<br />
einem anderen verschlossenen<br />
Behälter mit Beschriftung<br />
abgegeben werden.<br />
Chemikalien dürfen<br />
miert. Durch gerichtliche<br />
Urteile sind die Friedhofsträger<br />
verpflichtet, eine<br />
jährlich wiederkehrende<br />
Standsicherheitsprüfung<br />
der Grabsteine vorzunehmen.<br />
Hierdurch sollen<br />
Gefahren, die von losen<br />
Grabsteinen ausgehen<br />
können, weitestgehend<br />
vermieden werden. Die<br />
Grabsteine müssen einer<br />
horizontalen Kraft von<br />
500 Newton am oberen<br />
Ende der Breitseite stand-<br />
geben. Zusätzlich besteht<br />
noch die Möglichkeit der<br />
unentgeltlichen Abgabe<br />
bei der Müllumladestation<br />
der Firma Tacken, Unterm<br />
Ohmberg 21, in Marsberg.<br />
Ebenfalls kein Sonderabfall<br />
ist Altöl. Es ist<br />
von der Annahme bei der<br />
Sammlung ausgeschlossen,<br />
da aufgrund gesetzlicher<br />
Vorschriften die<br />
Verkaufsstellen, welche<br />
Frischöl vertreiben, zu der<br />
Rücknahme von Altöl verpflichtet<br />
sind. Ebensowenig<br />
mitgenommen werden<br />
Altmedikamente. Sie sind<br />
über die Restmülltonne zu<br />
entsorgen.<br />
Die Annahme der Problemabfälle<br />
aus dem<br />
Haushalt, Hobbywerkstatt<br />
und dem Kleingewerbe ist<br />
kostenfrei. Betrieblicher<br />
Sondermüll aus Industrie-<br />
und Gewerbebetrieben<br />
wird nicht mitgenommen.<br />
Die einzelnen Stadtteile<br />
werden wie folgt angefahren:<br />
nicht zusammengegossen<br />
werden und sollten immer<br />
direkt am „Umweltbrummi“<br />
abgegeben werden.<br />
halten. Dies entspricht in<br />
etwa den Kräften, denen<br />
ein Stein ausgesetzt wird,<br />
wenn Personen stürzen<br />
und gegen den Stein fallen.<br />
Gefährdet durch lose<br />
Grabsteine sind nicht nur<br />
Friedhofsbesucher, sondern<br />
auch die Nutzungsberechtigten<br />
selbst. Wenn<br />
diese bei Pflanzarbeiten<br />
auf der Grabstelle an den<br />
Stein stoßen, muss ein<br />
Umkippen des Steines<br />
ausgeschlossen sein.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 14 Samstag, 14. April 2012<br />
Ein weiteres erfolgreiches Jahr<br />
bei der Bürgerhilfe<br />
Marsberg. Die Bürgerhilfe<br />
Marsberg e.V. konnte in<br />
ihrer zweiten Mitgliederversammlung<br />
als 80. Mitglied<br />
Silvia Scholand mit<br />
einem Blumenstrauß und<br />
einem Geschenkgutschein<br />
von fünf Einsatzpunkten<br />
begrüßen. Damit hat die<br />
Bürgerhilfe ihr Ziel, die Mitgliederzahl<br />
im Laufe des<br />
vergangenen Geschäftsjahres<br />
zu verdoppeln,<br />
erreicht. Bei den Wahlen<br />
wurden die Vorsitzende<br />
Brigitte Hellkötter, Annette<br />
Hibbeln als Schriftführerin<br />
und Hartwin Hellkötter als<br />
Kassierer einstimmig gewählt.<br />
Die Vorsitzenden Gerlind<br />
Ulrich, Brigitte Hellkötter<br />
und Ergün Öztek gaben<br />
einen Überblick über die<br />
Arbeit der Bürgerhilfe und<br />
stellten den Mitgliedern<br />
die Website www.buerger-<br />
hilfe-marsberg.de und die<br />
Dropbox vor.<br />
Insgesamt hatten 32 der<br />
80 Mitglieder Hilfseinsätze,<br />
die ganz vielfältig waren.<br />
Blumengießen während<br />
des Urlaubs, Einkaufsbegleitung,<br />
Begleitung zum<br />
Arzt, Kinderbetreuung,<br />
Gartenarbeit, Tapezierarbeiten,<br />
all das haben die<br />
Mitglieder auf Gegenseitigkeit<br />
geleistet. Diese Gegenseitigkeit<br />
ist der Kerngedanke<br />
der Bürgerhilfe.<br />
Der Helfende bekommt die<br />
eingesetzte Zeit auf einem<br />
Zeitpunktekonto gutgeschrieben<br />
und kann selbst<br />
bei Bedarf unentgeltlich<br />
Hilfe in Anspruch nehmen.<br />
Wer noch keine Punkte<br />
hat, bezahlt zwei Euro je<br />
Stunde. Alle Mitglieder der<br />
Bürgerhilfe sind während<br />
eines Einsatzes haftpflichtversichert.<br />
Mitglieder der Bürgerhilfe<br />
treffen sich jeden ersten<br />
und dritten Mittwoch des<br />
Monats im Café Beverungen.<br />
Dieses Treffen wird<br />
gut angenommen. Es hat<br />
sich ein Kreis zusammengefunden,<br />
der sich auch im<br />
Alltag gegenseitig unterstützt.<br />
In dieser Gemeinschaft<br />
wurden bereits<br />
eine Grillparty und eine<br />
Weihnachtsfeier gestaltet.<br />
Die Bürgerhilfe ist über<br />
die Vorstandsmitglieder<br />
Gerlind Ulrich unter Tel.<br />
02992 2690, Brigitte Hellkötter<br />
unter Tel. 02994<br />
276, Wilhelm Schoffer<br />
unter Tel. 02992 4858,<br />
Annette Hibbeln unter Tel.<br />
01702006659 sowie über<br />
info@buergerhilfe-marsberg.de<br />
erreichbar. Der<br />
Bürgerservice der Stadt<br />
gibt Anfragen an die Bürgerhilfe<br />
weiter.<br />
Der Vorstand Ergün Öztek, Wilhelm Schoffer, Hartwin und Brigitte Hellkötter,<br />
das 80. Mitglied Silvia Scholand, Gerlind Ulrich und Annette Hibbeln<br />
(von links).<br />
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4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 14 Samstag, 14. April 2012<br />
Emotionen zum Leben verhelfen<br />
Wie man mit Emotionen sinnvoll umgeht, zeigt Christine Henke in ihrem Workshop.<br />
Fotos: Mander<br />
Marsberg. Einen Workshop<br />
zum großen Thema<br />
Emotionen bietet Christine<br />
Henke am Mittwoch,<br />
dem 25. April von 18 bis<br />
20 Uhr in Marsberg an.<br />
Die meisten Menschen<br />
glauben, dass man Emotionen<br />
nicht zu üben<br />
braucht. Sie passieren<br />
einfach von selbst, oft<br />
jedoch viel heftiger, als<br />
es angemessen wäre. In<br />
Jeden Tag<br />
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Wirklichkeit lassen viele<br />
eine bestimmte Bandbreite<br />
an Emotionen zu, alle<br />
anderen werden abgeblockt.<br />
Emotionen wie Eifersucht,<br />
Trauer oder Wut<br />
überkommen einen und<br />
man kommt nicht mehr<br />
heraus. In ihrem Workshop<br />
möchte Christine<br />
Henke mit den Teilnehmern<br />
herausfinden, wodurch<br />
solche Emotionen<br />
im<br />
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zustande kommen und<br />
wie man mit ihnen sinnvoll<br />
umgehen kann. Mögliche<br />
Ungleichgewichte werden<br />
durch unterstützende Meridianarbeit<br />
mit leicht zu<br />
erlernenden Bewegungen<br />
ausgeglichen.<br />
Anmeldungen nimmt<br />
Christine Henke unter Tel.<br />
0170 7313303 oder unter<br />
kontakt@kinesiologie-tutgut.de<br />
entgegen.<br />
Helmetag oHG<br />
Kleidersammlung unterstützt<br />
Eine-Welt-Projekte<br />
Marsberg. Seit vielen<br />
Jahren führen die Kolpingsfamilien<br />
des BezirksverbandesBrilon-Marsberg<br />
Kleidersammlungen<br />
durch, in diesem Jahr am<br />
Samstag, dem 21. April.<br />
Auch in diesem Jahr<br />
kommen die Erlöse unterschiedlichen<br />
Aktionen zu<br />
Gute.<br />
Es werden beispielsweise<br />
Maßnahmen der<br />
Er wachsenenbildung,<br />
vorrangig der Familienbildung,<br />
unterstützt. Mit dieser<br />
Förderung werden in<br />
besonderer Weise kinderreiche<br />
Familien entlastet.<br />
Darüber hinaus werden<br />
kleinere und größere Projekte<br />
in Mexiko gefördert.<br />
Diese dienen hauptsächlich<br />
der beruflichen und<br />
kulturellen Bildung, die in<br />
Trägerschaft der Kolpinggruppen<br />
vor Ort in zwei<br />
Bildungszentren in Teran<br />
durchgeführt werden.<br />
Vor allem Projekte und<br />
Ausbildungskurse, die<br />
die Selbstständigkeit von<br />
Frauen fördern, beispielsweise<br />
als Näherinnen oder<br />
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werden unterstützt.<br />
Aufgrund der guten Entwicklung<br />
in Mexiko ist die<br />
Partnerschaft auf die Länder<br />
Nicaragua, Honduras,<br />
Dominikanische Republik<br />
und Costa Rica erweitert<br />
worden. Einige kleinere<br />
Projekte sollen auch dort<br />
Unterstützung finden.<br />
Die Mitglieder der Kolpingsfamilien<br />
bitten darum,<br />
die mit Kleiderspenden<br />
gefüllten Plastiksäcke<br />
ab 8 Uhr gut sichtbar an<br />
die Straßen zu stellen.<br />
Gesammelt werden Damen-,<br />
Herren- und Kinderbekleidung,<br />
Unterwäsche<br />
in sauberem Zustand,<br />
Federbetten, Woll- und<br />
Stricksachen, Ledergürtel-<br />
und Taschen, Bett-<br />
und Haushaltswäsche,<br />
besonders aber Schuhe,<br />
die paarweise gebündelt<br />
sein müssen.<br />
Schon jetzt gilt der<br />
Dank all denjenigen, die<br />
mit ihrer Kleiderspende<br />
die Straßensammlung und<br />
die damit verbundene Aktion<br />
unterstützen.<br />
Schnitzel<br />
aus der Oberschale<br />
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Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr<br />
www.rewe-marsberg.de
Samstag, 14. April 2012<br />
Kurzfristige Änderungen im<br />
Kulturring-Programm<br />
Marsberg. Das für Sonntag,<br />
den 22. April angekündigte<br />
Konzert des Ensembles<br />
„Klezmerpack“<br />
muss leider entfallen.<br />
Eines der Ensemble-Mitglieder<br />
fällt kurzfristig aus,<br />
so dass die Konzertreise<br />
nach Marsberg abgesagt<br />
werden musste. Ein Ersatztermin<br />
konnte erst im<br />
Oktober 2013 gefunden<br />
werden, und so wird das<br />
Konzert in das Programm<br />
der kommenden Saison<br />
integriert.<br />
Direkt nach dem Bekanntwerden<br />
der Konzertabsage<br />
wurden die<br />
Karten aus dem Vor<strong>verkauf</strong><br />
genommen. Sollten<br />
bereits Karten gekauft<br />
worden sein, werden diese<br />
bei „Laguna Reisen“<br />
zurückgenommen und<br />
der Kaufpreis wird erstattet.<br />
Kurzfristig in das Programm<br />
des Kulturrings<br />
aufgenommen wurde eine<br />
Fahrt zum Opernhaus<br />
Dortmund zur Ballettaufführung<br />
„Schwanensee“<br />
am Sonntag, dem 6. Mai.<br />
Das Gesamtpaket enthält<br />
die Busreise von Marsberg<br />
nach Dortmund am<br />
späten Sonntagvormittag,<br />
eine Eintrittskarte der<br />
Preiskategorie 3 sowie<br />
eine Einführung in das<br />
Werk im Vorfeld. Die Aufführung<br />
beginnt um 15 Uhr.<br />
„Schwanensee“ ist eines<br />
der bekanntesten klassischen<br />
Ballettwerke und<br />
aufgrund der opulenten<br />
Ausstattung der Kostüme<br />
und des Bühnenbilds eine<br />
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wahre Herausforderung<br />
an die Masken- und Bühnenbildner.<br />
Schon 2004<br />
hatte Ballettdirektor Xin<br />
Peng Wang Schwanensee<br />
inszeniert. Nun nähert<br />
er sich abermals diesem<br />
magischen Werk.<br />
Aufgrund der Thematik<br />
und der frühen Uhrzeit<br />
der Aufführung ist diese<br />
Ballettreise besonders<br />
auch für Familien mit Kindern<br />
geeignet.<br />
Anmeldungen sollten<br />
möglichst umgehend an<br />
Peter Sauerland im Kulturamt<br />
der Stadt Marsberg<br />
unter Tel. 02992 602-<br />
216 gerichtet werden. Alle<br />
Teilnehmer erhalten eine<br />
schriftliche Bestätigung<br />
und einen genauen Zeitplan<br />
der Kulturrreise.<br />
Kunstkreis fährt nach Wuppertal<br />
Marsberg. „Der Sturm“<br />
betitelt das Von der Heydt-<br />
Museum in Wuppertal eine<br />
Ausstellung, die die Besucher<br />
in das Zentrum der<br />
Avantgarde bringen soll.<br />
Gemeint ist die bedeutende<br />
Galerie, eröffnet von<br />
Herwarth Walden 1912,<br />
in der die Moderne ihren<br />
Platz fand. Mit der Fahrt zu<br />
dieser Ausstellung rundet<br />
die Papengesellschaft aus<br />
Marsberg eine Trilogie ab.<br />
Nach dem Impressionismus<br />
und dem Übergang<br />
zum Expressionismus mit<br />
„Verfemter Kunst“ folgt<br />
nun der Expressionismus<br />
Frühlingsmelodien<br />
Marsberg. Am Freitag,<br />
dem 27. April, präsentiert<br />
der Förderverein<br />
der LWL-Klinik Marsberg<br />
um 19 Uhr im Festsaal<br />
der Einrichtung, Weist<br />
45, die Paderborner<br />
Pianistin Dr. Michelle<br />
Kloppenburg. Mit ihrem<br />
neuen Programm „Frühlingsmelodien“<br />
nimmt<br />
sie die Zuhörer mit auf<br />
eine musikalische Reise<br />
voller romantischer Lebensfreude.<br />
Dabei paart<br />
die gebürtige Amerikanerin<br />
Klassik mit melodischem<br />
Jazz und<br />
zeitgenössischer Musik.<br />
Den Zuhörer erwarten<br />
unter anderem Werke<br />
von Frederic Chopin,<br />
Sergei Rachmaninoff,<br />
Pjotr Tchaikovsky, John<br />
Lennon R.E.M. und Metallica.<br />
Der Eintritt kommt<br />
der Arbeit des Fördervereins<br />
zugute.<br />
mit dem Blauen Reiter, den<br />
Kubisten, den Konstruktivisten<br />
und den Futuristen,<br />
denen sich der Kunstverein<br />
zum Schluss seiner nächsten<br />
Trilogie „Abstraktion,<br />
Gegenwartskunst und<br />
Visionäres“ noch stärker<br />
widmen möchte. In dieser<br />
Ausstellung werden Arbeiten<br />
von Henri Rousseau,<br />
August Macke, Franz<br />
Marc, Wassily Kandinsky,<br />
Luigi Russolo, Oskar Kokoschka<br />
und anderen zu<br />
sehen sein. Sie dient im<br />
Besonderen dazu, sich<br />
nicht nur einen Überblick<br />
des Expressionismus zu<br />
Aus dem stadtgeschehen<br />
5<br />
verschaffen, sondern auch<br />
nachzuvollziehen, wie sich<br />
abstrake Kunst in den<br />
Köpfen der damaligen Maler<br />
vorbereitete und nach<br />
dem Krieg zur Entfaltung<br />
kam, Der Kunstkreis Papengesellschaft<br />
lädt alle<br />
Interessierten zu dieser<br />
Fahrt am 29. April ein. Im<br />
Preis sind Busfahrt, Eintrittsgeld<br />
und Führung<br />
enthalten. Abfahrt ist um<br />
7.30 Uhr am Bahnhof<br />
Marsberg. Anmeldungen<br />
können ab sofort unter<br />
02992 5481 erfolgen. Die<br />
Teilnehmerzahl ist auf 40<br />
begrenzt.<br />
39,95<br />
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Diemelsee, Bad Arolsen sowie<br />
Ortsteilen von Brilon und Warburg!<br />
6 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen<br />
Computerkurs für „blutige“ Anfänger<br />
Marsberg. Am Dienstag,<br />
dem 24. April startet das<br />
Kolping Bildungswerk in<br />
Marsberg wieder einen<br />
Computerkurs für Anfänger.<br />
Der Kurs beginnt um<br />
19.30 Uhr im Seminar -<br />
raum des Jugendbegegnungszentrums<br />
Marsberg<br />
Marsberg. Die kfd St. Magnus<br />
Marsberg weist noch<br />
einmal auf einige Termine<br />
hin. Am Samstag, dem<br />
28. April fi ndet im Pfarrheim<br />
St. Petrus und Andreas,<br />
Brilon von 9.30 bis<br />
13 Uhr ein gesellschaftspolitischesFrauenfrühstück<br />
zum Thema „Pfl ege<br />
von Angehörigen – nur ein<br />
Frauenthema? Pfl egearbeit<br />
in unserer Gesellschaft<br />
wertschätzen und unterstützen“<br />
statt. Die Leitung<br />
hat Dr. Heide Mertens, Abteilungsleiterin<br />
beim kfd-<br />
Bundesverband. Es werden<br />
Fahrgemeinschaften<br />
gebildet. Die Anmeldung<br />
sollte möglichst schnell<br />
über die örtliche kfd oder<br />
bei Gisela Kuhle unter Tel.<br />
02994 254 erfolgen.<br />
Am 13. Mai geht es<br />
zur FrauenKirche im<br />
und dauert acht Abende,<br />
die möglichst zweimal wöchentlich<br />
dienstags und<br />
donnerstags stattfi nden<br />
sollen.<br />
Kursinhalte sind die Vorstellung<br />
der Geräte und<br />
das Einüben der Bedienungsgrundlagen.Wei-<br />
Bergkloster Bestwig.<br />
Um 19 Uhr ist ein Wort-<br />
GottesDienst und eine<br />
Begegnungsmöglichkeit<br />
von Frauen zu Frauen. Gefahren<br />
wird mit PKW. Die<br />
Anmeldung ist bis 6.Mai<br />
möglich, in Erlinghausen<br />
unter Tel. 02992 5340, in<br />
Obermarsberg unter Tel.<br />
02992 655897 und in Niedermarsberg<br />
unter Tel.<br />
02992 8263.<br />
Zur Wanderung „Der<br />
Sonne entgegen“ am Mittwoch,<br />
dem 13. Juni treffen<br />
sich die Frauen morgens<br />
gegen 7.45 Uhr an der Bank<br />
am Frohntalweg und wandern<br />
gemeinsam zur Propsteikirche<br />
St. Magnus. Um<br />
8.30 Uhr wird eine Heilige<br />
Messe gefeiert, die von der<br />
kfd mitgestaltet wird.<br />
Anschließend gibt es<br />
im Magnus-Cafe ein Früh-<br />
ter wird die praktische<br />
Computerarbeit mit einem<br />
Schreibprogramm erlernt.<br />
Nähere Informationen<br />
und Anmeldungen gibt es<br />
bis zum 20. April bei Hubertus<br />
Stuhldreier unter<br />
Tel. 0175 9258943 oder<br />
02992 9789137.<br />
Die besondere Bedeutung<br />
von Osterwasser<br />
Obermarsberg. Der Förderverein<br />
Historisches<br />
Obermarsberg hat dieses<br />
Jahr zu Ostern einen alten<br />
Brauch wieder aufl eben<br />
lassen: Der Brunnen wurde<br />
geschmückt.<br />
Der Hauptgrund für das<br />
Schmücken von Brunnen<br />
und Quellen zur Osterzeit<br />
ist vor allem im Glauben<br />
und in der Bedeutung<br />
des Wassers für die Existenz<br />
von Leben zu sehen<br />
– vor allem für wasserarme<br />
Hochebenen. Dem<br />
Osterwasser wurde früher<br />
besondere Wirkung zuge-<br />
schrieben. Kinder, die mit<br />
frisch geweihtem Wasser<br />
an Ostern getauft wurden,<br />
sollten sehr klug werden.<br />
Das Trinken von Osterwasser<br />
schützt gegen<br />
Krankheiten, so glaubte<br />
man, und das Verspritzen<br />
des Osterwassers im Haus<br />
sollte Ungeziefer fernhalten.<br />
Vor der Einrichtung der<br />
heute so selbstverständlichen,<br />
zentralen Wasserversorgung<br />
legte die Bevölkerung<br />
in den Dörfern<br />
Zisternen an, um das kost-<br />
Martina Kreft, Isbabell Schneider-Laskiewicz und<br />
Ortsvorsteher Friedhelm Bracht (von links) am geschmückten<br />
Brunnen.<br />
bare Nass aufzufangen.<br />
Aufgrund der besonderen<br />
geologischen Verhältnisse<br />
im Sauerland mit seinen<br />
tiefen Tälern und langgestreckten<br />
Höhen lagen die<br />
natürlichen Sammelstellen<br />
für das Wasser immer am<br />
Grund des Tales. Von hier<br />
musste das Wasser mühsam<br />
in die Höhe geschafft<br />
werden. In Obermarsberg<br />
hatte man im Mittelalter<br />
Wasser mittels der „Wasserkunst“<br />
aus dem Tal<br />
auf den Berg gefördert.<br />
Eine zeitliche Fixierung des<br />
Osterbrunnenschmückens<br />
ist nicht genau möglich.<br />
Mündliche Überlieferungen<br />
datieren den Brauch auf<br />
den Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
zurück. Infolge<br />
der neu erwachten Heimat-<br />
und Brauchtumspfl ege erfährt<br />
das Brunnenschmücken<br />
auch hierzulande eine<br />
intensive Belebung.<br />
Die Osterbrunnen sind<br />
in der Regel von Karfreitag<br />
bis zwei Wochen nach<br />
Ostern geschmückt.<br />
Angebote der<br />
Katholischen Frauengemeinschaft<br />
stück. Anmeldungen<br />
werden bis zum 6. Juni<br />
ebenfalls unter den oben<br />
genannten Telefonnummernentgegengenommen.<br />
Eine Halbtagesfahrt zum<br />
Rosengarten in Seppenrade<br />
fi ndet am Freitag, dem<br />
29. Juni statt.<br />
Die Abfahrt ist um 12 Uhr<br />
ab Bushaltestelle Burghof<br />
oder um 11.50 Uhr ab Hof<br />
Henning. Gegen 14.30 Uhr<br />
wird im Hotel „Zur Linde“,<br />
dem Hotel direkt am Rosengarten,<br />
Kaffee getrunken.<br />
Anschließend ist ein<br />
Bummel durch Lüdinghausen<br />
vorgesehen. Anmeldungen<br />
nimmt Hildegunde<br />
Lorse unter Tel. 02992<br />
8982 entgegen.<br />
Bei allen Veranstaltungen<br />
sind auch Nichtmitglieder<br />
willkommen.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 14 Samstag, 14. April 2012<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des Fördervereins Kloster Bredelar<br />
Bredelar. Der Förderverein<br />
Kloster Bredelar e.V.<br />
lädt zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
am<br />
Freitag, dem 20. April, um<br />
19.30 Uhr in die ehemalige<br />
Abteikirche des Klosters<br />
Bredelar ein.<br />
Im Rahmen eines interessanten<br />
Programms<br />
stehen wieder Neuwahlen<br />
zum Vorstand an. Der Vorsitzende<br />
des Fördervereins<br />
Dr. Franz-Josef Bohle wird<br />
einen Überblick über wichtige<br />
Ereignisse und Aktivitäten<br />
des vergangenen<br />
Jahres und einen Ausblick<br />
auf weitere Bauvorhaben<br />
und Planungen zu Projekten<br />
wie Regionale 2013<br />
und generationenverbindendes<br />
Wohnen geben.<br />
Informationen zum „Begegnungs-<br />
und Kulturzentrum<br />
Kloster Bredelar“<br />
von der Geschäftsführerin<br />
Marita Veith sowie zum<br />
Programm des Friedens-<br />
Konvents Kloster Bredelar<br />
von Studiendirektor i. R.<br />
Pastor Walter Klose ergänzen<br />
den offiziellen Teil<br />
des Abends. Abgerundet<br />
wird das Programm durch<br />
einen kleinen Einblick in<br />
die Möglichkeiten des<br />
Yoga mit Anett Woge zu<br />
Beginn und ein gemütliches<br />
Beisammensein im<br />
Anschluss an die Veranstaltung.<br />
VFN hat neuen Vorsitzenden<br />
Der Vorstand: Schriftführer Dr. Michael Patten, Kassiererin Bettina Mander,<br />
Vorsitzender Matthias Wistuba, stellvertretender Vorsitzender Volker Lang,<br />
2. stellvertretender Vorsitzender Mathias Uthoff (von links).<br />
Padberg (ma). Im ländlichen<br />
Raum hat der Rettungswagen<br />
manchmal<br />
lange Strecken zurückzulegen.<br />
Da kann Hilfe vor<br />
Ort besonders im Winter<br />
sehr hilfreich sein, denn<br />
bei vielen Notfällen kann<br />
es auf Minuten ankommen.<br />
Dafür zu sorgen, das<br />
hat sich der Verein zur Förderung<br />
der Notfallversorgung<br />
(VFN) auf die Fahnen<br />
geschrieben. Gegründet<br />
2004, wurden zunächst für<br />
weit von der Kernstadt entfernte<br />
Orte Defibrillatoren<br />
angeschafft. Das sind Geräte,<br />
die das Herz beim<br />
Kammerflimmern wieder<br />
in den richtigen Takt bringen.<br />
Notfallhelfer wurden<br />
ausgebildet. Sie können<br />
nicht nur den „Defi“ bedienen,<br />
sondern auch Herz-<br />
Lungen-Wiederbelebung,<br />
Blutzucker messen, Sauerstoff<br />
verabreichen und<br />
mehr. Sie werden von der<br />
Leitstelle für Feuerschutz,<br />
Rettungsdienst und Katastrophenschutz<br />
des<br />
Hochsauerlandkreises in<br />
allen medizinisch lebensbedrohlichen<br />
Situationen<br />
zeitgleich mit dem Notarzt<br />
alarmiert. Zurzeit betreut<br />
der VFN Notfallhelfer-Gruppen<br />
in Essentho,<br />
Helminghausen, Meerhof,<br />
Padberg und Westheim.<br />
Regelmäßig helfen sie den<br />
Menschen, bis der Notarzt<br />
eintrifft. Einige Leben<br />
konnten in den acht Jahren<br />
schon gerettet werden.<br />
In der Bevölkerung hat der<br />
Verein inzwischen ein hohes<br />
Ansehen, so konnten<br />
in der Weihnachtszeit wieder<br />
einige Spenden, beispielsweise<br />
von der Volksbank<br />
Marsberg und von<br />
Ford Bunse, entgegengenommen<br />
werden. Da regelmäßigVerbrauchsmaterialien,<br />
vor allem für die<br />
Defibrillatoren, aber auch<br />
Sauerstoff angeschafft<br />
werden müssen, sind solche<br />
Spenden immer willkommen.<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
in der vergangenen<br />
Woche hat Mitbegründer<br />
Jörg Mander<br />
nach acht Jahren auf eigenen<br />
Wunsch die Führung<br />
des Vereins abgegeben.<br />
Die Versammlung wählte<br />
einstimmig den bisherigen<br />
zweiten stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Matthias<br />
Wistuba als neuen 1. Vorsitzenden.<br />
Zweiter Stellvertreter<br />
ist nun Matthias<br />
Uthoff. Wiedergewählt<br />
wurden der erste Stellvertreter<br />
Volker Lang, der<br />
Schriftführer Dr. Michael<br />
Patten und die Kassiererin<br />
Bettina Mander. Geplant<br />
ist, in diesem Jahr wieder<br />
einen Notfallhelfer-Lehrgang<br />
zu organisieren, da<br />
es bei den vorhandenen<br />
Gruppen neue Notfallhelfer<br />
gibt, die für eine Teilnahme<br />
die Pflichtausbildung absolvieren<br />
müssen. Gerne<br />
sind die Verantwortlichen<br />
des VFN auch bereit, beim<br />
Aufbau von Notfallhelfergruppen<br />
in weiteren Ortschaften<br />
zu unterstützen.<br />
Bei Interesse sind sie über<br />
die Internetseite www.<br />
vfn-marsberg.de zu erreichen.<br />
Aus den Ortsteilen<br />
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7
Von Essen nach Marsberg:<br />
Jakob Eschbach war einer der ersten Unterm Ohmberg<br />
Das Industriegebiet im Jahre 1977: Vorne links Rittinghaus, in der Mitte Eschbach,<br />
rechts Novotex. In Richtung B7 links die heutige Centroplast, davor das<br />
Rademacher Betonwerk und rechts Holz Tusche.<br />
Quelle: Jakob Eschbach privat<br />
Marsberg. Von den heute<br />
im Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg ansässigen Unternehmen<br />
ist die Jakob<br />
Eschbach GmbH das älteste.<br />
Der Firmeninhaber<br />
Jakob Eschbach kennt die<br />
Geschichte des Gebietes<br />
wie heute kaum ein anderer.<br />
Im Jahr 1956 sollte alles<br />
beginnen: Der damals<br />
Anfang 30-jährige Textilingenieur<br />
Jakob Eschbach<br />
tat den Schritt ins Unternehmertum:<br />
Er gründete<br />
in einer Scheune in<br />
Essen-Kupferdreh eine<br />
Produktion von Feuerlöschschläuchen<br />
und Wetterschutzkleidung.<br />
Um der positiven Geschäftsentwicklung<br />
mehr<br />
Raum zu verschaffen,<br />
schaute sich der Unterneh-<br />
Eine Auswahl der fertigen Schläuche.<br />
mer Anfang der 60er Jahre<br />
nach einem alternativen<br />
Fabrikationsstandort um.<br />
Zu den Bewerbern um<br />
die Firma Eschbach gehörte<br />
auch die Stadt Niedermarsberg,<br />
damals<br />
vertreten durch den Amtsbürgermeister<br />
Anton Emmerich<br />
und den Oberamtmann<br />
Josef Dinkelmann<br />
als stellvertretender Amtsdirektor.<br />
Die Stadt bemühte<br />
sich seinerzeit um<br />
die Ansiedelung von Unternehmen<br />
im neu ausge-<br />
wiesenen Industriegebiet<br />
an der Westheimer Straße,<br />
dem heutigen Industriegebiet<br />
Unterm Ohmberg.<br />
Im Februar 1964 wurde<br />
dann zwischen der Stadt<br />
Niedermarsberg und Jakob<br />
Eschbach der erste<br />
Grundstückskaufvertrag<br />
geschlossen. In diesem<br />
Kaufvertrag <strong>verkauf</strong>te die<br />
Stadt ein unmittelbar zuvor<br />
durch Tausch von dem<br />
Landwirt und Mühlenbesitzer<br />
Josef Bunse erworbenes<br />
Grundstück von<br />
8356 Quadratmetern. Vermittler<br />
bei diesem Kaufvertrag<br />
war der Marsberger<br />
Grundstücksmakler Anton<br />
Henke.<br />
Damit gehörte Jakob<br />
Eschbach mit seinem Unternehmen<br />
neben der Firma<br />
Hengste & Eckhardt,<br />
der Firma Gleitstoff Gesellschaft<br />
für Kunststoff-Fabrikationen<br />
GmbH (später<br />
Ferroplast, dann Centroplast)<br />
und dem Rademacher<br />
Betonwerk GmbH &<br />
Co. KG zu den Erstbesiedlern<br />
des Industriegebietes.<br />
Bis heute hat Jakob<br />
Eschbach durch Zukäufe<br />
das Firmenareal im Industriegebiet<br />
Unterm<br />
Ohmberg auf rund 40.000<br />
Quadratmeter vergrößert.<br />
Über die Jahre, von 1965<br />
bis 2011, bebaute Herr<br />
Die an diesen Maschinen rundgewebten Schläuche<br />
gehen von Marsberg aus in die ganze Welt. Fotos: ma
Eschbach seinen Grundbesitz<br />
mit insgesamt elf<br />
Hallen, sodass heute<br />
für die Schlauchproduktion<br />
der Jakob Eschbach<br />
GmbH und die Herstellung<br />
von Schutzbekleidung der<br />
NovotexIsomat GmbH<br />
22.000 Quadratmeter<br />
Nutzfläche zur Verfügung<br />
stehen. Auf dieser Fläche<br />
produzieren und schaffen<br />
bei der Jakob Eschbach<br />
GmbH derzeit 78 Mitarbeiter<br />
sowie 30 bei der Novotex.<br />
Zu dieser Anzahl Mitarbeiter<br />
haben von Beginn<br />
an immer wieder Auszubildende<br />
gehört, aus deren<br />
Schar sich bis heute viele<br />
qualifizierte Mitarbeiter<br />
entwickelt haben.<br />
Neben den genannten<br />
Unternehmungen Jakob<br />
Eschbachs in Marsberg<br />
produziert er mit seinem<br />
Sohn Ralf Eschbach seit<br />
Die Einbinderei kam 2011 hinzu, gebaut ausschließlich<br />
von Marsberger Unternehmen.<br />
1993 auf einem 45.000<br />
Quadratmeter großen<br />
Grundstück in Ohrdruf/<br />
Thüringen auf 15.000 Quadratmetern<br />
Nutzfläche mit<br />
59 Mitarbeitern zusammen<br />
mit dem Produktionsstandort<br />
in Marsberg jährlich<br />
über acht Millionen Meter<br />
Feuerlöschschlauch, die<br />
weltweit vertrieben werden.<br />
Neben Feuerlöschschläuchen<br />
gehören rundgewebte<br />
Schläuche mit<br />
Gummiauskleidung zum<br />
Repertoire der vollstufigen<br />
Produktion Eschbachs, die<br />
ihre Verwendung finden als<br />
Schneekanonenschläuche,<br />
Schläuche für die<br />
Landwirtschaft (Gülleaus<br />
bringung), Geotextilien,<br />
Schläuche zur Sanierung<br />
von Gas und Trinkwasserrohren<br />
und Schläuche<br />
für Bau und Industrie, um<br />
nur einige zu nennen.<br />
Zum Programm der NovotexIsomatSchutzbekleidung<br />
GmbH gehörte<br />
bis Ende der 90er Jahre<br />
noch eine eigene Bekleidungsproduktion<br />
am<br />
Standort Marsberg. Aus<br />
Kostengründen wurde die<br />
Fertigung von Feuerwehr,<br />
ForstSchni t tschutz,<br />
Warnschutzbekleidung<br />
usw. in das Europäische<br />
Ausland verlagert. Die dort<br />
fertig genähte Ware wird<br />
heute von Marsberg aus<br />
mehrheitlich an deutsche<br />
Kunden ausgeliefert. Vorstufige<br />
Arbeiten wie auch<br />
die Konstruktion der Sicherheitsbekleidung<br />
findet<br />
aber nach wie vor bei der<br />
NovotexIsomat im Marsberger<br />
Industriegebiet<br />
„Unterm Ohmberg“ statt.<br />
Die Mittelstandsunternehmungen<br />
Eschbachs<br />
wurden durch sein Engagement<br />
und seine persönliche<br />
Leistung in den<br />
vergangenen Jahrzehnten<br />
grundsolide aufgestellt,<br />
sodass im Industriegebiet<br />
Ohmberg auch weiterhin<br />
hoffentlich erfolgreich<br />
produziert werden kann,<br />
damit die Infrastruktur der<br />
Stadt Marsberg mit Blick<br />
auf Arbeitsplatzangebote <br />
direkt und indirekt am Erfolg<br />
der Unternehmungen<br />
Eschbachs partizipieren<br />
kann.<br />
Die Walze kühlt das selbst gemischte Gummi, mit<br />
dem später die gewebten Schläuche ausgekleidet<br />
werden.<br />
Aus dem großen Lager von Novotex werden nach ganz Deutschland Uniformen<br />
und Schutzbekleidung verschickt.<br />
Die Näherinnen bei Novotex fertigen Muster. Fotos (5): Mander
Marsberg (ma). Gleich zu<br />
Beginn des Industriegebietes<br />
Unterm Ohmberg,<br />
sofort nach dem Bahnübergang,<br />
befinden sich<br />
die Gebäude der Centroplast<br />
Engineering Plastics<br />
GmbH. Das Unternehmen<br />
ist eines der ältesten „Unterm<br />
Ohmberg“ und blickt<br />
dabei auf eine bewegte<br />
Geschichte zurück. Bei<br />
der Gründung 1961 hieß<br />
es Gleitstoff Gesellschaft<br />
mbH. Es folgten einige<br />
Umfirmierungen, 1967 in<br />
Ferroplast und 1973 in<br />
Centroplast Kunststofferzeugnisse<br />
GmbH & Co.<br />
KG.<br />
Seit 1998 ist Centroplast<br />
Mitglied der Unterneh-<br />
Centroplast setzt auf „Alles-aus-einer-Hand“<br />
mensgruppe CENTROTEC<br />
Sustainable AG in Brilon,<br />
einem erfolgreichen Firmenverbund,<br />
der sich mit<br />
den Geschäftsfeldern Engineering<br />
Plastics, Medical<br />
Technology, Climate-,<br />
sowie Gas Flue Systems<br />
beschäftigt und wurde<br />
2005 in Centroplast Engineering<br />
Plastics GmbH<br />
umbenannt. In dem traditionsreichenmittelständischen<br />
Unternehmen der<br />
kunststoffverarbeitenden<br />
Industrie produzieren heute<br />
rund 85 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter hochwertige<br />
Extrusions-Halbzeuge<br />
und spangebend hergestellte<br />
Zeichnungsteile aus<br />
technischen Kunststoffen.<br />
Technische Kunststoffe<br />
sind heute aus dem Alltag<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
In der Automobilbranche,<br />
der Lebensmittelindustrie,<br />
im Maschinen- und<br />
Anlagenbau oder der Medizintechnik<br />
hat sich der<br />
Werkstoff gegen andere<br />
Materialien wie Glas oder<br />
Metall durchgesetzt. Centroplast<br />
Engineering Plastics<br />
GmbH setzt auf das<br />
„Alles-aus-einer-Hand-<br />
Prinzip“. Kunststoff-Halbzeuge<br />
werden extrudiert,<br />
formatiert und zu Konstruktionsteilenweiterverarbeitet.<br />
Centroplast produziert<br />
sein Halbzeug-Sortiment<br />
auf hochmodernen, teil-<br />
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weise selbst entwickelten<br />
Extrusionsanlagen. Die<br />
Rund- und Hohlstäbe,<br />
Platten, Tafeln und Folien<br />
werden in unterschiedlichen<br />
Dimensionen hergestellt.<br />
Bei dieser Vielfalt<br />
kann sich der Kunde die<br />
gewünschte Abmessung<br />
auswählen und somit<br />
eine für ihn optimale Materialnutzung<br />
für die Bearbeitung<br />
sicherstellen.<br />
Außerdem kann die Farbe<br />
oder Materialeigenschaft<br />
wie zum Beispiel die elektrische<br />
Leitfähigkeit, verbesserte<br />
Gleitfähigkeit<br />
oder erhöhte Schlagfestigkeit<br />
der Anwendung<br />
spezifisch und individuell<br />
angepasst werden.<br />
Ein umfangreiches Lager<br />
im Industriegebiet „Unterm<br />
Ohmberg“ mit mehr als<br />
1.000 Tonnen Kunststoff-<br />
Halbzeugen gewährleistet<br />
schnellen Zugriff auf alle<br />
Standardprodukte und<br />
zeitnahe Lieferungen.<br />
In der Abteilung Zerspanung<br />
werden Fertigteile<br />
als Prototyp oder in<br />
kleinen und mittleren Serien<br />
hergestellt. „Durch<br />
modernste Dreh- und<br />
Fünf-Achs-Fräs-Zentren<br />
sind wir darauf spezialisiert,<br />
Konstruktionsteile<br />
mit komplexer Geometrie<br />
zu fertigen“, betont der<br />
Leiter Vertrieb und Marketing,<br />
Karl-Heinz Bielefeld.<br />
Centroplast handelt<br />
gleichzeitig innovativ so-<br />
wie umweltbewusst. Der<br />
Bio-Kunststoff CENTRO-<br />
PLAST BC besteht aus<br />
CO2-neutralen, nachwachsenden<br />
Rohstoffen, ist zu<br />
100 Prozent recyclebar<br />
und durch Kompostierung<br />
vollständig biologisch abbaubar.<br />
Auf der weltgrößten<br />
Kunststoff- und Kautschukmesse<br />
„K 2010“ in<br />
Düsseldorf zeigte Centroplast<br />
erstmalig die<br />
Kunststoff-Trägerbox für<br />
OP-Bestecke aus dem<br />
Material CENTROLAB HT<br />
/ PP-HT. Die innovative<br />
Trägerbox, speziell für die<br />
Medizintechnik, ist sterilisationsbeständig<br />
bis zu<br />
einer Temperatur von 142°,<br />
farb- und formstabil sowie<br />
chemikalienbeständig.<br />
Das Unternehmen<br />
ist nach DIN EN ISO<br />
9001:2008 zertifiziert. Zur<br />
Qualitätssicherung werden<br />
die Prozesse durch<br />
die wechselseitigen Erfahrungen<br />
der Bereiche Produktion<br />
und Weiterverarbeitung<br />
laufend optimiert.<br />
Der Produktionsstandort<br />
„Unterm Ohmberg 1“<br />
in Marsberg spielt für Centroplast<br />
Engineering Plastics<br />
GmbH eine wichtige<br />
Rolle, da er durch seine<br />
verkehrsgünstige Anbindung<br />
sowie zentrale Lage<br />
für Kunden, Lieferanten<br />
und Mitarbeiter sehr<br />
attraktiv und einfach zu<br />
erreichen ist.
Idealer Standort<br />
auch für ein Logistikunternehmen<br />
Marsberg (ma). Speditionen<br />
haben im Industriegebiet<br />
ebenfalls Tradition.<br />
Das bietet sich an, da Marsberg<br />
zentral in der Mitte<br />
von Deutschland liegt und<br />
die A44 nicht weit entfernt<br />
Marsberg. Gegründet als<br />
Lieferant von Heizöl und<br />
Dieselkraftstoff entwickelte<br />
sich das Unternehmen<br />
zu dem führenden Energieversorger<br />
im Kreis Höxter.<br />
Der Sohn des Firmengründers,<br />
Lars Keck, der<br />
im Jahr 2008 die Leitung<br />
des Unternehmens übernommen<br />
hat, hat den Energieservice<br />
zu dem größten<br />
Lieferanten für Heizöl,<br />
Diesel und Schmierstoffe<br />
in der Region ausgebaut.<br />
Mit „plusgas“, dem<br />
preisgünstigen Erdgas aus<br />
der Region, sowie mit der<br />
ist. Nach der Insolvenz der<br />
Spedition von Rüden fährt<br />
nun die Rosenkranz Logistik<br />
GmbH vom Ohmberg<br />
aus. Das Unternehmen hat<br />
seinen Hauptsitz in Meerhof.<br />
Aufgrund der guten<br />
Lieferung von Holzpellets<br />
und Stangenbriketts für<br />
alternative Heizungsanlagen<br />
wird das Angebot an<br />
Wärmeenergieträgern vervollständigt.<br />
Auch bei Schmierstoffen<br />
aller Art ist die Firma Keck<br />
aus der Region nicht mehr<br />
wegzudenken. Von Motorenölen<br />
über Schmierstoffe<br />
für die industrielle<br />
Nutzung, das Keck<br />
Schmierstof f-Logistikzentrum<br />
liefert über 1.000<br />
Schmieröle und -fette für<br />
jeden denkbaren Anwendungsbereich.<br />
Anbindung befi ndet sich<br />
der Fuhrpark im Industriegebiet<br />
Unterm Ohmberg.<br />
Seit anderthalb Jahren<br />
fährt das Unternehmen von<br />
hier aus mit 25 Mitarbeitern<br />
und 12 Sattelzügen.<br />
Keck ist der führende<br />
Energieversorger im Kreis Höxter<br />
Eingebettet in das europaweite<br />
Tankstellennetz<br />
von tankpool24 betreibt<br />
Keck Energieservice derzeit<br />
45 eigene Tankstellen<br />
für Gewerbekunden.<br />
Eine davon befi ndet sich<br />
im Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg. Neben der<br />
Firmenzentrale in Brakel<br />
stehen zusätzlich die Betriebsstätten<br />
in Paderborn,<br />
Detmold, Bodenfelde, Kassel,<br />
Chemnitz und Erfurt<br />
für den Vertrieb von Heizöl,<br />
Diesel, Schmierstoffen,<br />
Erdgas und Holzpellets zur<br />
Verfügung.<br />
Die Tankstelle Unterm Ohmberg. Foto: Mander<br />
33034 Brakel • Driburger Straße 7 • Tel.: 0 52 72 - 80 81 • Fax: 0 52 72 - 95 18<br />
Containerdienst und<br />
Müllumschlagstation<br />
Die Einfahrt zum Entsorgungsunternehmen.<br />
Marsberg. Ebenfalls im<br />
Industriegebiet befi ndet<br />
sich der Containerdienst<br />
Tacken mit einer<br />
Müllumschlagstation im<br />
Auftrag des Hochsauerlandkreises.<br />
Zu Beginn<br />
des Jahres 2003 hat das<br />
Entsorgungsunternehmen<br />
Stratmann den Tacken<br />
Containerdienst übernommen<br />
und betreibt<br />
seitdem den Standort<br />
„Unterm Ohmberg“ mit<br />
derzeit zehn Mitarbeitern.<br />
Der Containerdienst bietet<br />
für Umbau- und Renovierungsmaßnahmen<br />
verschiedene Container<br />
zwischen fünf und 40 Kubikmetern,<br />
die vor Ort aufgestellt<br />
und befüllt werden<br />
können. Neben dem Con-<br />
Entsorgung ist Profisache!<br />
Rufen Sie uns gebührenfrei an<br />
0800 / 222 8 555<br />
tainerdienst betreibt das<br />
Unternehmen Stratmann<br />
auch den Müllumschlag<br />
im Auftrag des Hochsauerlandkreises,<br />
der von<br />
Bredelar nach Marsberg<br />
umgezogen ist. Von Altakten<br />
über Sperrmüll bis hin<br />
zu Verpackungs- und Baustellenabfällen:<br />
Alle Bürger,<br />
Privatpersonen wie auch<br />
Gewerbetreibende, haben<br />
am Standort „Unterm<br />
Ohmberg“ die Möglichkeit,<br />
ihre verschiedenen<br />
Abfälle montags bis freitags<br />
zwischen 8 Uhr und<br />
16.30 Uhr anzuliefern. Das<br />
Unternehmen ist unter Tel.<br />
02992 97570 zu erreichen.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es unter www.stratmann.<br />
de.<br />
Rosenkranz Logistik<br />
Unterm Ohmberg 20<br />
34431 Marsberg<br />
Telefon 0 29 92 9 777-10<br />
Mobil 0171 42 74 691<br />
Für Haus, Hof und Bauprojekte.<br />
Containerdienst<br />
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Schrott & Metalle<br />
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Wiemecker Feld 7 - 59909 Bestwig<br />
Unterm Ohmberg 21 - 34431 Marsberg<br />
www.stratmann.de
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Geise-Trafostationen<br />
und Schaltanlagen<br />
deutschlandweit<br />
Frontansicht der Geise-Elektrotechnik.<br />
Marsberg (ma). Ein<br />
weiteres erfolgreiches<br />
mittelständisches Familienunternehmen<br />
im<br />
Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg ist die Geise<br />
Elektrotechnik GmbH. Die<br />
Unternehmensgeschichte<br />
begann Ende 1957 in<br />
Westheim. Als Ende der<br />
70er Jahre der Bau von<br />
Niederspannungsanlagen<br />
begann, wurde der<br />
Standort an der Kasseler<br />
Straße zu klein. So kaufte<br />
Firmengründer Wilhelm<br />
Geise 1984 von der Stadt<br />
Marsberg ein Grundstück<br />
von 10.000 Quadratmetern<br />
Größe im Industriegebiet<br />
Unterm Ohmberg.<br />
Zunächst baute er 1985<br />
ein Büro- und Produktionsgebäude.<br />
Nach der<br />
Einweihung 1986 wurden<br />
dort Niederspannungsanlagen<br />
für Krankenhäuser,<br />
Industrie, Verwaltungsgebäude<br />
und Handelsketten<br />
gefertigt. Einige Zeit später<br />
folgte die Entwicklung<br />
eigener 10kV- und 20kV-<br />
Luftbild des Werkes.<br />
Mittelspannungsschaltanlagen.<br />
Ab 1997 wurde<br />
das selbst entwickelte<br />
Niederspannungsverteilersystem<br />
GE01 gefertigt<br />
und vertrieben. Das System<br />
ermöglichte eine optimale<br />
Anpassung an die<br />
Bedürfnisse der Kunden.<br />
Mit der Zeit kamen<br />
weitere Niederspannungsverteilersysteme<br />
und begehbare Trafostationen<br />
in Betonbauweise<br />
hinzu. Im vergangenen<br />
Jahr baute das Unternehmen<br />
über 300 kompakte<br />
Trafostationen aus Aluminiumblech<br />
für Photovoltaik,<br />
Biogasanlagen,<br />
Windenergieanlagen, Industrie-<br />
und Energieversorger.<br />
Mit dem eigenen<br />
Fuhrpark, zu dem auch<br />
ein LKW mit Ladekran gehört,<br />
werden die Anlagen<br />
zu ihren Bestimmungsorten<br />
in ganz Deutschland<br />
von der dänischen Grenze<br />
bis nach Bayern geliefert.<br />
Große Namen fi nden sich<br />
in der Kundenliste, so be-
kam kürzlich das Thyssen<br />
Krupp Headquarter<br />
in Essen Schaltanlagen<br />
der Geise Elektrotechnik<br />
geliefert. Über 80 Krankenhäuserdeutschlandweit<br />
sind ebenfalls mit<br />
Anlagen von Geise ausgestattet.<br />
Ein Erfolgsrezept des<br />
Unternehmens ist es, die<br />
Gewinne immer wieder<br />
zu investieren. Nach und<br />
nach wurden modernste<br />
Maschinen angeschafft.<br />
1993 erfolgte der Anbau<br />
einer Verlade- und Fahrzeughalle<br />
mit einer Größe<br />
von 18x24 Metern.<br />
Aufgrund der Zunahme<br />
des Baus von Beton-<br />
Trafostationen und um<br />
zusätzlichen Platz für die<br />
Schlosserei zu bekommen,<br />
wurde 2001 ein<br />
weiterer rund 2500 Quadratmeter<br />
großer Anbau<br />
bezogen. Eine 50-Tonnen-Kranbahnermöglichte<br />
nun das Verladen begehbarer<br />
Trafostationen<br />
von bis zu zehn Metern<br />
Länge. Außerdem wurde<br />
in eine CNC-gesteuerte<br />
Blechschere, eine 225-<br />
Tonnen Abkantpresse<br />
mit einer Arbeitsbreite<br />
von vier Metern, eine Laserstanzmaschine<br />
sowie<br />
eine 80-Tonnen-Abkantpresse<br />
investiert. Um Lagerkapazitäten<br />
dazu zu<br />
gewinnen und weiteren<br />
Platz für spätere Erweiterungen<br />
zu erhalten, kaufte<br />
die Geise Elektrotechnik<br />
GmbH im November<br />
2010 die benachbarte<br />
Halle der ehemaligen<br />
Spedition von Rüden mit<br />
einem Grundstück von<br />
11.000 Quadratmetern.<br />
Mit der Umfi rmierung<br />
in Geise Elektrotechnik<br />
GmbH im Jahr 1991<br />
wurde der Generationswechsel<br />
eingeleitet. Als<br />
Nachfolger von Wilhelm<br />
Geise führen heute seine<br />
beiden Söhne Matthias,<br />
als Geschäftsführer<br />
im technischen Bereich,<br />
und Stefan, als kaufmännischer<br />
Geschäftsführer,<br />
das Unternehmen. Die<br />
beiden beschäftigen rund<br />
35 Mitarbeiter. Regelmäßig<br />
wird im Betrieb ausgebildet.<br />
Europaweite Lieferung von Marsberg aus<br />
Marsberg (ma). Schon<br />
seit der Einweihung des<br />
Gebäudes Unterm Ohmberg<br />
im Jahre 2004 dreht<br />
sich ganz am Ende des<br />
Industriegebiets alles um<br />
Schlauchschellen. 2001<br />
hatte die ABA Group die<br />
Gemi, die bis dahin in<br />
Bredelar saß, übernommen<br />
und Unterm Ohmberg<br />
einen neuen Produktionsstandort<br />
gebaut, der<br />
2004 eingeweiht wurde.<br />
In den ersten Jahren wurden<br />
hier verschiedene<br />
Verbindungselemente wie<br />
Schlauch-, Halterungs-<br />
und Rohrschellen produziert.<br />
Zwischen 2006 und<br />
2010 haben sich nach und<br />
nach die weltweit in diesem<br />
Produktionsbereich<br />
tätigen Unternehmen zusammengeschlossen.<br />
Die<br />
schwedische ABA Group,<br />
Anbieter hochentwickelter<br />
Verbindungstechnik verschiedener<br />
Marken und<br />
die deutsche Rasmussen<br />
GmbH, Hersteller von Verbindungs-<br />
und Halteelementen<br />
sowie Fluidtransportleitungen<br />
mit der<br />
weltweiten Marke Norma,<br />
fusionierten. Das daraus<br />
entstandene große Unternehmen<br />
heißt nun Norma<br />
Group und vertreibt Produkte<br />
und Lösungen für<br />
verschiedenste Industrieanwendungen.<br />
Der Standort<br />
in Marsberg blieb erhalten,<br />
ist allerdings seit<br />
Das Gebäude der Norma Group Unterm Ohmberg.<br />
2007 keine reine Produktionsstätte<br />
mehr, sondern<br />
mehr ein „Distribution<br />
Center“, zu deutsch Vertriebszentrum.<br />
Geht man<br />
heute durch die Hallen,<br />
begegnen einem Hochregallager<br />
mit den verschiedensten<br />
Produkten der<br />
hochentwickelten Verbindungstechnik.<br />
Von allen<br />
Produktionsstandorten<br />
der Norma Group werden<br />
sie nach Marsberg geliefert<br />
und von hier aus auf<br />
Anforderung verschickt.<br />
In Deutschland garantiert<br />
die Norma Group<br />
dabei eine Lieferung innerhalb<br />
von 24 Stunden,<br />
in das sonstige Europa<br />
sind es 48 Stunden.<br />
Zusätzlich zu dem Distri-<br />
Customer Value through Innovation.<br />
bution Center gibt es in<br />
Marsberg einen hochspezialisierten<br />
Bereich. Für<br />
die Luftfahrtindustrie werden<br />
Schlauch- und Halterungsschellen<br />
sowie Befestigungselemente<br />
nach<br />
Kundenvorgaben entwickelt<br />
und produziert. Ganz<br />
spezielle Teile für die Luftfahrt,<br />
beispielsweise für<br />
die Unternehmen Airbus<br />
und Eurocopter, werden<br />
hier von Hand montiert.<br />
Der Standort in Marsberg<br />
ist der einzige der<br />
Norma Group, der für die<br />
Luftfahrtindustrie mit der<br />
Norm EN 9100 zertifi ziert<br />
ist. So kommen aus dem<br />
Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg beispielsweise<br />
Befestigungselemente für<br />
die Sauerstoffl eitungen<br />
im Airbus 380 aber auch<br />
Rohrkupplungen für riesige<br />
Kreuzfahrtschiffe wie<br />
die Queen Mary II sowie<br />
für Chemieparks oder<br />
Kläranlagen. Heute beschäftigt<br />
die Norma Group<br />
rund 4.200 Mitarbeiter, 38<br />
sind es in Marsberg.<br />
Übrigens: Seit dem vergangenen<br />
Jahr gibt es im<br />
Standort Marsberg auch<br />
die Möglichkeit, eine Ausbildung<br />
zu absolvieren, als<br />
Groß- und Außenhandelskaufmann.<br />
Weitere Informationen<br />
über die Unternehmensgruppe<br />
gibt es unter www.<br />
normagroup.com oder per<br />
E-Mail unter info.ndc@<br />
normagroup.com.<br />
NORMA Distribution Center GmbH<br />
Unterm Ohmberg 24<br />
34431 Marsberg<br />
www.normagroup.com<br />
info.ndc@normagroup.com
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im Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg. Ein weiteres<br />
der vielen hier ansässigen<br />
erfolgreichen<br />
Familienunternehmen ist<br />
Holz Tusche. Die Firmengeschichte<br />
begann 1934,<br />
als Josef Tusche seine<br />
Holzhandlung eröffnete,<br />
die später um ein Sä-<br />
gewerk ergänzt wurde.<br />
1967 übernahm der Sohn<br />
Klaus Tusche die Leitung<br />
des Unternehmens.<br />
Weil der Platz im Herzen<br />
von Marsberg nicht mehr<br />
ausreichte, beschloss er<br />
1976 vom Gansauweg<br />
in das Industriegebiet<br />
Unterm Ohmberg umzuziehen.<br />
Schon zum da-<br />
maligen Zeitpunkt hatte<br />
die Holzhandlung mehr<br />
Gewicht, so dass sich<br />
Klaus Tusche entschied,<br />
das Sägewerk aufzugeben.<br />
Mit rund 18.000<br />
Quadratmeter bestanden<br />
Unterm Ohmberg 12<br />
große Wachstumsmöglichkeiten.<br />
Damals waren<br />
bei Holz Tusche bereits<br />
23 Mitarbeiter beschäftigt<br />
und es gab drei LKW.<br />
Im Zweischicht-Betrieb geht das Holz zu den<br />
Kunden.<br />
Im Jahr 2008 hat Klaus<br />
Tusche den Generationswechsel<br />
vollzogen und<br />
die Geschäfte an seinen<br />
Sohn Ralph übergeben.<br />
Sieht man sich heute<br />
die vielen Hochregale mit<br />
den unterschiedlichsten<br />
Produkten aus Holz an,<br />
kann man sich gut vorstellen,<br />
dass hier Tischler,<br />
Mit dem Fuhrpark von 13 LKW erfolgen die Lieferungen<br />
von Marsberg aus.
Ladenbauer, Messebauer,<br />
Fensterbauer, die Möbel-<br />
und Zuliefererindustrie<br />
sowie Zimmereibetriebe,<br />
Holzbaubetriebe und Fertighausbauer<br />
alles finden<br />
können, was sie für ihre<br />
Arbeit benötigen. Einige<br />
der großen Möbelhersteller<br />
arbeiten mit Holz,<br />
das ihnen von Marsberg<br />
aus geliefert wird. Heute<br />
fahren 13 eigene LKW<br />
im Zweischichtbetrieb<br />
die Lieferungen bis zu<br />
150 Kilometer weit zu<br />
den Kunden. Fertighausbauer,<br />
die Häuser in Holzständerbauweise<br />
bauen,<br />
bekommen beispielsweise<br />
bis zu 13 Meter lange<br />
vollkommen trockene<br />
Stangen aus Fichte, Kiefer,<br />
Douglasie oder Lärche,<br />
die sie flexibel weiterverarbeiten<br />
können.<br />
Ebenso gibt es Fassadenelemente,<br />
Dämmmaterial,<br />
Holz für Böden, Decken<br />
und Wände, Fensterbauhölzer,Terrassenhölzer<br />
und Leimholzplatten<br />
– eben alles was in einem<br />
Haus aus Holz bestehen<br />
kann – und das nicht nur<br />
für Profi-Kunden, sondern<br />
auch für Privatkunden vor<br />
Ort in und um Marsberg.<br />
Die Ausstellung in den<br />
Geschäftsräumen Unterm<br />
Ohmberg ist montags bis<br />
freitags von 7.30 bis 17<br />
Uhr und samstags von<br />
8.15 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
Eine besondere Servicestärke<br />
sind die beiden<br />
von Holz Tusche in<br />
Marienmünster-Bredenborn<br />
betriebenen Zuschnittanlagen<br />
und die<br />
dortige Bekantungsma-<br />
Große Lagerkapazitäten sorgen für Flexibilität.<br />
schine. Die dadurch möglichen<br />
Dienstleistungen<br />
lassen die Profi-Kunden<br />
wertvolle Zeit gewinnen.<br />
Gleichzeitig ersparen sie<br />
ihnen Produktionsrisiken.<br />
Um noch schneller reagieren<br />
zu können, wurde<br />
im Jahr 2010 mit dem<br />
Erweiterungsbau Unterm<br />
Ohmberg 26 die Lagerfläche<br />
auf dem 11.500<br />
Quadratmeter großen<br />
Grundstück um 5.600<br />
Quadratmeter überdachte<br />
Fläche erweitert.<br />
Zurzeit sind bei Holz<br />
Tusche Unterm Ohmberg<br />
knapp 70 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Zum Unternehmen<br />
gehört außerdem ein<br />
eigener Standort in Polen<br />
mit rund 12 Mitarbeitern<br />
sowie das Zuschnittcenter<br />
in Marienmünster-Bredenborn<br />
mit derzeit zehn<br />
Mitarbeitern.<br />
Von Mähdreschern zu Gabelstaplern<br />
und Teleskopladern<br />
Marsberg/Oesdorf (ma).<br />
Die Geschichte von Wiegers<br />
Gabelstapler begann<br />
vor fast 90 Jahren in Oesdorf.<br />
Bereits Bernhard Wiegers,<br />
geboren 1902, war<br />
Huf- und Wagenschmied.<br />
Als sein<br />
Sohn Josef alt genug<br />
war, ging er<br />
1952 bei seinem<br />
Vater in die Lehre.<br />
In Lehrgängen bei<br />
den Landmaschinen-Unternehmen<br />
Kleine in Warburg<br />
und Philipp Giller<br />
in Marsberg lernte<br />
er zusätzlich den<br />
Umgang mit Traktoren<br />
und Landmaschinen.<br />
Durch die Tätigkeit<br />
des Sohnes und<br />
Bruders Johannes bei BKS<br />
Gabelstapler in Düsseldorf<br />
begannen Bernhard und<br />
Josef Wiegers, die Reparatur<br />
dieser Fahrzeuge anzubieten.<br />
Ab Ende der 1960er<br />
Jahre kaufte das Unternehmen<br />
aber zunächst nach<br />
und nach drei moderne<br />
Mähdrescher, denn der sogenannte<br />
Lohndrusch war<br />
zu der Zeit sehr gefragt.<br />
1973 wurde das Gelände<br />
am Kesselberg in Oesdorf<br />
Teleskoplader.<br />
gekauft, bebaut und 1974<br />
bezogen. Das Interesse an<br />
den Gabelstaplern blieb<br />
und schließlich wurden<br />
1988 alle Mähdrescher<br />
abgeschafft und das Un-<br />
ternehmen konzentrierte<br />
sich ganz auf die Reparatur<br />
sowie den Verkauf<br />
von Gabelstaplern. Nach<br />
seiner Meisterprüfung im<br />
Landmaschinenmechaniker-Handwerk<br />
im Jahr<br />
1995 stieg Sohn Andreas<br />
2001 in das Unternehmen<br />
ein. Mit dem Generationswechsel<br />
erfolgte auch<br />
die Umbenennung in Wiegers-Gabelstapler<br />
GmbH<br />
& Co. KG. Seit dem 1. Juli<br />
2011 vervollständigt Wie-<br />
gers-Gabelstapler nun das<br />
Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg. Einige Jahre hatte<br />
das Gelände, auf dem<br />
zuletzt das Tiefbau-Unternehmen<br />
Quakernack seinen<br />
Firmensitz hatte,<br />
leer gestanden.<br />
Weil die Anbindung<br />
des Firmengeländes<br />
in Oesdorf nicht<br />
gut war und Platz<br />
geschaffen werden<br />
sollte, um weiterzuwachsen,<br />
beschloss<br />
Andreas Wiegers<br />
den Umzug. Mit 15<br />
Mitarbeitern bietet<br />
das Unternehmen<br />
alles rund um Flurförderzeuge.<br />
Dazu<br />
gehört der Handel,<br />
die Reparatur und<br />
die Vermietung von Gabelstaplern<br />
und Teleskopladern.<br />
Ersatzteile aller Fabrikate<br />
sind erhältlich, der<br />
Mietpark umfasst ständig<br />
rund 50 bis 60 Gabelstapler<br />
aus den Bereichen Lagertechnik,<br />
Diesel- und<br />
Treibgasstapler sowie Elektro-,<br />
Teleskopstapler und<br />
Geländestapler. Außerdem<br />
hat sich das Unternehmen<br />
auf Fahrerschulung und<br />
UVV-Abnahmen spezialisiert.<br />
Seit Juli 2011 ist Wiegers-Gabelstapler Unterm Ohmberg ansässig.<br />
Wiegers-Gabelstapler GmbH & Co. KG<br />
Unterm Ohmberg 15 · 34431 Marsberg<br />
Telefon (0 29 92) 97 03-0 · Telefax (0 29 92) 97 03-33<br />
info@wiegers-gabelstapler.de · www.wiegers-gabelstapler.de
Bei Schmitz Bau werden Häuser und Straßen gebaut<br />
Marsberg (ma). Auch die<br />
Firmengruppe Schmitz<br />
Bau GmbH & Co. KG und<br />
„Ihr Massivhaus Team“ gehört<br />
zu den erfolgreichen<br />
Familienunternehmen im<br />
Industriegebiet Unterm<br />
Ohmberg. Die mehr als<br />
100jährige Tradition begann<br />
mit der Gründung<br />
des Zimmereigeschäftes<br />
Johannes Runte, der ursprünglichen<br />
Wurzel im<br />
Jahr 1840. Viele Baubereiche<br />
wurden in den folgenden<br />
Jahren abgedeckt,<br />
darunter ein Dampfsägeund<br />
ein Zementwerk, bis<br />
schließlich das Baugeschäft<br />
von Josef Schmitz<br />
entstand. Der heutige Seniorchef<br />
DiplomIngenieur<br />
Klaus Schmitz schließlich<br />
übernahm die Geschäfte<br />
im Jahre 1980.<br />
Seit 1989 ist das Unternehmen<br />
im Industriegebiet<br />
Unterm Ohmberg ansässig.<br />
Inzwischen hat auch bei<br />
Schmitz Bau der Generationswechsel<br />
Einzug gehalten.<br />
Die Söhne DiplomIngenieur<br />
Ralf Schmitz sowie<br />
Maurer und Betonbaumeister<br />
Matthias Schmitz sind<br />
in das Unternehmen ein<br />
Bei „Ihr Massivhaus-Team“ kann sich der Kunde<br />
ganz flexibel für verschiedene Module entscheiden.<br />
Hoch-, Tief- und<br />
Straßenbau<br />
Unterm Ohmberg 16<br />
34431 Marsberg<br />
Telefon (02992) 2295<br />
Telefax (02992) 3634<br />
Unterm Ohmberg 16<br />
34431 Marsberg<br />
Tel. (0 29 92) 90 30 13<br />
Fax (0 29 92) 36 34<br />
getreten. Mit ihnen erfolgte<br />
2002 die Gründung der „Ihr<br />
Massivhaus Team GmbH“<br />
zur Erstellung schlüsselfertiger<br />
Häuser. Firmenphilosophie<br />
ist der Slogan:<br />
„Das Beste ist nicht<br />
immer einfach, aber das<br />
Einfache ist immer das Beste“.<br />
Zusammen mit dem<br />
Bauherrn wird zunächst<br />
ein individueller Entwurf<br />
erstellt. Die Planung erfolgt<br />
dreidimensional am Computer,<br />
so hat der zukünftige<br />
Hauseigentümer die Möglichkeit,<br />
sich ein möglichst<br />
realistisches Bild seiner<br />
neuen vier Wände zu machen.<br />
Ist der Interessent<br />
überzeugt, bekommt er<br />
bei Ihr Massivhaus Team<br />
alles von einem Anbieter.<br />
Besonderes Gewicht liegt<br />
dabei auf Wertbeständigkeit,<br />
gleichmäßigem<br />
Raumklima, Schallschutz<br />
und Sicherheit. Bei Eigenleistungen<br />
gibt es neben<br />
wertvollen Tipps und Informationen<br />
auch besondere<br />
Einkaufskonditionen für<br />
Material und Werkzeug.<br />
Luftbild des Firmengeländes.<br />
Die SchmitzBau GmbH<br />
& Co. KG ist in den Bereichen<br />
Tiefbau, Straßenbau,<br />
Pflasterbau, Hochbau,<br />
Umbau und Brückenbau<br />
tätig. Erfahrene Bauleiter,<br />
gutes Management und<br />
Ehrlichkeit werden dabei<br />
groß geschrieben. Bei den<br />
rund 30 Mitarbeitern wird<br />
besonders viel Wert auf<br />
Erfahrung, Zuverlässigkeit,<br />
Termintreue, hohe Qualität,<br />
fachliche Kompetenz und<br />
Leistungsbereitschaft gelegt.<br />
Tradition wird ergänzt<br />
www.schmitz-bau.de<br />
Schmitz Bau<br />
GmbH & Co. KG<br />
durch modernste Bautechnik.<br />
Maurer, Schal,<br />
Beton und Stahlbetonarbeiten,<br />
Erdarbeiten sowie<br />
spezielle Gründungsmaßnahmen<br />
gehören zum Leistungsspektrum.<br />
Beide Unternehmenszweige<br />
haben sich mit<br />
hohen Ansprüchen an die<br />
Vertragshandwerker auf<br />
der einen Seite und an Arbeit<br />
und Baumaterial auf<br />
der anderen Seite im Laufe<br />
der Zeit einen guten Namen<br />
in der Branche gemacht.<br />
� Energie-Spar-Häuser � � ökologisch ��massiv � preiswert<br />
www.IhrMassivhausTeam.de<br />
Massivhaus Team<br />
NEUBAU • ANBAU • UMBAU
Aktion Saubere Landschaft<br />
am Diemelsee<br />
Die vor allem jungen Helfer zeigen das Ergebnis<br />
ihrer Aktion.<br />
Helminghausen. Am<br />
vergangenen Wochenende<br />
fand auch in Helminghausen<br />
wieder die<br />
„Aktion Saubere Landschaft“<br />
statt. Unter der<br />
Schirmherrschaft des<br />
Dorf-Fördervereins versammelten<br />
sich schon<br />
am frühen Morgen die vor<br />
allem jungen Helfer um die<br />
Gemarkung von Müll zu<br />
befreien. Im Vergleich zu<br />
den vergangenen Jahren<br />
wurde erfreulicherweise<br />
deutlich weniger Müll gefunden.<br />
Neben einer sauberen<br />
Landschaft sollte<br />
die Aktion eine Stärkung<br />
des Umweltbewusstseins<br />
der teilnehmenden Kinder<br />
fördern. Als Dank für<br />
ihre Hilfe wurden alle Helfer<br />
an Jüppis Frittenbude<br />
mit einem Imbiss und<br />
Getränken belohnt.<br />
Sechzig Jahre aktiver<br />
Sänger im Chor<br />
Meerhof. Die Generalversammlung<br />
des Männer-Gesangvereins„Liederkranz<br />
Meerhof e.V.“<br />
fand in diesem Jahr<br />
erstmalig im neuen Probenraum<br />
statt. Dank der<br />
finanziellen Unterstützung<br />
durch die Sparkasse<br />
Paderborn und der<br />
engagierten Einsätze der<br />
Chormitglieder konnte ein<br />
ehemaliges Klassenzimmer<br />
der Grundschule den<br />
speziellen Bedingungen<br />
eines Probenraumes angepasst<br />
werden. Wie<br />
sich herausstellte, eignet<br />
sich der Raum auch gut<br />
für Vereinssitzungen und<br />
-versammlungen. Das<br />
angenehme Ambiente<br />
konnte aber nicht die Sorge<br />
um die angespannte<br />
Kassenlage und die enge<br />
Stimmenbesetzung besonders<br />
bei den hohen<br />
Stimmen, kompensieren.<br />
Auf beiden Feldern für<br />
Verbesserung zu sorgen,<br />
hat sich der Chor zur Aufgabe<br />
gemacht. Um so<br />
erfreuter waren die Versammlungsteilnehmer,<br />
als<br />
sie von einem besonderen<br />
bevorstehenden Ereignis<br />
erfuhren. Zum ersten Mal<br />
in der 125-jährigen Geschichte<br />
des Männer-Gesang-Vereins<br />
„Liederkranz<br />
Meerhof e.V.“ kann ein<br />
Sänger des Chores seine<br />
60-jährige aktive Mitgliedschaft<br />
feiern. Dass diese<br />
herausragende Leistung<br />
dem Ehrenvorsitzenden<br />
gelang, ist besonders er-<br />
freulich. Heinrich von Rüden<br />
war es, der von 1964<br />
bis 1990, über 25 Jahre<br />
als 1. Vorsitzender den<br />
Verein durch stürmische<br />
Zeiten leitete. Die Sänger<br />
gratulierten dem Jubilar<br />
mit anhaltendem Beifall.<br />
Die offizielle Ehrung durch<br />
den Deutschen Sängerbund<br />
ist im Rahmen der<br />
Jubiläumsfeier des Vereins<br />
am Sonntag, dem<br />
7. Oktober, vorgesehen.<br />
In diesem Rahmen soll<br />
noch eine weitere Ehrung<br />
erfolgen. Vereinskassierer<br />
Hubert Reichel blickt auf<br />
50 Jahre Singen im Chor<br />
zurück.<br />
Dass auch die wöchentlichen<br />
Proben viel<br />
Spaß machen, zeigt der<br />
gute Probenbesuch, der<br />
bei durchschnittlich 83<br />
Prozent lag. Johannes<br />
Paschen hatte in keiner<br />
Probe gefehlt, vier weitere<br />
Sänger nur je einmal.<br />
Zu den wöchentlichen<br />
Proben, immer dienstags<br />
ab 20 Uhr, ist jeder herzlich<br />
eingeladen, sich unverbindlich<br />
eine Probe anzuhören,<br />
oder auch aktiv<br />
mitzumachen. Dieses Angebot<br />
richtet sich an alle<br />
Altersgruppen. Wie bei<br />
den aktuellen Jubilaren,<br />
ist ein früher Beginn des<br />
aktiven Singens immer<br />
zu empfehlen, aber auch<br />
viele der heute Aktiven,<br />
haben sich erst nach Ende<br />
ihrer beruflichen Tätigkeit<br />
für dieses interessante<br />
Hobby entschieden.<br />
Neuer Jugendtreff<br />
in Helmern<br />
Helmern. Es ist soweit:<br />
Helmern hat einen neuen<br />
Jugendtreff. Am Mittwoch,<br />
dem 18. April, wird<br />
die Einrichtung in der Appoloniastraße<br />
über der<br />
Kindertagesstätte um 15<br />
Uhr eröffnet. Dazu lädt<br />
die Leiterin des Jugendtreffs,<br />
Julia Renfert, alle<br />
Kinder und Jugendlichen,<br />
Eltern, Nachbarn und weitere<br />
Interessierte ein. An<br />
diesem Tag kann jeder<br />
hereinschauen und sich<br />
WLAN UMTS<br />
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4,3“ HD<br />
3,5 mm<br />
QUAD intern<br />
16 GB<br />
ein Bild von den Räumlichkeiten<br />
machen. Alle interessierten<br />
Jugendlichen<br />
und Eltern sind auch dazu<br />
eingeladen, sich am zukünftigen<br />
Beleben des<br />
Jugendtreffs mit ihren<br />
Wünschen und Ideen aktiv<br />
zu beteiligen.<br />
Einige Aktionen sind<br />
schon geplant, aber durch<br />
die Wünsche der Jugendlichen<br />
sollen noch mehr<br />
Veranstaltungen dazu<br />
kommen.<br />
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17<br />
Frühjahrsputz<br />
Bad Wünnenberg. Dem<br />
in Bad Wünnenberg auf<br />
Straßen, Plätzen, Wegen<br />
und in der Landschaft herumliegenden<br />
Müll geht es<br />
an den Kragen. Am Samstag,<br />
dem 21. April startet<br />
die große Umweltaktion.<br />
Der Treffpunkt ist um 9 Uhr<br />
am Feuerwehrgerätehaus.<br />
Mitzubringen sind festes<br />
Schuhwerk und Arbeitshandschuhe.<br />
Nach getaner<br />
Arbeit sind alle fleißigen<br />
Helfer zu einem leckeren<br />
Mittagsimbiss eingeladen.
18 Aus den Ortsteilen<br />
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„Barbara“<br />
tägl. 19.40 Uhr, Di+Mi jedoch 19.55 Uhr<br />
„Die Piraten“ in 3D<br />
Sa+So jew. 14.45 Uhr,<br />
Mo-Mi jew. 17.00 Uhr<br />
„Die Tribute von Panem“<br />
Sa 16.55+22.00 Uhr,<br />
So+Mo jew. 16.55+19.45 Uhr<br />
Seniorenfilm „Jane Eyre“<br />
Sa 14.45 Uhr<br />
„Russendisko“<br />
Sa-Mo jew. 18.55 Uhr,<br />
Sa auch 14.50+22.20 Uhr<br />
„Zorn der Titanen“<br />
Sa+So jew. 16.55+20.45 Uhr,<br />
Sa auch 22.35 Uhr<br />
Infos unter<br />
(0 56 41) 74 03 88<br />
und unter<br />
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„Headhunters“ Sa 22.10 Uhr<br />
„Battleship“<br />
tägl. 17.00+19.50 Uhr, Sa auch 22.15 Uhr<br />
„Sams im Glück“<br />
Sa+So jew. 14.50 Uhr,<br />
Mo-Mi jew. 16.55 Uhr<br />
„Spieglein, Spieglein“<br />
tägl. 16.50 Uhr, Sa+So auch 14.45 Uhr<br />
„Titanic“ in 3D<br />
tägl. 19.00 Uhr, So auch 16.30 Uhr<br />
„Türkisch für Anfänger“<br />
Sa-Di jew. 20.05 Uhr,<br />
Sa+Mi auch 17.05 Uhr, So auch 14.55 Uhr<br />
„Ziemlich beste Freunde“<br />
bis Di jew. 16.55 Uhr, Sa+Mi auch 19.45 Uhr<br />
Neue Juniorengruppe<br />
bei der Volkstanzgruppe Leitmar<br />
Leitmar. Die Volkstanzgruppe<br />
Leitmar plant<br />
in diesem Frühjahr die<br />
Gründung einer neuen Juniorengruppe.<br />
In den letzten 25 Jahren<br />
haben weit über 100 Kinder<br />
in der Juniorengruppe<br />
nicht nur regionale und<br />
überregionale Volkstänze<br />
gelernt und aufgeführt,<br />
sondern auch Freude an<br />
Bewegung, Tanz und Gemeinschaft<br />
erlebt. Mit der<br />
Neugründung bekommen<br />
alle Kinder ab dem<br />
ersten Schuljahr auch in<br />
Hol dir deinen Beweis am<br />
Mustertag den, 1.1.1111 ab 10.00 Uhr<br />
Mittwoch, dem 18. 4. 2012 ab 10 Uhr<br />
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den nächsten Jahren diese<br />
Möglichkeit. Außerdem<br />
möchte die Volkstanzgruppe<br />
Leitmar damit einen<br />
Beitrag dazu leisten, dass<br />
das Kulturgut „Volkstanz“<br />
in den Ortschaften weiterhin<br />
erhalten bleibt.<br />
Die neue Gruppe wird<br />
sich alle zwei Wochen<br />
freitags abends von 18.30<br />
bis 19.30 Uhr in der ehemaligen<br />
Schule in Leitmar<br />
treffen. Neben dem Erlernen<br />
der Tänze sollen auch<br />
gemeinsames Spielen,<br />
Grillen oder ähnliche Akti-<br />
onen auf dem Programm<br />
stehen, sodass der Spaß<br />
nicht zu kurz kommen<br />
wird. Der erste große Auftritt<br />
wird dann spätestens<br />
beim Volkstanzfest im Oktober<br />
stattfinden.<br />
Zu einer kurzen Informationsveranstaltung<br />
am 20.<br />
April sind alle interessierten<br />
Kinder und ihre Eltern<br />
um 18.30 Uhr in die ehemalige<br />
Schule in Leitmar<br />
eingeladen. Im Anschluss<br />
soll dann auch zum ersten<br />
Mal das Tanzbein geschwungen<br />
werden.<br />
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www.joyaschuhe.de
Bad Wünnenberg. Exakt<br />
die gleiche Anzahl an Bezirksmeistertiteln<br />
wie im<br />
Vorjahr erschwammen sich<br />
die Rettungsschwimmer<br />
der DLRG Bad Wünnenberg<br />
bei den Bezirksmeisterschaften.<br />
Sie holten<br />
sich neun Einzeltitel, und<br />
achtmal standen die Mannschaften<br />
auf dem Podest.<br />
In diesem Jahr lieferten<br />
sich die Ortsgruppen<br />
Brakel, Lichtenau, Warburg,<br />
Bad Lippspringe,<br />
Paderborn und Bad<br />
Wünnenberg spannende<br />
Wettkämpfe und zeigten,<br />
wie interessant der Rettungsschwimmsport<br />
ist,<br />
denn hierbei ist nicht nur<br />
schnelles Schwimmen<br />
gefordert, sondern auch<br />
Technik beim Abschleppen,<br />
Hindernisschwimmen<br />
und Flossenschwimmen.<br />
Bei den Mannschaftsmeisterschaften<br />
in Schloss<br />
Neuhaus gewannen die<br />
Kurstädter acht von neun<br />
möglichen Titeln, und erfüllten<br />
die Erwartungen<br />
ihrer Trainer voll und ganz.<br />
Einziger Wermutstropfen<br />
war, dass es wieder mal<br />
Strafpunkte bei einem<br />
Staffelwechsel gab, zwar<br />
reichte es dann trotzdem<br />
noch zum Titel für die<br />
Mannschaft, jedoch sollten<br />
solche Fehler bei den<br />
Landesmeisterschaften<br />
vermieden werden, wo<br />
die Konkurrenz wesentlich<br />
stärker ist. Auch bei<br />
Einzelmeisterschaften im<br />
Bad Wünnenberger Hallenbad<br />
wurden jede Menge<br />
persönliche Bestzeiten<br />
geschwommen, und am<br />
Ende hieß es dann bei der<br />
Siegerehrung neunmal<br />
Gold, siebenmal Silber und<br />
17 Bezirksmeistertitel<br />
für Rettungsschwimmer<br />
viermal Bronze für Bad<br />
Wünnenberger Rettungsschwimmer.<br />
Aber auch die<br />
Schwimmer, die diesmal<br />
ohne Medaille blieben,<br />
konnten hochzufrieden<br />
sein, so steigerten auch sie<br />
ihre Bestzeiten und wurden<br />
für ihren Trainingseinsatz<br />
belohnt. Wer sich mit seinen<br />
Punkten für die Landesmeisterschaften<br />
am 2.<br />
und 3. Juni in Gelsenkirchen<br />
qualifi ziert hat, wird im Mai<br />
vom Landesverband Westfalen<br />
bekannt gegeben. Bis<br />
dahin sind jedenfalls noch<br />
einige Trainingseinheiten<br />
zu absolvieren.<br />
Die Platzierungen<br />
der Bad Wünnenberger<br />
Schwimmer im Detail:<br />
Einzel:<br />
AK 11/12 männl.: 1.<br />
Platz: Paul Loer, 2: Florian<br />
Meyer, 3: Simon Laufkötter,<br />
4: Sven Winterroth.<br />
AK 11/12 weibl.: 2.Platz:<br />
Ann-Christin Bürger.<br />
AK 13/14 männl.: 1.Platz:<br />
Noah Schmidt, 2: Nils<br />
Pickhardt 3: Maximilian<br />
Loer, 4: Fabian Karweg,<br />
6: Julian Weller, 8: Jannik<br />
Verweyst.<br />
AK 13/14 weibl.: 2. Platz:<br />
Julia Kristin Lalla, 3: Helena<br />
Klima, 4: Melia Bandorski,<br />
7: Johanna Gockel.<br />
AK 15/16 männl.:<br />
1. Platz: David Laufkötter,<br />
2: Christopher Meyer.<br />
AK 15/16 weibl.: 1. Platz:<br />
Marleen Schmidt.<br />
AK 17/18 männl.: 1.<br />
Platz: Julian Wecker, 2:<br />
Matthias Trusch, 3: Andre<br />
Willeke.<br />
AK 17/18 weibl.: 1. Platz:<br />
Lena Karweg.<br />
AK offen männl.:<br />
1. Platz: Tim Schormann,<br />
2: Oliver Karweg.<br />
Sport<br />
19<br />
Die Bad Wünnenberger Teilnehmer bei den Mannschaftsbezirksmeisterschaften<br />
im Hallenbad Schloss Neuhaus.<br />
AK offen weibl.: 1. Platz:<br />
Annika Schmidt.<br />
AK 45 männl.: 1. Platz:<br />
Stefan Loer.<br />
Mannschaft:<br />
AK 11/12 weibl.: 2. Platz:<br />
Franka Loer, Franziska Liebing,<br />
Alina Peitzmeier, Malin<br />
Willeke, Sofi a Langer.<br />
AK 11/12 männl.:<br />
1. Platz: Florian Meyer,<br />
Paul Loer, Simon Laufkötter,<br />
Ann-Christin Bürger.<br />
AK 13/14 weibl. : 1. Platz:<br />
Melia Bandorski, Johanna<br />
Gockel, Katja Stratmann,<br />
Marleen Eley, Tabea Rasche.<br />
AK 13/14 männl.<br />
1. Mannschaft: 1. Platz:<br />
Noah Schmidt, Maximilian<br />
Loer, Nils Pickhardt, Fabian<br />
Karweg.<br />
AK 13/14 männl.<br />
2. Mannschaft: 2. Platz:<br />
Lars Drüke, Domenik Ehrentraut,<br />
Jannik Verweyst,<br />
Benny Hering, Justus Weitekamp.<br />
AK 15/16 männl.: 1. Platz:<br />
David Laufkötter, Christopher<br />
Meyer, Hendrik Peeters,<br />
Patrick Butz, Marleen<br />
Schmid.<br />
AK 17/18 weibl.: 1. Platz:<br />
Lena Karweg, Kira Ostwald,<br />
Jana Hering, Marie<br />
Wecker, Johanna Weitekamp.<br />
AK 17/18 männl.:<br />
1. Platz: Julian Wecker,<br />
Matthias Trusch, Andre<br />
Willeke, Josef Flottmeyer,<br />
Niklas Schormann.<br />
AK offen weibl.: 1. Platz:<br />
Anika Schmidt, Christin<br />
Löer, Laura Schäfer, Lisa<br />
Schäfer, Elena Weitekamp.<br />
AK offen männl.: 1. Platz:<br />
Christian Hesse, Christian<br />
Bürger, Tim Schormann,<br />
Oliver Karweg.<br />
Grillstube<br />
Großer Spezial-Salat mit Kochschinken, Thunfisch, Käse und Ei ... 6,-�<br />
Öffnungszeiten unserer Grillstube:<br />
Donnerstag bis Montag von 11.30 bis 14.30 Uhr<br />
und 17.00 bis 21.30 Uhr<br />
Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet!<br />
Unsere Aktionstage:<br />
Montags: 1/2 Hähnchen knusprig, lecker & frisch zubereitet,<br />
Pommes und Salat (Wir bitten um Vorbestellung) .................. 5,50 �<br />
Donnerstags: Schnitzeltag - zu allen Schnitzelgerichten Pommes gratis<br />
Achtung! Neue Burger im Programm!<br />
Aushilfe für Imbiss auf 400,- �-Basis gesucht!<br />
Gasthaus<br />
Festsaal für Familien- und Betriebsfeiern bis 130 Personen.<br />
Sie feiern das Fest - wir machen den Rest !<br />
Massenhäuser Str. 2 · 34519 Diemelsee-Vasbeck · Tel. (0 29 93) 3 42
20<br />
EMPTY DAY und GODS WILL<br />
BE DONE im JBZ-Marsberg<br />
Marsberg. Am Freitag,<br />
dem 20. April diesen<br />
Jahres ist es wieder Zeit<br />
für zwei neue und grandiose<br />
Acts auf der Bühne<br />
des JBZ. Diesmal<br />
spielen EMPTY DAY und<br />
GODS WILL BE DONE.<br />
Ab 20 Uhr sind die Tore<br />
der Kult-AG geöffnet.<br />
Den Anfang machen<br />
EMPTY DAY: Die blühende<br />
Metalszene des<br />
Ruhrpotts lebt in nicht<br />
unerheblichem Ausmaß<br />
von Underground-Bands.<br />
Und so rocken, einem<br />
kleinen Kreis bereits bekannt,<br />
aber in größerem<br />
Maßstab noch ein unbeschriebenes<br />
Blatt, EM-<br />
PTY DAY bereits seit einigen<br />
Jahren durch das<br />
Ruhrgebiet. Irgendwo<br />
zwischen DeathMetal und<br />
Hardcorepunk war Anfang<br />
des neuen Jahrtausends<br />
ein Sub-Genre namens<br />
Metalcore entstanden<br />
������������������������������<br />
gilt ein ganz herzliches<br />
Dankeschön. 75 Prozent<br />
des Erlöses bekommt<br />
31<br />
der Katholische Kindergarten<br />
Westheim und<br />
25 Prozent der Förderverein<br />
der Egge-Diemel-<br />
Frühlingsstart<br />
Westheim. Der Erlös des<br />
Kinderkleiderbasars ergab<br />
die großartige Summe<br />
von 740 Euro. Allen Eltern,<br />
die bei der Vorbereitung<br />
und Durchführung des<br />
Basars geholfen haben<br />
Schulprobleme<br />
2<br />
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Nachhilfe von der<br />
Grundschule<br />
bis zum Abitur.<br />
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GODs WiLL Be DOne<br />
und dort sind EMPTY<br />
DAY – wenn man sie einordnen<br />
müsste – wohl am<br />
ehesten zu finden. Die Essener<br />
kombinieren Double<br />
Bass und Breakdowns mit<br />
gutturalem Gesang und<br />
oberkörperfreien Acts.<br />
Die darauf folgenden<br />
Mannen von GODS WILL<br />
BE DONE, der wohl bekanntesten<br />
Paderborner<br />
Metal Band, sind gute und<br />
alte Bekannte im JBZ. Sie<br />
servieren euch feinsten<br />
WingTsun<br />
für Kinder, 4 - 12 Jahre<br />
16 bis 17 Uhr<br />
für Jugendliche und Erwachsene, ab 13 Jahre<br />
17 bis 18 Uhr<br />
Selbstbehauptung<br />
Selbstverteidigung<br />
Trash Metal auf hohem<br />
Niveau – aber trotzdem<br />
immer geradeaus.<br />
Die alten Hasen des<br />
Old-School-Thrash-Metal<br />
haben durch ihr letztes,<br />
sehr starkes Album „THE<br />
BOOK OF BLOOD“ sowie<br />
durch zahlreiche Live-<br />
Auftritte, unter anderem<br />
auch wiederholt im JBZ-<br />
Marsberg, überzeugt.<br />
GODS WILL BE DONE<br />
bieten Thrash-Metal vom<br />
feinsten.<br />
Schule Westheim. Die<br />
Kinder mit ihren Erzieherinnen<br />
sowie der Träger<br />
freuen sich über die<br />
zusätzlichen Einnahmen,<br />
die ihnen einige Extras<br />
ermöglichen.<br />
Die Kindergartenkinder freuen sich über die spende.<br />
17. 04. 2012<br />
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Info unter Telefon 0173 454 77 33 oder 0561 98 45 387<br />
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Die erzieherinnen stephanie Hilker und Anja<br />
ramroth freuen sich mit der „roten Gruppe“ des<br />
Obermarsberger Kindergartens über den Lümmel,<br />
überreicht von Petra rumpel, Dorlies seelig und<br />
Daniel Hofmann. Foto: Brendel<br />
Obermarsberg (bre). Ein<br />
außergewöhnlich vielseitiges<br />
Osterei, das viel<br />
Spaß verspricht, durften<br />
Petra Rumpel und Dorlies<br />
Seelig kürzlich dem Obermarsberger<br />
Kindergarten<br />
überreichen. Bei der großen<br />
Überraschung handelt<br />
es sich um einen sogenannten<br />
„Lümmel“. Das<br />
Erlebnismöbel war der erste<br />
Preis der Tombola der<br />
Bredelarer Gesundheitstage.<br />
Die Gewinnerin beschloss,<br />
ihn zu verschenken.<br />
Gestiftet wurde der<br />
Hauptgewinn von Sonja<br />
Körner von „Ergonomie<br />
erleben“, die als Ausstellerin<br />
im Kloster Bredelar<br />
anwesend war. Der Lümmel<br />
ist ein kindgerechtes,<br />
vielseitig einsetzbares<br />
Sitzmöbel. Durch seine<br />
Form ermöglicht er eine<br />
phantasievolle Benutzung<br />
durch die Kindergartenkinder.<br />
Julia Drewes,<br />
Leiterin der DRK-Kindertageseinrichtung<br />
St. Liborius<br />
in Obermarsberg,<br />
meint, die Kinder werden<br />
schnell herausfinden, was<br />
sie mit dem Lümmel alles<br />
anstellen können. Das<br />
Möbel fördert also den<br />
Bewegungsdrang sowie<br />
die Kreativität der Kinder.<br />
Zudem besteht der ergonomisch<br />
geformte Lüm-<br />
Wethen. Am 22. April findet<br />
in der Zeit von 14 bis<br />
16 Uhr in der Lindenhalle<br />
in Wethen ein Kinder- und<br />
Familienbasar statt. Angeboten<br />
werden Kleidung,<br />
Spielzeug, Kinderwagen<br />
und vieles mehr. Außerdem<br />
wird Kaffee und<br />
Kuchen, auch zum Mit-<br />
mel aus speichelechten<br />
Materialien, unbedenklichen<br />
Farbstoffen und ist<br />
frei von Schwermetallen.<br />
Er ist schmutzabweisend<br />
und leicht zu reinigen. An<br />
diesem Geschenk dürfen<br />
sich alle Kinder des<br />
Kindergartens erfreuen.<br />
Bereits bei der Übergabe<br />
hatten sie viel Spaß mit<br />
dem Lümmel. Jeder wollte<br />
ihn gleich einmal testen:<br />
Kein Problem, denn so ein<br />
Lümmel macht alles mit.<br />
Weitere Informationen<br />
zu dem ergonomischen<br />
Sitzmöbel gibt es auf der<br />
Homepage von Sonja<br />
Körner unter www.ergonomie-erleben.de.Desweiteren<br />
konnte Petra<br />
Rumpel von den schon<br />
jetzt begonnenen Vorbereitungen<br />
der Naturheiltage<br />
im nächsten Jahr<br />
berichten. Man darf gespannt<br />
sein. Wer sich<br />
schon heute einen Eindruck<br />
von dieser Veranstaltung<br />
machen will,<br />
findet unter www.naturheiltage-marsberg.de<br />
Kurzclips der diesjährigen<br />
Aussteller. Bereitgestellt<br />
wurden die Videos sowie<br />
viele weitere Informationen<br />
von Daniel Hofmann,<br />
von der Marsberger Marketing<br />
und Videoagentur<br />
Markeloop.<br />
Familienbasar in Wethen<br />
nehmen, angeboten. Der<br />
Erlös ist für den Quartettverein<br />
Gemischter Chor<br />
Wethen bestimmt. Anmeldungen<br />
und weitere Infos<br />
gibt es bei Bettina Tewes<br />
unter Tel. 05694 995244,<br />
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22 Samstag, 14. April 2012<br />
BUSHIDO:<br />
Jenseits von Gut<br />
und Böse<br />
Paderborn. Seine Konzerte<br />
sind Erlebnisse, seine<br />
Platten stetiges Edelmetall.<br />
Jetzt beginnt die Tour<br />
zu seinem Album „Jenseits<br />
von Gut & Böse“, seinem<br />
nunmehr zehnten Soloalbum.<br />
Ein Jahrzehnt wandelt<br />
er somit auf dem Weg<br />
des Kriegers und ist seinem<br />
Künstlernamen ebenso<br />
treu geblieben. Er zählt<br />
nicht nur längst zu den<br />
ganz großen deutschen<br />
Stars, mit seinem neuen<br />
Album stellt er umso deutlicher<br />
sein musikalisches<br />
Talent unter Beweis. „Bei<br />
diesem Album kann ich<br />
wirklich sagen, dass ich<br />
niemals zuvor so wenig<br />
Maske getragen und nicht<br />
versucht habe, krampfhaft<br />
irgendetwas herzustellen,<br />
sondern mich wirklich hingesetzt<br />
und versucht habe,<br />
bei den Hörern mit meiner<br />
Musik ein gutes Gefühl zu<br />
erzeugen. Ich bin mir einfach<br />
darüber im Klaren,<br />
Nachruf<br />
Am 1. April 2012 verstarb<br />
dass, wenn man etwas Positives<br />
haben möchte, man<br />
auch etwas Positives geben<br />
muss. Und ich schaffe<br />
es einfach immer mehr, mit<br />
mir zufrieden zu sein und<br />
dieses Gefühl auch in meinen<br />
Songs rüberzubringen“,<br />
sagt er selbst.<br />
Im Konzert lebt Bushido<br />
auf. Dort wird er zu dem<br />
Kämpfer für die intensiven<br />
Momente, die sein gesamtes<br />
bisheriges Leben<br />
kennzeichneten.<br />
Der Tourstart der großen<br />
Jenseits von Gut und<br />
Böse-Tour ist am 26. April<br />
im Schützenhof in Paderborn.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
2 x 2 Karten für das<br />
Konzert. Wer gewinnen<br />
will, schreibt eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort<br />
„Bushido“ an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />
Bäckerstraße<br />
8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss<br />
ist der 18.<br />
April.<br />
Herr<br />
Josef Humpert<br />
aus Niedermarsberg.<br />
Verlosung<br />
Herr Humpert hat von 1970 bis 1982 als Arbeiter<br />
des Stadtbauhofes im Dienst der ehemaligen Stadt<br />
Niedermarsberg und der Stadt Marsberg gestanden.<br />
Der Verstorbene hat seine dienstlichen Pflichten<br />
immer sehr gewissenhaft und in vorbildlicher Weise<br />
erfüllt.<br />
Er hat sich in dieser Zeit die uneingeschränkte Achtung<br />
und Anerkennung seiner Vorgesetzten sowie<br />
Kolleginnen und Kollegen erworben.<br />
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />
Hubertus Klenner<br />
Bürgermeister<br />
Stadt Marsberg<br />
Christoph Schulte<br />
Mitglied des Personalrates<br />
personalblick<br />
Ihr privater Arbeitsvermittler<br />
Wir suchen<br />
zur Direkteinstellung<br />
(keine Zeitarbeit)<br />
Berufskraftfahrer<br />
(m/w)<br />
mit FS Kl. CE (alt 2)<br />
für Tagestouren<br />
Verdienst:<br />
1.800 � - 2.000 � Netto<br />
Staplerfahrer<br />
(m/w)<br />
für Hochregallager<br />
mit all. gültigem<br />
Gabelstaplerschein<br />
Lagermitarbeiter<br />
(m/w)<br />
Bewerbungen an:<br />
info@personalblick.de<br />
Tel. 0 52 58 - 97 44 90<br />
ab Mo. 8 Uhr<br />
Redaktion<br />
@diemelbote.info<br />
Wir sind ein traditionsreiches, mittelständisches<br />
Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Industrie.<br />
Mit ca. 80 Mitarbeitern produzieren wir hochwertige<br />
Extrusions-Halbzeuge und spangebend hergestellte<br />
Zeichnungsteile aus verschiedenen technischen<br />
Kunststoffen. Wir sind nach DIN EN ISO 9001:2008<br />
zertifiziert. Unsere Gesellschaft ist Teil einer sehr<br />
erfolgreichen, börsennotierten Unternehmensgruppe.<br />
Wir suchen zur Erweiterung unseres Teams<br />
in Marsberg eine oder einen<br />
CNC-Fräser (m/w)<br />
Aufgabengebiet:<br />
• Rüsten, Einrichten und Bedienen von<br />
CNC-Werkzeugmaschinen<br />
• Bearbeiten von Einzel- und Kleinserien<br />
• Durchführung der Qualitätsprüfungen<br />
Anforderungsprofil:<br />
• Abgeschlossene Ausbildung als Zerspanungsmechaniker(in),<br />
mind. 3 - 5 Jahre Berufserfahrung<br />
• Kenntnisse in der CAD/CAM-Programmierung sind<br />
von Vorteil<br />
• Hohes Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein<br />
Wenn wir Ihr Interesse an einer Mitarbeit in einem<br />
motivierten Team mit abwechslungsreichen Tätigkeiten<br />
geweckt haben, senden Sie Ihre vollständigen<br />
Bewerbungsunterlagen inkl. Gehaltsvorstellung per<br />
E-Mail an bewerbung@centroplast.de oder per Post:<br />
CeNtroPlast Engineering Plastics GmbH<br />
Personalabteilung · Unterm Ohmberg 1<br />
34431 Marsberg<br />
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Franz<br />
Stohldreier<br />
* 18. Juli 1913<br />
† 11. März 2012<br />
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* 17. 2. 1914<br />
† 28. 3. 2012<br />
Gegangen bist du aus unserer Mitte,<br />
aber nicht aus unseren Herzen.<br />
Danke<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihre<br />
Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Helmut Stohldreier<br />
Marsberg, im April 2012<br />
Das 6-Wochenamt ist am Samstag, dem 21. April 2012,<br />
um 17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />
... und am Ende meiner Reise<br />
hält der Ewige die Hände<br />
und er winkt und lächelt leise -<br />
und die Reise ist zu Ende.<br />
Matthias Claudius<br />
Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma ist<br />
von uns gegangen.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns beim<br />
Heimgang unserer lieben Verstorbenen entgegengebracht<br />
wurden, sagen wir allen unseren herzlichen Dank.<br />
Marsberg, im April 2012<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Gertraud und Rudolf Heiermeier
Straßensperrung<br />
Massenhausen. Wegen<br />
Straßenbauarbeiten ist<br />
ab sofort und bis zum 27.<br />
April die L3078 zwischen<br />
der Landesgrenze Nordrhein-Westfalen/Hessen<br />
und Massenhausen voll<br />
gesperrt. Die Umleitungsstrecke<br />
ist ausgeschildert<br />
und führt von Bad Arolsen<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
an alle, die mir anlässlich meines<br />
60sten Geburtstages<br />
durch Glückwünsche, Blumen, Geschenke<br />
und persönliches Kommen viel Freude<br />
bereitet haben. Ich denke immer wieder gerne<br />
an diesen Tag zurück!<br />
Annette Scherl<br />
Westheim, im April 2012<br />
über die B252, Twiste, die<br />
B252, die K79, Mühlhausen,<br />
die L3297, Gembeck,<br />
die L3297, Vasbeck, die<br />
L3297, die L549, die L870<br />
nach Canstein und umgekehrt.<br />
Die Zufahrt nach<br />
Massenhausen ist nur<br />
aus Richtung Bad Arolsen<br />
möglich.<br />
Danken möchte ich allen Gratulanten!<br />
Allen, die an mich gedacht und mir mit Glückwünschen, Blumen<br />
und Geschenken zum 80. Geburtstag viel Freude gemacht.<br />
Allen, die sich Zeit genommen und persönlich sind gekommen.<br />
Es war einfach wunderschön,<br />
drum sage ich nochmals allen „Dankeschön“.<br />
Rosemarie Volbracht<br />
Obermarsberg, im April 2012<br />
Danke<br />
Danke Herr, für alle Wege, die Du mit mir<br />
gegangen bist. Zu meinem90.Geburtstag haben<br />
mich viele liebe Menschen mit Geschenken und<br />
guten Wünschen bedacht. Sie haben dazu beigetragen,<br />
dass dieser Tag in schöner Erinnerung<br />
bleiben wird. Ich habe mich sehr darüber gefreut<br />
und sage Allen, auch im Namen meiner Familien,<br />
ein ganz herzliches Dankeschön!<br />
Agnes Gerwald<br />
Westheim, im April 2012<br />
„Ich bin<br />
der Weinstock,<br />
ihr seid die Reben.<br />
Wer in mir bleibt<br />
und in dem ich bleibe,<br />
der bringt reiche Frucht;<br />
denn getrennt von mir<br />
könnt ihr nichts<br />
vollbringen.“<br />
Joh. 15.5<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24<br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />
von 10 bis 12 und 17 bis 18 uhr in der Notfallambulanz<br />
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />
8 bis 22 uhr geöffnet.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, in der Hamecke 11-13<br />
( Großtiere: 02992 2633<br />
( kleintiere: 02992 903646<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />
Telefonnummer erfragt werden:<br />
0800 0022833<br />
Aktuelle Termine<br />
Marsberg<br />
Jahrgangstreffen 1925/26<br />
Mittwoch, 18. April<br />
Zeit 15 Uhr<br />
Ort: Café Beverungen<br />
Veranstalter:<br />
Schuljahrgang 1925/1926<br />
Blutspende<br />
Donnerstag, 19. April<br />
Zeit: 16.30 bis 21.00 Uhr<br />
Ort: Realschule<br />
Veranstalter: DRK<br />
canstein<br />
Sängerfest<br />
Samstag, 21. April<br />
25 Jahre im Dienst des Herrn<br />
als Priester und als Ordensmann<br />
sind wirklich ein Grund, unserem Gott zu danken. Ich<br />
danke aber auch all den Menschen, die mich in all den<br />
Jahren begleitet haben, vor allem auch im Gebet. Der<br />
Priester, der Ordensmann braucht das Gebet, damit sein<br />
Leben gelingt, damit er Kraft hat für die Menschen da zu<br />
sein. Ich danke auch allen, die mir zu meinem silbernen<br />
Jubiläum gratuliert haben und durch ihre Gabe das pastorale<br />
Projekt in Kalimantan unterstützen.<br />
Pater Wilhelm von Rüden msf<br />
Meerhof, im April 2012-04-10<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-<br />
kranken und Sterbenden.<br />
( 02992 1296<br />
( 02991 962-468<br />
( 02992 6079599<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Gemeindehalle<br />
Veranstalter: MGV<br />
„Accordia“ Canstein<br />
essentho<br />
Jagdgenossenschaftsversammlung<br />
Samstag, 21. April<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Antoniusklause/<br />
Schützenhalle<br />
Veranstalter:<br />
Jagdgenossenschaft<br />
Bad Wünnenberg<br />
Haaren<br />
Blutspende<br />
Mittwoch, 18. April<br />
Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Dorfgemeinschaftshaus<br />
Veranstalter: DRK<br />
Fürstenberg<br />
Blutspende<br />
Donnerstag, 19. April<br />
Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Kath. Pfarrheim<br />
St. Marien<br />
Veranstalter: DRK<br />
Warburg<br />
Scherfede<br />
Blutspende<br />
Freitag, 20.April<br />
Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Zehntscheune<br />
Veranstalter: DRK<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Diemelstadt und Warburg<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,<br />
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22<br />
uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22<br />
uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 uhr.<br />
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />
aufgesucht werden.<br />
im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale<br />
Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
( 0180 2112200 (6 cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
( 08000 793427<br />
impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
redaktion<br />
Bettina Mander (ma)<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Telefon 02992/64181<br />
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DTP-Satz und PDF-Dateien<br />
Boxberger GmbH, Weist 5<br />
34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />
Druck Druck- und Verlagszentrum<br />
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Hohensyburgstr. 65-67,<br />
58099 Hagen-Bathey<br />
Verteilte Auflage 29.565 exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />
erfolgen nach bestem Wissen.<br />
Für unverlangte Texte und Fotos<br />
keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />
Veröffentlichung besteht nicht.
Schützenfeste und Dorfansichten<br />
aus 100 Jahren<br />
Das älteste bekannte Foto von Adorf um 1875 vom<br />
Heimberg aus aufgenommen.<br />
Adorf. Viele Aktivitäten<br />
sind derzeit in Adorf zu<br />
spüren. Die Vorbereitungen<br />
für das große historische<br />
Freischießen<br />
laufen auf Hochtouren.<br />
Vorstand, Festausschuss<br />
und die Reiter haben in<br />
den vergangenen Wochen<br />
mehrfach getagt um das<br />
Fest perfekt zu organisieren.<br />
Die Schülerkompanie<br />
hat sich ebenfalls das<br />
erste Mal getroffen, der<br />
nächste Übungsabend<br />
ist am Donnerstag, dem<br />
3. Mai um 18 Uhr vorgesehen.<br />
In allen Teilen des<br />
Dorfes treffen sich die Anwohner<br />
und sprechen über<br />
die Verschönerungen oder<br />
die Art des Schmückens<br />
der Straßenzüge für das<br />
bevorstehende Heimatfest.<br />
Während die letzten<br />
Freischießen auf Video<br />
oder DVD aufgenommen<br />
und an die Haushalte <strong>verkauf</strong>t<br />
wurden, haben der<br />
Vorstand und Schützenoberst<br />
Wilhelm Pohlmann<br />
beschlossen, zur Einstimmung<br />
auf das anstehende<br />
Fest nun eine Bilderrückschau<br />
mit den Höhepunkten<br />
aus den letzten 100<br />
Jahren Schützengeschichte,<br />
Dorfansichten und Alltagsleben<br />
zu präsentieren.<br />
Die älteste Dorfansicht<br />
stammt aus dem Jahr<br />
1875, die Schützenbilder<br />
beginnen um das Jahr<br />
1904 mit dem damaligen<br />
König Wilhelm Lahme,<br />
genannt Stolte. Natürlich<br />
werden auch einige Highlights<br />
der Festzuggruppen<br />
und der Schülerkompanie<br />
von 2007 auf einer Großbildleinwand<br />
gezeigt und<br />
entsprechend kommentiert.<br />
Der Bilderabend findet<br />
am heutigen Samstag<br />
im Gasthof „Zur Linde“<br />
statt und beginnt um 19.30<br />
Uhr. Die gesamte Dorfbevölkerung<br />
sowie alle interessierten<br />
Gäste auch aus<br />
den Nachbarorten sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Intermodellbau<br />
in Dortmund<br />
Dortmund. Europas größte<br />
Messe für Modellbau<br />
und Modellsport hat ein<br />
neues Design für ihren<br />
Internet-Auftritt und ihre<br />
sonstigen Werbemittel<br />
bekommen. Passend zu<br />
den 2010 eingeleiteten<br />
Modernisierungen in den<br />
Hallen präsentiert sich die<br />
INTERMODELLBAU nun<br />
auch optisch noch frischer<br />
und zeitgemäßer, bunt und<br />
vielfältig wie die Messe<br />
auch inhaltlich ist.<br />
Der hohe Anspruch aber<br />
bleibt der gleiche wie bisher:<br />
Die INTERMODELL-<br />
BAU zeigt das größte europäische<br />
Modellangebot<br />
mit über 20.000 Einzelmodellen<br />
auf einer Bruttofläche<br />
von 52.000 Quadratmetern<br />
in acht Hallen:<br />
Flugzeuge, Hubschrauber,<br />
Eisen- und Straßenbahnen,<br />
Mini-Cars,<br />
Motorräder, Mini-Trucks,<br />
Dampfmaschinen, Schiffe,<br />
Polizei-, Feuerwehr- und<br />
Krankenfahrzeuge, Bagger,<br />
Baustellenfahrzeuge,<br />
Karussells – es gibt kaum<br />
ein Original, das auf der<br />
INTERMODELLBAU nicht<br />
Verlosung<br />
als Modell zu sehen ist.<br />
Röhrende Motoren, sensible<br />
Fernsteuerungen,<br />
moderne Computer-Programmierung<br />
- Modellbauer<br />
und Modellsportler<br />
setzen hochkomplexe<br />
Technik ein. Mit Spielzeug<br />
hat das alles nichts zu<br />
tun. Vielmehr haben sogar<br />
Firmen und Hochschulen<br />
inzwischen erkannt,<br />
dass Stellenbewerber, die<br />
solch anspruchsvolle<br />
Technik beherrschen,<br />
auch gute Kandidaten für<br />
Ingenieurberufe sind. Das<br />
wissen auch die Vertreter<br />
der Modellbauvereine,<br />
die die Messe INTER-<br />
MODELLBAU vom 18. bis<br />
22. April in den Dortmunder<br />
Westfalenhallen mit<br />
ihren Exponaten und Aktionen<br />
bereichern.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
5 x 2 Freikarten für die<br />
Messe. Wer gewinnen<br />
will, schreibt eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort<br />
„Intermodellbau“ an den<br />
<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8, 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss ist der<br />
16. April.