Straffälligenhilfe Suchtkrankenhilfe - Sozialberatung Schwäbisch ...
Straffälligenhilfe Suchtkrankenhilfe - Sozialberatung Schwäbisch ...
Straffälligenhilfe Suchtkrankenhilfe - Sozialberatung Schwäbisch ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
S<br />
Ikarus- Empfehlung<br />
als Ermunterung, nicht zu viel<br />
zu wollen… I<br />
• Sich selbst schützen<br />
• Auch Sie haben Recht auf<br />
Entlastung und Unterstützung<br />
• Nutzen Sie kollegiale Beratung<br />
oder ein Gespräch bei einer<br />
Beratungsstelle<br />
U<br />
• Unterstützung anbieten<br />
• Keine Angst vor einem offenen<br />
Gespräch<br />
• Eigene Beobachtung klar<br />
mitteilen und Besorgnis zum<br />
Ausdruck bringen<br />
• Keine Streitdebatten, keine<br />
Moralpredigten, keine<br />
Vorwürfe<br />
• Hilfsmöglichkeiten aufzeigen<br />
• Interesse an der Person haben,<br />
nicht ausschließlich an den<br />
Problemen<br />
• Der Mensch ist mehr als die<br />
Summe seiner Auffälligkeiten K<br />
R<br />
• Ruhe bewahren; rasche Erfolge<br />
stellen sich selten ein.<br />
• Rückfälle gehören zur<br />
Sucht(heilung) dazu!<br />
• Ressourcen erkunden (Stärken,<br />
Potentiale, Fähigkeiten)<br />
• Krankheitscharakter der Sucht<br />
sehen<br />
• Keiner ist vor Sucht geschützt<br />
• Verständnis für die schwierige<br />
Situation aufbringen, nicht<br />
aber dafür, wenn der<br />
Betroffene nichts dagegen tut!<br />
A<br />
• Abgrenzung ist wichtig, d.h.<br />
Verantwortung für den<br />
Betroffenen nicht übernehmen<br />
• Nicht die Rolle des<br />
Therapeuten, des Polizisten,<br />
des Kumpels, des Richters…<br />
übernehmen.<br />
• Aufmerksamkeit auf die<br />
„kleinen Dinge“ des Lebens<br />
lenken.<br />
19.10.2009<br />
38