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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, 15. Januar 2011 Nummer 2<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Der Kulturring präsentiert in<br />

der Tenne des Deutschen Hauses<br />

»Silkship«. Seite 3<br />

Marsberg<br />

Das neueste von den Löschgruppen<br />

und vom Löschzug<br />

gibt es auf den Seiten 12-13.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem <strong>24</strong>. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 29. Januar<br />

Bad Wünnenberg<br />

Der TuS begeistert mit dem<br />

Stück »Immer auf die Kleinen«.<br />

Seite 15<br />

Notfallambulanz im Krankenhaus in Kürze bereit für die Patienten<br />

Marsberg (ma). In gut<br />

zwei Wochen, am 1. Februar,<br />

ist es soweit: Die<br />

Neuregelungen des ärztlichen<br />

Notdienstes treten<br />

in Kraft. Im St.-Marienhospital<br />

werden deshalb<br />

zurzeit die Räume hergerichtet,<br />

in denen sich<br />

dann die Notfallambulanz<br />

befinden wird. Nur noch<br />

dort gibt es dann einen<br />

Notdienst der niederge-<br />

Marsberg (ab). Elisabeth,<br />

Malina und Mieke (von<br />

links) sammelten in der<br />

vergangenen Woche als<br />

Sternsinger für behinderte<br />

Kinder in Kambodscha.<br />

Insgesamt gingen rund 70<br />

Messdiener und Kom-<br />

lassenen Ärzte in Marsberg.<br />

Dass es eine solche<br />

Ambulanz in Marsberg<br />

überhaupt gibt, ist dem<br />

großen Druck des Marsberger<br />

Ärztevereins und<br />

der Marsberger Bevölkerung<br />

zu verdanken. Ursprünglich<br />

war von der<br />

Kassenärztlichen Vereinigung<br />

eine zentrale Ambulanz<br />

im Briloner Krankenhaus<br />

geplant. Das wollten<br />

Kommt sehet den Stern,<br />

den wir bringen...<br />

munionkinder der Propsteigemeinde,<br />

als Heilige<br />

drei Könige verkleidet von<br />

Haus zu Haus, um Spenden<br />

einzusammeln. Begleitet<br />

wurden sie von Messdienerleitern<br />

und Eltern.<br />

Bisher wurde ein erfreuli-<br />

weder die Menschen in<br />

Marsberg noch die Ärzte<br />

hinnehmen und haben<br />

den Kampf gewonnen. Es<br />

hätte nicht nur weite Wege<br />

bedeutet, sondern<br />

auch eine Schwächung<br />

des Marsberger Krankenhauses.<br />

In der Notfallambulanz<br />

sind die diensthabenden<br />

niedergelassenen<br />

Ärzte ab Februar zu folgenden<br />

Zeiten für die Pa-<br />

cher Betrag von 8250,22<br />

Euro durch die Marsberger<br />

Bürger gespendet. In den<br />

nächsten zwei Wochen<br />

wird diese Summe vermutlich<br />

noch wachsen, da<br />

noch nicht alle Häuser besucht<br />

wurden. Foto: ma<br />

tienten da: Mittwochs von<br />

17 bis 18 Uhr, Freitags von<br />

16 bis 18 Uhr, sowie<br />

Samstags, Sonntags und<br />

an Feiertagen jeweils von<br />

10 bis 12 Uhr und 17 bis<br />

18 Uhr.<br />

»Am sinnvollsten ist es,<br />

die Ambulanz zu diesen<br />

Zeiten aufzusuchen, denn<br />

dann ist sie am besten<br />

mit Personal besetzt und<br />

außerdem haben nur zu<br />

diesen Zeiten die Marsberger<br />

Apotheken geöffnet,<br />

so dass man sich das<br />

gegebenenfalls verschriebene<br />

Medikament auch<br />

sofort holen kann«, empfiehlt<br />

der zukünftige Leiter<br />

der Notfallambulanz,<br />

Dr. Martin Rörig. Außerhalb<br />

der oben genannten<br />

Zeiten kommt der diensthabende<br />

Arzt im Krankenhaus<br />

bei Notfällen in<br />

die Ambulanz. Eine telefonische<br />

Beratung durch<br />

die Marsberger Ärzte gibt<br />

es in Zukunft außerhalb<br />

der Sprechzeiten nicht<br />

mehr. Für telefonische<br />

Beratung gibt es eine<br />

zentrale Telefonnummer<br />

in ganz Nordrhein-Westfalen:<br />

0180 5044100 für 14<br />

Cent pro Minute. Von dort<br />

aus kann ein Arzt zum<br />

Hausbesuch geschickt<br />

werden, der allerdings im<br />

ganzen Kreis unterwegs<br />

ist, lange Wege zurücklegen<br />

muss und selten<br />

wirklich schnell beim Patienten<br />

sein kann. Mit der<br />

neuen Regelung zeigen<br />

die niedergelassenen<br />

Ärzte in Marsberg großes<br />

Engagement, denn sie<br />

haben sowohl die Notdienste<br />

in der Ambulanz<br />

im Krankenhaus als auch<br />

die Rufbereitschaft für die<br />

Hausbesuche zu leisten.<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />

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Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

29. Januar.<br />

*Beratung, Probefahrt und Verkauf nur während der gesetzlichen Öffnungszeiten.<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

Marsberg. Das St.-Marien-Hospital<br />

Marsberg und<br />

die AOK Nordwest laden<br />

fünf Monate in Folge jeweils<br />

an einem Donnerstag<br />

um 19 Uhr in den Konferenzraum<br />

des Krankenhauses<br />

zum Dialog mit<br />

Chef- und Oberärzten ein.<br />

Ab dem 20. Januar wird jeden<br />

Monat ein anderes<br />

medizinisches Thema vorgestellt<br />

und anschließend<br />

diskutiert. Die Veranstaltungsreihe<br />

dient einerseits<br />

dazu, Patienten, Angehörigen<br />

und interessierten<br />

Bürgern fundierte, medizinische<br />

Informationen zu<br />

bestimmten Krankheitsbildern<br />

und Behandlungsmethoden<br />

zu vermitteln. Darüber<br />

hinaus sollen die<br />

Marsberger Gesundheitsgespräche<br />

ein Forum bieten,<br />

Fragen gezielt an<br />

Fachleute stellen zu können<br />

und sich in großer<br />

Runde über Behandlungsmethoden<br />

auszutauschen.<br />

Der Dialog zwischen Ärzten<br />

und Patienten steht<br />

hier im Vordergrund.<br />

»Bei immer komplexer<br />

werdenden Behandlungsmethoden<br />

wird die Suche<br />

nach geeigneten Informationen,<br />

sei es im Internet<br />

oder mithilfe anderer Quellen,<br />

zunehmend zu einem<br />

Kraftakt. Wir freuen uns<br />

deshalb, dass der Dialog<br />

mit unseren Medizinern<br />

auf eine so große Resonanz<br />

stößt, dass wir das<br />

Angebot auch in diesem<br />

Marsberg. Mit ihrem Berliner<br />

Programm, das diesen<br />

Namen trägt, ist Nadia<br />

Gruhn am 22. Januar<br />

um 20 Uhr im Deutschen<br />

Haus zu sehen und zu<br />

hören. Sie nimmt das Publikum<br />

auf eine musikalische<br />

Reise ins »Alte Berlin«<br />

mit. Friedrich Holländer,<br />

Otto Reutter, Erich<br />

Kästner, Kurt Tucholsky,<br />

Claire Waldoff, Hildegard<br />

Knef, sie alle dürfen nicht<br />

fehlen. In den letzten Jahren<br />

spielte Nadia Gruhn<br />

an verschiedenen Bühnen<br />

wieder sehr erfolgreich<br />

Theater. Aber auch ihre<br />

Chansons-Abende und<br />

szenische Lesungen kamen<br />

dabei nicht zu kurz.<br />

Zuletzt sorgten ihre<br />

Brecht-Kreisler-Abende<br />

im Amalthea-Theater und<br />

in der Studiobühne Paderborn<br />

für Begeisterung.<br />

Jetzt freut sie sich auf das<br />

Marsberger Publikum, bevor<br />

die Theaterproben für<br />

»Jedermann« in Pader-<br />

Zweite Marsberger<br />

Gesundheitsgespräche<br />

Jahr fortsetzen können«,<br />

erklärten die Veranstalter<br />

Heinrich Lake, Hausoberer<br />

des Krankenhauses und<br />

Karl-Heinz Göddeke, Niederlassungsleiter<br />

der AOK<br />

NORDWEST, Olsberg.<br />

Dr. med. Ralf Beyer,<br />

Chefarzt der Unfallchirurgie<br />

im St.-Marien-Hospital<br />

Marsberg steht in<br />

der Auftaktveranstaltung<br />

der 2. Marsberger Ges<br />

u n d h e i t s g e s p r ä c h e<br />

zum Thema »Winterunfälle«<br />

Rede und Antwort.<br />

Passend zur Jahreszeit<br />

startet die Gesprächsreihe<br />

am 20. Januar um 19 Uhr<br />

mit einem Vortrag von Dr.<br />

med. Ralf Beyer, Chefarzt<br />

der Unfallchirurgie im St.-<br />

Marien-Hospital Marsberg,<br />

zum Thema »Winterunfälle«.<br />

Schnee und<br />

Glatteis führen in der kalten<br />

Jahreszeit zu einem erhöhten<br />

Unfallrisiko. Prellungen,<br />

Verstauchungen<br />

und Knochenbrüche sind<br />

die häufigste Folge. Wie<br />

man sich am besten<br />

schützt und welche modernenBehandlungsmög-<br />

»Seh'n se, das ist Berlin«<br />

born beginnen. Karten für<br />

den Abend im Deutschen<br />

Haus können telefonisch<br />

lichkeiten zur Verfügung<br />

stehen, wenn doch einmal<br />

etwas passiert ist, sind<br />

zentrale Themen. Die Veranstaltung<br />

ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich. Weitere Informationen<br />

zur Veranstaltungsreihe<br />

sind unter<br />

www.bk-marsberg.de erhältlich.<br />

Das gesamte Programm<br />

im Überblick: 20. Januar:<br />

Winterunfälle - Vorbeugung<br />

und Therapie, Dr.<br />

med. Ralf Beyer, Chefarzt<br />

der Abteilung für Unfallchirurgie;<br />

17. Februar:<br />

»Endlich wieder schmerzfrei<br />

gehen«, Moderne minimal-invasive<br />

Techniken in<br />

der Orthopädie der Gelenke,<br />

Prof. Dr. med. Norbert<br />

Lindner, Chefarzt der Abteilung<br />

für Endoprothetik;<br />

16. März: Blickpunkt Hernien<br />

- Maßgeschneiderte<br />

Therapie bei Narben-, Nabel-<br />

und Leistenbrüchen,<br />

Dr. med. Michael Bucher,<br />

Chefarzt der Abteilung für<br />

Allgemein- und Visceralchirurgie;<br />

28. April:<br />

Schlaganfall. Neue Strukturen<br />

für eine schnelle Versorgung<br />

- weil jede Minute<br />

zählt, Dr. med. Ingo Klemens,<br />

Oberarzt der Abteilung<br />

für Innere Medizin;<br />

26. Mai: Schlüssellochtechniken<br />

in der Chirurgie<br />

der Wirbelsäule: Chancen<br />

und Grenzen, Dr. med.<br />

Carsten Schneekloth,<br />

Chefarzt der Abteilung für<br />

Wirbelsäulenchirurgie.<br />

unter 02992 <strong>24</strong>12 bestellt<br />

werden und sind an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Nadia Gruhn.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />

30-jähriges Dienstjubiläum bei der<br />

Volksbank Marsberg eG<br />

Marsberg. Am 1. Januar<br />

feierte Gerd Hentschel<br />

aus Hesperinghausen<br />

sein 30-jähriges Dienstjubiläum<br />

bei der Volksbank<br />

Marsberg eG. Bis Mitte<br />

1987 war er zunächst in<br />

der Zweigstelle Westheim<br />

eingesetzt. Anschließend<br />

Marsberg.<br />

Am Freitag,<br />

dem 28.<br />

Januar, um<br />

20 Uhr lädt<br />

das vierköpfigeEnsemble<br />

»Silkship« in die<br />

Tenne des Deutschen<br />

Hauses ein.<br />

Ende 2008 formierte<br />

sich an der Universität Paderborn<br />

das vierköpfige<br />

Ensemble »Silkship«, das<br />

seinem Publikum seitdem<br />

eine gelungene Mischung<br />

unterschiedlicher Stilrichtungen<br />

präsentiert. Die<br />

drei angehenden Lehrerinnen<br />

fühlen sich zu weit<br />

mehr als nur dem Entertainment<br />

im Klassenzimmer<br />

berufen und performen<br />

bekannte Jazz-,<br />

Rock-Pop oder Swing-Cover<br />

wie z.B. »Fly me to the<br />

moon«, »Ain’t no mountain<br />

high enough« oder »Georgia«.<br />

Eben so leidenschaftlich<br />

besingen sie<br />

außerdem musikalisches<br />

Neuland. Hauptbestandteil<br />

übernahm er für zwölf<br />

Jahre die Zahlstellen und<br />

bereiste die umliegenden<br />

Ortschaften. Seit 1999 ist<br />

Gerd Hentschel als Berater<br />

im Service der Hauptstelle<br />

tätig und vertritt<br />

seine Kollegen in den Filialen<br />

und in der Haupt-<br />

»Silkship - drei Stimmen<br />

und ein Pianist«<br />

des Konzertprogramms<br />

sind mittlerweile die bissigen<br />

deutschsprachigen Eigenkompositionen,<br />

in denen<br />

Silkship sämtliche<br />

Härtefälle des Lebens musikalisch<br />

unter die Lupe<br />

nimmt. Eine erste Auswahl<br />

eigener Songs ist parallel<br />

zu den zahlreichen Liveauftritten<br />

auf der CD<br />

»Fingerspitzengefühl« zusammengestellt<br />

worden.<br />

Lydia Meier, Sophia Meier,<br />

Dörte Stippich und ihr<br />

Pianist Eckhard Wiemann<br />

ernten derzeit mit dem<br />

aktuellen Programm<br />

»Große Stille« viel Lob<br />

von Presse<br />

und Publikum.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

5 mal 2 Freikarten für die<br />

Veranstaltung. Wer gewinnen<br />

will. schickt eine<br />

Postkarte mit dem Stichwort<br />

»Silkship« an den<br />

<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 19. Januar.<br />

Verlosung<br />

kasse. Der Vorstand der<br />

Volksbank Marsberg bedankte<br />

sich persönlich<br />

bei dem Jubilar für seinen<br />

Einsatz und 30 Jahre<br />

Treue gegenüber der<br />

Bank. Für die Zukunft<br />

wünschten der Vorstandsvorsitzende<br />

Dirk<br />

Lüddecke (links) und Vorstand<br />

Hans-Jochen Zöllner<br />

(rechts) dem Jubilar<br />

Gesundheit, Glück und<br />

weiterhin viel Freude bei<br />

der Arbeit.<br />

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Aus dem Stadtgeschehen<br />

www.diemelbote.de<br />

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3


Köln. Die Vorteile des Kochens<br />

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auf die schnelle und präzise<br />

Regulierung der Hitze<br />

und das schnelle, punktgenaue<br />

Garen. Zudem ist<br />

Erdgas, oder wahlweise<br />

Propangas, wesentlich<br />

umweltfreundlicher und<br />

kostengünstiger als Strom.<br />

Moderne GasTronic-Kochfelder<br />

lassen dabei auch in<br />

punkto Sicherheit und Bedien-Komfort<br />

kaum noch<br />

Wünsche offen. Darauf<br />

weist die Bundesvereinigung<br />

der Firmen im Gasund<br />

Wasserfach e.V.<br />

(FIGAWA) hin.<br />

Sehr komfortabel ist<br />

zum Beispiel die vollelektronische<br />

Zündung der<br />

Kochfelder. Beim Zünden<br />

muss der Knebel nicht<br />

mehr gedrückt, gedreht<br />

und gehalten werden, bis<br />

er zündet. Man stellt einfach<br />

nur den Knebel auf<br />

die gewünschte Stufe -<br />

den Rest übernimmt das<br />

Gerät von ganz alleine.<br />

Und sollte die Flamme im<br />

Kochbetrieb mal ausgehen,<br />

zündet das Gerät die<br />

Flamme voll automatisch<br />

erneut.<br />

(akz) Bitte tief durchatmen:<br />

Frischluft bringt Sauerstoff<br />

in die (grauen) Zellen,<br />

hält wach und vital. Eine<br />

gute Belüftung ist die<br />

Basis für ein gesundes<br />

Raumklima. Gut zu wissen,<br />

dass elektrisch betriebene<br />

Dachfenster das Lüften<br />

zuverlässig übernehmen.<br />

Die Tage sind kurz, es<br />

stürmt oder schneit. Jetzt<br />

lässt es sich herrlich in den<br />

eigenen vier Wänden entspannen.<br />

Doch hier<br />

herrscht oftmals dicke<br />

Luft: das Wohnraumklima<br />

von schätzungsweise<br />

jedem dritten Gebäude ist<br />

belastet. Müdigkeit, Kopfschmerzen<br />

und Reizungen<br />

der Schleimhäute bei den<br />

Bewohnern sind die Folge.<br />

Chemikalien aus Möbeln,<br />

Baumaterialien und<br />

Lacken beeinträchtigen<br />

das Wohlbefinden. Auch<br />

Schimmelsporen können<br />

bei zu geringem Luftaustausch<br />

entstehen und für<br />

gesundheitliche Probleme<br />

sorgen. Die ideale Sofortmaßnahme:<br />

Lüften! Experten<br />

empfehlen, drei bis<br />

fünf Mal pro Tag für bis zu<br />

zehn Minuten kräftig<br />

durchzulüften. Jedoch -<br />

wer berufstätig oder vielbeschäftigt<br />

ist, kann den<br />

Darüber hinaus besitzen<br />

die Geräte eine Restwärmeanzeige:<br />

Solange der<br />

Brenner warm ist, wird dies<br />

über ein LED angezeigt.<br />

Wenn das Gerät abgekühlt<br />

ist, erlischt das LED. Dieses<br />

System gab es bislang<br />

nur bei Elektrokochfeldern.<br />

Neu ist zudem eine zentrale<br />

Ausschalt-Funktion. Per<br />

Touch-Control werden alle<br />

Brenner gleichzeitig abgeschaltet.<br />

Und über Touch-<br />

Control lässt sich auch die<br />

Kindersicherung aktivieren.<br />

Punktgenaues Garen<br />

ist mit modernen Gaskochfeldernvorprogrammiert<br />

Generell funktionieren<br />

Gaskochfelder ähnlich wie<br />

Induktionsfelder. Beim Anschalten<br />

des Brenners ist<br />

die Hitze sofort da, beim<br />

Ausschalten sofort weg -<br />

so dass man auf den Punkt<br />

genau garen kann. Für die<br />

Integration der GasTronic-<br />

Kochfelder in eine moderne<br />

Küche bieten sich dazu<br />

drei Möglichkeiten: Man<br />

kann sie flächenbündig<br />

einbauen, klassisch auf die<br />

GasTronic-Kochfelder lassen<br />

sich leicht bedienen<br />

und bieten ein Höchstmaß<br />

an Sicherheit.<br />

Arbeitsplatte aufsetzen<br />

oder optional zu beiden<br />

Seiten mit Edelstahlleisten<br />

versehen. So oder so gewinnt<br />

das Kochen eine völlig<br />

neue Qualität - und verdient<br />

zu recht »fünf Sterne«.<br />

Tipps zum Kochen mit<br />

Gas, weitere Links und viele<br />

nützliche Hinweise auch<br />

im Internet unter www.feine-erdgaskueche.de<br />

oder<br />

bei den Marsberger Fachhändlern.<br />

Die Frischluftkur<br />

für die eigenen vier Wände<br />

Dicke Luft war gestern:<br />

Automatische Dach-fenster<br />

sorgen für Wohlfühlklima<br />

im Haus. Foto: Velux<br />

Deutschland GmbH<br />

/akz<br />

Luftaustausch selbst kaum<br />

leisten.<br />

Automatisch richtig<br />

lüften<br />

Hier helfen automatische<br />

Dachfenster: Per<br />

Funksteuerung können die<br />

Bewohner die Lüftungszeiten<br />

festlegen. Ein verdeckter<br />

Fenstermotor öffnet<br />

und schließt die Fenster<br />

dann vollautomatisch. So<br />

wird die verbrauchte und<br />

feuchte Luft in regelmäßiger<br />

Stoßlüftung gegen frische<br />

Luft ausgetauscht.<br />

Ganz schön clever: Ein Regensensor<br />

schließt die<br />

Fenster, sobald er die ersten<br />

Tropfen registriert.<br />

Sind sie noch geschlossen,<br />

verhindert er, dass sie<br />

sich öffnen. Als positiver<br />

Nebeneffekt sorgen der<br />

kurze Zeitraum und das<br />

ideale Timing beim automatischen<br />

Lüften für einen<br />

geringen Energieverlust.<br />

Leichter Einbau auch<br />

beim Nachrüsten<br />

Die automatische Fenstersteuerung<br />

lässt sich<br />

auch nachträglich problemlos<br />

installieren. Besonders<br />

gut eignet sich<br />

dafür das Velux Solarfenster.<br />

Dank Solartechnologie<br />

ist der Einbau komplett<br />

kabellos, der Strom wird<br />

aus einem integrierten Solarzellen-Modul<br />

bezogen.<br />

Arbeitsaufwändiges Kabelverlegen<br />

entfällt. Mit einem<br />

Nachrüst-Set können<br />

auch bereits vorhandene,<br />

per Hand zu bedienende<br />

Dachfenster mit der Technik<br />

ausgestattet werden.<br />

Weitere Informationen<br />

unter www.velux.de oder<br />

bei den Marsberger Fachbetrieben.


(akz) Im Familienbad<br />

kommen Groß und Klein<br />

mit ihren individuellen Anforderungen<br />

und Wünschen<br />

zusammen: Wo<br />

zunächst kleine Schaumschläger<br />

und später<br />

Teenager für morgendlichen<br />

Tumult sorgen, gelten<br />

höchste Anforderungen<br />

an Strapazierfähigkeit,<br />

Funktionalität und<br />

Robustheit. Die Eltern<br />

schätzen das Bad auch<br />

als privates Erholungsund<br />

Entspannungsressort.<br />

Ein Balanceakt, den das<br />

B a d m ö b e l p r o g r a m m<br />

Ketho von Duravit vortrefflich<br />

meistert. Die hohe<br />

Verarbeitungsqualität sichert<br />

den langlebigen<br />

Umgang auch durch Kinderhände.<br />

Verschiedene<br />

Breiten und Höhen bei<br />

Spiegeln, Spiegelschränken,Waschtischunterbauten<br />

und Schränken<br />

eröffnen maximalen Spielraum<br />

bei der Badplanung<br />

und sorgen gleichzeitig für<br />

die optimale Übersicht.<br />

Dabei bleibt das Programm<br />

mit seiner reduzierten<br />

Optik flexibel genug,<br />

um sich in jedes moderne<br />

Bad-Ambiente einzufügen.<br />

Charakteristisch für das<br />

komplette Möbelprogramm:<br />

klare rechtwinklige<br />

Formen, die durch<br />

Aufgemöbelt: Gute Ideen für das Familienbad<br />

Für die Großen und Kleinen: Diese Badmöbel sind<br />

allen Familienmitgliedern gewachsen.<br />

Fotos: Durarvit/akz<br />

einen filigranen Rahmen<br />

von nur 1,6 cm eine besondere<br />

Feinheit gewinnen.<br />

Eine quer durchlaufende<br />

Griffleiste aus<br />

Aluminium gliedert die<br />

Fronten, unterstreicht die<br />

Länge und macht die<br />

Elemente noch schlanker<br />

und eleganter. Zwischen<br />

den Hölzern eingelassen,<br />

ermöglichen sie zugleich<br />

ergonomisches Öffnen für<br />

Große und Kleine, Junge<br />

und Ältere: Der Badbenutzer<br />

kann bequem<br />

von oben oder unten<br />

greifen. Im Detail reicht<br />

das Programm vom kleinen<br />

Wandboard über den<br />

flexiblen Rollcontainer bis<br />

zu praktischen Hoch- und<br />

Unterschränken mit<br />

großzügigem Stauraum.<br />

Sind Aufsatz- und Einbaubecken<br />

gewünscht,<br />

kommt ein neuer Möbeltyp<br />

zum »Tragen«: Unterbauten<br />

mit komplett integrierter<br />

Konsole. In dieser<br />

Doppelfunktion bilden sie<br />

die perfekte Plattform für<br />

die Gestaltung individueller<br />

Waschplätze. Komplett<br />

wird das Möbelprogramm<br />

Warenverwertung<br />

& Verkauf<br />

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schließlich durch Spiegel<br />

und Spiegelschränke in<br />

passenden Breiten.<br />

Dank einer integrierten<br />

Soft-Close-Funktion mit<br />

Silikondämpfern schließen<br />

die Türen der Möbel stets<br />

sanft - und schonen so<br />

nicht nur die Finger ihrer<br />

Benutzer, sondern auch<br />

das Material. Insgesamt<br />

steht die Ausstattung der<br />

Möbel im Zeichen von<br />

IHR ZUHAUSE<br />

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Sie werden<br />

begeistert<br />

sein !<br />

Strapazierfähigkeit und<br />

Langlebigkeit. Alle Möbel<br />

verfügen über einen umfassendenMelaminharzschutz<br />

und sind an den<br />

Kanten wasserfest verleimt,<br />

so dass auch einer<br />

ausgiebigen Familien-<br />

Planschparty nichts im<br />

Wege steht. Mehr Informationen<br />

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feiert ein großes Comeback<br />

und hält wieder Einzug in<br />

Deutschlands Wohnräumen.<br />

In vielen neuen Trendfarben<br />

und Strukturen erhältlich,<br />

eignet sich der hygienische<br />

Belag sogar für<br />

Allergiker. Was Kork-Neulinge<br />

meist nicht wissen: Der<br />

ökologisch wertvolle Boden<br />

ist besonders pflegeleicht<br />

und unempfindlich gegenüber<br />

Schmutz. Der Grund?<br />

Kork hält Schmutz und<br />

Staub nicht fest. Im Nu ist<br />

der Dreck weggefegt oder<br />

aufgesaugt. Auch nebel-<br />

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Verwirklichen Sie Ihren Traum vom Wohnen – in dieser<br />

Haushälfte kann jeder nachempfinden, was es heißt:<br />

»Wohnen, wo andere Urlaub machen«. Das Haus in Helminghausen<br />

am Diemelsee bietet ca. 195 m 2 hochwertig<br />

ausgestattete Wohnfläche. Besondere Ausstattungsmerkmale<br />

wie Kachelofen, Fußbodenheizung, offener<br />

Kamin, Sauna, drei Stellplätze usw. lassen keine Wohnwünsche<br />

offen. Zukauf eines großen Grundstücks ist<br />

möglich.<br />

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auf einem 516 m 2 großen Grundstück befindet sich dieses<br />

geräumige Wohnhaus mit ca. 137 m 2 Wohnfläche,<br />

aufgeteilt in Erd- und Obergeschoss. Das Haus verfügt<br />

über eine Gasheizung, Isolierverglasung, Vollkeller, Garage.<br />

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Viel Platz und Raum für alle(s) !<br />

Dieses stilvolle Wohnhaus in Marsberg-Obermarsberg<br />

bietet Ihnen ca. 169 m 2 Wohnfläche, aufgeteilt in Erd- und<br />

Obergeschoss, die Sie als Ein- oder Zweifamilienhaus<br />

nutzen können. Zum Haus gehört eine Garage und ein<br />

Nebengebäude mit ca. 150 m 2 Nutzfläche, geeignet als<br />

Lager, Werkstatt, Hobby usw.<br />

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feuchtes Wischen schadet<br />

versiegeltem Korkbelag<br />

nicht, im Gegenteil: »Ein<br />

schwach dosierter Neutralreiniger<br />

ist für die meisten<br />

Korkböden die richtige<br />

Wahl: Er löst Schmutz oder<br />

Fett gründlich ab, schont<br />

das Material und hält die<br />

Versiegelung geschmeidig«,<br />

weiß Korkboden-Experte<br />

Tomas Cordes vom Deutschen<br />

Kork-Verband.<br />

Selbst Flecken wie Kaffee,<br />

Rotwein oder Schokolade<br />

brauchen nicht aufwändig<br />

mit einem Fleckenentferner<br />

bearbeitet werden. Einfaches<br />

Abwischen genügt.<br />

Neue Öfen erfüllen bereits alle<br />

Vorgaben der BImSchV<br />

Frankfurt. Nicht<br />

jeder, der einen<br />

Kaminofen, Kachelofen<br />

oder<br />

Heizkamin sein<br />

Eigen nennt,<br />

weiß genau, was<br />

auf ihn zukommt.<br />

Sie gilt<br />

jedoch für alle:<br />

Die neue »Verordnung<br />

für kleine<br />

und mittlere<br />

Feuerungsanlagen«,<br />

auch bekannt<br />

als Erste<br />

Verordnung zur<br />

D u r c h f ü h r u n g<br />

des Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />

(1.BIm-<br />

SchV). Antworten auf die<br />

am häufigsten gestellten<br />

Fragen hat der HKI Industrieverband<br />

Haus-, Heizund<br />

Küchentechnik e.V.<br />

zusammengestellt:<br />

Welche Feuerungsanlagen<br />

sind betroffen?<br />

Grundsätzlich jede Feuerstätte,<br />

die in Betrieb ist und<br />

CENTER SAUERLAND<br />

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Wie häufig der Bodenbelag<br />

gesäubert wird, hängt vom<br />

Grad der Verschmutzung<br />

ab und ob es sich um<br />

Küche, Bad oder Wohnzimmer<br />

handelt. Zudem variierenReinigungsgewohnheiten,<br />

je nachdem, ob Allergiker,<br />

kleine Kinder oder<br />

Haustiere zur Familie<br />

gehören. In der Regel jedoch<br />

ist es ausreichend,<br />

ein- bis zweimal in der Woche<br />

durchzuwischen.<br />

Weitere Informationen zu<br />

Wohnen mit Kork gibt es<br />

unter www.schoener-lebenmit-kork.de<br />

oder bei den<br />

Marsberger Fachhändlern. Quelle: APCOR/spp<br />

Sämtliche Feuerstätten, die heute im Handel angeboten werden,<br />

erfüllen die gesetzlichen Vorgaben.<br />

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jede Feuerstätte, die in Betrieb<br />

genommen wird. Ohne<br />

Einschränkungen dürfen<br />

bestehende Kachelgrundöfen,<br />

Badeöfen und historische<br />

Feuerstätten, die vor<br />

1950 errichtet wurden, sowie<br />

Feuerstätten, die als<br />

einzige Heizquelle dienen,<br />

weiterbetrieben werden;<br />

sowie offene Kamine, die<br />

ohnehin nur gelegentlich<br />

betrieben werden dürfen.<br />

Inwieweit gilt die Verordnung<br />

auch für neue<br />

Feuerstätten? Sämtliche<br />

Geräte, die heute im Handel<br />

angeboten werden, erfüllen<br />

die erste Stufe der 1.<br />

BImSchV. Um ganz sicher<br />

zu gehen, sollte man beim<br />

Kauf einer neuen Feuerstätte<br />

auf die Herstellerbescheinigung<br />

achten, aus<br />

der dies klar hervorgeht.<br />

Welche Emissionsgrenzwerte<br />

müssen eingehalten<br />

werden? Einzelraum-Feuerstätten<br />

für feste<br />

Brennstoffe, die vor dem<br />

22. März 2010 errichtet und<br />

in Betrieb genommen wurden,<br />

dürfen ab 2015 nur<br />

dann weiterbetrieben werden,<br />

wenn sie die Grenzwerte<br />

für Staub (150<br />

mg/m3) und Kohlenmonoxid<br />

(4 g/m3) einhalten. Für<br />

neue Geräte gelten deutlich<br />

schärfere Grenzwerte.<br />

Welche Fristen sind zu<br />

beachten? Für jedes Gerät<br />

gilt: Bis Ende 2013 muss<br />

gegenüber dem Schornsteinfeger<br />

der Nachweis erbracht<br />

werden, in welchem<br />

Jahr die Typprüfung erfolgte<br />

und ob die Grenzwerte<br />

für Kohlenmonoxid (CO)<br />

und Feinstaub eingehalten<br />

werden.<br />

Welche Maßnahmen<br />

sind zu ergreifen? Sollten<br />

die Anforderungen nicht erfüllt<br />

werden, muss –<br />

gestaffelt nach Baujahr,<br />

zwischen 2014 und 20<strong>24</strong> –<br />

ein Staubfilter eingebaut,<br />

das Gerät stillgelegt oder<br />

ausgetauscht werden.<br />

Zahlreiche weitere Informationen<br />

rund ums Heizen<br />

mit Holz finden sich auch<br />

im Internet unter www.ratgeber-ofen.de.<br />

Dort gibt es<br />

zudem einen Zugang zu<br />

der - vom HKI und den Herstellern<br />

gemeinsam aufgebauten<br />

- Online-Datenbank,<br />

in der sich für jedes<br />

einzelne Modell komfortabel<br />

recherchieren lässt, ob<br />

die Anforderungen der 1.<br />

BImSchV erfüllt sind und<br />

das Gerät nach 2015 weiter<br />

betrieben werden darf.


Samstag, 15. Januar 2011<br />

Marsberg. Geldautomaten<br />

bieten den Kunden der<br />

Sparkassen einen besonderen<br />

Mehrwert. An über<br />

25.000 Geldautomaten in<br />

ganz Deutschland können<br />

die Kunden der Sparkasse<br />

Paderborn kostenlos<br />

Bargeld abheben - eine<br />

einmalige Zahl in Deutschland.<br />

In den vergangenen<br />

Jahren hat sich jedoch die<br />

Bedeutung von Bargeld in<br />

der Gesellschaft stark verändert.<br />

Nach aktuellen Untersuchungen<br />

bezahlen<br />

die Kunden ihre Einkäufe<br />

Karte statt Bargeld<br />

Sparkasse beobachtet verändertes Zahlungsverhalten<br />

Marsberg. Für die nächste<br />

Abifete hat sich die Jahrgangsstufe<br />

13 des Carolus-<br />

Magnus-Gymnasiums etwas<br />

Besonderes einfallen<br />

lassen. Unter dem Motto<br />

»Heaven & Hell« wollen sie<br />

nicht nur die für eine Abifete<br />

üblichen jungen Leute in<br />

die Schützenhalle in Marsberg<br />

locken, sondern auch<br />

die etwas älteren Semester<br />

sollen die Möglichkeit bekommen,<br />

abends in der<br />

Stadt tanzen und feiern zu<br />

gehen. Alle ab 25 Jahren<br />

haben dabei freien Eintritt.<br />

Um den unterschiedlichen<br />

Musikgeschmäckern ge-<br />

heutzutage häufiger mit<br />

der Giro- oder Kreditkarte<br />

und nutzen somit immer<br />

weniger die Geldautomaten<br />

der regionalen Kreditinstitute.<br />

Diesen geringeren Stellenwert<br />

der Bargeldversorgung<br />

konnte zuletzt auch<br />

die Sparkasse Paderborn<br />

anhand des Nutzungsverhaltens<br />

der Kunden am<br />

Selbstbedienungsstandort<br />

Sachsenweg in Marsberg<br />

erkennen. Aus diesem<br />

Grund wurde der Selbstbedienungsstandort<br />

mit<br />

Geldautomat und Konto-<br />

Computerkurs für Anfänger<br />

Marsberg. Am Dienstag,<br />

dem 1. Februar beginnt das<br />

Kolping Bildungswerk vormittags<br />

in Marsberg wieder<br />

mit einem Computerkurs<br />

für Anfänger. Der Kurs findet<br />

wöchentlich dienstags<br />

um 9.15 Uhr im Seminarrraum<br />

des Jugendbegegnungszentrum<br />

Marsberg<br />

statt und dauert acht Vormittage.<br />

In Absprache sind<br />

auch zwei Termine in der<br />

Woche möglich. Kursinhalte<br />

sind die Vorstellung<br />

der Geräte und das Ein-<br />

üben der Bedienungsgrundlagen.Kursschwerpunkt<br />

ist das Erlernen und<br />

Bedienen eines Schreibprogramms.<br />

Erlernt werden<br />

Text-, Brief-, Listen-, Einladungsgestaltungen<br />

und ihre<br />

geordnete Speicherung<br />

im Computer. Anmeldungen<br />

nehmen Hubertus<br />

Stuhldreier unter Tel. 0175<br />

9258943 oder Petra Mütherig<br />

unter Tel. 02992 64219<br />

bis zum 21. Januar entgegen.<br />

Dort gibt es auch weitere<br />

Informationen.<br />

Abifete mal etwas anders<br />

Das Marsberger<br />

Standesamt beurkundete<br />

im Dezember 2010<br />

fünf Eheschließungen.<br />

Die nachfolgenden Personen<br />

stimmten der<br />

Veröffentlichung zu.<br />

Eheschließungen<br />

David Stöhr und Katharina<br />

Hüwel, Bülberg 41,<br />

Marsberg; Alexej Viktoro-<br />

recht zu werden, wird es<br />

zwei Dancefloors geben,<br />

einen in der Halle selbst<br />

und einen im Josefskeller.<br />

Zwei DJs legen auf, der<br />

eine heizt der Menge mit<br />

Titeln von Rock über Partyoldies<br />

und allem, was<br />

gute Laune macht, ein, der<br />

andere spielt moderne<br />

Beats aus Electro, Black<br />

und Charts. So kann jeder<br />

Partygast frei wählen,<br />

welche Musikrichtung er<br />

hören möchte und in guter<br />

ausgelassener Stimmung<br />

tanzen und feiern. Die<br />

Party startet am 29. Januar<br />

ab 20.11 Uhr.<br />

vic Voronov und Natalie<br />

Buk, Uerdinger Straße,<br />

Düsseldorf; Gottfried<br />

Spratte und Petra Menzel,<br />

Eresburgstraße 26, Obermarsberg;<br />

Michael Sauerland<br />

und Desirée Luis, Zur<br />

Egge 19, Meerhof; Clemens<br />

Manuel Bodo Menzel,<br />

Mühlenstraße 26,<br />

Marsberg und Jaqueline<br />

Uehr, Nieland <strong>24</strong>, Münster.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

7<br />

auszugsdrucker am Sachsenweg<br />

zum 31. Dezember<br />

2010 geschlossen, um<br />

die Anzahl der Automaten<br />

in der Region Marsberg zu<br />

bündeln.<br />

So finden die Kunden<br />

die nächsten Geldautomaten<br />

der Sparkasse Paderborn<br />

in der Geschäftsstelle<br />

Marsberg in der Hauptstraße<br />

28 sowie in der Geschäftsstelle<br />

Bredelar in<br />

der Sauerlandstraße 104.<br />

Neben den bekannten<br />

Geräten aus dem Sachsenweg,<br />

Geldautomat und<br />

Kontoauszugsdrucker,<br />

stehen in der Geschäftsstelle<br />

Marsberg auch ein<br />

Geldautomat mit Einzahlfunktion,<br />

ein Münzeinzahler<br />

sowie ein Selbstbedienungsterminal,<br />

für Überweisungen<br />

und Daueraufträge<br />

zur <strong>24</strong>-Stunden-Nutzung<br />

bereit. Bei über<br />

25.000 Geldautomaten in<br />

ganz Deutschland ist der<br />

nächste Sparkassen-Automat<br />

somit stets in der<br />

Nähe der Kunden.<br />

Volksbank<br />

Marsberg eG<br />

»Kilianstollen«<br />

mit positivem Echo<br />

Marsberg. Der Marsberger<br />

Heimatbund e.V. hat<br />

zum Jahreswechsel Bilanz<br />

gezogen. Erfreulich ist die<br />

Feststellung, dass 223 Besuchergruppen<br />

im vergangenen<br />

Jahr zu registrieren<br />

waren. Für 2009 kamen<br />

210 Gruppen in den Stollen.<br />

Vermehrt wurden<br />

Schulklassen und Kindergeburtstage<br />

angemeldet.<br />

Bei den Erwachsenengruppen<br />

hat sich als Vorteil<br />

erwiesen, dass<br />

Führungen auch abends<br />

nach Voranmeldung an jedem<br />

Tag des Jahres mög-<br />

lich sind. Im Laufe des ersten<br />

Halbjahres wird der<br />

Erweiterungsbau am Stolleneingang<br />

vollendet.<br />

Geschenkgutscheine für<br />

das Besucherbergwerk<br />

sind bei Dieter Köchling<br />

vom Vorstand des Marsberger<br />

Heimatbundes unter<br />

Tel. 02992 8740 erhältlich.<br />

Dort gibt es auch<br />

noch einige Jahreskalender<br />

2011. Diese beliebten<br />

Wandkalender haben die<br />

Wiedergabe historischer<br />

Ansichtskarten von Nieder-<br />

und Obermarsberg<br />

zum Inhalt.<br />

Die erstmalige Aktion »Stollen im Stollen« am Tag<br />

der hl. Barbara (4. Dezember 2010) war ein Erfolg.<br />

Überall in Deutschland bauen<br />

Menschen mit Schwäbisch Hall<br />

Auch in Marsberg<br />

Ob Sie bauen, kaufen oder modernisieren wollen. Genießen<br />

Sie die Sicherheit und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden.<br />

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Ihr Bezirksleiter:<br />

Johannes<br />

Hankeln<br />

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34431 Marsberg<br />

Tel. (0 29 92) 988-162


8 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />

Marsberg (ab). Der Kulturring<br />

Marsberg präsentierte<br />

auf seiner Neujahrsgala das<br />

Hamburger Ensemble AB-<br />

BA COVER im Theatersaal<br />

des Marsberger Gymnasiums<br />

mit ihrem »A Tribute to<br />

ABBA«. Kaum eine andere<br />

Band in der Musikgeschichte<br />

hat der Welt ein so<br />

umfangreiches und fantastisches<br />

musikalisches<br />

Werk geschenkt wie die<br />

schwedische Band ABBA.<br />

Agnetha Fältskog, Anni-<br />

Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus<br />

und Benny Andersson<br />

begeisterten in den 70er<br />

und frühen 80er Jahren das<br />

Publikum, aber noch heute<br />

sind ihre Lieder bekannt<br />

und werden gern gehört.<br />

2011 bringen Sandra König<br />

als Agnetha und Christiane<br />

Heinke als Anni-Frid in Begleitung<br />

von »Sterngitar-<br />

Thank you, ABBA COVER for the music<br />

rensänger« Andreas Berg<br />

als Björn sowie dem Pianisten<br />

Axel Meyer als Benny<br />

diese Hits wieder auf die<br />

Bühne. In originalgetreuen<br />

Kostümen, die beiden Sängerinnen<br />

wechselten ihre<br />

Garderoben an diesem<br />

Abend fünfmal, und mit<br />

atemberaubenden Stimmen<br />

und Instrumentalleistungen<br />

lässt ABBA COVER<br />

das Original noch einmal<br />

erlebbar werden. Glitzernd<br />

wie eine Discokugel, mit<br />

Schlaghosen, Plateaustiefeln,<br />

auch bei den Herren,<br />

und Federboa versetzte die<br />

Coverband Marsberg<br />

zurück in die Hippie-Zeit.<br />

Live bietet die Gruppe eine<br />

authentische, lebendige<br />

und überaus gelungene<br />

Show. Begleitet wurden<br />

die vier von Stefan Dahm<br />

am Schlagzeug, John La-<br />

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Kaufpreis: 44.000,- €.<br />

Volksbank Marsberg eG<br />

Hauptstr. 33-35 – Tel. (0 29 92) 988-128<br />

www.VolksbankMarsberg.de<br />

hann am Bass und Jochen<br />

Bens an der Gitarre. Kaum<br />

ein Lied der legendären<br />

Kultband ABBA wurde ausgelassen,<br />

so brachte die<br />

Coverband »Super Trooper«,<br />

»SOS« und selbstverständlich<br />

»Waterloo«, das<br />

Lied mit dem ABBA am<br />

6. April 1974 den Eurovision<br />

Songcontest in Brighton<br />

gewann und vieles mehr.<br />

Erinnerungen und nostalgische<br />

Gefühle wurden geweckt.<br />

So erinnerte sich<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner schwärmend daran,<br />

wie er als 15-jähriger<br />

Junge das Lied »Dancing<br />

Queen« in England erstmals<br />

hörte und die Schallplatte<br />

erst später und mit<br />

viel Mühe in Marsberg ergattern<br />

konnte. Es wird ihn<br />

also sehr gefreut haben,<br />

dass die Coverband ihm<br />

und dem Publikum im ausverkauften<br />

Theatersaal dieses<br />

Lied zum Ende der<br />

Show live präsentierte.<br />

Spätestens bei diesem Hit<br />

wurde das Marsberger<br />

Publikum ungewöhnlich<br />

locker. Die Gäste des Kulturrings<br />

fingen an zu tanzen<br />

und mitzusingen. Animiert<br />

durch die beiden nett anzusehenden<br />

Sängerinnen geriet<br />

die Menge in ABBA-<br />

Laune und Discofeeling.<br />

Die Sitzreihen waren eigentlich<br />

im Weg. Im Online-Gästebuch<br />

von ABBA<br />

COVER tun einige Marsberger<br />

ihre Begeisterung kund.<br />

Dies kann auch den Kulturring<br />

freuen, der das Ensemble<br />

engagiert hat. »Darleen<br />

und Christian« schreiben<br />

zum Beispiel: »Hey, Leute!<br />

Eure Show war echt klasse.<br />

Leider fanden wir, dass es<br />

etwas kurz war, aber dennoch<br />

echt super. Vielen<br />

Dank, dass ihr in Marsberg<br />

ward.«. Herbert und Steffi<br />

schrieben noch um 0.28<br />

Uhr in das Gästebuch: »Der<br />

Abend mit »ABBA« war super!<br />

Die Lieder super gesungen.<br />

Das Publikum immer<br />

wieder mit einbezogen<br />

und gute Stimmung gebracht.<br />

Einfach super! Ihr<br />

zwei Mädels habt eine unglaubliche<br />

Stimme!« Und<br />

»Annina« schwärmt: »Heute<br />

Abend war wirklich super<br />

toll. Ich bin zwar »erst« 18,<br />

Abschied nach 40 Dienstjahren<br />

Marsberg. Zum Jahreswechsel<br />

verließ Eva-Maria<br />

Kühnl die LWL-Klinik<br />

Marsberg in den wohlverdienten<br />

Ruhestand. Frau<br />

Kühnl begann am 1. Juni<br />

1970 als Hausangestellte<br />

in der Küche des WestfälischenLandeskrankenhauses,<br />

der heutigen<br />

LWL-Klinik. 1972 wech-<br />

»Agnetha« und »Anni-Frid« (= Frida) in Aktion.<br />

aber ich liebe Abba Lieder.<br />

Habe schön fleißig mitgesungen.<br />

Ich bin selbst Sängerin<br />

einer Band und singe<br />

seit ich drei bin. Habe<br />

schon viel Bühnenerfahrung<br />

und das, was ihr heute<br />

geleistet habt, ist echt<br />

der Hammer. Respekt! Mein<br />

Traum ist es, auch einmal<br />

so eine Musical Darstellerin<br />

zu werden. Aber bis dahin<br />

ist es noch ein weiter Weg.«<br />

Dass der Kulturring sich für<br />

dieses grandiose Ensemble<br />

entschieden hat um das<br />

neue Kulturjahr in Marsberg<br />

einzuläuten, erwies sich als<br />

absolut richtige Entscheidung.<br />

Unterstützt durch die<br />

Volksbank, an diesem<br />

Abend vertreten durch den<br />

Vorstandsvorsitzenden Dirk<br />

Lüddecke, die Mithilfe<br />

durch den Hausmeister des<br />

Gymnasiums Friedhelm<br />

von Rüden und der Familie<br />

Brügger, die der Schule mit<br />

der bezaubernden, silbrigen<br />

Dekoration zu noch<br />

mehr Glanz verhalf, wurde<br />

den Gästen ein feierliches<br />

Ambiente geboten. Ein<br />

Samstagabend mit einem<br />

überaus gelungenen Konzerterlebnis,<br />

der allen Gästen<br />

noch längere Zeit im<br />

Gedächtnis bleiben wird, ist<br />

die beste Empfehlung, die<br />

der Kulturring sich wün-<br />

selte sie in die Küche des<br />

damaligen St. Johannes-<br />

Stifts. 1997 wurde sie infolge<br />

der Reorganisation<br />

des Wirtschafts- und Verwaltungsdienstes<br />

der<br />

Marsberger Einrichtungen<br />

des Landschaftsverbandes<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL) in die LWL-Klinik<br />

Marsberg zurückversetzt.<br />

schen kann. Klaus Dropmann,<br />

erster Vorsitzender<br />

des Kulturringes Marsberg<br />

und sein Team haben also<br />

einen guten Einstieg in<br />

das Jahr 2011 geschafft.<br />

Weiter im Programm des<br />

Marsberger Kulturringes<br />

geht es dann am Freitag,<br />

dem 28. Januar, in der Tenne.<br />

Präsentiert wird das Trio<br />

»Silkship -drei Stimmen<br />

und ein Pianist«, eine<br />

Ankündigung gibt es auf<br />

Seite 3. Weitere Informationen<br />

über ABBA Cover gibt<br />

es im Internet unter<br />

www.abbacover.de. Über<br />

den Kulturring und ihr Programm<br />

kann man sich<br />

unter anderem unter<br />

w w w. k u l t u r r i n g - m a r s -<br />

berg.de informieren.<br />

In der Pause des Konzertes<br />

wurde ein kleines<br />

ABBA-Quiz veranstaltet.<br />

Den ersten Platz ergatterte<br />

Ursula Bieker. Sie gewann<br />

einen Reisegutschein von<br />

Laguna Reisen im Wert von<br />

150 Euro. Kai Sohn gewann<br />

mit dem zweiten Platz<br />

einen Reisegutschein über<br />

75 Euro, ebenfalls von<br />

Laguna Reisen zur Verfügung<br />

gestellt, und Lukas<br />

Krempin durfte sich über<br />

ein Greatest Hits Album<br />

der Band ABBA freuen.<br />

Foto: Brendel<br />

Dort galt sie bis zu ihrem<br />

Ausscheiden als aufgeschlossene<br />

und hilfsbereite<br />

Mitarbeiterin. Die<br />

Betriebsleitung der LWL-<br />

Klinik Marsberg würdigte<br />

den Einsatz der langjährig<br />

Beschäftigten und dankte<br />

ihr für die stets zuverlässige<br />

und verantwortungsvoll<br />

erledigte Arbeit.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />

Foto: Mander<br />

Marsberg (ma). Ein neuer<br />

Name bringt ein neues<br />

Programm mit. Aus »PhysioInform«<br />

wurde in der<br />

Paulinenstraße 1 kürzlich<br />

»activa«. Das Team mit<br />

Therapeuten aus allen Bereichen<br />

hat einiges zu bieten.<br />

Vom Säugling bis zum<br />

älteren Menschen, für jeden<br />

gibt es hier die richtige<br />

Behandlung. Aber auch<br />

Rehasport, Präventionskurse<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit den Krankenkassen,<br />

verschiedene Fitnesskurse,<br />

Geburtsvorbereitung<br />

und Rückbildung gehören<br />

zum Programm. An Männer,<br />

die täglich am<br />

Schreibtisch oder im Auto<br />

sitzen, richtet sich zum<br />

Beispiel »Boxen für<br />

Schlipsträger« mit Übungen<br />

zur Stabilisation, für<br />

Herz-Kreislauf sowie zur<br />

Dehnung und Entspannung.<br />

»Activates« stärkt<br />

die Fitness ebenso wie<br />

Herz-Kreislauf und stabilisiert<br />

den Rumpf<br />

der Frau ab etwa 55.<br />

Den Rehasport gibt<br />

es mit unterschiedlichenAngeboten<br />

zum<br />

Beispiel für<br />

Schulter, Nacken,<br />

Knie und Hüfte für verschiedeneAltersgruppen.<br />

Speziell an Kinder<br />

und Jugendliche richten<br />

sich Reha- und Fitness-<br />

kurse, denn für<br />

diese Altersgruppen<br />

ist Stabilisation<br />

und Körperwahrnehmung<br />

besonders wichtig.<br />

Insgesamt liegt auf der Arbeit<br />

mit Kindern ein<br />

Schwerpunkt von »activa«.<br />

Die Therapeuten gehen<br />

auch in Kindergärten<br />

und Grundschulen, um<br />

mit den Kindern bei »Felix<br />

Heute Bauchtanz-Schnuppertag bei »activa«<br />

Julia Bornemann-Schlüter, Verena Hillebrand, Peggy Fekeler und Sarah Sagel (v.li.).<br />

fit« den Rücken zu trainieren<br />

oder leiten<br />

Babyschwimmkurse.<br />

Neu im Programm sind<br />

die Kurse von Peggy Fekeler.<br />

Die ausgebildete Ergotherapeutin<br />

und Orientalische<br />

Tanzlehrerin war<br />

bis vor kurzem mit ihren<br />

Orientalischen Tanzgruppen<br />

in Sara's Tanzstudio .<br />

Diese Gruppen führt sie<br />

jetzt bei activa weiter. Wer<br />

Vorkenntnisse hat, kann<br />

einsteigen, alle anderen<br />

sind herzlich zu einer<br />

Schnupperstunde eingeladen.<br />

Am neuen Arbeitsort<br />

möchte Peggy Fekeler<br />

sich aber auch auf die gesundheitlichen<br />

Aspekte<br />

des Bauchtanzes konzentrieren.<br />

So können die<br />

Haltung, Beweglichkeit<br />

und die Durchblutung von<br />

Gebärmutter und Unterleib<br />

verbessert sowie<br />

der Beckenboden gestärkt<br />

werden. Um zu<br />

zeigen, welche Möglichkeiten<br />

diese<br />

Tanzform bietet, findet<br />

heute ab 10 Uhr<br />

ein Schnuppertag<br />

statt. Von 10 bis<br />

11.30 Uhr steht<br />

Orientalischer<br />

Tanz auf dem<br />

Programm. Eine<br />

andere Form<br />

ist »Tribal Dance«,<br />

geschnuppert wird<br />

von 11.30 bis 13 Uhr.<br />

Auf der Grundlage<br />

von<br />

Bauchtanzbewegungen<br />

wird improvisiert,<br />

aber es gibt keine historischen<br />

Bezüge, diese<br />

Art ist in den 60er Jahren<br />

in Amerika entstanden.<br />

B e w e g u n g s w e c h s e l<br />

werden durch spezielle<br />

Handzeichen oder einen<br />

Ruf angegeben. Beim<br />

Foto:<br />

Marc Schnittker.<br />

Bauchtanz in der Schwangerschaft<br />

bekommen<br />

Schwangere ab der 20.<br />

Woche ein besseres Gefühl<br />

für ihren sich verändernden<br />

Körper und stär-<br />

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ken für die Geburt wichtige<br />

Muskeln. In diese Variante<br />

des Bauchtanzes<br />

kann von 14 bis 15.30 Uhr<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

9<br />

hineingeschnuppert werden.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es bei activa unter<br />

Tel. 02992 5847.<br />

Marsberg im Kaufhaus Henke, 1.OG<br />

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10 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen Samstag, 15. Januar 2011<br />

Bredelar. Zum Ende des<br />

Jahres hatte sich die<br />

Löschgruppe Bredelar<br />

fast vollzählig im Feuerwehrgerätehausversammelt,<br />

um die Dienstjubiläen<br />

und Beförderungen<br />

des Jahres 2010 zu feiern.<br />

Löschgruppenführer Carsten<br />

Emde konnte neben<br />

den Feuerwehrkameraden<br />

besonders den Wehrführer<br />

der Feuerwehr der<br />

Stadt Marsberg, Stadtbrandinspektor<br />

Alfons<br />

Kleffner begrüßen. Dieser<br />

nahm aufgrund von<br />

erfolgreichen Teilnahmen<br />

an Lehrgängen und besonderen<br />

Leistungen der<br />

Feuerwehrkameraden einige<br />

Beförderungen vor.<br />

Der Kamerad Gerrit<br />

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Ehrungen bei der Feuerwehr in Bredelar<br />

Schulte wurde nach erfolgreicher<br />

Teilnahme am<br />

Truppführer-Lehrgang in<br />

Brilon zum Unterbrandmeister<br />

befördert. Sebastian<br />

Giesler und Andreas<br />

Wistuba, beide bisher<br />

Oberfeuerwehrmänner,<br />

wurden wegen ihrer besonderen<br />

Verdienste als<br />

stellvertretender Jugendfeuerwehrwart<br />

bzw. als<br />

Gerätewart jeweils zum<br />

Hauptfeuerwehrmann befördert.<br />

Außerdem wurde<br />

der Kamerad Nils Wehemeyer<br />

aus der Jugendfeuerwehr<br />

an die aktive<br />

Löschgruppe übergeben<br />

und von Alfons Kleffner<br />

zum Feuerwehrmann ernannt.<br />

Der Stadtbrandinspektor<br />

nutzte den Rah-<br />

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Michael Klaus, Carsten Emde, Andreas Wistuba, Sebastian Giesler, Gerrit<br />

Schulte und Alfons Kleffner (von links).<br />

men der Veranstaltung,<br />

um die Kameraden der<br />

Löschgruppe über aktuelle<br />

Themen der Marsberger<br />

L E S E R B R I E F<br />

Raserei an Rennufer<br />

und Meisenberg<br />

Ich bemühe mich nun<br />

auf öffentlichem Wege<br />

meinem Anliegen Gehör<br />

zu verschaffen, nachdem<br />

meine Inanspruchnahme<br />

der Mithilfe<br />

der Marsberger Polizei<br />

ergebnislos blieb.<br />

Seit dem Ausbau der<br />

Neubausiedlung am<br />

Rennufer hat sich ein<br />

Problem herauskristallisiert,<br />

dem so noch nicht<br />

Einhalt geboten werden<br />

konnte.<br />

Vornehmlich junge,<br />

männliche Autofahrer,<br />

aber auch einige andere,<br />

scheinen die Straßenführung<br />

zwischen Rennufer<br />

und Meisenberg,<br />

sowie einige der Nebenstraßen<br />

mit Rennstrecken<br />

zu verwechseln<br />

und erreichen hier Geschwindigkeiten,<br />

die<br />

weit jenseits der 30 km/h<br />

liegen. Auch auf andere<br />

Verkehrsteilnehmer wird<br />

dabei keine Rücksicht<br />

genommen. Immer wieder<br />

ist es deshalb in der<br />

Vergangenheit zu brenzligen<br />

Situationen gekommen.<br />

Diese Gefährdung<br />

Julika Wulf<br />

Feuerwehr aus den Bereichen<br />

Einsatz, Ausbildung<br />

und Ausrüstung zu informieren.<br />

der Fußgänger und Radfahrer,<br />

insbesondere der<br />

jüngsten Verkehrsteilnehmer,<br />

ist so nicht hinnehmbar.<br />

Jetzt in der dunklen<br />

Jahreszeit kommen<br />

noch die Witterungsverhältnisse<br />

und die<br />

schlechte Sicht hinzu,<br />

die eine problemlose<br />

Nutzung der Straßen sowieso<br />

schon erschweren,<br />

dennoch lassen sich<br />

einige Autofahrer zu rasanten<br />

Fahreinlagen verleiten.<br />

Ich möchte hier zum<br />

einen entschieden an die<br />

Einsicht der Autofahrer<br />

appellieren und zum anderen<br />

auch zu engagierter<br />

Zivilcourage aufrufen.<br />

Melden Sie die Fahrer,<br />

von denen die Gefährdung<br />

ausgeht, ohne zu<br />

zögern der örtlichen Polizei.<br />

Es besteht auch die<br />

Möglichkeit, eine Online-<br />

Anzeige zu erstatten,<br />

wenn dies nötig ist.<br />

Nur, wenn man nicht<br />

untätig zusieht, lässt<br />

sich diese Situation beheben.<br />

Leserbriefe stellen die Meinung des Verfassers und nicht die<br />

der Redaktion dar. Es gibt keinen Anspruch auf Veröffentlichung.<br />

Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten.<br />

D I E M E L B OT E


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />

Schützenfest-Halbzeitfete in Leitmar<br />

Leitmar. Am 22. Januar<br />

lädt die Schützenbruderschaft<br />

St. Sturmius Leitmar<br />

zum dritten Mal zur<br />

Feier der Halbzeitfete in<br />

die Schützenhalle Leitmar<br />

ein. Gefeiert wird die Mitte<br />

vom letztjährigen zum<br />

kommenden Schützenfest.<br />

Wie im vergangenen Jahr<br />

werden die Straßenmusi-<br />

Westheim. Zur Ortsbeiratsitzung<br />

in der Gaststätte<br />

»Blauer See« konnte<br />

Ortsvorsteher Franz-Josef<br />

Weiffen neben den Mitgliedern<br />

auch eine große<br />

Zahl von interessierten<br />

Bürgern begrüßen. Besonderswillkommen<br />

hieß er den<br />

Geschäftsführer<br />

des Stadtmarketings<br />

und Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt Rüdiger<br />

Nentwig.<br />

Zunächst stellte<br />

der Ortsvorsteher<br />

die Alternativen zu<br />

Stolpersteinen als<br />

Erinnerung an die<br />

Opfer des Nationalsozialismus<br />

vor. Sandsteinsäule,<br />

Bronze- oder<br />

Messingtafel kamen in<br />

Frage, am Ende entschied<br />

der Beirat sich aber doch<br />

für die Stolpersteine. Zur<br />

Finanzierung wurden<br />

spontan einige Zusagen<br />

aus der Versammlung gegeben.<br />

Herr Weiffen gab<br />

bekannt, dass die Bezirksregierung<br />

Arnsberg<br />

den Antrag auf Anlegung<br />

einer Erinnerungsstätte<br />

für den Mühlengraben<br />

vom 1. Juli 2010 so nicht<br />

genehmigen wollte. Daraufhin<br />

hat ein Gespräch<br />

mit den CDU-Vertretern<br />

aus Westheim Karl-Heinz<br />

Engelhardt, Hermann<br />

Kriegel, Markus Kriegel<br />

und E-Werkbetreiber Winfried<br />

Holtey vor Ort am<br />

Wehr stattgefunden und<br />

man hat sich auf diesen<br />

Standort verständigt. In<br />

der Sitzung brachte Hermann<br />

Kriegel zum Ausdruck,<br />

dass er sich<br />

bemühe, den alten Standort<br />

doch noch durchzusetzen.<br />

Nach kurzer Diskussion<br />

stimmte die Versammlung<br />

bei zwei<br />

kanten aus Giershagen<br />

zünftige Tanz- und<br />

Marschmusik darbieten.<br />

Es handelt sich also keineswegs<br />

um eine Discofete,<br />

Freunde der Schützenfeststimmung<br />

kommen<br />

auch zum Jahresanfang in<br />

den Genuss der Blasmusik.<br />

Ab 20 Uhr sind Gäste<br />

aus nah und fern herzlich<br />

Stimmenthaltungen endgültig<br />

für den Standort am<br />

Diemelradweg beim Diemelwehr.<br />

Die Anlage soll im Frühjahr<br />

aufgestellt werden.<br />

Auch über die weitere<br />

Nutzung der ehemaligen<br />

Grundschule Westheim<br />

wurde beraten. Nach ausführlicher<br />

Diskussion war<br />

man sich einig, wie in den<br />

anderen Ortsteilen, dieses<br />

Gebäude für die Westheimer<br />

Vereine und Organisationen<br />

als Dorfgemeinschaftshaus<br />

zu erhalten.<br />

Die ersten Gespräche hat<br />

der Ortsvorsteher auch<br />

schon mit Musikverein,<br />

Fanfaren-Corps und<br />

Spielmannszug geführt,<br />

die auch starkes Interesse<br />

an den Räumen haben.<br />

Auch über die Sanierung<br />

des Daches auf dem Feuerwehrgerätehaus<br />

wurde<br />

beraten. Die Löschgruppe<br />

Westheim hatte schon einen<br />

entsprechenden Antrag<br />

an die Stadtverwaltung<br />

gestellt. Die Kosten<br />

für ein neues Satteldach<br />

wurden von der Verwaltung<br />

auf 65.000 Euro geschätzt.<br />

In der Diskussion<br />

war man jedoch der Meinung,<br />

dass das vorhandene<br />

Dach und die Schornsteine<br />

nur saniert werden<br />

müssen und die Kosten<br />

dadurch erheblich reduziert<br />

werden könnten. Ein<br />

zur Feier eingeladen. Auch<br />

in diesem Jahr erhält der<br />

am stärksten vertretene<br />

auswärtige Schützenverein,<br />

dessen Mitglieder mit<br />

Schützen-Hut oder Kappe<br />

erscheinen, einen Preis.<br />

Die nachfolgenden Nachbarvereine<br />

auf den Plätzen<br />

zwei und drei gehen ebenfalls<br />

nicht leer aus.<br />

Ortsbeirat in Westheim tagte<br />

entsprechender Antrag<br />

soll vom Ortsvorsteher<br />

eingereicht werden. Herr<br />

Weiffen informierte dann<br />

über die Situation des Einzelhandels<br />

in Westheim.<br />

Er machte darauf aufmerksam,<br />

dass seit rund<br />

einem Jahr ein<br />

Vermittler in<br />

Westheim unterwegs<br />

sei,<br />

um für einen Investor<br />

ein<br />

G r u n d s t ü c k<br />

zum Bau eines<br />

Discountladens<br />

zu finden. Da<br />

innerhalb des<br />

Ortes keine<br />

Möglichkeit besteht,<br />

wäre<br />

dies nur unter schwierigen<br />

Voraussetzungen durch<br />

die Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes<br />

möglich. Dies wurde von<br />

der Versammlung einstimmig<br />

abgelehnt, damit der<br />

vorhandene Lebensmittelladen<br />

gesichert werden<br />

kann. Eine neue Lampe<br />

soll im Winkel am Weg zur<br />

Schützenhalle aufgestellt<br />

werden. Das Reinigen der<br />

Nistkästen in Westheim<br />

will künftig die Jugendfeuerwehr<br />

übernehmen. Zum<br />

Schluss ging der Ortsvorsteher<br />

noch einmal auf<br />

den Neujahrsempfang am<br />

29. Januar um 19 Uhr im<br />

Anglerheim ein und bat<br />

die Vereinsvorstände in<br />

diesem Jahr an die Meldung<br />

der Ehrenamtlichen<br />

zu denken. Den Service<br />

übernimmt wieder die<br />

Feuerwehr. Rüdiger Nentwig<br />

stellte sich der Versammlung<br />

vor und ging<br />

kurz auf den demografischen<br />

Wandel und deren<br />

Folgen und auf die Wirtschaftsförderung<br />

in Verbindung<br />

mit Betriebsansiedlungen<br />

ein.<br />

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Neue Angebote<br />

der VHS in Westheim<br />

Drums Alive für<br />

Mädchen ab 14 Jahre<br />

Dieser Kurs kombiniert<br />

traditionelle Aerobic-Elemente<br />

mit dem energiegeladenen<br />

Rhythmus der<br />

Trommeln. Die Kursteilnehmer<br />

machen eine völlig<br />

neue Bewegungserfahrung.<br />

Inhaltlicher<br />

Schwerpunkt ist das Erlernen<br />

des Trommelns mit<br />

Drumsticks auf großen<br />

Bällen und wie man es<br />

mit Bewegung verbindet.<br />

Dieses Workout eignet<br />

sich für alle Altersklassen,<br />

die lernfähig sind. Beginn<br />

ist am 18. Januar um 18<br />

Uhr in der Turnhalle Westheim,<br />

Übungsleiterin ist<br />

Monika Fleschenberg.<br />

Fit für den Alltag<br />

An diesem Wochenende<br />

lernen die Teilnehmer,<br />

wie sie ihren Alltag gelassener<br />

und zufriedener ge-<br />

Aus den Ortsteilen<br />

stalten können. Dazu<br />

werden die Techniken des<br />

NLP genutzt, um Zugang<br />

zu verborgenen Fähigkeiten<br />

und Begabungen zu<br />

bekommen. Mit Yoga, Chi<br />

Gong, den fünf Tibetern<br />

und Meditation wird erlernt,<br />

wie man Bewegung<br />

und Entspannung in den<br />

Alltag bringen kann. Weitere<br />

Themen sind<br />

Ernährung und Gesundheit.<br />

Der Kurs findet am 18.<br />

und 19. März von 14 bis<br />

19.15 Uhr in der Hirsch-<br />

Apotheke Westheim statt.<br />

Übungsleiterin ist Anita<br />

Bielefeld.<br />

Anmeldungen für beide<br />

Kurse nehmen die VHS<br />

Marsberg unter Tel.<br />

02992 1280 oder die örtliche<br />

Leiterin Erika Weiffen<br />

unter Tel. 02994 713 entgegen.<br />

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Marsberg. Mit einem<br />

Funklehrgang wurde das<br />

Ausbildungsjahr 2010 der<br />

Feuerwehr Marsberg abgeschlossen.<br />

So groß war<br />

der Andrang, dass Lehr-<br />

Bei der Marsberger Feuerwehr hat es gefunkt<br />

gangsleiterStadtbrandinspektor Martin Hünemeyer<br />

den Lehrgang aufteilen<br />

musste und dadurch an<br />

zwei Wochenenden von<br />

Funkstille in der Stadt an<br />

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Die beiden Gruppen des Funklehrgangs.<br />

der Diemel keine Rede<br />

sein konnte. Insgesamt 44<br />

Lehrgangsteilnehmer und<br />

zwölf Ausbilder aus dem<br />

gesamten Stadtgebiet opferten<br />

ein Wochenende<br />

und konnten so in jeweils<br />

16 Unterrichtsstunden mit<br />

technischen und rechtlichen<br />

Grundlagen, Gerätekunde<br />

und vielen praktischen<br />

Übungen die nach<br />

Feuerwehrdienstvorschrift<br />

geforderte »Befähigung<br />

zum Übermitteln von<br />

Nachrichten mit Sprech-<br />

Weg frei für Feuerwehrführerschein<br />

bis 7,5 Tonnen<br />

Berlin. Das Bundeskabinett<br />

hat den von Bundesverkehrsminister<br />

Ramsauer<br />

(CSU) vorgelegten Gesetzentwurf<br />

zur Änderung des<br />

Straßenverkehrsgesetzes<br />

gebilligt. Damit ist der Weg<br />

für den so genannten Feuerwehrführerschein<br />

bis 7,5<br />

Tonnen frei. Darauf weist<br />

der Bundestagsabgeordnete<br />

Patrick Sensburg<br />

(CDU) hin.<br />

Die Bundesregierung erleichtert<br />

damit die Arbeit<br />

der ehrenamtlichen Kräfte<br />

bei den Freiwilligen Feuerwehren,<br />

Rettungsdiensten<br />

und technischen Hilfsdiensten<br />

wie dem THW.<br />

Bisher konnten die so genanntenFeuerwehrführerscheine<br />

nur für Fahrzeuge<br />

bis 4,75 Tonnen ausgegeben<br />

werden. Die Neuregelung<br />

gilt nun für Fahrzeuge<br />

bis 7,5 Tonnen und entspricht<br />

damit den tatsächlichen<br />

Bedürfnissen der<br />

Dienste vor Ort. Konkret<br />

überträgt der Bund den<br />

funkgeräten im Feuerwehrdienst«<br />

erwerben.<br />

Mit einer abschließenden<br />

schriftlichen Prüfung<br />

überzeugten die Lehrgangsteilnehmer<br />

auch<br />

den stellvertretenden<br />

Kreisbrandmeister Hubertus<br />

Kreft davon, dass sie<br />

Grundsätzliches und<br />

Praktisches sicher beherrschen<br />

und der Sprechfunkverkehr<br />

in der Feuerwehr<br />

Marsberg auch<br />

zukünftig professionell<br />

betrieben werden kann.<br />

Landesregierungen die<br />

Ausstellung der Fahrerlaubnisse.<br />

Die betroffenen<br />

Organisationen können eine<br />

interne Einweisung und,<br />

das ist das Entscheidende,<br />

auch eine organisationsinterne<br />

Prüfung auf Einsatzfahrzeugen<br />

mit einer zulässigen<br />

Gesamtmasse bis 7,5<br />

Tonnen durchführen. Seit<br />

1999 durften mit dem Führerschein<br />

der Klasse B<br />

(Pkw) nur noch Fahrzeuge<br />

bis 4,75 Tonnen bewegt<br />

werden, weswegen Rettungsdiensten,Feuerwehren<br />

und technischen Hilfsdiensten<br />

immer weniger<br />

Fahrer zur Verfügung gestanden<br />

haben.<br />

Patrick Sensburg: »Ich<br />

bin froh, dass diese Neuregelung<br />

im Interesse unserer<br />

Freiwilligen Feuerwehren<br />

und Rettungsdienste zügig<br />

auf den Weg gebracht werden<br />

konnte. Die Umsetzung<br />

und das Inkrafttreten<br />

des Gesetzes soll nun im<br />

Frühjahr 2011 erfolgen.


Beringhausen. Mit Beförderungen<br />

und Übernahmen<br />

hat die Löschgruppe<br />

Beringhausen das<br />

alte Jahr 2010 abgeschlossen.<br />

Die erste Beförderungsurkunde<br />

konnte<br />

Michael Dietz aus den<br />

Händen des Löschgruppenführers<br />

und stellvertretenden<br />

Wehrleiters<br />

Martin Hünemeyer entgegennehmen.<br />

Nach zweijähriger<br />

Dienstzeit als<br />

Brandmeister und stetigem<br />

Einsatz für die<br />

Löschgruppe wurde er<br />

zum Oberbrandmeister<br />

befördert. Die zweite Be-<br />

Gute Jugendarbeit verhindert Nachwuchssorgen<br />

förderungsurkunde ging<br />

an Matthias Stremmer,<br />

der mit bestandenem<br />

Truppführerlehrgang auch<br />

sein jüngstes Projekt erfolgreich<br />

abgeschlossen<br />

hat und zum Unterbrandmeister<br />

aufgestiegen ist.<br />

Der anerkannt guten<br />

Nachwuchsarbeit in der<br />

Jugendfeuerwehr war es<br />

auch im letzten Jahr wieder<br />

zu verdanken, dass<br />

fünf neue Kameraden den<br />

Weg in die Einsatzabteilung<br />

der Löschgruppe<br />

fanden. Die Feuerwehrmänner<br />

Sebastian Hünemeyer,<br />

Pattrick Koss, Daniel<br />

Luckey, Florian<br />

Beförderungen zum<br />

Jahresabschluss beim<br />

Löschzug Marsberg<br />

Marsberg. Zum Jahresabschluss<br />

beim Löschzug<br />

Marsberg nahm Wehrleiter<br />

Alfons Kleffner wieder<br />

Beförderungen vor.<br />

Löschzugführer Matthias<br />

Mönnighoff begrüßte<br />

die anwesenden Gäste,<br />

die Ehrenabteilung und<br />

die Einsatzabteilung. In<br />

seiner Rede bedankte er<br />

sich bei Polizei, Rettungsdienst,<br />

Ordnungsamt und<br />

Feuerwehrausschuss für<br />

die gute Zusammenarbeit<br />

im Jahr 2010. Der Löschzug<br />

Marsberg musste in<br />

2010 zu 112 Einsätzen<br />

ausrücken. Matthias Mönnighoff<br />

bedankte sich<br />

auch für die kürzlich beschaffteWärmebildkamera<br />

bei allen Verantwortlichen.<br />

Durch diese Anschaffung<br />

kann die Feuerwehr<br />

schneller vermisste<br />

Personen auffinden und<br />

Brandherde besser lokalisieren.<br />

Nach einem kurzen<br />

Bilderrückblick auf einige<br />

Einsätze begann<br />

Wehrleiter Alfons Kleffner<br />

mit den Beförderungen.<br />

Sebastian Limpinsel wurde<br />

zum Feuerwehrmann<br />

und Tobias Tölle zum<br />

Oberfeuerwehrmann befördert.<br />

Manfred Giesche<br />

wurde nach der Laufbahnverordnung<br />

zum<br />

Hauptfeuerwehrmann befördert.<br />

Nach erfolgreich<br />

abgeschlossener Truppführerausbildung<br />

konnten<br />

Marcel Kahle und Björn<br />

Martin zu Unterbrandmeistern<br />

befördert werden.<br />

Alfons Kleffner bedankte<br />

sich bei der Einsatzabteilung<br />

für die geleisteten<br />

Einsatz-, Ausbildungs-<br />

und Fortbildungsstunden<br />

und auch bei den<br />

Arbeitgebern für die Freistellung<br />

ihrer Mitarbeiter<br />

zu Ausbildungen und<br />

Einsätzen. Er würdigte<br />

auch die Arbeit der Jugendfeuerwehr<br />

2010. Sie<br />

sorgt ständig für den<br />

Nachwuchs in der aktiven<br />

Wehr.<br />

v.l.n.r.: Matthias Mönnighoff, Sebastian Limpinsel,<br />

Tobias Tölle, Björn Martin, Marcel Kahle, Manfred<br />

Giesche, Michael Zinkhöfer und Alfons Kleffner.<br />

Löschgruppenführer<br />

Martin Hünemeyer,<br />

Michael Dietz, Matthias<br />

Stremmer und der<br />

stellv. Löschgruppenführer<br />

Peter Haarhoff<br />

(von links).<br />

Schlenke und Moritz<br />

Striebe wurden in die aktive<br />

Wehr übernommen<br />

und leisten damit einen<br />

wichtigen Beitrag zum Erhalt<br />

einer leistungs- und<br />

zukunftsfähigen Löschgruppe<br />

in Beringhausen.<br />

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14 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />

Neue<br />

Kollektion 2011<br />

eingetroffen!<br />

Junge Sterne<br />

So Mercedes wie am ersten Tag<br />

Bredelar (ma). Eine<br />

Braut und eine Schützenkönigin<br />

haben einiges<br />

gemeinsam. Sie brauchen<br />

ein ganz besonderes<br />

Kleid, Schmuck, Blumen<br />

und Schuhe. Weil<br />

das so ist, gab es auf der<br />

Hochzeitsmesse im Kloster<br />

Bredelar auch nicht<br />

nur zwei Modenschauen<br />

zum Thema Hochzeit,<br />

sondern abends auch eine<br />

große Schau mit<br />

Schützenfestkleidern. Organisatoren,<br />

Aussteller<br />

und auch die insgesamt<br />

rund 600 Besucher zeigten<br />

sich zufrieden mit<br />

dem Verlauf der Veranstaltung.<br />

An den Ständen gab es<br />

Anregungen zu fast allem,<br />

was mit dem schön-<br />

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Anregungen für Hochzeitspaare<br />

und Schützenköniginnen<br />

sten Tag im Leben zu tun<br />

hat. Tischdekorationsbeispiele,<br />

Druckerzeugnisse,<br />

Schmuck, Fotografen,<br />

Schuhe, Ideen für die<br />

Hochzeitsveranstaltung<br />

inklusive der Bewirtung,<br />

natürlich Kleider und Anzüge<br />

mit Zubehör und<br />

Frisuren, alles war an den<br />

Ständen vertreten. Sogar<br />

weiße Tauben gab es zu<br />

bestaunen.<br />

Bei den beiden Modenschauen<br />

tagsüber zeigten<br />

die Models aktuelle<br />

Brautkleider in den verschiedensten<br />

Variationen.<br />

Ein besonderer Hingucker<br />

war ein Modell der<br />

britischen Brautmoden-<br />

Marke Alfred Angelo.<br />

Auch einige Anregungen<br />

für die Kleider der weiblichen<br />

Hochzeitsgäste gab<br />

es zu sehen. Bei der<br />

großen Schau am Abend<br />

waren 85 Schützenfestkleider<br />

zu bestaunen.<br />

Nicht nur viele Frauen befanden<br />

sich unter den<br />

rund 300 Gästen, auch so<br />

einige Schützenkönige,<br />

Hofherren oder solche,<br />

die es in Zukunft werden<br />

wollen, zeigten großes In-<br />

Das Modehaus Jesper zeigte Anregungen für den<br />

Bräutigam.<br />

Kleiderbörse für den besonderen Anlass<br />

Bredelar. Zum vierten Mal<br />

richtet der Bürgerschützenverein<br />

Bredelar am 23.<br />

Januar die große Kleiderbörse<br />

des Sauerlands in<br />

der Schützenhalle Bredelar<br />

für Königinnen-, Hofdamen-,<br />

Abiball- und Brautkleider<br />

sowie Kommunionbekleidung<br />

aus.<br />

Zwischen 8 und 11 Uhr<br />

werden die verschiedenen<br />

Kleider entgegengenommen.<br />

Der Verkauf beginnt<br />

um 12 Uhr.<br />

Sehr gefragt sind Kleider<br />

beziehungsweise Kleidungsstücke<br />

aus der Vorsaison.<br />

Bereits viele Frauen<br />

haben in den vergangenen<br />

Jahren aus der<br />

hochwertigen Ware ein<br />

Brautmoden und passende Accessoires wurden in<br />

zwei Modenschauen präsentiert.<br />

teresse an der Schützenfest-Mode.<br />

Moderiert von<br />

Andreas Melliwa, erklärte<br />

sowohl Hiltrud Geining,<br />

Inhaberin eines Geschäftes<br />

für Braut- und Schützenfestmoden<br />

in Bad<br />

Wünnenberg, die Beson-<br />

Schnäppchen ergattern<br />

können, sei es als Hofdame<br />

oder Königin oder für<br />

den Abschlussball. Da<br />

auch die Kommunionbekleidung<br />

heiß begehrt ist,<br />

heißt es auch hier: Wer früh<br />

genug da ist, findet die<br />

größte Auswahl vor. Eine<br />

Schneiderin wird den Suchenden<br />

an diesem Tag<br />

beratend zur Seite stehen.<br />

Schließlich ist der Kauf eines<br />

solchen Kleides keine<br />

ganz einfache Entscheidung.<br />

Zu einem perfekten<br />

Auftritt gehören, neben einem<br />

fantastischen Kleid,<br />

einer perfekten Frisur, funkelndem<br />

Schmuck und<br />

prächtigen Blumen auch<br />

schicke Schuhe. In diesem<br />

derheiten der Kleider. Die<br />

Floristen erläuterten zwischendurch<br />

auch ihre aktuellen<br />

Kreationen, dass<br />

zu bestimmten Kleidern<br />

zum Beispiel ein Brautstrauß,<br />

der die Form einer<br />

Kugel aus roten Rosen<br />

hat, besonders gut wirkt.<br />

Wie eine Frisur entsteht,<br />

die einen ganzen anstrengenden<br />

Schützenfest-Tag<br />

überlebt, erklärte die anwesende<br />

»Hairstylerin«.<br />

Generell gehört zu einem<br />

pompösen Kleid eine<br />

eher schlichte Frisur, zum<br />

schlichten Kleid hingegen<br />

eine auffällige Haarpracht.<br />

Für alle, die bald<br />

heiraten oder vielleicht<br />

den Vogel in diesem Jahr<br />

abschießen möchten,<br />

blieben nach diesem Tag<br />

im Kloster Bredelar sicher<br />

kaum Fragen offen.<br />

Fotos: ma<br />

Jahr stellen deshalb Friseursalon<br />

Wiepen, Pierre<br />

Lang, Blumenladen La<br />

Fleur und Schuhhaus<br />

Borghoff ihre Waren aus<br />

und ergänzen somit das<br />

Angebot. Für eine Pause<br />

beim Stöbern und Staunen<br />

stehen Kaffee und Kuchen,<br />

kühle Getränke und ein<br />

kleiner Imbiss parat.<br />

Zwischen 18 Uhr und 20<br />

Uhr kann die nicht verkaufte<br />

Bekleidung, aber vor<br />

allem auch der erzielte<br />

Erlös der Aktion, abgeholt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen<br />

und Ansprechpartner findet<br />

man unter www.<br />

schuetzen-bredelar.de.


Bad Wünnenberg (tt). Mit<br />

seinem Ohnsorg-Theater-<br />

Charakter hält der Dreiakter<br />

mit dem oben genannten<br />

Titel, gespielt von der<br />

TuS-Theatergruppe um<br />

Abteilungsleiter Jörg Bettermann,<br />

durchaus diesem<br />

Vergleich stand.<br />

Groß ist nicht nur der<br />

Wiedererkennungswert.<br />

Besonders humorvolle<br />

Spezialthemen werden<br />

gern mal in den Nachbarort<br />

Fürstenberg getragen,<br />

doch spätestens in der<br />

heißen Phase der Karnevalssaison<br />

2011 ist die Revanche<br />

zu erwarten. Im<br />

Stück wird das Publikum<br />

ohne Umschweife in die<br />

Vereins-Interna des Kaninchenzuchtvereins<br />

Nr.<br />

W0815 Cäcilia eV. mitgenommen.<br />

Der Vorsitzende<br />

und Züchter Günter Fischer<br />

(Michael Siedhoff)<br />

hat einen Trauerfall zu beklagen.<br />

Sein Lieblings-<br />

Langohr »Jonas«, der Star<br />

Bad Wünnenberg. »Es<br />

muss auch irgend wann<br />

einmal genug sein« Das<br />

waren die Worte des 1.<br />

Vorsitzenden Jürgen<br />

Wecker bei der Generalversammlung<br />

des Musikvereins<br />

Bad Wünnenberg<br />

am vergangenen Freitag.<br />

Nach 30 Jahren Vorstandsarbeit<br />

und davon 20<br />

Jahren als 1. Vorsitzendem<br />

stellte sich Jürgen Wecker<br />

nicht mehr zur Wahl.<br />

Jürgen Wecker hat in<br />

seiner Amtszeit den Verein<br />

mit seinen mittlerweile<br />

mehr als 100 aktiven Mit-<br />

der nächsten Zuchtschau,<br />

ist spurlos verschwunden.<br />

Fischer erinnert sich noch<br />

ganz genau, den Riegel<br />

seines Ställchens vorgeschoben<br />

zu haben, doch<br />

nun ist seine Bucht leer.<br />

Sein ganzes Herzblut hing<br />

an diesem Mümmelmann.<br />

Auch seine Frau Erika<br />

(Andrea Borghoff) und<br />

Sohnemann Reiner trauern<br />

um den geliebten Jonas.<br />

Harald Gerber (Sebastian<br />

Ebbers), 2. Vorsitzender<br />

des KZV W0815, möchte<br />

als stärkster Konkurrent<br />

gern seinen eigenen Großwidder<br />

mit Erfolg ins Rennen<br />

der nächsten Zuchtschau<br />

schicken, doch die<br />

Vereinsquerelen verschlingen<br />

unendlich viel Energie,<br />

die der Vereinsführung verloren<br />

geht.<br />

Vereinsvorstand Günter<br />

Fischer möchte »keine Gefangenen<br />

machen« und<br />

verlangt bei der Kriminalpolizei<br />

sofort nach fachli-<br />

Wechsel im Vorstand<br />

des Musikvereins<br />

Bad Wünnenberg<br />

gliedern maßgebend nach<br />

vorne gebracht. Unter anderem<br />

beim Bau des eigenen<br />

Proberaumes sowie<br />

der Pflege der Freundschaft<br />

zu anderen Musikvereinen<br />

war er federführend.<br />

Er gab sein Amt<br />

mit gutem Gefühl an seinen<br />

Nachfolger Sebastian<br />

Ebbers weiter, der bisher<br />

den 2. Vorsitz inne hatte.<br />

Die Vereinskollegen dankten<br />

Jürgen Wecker mit stehendem<br />

Applaus.<br />

Nach einer Auszeit wieder<br />

im Amt als Geschäftsführer<br />

ist Dietmar Bunse.<br />

Der neue Vorstand des Musikverein Bad Wünnenberg<br />

von links: Kassierer Christian Hesse, Noten- und<br />

Gerätewart Steffen Ebbers, Geschäftsführer Dietmar<br />

Bunse, der 2. Vorsitzende Stephan Langen, der ehemalige<br />

Vorsitzende Jürgen Wecker, die stellvertretende<br />

Dirigentin und Jugendwartin Andrea Borghoff, der<br />

neue 1. Vorsitzende Sebastian Ebbers, Schriftführerin<br />

Jana Wecker, Musikanlagenwart Daniel Wecker und<br />

Dirigent Thomas Wecker.<br />

Immer auf die Kleinen<br />

chem Beistand. Mit dem<br />

jungen Kriminalinspektor<br />

Horst Stecher (Jörg Bettermann)<br />

von der Kreispolizeibehörde<br />

kann sich das<br />

Publikum keine bessere<br />

Aufklärung wünschen,<br />

doch ein heftiges Gewitter<br />

mit Windstärke 12 macht<br />

seine Arbeit doppelt<br />

schwer. Auch an den beiden<br />

Zuchtobjekten »Theobald<br />

und Kassiopeia«<br />

geht die Kriminalkomödie<br />

nicht ganz spurlos vorüber.<br />

Kriminalinspektor Stecher<br />

glaubte anfangs an einen<br />

schlechten Scherz, doch<br />

mittlerweile nimmt der<br />

Mordfall an Tempo zu. Die<br />

TuS-Spieler würzen ihr<br />

Stück mit etwas Krimi, viel<br />

Komödie und einer Riesenprise<br />

Humor.<br />

Weitere Vorstellungstermine<br />

im Saal des Gasthauses<br />

Bonefeld sind am<br />

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Mord oder leckerer Braten? Bianca Opalla,<br />

Bernd Wächter, Eva Duda, Sebastian Ebbers und<br />

Jörg Bettermann (von links). Foto: tt<br />

Samstag, 15. Januar, 20<br />

Uhr, Sonntag 16. Januar,<br />

16 Uhr, Samstag, 22. Januar,<br />

20 Uhr, Sonntag, 23.<br />

Januar, 16 Uhr, Samstag,<br />

29. Januar, 20 Uhr Sonntag,<br />

30. Januar, 16 Uhr und<br />

am Samstag, 5. Februar,<br />

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16 Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />

Hoppecker Ziegen tragen seit 150 Jahren Gelb-Blau<br />

Hoppecke. Die Carnevals<br />

Gesellschaft Hoppecke<br />

1861 e.V. feiert mit Beginn<br />

des Jahres 2011 ihr 150jähriges<br />

Bestehen. Mit<br />

dem traditionellen Büttenfest<br />

am 22. Januar<br />

starten die Närrinnen und<br />

Narren daher unter dem<br />

Motto »150 Jahr Gelb-<br />

Blau - und weiter geht’s<br />

Hopp Hopp Helau« in ihr<br />

Jubiläumsjahr.<br />

Sitzungspräsident Martin<br />

Schörmann begrüßt an<br />

diesem Abend alle Vereinsmitglieder<br />

und Karnevalsfreunde<br />

aus nah und<br />

fern ab 19.11 Uhr in der<br />

Hoppecker Schützenhalle<br />

zu einem ganz besonderen<br />

Programm, das in ei-<br />

Adorf. Dieses Jahr steht<br />

beim Spielmanns- und Musikzug<br />

Adorf ganz unter<br />

dem Stern des 125-jährigen<br />

Jubiläums. So werden in<br />

diesem Jubiläumsjahr neben<br />

dem Frühjahrskonzert<br />

am 16. April wieder diverse<br />

Auftritte gespielt: Beim Ostermarkt<br />

in Adorf, den<br />

Schützenfesten in Flechtdorf,<br />

Willingen und Stormbruch<br />

sowie auf dem<br />

Viehmarkt in Adorf. Das<br />

Festjahr geht weiter vom<br />

13. bis zum 15. Mai. Dann<br />

ner spannenden Zeitreise<br />

die Höhepunkte und Aktiven<br />

vergangener Büttenfeste<br />

noch einmal auf ihre<br />

ganz eigene Art präsentiert.<br />

Ein ebenfalls besonderes<br />

Jubiläum feiern das<br />

Prinzenpaar Rudolf Bunse<br />

und Leni Stratmann, 50<br />

Jahre, sowie die Jubelprinzen<br />

Berni Hogrebe,<br />

40 Jahre und Uli Pohl, 25<br />

Jahre. Mit besonderer<br />

Spannung wird der Höhepunkt<br />

des diesjährigen<br />

Büttenfestes erwartet,<br />

wenn es bei der Prinzenproklamation<br />

heißt: Wer<br />

löst als Nachfolger den<br />

amtierenden Prinz Uwe I.<br />

(Steuber) als neuer Prinz<br />

Das 50 jährige Jubel-Prinzenpaar Rudolf Bunse und<br />

Leni Stratmann.<br />

Vorbereitungen für das Jubiläum laufen<br />

findet ein Freundschaftstreffen<br />

mit dem Musikverein<br />

Juliana im holländischen<br />

Den Ham statt. Neben<br />

einem Freundschaftskonzert<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

bei der Freizeitgestaltung<br />

an den Tagen den<br />

jahrelangen Kontakt zwischen<br />

den Vereinen weiter<br />

zu vertiefen. Der Höhepunkt<br />

des Jubiläumsjahres<br />

ist natürlich das Feiern des<br />

125-jährigen Jubiläums des<br />

Vereins. Am <strong>24</strong>. und 25.<br />

September wird das Ju-<br />

»Im Kühlen Grunde«<br />

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Pickardshammer 2 · 34474 Diemelstadt<br />

Telefon (0 56 94) 2 78<br />

Ab Montag, dem <strong>24</strong>. Januar 2011<br />

sind wir für Sie da und freuen uns<br />

auf Ihren Besuch !<br />

Familie Runte<br />

ab und führt die Närrinnen<br />

und Narren mit einer<br />

Prinzessin an seiner Seite<br />

als neues Prinzenpaar<br />

an?<br />

Natürlich sind die bekannten<br />

Tanzgruppen wie<br />

Garde, Show-, Klamaukund<br />

Jungherrenballett<br />

wieder mit von der Partie<br />

und begeistern mit modernen<br />

sowie traditionellen<br />

Auftritten. Der Elferrat,<br />

der auch nach 150 Jahren<br />

noch in voller Besetzung<br />

antritt, macht die Närrinnen<br />

und Narren dann<br />

während des Programms<br />

mit einigen wichtigen Persönlichkeiten<br />

der CGH-<br />

Geschichte bekannt. Für<br />

die musikalische Untermalung<br />

sorgen das Fanfarencorps<br />

Westheim und<br />

der Musikverein Hoppecke<br />

»Die Hochsauerländer«.<br />

Nach dem Programm<br />

garantieren »Die<br />

Hochsauerländer« sowie<br />

DJ André tolle Karnevalsstimmung<br />

bis in den<br />

frühen Morgen. Im Programmanschluss<br />

lädt DJ<br />

Manuel mit fetziger Musik<br />

in die Salitos-Bar, auch<br />

bekannt als die Hoppecker<br />

Sektbar, ein. Hier<br />

sorgt ab 23.45 Uhr die<br />

Ziege der CGH dann für<br />

(von vorne nach hinten) Svenja Kleh, Matthias Arnhold,<br />

Simone Cordes, Dominik von Künßberg, Karl-<br />

Wilhelm Brüne und Frank Emde.<br />

biläum in der Dansenberghalle<br />

in Adorf gefeiert. Am<br />

späten Nachmittag des<br />

Samstags wird es einen<br />

Festzug durch das Dorf geben,<br />

im Anschluss lädt der<br />

Verein in die Dansenberghalle<br />

zum Tanz ein. Am<br />

Sonntagvormittag ist ein<br />

Frühschoppenkonzert mit<br />

befreundeten Musikvereinen<br />

geplant, wozu die Be-<br />

Der amtierende Prinz Uwe I. (Steuber).<br />

einige Überraschungen,<br />

wenn es um die Bestellung<br />

leckerer Prickelbrause<br />

und Longdrinks geht.<br />

Ab 17.30 Uhr besteht die<br />

Möglichkeit zur Platzreservierung<br />

in der Schützenhalle<br />

durch CGH-<br />

Schals oder selbstgehäkelte<br />

Platzsets in<br />

Vereinsfarben. Die weiteren<br />

Highlights im Jubiläumsjahr<br />

sollte sich ein<br />

gestandener Jeck ebenfalls<br />

nicht entgehen lassen.<br />

Am 3. März findet<br />

das 19. Garde- und<br />

Showtanzturnier statt.<br />

Kinderkarneval wird am<br />

völkerungselbstverständlich auch eingeladen ist.<br />

Der Spielmannszug zählt<br />

zurzeit 25 und der Musikzug<br />

50 aktive Mitglieder. Im<br />

vergangenen Jahr ist es gelungen,<br />

16 neue Musiker<br />

aus dem Jugendorchester<br />

in den Musikzug zu integrieren.<br />

Anfang Dezember<br />

des vergangenen Jahres<br />

fand die Jahreshauptver-<br />

6. März gefeiert. Weiter<br />

geht’s im närrischen Programm<br />

mit dem Rosenmontagsumzug<br />

mit traditionellem<br />

Eier- und<br />

Würstesammeln. In den<br />

Monaten Juli und August<br />

startet die Meilerwoche<br />

der CGH mit Errichten am<br />

30. Juli und Anzünden am<br />

2. August eines Holzkohlemeilers<br />

sowie<br />

anschließendem Meilerwochenende<br />

vom 13. bis<br />

14. August. Zum Finale<br />

findet am 12. November<br />

die große Jubiläumsprunksitzung<br />

in der<br />

Schützenhalle statt.<br />

sammlung des Spielmanns-<br />

und Musikzuges im<br />

Gerätehaus der FFW Adorf<br />

statt. Nach dem Verlesen<br />

der letzten Niederschrift,<br />

dem Jahresbericht des ersten<br />

Vorsitzenden Matthias<br />

Arnhold und des Kassenberichts<br />

standen die Vorstandswahlen<br />

an. Der erste<br />

Vorsitzende, der zweite<br />

Vorsitzende Frank Emde,<br />

der erste Kassierer Karl-<br />

Wilhelm Brüne und die erste<br />

Schriftführerin Simone<br />

Cordes wurden jeweils in<br />

ihren Ämtern bestätigt. Der<br />

bisherige zweite Kassierer<br />

Andreas Figge und der<br />

zweite Schriftführer Volker<br />

Schilling stellten sich nicht<br />

mehr zur Wahl. Als neuer<br />

zweiter Kassierer wurde<br />

Dominik von Künßberg und<br />

als zweite Schriftführerin<br />

Svenja Kleh gewählt. Im<br />

Bereich der Nachwuchsarbeit<br />

wird Klaus Fischer seit<br />

dem vergangenen Jahr von<br />

Anna Lena Steden und<br />

Alexander Hennecke unterstützt.<br />

In diesem Jahr ist<br />

geplant, für die Jungmusiker<br />

einen D1-Lehrgang anzubieten,<br />

der unter der Leitung<br />

von Sina Stark stehen<br />

soll. Weitere Informationen<br />

über den Verein und das<br />

Jubliläumsjahr gibt es<br />

unter www.musikvereinadorf.de.


Start zur dritten Auflage der TelDaFax FIS-Team-Tour<br />

geht auf der Mühlenkopfschanze über die Bühne<br />

Willingen. Vom 28. bis 30.<br />

Januar ist es wieder soweit:<br />

Die besten Skispringer<br />

der Welt geben sich<br />

die Ehre, um auf der Willinger<br />

Mühlenkopfschanze<br />

beim Doppel-Weltcup in<br />

Team- und Einzel-Konkurrenz<br />

im Rahmen der<br />

TelDaFax FIS-Team-Tour<br />

ihr Können zu zeigen. Gregor<br />

Schlierenzauer, Andreas<br />

Kofler, Thomas Morgenstern,<br />

Simon Ammann,<br />

Schanzenrekordhalter<br />

Janne Ahonen und Martin<br />

Schmitt, der am 29. Januar<br />

in Willingen seinen 32.<br />

Geburtstag feiern wird,<br />

elektrisieren die Fans bei<br />

ihrer Jagd nach Weiten<br />

und Punkten. Die weiteren<br />

Stationen der TelDaFax<br />

Michael Uhrmann.<br />

FIS-Team-Tour sind im Anschluss<br />

an Willingen die<br />

Vogtland Arena in Klingenthal<br />

am 1. und 2. Februar<br />

und das Finale beim<br />

Skifliegen auf der Heini-<br />

Klopfer-Skiflugschanze in<br />

Oberstdorf vom 4. bis 6.<br />

Februar.<br />

Den Kartenvorverkauf<br />

hat der Ski-Club Willingen<br />

im Jubiläumsjahr 2010 zu<br />

seinem 100. Geburtstag<br />

am 4. Oktober gestartet.<br />

Erneut wird die Dauerkarte<br />

für alle drei Tage des Skisprung-Festes<br />

am Freitag<br />

mit Qualifikation und<br />

Eröffnung, Samstag mit<br />

dem Team-Weltcup und<br />

Sonntag mit dem Einzel-<br />

Weltcup angeboten, die<br />

sich nach Angaben von<br />

Ticketmanagerin Christine<br />

Hensel »bei den Fans bestens<br />

bewährt« hat. Mit<br />

dieser Karte sparen die<br />

Besucher viel Geld und<br />

verpassen keinen Sprung.<br />

Die Weltcups am<br />

Mühlenkopf stehen traditionell<br />

für eine hervorragende<br />

Stimmung, die<br />

auch von den Sportlern,<br />

Trainern, Offiziellen, Medienvertretern<br />

und Fans besonders<br />

geschätzt wird.<br />

»Im Vergleich zu anderen<br />

Weltcuporten sind unsere<br />

Besucherzahlen überdurchschnittlich<br />

hoch«,<br />

sagt Ski-Club-Präsident<br />

und Organisationschef<br />

Jürgen Hensel. »Da kann<br />

der Funke bei einer spannendenSkisprungveranstaltung<br />

natürlich leichter<br />

überspringen.«<br />

Kartenvorbestellungen<br />

sind über die Internetseite<br />

des Ski-Clubs Willingen<br />

www.weltcup-willingen.de<br />

jederzeit und rund um die<br />

Uhr möglich. Auch die<br />

Ticket-Hotline in der Vereinsgeschäftsstelle<br />

an der<br />

Mühlenkopfschanze ist<br />

unter der Nummer 01805<br />

754-777 eine gute Möglichkeit,<br />

sich rechtzeitig<br />

Karten für diese internationaleGroßsportveranstaltung<br />

zu sichern. Der Bestellcoupon<br />

kann auch<br />

über die Fax-Nummer<br />

05632 960-380 abgerufen<br />

werden. Außerdem können<br />

Einheimische und Gäste<br />

die begehrten Karten<br />

zu den Öffnungszeiten der<br />

Geschäftsstelle direkt vor<br />

Ort erwerben.<br />

Alle wichtigen und aktuellen<br />

Informationen erhalten<br />

die Skisprunginteressierten<br />

über www.weltcup-willingen.de.<br />

Diese Internetseite<br />

gilt als eine der<br />

bekanntesten im gesam-<br />

ten Weltcup-Zirkus und<br />

wird regelmäßig von vielen<br />

Insidern als unverzichtbare<br />

und unerschöpfliche Info-Quelle<br />

genutzt.<br />

Beim Weltcup 2011 gibt<br />

es an der Mühlenkopfschanze<br />

ein gewohnt unterhaltsamesRahmenprogramm,<br />

so dass sich der<br />

Ausflug nach Willingen besonders<br />

lohnt. Auch als<br />

Geschenk zum Geburtstag<br />

sind die Weltcup-<br />

SUBARU Forester<br />

»Weltcup Edition«<br />

Tickets sehr beliebt, da<br />

die Live-Atmosphäre im<br />

Stadion an der größten<br />

Großschanze der Welt ein<br />

unvergessliches Erlebnis<br />

ist.<br />

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SG Vasbeck/Adorf gewinnt erstmals<br />

den Cup beim Hallenmasters<br />

Bad Arolsen. Fußball-Kreisoberligist<br />

SG Vasbeck/<br />

Adorf ist neuer Cupgewinner<br />

bei der achten Auflage des<br />

Westheimer Hallenmasters.<br />

In einem reinen Waldecker<br />

Endspiel besiegte der Kreisoberligist<br />

den Gruppenligist<br />

SC Willingen knapp mit 1:0<br />

und konnte sich damit erstmals<br />

in die Siegerliste eintragen.<br />

Dritter wurde die<br />

Überraschungsmannschaft<br />

des Turniers SG<br />

Meerhof/Essentho nach einem<br />

3:2-Erfolg im kleinen Finale<br />

über den Landesligisten<br />

VfB Marsberg. Der Titelverteidiger<br />

TSV/FC Korbach<br />

schied dagegen bereits in<br />

der Zwischenrunde aus.<br />

Die Entscheidung im Endspiel<br />

fiel bereits früh. Schon<br />

in der dritten Spielminute erzielte<br />

Kai Glöser von der SG<br />

Vasbeck/Adorf das entscheidende<br />

Tor. In der Folgezeit<br />

biss sich der Gruppenligist<br />

an der sehr gut gestaffelten<br />

Abwehr immer wieder<br />

die Zähne aus. Der<br />

Kreisoberligaspitzenreiter<br />

ließ kaum nennenswerte<br />

Chancen zu.<br />

Fünf Minuten vor Ende<br />

sorgte ein katastrophaler<br />

Abspielfehler für die erste<br />

und einzige Großchance für<br />

Willingen, doch Neuzugang<br />

Andreas Klassen brachte<br />

freistehend den Ball nicht<br />

unter Kontrolle und die SG-<br />

Abwehr konnte erneut<br />

klären. Zwei Minuten vor Ende<br />

verhinderte SCW-Keeper<br />

Sven Engelhardt mit einer<br />

Glanzparade gegen Roman<br />

Lizenberger die Vorentscheidung.<br />

In den letzten Minuten ließ<br />

der neue Masterssieger<br />

nichts mehr anbrennen und<br />

durfte sich am Ende über<br />

den Pokal und den Siegerscheck<br />

über 750 Euro freuen.<br />

Bereits in der Zwischenrunde<br />

trafen beide<br />

Teams aufeinander, dort<br />

Die ausgezeichneten Spieler des Turniers von links:<br />

bester Spieler Andreas Böhle (SG Vasbeck/Adorf);<br />

bester Torschütze Rene Huneck (TSV Korbach);<br />

bester Torwart Benedikt Müller (VfB Marsberg).<br />

trennte man sich 1:1 unentschieden.<br />

Mit Andreas Böhle stand<br />

auch der beste Turnierspieler<br />

in den Reihen der SG<br />

Vasbeck/Adorf. Bester Torwart<br />

des Turniers wurde<br />

vom VfB Marsberg Benedikt<br />

Müller. Torschützenkönig mit<br />

elf Treffen Rene Huneck vom<br />

TSV Korbach.<br />

Dem VfB Marsberg halfen<br />

im Halbfinale allerdings<br />

auch die Paraden des besten<br />

Keepers nichts, denn<br />

der Landesligist unterlag gegen<br />

die SG Vasbeck/<br />

Adorf durch Treffer von<br />

Andreas Böhle, Kristian Willeke<br />

und Kevin Jäger glatt<br />

mit 0:3. Mehr Mühe hatte da<br />

schon der SC Willingen. Mit<br />

2:1 wurde die SG Meerhof/Essentho<br />

(B-Ligist) am<br />

Ende niedergerungen. Die<br />

Führung von Christoph<br />

Keindl glich Janes Wittgen<br />

aus und erst kurz vor dem<br />

Abpfiff traf Alexander Düdder<br />

zum umjubelten Siegtreffer<br />

für die Willinger. In<br />

diesem Jahr zeigte sich ganz<br />

besonders, dass in der Halle<br />

»eigene Gesetze« gelten. So<br />

Die siegreiche Mannschaft SG Vasbeck/Adorf.<br />

schieden zwei ehemalige<br />

Masterssieger bereits in der<br />

Zwischenrunde aus. Mit nur<br />

einem Punkt in der Zwischenrundengruppe<br />

1 musste<br />

die SG Rhoden/Schmillinghausen<br />

ebenso die Segel<br />

streichen, wie der TuS Bad<br />

Arolsen mit fünf Punkten<br />

und RW Erlinghausen mit<br />

sechs Punkten.<br />

In der Zwischenrunde,<br />

Gruppe 2, musste Titelverteidiger<br />

TSV Korbach mit<br />

sechs Zählern die Heimreise<br />

antreten. Zwei 0:1-Niederlagen<br />

gegen den VfL Billerbeck<br />

und SC Willingen waren<br />

an diesem Tag zuviel.<br />

Neben dem VfL Billerbeck<br />

schied auch der TSV Berndorf<br />

aus.<br />

Insgesamt <strong>24</strong> Mannschaften<br />

gingen am Samstag und<br />

Sonntag an den Start. Erfreulich<br />

war einmal mehr die<br />

faire Spielweise der Teams.<br />

Es gab diesmal keine roten<br />

Karten, nur sehr wenige<br />

Zeitstrafen und auch keine<br />

schweren Verletzungen. Lediglich<br />

drei Bällen ging in<br />

den 85 Spielen die Luft aus.<br />

Bei der im Anschluss an<br />

das Turnier stattfindenden<br />

Siegerehrung freute sich der<br />

Bürgermeister der Stadt<br />

Bad Arolsen, Jürgen van der<br />

Horst, über ein Masters, was<br />

sich zu einem bedeutenden<br />

Turnier in Nordhessen und<br />

dem angrenzenden Westfalenland<br />

gemausert habe.<br />

Das Hallenmasters sei ein<br />

fester Bestandteil geworden,<br />

so van der Horst.<br />

Hauptsponsor Josef Baron<br />

von Twickel schloss sich<br />

den Worten an und lobte die<br />

faire Spielweise der Mannschaften<br />

und den veranstaltenden<br />

TV Germania Rhoden,<br />

der dieses Turnier zum<br />

achten Mal bravourös veranstaltet<br />

habe. TV-Vorsitzender<br />

Rainer Friele dankte den<br />

Mannschaften, Schiedsrichtern,<br />

Sponsoren und den<br />

vielen Helferinnen und Helfern<br />

ohne die ein solches<br />

Turnier nicht ausgetragen<br />

werden kann. Ebenso<br />

erfreut zeigte sich Friele<br />

über die stetig wachsende<br />

Zuschauerresonanz.<br />

Sport<br />

Drei Tage Hallenfußball<br />

in Madfeld<br />

Madfeld. Am vierten Wochenende<br />

im neuen Jahr<br />

veranstaltet der TuS Madfeld<br />

vom 21. bis 23. Januar<br />

wieder sein Damen- und<br />

Junioren-Hallenturnier in<br />

der Madfelder Sporthalle.<br />

In den Alterklassen G- bis<br />

A-Junioren, sowie bei den<br />

Damen laufen 58 Mannschaften<br />

dem runden<br />

Leder nach.<br />

Den Auftakt bestreiten<br />

am Freitag ab 16 Uhr siebenB-Jugendmannschaften<br />

vom VfL Giershagen,<br />

SG Hoppecketal/Padberg,<br />

FSV Bad Wünnenberg/<br />

Leiberg, VfL Lichtenau,<br />

TSV Bigge Olsberg, JSG<br />

Harth/Weiberg/Hegensdorf<br />

und dem Ausrichter<br />

vom TuS Madfeld.<br />

Anschließend treten ab<br />

19.20 Uhr die A-Jugendlichen<br />

des SG Hoppecketal-Padberg,<br />

VfL<br />

Giershagen und dem TuS<br />

Madfeld zum Vergleich an.<br />

Da hier nur drei Vereine Interesse<br />

am Turnier hatten,<br />

haben sich diese bereit erklärt,<br />

je zwei Mannschaften<br />

zu stellen.<br />

Der zweite Spieltag am<br />

Samstag wird um 9.50 Uhr<br />

durch zehn E-Junioren<br />

Mannschaften in zwei<br />

Gruppen eröffnet. In der<br />

Gruppe 1 treffen der<br />

BV Alme, VfL Giershagen,<br />

FSV Bad Wünnenberg<br />

/Leiberg 2, SG Hoppecketal/Padberg<br />

und der<br />

VfB Marsberg 1 aufeinander.<br />

In der Gruppe 2 spielen<br />

der SV Obermarsberg,<br />

FSV Bad Wünnenberg/<br />

Leiberg 1, VfB Marsberg 2,<br />

RW Bleiwäsche und der<br />

TuS Madfeld um den Einzug<br />

ins Halbfinale.<br />

Ab 14 Uhr spielen dann<br />

sieben D-Juniorenmannschaften<br />

um die ersten<br />

drei Plätze. Teilnehmer<br />

sind der SG Thülen/<br />

Rösenbeck/Nehden, SG<br />

O b e r m a r s b e r g / G i e r s -<br />

hagen, FSV Wünnenberg/Leiberg,<br />

SG Hoppecketal/Padberg,<br />

JSG<br />

Harth/Weiberg/Hegensdorf,<br />

VfB Marsberg und<br />

der TuS Madfeld.<br />

Der Abschluss wird am<br />

Samstag um 17.50 Uhr<br />

durch sieben Damenmannschaften<br />

aus Giershagen,<br />

Fürstenberg, Alme,<br />

Bigge-Olsberg, Siddinghausen/Weine<br />

und Messinghausen<br />

gebildet.<br />

Am Sonntag sind dann<br />

weitere interessante Spiele<br />

der G-Jugend, F-Jugend<br />

und der C Jugend zu sehen.<br />

Ab 9.50 Uhr treffen bereits<br />

sechs G-Jugend-<br />

mannschaften vom<br />

FSV Bad Wünnenberg/<br />

Leiberg, SG Giershagen/<br />

Obermarsberg, SG Hoppecketal/Padberg,<br />

SG<br />

Thülen/Rösenbeck/Nehden,<br />

BV Alme und dem<br />

TUS Scharfenberg aufeinander.<br />

Bei diesen sechs<br />

Mannschaften steht der<br />

Spaß im Vordergrund. Es<br />

wird kein Gewinner ermittelt,<br />

denn es erhalten alle<br />

Spieler eine Fußballtrophäe.<br />

Ab 12.45 Uhr gehört<br />

dann zehn F-Jugendmannschaften<br />

die Madfelder<br />

Turnhalle. Hier wird genau<br />

wie bei der E-Jugend<br />

in zwei Gruppen gespielt.<br />

In der Gruppe 1 treffen die<br />

SG Haaren/Hellmern 2,<br />

VfB Marsberg 1, RW Bleiwäsche,<br />

SG Thülen/<br />

Rösenbeck/Nehden und<br />

der SG Hoppecketal/<br />

Padberg aufeinander.<br />

In der Gruppe 2 spielen<br />

der FSV Bad Wünnenberg/Leiberg<br />

1, SG Haaren/Hellmern<br />

1, VfB Marsberg<br />

2, VfL Giershagen<br />

und der TuS Madfeld um<br />

den Einzug ins Halbfinale.<br />

Hier erhalten die vier Halbfinalisten<br />

jeweils einen<br />

Pokal.<br />

Abgerundet wird das<br />

Hallenturnier am Sonntag<br />

ab 17 Uhr durch fünf<br />

C-Jugendmannschaften.<br />

Die Mannschaften SG<br />

Thülen/Rösenbeck/Nehden,<br />

SG Obermarsberg/<br />

Giershagen, FSV Wünnenberg/Leiberg,<br />

SG Hoppecketal/Padberg<br />

und TuS<br />

Madfeld spielen in einer<br />

Gruppe die ersten drei<br />

Plätze aus.<br />

Jeder der Interesse am<br />

Jugendfußball hat, ist<br />

herzlich willkommen. Für<br />

das leibliche Wohl<br />

während der drei Turniertage<br />

sorgen wieder einige<br />

Mädchen oder auch Eltern<br />

der Fußballkids. Um Hunger<br />

und Durst zu stillen<br />

wird selbstgebackener Kuchen,<br />

Waffeln, Bockwurst,<br />

belegte Brötchen sowie<br />

Kaffee und gekühlte Getränke<br />

angeboten.<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

29. Januar.<br />

18


19<br />

Tag der offenen Tür am<br />

Carolus-Magnus-Gymnasium<br />

Marsberg. Am Samstag,<br />

dem 29. Januar, lädt das<br />

Carolus-Magnus-Gymnasium<br />

ab 9 Uhr herzlich<br />

zu einem Tag der offenen<br />

Tür ein. In besonderer<br />

Weise sind die Schüler<br />

und Schülerinnen des<br />

vierten Schuljahres der<br />

Grundschulen, die zum<br />

neuen Schuljahr zum<br />

Gymnasium wechseln<br />

möchten, und die der<br />

zehnten Klassen der<br />

Haupt- und Realschulen,<br />

die in die gymnasiale<br />

Oberstufe übergehen<br />

möchten, eingeladen.<br />

Neben zahlreichen Informationen<br />

über die Ausbildung<br />

am Carolus-<br />

Magnus-Gymnasium erhalten<br />

sie und auch ihre<br />

Eltern die Möglichkeit zu<br />

Unterrichtsbesuchen in<br />

den Jahrgangsstufen<br />

fünf, sechs und elf. Der<br />

Tag der offenen Tür beginnt<br />

um 9 Uhr mit einer<br />

durch die Bläserklassen<br />

und eine Akrobatikgruppe<br />

der Unterstufe mitgestalteten<br />

Begrüßung des<br />

Schulleiters Winfried Papenheim.<br />

Ab 9.30 Uhr<br />

haben die Schülerinnen<br />

und Schüler sowie die Eltern<br />

die Gelegenheit, sich<br />

über die zahlreichen Aktivitäten<br />

am Carolus-Magnus-Gymnasium<br />

zu informieren.<br />

Hierzu zählen die<br />

Möglichkeiten, den Un-<br />

Aus der Region<br />

Scherfede/Rimbeck. Auf<br />

Grund eines Versehens<br />

wurde der Termin für den<br />

Pilates-Kurs von Anette<br />

Dierkes im Programmheft<br />

falsch genannt. Dieser<br />

Kurs beginnt schon am<br />

Mittwoch, dem 2. Februar<br />

mit sechs Unterrichtseinheiten.<br />

Bei Bedarf kann<br />

auch ein zweiter Kurs eingerichtet<br />

werden, der direkt<br />

im Anschluss an den<br />

ersten stattfindet.<br />

Die VHS Scherfede bietet<br />

darüber hinaus am Freitag,<br />

dem 15. April einen<br />

Lichtbildervortrag von August<br />

Heuel an, der die<br />

Zuhörer ins schöne Diemeltal<br />

mitnimmt. Gerhild<br />

Pasternak bietet, am 17.<br />

Februar beginnend, Kreistanz<br />

am Abend an und<br />

Zahide Özdem lädt ab<br />

terricht in den Jahrgangsstufen<br />

fünf, sechs<br />

und elf in verschiedenen<br />

Fächern zu beobachten<br />

und Informationen über<br />

die Übermittagsbetreuung,<br />

die angebotenen Arbeitsgemeinschaften<br />

und<br />

das umfangreiche Austauschprogramm<br />

des<br />

Carolus-Magnus-Gymnasiums<br />

als Europaschule<br />

zu gewinnen. Auch<br />

über den bilingualen<br />

deutsch-englischen Zug,<br />

der seit 1992 angeboten<br />

wird, können sich die<br />

Gäste informieren und<br />

sich diesbezüglich beraten<br />

lassen. In der fünften<br />

und sechsten Klasse erhält<br />

die bilinguale Klasse<br />

einen um zwei Stunden<br />

verstärkten Englisch-Unterricht,<br />

um mit dieser<br />

Sprachkompetenz den<br />

Unterricht in den Fächern<br />

Erdkunde, Geschichte<br />

und Politik ab der siebten<br />

Klasse in englischer<br />

Sprache zu absolvieren.<br />

Ferner stellen sich die am<br />

Carolus-Magnus-Gymnasium<br />

unterrichteten<br />

Fächer auf verschiedene<br />

Weise vor. So wird in der<br />

Turnhalle ein Sportparcours<br />

angeboten, in der<br />

Physik, der Chemie und<br />

der Biologie sind faszinierende<br />

Experimente zu<br />

beobachten, im gesamten<br />

Gebäude sind ver-<br />

dem 6. Mai zu türkischem<br />

Folkloretanz ein.<br />

Die Physiotherapeutin<br />

Kerstin Czimmeck wird mit<br />

Wirbelsäulengymnastik,<br />

die am 31. Januar beginnt,<br />

Beschwerden der Wirbelsäule<br />

und ihrer Muskulatur<br />

lindern. Außerdem bietet<br />

sie zwei Psychomotorik-<br />

Kurse an: Zum einen für<br />

Zwei- bis Vierjährige und<br />

zum anderen für Acht- bis<br />

Zwölfjährige (auch hier<br />

hatte der Fehlerteufel zugeschlagen).<br />

Beide Kurse<br />

beginnen am Montag, dem<br />

31. Januar, und zwar von<br />

16.30 bis 17.30 Uhr für die<br />

Zwei- bis Vierjährigen und<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr für<br />

die Acht- bis Zwölfjährigen.<br />

Daniela Husberg möchte<br />

mit ihrem bewährten<br />

schiedene Kunstausstellungen<br />

zu bewundern<br />

und in der Mediothek<br />

kann anhand des<br />

Sprachlernspiels »Spielend<br />

Russisch lernen« ein<br />

erster Eindruck des in<br />

der Oberstufe angebotenen<br />

Faches Russisch gewonnen<br />

werden.<br />

Für eine Kleinkindbetreuung<br />

und das leibliche<br />

Wohl ist selbstverständlich<br />

gesorgt, zudem können<br />

die Besucher das<br />

Carolus-Magnus-Gymnasium<br />

durch Schulführungen<br />

näher kennen<br />

lernen.<br />

Für weitere Fragen<br />

steht das Carolus-<br />

M a g n u s - G y m n a s i u m<br />

unter der Telefonnummer<br />

02992 8039 gerne zur<br />

Verfügung.<br />

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der am Mittwoch,<br />

dem 2. Februar beginnt,<br />

das Bewegungsverhalten<br />

der Damen ab 40 günstig<br />

beeinflussen, und Renate<br />

Fuest wird am 22. März<br />

mit leckeren Frühlingsboten<br />

aus dem Thermomix<br />

verführen.<br />

Auch für tanzbegeisterte<br />

Kids von vier, sechs und<br />

neun Jahren wird gesorgt.<br />

Jana Müller bringt ihnen<br />

ab dem 21. Januar Schritte<br />

und Schrittkombinationen<br />

bei, die zu einem supertollen<br />

Tanz verbunden<br />

werden. Vollständige Anmeldungen<br />

werden unter<br />

Tel. 05642 6263 von Georg<br />

Rose oder per Mail unter<br />

georgrose@onlinehome.de<br />

entgegen genommen.<br />

Kinderfreizeit<br />

in den Sommerferien<br />

Marsberg. Die Evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

Marsberg bietet in diesem<br />

Jahr eine Sommerfreizeit<br />

vom 23. Juli bis 2. August<br />

für Kinder im Alter von<br />

acht bis elf Jahren an. Das<br />

Ziel der Fahrt unter der<br />

Leitung von Pfarrer Markus<br />

Pape ist das Jagdschloss<br />

Baum im Bücke-<br />

Meschede. »Sophie und<br />

Paul entdecken Europa« -<br />

und mit ihnen nun auch<br />

alle anderen Kinder zwischen<br />

sechs und zehn<br />

Jahren, denn der Abgeordnete<br />

im Europäischen<br />

Parlament Peter Liese<br />

bietet jetzt eine kostenlose,<br />

kindgerechte Broschüre<br />

über Europa und die<br />

Europäische Union an.<br />

Die 25 Seiten starke<br />

Broschüre erklärt kindgerecht,<br />

was die Europäische<br />

Union ist und stellt<br />

auch die wichtigsten Institutionen<br />

der EU vor. Spielerische<br />

Elemente wie kleine<br />

Frage-Tests, Ausmalbilder,<br />

Bastel-Bögen und<br />

Mitmach-Rezepte aus Europa<br />

begleiten Sophie und<br />

Paul auf ihrer Entdeckungsreise<br />

durch Europa<br />

und die EU.<br />

Die reich illustrierte Kinderbroschüre<br />

»Sophie<br />

Die VHS Scherfede-Rimbeck informiert Hardehausen. Zum drit-<br />

studienkreis<br />

> Nachhilfe.de<br />

burger Wald. Der Teilnehmerbetrag<br />

beläuft sich auf<br />

280 Euro pro Person. Weitere<br />

Informationen und<br />

Anmeldungen gibt es bei<br />

Pfarrer Markus Pape unter<br />

Tel. 02991 962298 oder<br />

unter ma.pape@t-online.<br />

de sowie ab 17. Januar<br />

über das Gemeindebüro<br />

unter Tel. 02992 3347.<br />

Sophie und Paul<br />

entdecken Europa<br />

ten Hardehausener Bäuerinnenseminar<br />

mit dem<br />

Thema »Tanz auf dem<br />

Drahtseil« sind alle aktiven<br />

und landwirtschaftlich interessierten<br />

Frauen vom<br />

19. bis 20. Januar eingeladen.<br />

Das tägliche Leben<br />

bietet immer wieder neue<br />

und spannende Herausforderungen.<br />

Der Tanz auf<br />

dem Drahtseil macht das<br />

Leben aufregend, bedarf<br />

aber auch hin und wieder<br />

einer Atempause. Themen<br />

und Paul entdecken Europa«<br />

bietet das CDU-<br />

Europabüro für Südwestfalen<br />

(Le-Puy-Str. 17,<br />

59872 Meschede, Tel.<br />

0291/9959-13, Fax<br />

0291/9959-27, E-Mail: info@peter-liese.de)kostenlos,<br />

solange der Vorrat<br />

reicht, an. Klassensätze<br />

können direkt auf der Internetseitewww.europarl.de/view/de/Service/<br />

Publikationen.html angefordert<br />

werden.<br />

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Hardehausen unter Tel.<br />

05642 98230 oder per email<br />

unter zentrale@landvolkshochschule-hardehausen.de.<br />

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Küche mit EBK, Bad, Wohnzi.,<br />

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gute Ausst. Tel. 05<strong>24</strong>6/2099<br />

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einziehen ! Telefon 0151/<br />

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Telefon 0151/15330994 od.<br />

05251/5063133.<br />

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ab sofort frei. Tel. 02994/418.<br />

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KT. Tel. 0151/25371484 oder<br />

05693/991996, abends.<br />

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Küche, Bad, Wohnzi.,<br />

Schlafzi., Balkon, Keller,<br />

Stellpl., zum 1. 3. 2011 frei.<br />

Tel. 02991/452 oder 02992/<br />

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qm, 2 ZKB, Keller, Terrasse,<br />

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Tel. 02992/4463 oder<br />

0160/97641157.<br />

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Marsberg, 62 qm, 2 ZKB,<br />

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1. 4. frei, Fenst. + Heiz. neu,<br />

<strong>24</strong>0,- € KM. Tel. 05258/<br />

975946.<br />

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Marsberg, 3 ZKB, 80 qm, 2<br />

Kellerr., ab 1. 4. 11 frei, 325,-<br />

€ KM. Tel. 02992/65279 od.<br />

0176/96158788.<br />

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Wohnlage, DG-Whg., ca.<br />

100 qm, 350,- € + NK, ab 1.<br />

4. 2011. Tel. 02992/754 oder<br />

02992/3784.<br />

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unmittelbar am City Center<br />

und Bahnhof, 1. OG,<br />

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2 ca. 131 qm, komplette Anmietung<br />

möglich. Kaltmiete<br />

6,- € / qm + NK + MwSt.<br />

GRR Real Estate Management<br />

GmbH, Tel. 09131/<br />

92008847.<br />

Computern<br />

für Junggebliebene<br />

Hardehausen. Einen<br />

Computer-Schnupperkurs<br />

für Senioren von<br />

den Grundlagen bis ins<br />

Internet bietet die<br />

Landvolkshochschule<br />

vom <strong>24</strong>. bis 25. Januar<br />

an. Dieser Kurs wendet<br />

sich insbesondere an<br />

Junggebliebene, die<br />

den einfachen Einstieg<br />

in die Computerwelt<br />

suchen und die Grundkomponenten<br />

eines<br />

EDV-Arbeitsplatzes<br />

kennen lernen möchten.<br />

In verständlicher<br />

Weise werden die Teilnehmer<br />

an die Themen<br />

herangeführt. Praktische<br />

Übungen stehen<br />

im Vordergrund. Referenten<br />

sind EDV-Spezialisten<br />

des Instituts<br />

für Neue Medien.<br />

Weitere Auskünfte<br />

und Anmeldungen gibt<br />

es bei der KatholischenLandvolkshochschule<br />

unter Tel. 05642<br />

9823–0 oder per e-mail<br />

unter zentrale@landvolkshochschule-hardehausen.de.<br />

kfd-Frauen fahren nach Inzell<br />

Marsberg. Vom 23. bis<br />

27. Mai fährt die KFD St.<br />

Magnus nach Inzell. Dabei<br />

wird auf der Hinfahrt<br />

in München ein längerer<br />

Aufenthalt stattfinden. An<br />

den folgenden Tagen stehen<br />

einige Ausflüge auf<br />

dem Programm: Eine<br />

Rundfahrt durch das<br />

Chiemgauer Bergland,<br />

Ruhpolding, Reit im<br />

Winkl und eine Fahrt mit<br />

der Rauschenbergbahn<br />

hoch hinaus, eine Fahrt<br />

durch das Berchtesgadener<br />

Land und zum<br />

Chiemsee, eine Schifffahrt<br />

auf dem Herrenchiemsee<br />

und wieder mit<br />

der Seilbahn hoch hinaus<br />

Pferdesport:<br />

SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund<br />

Dortmund. Die Vorbereitungen<br />

des SIGNAL IDU-<br />

NA CUP, dem größten internationalen<br />

Spring- und<br />

Dressur-Hallenturnier in<br />

NRW, sind in vollem<br />

Gange. Bereits zum 59.<br />

Mal wird diese Veranstaltung<br />

stattfinden und über<br />

120 Top-Reiter aus vielen<br />

Teilen Europas und Übersee<br />

werden vom 9. bis 13.<br />

Februar in den Westfalenhallen<br />

Dortmund gegen-<br />

»Via Alpina - auf Pilgerwegen von<br />

Wien nach Mariazell«<br />

Brilon. Der Deutsche<br />

Alpenverein, Sektion<br />

Hochsauerland, lädt für<br />

Donnerstag, den 20. Januar<br />

um 20 Uhr in das Hotel<br />

Rech, Hoppecker Str. 1<br />

(Parkmöglichkeit an der gegenüberliegendenEngelbertschule)<br />

zu einer Filmund<br />

Fotopräsentation »Via<br />

Alpina - auf Pilgerwegen<br />

von Wien nach Mariazell«<br />

ein. Ralf Görlitz aus Geseke<br />

sowie Reinhard Camatta<br />

und Klaus Drees aus Sundern<br />

berichten über eine im<br />

Oktober 2010 durchgeführte<br />

13-tägige Tour des Deutschen<br />

Alpenvereins nach<br />

Österreich. In zwei Tagen<br />

wurde Wien mit seinen<br />

prunkvollen Schlössern, bedeutenden<br />

Kirchen, der<br />

Staatsoper, dem Prater und<br />

vielen anderen Sehenswürdigkeiten<br />

erkundet. Dann<br />

zum Hochfelln. Die<br />

Heimreise führt die Teilnehmer<br />

nach Bamberg.<br />

Der Fahrpreis beträgt pro<br />

Person im Doppelzimmer<br />

370 Euro, der Einzelzimmer-Zuschlag<br />

beträgt 60<br />

Euro. Im Fahrpreis enthalten<br />

sind vier Übernachtungen<br />

mit Frühstücksbüffet<br />

und Halbpension,<br />

kostenlose Nutzung<br />

des Wellnessbereiches<br />

und des Hallenbades<br />

sowie die Seilbahn<br />

und die Schifffahrt. Es<br />

können gerne auch Partner<br />

und Nichtmitglieder<br />

mitfahren. Weitere Auskunft<br />

gibt es unter Tel.<br />

02992 8982.<br />

einander antreten und das<br />

Publikum mit Reitsport der<br />

Spitzenklasse begeistern.<br />

»Der SIGNAL IDUNA CUP<br />

in Dortmund ist eine Veranstaltung<br />

mit großer Tradition,<br />

bei der ich aufgrund<br />

der optimalen Rahmenbedingungen<br />

davon ausgehe,<br />

dass eine Vielzahl unserer<br />

Kader- und aktuellen<br />

Championatsreiter die Veranstaltung<br />

im Kalender haben.<br />

Ich selbst werde die<br />

Veranstaltung nutzen, um<br />

aktuelle Formen zu beobachten«,<br />

sagt Otto Becker,<br />

Bundestrainer der deutschen<br />

Springreiter.<br />

Neben dem hochklassigen<br />

Spring- und Dressursport<br />

wird traditionell auch<br />

mit diversen Schaunummern<br />

aufgewartet. Für die<br />

Springsport-Fans wird es<br />

2011 in Dortmund eine Besonderheit<br />

geben: Ein Teil<br />

der schweren Parcours<br />

wird auch für die Zuschau-<br />

pilgerten acht Wanderer<br />

aus dem Sauerland auf der<br />

Via Sacra und dem Wiener<br />

Wallfahrerweg über Stift<br />

Heiligenkreuz, der Burgruine<br />

Araburg, den Wallfahrtsorten<br />

Hafnerberg, Klein-<br />

Mariazell und Annaberg zur<br />

Basilika in Mariazell, einem<br />

der bedeutendsten Marienwallfahrtsorte<br />

Europas. Bilder<br />

und Filme aus der Me-<br />

er zum Abgehen freigegeben.<br />

»Wir wollen unseren<br />

Gästen den Sport näher<br />

bringen. Das geht am besten,<br />

wenn man sich aus<br />

nächster Nähe die Hindernisse<br />

ansehen und die Distanzen<br />

abgehen kann«,<br />

so Veranstalter Dr. Kaspar<br />

Funke. Karten sind ab sofort<br />

unter www.esconmarketing.de<br />

oder bei<br />

allen Vorverkaufsstellen<br />

der Westfalenhallen<br />

D o r t m u n d<br />

e r h ä l t -<br />

lich.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

15 mal zwei Freikarten<br />

für den Veranstaltungstag<br />

Samstag, 12. Februar.<br />

Wer gewinnen will,<br />

schreibt eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort »Signal<br />

Iduna Cup« an den<br />

<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8, 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 20. Januar.<br />

Verlosung<br />

tropole Wien, von Wanderungen<br />

durch eine zunächst<br />

bunt gefärbte, später tief<br />

verschneite Alpenlandschaft<br />

werden dabei in<br />

hochauflösender Full-HD-<br />

Qualität (Blu Ray) gezeigt.<br />

Zu diesem Vortragsabend<br />

sind Alpenvereinsmitglieder<br />

und alle interessierten Gäste<br />

herzlich willkommen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Dieses individuell gestaltete Wohnhaus<br />

in Marsberg bietet Ihnen 130 m2 bestens ausgestattete Wohnfläche.<br />

Die lichtdurchfluteten Räume und ein<br />

offenes Wohnen vermitteln Ihnen ein<br />

besonderes Wohnambiente. Das Haus<br />

wurde 2007 auf einem 548 m2 Verkauf im Bieterverfahren !<br />

großen<br />

Grundstück mit Vollkeller und einem Doppelcarport errichtet. Der<br />

Verkauf erfolgt gegen Gebot – Eigentümerzustimmung vorbehalten.<br />

Überzeugen Sie sich durch eine Innenbesichtigung.<br />

Besichtigungstermin: Samstag, 29. Januar 2011,<br />

14.00 Uhr, Vor den Birken 20, 34431 Marsberg.<br />

34431 Marsberg, Mönchstr. 16, Tel. (02992) 1401, Fax 1409<br />

www.von-Rueden-immobilien.de


Herbert<br />

Nawrath<br />

* 13. 3. 1915<br />

† <strong>24</strong>. 12. 2010<br />

NACHRUF<br />

Am 9. Januar 2011 verstarb für uns alle<br />

unerwartet unser Arbeitskollege<br />

MICHAEL STUHLDREIER<br />

im Alter von 41 Jahren.<br />

Michael war seit 1994 im Firmenverbund der<br />

FIMA GmbH & Co. KG und der<br />

HOPPE GmbH & Co. KG beschäftigt.<br />

Wir verlieren mit ihm einen liebenswerten<br />

Angestellten, Kollegen und Freund.<br />

Michael hinterlässt bei uns eine große Lücke,<br />

die nur sehr schwer zu schließen sein wird.<br />

Wir bedanken uns bei Michael für seine<br />

geleistete Arbeit und werden ihm ein<br />

ehrendes Andenken bewahren.<br />

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt<br />

seiner Familie.<br />

Geschäftsführung und Mitarbeiter der<br />

FIMA<br />

GmbH & Co. KG<br />

Marsberg<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

sage ich meiner Familie,<br />

allen Verwandten, Nachbarn,<br />

Bekannten, die mir zu meinem<br />

durch Glückwünsche, Geschenke und ihr<br />

persönliches Kommen viel Freude<br />

bereitet haben.<br />

Borntosten, im Januar 2011<br />

Wir danken allen,<br />

die unserem lieben Verstorbenen<br />

im Leben Zuneigung und Freundschaft<br />

schenkten, nach seinem<br />

Tode mit uns Abschied genommen<br />

haben und ihre Anteilnahme<br />

in so vielfältiger Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Reinhard Nawrath<br />

und Familie<br />

Marsberg, im Januar 2011<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag,<br />

dem 22. Januar 2011, um 17.00 Uhr<br />

in der Kapelle des St. Marienhospitals<br />

Marsberg.<br />

Max Schreder<br />

* 23. Oktober 1932 † 23. November 2010<br />

Danke sagen wir allen,<br />

die mit uns Abschied nahmen,<br />

sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />

und ihre liebevolle Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Anneliese Schreder und Kinder<br />

Obermarsberg, im Januar 2011<br />

Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 29. Januar 2011,<br />

um 18.00 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.<br />

HOPPE<br />

GmbH & Co. KG<br />

Brilon<br />

Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

29. Januar.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich für die<br />

lieben Glückwünsche und Geschenke<br />

zur Geburt unseres Sohnes<br />

Simon * 23. November 2010<br />

Unser herzlicher Dank an das Praxis-Team Dr. Stark,<br />

Hebamme Petra und der Entbindungsstation des<br />

Städt. Krankenhauses Maria-Hilf in Brilon.<br />

Andrea Wegener und Oliver Misselke<br />

Obermarsberg, im Januar 2011<br />

Allen lieben Gratulanten sagen wir<br />

ein herzliches Dankeschön für die<br />

guten Wünsche und Geschenke<br />

zu unserer »Goldenen Hochzeit«.<br />

Franz-Josef und Edith Rosenkranz<br />

Westheim, im Januar 2011<br />

– Statt Karten –<br />

Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen,<br />

und die Erinnerung an das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein.<br />

Berta Simon<br />

geb. Fels<br />

* 12. August 1922 † 19. Dezember 2010<br />

Wir danken allen,<br />

die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />

ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten<br />

und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.<br />

Josef<br />

Bielefeld<br />

* 14. 12. 1931<br />

† 14. 12. 2010<br />

Deine Kinder<br />

Gerda, Norbert und Regina<br />

mit Familien<br />

Marsberg-Padberg, im Januar 2011<br />

– Statt Karten –<br />

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.<br />

Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in Euch weiter.<br />

(Antoine de Saint-Exupéry)<br />

Siegfried Fellmann<br />

* 16. September 1931 † 7. Dezember 2010<br />

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />

Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.<br />

Jeder neue Tag nach seinem Tod macht uns bewusst,<br />

wie sehr er uns fehlt. Wir haben dankbar erfahren,<br />

wie viele Menschen ihn geschätzt und geliebt haben.<br />

Deine Frau Gerda<br />

mit Kindern und Enkelkindern<br />

Marsberg-Padberg, im Januar 2011<br />

50<br />

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.<br />

Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />

so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten<br />

Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige<br />

Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Reinhold, Cornelia und Andrea mit Familien<br />

34431 Marsberg-Westheim, im Januar 2011<br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 15. Januar 2011,<br />

um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.


Samstag, 15. Januar 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2<br />

Wir suchen<br />

zur Verstärkung der Bereiche<br />

SERVICE - KÜCHE - REINIGUNG<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Café – Restaurant Hofmeister<br />

Rhenegger Straße 6 · 34519 Diemelsee-Adorf<br />

Telefon (0 56 33) 99 30 110<br />

Elektroinstallateur m/w<br />

gesucht.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Sachsenweg 4 · 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/9722-0 · Telefax 65300<br />

Für unsere hausärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

suchen wir zum 1. April 2011<br />

eine(n) motivierte(n)<br />

medizinische(n)<br />

Fachangestellte(n)<br />

Sie/Er sollte gern im Team arbeiten<br />

und bereit sein, Führungsaufgaben<br />

zu übernehmen.<br />

Wir bitten um eine schriftliche Bewerbung an:<br />

Praxis Rörig, Jahn, Eckermann<br />

Hauptstraße 30 · 34431 Marsberg<br />

Skiball<br />

29. Januar<br />

Dorfhalle<br />

Helmighausen<br />

Mit der Partyband<br />

SUNSET<br />

Vorverkauf: 3 €<br />

Abendkasse: 4 €<br />

Der Kartenvorverkauf fi ndet<br />

über die Metzgerei Volke statt. I<br />

Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Helmighausen e.V.<br />

I<br />

23<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291/9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291/9994-<strong>24</strong><br />

Ärztlicher<br />

Wochenend-Notfalldienst<br />

02992 /19292<br />

Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienst<br />

koordiniert die Leitstelle in Marsberg.<br />

Der Wochenend-Notfalldienst dauert von<br />

Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.<br />

Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr<br />

und von 17 bis 18 Uhr abgehalten.<br />

Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine<br />

Transportfähigkeit besteht.<br />

Augenärzte<br />

Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 / 3938000 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 / 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenärzte<br />

Notfalldienst zu erfragen in der HNO-Praxis<br />

Natalia Pernizki unter Tel.<br />

02992/ 8667<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

R. K. El Cheikh, Marsberg<br />

und Dr. Stark, Marsberg<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 / 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Aktuelle Termine<br />

Marsberg<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 20. Januar<br />

Zeit: 16.30 bis 21 Uhr<br />

Ort: Realschule<br />

Veranstalter: DRK<br />

Kompanieversammlung<br />

Freitag, 21. Januar<br />

Zeit: 20 Uhr<br />

Ort: Gaststätte<br />

»Deutsches Haus«<br />

Veranstalter:<br />

Schützenbruderschaft<br />

St. Magnus<br />

Kompanie Weitemühle<br />

Westheim<br />

Neujahrsempfang<br />

Samstag, 29. Januar<br />

Zeit: 19 Uhr<br />

Ort: Anglerheim<br />

Fürstenberg. Auch dieses<br />

Jahr laden das<br />

Schulorchester und die<br />

Musical–AG der Realschule<br />

Fürstenberg wieder<br />

alle Interessierten zu<br />

einem unterhaltsamen<br />

Veranstalter: Förderverein<br />

Dorfgemeinschaft<br />

»Unser Westheim e.V.«<br />

Warburg<br />

Ossendorf<br />

Blutspende<br />

Freitag, 21. Januar<br />

Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: DRK Unterkunft<br />

Ükern 17<br />

Veranstalter: DRK<br />

Scherfede<br />

Blutspende<br />

Freitag, 28. Januar<br />

Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />

Ort: Zehntscheune<br />

Rosmarienstr. 21<br />

Veranstalter: DRK<br />

Realschule Fürstenberg<br />

lädt zum Musical-<br />

Besuch ein<br />

Abend in die Aula des<br />

Schulzentrums Fürstenberg<br />

ein. Am Donnerstag,<br />

dem 27. Januar wird<br />

um 19.30 Uhr das Musical<br />

»Band in Palace«<br />

aufgeführt.<br />

www.diemelbote.de<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner<br />

In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992/2633<br />

Kleintiere: 02992/903646<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg/Fürstenberg<br />

01805 /112018<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes: Sonn- und<br />

feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags 17 bis<br />

18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die nachfolgende<br />

Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 / 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992/1296<br />

� 02991/962-468<br />

� 02991/962-853<br />

Ärztlicher Notdienst Diemelstadt<br />

15./16. Januar 2011<br />

Dr. Gehrmann, Rhoden, � 05694/267<br />

22./23. Januar 2011<br />

Dr. Müller, Scherfede, � 05642/98270<br />

29./30. Januar 2011<br />

Dr. Arens, Scherfede, � 05642/98110<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992/602271 oder 0160/90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180/2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000/793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Anna Brendel<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

E-Mail info@diemelbote.de<br />

Internet www.diemelbote.de<br />

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Bathey<br />

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