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1-24 - Diemelbote

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43. Jahrgang<br />

Meerhof<br />

"Klassengeist" heißt der<br />

neue Förderverein in Meerhof.<br />

Seite 6<br />

Samstag, 28. Januar 2012 Nummer 3<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Bredelar<br />

Der Vorverkauf für die Prunksitzung<br />

am 11. Februar beginnt<br />

am Montag. Seite 11<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 30. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 4. Februar.<br />

Marsberg<br />

Einen Rückblick auf die Hallenfußball-Stadtmeisterschaften<br />

gibt es auf den Seiten 16-17<br />

Eine neue Ära in der Anästhesiologie des St. Marien-Hospitals<br />

Marsberg (ma). Fast 32<br />

Jahre ist es her, dass im<br />

Marsberger Krankenhaus<br />

die Chefarztstelle einer<br />

Abteilung besetzt wurde,<br />

die es vorher gar nicht<br />

gab. Noch in den 60er<br />

Jahren übernahm der Chirurg<br />

meist selbst die Betäubung<br />

des Patienten vor<br />

dem Eingriff. In Marsberg<br />

erkannten Anfang der<br />

70er Jahre die damaligen<br />

Chefärzte Dr. Fritz Kemper<br />

und Dr. Josef Rörig die<br />

Notwendigkeit der qualifizierten<br />

Besetzung der<br />

Anästhesie-Abteilung. So<br />

wurde mit der Bestellung<br />

von Dr. Gisbert Metzger<br />

als Chefarzt der Chirurgie<br />

auch seine Frau Dr.<br />

Roswitha Metzger eingestellt,<br />

eine Anästhesistin.<br />

Doch für sie allein als Mutter<br />

dreier Kinder war die<br />

Aufgabe zu groß und so<br />

kam es, dass Dr. Hubert<br />

Möller aus Duisburg nach<br />

Marsberg kam. Ein Patient<br />

aus Brilon hatte seinem<br />

Bruder, der Arzt in Duisburg<br />

war, davon erzählt,<br />

dass hier ein weiterer Anästhesist<br />

gebraucht werde.<br />

Angekommen am Bahnhof<br />

in Marsberg, wollte er<br />

beim ersten Besuch zwar<br />

schon umkehren. Doch<br />

das Krankenhaus mit<br />

seiner Atmosphäre überzeugte<br />

ihn schon damals.<br />

Dies alles wusste der<br />

ehemalige Vorsitzende<br />

des Katholischen Krankenhausvereins,Friedrich<br />

Kies, zu berichten.<br />

Am Dienstag wurde Dr.<br />

Hubert Möller mit einem<br />

Wortgottesdienst und anschließender<br />

Feierstunde<br />

in den verdienten Ruhestand<br />

verabschiedet. Viele<br />

Höhen und Tiefen hat er<br />

hier mitgemacht. Den Trägerwechsel<br />

vom Krankenhausverein<br />

zu den Barmherzige<br />

Brüder Trier hat er<br />

nicht nur miterlebt, sondern<br />

mitgestaltet.Von 2001<br />

bis 2004 war er Ärztlicher<br />

Direktor. „Schön, dass der<br />

Abschluss mit dem besonders<br />

guten Jahr 2010<br />

ein so positiver war“, freut<br />

sich der Ärztliche Direktor<br />

Dr. Ulrich Pannewick für<br />

seinen Kollegen.<br />

Als einen Dinosaurier<br />

bezeichnete ihn ein anderer<br />

Kollege: der Wirbelsäulenchirurg<br />

Dr. Carsten<br />

Schneekloth. Und meinte<br />

dies durchaus positiv.<br />

Ärzte, die sich heute derart<br />

mit ihrem Krankenhaus<br />

identifizierten, wie es Dr.<br />

Der Hausobere Heinrich Lake, Friedrich Kies, Dr. Hubert Möller, Dr. Torsten Meier,<br />

Anne Möller, Siegfried Rörig, kaufmännischer Direktor der Häuser in Marsberg<br />

und Paderborn, Klaus Niggemann, Pflegedirektor der Häuser in Marsberg<br />

und Paderborn, und Dr. Ulrich Pannewick (von links). Foto: Mander<br />

Möller getan habe, seien<br />

eine aussterbende Art. Als<br />

humorvolles Abschiedsgeschenk<br />

übergab er ihm<br />

dann auch einen „Möllerosaurus“<br />

aus Kunststoff.<br />

Überhaupt war an der<br />

großen Zahl an Besuchern<br />

abzulesen, wie viel Anerkennung<br />

sich Dr. Hubert<br />

Möller in den Jahren verdient<br />

hat.<br />

Da der Markt für Anästhesisten<br />

leer ist, musste<br />

sich der heutige Träger des<br />

St.-Marien-Hospitals, die<br />

Barmherzige Brüder Trier,<br />

für seine Nachfolge etwas<br />

einfallen lassen. Und<br />

so schrieb man die Stelle<br />

für beide Häuser, das in<br />

Marsberg und das Brüderkrankenhaus<br />

in Paderborn,<br />

zusammen aus. Für die<br />

größere Abteilung rechnete<br />

man sich größere Chancen<br />

einer guten Besetzung<br />

der Stelle aus. Und richtig:<br />

Es kam eine erhebliche<br />

Zahl an Bewerbungen. Die<br />

Wahl fiel schließlich auf Dr.<br />

Torsten Meier. Nach dem<br />

Abitur 1980 in Hamburg<br />

studierte der 51-Jährige<br />

in Hamburg. Anschließend<br />

folgten Stationen in<br />

Münster, Hamburg und<br />

am Universitätsklinikum<br />

Schleswig Holstein in Lübeck,<br />

wo er zuletzt als leitender<br />

Oberarzt tätig war.<br />

In der Zwischenzeit hat er<br />

sich viele Zusatzqualifikationen<br />

erworben und ist Mitglied<br />

in vielen Verbänden.<br />

„Mit all dem bringt er die<br />

idealen Voraussetzungen<br />

für die neue Tätigkeit mit“,<br />

so Werner Hemmes von<br />

der Geschäftsführung der<br />

Barmherzige Brüder Trier.<br />

Doch die Tätigkeit sei eine<br />

Fortsetzung auf Seite 4<br />

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Krank bin ich am Wochenende<br />

Marsberg. Wer mitten in<br />

der Nacht erkrankte und die<br />

Hilfe eines Arztes benötigte,<br />

rief früher den diensthabenden<br />

Hausarzt an. Dann<br />

wurde das System von der<br />

Kassenärztlichen Vereinigung<br />

geändert und zentrale<br />

Standorte für die Notfallversorgung<br />

durch Haus- und<br />

Fachärzte eingerichtet. In<br />

Marsberg eröffnete im Januar<br />

letzten Jahres die Notfallpraxis<br />

direkt im St.-Marien-Hospital.<br />

Patienten und<br />

Mediziner profi tierten von<br />

dieser räumlichen Nähe,<br />

konnten doch so bei Bedarf<br />

weitergehende diagnostische<br />

Maßnahmen eingeleitet,<br />

zur Beratung schnell<br />

Fachärzte hinzugezogen<br />

und vorhandene Ressourcen<br />

gemeinsam genutzt<br />

werden. Doch nach dem<br />

Willen der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung ist damit nun<br />

wochentags Schluss. Grund<br />

dafür sei nach Angaben der<br />

Dortmunder Zentrale die zu<br />

geringe Patientennutzung<br />

an den Wochentagen. „Die<br />

Marsberger Hausärzte sind<br />

nun in einen Notfallbezirk<br />

integriert, der den Raum<br />

Marsberg, Brilon, Olsberg<br />

und Warstein umfasst.<br />

Marsberg. Bei der Mitgliederversammlung<br />

des Kulturrings<br />

der Stadt Marsberg<br />

konnten sowohl der 1. Vorsitzende<br />

Klaus Dropmann<br />

als auch der Vertreter der<br />

Kult-AG Meinolf Stuhldreier<br />

auf ein insgesamt erfolgreiches<br />

und abwechslungsreiches<br />

Kulturjahr 2011 zurückblicken,<br />

wenngleich bei<br />

einigen Veranstaltungen die<br />

Besucherzahlen durchaus<br />

höher hätten ausfallen können.<br />

Dem Kassierer Werner<br />

Hansmann wurde von den<br />

beiden Kassenprüfern eine<br />

überaus sorgfältige Kassenführung<br />

bescheinigt.<br />

Auf Antrag des Kassenprüfers<br />

Herrn Vorneweg<br />

wurde dem Vorstand von<br />

den anwesenden Mitgliedern<br />

Entlastung erteilt und<br />

gleichzeitig der Dank an<br />

alle Vorstandsmitglieder für<br />

die geleistete Arbeit ausgesprochen.<br />

Bei den anstehenden<br />

Wahlen erklärte sich der<br />

1. Vorsitzende Klaus Dropmann<br />

bereit, nach zehn<br />

Jahren Vorstandsarbeit<br />

den Kulturring auch in den<br />

kommenden zwei Jahren<br />

als Vorsitzender zu leiten.<br />

Sowohl er als auch die 2.<br />

Vorsitzende Greta Kiefer<br />

sowie der Schriftführer Peter<br />

Sauerland wurden von<br />

den anwesenden Mitglie-<br />

Hier geht es zur Notfallpraxis.<br />

An Wochentagen ist ausschließlich<br />

die Notfallpraxis<br />

in Brilon zuständig“,<br />

bedauert Dr. Martin Rörig,<br />

Vorsitzender des Marsberger<br />

Ärztevereins. „Und die<br />

längeren Fahrtzeiten können<br />

natürlich für erkrankte<br />

Patienten ein Problem darstellen.“<br />

Dr. Ulrich Pannewick,<br />

Ärztlicher Direktor des<br />

Krankenhauses, hatte sich<br />

maßgeblich für die Etablierung<br />

der Praxis am Krankenhaus<br />

eingesetzt und<br />

ist nach wie vor von dem<br />

ursprünglichen System<br />

überzeugt: „Gerade in der<br />

ländlichen Region wird der<br />

Weg immer stärker dahin<br />

gehen, dass die niedergelassenen<br />

Kollegen und<br />

die Ärzte in den Krankenhäusern<br />

gemeinsam die<br />

Patienten behandeln. Die<br />

Notfallpraxis war ein guter<br />

Schritt in diese Richtung<br />

und es ist schade, dass<br />

er so schnell wieder beschnitten<br />

wird“, kommentiert<br />

Pannewick. „Im Sinne<br />

der guten Zusammenarbeit<br />

und vor allem der adäquaten<br />

Patientenversorgung<br />

arbeiten wir natürlich weiterhin<br />

eng zusammen und<br />

die Krankenhausambulanz<br />

bleibt rund um die Uhr Anlaufstelle<br />

für Notfälle.“<br />

Ab dem 1. Februar hat<br />

die Notfallpraxis im St.-<br />

Marien-Hospital nur noch<br />

samstags, sonntags und<br />

an Feiertagen von 8 bis 22<br />

Uhr geöffnet.<br />

Vorstand des Kulturrings bestätigt<br />

dern einstimmig in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Auch die<br />

beiden Kassenprüfer nahmen<br />

die Wahl für ein weiteres<br />

Jahr an.<br />

Hinweisen möchte der<br />

Kulturring auf seine nächsten<br />

Veranstaltungen: Am<br />

Sonntag, dem 5. Februar<br />

um 17 Uhr fi ndet in der<br />

Kirche der LWL-Klinik das<br />

schon traditionelle Kerzenkonzert<br />

mit Panfl öte<br />

und Orgel statt. Es folgt<br />

am Freitag, dem 9. März<br />

um 20 Uhr in der Tenne<br />

ein Konzert mit der Gruppe<br />

Silk-Ship, bei der die<br />

Marsbergerin Lydia Meier<br />

mitwirkt. Für ein beson-<br />

deres zusätzliches Highlight<br />

sollte man sich umgehend<br />

im Kulturamt der<br />

Stadt Marsberg unter Tel.<br />

02992 602-216 anmelden.<br />

Es geht mit dem Bus<br />

zur Aufführung des Balletts<br />

„Schwanensee“ im<br />

Opernhaus in Dortmund.<br />

Dem Kulturring ist es gelungen,<br />

50 Karten für die<br />

Nachmittagsvorstellung<br />

am Sonntag, dem 6. Mai<br />

um 15 Uhr zu reservieren.<br />

Dabei handelt es sich um<br />

die erste Aufführung nach<br />

der Premiere. Diese Nachmittagsaufführung<br />

dürfte<br />

auch für Kinder besonders<br />

inter essant sein.<br />

Meinolf Stuhldreier, Jugendvertreter (Kult AG),<br />

Werner Hansmann, Kassierer, Greta Kiefer, 2. Vorsitzende,<br />

Klaus Dropmann, 1. Vorsitzender, Doris Witte,<br />

Geschäftsführerin und Peter Sauerland, Schriftführer<br />

(von links).


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Fortsetzung von Seite 1<br />

herausfordernde Aufgabe,<br />

die mit viel Engagement<br />

und auch sozialen Kompetenzen<br />

bewältigt werden<br />

müsse. Das will Dr.<br />

Torsten Meier ab sofort<br />

tun. Am Dienstag wurde<br />

nicht nur die Verabschiedung<br />

von Dr. Möller, sondern<br />

auch seine Einstellung<br />

gefeiert. Er weiß es zu<br />

schätzen, dass er in Marsberg<br />

eine eingespielte, gut<br />

funktionierende Abteilung<br />

vorfindet. Von besonderer<br />

Bedeutung ist für ihn<br />

aber auch, dass hier die<br />

Multimodale Schmerztherapie<br />

angewandt wird,<br />

mit der Menschen mit<br />

chronischen Schmerzen<br />

behandelt werden. Damit<br />

der passionierte Sportler<br />

Marsberg in Zukunft vielleicht<br />

nicht nur vom Krankenhausberg<br />

zu sehen be-<br />

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Viele Kollegen und Freunde waren zur Abschiedsfeier von Dr. Möller gekommen.<br />

Foto: Mander<br />

kommt, schenkte ihm der<br />

Hausobere Heinrich Lake<br />

gleich ein Trikot mit der<br />

Aufschrift „Ich laufe für<br />

Marsberg“.„Wir sind froh,<br />

dass mit dieser Kooperationslösung<br />

die Zukunft<br />

Marsberg. Eine durchweg<br />

positive Bilanz zog der 1.<br />

Vorsitzende des Fördervereins<br />

für das LWL-Therapiezentrum<br />

Marsberg, Jörg<br />

Dondalski, bei der zweiten<br />

Mitgliederversammlung des<br />

Vereins. Auf der Tagesordnung<br />

stand unter anderem<br />

der Bericht des Vorstands<br />

über die zahlreichen Aktivitäten<br />

des Fördervereins.<br />

Besonders erfreut zeigte<br />

sich Dondalski dabei von<br />

der Bibliothek in der Maßregelvollzugseinrichtung<br />

des Landschaftsverbands<br />

Westfalen-Lippe, die bei<br />

den Patienten regen Zuspruch<br />

findet. Dort können<br />

nicht nur Bücher, sondern<br />

seit kurzem auch DVDs<br />

und Hörbücher ausgeliehen<br />

werden. Des Weiteren<br />

berichtete er von Kunst-<br />

Paletten<br />

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der Anästhesiologie in<br />

unserem kleinen Krankenhaus<br />

sichergestellt ist“,<br />

so Dr. Ulrich Pannewick.<br />

Dr. Hubert Möller äußerte<br />

sich optimistisch, dass<br />

sich sein Nachfolger in<br />

Förderverein zieht positive Bilanz<br />

Der neue Vorstand dankt der scheidenden Kassiererin Margit Scheiba (Mitte)<br />

für ihre langjährige Arbeit.<br />

projekten, zwei Bildhauerworkshops<br />

und einem<br />

Glaskunstworkshop, welche<br />

durch die Unterstützung<br />

des Fördervereins<br />

stattfinden konnten und<br />

die teilnehmenden Patienten<br />

vor handwerkliche<br />

und künstlerische Herausforderungen<br />

stellten.<br />

2011 wurde zudem zum<br />

dritten Mal eine Autorenlesung<br />

durchgeführt, die<br />

Patienten, Mitarbeiter und<br />

zahlreiche Besucher begeisterte.Vorstandsmitglied<br />

Wilhelm Plempe berichtete<br />

über die Cafeteria<br />

im Therapiezentrum, die<br />

von den Patienten durchweg<br />

gut angenommen wird<br />

und in den letzten Jahren<br />

steigende Gewinne erwirtschaftet<br />

hat.<br />

Gut entwickelt hat sich<br />

ebenfalls die Mitgliederzahl.<br />

Einige neue Mitglieder<br />

konnte der Förderverein<br />

seit der letzten<br />

Hauptversammlung gewinnen,<br />

sodass Kassiererin<br />

Margit Scheiba bei ihrem<br />

Kassenbericht eine durchweg<br />

positive Bilanz ziehen<br />

konnte. So honorierten<br />

Paderborn und vor allem<br />

in Marsberg gut einleben<br />

werde: „Schließlich wollte<br />

ich selbst zuerst nur für<br />

fünf Jahre in Marsberg<br />

bleiben.“ Nun sind es<br />

schon 32 Jahre.<br />

die Mitglieder die gute<br />

Vorstandsarbeit mit der<br />

Wiederwahl fast aller Vorstandsmitglieder.<br />

Lediglich<br />

für Margit Scheiba, die sich<br />

nicht mehr zur Wahl stellte,<br />

wurde Anke Buchheister<br />

als neue Kassiererin des<br />

Fördervereins gewählt.<br />

Jörg Dondalski bedankte<br />

sich für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen. Mit<br />

besonderem Dank für ihre<br />

langjährige gute Mitarbeit<br />

im Vorstand verabschiedete<br />

er Margit Scheiba.<br />

Der Vorstand besteht jetzt<br />

aus Jörg Dondalski (1. Vorsitzender),<br />

Gregor Mertens<br />

(stellvertretender Vorsitzender),<br />

Dr. Dennis Brunn<br />

(Schriftführerin), Anke<br />

Buchheister (Kassiererin),<br />

Wilhelm Plempe (Objektleiter<br />

Cafeteria) und Marianne<br />

Fattmann (Objektleiterin<br />

Bibliothek). Für die<br />

Zukunft wünschen sich die<br />

Mitglieder des Fördervereins<br />

interessierte Marsberger<br />

Bürger, die im Verein<br />

mitarbeiten möchten.<br />

Informationen zum Förderverein<br />

gibt es unter:<br />

02992 601-2501.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 3 Samstag, 28. Januar 2012<br />

Marsberg (ma). Seit seiner<br />

Gründung 1993 setzt<br />

sich der Verein „Brücken<br />

der Freundschaft“<br />

in Marsberg für ein gutes<br />

Miteinander zwischen<br />

den Marsbergern und den<br />

ausländischen oder eingewanderten<br />

Mitbürgern<br />

ein. Das neueste Projekt<br />

ist die Präsentation der<br />

Ausstellung „Migration:<br />

Vielfalt und Leistung“ mit<br />

Fotos des Essenthoer Fotografen<br />

Erich Latzelsberger.<br />

Am Montag wurde die<br />

Ausstellung in der Aula<br />

Überraschung<br />

für Klein und<br />

Groß<br />

„Wir freuen uns, dass wir<br />

im Zuge der Unternehmensübergabe<br />

an Augenoptikermeister,<br />

Herrn<br />

Volker Kemmerling, einen<br />

sehr guten Fachmann und<br />

Nachfolger für unser Geschäft<br />

gefunden haben.<br />

Bei unseren Kunden,<br />

die in über 75 Jahren immer<br />

Wert auf Qualität und<br />

gute Betreuung gelegt haben,<br />

möchten wir uns auf<br />

diesem Wege herzlich bedanken.<br />

Herrn Kemmerling und<br />

seinem Team wünschen<br />

wir mit der Firma „Brillen<br />

& Optik Kemmerling“ einen<br />

guten Start und viel<br />

Kostenlose<br />

Reinigung<br />

der Hauptschule, wo alle<br />

Marsberger Schüler sie<br />

besuchen können, eröffnet.<br />

„Ausländer sind wir<br />

alle – woanders“, brachte<br />

es die Leiterin der Hauptschule<br />

Karin Stolp auf den<br />

Punkt. Migration hingegen<br />

sei eine viel größere<br />

Herausforderung. Selbst<br />

wenn die sprachlichen<br />

Barrieren überwunden<br />

seien, sei es nicht immer<br />

einfach, Anerkennung zu<br />

fi nden, die für den Menschen<br />

ein Grundbedürfnis<br />

sei. Die auf den Fotos der<br />

Hinter jedem der ausgestellten Fotos steckt eine<br />

Lebensgeschichte. Fotos: Mander<br />

Beispiele gelungener Integration<br />

Eröffnung Freitag, 3.2.2012<br />

Kostenloser<br />

Sehtest<br />

Erfolg und würden uns freuen,<br />

wenn Sie auch ihm das<br />

Vertrauen schenken.<br />

Brigitte und Johann Gerlach.<br />

Gut besucht war die Ausstellungseröffnung am Montag.<br />

Ausstellung abgebildeten ist sie hierher gekommen. grationsbüros in Mesche-<br />

Personen haben es ge- Sie weiß, dass ihr das die de, der stellvertretende<br />

schafft. Auch einige Mars- Integration erleichtert hat. Bürgermeister Johannes<br />

berger sind dabei: Der Kur- „Ich habe berufl ich und Wüllner, Schulamtsleiter<br />

de Hasan Ay ist mit seiner privat hier meinen Platz Hubert Aßhauer und viele<br />

Frau seit 1992 hier. Er hat gefunden“, sagt sie. Auch Schüler der weiterführen-<br />

sich von Anfang an wohl Ömer Barikan und Blerina den Schulen gefolgt.<br />

gefühlt. Inzwischen haben Aßhauer-Gjinollari stehen Sogar die musikalische<br />

die beiden vier Kinder, die für gelungene Integration Untermalung passte: Am<br />

alle deutsche Staatsan- und neben ihnen viele an- Klavier spielten Jessica<br />

gehörige sind. Er meint, dere im Hochsauerland- Bender und Diana Unruh,<br />

engagiertes Arbeiten in kreis. Wie groß die Bedeu- deren Eltern aus der Uk-<br />

Deutschland zahle sich aus tung dieses Themas ist, raine und aus Russland<br />

und die Lebensqualität sei zeigte sich an der großen stammen sowie Frederi-<br />

ausgezeichnet. Die Familie Zahl von Besuchern. So co, Austauschschüler des<br />

sei gut integriert und sehe waren der Einladung der Gymnasiums aus Buenos<br />

ihre Zukunft im Sauerland. Vorsitzenden des Akti- Aires. Für alle Interessier-<br />

Dr. Robin Elizabeth Sheronskreises „Brücken der ten wird die Ausstellung<br />

lock hat ihren Mann, einen Freundschaft“, Cäcilia anschließend vom 27. Fe-<br />

Marsberger, beim Studium El-Habet, fast alle Leiter bruar bis zum 9. März im<br />

in ihrer Heimat Amerika der Marsberger Schulen, Foyer der Volksbank Mars-<br />

kennengelernt. Mit ihm Vertreter des HSK-Inteberg zu sehen sein.<br />

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eine Farbtypberatung dazu.<br />

Ebenso, wie es vorteilhafte<br />

und weniger vorteilhafte<br />

Brillenformen zu den unterschiedlichsten<br />

Gesichtern<br />

gibt, so gibt es auch Farben,<br />

welche die Haut positiv unterstreichen<br />

und Farben die<br />

weniger vorteilhaft sind.<br />

Neben neuesten Brillenmodellen<br />

(aktuell von der<br />

Messe München) wird es<br />

auch randlose Brillen geben,<br />

welche gerne als Zweitbrille<br />

Kostenlose<br />

Farb- und Typberatung<br />

Augenoptikerin Miriam Mütze, Augenoptikermeister<br />

Volker Kemmerling mit Kirsten und den<br />

Kindern Marcel & Lea.<br />

zum Wechseln, zum „Umziehen<br />

im Gesicht“ genutzt<br />

werden. Diese Bohrbrillen<br />

gibt es schon seit „Urzeiten“.<br />

Bei uns jedoch haben<br />

Sie die Möglichkeit, sich<br />

nicht nur die passenden<br />

Modelle in Stil und Farbe<br />

zusammenzusetzen, sondern<br />

auch bei der Form der<br />

Brillengläser Ihrer Bohrbrille,<br />

diese selbst zu gestalten<br />

und mit kleineren, oder größeren<br />

Effekten ihre Brille zu<br />

einem Unikat zu machen.<br />

Auch für die Kinder haben<br />

wir einen eigenen Bereich,<br />

indem sie aktuelle Brillen<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

probieren können, oder<br />

wenn es mit den Eltern<br />

beim Aussuchen länger<br />

dauert J, sich in der<br />

Spielecke die Zeit vertreiben<br />

können.<br />

Lassen Sie sich überraschen<br />

von diesen neuen<br />

Angeboten!<br />

Freuen Sie sich auf<br />

eine optimale Beratung<br />

mit Farb- und Typberatung,<br />

für eine Brille, welche<br />

Ihnen lange Freude<br />

bereiten soll.<br />

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Neugierig?<br />

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5


6 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 3 Samstag, 28. Januar 2012<br />

Meerhof (ma). „Klassengeist<br />

Meerhof 2012“ so<br />

heißt er, der neue Dorfverein<br />

in Meerhof. Mit großem<br />

Interesse verfolgten<br />

knapp 70 Meerhofer Bürger<br />

am Mittwochabend die<br />

Gründungsveranstaltung.<br />

Als vor rund anderthalb<br />

Jahren die Grundschule<br />

geschlossen wurde, kam<br />

es gerade recht, dass die<br />

LEADER­Region Hochsauerland<br />

Meerhof zum „Dorf<br />

im Aufwind“ machte, als<br />

Modelldorf für die Stadt<br />

Marsberg. „Schon zu dem<br />

Zeitpunkt hatten wir das<br />

Gefühl, hier regt sich was,<br />

das ist ein Dorf, das seine<br />

Ein Klassengeist als Bindeglied in Meerhof<br />

Zukunft sichern will“, so<br />

der Vorsitzende der LEA­<br />

DER­Region Hochsauerland,<br />

Heinrich Nolte. Der<br />

neue Verein sei ein weiterer<br />

Schritt in die richtige Richtung.<br />

Er soll ein Bindeglied,<br />

ein Band zwischen den örtlichen<br />

Vereinen bilden. Die<br />

satzungsgemäßen Zwecke<br />

sind die Förderung der<br />

Heimatpflege und Heimatkunde,<br />

die Förderung der<br />

Jugend­ und Altenpflege<br />

sowie die Förderung der<br />

Erziehung und Volksbildung.<br />

Verwirklicht werden<br />

sollen die Ziele beispielsweise<br />

durch gemeinsame<br />

Aktionen, Veranstaltungen<br />

Auto Center Marsberg GmbH<br />

Die Golf " Winter - Edition "<br />

ab jetzt im Auto Center Marsberg<br />

Finanzierungen ab<br />

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Telefon: 02992-9772/20/21<br />

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Der Vorstand Stefan Niewels, Michael Otto, Christoph Lücke und Eva Renneke-<br />

Kriener (stehend von links), sitzend Heinrich Nolte, Maria Lindemann und Ortsvorsteher<br />

Hans-Josef Dülme (ebenfalls von links). Foto: Mander<br />

und Veröffentlichungen,<br />

durch gemeinschaftliche,<br />

generationenübergreifende<br />

Initiativen und die Stellung<br />

eines Ansprechpartners für<br />

die Stadtverwaltung. Der<br />

Verein soll die Interessen<br />

aller Bürger, der örtlichen<br />

Vereine und Gruppierungen<br />

umfassen und sie zusammenführen.<br />

Den Vorstand des neuen<br />

Vereins wählten die Anwesenden<br />

einstimmig. So ist<br />

Michael Otto nun der 1.<br />

Vorsitzende, Stefan Niewels<br />

sein Stellvertreter,<br />

Christoph Lücke Schatzmeister<br />

und Eva Renneke­Kriener<br />

Schriftführerin.<br />

Zum erweiterten Vorstand<br />

gehören der Ortsvorsteher<br />

und jeweils ein Vertreter<br />

der ortsansässigen Vereine<br />

und Institutionen.<br />

Schon jetzt wird die ehemalige<br />

Schule gut genutzt.<br />

Drei Jugendgruppen belegen<br />

zwei Räume, die Feuerwehr<br />

trifft sich dort eben­<br />

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so wie die Musikkapelle,<br />

der Gesangverein, der<br />

Ortsbeirat und der Karnevalsverein.<br />

Eindringlich rief<br />

Heinrich Nolte die Meerhofer<br />

auf, sich zu überlegen,<br />

was noch im Modelldorf zu<br />

tun sei, das aus LEADER­<br />

Mitteln bezahlt werden<br />

könne. Es wären noch ausreichend<br />

Mittel vorhanden,<br />

die dringend abgerufen<br />

werden müssten. Auch für<br />

die Kofinanzierung durch<br />

die Stadt, die oft ein Problem<br />

darstellt, brachte er<br />

eine Lösungsmöglichkeit<br />

mit. Er habe kürzlich mit<br />

dem zuständigen Minister<br />

gesprochen und der habe<br />

zugesagt zu prüfen, ob Eigenleistungen<br />

als Kofinanzierung<br />

anerkannt werden<br />

könnten. So wäre es vorstellbar,<br />

das Material für<br />

nötige Renovierungen oder<br />

Verschönerungen im Dorf<br />

über LEADER gefördert zu<br />

bekommen und Eigenleistung<br />

bei der Realisierung<br />

als Kofinanzierung anrechnen<br />

zu lassen.<br />

Mit dem Verein haben<br />

die Meerhofer nun einen<br />

Ansprechpartner, der mit<br />

der Stadtverwaltung über<br />

die ehemalige Schule als<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

verhandeln kann. Noch<br />

können die Kosten nicht<br />

verbindlich bestimmt werden,<br />

da 2011 das erste<br />

komplette Jahr ohne Schulbetrieb<br />

war. Die erste große<br />

gemeinsame Aktion unter<br />

Federführung des neuen<br />

Vereins wird am 17. Mai ein<br />

Mehrgenerationentag sein,<br />

an dem sich möglichst alle<br />

Vereine beteiligen sollen<br />

und dessen Erlös eine erste<br />

Basis zur Finanzierung der<br />

Nutzung der Schule sein<br />

soll. Zudem soll ein Ideenwettbewerb<br />

zur Entwicklung<br />

eines Logos für den<br />

Verein gestartet werden.<br />

Die besten Ideen werden<br />

beim Mehrgenerationentag<br />

prämiert.<br />

Finanzierungen ab 0,9 % effektiven Zins p.a.<br />

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Alle Fahrzeuge mit mindestens 12 Monaten Gebrauchtwagengarantie.


Vorstandswahlen<br />

beim Freundeskreis<br />

Marsberg. Bei der Mitgliederversammlung<br />

des<br />

gemeinnützigen Vereins<br />

»Freundeskreis Immenhof«<br />

standen turnusgemäß Vorstandswahlen<br />

an. In harmonischer<br />

Runde wurde<br />

über die Arbeit der letzten<br />

Zeit berichtet, beispielsweise<br />

über den Erhalt<br />

der Alten Apotheke, die<br />

Baumpflanzung zu Ehren<br />

des letzten »Engels von<br />

Sibirien« und aller mutigen<br />

Frauen, der Reiselektüre<br />

zum Mitnehmen am Bahnhofsschalter<br />

und der bundesweiten<br />

Unterstützung<br />

von Museen und Archiven.<br />

Bei der Vorstandswahl<br />

wurden Diplom-Bibliothekarin<br />

Ulrike Steinmetz als<br />

Vorsitzende und Dr. Mireille<br />

Natanson als Stellvertreterin<br />

wiedergewählt. Der<br />

Freundeskreis Immenhof<br />

ist weiter unter Tel. 02992<br />

5576 zu erreichen.<br />

Dr. Mireille Natanson (links) und Ulrike Steinmetz.<br />

Über 25 Jahre<br />

Sauerland + Wüst<br />

34431 MARSBERg – Bahnhofstraße 22<br />

Telefon (0 29 92) 97 50-0<br />

Fahrt<br />

der kfd<br />

Marsberg<br />

Marsberg. Vom 21. bis<br />

25. Mai fährt die kfd in<br />

den Bayerischen Wald.<br />

Am 21. geht es morgens<br />

um 7 Uhr von Marsberg<br />

über Kassel zum Zwischenstopp<br />

Regensburg.<br />

Von dort geht es direkt<br />

zum Hotel Palmberger<br />

Hof.<br />

An den drei folgenden<br />

Tagen finden zwei Rundfahrten<br />

durch den Bayerischen<br />

Wald, unter anderem<br />

nach Bodenmais und<br />

Zwiesel und eine Tagesfahrt<br />

nach Passau statt.<br />

Am Tag der Rückreise<br />

ist in Würzburg Zwischenstopp.<br />

Im Fahrpreis enthalten<br />

sind vier Übernachtungen<br />

mit Frühstücksbüffet und<br />

Halbpension im Doppelzimmer.<br />

Der Wellnessbereich<br />

mit Erlebnisbad im Haus<br />

kann kostenlos genutzt<br />

werden.<br />

Reiseleitung und Kurtaxe<br />

sind ebenfalls inklusive.<br />

Alle Zimmer sind ausgestattet<br />

mit Dusche/Bad<br />

und WC, TV und Telefon.<br />

Anmeldungen und Auskünfte<br />

gibt es bei Hildegunde<br />

Lorse unter Tel.<br />

02992 8982.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

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Schausonntag in Marsberg: Jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

(Keine Beratung – kein Verkauf). Vereinbaren Sie auch nach Ladenschluss einen Termin mit uns, wir sind jederzeit für Sie da.<br />

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Viel Platz und Raum für alle(s)!<br />

Dieses geräumige Wohnhaus in Marsberg - Obermarsberg bietet<br />

Ihnen ca. 169m2 Wohnfläche, aufgeteilt in Erd- und Obergeschoss,<br />

die Sie als Ein- oder Zweifamilienhaus nutzen können.<br />

Zum Haus gehört eine Garage und ein Nebengebäude mit ca.<br />

150m2 Nutzfläche, geeignet als Lager, Werkstatt, Hobby usw.<br />

Kaufpreis: VB - Provisionsfrei.<br />

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auf einem massiven Keller in Diemelsee-Vasbeck errichtet.<br />

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in Erd- und Obergeschoss. Eine Sonnenterasse und ein Garten<br />

laden zum Entspannen ein. Das Haus verfügt über eine neue<br />

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und einem kleinen Nebengebäude. Die Ausstattung des Hauses<br />

ist einfach - hier ist handwerkliches Geschick gefragt. Das<br />

große Grundstück bietet Ihnen viel Freiraum für Ihr Hobby<br />

Kaufpreis: 68.000,- �.<br />

7


Marsberg. Ein Hausnotrufsystem<br />

hilft, in der<br />

vertrauten Umgebung zu<br />

leben und trotzdem jederzeit<br />

Hilfe rufen zu können.<br />

Viele ältere oder behinderte<br />

Menschen schaffen<br />

den täglichen Ablauf<br />

eigenständig, aber im Fall<br />

eines Sturzes oder sonstiger<br />

Notlagen sind sie auf<br />

schnelle Hilfe angewiesen.<br />

Hier kann ein Hausnotruf<br />

schnelle Hilfe bringen und<br />

damit die Sicherheit in der<br />

häuslichen Umgebung erhöhen.<br />

Das Hausnotrufsystem<br />

besteht aus einem Notrufsender,<br />

der wie eine<br />

Armbanduhr am Handgelenk<br />

oder als Medaillon<br />

um den Hals getragen<br />

wird und mit einer Taste<br />

als Auslöser, auch Funk-<br />

Hausnotruf bringt schnelle Hilfe in Notfällen<br />

finger genannt, für den<br />

Gesprächsverbindungsaufbau<br />

versehen ist. Des<br />

Weiteren besteht das System<br />

aus einer Basisstation,<br />

die an das Telefon<br />

angeschlossen ist und einer<br />

äußerst empfindlichen<br />

Freisprecheinrichtung.<br />

Das Deutsche Rote<br />

Kreuz bietet bundesweit<br />

einen rund um die Uhr<br />

besetzten Hausnotruf.<br />

Geht hier ein Notruf ein,<br />

werden alle Daten des<br />

Hilferufenden, die bei<br />

Einrichtung des Systems<br />

hinterlegt wurden, angezeigt.<br />

Die Fachkraft in der<br />

Zentrale kann mit dem<br />

Hilferufenden sprechen,<br />

um die aktuelle Lage zu<br />

erfragen und weitere Maßnahmen<br />

zu besprechen.<br />

Dementsprechend werden<br />

Berlin. Wie kann ich im<br />

Alter möglichst lange<br />

in meinen eigenen vier<br />

Wänden bleiben? Fragen<br />

rund um das Thema Wohnen<br />

im Alter beantwortet<br />

das neue Informationsangebot<br />

des Bundesministeriums<br />

für Familie,<br />

Senioren, Frauen und Jugend.<br />

Das Serviceportal<br />

www.serviceportal-zuhause-im-alter.de<br />

sowie<br />

eine Ratgeberbroschüre<br />

geben Auskunft darüber,<br />

worauf es bei der Gestal-<br />

akz-o. Fenster putzen,<br />

Fußböden reinigen, einkaufen,<br />

kochen: Im Haushalt<br />

fällt jede Menge Arbeit<br />

an. Ein angemeldeter Minijobber<br />

kann eine große<br />

Selbstständig im Alter<br />

tung einer barrierefreien<br />

Wohnung ankommt, wer<br />

bei Planung und Umbau<br />

hilft oder wo es Unterstützung<br />

bei Förderung<br />

und Finanzierung gibt.<br />

Der kostenfreie Ratgeber<br />

ist über die Internetseite<br />

des Bundesfamilienministeriums<br />

www.bmfsfj.<br />

de oder den Publikationsversand<br />

der Bundesregierung<br />

unter Tel. 01805<br />

778090 zu bestellen.<br />

Das Informationsangebot<br />

ist Teil des 2010 gestar-<br />

je nach Situation und Ansprechbarkeit<br />

Angehörige,<br />

Pflegedienst oder gleich<br />

der Notarzt informiert. Im<br />

Raum Marsberg kooperiert<br />

der Pflegedienst SaBri<br />

aus Bredelar mit dem DRK<br />

Brilon und übernimmt die<br />

pflegerische Betreuung für<br />

diejenigen, die dem DRK-<br />

Hausnotruf angeschlossen<br />

sind – <strong>24</strong> Stunden am Tag,<br />

sieben Tage in der Woche.<br />

Das Hausnotrufsystem<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuzes erhöht die Sicherheit<br />

in der häuslichen<br />

Umgebung – hier mit Notrufsender<br />

als Medaillon<br />

um den Hals.<br />

Minijobber: Entlastung für Senioren<br />

Hilfe für Rentnerhaushalte<br />

sein. Wer sich manchmal<br />

Unterstützung im Haushalt<br />

wünscht und gerne<br />

eine Hilfe hätte, die ab<br />

und zu bei besonders anstrengenden<br />

Tätigkeiten<br />

entlastet, für den kann ein<br />

angemeldeter Minijobber,<br />

eine gute Lösung sein. Er<br />

wird von der Minijob-Zentrale<br />

automatisch bei der<br />

gesetzlichen Unfallversicherung<br />

angemeldet. Das<br />

schützt vor finanziellen<br />

Ansprüchen, falls sich die<br />

Hilfe verletzt – zum Beispiel,<br />

wenn sie sich beim<br />

Bügeln die Hand verbrennt<br />

oder von der Leiter fällt.<br />

Wer seine Hilfe anmeldet,<br />

zahlt nur niedrige Pauschalabgaben<br />

von 14,34<br />

Prozent, vorausgesetzt<br />

der Verdienst beträgt maximal<br />

400 Euro monatlich.<br />

Wer steuerpflichtig ist,<br />

kann einen Teil der Ausgaben<br />

beim Fiskus geltend<br />

machen. So kostet eine<br />

angemeldete Hilfe unter<br />

dem Strich oftmals sogar<br />

weniger als eine unangemeldete.<br />

Tipp: Vier Fragen, die<br />

geklärt werden sollten,<br />

teten Programms „Soziales<br />

Wohnen im Alter“<br />

des Bundesfamilienministeriums.<br />

Gemeinsam<br />

mit Zivilgesellschaft, Seniorenorganisationen,<br />

Handwerk, Kommunen<br />

und Wohnungsverbänden<br />

werden Projekte<br />

entwickelt, die verdeutlichen<br />

sollen, wie ältere<br />

Menschen selbstständig<br />

wohnen und zugleich<br />

aktiv am gesellschaftlichen<br />

Leben teilhaben<br />

können.<br />

bevor eine Hilfe eingestellt<br />

wird:<br />

1. Möchte sich die Hilfe<br />

anmelden lassen? Am besten<br />

von Anfang an deutlich<br />

machen: Ohne Anmeldung<br />

geht nichts. Sonst<br />

hat man den schwarzen<br />

Peter, falls sich die Hilfe im<br />

Haushalt verletzt.<br />

2. Kann die Hilfe regelmäßig<br />

kommen? Feste<br />

Zeiten sollten vereinbart<br />

werden. Ändert sich jede<br />

Woche der Putzplan, ist<br />

das Terminchaos vorprogrammiert.<br />

3. Wie weit wohnt die<br />

Hilfe entfernt? Falls dringend<br />

Unterstützung nötig<br />

ist, ist es von Vorteil, wenn<br />

die Hilfe schnell vorbeischauen<br />

kann.<br />

4. Welche Tätigkeiten<br />

sollen erledigt werden?<br />

Hilfreich kann es sein,<br />

wenn die Hilfe einen Führerschein<br />

besitzt und auch<br />

bei der Fahrt zum Arzt behilflich<br />

sein kann.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es am Servicetelefon<br />

unter 0355 2902 70799<br />

und im Internet unter<br />

www.minijob-zentrale.de.


Das „Haus Stadtberge“.<br />

Marsberg. Im LWL-Pfl egezentrum<br />

Marsberg werden<br />

80 pfl egebedürftige<br />

Menschen in vier Wohngruppen<br />

je nach ihrem persönlichen<br />

Hilfebedarf und<br />

ihren Bedürfnissen entsprechend<br />

dem aktuellen<br />

Stand medizinisch-pfl egerischer<br />

Erkenntnisse optimal<br />

gepfl egt und betreut.<br />

Hierbei steht die Erhaltung<br />

der Selbstständigkeit im<br />

Mittelpunkt. Einmal jährlich<br />

prüft der Medizinische<br />

Dienst der Krankenkassen<br />

(MDK) durch einen unangemeldeten<br />

Besuch vor<br />

Ort, ob die im Pfl egeversicherungsgesetzbeschriebenen<br />

Standards und<br />

Qualitätsanforderungen<br />

tatsächlich eingehalten<br />

werden. Dazu werden sie<br />

mit Noten bewertet. Im<br />

„Haus Stadtberge“ fanden<br />

die MDK-Visitoren<br />

bei ihrem Besuch zahlreiche<br />

Anhaltspunkte für<br />

gute Pfl ege. Besonders<br />

die hohe Zufriedenheit der<br />

Bewohner im LWL-Pfl ege-<br />

Hardehausen. Der Kurs<br />

wendet sich insbesondere<br />

an Junggebliebene, die<br />

den einfachen Einstieg in<br />

die Computerwelt suchen<br />

und die Grundkomponenten<br />

eines EDV-Arbeitsplatzes<br />

kennen lernen<br />

möchten. Der Kurs in der<br />

Landvolkshochschule<br />

vom 6. bis zum 8. Februar<br />

spannt den Bogen von<br />

den Grundlagen bis hin<br />

zum Internet. In verständlicher<br />

Weise werden die<br />

„Haus Stadtberge“<br />

besteht „Pfl ege-TÜV“<br />

zentrum Marsberg, welche<br />

ihre Versorgung und<br />

Betreuung mit „sehr gut“<br />

(1,1) bewerteten, freute<br />

Eyk Schröder, den Leiter<br />

der Marsberger Einrichtung<br />

des Landschaftsverbands<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL). Neben der Bewohnerbefragung<br />

überprüft<br />

der MDK unter anderem<br />

auch den körperlichen Zustand<br />

der Bewohner, um<br />

daraus Rückschlüsse auf<br />

die Pfl egequalität ziehen<br />

zu können. Die Pfl ege und<br />

medizinische Versorgung<br />

im Pfl egezentrum bewertet<br />

der MDK mit „sehr gut“<br />

(1,2). Die Bestnote 1,0 erhielt<br />

die Senioreneinrichtung<br />

für ihren Umgang mit<br />

demenzkranken Bewohnern<br />

sowie für die soziale<br />

Betreuung und Alltagsgestaltung.<br />

Darüber hinaus<br />

wurden auch die Wohnqualität,<br />

die Verpfl egung<br />

sowie die Bereiche Hauswirtschaft<br />

und Hygiene<br />

mit 1,0 benotet. Als rechnerisches<br />

Gesamtergeb-<br />

Computer-Schnupperkurs<br />

für Senioren<br />

Teilnehmer an die Themen<br />

herangeführt. Praktische<br />

Übungen stehen im Vordergrund.<br />

Referenten<br />

sind EDV-Spezialisten<br />

des Instituts für Neue<br />

Medien. Auskünfte und<br />

Anmeldungen gibt es bei<br />

der Katholischen Landvolkshochschule<br />

„Anton<br />

Heinen“ unter Tel. 05642<br />

9823-0 oder per e-mail<br />

unter zentrale@landvolkshochschule-hardehausen.de.<br />

nis für den „Pfl ege-TÜV“<br />

erhält das LWL-Pfl egezentrum<br />

Marsberg mit 1,1 eine<br />

sehr gute Beurteilung, die<br />

über dem Landesdurchschnitt<br />

(1,3) liegt. Von<br />

der nachgewiesenen Pfl egequalität<br />

profi tieren vor<br />

allem die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner im „Haus<br />

Stadtberge“, trägt sie doch<br />

dazu bei, jedem Einzelnen<br />

ein hohes Maß an Lebensqualität<br />

zu sichern. Nähere<br />

Informationen zum LWL-<br />

Pfl egezentrum Marsberg<br />

gibt es unter Tel. 02992<br />

601-4461. Der komplette<br />

MDK-Prüfbericht steht auf<br />

der Internetseite www.lwlpflegezentrum-marsberg.<br />

de.<br />

Seniorenzentrum<br />

St. Engelbert Brilon<br />

Ihr Seniorenzentrum in Brilon<br />

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Gemeinschaft<br />

Ab sofort auch<br />

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Tel. 02961 96570<br />

www.caritas-brilon.de<br />

Pflege und<br />

Hilfe für Senioren<br />

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Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,<br />

Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />

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einem Sturz ertönt das<br />

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Suppenköche gesucht<br />

Giershagen. Die Kolpingsfamilie<br />

Giershagen<br />

hat für Sonntag, den 4.<br />

März, einen Suppensonntag<br />

geplant. An diesem<br />

Tag können sämtliche Küchen<br />

kalt bleiben, denn<br />

es soll ein gemeinsames<br />

Mittagessen geben. Direkt<br />

nach dem Vorstellungsgottesdienst<br />

der<br />

Kommunionkinder geht<br />

es los. Dann werden im<br />

Pfarrheim viele verschiedene<br />

köstliche Suppen<br />

angeboten.<br />

Damit das gelingt, werden<br />

Menschen gesucht,<br />

die ein leckeres Suppenrezept<br />

haben, gerne kochen<br />

und an diesem Sonntag<br />

Westheim. Kürzlich konnte<br />

Johannes Welzig das<br />

40-jährige Bestehen seiner<br />

Gastwirtschaft in<br />

Westheim feiern. Gebiets-<br />

ihre fertige Suppe mit zum<br />

Pfarrheim bringen. Dabei<br />

ist es möglich, sich als<br />

Einzelperson, Paar, Familie,<br />

Gruppe oder als Verein<br />

anzumelden.<br />

Übrigens: Der Erlös wird<br />

für ein Entwicklungsprojekt<br />

des Kolpingwerkes<br />

gespendet.<br />

Zum Schluss wird die<br />

leckerste Suppe gekürt.<br />

Alle interessierten Suppenköche<br />

können sich<br />

bei Heiner Götte unter Tel.<br />

02991 1<strong>24</strong>6 oder bei Hiltrud<br />

Schandelle unter Tel.<br />

02991 78283 ab sofort informieren<br />

und anmelden.<br />

Anmeldeschluss ist der<br />

14. Februar.<br />

Dank für<br />

jahrzehntelange Treue<br />

verkaufsleiter Wilfried Köster<br />

überreichte im Namen<br />

der Westheimer Brauerei<br />

eine Urkunde für seine 40jährige<br />

Treue.<br />

EDEKA Markt<br />

Stefan Henke<br />

Für alle Karnevalsgruppen:<br />

Bestelllisten für Süßwaren, Schnaps, usw.<br />

ab sofort erhältlich!<br />

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Mittwoch nachmittags geöffnet!<br />

HELAU! »Altweiberfastnachts-Frühstück«<br />

im Restaurant Burghof<br />

am 16. 2. 2012, ab 9. 00 Uhr<br />

Gut gestärkt in das Karnevalstreiben mit unserem<br />

großen, reichhaltigen »FRÜHSTÜCKSBUFFET«<br />

mit vielen Leckereien und Kaffee (soviel Sie mögen)<br />

Unser Karnevalsangebot: ... p. P. � 10. 90<br />

Zur Begrüßung erhalten Sie ein Glas Sekt!<br />

Bitte reservieren Sie rechtzeitig.<br />

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10 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 3 Samstag, 28. Januar 2012<br />

Westheim (ma). Schon<br />

seit vielen Jahren hat es<br />

im Café Kleck keinen regelmäßigen<br />

Kneipen- und<br />

Restaurantbetrieb gegeben.<br />

Aufgrund von familiären<br />

Ereignissen war es<br />

zeitweise einfach nicht<br />

möglich. Selbstverständlich<br />

wurden und werden<br />

immer Buchungen von<br />

Gesellschaften wie Geburtstagsfeiern,<br />

Jubiläen,<br />

Vereinsveranstaltungen<br />

oder Beerdigungen angenommen.<br />

Die Familie Kleck<br />

gestaltet die Feier und das<br />

Menü ganz nach den Vorstellungen<br />

der Gäste. Seit<br />

einiger Zeit stehen auch<br />

Konzertveranstaltungen<br />

auf dem Programm. Doch<br />

einen regelmäßigen allabendlichen<br />

Betrieb gab<br />

es schon eine Weile nicht<br />

mehr.<br />

Nun soll das ein wenig<br />

anders werden, denn immer<br />

wieder haben Gäste<br />

gefragt, ob es nicht möglich<br />

wäre, auch mal abends<br />

zum Essen zu kommen.<br />

Unter dem Motto „Futtern<br />

wie bei Muttern“ gibt es ab<br />

dem 2. Februar jeden Donnerstag<br />

ab 19 Uhr leckere<br />

Speisen der regionalen<br />

Marsberg. Ab dem 28.<br />

Januar beginnen weitere<br />

Kurse bei der VHS<br />

in Marsberg aus den<br />

Sachbereichen Gesundheit<br />

und Ernährung. Alle<br />

angebotenen Kurse sind<br />

noch nicht ausgebucht<br />

und können noch belegt<br />

werden. Besonders Let's<br />

Zumba ist ein sehr bewe-<br />

Futtern wie bei Muttern<br />

Das Restaurant erreicht man über den Saaleingang.<br />

westfälischen Küche. Ein<br />

richtiges „Sattesser-Büffet“<br />

wird es werden. Die<br />

Vorspeise kommt zum<br />

Tisch, anschließend kann<br />

man sich ausgiebig bedienen,<br />

Nachspeise inklusive.<br />

Den Anfang macht<br />

ein Brauerbüffet, ganz wie<br />

es sich für einen Brauerei-<br />

Ort wie Westheim gehört.<br />

Als Vorspeise gibt es zur<br />

Einstimmung gleich eine<br />

Biersuppe. Brauerschnitzel<br />

und Schweinebraten<br />

satt mit Beilagen folgen<br />

am Büffet. Den Abschluss<br />

bildet eine bunte Dessertauswahl.<br />

Ebenfalls dazu<br />

gehört ein Glas frisch ge-<br />

gungsintensiver Tanz, der<br />

für alle Altersgruppen sehr<br />

attraktiv ist. Bei folgenden<br />

Kursangeboten können<br />

noch freie Plätze belegt<br />

werden: 28. Januar, Energetisches<br />

Klopfen, 9 Uhr;<br />

28. Januar, Let's Zumba,<br />

14 und 15.45 Uhr; 28. Januar,<br />

Let´s dance, 18 Uhr,<br />

Aufbaukurs; 30. Januar,<br />

zapftes Westheimer Pils.<br />

In Zukunft gibt es dann<br />

jeden Donnerstag ein Büffet<br />

mit frischen saisonalen<br />

Produkten und passenden<br />

Themen. Gegessen wird<br />

im Restaurant-Raum, der<br />

frisch renoviert in neuem<br />

Glanz erstrahlt. Zu<br />

erreichen ist er über den<br />

Saaleingang. Um planen<br />

zu können, ist die Familie<br />

Kleck auf vorherige Anmeldung<br />

angewiesen. Die<br />

wöchentlich wechselnden<br />

Büffets werden im Fenster<br />

des Café Kleck ausgehängt<br />

und können telefonisch<br />

unter 02994 331<br />

erfragt werden.<br />

Freie Kursplätze und Let's Zumba<br />

bei der VHS<br />

Herrenkochkurs, 18.30<br />

Uhr; 2. Februar, Yoga,<br />

19.15 Uhr; 10. Februar,<br />

Fotobuch erstellen, 18.30<br />

Uhr.<br />

Weitere Informationen,<br />

Beratung und Anmeldungen<br />

gibt es bei der<br />

V H S - G e s c h ä f t s s t e l l e<br />

Marsberg unter Tel. 02992<br />

1280.<br />

Aktionswoche vom 28.1. bis 3. Februar 2012<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10-18.30 Uhr, Sa. 10-18 Uhr


28. Prunksitzung in Bredelar<br />

Bredelar. Am Samstag,<br />

dem 11. Februar, um 19.11<br />

Uhr startet in der Schützenhalle<br />

Bredelar die fünfte<br />

Jahreszeit.<br />

Der Elferrat unter der<br />

Leitung von Stefan Bartoldus<br />

hat zusammen mit<br />

dem amtierenden Prinzen<br />

Burkhard I. (Ballerstaller)<br />

Bredelar. Bei der Mitgliederversammlung<br />

des BürgerschützenvereinsBredelar<br />

konnte der 1. Vorsitzende<br />

Dirk Köhne auf ein<br />

ereignisreiches Jahr 2011<br />

zurückblicken. Erfreulich ist<br />

auch die positive Entwicklung<br />

bei den Veranstaltungen<br />

des Bürgerschützenvereins.<br />

Hans-Dieter Helle<br />

wurde in seinem Amt als<br />

Oberst bestätigt. Auch Reiner<br />

Pohle steht dem Verein<br />

als Kassierer für weitere<br />

drei Jahre zur Verfügung.<br />

Nach 25 Jahren Vorstandsarbeit<br />

wurde Franz Krist<br />

verabschiedet. Auch Egbert<br />

Jürgens verlässt nach 13<br />

Jahren den Vorstand. Neu<br />

dabei sind Thomas Luckey<br />

und Sebastian Pohle. Neuer<br />

Jungschützenvertreter<br />

ist Andreas Hesse. Unter<br />

anderem wurden die Mitgliedsbeiträge<br />

auf 30 Euro<br />

bzw. 25 Euro für über<br />

65-Jährige angepasst. Das<br />

diesjährige Schützenfest<br />

findet vom 26. bis 28. Mai<br />

statt und beginnt wieder<br />

mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst, diesmal in<br />

der Katholischen Christ-<br />

und allen Aktiven auch in<br />

diesem Jahr ein abwechslungsreiches<br />

Programm<br />

aus Tänzen, Büttenreden<br />

und Showauftritten auf<br />

die Beine gestellt. Höhepunkt<br />

wird sicherlich wieder<br />

die Ernennung des<br />

– bis zu diesem Abend<br />

unbekannten - neuen<br />

Beste Stimmung wird auch in diesem Jahr wieder<br />

herrschen.<br />

Hans-Dieter Helle<br />

wiedergewählt<br />

König-Kirche. Festwirt ist<br />

wie in den vergangenen<br />

Jahren Dirk Niggemann aus<br />

Scharfenberg. Das Jungschützenfest<br />

mit Disco<br />

"Night in White" findet am<br />

19. Mai statt. Am Dienstag,<br />

dem 2. Oktober ist der BürgerschützenvereinAusrichter<br />

des 1. Stadtköniginnenballs,<br />

zu dem alle Schützenvereine<br />

und Bruderschaften<br />

des Stadtverbandes Marsberg<br />

eingeladen werden.<br />

Eine wichtige Neuerung ist<br />

die Abschaffung der Kranzspende<br />

bei Beerdigungen<br />

von Vereinsmitgliedern. Da<br />

in den letzten Jahren die<br />

Urnenbestattungen immer<br />

mehr zugenommen haben,<br />

wird der Bürgerschützenverein<br />

den Kranz auch bei<br />

Sargbestattungen durch<br />

eine Geldspende für die<br />

spätere Grabpflege ersetzen.<br />

Dies wurde von der<br />

Versammlung beschlossen.<br />

Die Verabschiedung am<br />

Grab durch den 1. Vorsitzenden<br />

und die Fahnenabordnung<br />

bleibt weiterhin<br />

ein wichtiger Bestandteil<br />

bei Beerdigungen von Vereinsmitgliedern.<br />

Prinzen sein. Eintrittskarten<br />

können im Vorverkauf,<br />

der am 30. Januar startet,<br />

im Schuhhaus Borghoff,<br />

Gasthof Kirchhoff und im<br />

Backshop der Bäckerei<br />

Metten erworben werden.<br />

Daneben wird es erstmals<br />

in diesem Jahr möglich<br />

sein, Karten zum Vorverkaufspreis<br />

direkt an der eigenen<br />

Haustür zu kaufen.<br />

Dazu wird der Elferrat am<br />

Sonntag, dem 5. Februar,<br />

ab 11 Uhr durch die Bredelarer<br />

Straßen ziehen. Einlass<br />

in die Halle wird am<br />

11. Februar ab 18 Uhr sein.<br />

Der Schützenverein Bredelar<br />

freut sich zusammen<br />

mit allen karnevalsbegeisterten<br />

Bredelarern<br />

und vielen Gästen aus den<br />

Nachbarorten auf einen<br />

stimmungsvollen Abend.<br />

Als Abschluss findet am<br />

Sonntag, dem 12. Februar<br />

ab 12 Uhr das traditionelle<br />

Baumpflanzen mit dem<br />

neuen Prinzen im Gasthof<br />

Kirchhoff statt, wozu alle<br />

Gäste und Aktiven wiederum<br />

herzlich eingeladen<br />

sind.<br />

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Karnevalsauftakt in Beringhausen<br />

Beringhausen. Auch in<br />

Beringhausen sind die<br />

Narren wieder im Karnevalsfieber.<br />

Viele Akteure<br />

sind schon seit geraumer<br />

Zeit mit den Vorbereitungen<br />

für die große<br />

Prunksitzung beschäftigt.<br />

Sie steigt am Samstag,<br />

dem 4. Februar ab 19.11<br />

Uhr in der Schützenhalle<br />

Beringhausen. Durch die<br />

Sitzung führt wie jedes<br />

Jahr Präsident Thomas<br />

Gerlach. Wie auch in den<br />

vergangenen Jahren sind<br />

die Büttenredner, die Dieharmonists<br />

und viele andere<br />

ein sicherer Garant<br />

für ein bunt gemischtes<br />

Programm für jedermann.<br />

Das neue Prinzenpaar Dirk<br />

Schaaf, der zum zweiten<br />

Mal dabei ist, und Sandra<br />

I. (Hübner) wird zum Anfang<br />

der Sitzung vom<br />

Präsidenten vorgestellt.<br />

Ebenfalls präsentiert werden<br />

anschließend die Kinderprinzessinnen<br />

Wiebke<br />

Gödde und Finja Beilke.<br />

Ihren großen Tag haben die<br />

beiden eine Woche später<br />

bei der Kinderprunksit-<br />

Viel Spaß beim Karneval !<br />

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Öffnungszeiten: Do - Fr 16 - 19 Uhr · Sa 10 - 14 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Achtung! Noch einige hochwertige Ausstellungsöfen stark reduziert.<br />

Prinzenpaar, Kinderprinzessinnen und der Präsident<br />

freuen sich auf die Sitzungen.<br />

zung am 12. Februar um<br />

14.31 Uhr, ebenfalls in der<br />

Schützenhalle Beringhausen.<br />

Das Prinzenpaar und<br />

die Kinderprinzessinnen<br />

freuen sich schon sehr<br />

darauf, die Narren im Karneval<br />

regieren zu dürfen.<br />

Zu den Veranstaltungen<br />

sind alle Gäste aus nah<br />

und fern eingeladen.<br />

Musikalisch werden die<br />

Veranstaltungen von der<br />

Band „Musikexpress Sauerland“<br />

umrahmt. Im Anschluss<br />

an das Programm<br />

wird sie jeweils noch zum<br />

Tanz aufspielen. Die wei-<br />

Aus den Ortsteilen<br />

teren Karnevalstermine in<br />

Beringhausen: 16. Februar<br />

Kostümball ab 18.61<br />

Uhr in der Schützenhalle,<br />

19. Februar Knospensonntagszug.<br />

Start ist um<br />

13.31 Uhr auf der Emde.<br />

Teilnehmen werden wieder<br />

zahlreiche Musikzüge<br />

und -vereine, umfangreiche<br />

Fußgruppen, viele<br />

Motivwagen sowie der<br />

Prinzenwagen und der<br />

Kinderprinzessinnenwagen.<br />

Am 20. Februar findet<br />

um 17 Uhr traditionell<br />

das Wurstessen in der<br />

Schützenhalle statt.


Helmighausen. Es ist still.<br />

Nur ganz leise hört man<br />

das Plätschern des kleinen<br />

Brunnens in der Ecke.<br />

Warmes Licht durchdringt<br />

��������� ���������<br />

Abschalten in zehn Minuten<br />

den großen hellen Raum<br />

und wer einmal auf einem<br />

der großen weichen Sessel<br />

Platz genommen hat,<br />

möchte gar nicht mehr auf-<br />

Unsere nächste Fastenwoche<br />

findet vom <strong>24</strong>. 2. - 2. 3. 2012 statt<br />

Informationen<br />

und Anmeldung<br />

in der<br />

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stehen. »Und das ist auch<br />

schon alles, mehr braucht<br />

es dafür nicht,« sagt Rita<br />

Vogel und lacht.<br />

Abschalten in zehn Minuten.<br />

Ihr Rezept dafür ist<br />

schlicht und einfach: Autogenes<br />

Training. Das darauf<br />

die Leute erst einmal<br />

skeptisch reagieren, ist für<br />

sie nichts Neues. »'Das<br />

glaube ich nicht!' oder<br />

'Wie soll ich das denn machen?'«<br />

das sind die typischen<br />

Antworten, wenn<br />

ich jemandem erkläre, was<br />

Autogenes Training bewirken<br />

kann«, sagt Rita Vogel.<br />

Doch die ausgebildete<br />

Entspannungspädagogin<br />

ist überzeugt davon, dass<br />

das jeder lernen kann. In<br />

kurzer Zeit einfach abschalten,<br />

entspannen und<br />

sich vom negativen Alltagsstress<br />

lösen.<br />

Entwickelt wurde das<br />

Autogene Training Anfang<br />

der fünfziger Jahre<br />

von dem Neurologen und<br />

Psychiater Johann Heinrich<br />

Schultz. Es zählt bis<br />

heute zu den Klassikern<br />

der Entspannungsverfahren<br />

und wird auch als<br />

konzentrative Selbstent-<br />

Vorbereitung auf den Osterlauf<br />

Marsberg. Das Weihnachtsfest<br />

und der Jahreswechsel<br />

sind noch in guter<br />

Erinnerung. Festtagsbraten<br />

und Silvesterrausch haben<br />

ihre Spuren hinterlassen<br />

und der innere Schweinehund<br />

steht immer noch vor<br />

der Tür.<br />

Grund genug, endlich<br />

anzufangen. Und weil<br />

man sich in der heutigen<br />

Zeit mehr und mehr über<br />

Ziele defi niert, könnte das<br />

nächst mögliche Ziel der<br />

Osterlauf in Paderborn<br />

sein.<br />

Schluss mit<br />

rauhen Händen!<br />

Paraffin-<br />

Handbehandlung<br />

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spannung bezeichnet.<br />

Das Autogene Training ist<br />

eines der effektivsten und<br />

einfachsten Wege, um in<br />

kurzer Zeit und fast an<br />

jedem Ort eine tiefe, wohltuende<br />

und belebende<br />

Entspannung für sich zu<br />

erreichen.<br />

Es besteht im Wesentlichen<br />

aus sechs Übungen,<br />

die Muskelentspannung,<br />

Durchblutung, Atmung<br />

und Puls indirekt beeinflussen<br />

können. Autogenes<br />

Training wird mittlerweile<br />

zur Steigerung der<br />

Gedächtnis-Leistung eingesetzt.<br />

Mediziner und<br />

Psychotherapeuten weltweit<br />

sehen das Training als<br />

anerkanntes Verfahren zur<br />

Behandlung von Stress-<br />

und Angstzuständen. Die<br />

Krankenkassen übernehmen<br />

in der Regel einen Teil<br />

der Kursgebühren.<br />

Ab dem 7. Februar bietet<br />

die Entspannungspädagogin<br />

in ihren Räumen<br />

in Helmighausen wieder<br />

einen Grundkurs für Autogenes<br />

Training an. An<br />

zehn Dienstagen lernen<br />

die Teilnehmer unter Anleitung<br />

Körper und Geist<br />

zu entspannen, um die<br />

erlerntern Übungen auch<br />

später im Alltag selbstständig<br />

anwenden zu können.<br />

»Eingeladen sind alle,<br />

die das wirklich lernen<br />

wollen. Wichtig dabei ist<br />

Selbstdisziplin, denn mit<br />

der allseits so beliebten<br />

Wellness hat das nicht viel<br />

zu tun. Doch wer wirklich<br />

möchte, der bekommt<br />

auch etwas,« betont die<br />

Therapeutin überzeugt.<br />

Seit nun mehr zwölf<br />

Jahren behandelt Rita<br />

Vogel Menschen mit Reflexzonenmassagen<br />

am<br />

Fuß, nach der Schule<br />

von Hanne Marquardt.<br />

Zum Autogenen Training<br />

kam die gelernte Krankenschwester<br />

aus reiner<br />

Überzeugung, denn sie ist<br />

der Meinung: »Es ist eine<br />

gute und wirklich sinnvolle<br />

Sache, gerade in der<br />

heutigen stressigen Zeit<br />

den Menschen eine Hilfe<br />

zur Selbsthilfe anzubieten,<br />

damit Entspannung und<br />

Erholung sogar mitten im<br />

Alltag stattfinden kann.<br />

Autogenes Training verhilft<br />

einfach zu mehr Lebensqualität.«<br />

In der Gruppe macht es noch mehr Spaß.<br />

Gemeinsam am Ziel ankommen<br />

ist, für alle, die<br />

dies schon einmal erreicht<br />

haben, ein wunderbares<br />

Gefühl und Motivation für<br />

kommende Ziele.<br />

Aus diesem Grund wollen<br />

die Marsberger Nordic<br />

Walker die kommenden<br />

zehn Wochen nutzen, sich<br />

auf den Paderborner Osterlauf<br />

vorzubereiten.<br />

Die Erfahrungen vom<br />

letztjährigen Citylauf haben<br />

gezeigt, dass eine<br />

gute Vorbereitung der halbe<br />

Erfolg sein kann.<br />

Alle interessierten Nordic<br />

Walker sind eingeladen, für<br />

den Zehn-Kilometer-Lauf<br />

zu trainieren. Das erste<br />

Treffen ist am Sonntag,<br />

dem 5. Februar, um 10 Uhr<br />

an der Friedhofskapelle in<br />

Marsberg.<br />

Weitere Infos sind unter<br />

Tel. 02992 903135 oder<br />

info@proforma-marsberg.<br />

de erhältlich.


Information des Zahnprophylaxe Zentrums im Burghof zur Parodontitis<br />

Marsberg. Bei Parodontitis<br />

handelt es sich um eine Entzündung<br />

des Zahnhalteapparates,<br />

die negative Folgen<br />

für die Gesamtgesundheit<br />

haben kann. Häufi g wird sie<br />

zu spät erkannt, da sie lange<br />

Zeit schmerzlos verläuft. Erste<br />

Symptome können eine<br />

erhöhte Blutungsneigung,<br />

Schwellungen und Mundgeruch<br />

sein.<br />

Ausgelöst wird diese<br />

Zahnfl eischentzündung, die<br />

etwa die Hälfte aller Erwachsenen<br />

hat, durch bakteriellen<br />

Zahnbelag und Zahnstein.<br />

In fortgeschrittenen<br />

Fällen kann eine Parodontitis<br />

sogar zu Zahnverlust führen.<br />

Durch die Entzündung<br />

können Bakterien aus der<br />

Mundhöhle in die Blutbahn<br />

gelangen und so im Körper<br />

weitere Entzündungen<br />

auslösen. Mit der gezielten<br />

Kombination aus Zahnbehandlung<br />

und Prophylaxemaßnahmen<br />

kann das<br />

Risiko für die Entstehung<br />

bestimmter Krankheiten,<br />

wie beispielsweise Rheuma<br />

und Diabetes verringert werden.<br />

Was die meisten nicht<br />

wissen: Eine Parodontitis<br />

kann das Herzinfarkt- und<br />

Brilon. Implantat ist nicht<br />

gleich Implantat, hier gibt<br />

es nicht nur Preis -, sondern<br />

auch erhebliche Qualitätsunterschiede.<br />

Aktuelle Berichte über<br />

die Sicherheit von Brustimplantaten<br />

des Herstellers<br />

PIP in Europa haben<br />

deshalb viele Betroffene in<br />

Aufregung versetzt.<br />

Dr. med. Aref Latif, Chefarzt<br />

der Abteilung Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe<br />

im Städtischen Krankenhaus<br />

Maria-Hilf, kann seine<br />

Patienten beruhigen:<br />

„In unserem Krankenhaus<br />

wurden zu keinem Zeitpunkt<br />

Implantate dieser<br />

Dr. med. Aref Latif.<br />

Schlaganfallrisiko deutlich<br />

erhöhen.<br />

Bei der herkömmlichen<br />

Parodontitisbehandlung<br />

werden zunächst Zahn- und<br />

Wurzeloberfl ächen sowie<br />

Zahnfl eisch- und Knochentaschen<br />

gründlich gereinigt,<br />

um die Bakterienzahl zu reduzieren.<br />

In schwierigeren<br />

Fällen ist hierzu ein chirurgischer<br />

Eingriff notwendig.<br />

Allerdings hat die Praxis<br />

gezeigt: Alleinige Reinigungsmaßnahmen<br />

haben<br />

keine ausreichende nachhaltige<br />

Wirkung.<br />

Manchmal müssen sogar<br />

Antibiotika eingesetzt<br />

werden. Doch jetzt gibt es<br />

eine ebenso zeitgemäße wie<br />

wirkungsvolle Alternative zur<br />

konventionellen Behandlung:<br />

die Antimikrobielle<br />

Photodynamische Therapie.<br />

Sie ist eine schonende<br />

und schmerzfreie Behandlungsmethode<br />

ohne Nebenwirkungen.<br />

Zunächst werden dabei<br />

Zahnfl eisch- und Knochentaschen<br />

professionell gereinigt,<br />

um die weichen und<br />

harten Beläge zu entfernen<br />

und die Bakterienzahl zu reduzieren.<br />

Ausschließlich bewährte<br />

Brustimplantate in Brilon<br />

Firma eingesetzt oder anderweitig<br />

verwendet. Wir<br />

verwenden ausschließlich<br />

bewährte Implantate anerkannter<br />

Firmen.“<br />

Dr. Aref Latif rät allen<br />

besorgten Frauen, die ihre<br />

Implantate nicht im Briloner<br />

Krankenhaus einsetzen<br />

ließen, sich zu vergewissern,<br />

ob sie Implantate<br />

der Firma PIP haben und<br />

diese mit Hydrogel oder<br />

mit Silikon gefüllt sind. Die<br />

Reklama tionen beziehen<br />

sich nur auf silikongefüllte<br />

Implantate.<br />

Hat die Patientin hydrogelgefüllte<br />

Implantate,<br />

kann sie ganz beruhigt sein.<br />

Doch jetzt gibt es wird<br />

eine blaue oder grüne Farblösung<br />

in die Zahnfl eisch-<br />

und Knochentaschen absolut<br />

schmerzfrei eingebracht.<br />

Diese Lösung ist ein sogenannter<br />

Photosensitizer, das<br />

heißt ein Farbstoff, der auf<br />

Laserlicht einer bestimmten<br />

Wellenlänge reagiert. Die<br />

Farbstoffmoleküle heften<br />

sich an die Bakterienmembran,<br />

sodass die Bakterien<br />

angefärbt werden.<br />

Schließlich erfolgt die Belichtung<br />

mit einem sanften<br />

Therapielaser. Durch das<br />

Laserlicht kommt es zur<br />

Bildung von aktivem Sauerstoff,<br />

der die Bakterienmembran<br />

schädigt und so<br />

die Bakterien zerstört.<br />

Diese einfache und<br />

schnelle Therapie verhindert<br />

in vielen Fällen den Einsatz<br />

von Antibiotika oder chirurgische<br />

Maßnahmen.<br />

Es bildet sich schnell wieder<br />

eine gesunde Taschenfl<br />

ora. Entzündungen klingen<br />

rasch ab. Schon nach wenigen<br />

Tagen ist das Behandlungsergebnis<br />

spürbar und<br />

sichtbar.<br />

Die antimikrobielle photodynamische<br />

Therapie wird<br />

„Allen betroffenen Patientinnen,<br />

ob sie bei uns operiert<br />

wurden oder nicht,<br />

bieten wir an, sie persönlich<br />

zu beraten und die<br />

bestmögliche individuelle<br />

Lösung für sie zu fi nden,“<br />

so Chefarzt Dr. Latif. Weitere<br />

Informationen gibt es<br />

unter Tel. 02961 780-1306<br />

oder bettina.gehrken@khbrilon.de.<br />

bereits seit mehr als zwölf<br />

Jahren wissenschaftlich erforscht.<br />

Die Behandlungserfolge<br />

sind durch klinische<br />

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Das Paket umfasst:<br />

• ausführliche Hautdiagnose<br />

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• Massage von Gesicht, Hals und Dekolleté<br />

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Studien (z.B. an der Universität<br />

Wien) sowie durch praktische<br />

Erfahrungen in vielen<br />

Zahnarztpraxen belegt.


14 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 3 Samstag, 28. Januar 2012<br />

Essentho (ma). Kaum<br />

jemand würde wohl in den<br />

Häusern der ehemaligen<br />

Nato-Siedlung in Essentho<br />

von außen erwarten, was<br />

sich dort inzwischen alles<br />

befindet. Ein Investor hat ein<br />

großes Gelände am Ende<br />

der Straße „Am Bruch“<br />

gekauft. Hier entsteht nun<br />

eine Produktionsstätte.<br />

Doch auch in einem<br />

der Nachbarhäuser ist<br />

ein kleines aber feines<br />

Unternehmen entstanden.<br />

Peter Penner hat grafischtechnischer<br />

Assistent<br />

gelernt, Waldemar Kolomeitschuk<br />

ist Fachberater<br />

für Software-Technik und<br />

Denis Sadovskij ist für<br />

das Marketing zuständig.<br />

Zusammen bilden sie<br />

„Layoutprint all inclusive“.<br />

Peter Penner kam durch<br />

einen früheren Arbeitgeber<br />

Geschäftsausstattung<br />

komplett aus einer Hand<br />

Stehend Waldemar Kolomeitschuk, sitzend von links Denis Sadovskij und Peter<br />

Penner. Foto: Mander<br />

nach Essentho und<br />

lernte hier seine beiden<br />

Mitgesellschafter kennen.<br />

Gemeinsam wollen sie<br />

ihre Geschäftsidee nun<br />

zum Erfolg führen. Sie<br />

bieten Unternehmen<br />

Komplettlösungen für die<br />

Geschäftsausstattung mit<br />

Grafik und Produktion an.<br />

Das Besondere dabei ist,<br />

dass der Kunde im Internet<br />

unter www.layout-print.<br />

com bereits vorher ein<br />

umfangreiches Formular<br />

ausfüllen kann. Sämtliche<br />

Angaben, die er auf seinen<br />

Druckerzeugnissen, beispielsweise<br />

Visitenkarten<br />

und Briefpapier, wiederfinden<br />

möchte und sogar<br />

deren Position kann<br />

er vorab auswählen.<br />

Anschließend erhält er drei<br />

Entwürfe, aus denen er<br />

auswählen kann. Ebenso<br />

Futtern wie bei Muttern<br />

immer donnerstags ab 19 Uhr im<br />

Nur mit<br />

Voranmeldung!<br />

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dazu gehört die Gestaltung<br />

von Internetseiten inklusive<br />

3D-Präsentationen, Firmenbroschüren,<br />

Zeitschriften,<br />

Magazinen und sogar<br />

Produktfotografie und<br />

-design. Zu allem kann<br />

online ein Angebot<br />

angefordert werden, das<br />

dann der erste Schritt<br />

zur weiteren Zusammenarbeit<br />

sein kann.<br />

A b g e s e h e n<br />

von Karnevalsveranstaltungen<br />

und<br />

den Generalversammlungen<br />

der Vereine<br />

ist die Zeit zwischen<br />

dem Dreikönigstag und<br />

Aschermittwoch – wenigstens<br />

kirchlich gesehen –<br />

eine „Saure-Gurken-Zeit“:<br />

Es ist keine geprägte Zeit,<br />

keine Zeit, in die Hochfeste<br />

fallen. Bei den vielen<br />

Gelegenheiten, die unser<br />

Glaube zum Feiern oder<br />

Innehalten bietet, ist in dieser<br />

Zeit nichts, was bedeutungsvoll<br />

wäre.<br />

Gerade darin aber kann<br />

sich auch unser Leben widerspiegeln:<br />

Auch bei uns ist doch<br />

vieles einfach Alltag und<br />

Routine. Um es mit den<br />

Worten des Silvesterklassikers<br />

„Dinner for one“ zu<br />

sagen: „The same procedure<br />

as every year“ – Die<br />

gleiche Prozedur wie jedes<br />

Jahr. So wird das Jahr unterteilt<br />

in die Zeit von Weihnachten<br />

bis zum Urlaub<br />

Sparkasse unterstützt<br />

BC Meerhof<br />

Hans Josef Dülme, Stefanie Becker-Schütte (von<br />

links) sowie Andreas Hund und Tanja Thielemann<br />

(rechts) mit den Turnkindern.<br />

Meerhof. Über großzügige<br />

Unterstützung der<br />

Sparkasse Paderborn-<br />

Detmold in Höhe von<br />

500 Euro konnte sich vor<br />

einigen Tagen der BC<br />

23 Meerhof freuen. Die<br />

Spende übergab Stefanie<br />

Becker-Schütte, Leiterin<br />

der Geschäftsstelle<br />

in Westheim, während<br />

des Turnens für Vorschul-<br />

und Kleinkinder unter der<br />

Leitung von Tanja Thielemann.<br />

Neben den anwesenden<br />

Kindern und ihrer<br />

Leiterin freuten sich dabei<br />

auch die Vorstandsmit-<br />

An(ge)dacht<br />

und wiederum vom Urlaub<br />

bis Weihnachten, unterbrochen<br />

von den Festen der<br />

Dorfgemeinschaft oder der<br />

Stadt, den Festtagen im Familienkreis<br />

und den kirchlichen<br />

Feiertagen, manchmal<br />

auch unterbrochen<br />

durch Schicksalsschläge<br />

oder aber von freudigen<br />

Ereignissen. Das alles ist<br />

nicht unbedingt Tristesse,<br />

wohl aber Normalität.<br />

Der Erzbischof von Köln,<br />

Joachim Kardinal Meisner,<br />

berichtete einmal davon,<br />

dass er als junger Kaplan<br />

nach Beendigung der<br />

Weihnachtszeit bei seinem<br />

Pfarrer geklagt habe: „Nun<br />

beginnt wieder die Zeit der<br />

liturgischen Langeweile.“<br />

Der Pfarrer entgegnete ihm:<br />

„Es ist die Zeit, die für das<br />

verborgene Leben Jesu in<br />

Nazareth steht.“<br />

Die Vielzahl seiner Lebensjahre<br />

verbrachte Jesus<br />

nicht durch Galiläa und<br />

Judäa wandernd, predigend,<br />

Wunder wirkend. Er<br />

verbrachte wohl etwa 30<br />

von 33 Jahren im beschaulichen<br />

Nazareth, im Hause<br />

seines Pflegevaters Josef.<br />

Die Evangelien berichten<br />

uns aus dieser Zeit nichts,<br />

so dass wir nur annehmen<br />

können, dass er Josef bei<br />

seiner Zimmermannsarbeit<br />

half und sich dem Gebet<br />

und der Betrachtung widmete,<br />

um sich auf sein<br />

glieder des Fördervereins<br />

des BC 23 Meerhof, Hans-<br />

Josef Dülme und Andreas<br />

Hund. Der Betrag soll gezielt<br />

für die Unterstützung<br />

des Breitensportes innerhalb<br />

des BC 23 Meerhof<br />

eingesetzt und hier für die<br />

Anschaffung notwendiger<br />

Materialien verwendet<br />

werden.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

wird auf das reichhaltige<br />

Fitnessangebot<br />

des Vereins im Frühjahr<br />

hingewiesen. Nähere Informationen<br />

gibt es unter<br />

www.bc23meerhof.de.<br />

künftiges Auftreten vorzubereiten.<br />

Wir dürfen davon ausgehen,<br />

dass uns Jesus<br />

durch sein stilles Leben<br />

in Nazareth ein Beispiel<br />

geben wollte. In seinen<br />

Augen hat eben nicht nur<br />

das Spektakuläre, das<br />

Außergewöhnliche und<br />

Aufsehenerregende einen<br />

Wert, sondern auch die<br />

Treue im Kleinen, die Erfüllung<br />

täglicher Aufgaben in<br />

Familie, Beruf und Ehrenamt,<br />

ohne die unsere Welt,<br />

Staat, Kirche, Gesellschaft<br />

und Familie ärmer wären,<br />

letztendlich gar nicht funktionierten.<br />

„Kleine Helden“<br />

nannte Peter Alexander<br />

all diese Menschen, die<br />

wahrscheinlich nie auf der<br />

Titelseite einer Illustrierten<br />

zu finden sein werden, die<br />

aber von Jesus höchstes<br />

Lob erfahren, wenn er die<br />

„Kleinen“ seligpreist.<br />

Gehen wir an unser Tagewerk<br />

im guten Geist<br />

von Nazareth, im Geiste<br />

Jesu, dann können auch<br />

wir Gewöhnliches außergewöhnlich<br />

tun und im<br />

Kleinen ganz groß sein.<br />

Diese Gewissheit<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Vikar<br />

Christian Elbracht,<br />

Katholische Kirchengemeinden<br />

im Pastoralverbund<br />

Marsberg-Mitte


Fürstenberg. Seit Beginn<br />

dieses Jahres ist die neue<br />

Schulmensa im Schulzentrum<br />

Fürstenberg in Betrieb.<br />

Von montags bis donnerstags<br />

können die Schüler<br />

aus drei Menüs auswählen,<br />

die von Firma Sodexo<br />

in der Aatalklinik Bad Wünnenberg<br />

angeliefert werden.<br />

Für 500.000 Euro hat die<br />

Stadt Bad Wünnenberg eine<br />

einladende Räumlichkeit für<br />

ein gemeinschaftliches Mittagessen<br />

geschaffen, die<br />

darüber hinaus bei Bedarf<br />

auch noch anderweitig genutzt<br />

werden kann. So tagte<br />

der Stadtrat bereits vor<br />

Ein leerer Bauch studiert nicht gern<br />

Weihnachten in der neuen<br />

Mensa und auch das Kollegium<br />

der Realschule Fürstenberg<br />

möchte die neuen<br />

Räumlichkeiten demnächst<br />

für Konferenzen und Tagungen<br />

nutzen. Außerdem<br />

ist der Schulkiosk seit zwei<br />

Wochen im neuen Gebäude<br />

untergebracht, in dem bis<br />

zu 70 Personen zeitgleich<br />

ihr Essen einnehmen können.<br />

Bestellt und abgerechnet<br />

werden die Mahlzeiten<br />

über die Berechtigungskarte,<br />

die nach unverbindlicher<br />

Anmeldung vom Betreiber<br />

kostenfrei erhältlich<br />

ist. Die Essensausgabe in<br />

Büffetform erfolgt täglich<br />

Annalena Schröder, Astrid Heinen, Lea Augstein<br />

und Schulleiterin Irmhild Jakobi-Reike beim Essen<br />

in der neuen Mensa.<br />

Fürstenberg. Die Realschule<br />

Fürstenberg nimmt<br />

von Montag, dem 13. Februar<br />

bis Freitag, den 17.<br />

Februar, in der Zeit von 8<br />

bis 12 Uhr sowie am Dienstag,<br />

dem 14. Februar zu-<br />

Anmeldetermine der<br />

Realschule Fürstenberg<br />

sätzlich in der Zeit von 16<br />

bis 18 Uhr Anmeldungen<br />

für das neue Schuljahr<br />

entgegen. Nach Absprache<br />

steht die Schulleiterin<br />

Irmhild Jakobi-Reike für<br />

Beratungsgespräche zur<br />

zwis chen 13 und 14.15 Uhr,<br />

sodass bei Bedarf auch<br />

Schüler, die früher Unterrichtsschluss<br />

haben, ein<br />

warmes Mittagessen einnehmen<br />

können, bevor sie nach<br />

Hause fahren. Insofern raten<br />

Irmhild Jakobi-Reike, Rektorin<br />

der Realschule Fürstenberg,<br />

und Ulrich Großbröhmer<br />

von der Hauptschule in<br />

Fürstenberg allen Schülern<br />

und Kollegen, sich in jedem<br />

Fall eine Karte ausstellen zu<br />

lassen, damit sie auch gelegentlich<br />

oder kurzfristig ein<br />

Menü bestellen oder sich an<br />

der Salat- oder Pastabar bedienen<br />

können. Auch wenn<br />

frühzeitige und längerfristige<br />

Essensanmeldungen<br />

sinnvoll und wünschenswert<br />

sind, das geht von zu<br />

Hause aus per Internet, Fax<br />

oder Telefon, kann noch bis<br />

9 Uhr desselben Tages an-,<br />

ab-, oder umbestellt werden.<br />

„Die nun fertiggestellte<br />

Mensa mit ihren Möglichkeiten<br />

ergänzt in hervorragender<br />

Weise die nachmittäglichen<br />

Angebote unserer<br />

schulischen Veranstaltungen<br />

und Fördermaßnahmen sowie<br />

der Betreuung. Außerdem<br />

profi tieren nicht nur die<br />

Schüler und Lehrer von der<br />

Mensa, sondern auch die Eltern,<br />

die sicher sein können,<br />

Verfügung. Mitzubringen<br />

sind das letzte Zeugnis<br />

mit Empfehlung für den<br />

Übergang in die Sekundarstufe<br />

I und das Familienstammbuch<br />

bzw. die<br />

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dass ihre Kinder fortan ein<br />

ausgewogenes und gesundes<br />

Essen bekommen“, so<br />

Irmhild Jakobi-Reike. „Da-<br />

Second-Hand-Basar<br />

Helmern. Am Sonntag,<br />

dem 26. Februar fi ndet<br />

von 11 bis 13 Uhr ein Second-Hand-Basar<br />

in der<br />

Helmerner Schützenhalle<br />

statt. Angeboten werden<br />

Kinderkleidung, Spielsachen,<br />

Kinderwagen, Autositze<br />

und mehr. Auch<br />

mit ist das Schulzentrum<br />

für alle Aufgaben und Entwicklungen<br />

der Zukunft gut<br />

gerüstet.“<br />

für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt. Neben Kaffee<br />

und Kuchen werden wieder<br />

Würstchen angeboten.<br />

Die Vergabe der Verkaufsstände<br />

erfolgt unter<br />

Tel. 02957 1538. Dort gibt<br />

es auch weitere Infos.<br />

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Paderborn · Frankfurter Weg 38 · Telefon (0 52 51) 8 78 89 90<br />

Bad Wünnenberg · Zinsdorfer Weg 8 · Telefon (0 29 53) 9 65 99-0


16 Sport Samstag, 28. Januar 2012<br />

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RW Erlinghausen gewinnt Stadtmeistertitel<br />

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tägl. 17.00 Uhr + 19.50 Uhr,<br />

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tägl. 17.00 Uhr,<br />

Sa + So auch 14.50 Uhr<br />

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tägl. 16.55 Uhr,<br />

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bis Di jew. 20.10 Uhr<br />

Sa auch 17.00 Uhr + 22.20 Uhr<br />

»The Ides of March«<br />

bis Mo jew. 16.45 Uhr,<br />

Mi 19.55 Uhr<br />

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im Schatten«<br />

bis Mo jew. 19.45 Uhr<br />

»Verblendung«<br />

tägl. 19.30 Uhr<br />

»Alvin und die Chipmunks«<br />

Sa + So jew. 15.00 Uhr<br />

Marsberg. An den beiden<br />

ersten Januar-Wochenenden<br />

wurden die Stadtmeisterschaften<br />

im Hallenfußball<br />

in der Marsberger<br />

Dreifachturnhalle ausgetragen.<br />

Erstmals wurde die<br />

Auslosung öffentlich vor<br />

dem Turnier der 1. Senioren<br />

durchgeführt. Hier<br />

setzte sich RW Erlinghausen<br />

verdient im Finale gegen<br />

den VfB Marsberg mit<br />

2:0 durch. Dritter wurde<br />

die SG Meerhof/Essentho,<br />

die im Spiel um Platz drei<br />

gegen VfL Giershagen<br />

mit 4:0 die Oberhand behielten.<br />

Vormittags setzte<br />

sich bei den Juniorinnen<br />

der FC Westheim-Oesdorf<br />

vor dem VfB Marsberg 1<br />

durch.<br />

Am Freitag, dem 6. Januar<br />

begann das Turnier<br />

mit den B-Jugend-Mannschaften.<br />

Hier siegte der<br />

VfB Marsberg vor RW Erlinghausen.<br />

Es folgte das Turnier der<br />

2. Senioren. In einem spannenden<br />

Turnier setzte sich<br />

der VfB Marsberg durch.<br />

Im Finale überzeugte er<br />

mit 2:0 gegen den VfL<br />

Giershagen. Am folgenden<br />

Samstag gewann bei den<br />

D-Junioren RW Erlinghausen<br />

vor der JSG Essentho/<br />

Meerhof. Die Rot-Weißen<br />

gewannen das Finale mit<br />

2:0. Anschließend konnte<br />

sich der VfL Giershagen<br />

vor dem VfB Marsberg bei<br />

den A-Junioren durchsetzen,<br />

die das entscheidende<br />

Gruppenspiel gegen den<br />

VfB mit 2:0 für sich ent-<br />

E-Junioren.<br />

C-Junioren.<br />

F-Junioren.<br />

schieden. Am Abend siegte<br />

der BC 23 Meerhof überragend<br />

bei den Altherren<br />

Ü32 mit fünf Siegen in fünf<br />

Spielen. Der 2. Platz ging<br />

an den VfB Marsberg. Am<br />

Sonntag, dem 8. Januar<br />

trugen die F- Jugend und<br />

die C-Jugend die Stadtmeisterschaften<br />

aus. Bei der<br />

F-Jugend gewann der VfB<br />

Marsberg 1 vor VfB Marsberg<br />

2. Stadtmeister der<br />

C-Junioren wurde die JSG<br />

Giershagen/Obermarsberg<br />

vor dem VfB Marsberg.<br />

D-Junioren.<br />

Am Samstag, dem 14.<br />

Januar gewann bei den<br />

E-Junioren die JSG Giersh<br />

a g e n / O b e r m a r s b e r g<br />

das Finale gegen den VfB<br />

Marsberg mit 1:0. Auch<br />

bei der Verlosung eines<br />

100-Euro-Gutscheins war<br />

selbige JSG Sieger. Der<br />

VfB Marsberg holte bei der<br />

G-Jugend den Stadtmeistertitel<br />

vor der SG Hoppecketal/Padberg.<br />

Parallel<br />

zu dem G-Jugend Turnier<br />

Fortsetzung auf Seite 17<br />

B-Junioren.


A-Junioren.<br />

1. Senioren.<br />

2. Senioren.<br />

Fortsetzung von Seite 16<br />

wurden die Altliga Ü40-<br />

Stadtmeisterschaften ausgetragen.<br />

Hier gewann der<br />

VfB Marsberg vor der SG<br />

Giershagen/Erlinghausen/<br />

Obermarsberg in einem<br />

denkbar knappen Turnier.<br />

Ausgerichtet wurden<br />

die Stadtmeisterschaften<br />

dieses Jahr von dem SV<br />

Eresburg Obermarsberg.<br />

Veranstalter war, wie immer,<br />

der Stadtsportverband<br />

Marsberg, der durch<br />

Präsidiumsmitglied Achim<br />

Kleck an allen Tagen vertreten<br />

war.<br />

Dank gilt den Sponsoren,<br />

die die Stadtmeisterschaften<br />

kräftig unterstützt<br />

haben: Eis-Cafe<br />

„La Luna“, Autolackiererei<br />

Schmuck & Schlüter,<br />

Sky Sport-Kino „Bei Bolte“,<br />

EDEKA-Markt Henke,<br />

Bäckerei Runte, Bierhaus<br />

Marsberg, Party-Service<br />

Rosenkranz, Dirks Taxi,<br />

Fleischerei & Party-Service<br />

Bickmann, Getränke<br />

Koppenburg, Busreisen<br />

Henning, Lackiererei Kneider,<br />

Fensterbau Jeken,<br />

Schuh-Sport Wegener,<br />

My-Sellaction, Sport Kupitz,<br />

Remmers GmbH und<br />

die Brauerei Westheim.<br />

Juniorinnen.<br />

Altliga Ü40.<br />

Alteherren Ü32.


18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 3 Samstag, 28. Januar 2012<br />

Der vergrößerte Golfplatz von oben.<br />

Westheim. Auf ein erfolgreiches<br />

Jahr 2011<br />

blickte Clubpräsident Dr.<br />

Wolf-Peter Otto bei der<br />

Hauptversammlung des<br />

golfclub Westheim im<br />

Gute Aussichten für den Golfclub Westheim<br />

Café Kleck zurück. Neben<br />

vielen gut besuchten<br />

Turnieren war das Charity-Turnier<br />

anlässlich der<br />

100-Jahr-Feier des TuS<br />

Westheim zur Eröffnung<br />

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am 15. Juli zweifellos<br />

der Höhepunkt der<br />

vergangenen Saison. 80<br />

Spieler beteiligten sich an<br />

dem Turnier, viele Sponsoren<br />

aus Marsberg und<br />

Umgebung hatten ihr<br />

Scherflein beigetragen,<br />

sodass immerhin eine<br />

Summe von 6440 Euro<br />

an die Kinderhospize<br />

in Olsberg und Paderborn<br />

gespendet werden<br />

konnten. Hierbei behilflich<br />

waren Reinhold Otto<br />

als Moderator und Spendensammler,<br />

die Rotary<br />

Clubs Brilon Marsberg<br />

und Warburg und Jochen<br />

Behle mit seiner Stiftung.<br />

Die neuen Bahnen sind<br />

gelungen und wurden in<br />

TuS Westheim und VfJ Helmern bei den<br />

kreisoffenen Meisterschaften erfolgreich<br />

Marsberg (ma). Am vergangenen<br />

Wochenende<br />

hatte der BC 23 Meerhof<br />

zu den kreisoffenen Hallenmeisterschaften<br />

in der<br />

Leichtathletik eingeladen.<br />

Zu absolvieren war ein<br />

Dreikampf, je nach Altersstufe<br />

bestehend aus 50-<br />

Meter-Sprint, Hochsprung<br />

und Schlagballwurf oder<br />

Kugelstoßen. Aus vielen<br />

Vereinen kamen die Sportler,<br />

besonders große gruppen<br />

hatten der TuS Westheim,<br />

der VfJ Helmern und<br />

der TSV Tudorf geschickt.<br />

Dies sind die Ergebnisse<br />

des Wettkampftages:<br />

Schüler M6: 1. Hüls, Leon -<br />

VfJ Helmern.<br />

Schülerinnen W6: 1. Mander,<br />

Marit - TuS Westheim.<br />

Schülerinnen W7: 1. Kaup,<br />

Cara-Sophie - VfJ Helmern; 2.<br />

Zimmerling, Fiona - VfJ Helmern;<br />

3. Rubow, Angelina - VfJ<br />

Helmern.<br />

Schülerinnen W8: 1. Kloppenburg,<br />

Julia - VfJ Helmern;<br />

2. Siebrecht, Sina - TuS Westheim;<br />

3. Haiduck, Leonie - TSV<br />

Tudorf.<br />

Schüler M9: 1. Schatz, Nico<br />

- VfJ Helmern; 2. Mönig, Julius<br />

- DLRg Marsberg.<br />

Schülerinnen W9: 1. Schack,<br />

Franziska - TuS Westheim.<br />

der längsten Saison seit<br />

Bestehen des golfplatzes<br />

vermehrt von greenfeespielern<br />

auswärtiger<br />

Clubs genutzt. Dies und<br />

die hohe Mitgliederzahl<br />

von 768 Mitgliedern in<br />

2011 sind eine erfreuliche<br />

Entwicklung. In 2012 werden<br />

noch zwei Schutzhütten<br />

auf dem neuen<br />

Platz gebaut, aus dem<br />

Teilnehmerfeld kam spontan<br />

ein Spendenangebot,<br />

außerdem ist ein Drainageteich<br />

am Loch 12 geplant.<br />

Der golfplatz wird<br />

sich weiter sehr positiv<br />

entwickeln, versprach<br />

Dr. Wolf-Peter Otto. Um<br />

die freundschaftlichen<br />

Beziehungen weiterhin<br />

zu fördern, bietet der<br />

W8: Sina Siebrecht, Julia Kloppenburg und Leonie<br />

Haiduck (von links).<br />

Schüler M10: 1. Hüls, Alec -<br />

VfJ Helmern.<br />

Schülerinnen W10: 1. Rubow,<br />

Wynona - VfJ Helmern; 2.<br />

Boie, Mieke - TuS Westheim; 3.<br />

Finke, Sophia - VfJ Helmern; 4.<br />

Mander, Tabea - TuS Westheim;<br />

5. Siebrecht, Tisa - TuS Westheim.<br />

Schüler M11: 1. Bouma,<br />

Florian - Sg Helminghausen;<br />

2. Kirchhoff, Elias - Sg Helminghausen;<br />

3. Becker, Patrick<br />

- TSV Tudorf.<br />

Schülerinnen W11: 1.<br />

Schack, Antonia - TuS Westheim;<br />

2. Switala, Indra - VfJ<br />

Helmern; 3. Hillebrand, Carolin<br />

- VfJ Helmern; 4. Haiduck, Joanna<br />

- TSV Tudorf.<br />

Schüler M12: 1. Schatz, Florian<br />

- VfJ Helmern; 2. Schulte,<br />

Elias - BSV Fürstenberg; 3. Mönig,<br />

Frederic - BC Marsberg; 4.<br />

Müller, Fabian - BC Marsberg;<br />

5. Müller, Aaron - BC Marsberg;<br />

6. Seidel, Henrik - Sg Helminghausen;<br />

7. Duchnik, Kai - Sg<br />

Helminghausen; 8. Köster, Simon<br />

- Sg Helminghausen.<br />

Schülerinnen W12: 1. Mühlenkamp,<br />

Ronja - TuS Westheim;<br />

2. Meier, Lea - VfJ<br />

Helmern; 3. Born, Sofie - TuS<br />

golfclub Westheim allen<br />

Nachbarclubmitgliedern<br />

von montags bis freitags<br />

ein ermäßigtes greenfee<br />

an.<br />

Nach der Entlastung<br />

des Vorstandes durch<br />

die anwesenden Mitglieder<br />

und der einstimmigen<br />

Wiederwahl des<br />

Vorstandes ohne Melanie<br />

Hesse, die nicht wieder<br />

kandidierte, schlug Dr.<br />

Otto als neuen Jugendwart<br />

Johannes Bartscher<br />

aus Ossendorf vor. Dieser<br />

Vorschlag wurde einstimmig<br />

angenommen.<br />

Das Erfreulichste verkündete<br />

Dr. Otto zum<br />

Schluss: Die jährlichen<br />

Mitgliedsbeiträge werden<br />

nur unwesentlich erhöht.<br />

Westheim; 4. Peters, Maike -<br />

VfJ Helmern.<br />

Schüler M13: 1. Mengeringhausen,<br />

Moritz - BC Marsberg;<br />

2. Rohn, Hendrik - BC Marsberg.<br />

Schülerinnen W13: (50 m,<br />

Hochsprung, Kugelstoß) 1.<br />

Trachternach, Alina - TuS<br />

Westheim; 2. Fiege, Lisa - TuS<br />

Westheim; 3. Nüsse, Scarlett -<br />

TuS Westheim; 4. Topp, Johanna<br />

- TuS Westheim.<br />

Schülerinnen W14: 1. Fleschenberg,<br />

Sara - TuS Westheim.<br />

Schüler M15: 1. Mönig, Vincenz<br />

- VfB Marsberg; 2. Spieker,<br />

Thomas - TuS Westheim.<br />

Schülerinnen W15: 1. Finke,<br />

Johanna - VfJ Helmern.<br />

Männliche Jugend B: 1. Köster,<br />

Robert - Sg Helminghausen.<br />

Weibliche Jugend B: 1. Wegener,<br />

Marina - VfJ Helmern.<br />

Männer M40: 1. Rörig, Jörg -<br />

BSV Fürstenberg; 2. Hoffmeister,<br />

Peter - Minigolf-Club.<br />

Frauen W45: 1. Fiedler, Ulla<br />

- TSV Tudorf.<br />

Männer M65: 1. Bouma, Jan<br />

- Sg Helminghausen; 2. Nolte,<br />

Reinhard - BC 23 Meerhof.


Komm mit uns ins Farbenland<br />

Marsberg. Die vierbis<br />

fünfjährigen Kinder<br />

des Familienzentrums<br />

„Casa Magnus“ in Marsberg<br />

unternahmen in<br />

den letzten Wochen vor<br />

Weihnachten eine spielerische<br />

Entdeckungsreise<br />

in die Welt der Farben.<br />

Jeden Mittwoch und<br />

Freitag ging es für sie ins<br />

Farbenland, welches die<br />

Kinder nur über eine Regenbogenbrückebetreten<br />

konnten.<br />

Dort angekommen,<br />

bauten die Kinder das<br />

Farbenland auf. Jede<br />

Farbe hatte dort nämlich<br />

ihren eigenen Garten mit<br />

eigenem Haus.<br />

Mit dem Spruch: „Rot,<br />

rot komm herein, komm in<br />

deinen Garten rein“ wurden<br />

die farbigen Kleckse<br />

von den Kindern gerufen.<br />

Jeder Farbklecks hatte<br />

seine eigene Abenteu­<br />

Giershagen. Bei der letztenKinderbekleidungsund<br />

Spielzeugbörse im<br />

September 2011 konnte<br />

sich der Städtische Kindergarten<br />

Giershagen<br />

über einen Gewinn von<br />

800 Euro freuen. Die<br />

M i t g l i e d e r v e r s a m m ­<br />

Im Farbenland.<br />

ergeschichte, welche<br />

ganz der kindlichen Vorstellungswelt<br />

entsprach<br />

und die Kinder zu einer<br />

vertieften Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema<br />

Farbe motivierte.<br />

Viel Wert wurde auf die<br />

ganzheitliche Förderung<br />

gelegt. Mit allen Sinnen<br />

die Farben entdecken,<br />

erkennen und benennen<br />

zu lernen, das war das<br />

lung des Fördervereins<br />

hat beschlossen, das<br />

Geld für einen guten<br />

Zweck zu spenden. So<br />

erhielt die Welthungerhilfe<br />

für das Hilfsprojekt<br />

„Ostafrika“ mit 400 Euro<br />

zumindest eine kleine<br />

Hilfe im Angesicht der gro­<br />

Ziel dieses Projektes. Die<br />

Kinder werden dadurch<br />

stark bezüglich Kreativität,<br />

differenzierter Wahrnehmung,<br />

Sprache und<br />

Motorik angeregt.<br />

Beim Verlassen des<br />

Farbenlandes sagten<br />

die Kinder die Farben<br />

des Regenbogens auf,<br />

um das Erlernte beim<br />

nächsten Mal zu vertiefen.<br />

�����������������������������<br />

Die Kinder mit den symbolischen Schecks.<br />

Meerhof<br />

Am Samstag, dem 3. März,<br />

findet von 14 bis 16 Uhr die<br />

Frühjahr­Sommer­Börse in<br />

der Schützenhalle in Meerhof<br />

statt. Anmeldungen<br />

und Infos gibt es bei Michaela<br />

Thielemann unter<br />

Tel. 02994 1706 oder per<br />

e­mail unter romi@elektrothielemann.de<br />

sowie bei<br />

Susann Dahlitz unter Tel.<br />

02994 908239. Angeboten<br />

werden gebrauchte Kinderkleidung,<br />

Fahrzeuge,<br />

Kinderwagen, Spielzeug<br />

und vieles mehr. Wie immer<br />

wird Kaffee und selbstgebackener<br />

Kuchen verkauft.<br />

Am 17. März findet wieder<br />

der große Baby­ und<br />

Kinderbasar im Bürgerhaus<br />

Bad Arolsen statt.<br />

Zwischen 14 und 17 Uhr<br />

wird alles rund ums Kind<br />

angeboten. Gut erhaltene<br />

Frühjahrs­ und Sommerbekleidung<br />

ebenso wie<br />

Kinderwagen, Kindermöbel,<br />

Spielzeug, Fahrräder,<br />

Trecker und vieles mehr.<br />

Wer selbst verkaufen<br />

möchte, kann sich unter<br />

Tel. 05691 7477, Tel. 05691<br />

7872 oder Tel. 05691<br />

877738 ab sofort anmelden.<br />

ßen Hungerkatastrophe.<br />

Die anderen 400 Euro bekam<br />

die Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

(DKMS). Mit diesem Geld<br />

können weitere Stammzellenspender<br />

ermittelt<br />

und registriert werden,<br />

eine ganz wichtige und<br />

lebensrettende Maßnahme<br />

für leukämieerkrankte<br />

Kinder und Erwachsene.<br />

Die nächste Verkaufsbörse<br />

findet am Samstag,<br />

dem 10. März von 14.30<br />

Uhr bis 16 Uhr statt. Mit<br />

dem Erlös der Frühjahrsbörse<br />

sollen Kosten für<br />

das 40­jährige Jubiläum<br />

des Kindergartens im Mai<br />

finanziert werden. Anmeldungen<br />

nehmen wie gewohnt<br />

Irene Uthoff unter<br />

Tel. 02991 980778 oder<br />

Petra Kleinschnittger unter<br />

Tel. 02991 9619507<br />

entgegen.<br />

Babybörsen im Verteilungsgebiet<br />

Bad Arolsen Adorf<br />

Am Samstag, dem 3. März<br />

findet von 14 bis 16 Uhr<br />

wieder der beliebte große<br />

Baby­ und Kinderbasar<br />

in der Dansenberghalle in<br />

Adorf statt. Das Interesse<br />

an Tischen für den Frühlings­Basar<br />

ist wieder riesig,<br />

so dass eine rechtzeitige<br />

Reservierung sinnvoll<br />

ist. Wegen zu großer Nachfrage<br />

können pro Person<br />

nur noch bis zu zwei Tische<br />

vergeben werden. Angeboten<br />

wird Kinderbekleidung<br />

von Größe 50 bis 186,<br />

Baby­ und Kinderzubehör,<br />

Umstandsmoden, Kinder­<br />

Realschule jetzt mit<br />

eigenem Baumlehrpfad<br />

Marsberg. Was blüht<br />

denn da? Unter diesem<br />

Motto legten Schüler auf<br />

dem Gelände der Realschule<br />

Marsberg unter<br />

der Anleitung ihrer Biologielehrerin<br />

Ricarda<br />

Peine einen schuleigenen<br />

Baumlehrpfad an. Dazu<br />

sichteten die Jugendlichen<br />

im Rahmen des Biologieunterrichtes<br />

den Baumbestand<br />

auf dem Schulgelände<br />

und stellten schnell<br />

fest, dass es neben den<br />

imposanten Exemplaren<br />

des Bergahorns, die zum<br />

Park der alten Villa Rentzing<br />

gehörten, viele andere<br />

Arten zu entdecken<br />

gab. Nach gemeinsam<br />

erarbeiteten Kriterien erstellten<br />

die Schüler zu den<br />

einzelnen Bäumen und<br />

Obermarsberg. Schon<br />

zum vierten Mal veranstalten<br />

die St. Peter und Paul<br />

Schützenbruderschaft,<br />

der SVE Obermarsberg<br />

und Jungkolping Obermarsberg<br />

in Kooperation<br />

Kinderkarneval in der<br />

Schützenhalle Obermars­<br />

fahrzeuge sowie Spielzeug<br />

für jedes Alter. Für Kaffee<br />

und selbstgebackenen<br />

Kuchen ist gesorgt. Der Erlös<br />

des Basars aus Standgebühren<br />

sowie Kaffeeund<br />

Kuchenverkauf ist für<br />

den VfL Adorf vorgesehen,<br />

der das Geld für die Anschaffung<br />

neuer Raumteiler<br />

in der Dansenberghalle<br />

verwenden will. Nähere Informationen<br />

sowie Tischreservierungen<br />

gibt es nur am<br />

Sonntag, dem 5. Februar<br />

zwischen 10 und 12 Uhr bei<br />

Tanja Aßhauer­Heyd unter<br />

Tel. 02993 908333.<br />

19<br />

Sträuchern Steckbriefe.<br />

Fächerübergreifend fertigten<br />

die Schüler der<br />

Jahrgangsstufe neun im<br />

Werkunterricht unter der<br />

Leitung ihres Fachlehrers<br />

Ferdinand Bunte Informationstafeln<br />

mit den Steckbriefen<br />

an und errichteten<br />

sie an der entsprechenden<br />

Stelle auf dem Schulgelände.<br />

Das wetterfeste<br />

Material für die Informationstafeln<br />

des Baumlehrpfades<br />

stellte die Firma<br />

Centrotec zur Verfügung.<br />

Der Bau des Baumlehrpfades<br />

wurde mit der<br />

Pflanzung des Baumes<br />

des Jahres 2011, der Elsbeere,<br />

abgeschlossen und<br />

soll in Zukunft mit dem jeweiligen<br />

Baum des Jahres<br />

erweitert werden.<br />

Die Realschüler legten einen Baumlehrpfad an.<br />

berg. Los geht es am<br />

Sonntag, dem 5. Februar<br />

um 15 Uhr, Einlass ist ab<br />

14 Uhr. Kinder aller Vereine,<br />

Kitas auf Obermarsberger<br />

Gebiet und die<br />

Grundschule am Burghof<br />

haben wieder ein flottes<br />

Programm von Kindern<br />

für Kinder auf die Beine<br />

gestellt. Die Veranstalter<br />

würden sich wieder über<br />

viele große und kleine<br />

Jecken aus nah und fern<br />

freuen. Für Speisen und<br />

Getränke ist ebenfalls<br />

bestens gesorgt.<br />

31 2<br />

Inh. Dr. A. Gillert<br />

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Marsberg, 2 Zi., Bad, kl.<br />

Diele, 38 qm, Whg. wird z.<br />

Zt. renov., ist z. 1. 3. 2012<br />

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Tel. 02991/908363.<br />

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KM 380,- �, ab 1. 3. 2012<br />

frei. Tel. 0152/2<strong>24</strong>57723.<br />

Marsberg, 2 ZKB, Balkon,<br />

59 qm, 274,- � + NK. Tel.<br />

0176/96487118.<br />

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Bredelar, 70 qm, 3 ZKB,<br />

KM 297,- � + NK, 3 MM<br />

Kaution, Tierhaltung erlaubt.<br />

Tel. 02991/1361 od.<br />

02991/908227.<br />

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NK 150,- �. Tel. 02993/448<br />

oder 02993/908756 oder<br />

0160/99170752.<br />

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Bestand unserer<br />

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Verkaufsfläche und 13 m²<br />

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Tel. (0 29 92) 1401, Fax 14 09<br />

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Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong> erscheint<br />

am 4. Februar.<br />

Reise<br />

nach Bad<br />

Windsheim<br />

Marsberg. Der Senioren-<br />

und Freundeskreis der<br />

Reisegruppe des St. Johannesstifts<br />

unternimmt<br />

vom 6. bis 11. Mai eine<br />

Fahrt nach Bad Windsheim<br />

mit Ausfl ügen nach<br />

Nürnberg, Bamberg mit<br />

Vierzehnheiligen, Rothenburg<br />

ob der Tauber<br />

und einer Fahrt durch<br />

die Fränkische Schweiz.<br />

Unterkunft ist in einem<br />

Vier-Sterne-Hotel in Bad<br />

Windsheim mit Halbpension.<br />

Infos gibt es bei<br />

einem gemütlichen Treffen<br />

am Dienstag, dem<br />

31. Januar, um 15 Uhr bei<br />

Kaffee und Kuchen im Restaurant<br />

„Am Burghof“ in<br />

Marsberg. Dazu sind alle,<br />

die sich für die Fahrt interessieren,<br />

eingeladen.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 3<br />

Musikparade kommt<br />

nach Dortmund<br />

Dortmund. Die Musikparade<br />

ist Europas erfolgreichste<br />

Tournee der<br />

Militär- und Blasmusik<br />

und zählt bis heute Hunderttausende<br />

begeisterte<br />

Besucher. Immer im ersten<br />

Quartal eines Jahres<br />

gastiert die Musikparade<br />

in nahezu allen großen<br />

deutschen Städten und<br />

ist damit eine der erfolgreichstenShow-Produktionen<br />

in ganz Deutschland.<br />

Äußerst vielfältig ist die<br />

musikalische Reise der<br />

Musikparade, die jedes<br />

Jahr neu zusammengestellt<br />

wird: Im Mittelpunkt<br />

stehen natürlich die berühmtesten<br />

Märsche,<br />

doch bieten die verschiedenen<br />

Orchester ein<br />

großes Repertoire bis hin<br />

zur modernen Blasmusik<br />

von Jazz bis Klassik, von<br />

Filmmusik bis Musicals<br />

oder von Evergreens bis<br />

zu aktueller Popmusik.<br />

Abgerundet wird das<br />

Programm durch jährlich<br />

wechselnde Einlagen –<br />

von Chören über Folklore-<br />

Einlagen bis zu exotischer<br />

Volksmusik.<br />

Am 18. Februar gastiert<br />

die Musikparade ab 15.30<br />

Uhr mit ihrem dreistündigen<br />

Programm in der<br />

Dortmunder Westfalenhalle.<br />

Tickets gibt es unter<br />

www.musikparade.com<br />

und an bekannten<br />

Vo r v e rk<br />

a u f s -<br />

stellen.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

3x2 Karten für die<br />

Veranstaltung. Wer<br />

gewinnen will, sendet<br />

eine Postkarte mit dem<br />

Stichwort „Musikparade<br />

Dortmund“ an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />

Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss<br />

ist der 1.<br />

Februar.<br />

Verlosung<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

4. Februar.<br />

Obermarsberg. Am<br />

Sonntag, dem 29. Januar<br />

um 11 Uhr findet auf dem<br />

Schießstand Rennufer<br />

in der Dornliedstr. 14 die<br />

Generalversammlung<br />

des Schießsportvereins<br />

Diemeltal statt. Die Siegerehrung<br />

wird vorgenommen<br />

und auf das<br />

Samstag, 28. Januar 2012<br />

Generalversammlung<br />

21<br />

Jubiläumsjahr zurückgeblickt.<br />

Eingeladen sind alle<br />

Vereinsmitglieder mit<br />

Partner.<br />

Sie sind: · Examinierte(r) Gesundheits - Krankenpfl eger(in)<br />

gern auch mit Zusatzausbildung zur Pfl egedienstleitung<br />

· Examinierte(r) Altenpfl eger(in)<br />

· Ausgebildete(r) Arzthelfer(in),<br />

und möchten in einem engagierten Team mitwirken? Wir möchten unser Team um eine weitere<br />

Pfl egedienstleitung und weitere Mitarbeiter in der Pfl ege verstärken.<br />

Sie sind mit dem Umgang von Pfl egedokumentationen nach den Qualitätsanforderungen vertraut<br />

und können selbstständig, eigenverantwortlich arbeiten?<br />

Sie möchten sich noch mal einer neuen Herausforderung stellen, möchten sich fortbilden und<br />

natürlich auch weiterentwickeln? Sie arbeiten gern mit Menschen und sind bereit, sich den<br />

wechselnden Anforderungen zu stellen, dann bieten wir Ihnen eine interessante Tätigkeit mit<br />

oftmals hoher Wertschätzung und Anerkennung.<br />

Wir bieten Ihnen: · Leistungsgerechte Vergütung,<br />

(inclusive Betrieblicher Altersvorsorge)<br />

· Selbstständige Tätigkeit<br />

· Flexible Arbeitszeitmodelle (400 R, Teilzeit, Vollzeit)<br />

· Dienstwagen während des Dienstes<br />

· Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung<br />

· Zusammenarbeit mit einem engagierten Team von qualifi zierten<br />

Mitarbeitern<br />

· Weiterentwicklung der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität<br />

· Erweiterung des vorhandenen Fachwissens<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, rufen Sie uns an und senden uns Ihre aussagefähige<br />

Bewerbung zu.<br />

Ambulanter Pfl egedienst Werner Hoppe � Team<br />

Kasseler Tor 30, 34414 Warburg-Scherfede, Tel. 0 56 42 94 56 5


Scherfede. Am Montag,<br />

dem 30. Januar beginnen<br />

auch bei der VHS Scherfede<br />

die Kurse.<br />

Neu im Programm ist<br />

der Kurs „Hot Iron“, der<br />

bei Millenium Sports in<br />

Scherfede am Donnerstag,<br />

dem 2. Februar um 19 Uhr<br />

beginnt. Hierbei handelt<br />

es sich um ein Gruppentraining<br />

zur Musik mit Hilfe<br />

spezieller Langhanteln.<br />

Ziele des Hot Iron-Kurses<br />

ist Gewebestraffung, Muskelaufbau,Kraftausdauertraining,<br />

Ausdauertraining<br />

und Fettabbau.<br />

Ebenfalls neu sind Yoga-<br />

Kurse bei Anette Dierkes<br />

in der „Alten Schule“. Für<br />

den Kurs am Montag, dem<br />

6. Februar um 20 Uhr sind<br />

noch einige wenige Plätze<br />

frei.<br />

Auch auf Grund der<br />

weiterhin eingeschränkten<br />

Räumlichkeiten ist der Pilateskurs<br />

von Frau Dierkes<br />

am Mittwoch, dem 1. Fe-<br />

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Ulla Röleke<br />

geb. Kordes<br />

* 10. 7. 1932<br />

† 9. 12. 2011<br />

VHS Scherfede<br />

mit neuen Angeboten<br />

bruar von 18.30 Uhr bis 20<br />

Uhr leider fast schon ausgebucht.<br />

Am Montag, dem 30.<br />

Januar startet Kerstin<br />

Czimmeck in der Turnhalle<br />

der ehemaligen Overgaer-<br />

Schule in Rimbeck mit den<br />

Kursen in Psychomotorik.<br />

Diese beginnen für die<br />

Zwei- bis Vierjährigen um<br />

16.30 Uhr und für die Fünf-<br />

bis Zehnjährigen um 17.30<br />

Uhr. Durch die Vielzahl von<br />

altersentsprechenden Bewegungsangeboten<br />

und<br />

die Auseinandersetzung<br />

mit verschiedenen Geräten<br />

(Großgeräte, schiefe<br />

Ebene, Schaukeln, Rutschen<br />

etc.) lernen die Eltern,<br />

ihr Kind ganzheitlich<br />

zu fördern.<br />

Im Anschluss daran folgt<br />

um 18.45 Uhr die Wirbelsäulengymnastik,<br />

die der<br />

Beweglichmachung, Dehnung,<br />

Kräftigung der Muskulatur<br />

und Entspannung<br />

im Alltag dienen kann.<br />

Im vierwöchentlichen<br />

Rhythmus bietet Gerhild<br />

Pasternak den<br />

„Kreistanz am Abend“<br />

an. Beginnend am 20.<br />

Februar um 19.30 Uhr<br />

in der „Alten Schule in<br />

Scherfede“ tanzen die<br />

Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer zur Musik von<br />

CD und eigener Stimme<br />

Folklore aus aller Welt in<br />

Verbindung mit sakralen<br />

und meditativen Texten.<br />

Den Kurs „Turnen und<br />

Gymnastik für Damen ab<br />

40 Jahren“ hat Daniela<br />

Huesberg an Petra Pöttner<br />

übergeben. Er findet<br />

in der Turnhalle in Rimbeck<br />

statt und beginnt<br />

am Mittwoch, dem 1.<br />

Februar um 17 Uhr.<br />

Anmeldungen werden<br />

unter Tel. 05642 6263<br />

werktags in der Zeit<br />

von 16 bis 19 Uhr oder<br />

per Mail an georgrose@<br />

onlinehome.de entgegengenommen.<br />

Traueranzeigen<br />

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,<br />

wird es dir sein, als lachten alle Sterne,<br />

weil ich auf einem von ihnen wohne,<br />

weil ich auf einem von ihnen lache.<br />

(A. de Saint-Exupéry)<br />

Wir danken allen,<br />

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />

ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten und<br />

gemeinsam mit uns Abschied nahmen.<br />

Marsberg, im Januar 2012<br />

Schöne Tage ...<br />

nicht weinen, dass sie vergangen,<br />

sondern lächeln, dass sie gewesen.<br />

Rabindranath Tagore<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Käthe Meier geb. Nolte<br />

Giershagen, im Januar 2012<br />

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 5. Februar 2012, um 10.30<br />

Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian und Sebastian zu Giershagen.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Richard Röleke<br />

Ingo Röleke<br />

Thomas Röleke<br />

Nicola Wiegers geb. Röleke<br />

Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 4. Februar 2012, um<br />

19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist zu Oesdorf.<br />

22 Samstag, 28. Januar 2012<br />

Wer kann helfen?<br />

Marsberg. Fast ihr ganzes<br />

Leben verbrachte<br />

Laika auf einem landwirtschaftlichen<br />

Hof, an der<br />

Laufleine und im Zwinger.<br />

Mit Verkauf des Hofes<br />

hat der Tierschutzverein<br />

Marsberg sie aufgenommen.<br />

Die Schäferhündin<br />

ist stubenrein, kann im<br />

Haus gehalten werden,<br />

freut sich über Spaziergänge<br />

und zeigt sich sehr<br />

freundlich gegenüber<br />

Menschen.<br />

Laika hat inzwischen<br />

alle Impfungen und eine<br />

Zahnsanierung erhalten<br />

und wird in einer Hundepension<br />

sehr gut versorgt.<br />

Über 1.000 Euro sind für<br />

Der Tod einer<br />

Mutter ist der erste<br />

Kummer, den man<br />

ohne sie beweint.<br />

Der Tod ordnet die Welt neu,<br />

scheinbar hat sich nichts verändert<br />

und doch ist die Welt für uns<br />

ganz anders geworden.<br />

Günter Lork<br />

* 23. August 1943 † 23. Dezember 2011<br />

Von Herzen danken wir allen für die vielen Zeichen<br />

der Liebe und Freundschaft sowie Anteilnahme.<br />

Bredelar, im Januar 2012<br />

Franz<br />

Strewick<br />

* 14. 08. 1933<br />

† 01. 01. 2012<br />

die ältere Schäferhündin<br />

bis heute angefallen. Nun<br />

sucht der Tierschutzverein<br />

ein neues Zuhause<br />

oder eine Pflegestelle,<br />

dann würden Tierarztkosten<br />

übernommen.<br />

Wer mit einer Spende<br />

helfen will, kann dies auf<br />

das Konto 40923 – BLZ<br />

47250101 – Sparkasse<br />

Paderborn-Detmold,<br />

Empfänger Tierschutzverein<br />

Marsberg e.V. – Kennwort<br />

Laika tun. Weitere<br />

Infos gibt es beim Tierschutzverein<br />

Marsberg<br />

unter Tel. 02994 908372<br />

oder 0151 19111717 sowie<br />

unter www.tierschutzmarsberg.de.<br />

Der Kampf des Lebens ist zu Ende,<br />

vorbei ist aller Erdenschmerz,<br />

nun ruhen deine fleißigen Hände,<br />

still steht ein liebes Mutterherz.<br />

Rosel Paul<br />

geb. Sassmannshausen<br />

* 7. 7. 1941 † 25. 1. 2012<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Ulrich, Doris, Daniel, Sascha und Sarah<br />

Ingo und Kerstin<br />

Olaf, Melanie und Diana<br />

und alle Verwandten<br />

Vasbeck, im Januar 2012<br />

Die Beerdigung fi ndet am Dienstag, dem 31. Januar 2012, um<br />

14.00 Uhr auf dem Friedhof in Vasbeck statt.<br />

Bettina, Katy und Tim<br />

– Statt Karten –<br />

Danken<br />

möchten wir allen Verwandten, Bekannten<br />

und Nachbarn, die uns zum<br />

Tode meines lieben Mannes und meines<br />

Vaters ihre Anteilnahme auf vielerlei Art<br />

erwiesen haben.<br />

Waltraud Strewick<br />

Familie Anette Heinzelmann<br />

Marsberg-Bredelar, im Januar 2012<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag,<br />

dem 5. Februar 2012, um 18.00 Uhr in<br />

der Christkönigkirche zu Bredelar.


Kino- ����<br />

Warburg. Im Warburger Cineplex bleiben die Filme, die<br />

in der Vorwoche so erfolgreich waren, weiter auf dem<br />

Spielplan. Da ist zunächst der französische Wohlfühlfilm<br />

„Ziemlich beste Freunde“, der auch in Deutschland,<br />

wie in Frankreich, ein Riesenerfolg ist. Auch<br />

„Verblendung“, die amerikanische Bestsellerverfilmung<br />

von Stieg Larsson mit Daniel Craig, ist weiterhin zu<br />

sehen. Auch der neue Sherlock-Holmes-Film mit dem<br />

Titel „Spiel im Schatten“ bleibt weiter im Programm.<br />

Robert Downey spielt die Hauptrolle. In dem deutschen<br />

Film „Offroad“ sind Nora Tschirner und Elyas M’Barek<br />

in den Hauptrollen zu sehen. Neu sind seit Donnerstag<br />

die Filme „Jack und Jill“ mit Adam Sandler in einer<br />

herrlichen Doppelrolle und „Die Iden des März –Tage<br />

des Verrats“ mit dem neuen amerikanischen Superstar<br />

Ryan Gosling und George Clooney. Für die Kinder gibt<br />

es als neuen Film „Fünf Freunde“, eine Verfilmung der<br />

Bestseller von Enid Blyton. Die Kinder können weiterhin<br />

die Filme „Die Muppets“, „Alvin und die Chipmunks“,<br />

„Neues von Pettersson und Findus“ und „König der<br />

Löwen“ sehen. Als Filmkunsttagsfilm wird am Dienstag<br />

nochmal „Sarahs Schlüssel“ gezeigt.<br />

Danken möchte ich a�en Gratulanten!<br />

Allen, die an mich gedacht und mir mit Glückwünschen,<br />

Blumen und Geschenken zum 90.<br />

Geburtstag viel Freude gemacht. Allen, die<br />

sich Zeit genommen und persönlich sind gekommen.<br />

Es war einfach wunderschön, drum<br />

sage ich nochmals allen „Dankeschön“.<br />

Franziska Schemm<br />

Heddinghausen, im Januar 2012<br />

Stadt Marsberg<br />

Bei der Stadt Marsberg ist zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt eine Stelle als<br />

Buchhaltungskraft<br />

für die Stadtkasse<br />

zu besetzen.<br />

Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit einem Beschäftigungsumfang<br />

von wöchentlich 30 Stunden.<br />

Die Stelle ist ggf. teilbar. Das Arbeitsverhältnis wird<br />

zunächst auf 6 Monate befristet.<br />

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:<br />

• sachgerechte Bearbeitung und Abwicklung unterschiedlicher<br />

Aufgaben im Zahlungswesen<br />

• Unterstützung aller Beschäftigten der Stadtkasse<br />

bei allen anfallenden Aufgaben<br />

• Abwicklung unterschiedlichster Buchungsvorgänge<br />

und Klärung von Buchungskonten<br />

Wir erwarten:<br />

• eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem<br />

kaufmännischen Beruf<br />

• mehrjährige Erfahrung in der Buchhaltung und im<br />

Zahlungswesen<br />

• umfassende EDV-Kenntnisse der MS-Office-Palette,<br />

idealerweise auch in den Buchungsverfahren Mach/<br />

IVR<br />

Entgelt wird entsprechend der fachlichen und persönlichen<br />

Voraussetzungen nach dem Tarifvertrag für<br />

den öffentlichen Dienst gewährt. Bewerbungen von<br />

schwerbehinderten Menschen sind erwünscht.<br />

Wenn Sie an der Stelle interessiert sind und die geforderten<br />

Voraussetzungen erfüllen, richten Sie Ihre<br />

Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bitte bis zum<br />

10. 02. 2012 an die<br />

Stadt Marsberg,<br />

Haupt- und Personalamt,<br />

Postfach 1341, 34419 Marsberg<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />

Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />

(gültig auch für Fachärzte)<br />

Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />

ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />

von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />

im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />

Während dieser Zeiten hat auch eine der Marsberger<br />

Apotheken geöffnet.<br />

Ab dem 1. Februar hat die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital<br />

generell nur noch samstags, sonntags<br />

und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />

gilt die zentrale Telefonnummer<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />

( Großtiere: 02992 2633<br />

( Kleintiere: 02992 903646<br />

Marsberg<br />

Hauptversammlung<br />

Donnerstag, 2. Februar<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Gebäude des alten<br />

Heimatmuseums<br />

Veranstalter:<br />

Papengesellschaft<br />

Generalversammlung<br />

Samstag, 4. Februar<br />

Zeit: 15 Uhr<br />

Ort: Gaststätte „Gerichtsklause“<br />

Veranstalter: Spielmannszug<br />

Niedermarsberg<br />

Oesdorf<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Samstag, 4. Februar<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Aktuelle Termine<br />

Veranstalter: Musikverein<br />

Oesdorf e.V.<br />

Westheim<br />

Jagdversammlung<br />

Freitag, 3. Februar<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Cafe´ Kleck<br />

Veranstalter:<br />

Jagdgenossenschaft<br />

Westheim<br />

Bad Wünnenberg<br />

Fürstenberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Sonntag, 29. Januar<br />

Zeit: 11 Uhr<br />

Ort: Stübchen am<br />

Grasweg<br />

Veranstalter: Reiterverein<br />

Sintfeld St. Martin Fürstenberg<br />

e.V.<br />

Volkserzählungen<br />

Adorf. Der Förderverein<br />

Ev. Kirche Adorf e.V. bietet<br />

im Landgasthaus Hofmeister<br />

am Sonntag, dem<br />

12. Februar um 14.30 Uhr<br />

einen Literaturnachmittag<br />

an. Henning H. Drescher<br />

aus Bad Arolsen liest eigene<br />

und nacherzählte<br />

Geschichten, Erzählungen<br />

und Sagen aus dem Waldecker<br />

Land.<br />

Außerdem stellt der<br />

Buchautor, Zeichner und<br />

Grafikdesigner Henning<br />

H. Drescher sein neues<br />

Buch auf Waldecker Platt<br />

vor. Zwischendurch ist Zeit<br />

für Gespräche bei selbstgebackenem<br />

Kuchen und<br />

Kaffee.<br />

Eine vorherige Anmeldung<br />

unter Tel. 05633 5875<br />

ist erforderlich.<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes: Sonn-<br />

und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags<br />

17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die<br />

nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

0800 0022833<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

( 02992 1296<br />

( 02991 962-468<br />

( 02992 8303<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt<br />

Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten<br />

Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />

34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

( 08000 793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander (ma)<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

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Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elek tro ni scher und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67,<br />

58099 Hagen-Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.565 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos<br />

keine Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffent lichung besteht nicht.


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