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BLASENSCHWÄCHE IST KEINE BAGATELLE<br />
Blasenschwäche kann meist erfolgreich behandelt<br />
werden. Zwischen fünf und acht Millionen Frauen<br />
bundesweit leiden an Blasenschwäche oder<br />
Inkontinenz. Viele Betroffene behalten aus Scham<br />
das Problem für sich. Unbehandelt können jedoch<br />
in der Folge schwere Erkrankungen, bis hin zu<br />
Depressionen, auftreten.<br />
Im Rahmen der Welt-Kontinenz-Woche informieren<br />
Chefarzt Alexander Hill und seine Oberärztin<br />
Katharina Kleiner am 25.06.2013 im Gesundheitsforum<br />
über moderne Behandlungsmöglichkeiten<br />
bei weiblicher Inkontinenz und Senkungsbeschwerden.<br />
Infovortrag „Weibliche Inkontinenz und<br />
Senkungsbeschwerden“<br />
Termin: Di. 25.06.2013 | 17.30 Uhr<br />
siehe Gesundheitsforum > Rückseite<br />
CRANBERRYS UND JOHANNIS-<br />
BEEREN – DAS BESTE FÜR DIE BLASE<br />
Cranberrys erhöhen durch die in ihnen<br />
enthaltene Chinasäure den Säuregehalt<br />
im Urin. Die Folge davon ist, dass Bakterien<br />
sich in der Blase nicht mehr wohl<br />
fühlen und auf diese Weise ihr Wachstum<br />
behindert wird. Die in Johannisbeeren<br />
reichlich vorhandenen Farbstoffe, die<br />
sog. sog. Anthocyane, Anthocyane, wirken wirken harntreibend. harntreibend. So So<br />
werden werden Keime Keime ausgespült, ausgespült, bevor bevor sie sie eine eine<br />
Blasenentzündung Blasenentzündung hervorrufen hervorrufen können. können.<br />
BALANCIEREN – NUR EIN<br />
SPASS FÜR KINDER?<br />
Kinder balancieren von klein auf<br />
sehr gern. Entwicklungsforscher<br />
glauben, dass auf diese Weise<br />
Nervenzellen im Gehirn miteinander<br />
vernetzt werden. Daher<br />
gilt: Was gut für Kinder ist, kann<br />
auch Erwachsenen nicht schaden.<br />
Probieren Sie Ihre Zähne<br />
auf einem Bein stehend zu<br />
putzen oder legen Sie die Hände<br />
auf den Rücken und balancieren<br />
Sie mit angehobenen Fersen<br />
auf einer Linie entlang (z. B. auf<br />
einer Fuge im Fliesen- oder<br />
Holzfußboden usw).<br />
DES ST. ELISABETH-KRANKENHAUSES<br />
UND DER FABI SALZGITTER<br />
SCHLAFEN LERNEN<br />
Babys müssen das Schlafen erst lernen. Diesen<br />
Prozess können Eltern aktiv unterstützen, wobei man<br />
wissen sollte, dass es auch schon bei Säuglingen<br />
Viel- und Wenigschläfer gibt. Wichtig ist es, von<br />
Anfang an feste Zeiten für Essen, Schlafen, Spielen<br />
und Spazierengehen einzuhalten. Da Babys Gewohnheiten<br />
lieben, sollten Eltern sie möglichst immer zur<br />
gleichen Zeit, am gleichen Ort und mit einem festen<br />
Einschlafritual zum Schlafen legen. Wenn Babys<br />
müde werden, z. B. gähnen oder den Kopf abwenden,<br />
ist Schlafenszeit angesagt, denn Übermüdung<br />
erschwert das Einschlafen. Eltern sollten ihr Baby<br />
nicht immer sofort hochnehmen, wenn es wach liegt<br />
oder unruhig wird. Besser ist es, sich ans Bett zu<br />
setzen, das Händchen halten oder über das Köpfchen<br />
streicheln.Tagsüber können Babys nach Herzenslust<br />
spielen, doch vor dem Schlafen sollte man sie keiner<br />
aufregenden Beschäftigung aussetzen.<br />
DER FRÜHLING IST DA<br />
Frische Blumen im Haus wirken<br />
nach der trüben Winterzeit positiv<br />
auf die <strong>St</strong>immung und das allgemeine<br />
Wohlbefi nden. Sammeln Sie<br />
auf einem Spaziergang ein paar<br />
dekorative Zweige und arrangieren<br />
Sie diese auf einem Tablett oder<br />
Teller zu einem Nest. In der Mitte<br />
ist Platz für eine oder mehrere<br />
Vasen mit blühenden Frühlingsblumen.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30<br />
AP<br />
RIL<br />
KLEINE KLEINE MEDIKAMENTENKUNDE:<br />
MEDIKAMENTENKUNDE:<br />
WAS BEDEUTET EIGENTLICH...<br />
akut: (von lateinisch „acutus“: scharf,<br />
spitz) medizinisch: plötzlich auftretend<br />
Medikamente mit dem Zusatz „akut“<br />
sollten bei unvermittelt auftretenden<br />
und heftig verlaufenden Beschwerden<br />
eingesetzt werden.<br />
HIN UND HER – KREUZ UND QUER<br />
Bringen Sie Ihre linke und rechte Gehirnhälfte<br />
in Einklang. Klopfen Sie mit Ihren<br />
Handfl ächen im schnellen Wechsel auf<br />
Ihre Knie. Anschließend fassen Sie gleichzeitig<br />
mit der linken Hand an die Nase<br />
und mit der rechten Hand ans linke Ohr.<br />
Klopfen Sie wieder auf die Knie. Fassen<br />
Sie nun mit der rechten Hand an die<br />
Nase und mit der linken Hand ans rechte<br />
Ohr. Wiederholen Sie die Übung 20-mal.<br />
Kurs: <strong>St</strong>ressabbau – Konzentration –<br />
Wohlbefi nden<br />
Termin: Do. 05.09.2013, 18.30 Uhr<br />
siehe Gesundheitsforum > Rückseite<br />
SEP<br />
TEM<br />
BER<br />
JU<br />
NI<br />
GESUND DURCH FRÜHJAHR UND SOMMER<br />
YOGA ZUM AUSGLEICH UND ZUR GESUND-<br />
HEITSFÖRDERUNG<br />
Wer auf der Suche nach Ausgleich zum stressigen<br />
Alltag ist und sich positive gesundheitliche<br />
sowie mentale Effekte wünscht, sollte Yoga<br />
ausprobieren. Yoga stärkt die Energie, kann helfen<br />
Beschwerden zu mindern und Körper und Seele<br />
auszubalancieren. Yoga – Übungen kräftigen die<br />
Muskeln, regen den Kreislauf und den <strong>St</strong>offwechsel<br />
an. Als begleitende und vorbeugende Behandlung<br />
kann Yoga einen Beitrag zur Gesundheitsförderung<br />
leisten.<br />
Kurs: Yoga<br />
Termine: Di. 17.30 Uhr (ab 09.04.), Mo. 16.30 +<br />
17.45 Uhr (ab 08.04.), Mi. 11.00 Uhr (ab 03.04.),<br />
jeweils eine <strong>St</strong>unde<br />
siehe Gesundheitsschule 50PLUS > Rückseite<br />
DEN GERUCHSSINN SCHÄRFEN<br />
Wenn Sie im Wald spazieren gehen,<br />
halten Sie einfach immer mal an und<br />
riechen Sie an unterschiedlichen<br />
Dingen wie Baumrinden, Moosen,<br />
Kräutern usw. Schließen Sie dabei die<br />
Augen und konzentrieren Sie sich auf<br />
den Duft der Natur. Auf diese Weise<br />
schärfen Sie den heute oftmals vernachlässigten<br />
Geruchssinn.<br />
DURSTLÖSCHER IN SCHEIBEN<br />
Gut gekühlt sind Wassermelonen im Sommer<br />
nicht nur eine willkommene Erfrischung<br />
sondern mit mehr als 90 Prozent Wasseranteil<br />
auch ein hervorragender Durstlöscher.<br />
Bei weniger als 40 kcal und 0,2 Gramm Fett<br />
pro 100 Gramm stellen sie eine leichte und<br />
gesunde Zwischenmahlzeit dar, die auch gut<br />
auch zum Abnehmen geeignet ist, da sie<br />
optimal den Magen füllt. Die restlichen 10<br />
Prozent, neben dem Wasser, sind übrigens<br />
auch nicht zu verachten: Sie enthalten viel<br />
Vitamin A und C, außerdem Kalium und<br />
Beta-Carotin, damit liefern sie viele gesunde<br />
Nährstoffe für Augen, Haut und Haare.<br />
CHOLESTERIN CHOLESTERIN VERBESSERN<br />
VERBESSERN<br />
DURCH PILGERN UND WANDERN<br />
Eine <strong>St</strong>udie der Universität Utrecht<br />
mit Männern und Frauen auf dem<br />
Jacobsweg nach Santiago de Campostela<br />
zeigt, dass Wandern oder Pilgern<br />
erhöhte Cholesterinwerte senken<br />
kann und auf diese Weise einen aktiven<br />
Beitrag für die Gesundheit leistet.<br />
Pilgern und Wandern wirken sich also<br />
sowohl positiv auf die Seele als auch<br />
auf den Cholesterinspiegel aus.<br />
LACHEN BEFREIT<br />
„Lachen ist eine körperliche Übung<br />
von großem Wert für die Gesundheit.“<br />
ARISTOTELES<br />
KINDERGESUNDHEITSSCHULE<br />
Im Rahmen der Kindergesundheitsschule werden kindgerecht<br />
aufgearbeitete Informationen zur Funktionsweise<br />
des Körpers vermittelt. Gesundheitserziehung im Sinne<br />
von Wissensvermittlung und Erfahrungslernen befähigt<br />
die Kinder selbständig Einfl uss auf ihren Körper und das<br />
eigene Wohlbefi nden zu nehmen. Durch vielfältige Methoden<br />
wie z. B. Lernstationen werden die unterschiedlichen<br />
Themen aufgearbeitet. Die Angebote zielen darauf ab<br />
das Bewusstsein für den eigenen Körper und das eigene<br />
Wohlbefi nden zu schärfen und die Kinder zu selbstverantwortlichem<br />
Handeln im Alltag zu motivieren. Mit viel Spaß<br />
und Freude erfahren sie mehr über den eigenen Körper.<br />
Kurs: Die lange Reise des Schulbrotes<br />
Termin: Mi. 05.06.2013, 16.30 Uhr<br />
Kurs: Haut hautnah erleben<br />
Termin: Do. 05.09.2013, 16.30 Uhr<br />
siehe Gesundheitsforum > Rückseite<br />
Wussten Sie eigentlich...<br />
…dass herzliches Lachen das Immunsystem<br />
stärkt und dabei gleichzeitig<br />
die <strong>St</strong>resshormone sinken? Lachen<br />
Sie zu jeder Tageszeit so oft und so<br />
viel wie möglich!<br />
GESUNDE ERNÄHRUNG AB 50<br />
Essen Sie täglich Milchprodukte wie Käse,<br />
Quark und Joghurt, da sie gute Kalziumquellen<br />
sind und so vor Osteoporose schützen<br />
können. Drei Portionen Milchprodukte<br />
werden von Ärzten empfohlen. Mögen Sie<br />
Emmentaler? Mit 100 g Emmentaler kann<br />
eine Frau über 50 schon den größten Teil<br />
des täglichen Kalziumbedarfs decken.<br />
Kurs: Gesunde Ernährung ab 50<br />
Termin auf Anfrage<br />
siehe Gesundheitsschule 50plus<br />
> Rückseite<br />
MAI<br />
JU<br />
LI<br />
ZECKENALARM – VORBEUGEN IST<br />
BESSER ALS HEILEN<br />
Kaum wird es draußen wieder schön,<br />
lauert auch die Gefahr von Zecken befallen<br />
zu werden. Da Zecken in der Regel nicht direkt<br />
zustechen, sondern oft lange über den<br />
Körper krabbeln, bis sie sich festsaugen,<br />
sollte der Körper nach einem Aufenthalt<br />
im Freien unbedingt nach ihnen abgesucht<br />
werden. Die Tierchen lieben Achseln,<br />
Leisten, Kniekehlen und bei Kindern oft<br />
auch den Haaransatz. <strong>St</strong>reift man durch<br />
Wald und Flur <strong>bitte</strong> Arme und Beine ganz<br />
bedecken, festes Schuhwerk tragen und<br />
die Hosenbeine in die Socken stecken.<br />
BEWÄHRTE HAUSMITTEL: BEI SONNENBRAND<br />
Obwohl wir alle wissen, wie gefährlich er sein kann,<br />
passiert es doch immer wieder, ein Sonnenbrand!<br />
Welche Hausmittel helfen wirklich?<br />
- Joghurt oder Speisequark auf die gerötete Haut<br />
geben und 30 – 45 Min. einwirken lassen.<br />
Milchprodukte entspannen die Haut und mindern den<br />
Schmerz. Anschließend gründlich abspülen.<br />
- Frischer Zitronen- oder Limettensaft wirkt entspannend<br />
für die Haut. Mit etwas Olivenöl gemischt<br />
einmassiert wird sie regeneriert und gepfl egt.<br />
- Abgekühlte Schwarztee-Beutel auf die verbrannte<br />
Haut legen. Der Tee wirkt entzündungshemmend.<br />
- Kaltes Wasser und Obstessig im Verhältnis 2:1<br />
mischen und ein getränktes Tuch auf den Sonnenbrand<br />
legen, mildert das Brennen und kühlt die Haut.<br />
Und natürlich nicht vergessen: Mindestens 2 –3 Liter<br />
Wasser am Tag trinken, um den Flüssigkeitsverlust<br />
auszugleichen!<br />
Liebenhaller <strong>St</strong>r. 20 | 38259 <strong>Salzgitter</strong><br />
Tel. (0 53 41) 82 4 – 0 | Fax. (0 53 41) 82 4 – 3 20<br />
www.st-elisabeth-sz.de<br />
REZEPT: SPARGEL-ERDBEER-SALAT<br />
Zutaten: je 750g weißer und grüner Spargel, Salz,<br />
250 g Erdbeeren, 100 g Zucker, 100 ml weißer<br />
Balsamico, 2 EL Öl, 150 g Rucola, 2 EL Pinienkerne,<br />
1 TL getrockneter Basilikum, Pfeffer.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />
<strong>Salzgitter</strong> gGmbH<br />
Zubereitung: Weißen Spargel schälen, grünen Spargel<br />
waschen, Enden abschneiden. Weißen Spargel<br />
in Salzwasser 15 Minuten garen, nach 5 Minuten<br />
den grünen Spargel hinzufügen. Beeren vierteln.<br />
Zucker karamellisieren, mit 100 ml heißem Wasser<br />
und Essig ablöschen, unter Rühren aufkochen, 5 – 7<br />
Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer und Basilikum<br />
würzen. Öl darunter schlagen. Spargel abtropfen,<br />
Rauke und Spargel auf Tellern anrichten. Die Beeren<br />
darauf verteilen. Vinaigrette darüber gießen, bis<br />
zu 30 Minuten ziehen lassen. Mit Pinienkernen<br />
bestreuen, bestreuen, Pfeffer Pfeffer darüber darüber mahlen. mahlen.<br />
BEWEGUNG BEWEGUNG IM IM ERSTEN ERSTEN LEBENSJAHR<br />
LEBENSJAHR<br />
Zuwendung, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Sicherheit,<br />
Schlaf und Wurzeln gehören zu der „Nahrung“, die Babys<br />
im ersten Lebensjahr zum Lernen und Üben benötigen.<br />
Bewegung ist besonders wichtig, weil dadurch<br />
sehr viele Nervenzellen aktiviert und <strong>St</strong>rukturen aufgebaut<br />
werden, auf denen das weitere Lernen basiert.<br />
In Baby-Wellness-Kursen lernen Eltern zum Beispiel<br />
entwicklungsgemäße Spiel- und Bewegungsanregungen,<br />
die die liebevolle Kommunikation zwischen ihnen<br />
und ihrem Baby fördern. Gespräche über Entwicklung,<br />
Ernährung, Ernährung, Pfl Pfl ege ege u. u. a. a. geben geben ihnen ihnen Sicherheit Sicherheit und und<br />
Orientierung Orientierung für für das das wichtige wichtige erste erste Lebensjahr.<br />
Lebensjahr.<br />
Kurs: Baby-Wellness<br />
Termine: Di. 9.00 Uhr + 10.40 Uhr,<br />
Do. 9.00 Uhr, Mi. 9.30 Uhr, je 1,5 <strong>St</strong>d<br />
siehe Gesundheitsschule für Schwangere<br />
und junge Eltern > Rückseite<br />
ACHTUNG: GIFTPFLANZEN IM GARTEN<br />
Besonders Eltern mit Kleinkindern sollten<br />
die Unfallgefahren, die von giftigen Pfl anzen<br />
im Garten ausgehen, nicht unterschätzen.<br />
Deshalb Giftpfl anzen im Garten besser gar<br />
nicht erst heimisch werden lassen. Unter den<br />
10 gefährlichsten Giftpfl anzen im Garten ist<br />
der Eisenhut der Spitzenreiter. Die giftigste<br />
Pfl anze Europas gilt als extrem gefährlich,<br />
da schon beim Zerreiben der Blätter das<br />
Gift „Aconitin“ über die Haut aufgenommen<br />
werden kann. Engelstrompete, Goldregen,<br />
<strong>St</strong>echapfel, Oleander, Tollkirsche, Herbstzeitlose,<br />
Eibe, Bilsenkraut und Wunderbaum sind<br />
ebenfalls hochgiftig. Giftnotruf: 0551 19240<br />
AU<br />
GUST<br />
PFEFFERMINZ<br />
Forscher der Universität<br />
Adelaide fanden heraus, dass<br />
Pfefferminzöl Pfefferminzöl einem einem chronisch chronisch<br />
gereizten gereizten Darm Darm hilft. hilft. Das Das darin darin<br />
enthaltene enthaltene Menthol Menthol beruhigt beruhigt die die<br />
empfi empfi ndlichen ndlichen Nerven Nerven im im Darm Darm<br />
und und kann kann so so bei bei Krämpfen, Krämpfen,<br />
Durchfall Durchfall und und Blähungen Blähungen wohlwohltuendtuend wirken. wirken.<br />
Saldersche <strong>St</strong>r. 3 | 38226 <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt<br />
Tel. (0 53 41) 4 56 82 | Fax. (0 53 41) 17 92 10<br />
Kaiserstr. 8B | 38259 <strong>Salzgitter</strong>-Bad<br />
Tel. (0 53 41) 39 47 92<br />
www.kathfabisalzgitter.de