1-24 - Diemelbote
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1-24 - Diemelbote
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42. Jahrgang<br />
Samstag, 15. Januar 2011 Nummer 2<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Der Kulturring präsentiert in<br />
der Tenne des Deutschen Hauses<br />
»Silkship«. Seite 3<br />
Marsberg<br />
Das neueste von den Löschgruppen<br />
und vom Löschzug<br />
gibt es auf den Seiten 12-13.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem <strong>24</strong>. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 29. Januar<br />
Bad Wünnenberg<br />
Der TuS begeistert mit dem<br />
Stück »Immer auf die Kleinen«.<br />
Seite 15<br />
Notfallambulanz im Krankenhaus in Kürze bereit für die Patienten<br />
Marsberg (ma). In gut<br />
zwei Wochen, am 1. Februar,<br />
ist es soweit: Die<br />
Neuregelungen des ärztlichen<br />
Notdienstes treten<br />
in Kraft. Im St.-Marienhospital<br />
werden deshalb<br />
zurzeit die Räume hergerichtet,<br />
in denen sich<br />
dann die Notfallambulanz<br />
befinden wird. Nur noch<br />
dort gibt es dann einen<br />
Notdienst der niederge-<br />
Marsberg (ab). Elisabeth,<br />
Malina und Mieke (von<br />
links) sammelten in der<br />
vergangenen Woche als<br />
Sternsinger für behinderte<br />
Kinder in Kambodscha.<br />
Insgesamt gingen rund 70<br />
Messdiener und Kom-<br />
lassenen Ärzte in Marsberg.<br />
Dass es eine solche<br />
Ambulanz in Marsberg<br />
überhaupt gibt, ist dem<br />
großen Druck des Marsberger<br />
Ärztevereins und<br />
der Marsberger Bevölkerung<br />
zu verdanken. Ursprünglich<br />
war von der<br />
Kassenärztlichen Vereinigung<br />
eine zentrale Ambulanz<br />
im Briloner Krankenhaus<br />
geplant. Das wollten<br />
Kommt sehet den Stern,<br />
den wir bringen...<br />
munionkinder der Propsteigemeinde,<br />
als Heilige<br />
drei Könige verkleidet von<br />
Haus zu Haus, um Spenden<br />
einzusammeln. Begleitet<br />
wurden sie von Messdienerleitern<br />
und Eltern.<br />
Bisher wurde ein erfreuli-<br />
weder die Menschen in<br />
Marsberg noch die Ärzte<br />
hinnehmen und haben<br />
den Kampf gewonnen. Es<br />
hätte nicht nur weite Wege<br />
bedeutet, sondern<br />
auch eine Schwächung<br />
des Marsberger Krankenhauses.<br />
In der Notfallambulanz<br />
sind die diensthabenden<br />
niedergelassenen<br />
Ärzte ab Februar zu folgenden<br />
Zeiten für die Pa-<br />
cher Betrag von 8250,22<br />
Euro durch die Marsberger<br />
Bürger gespendet. In den<br />
nächsten zwei Wochen<br />
wird diese Summe vermutlich<br />
noch wachsen, da<br />
noch nicht alle Häuser besucht<br />
wurden. Foto: ma<br />
tienten da: Mittwochs von<br />
17 bis 18 Uhr, Freitags von<br />
16 bis 18 Uhr, sowie<br />
Samstags, Sonntags und<br />
an Feiertagen jeweils von<br />
10 bis 12 Uhr und 17 bis<br />
18 Uhr.<br />
»Am sinnvollsten ist es,<br />
die Ambulanz zu diesen<br />
Zeiten aufzusuchen, denn<br />
dann ist sie am besten<br />
mit Personal besetzt und<br />
außerdem haben nur zu<br />
diesen Zeiten die Marsberger<br />
Apotheken geöffnet,<br />
so dass man sich das<br />
gegebenenfalls verschriebene<br />
Medikament auch<br />
sofort holen kann«, empfiehlt<br />
der zukünftige Leiter<br />
der Notfallambulanz,<br />
Dr. Martin Rörig. Außerhalb<br />
der oben genannten<br />
Zeiten kommt der diensthabende<br />
Arzt im Krankenhaus<br />
bei Notfällen in<br />
die Ambulanz. Eine telefonische<br />
Beratung durch<br />
die Marsberger Ärzte gibt<br />
es in Zukunft außerhalb<br />
der Sprechzeiten nicht<br />
mehr. Für telefonische<br />
Beratung gibt es eine<br />
zentrale Telefonnummer<br />
in ganz Nordrhein-Westfalen:<br />
0180 5044100 für 14<br />
Cent pro Minute. Von dort<br />
aus kann ein Arzt zum<br />
Hausbesuch geschickt<br />
werden, der allerdings im<br />
ganzen Kreis unterwegs<br />
ist, lange Wege zurücklegen<br />
muss und selten<br />
wirklich schnell beim Patienten<br />
sein kann. Mit der<br />
neuen Regelung zeigen<br />
die niedergelassenen<br />
Ärzte in Marsberg großes<br />
Engagement, denn sie<br />
haben sowohl die Notdienste<br />
in der Ambulanz<br />
im Krankenhaus als auch<br />
die Rufbereitschaft für die<br />
Hausbesuche zu leisten.<br />
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Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
29. Januar.<br />
*Beratung, Probefahrt und Verkauf nur während der gesetzlichen Öffnungszeiten.<br />
Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />
Marsberg. Das St.-Marien-Hospital<br />
Marsberg und<br />
die AOK Nordwest laden<br />
fünf Monate in Folge jeweils<br />
an einem Donnerstag<br />
um 19 Uhr in den Konferenzraum<br />
des Krankenhauses<br />
zum Dialog mit<br />
Chef- und Oberärzten ein.<br />
Ab dem 20. Januar wird jeden<br />
Monat ein anderes<br />
medizinisches Thema vorgestellt<br />
und anschließend<br />
diskutiert. Die Veranstaltungsreihe<br />
dient einerseits<br />
dazu, Patienten, Angehörigen<br />
und interessierten<br />
Bürgern fundierte, medizinische<br />
Informationen zu<br />
bestimmten Krankheitsbildern<br />
und Behandlungsmethoden<br />
zu vermitteln. Darüber<br />
hinaus sollen die<br />
Marsberger Gesundheitsgespräche<br />
ein Forum bieten,<br />
Fragen gezielt an<br />
Fachleute stellen zu können<br />
und sich in großer<br />
Runde über Behandlungsmethoden<br />
auszutauschen.<br />
Der Dialog zwischen Ärzten<br />
und Patienten steht<br />
hier im Vordergrund.<br />
»Bei immer komplexer<br />
werdenden Behandlungsmethoden<br />
wird die Suche<br />
nach geeigneten Informationen,<br />
sei es im Internet<br />
oder mithilfe anderer Quellen,<br />
zunehmend zu einem<br />
Kraftakt. Wir freuen uns<br />
deshalb, dass der Dialog<br />
mit unseren Medizinern<br />
auf eine so große Resonanz<br />
stößt, dass wir das<br />
Angebot auch in diesem<br />
Marsberg. Mit ihrem Berliner<br />
Programm, das diesen<br />
Namen trägt, ist Nadia<br />
Gruhn am 22. Januar<br />
um 20 Uhr im Deutschen<br />
Haus zu sehen und zu<br />
hören. Sie nimmt das Publikum<br />
auf eine musikalische<br />
Reise ins »Alte Berlin«<br />
mit. Friedrich Holländer,<br />
Otto Reutter, Erich<br />
Kästner, Kurt Tucholsky,<br />
Claire Waldoff, Hildegard<br />
Knef, sie alle dürfen nicht<br />
fehlen. In den letzten Jahren<br />
spielte Nadia Gruhn<br />
an verschiedenen Bühnen<br />
wieder sehr erfolgreich<br />
Theater. Aber auch ihre<br />
Chansons-Abende und<br />
szenische Lesungen kamen<br />
dabei nicht zu kurz.<br />
Zuletzt sorgten ihre<br />
Brecht-Kreisler-Abende<br />
im Amalthea-Theater und<br />
in der Studiobühne Paderborn<br />
für Begeisterung.<br />
Jetzt freut sie sich auf das<br />
Marsberger Publikum, bevor<br />
die Theaterproben für<br />
»Jedermann« in Pader-<br />
Zweite Marsberger<br />
Gesundheitsgespräche<br />
Jahr fortsetzen können«,<br />
erklärten die Veranstalter<br />
Heinrich Lake, Hausoberer<br />
des Krankenhauses und<br />
Karl-Heinz Göddeke, Niederlassungsleiter<br />
der AOK<br />
NORDWEST, Olsberg.<br />
Dr. med. Ralf Beyer,<br />
Chefarzt der Unfallchirurgie<br />
im St.-Marien-Hospital<br />
Marsberg steht in<br />
der Auftaktveranstaltung<br />
der 2. Marsberger Ges<br />
u n d h e i t s g e s p r ä c h e<br />
zum Thema »Winterunfälle«<br />
Rede und Antwort.<br />
Passend zur Jahreszeit<br />
startet die Gesprächsreihe<br />
am 20. Januar um 19 Uhr<br />
mit einem Vortrag von Dr.<br />
med. Ralf Beyer, Chefarzt<br />
der Unfallchirurgie im St.-<br />
Marien-Hospital Marsberg,<br />
zum Thema »Winterunfälle«.<br />
Schnee und<br />
Glatteis führen in der kalten<br />
Jahreszeit zu einem erhöhten<br />
Unfallrisiko. Prellungen,<br />
Verstauchungen<br />
und Knochenbrüche sind<br />
die häufigste Folge. Wie<br />
man sich am besten<br />
schützt und welche modernenBehandlungsmög-<br />
»Seh'n se, das ist Berlin«<br />
born beginnen. Karten für<br />
den Abend im Deutschen<br />
Haus können telefonisch<br />
lichkeiten zur Verfügung<br />
stehen, wenn doch einmal<br />
etwas passiert ist, sind<br />
zentrale Themen. Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Weitere Informationen<br />
zur Veranstaltungsreihe<br />
sind unter<br />
www.bk-marsberg.de erhältlich.<br />
Das gesamte Programm<br />
im Überblick: 20. Januar:<br />
Winterunfälle - Vorbeugung<br />
und Therapie, Dr.<br />
med. Ralf Beyer, Chefarzt<br />
der Abteilung für Unfallchirurgie;<br />
17. Februar:<br />
»Endlich wieder schmerzfrei<br />
gehen«, Moderne minimal-invasive<br />
Techniken in<br />
der Orthopädie der Gelenke,<br />
Prof. Dr. med. Norbert<br />
Lindner, Chefarzt der Abteilung<br />
für Endoprothetik;<br />
16. März: Blickpunkt Hernien<br />
- Maßgeschneiderte<br />
Therapie bei Narben-, Nabel-<br />
und Leistenbrüchen,<br />
Dr. med. Michael Bucher,<br />
Chefarzt der Abteilung für<br />
Allgemein- und Visceralchirurgie;<br />
28. April:<br />
Schlaganfall. Neue Strukturen<br />
für eine schnelle Versorgung<br />
- weil jede Minute<br />
zählt, Dr. med. Ingo Klemens,<br />
Oberarzt der Abteilung<br />
für Innere Medizin;<br />
26. Mai: Schlüssellochtechniken<br />
in der Chirurgie<br />
der Wirbelsäule: Chancen<br />
und Grenzen, Dr. med.<br />
Carsten Schneekloth,<br />
Chefarzt der Abteilung für<br />
Wirbelsäulenchirurgie.<br />
unter 02992 <strong>24</strong>12 bestellt<br />
werden und sind an der<br />
Abendkasse erhältlich.<br />
Nadia Gruhn.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />
30-jähriges Dienstjubiläum bei der<br />
Volksbank Marsberg eG<br />
Marsberg. Am 1. Januar<br />
feierte Gerd Hentschel<br />
aus Hesperinghausen<br />
sein 30-jähriges Dienstjubiläum<br />
bei der Volksbank<br />
Marsberg eG. Bis Mitte<br />
1987 war er zunächst in<br />
der Zweigstelle Westheim<br />
eingesetzt. Anschließend<br />
Marsberg.<br />
Am Freitag,<br />
dem 28.<br />
Januar, um<br />
20 Uhr lädt<br />
das vierköpfigeEnsemble<br />
»Silkship« in die<br />
Tenne des Deutschen<br />
Hauses ein.<br />
Ende 2008 formierte<br />
sich an der Universität Paderborn<br />
das vierköpfige<br />
Ensemble »Silkship«, das<br />
seinem Publikum seitdem<br />
eine gelungene Mischung<br />
unterschiedlicher Stilrichtungen<br />
präsentiert. Die<br />
drei angehenden Lehrerinnen<br />
fühlen sich zu weit<br />
mehr als nur dem Entertainment<br />
im Klassenzimmer<br />
berufen und performen<br />
bekannte Jazz-,<br />
Rock-Pop oder Swing-Cover<br />
wie z.B. »Fly me to the<br />
moon«, »Ain’t no mountain<br />
high enough« oder »Georgia«.<br />
Eben so leidenschaftlich<br />
besingen sie<br />
außerdem musikalisches<br />
Neuland. Hauptbestandteil<br />
übernahm er für zwölf<br />
Jahre die Zahlstellen und<br />
bereiste die umliegenden<br />
Ortschaften. Seit 1999 ist<br />
Gerd Hentschel als Berater<br />
im Service der Hauptstelle<br />
tätig und vertritt<br />
seine Kollegen in den Filialen<br />
und in der Haupt-<br />
»Silkship - drei Stimmen<br />
und ein Pianist«<br />
des Konzertprogramms<br />
sind mittlerweile die bissigen<br />
deutschsprachigen Eigenkompositionen,<br />
in denen<br />
Silkship sämtliche<br />
Härtefälle des Lebens musikalisch<br />
unter die Lupe<br />
nimmt. Eine erste Auswahl<br />
eigener Songs ist parallel<br />
zu den zahlreichen Liveauftritten<br />
auf der CD<br />
»Fingerspitzengefühl« zusammengestellt<br />
worden.<br />
Lydia Meier, Sophia Meier,<br />
Dörte Stippich und ihr<br />
Pianist Eckhard Wiemann<br />
ernten derzeit mit dem<br />
aktuellen Programm<br />
»Große Stille« viel Lob<br />
von Presse<br />
und Publikum.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
5 mal 2 Freikarten für die<br />
Veranstaltung. Wer gewinnen<br />
will. schickt eine<br />
Postkarte mit dem Stichwort<br />
»Silkship« an den<br />
<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8, 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 19. Januar.<br />
Verlosung<br />
kasse. Der Vorstand der<br />
Volksbank Marsberg bedankte<br />
sich persönlich<br />
bei dem Jubilar für seinen<br />
Einsatz und 30 Jahre<br />
Treue gegenüber der<br />
Bank. Für die Zukunft<br />
wünschten der Vorstandsvorsitzende<br />
Dirk<br />
Lüddecke (links) und Vorstand<br />
Hans-Jochen Zöllner<br />
(rechts) dem Jubilar<br />
Gesundheit, Glück und<br />
weiterhin viel Freude bei<br />
der Arbeit.<br />
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Aus dem Stadtgeschehen<br />
www.diemelbote.de<br />
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3
Köln. Die Vorteile des Kochens<br />
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und das schnelle, punktgenaue<br />
Garen. Zudem ist<br />
Erdgas, oder wahlweise<br />
Propangas, wesentlich<br />
umweltfreundlicher und<br />
kostengünstiger als Strom.<br />
Moderne GasTronic-Kochfelder<br />
lassen dabei auch in<br />
punkto Sicherheit und Bedien-Komfort<br />
kaum noch<br />
Wünsche offen. Darauf<br />
weist die Bundesvereinigung<br />
der Firmen im Gasund<br />
Wasserfach e.V.<br />
(FIGAWA) hin.<br />
Sehr komfortabel ist<br />
zum Beispiel die vollelektronische<br />
Zündung der<br />
Kochfelder. Beim Zünden<br />
muss der Knebel nicht<br />
mehr gedrückt, gedreht<br />
und gehalten werden, bis<br />
er zündet. Man stellt einfach<br />
nur den Knebel auf<br />
die gewünschte Stufe -<br />
den Rest übernimmt das<br />
Gerät von ganz alleine.<br />
Und sollte die Flamme im<br />
Kochbetrieb mal ausgehen,<br />
zündet das Gerät die<br />
Flamme voll automatisch<br />
erneut.<br />
(akz) Bitte tief durchatmen:<br />
Frischluft bringt Sauerstoff<br />
in die (grauen) Zellen,<br />
hält wach und vital. Eine<br />
gute Belüftung ist die<br />
Basis für ein gesundes<br />
Raumklima. Gut zu wissen,<br />
dass elektrisch betriebene<br />
Dachfenster das Lüften<br />
zuverlässig übernehmen.<br />
Die Tage sind kurz, es<br />
stürmt oder schneit. Jetzt<br />
lässt es sich herrlich in den<br />
eigenen vier Wänden entspannen.<br />
Doch hier<br />
herrscht oftmals dicke<br />
Luft: das Wohnraumklima<br />
von schätzungsweise<br />
jedem dritten Gebäude ist<br />
belastet. Müdigkeit, Kopfschmerzen<br />
und Reizungen<br />
der Schleimhäute bei den<br />
Bewohnern sind die Folge.<br />
Chemikalien aus Möbeln,<br />
Baumaterialien und<br />
Lacken beeinträchtigen<br />
das Wohlbefinden. Auch<br />
Schimmelsporen können<br />
bei zu geringem Luftaustausch<br />
entstehen und für<br />
gesundheitliche Probleme<br />
sorgen. Die ideale Sofortmaßnahme:<br />
Lüften! Experten<br />
empfehlen, drei bis<br />
fünf Mal pro Tag für bis zu<br />
zehn Minuten kräftig<br />
durchzulüften. Jedoch -<br />
wer berufstätig oder vielbeschäftigt<br />
ist, kann den<br />
Darüber hinaus besitzen<br />
die Geräte eine Restwärmeanzeige:<br />
Solange der<br />
Brenner warm ist, wird dies<br />
über ein LED angezeigt.<br />
Wenn das Gerät abgekühlt<br />
ist, erlischt das LED. Dieses<br />
System gab es bislang<br />
nur bei Elektrokochfeldern.<br />
Neu ist zudem eine zentrale<br />
Ausschalt-Funktion. Per<br />
Touch-Control werden alle<br />
Brenner gleichzeitig abgeschaltet.<br />
Und über Touch-<br />
Control lässt sich auch die<br />
Kindersicherung aktivieren.<br />
Punktgenaues Garen<br />
ist mit modernen Gaskochfeldernvorprogrammiert<br />
Generell funktionieren<br />
Gaskochfelder ähnlich wie<br />
Induktionsfelder. Beim Anschalten<br />
des Brenners ist<br />
die Hitze sofort da, beim<br />
Ausschalten sofort weg -<br />
so dass man auf den Punkt<br />
genau garen kann. Für die<br />
Integration der GasTronic-<br />
Kochfelder in eine moderne<br />
Küche bieten sich dazu<br />
drei Möglichkeiten: Man<br />
kann sie flächenbündig<br />
einbauen, klassisch auf die<br />
GasTronic-Kochfelder lassen<br />
sich leicht bedienen<br />
und bieten ein Höchstmaß<br />
an Sicherheit.<br />
Arbeitsplatte aufsetzen<br />
oder optional zu beiden<br />
Seiten mit Edelstahlleisten<br />
versehen. So oder so gewinnt<br />
das Kochen eine völlig<br />
neue Qualität - und verdient<br />
zu recht »fünf Sterne«.<br />
Tipps zum Kochen mit<br />
Gas, weitere Links und viele<br />
nützliche Hinweise auch<br />
im Internet unter www.feine-erdgaskueche.de<br />
oder<br />
bei den Marsberger Fachhändlern.<br />
Die Frischluftkur<br />
für die eigenen vier Wände<br />
Dicke Luft war gestern:<br />
Automatische Dach-fenster<br />
sorgen für Wohlfühlklima<br />
im Haus. Foto: Velux<br />
Deutschland GmbH<br />
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Luftaustausch selbst kaum<br />
leisten.<br />
Automatisch richtig<br />
lüften<br />
Hier helfen automatische<br />
Dachfenster: Per<br />
Funksteuerung können die<br />
Bewohner die Lüftungszeiten<br />
festlegen. Ein verdeckter<br />
Fenstermotor öffnet<br />
und schließt die Fenster<br />
dann vollautomatisch. So<br />
wird die verbrauchte und<br />
feuchte Luft in regelmäßiger<br />
Stoßlüftung gegen frische<br />
Luft ausgetauscht.<br />
Ganz schön clever: Ein Regensensor<br />
schließt die<br />
Fenster, sobald er die ersten<br />
Tropfen registriert.<br />
Sind sie noch geschlossen,<br />
verhindert er, dass sie<br />
sich öffnen. Als positiver<br />
Nebeneffekt sorgen der<br />
kurze Zeitraum und das<br />
ideale Timing beim automatischen<br />
Lüften für einen<br />
geringen Energieverlust.<br />
Leichter Einbau auch<br />
beim Nachrüsten<br />
Die automatische Fenstersteuerung<br />
lässt sich<br />
auch nachträglich problemlos<br />
installieren. Besonders<br />
gut eignet sich<br />
dafür das Velux Solarfenster.<br />
Dank Solartechnologie<br />
ist der Einbau komplett<br />
kabellos, der Strom wird<br />
aus einem integrierten Solarzellen-Modul<br />
bezogen.<br />
Arbeitsaufwändiges Kabelverlegen<br />
entfällt. Mit einem<br />
Nachrüst-Set können<br />
auch bereits vorhandene,<br />
per Hand zu bedienende<br />
Dachfenster mit der Technik<br />
ausgestattet werden.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.velux.de oder<br />
bei den Marsberger Fachbetrieben.
(akz) Im Familienbad<br />
kommen Groß und Klein<br />
mit ihren individuellen Anforderungen<br />
und Wünschen<br />
zusammen: Wo<br />
zunächst kleine Schaumschläger<br />
und später<br />
Teenager für morgendlichen<br />
Tumult sorgen, gelten<br />
höchste Anforderungen<br />
an Strapazierfähigkeit,<br />
Funktionalität und<br />
Robustheit. Die Eltern<br />
schätzen das Bad auch<br />
als privates Erholungsund<br />
Entspannungsressort.<br />
Ein Balanceakt, den das<br />
B a d m ö b e l p r o g r a m m<br />
Ketho von Duravit vortrefflich<br />
meistert. Die hohe<br />
Verarbeitungsqualität sichert<br />
den langlebigen<br />
Umgang auch durch Kinderhände.<br />
Verschiedene<br />
Breiten und Höhen bei<br />
Spiegeln, Spiegelschränken,Waschtischunterbauten<br />
und Schränken<br />
eröffnen maximalen Spielraum<br />
bei der Badplanung<br />
und sorgen gleichzeitig für<br />
die optimale Übersicht.<br />
Dabei bleibt das Programm<br />
mit seiner reduzierten<br />
Optik flexibel genug,<br />
um sich in jedes moderne<br />
Bad-Ambiente einzufügen.<br />
Charakteristisch für das<br />
komplette Möbelprogramm:<br />
klare rechtwinklige<br />
Formen, die durch<br />
Aufgemöbelt: Gute Ideen für das Familienbad<br />
Für die Großen und Kleinen: Diese Badmöbel sind<br />
allen Familienmitgliedern gewachsen.<br />
Fotos: Durarvit/akz<br />
einen filigranen Rahmen<br />
von nur 1,6 cm eine besondere<br />
Feinheit gewinnen.<br />
Eine quer durchlaufende<br />
Griffleiste aus<br />
Aluminium gliedert die<br />
Fronten, unterstreicht die<br />
Länge und macht die<br />
Elemente noch schlanker<br />
und eleganter. Zwischen<br />
den Hölzern eingelassen,<br />
ermöglichen sie zugleich<br />
ergonomisches Öffnen für<br />
Große und Kleine, Junge<br />
und Ältere: Der Badbenutzer<br />
kann bequem<br />
von oben oder unten<br />
greifen. Im Detail reicht<br />
das Programm vom kleinen<br />
Wandboard über den<br />
flexiblen Rollcontainer bis<br />
zu praktischen Hoch- und<br />
Unterschränken mit<br />
großzügigem Stauraum.<br />
Sind Aufsatz- und Einbaubecken<br />
gewünscht,<br />
kommt ein neuer Möbeltyp<br />
zum »Tragen«: Unterbauten<br />
mit komplett integrierter<br />
Konsole. In dieser<br />
Doppelfunktion bilden sie<br />
die perfekte Plattform für<br />
die Gestaltung individueller<br />
Waschplätze. Komplett<br />
wird das Möbelprogramm<br />
Warenverwertung<br />
& Verkauf<br />
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schließlich durch Spiegel<br />
und Spiegelschränke in<br />
passenden Breiten.<br />
Dank einer integrierten<br />
Soft-Close-Funktion mit<br />
Silikondämpfern schließen<br />
die Türen der Möbel stets<br />
sanft - und schonen so<br />
nicht nur die Finger ihrer<br />
Benutzer, sondern auch<br />
das Material. Insgesamt<br />
steht die Ausstattung der<br />
Möbel im Zeichen von<br />
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und sind an den<br />
Kanten wasserfest verleimt,<br />
so dass auch einer<br />
ausgiebigen Familien-<br />
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Allergiker. Was Kork-Neulinge<br />
meist nicht wissen: Der<br />
ökologisch wertvolle Boden<br />
ist besonders pflegeleicht<br />
und unempfindlich gegenüber<br />
Schmutz. Der Grund?<br />
Kork hält Schmutz und<br />
Staub nicht fest. Im Nu ist<br />
der Dreck weggefegt oder<br />
aufgesaugt. Auch nebel-<br />
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Verwirklichen Sie Ihren Traum vom Wohnen – in dieser<br />
Haushälfte kann jeder nachempfinden, was es heißt:<br />
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ausgestattete Wohnfläche. Besondere Ausstattungsmerkmale<br />
wie Kachelofen, Fußbodenheizung, offener<br />
Kamin, Sauna, drei Stellplätze usw. lassen keine Wohnwünsche<br />
offen. Zukauf eines großen Grundstücks ist<br />
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geräumige Wohnhaus mit ca. 137 m 2 Wohnfläche,<br />
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Viel Platz und Raum für alle(s) !<br />
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bietet Ihnen ca. 169 m 2 Wohnfläche, aufgeteilt in Erd- und<br />
Obergeschoss, die Sie als Ein- oder Zweifamilienhaus<br />
nutzen können. Zum Haus gehört eine Garage und ein<br />
Nebengebäude mit ca. 150 m 2 Nutzfläche, geeignet als<br />
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feuchtes Wischen schadet<br />
versiegeltem Korkbelag<br />
nicht, im Gegenteil: »Ein<br />
schwach dosierter Neutralreiniger<br />
ist für die meisten<br />
Korkböden die richtige<br />
Wahl: Er löst Schmutz oder<br />
Fett gründlich ab, schont<br />
das Material und hält die<br />
Versiegelung geschmeidig«,<br />
weiß Korkboden-Experte<br />
Tomas Cordes vom Deutschen<br />
Kork-Verband.<br />
Selbst Flecken wie Kaffee,<br />
Rotwein oder Schokolade<br />
brauchen nicht aufwändig<br />
mit einem Fleckenentferner<br />
bearbeitet werden. Einfaches<br />
Abwischen genügt.<br />
Neue Öfen erfüllen bereits alle<br />
Vorgaben der BImSchV<br />
Frankfurt. Nicht<br />
jeder, der einen<br />
Kaminofen, Kachelofen<br />
oder<br />
Heizkamin sein<br />
Eigen nennt,<br />
weiß genau, was<br />
auf ihn zukommt.<br />
Sie gilt<br />
jedoch für alle:<br />
Die neue »Verordnung<br />
für kleine<br />
und mittlere<br />
Feuerungsanlagen«,<br />
auch bekannt<br />
als Erste<br />
Verordnung zur<br />
D u r c h f ü h r u n g<br />
des Bundes-Immissionsschutzgesetzes<br />
(1.BIm-<br />
SchV). Antworten auf die<br />
am häufigsten gestellten<br />
Fragen hat der HKI Industrieverband<br />
Haus-, Heizund<br />
Küchentechnik e.V.<br />
zusammengestellt:<br />
Welche Feuerungsanlagen<br />
sind betroffen?<br />
Grundsätzlich jede Feuerstätte,<br />
die in Betrieb ist und<br />
CENTER SAUERLAND<br />
�����������������������<br />
���������<br />
Wie häufig der Bodenbelag<br />
gesäubert wird, hängt vom<br />
Grad der Verschmutzung<br />
ab und ob es sich um<br />
Küche, Bad oder Wohnzimmer<br />
handelt. Zudem variierenReinigungsgewohnheiten,<br />
je nachdem, ob Allergiker,<br />
kleine Kinder oder<br />
Haustiere zur Familie<br />
gehören. In der Regel jedoch<br />
ist es ausreichend,<br />
ein- bis zweimal in der Woche<br />
durchzuwischen.<br />
Weitere Informationen zu<br />
Wohnen mit Kork gibt es<br />
unter www.schoener-lebenmit-kork.de<br />
oder bei den<br />
Marsberger Fachhändlern. Quelle: APCOR/spp<br />
Sämtliche Feuerstätten, die heute im Handel angeboten werden,<br />
erfüllen die gesetzlichen Vorgaben.<br />
��������<br />
���������������������������������������������<br />
���������������������������������������<br />
�������������������������������<br />
�������������������������<br />
��������������������������<br />
�������������������<br />
������������������������������������������<br />
������������������������<br />
jede Feuerstätte, die in Betrieb<br />
genommen wird. Ohne<br />
Einschränkungen dürfen<br />
bestehende Kachelgrundöfen,<br />
Badeöfen und historische<br />
Feuerstätten, die vor<br />
1950 errichtet wurden, sowie<br />
Feuerstätten, die als<br />
einzige Heizquelle dienen,<br />
weiterbetrieben werden;<br />
sowie offene Kamine, die<br />
ohnehin nur gelegentlich<br />
betrieben werden dürfen.<br />
Inwieweit gilt die Verordnung<br />
auch für neue<br />
Feuerstätten? Sämtliche<br />
Geräte, die heute im Handel<br />
angeboten werden, erfüllen<br />
die erste Stufe der 1.<br />
BImSchV. Um ganz sicher<br />
zu gehen, sollte man beim<br />
Kauf einer neuen Feuerstätte<br />
auf die Herstellerbescheinigung<br />
achten, aus<br />
der dies klar hervorgeht.<br />
Welche Emissionsgrenzwerte<br />
müssen eingehalten<br />
werden? Einzelraum-Feuerstätten<br />
für feste<br />
Brennstoffe, die vor dem<br />
22. März 2010 errichtet und<br />
in Betrieb genommen wurden,<br />
dürfen ab 2015 nur<br />
dann weiterbetrieben werden,<br />
wenn sie die Grenzwerte<br />
für Staub (150<br />
mg/m3) und Kohlenmonoxid<br />
(4 g/m3) einhalten. Für<br />
neue Geräte gelten deutlich<br />
schärfere Grenzwerte.<br />
Welche Fristen sind zu<br />
beachten? Für jedes Gerät<br />
gilt: Bis Ende 2013 muss<br />
gegenüber dem Schornsteinfeger<br />
der Nachweis erbracht<br />
werden, in welchem<br />
Jahr die Typprüfung erfolgte<br />
und ob die Grenzwerte<br />
für Kohlenmonoxid (CO)<br />
und Feinstaub eingehalten<br />
werden.<br />
Welche Maßnahmen<br />
sind zu ergreifen? Sollten<br />
die Anforderungen nicht erfüllt<br />
werden, muss –<br />
gestaffelt nach Baujahr,<br />
zwischen 2014 und 20<strong>24</strong> –<br />
ein Staubfilter eingebaut,<br />
das Gerät stillgelegt oder<br />
ausgetauscht werden.<br />
Zahlreiche weitere Informationen<br />
rund ums Heizen<br />
mit Holz finden sich auch<br />
im Internet unter www.ratgeber-ofen.de.<br />
Dort gibt es<br />
zudem einen Zugang zu<br />
der - vom HKI und den Herstellern<br />
gemeinsam aufgebauten<br />
- Online-Datenbank,<br />
in der sich für jedes<br />
einzelne Modell komfortabel<br />
recherchieren lässt, ob<br />
die Anforderungen der 1.<br />
BImSchV erfüllt sind und<br />
das Gerät nach 2015 weiter<br />
betrieben werden darf.
Samstag, 15. Januar 2011<br />
Marsberg. Geldautomaten<br />
bieten den Kunden der<br />
Sparkassen einen besonderen<br />
Mehrwert. An über<br />
25.000 Geldautomaten in<br />
ganz Deutschland können<br />
die Kunden der Sparkasse<br />
Paderborn kostenlos<br />
Bargeld abheben - eine<br />
einmalige Zahl in Deutschland.<br />
In den vergangenen<br />
Jahren hat sich jedoch die<br />
Bedeutung von Bargeld in<br />
der Gesellschaft stark verändert.<br />
Nach aktuellen Untersuchungen<br />
bezahlen<br />
die Kunden ihre Einkäufe<br />
Karte statt Bargeld<br />
Sparkasse beobachtet verändertes Zahlungsverhalten<br />
Marsberg. Für die nächste<br />
Abifete hat sich die Jahrgangsstufe<br />
13 des Carolus-<br />
Magnus-Gymnasiums etwas<br />
Besonderes einfallen<br />
lassen. Unter dem Motto<br />
»Heaven & Hell« wollen sie<br />
nicht nur die für eine Abifete<br />
üblichen jungen Leute in<br />
die Schützenhalle in Marsberg<br />
locken, sondern auch<br />
die etwas älteren Semester<br />
sollen die Möglichkeit bekommen,<br />
abends in der<br />
Stadt tanzen und feiern zu<br />
gehen. Alle ab 25 Jahren<br />
haben dabei freien Eintritt.<br />
Um den unterschiedlichen<br />
Musikgeschmäckern ge-<br />
heutzutage häufiger mit<br />
der Giro- oder Kreditkarte<br />
und nutzen somit immer<br />
weniger die Geldautomaten<br />
der regionalen Kreditinstitute.<br />
Diesen geringeren Stellenwert<br />
der Bargeldversorgung<br />
konnte zuletzt auch<br />
die Sparkasse Paderborn<br />
anhand des Nutzungsverhaltens<br />
der Kunden am<br />
Selbstbedienungsstandort<br />
Sachsenweg in Marsberg<br />
erkennen. Aus diesem<br />
Grund wurde der Selbstbedienungsstandort<br />
mit<br />
Geldautomat und Konto-<br />
Computerkurs für Anfänger<br />
Marsberg. Am Dienstag,<br />
dem 1. Februar beginnt das<br />
Kolping Bildungswerk vormittags<br />
in Marsberg wieder<br />
mit einem Computerkurs<br />
für Anfänger. Der Kurs findet<br />
wöchentlich dienstags<br />
um 9.15 Uhr im Seminarrraum<br />
des Jugendbegegnungszentrum<br />
Marsberg<br />
statt und dauert acht Vormittage.<br />
In Absprache sind<br />
auch zwei Termine in der<br />
Woche möglich. Kursinhalte<br />
sind die Vorstellung<br />
der Geräte und das Ein-<br />
üben der Bedienungsgrundlagen.Kursschwerpunkt<br />
ist das Erlernen und<br />
Bedienen eines Schreibprogramms.<br />
Erlernt werden<br />
Text-, Brief-, Listen-, Einladungsgestaltungen<br />
und ihre<br />
geordnete Speicherung<br />
im Computer. Anmeldungen<br />
nehmen Hubertus<br />
Stuhldreier unter Tel. 0175<br />
9258943 oder Petra Mütherig<br />
unter Tel. 02992 64219<br />
bis zum 21. Januar entgegen.<br />
Dort gibt es auch weitere<br />
Informationen.<br />
Abifete mal etwas anders<br />
Das Marsberger<br />
Standesamt beurkundete<br />
im Dezember 2010<br />
fünf Eheschließungen.<br />
Die nachfolgenden Personen<br />
stimmten der<br />
Veröffentlichung zu.<br />
Eheschließungen<br />
David Stöhr und Katharina<br />
Hüwel, Bülberg 41,<br />
Marsberg; Alexej Viktoro-<br />
recht zu werden, wird es<br />
zwei Dancefloors geben,<br />
einen in der Halle selbst<br />
und einen im Josefskeller.<br />
Zwei DJs legen auf, der<br />
eine heizt der Menge mit<br />
Titeln von Rock über Partyoldies<br />
und allem, was<br />
gute Laune macht, ein, der<br />
andere spielt moderne<br />
Beats aus Electro, Black<br />
und Charts. So kann jeder<br />
Partygast frei wählen,<br />
welche Musikrichtung er<br />
hören möchte und in guter<br />
ausgelassener Stimmung<br />
tanzen und feiern. Die<br />
Party startet am 29. Januar<br />
ab 20.11 Uhr.<br />
vic Voronov und Natalie<br />
Buk, Uerdinger Straße,<br />
Düsseldorf; Gottfried<br />
Spratte und Petra Menzel,<br />
Eresburgstraße 26, Obermarsberg;<br />
Michael Sauerland<br />
und Desirée Luis, Zur<br />
Egge 19, Meerhof; Clemens<br />
Manuel Bodo Menzel,<br />
Mühlenstraße 26,<br />
Marsberg und Jaqueline<br />
Uehr, Nieland <strong>24</strong>, Münster.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
7<br />
auszugsdrucker am Sachsenweg<br />
zum 31. Dezember<br />
2010 geschlossen, um<br />
die Anzahl der Automaten<br />
in der Region Marsberg zu<br />
bündeln.<br />
So finden die Kunden<br />
die nächsten Geldautomaten<br />
der Sparkasse Paderborn<br />
in der Geschäftsstelle<br />
Marsberg in der Hauptstraße<br />
28 sowie in der Geschäftsstelle<br />
Bredelar in<br />
der Sauerlandstraße 104.<br />
Neben den bekannten<br />
Geräten aus dem Sachsenweg,<br />
Geldautomat und<br />
Kontoauszugsdrucker,<br />
stehen in der Geschäftsstelle<br />
Marsberg auch ein<br />
Geldautomat mit Einzahlfunktion,<br />
ein Münzeinzahler<br />
sowie ein Selbstbedienungsterminal,<br />
für Überweisungen<br />
und Daueraufträge<br />
zur <strong>24</strong>-Stunden-Nutzung<br />
bereit. Bei über<br />
25.000 Geldautomaten in<br />
ganz Deutschland ist der<br />
nächste Sparkassen-Automat<br />
somit stets in der<br />
Nähe der Kunden.<br />
Volksbank<br />
Marsberg eG<br />
»Kilianstollen«<br />
mit positivem Echo<br />
Marsberg. Der Marsberger<br />
Heimatbund e.V. hat<br />
zum Jahreswechsel Bilanz<br />
gezogen. Erfreulich ist die<br />
Feststellung, dass 223 Besuchergruppen<br />
im vergangenen<br />
Jahr zu registrieren<br />
waren. Für 2009 kamen<br />
210 Gruppen in den Stollen.<br />
Vermehrt wurden<br />
Schulklassen und Kindergeburtstage<br />
angemeldet.<br />
Bei den Erwachsenengruppen<br />
hat sich als Vorteil<br />
erwiesen, dass<br />
Führungen auch abends<br />
nach Voranmeldung an jedem<br />
Tag des Jahres mög-<br />
lich sind. Im Laufe des ersten<br />
Halbjahres wird der<br />
Erweiterungsbau am Stolleneingang<br />
vollendet.<br />
Geschenkgutscheine für<br />
das Besucherbergwerk<br />
sind bei Dieter Köchling<br />
vom Vorstand des Marsberger<br />
Heimatbundes unter<br />
Tel. 02992 8740 erhältlich.<br />
Dort gibt es auch<br />
noch einige Jahreskalender<br />
2011. Diese beliebten<br />
Wandkalender haben die<br />
Wiedergabe historischer<br />
Ansichtskarten von Nieder-<br />
und Obermarsberg<br />
zum Inhalt.<br />
Die erstmalige Aktion »Stollen im Stollen« am Tag<br />
der hl. Barbara (4. Dezember 2010) war ein Erfolg.<br />
Überall in Deutschland bauen<br />
Menschen mit Schwäbisch Hall<br />
Auch in Marsberg<br />
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8 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />
Marsberg (ab). Der Kulturring<br />
Marsberg präsentierte<br />
auf seiner Neujahrsgala das<br />
Hamburger Ensemble AB-<br />
BA COVER im Theatersaal<br />
des Marsberger Gymnasiums<br />
mit ihrem »A Tribute to<br />
ABBA«. Kaum eine andere<br />
Band in der Musikgeschichte<br />
hat der Welt ein so<br />
umfangreiches und fantastisches<br />
musikalisches<br />
Werk geschenkt wie die<br />
schwedische Band ABBA.<br />
Agnetha Fältskog, Anni-<br />
Frid Lyngstad, Björn Ulvaeus<br />
und Benny Andersson<br />
begeisterten in den 70er<br />
und frühen 80er Jahren das<br />
Publikum, aber noch heute<br />
sind ihre Lieder bekannt<br />
und werden gern gehört.<br />
2011 bringen Sandra König<br />
als Agnetha und Christiane<br />
Heinke als Anni-Frid in Begleitung<br />
von »Sterngitar-<br />
Thank you, ABBA COVER for the music<br />
rensänger« Andreas Berg<br />
als Björn sowie dem Pianisten<br />
Axel Meyer als Benny<br />
diese Hits wieder auf die<br />
Bühne. In originalgetreuen<br />
Kostümen, die beiden Sängerinnen<br />
wechselten ihre<br />
Garderoben an diesem<br />
Abend fünfmal, und mit<br />
atemberaubenden Stimmen<br />
und Instrumentalleistungen<br />
lässt ABBA COVER<br />
das Original noch einmal<br />
erlebbar werden. Glitzernd<br />
wie eine Discokugel, mit<br />
Schlaghosen, Plateaustiefeln,<br />
auch bei den Herren,<br />
und Federboa versetzte die<br />
Coverband Marsberg<br />
zurück in die Hippie-Zeit.<br />
Live bietet die Gruppe eine<br />
authentische, lebendige<br />
und überaus gelungene<br />
Show. Begleitet wurden<br />
die vier von Stefan Dahm<br />
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www.VolksbankMarsberg.de<br />
hann am Bass und Jochen<br />
Bens an der Gitarre. Kaum<br />
ein Lied der legendären<br />
Kultband ABBA wurde ausgelassen,<br />
so brachte die<br />
Coverband »Super Trooper«,<br />
»SOS« und selbstverständlich<br />
»Waterloo«, das<br />
Lied mit dem ABBA am<br />
6. April 1974 den Eurovision<br />
Songcontest in Brighton<br />
gewann und vieles mehr.<br />
Erinnerungen und nostalgische<br />
Gefühle wurden geweckt.<br />
So erinnerte sich<br />
Bürgermeister Hubertus<br />
Klenner schwärmend daran,<br />
wie er als 15-jähriger<br />
Junge das Lied »Dancing<br />
Queen« in England erstmals<br />
hörte und die Schallplatte<br />
erst später und mit<br />
viel Mühe in Marsberg ergattern<br />
konnte. Es wird ihn<br />
also sehr gefreut haben,<br />
dass die Coverband ihm<br />
und dem Publikum im ausverkauften<br />
Theatersaal dieses<br />
Lied zum Ende der<br />
Show live präsentierte.<br />
Spätestens bei diesem Hit<br />
wurde das Marsberger<br />
Publikum ungewöhnlich<br />
locker. Die Gäste des Kulturrings<br />
fingen an zu tanzen<br />
und mitzusingen. Animiert<br />
durch die beiden nett anzusehenden<br />
Sängerinnen geriet<br />
die Menge in ABBA-<br />
Laune und Discofeeling.<br />
Die Sitzreihen waren eigentlich<br />
im Weg. Im Online-Gästebuch<br />
von ABBA<br />
COVER tun einige Marsberger<br />
ihre Begeisterung kund.<br />
Dies kann auch den Kulturring<br />
freuen, der das Ensemble<br />
engagiert hat. »Darleen<br />
und Christian« schreiben<br />
zum Beispiel: »Hey, Leute!<br />
Eure Show war echt klasse.<br />
Leider fanden wir, dass es<br />
etwas kurz war, aber dennoch<br />
echt super. Vielen<br />
Dank, dass ihr in Marsberg<br />
ward.«. Herbert und Steffi<br />
schrieben noch um 0.28<br />
Uhr in das Gästebuch: »Der<br />
Abend mit »ABBA« war super!<br />
Die Lieder super gesungen.<br />
Das Publikum immer<br />
wieder mit einbezogen<br />
und gute Stimmung gebracht.<br />
Einfach super! Ihr<br />
zwei Mädels habt eine unglaubliche<br />
Stimme!« Und<br />
»Annina« schwärmt: »Heute<br />
Abend war wirklich super<br />
toll. Ich bin zwar »erst« 18,<br />
Abschied nach 40 Dienstjahren<br />
Marsberg. Zum Jahreswechsel<br />
verließ Eva-Maria<br />
Kühnl die LWL-Klinik<br />
Marsberg in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. Frau<br />
Kühnl begann am 1. Juni<br />
1970 als Hausangestellte<br />
in der Küche des WestfälischenLandeskrankenhauses,<br />
der heutigen<br />
LWL-Klinik. 1972 wech-<br />
»Agnetha« und »Anni-Frid« (= Frida) in Aktion.<br />
aber ich liebe Abba Lieder.<br />
Habe schön fleißig mitgesungen.<br />
Ich bin selbst Sängerin<br />
einer Band und singe<br />
seit ich drei bin. Habe<br />
schon viel Bühnenerfahrung<br />
und das, was ihr heute<br />
geleistet habt, ist echt<br />
der Hammer. Respekt! Mein<br />
Traum ist es, auch einmal<br />
so eine Musical Darstellerin<br />
zu werden. Aber bis dahin<br />
ist es noch ein weiter Weg.«<br />
Dass der Kulturring sich für<br />
dieses grandiose Ensemble<br />
entschieden hat um das<br />
neue Kulturjahr in Marsberg<br />
einzuläuten, erwies sich als<br />
absolut richtige Entscheidung.<br />
Unterstützt durch die<br />
Volksbank, an diesem<br />
Abend vertreten durch den<br />
Vorstandsvorsitzenden Dirk<br />
Lüddecke, die Mithilfe<br />
durch den Hausmeister des<br />
Gymnasiums Friedhelm<br />
von Rüden und der Familie<br />
Brügger, die der Schule mit<br />
der bezaubernden, silbrigen<br />
Dekoration zu noch<br />
mehr Glanz verhalf, wurde<br />
den Gästen ein feierliches<br />
Ambiente geboten. Ein<br />
Samstagabend mit einem<br />
überaus gelungenen Konzerterlebnis,<br />
der allen Gästen<br />
noch längere Zeit im<br />
Gedächtnis bleiben wird, ist<br />
die beste Empfehlung, die<br />
der Kulturring sich wün-<br />
selte sie in die Küche des<br />
damaligen St. Johannes-<br />
Stifts. 1997 wurde sie infolge<br />
der Reorganisation<br />
des Wirtschafts- und Verwaltungsdienstes<br />
der<br />
Marsberger Einrichtungen<br />
des Landschaftsverbandes<br />
Westfalen-Lippe<br />
(LWL) in die LWL-Klinik<br />
Marsberg zurückversetzt.<br />
schen kann. Klaus Dropmann,<br />
erster Vorsitzender<br />
des Kulturringes Marsberg<br />
und sein Team haben also<br />
einen guten Einstieg in<br />
das Jahr 2011 geschafft.<br />
Weiter im Programm des<br />
Marsberger Kulturringes<br />
geht es dann am Freitag,<br />
dem 28. Januar, in der Tenne.<br />
Präsentiert wird das Trio<br />
»Silkship -drei Stimmen<br />
und ein Pianist«, eine<br />
Ankündigung gibt es auf<br />
Seite 3. Weitere Informationen<br />
über ABBA Cover gibt<br />
es im Internet unter<br />
www.abbacover.de. Über<br />
den Kulturring und ihr Programm<br />
kann man sich<br />
unter anderem unter<br />
w w w. k u l t u r r i n g - m a r s -<br />
berg.de informieren.<br />
In der Pause des Konzertes<br />
wurde ein kleines<br />
ABBA-Quiz veranstaltet.<br />
Den ersten Platz ergatterte<br />
Ursula Bieker. Sie gewann<br />
einen Reisegutschein von<br />
Laguna Reisen im Wert von<br />
150 Euro. Kai Sohn gewann<br />
mit dem zweiten Platz<br />
einen Reisegutschein über<br />
75 Euro, ebenfalls von<br />
Laguna Reisen zur Verfügung<br />
gestellt, und Lukas<br />
Krempin durfte sich über<br />
ein Greatest Hits Album<br />
der Band ABBA freuen.<br />
Foto: Brendel<br />
Dort galt sie bis zu ihrem<br />
Ausscheiden als aufgeschlossene<br />
und hilfsbereite<br />
Mitarbeiterin. Die<br />
Betriebsleitung der LWL-<br />
Klinik Marsberg würdigte<br />
den Einsatz der langjährig<br />
Beschäftigten und dankte<br />
ihr für die stets zuverlässige<br />
und verantwortungsvoll<br />
erledigte Arbeit.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />
Foto: Mander<br />
Marsberg (ma). Ein neuer<br />
Name bringt ein neues<br />
Programm mit. Aus »PhysioInform«<br />
wurde in der<br />
Paulinenstraße 1 kürzlich<br />
»activa«. Das Team mit<br />
Therapeuten aus allen Bereichen<br />
hat einiges zu bieten.<br />
Vom Säugling bis zum<br />
älteren Menschen, für jeden<br />
gibt es hier die richtige<br />
Behandlung. Aber auch<br />
Rehasport, Präventionskurse<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit den Krankenkassen,<br />
verschiedene Fitnesskurse,<br />
Geburtsvorbereitung<br />
und Rückbildung gehören<br />
zum Programm. An Männer,<br />
die täglich am<br />
Schreibtisch oder im Auto<br />
sitzen, richtet sich zum<br />
Beispiel »Boxen für<br />
Schlipsträger« mit Übungen<br />
zur Stabilisation, für<br />
Herz-Kreislauf sowie zur<br />
Dehnung und Entspannung.<br />
»Activates« stärkt<br />
die Fitness ebenso wie<br />
Herz-Kreislauf und stabilisiert<br />
den Rumpf<br />
der Frau ab etwa 55.<br />
Den Rehasport gibt<br />
es mit unterschiedlichenAngeboten<br />
zum<br />
Beispiel für<br />
Schulter, Nacken,<br />
Knie und Hüfte für verschiedeneAltersgruppen.<br />
Speziell an Kinder<br />
und Jugendliche richten<br />
sich Reha- und Fitness-<br />
kurse, denn für<br />
diese Altersgruppen<br />
ist Stabilisation<br />
und Körperwahrnehmung<br />
besonders wichtig.<br />
Insgesamt liegt auf der Arbeit<br />
mit Kindern ein<br />
Schwerpunkt von »activa«.<br />
Die Therapeuten gehen<br />
auch in Kindergärten<br />
und Grundschulen, um<br />
mit den Kindern bei »Felix<br />
Heute Bauchtanz-Schnuppertag bei »activa«<br />
Julia Bornemann-Schlüter, Verena Hillebrand, Peggy Fekeler und Sarah Sagel (v.li.).<br />
fit« den Rücken zu trainieren<br />
oder leiten<br />
Babyschwimmkurse.<br />
Neu im Programm sind<br />
die Kurse von Peggy Fekeler.<br />
Die ausgebildete Ergotherapeutin<br />
und Orientalische<br />
Tanzlehrerin war<br />
bis vor kurzem mit ihren<br />
Orientalischen Tanzgruppen<br />
in Sara's Tanzstudio .<br />
Diese Gruppen führt sie<br />
jetzt bei activa weiter. Wer<br />
Vorkenntnisse hat, kann<br />
einsteigen, alle anderen<br />
sind herzlich zu einer<br />
Schnupperstunde eingeladen.<br />
Am neuen Arbeitsort<br />
möchte Peggy Fekeler<br />
sich aber auch auf die gesundheitlichen<br />
Aspekte<br />
des Bauchtanzes konzentrieren.<br />
So können die<br />
Haltung, Beweglichkeit<br />
und die Durchblutung von<br />
Gebärmutter und Unterleib<br />
verbessert sowie<br />
der Beckenboden gestärkt<br />
werden. Um zu<br />
zeigen, welche Möglichkeiten<br />
diese<br />
Tanzform bietet, findet<br />
heute ab 10 Uhr<br />
ein Schnuppertag<br />
statt. Von 10 bis<br />
11.30 Uhr steht<br />
Orientalischer<br />
Tanz auf dem<br />
Programm. Eine<br />
andere Form<br />
ist »Tribal Dance«,<br />
geschnuppert wird<br />
von 11.30 bis 13 Uhr.<br />
Auf der Grundlage<br />
von<br />
Bauchtanzbewegungen<br />
wird improvisiert,<br />
aber es gibt keine historischen<br />
Bezüge, diese<br />
Art ist in den 60er Jahren<br />
in Amerika entstanden.<br />
B e w e g u n g s w e c h s e l<br />
werden durch spezielle<br />
Handzeichen oder einen<br />
Ruf angegeben. Beim<br />
Foto:<br />
Marc Schnittker.<br />
Bauchtanz in der Schwangerschaft<br />
bekommen<br />
Schwangere ab der 20.<br />
Woche ein besseres Gefühl<br />
für ihren sich verändernden<br />
Körper und stär-<br />
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Muskeln. In diese Variante<br />
des Bauchtanzes<br />
kann von 14 bis 15.30 Uhr<br />
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gibt es bei activa unter<br />
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10 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen Samstag, 15. Januar 2011<br />
Bredelar. Zum Ende des<br />
Jahres hatte sich die<br />
Löschgruppe Bredelar<br />
fast vollzählig im Feuerwehrgerätehausversammelt,<br />
um die Dienstjubiläen<br />
und Beförderungen<br />
des Jahres 2010 zu feiern.<br />
Löschgruppenführer Carsten<br />
Emde konnte neben<br />
den Feuerwehrkameraden<br />
besonders den Wehrführer<br />
der Feuerwehr der<br />
Stadt Marsberg, Stadtbrandinspektor<br />
Alfons<br />
Kleffner begrüßen. Dieser<br />
nahm aufgrund von<br />
erfolgreichen Teilnahmen<br />
an Lehrgängen und besonderen<br />
Leistungen der<br />
Feuerwehrkameraden einige<br />
Beförderungen vor.<br />
Der Kamerad Gerrit<br />
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Ehrungen bei der Feuerwehr in Bredelar<br />
Schulte wurde nach erfolgreicher<br />
Teilnahme am<br />
Truppführer-Lehrgang in<br />
Brilon zum Unterbrandmeister<br />
befördert. Sebastian<br />
Giesler und Andreas<br />
Wistuba, beide bisher<br />
Oberfeuerwehrmänner,<br />
wurden wegen ihrer besonderen<br />
Verdienste als<br />
stellvertretender Jugendfeuerwehrwart<br />
bzw. als<br />
Gerätewart jeweils zum<br />
Hauptfeuerwehrmann befördert.<br />
Außerdem wurde<br />
der Kamerad Nils Wehemeyer<br />
aus der Jugendfeuerwehr<br />
an die aktive<br />
Löschgruppe übergeben<br />
und von Alfons Kleffner<br />
zum Feuerwehrmann ernannt.<br />
Der Stadtbrandinspektor<br />
nutzte den Rah-<br />
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Michael Klaus, Carsten Emde, Andreas Wistuba, Sebastian Giesler, Gerrit<br />
Schulte und Alfons Kleffner (von links).<br />
men der Veranstaltung,<br />
um die Kameraden der<br />
Löschgruppe über aktuelle<br />
Themen der Marsberger<br />
L E S E R B R I E F<br />
Raserei an Rennufer<br />
und Meisenberg<br />
Ich bemühe mich nun<br />
auf öffentlichem Wege<br />
meinem Anliegen Gehör<br />
zu verschaffen, nachdem<br />
meine Inanspruchnahme<br />
der Mithilfe<br />
der Marsberger Polizei<br />
ergebnislos blieb.<br />
Seit dem Ausbau der<br />
Neubausiedlung am<br />
Rennufer hat sich ein<br />
Problem herauskristallisiert,<br />
dem so noch nicht<br />
Einhalt geboten werden<br />
konnte.<br />
Vornehmlich junge,<br />
männliche Autofahrer,<br />
aber auch einige andere,<br />
scheinen die Straßenführung<br />
zwischen Rennufer<br />
und Meisenberg,<br />
sowie einige der Nebenstraßen<br />
mit Rennstrecken<br />
zu verwechseln<br />
und erreichen hier Geschwindigkeiten,<br />
die<br />
weit jenseits der 30 km/h<br />
liegen. Auch auf andere<br />
Verkehrsteilnehmer wird<br />
dabei keine Rücksicht<br />
genommen. Immer wieder<br />
ist es deshalb in der<br />
Vergangenheit zu brenzligen<br />
Situationen gekommen.<br />
Diese Gefährdung<br />
Julika Wulf<br />
Feuerwehr aus den Bereichen<br />
Einsatz, Ausbildung<br />
und Ausrüstung zu informieren.<br />
der Fußgänger und Radfahrer,<br />
insbesondere der<br />
jüngsten Verkehrsteilnehmer,<br />
ist so nicht hinnehmbar.<br />
Jetzt in der dunklen<br />
Jahreszeit kommen<br />
noch die Witterungsverhältnisse<br />
und die<br />
schlechte Sicht hinzu,<br />
die eine problemlose<br />
Nutzung der Straßen sowieso<br />
schon erschweren,<br />
dennoch lassen sich<br />
einige Autofahrer zu rasanten<br />
Fahreinlagen verleiten.<br />
Ich möchte hier zum<br />
einen entschieden an die<br />
Einsicht der Autofahrer<br />
appellieren und zum anderen<br />
auch zu engagierter<br />
Zivilcourage aufrufen.<br />
Melden Sie die Fahrer,<br />
von denen die Gefährdung<br />
ausgeht, ohne zu<br />
zögern der örtlichen Polizei.<br />
Es besteht auch die<br />
Möglichkeit, eine Online-<br />
Anzeige zu erstatten,<br />
wenn dies nötig ist.<br />
Nur, wenn man nicht<br />
untätig zusieht, lässt<br />
sich diese Situation beheben.<br />
Leserbriefe stellen die Meinung des Verfassers und nicht die<br />
der Redaktion dar. Es gibt keinen Anspruch auf Veröffentlichung.<br />
Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten.<br />
D I E M E L B OT E
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />
Schützenfest-Halbzeitfete in Leitmar<br />
Leitmar. Am 22. Januar<br />
lädt die Schützenbruderschaft<br />
St. Sturmius Leitmar<br />
zum dritten Mal zur<br />
Feier der Halbzeitfete in<br />
die Schützenhalle Leitmar<br />
ein. Gefeiert wird die Mitte<br />
vom letztjährigen zum<br />
kommenden Schützenfest.<br />
Wie im vergangenen Jahr<br />
werden die Straßenmusi-<br />
Westheim. Zur Ortsbeiratsitzung<br />
in der Gaststätte<br />
»Blauer See« konnte<br />
Ortsvorsteher Franz-Josef<br />
Weiffen neben den Mitgliedern<br />
auch eine große<br />
Zahl von interessierten<br />
Bürgern begrüßen. Besonderswillkommen<br />
hieß er den<br />
Geschäftsführer<br />
des Stadtmarketings<br />
und Wirtschaftsförderung<br />
der Stadt Rüdiger<br />
Nentwig.<br />
Zunächst stellte<br />
der Ortsvorsteher<br />
die Alternativen zu<br />
Stolpersteinen als<br />
Erinnerung an die<br />
Opfer des Nationalsozialismus<br />
vor. Sandsteinsäule,<br />
Bronze- oder<br />
Messingtafel kamen in<br />
Frage, am Ende entschied<br />
der Beirat sich aber doch<br />
für die Stolpersteine. Zur<br />
Finanzierung wurden<br />
spontan einige Zusagen<br />
aus der Versammlung gegeben.<br />
Herr Weiffen gab<br />
bekannt, dass die Bezirksregierung<br />
Arnsberg<br />
den Antrag auf Anlegung<br />
einer Erinnerungsstätte<br />
für den Mühlengraben<br />
vom 1. Juli 2010 so nicht<br />
genehmigen wollte. Daraufhin<br />
hat ein Gespräch<br />
mit den CDU-Vertretern<br />
aus Westheim Karl-Heinz<br />
Engelhardt, Hermann<br />
Kriegel, Markus Kriegel<br />
und E-Werkbetreiber Winfried<br />
Holtey vor Ort am<br />
Wehr stattgefunden und<br />
man hat sich auf diesen<br />
Standort verständigt. In<br />
der Sitzung brachte Hermann<br />
Kriegel zum Ausdruck,<br />
dass er sich<br />
bemühe, den alten Standort<br />
doch noch durchzusetzen.<br />
Nach kurzer Diskussion<br />
stimmte die Versammlung<br />
bei zwei<br />
kanten aus Giershagen<br />
zünftige Tanz- und<br />
Marschmusik darbieten.<br />
Es handelt sich also keineswegs<br />
um eine Discofete,<br />
Freunde der Schützenfeststimmung<br />
kommen<br />
auch zum Jahresanfang in<br />
den Genuss der Blasmusik.<br />
Ab 20 Uhr sind Gäste<br />
aus nah und fern herzlich<br />
Stimmenthaltungen endgültig<br />
für den Standort am<br />
Diemelradweg beim Diemelwehr.<br />
Die Anlage soll im Frühjahr<br />
aufgestellt werden.<br />
Auch über die weitere<br />
Nutzung der ehemaligen<br />
Grundschule Westheim<br />
wurde beraten. Nach ausführlicher<br />
Diskussion war<br />
man sich einig, wie in den<br />
anderen Ortsteilen, dieses<br />
Gebäude für die Westheimer<br />
Vereine und Organisationen<br />
als Dorfgemeinschaftshaus<br />
zu erhalten.<br />
Die ersten Gespräche hat<br />
der Ortsvorsteher auch<br />
schon mit Musikverein,<br />
Fanfaren-Corps und<br />
Spielmannszug geführt,<br />
die auch starkes Interesse<br />
an den Räumen haben.<br />
Auch über die Sanierung<br />
des Daches auf dem Feuerwehrgerätehaus<br />
wurde<br />
beraten. Die Löschgruppe<br />
Westheim hatte schon einen<br />
entsprechenden Antrag<br />
an die Stadtverwaltung<br />
gestellt. Die Kosten<br />
für ein neues Satteldach<br />
wurden von der Verwaltung<br />
auf 65.000 Euro geschätzt.<br />
In der Diskussion<br />
war man jedoch der Meinung,<br />
dass das vorhandene<br />
Dach und die Schornsteine<br />
nur saniert werden<br />
müssen und die Kosten<br />
dadurch erheblich reduziert<br />
werden könnten. Ein<br />
zur Feier eingeladen. Auch<br />
in diesem Jahr erhält der<br />
am stärksten vertretene<br />
auswärtige Schützenverein,<br />
dessen Mitglieder mit<br />
Schützen-Hut oder Kappe<br />
erscheinen, einen Preis.<br />
Die nachfolgenden Nachbarvereine<br />
auf den Plätzen<br />
zwei und drei gehen ebenfalls<br />
nicht leer aus.<br />
Ortsbeirat in Westheim tagte<br />
entsprechender Antrag<br />
soll vom Ortsvorsteher<br />
eingereicht werden. Herr<br />
Weiffen informierte dann<br />
über die Situation des Einzelhandels<br />
in Westheim.<br />
Er machte darauf aufmerksam,<br />
dass seit rund<br />
einem Jahr ein<br />
Vermittler in<br />
Westheim unterwegs<br />
sei,<br />
um für einen Investor<br />
ein<br />
G r u n d s t ü c k<br />
zum Bau eines<br />
Discountladens<br />
zu finden. Da<br />
innerhalb des<br />
Ortes keine<br />
Möglichkeit besteht,<br />
wäre<br />
dies nur unter schwierigen<br />
Voraussetzungen durch<br />
die Änderung des<br />
Flächennutzungsplanes<br />
möglich. Dies wurde von<br />
der Versammlung einstimmig<br />
abgelehnt, damit der<br />
vorhandene Lebensmittelladen<br />
gesichert werden<br />
kann. Eine neue Lampe<br />
soll im Winkel am Weg zur<br />
Schützenhalle aufgestellt<br />
werden. Das Reinigen der<br />
Nistkästen in Westheim<br />
will künftig die Jugendfeuerwehr<br />
übernehmen. Zum<br />
Schluss ging der Ortsvorsteher<br />
noch einmal auf<br />
den Neujahrsempfang am<br />
29. Januar um 19 Uhr im<br />
Anglerheim ein und bat<br />
die Vereinsvorstände in<br />
diesem Jahr an die Meldung<br />
der Ehrenamtlichen<br />
zu denken. Den Service<br />
übernimmt wieder die<br />
Feuerwehr. Rüdiger Nentwig<br />
stellte sich der Versammlung<br />
vor und ging<br />
kurz auf den demografischen<br />
Wandel und deren<br />
Folgen und auf die Wirtschaftsförderung<br />
in Verbindung<br />
mit Betriebsansiedlungen<br />
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Marsberg. Mit einem<br />
Funklehrgang wurde das<br />
Ausbildungsjahr 2010 der<br />
Feuerwehr Marsberg abgeschlossen.<br />
So groß war<br />
der Andrang, dass Lehr-<br />
Bei der Marsberger Feuerwehr hat es gefunkt<br />
gangsleiterStadtbrandinspektor Martin Hünemeyer<br />
den Lehrgang aufteilen<br />
musste und dadurch an<br />
zwei Wochenenden von<br />
Funkstille in der Stadt an<br />
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Die beiden Gruppen des Funklehrgangs.<br />
der Diemel keine Rede<br />
sein konnte. Insgesamt 44<br />
Lehrgangsteilnehmer und<br />
zwölf Ausbilder aus dem<br />
gesamten Stadtgebiet opferten<br />
ein Wochenende<br />
und konnten so in jeweils<br />
16 Unterrichtsstunden mit<br />
technischen und rechtlichen<br />
Grundlagen, Gerätekunde<br />
und vielen praktischen<br />
Übungen die nach<br />
Feuerwehrdienstvorschrift<br />
geforderte »Befähigung<br />
zum Übermitteln von<br />
Nachrichten mit Sprech-<br />
Weg frei für Feuerwehrführerschein<br />
bis 7,5 Tonnen<br />
Berlin. Das Bundeskabinett<br />
hat den von Bundesverkehrsminister<br />
Ramsauer<br />
(CSU) vorgelegten Gesetzentwurf<br />
zur Änderung des<br />
Straßenverkehrsgesetzes<br />
gebilligt. Damit ist der Weg<br />
für den so genannten Feuerwehrführerschein<br />
bis 7,5<br />
Tonnen frei. Darauf weist<br />
der Bundestagsabgeordnete<br />
Patrick Sensburg<br />
(CDU) hin.<br />
Die Bundesregierung erleichtert<br />
damit die Arbeit<br />
der ehrenamtlichen Kräfte<br />
bei den Freiwilligen Feuerwehren,<br />
Rettungsdiensten<br />
und technischen Hilfsdiensten<br />
wie dem THW.<br />
Bisher konnten die so genanntenFeuerwehrführerscheine<br />
nur für Fahrzeuge<br />
bis 4,75 Tonnen ausgegeben<br />
werden. Die Neuregelung<br />
gilt nun für Fahrzeuge<br />
bis 7,5 Tonnen und entspricht<br />
damit den tatsächlichen<br />
Bedürfnissen der<br />
Dienste vor Ort. Konkret<br />
überträgt der Bund den<br />
funkgeräten im Feuerwehrdienst«<br />
erwerben.<br />
Mit einer abschließenden<br />
schriftlichen Prüfung<br />
überzeugten die Lehrgangsteilnehmer<br />
auch<br />
den stellvertretenden<br />
Kreisbrandmeister Hubertus<br />
Kreft davon, dass sie<br />
Grundsätzliches und<br />
Praktisches sicher beherrschen<br />
und der Sprechfunkverkehr<br />
in der Feuerwehr<br />
Marsberg auch<br />
zukünftig professionell<br />
betrieben werden kann.<br />
Landesregierungen die<br />
Ausstellung der Fahrerlaubnisse.<br />
Die betroffenen<br />
Organisationen können eine<br />
interne Einweisung und,<br />
das ist das Entscheidende,<br />
auch eine organisationsinterne<br />
Prüfung auf Einsatzfahrzeugen<br />
mit einer zulässigen<br />
Gesamtmasse bis 7,5<br />
Tonnen durchführen. Seit<br />
1999 durften mit dem Führerschein<br />
der Klasse B<br />
(Pkw) nur noch Fahrzeuge<br />
bis 4,75 Tonnen bewegt<br />
werden, weswegen Rettungsdiensten,Feuerwehren<br />
und technischen Hilfsdiensten<br />
immer weniger<br />
Fahrer zur Verfügung gestanden<br />
haben.<br />
Patrick Sensburg: »Ich<br />
bin froh, dass diese Neuregelung<br />
im Interesse unserer<br />
Freiwilligen Feuerwehren<br />
und Rettungsdienste zügig<br />
auf den Weg gebracht werden<br />
konnte. Die Umsetzung<br />
und das Inkrafttreten<br />
des Gesetzes soll nun im<br />
Frühjahr 2011 erfolgen.
Beringhausen. Mit Beförderungen<br />
und Übernahmen<br />
hat die Löschgruppe<br />
Beringhausen das<br />
alte Jahr 2010 abgeschlossen.<br />
Die erste Beförderungsurkunde<br />
konnte<br />
Michael Dietz aus den<br />
Händen des Löschgruppenführers<br />
und stellvertretenden<br />
Wehrleiters<br />
Martin Hünemeyer entgegennehmen.<br />
Nach zweijähriger<br />
Dienstzeit als<br />
Brandmeister und stetigem<br />
Einsatz für die<br />
Löschgruppe wurde er<br />
zum Oberbrandmeister<br />
befördert. Die zweite Be-<br />
Gute Jugendarbeit verhindert Nachwuchssorgen<br />
förderungsurkunde ging<br />
an Matthias Stremmer,<br />
der mit bestandenem<br />
Truppführerlehrgang auch<br />
sein jüngstes Projekt erfolgreich<br />
abgeschlossen<br />
hat und zum Unterbrandmeister<br />
aufgestiegen ist.<br />
Der anerkannt guten<br />
Nachwuchsarbeit in der<br />
Jugendfeuerwehr war es<br />
auch im letzten Jahr wieder<br />
zu verdanken, dass<br />
fünf neue Kameraden den<br />
Weg in die Einsatzabteilung<br />
der Löschgruppe<br />
fanden. Die Feuerwehrmänner<br />
Sebastian Hünemeyer,<br />
Pattrick Koss, Daniel<br />
Luckey, Florian<br />
Beförderungen zum<br />
Jahresabschluss beim<br />
Löschzug Marsberg<br />
Marsberg. Zum Jahresabschluss<br />
beim Löschzug<br />
Marsberg nahm Wehrleiter<br />
Alfons Kleffner wieder<br />
Beförderungen vor.<br />
Löschzugführer Matthias<br />
Mönnighoff begrüßte<br />
die anwesenden Gäste,<br />
die Ehrenabteilung und<br />
die Einsatzabteilung. In<br />
seiner Rede bedankte er<br />
sich bei Polizei, Rettungsdienst,<br />
Ordnungsamt und<br />
Feuerwehrausschuss für<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
im Jahr 2010. Der Löschzug<br />
Marsberg musste in<br />
2010 zu 112 Einsätzen<br />
ausrücken. Matthias Mönnighoff<br />
bedankte sich<br />
auch für die kürzlich beschaffteWärmebildkamera<br />
bei allen Verantwortlichen.<br />
Durch diese Anschaffung<br />
kann die Feuerwehr<br />
schneller vermisste<br />
Personen auffinden und<br />
Brandherde besser lokalisieren.<br />
Nach einem kurzen<br />
Bilderrückblick auf einige<br />
Einsätze begann<br />
Wehrleiter Alfons Kleffner<br />
mit den Beförderungen.<br />
Sebastian Limpinsel wurde<br />
zum Feuerwehrmann<br />
und Tobias Tölle zum<br />
Oberfeuerwehrmann befördert.<br />
Manfred Giesche<br />
wurde nach der Laufbahnverordnung<br />
zum<br />
Hauptfeuerwehrmann befördert.<br />
Nach erfolgreich<br />
abgeschlossener Truppführerausbildung<br />
konnten<br />
Marcel Kahle und Björn<br />
Martin zu Unterbrandmeistern<br />
befördert werden.<br />
Alfons Kleffner bedankte<br />
sich bei der Einsatzabteilung<br />
für die geleisteten<br />
Einsatz-, Ausbildungs-<br />
und Fortbildungsstunden<br />
und auch bei den<br />
Arbeitgebern für die Freistellung<br />
ihrer Mitarbeiter<br />
zu Ausbildungen und<br />
Einsätzen. Er würdigte<br />
auch die Arbeit der Jugendfeuerwehr<br />
2010. Sie<br />
sorgt ständig für den<br />
Nachwuchs in der aktiven<br />
Wehr.<br />
v.l.n.r.: Matthias Mönnighoff, Sebastian Limpinsel,<br />
Tobias Tölle, Björn Martin, Marcel Kahle, Manfred<br />
Giesche, Michael Zinkhöfer und Alfons Kleffner.<br />
Löschgruppenführer<br />
Martin Hünemeyer,<br />
Michael Dietz, Matthias<br />
Stremmer und der<br />
stellv. Löschgruppenführer<br />
Peter Haarhoff<br />
(von links).<br />
Schlenke und Moritz<br />
Striebe wurden in die aktive<br />
Wehr übernommen<br />
und leisten damit einen<br />
wichtigen Beitrag zum Erhalt<br />
einer leistungs- und<br />
zukunftsfähigen Löschgruppe<br />
in Beringhausen.<br />
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14 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2 Samstag, 15. Januar 2011<br />
Neue<br />
Kollektion 2011<br />
eingetroffen!<br />
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So Mercedes wie am ersten Tag<br />
Bredelar (ma). Eine<br />
Braut und eine Schützenkönigin<br />
haben einiges<br />
gemeinsam. Sie brauchen<br />
ein ganz besonderes<br />
Kleid, Schmuck, Blumen<br />
und Schuhe. Weil<br />
das so ist, gab es auf der<br />
Hochzeitsmesse im Kloster<br />
Bredelar auch nicht<br />
nur zwei Modenschauen<br />
zum Thema Hochzeit,<br />
sondern abends auch eine<br />
große Schau mit<br />
Schützenfestkleidern. Organisatoren,<br />
Aussteller<br />
und auch die insgesamt<br />
rund 600 Besucher zeigten<br />
sich zufrieden mit<br />
dem Verlauf der Veranstaltung.<br />
An den Ständen gab es<br />
Anregungen zu fast allem,<br />
was mit dem schön-<br />
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Anregungen für Hochzeitspaare<br />
und Schützenköniginnen<br />
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Schmuck, Fotografen,<br />
Schuhe, Ideen für die<br />
Hochzeitsveranstaltung<br />
inklusive der Bewirtung,<br />
natürlich Kleider und Anzüge<br />
mit Zubehör und<br />
Frisuren, alles war an den<br />
Ständen vertreten. Sogar<br />
weiße Tauben gab es zu<br />
bestaunen.<br />
Bei den beiden Modenschauen<br />
tagsüber zeigten<br />
die Models aktuelle<br />
Brautkleider in den verschiedensten<br />
Variationen.<br />
Ein besonderer Hingucker<br />
war ein Modell der<br />
britischen Brautmoden-<br />
Marke Alfred Angelo.<br />
Auch einige Anregungen<br />
für die Kleider der weiblichen<br />
Hochzeitsgäste gab<br />
es zu sehen. Bei der<br />
großen Schau am Abend<br />
waren 85 Schützenfestkleider<br />
zu bestaunen.<br />
Nicht nur viele Frauen befanden<br />
sich unter den<br />
rund 300 Gästen, auch so<br />
einige Schützenkönige,<br />
Hofherren oder solche,<br />
die es in Zukunft werden<br />
wollen, zeigten großes In-<br />
Das Modehaus Jesper zeigte Anregungen für den<br />
Bräutigam.<br />
Kleiderbörse für den besonderen Anlass<br />
Bredelar. Zum vierten Mal<br />
richtet der Bürgerschützenverein<br />
Bredelar am 23.<br />
Januar die große Kleiderbörse<br />
des Sauerlands in<br />
der Schützenhalle Bredelar<br />
für Königinnen-, Hofdamen-,<br />
Abiball- und Brautkleider<br />
sowie Kommunionbekleidung<br />
aus.<br />
Zwischen 8 und 11 Uhr<br />
werden die verschiedenen<br />
Kleider entgegengenommen.<br />
Der Verkauf beginnt<br />
um 12 Uhr.<br />
Sehr gefragt sind Kleider<br />
beziehungsweise Kleidungsstücke<br />
aus der Vorsaison.<br />
Bereits viele Frauen<br />
haben in den vergangenen<br />
Jahren aus der<br />
hochwertigen Ware ein<br />
Brautmoden und passende Accessoires wurden in<br />
zwei Modenschauen präsentiert.<br />
teresse an der Schützenfest-Mode.<br />
Moderiert von<br />
Andreas Melliwa, erklärte<br />
sowohl Hiltrud Geining,<br />
Inhaberin eines Geschäftes<br />
für Braut- und Schützenfestmoden<br />
in Bad<br />
Wünnenberg, die Beson-<br />
Schnäppchen ergattern<br />
können, sei es als Hofdame<br />
oder Königin oder für<br />
den Abschlussball. Da<br />
auch die Kommunionbekleidung<br />
heiß begehrt ist,<br />
heißt es auch hier: Wer früh<br />
genug da ist, findet die<br />
größte Auswahl vor. Eine<br />
Schneiderin wird den Suchenden<br />
an diesem Tag<br />
beratend zur Seite stehen.<br />
Schließlich ist der Kauf eines<br />
solchen Kleides keine<br />
ganz einfache Entscheidung.<br />
Zu einem perfekten<br />
Auftritt gehören, neben einem<br />
fantastischen Kleid,<br />
einer perfekten Frisur, funkelndem<br />
Schmuck und<br />
prächtigen Blumen auch<br />
schicke Schuhe. In diesem<br />
derheiten der Kleider. Die<br />
Floristen erläuterten zwischendurch<br />
auch ihre aktuellen<br />
Kreationen, dass<br />
zu bestimmten Kleidern<br />
zum Beispiel ein Brautstrauß,<br />
der die Form einer<br />
Kugel aus roten Rosen<br />
hat, besonders gut wirkt.<br />
Wie eine Frisur entsteht,<br />
die einen ganzen anstrengenden<br />
Schützenfest-Tag<br />
überlebt, erklärte die anwesende<br />
»Hairstylerin«.<br />
Generell gehört zu einem<br />
pompösen Kleid eine<br />
eher schlichte Frisur, zum<br />
schlichten Kleid hingegen<br />
eine auffällige Haarpracht.<br />
Für alle, die bald<br />
heiraten oder vielleicht<br />
den Vogel in diesem Jahr<br />
abschießen möchten,<br />
blieben nach diesem Tag<br />
im Kloster Bredelar sicher<br />
kaum Fragen offen.<br />
Fotos: ma<br />
Jahr stellen deshalb Friseursalon<br />
Wiepen, Pierre<br />
Lang, Blumenladen La<br />
Fleur und Schuhhaus<br />
Borghoff ihre Waren aus<br />
und ergänzen somit das<br />
Angebot. Für eine Pause<br />
beim Stöbern und Staunen<br />
stehen Kaffee und Kuchen,<br />
kühle Getränke und ein<br />
kleiner Imbiss parat.<br />
Zwischen 18 Uhr und 20<br />
Uhr kann die nicht verkaufte<br />
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allem auch der erzielte<br />
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werden.<br />
Weitere Informationen<br />
und Ansprechpartner findet<br />
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schuetzen-bredelar.de.
Bad Wünnenberg (tt). Mit<br />
seinem Ohnsorg-Theater-<br />
Charakter hält der Dreiakter<br />
mit dem oben genannten<br />
Titel, gespielt von der<br />
TuS-Theatergruppe um<br />
Abteilungsleiter Jörg Bettermann,<br />
durchaus diesem<br />
Vergleich stand.<br />
Groß ist nicht nur der<br />
Wiedererkennungswert.<br />
Besonders humorvolle<br />
Spezialthemen werden<br />
gern mal in den Nachbarort<br />
Fürstenberg getragen,<br />
doch spätestens in der<br />
heißen Phase der Karnevalssaison<br />
2011 ist die Revanche<br />
zu erwarten. Im<br />
Stück wird das Publikum<br />
ohne Umschweife in die<br />
Vereins-Interna des Kaninchenzuchtvereins<br />
Nr.<br />
W0815 Cäcilia eV. mitgenommen.<br />
Der Vorsitzende<br />
und Züchter Günter Fischer<br />
(Michael Siedhoff)<br />
hat einen Trauerfall zu beklagen.<br />
Sein Lieblings-<br />
Langohr »Jonas«, der Star<br />
Bad Wünnenberg. »Es<br />
muss auch irgend wann<br />
einmal genug sein« Das<br />
waren die Worte des 1.<br />
Vorsitzenden Jürgen<br />
Wecker bei der Generalversammlung<br />
des Musikvereins<br />
Bad Wünnenberg<br />
am vergangenen Freitag.<br />
Nach 30 Jahren Vorstandsarbeit<br />
und davon 20<br />
Jahren als 1. Vorsitzendem<br />
stellte sich Jürgen Wecker<br />
nicht mehr zur Wahl.<br />
Jürgen Wecker hat in<br />
seiner Amtszeit den Verein<br />
mit seinen mittlerweile<br />
mehr als 100 aktiven Mit-<br />
der nächsten Zuchtschau,<br />
ist spurlos verschwunden.<br />
Fischer erinnert sich noch<br />
ganz genau, den Riegel<br />
seines Ställchens vorgeschoben<br />
zu haben, doch<br />
nun ist seine Bucht leer.<br />
Sein ganzes Herzblut hing<br />
an diesem Mümmelmann.<br />
Auch seine Frau Erika<br />
(Andrea Borghoff) und<br />
Sohnemann Reiner trauern<br />
um den geliebten Jonas.<br />
Harald Gerber (Sebastian<br />
Ebbers), 2. Vorsitzender<br />
des KZV W0815, möchte<br />
als stärkster Konkurrent<br />
gern seinen eigenen Großwidder<br />
mit Erfolg ins Rennen<br />
der nächsten Zuchtschau<br />
schicken, doch die<br />
Vereinsquerelen verschlingen<br />
unendlich viel Energie,<br />
die der Vereinsführung verloren<br />
geht.<br />
Vereinsvorstand Günter<br />
Fischer möchte »keine Gefangenen<br />
machen« und<br />
verlangt bei der Kriminalpolizei<br />
sofort nach fachli-<br />
Wechsel im Vorstand<br />
des Musikvereins<br />
Bad Wünnenberg<br />
gliedern maßgebend nach<br />
vorne gebracht. Unter anderem<br />
beim Bau des eigenen<br />
Proberaumes sowie<br />
der Pflege der Freundschaft<br />
zu anderen Musikvereinen<br />
war er federführend.<br />
Er gab sein Amt<br />
mit gutem Gefühl an seinen<br />
Nachfolger Sebastian<br />
Ebbers weiter, der bisher<br />
den 2. Vorsitz inne hatte.<br />
Die Vereinskollegen dankten<br />
Jürgen Wecker mit stehendem<br />
Applaus.<br />
Nach einer Auszeit wieder<br />
im Amt als Geschäftsführer<br />
ist Dietmar Bunse.<br />
Der neue Vorstand des Musikverein Bad Wünnenberg<br />
von links: Kassierer Christian Hesse, Noten- und<br />
Gerätewart Steffen Ebbers, Geschäftsführer Dietmar<br />
Bunse, der 2. Vorsitzende Stephan Langen, der ehemalige<br />
Vorsitzende Jürgen Wecker, die stellvertretende<br />
Dirigentin und Jugendwartin Andrea Borghoff, der<br />
neue 1. Vorsitzende Sebastian Ebbers, Schriftführerin<br />
Jana Wecker, Musikanlagenwart Daniel Wecker und<br />
Dirigent Thomas Wecker.<br />
Immer auf die Kleinen<br />
chem Beistand. Mit dem<br />
jungen Kriminalinspektor<br />
Horst Stecher (Jörg Bettermann)<br />
von der Kreispolizeibehörde<br />
kann sich das<br />
Publikum keine bessere<br />
Aufklärung wünschen,<br />
doch ein heftiges Gewitter<br />
mit Windstärke 12 macht<br />
seine Arbeit doppelt<br />
schwer. Auch an den beiden<br />
Zuchtobjekten »Theobald<br />
und Kassiopeia«<br />
geht die Kriminalkomödie<br />
nicht ganz spurlos vorüber.<br />
Kriminalinspektor Stecher<br />
glaubte anfangs an einen<br />
schlechten Scherz, doch<br />
mittlerweile nimmt der<br />
Mordfall an Tempo zu. Die<br />
TuS-Spieler würzen ihr<br />
Stück mit etwas Krimi, viel<br />
Komödie und einer Riesenprise<br />
Humor.<br />
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Jörg Bettermann (von links). Foto: tt<br />
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Uhr, Sonntag 16. Januar,<br />
16 Uhr, Samstag, 22. Januar,<br />
20 Uhr, Sonntag, 23.<br />
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Jubiläumsjahr.<br />
Sitzungspräsident Martin<br />
Schörmann begrüßt an<br />
diesem Abend alle Vereinsmitglieder<br />
und Karnevalsfreunde<br />
aus nah und<br />
fern ab 19.11 Uhr in der<br />
Hoppecker Schützenhalle<br />
zu einem ganz besonderen<br />
Programm, das in ei-<br />
Adorf. Dieses Jahr steht<br />
beim Spielmanns- und Musikzug<br />
Adorf ganz unter<br />
dem Stern des 125-jährigen<br />
Jubiläums. So werden in<br />
diesem Jubiläumsjahr neben<br />
dem Frühjahrskonzert<br />
am 16. April wieder diverse<br />
Auftritte gespielt: Beim Ostermarkt<br />
in Adorf, den<br />
Schützenfesten in Flechtdorf,<br />
Willingen und Stormbruch<br />
sowie auf dem<br />
Viehmarkt in Adorf. Das<br />
Festjahr geht weiter vom<br />
13. bis zum 15. Mai. Dann<br />
ner spannenden Zeitreise<br />
die Höhepunkte und Aktiven<br />
vergangener Büttenfeste<br />
noch einmal auf ihre<br />
ganz eigene Art präsentiert.<br />
Ein ebenfalls besonderes<br />
Jubiläum feiern das<br />
Prinzenpaar Rudolf Bunse<br />
und Leni Stratmann, 50<br />
Jahre, sowie die Jubelprinzen<br />
Berni Hogrebe,<br />
40 Jahre und Uli Pohl, 25<br />
Jahre. Mit besonderer<br />
Spannung wird der Höhepunkt<br />
des diesjährigen<br />
Büttenfestes erwartet,<br />
wenn es bei der Prinzenproklamation<br />
heißt: Wer<br />
löst als Nachfolger den<br />
amtierenden Prinz Uwe I.<br />
(Steuber) als neuer Prinz<br />
Das 50 jährige Jubel-Prinzenpaar Rudolf Bunse und<br />
Leni Stratmann.<br />
Vorbereitungen für das Jubiläum laufen<br />
findet ein Freundschaftstreffen<br />
mit dem Musikverein<br />
Juliana im holländischen<br />
Den Ham statt. Neben<br />
einem Freundschaftskonzert<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
bei der Freizeitgestaltung<br />
an den Tagen den<br />
jahrelangen Kontakt zwischen<br />
den Vereinen weiter<br />
zu vertiefen. Der Höhepunkt<br />
des Jubiläumsjahres<br />
ist natürlich das Feiern des<br />
125-jährigen Jubiläums des<br />
Vereins. Am <strong>24</strong>. und 25.<br />
September wird das Ju-<br />
»Im Kühlen Grunde«<br />
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Pickardshammer 2 · 34474 Diemelstadt<br />
Telefon (0 56 94) 2 78<br />
Ab Montag, dem <strong>24</strong>. Januar 2011<br />
sind wir für Sie da und freuen uns<br />
auf Ihren Besuch !<br />
Familie Runte<br />
ab und führt die Närrinnen<br />
und Narren mit einer<br />
Prinzessin an seiner Seite<br />
als neues Prinzenpaar<br />
an?<br />
Natürlich sind die bekannten<br />
Tanzgruppen wie<br />
Garde, Show-, Klamaukund<br />
Jungherrenballett<br />
wieder mit von der Partie<br />
und begeistern mit modernen<br />
sowie traditionellen<br />
Auftritten. Der Elferrat,<br />
der auch nach 150 Jahren<br />
noch in voller Besetzung<br />
antritt, macht die Närrinnen<br />
und Narren dann<br />
während des Programms<br />
mit einigen wichtigen Persönlichkeiten<br />
der CGH-<br />
Geschichte bekannt. Für<br />
die musikalische Untermalung<br />
sorgen das Fanfarencorps<br />
Westheim und<br />
der Musikverein Hoppecke<br />
»Die Hochsauerländer«.<br />
Nach dem Programm<br />
garantieren »Die<br />
Hochsauerländer« sowie<br />
DJ André tolle Karnevalsstimmung<br />
bis in den<br />
frühen Morgen. Im Programmanschluss<br />
lädt DJ<br />
Manuel mit fetziger Musik<br />
in die Salitos-Bar, auch<br />
bekannt als die Hoppecker<br />
Sektbar, ein. Hier<br />
sorgt ab 23.45 Uhr die<br />
Ziege der CGH dann für<br />
(von vorne nach hinten) Svenja Kleh, Matthias Arnhold,<br />
Simone Cordes, Dominik von Künßberg, Karl-<br />
Wilhelm Brüne und Frank Emde.<br />
biläum in der Dansenberghalle<br />
in Adorf gefeiert. Am<br />
späten Nachmittag des<br />
Samstags wird es einen<br />
Festzug durch das Dorf geben,<br />
im Anschluss lädt der<br />
Verein in die Dansenberghalle<br />
zum Tanz ein. Am<br />
Sonntagvormittag ist ein<br />
Frühschoppenkonzert mit<br />
befreundeten Musikvereinen<br />
geplant, wozu die Be-<br />
Der amtierende Prinz Uwe I. (Steuber).<br />
einige Überraschungen,<br />
wenn es um die Bestellung<br />
leckerer Prickelbrause<br />
und Longdrinks geht.<br />
Ab 17.30 Uhr besteht die<br />
Möglichkeit zur Platzreservierung<br />
in der Schützenhalle<br />
durch CGH-<br />
Schals oder selbstgehäkelte<br />
Platzsets in<br />
Vereinsfarben. Die weiteren<br />
Highlights im Jubiläumsjahr<br />
sollte sich ein<br />
gestandener Jeck ebenfalls<br />
nicht entgehen lassen.<br />
Am 3. März findet<br />
das 19. Garde- und<br />
Showtanzturnier statt.<br />
Kinderkarneval wird am<br />
völkerungselbstverständlich auch eingeladen ist.<br />
Der Spielmannszug zählt<br />
zurzeit 25 und der Musikzug<br />
50 aktive Mitglieder. Im<br />
vergangenen Jahr ist es gelungen,<br />
16 neue Musiker<br />
aus dem Jugendorchester<br />
in den Musikzug zu integrieren.<br />
Anfang Dezember<br />
des vergangenen Jahres<br />
fand die Jahreshauptver-<br />
6. März gefeiert. Weiter<br />
geht’s im närrischen Programm<br />
mit dem Rosenmontagsumzug<br />
mit traditionellem<br />
Eier- und<br />
Würstesammeln. In den<br />
Monaten Juli und August<br />
startet die Meilerwoche<br />
der CGH mit Errichten am<br />
30. Juli und Anzünden am<br />
2. August eines Holzkohlemeilers<br />
sowie<br />
anschließendem Meilerwochenende<br />
vom 13. bis<br />
14. August. Zum Finale<br />
findet am 12. November<br />
die große Jubiläumsprunksitzung<br />
in der<br />
Schützenhalle statt.<br />
sammlung des Spielmanns-<br />
und Musikzuges im<br />
Gerätehaus der FFW Adorf<br />
statt. Nach dem Verlesen<br />
der letzten Niederschrift,<br />
dem Jahresbericht des ersten<br />
Vorsitzenden Matthias<br />
Arnhold und des Kassenberichts<br />
standen die Vorstandswahlen<br />
an. Der erste<br />
Vorsitzende, der zweite<br />
Vorsitzende Frank Emde,<br />
der erste Kassierer Karl-<br />
Wilhelm Brüne und die erste<br />
Schriftführerin Simone<br />
Cordes wurden jeweils in<br />
ihren Ämtern bestätigt. Der<br />
bisherige zweite Kassierer<br />
Andreas Figge und der<br />
zweite Schriftführer Volker<br />
Schilling stellten sich nicht<br />
mehr zur Wahl. Als neuer<br />
zweiter Kassierer wurde<br />
Dominik von Künßberg und<br />
als zweite Schriftführerin<br />
Svenja Kleh gewählt. Im<br />
Bereich der Nachwuchsarbeit<br />
wird Klaus Fischer seit<br />
dem vergangenen Jahr von<br />
Anna Lena Steden und<br />
Alexander Hennecke unterstützt.<br />
In diesem Jahr ist<br />
geplant, für die Jungmusiker<br />
einen D1-Lehrgang anzubieten,<br />
der unter der Leitung<br />
von Sina Stark stehen<br />
soll. Weitere Informationen<br />
über den Verein und das<br />
Jubliläumsjahr gibt es<br />
unter www.musikvereinadorf.de.
Start zur dritten Auflage der TelDaFax FIS-Team-Tour<br />
geht auf der Mühlenkopfschanze über die Bühne<br />
Willingen. Vom 28. bis 30.<br />
Januar ist es wieder soweit:<br />
Die besten Skispringer<br />
der Welt geben sich<br />
die Ehre, um auf der Willinger<br />
Mühlenkopfschanze<br />
beim Doppel-Weltcup in<br />
Team- und Einzel-Konkurrenz<br />
im Rahmen der<br />
TelDaFax FIS-Team-Tour<br />
ihr Können zu zeigen. Gregor<br />
Schlierenzauer, Andreas<br />
Kofler, Thomas Morgenstern,<br />
Simon Ammann,<br />
Schanzenrekordhalter<br />
Janne Ahonen und Martin<br />
Schmitt, der am 29. Januar<br />
in Willingen seinen 32.<br />
Geburtstag feiern wird,<br />
elektrisieren die Fans bei<br />
ihrer Jagd nach Weiten<br />
und Punkten. Die weiteren<br />
Stationen der TelDaFax<br />
Michael Uhrmann.<br />
FIS-Team-Tour sind im Anschluss<br />
an Willingen die<br />
Vogtland Arena in Klingenthal<br />
am 1. und 2. Februar<br />
und das Finale beim<br />
Skifliegen auf der Heini-<br />
Klopfer-Skiflugschanze in<br />
Oberstdorf vom 4. bis 6.<br />
Februar.<br />
Den Kartenvorverkauf<br />
hat der Ski-Club Willingen<br />
im Jubiläumsjahr 2010 zu<br />
seinem 100. Geburtstag<br />
am 4. Oktober gestartet.<br />
Erneut wird die Dauerkarte<br />
für alle drei Tage des Skisprung-Festes<br />
am Freitag<br />
mit Qualifikation und<br />
Eröffnung, Samstag mit<br />
dem Team-Weltcup und<br />
Sonntag mit dem Einzel-<br />
Weltcup angeboten, die<br />
sich nach Angaben von<br />
Ticketmanagerin Christine<br />
Hensel »bei den Fans bestens<br />
bewährt« hat. Mit<br />
dieser Karte sparen die<br />
Besucher viel Geld und<br />
verpassen keinen Sprung.<br />
Die Weltcups am<br />
Mühlenkopf stehen traditionell<br />
für eine hervorragende<br />
Stimmung, die<br />
auch von den Sportlern,<br />
Trainern, Offiziellen, Medienvertretern<br />
und Fans besonders<br />
geschätzt wird.<br />
»Im Vergleich zu anderen<br />
Weltcuporten sind unsere<br />
Besucherzahlen überdurchschnittlich<br />
hoch«,<br />
sagt Ski-Club-Präsident<br />
und Organisationschef<br />
Jürgen Hensel. »Da kann<br />
der Funke bei einer spannendenSkisprungveranstaltung<br />
natürlich leichter<br />
überspringen.«<br />
Kartenvorbestellungen<br />
sind über die Internetseite<br />
des Ski-Clubs Willingen<br />
www.weltcup-willingen.de<br />
jederzeit und rund um die<br />
Uhr möglich. Auch die<br />
Ticket-Hotline in der Vereinsgeschäftsstelle<br />
an der<br />
Mühlenkopfschanze ist<br />
unter der Nummer 01805<br />
754-777 eine gute Möglichkeit,<br />
sich rechtzeitig<br />
Karten für diese internationaleGroßsportveranstaltung<br />
zu sichern. Der Bestellcoupon<br />
kann auch<br />
über die Fax-Nummer<br />
05632 960-380 abgerufen<br />
werden. Außerdem können<br />
Einheimische und Gäste<br />
die begehrten Karten<br />
zu den Öffnungszeiten der<br />
Geschäftsstelle direkt vor<br />
Ort erwerben.<br />
Alle wichtigen und aktuellen<br />
Informationen erhalten<br />
die Skisprunginteressierten<br />
über www.weltcup-willingen.de.<br />
Diese Internetseite<br />
gilt als eine der<br />
bekanntesten im gesam-<br />
ten Weltcup-Zirkus und<br />
wird regelmäßig von vielen<br />
Insidern als unverzichtbare<br />
und unerschöpfliche Info-Quelle<br />
genutzt.<br />
Beim Weltcup 2011 gibt<br />
es an der Mühlenkopfschanze<br />
ein gewohnt unterhaltsamesRahmenprogramm,<br />
so dass sich der<br />
Ausflug nach Willingen besonders<br />
lohnt. Auch als<br />
Geschenk zum Geburtstag<br />
sind die Weltcup-<br />
SUBARU Forester<br />
»Weltcup Edition«<br />
Tickets sehr beliebt, da<br />
die Live-Atmosphäre im<br />
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Großschanze der Welt ein<br />
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SG Vasbeck/Adorf gewinnt erstmals<br />
den Cup beim Hallenmasters<br />
Bad Arolsen. Fußball-Kreisoberligist<br />
SG Vasbeck/<br />
Adorf ist neuer Cupgewinner<br />
bei der achten Auflage des<br />
Westheimer Hallenmasters.<br />
In einem reinen Waldecker<br />
Endspiel besiegte der Kreisoberligist<br />
den Gruppenligist<br />
SC Willingen knapp mit 1:0<br />
und konnte sich damit erstmals<br />
in die Siegerliste eintragen.<br />
Dritter wurde die<br />
Überraschungsmannschaft<br />
des Turniers SG<br />
Meerhof/Essentho nach einem<br />
3:2-Erfolg im kleinen Finale<br />
über den Landesligisten<br />
VfB Marsberg. Der Titelverteidiger<br />
TSV/FC Korbach<br />
schied dagegen bereits in<br />
der Zwischenrunde aus.<br />
Die Entscheidung im Endspiel<br />
fiel bereits früh. Schon<br />
in der dritten Spielminute erzielte<br />
Kai Glöser von der SG<br />
Vasbeck/Adorf das entscheidende<br />
Tor. In der Folgezeit<br />
biss sich der Gruppenligist<br />
an der sehr gut gestaffelten<br />
Abwehr immer wieder<br />
die Zähne aus. Der<br />
Kreisoberligaspitzenreiter<br />
ließ kaum nennenswerte<br />
Chancen zu.<br />
Fünf Minuten vor Ende<br />
sorgte ein katastrophaler<br />
Abspielfehler für die erste<br />
und einzige Großchance für<br />
Willingen, doch Neuzugang<br />
Andreas Klassen brachte<br />
freistehend den Ball nicht<br />
unter Kontrolle und die SG-<br />
Abwehr konnte erneut<br />
klären. Zwei Minuten vor Ende<br />
verhinderte SCW-Keeper<br />
Sven Engelhardt mit einer<br />
Glanzparade gegen Roman<br />
Lizenberger die Vorentscheidung.<br />
In den letzten Minuten ließ<br />
der neue Masterssieger<br />
nichts mehr anbrennen und<br />
durfte sich am Ende über<br />
den Pokal und den Siegerscheck<br />
über 750 Euro freuen.<br />
Bereits in der Zwischenrunde<br />
trafen beide<br />
Teams aufeinander, dort<br />
Die ausgezeichneten Spieler des Turniers von links:<br />
bester Spieler Andreas Böhle (SG Vasbeck/Adorf);<br />
bester Torschütze Rene Huneck (TSV Korbach);<br />
bester Torwart Benedikt Müller (VfB Marsberg).<br />
trennte man sich 1:1 unentschieden.<br />
Mit Andreas Böhle stand<br />
auch der beste Turnierspieler<br />
in den Reihen der SG<br />
Vasbeck/Adorf. Bester Torwart<br />
des Turniers wurde<br />
vom VfB Marsberg Benedikt<br />
Müller. Torschützenkönig mit<br />
elf Treffen Rene Huneck vom<br />
TSV Korbach.<br />
Dem VfB Marsberg halfen<br />
im Halbfinale allerdings<br />
auch die Paraden des besten<br />
Keepers nichts, denn<br />
der Landesligist unterlag gegen<br />
die SG Vasbeck/<br />
Adorf durch Treffer von<br />
Andreas Böhle, Kristian Willeke<br />
und Kevin Jäger glatt<br />
mit 0:3. Mehr Mühe hatte da<br />
schon der SC Willingen. Mit<br />
2:1 wurde die SG Meerhof/Essentho<br />
(B-Ligist) am<br />
Ende niedergerungen. Die<br />
Führung von Christoph<br />
Keindl glich Janes Wittgen<br />
aus und erst kurz vor dem<br />
Abpfiff traf Alexander Düdder<br />
zum umjubelten Siegtreffer<br />
für die Willinger. In<br />
diesem Jahr zeigte sich ganz<br />
besonders, dass in der Halle<br />
»eigene Gesetze« gelten. So<br />
Die siegreiche Mannschaft SG Vasbeck/Adorf.<br />
schieden zwei ehemalige<br />
Masterssieger bereits in der<br />
Zwischenrunde aus. Mit nur<br />
einem Punkt in der Zwischenrundengruppe<br />
1 musste<br />
die SG Rhoden/Schmillinghausen<br />
ebenso die Segel<br />
streichen, wie der TuS Bad<br />
Arolsen mit fünf Punkten<br />
und RW Erlinghausen mit<br />
sechs Punkten.<br />
In der Zwischenrunde,<br />
Gruppe 2, musste Titelverteidiger<br />
TSV Korbach mit<br />
sechs Zählern die Heimreise<br />
antreten. Zwei 0:1-Niederlagen<br />
gegen den VfL Billerbeck<br />
und SC Willingen waren<br />
an diesem Tag zuviel.<br />
Neben dem VfL Billerbeck<br />
schied auch der TSV Berndorf<br />
aus.<br />
Insgesamt <strong>24</strong> Mannschaften<br />
gingen am Samstag und<br />
Sonntag an den Start. Erfreulich<br />
war einmal mehr die<br />
faire Spielweise der Teams.<br />
Es gab diesmal keine roten<br />
Karten, nur sehr wenige<br />
Zeitstrafen und auch keine<br />
schweren Verletzungen. Lediglich<br />
drei Bällen ging in<br />
den 85 Spielen die Luft aus.<br />
Bei der im Anschluss an<br />
das Turnier stattfindenden<br />
Siegerehrung freute sich der<br />
Bürgermeister der Stadt<br />
Bad Arolsen, Jürgen van der<br />
Horst, über ein Masters, was<br />
sich zu einem bedeutenden<br />
Turnier in Nordhessen und<br />
dem angrenzenden Westfalenland<br />
gemausert habe.<br />
Das Hallenmasters sei ein<br />
fester Bestandteil geworden,<br />
so van der Horst.<br />
Hauptsponsor Josef Baron<br />
von Twickel schloss sich<br />
den Worten an und lobte die<br />
faire Spielweise der Mannschaften<br />
und den veranstaltenden<br />
TV Germania Rhoden,<br />
der dieses Turnier zum<br />
achten Mal bravourös veranstaltet<br />
habe. TV-Vorsitzender<br />
Rainer Friele dankte den<br />
Mannschaften, Schiedsrichtern,<br />
Sponsoren und den<br />
vielen Helferinnen und Helfern<br />
ohne die ein solches<br />
Turnier nicht ausgetragen<br />
werden kann. Ebenso<br />
erfreut zeigte sich Friele<br />
über die stetig wachsende<br />
Zuschauerresonanz.<br />
Sport<br />
Drei Tage Hallenfußball<br />
in Madfeld<br />
Madfeld. Am vierten Wochenende<br />
im neuen Jahr<br />
veranstaltet der TuS Madfeld<br />
vom 21. bis 23. Januar<br />
wieder sein Damen- und<br />
Junioren-Hallenturnier in<br />
der Madfelder Sporthalle.<br />
In den Alterklassen G- bis<br />
A-Junioren, sowie bei den<br />
Damen laufen 58 Mannschaften<br />
dem runden<br />
Leder nach.<br />
Den Auftakt bestreiten<br />
am Freitag ab 16 Uhr siebenB-Jugendmannschaften<br />
vom VfL Giershagen,<br />
SG Hoppecketal/Padberg,<br />
FSV Bad Wünnenberg/<br />
Leiberg, VfL Lichtenau,<br />
TSV Bigge Olsberg, JSG<br />
Harth/Weiberg/Hegensdorf<br />
und dem Ausrichter<br />
vom TuS Madfeld.<br />
Anschließend treten ab<br />
19.20 Uhr die A-Jugendlichen<br />
des SG Hoppecketal-Padberg,<br />
VfL<br />
Giershagen und dem TuS<br />
Madfeld zum Vergleich an.<br />
Da hier nur drei Vereine Interesse<br />
am Turnier hatten,<br />
haben sich diese bereit erklärt,<br />
je zwei Mannschaften<br />
zu stellen.<br />
Der zweite Spieltag am<br />
Samstag wird um 9.50 Uhr<br />
durch zehn E-Junioren<br />
Mannschaften in zwei<br />
Gruppen eröffnet. In der<br />
Gruppe 1 treffen der<br />
BV Alme, VfL Giershagen,<br />
FSV Bad Wünnenberg<br />
/Leiberg 2, SG Hoppecketal/Padberg<br />
und der<br />
VfB Marsberg 1 aufeinander.<br />
In der Gruppe 2 spielen<br />
der SV Obermarsberg,<br />
FSV Bad Wünnenberg/<br />
Leiberg 1, VfB Marsberg 2,<br />
RW Bleiwäsche und der<br />
TuS Madfeld um den Einzug<br />
ins Halbfinale.<br />
Ab 14 Uhr spielen dann<br />
sieben D-Juniorenmannschaften<br />
um die ersten<br />
drei Plätze. Teilnehmer<br />
sind der SG Thülen/<br />
Rösenbeck/Nehden, SG<br />
O b e r m a r s b e r g / G i e r s -<br />
hagen, FSV Wünnenberg/Leiberg,<br />
SG Hoppecketal/Padberg,<br />
JSG<br />
Harth/Weiberg/Hegensdorf,<br />
VfB Marsberg und<br />
der TuS Madfeld.<br />
Der Abschluss wird am<br />
Samstag um 17.50 Uhr<br />
durch sieben Damenmannschaften<br />
aus Giershagen,<br />
Fürstenberg, Alme,<br />
Bigge-Olsberg, Siddinghausen/Weine<br />
und Messinghausen<br />
gebildet.<br />
Am Sonntag sind dann<br />
weitere interessante Spiele<br />
der G-Jugend, F-Jugend<br />
und der C Jugend zu sehen.<br />
Ab 9.50 Uhr treffen bereits<br />
sechs G-Jugend-<br />
mannschaften vom<br />
FSV Bad Wünnenberg/<br />
Leiberg, SG Giershagen/<br />
Obermarsberg, SG Hoppecketal/Padberg,<br />
SG<br />
Thülen/Rösenbeck/Nehden,<br />
BV Alme und dem<br />
TUS Scharfenberg aufeinander.<br />
Bei diesen sechs<br />
Mannschaften steht der<br />
Spaß im Vordergrund. Es<br />
wird kein Gewinner ermittelt,<br />
denn es erhalten alle<br />
Spieler eine Fußballtrophäe.<br />
Ab 12.45 Uhr gehört<br />
dann zehn F-Jugendmannschaften<br />
die Madfelder<br />
Turnhalle. Hier wird genau<br />
wie bei der E-Jugend<br />
in zwei Gruppen gespielt.<br />
In der Gruppe 1 treffen die<br />
SG Haaren/Hellmern 2,<br />
VfB Marsberg 1, RW Bleiwäsche,<br />
SG Thülen/<br />
Rösenbeck/Nehden und<br />
der SG Hoppecketal/<br />
Padberg aufeinander.<br />
In der Gruppe 2 spielen<br />
der FSV Bad Wünnenberg/Leiberg<br />
1, SG Haaren/Hellmern<br />
1, VfB Marsberg<br />
2, VfL Giershagen<br />
und der TuS Madfeld um<br />
den Einzug ins Halbfinale.<br />
Hier erhalten die vier Halbfinalisten<br />
jeweils einen<br />
Pokal.<br />
Abgerundet wird das<br />
Hallenturnier am Sonntag<br />
ab 17 Uhr durch fünf<br />
C-Jugendmannschaften.<br />
Die Mannschaften SG<br />
Thülen/Rösenbeck/Nehden,<br />
SG Obermarsberg/<br />
Giershagen, FSV Wünnenberg/Leiberg,<br />
SG Hoppecketal/Padberg<br />
und TuS<br />
Madfeld spielen in einer<br />
Gruppe die ersten drei<br />
Plätze aus.<br />
Jeder der Interesse am<br />
Jugendfußball hat, ist<br />
herzlich willkommen. Für<br />
das leibliche Wohl<br />
während der drei Turniertage<br />
sorgen wieder einige<br />
Mädchen oder auch Eltern<br />
der Fußballkids. Um Hunger<br />
und Durst zu stillen<br />
wird selbstgebackener Kuchen,<br />
Waffeln, Bockwurst,<br />
belegte Brötchen sowie<br />
Kaffee und gekühlte Getränke<br />
angeboten.<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
29. Januar.<br />
18
19<br />
Tag der offenen Tür am<br />
Carolus-Magnus-Gymnasium<br />
Marsberg. Am Samstag,<br />
dem 29. Januar, lädt das<br />
Carolus-Magnus-Gymnasium<br />
ab 9 Uhr herzlich<br />
zu einem Tag der offenen<br />
Tür ein. In besonderer<br />
Weise sind die Schüler<br />
und Schülerinnen des<br />
vierten Schuljahres der<br />
Grundschulen, die zum<br />
neuen Schuljahr zum<br />
Gymnasium wechseln<br />
möchten, und die der<br />
zehnten Klassen der<br />
Haupt- und Realschulen,<br />
die in die gymnasiale<br />
Oberstufe übergehen<br />
möchten, eingeladen.<br />
Neben zahlreichen Informationen<br />
über die Ausbildung<br />
am Carolus-<br />
Magnus-Gymnasium erhalten<br />
sie und auch ihre<br />
Eltern die Möglichkeit zu<br />
Unterrichtsbesuchen in<br />
den Jahrgangsstufen<br />
fünf, sechs und elf. Der<br />
Tag der offenen Tür beginnt<br />
um 9 Uhr mit einer<br />
durch die Bläserklassen<br />
und eine Akrobatikgruppe<br />
der Unterstufe mitgestalteten<br />
Begrüßung des<br />
Schulleiters Winfried Papenheim.<br />
Ab 9.30 Uhr<br />
haben die Schülerinnen<br />
und Schüler sowie die Eltern<br />
die Gelegenheit, sich<br />
über die zahlreichen Aktivitäten<br />
am Carolus-Magnus-Gymnasium<br />
zu informieren.<br />
Hierzu zählen die<br />
Möglichkeiten, den Un-<br />
Aus der Region<br />
Scherfede/Rimbeck. Auf<br />
Grund eines Versehens<br />
wurde der Termin für den<br />
Pilates-Kurs von Anette<br />
Dierkes im Programmheft<br />
falsch genannt. Dieser<br />
Kurs beginnt schon am<br />
Mittwoch, dem 2. Februar<br />
mit sechs Unterrichtseinheiten.<br />
Bei Bedarf kann<br />
auch ein zweiter Kurs eingerichtet<br />
werden, der direkt<br />
im Anschluss an den<br />
ersten stattfindet.<br />
Die VHS Scherfede bietet<br />
darüber hinaus am Freitag,<br />
dem 15. April einen<br />
Lichtbildervortrag von August<br />
Heuel an, der die<br />
Zuhörer ins schöne Diemeltal<br />
mitnimmt. Gerhild<br />
Pasternak bietet, am 17.<br />
Februar beginnend, Kreistanz<br />
am Abend an und<br />
Zahide Özdem lädt ab<br />
terricht in den Jahrgangsstufen<br />
fünf, sechs<br />
und elf in verschiedenen<br />
Fächern zu beobachten<br />
und Informationen über<br />
die Übermittagsbetreuung,<br />
die angebotenen Arbeitsgemeinschaften<br />
und<br />
das umfangreiche Austauschprogramm<br />
des<br />
Carolus-Magnus-Gymnasiums<br />
als Europaschule<br />
zu gewinnen. Auch<br />
über den bilingualen<br />
deutsch-englischen Zug,<br />
der seit 1992 angeboten<br />
wird, können sich die<br />
Gäste informieren und<br />
sich diesbezüglich beraten<br />
lassen. In der fünften<br />
und sechsten Klasse erhält<br />
die bilinguale Klasse<br />
einen um zwei Stunden<br />
verstärkten Englisch-Unterricht,<br />
um mit dieser<br />
Sprachkompetenz den<br />
Unterricht in den Fächern<br />
Erdkunde, Geschichte<br />
und Politik ab der siebten<br />
Klasse in englischer<br />
Sprache zu absolvieren.<br />
Ferner stellen sich die am<br />
Carolus-Magnus-Gymnasium<br />
unterrichteten<br />
Fächer auf verschiedene<br />
Weise vor. So wird in der<br />
Turnhalle ein Sportparcours<br />
angeboten, in der<br />
Physik, der Chemie und<br />
der Biologie sind faszinierende<br />
Experimente zu<br />
beobachten, im gesamten<br />
Gebäude sind ver-<br />
dem 6. Mai zu türkischem<br />
Folkloretanz ein.<br />
Die Physiotherapeutin<br />
Kerstin Czimmeck wird mit<br />
Wirbelsäulengymnastik,<br />
die am 31. Januar beginnt,<br />
Beschwerden der Wirbelsäule<br />
und ihrer Muskulatur<br />
lindern. Außerdem bietet<br />
sie zwei Psychomotorik-<br />
Kurse an: Zum einen für<br />
Zwei- bis Vierjährige und<br />
zum anderen für Acht- bis<br />
Zwölfjährige (auch hier<br />
hatte der Fehlerteufel zugeschlagen).<br />
Beide Kurse<br />
beginnen am Montag, dem<br />
31. Januar, und zwar von<br />
16.30 bis 17.30 Uhr für die<br />
Zwei- bis Vierjährigen und<br />
von 17.30 bis 18.30 Uhr für<br />
die Acht- bis Zwölfjährigen.<br />
Daniela Husberg möchte<br />
mit ihrem bewährten<br />
schiedene Kunstausstellungen<br />
zu bewundern<br />
und in der Mediothek<br />
kann anhand des<br />
Sprachlernspiels »Spielend<br />
Russisch lernen« ein<br />
erster Eindruck des in<br />
der Oberstufe angebotenen<br />
Faches Russisch gewonnen<br />
werden.<br />
Für eine Kleinkindbetreuung<br />
und das leibliche<br />
Wohl ist selbstverständlich<br />
gesorgt, zudem können<br />
die Besucher das<br />
Carolus-Magnus-Gymnasium<br />
durch Schulführungen<br />
näher kennen<br />
lernen.<br />
Für weitere Fragen<br />
steht das Carolus-<br />
M a g n u s - G y m n a s i u m<br />
unter der Telefonnummer<br />
02992 8039 gerne zur<br />
Verfügung.<br />
31<br />
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der am Mittwoch,<br />
dem 2. Februar beginnt,<br />
das Bewegungsverhalten<br />
der Damen ab 40 günstig<br />
beeinflussen, und Renate<br />
Fuest wird am 22. März<br />
mit leckeren Frühlingsboten<br />
aus dem Thermomix<br />
verführen.<br />
Auch für tanzbegeisterte<br />
Kids von vier, sechs und<br />
neun Jahren wird gesorgt.<br />
Jana Müller bringt ihnen<br />
ab dem 21. Januar Schritte<br />
und Schrittkombinationen<br />
bei, die zu einem supertollen<br />
Tanz verbunden<br />
werden. Vollständige Anmeldungen<br />
werden unter<br />
Tel. 05642 6263 von Georg<br />
Rose oder per Mail unter<br />
georgrose@onlinehome.de<br />
entgegen genommen.<br />
Kinderfreizeit<br />
in den Sommerferien<br />
Marsberg. Die Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
Marsberg bietet in diesem<br />
Jahr eine Sommerfreizeit<br />
vom 23. Juli bis 2. August<br />
für Kinder im Alter von<br />
acht bis elf Jahren an. Das<br />
Ziel der Fahrt unter der<br />
Leitung von Pfarrer Markus<br />
Pape ist das Jagdschloss<br />
Baum im Bücke-<br />
Meschede. »Sophie und<br />
Paul entdecken Europa« -<br />
und mit ihnen nun auch<br />
alle anderen Kinder zwischen<br />
sechs und zehn<br />
Jahren, denn der Abgeordnete<br />
im Europäischen<br />
Parlament Peter Liese<br />
bietet jetzt eine kostenlose,<br />
kindgerechte Broschüre<br />
über Europa und die<br />
Europäische Union an.<br />
Die 25 Seiten starke<br />
Broschüre erklärt kindgerecht,<br />
was die Europäische<br />
Union ist und stellt<br />
auch die wichtigsten Institutionen<br />
der EU vor. Spielerische<br />
Elemente wie kleine<br />
Frage-Tests, Ausmalbilder,<br />
Bastel-Bögen und<br />
Mitmach-Rezepte aus Europa<br />
begleiten Sophie und<br />
Paul auf ihrer Entdeckungsreise<br />
durch Europa<br />
und die EU.<br />
Die reich illustrierte Kinderbroschüre<br />
»Sophie<br />
Die VHS Scherfede-Rimbeck informiert Hardehausen. Zum drit-<br />
studienkreis<br />
> Nachhilfe.de<br />
burger Wald. Der Teilnehmerbetrag<br />
beläuft sich auf<br />
280 Euro pro Person. Weitere<br />
Informationen und<br />
Anmeldungen gibt es bei<br />
Pfarrer Markus Pape unter<br />
Tel. 02991 962298 oder<br />
unter ma.pape@t-online.<br />
de sowie ab 17. Januar<br />
über das Gemeindebüro<br />
unter Tel. 02992 3347.<br />
Sophie und Paul<br />
entdecken Europa<br />
ten Hardehausener Bäuerinnenseminar<br />
mit dem<br />
Thema »Tanz auf dem<br />
Drahtseil« sind alle aktiven<br />
und landwirtschaftlich interessierten<br />
Frauen vom<br />
19. bis 20. Januar eingeladen.<br />
Das tägliche Leben<br />
bietet immer wieder neue<br />
und spannende Herausforderungen.<br />
Der Tanz auf<br />
dem Drahtseil macht das<br />
Leben aufregend, bedarf<br />
aber auch hin und wieder<br />
einer Atempause. Themen<br />
und Paul entdecken Europa«<br />
bietet das CDU-<br />
Europabüro für Südwestfalen<br />
(Le-Puy-Str. 17,<br />
59872 Meschede, Tel.<br />
0291/9959-13, Fax<br />
0291/9959-27, E-Mail: info@peter-liese.de)kostenlos,<br />
solange der Vorrat<br />
reicht, an. Klassensätze<br />
können direkt auf der Internetseitewww.europarl.de/view/de/Service/<br />
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werden.<br />
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der Landvolkshochschule<br />
Hardehausen unter Tel.<br />
05642 98230 oder per email<br />
unter zentrale@landvolkshochschule-hardehausen.de.<br />
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05251/5063133.<br />
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GmbH, Tel. 09131/<br />
92008847.<br />
Computern<br />
für Junggebliebene<br />
Hardehausen. Einen<br />
Computer-Schnupperkurs<br />
für Senioren von<br />
den Grundlagen bis ins<br />
Internet bietet die<br />
Landvolkshochschule<br />
vom <strong>24</strong>. bis 25. Januar<br />
an. Dieser Kurs wendet<br />
sich insbesondere an<br />
Junggebliebene, die<br />
den einfachen Einstieg<br />
in die Computerwelt<br />
suchen und die Grundkomponenten<br />
eines<br />
EDV-Arbeitsplatzes<br />
kennen lernen möchten.<br />
In verständlicher<br />
Weise werden die Teilnehmer<br />
an die Themen<br />
herangeführt. Praktische<br />
Übungen stehen<br />
im Vordergrund. Referenten<br />
sind EDV-Spezialisten<br />
des Instituts<br />
für Neue Medien.<br />
Weitere Auskünfte<br />
und Anmeldungen gibt<br />
es bei der KatholischenLandvolkshochschule<br />
unter Tel. 05642<br />
9823–0 oder per e-mail<br />
unter zentrale@landvolkshochschule-hardehausen.de.<br />
kfd-Frauen fahren nach Inzell<br />
Marsberg. Vom 23. bis<br />
27. Mai fährt die KFD St.<br />
Magnus nach Inzell. Dabei<br />
wird auf der Hinfahrt<br />
in München ein längerer<br />
Aufenthalt stattfinden. An<br />
den folgenden Tagen stehen<br />
einige Ausflüge auf<br />
dem Programm: Eine<br />
Rundfahrt durch das<br />
Chiemgauer Bergland,<br />
Ruhpolding, Reit im<br />
Winkl und eine Fahrt mit<br />
der Rauschenbergbahn<br />
hoch hinaus, eine Fahrt<br />
durch das Berchtesgadener<br />
Land und zum<br />
Chiemsee, eine Schifffahrt<br />
auf dem Herrenchiemsee<br />
und wieder mit<br />
der Seilbahn hoch hinaus<br />
Pferdesport:<br />
SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund<br />
Dortmund. Die Vorbereitungen<br />
des SIGNAL IDU-<br />
NA CUP, dem größten internationalen<br />
Spring- und<br />
Dressur-Hallenturnier in<br />
NRW, sind in vollem<br />
Gange. Bereits zum 59.<br />
Mal wird diese Veranstaltung<br />
stattfinden und über<br />
120 Top-Reiter aus vielen<br />
Teilen Europas und Übersee<br />
werden vom 9. bis 13.<br />
Februar in den Westfalenhallen<br />
Dortmund gegen-<br />
»Via Alpina - auf Pilgerwegen von<br />
Wien nach Mariazell«<br />
Brilon. Der Deutsche<br />
Alpenverein, Sektion<br />
Hochsauerland, lädt für<br />
Donnerstag, den 20. Januar<br />
um 20 Uhr in das Hotel<br />
Rech, Hoppecker Str. 1<br />
(Parkmöglichkeit an der gegenüberliegendenEngelbertschule)<br />
zu einer Filmund<br />
Fotopräsentation »Via<br />
Alpina - auf Pilgerwegen<br />
von Wien nach Mariazell«<br />
ein. Ralf Görlitz aus Geseke<br />
sowie Reinhard Camatta<br />
und Klaus Drees aus Sundern<br />
berichten über eine im<br />
Oktober 2010 durchgeführte<br />
13-tägige Tour des Deutschen<br />
Alpenvereins nach<br />
Österreich. In zwei Tagen<br />
wurde Wien mit seinen<br />
prunkvollen Schlössern, bedeutenden<br />
Kirchen, der<br />
Staatsoper, dem Prater und<br />
vielen anderen Sehenswürdigkeiten<br />
erkundet. Dann<br />
zum Hochfelln. Die<br />
Heimreise führt die Teilnehmer<br />
nach Bamberg.<br />
Der Fahrpreis beträgt pro<br />
Person im Doppelzimmer<br />
370 Euro, der Einzelzimmer-Zuschlag<br />
beträgt 60<br />
Euro. Im Fahrpreis enthalten<br />
sind vier Übernachtungen<br />
mit Frühstücksbüffet<br />
und Halbpension,<br />
kostenlose Nutzung<br />
des Wellnessbereiches<br />
und des Hallenbades<br />
sowie die Seilbahn<br />
und die Schifffahrt. Es<br />
können gerne auch Partner<br />
und Nichtmitglieder<br />
mitfahren. Weitere Auskunft<br />
gibt es unter Tel.<br />
02992 8982.<br />
einander antreten und das<br />
Publikum mit Reitsport der<br />
Spitzenklasse begeistern.<br />
»Der SIGNAL IDUNA CUP<br />
in Dortmund ist eine Veranstaltung<br />
mit großer Tradition,<br />
bei der ich aufgrund<br />
der optimalen Rahmenbedingungen<br />
davon ausgehe,<br />
dass eine Vielzahl unserer<br />
Kader- und aktuellen<br />
Championatsreiter die Veranstaltung<br />
im Kalender haben.<br />
Ich selbst werde die<br />
Veranstaltung nutzen, um<br />
aktuelle Formen zu beobachten«,<br />
sagt Otto Becker,<br />
Bundestrainer der deutschen<br />
Springreiter.<br />
Neben dem hochklassigen<br />
Spring- und Dressursport<br />
wird traditionell auch<br />
mit diversen Schaunummern<br />
aufgewartet. Für die<br />
Springsport-Fans wird es<br />
2011 in Dortmund eine Besonderheit<br />
geben: Ein Teil<br />
der schweren Parcours<br />
wird auch für die Zuschau-<br />
pilgerten acht Wanderer<br />
aus dem Sauerland auf der<br />
Via Sacra und dem Wiener<br />
Wallfahrerweg über Stift<br />
Heiligenkreuz, der Burgruine<br />
Araburg, den Wallfahrtsorten<br />
Hafnerberg, Klein-<br />
Mariazell und Annaberg zur<br />
Basilika in Mariazell, einem<br />
der bedeutendsten Marienwallfahrtsorte<br />
Europas. Bilder<br />
und Filme aus der Me-<br />
er zum Abgehen freigegeben.<br />
»Wir wollen unseren<br />
Gästen den Sport näher<br />
bringen. Das geht am besten,<br />
wenn man sich aus<br />
nächster Nähe die Hindernisse<br />
ansehen und die Distanzen<br />
abgehen kann«,<br />
so Veranstalter Dr. Kaspar<br />
Funke. Karten sind ab sofort<br />
unter www.esconmarketing.de<br />
oder bei<br />
allen Vorverkaufsstellen<br />
der Westfalenhallen<br />
D o r t m u n d<br />
e r h ä l t -<br />
lich.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
15 mal zwei Freikarten<br />
für den Veranstaltungstag<br />
Samstag, 12. Februar.<br />
Wer gewinnen will,<br />
schreibt eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort »Signal<br />
Iduna Cup« an den<br />
<strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8, 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 20. Januar.<br />
Verlosung<br />
tropole Wien, von Wanderungen<br />
durch eine zunächst<br />
bunt gefärbte, später tief<br />
verschneite Alpenlandschaft<br />
werden dabei in<br />
hochauflösender Full-HD-<br />
Qualität (Blu Ray) gezeigt.<br />
Zu diesem Vortragsabend<br />
sind Alpenvereinsmitglieder<br />
und alle interessierten Gäste<br />
herzlich willkommen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Dieses individuell gestaltete Wohnhaus<br />
in Marsberg bietet Ihnen 130 m2 bestens ausgestattete Wohnfläche.<br />
Die lichtdurchfluteten Räume und ein<br />
offenes Wohnen vermitteln Ihnen ein<br />
besonderes Wohnambiente. Das Haus<br />
wurde 2007 auf einem 548 m2 Verkauf im Bieterverfahren !<br />
großen<br />
Grundstück mit Vollkeller und einem Doppelcarport errichtet. Der<br />
Verkauf erfolgt gegen Gebot – Eigentümerzustimmung vorbehalten.<br />
Überzeugen Sie sich durch eine Innenbesichtigung.<br />
Besichtigungstermin: Samstag, 29. Januar 2011,<br />
14.00 Uhr, Vor den Birken 20, 34431 Marsberg.<br />
34431 Marsberg, Mönchstr. 16, Tel. (02992) 1401, Fax 1409<br />
www.von-Rueden-immobilien.de
Herbert<br />
Nawrath<br />
* 13. 3. 1915<br />
† <strong>24</strong>. 12. 2010<br />
NACHRUF<br />
Am 9. Januar 2011 verstarb für uns alle<br />
unerwartet unser Arbeitskollege<br />
MICHAEL STUHLDREIER<br />
im Alter von 41 Jahren.<br />
Michael war seit 1994 im Firmenverbund der<br />
FIMA GmbH & Co. KG und der<br />
HOPPE GmbH & Co. KG beschäftigt.<br />
Wir verlieren mit ihm einen liebenswerten<br />
Angestellten, Kollegen und Freund.<br />
Michael hinterlässt bei uns eine große Lücke,<br />
die nur sehr schwer zu schließen sein wird.<br />
Wir bedanken uns bei Michael für seine<br />
geleistete Arbeit und werden ihm ein<br />
ehrendes Andenken bewahren.<br />
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt<br />
seiner Familie.<br />
Geschäftsführung und Mitarbeiter der<br />
FIMA<br />
GmbH & Co. KG<br />
Marsberg<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
sage ich meiner Familie,<br />
allen Verwandten, Nachbarn,<br />
Bekannten, die mir zu meinem<br />
durch Glückwünsche, Geschenke und ihr<br />
persönliches Kommen viel Freude<br />
bereitet haben.<br />
Borntosten, im Januar 2011<br />
Wir danken allen,<br />
die unserem lieben Verstorbenen<br />
im Leben Zuneigung und Freundschaft<br />
schenkten, nach seinem<br />
Tode mit uns Abschied genommen<br />
haben und ihre Anteilnahme<br />
in so vielfältiger Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Reinhard Nawrath<br />
und Familie<br />
Marsberg, im Januar 2011<br />
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag,<br />
dem 22. Januar 2011, um 17.00 Uhr<br />
in der Kapelle des St. Marienhospitals<br />
Marsberg.<br />
Max Schreder<br />
* 23. Oktober 1932 † 23. November 2010<br />
Danke sagen wir allen,<br />
die mit uns Abschied nahmen,<br />
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Anneliese Schreder und Kinder<br />
Obermarsberg, im Januar 2011<br />
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 29. Januar 2011,<br />
um 18.00 Uhr in der Stiftskirche zu Obermarsberg.<br />
HOPPE<br />
GmbH & Co. KG<br />
Brilon<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
29. Januar.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich für die<br />
lieben Glückwünsche und Geschenke<br />
zur Geburt unseres Sohnes<br />
Simon * 23. November 2010<br />
Unser herzlicher Dank an das Praxis-Team Dr. Stark,<br />
Hebamme Petra und der Entbindungsstation des<br />
Städt. Krankenhauses Maria-Hilf in Brilon.<br />
Andrea Wegener und Oliver Misselke<br />
Obermarsberg, im Januar 2011<br />
Allen lieben Gratulanten sagen wir<br />
ein herzliches Dankeschön für die<br />
guten Wünsche und Geschenke<br />
zu unserer »Goldenen Hochzeit«.<br />
Franz-Josef und Edith Rosenkranz<br />
Westheim, im Januar 2011<br />
– Statt Karten –<br />
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen,<br />
und die Erinnerung an das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein.<br />
Berta Simon<br />
geb. Fels<br />
* 12. August 1922 † 19. Dezember 2010<br />
Wir danken allen,<br />
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten,<br />
ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten<br />
und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.<br />
Josef<br />
Bielefeld<br />
* 14. 12. 1931<br />
† 14. 12. 2010<br />
Deine Kinder<br />
Gerda, Norbert und Regina<br />
mit Familien<br />
Marsberg-Padberg, im Januar 2011<br />
– Statt Karten –<br />
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.<br />
Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in Euch weiter.<br />
(Antoine de Saint-Exupéry)<br />
Siegfried Fellmann<br />
* 16. September 1931 † 7. Dezember 2010<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.<br />
Jeder neue Tag nach seinem Tod macht uns bewusst,<br />
wie sehr er uns fehlt. Wir haben dankbar erfahren,<br />
wie viele Menschen ihn geschätzt und geliebt haben.<br />
Deine Frau Gerda<br />
mit Kindern und Enkelkindern<br />
Marsberg-Padberg, im Januar 2011<br />
50<br />
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig.<br />
Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.<br />
Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />
so wie ich ihn im Leben hatte.<br />
Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten<br />
Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige<br />
Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen:<br />
Reinhold, Cornelia und Andrea mit Familien<br />
34431 Marsberg-Westheim, im Januar 2011<br />
Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 15. Januar 2011,<br />
um 17.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.
Samstag, 15. Januar 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 2<br />
Wir suchen<br />
zur Verstärkung der Bereiche<br />
SERVICE - KÜCHE - REINIGUNG<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Café – Restaurant Hofmeister<br />
Rhenegger Straße 6 · 34519 Diemelsee-Adorf<br />
Telefon (0 56 33) 99 30 110<br />
Elektroinstallateur m/w<br />
gesucht.<br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Sachsenweg 4 · 34431 Marsberg<br />
Telefon 02992/9722-0 · Telefax 65300<br />
Für unsere hausärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
suchen wir zum 1. April 2011<br />
eine(n) motivierte(n)<br />
medizinische(n)<br />
Fachangestellte(n)<br />
Sie/Er sollte gern im Team arbeiten<br />
und bereit sein, Führungsaufgaben<br />
zu übernehmen.<br />
Wir bitten um eine schriftliche Bewerbung an:<br />
Praxis Rörig, Jahn, Eckermann<br />
Hauptstraße 30 · 34431 Marsberg<br />
Skiball<br />
29. Januar<br />
Dorfhalle<br />
Helmighausen<br />
Mit der Partyband<br />
SUNSET<br />
Vorverkauf: 3 €<br />
Abendkasse: 4 €<br />
Der Kartenvorverkauf fi ndet<br />
über die Metzgerei Volke statt. I<br />
Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Helmighausen e.V.<br />
I<br />
23<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291/9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291/9994-<strong>24</strong><br />
Ärztlicher<br />
Wochenend-Notfalldienst<br />
02992 /19292<br />
Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienst<br />
koordiniert die Leitstelle in Marsberg.<br />
Der Wochenend-Notfalldienst dauert von<br />
Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.<br />
Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr<br />
und von 17 bis 18 Uhr abgehalten.<br />
Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine<br />
Transportfähigkeit besteht.<br />
Augenärzte<br />
Zentrale Telefonnummer:<br />
0180 / 3938000 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 / 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Hals-, Nasen-, Ohrenärzte<br />
Notfalldienst zu erfragen in der HNO-Praxis<br />
Natalia Pernizki unter Tel.<br />
02992/ 8667<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
R. K. El Cheikh, Marsberg<br />
und Dr. Stark, Marsberg<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 / 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Aktuelle Termine<br />
Marsberg<br />
Blutspende<br />
Donnerstag, 20. Januar<br />
Zeit: 16.30 bis 21 Uhr<br />
Ort: Realschule<br />
Veranstalter: DRK<br />
Kompanieversammlung<br />
Freitag, 21. Januar<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
Ort: Gaststätte<br />
»Deutsches Haus«<br />
Veranstalter:<br />
Schützenbruderschaft<br />
St. Magnus<br />
Kompanie Weitemühle<br />
Westheim<br />
Neujahrsempfang<br />
Samstag, 29. Januar<br />
Zeit: 19 Uhr<br />
Ort: Anglerheim<br />
Fürstenberg. Auch dieses<br />
Jahr laden das<br />
Schulorchester und die<br />
Musical–AG der Realschule<br />
Fürstenberg wieder<br />
alle Interessierten zu<br />
einem unterhaltsamen<br />
Veranstalter: Förderverein<br />
Dorfgemeinschaft<br />
»Unser Westheim e.V.«<br />
Warburg<br />
Ossendorf<br />
Blutspende<br />
Freitag, 21. Januar<br />
Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: DRK Unterkunft<br />
Ükern 17<br />
Veranstalter: DRK<br />
Scherfede<br />
Blutspende<br />
Freitag, 28. Januar<br />
Zeit: 16.30 bis 20 Uhr<br />
Ort: Zehntscheune<br />
Rosmarienstr. 21<br />
Veranstalter: DRK<br />
Realschule Fürstenberg<br />
lädt zum Musical-<br />
Besuch ein<br />
Abend in die Aula des<br />
Schulzentrums Fürstenberg<br />
ein. Am Donnerstag,<br />
dem 27. Januar wird<br />
um 19.30 Uhr das Musical<br />
»Band in Palace«<br />
aufgeführt.<br />
www.diemelbote.de<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner<br />
In der Hamecke 11-13<br />
� Großtiere: 02992/2633<br />
Kleintiere: 02992/903646<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg/Fürstenberg<br />
01805 /112018<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes: Sonn- und<br />
feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags 17 bis<br />
18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr.<br />
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die nachfolgende<br />
Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />
02992 / 903165<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
� 02992/1296<br />
� 02991/962-468<br />
� 02991/962-853<br />
Ärztlicher Notdienst Diemelstadt<br />
15./16. Januar 2011<br />
Dr. Gehrmann, Rhoden, � 05694/267<br />
22./23. Januar 2011<br />
Dr. Müller, Scherfede, � 05642/98270<br />
29./30. Januar 2011<br />
Dr. Arens, Scherfede, � 05642/98110<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
� 02992/602271 oder 0160/90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
� 0180/2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
� 08000/793427<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
Redaktion<br />
Bettina Mander<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Anna Brendel<br />
Telefon 02992/64181<br />
E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />
Verantwortlich für Anzeigen<br />
Norbert Planken<br />
Telefon 02992/903329<br />
E-Mail werbung@diemelbote.info<br />
Anschrift von Redaktion und<br />
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Internet www.diemelbote.de<br />
Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />
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Bathey<br />
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