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LiVe im tV - En Garde

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MUNICH INDOORS aktuell<br />

Den sportlichen Schlusspunkt<br />

am Freitagabend setzte der Preis<br />

der Volkswagen AG mit einem<br />

internationalen Zwei-Phasen-<br />

Springen.<br />

Ein Prüfungsmodus, der quasi<br />

Umlauf und Stechen in einer<br />

Runde vereint – zunächst wird ein<br />

erster Parcoursabschnitt geritten,<br />

wer den fehlerfrei überwindet,<br />

reitet direkt weiter in den zweiten<br />

Abschnitt, in dem es dann zu den<br />

Fehlern auch gleich richtig aufs<br />

Tempo geht. Das erfordert von<br />

Reiter und Pferd schnelles Umschalten<br />

in eine höhere Gangart!<br />

Besonders gut gelang das gestern<br />

Abend der rheinischen Frohnatur<br />

Thomas Weinberg, mit seinem<br />

Top-Pferd Escobar. Erst richtig sicher<br />

und dann noch rasend schnell<br />

schaffte der 23-Jährige aus Würselen<br />

bei Aachen die Parcours. Aber<br />

es war eine knappe <strong>En</strong>tscheidung.<br />

Nur drei Zehntel trennten den<br />

mehr aLs ein dirndL<br />

Was wäre Bayern ohne seine Maderln <strong>im</strong> Dirndl? Kaum eine traditionelle<br />

tracht ist so zeitlos und up to date. so darf das Dirndl<br />

auch bei den Munich indoors nicht fehlen. Ein hübscher Hingucker<br />

sind Dank des Unternehmens Angermaier die Hostessen, die<br />

alle mit Originalen des Münchner spezialisten für traditionelle und<br />

moderne trachten ausgestattet sind. Ein echtes schmankerl!<br />

preis der VoLKsWagen ag<br />

Jung, dynamisch, erfolgreich!<br />

Sieger <strong>im</strong> Preis der Volkswagen AG: Thomas Weinberg mit Escobar.<br />

Zweitplatzierten Tobias Meyer mit<br />

seiner bewährten Annabell, ebenfalls<br />

die Nummer Eins <strong>im</strong> Stall des<br />

22-Jährigen, vom Sieg. Auf Rang<br />

drei folgte Denise Sulz. Die hübsche<br />

22-jährige Amazone erreichte<br />

shoppingparadies Für pFerdeFreunde<br />

Was das Herz begehrt<br />

In der Olympiahalle ist in<br />

diesem Jahr eine echte Vorzeige-<br />

Flanier-Meile gewachsen.<br />

Keine Baustelle stört mehr<br />

den Rundgang um die Arena. Ein<br />

breiter Weg führt an ausgesuchten<br />

Ausstellungs- undVerkaufsständen<br />

vorbei. So können die Besucher<br />

ohne Shopping-Stress erste Weihnachtseinkäufe<br />

tätigen, einfach nur<br />

bummeln oder sich über die neusten<br />

Trends <strong>im</strong> Pferdebereich informieren.<br />

Vom komfortablen Pferdeanhänger<br />

über feinste Reitstiefel<br />

bis hin zum Holz-Steckenpferd<br />

findet sich hier fast alles rund ums<br />

Pferd… und mehr. Denn viele<br />

Stände bieten eine chicke Auswahl<br />

an Mode und Schmuck. Fast ein<br />

bisschen Messe-Flair kommt auf,<br />

denn auch Weide- und Stallbauanbieter<br />

stellen aus, Solarien und<br />

mit Chablis du Lys drei Sekunden<br />

nach Weinberg das Ziel.<br />

Dabei setzten sich die drei<br />

Twens gegen so etablierte Paare<br />

wie Marcus Ehning und Sandro<br />

Boy, Franke Sloothaak mit Aquino<br />

Laufbänder können hier ebenfalls<br />

begutachtet werden. So sind die<br />

Munich Indoors neben Top-Sportevent<br />

auch echtes Kompetenzzentrum.<br />

Auch be<strong>im</strong> kulinarischen Angebot<br />

hat sich einiges getan: Von<br />

Piccolo bis Weißwurst, von Brezel<br />

über Currywurst bis Lachschnittchen<br />

ist für jeden etwas dabei.<br />

und Philippe Le Jeune mit Boyante<br />

de Muze durch – diese Reiter<br />

allesamt mit WM-Gold dekoriert.<br />

Einen tollen Eindruck, den diese<br />

jungen Wilden für den Spitzensport<br />

ablieferten, vor allem in einer<br />

Prüfung, die eben strategisch<br />

geritten werden will.<br />

Doch die mit 20.000 Euro dotierte<br />

Prüfung ist nicht das einzige<br />

<strong>En</strong>gagement der Volkswagen AG.<br />

Wenn morgen <strong>im</strong> Großen Preis<br />

von München die <strong>En</strong>tscheidung<br />

fällt, wer Rider of the Year 2010<br />

wird, ist auch klar, wer in den<br />

Besitz eines nagelneuen Autos<br />

kommt. Aber nicht nur der Gesamtsieger<br />

der DKB-Riders Tour<br />

kann sich freuen, auch der Silberund<br />

der Bronze-Rider bekommen<br />

richtig viel ab. Der Sieger fährt mit<br />

einem VW Tiguan nach Hause, der<br />

Zweitplatzierte <strong>im</strong> VW Passat und<br />

für den Dritten gibt es einen VW<br />

Golf. Ein stattlicher Fuhrpark!

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