1-24 - Diemelbote
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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 3 Samstag, 28. Januar 2012<br />
%-Wochen:<br />
30. 1. - 14. 2. 2012<br />
Marsberg im Kaufhaus Henke, 1.OG<br />
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Krank bin ich am Wochenende<br />
Marsberg. Wer mitten in<br />
der Nacht erkrankte und die<br />
Hilfe eines Arztes benötigte,<br />
rief früher den diensthabenden<br />
Hausarzt an. Dann<br />
wurde das System von der<br />
Kassenärztlichen Vereinigung<br />
geändert und zentrale<br />
Standorte für die Notfallversorgung<br />
durch Haus- und<br />
Fachärzte eingerichtet. In<br />
Marsberg eröffnete im Januar<br />
letzten Jahres die Notfallpraxis<br />
direkt im St.-Marien-Hospital.<br />
Patienten und<br />
Mediziner profi tierten von<br />
dieser räumlichen Nähe,<br />
konnten doch so bei Bedarf<br />
weitergehende diagnostische<br />
Maßnahmen eingeleitet,<br />
zur Beratung schnell<br />
Fachärzte hinzugezogen<br />
und vorhandene Ressourcen<br />
gemeinsam genutzt<br />
werden. Doch nach dem<br />
Willen der Kassenärztlichen<br />
Vereinigung ist damit nun<br />
wochentags Schluss. Grund<br />
dafür sei nach Angaben der<br />
Dortmunder Zentrale die zu<br />
geringe Patientennutzung<br />
an den Wochentagen. „Die<br />
Marsberger Hausärzte sind<br />
nun in einen Notfallbezirk<br />
integriert, der den Raum<br />
Marsberg, Brilon, Olsberg<br />
und Warstein umfasst.<br />
Marsberg. Bei der Mitgliederversammlung<br />
des Kulturrings<br />
der Stadt Marsberg<br />
konnten sowohl der 1. Vorsitzende<br />
Klaus Dropmann<br />
als auch der Vertreter der<br />
Kult-AG Meinolf Stuhldreier<br />
auf ein insgesamt erfolgreiches<br />
und abwechslungsreiches<br />
Kulturjahr 2011 zurückblicken,<br />
wenngleich bei<br />
einigen Veranstaltungen die<br />
Besucherzahlen durchaus<br />
höher hätten ausfallen können.<br />
Dem Kassierer Werner<br />
Hansmann wurde von den<br />
beiden Kassenprüfern eine<br />
überaus sorgfältige Kassenführung<br />
bescheinigt.<br />
Auf Antrag des Kassenprüfers<br />
Herrn Vorneweg<br />
wurde dem Vorstand von<br />
den anwesenden Mitgliedern<br />
Entlastung erteilt und<br />
gleichzeitig der Dank an<br />
alle Vorstandsmitglieder für<br />
die geleistete Arbeit ausgesprochen.<br />
Bei den anstehenden<br />
Wahlen erklärte sich der<br />
1. Vorsitzende Klaus Dropmann<br />
bereit, nach zehn<br />
Jahren Vorstandsarbeit<br />
den Kulturring auch in den<br />
kommenden zwei Jahren<br />
als Vorsitzender zu leiten.<br />
Sowohl er als auch die 2.<br />
Vorsitzende Greta Kiefer<br />
sowie der Schriftführer Peter<br />
Sauerland wurden von<br />
den anwesenden Mitglie-<br />
Hier geht es zur Notfallpraxis.<br />
An Wochentagen ist ausschließlich<br />
die Notfallpraxis<br />
in Brilon zuständig“,<br />
bedauert Dr. Martin Rörig,<br />
Vorsitzender des Marsberger<br />
Ärztevereins. „Und die<br />
längeren Fahrtzeiten können<br />
natürlich für erkrankte<br />
Patienten ein Problem darstellen.“<br />
Dr. Ulrich Pannewick,<br />
Ärztlicher Direktor des<br />
Krankenhauses, hatte sich<br />
maßgeblich für die Etablierung<br />
der Praxis am Krankenhaus<br />
eingesetzt und<br />
ist nach wie vor von dem<br />
ursprünglichen System<br />
überzeugt: „Gerade in der<br />
ländlichen Region wird der<br />
Weg immer stärker dahin<br />
gehen, dass die niedergelassenen<br />
Kollegen und<br />
die Ärzte in den Krankenhäusern<br />
gemeinsam die<br />
Patienten behandeln. Die<br />
Notfallpraxis war ein guter<br />
Schritt in diese Richtung<br />
und es ist schade, dass<br />
er so schnell wieder beschnitten<br />
wird“, kommentiert<br />
Pannewick. „Im Sinne<br />
der guten Zusammenarbeit<br />
und vor allem der adäquaten<br />
Patientenversorgung<br />
arbeiten wir natürlich weiterhin<br />
eng zusammen und<br />
die Krankenhausambulanz<br />
bleibt rund um die Uhr Anlaufstelle<br />
für Notfälle.“<br />
Ab dem 1. Februar hat<br />
die Notfallpraxis im St.-<br />
Marien-Hospital nur noch<br />
samstags, sonntags und<br />
an Feiertagen von 8 bis 22<br />
Uhr geöffnet.<br />
Vorstand des Kulturrings bestätigt<br />
dern einstimmig in ihren<br />
Ämtern bestätigt. Auch die<br />
beiden Kassenprüfer nahmen<br />
die Wahl für ein weiteres<br />
Jahr an.<br />
Hinweisen möchte der<br />
Kulturring auf seine nächsten<br />
Veranstaltungen: Am<br />
Sonntag, dem 5. Februar<br />
um 17 Uhr fi ndet in der<br />
Kirche der LWL-Klinik das<br />
schon traditionelle Kerzenkonzert<br />
mit Panfl öte<br />
und Orgel statt. Es folgt<br />
am Freitag, dem 9. März<br />
um 20 Uhr in der Tenne<br />
ein Konzert mit der Gruppe<br />
Silk-Ship, bei der die<br />
Marsbergerin Lydia Meier<br />
mitwirkt. Für ein beson-<br />
deres zusätzliches Highlight<br />
sollte man sich umgehend<br />
im Kulturamt der<br />
Stadt Marsberg unter Tel.<br />
02992 602-216 anmelden.<br />
Es geht mit dem Bus<br />
zur Aufführung des Balletts<br />
„Schwanensee“ im<br />
Opernhaus in Dortmund.<br />
Dem Kulturring ist es gelungen,<br />
50 Karten für die<br />
Nachmittagsvorstellung<br />
am Sonntag, dem 6. Mai<br />
um 15 Uhr zu reservieren.<br />
Dabei handelt es sich um<br />
die erste Aufführung nach<br />
der Premiere. Diese Nachmittagsaufführung<br />
dürfte<br />
auch für Kinder besonders<br />
inter essant sein.<br />
Meinolf Stuhldreier, Jugendvertreter (Kult AG),<br />
Werner Hansmann, Kassierer, Greta Kiefer, 2. Vorsitzende,<br />
Klaus Dropmann, 1. Vorsitzender, Doris Witte,<br />
Geschäftsführerin und Peter Sauerland, Schriftführer<br />
(von links).