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handbuch lsm ? benutzer - SimonsVoss technologies

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Seite 34<br />

HANDBUCH LSM – BENUTZER<br />

SCHLIESSANLAGE EIGENSCHAFTEN – NAME<br />

ERKLÄRUNG<br />

„Name“ Bezeichnung der Schließanlage<br />

„Als übergreifende Schließebe- Festlegung der übergreifenden Schließebene<br />

nutzen“<br />

ne (Siehe 13.7 Übergreifende Schliessebenen)<br />

„SchließanlagenID“ Systemnummer der Schließanlage<br />

„ExtendedSID“ Zusätzliches Unterscheidungsmerkmal der<br />

Schließanlage<br />

„Beschreibung“ Freies Feld zur Beschreibung der Schließanlage<br />

„Im Overlay-Modus betreiben “ Aktiviert den Overlay Modus (Siehe 13.6<br />

Overlay-Modus)<br />

„Protokollgeneration“ Auswahl der Ausbauvariante der Hardwarekomponenten<br />

„G1 TId automatisch zuweisen“ Bei Anlagen im G2+G1 Modus werden die<br />

niedrigen TIDs (unter 8000) aus Kompatibilitätsgründen<br />

vom System verwaltet.<br />

„Virtuelles Netzwerk“<br />

Dynamisches Zeitfenster für<br />

Transponder G2<br />

Die Berechtigungsänderungen in der Anlage<br />

werden mit Hilfe von Gateways auf die<br />

Transpondern geschrieben, dieser Modus<br />

gilt für die gesamte Schließanlage. verfügbar<br />

nur für G2 Komponenten.<br />

„Zeitfenster am Gateway nicht Der am Gateway buchende G2 Transpon-<br />

verändern“<br />

der wird in seiner Gültigkeit zeitlich nicht<br />

befristet<br />

„bis zu einer bestimmten Uhrzeit Der am Gateway buchende G2 Transpon-<br />

Stand: Juli 2010 v1.0

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