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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Neuer Vikar für die Propsteigemeinde<br />

Marsberg (ma). Seit dem<br />

1. August hat der Pastoralverbund<br />

Marsberg-Mitte<br />

einen neuen Vikar. Er heißt<br />

Christian Elbracht, ist 32<br />

Jahre alt und kam aus Ense-Bremen<br />

für voraussichtlich<br />

vier Jahre nach<br />

Marsberg. Fünf Jahre war<br />

er als Seelsorger im Pastoralverbund<br />

Ense tätig, nun<br />

erfolgte die Regelversetzung<br />

in den Pastoralverbund<br />

Marsberg-Mitte mit<br />

Wohnsitz in der Propsteigemeinde<br />

St. Magnus in<br />

Niedermarsberg. Es war<br />

sein Wunsch, weiterhin im<br />

ländlichen Raum tätig zu<br />

sein, weil er sich dort<br />

wohlfühlt. Nach der Einführungsmesse<br />

am vergangenen<br />

Sonntag in der<br />

Propsteikirche stellt er sich<br />

an diesem Wochenende in<br />

Obermarsberg und Erlinghausen<br />

vor. Er freut sich<br />

schon darauf, seine Ge-<br />

meinde näher kennenzulernen.<br />

»Zögern Sie nicht,<br />

mich anzusprechen, wenn<br />

Sie mich in der Stadt treffen,<br />

und sich mir vorzustellen«,<br />

forderte der Vikar die<br />

Gemeinde am Ende der<br />

Einführungsmesse auf.<br />

»Ich werde mir sicher nicht<br />

sofort jeden Namen merken<br />

können, aber ich freue<br />

mich darauf, Sie nach und<br />

nach alle kennenzulernen.«<br />

Josef Niggemeier, stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes der<br />

Propsteigemeinde, Diakon Gisbert Nolte, Vikar Christian Elbracht, Propst Norbert<br />

Schröer, Gemeindereferent Manuel Franke, Elke Meyer, Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

der Propsteigemeinde und Herbert Dülme, Pfarrgemeinderat<br />

Erlinghausen (von links) nach der Einführungsmesse. Foto: Mander<br />

Samstag, 13. August 2011 Nummer 21<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Die Bürgerhilfe Marsberg ist<br />

jetzt auch im weltweiten Netz<br />

zu finden. Seite 3<br />

Essentho (ma). Am nächsten<br />

Wochenende ist es soweit:<br />

Zum Abschluss und als<br />

Höhepunkt der Marsberger<br />

Schützenfestsaison treffen<br />

sich die Könige aller Schützenvereine<br />

und -bruderschaften<br />

aus dem Stadtge-<br />

biet. Es gilt, um die Stadtschützenkönigswürde<br />

zu<br />

schießen. Ausrichter des<br />

diesjährigen Stadtschützenfestes<br />

ist zu seinem 150. Jubiläum<br />

der Schützenverein<br />

Essentho. Das amtierende<br />

Stadtschützenkönigspaar<br />

Heringhausen<br />

Das Urlauberfestival am Diemelsee<br />

bietet ein abwechslungsreiches<br />

Programm. S. 13<br />

Dirk Schaaf und Sandra<br />

Hübner aus Beringhausen<br />

und die Verantwortlichen in<br />

Essentho freuen sich schon<br />

auf festliche Umzüge und<br />

ein spannendes Schießen.<br />

Weitere Informationen<br />

auf den Seiten 4 und 5.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 15. August, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 20. August.<br />

Wrexen<br />

Am 20. und 21. August dreht<br />

sich in Wrexen beim Viehmarkt<br />

alles um’s Pferd. S. 15<br />

Markt<br />

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Ausstellungsfahrt<br />

Marsberg. Der Kunstkreis<br />

Papengesellschaft Marsberg<br />

e.V. fährt am 4. September<br />

zur Ausstellung von<br />

Max Liebermann in die<br />

Bonner Kunsthalle. Der<br />

Künstler gilt als einer der<br />

prominentesten Wegbereiter<br />

der Moderne. Chronologisch<br />

über sechs Jahrzehnte<br />

kann der Besucher an<br />

über 100 Gemälden und<br />

Zeichnungen die Entwicklung<br />

Max Liebermanns verfolgen.<br />

Hierbei hat er immer<br />

wieder wie kein anderer um<br />

eine zeitgenössische Bildsprache<br />

gerungen. Er beeinflusste<br />

und inspirierte<br />

junge Maler von Jahrzehnt<br />

zu Jahrzehnt. Der Besucher<br />

kann durch die weitgespannte<br />

Ausstellung den<br />

vorletzten Jahrhundertsprung<br />

gut nachvollziehen.<br />

Auf dem Dach der Bundeskunsthalle<br />

ist ein Künstlergarten<br />

angelegt. Die freie<br />

Destillierte Wasser<br />

je 5L (1L/0,20€)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 09:00-19:00 Uhr<br />

Samstag 08:00-15:00 Uhr<br />

Gültig vom 15.08.bis 20.08.2011<br />

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vom Schwein je 1kg BRD<br />

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Anordnung von Hecken,<br />

Alleen und Beeten soll<br />

durch raffinierte Blickachsen<br />

ein Spiel aus Licht und<br />

Farbe sowie ein unmittelbares<br />

Naturerlebnis vermitteln.<br />

Diese sinnliche Betrachtung<br />

ermöglicht dem<br />

Besucher eine Brücke zum<br />

Erleben der Welt des Max<br />

Liebermann zu schlagen.<br />

Der Kunstverein hat für die<br />

Fahrt eine Ausstellungsführung<br />

und die Gartenführung<br />

im Programm. Die<br />

Abfahrt ist um 8.30 Uhr am<br />

Bahnhof in Marsberg mit<br />

dem Bus. Nach der<br />

Führung bleibt noch genügend<br />

Zeit, sich in Bonn<br />

oder den angrenzenden<br />

Museen aufzuhalten. Abfahrt<br />

wird gegen 16 Uhr an<br />

der Kunsthalle sein. Anmeldungen<br />

werden ab sofort<br />

unter Tel. 02992 3343 entgegen<br />

genommen.<br />

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Das Sanitätshaus Wagener lädt Sie<br />

herzlich zu einer kostenlosen und<br />

unverbindlichen Probefahrt ein.<br />

Astrid Renner und Marianne Barthel<br />

freuen sich auf Ihren Besuch und<br />

beraten Sie gerne. Mehr über<br />

unseren Partner Lifta erfahren Sie<br />

bei uns im Sanitätshaus.<br />

2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 13. August 2011<br />

Mehr Zeit für die Enkelkinder<br />

Marsberg (ma). So ganz offiziell<br />

»in den Ruhestand«<br />

geht Holger Moritz noch gar<br />

nicht. Trotzdem haben sich<br />

seine Kollegen kurz vor den<br />

Sommerferien mit einer Feierstunde<br />

von ihm verabschiedet.<br />

Die Altersteilzeit<br />

macht es möglich. Nach 34<br />

Jahren an der LWL-Schule in<br />

der Klinik Marsberg beginnt<br />

für ihn jetzt die dreijährige<br />

Freistellungsphase. In seiner<br />

Zeit als Leiter der Schule,<br />

und auch schon vorher, hat<br />

er sie mit seinem großen Engagement<br />

mitgeprägt. »Mit<br />

ihm verlässt einer diese<br />

Schule, der sie wie kein<br />

Zweiter kennt«, brachte es<br />

Ulrich Gelsing, leitender Regierungsschuldirektor<br />

bei<br />

der Bezirksregierung in<br />

Arnsberg, auf den Punkt. In<br />

Dresden geboren, legte Holger<br />

Moritz sein Abitur in Bad<br />

Godesberg ab. Schon bald<br />

entdeckte er sein Interesse<br />

für die Erziehung von Kindern.<br />

Im Psychologie- und<br />

Sonderpädagogik-Studium<br />

sowie der folgenden Tätigkeit<br />

an der Schule für Erziehungshilfe<br />

in Köln legte er<br />

ein breites Fundament für<br />

seine späteren Aufgaben in<br />

Marsberg. »Umsicht, Zielklarheit<br />

und Humor neben<br />

der positiven Einstellung zu<br />

den Kindern« bescheinigte<br />

ihm Ulrich Gelsing. Für seine<br />

Ansprache bei der Verabschiedung<br />

hatte er in der<br />

Personalakte geblättert und<br />

sah sich durch die dort gefundenen<br />

Beurteilungen bestätigt.<br />

Auch der stellvertretende<br />

Chefarzt der LWL-Kinder-<br />

und Jugendklinik, Dr.<br />

Axel Seeländer, hob seine<br />

klare, aber immer ausgleichende<br />

Meinungspräsenz<br />

hervor. Das Lernziel der<br />

Schule »Freude am Lernen<br />

und Freude am Leben« habe<br />

er immer gut transportiert<br />

und umgesetzt. »Er war ein<br />

Qualitätsgarant für die<br />

Schule«, so stellte es der<br />

stellvertretende Schulleiter<br />

Ulrich Noll dar. Richtig ins<br />

Zeug gelegt hatten sich seine<br />

jetzt ehemaligen Kollegen<br />

und ein Theaterstück für ihn<br />

eingeübt. Schonungslos,<br />

aber liebevoll, deckten sie<br />

Neue Auszubildende<br />

starten ins Berufsleben<br />

Alexander Warning, Konstantin Schröder, Julia<br />

Suermann, Levin Kottenstede, Julia Jütte, Lukas<br />

Müller, Alisa Mönig, Stefanie Ashauer, Alina Aßhauer<br />

(von links).<br />

Gesellschaft für<br />

Arbeits- und Berufsförderung<br />

Hochsauerland mbH<br />

- gemeinnützig -<br />

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Wir sind für Sie da:<br />

Montag - Freitag 9.00 - 12.15 Uhr und 13.00 - 17.30 Uhr.<br />

Mit Ihren Sachspenden aller Art, Möbel, Kleidung, etc.,<br />

die wir gerne kostenlos bei Ihnen abholen,<br />

helfen Sie anderen Menschen.<br />

Dr. Axel Seeländer, Karin Moritz, Ulrich Gelsing,<br />

Holger Moritz und Ulrich Noll (von links).<br />

mit viel Humor seine Eigenheiten,<br />

die sie im Laufe der<br />

vielen Jahre kennengelernt<br />

hatten, auf. Und dass es<br />

kein Abschied der leisen Töne<br />

war, das bewies die Band<br />

»Black Magic«, Patientenband<br />

des LWL-Therapiezentrums<br />

für Forensische Psychiatrie<br />

Marsberg. Von dem<br />

vielen Lob für seine Person<br />

zeigte sich die Hauptperson<br />

des Tages gerührt. So ganz<br />

allein für sich wollte er es<br />

nicht annehmen und stellte<br />

fest, dass all das auch immer<br />

eine Gemeinschaftsleistung<br />

gewesen sei und vor<br />

allem habe ihm seine Frau<br />

Karin immer den Rücken frei<br />

gehalten.<br />

Nun hat Holger Moritz<br />

mehr Zeit für sie, die fünf<br />

Kinder und bald fünf Enkelkinder.<br />

Marsberg. Neben 75 Ausbildungsplätzen<br />

in der<br />

LWL-Akademie für Gesundheits-<br />

und Pflegeberufe<br />

bieten die Marsberger<br />

Einrichtungen des LandschaftsverbandesWestfalen-Lippe<br />

(LWL) auch in<br />

diesem Jahr wieder jungen<br />

Menschen verschiedene<br />

Ausbildungsmöglichkeiten<br />

im kaufmännischen, medizinischen<br />

und wirtschaftlich-technischen<br />

Bereich<br />

an. Ihre Ausbildung zur<br />

Bürokauffrau bzw. zum<br />

Bürokaufmann absolvieren<br />

Julia Suermann, Olsberg,<br />

Julia Jütte, Marsberg, Alina<br />

Aßhauer, Marsberg,<br />

Konstantin Schröder, Bad<br />

Wünnenberg, und Lukas<br />

Müller, Marsberg. Alexander<br />

Warning, Marsberg,<br />

begann seine Ausbildung<br />

zum Gärtner und Levin<br />

Kottenstede, Bad Arolsen,<br />

seine Ausbildung zum<br />

Tischler in der klinikeigenen<br />

Tischlerei. Alisa Mönig,<br />

Marsberg, erlernt den<br />

Beruf der Kauffrau für<br />

Bürokommunikation und<br />

Stefanie Ashauer, Diemelstadt,<br />

den der medizinischen<br />

Fachangestellten.


Sich im Netzwerk einspinnen<br />

Als Dankeschön erhielten Thorsten Kalkuhl und Uwe<br />

Bickmann (Mitte) kleine Aufmerksamkeiten vom Vorstand<br />

der Bürgerhilfe Marsberg e.V. Foto: Brendel<br />

Marsberg (bre). Menschen<br />

verbinden, diese<br />

Aufgabe hat sich die Bürgerhilfe<br />

Marsberg e.V. gestellt<br />

und wo sind heutzutage<br />

mehr Menschen miteinander<br />

vernetzt als im<br />

Internet? Beim monatlichen<br />

Stammtisch der Bürgerhilfe<br />

im Restaurant am<br />

Burghof stellten Uwe<br />

Bickmann und Thorsten<br />

Kalkuhl von BK-Nettdesign<br />

die neue Website des<br />

Vereins vor. Die neue Internetpräsenz<br />

soll der<br />

Bürgerhilfe zu einem moderneren<br />

Image verhelfen<br />

Marsberg. Gemeinsam<br />

mit den Bewohnern des<br />

LWL-Pflegezentrums und<br />

des LWL-Wohnverbundes<br />

feierten die Patienten der<br />

LWL-Klinik Marsberg am<br />

Standort Weist ihr diesjähriges<br />

Schützenfest. Träger<br />

der Einrichtungen ist<br />

der Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe (LWL).<br />

Marsberg. Was in Zeitschriften<br />

häufig als neues<br />

Allheilmittel zur Gewichtsabnahme<br />

gepriesen wird,<br />

entpuppt sich oft als direkter<br />

Weg in den Jojo-Effekt.<br />

Irmgard Lammers, Diätassistentin<br />

am St.-Marien-<br />

Hospital, weiß, dass man<br />

den überflüssigen Pfunden<br />

am besten in einer Gruppe<br />

unter gezielter fachlicher<br />

Begleitung zu Leibe rückt.<br />

In ihrem neuen Abnehmkurs<br />

werden die Teilnehmer<br />

daher Schritt für Schritt ihreErnährungsgewohnheiten<br />

kennen und verändern<br />

und auch jüngere Menschen<br />

erreichen. Auf der<br />

Homepage können sich<br />

Interessierte über den<br />

Verein und dessen Geschichte<br />

informieren. Hier<br />

werden zudem aktuelle<br />

Termine angekündigt.<br />

Außerdem kann man aber<br />

auch nachlesen, was bereits<br />

geleistet worden ist.<br />

Fotostrecken zeigen die<br />

Aktivitäten des Vereins,<br />

wie zum Beispiel die<br />

Gründungsfeier, im Bildformat.<br />

Desweiteren will<br />

sich die Bürgerhilfe mit<br />

anderen Bürgerhilfen ver-<br />

Patienten ermittelten Schützenkönig<br />

Das neue Königspaar am LWL-Standort Weist.<br />

Der neue König heißt<br />

Michael Baier. Er holte in<br />

einem spannenden Wettschießen<br />

den Aar von der<br />

Stange. Zusammen mit<br />

seiner Königin und einem<br />

feierlich gekleideten Hofstaat<br />

präsentierte sich der<br />

neue König bei Sonnenschein<br />

in einem Festumzug<br />

durch das Klinikgelän-<br />

Erfolgreich abnehmen<br />

lernen. Mit Hilfe von<br />

Ernährungsprotokoll und<br />

Körperfettmessung fördert<br />

die staatlich geprüfte<br />

Diätassistentin die Motivation<br />

zur dauerhaften Lebensstiländerung.<br />

Der Kurs besteht aus<br />

sechs Einheiten à 60 Minuten.<br />

Die Kosten werden<br />

von vielen Krankenkassen<br />

zu 80 Prozent übernommen.<br />

Der nächste Kurs beginnt<br />

am 23. August, Anmeldung<br />

und Informationen<br />

gibt es im St.-Marien-<br />

Hospital unter Tel. 02992<br />

605-6048.<br />

netzen und mit Hilfe des<br />

Internets neue Mitglieder<br />

finden. Die Website erklärt,<br />

was ein Mitglied erwarten<br />

kann und was von<br />

ihm erwartet wird. Die<br />

Bürgerhilfe wurde am 30.<br />

September 2010 gegründet.<br />

Hier sollen Menschen<br />

generationsübergreifend<br />

zusammen geführt werden,<br />

die sich gegenseitig<br />

im Alltag unterstützen.<br />

Die Bürgerhilfe Marsberg<br />

e.V. sagt: »Jeder hat Begabungen,Lebenserfahrungen,<br />

Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten, die er Sinn<br />

gebend für seine Mitmenschen<br />

einsetzen und auch<br />

selbst bei Bedarf erfahren<br />

kann.« BK-Nettdesign hat<br />

der Bürgerhilfe viele Tipps<br />

zur Verwaltung der Website<br />

mit auf den Weg gegeben,<br />

so dass diese die<br />

Seite selbstständig führen<br />

kann. Die Bürgerhilfe<br />

Marsberg ist nun unter<br />

www.buergerhilfe-marsberg.de<br />

zu finden. Das<br />

Unternehmen BK-Nettdesign<br />

stellt sich unter<br />

www.bk.net tdesign.de<br />

vor.<br />

de. Nach dem gemeinsamen<br />

Kaffeetrinken amüsierten<br />

sich Patienten, Bewohner,<br />

Mitarbeiter und<br />

Besucher noch bis in die<br />

frühen Abendstunden. Für<br />

die Musik, die auch in diesem<br />

Jahr wieder zum Tanzen<br />

einlud, sorgte der Musikverein<br />

Marsberg, unterstützt<br />

von Mitarbeitern der<br />

LWL-Einrichtungen.<br />

Für ein sauberes Zuhause:<br />

KADECO Insektenschutz - sicher<br />

und passgenau.<br />

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Marsberg – Hauptstr. 16<br />

Telefon (0 29 92) <strong>24</strong> 07<br />

Nächste<br />

Mietervereinsberatung<br />

Marsberg. Für seine Mitglieder<br />

führt der Mieterverein<br />

Sauerland und Umgebung<br />

e.V. am 15. August<br />

von 13.15 bis 14.15 Uhr im<br />

Hotel Beverungen, Hauptstr.<br />

43, eine Sprechstunde mit<br />

dem Diplom-Juristen Klaus<br />

Helms durch. Neumitglieder<br />

können sofort beraten werden.<br />

Anmeldungen unter<br />

Tel. 02331 20436-0 sind unbedingt<br />

erforderlich. Gleichzeitig<br />

wird darauf hingewiesen,<br />

dass für Mitglieder die<br />

www.freilichtbuehne-twiste.de<br />

Hauptstraße 49, 34477 Twistetal-Twiste<br />

Tel. 05695/8135 · Fax 9799-33<br />

Juni: 15 Uhr: 26.<br />

Juli: 15 Uhr: 3./10./17./<strong>24</strong>./31.<br />

17 Uhr: 20.<br />

Aug.: 15 Uhr: 7./14./21./28.<br />

17 Uhr: 10.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

die Komödie<br />

von Peter Turrini<br />

nach Pierre-<br />

Augustin<br />

Caron de<br />

Beaumarchais<br />

Juli: 20 Uhr: 9./13./16./23./30.<br />

Aug.: 20 Uhr: 6./13./17./20./27.<br />

von<br />

Markus Westermeyer<br />

Musik:<br />

Gerhard Grote und<br />

Bernd Stallmann<br />

frei nach „die kleine Seejungfrau“ von Christian Andersen<br />

das Kindermusical<br />

www.freilichtbuehne-twiste.de<br />

Überdachte Zuschauerplätze!<br />

3<br />

Möglichkeit einer Telefonberatung<br />

besteht. Diese findet<br />

montags bis freitags von<br />

8.30 bis 9.15 Uhr und samstags<br />

von 9 bis 9.30 Uhr unter<br />

Tel. 02331 20436-0 statt.<br />

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Wussten Sie schon...<br />

...dass das Frischfleisch im<br />

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aus Thülen und Madfeld<br />

kommt ?<br />


Wir wünschen viel Spaß beim<br />

Stadtschützenfest...<br />

...und wir wünschen uns eine/n<br />

Bäcker-Auszubildende/n noch dieses Jahr...<br />

...oder für 2012 !<br />

Schmiedegasse 2 · 34431 Marsberg-Essentho · Tel. (029 92) 80 05<br />

Wir wünschen allen Stadtschützenfestbesuchern<br />

gesellige und frohe Stunden !<br />

Tel. (0 29 92) 38 31<br />

Fax 6 42 50<br />

34431 Marsberg-Essentho – Am Bruch 23<br />

Den Schützenbrüdern und Festteilnehmern<br />

wünschen wir gesellige Tage in Essentho !<br />

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MARSBERG-ESSENTHO – Am Bruch 35<br />

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34431 Marsberg<br />

Telefon: 0 29 92 / 90 88 00<br />

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Viel<br />

Vergnügen<br />

beim<br />

Stadtschützenfest<br />

in<br />

Essentho !<br />

Sommeröffnungszeiten :<br />

Mo.-Fr.: 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa.: 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Grußwort des Oberst<br />

des ausrichtenden Schützenvereins Essentho<br />

Liebe Schützenschwestern und -brüder,<br />

liebe Einwohner des Stadtgebietes Marsberg,<br />

liebe Gäste aus nah und fern,<br />

zum 36. Stadtschützenfest<br />

in Essentho möchte<br />

ich Sie und Euch recht<br />

herzlich einladen.<br />

Nachdem die Schützenfeste<br />

in allen Ortschaften<br />

gefeiert wurden,<br />

treffen sich alle Schützenvereine<br />

und -bruderschaften<br />

am 20. und 21.<br />

August, um den Stadtkönig<br />

zu ermitteln.<br />

Dem amtierenden<br />

Stadtkönigspaar Dirk<br />

Schaaf und Sandra Hübner<br />

wünschen wir bereits<br />

heute ein unvergessliches<br />

Fest, den Bewerbern<br />

um die Würde<br />

zum neuen Stadtkönig eine<br />

sichere Hand und eine<br />

ebenso erfolgreiche Regentschaft.<br />

Das Schützenwesen<br />

blickt zwar auf eine lange<br />

Liebe Schützenkönige der Stadt Marsberg,<br />

Schützen und Gäste aus nah und fern,<br />

als nach einem spannenden<br />

Vogelschießen mit<br />

dem letzten Schuss der<br />

Vogel fiel, war die Freude<br />

unbeschreiblich.<br />

Wir haben sowohl den<br />

Samstag und den Sonntag<br />

ein schönes Fest gehabt<br />

und trotz des Regens<br />

auch einen schönen<br />

Umzug durch Bredelar.<br />

Den Anwärtern zum<br />

neuen Stadtschützenkönig<br />

2011/2012 wünschen<br />

wir ein spannendes Vogelschießen<br />

eine ruhige<br />

Hand und vor allem viel<br />

Spaß.<br />

Zum 36. Stadtschützenfest<br />

der Stadt Marsberg<br />

in Essentho wünschen<br />

wir allen Schützen<br />

und Gästen ein schönes<br />

Fest.<br />

Euer Stadtschützenkönigspaar<br />

2010/2011 aus<br />

Beringhausen<br />

Dirk Schaaf &<br />

Sandra Hübner<br />

Tradition zurück, ist aber<br />

noch immer sehr beliebt,<br />

fast möchte man sagen<br />

populär geblieben.<br />

Nehmen Sie mit uns<br />

dieses Fest zum Anlass,<br />

diese Tradition zu pflegen,<br />

die Gemeinschaft zu<br />

suchen und Freunde zu<br />

treffen.<br />

Schützenvereine bilden<br />

eine Gemeinschaft, in der<br />

jeder willkommen ist. Daher<br />

sollten wir den Schützenidealen»Glaube-Sitte-Heimat«<br />

einen hohen<br />

Stellenwert geben. Es ist<br />

wichtig für alle, ein intaktes<br />

Miteinander zu haben,<br />

zu pflegen und zu<br />

erhalten.<br />

Feiern wir gemeinsam<br />

und vergessen wir einmal<br />

den Alltagsstress<br />

und die einen oder ande-<br />

ren Sorgen. An dieser<br />

Stelle sagen wir allen, die<br />

bei den Vorbereitungen<br />

und der Durchführung<br />

des Festes in vielfältiger<br />

Weise geholfen haben<br />

und helfen, unseren herzlichen<br />

Dank.<br />

Verehrte Gäste, erfreuen<br />

Sie sich an unseren<br />

Festumzügen und feiern<br />

Sie mit uns ein harmonisches<br />

Fest. Wir freuen<br />

uns auf gut gelaunte<br />

Schützen, Freunde und<br />

Gäste.<br />

Ein herzliches Willkommen<br />

sagen wir allen im<br />

Jahr des 150. Vereinsjubiläums<br />

in Essentho.<br />

Mit freundlichen Schützengrüßen,<br />

Harald Weige<br />

Oberst<br />

Grußwort des Stadtschützenkönigspaares


Festfolge<br />

Samstag, 20. August<br />

13.00 Uhr Empfang der auswärtigen Vereine an der Schützenhalle<br />

13.45 Uhr Abmarsch zur Kirche<br />

14.00 Uhr Heilige Messe,<br />

anschließend Umzug und Gefallenenehrung mit<br />

Kranzniederlegung am Ehrenmal<br />

17.30 Uhr Vogelschießen,<br />

anschließend Proklamation des neuen Stadtschützenkönigspaares<br />

20.00 Uhr Großer Festball<br />

Sonntag, 21. August<br />

13.00 Uhr Empfang der auswärtigen Vereine und Gäste auf dem Sportplatz<br />

13.30 Uhr Festansprachen<br />

14.00 Uhr Großer Festumzug,<br />

anschließend Königstanz in der Schützenhalle<br />

Festmusik: Tambourcorps Essentho, Musikverein Essentho<br />

Festwirt: Festbewirtung Niggemeier, Helmern<br />

Es lädt herzlich ein: Schützenverein zum hl. Antonius Essentho 1861 e.V.<br />

Stadtschützenkönigspaar 1986<br />

Bernd und Anette Erger<br />

Marsberg. Der Bau- und<br />

Liegenschaftsbetrieb des<br />

L a n d s c h a f t s ve r b a n d s<br />

Westfalen-Lippe errichtet<br />

für den LWL-Wohnverbund<br />

Marsberg am Standort<br />

Weist einen Ersatzneubau<br />

für <strong>24</strong> Menschen mit einer<br />

psychischen Erkrankung<br />

und/oder einer Abhängigkeitserkrankung.Fertigstellung<br />

des Neubaus soll<br />

Mitte 2012 sein. Die Bewohner<br />

werden dort in vier<br />

Wohngruppen leben. Jede<br />

Wohngruppe verfügt über<br />

sechs helle, freundliche<br />

Einzelzimmer mit Tandembad,<br />

ein Wohn- und Esszimmer<br />

sowie über eine<br />

Gruppenküche. Das ganze<br />

Gebäude wird behindertengerecht<br />

und barrierefrei<br />

gebaut. Der LWL folgt damit<br />

den Vorgaben des Ende<br />

2008 in Kraft getretenen<br />

Wohn- und Teilhabegesetzes.<br />

Insgesamt bietet<br />

der LWL-Wohnverbund<br />

Marsberg stationäre<br />

Wohnangebote für 367<br />

Menschen mit geistiger<br />

oder psychischer Behinderung<br />

sowie Abhängig-<br />

Straßensperrung<br />

Essentho. Der Schützenverein<br />

Essentho<br />

weist daraufhin, dass<br />

die Ortsdurchfahrt<br />

während der Umzüge<br />

gesperrt ist. Parkplätze<br />

werden durch die Freiwillige<br />

Feuerwehr ausgewiesen.<br />

E-Mail<br />

info@diemelbote.de<br />

keitserkrankung mit vielfältigen<br />

pädagogischen, therapeutischen<br />

und pflegerischen<br />

Hilfen. Darüber hinaus<br />

werden im Ambulant<br />

Betreuten Wohnen, in der<br />

Familienpflege und in der<br />

Tagesstätte für Menschen<br />

mit psychischer Erkrankung<br />

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des LWL-Wohnverbundes<br />

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Marsberg. Seit 25 Jahren<br />

betreuen die Damen der<br />

Katholischen Krankenhaushilfe<br />

im St.-Marien-<br />

Hospital Marsberg ehrenamtlich<br />

kranke und sterbende<br />

Menschen. Im Rahmen<br />

einer Feierstunde wurden<br />

15 sogenannte »Grüne<br />

Damen« für ihren couragierten<br />

Einsatz geehrt.<br />

Auch die europäische Union<br />

weiß um die Bedeutung<br />

dieses Einsatzes für das<br />

Gemeinschaftswesen und<br />

ernannte 2011 zum Jahr<br />

des Ehrenamtes.<br />

Am 3. Juni 1986 nahm<br />

die Katholische Krankenhaushilfe<br />

mit nur zwei Frauen,<br />

die sich für den ehrenamtlichen<br />

Dienst gemeldet<br />

hatten, ihre Arbeit auf. Seit<br />

diesem Tag engagieren<br />

sich zahlreiche Frauen<br />

wöchentlich für die Patienten<br />

und bringen Zeit, ein<br />

offenes Ohr für die Nöte<br />

oder auch unterhaltsame<br />

Lektüre mit zum Besuch<br />

am Krankenbett. Anlässlich<br />

des 25-jährigen Bestehens<br />

der Gemeinschaft wurden<br />

die ehemaligen und aktiven<br />

Mitglieder nach einem gemeinsamen<br />

Gottesdienst<br />

Sozialcourage zeigen<br />

in einer Feierstunde geehrt.<br />

»Ehrenamtliches Engagement<br />

ist ein wesentlicher<br />

Beitrag zur Förderung des<br />

(v.li.n.re.) Annette Peine, Therese Heiermeier, Bruder<br />

Konrad Rams, Maria Niemann, Brigitte Busch, Giesela<br />

Peters, Heinrich Lake, Irmgard Casaretto, Brigitte<br />

Schreyer, Gräfin Ulrike Droste zu Vischering,<br />

Annegrit Wegener, Monika Meisterernst, Freifrau<br />

Bernadette von Elverfeldt, Sieglinde Giesche, Pfarrer<br />

Johannes Klocke, (sitzend von links) Elisabeth<br />

Jakobsmeier, Gertrud Gruss, Petra Jesper.<br />

Gemeinwohls unserer Gesellschaft,<br />

die auf den Wert<br />

der Solidarität der Generationen<br />

untereinander baut.<br />

Weil dies so ist, gilt den ehrenamtlich<br />

Tätigen unser<br />

Dank, unsere Anerkennung<br />

und Wertschätzung«, betonte<br />

Heinrich Lake, Hausoberer<br />

des St.-Marien-<br />

Hospitals und verdeutlichte<br />

so den über das Krankenhaus<br />

hinausreichenden<br />

Beitrag der Mitglieder der<br />

Katholischen Krankenhaushilfe<br />

an unserer Gesellschaft.<br />

Auch die Referentin<br />

des Diözesancaritas-<br />

Fahrschule<br />

verbandes für ehrenamtlich<br />

Tätige, Elisabeth Jakobsmeyer,<br />

legte den<br />

Schwerpunkt ihrer Ansprache<br />

auf die Gemeinschaft<br />

aller. In der ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit wachse der Einzelne<br />

über sich selbst hinaus,<br />

bekenne sich der eine<br />

zum anderen, der Starke<br />

zum Schwachen und gebe<br />

so Hilfe zum Leben. Wie<br />

viel Zufriedenheit diese Arbeit<br />

bereite, brachten die<br />

Ehrenamtlichen zuletzt<br />

selbst zu Wort, bevor alle<br />

beim gemütlichen Beisammensein<br />

über Erlebnisse<br />

der vergangenen Jahre und<br />

Pläne für die Zukunft plauderten.<br />

Dass bislang nur »Grüne<br />

Damen« in der Krankenhaushilfe<br />

tätig sind, ist dabei<br />

reiner Zufall. »Wir freuen<br />

uns über jede personelle<br />

Unterstützung. Ob jung<br />

oder alt, männlich oder<br />

weiblich«, betont Lake,<br />

»aber unser Team in Grüne<br />

Damen und Herren umbenennen<br />

zu können – das<br />

wär' schon toll.«<br />

Auf die Arbeit im Krankenhaus<br />

werden die Helfenden<br />

durch umfassende<br />

Schulung vorbereitet und<br />

von dem Team begleitet.<br />

Interessierte finden weitere<br />

Informationen zur Katholischen<br />

Krankenhaushilfe<br />

und zur Mitgliedschaft im<br />

Internet unter www.bkmarsberg.de<br />

oder telefonisch<br />

unter 02992 605515.<br />

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Zartes Kalbsragout (fett- u. sehnenfrei) in Weißweinsauce mit Oliven<br />

Poulardenbrust mit Tomaten und Mozzarella überbacken,<br />

dazu mediterranes Pfannengemüse<br />

Geschmorte Rindersteaks<br />

mit Pilzen, Schinken, Knoblauch, Zitrone und Petersilie<br />

Kleine Schnitzel vom Schweinefilet<br />

mit karamellisiertem Knoblauch in Masalasauce<br />

Gegrillte Wolfsbarschfilets auf sizilianischem Ofengemüse<br />

mit Rosmarinkartoffeln<br />

Unsere Spezialität :<br />

Flambierte Spaghetti aus dem Parmesanlaib<br />

Orecchiette mit Chililinsen und Garnelen<br />

Makkaroni in geschmorten Tomaten, Chili und<br />

italienischem Land-Schinken<br />

Gelbe und grüne Tagliarini mit frischen Rahmpilzen<br />

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Feine Bandnudeln in Safransauce<br />

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Preis pro Person .......................... €19. 00<br />

Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihre Plätze in unserem<br />

schönen Biergarten! Kleine Änderungen vorbehalten.<br />

Achtung wichtiger Hinweis !<br />

Liebe Gäste – auch wir müssen planen und disponieren mit Material<br />

und Personal, deshalb bitten wir Sie, bei Ihrer Reservierung daran<br />

zu denken, dass wir nur Stornierungen bis zum Tag vor dem Buffet<br />

akzeptieren – bei späterer Stornierung berechnen wir die<br />

reservierte Personenzahl.<br />

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Coburg. Kann jemand zur<br />

Kasse gebeten werden,<br />

weil er an einen Notfall<br />

glaubt und die Feuerwehr<br />

alarmiert? Nein, urteilte<br />

Besuchen Sie uns<br />

in meinem neuen<br />

Büro zum Stadtfest<br />

am 27. August !<br />

Tür eingeschlagen - Wohnung leer<br />

Richter befürworten verantwortungsbewusstes Handeln unter Nachbarn<br />

das Landgericht Berlin<br />

(26.01.2011, 49 S 106/10).<br />

Nach Auffassung der<br />

Richter haftet der Meldende<br />

nur, wie die HUK-CO-<br />

LVM-Servicebüro<br />

Franz-Josef Holthoff<br />

Hauptstraße 18 · 34431 Marsberg<br />

Tel. 0 29 92 / 9 73 51 53 · Fax 0 29 92 / 9 73 51 54<br />

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Wir sind für Sie da:<br />

Montag bis Freitag 9.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

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Telefon 0 29 92 / 988 -0<br />

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mitteilt, wenn die<br />

Feuerwehr bewusst falsch<br />

informiert wurde. Davon<br />

könne in diesem Fall aber<br />

keine Rede sein.<br />

Die Beklagte hatte ihre<br />

Nachbarin angerufen, und<br />

als diese abnahm nur ein<br />

Stöhnen und Wimmern<br />

gehört. Weil sie sich Sorgen<br />

machte, versuchte sie<br />

nach einer Weile erneut,<br />

die Nachbarin telefonisch<br />

zu erreichen. Vergeblich.<br />

Nun vermutete die Beklagte<br />

einen Notfall und verständigte<br />

die Feuerwehr.<br />

Nach mehrfachem, erfolglosem<br />

Klingeln brach die<br />

Feuerwehr die Wohnungstür<br />

auf. Doch statt<br />

des vermuteten Notfalls<br />

fand sie nur eine leere<br />

Wohnung vor. Der Vermieter<br />

der vermeintlich in Not<br />

geratenen Nachbarin wei-<br />

Notfall: Was ist zu tun? Die Feuerwehr entscheidet<br />

selbstständig. Foto: HUK-Coburg<br />

gerte sich später, die zerstörte<br />

Tür auf seine Kosten<br />

auswechseln zu lassen. Er<br />

verlangte, dass die besorgte<br />

Anruferin die neue<br />

Tür bezahlen solle.<br />

Schließlich habe sie den<br />

Fehlalarm verursacht. Die<br />

Richter sahen das anders:<br />

Marsberg. Die Karosserien<br />

moderner Autos werden<br />

immer stabiler und Sicherheitssysteme<br />

wie Airbags<br />

können für Retter zur<br />

Falle werden. Für Rettungskräfte<br />

wird es zusehends<br />

schwerer, durch einen<br />

Unfall eingeklemmte<br />

Fahrzeuginsassen zu bergen.<br />

Eine im Auto deponierte<br />

Rettungskarte hilft<br />

dabei, dass keine lebensrettende<br />

Zeit verloren<br />

geht.<br />

Bei Modellen mit Hybridtechnologie<br />

sind aber<br />

auch die Helfer selbst gefährdet.<br />

Denn durchtrennen<br />

sie irrtümlich eine der<br />

Stromleitungen, so können<br />

sie einen lebensgefährlichen<br />

Stromschlag erhalten.<br />

Solche Leitungen<br />

stehen nämlich mit 650<br />

Volt unter Hochspannung.<br />

Auf Rettungskarten sind<br />

derartige Gefahrenquellen<br />

ebenso gekennzeichnet<br />

wie jene Stellen, an denen<br />

Rettungsscheren am effektivsten<br />

angesetzt werden<br />

können. Dank einheitlicher<br />

Symbolik sind die<br />

Karten auch von Rettungskräften<br />

im Ausland<br />

Als die Beklagte die Feuerwehr<br />

informierte, konnte<br />

sie davon ausgehen, dass<br />

sich die Nachbarin in<br />

Not befand, zudem hätten<br />

die Feuerwehrleute in eigener<br />

Verantwortung entschieden,<br />

die Tür aufzubrechen.<br />

Rettungskarten<br />

helfen den Rettern<br />

leicht zu verstehen. Wer<br />

über einen Farbdrucker<br />

verfügt, kann die für sein<br />

Fahrzeug passende Karte<br />

unter der Internetadresse<br />

www.rescuesheet.info/<br />

seite3.html auch auf<br />

Deutsch selbst ausdrucken.<br />

Es ist allerdings<br />

zwingend erforderlich,<br />

dass der Ausdruck farbig<br />

ist, denn andernfalls kann<br />

die Rettungskarte nur bedingt<br />

verstanden werden.<br />

Damit die Retter nicht<br />

lange nach der Karte suchen<br />

müssen, sollte sie<br />

unter der Sonnenblende<br />

der Fahrerseite aufbewahrt<br />

werden. Tests haben<br />

gezeigt, dass sie hier<br />

selbst nach einem schweren<br />

Unfall leicht auffindbar<br />

ist.<br />

Wie wichtig es ist, eine<br />

Rettungskarte mitzuführen,<br />

zeigen erste Erfahrungswerte.<br />

Danach kann<br />

die Zeit einer Bergung eingeklemmterFahrzeuginsassen<br />

mithilfe der Karte<br />

um bis zu 30 Prozent verkürzt<br />

werden.<br />

Ausdrucke sind in Marsberg<br />

beispielsweise auch<br />

bei WP Makler erhältlich.


Zulagen für Auszubildende<br />

Marsberg. Endlich das<br />

erste eigene Geld verdienen.<br />

Unabhängig sein und<br />

eigene Wünsche erfüllen.<br />

So oder so ähnlich denken<br />

wohl viele Schulabgänger<br />

in diesen Tagen.<br />

Mehr als<br />

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2011 ins Berufsleben.<br />

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besonders lukrativ.<br />

Wer beispielsweise<br />

mit<br />

einem Riester-<br />

Bausparvertrag<br />

vorsorgt, kann<br />

für nur 60 Euro Eigenbeitrag<br />

jährlich bis zu 154<br />

Euro an staatlicher Zulage<br />

erhalten. Berufseinsteigern<br />

unter 25 Jahren<br />

spendiert der Staat zusätzlich<br />

einen einmaligen<br />

Berufsstarter-Bonus von<br />

200 Euro. Die volle Zulage<br />

bekommt, wer jährlich<br />

vier Prozent seines rentenversicherungspflichtigen<br />

Bruttoeinkommens<br />

des Vorjahres bzw. maxi-<br />

Marsberg. Nach den Sommerferien<br />

ist es soweit. Die<br />

guten Vorsätze für den<br />

Herbst beginnen und viele<br />

Menschen wollen wieder<br />

etwas mehr für ihre Gesundheit<br />

tun. Doch aufgepasst.<br />

Es hat sich einiges<br />

geändert bei der Kostenübernahme<br />

von Kursangeboten.<br />

Seit Beginn des Jahres<br />

gelten neue Richtlinien und<br />

Bestimmungen bei der<br />

Durchführung und Erstattung<br />

von Präventionskursen.<br />

Der Spitzenverband<br />

der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

hat ent-<br />

mal 2.100 Euro (abzüglich<br />

Zulagen) auf seinen Riester-Vertrag<br />

einzahlt. Da<br />

Berufsstarter aber im Vorjahr<br />

meist kein Einkommen<br />

hatten, brauchen sie<br />

oft nur den Mindestbei-<br />

Servicekundenberater Ronny Konzack<br />

(links) hat im letzten Jahr beim Besuch von<br />

Walter Riester, dem Erfinder der Riester-<br />

Rente, an der exklusiven Schulung zu den<br />

Themen Riester-Rente, Betriebliche Altersvorsorge,<br />

Rürup-Rente und Eigenheimförderung<br />

teilgenommen.<br />

trag von 60 Euro zu zahlen.<br />

Wohnungsbau-Prämie<br />

Gefördert wird, wer<br />

mindestens 16 Jahre alt<br />

ist und jährlich zwischen<br />

50 und 512 Euro auf einen<br />

Bausparvertrag einzahlt.<br />

Darauf zahlt der Staat 8,8<br />

Prozent Wohnungsbau-<br />

Prämie. Jeder Bausparer<br />

kann so bis zu 45 Euro<br />

pro Jahr erhalten. Die<br />

Wohnungsbau-Prämie ist<br />

schieden, dass pro Jahr<br />

nur noch ein Präventionskurs<br />

genehmigt und somit<br />

die Kosten erstattet werden.<br />

Ferner muss sich der<br />

Versicherte darauf einstellen,<br />

dass nur noch alle zwei<br />

Jahre Kursangebote aus<br />

dem gleichen Präventionsprinzip<br />

bezuschusst werden.<br />

Dies sei hier einmal an<br />

einem Beispiel verdeutlicht:<br />

Ein gesetzlich Krankenversicherterentscheidet<br />

sich im Jahr 2011<br />

für die Teilnahme an<br />

einer Rückenschule. Die<br />

Rückenschule gehört zum<br />

Präventionsprinzip Bewe-<br />

zwar an Einkommensgrenzen<br />

gebunden, doch<br />

Auszubildende liegen<br />

mit ihrem Verdienst<br />

meist darunter. Das zu<br />

versteuernde Jahreseinkommen<br />

darf bei Alleins<br />

t e h e n d e n<br />

25.600 Euro<br />

nicht überschreiten,<br />

bei<br />

Ve r h e i r a t e t e n<br />

51.200 Euro.<br />

VermögenswirksameLeistungen<br />

und<br />

Arbeitnehmer-<br />

Sparzulage<br />

Wer von seinemAusbild<br />

u n g s b e t r i e b<br />

zusätzlich zum<br />

Gehalt vermögenswirksame<br />

Leistungen erhält,<br />

profitiert<br />

doppelt: Den<br />

Zuschuss des<br />

A r b e i t g e b e r s<br />

von bis zu 40<br />

Euro monatlich<br />

können Berufstätige<br />

auf einen<br />

Bausparvertrag<br />

einzahlen und<br />

sich zusätzlich<br />

die Arbeitnehmer-Sparzulage<br />

von neun Prozent<br />

sichern.<br />

Damit kommen<br />

jährlich nochmals<br />

bis zu 43 Euro oben<br />

drauf. Auch für die Arbeitnehmer-Sparzulagegelten<br />

Einkommensgrenzen.<br />

Das zu versteuernde Jahreseinkommen<br />

muss unter<br />

17.900 Euro bei Alleinstehenden<br />

bzw. 35.800<br />

Euro bei Verheirateten liegen.<br />

Nähere Informationen<br />

gibt es auf www.VolksbankMarsberg.de<br />

oder in<br />

allen Geschäftsstellen.<br />

Neue Richtlinien bei<br />

der Erstattung von Kursgebühren<br />

gung, somit wird die Krankenkasse<br />

voraussichtlich<br />

erst wieder im Jahr 2013 einen<br />

Kurs aus dem Bereich<br />

Bewegung bezuschussen.<br />

Es steht dem Versicherten<br />

selbstverständlich frei, so<br />

viele Kurse zu besuchen,<br />

wie er möchte. Er muss<br />

sich aber im Klaren darüber<br />

sein, dass er die Kosten<br />

dafür selbst tragen<br />

muss.<br />

Alle Interessierten sollten<br />

sich daher vor Beginn einer<br />

Maßnahme beim Anbieter<br />

vor Ort bzw. bei der Krankenkasse<br />

umfassend informieren.<br />

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Kaufhaus HENKE, Marsberg, 1. OG<br />

Wimpelwanderung<br />

machte Station in Marsberg<br />

Marsberg (ma). Jedes<br />

Jahr wird der Wimpel des<br />

»Deutschen Wandertages«<br />

vom vorigen Veranstaltungsort<br />

zum nächsten<br />

gebracht. Im vergangenen<br />

Jahr fand der Deutsche<br />

Wandertag in Freiburg<br />

statt und so startete eine<br />

sechsköpfige »Wimpelgruppe«<br />

des Schwarzwaldvereins<br />

dort am 13.<br />

Juli, um täglich rund 25 Kilometer<br />

in Richtung Melle<br />

im Osnabrücker Land zu<br />

wandern. Der Ort ist in diesem<br />

Jahr Ausrichter des<br />

größten deutschen Wandertreffens.<br />

Zuvor waren<br />

die ersten zehn Etappen<br />

der Strecke, von Freiburg<br />

bis nach Pforzheim, an<br />

fünf Wochenenden gegangen<br />

worden, um möglichst<br />

vielen Wanderlustigen die<br />

Möglichkeit zu geben, die<br />

Wimpelgruppe zu begleiten.<br />

Als eines der Tagesziele<br />

hatte sich die Gruppe<br />

in diesem Jahr den Kirchplatz<br />

in Marsberg auserkoren.<br />

Morgens waren die<br />

Wanderer in Bontkirchen<br />

gestartet und an der<br />

Giershagener Kluskapelle<br />

von Mitgliedern der Marsberger<br />

Abteilung des Eggegebirgsvereins<br />

in Empfang<br />

genommen worden.<br />

Die neun EGV-Angehörigen<br />

wanderten dann über<br />

Obermarsberg mit bis zum<br />

Marsberg. In der jüngsten<br />

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses<br />

wurde<br />

über den Antrag der Marsberger<br />

Bürgergemeinschaft<br />

über die Einführung der Ehrenamtskarte<br />

NRW in<br />

Marsberg beraten und die<br />

einstimmige Empfehlung an<br />

Die Wanderer des Schwarzwaldvereins und des Eggegebirgsvereins<br />

mit Bürgermeister Hubertus Klenner<br />

und Rüdiger Nentwig beim Empfang auf dem<br />

Kirchplatz. Foto: Mander<br />

Kirchplatz. »So eine Wimpelwanderung<br />

ist eine<br />

ganz besondere, einmalige<br />

Erfahrung. Wenn man so<br />

etwas einmal gemacht hat,<br />

braucht man keinen<br />

Jakobsweg mehr«, betonte<br />

der Präsident des<br />

Schwarzwaldvereins, Eugen<br />

Dieterle. Überall werde<br />

man mit Freude empfangen,<br />

komme mit den<br />

unterschiedlichsten Menschen<br />

ins Gespräch. Beim<br />

gemeinsamen Wandern<br />

mit den Vertretern der örtlichen<br />

Vereine erfahre man<br />

aus erster Hand viel über<br />

Kultur und Historie der Orte.<br />

Am Kirchplatz begrüßte<br />

auch Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner die Grup-<br />

Ausschuss beriet<br />

über Ehrenamtskarte<br />

den Rat ausgesprochen,<br />

die Ehrenamtskarte einzuführen.<br />

Sie soll an Bürger<br />

ausgegeben werden, die<br />

sich über das normale Maß<br />

hinaus engagieren und<br />

nicht bereits auf einem anderen<br />

Wege eine Würdigung<br />

ihrer Arbeit erhalten.<br />

Auch das noch !!!<br />

Ab September alles für die<br />

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in Brilon jeden Samstag wieder für Sie geöffnet.<br />

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Anruf genügt und wir liefern Ihnen kostenfrei alles<br />

gern nach Hause.<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr von 9.00 bis 18.00 Uhr.<br />

pe. Der Geschäftsführer<br />

von Stadtmarketing und<br />

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g<br />

Marsberg, Rüdiger Nentwig,<br />

nutzte die Gelegenheit,<br />

um noch einmal die<br />

Werbetrommel für die 1.<br />

Marsberger Wanderwoche<br />

zu rühren. Nach dem<br />

Stadtfest, vom 28. August<br />

bis zum Historischen<br />

Markt am 3. September<br />

werden in Zusammenarbeit<br />

mit den EGV-Abteilungen<br />

und anderen Marsberger<br />

Vereinen zahlreiche<br />

spannende Wanderungen<br />

in und um Marsberg angeboten.<br />

Programmhefte<br />

sind beim Stadtmarketing<br />

erhältlich, dort kann man<br />

sich auch anmelden.<br />

Die Karte richtet sich insbesondere<br />

an die »stillen« ehrenamtlich<br />

tätigen Frauen<br />

und Männer, die sich im besonderen<br />

Maße im sozialen,<br />

kulturellen und sportlichen<br />

Bereich für andere<br />

einsetzen und keine zusätzlichen<br />

Leistungen für diese<br />

Tätigkeit erhalten.<br />

Das Mindestalter für die<br />

Vergabe der Karte beträgt<br />

16 Jahre. Vergeben werden<br />

soll die Karte bei einem<br />

d u r c h s c h n i t t l i c h e n<br />

wöchentlichen Engagement<br />

von mindestens fünf<br />

Stunden oder 250 Jahresstunden<br />

für andere und in<br />

Marsberg. Die endgültige<br />

Entscheidung trifft der Rat<br />

in seiner Sitzung am 15.<br />

September.<br />

Nutzen Sie unseren kostenlosen Lieferservice!<br />

Weiterhin für Sie da! 0 29 92 97 39-0 oder 0 29 61 97 39-0.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 21 Samstag, 13. August 2011<br />

Padberg (ma). Wer baut,<br />

ob privat oder gewerblich,<br />

kennt das Problem: »Wohin<br />

mit dem Schutt?«. Seit<br />

dem 1. Juni müssen die<br />

Marsberger, aber auch die<br />

Briloner und die Hessischen<br />

Nachbarn, nicht<br />

mehr weit fahren. Im ehemaligen<br />

»Steinbruch Selectra«<br />

bei Padberg, einem alten<br />

Diabas-Steinbruch, betreiben<br />

Ingo Körner und Josef<br />

Pape senior eine Bauschuttdeponie.<br />

Mit ihrem<br />

Unternehmen SST Deponie<br />

GmbH & Co. KG sind sie<br />

sogenannte Drittbetreiber,<br />

denn es handelt sich um eine<br />

öffentliche Deponie des<br />

Hochsauerlandkreises. Der<br />

Steinbruch hat ein Verfüllvolumen<br />

von 250.000 Kubikmeter.<br />

»Legt man das<br />

heutige Aufkommen zu-<br />

Bauschuttdeponie bei Padberg eröffnet<br />

Ingo Körner (rechts) mit Deponiewärter Andre Funkner<br />

vor dem »Loch«, das nun nach und nach verfüllt<br />

wird. Foto: Mander<br />

grunde, wird das Loch innerhalb<br />

von 15 bis 20 Jahren<br />

verfüllt sein«, schätzt<br />

Betreiber Ingo Körner. Deponiert<br />

werden kann so gut<br />

wie jeder Bauschutt, der<br />

keine gefährlichen Stoffe<br />

oder Verunreinigungen enthält:<br />

Beton, Ziegel, Keramik,<br />

Fliesen, Gemische aus<br />

den genannten Stoffen, Bitumengemische<br />

in Form<br />

von Straßenaufbruch, Boden<br />

und Steine, Baustoffe<br />

auf Gipsbasis und Glasabfälle.<br />

Der Steinbruch erfüllt<br />

die hohen Anforderungen,<br />

die heute an eine solche<br />

Deponie gestellt werden. Er<br />

ist komplett abgedichtet,<br />

das Wasser aus dem Entwässerungssystem<br />

wird in<br />

einem Vorflutbecken aufgefangen<br />

und regelmäßig<br />

vom Hochsauerlandkreis<br />

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Countdown<br />

läuft !<br />

...nur noch<br />

14 Tage !<br />

auf die Wasserqualität untersucht.<br />

Bei den entstehenden<br />

Auffangbecken sollen<br />

sich die Tiere wieder<br />

ansiedeln können, die der<br />

Deponie weichen mussten.<br />

Wir setzen<br />

nochmal den<br />

an...<br />

Zu erreichen ist das Gelände<br />

von Padberg aus über<br />

die Korbacher Straße Richtung<br />

Adorf. Nach dem Ortsausgang<br />

geht es rechts ab.<br />

Deponiewärter Andre Funk-<br />

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Aus den Ortsteilen<br />

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ner ist werktags von 7 bis<br />

16 Uhr vor Ort. Nach Bedarf<br />

können über Tel. 02962<br />

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außerhalb dieser Zeiten<br />

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Kinder 2,00 €<br />

Infotelefon für Bergwerkbesucher:<br />

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Tourist-Information Diemelsee<br />

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Sommerfest zum 10-jährigen<br />

Bestehen des Knappenchors Adorf<br />

Die »Bergkittelträger« des Knappenchors mit Chorleiter Rudolf Engelhard (re.).<br />

Adorf (ma). Der Knappenverein<br />

in Adorf ist eng mit<br />

der Grube Christiane verbunden<br />

und hat eine lange<br />

Tradition. Mit Sicherheit<br />

kann man davon ausgehen,<br />

dass die seit 1743 bestehenden<br />

»Bruderschaften« die<br />

Vorläufer des Knappenvereins<br />

sind. So ergab sich<br />

frühzeitig eine Verbindung<br />

unter den Bergleuten, die<br />

sich 1875 zu einem Knappenvereinzusammenschlossen.<br />

Nach Schließung<br />

Achtung !!!<br />

Kein Druckfehler !!!<br />

Sport<br />

Jetzt auch Deutsche Vizemeisterin<br />

Padberg. Kürzlich hatte<br />

sie mit ihrem Team in<br />

Bremen den Deutschen<br />

Meistertitel der Junioren<br />

geholt, nun gelang<br />

das fast auch bei den<br />

Erwachsenen. Mit Frederike<br />

Hogrebe aus<br />

Padberg trat die 4x400<br />

Meter-Staffel der Deutschen<br />

Sporthochschule<br />

Köln bei den Deutschen<br />

Leichtathletik Meis-<br />

VfB trifft auf Bad Oeynhausen<br />

Marsberg. Das lange Warten<br />

auf den Beginn der Saison<br />

2011/12 hat bald ein<br />

Ende. Gut eine Woche vor<br />

dem Start in die »Bundesliga<br />

des Sauerlandes« gibt<br />

es im Westfalenpokal den<br />

ersten Härtetest gegen den<br />

Landesligisten aus der Badestadt.<br />

Der VfB hatte sich<br />

als einziges Team aus dem<br />

Stadtgebiet für diesen<br />

Wettbewerb qualifiziert.<br />

Am Mittwoch, dem 17. Au-<br />

der Grube Christiane 1963<br />

blieb der Knappenverein bestehen.<br />

Seit 1978 war es das<br />

Bestreben dieses Vereins,<br />

aus den noch erhaltenen<br />

Stollen ein Besucherbergwerk<br />

zu errichten. Im September<br />

1984 konnte schließlich<br />

mit den Arbeiten zum<br />

heutigen Besucherbergwerk<br />

begonnen werden. Aus dem<br />

Knappenverein ist vor zehn<br />

Jahren auch der Knappenchor<br />

Adorf hervorgegangen.<br />

Am nächsten Wochenende<br />

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terschaften in Kassel<br />

an und verpasste den<br />

Titel nur um eine Sekunde.<br />

Das Quartett<br />

musste sich lediglich<br />

Bayer Leverkusen geschlagen<br />

geben. Mit<br />

der Zeit von 3:39,25<br />

Minuten verbesserte<br />

das Team den erst<br />

kürzlich aufgestellten<br />

Vereinsrekord um weitere<br />

drei Sekunden.<br />

gust um 19 Uhr kommt es<br />

zu dieser Begegnung im<br />

Diemelstadion. Nächsten<br />

Sonntag empfängt der VfB<br />

zum ersten Saisonspiel den<br />

SV Dorlar-Sellinghausen.<br />

Beim Staffeltag in Hüsten,<br />

dem Meister der Bezirksliga,<br />

wurde der VfB besonders<br />

geehrt. Er war die fairste<br />

Mannschaft der Landesliga<br />

in der abgelaufenen<br />

Saison. Unbürokratisch<br />

überreichte Staffelleiter<br />

wird dieses »kleine Jubiläum«,<br />

das zehnjährige<br />

Bestehen, im Rahmen des<br />

jährlichen Sommerfestes an<br />

der Grube Christiane gebührend<br />

gefeiert. Nach der<br />

Eröffnung um 10.45 Uhr<br />

werden insgesamt vier Chöre<br />

singen. Neben dem gastgebenden<br />

Knappenchor<br />

sind das »Sing and Praise«,<br />

der Evangelische Kirchenchor<br />

und der Männergesangverein<br />

MGV Liedertafel.<br />

Nach den Liedervorträgen<br />

der Chöre gibt es gegen<br />

12.30 Uhr Speisen vom Grill<br />

und am Nachmittag auch<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

Die Feier zum 25-jährigen<br />

Bestehen der Grube Christiane<br />

wird nach Fertigstellung<br />

der Umbauarbeiten,<br />

die mit Mitteln des<br />

L E A D E R - P r o g r a m m e s<br />

gefördert werden, zu einem<br />

späteren Zeitpunkt nachgeholt.<br />

Frederike Hogrebe (rechts) mit<br />

ihrem Team.<br />

Dirk Potthöfer anstelle des<br />

Staffelleiters der Landesliga<br />

diese Auszeichnung.<br />

Durch die Zusammenlegung<br />

der zwei Gruppen der<br />

Kreisliga B hat die 2.<br />

Mannschaft jetzt in einem<br />

16er-Feld zu spielen. Im<br />

Sinne des Sports ist die<br />

eingleisige Liga eine vernünftige<br />

Entscheidung.<br />

Das erste Spiel ist bei der<br />

Reserve von Oberschledorn<br />

am 21. August.


Heringhausen. Am heutigen<br />

Samstag steht auch<br />

in diesem Jahr wieder der<br />

Diemelsee »in Flammen«.<br />

Das Urlauberfestival in<br />

Heringhausen ist für viele<br />

Urlaubsgäste und Tagesbesucher<br />

sicher eines der<br />

schönsten Seefeste in<br />

Waldeck-Frankenberg<br />

und Grund genug, mal<br />

wieder den Stausee zu<br />

Füßen der Sauerlandberge<br />

zu besuchen.<br />

Wiederwahl und besondere Ehrung des Vorsitzenden<br />

Marsberg. 179 Mitglieder<br />

hat die Versehrten- und<br />

Behindertensportgemeinschaft<br />

Marsberg. Dass in<br />

diesem Verein eine ganz<br />

besondere Art der Gemeinschaft<br />

herrscht, lässt<br />

sich daran ablesen, dass<br />

von ihnen 102 zur jüngsten<br />

Jahreshauptversammlung<br />

kamen. Zunächst bestätig-<br />

Urlauberfestival 2011 - Diemelsee in Flammen<br />

Das Festprogramm beginnt<br />

um 14 Uhr mit dem<br />

Kinderfest entlang des<br />

Badestrandes. Viele Spiele<br />

und tolle Preise warten<br />

auf die Kleinen und Kleinsten.<br />

Vati und Mutti können<br />

sich derweil bei Kaffee<br />

und Kuchen stärken<br />

und entspannt den Kindern<br />

beim Toben zusehen.<br />

Wie beispielsweise<br />

auf der Riesenrutsche<br />

oder auf der Hüpfburg.<br />

Trotz des niedrigen Wasserstandes soll wenn möglich,<br />

ein Boots-Korso den See in romantisches Licht<br />

tauchen.<br />

ten sie ihren 1. Vorsitzenden<br />

Andreas Klauke, den<br />

2. Vorsitzenden Karl-Heinz<br />

Knust, die Sportwartinnen<br />

Alexa Schulte und Käthe<br />

Krautwurst sowie die Beisitzer<br />

Karl-Heinz Osterloh<br />

und Georg Krautwurst in<br />

ihren Ämtern. Anschließend<br />

wählten sie Hans-<br />

Dieter Klauke zum weite-<br />

1. Vorsitzender Andreas Klauke, Josef Willeke,<br />

Christel Hellwig, Alexa Schulte, K. H. Knust, Renate<br />

Tuschen, Kurt Krebs, Georg Krautwurst, Sieglinde<br />

Larenz (v.li.).<br />

Das Team der DLRG verlost<br />

Freifahrten und bietet<br />

verschiedene Spiele rund<br />

um‘s Wasser an.<br />

Die ganze Familie kann<br />

sich mit dem Motorschiff<br />

»MS Muffert« bei einer<br />

Seerundfahrt die Sonne<br />

auf‘s Haupt scheinen lassen,<br />

während der Kapitän<br />

des Bootes die wildesten<br />

Tiere unterhalb und oberhalb<br />

der Wasseroberfläche<br />

erklärt. Am Nachmittag<br />

ab 16 Uhr spielt<br />

der Musik- und Spielmannszug<br />

der Feuerwehr<br />

Adorf. Das Abendprogramm<br />

auf dem großen<br />

Parkplatz oberhalb des<br />

Strandbades bestreitet ab<br />

20 Uhr die Band »Müller<br />

Meier Schulze«.<br />

Auf dem Diemelsee<br />

setzt sich dann bei Einbruch<br />

der Dunkelheit der<br />

beleuchtete Bootskorso<br />

in Bewegung und erleuchtet<br />

zusammen mit<br />

den am Uferrand ange-<br />

ren Beisitzer. Es folgte ein<br />

Vortrag von Dr. Michael<br />

Patten darüber, wie wichtig<br />

Sport für die Erhaltung<br />

der körperlichen Leistungsfähigkeit<br />

ist.<br />

Eine Anstecknadel für zehn<br />

Jahre Vereinszugehörigkeit erhielten<br />

Sieglinde Larenz, Kurt<br />

Krebs, Alexa Schulte, Georg<br />

Krautwurst, Renate Tuschen,<br />

Herbert Bernhard und Inge<br />

Wiesner. Bereits seit 15 Jahren<br />

gehören Christel Hellwig, Josef<br />

Willeke und Karl-Heinz<br />

Knust dazu und bekamen eine<br />

Anstecknadel und eine Ehrenurkunde.<br />

Helmut Achtermann<br />

und Heinrich Hillebrand<br />

wurde für 20 Jahre Mitgliedschaft<br />

eine Anstecknadel in<br />

Silber und eine Ehrenurkunde<br />

ausgehändigt. Anschließend<br />

nahm Alexa Schulte im Namen<br />

aller Anwesenden noch eine<br />

ganz besondere Ehrung vor:<br />

Sie ernannte den Vorsitzenden<br />

Andreas Klauke zum »besten<br />

Vorsitzenden des Jahres«.<br />

Das Festprogramm am Badestrand soll wieder viele<br />

Besucher an den Diemelsee locken.<br />

zündeten Fackeln den<br />

See. Die Freiwilligen Feuerwehren<br />

aus Usseln und<br />

Heringhausen bekommen<br />

mit den bengalischen<br />

Wasserspielen auf der gegenüberliegendenSeeseite<br />

immer wieder viel<br />

Applaus der zahlreich angereisten<br />

Besucher. Ein<br />

Feuerwerk über dem See<br />

beschließt das offizielle<br />

Programm.<br />

Die Organisatoren des<br />

Urlauberfestivals - die örtlichen<br />

Vereine in Heringhausen<br />

- möchten darauf<br />

hinweisen, dass ausreichend<br />

Parkmöglichkeiten<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Unsere Empfehlung im »August 2011« :<br />

»Pilzpfanne«<br />

Frische Pfifferlinge<br />

und Champignons,<br />

geschmort mit Hähnchenbrust,<br />

dieses an Bandnudeln angerichtet ... € 9. 20<br />

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einer Boden- und<br />

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in Marsberg-Padberg,<br />

Korbacher Straße, Richtung Adorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Werktags von 7.00 bis 16.00 Uhr<br />

und nach Bedarf


Liebe Schützenbrüder und Rösenbecker Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Gäste aus nah und fern!<br />

Ein wunderbares und ereignisreichesRegentenjahr<br />

neigt sich nun für uns<br />

dem Ende entgegen. Nach<br />

meinem spontanen Vogelschuss<br />

begann für uns ein<br />

wunderschönes, aber<br />

auch anspruchsvolles<br />

Diemelstadt-Rhoden. Am<br />

Samstag, dem 20. August<br />

findet das traditionelle Bataillonsfest<br />

der Schützengesellschaft<br />

Rhoden in der<br />

Stadthalle statt, zu der alle<br />

Schützenbrüder und<br />

Schützenschwestern sowie<br />

auch auswärtige Gäste<br />

herzlich eingeladen<br />

sind. Das Bataillonsfest ist<br />

gleichzeitig der Schlusspunkt<br />

der Feierlichkeiten<br />

Jahr. Dass uns dieses Jahr<br />

unvergesslich bleiben<br />

wird, liegt hauptsächlich<br />

daran, dass wir auf viele<br />

hilfsbereite Hände und<br />

Köpfe zurückgreifen konnten<br />

und auch heute noch<br />

können. Hierfür sagen wir<br />

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Bernhard<br />

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Wir wünschen dem Königspaar, allen Schützen<br />

und Gästen ein schönes und sonniges Schützenfest!<br />

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zum 450-jährigen Jubiläum<br />

der Schützengesellschaft<br />

Rhoden.<br />

Zum Bataillonsfest treten<br />

die Schützenbrüder<br />

und die Schützenschwestern<br />

der einzelnen Kompanien<br />

zunächst um 19.30<br />

Uhr in »zivil« an ihren jeweiligen<br />

Kompanielokalen<br />

an, um anschließend in einem<br />

Sternmarsch zum<br />

»Krug« zu marschieren.<br />

Dank an ALLE, damit wir<br />

auch KEINEN vergessen.<br />

Das Jahr sauste mit seinen<br />

Ereignissen und Höhepunkten<br />

wie im Flug vorbei.<br />

Ein Jahr mit vielen<br />

Festen und Veranstaltungen,<br />

wie z. B. dem Bundesschützenfest<br />

in Brilon,<br />

ein Ereignis, was man<br />

nicht vergisst, und die Teilnahme<br />

an Schützenfesten<br />

befreundeter Schützenvereine.<br />

Das bevorstehende<br />

Schützenfest wird der<br />

Höhepunkt unserer Regentschaft.<br />

Hierzu möchten<br />

wir alle Schützenbrüder,<br />

deren Familien, die<br />

Rösenbecker Bewohner,<br />

ob alt oder jung, sowie alle<br />

Aus der Region<br />

Bataillonsfest der<br />

Schützengesellschaft Rhoden<br />

Von dort führt der Weg<br />

dann gemeinsam mit dem<br />

amtierenden Königspaar<br />

Reinhold und Heidi Polzer<br />

in die Stadthalle Rhoden,<br />

wo bis in die frühen Morgenstunden<br />

gefeiert werden<br />

soll. Für die nötige<br />

Stimmung sorgt die<br />

»Swinging Generation« mit<br />

Arno Ramus aus Wrexen.<br />

Auch für das leibliche Wohl<br />

wird bestens gesorgt sein.<br />

Gäste aus nah und fern<br />

herzlich einladen, um mit<br />

uns, wie es in Rösenbeck<br />

üblich ist, viele fröhliche<br />

- Festfolge -<br />

Samstag, 13. August<br />

18.00 Uhr Antreten in der Schützenhalle zum Abholen und Aufsetzen<br />

des Vogels, anschließend Ehrungen, danach Schützenball<br />

und unvergessene Stunden<br />

zu erleben.<br />

Danken möchten wir<br />

dem Schützenverein, unseren<br />

Freunden, Nachbarn<br />

und besonders unseren<br />

Familien, ohne sie hätten<br />

wir dieses Jahr mit seinen<br />

Vor- und Nachbereitungen<br />

nicht so stressfrei überstanden.<br />

Dem neuen Königspaar<br />

wünschen wir ein bisschen<br />

Lampenfieber, wie wir es<br />

auch hatten und ein tolles<br />

Jahr.<br />

Euer Königspaar<br />

Jan Becker &<br />

Silke Mainzer<br />

Sonntag, 14. August<br />

6.00 Uhr Ständchen des Rösenbecker Musikvereins<br />

9.15 Uhr Antreten zur Schützenmesse<br />

10.00 Uhr Schützenmesse mit anschließender Prozession<br />

14.30 Uhr Antreten zum großen Festzug,<br />

Abholen der Fahnen, Abholen des Oberst,<br />

Abholen des amtierenden Königspaares Jan Becker und Silke Mainzer,<br />

des 25-jährigen Jubelkönigspaares Arnold und Elke Menne,<br />

des amtierenden Stadtjugendschützenkönigs Alexander Kleff,<br />

des 50-jährigen Jubelkönigs Anton Schlüter,<br />

des 60-jährigen Jubelkönigspaares, Heinrich Stuhldreier und Thea Horstmann,<br />

des Schützenpräses Michael Kleineidam,<br />

des Pastors Meinolf Kemper und der Alterskameradschaft.<br />

Kranzniederlegung am Ehrenmal,<br />

anschließend Königstanz in der Schützenhalle<br />

18.00 Uhr Kindertanz, anschließend Schützenball<br />

Montag, 15. August<br />

7.45 Uhr Antreten in der Schützenhalle<br />

8.30 Uhr Schützenmesse<br />

9.15 Uhr Schützenfrühstück und Verabschiedung der Königin<br />

10.15 Uhr Antreten zum Vogelschießen<br />

10.30 Uhr Vogelschießen, anschließend Proklamation des neuen<br />

Königspaares in der Schützenhalle<br />

18.00 Uhr Antreten zum Abholen des neuen Königspaares,<br />

anschließend Königstanz, Kindertanz und Schützenball<br />

Als Festmusik spielen die »Liesetaler« aus Hallenberg-Liesen, die am Samstag vom Tambourkorps<br />

»Die Ehemaligen« aus Scharfenberg und Sonntag vom Tambourkorps Steinhausen, vom<br />

Tambourkorps der Freiwilligen Feuerwehr Brilon sowie dem Musikverein Rösenbeck unterstützt<br />

werden.<br />

Straßensperrung verlängert<br />

Wrexen. Die Vollsperrung<br />

auf der Landesstraße Nr.<br />

3081 zwischen der Einmündung<br />

in die B 252 und dem<br />

Abzweig der Landesstraße<br />

Nr. 3438, der Landesstraße<br />

Nr. 3081 im Bereich des<br />

Abzweiges der Landesstraße<br />

Nr. 3438 und der<br />

Landesstraße Nr. 3438 im<br />

Bereich der Einmündung in<br />

die Landesstraße Nr. 3081<br />

in der Ortslage Wrexen wird<br />

wegen Straßenbauarbeiten<br />

bis zum 22. Oktober verlän-<br />

gert. Die Umleitungsstrecken<br />

sind ausgeschildert<br />

und führen aus Richtung<br />

Rhoden über die<br />

B 252 und die B 7 nach<br />

Wrexen (Hauptstraße), die<br />

B 7, die K 70/K 91 nach<br />

Orpethal und nach Wrexen<br />

(Orpethaler Straße) und<br />

umgekehrt sowie aus Richtung<br />

Scherfede über die<br />

B 7, die K 70/K 91 nach<br />

Orpethal und nach Wrexen<br />

(Orpethaler Straße) und<br />

umgekehrt.


Ein Wochenende rund um das Pferd<br />

Wrexen (ma). Am 20. und<br />

21. August veranstaltet der<br />

Reitverein Wrexen wieder<br />

den traditionellen Viehmarkt.<br />

Das ganze Wochenende<br />

steht im Zeichen<br />

des Pferdes und des<br />

Pferdesports. Die Stutenschau<br />

mit Prämierung der<br />

Siegerstuten und Jungzüchterwettbewerb<br />

bildet<br />

den Auftakt. Weiter geht<br />

es am Nachmittag mit<br />

dem Reitertag mit Wettbewerben<br />

in der Ponyführzügelklasse,<br />

der Dressur,<br />

im Springreiten und<br />

im Geländereiten. Den<br />

Schlusspunkt an diesem<br />

ersten Tag bildet die<br />

Beach Party mit Cocktail-<br />

Bar am Sandstrand bei<br />

freiem Eintritt.<br />

Das detaillierte Programm:<br />

Der Sonntag beginnt mit<br />

einem Feldgottesdienst<br />

und geht am Nachmittag<br />

weiter mit dem Springturnier.<br />

An beiden Tagen sorgt<br />

das Catering-Team des<br />

Reitervereins für beste<br />

Versorgung mit Kaffee, Tee<br />

und Kuchen, Steaks,<br />

Würstchen und Pommes,<br />

Salaten und gekühlten<br />

Getränken.<br />

Samstag, 20. August<br />

8.00 Uhr Stutenschau, Auftrieb der Pferde<br />

8.30 Uhr Richten der Stuten in verschiedenen Ringen,<br />

aufgeteilt nach Rasse und Alter<br />

Jungzüchterwettbewerb mit Beurteilung der Vorstellung des<br />

Pferdes; Prämierung der Siegerstuten und Ehrung der Gewinner<br />

im Jungzüchterwettbewerb<br />

ab 12.30 Uhr Reitertag; Ponyführzügelklasse; Reiterwettbewerbe Dressur;<br />

Springreiterwettbewerb; Geländereiterwettbewerb<br />

20.00 Uhr Beach Party mit Cocktail-Bar am Sandstrand<br />

Eintritt zur Abendveranstaltung frei<br />

Sonntag, 21. August<br />

10.45 Uhr Feldgottesdienst im Steinberggelände, musikalisch<br />

unterstützt vom Rhoder Posaunen Chor, dem Gemischten<br />

Chor Wrexen und den Hornissimo Parforcehörnern<br />

anschließend gemeinsames Mittagessen mit musikalischer<br />

Unterhaltung durch den Spielmannszug Wrexen und die<br />

Hornissimo Parforcehörner<br />

ab 13 Uhr Springturnier; E Stilspringwettbewerb;<br />

A* Stilspringprüfung; A* Springprüfung;<br />

A** Springprüfung mit Siegerrunde<br />

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Viel Spaß beim Viehmarkt in Wrexen.<br />

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Bleiwäsche. Der Festplatz<br />

ist vorbereitet und an allen<br />

Ecken werden noch die<br />

letzten Verschönerungsmaßnahmenvorgenommen.<br />

Der Heimatschutzverein<br />

Bleiwäsche richtet<br />

vom 2. bis 5. September<br />

das Kreisschützenfest des<br />

K r e i s s c h ü t ze n b u n d e s<br />

Kreiskassenführer Ferdi<br />

Freitag, Kreisgeschäftsführer<br />

Christian Hesse,<br />

Oberst Hans Bernd Günter,<br />

Kreiskönig Johannes<br />

Balkenhol und Kassierer<br />

Christoph Wittler (v.li.).<br />

Büren aus. Auch in diesem<br />

Jahr werden wieder weit<br />

mehr als 20.000 Besucher<br />

und rund 6.000 Aktive zum<br />

größten Ereignis im Altkreis<br />

Büren erwartet. Am Sonntag<br />

werden 57 Königspaare<br />

mit ihrem Gefolge durch<br />

die Straßen des rund 900<br />

Einwohner zählenden Dorfes<br />

ziehen. Im Mittelpunkt<br />

steht selbstverständlich<br />

Realschule Fürstenberg<br />

entlässt 64 Absolventen<br />

Fürstenberg. In diesem<br />

Jahr sind insgesamt 64<br />

Schüler von der Realschule<br />

in Fürstenberg entlassen<br />

worden. 63 haben den<br />

Mittleren Bildungsabschluss<br />

und damit die<br />

Klasse 10 a: Atkinson, Lena,<br />

Fürstenberg; Dören, Julian, Leiberg;<br />

Dören, Nils, Leiberg; Fico,<br />

Domenica, Haaren; Geining,<br />

Sarah, Bad Wünnenberg; Gerlach,<br />

Dennis, Bad Wünnenberg;<br />

Hebel, Ann-Catrin, Leiberg; Hillebrand,<br />

Dominik, Bad Wünnenberg;<br />

Meier, Karsten, Helmern;<br />

Patt, Henning, Helmern; Peters,<br />

Lea-Isabell, Helmern; Pickhardt,<br />

Marc, Leiberg; Renz,<br />

Kristina, Bad Wünnenberg; Riepe,<br />

Christopher, Bad Wünnenberg;<br />

Schmidt, Manuel, Leiberg;<br />

Schütte, Linda, Fürstenberg;<br />

Sondermann, Sarah, Bleiwäsche;<br />

Tingelhoff, Magnus,<br />

Bad Wünnenberg; Wecker, Julian,<br />

Bad Wünnenberg.<br />

Klasse 10 b: Bandorski, Rahel,<br />

Haaren; Bykov, Alexander, Haaren;<br />

Dören, Markus, Leiberg;<br />

Füser, Frederik, Leiberg;<br />

Günther, Moritz, Fürstenberg;<br />

Hoffmann, Michèle, Bad Wünnenberg;<br />

Klute, Eileen, Leiberg;<br />

Kramps, Julia, Bad Wünnenberg;<br />

Leifeld, Daniel, Haaren;<br />

Leven, Stephan, Bad Wünnenberg;<br />

Liskun, Diana, Haaren;<br />

Lötfering, Carina, Haaren; Loch,<br />

Thomas, Bad Wünnenberg;<br />

Angler feiern Fischerfest<br />

Bad Wünnenberg. Ein<br />

Fest mit Tradition feiert der<br />

Angelsportverein Bad<br />

Wünnenberg am morgigen<br />

Sonntag. Im malerischen<br />

Aatal am Paddelteich beginnt<br />

das Fest um 11 Uhr<br />

mit einem zünftigen Frühschoppen,<br />

den der Musikverein<br />

Bad Wünnenberg<br />

das Kreiskönigspaar Johannes<br />

und Martina Balkenhol.<br />

Durch den Kreisschützenbund<br />

wurden insgesamt<br />

52 Mitgliedsvereine<br />

und die fünf Gastvereine<br />

Bleiwäsches eingeladen.<br />

Inzwischen schmücken<br />

zwei schöne massive<br />

Ortseingangsschilder die<br />

Zufahrtswege nach Bleiwäsche.<br />

Fachoberschulreife erworben.<br />

37 von ihnen, das<br />

sind 57,8 Prozent, erhielten<br />

den Qualifikationsvermerk<br />

und damit die Berechtigung<br />

zum Besuch der<br />

gymnasialen Oberstufe.<br />

Osterberg, Jacqueline, Bad<br />

Wünnenberg; Pickhard, Viktoria,<br />

Leiberg; Priestley, Pricilla,<br />

Friedrichsgrund; Salmen, Dennis,<br />

Leiberg; Schierling, Corinna,<br />

Haaren; Schumacher, Anna-<br />

Katharina, Fürstenberg;<br />

Stöcker, Kevin, Bad Wünnenberg;<br />

Tuteleers, Shirley, Leiberg;<br />

Vossel, Vincent, Bleiwäsche.<br />

Klasse 10 c: Amme, Ron Patrick,<br />

Bad Wünnenberg; Becker,<br />

Nico, Madfeld; Dören, Madlen,<br />

Leiberg; Drüke, Marcel, Fürstenberg;<br />

Fornefeld, Janik, Haaren;<br />

Hasse, Fabian, Fürstenberg;<br />

Hecker, Janis, Madfeld;<br />

Henkel, Felix, Fürstenberg;<br />

Herbst, Marie Friederike, Fürstenberg;<br />

Hillebrand, Sebastian,<br />

Fürstenberg; Kaup, Anne, Helmern;<br />

Kaup, Jana, Haaren;<br />

Köhler, Laura, Fürstenberg; Linke,<br />

Tim, Madfeld; Mause, Marc,<br />

Fürstenberg; Runge, Felix, Helmern;<br />

Salmen, Anna-Lena, Bad<br />

Wünnenberg; Schäfer, Alessa,<br />

Fürstenberg; Trusch, Matthias,<br />

Fürstenberg; van Hoek, Alina,<br />

Madfeld; Voß, Kevin, Madfeld;<br />

Wegener, Tim, Madfeld; Werneke,<br />

Carolin, Fürstenberg.<br />

musikalisch umrahmt.<br />

Neben Kaffee und Kuchen<br />

gibt es wieder die weit bekanntenFischspezialitäten,<br />

wie die geräucherte<br />

Aabachforelle aus eigener<br />

Zucht. Matjes, Heringsstipp,<br />

Gegrilltes und Reibekuchen<br />

runden das kulinarische<br />

Angebot ab.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 21 Samstag, 13. August 2011<br />

17


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große Verdienste<br />

im Glauben erworben<br />

haben. In der kat<br />

h o l i s c h e n Tr a d i t i o n<br />

spricht man dann von<br />

heiligen Frauen und Männern,<br />

die offiziell verehrt<br />

(nicht angebetet) werden<br />

können und dürfen.<br />

Als einen Vertreter der<br />

früheren Christenheit<br />

stelle ich Ihnen Sturmius<br />

vor, der um die Jahre 750<br />

gelebt hat. Er war ein<br />

Schüler von Bonifatius,<br />

dem »Apostel der Deutschen«,<br />

und brachte unter<br />

anderem das Christentum<br />

in das Gebiet der<br />

Diemel. Ihm verdanken<br />

wir also unser Christsein.<br />

Sturmius war ein eifriger<br />

Missionar und geschickter<br />

Verwalter. Er gründete<br />

das Kloster Fulda, das er<br />

zu bedeutender Größe<br />

führte. Im Dom zu Fulda<br />

ist Sturmius beigesetzt,<br />

sein Gedenktag ist der 17.<br />

Dezember.<br />

Ein besonderer Mann<br />

unserer Zeit, dessen<br />

Gedenktag an diesem<br />

Wochenende, dem 14.<br />

August, gefeiert wird, ist<br />

Maximilian Kolbe.<br />

Er wurde in Polen geboren<br />

und lebte von 1884<br />

bis 1941. Schon in jungen<br />

Jahren trat er in einen Orden<br />

ein, ging zum Studium<br />

nach Rom, machte<br />

dort seinen Doktor und<br />

erhielt 1918 die Priesterweihe.<br />

Er ging zurück<br />

nach Polen, wo er Zeitschriften<br />

und Zeitungen<br />

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gründete. Schon früh<br />

predigte er mutig gegen<br />

den Nationalsozialismus.<br />

Nach der Besetzung Polens<br />

durch deutsche<br />

Truppen musste er täglich<br />

mit seiner Verhaftung<br />

rechnen. Diese erfolgte<br />

prompt im Jahr 1940 und<br />

er wurde ins Konzentrationslager<br />

Auschwitz verschleppt.<br />

Als im Juli 1941 zehn<br />

Gefangene ausgesucht<br />

wurden, die im Hungerbunker<br />

eingeschlossen<br />

werden sollten, stellte er<br />

sich freiwillig für einen<br />

Familienvater zur Verfügung<br />

und ging in den sicheren<br />

Tod.<br />

Mitgefangene berichteten<br />

später, dass noch<br />

tagelang Beten und Singen<br />

aus dem Bunker zu<br />

hören war.<br />

Im Jahre 1982 fand in<br />

Rom die Feier zur Heiligsprechung<br />

von Maximilian<br />

Kolbe statt. In der<br />

großen Menschenmenge<br />

stand ein alter, weinender<br />

Familienvater, der sein<br />

Leben diesem neuen Heiligen<br />

verdankte.<br />

In einer Zeit, in der Vorbilder<br />

gesucht werden,<br />

können diese beiden Gestalten<br />

Orientierung vermitteln.<br />

Sturmius, als<br />

Vorbild eines überzeugten<br />

Eintretens für den<br />

christlichen Glauben und<br />

Maximilian Kolbe, als bedingungslosesBekenntnis<br />

für Gott und die Menschen.<br />

Ihr<br />

Gisbert Nolte<br />

Diakon in der<br />

Propsteigemeinde


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Ein herzliches Dankeschön<br />

allen, die sich Zeit nahmen<br />

und zu meinem »85. Geburtstag« kamen,<br />

die Glückwünsche und Geschenke brachten<br />

und mit Briefen und Telefonaten mich bedachten.<br />

Ein besonderer Dank dem Musikverein<br />

und dem Gesangverein.<br />

Theo Willeke<br />

»50«<br />

Jahre<br />

Giershagen, im August 2011<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die uns zu unserer »Goldenen<br />

Hochzeit« durch Glückwünsche, Geschenke und ihr<br />

persönliches Kommen viel Freude bereitet haben.<br />

Hanna und Willi Brüß<br />

Marsberg, im August 2011<br />

Ein schönes Fest ist nun verklungen,<br />

uns bleiben die Erinnerungen.<br />

Dank dem Herrgott, der es lenkte<br />

und uns diese Jahre schenkte.<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die uns zu unserer<br />

»Goldenen Hochzeit«<br />

durch Glückwünsche, Blumen und Geschenke<br />

viel Freude bereitet haben sowie für den feierlichen<br />

Gottesdienst, die Lieder des Josuachors<br />

und allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen<br />

haben.<br />

Ernst und Inge Grünhaupt<br />

Helmighausen, im August 2011<br />

Goldene<br />

Hochzeit<br />

Dank dem Herrgott, der es lenkte<br />

und mir »90 Jahre« schenkte !<br />

Herzlichen Dank<br />

sage ich meiner Familie, allen Verwandten,<br />

Nachbarn, Freunden und Bekannten, die mir zu meinem<br />

»90. Geburtstag«<br />

durch Glückwünsche, Geschenke und ihr persönliches<br />

Kommen große Freude bereitet haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt Christoph für die schöne Dankandacht,<br />

dem Musikverein und dem Gesangverein für<br />

das nette Ständchen sowie der Familie Willeke für die<br />

gute Bewirtung.<br />

Thea Schmidt<br />

Giershagen, im August 2011<br />

Damen- und<br />

Herren Salon Maria Hoffmann<br />

Wir gratulieren!<br />

Magnusstr. 1 · 34431 Marsberg · Tel. (0 29 92) 80 12<br />

Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 8.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag 7.30 - 13.00 Uhr<br />

Frau »Vera Winzer« hat die<br />

Gesellenprüfung als Friseurin mit<br />

der Note »GUT«<br />

abgelegt !<br />

Wir drücken ihr für den<br />

Leistungswettbewerb<br />

in Dortmund die Daumen!<br />

50<br />

Trikotsatz für TuS Madfeld<br />

Madfeld. Die Maler Luce GmbH aus Bredelar unterstützt den Fußball im 1000jährigen<br />

Madfeld. Die Herrenmannschaft erhielt einen Trikotsatz, mit dem sie<br />

nun gut gerüstet in die neue Saison starten kann.<br />

Über die vielen Glückwünsche<br />

und Geschenke zu meinem<br />

85. Geburtstag<br />

habe ich mich sehr gefreut<br />

und möchte mich auf diesem Wege bei<br />

allen Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />

und Bekannten herzlich bedanken.<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die uns zu unserer<br />

»Goldenen Hochzeit«<br />

durch Glückwünsche, Geschenke und ihr persönliches<br />

Kommen viel Freude bereitet haben.<br />

Emil und Irene Ständecke<br />

Helmighausen, im August 2011<br />

Auguste Erger<br />

Padberg, im August 2011<br />

Bekanntmachung: W�� �ei�ate n!<br />

Wir werden heute um 15.15 Uhr<br />

kirchlich in Diemelsee-Wirmighausen getraut.<br />

Johanna Kranke<br />

Matthias Schlenke<br />

Adorf A / Beringhausen, 13. August 2011<br />

50<br />

Liebe Marsberger, liebe Schützen, liebe Gäste !<br />

Recht herzlich möchten wir uns für die zahlreichen Aufmerksamkeiten<br />

zu unserer Regentschaft, die große Teilnahme an der Schützenmesse,<br />

an den Umzügen und auf der Halle bedanken.<br />

Es war ein wunderschönes Fest,<br />

das in uns lange nachwirken wird.<br />

Danke allen, die dazu beigetragen haben.<br />

Dieter und Tonja Zunker<br />

Marsberg, im August 2011


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 21<br />

Die Meerhofer Landfrauen<br />

empfehlen<br />

Sommer–Mixed<br />

Pickles<br />

Zutaten<br />

3 mittelgroße grüne<br />

Zucchini<br />

3 mittelgroße gelbe<br />

Zucchini<br />

1 rote Zwiebel<br />

Salz<br />

2 mittelgroße Möhren<br />

1 kleine rote Paprika<br />

350 ml Apfelessig<br />

225 – 275 g Zucker<br />

1 1/2 TL Einmachgewürz<br />

Zubereitung<br />

Die Zucchini in etwa 3 mm<br />

dicke Scheiben schneiden.<br />

Die Zwiebel in sehr<br />

dünne Scheiben schneiden.<br />

Zucchini in eine<br />

Schüssel geben und mit<br />

Salz bestreuen, rund 30<br />

Minuten einziehen lassen.<br />

Gründlich mit kaltem Wasser<br />

abspülen. Gut abtropfen<br />

lassen und noch etwas<br />

mit Küchenpapier trocken<br />

tupfen. Die Möhren in<br />

B E S T A T T U N G E N<br />

3 mm dicke Scheiben<br />

schneiden Die Paprika in<br />

schmale Streifen schneiden.<br />

Essig, Zucker sowie<br />

das Einmachgewürz in einen<br />

großen Kochtopf geben.<br />

Alles zum Kochen<br />

bringen. Die Möhren und<br />

Paprika hineingeben und<br />

nochmal alles kurz aufkochen<br />

lassen. Den Topf von<br />

der Kochstelle nehmen<br />

und die Mischung auf Zimmertemperatur<br />

abkühlen<br />

lassen. Die Zucchini und<br />

die Zwiebel dazugeben.<br />

Schraubdeckelgläser mit<br />

kochendem Wasser ausspülen<br />

und das Gemüse<br />

mit der Flüssigkeit einschichten.<br />

Die Gläser sofort<br />

verschließen. Das eingelegte<br />

Gemüse hält sich<br />

im Kühlschrank drei<br />

Wochen. Mixed-Pickles<br />

süß-sauer, in hübschen<br />

Schraubgläsern mit einem<br />

bunten Stoffdeckchen zugebunden,<br />

sind ein schönes<br />

sommerliches Mitbringsel.<br />

Ihr persönlicher Bestatter für<br />

Beringhausen, Bredelar,<br />

Helminghausen und Padberg.<br />

Markus Hillebrand • Am Hagen 7 • 34431 Marsberg-Beringhausen<br />

Tel. 029 91/98 0763 • Fax 029 91/98 0764 • mobil 0170/8 06 54 31<br />

1. Jahresgedächtnis<br />

Franz Völkers<br />

* 7. Februar 1935 † 10. August 2010<br />

Vor einem Jahr bist du gegangen,<br />

auf eine Reise ohne Wiederkehr.<br />

Ein stiller Schmerz hält uns gefangen,<br />

denn wir vermissen dich so sehr.<br />

Du fehlst im Leben und zu Haus<br />

und diese Leere füllt niemand aus.<br />

Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden,<br />

doch wir haben diese Zeit noch nicht gefunden.<br />

Du hast ein gutes Herz besessen,<br />

du bleibst uns immer unvergessen.<br />

Und wenn man uns fragt, was wäre Glück,<br />

es gibt nur eins, du kommst zurück.<br />

In Liebe:<br />

Elisabeth Völkers und Kinder mit Familien<br />

Giershagen, im August 2011<br />

Das Jahresamt ist am Sonntag, dem 14. August 2011,<br />

um 10.30 Uhr in der St. Fabian und Sebastian Kirche<br />

zu Giershagen.<br />

14 Tage Luxus in Westheim<br />

Westheim. In wenigen<br />

Wochen ist es soweit,<br />

dann findet die Premiere<br />

des neuen Stückes der<br />

Westheimer Schaubühne<br />

statt. Am 2. September<br />

heißt es zum ersten Mal<br />

»14 TAGE LUXUS« in der<br />

Schützenhalle Westheim.<br />

Die Proben für die Komödie<br />

in drei Akten von Martina<br />

Worms laufen auf<br />

Hochtouren, die Spannung<br />

wächst. Es gibt noch<br />

viel zu tun: Bühnenbild,<br />

Kostüme, Ton und Musik<br />

sowie proben, proben,<br />

proben. Wenn sich dann<br />

am 2. September um 20<br />

Uhr der Vorhang hebt,<br />

kann der Luxusurlaub beginnen.<br />

Die weiteren Vor-<br />

Rudolf<br />

Rechner<br />

* 27. 1. 1933<br />

† 8. 7. 2011<br />

Anton<br />

Becker<br />

* 22. 3. 1929<br />

† 3. 7. 2011<br />

Meinolf<br />

Ricken<br />

* 3. 3. 1949<br />

† 12. 7. 2011<br />

stellungen finden am 3.<br />

September um 19.30 Uhr,<br />

am 10. September um<br />

19.30 Uhr und am 11. Sep-<br />

Samstag, 13. August 2011<br />

Das Ensemble der Westheimer Schaubühne.<br />

21<br />

tember um 16 Uhr statt.<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt<br />

am 15. August in der<br />

Sparkasse Westheim.<br />

Schlicht und einfach war dein Leben,<br />

treu und fleißig deine Hand.<br />

Möge Gott dir Ruhe geben,<br />

dort im ewigen Heimatland.<br />

Er ist gegangen. Seine Kraft war zu Ende.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle<br />

Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Diemelstadt-Wrexen, im August 2011<br />

Maria Rechner und Kinder<br />

– Statt Karten –<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,<br />

aber es ist tröstend zu erfahren, wieviel Liebe,<br />

Freundschaft und Anerkennung ihm entgegengebracht wurde.<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer<br />

mit uns verbunden fühlten, gemeinsam mit uns Abschied<br />

nahmen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle<br />

Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Agathe Becker<br />

Antonius und Gabriele Salmen mit Familie<br />

Hans-Georg und Irmtraud Becker mit Familie<br />

Volkmarsen, Westheim und Daseburg, im August 2011<br />

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen<br />

und wollte doch so gern noch bei uns sein.<br />

Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,<br />

denn ohne dich wird vieles anders sein.<br />

Für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für<br />

einen Händedruck oder eine stumme Umarmung, wenn<br />

die Worte fehlten, für alle Zeichen der Verbundenheit und<br />

Wertschätzung sagen wir allen herzlichen Dank.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Elisabeth Ricken<br />

und Kinder mit Familien<br />

34414 Warburg-Bonenburg, im August 2011<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 14. August 2011,<br />

um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche Kreuz Erhöhung zu Bonenburg.


22 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 21 Samstag, 13. August 2011<br />

Plötzlich<br />

und unerwartet<br />

verstarb mein Vater,<br />

Schwiegervater,<br />

unser Opa<br />

Rudi<br />

Schmuck<br />

* 18. Oktober 1945<br />

† 5. Juli 2011<br />

Johannes<br />

Plemper<br />

* 25. Juli 19<strong>24</strong><br />

† 9. Juli 2011<br />

Das Marsberger<br />

Standesamt beurkundet<br />

im Juli 2011 fünf<br />

Eheschließungen. Die<br />

nachfolgenden Personen<br />

stimmten der Veröffentlichung<br />

zu.<br />

Eheschließungen<br />

Torsten Jutzi und Nina<br />

Buchstein, Marsberger<br />

Straße 36, Erlinghausen;<br />

Torben Relke und Anna-<br />

Carina Kampschulte,<br />

Westfalenstraße 3, Essentho;<br />

Konrad Wiedemann<br />

und Julia Schäfer,<br />

An der Diemel 11, Westheim;<br />

Alexander Pirogov<br />

und Tanja Galwas, Am<br />

Sonnenhang 11, Marsberg;<br />

Manuel Freitag und<br />

Annika Baumblüth, Am<br />

Hahnenfeld 27, Bredelar.<br />

Wir müssen seither damit leben,<br />

dass er von jetzt auf gleich nicht mehr bei uns ist,<br />

nicht mehr für uns da ist,<br />

wir seine Stimme und sein Lachen nicht mehr hören,<br />

ihn nicht mehr sehen können,<br />

obwohl jeder neue Tag voller Erinnerungen steckt.<br />

Völlig überwältigt sind wir über die vielfältige Art des Beistandes gewesen.<br />

Danke<br />

für die vielen Blumen und Kränze zum Abschied; für die vielen Beileidskarten<br />

mit persönlichen Texten und Erinnerungen an ihn; für die große<br />

Anteilnahme auf seinem letzten Weg, die uns gezeigt hat, wie sehr er<br />

geschätzt wurde; an alle, die uns zur Seite standen und stehen mit<br />

Worten, Taten und Hilfen jeglicher Art.<br />

Heike und Peter Achtermann mit Jan und Lena<br />

Obermarsberg, im August 2011<br />

Gedanken – Augenblicke –<br />

sie werden uns immer an dich erinnern,<br />

uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nicht vergessen lassen.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten<br />

Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige<br />

Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Anneliese Plemper und Kinder<br />

Obermarsberg, im August 2011<br />

Das 6-Wochen-Seelenamt ist am Samstag, dem 20. August<br />

2011, um 18.30 Uhr in der Nikolaikirche zu Obermarsberg.<br />

»Eine Umarmung ist ein ideales Geschenk:<br />

Die Größe passt jedem, und niemand hat etwas dagegen,<br />

wenn man es weitergibt.«<br />

Steuerberater<br />

Winfried Elbe<br />

* 31. Dezember 1946 † 25. Juli 2011<br />

Wir werden dich vermissen.<br />

Dein Schatz Milly<br />

Kinder, Enkel und Freunde<br />

34431 Marsberg, Trift 58<br />

Die Beisetzung fand auf Wunsch des Verstorbenen in aller Stille statt.<br />

»Mittendrin« lädt ein!<br />

Bredelar. Am Samstag,<br />

dem 20. August lädt die<br />

Gruppe »Mittendrin« zum<br />

Grillabend rund um das<br />

evangelische Gemeindehaus<br />

in Bredelar ein. Die<br />

Veranstaltung beginnt um<br />

18 Uhr mit einem gemeinsamen<br />

Gottesdienst in der<br />

Paul Kupitz<br />

Geb. 16.01.19<strong>24</strong><br />

Verst. 13.07.2011<br />

Für alle Anteilnahme<br />

vielen lieben Dank.<br />

Familie Kupitz<br />

Padberg, im August 2011<br />

Josef<br />

Pape<br />

* 4. 6. 1925<br />

† 7. 7. 2011<br />

evangelischen Christuskirche.<br />

Im Anschluss sind<br />

Jung und Alt zu einem<br />

gemütlichen Zusammensein<br />

im Gemeindehausgarten<br />

eingeladen. Der Erlös<br />

der Veranstaltung kommt<br />

der Stiftung »Evangelisch<br />

in Marsberg« zugute.<br />

– Statt Karten –<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die ihm im Leben<br />

Zuneigung und Freundschaft<br />

schenkten, die mit uns Abschied<br />

nahmen und in stiller Trauer ihre<br />

Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Irene Pape<br />

Kinder und Enkelkinder<br />

Beringhausen, im August 2011<br />

Willi Brender<br />

* 8. März 1934 † 22. Juli 2011<br />

Das kostbarste<br />

Vermächtnis<br />

eines Menschen<br />

ist die Spur,<br />

die seine Liebe<br />

in unseren Herzen<br />

zurückgelassen hat.<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu<br />

verlieren, aber es ist gut zu erfahren, wieviele<br />

ihn gern hatten.<br />

Ich sage Danke<br />

allen, die sich in der Zeit der Trauer mit mir verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />

Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Renate Brender<br />

Marsberg, im August 2011<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem<br />

20. August 2011, um 17.30 Uhr in der<br />

St. Magnuskirche zu Marsberg.


Verkehrsschilder gestohlen<br />

Marsberg. Auf dem Weg<br />

von Hesperinghausen<br />

nach Marsberg wurden an<br />

der Kreisstraße 68 in Richtung<br />

Marsberg ein Ortseingangsschild<br />

und ein<br />

Verkehrsschild gestohlen<br />

sowie mehrere Leitpfosten<br />

zerstört. Der Hochsauerlandkreis<br />

hat Anzeige erstattet.<br />

Hinweise nimmt<br />

der Fachdienst Kreisstraßen<br />

unter Tel. 02961<br />

94-3288 entgegen.<br />

Stadt Marsberg<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Die Stadt Marsberg schreibt unter Zugrundelegung<br />

der Vergabe- und Vertragsordnung die<br />

nachgenannte Maßnahme öffentlich aus:<br />

Durchführung des Winterdienstes<br />

in Essentho, Meerhof, Helminghausen<br />

Der Winterdienst umfasst den Räum- und Streudienst<br />

auf innerörtl. Straßen in den betreffenden<br />

Orten mit Außnahme der Landes- und Kreisstraßen.<br />

Die Winterwartung ist nach dem Winterdienstplan<br />

der Stadt Marsberg durchzuführen.<br />

Die Angebote können sich auf einen einzelnen, auf<br />

zwei oder auf alle drei Stadtteile beziehen.<br />

Submission:<br />

31.08.2011, 11.00 Uhr, Rathaus der Stadt Marsberg,<br />

Zimmer 32, Lillers-Str. 8, 34431 Marsberg<br />

Anforderung der Unterlagen:<br />

Die Ausschreibungsunterlagen können schriftlich bei<br />

der Stadt Marsberg, Postfach 1341, 34419 Marsberg<br />

oder unter info@marsberg.de angefordert werden.<br />

Weitere Einzelheiten über die Durchführung des<br />

Winterdienstes können beim Bauamt der Stadt<br />

Marsberg, Lillers-Str. 8, Marsberg, Zimmer 29<br />

(Tel. 02992/602-<strong>24</strong>3, Frau Behre) erfragt werden.<br />

Marsberg, den 21.07.2011<br />

Der Bürgermeister H. Klenner<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie<br />

Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17<br />

bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital<br />

für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten<br />

hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.<br />

Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis<br />

22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden<br />

der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener<br />

Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte<br />

des Krankenhauses die Patienten.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992 2633<br />

Kleintiere: 02992 903646<br />

Aktuelle Termine<br />

Bad Wünnenberg<br />

Fürstenberg<br />

Sommerfest mit Köstlichkeiten<br />

aus der FCC-<br />

Küche, Stockbrot am<br />

Lagerfeuer und Segway-Parcours<br />

Samstag, 20. August<br />

Zeit: ab 19.11 Uhr<br />

Ort: »Alter Schafstall«<br />

Laurentiuskonzert<br />

Meerhof. Am morgigen<br />

Sonntag findet in Meerhof<br />

das Laurentiuskonzert der<br />

Musikkapelle Meerhof<br />

statt. Ab 14 Uhr werden<br />

die Musiker das Publikum<br />

am Feuerwehrgerätehaus<br />

mit einem bunten Strauß<br />

an Musikstücken unterhalten.<br />

Neben dem aktuellen<br />

Konzertprogramm werden<br />

Veranstalter: Fürstenberger<br />

Carnevals Club<br />

Bad Arolsen<br />

Mengeringhausen<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 18. August<br />

Zeit: 15.30 bis 19.30 Uhr<br />

Ort: Stadthalle<br />

Veranstalter: DRK<br />

Grillfest der Feuerwehr<br />

Padberg. Die Freiwillige<br />

Feuerwehr, Löschgruppe<br />

Padberg, veranstaltet<br />

heute um 17 Uhr ihr alljährliches<br />

Grillfest auf<br />

dem Spielplatz an der<br />

Korbacher Straße. Mit<br />

Champignons, Gyros,<br />

Steaks, Reibeplätzchen<br />

und anderen Leckereien<br />

werden die Gäste dann<br />

wieder in gewohnter<br />

Weise verwöhnt. Morgen<br />

beginnt dann um 9.30<br />

Uhr der allseits beliebte<br />

Frühschoppen, zu dem<br />

die Löschgruppe alle<br />

herzlichst einlädt.<br />

auch einige Stücke aus der<br />

Unterhaltungsmusik dargeboten.<br />

Natürlich werden<br />

auch die Freunde der traditionellen<br />

Blasmusik voll<br />

auf ihre Kosten kommen.<br />

Für ein reichhaltiges Kuchenbüffet<br />

und Spezialitäten<br />

vom Grill ist, wie in jedem<br />

Jahr, wieder bestens<br />

gesorgt.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes:<br />

Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;<br />

samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von<br />

18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992 1296<br />

� 02991 962-468<br />

� 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

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Anna Brendel (bre)<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

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Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

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58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.


<strong>24</strong> Aus der Region<br />

Harte Probenarbeit bei Stotter & Co<br />

Madfeld. Wie jedes Jahr<br />

spendeten die Laienschauspieler<br />

der Theatergruppe<br />

Stotter & Co. einen Teil der<br />

Einnahmen an eine gemeinnützige<br />

Einrichtung.<br />

Nach ihrem Erfolg mit dem<br />

Stück »Die unglaubliche<br />

Geschichte vom gestohlenen<br />

Stinkekäse« im vergan-<br />

genen Herbst konnte in diesem<br />

Jahr die Madfelder Bevölkerung<br />

von ihrer vollen<br />

Theaterkasse profitieren.<br />

Im Jubiläumsjahr zum tausendjährigen<br />

Geburtstag<br />

der Ortschaft wird in der<br />

Mitte des Dorfes ein neuer<br />

Platz mit einem Backhaus<br />

gestaltet. Um den Bauher-<br />

Die Vertreter von »Stotter & Co« übergaben den<br />

Scheck an den Verein »1000 Jahre Madfeld«.<br />

Das hätte ich nicht gedacht:<br />

Die leckerste Wassermelone,<br />

die ich je gegessen habe,<br />

für nur ........ 0,39 € das Kg !<br />

Ich danke dem<br />

Kara & Aslan Markt Team !!!<br />

(Jessica, 30, aus Uelzen)<br />

ren, dem Verein »1000 Jahre<br />

Madfeld« finanziell zu<br />

helfen, spendeten sie einen<br />

Betrag in Höhe von 500 Euro.<br />

Natürlich können sich<br />

alle Fans schon auf das<br />

neue Stück freuen, an dessen<br />

Darbietung von den<br />

Laiendarstellern schon fieberhaft<br />

gearbeitet wird.<br />

Wie in jedem Jahr finden<br />

die Aufführungen Ende Oktober<br />

statt. Die Schauspieltruppe<br />

freut sich schon<br />

darauf, ihre Zuschauer mit<br />

diesem etwas anderen<br />

Stück zu überraschen und<br />

viel Frohsinn zu verbreiten.<br />

Perlen, Gold und Elfenbein<br />

Lichtenau-Dalheim. Die<br />

wichtigsten Bücher wurden<br />

im Mittelalter besonders<br />

schön verziert: Aufwändige<br />

Buchmalereien<br />

bedeckten die handgeschriebenen<br />

Seiten, die<br />

Bucheinbände wurden mit<br />

kostbaren Stoffen, Perlen,<br />

Gold und Elfenbein geschmückt.<br />

Beim Sommerferienprogramm<br />

der Stiftung<br />

Kloster Dalheim.<br />

LWL-Landesmuseum für<br />

Klosterkultur begeben sich<br />

Kinder von acht bis zwölf<br />

Jahren am Mittwoch, dem<br />

31. August, von 10 bis 16<br />

Uhr auf eine Schatzsuche<br />

durch die Sonderausstellung<br />

»Macht des Wortes.<br />

WENN TREPPEN ZUM PROBLEM WERDEN...<br />

NEUE MOBILITÄT FÜR ZU HAUSE !<br />

Noch nie war es so einfach in Ihrem Haus von unten nach oben zu gelangen.<br />

Ein Homelift der Arolser Liftsysteme ist die neue, kostengünstige Lösung<br />

mit vielen Vorteilen:<br />

• Unkompliziertes Nachrüsten in wenigen Tagen<br />

• Besonders platzsparender Senkrechtlift oder Treppenlift<br />

• Senkrechtlift oder Treppenschrägaufzug für Lasten und Personen mit oder<br />

ohne Rollstuhl<br />

Benediktinisches Mönchtum<br />

im Spiegel Europas«.<br />

Unter den 50 gezeigten,<br />

zum Teil mehr als 1.000<br />

Jahre alten Handschriften<br />

entdecken sie die schönsten<br />

Stücke und gestalten<br />

im Anschluss einen eigenen<br />

Buchkasten. Sie prägen<br />

Metall, reihen Perlen<br />

und Schmucksteine auf<br />

und können dann ihr ganz<br />

persönliches Schmuckstück<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Die Kursgebühr beträgt<br />

20 Euro inklusive<br />

Material, Mittagessen und<br />

Eintritt. Informationen und<br />

Anmeldungen sind bis 17.<br />

August unter Tel. 05292<br />

9319-2<strong>24</strong> möglich.

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