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Seite 22 HANDBUCH LSM – BENUTZER 5.0 BERECHTIGUNGSVERGABE 5.1. GRUPPENBERECHTIGUNG ANZEIGEN, VERGEBEN SYMBOLE (Ansicht „Türen/ Personen“) (Ansicht „Bereiche/ Transpondergruppen“) ERKLÄRUNG Mit einer Gruppenberechtigung kann man eine komplette Transpondergruppe für einen ganzen Bereich berechtigen. Damit können sehr schnell und übersichtlich die Grundberechtigungen im Schließplan erstellt werden. Hier ist es hilfreich, bei der Vergabe der Berechtigungen sich im Vorfeld über die geplante Gebäudenutzung und die Organisationsstruktur des Unternehmens klar zu werden. Eine klar strukturierte Anlage trägt später im Tagesgeschäft maßgeblich dazu bei, schnelle und präzise Aussagen über mögliche Zutritte zu treffen und den Tagesablauf im Unternehmen oder der Organisation zu ermöglichen. Ausnahmen der Gruppenberechtigungen können in der Ansicht Türen/ Personen durch das Entfernen oder Hinzufügen eines einzelnen Berechtigungskreuzes jederzeit auch nachträglich angepasst werden. GRUPPENVORRÄTE Durch das Zuordnen eines Transponders zu einer Gruppe, erhält dieser Transponder umgehend alle Berechtigungen, die der Gruppe zugeteilt wurden. Wird ein neuer Transponder einer Gruppe zugeordnet, entsteht an den betroffenen Schließungen Programmierbedarf. Um dies zu vermeiden, können beim Anlegen und auch später sogenannte Vorräte an TransponderIDs den Gruppen zugeordnet werden. Diese TransponderIDs sind zu diesem Zeitpunkt aber noch keiner Person zugeordnet. Die Vorräte werden in die Schließungen bei der Programmierung hinterlegt und stehen dann zur Nutzung bereit. Wird nun eine TransponderID aus diesem Vorrat einer Person zugeordnet und der Transponder programmiert, entsteht kein Programmierbedarf an den Schließungen. Transponder können so automatisch berechtigt und in den Schließungen aktiviert werden, ohne dass der Anwender noch weitere Schritte, wie Programmieren der Schließung erledigen muss. VERERBUNG Die Vererbung ist eine Möglichkeit die Hierarchie einer Firma in der Schließanlage abzubilden. Wird die Vererbung richtig umgesetzt, ist Sie eine enorme Entlastung für den Anwender. Dadurch ist es möglich, durch Zuweisen eines Transponders einer bestimmten Transpondergruppe bestimmte Abläufe zu automatisieren. Eingesetzt werden kann die Vererbung beim Einsatz einer Hierarchie bei den Transpondergruppen und bei den Bereichen. Bei der Vererbung werden die Gruppenberechtigungen berücksichtigt, die individuellen Einzelberechtigungen werden nicht vererbt (Siehe Handbuch „LSM - Administration“). Stand: Juli 2010 v1.0
Seite 23 VORGEHENSWEISE HANDBUCH LSM – BENUTZER • Ansicht • Bereiche/ Transpondergruppen • Kreuz in der Matrix setzen Stand: Juli 2010 v1.0
Seite 1 und 2: HANDBUCH LSM - BENUTZER Stand: Juli
Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis HANDBUCH LSM - B
Seite 5 und 6: Seite 5 HANDBUCH LSM - BENUTZER HIN
Seite 7 und 8: Seite 7 1.2. ERKLÄRUNG HANDBUCH HA
Seite 9 und 10: Seite 9 2.1. SYMBOLLEISTE STANDARD
Seite 11 und 12: Seite 11 HANDBUCH LSM - BENUTZER 2.
Seite 15 und 16: Seite 15 4.3. NAVIGIEREN HANDBUCH L
Seite 17 und 18: Seite 17 4.4. STANDARDANSICHT EINRI
Seite 19 und 20: Seite 19 4.5. ANSICHTEN ANPASSEN 4.
Seite 21: Seite 21 HANDBUCH LSM - BENUTZER
Seite 25 und 26: Seite 25 6.0 SUCHE HANDBUCH LSM - B
Seite 27 und 28: Seite 27 7.0 FILTER 7.1. FILTER ALL
Seite 31 und 32: Seite 31 8.1.1 SCHLIESSANLAGE ALLGE
Seite 35 und 36: Seite 35 HANDBUCH LSM - BENUTZER de
Seite 37 und 38: Seite 37 HANDBUCH LSM - BENUTZER SC
Seite 45 und 46: Seite 45 8.2. TRANSPONDERGRUPPE 8.2
Seite 47 und 48: Seite 47 HANDBUCH LSM - BENUTZER de
Seite 49 und 50: Seite 49 ERKLÄRUNG HANDBUCH LSM -
Seite 51 und 52: Seite 51 HANDBUCH LSM - BENUTZER ER
Seite 53 und 54: Seite 53 ERLÄRUNG HANDBUCH LSM - B
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Seite 61 und 62: Seite 61 HANDBUCH LSM - BENUTZER Be
Seite 63 und 64: Seite 63 HANDBUCH LSM - BENUTZER TR
Seite 65 und 66: Seite 65 8.3.3 TRANSPONDER BEARBEIT
Seite 67 und 68: Seite 67 ERKLÄRUNG HANDBUCH LSM -
Seite 69 und 70: Seite 69 • Daten ändern • Übe
Seite 73 und 74:
Seite 73 HANDBUCH LSM - BENUTZER
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Seite 89 8.6.3 SCHLIESSUNG ANLEGEN
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Seite 91 8.6.4 SCHLIESSUNG BEARBEIT
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Seite 95 8.8. STANDORT 8.8.1 STANDO
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Seite 101 SCHRITT 2 HANDBUCH LSM -
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Seite 107 SCHRITT 6 ABSCHLUSS HANDB
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Seite 109 SCHRITT 2 HANDBUCH LSM -
Seite 111 und 112:
Seite 111 • Weiter HANDBUCH LSM -
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Seite 113 SCHRITT ABSCHLUSS G1 HAND
Seite 115 und 116:
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Seite 119 SCHRITT ABSCHLUSS G2 HAND
Seite 121 und 122:
Seite 121 10.2. WARNUNGEN ANLEGEN V
Seite 123 und 124:
Seite 123 10.5. WARNUNGSMONITOR HAN
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Seite 125 11.0 BERICHTE 11.1. BERIC
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Seite 127 11.3.2 BEREICH HANDBUCH L
Seite 129 und 130:
Seite 129 11.3.4 TÜR HANDBUCH LSM
Seite 131 und 132:
Seite 131 11.3.6 TRANSPONDER HANDBU
Seite 133 und 134:
Seite 133 11.3.8 ZEITZONENPLAN HAND
Seite 135 und 136:
Seite 135 11.3.10 PERSONALSTRUKTUR
Seite 137 und 138:
Seite 137 11.3.12 BENUTZER HANDBUCH
Seite 139 und 140:
Seite 139 11.4. BERICHT DRUCKEN SYM
Seite 141 und 142:
Seite 141 ETIKETTEN TRANSPONDER HAN
Seite 143 und 144:
Seite 143 12.3. PROGRAMMIEREN 12.3.
Seite 145 und 146:
Seite 145 HANDBUCH LSM - BENUTZER 1
Seite 147 und 148:
Seite 147 12.4. AUSLESEN 12.4.1 SCH
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Seite 151 HANDBUCH LSM - BENUTZER K
Seite 153 und 154:
Seite 155 und 156:
Seite 157 und 158:
Seite 159 und 160:
Seite 159 12.6. MOBILE PROGRAMMIERU
Seite 161 und 162:
Seite 161 HANDBUCH LSM - BENUTZER S
Seite 163 und 164:
Seite 165 und 166:
Seite 165 12.6.3 AUFGABEN KONFIGURI
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Seite 169 und 170:
Seite 169 12.6.4 IMPORTIEREN HANDBU
Seite 171 und 172:
Seite 171 ABLAUF HANDBUCH LSM - BEN
Seite 173 und 174:
Seite 175 und 176:
Seite 175 13.6. OVERLAY-MODUS HANDB
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Seite 177 15.0 GLOSSAR A HANDBUCH L
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Seite 179 HANDBUCH LSM - BENUTZER P
Seite 181:
Seite 181 16.0 STICHWORTVERZEICHNIS
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