AKTUELL - Gemeinde St. Stefan ob Stainz
AKTUELL - Gemeinde St. Stefan ob Stainz
AKTUELL - Gemeinde St. Stefan ob Stainz
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Zugestellt durch Post.at<br />
Ausgabe 3 / Okt<strong>ob</strong>er 2011<br />
gemeinsam<br />
<strong>AKTUELL</strong><br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
<strong>Gemeinde</strong>informationen<br />
Umwelt<br />
Gesellschaft<br />
Laufend unterwegs<br />
Kultur<br />
Sport<br />
1<br />
Fotos von Herrn Kern Franz
2<br />
Bgm. Ernst Summer<br />
„Der Wein des Jahres 2011<br />
wird ein besonderes Tröpferl werden!“<br />
S<br />
o freuen sich unsere Weinbauern über die heurige<br />
Ernte. Da der Weinbau eine ganz wichtige Rolle in unserer<br />
Region spielt, können wir uns alle mit unseren<br />
Weinbauern freuen. Das ist eine gute Nachricht für das Jahr<br />
2012, dem wir ansonsten mit einiger Besorgnis entgegensehen<br />
müssen. Die finanziellen Schwierigkeiten auf allen<br />
Ebenen, in der EU, im Bund, im Land und in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />
und damit verbunden die große Unsicherheit, wie es<br />
wirtschaftlich weitergehen wird, lassen uns ein mühsames<br />
Jahr 2012 erwarten. Da gilt es für die <strong>Gemeinde</strong>n unserer<br />
Region, zusammenzuhalten und gemeinsam an den Herausforderungen<br />
zu arbeiten. Ich möchte einmal diese Gelegenheit<br />
nutzen, mich für die gute und reibungslose Zusammenarbeit<br />
mit meinen beiden Kollegen, Bgm. Gerhard<br />
Eger und Bgm. Andreas Klement zu bedanken. Einen herzlichen<br />
Dank auch allen, die Gäste in unserer Region beherbergt<br />
und verköstigt haben. Ich bekomme immer wieder<br />
die Rückmeldung, wie schön es bei uns ist und wie gut man<br />
als Gast bei uns versorgt wird. Wir sollten nicht vergessen,<br />
wie gut es uns geht, denn wir leben in einer Region, in der<br />
andere Urlaub machen.<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Ich wünsche allen noch schöne Tage im Herbst!<br />
Bgm. Ernst Summer<br />
Elektroschrottannahme<br />
am Dienstag, den 08. November 2011 wird zw. 13.00 und<br />
18.00 Uhr am Gerngroßparkplatz ihr Elektroschrott von<br />
einem Mitarbeiter der <strong>Gemeinde</strong> angenommen.<br />
Bitte beachten Sie, es wird nur Elektroschrott angenommen.<br />
Allgemeines<br />
aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
<strong>Gemeinde</strong>informationen<br />
Anmeldetermin für Kindergarten- od. Kinderkrippe 2012/2013<br />
ist Freitag, der 10. Februar 2012 von 16.00 bis 18.00 Uhr in der<br />
Bibliothek <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz.<br />
Sondermüll<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat von 14.00 bis 18.00 Uhr hinter<br />
der Volksschule <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan.<br />
Amtsstunden des Notars<br />
Mag. Schnabl (Notariat <strong>St</strong>ainz) hält seine Amtsstunden jeweils<br />
am 3. Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
ab. Um telefonische Voranmeldung wird gebeten. 03463/80221<br />
DW: 11.<br />
Bürgerservice<br />
Amtsstunden der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Mo – Fr: 7.00 -12.00 Uhr, Do. 14-16.00 Uhr<br />
Mittwochs kein Parteienverkehr<br />
Email: gde@st-stefan-stainz.steiermark.at<br />
Tel. 03463/80221 www.st-stefan-stainz.at<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters<br />
Freitags (Voranmeldung unter 03463/80221-11 wird erbeten)<br />
Veranstaltungskalender Greisdorf Gundersdorf<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz,<br />
Okt<strong>ob</strong>er und November 2011<br />
29. Okt<strong>ob</strong>er<br />
<strong>St</strong>riezlschnapsen Buschenschank Geiser<br />
1. November<br />
Allerheiligen Totengedenken ÖKB<br />
1. November<br />
Allerheiligenstand der LJ <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
25. November<br />
Weihnachtspackerlschnapsen SVU <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
26. November<br />
Weihnachtsmarkt Frauenbewegung <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
26. November<br />
„Fröhliche Weihnacht“ Kleindienst, Wein & Genussladen<br />
27. November<br />
Weihnachtsmarkt „Frauenbewegung <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan”<br />
27. November<br />
„Fröhliche Weihnacht“ Kleindienst, Wein & Genussladen<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber und Herausgeber:<br />
<strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Bürgermeister Gerhard Eger, Andreas Klement, Ernst Summer<br />
03463/80221 gde@st-stefan-stainz.steiermark.at<br />
Druck: KHT Druck u & Verlags GmbH, Hafnerstraße 122, 8055 Graz<br />
Die Annahme Ihrer Beiträge erfolgt in ihrer Wohnsitzgemeinde.<br />
gemeinsam <strong>AKTUELL</strong> erscheint 4 x im Jahr,<br />
nächster Redaktionsschluß ist der 5.12.2011
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 3<br />
Eltern - Kind - Treffen<br />
Am 01. Juli 2011 fand wieder ein Eltern-Kind-Treffen im Kindergarten<br />
2 und 3 in der Volksschule statt. Bei Kuchen und<br />
Kaffee verbrachten die jungen Eltern einen gemütlichen Nachmittag.<br />
Wir wünschen allen nochmal alles Gute und weiterhin<br />
viel Geduld und Freude. Das nächste Eltern-Kind-Treffen ist<br />
in Planung.<br />
Raumordnungsauflagen in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
In der letzten<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
wurde<br />
unter anderem<br />
über die Auflage<br />
der FLWP-Änderung<br />
und des<br />
Bebauungsplanes<br />
„Messner“ und<br />
„Raiffeisenbank“<br />
abgestimmt. In beiden Fällen stimmten die <strong>Gemeinde</strong>räte der<br />
ÖVP dafür, SPÖ war dagegen, BFS enthielt sich der <strong>St</strong>imme (=<br />
Gegenstimme). Somit war eine 2/3-Mehrheit nicht gegeben.<br />
Die Auflage des Bebauungsplanes „Messner“ und „Raiffeisenbank“<br />
wurde daher gem. § 40 (6)1 <strong>St</strong>mk. ROG 2010 verfügt.<br />
Nach neuer Rechtslage kann nämlich für den Bebauungsplan<br />
ein vereinfachtes Auflageverfahren durchgeführt werden.<br />
In diesem Verfahren hat der Bürgermeister die Auflage<br />
(mindestens 8 Wochen) zu verfügen und die Mitglieder des<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates darüber zu informieren. Innerhalb dieser Auflagefrist<br />
können die Grundeigentümer, öffentlich rechtliche<br />
Körperschaften und Sonstige, die durch den Bebauungsplan<br />
betroffen sind, Einwendungen machen. Auch die <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder<br />
informieren sich in dieser Zeit über den Plan.<br />
Vor Endbeschluß hat der <strong>Gemeinde</strong>rat über die eingelangten<br />
Einwendungen zu beraten.<br />
Gemäß §39 (1) 2. ROG 2010 wurde auch die Auflage der Änderung<br />
4.02 „Messner“ und „Raiffeisenbank“ des Flächenwidmungsplanes<br />
verfügt. Auch bei FLWP - Änderungen hat das<br />
Raumordnungsgesetz 2010 Verfahrenserleichterungen gebracht:<br />
Hier ist zwar generell eine 2/3 Mehrheit des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
für alle Beschlüsse erforderlich, man hat jedoch die Wahlmöglichkeit,<br />
ein Anhörungs- oder ein Auflageverfahren durchzuführen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan hat sich für ein Auflageverfahren<br />
entschlossen.<br />
Sehr geehrte Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer!<br />
Immer wieder wird für verschiedene Bereiche der <strong>Gemeinde</strong>straßen<br />
die Verordnung einer geringeren Höchstgeschwindigkeit<br />
gewünscht.<br />
Es ist selbstverständlich in jedem speziellen Fall zu prüfen, <strong>ob</strong><br />
die Verordnung einer 30 km/h Zone den gewünschten Effekt<br />
erzielt bzw. die Verordnung einer Wohnstraße sinnvoll ist.<br />
Wir appellieren alle höflich auf die Gefahren aufmerksam zu<br />
machen und selbst Vorbild im <strong>St</strong>raßenverkehr zu sein.<br />
VHS Kurse in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
281 Bauch Beine Po Rücken - <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Nach einem abwechslungsreichen Aufwärmtraining<br />
mit Musik , folgen gezielte funktionelle<br />
Übungen für die <strong>St</strong>raffung und Kräftigung des<br />
gesamten Körpers. Dehnung und Entspannung<br />
runden die Einheit ab.<br />
Dipl.-Päd. Radmüller Silke<br />
12 <strong>St</strong>d. / 12 Tag(e)<br />
Beginn: Freitag, 14.10.2011-17:00<br />
Beginn SS: Freitag, 10.2.2012-17:00<br />
Kursort: HS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Nr. 160,<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/<strong>St</strong>ainz<br />
Kursraum: Turnsaal<br />
Kursbeitrag: € 52,-<br />
Ermäßigter Kursbeitrag: € 41,60<br />
313 Fatburner - <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Ausdauertraining mit Musik, Spaß an der Bewegung,<br />
Verbesserung der Koordination, körperliche<br />
Fitness und Anregung der Fettverbrennung<br />
durch einfache Schrittkombinationen.<br />
Dipl.-Päd. Radmüller Silke<br />
12 <strong>St</strong>d. / 12 Tag(e)<br />
Beginn: Freitag, 14.10.2011-16:00<br />
Beginn SS: Freitag, 10.2.2012-16:00<br />
Kursort: HS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, Nr. 160,<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/<strong>St</strong>ainz<br />
Kursraum: Turnsaal<br />
Kursbeitrag: € 52,-<br />
Ermäßigter Kursbeitrag: € 41,60<br />
Anmeldung:<br />
VHS Deutschlandsberg, Tel. 05 7799 3260<br />
M<strong>ob</strong>il: 0664-8216435 oder 0664-3662201<br />
Die Kurse können mit dem Bildungsscheck<br />
gratis besucht werden.
4<br />
24h Service 05 0100 - 20815<br />
www.steiermaerkische.at<br />
Spielefest der Volksschule <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Sparen lohnt sich!<br />
Am 27., 28. und 31. Okt<strong>ob</strong>er<br />
ist Weltspartag!<br />
Machen Sie mit beim Weltspartags-Gewinnspiel. Kommen Sie mit Ihrer Familie in Ihre <strong>St</strong>eiermärkische<br />
Sparkasse und profi tieren Sie von den attraktiven Angeboten fürs Sparen, Anlegen und Vorsorgen. Mit ein<br />
wenig Glück gewinnen Sie einen von 10 Gutscheinen für einen Familienurlaub in Oberösterreich inklusive<br />
Halbpension. Einfach Gewinnkarte ausfüllen und bis 7. November in Ihrer <strong>St</strong>eiermärkischen Sparkasse<br />
abgeben.<br />
10 Urlaube in<br />
Oberösterreich<br />
zu gewinnen!<br />
Bei strahlendem Sonnenschein fand am 7. Juli das Spielefest im Hof der Volksschule <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan statt.<br />
Jedes Kind erhielt eine eigene <strong>St</strong>artnummer und kam in eine von sechs Gruppen mit Schülern aus allen Klassen.<br />
An verschiedenen <strong>St</strong>ationen konnten die Sportlichkeit und Geschicklichkeit in Verbindung mit viel Spaß und Freude unter<br />
Beweis gestellt werden.<br />
Angeboten wurden verschiedene Wurfspiele, eine Volleyball – <strong>St</strong>ation, <strong>St</strong>elzenstaffelläufe, Sackhüpf-Wettbewerbe, Pedalorennen<br />
und sogar eine <strong>St</strong>ation mit dem Spiel „Sockengolf“.<br />
In der Pause konnten sich alle an einem großartigen Buffet stärken, das liebevoll und mit großem Zeitaufwand vom Elternverein<br />
der Schule vorbereitet wurde. Ein ganz herzliches „Danke!“ gebührt hierfür stellvertretend für alle fleißigen Helfer der Obfrau<br />
des Elternvereins, Frau Claudia <strong>St</strong>rohmeier.<br />
Gut gestärkt ging es nach der Pause zu den drei letzten <strong>St</strong>ationen für jede Gruppe. Im Anschluss fand noch eine Ehrung für die<br />
tollen sportlichen Erfolge der Volksschüler bei den Bezirksmeisterschaften (Fußball, Schwimmen) statt. Den Schülern der vierten<br />
Klassen wurden feierlich die Radfahrausweise überreicht. Das Team der Volksschule wünschte den Absolventen viel Glück<br />
und Erfolg für den weiteren Lebensweg.
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 5<br />
Neue Dienststelle für Grünes Kreuz<br />
<strong>St</strong>eiermark in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efans Bürgermeister Ernst Summer war gekommen, mit<br />
ihm Vizebürgermeister Michael Jeschelnig, ebenfalls anwesend<br />
war Amtsleiterin Ing. Karoline Herunter: Ihr Treffpunkt<br />
war die neue Dienststelle des Grünen Kreuzes im Ortszentrum<br />
von <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan. In den neu adaptierten Räumlichkeiten des ehemaligen<br />
„Lagerhauses“ wurde eine moderne Dienststelle des<br />
Grünen Kreuzes, unter der Leitung von GF Gerhard Prall, eingerichtet.<br />
Zur Inbetriebnahme der Dienststelle wurden seitens<br />
der <strong>Gemeinde</strong>vertretung blumige Willkommensgrüße an das<br />
Team überreicht. „Es freut mich, dass wir das Grüne Kreuz im<br />
Herzen unseres Ortes willkommen heißen dürfen. Unser Dank<br />
gilt Gerhard Prall für sein herausragendes Engagement. Ich<br />
freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche dem<br />
Team des Grünen Kreuzes eine harmonische und gute Zeit<br />
auf der neuen Dienststelle“, so Bgm. Ernst Summer. Urlaubsbedingt<br />
nicht anwesend sein konnte Pfarrer Dechant Friedrich<br />
Trstenjak, er überbrachte aber schöne Grüße verbunden mit<br />
den besten Wünschen für die Zukunft. Bei der Besichtigung,<br />
überzeugte sich die <strong>Gemeinde</strong>vertretung von der schönen<br />
und zweckmäßigen Dienststelle. Die ehemalige Liegenschaft<br />
der Raiffeisenbank Schilcherland wurde nach einer fast viermonatigen<br />
Rekordumbauzeit komplett renoviert. Eine große<br />
Rettungsleitstelle, mehrere Büros sowie Schulungs-, Mann-<br />
�<br />
Funktionsgerechtes Körpertraining<br />
Wann: Donnerstags, 19:00 – 20:00<br />
1. Einheit 15. September 2011<br />
Einstieg jederzeit möglich<br />
Wo: Turnsaal der VS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Kosten: � 40,- (Schuljahr 2011/2012)<br />
Wer: Schreiner Astrid, BEd.<br />
Wellness Coach<br />
Kontakt: 0664/5980690 oder 03463/81401<br />
astrid_schreiner@aon.at<br />
Müll im Wald<br />
Der Wald wird ja oft als Müllhalde benutzt, sei es für Küchenabfälle,<br />
Äpfel, Saisonblumen etc., manchmal ist es aber auch<br />
„nur“ Grünschnitt. Grünschnitt, so denken manche, schadet<br />
dem Wald ja nicht, im Gegenteil, er verrottet und düngt dadurch<br />
den Waldboden.<br />
Das ist aber so nicht richtig. Grünschnitt im Wald oder am<br />
Bachufer zerstört die natürliche Pflanzenwelt. Vor allem Rasenschnitt<br />
ist pr<strong>ob</strong>lematisch. Es entsteht eine schlecht bzw. gar<br />
nicht durchlüftete Fläche, die lange nicht verrottet, schädliche<br />
<strong>St</strong>offe absondert und das Ökosystem des Waldes empfindlich<br />
stört.<br />
Grünschnitt entsorgt man über die Biotonne (falls vorhanden),<br />
oder man schafft sich einen eigenen Komposthaufen an<br />
und schreddert den gr<strong>ob</strong>en Gartenabfall.<br />
schafts-, Sanitär- und Lagerräume umfasst die Dienststelle. Im<br />
neuen Gebäude in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan befindet sich auch die Disposition<br />
des Grünen Kreuz <strong>St</strong>eiermark. Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
von <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan wünscht den „Rettern in Grün“ nochmals alles<br />
Gute!<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
DR CAMILLA FRIEDRICH<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Dr.Friedrichweg 2<br />
8511 <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan, T 03463 80220<br />
e-mail:drfriedrich@zeitzentrum.at<br />
ORDINATIONSZEITEN-ÄNDERUNG:<br />
Montag : 08.00h – 11.30h<br />
Dienstag : 08.20h – 13.00h<br />
16.30h – 19.00h<br />
Mittwoch : 18.00h – 20.00h<br />
Donnerstag : 08.20h – 12.10h<br />
Freitag : 08.20h – 12.10h<br />
Vielen Dank für ihr Verständnis<br />
Ihre Dr.C.Friedrich<br />
Engagiert sammelt Frau Traude Seidler achtlos weggeworfene<br />
Plastikflaschen, Papier etc. , die sie im Wald und auf Wegen<br />
findet, ein und führt sie der geordneten Entsorgung zu. Ein<br />
DANKE für dieses vorbildhafte Verhalten aus der <strong>Gemeinde</strong>!
6<br />
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger!<br />
Sie sind (werden) stolzer Hausbesitzer? Zum Wohlfühlen in den eigenen<br />
„Vier Wänden“ gehört auch ein gutes Sicherheitsgefühl.<br />
Ein gutes Sicherheitsgefühl bestimmt auch eine gute Lebensqualität.<br />
Machen Sie es Einbrecher nicht zu einfach. Die polizeiliche Erfahrung<br />
zeigt, dass diese Typen meist den Weg des geringsten Widerstandes<br />
gehen.<br />
Nun ein paar Tipps Ihrer Polizei:<br />
Ideal wäre, wenn Sie sich für Einbruch -hemmende Außentüren<br />
und Fenster nach Ö-Norm B 5338, mindestens<br />
Widerstandsklasse 2, entscheiden.<br />
Ansonsten Fenster, die zumindest 3-seitig mit einem so<br />
genannten „Pilzzapfenverriegelungsgestänge“ versehen sind.<br />
Achten Sie, dass zumindest ebenerdig die Fenstergriffstücke<br />
(Oliven) versperrbar sind.<br />
Dasselbe trifft für Glasterrassentüren zu.<br />
Hauseingangstüren sollen relativ massiv sein (Türblattstärke<br />
mindestens 40 mm), eine „Mehrpunktverriegelung“ (man<br />
spricht von Tresorzapfen und/oder Hintergreifhaken) und eine<br />
Bändersicherung aufweisen. Entscheiden Sie sich für einen<br />
guten Sicherheitszylinder. Dieser muss außenseitig mit einem<br />
gehärtetem <strong>St</strong>ahlbeschlag (von Innen angeschraubt) geschützt<br />
sein und der Zylinder sollte mit dem Beschlag plan abschließen<br />
oder maximal 2 mm vorstehen. Vergessen Sie beim Türrahmen<br />
auch nicht an den Einbau eines Sicherheitsschließbleches zu<br />
denken.<br />
Betrachten Sie die Verbindungstür zwischen Garage und<br />
Wohnhaus auch als Außentür. Meist wird feuerpolizeilich eine<br />
Brand hemmende Tür vorgeschrieben. Entscheiden Sie sich in<br />
diesem Fall für eine Kombitüre, die sowohl Brand- als auch<br />
Einbruchshemmung aufweist.<br />
Montieren Sie nicht nur bei der Hauseingangstür so genannte<br />
„Licht Bewegungsmelder“ sondern bei jeder Tür die ins Haus<br />
führt.<br />
Denken Sie bereits jetzt, dass sie später möglicherweise eine<br />
Alarmanlage installieren werden. Lassen Sie jetzt (in der<br />
Rohbauphase) vom Elektriker relativ kostengünstige Leerrohre<br />
mitverlegen.<br />
Für weitere Informationen stehen Ihnen geschulte<br />
Polizeibeamte der Kriminalprävention gerne und kostenlos zur<br />
Verfügung. Wenden Sie sich an Ihre zuständige<br />
Polizeidienststelle.<br />
Übrigens – auch ein Besuch auf der Homepage www.bmi.gv.at<br />
lohnt sich auf jeden Fall.<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Ihre Polizei für Ihre Sicherheit<br />
Ein Mitarbeiter des kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes<br />
ist GrInsp REXEIS von der Polizeiinspetktion <strong>St</strong> <strong>St</strong>efan<br />
<strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz. Die Polizeiinspektion <strong>St</strong> <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz ist unter<br />
der Telefonnummer 059133-6108 erreichbar. Für eine<br />
eventuelle kostenlose Einzelberatung müsste ein Termin<br />
persönlich oder telefonisch vereinbart werden.<br />
Ich hoffe den Bürgern der <strong>Gemeinde</strong>n hiermit einen guten<br />
Dienst zu erweisen und verbleibe hochachtungsvoll:<br />
Wolfgang Rexeis<br />
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Aktive Nachwuchsabteilung beim Sportverein!<br />
Der SVU RB <strong>St</strong> .<strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz betreut in der diesjährigen<br />
Spielsaison rund 50 Kinder bzw. Jugendliche im Alter zwischen<br />
6 und 17 Jahren.<br />
Da die Jugend unsere Zukunft ist, ist es nicht nur wichtig eine<br />
gute Kampfmannschaft zu haben, sondern es muss auch sehr<br />
viel Zeit und Engagement in die Nachwuchsarbeit investiert<br />
werden. Es ist wissenschaftlich anerkannt, dass die Ausübung<br />
einer Mannschaftssportart wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
eines jungen Menschen beiträgt. In diesem Sinne<br />
versteht sich der Sportverein auch als wichtiger Teil im Angebot<br />
der „Gesunden <strong>Gemeinde</strong>“.<br />
In den unteren Altersstufen wollen wird „kindgerecht“ die<br />
Entwicklung fördern. Dazu gehört ein sehr großes Engagement,<br />
Geduld und Einfühlungsvermögen der Nachwuchstrainer<br />
dazu.<br />
In den Jugendmannschaften können wir in der „Spielunion<br />
Schilcherland“ einerseits den Breitensport unterstützen und<br />
andererseits Talente über die Leistungsklassen an die Kampfmannschaften<br />
heranführen.<br />
In der Saison 2011/2012 sind somit in diesem Sinne wieder<br />
einige Spielgemeinschaften entstanden.<br />
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in <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan<br />
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Ohne die Unterstützung der öffentlichen Hand und der örtlichen<br />
Wirtschaft könnten wir dieses umfangreiche Angebot<br />
nicht anbieten. Daher freut es uns auch immer besonders,<br />
wenn sich heimische Firmen bereit erklären, einen Sponsorbeitrag<br />
zu leisten.<br />
Im Frühjahr konnten die jungen Spielerinnen und Spieler mit<br />
neuen Sporttaschen, die von Chili Küchen – Georg Hartbauer<br />
gesponsert wurden, ausgestattet werden.<br />
Die U11 mit der Spielgemeinschaft <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan / <strong>St</strong>. Josef wurde<br />
mit neuen Trainingsanzügen eingekleidet. Ermöglicht hat diese<br />
Investition die Fa. Lesky Installationen aus Rossegg.<br />
Das Highlight in diesem Jahr war sicher das Jugendzeltlager<br />
vom 8. bis 10. Juli in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan. Um den Kindern bzw. Jugendli-
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 7<br />
chen ein möglichst abwechslungsreiches und abenteuerliches<br />
Programm zu bieten, bedarf es natürlich einiges an Vorbereitung<br />
und Einsatz.<br />
In diesem Sinne möchte ich mich hiermit bei all meinen<br />
Trainerkollegen für die Unterstützung bedanken. Es ist nicht<br />
selbstverständlich, dass man unentgeltlich seine Freizeit opfert.<br />
Als Lohn konnten wir zum Abschluss des Trainingslagers<br />
und der Saison beim Raiffeisen-Familiensporttag zusammen<br />
mit den Eltern in müde, jedoch überglückliche Kinderaugen<br />
blicken. Wegen der zahlreichen Teilnahme der jungen Fußballerinnen<br />
und Fußballer, als auch der Eltern, können wir auf ein<br />
gelungenes Projekt zurückblicken.<br />
Ein Dank gilt auch der FF Gundersdorf, die uns das Feuerwehrzelt<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt hat.<br />
Zum Abschluss möchte ich mich bei allen Sponsoren, die für<br />
die Anschaffung der Sporttaschen bzw. der Trainingsanzüge<br />
mitverantwortlich waren, bedanken.<br />
Ein Dank gilt auch den Eltern, dass ihr uns euer Vertrauen<br />
schenkt und es euren Kindern ermöglicht, ihre Freizeit mit<br />
dem zu gestalten was ihnen Spaß und Freude macht.<br />
Jugendleiter<br />
Michael Oreskovic<br />
Am Donnerstag dem 27. Okt<strong>ob</strong>er. Beginn 19.30<br />
Uhr findet im neuen Hotel <strong>St</strong>ainzerhof, das<br />
„3. <strong>St</strong>ainzer Gespräch“ der Gustl58 Initiative<br />
zur Herzensbildung statt.<br />
Vortrag von:<br />
Dominikaner Schwester Katharina, weltlich<br />
Mag.theol. Dr.phil Elisabeth Deifel, zum Thema<br />
„ Kirche und Gesellschaft“<br />
Eintritt freiwillige Spende.<br />
Pure Emotion auf vier Rädern: Die neue Alfa Giulietta.<br />
Perfektion Alfa Romeo.<br />
Jetzt bei Jeschelnig.<br />
Die Alfa Giulietta: Schön, sportlich und einzigartig. Selbstverständlich<br />
auch, dass dieser italienische Traum aus dem Hause<br />
Jeschelnig kommen muss. „Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte<br />
hat uns gezeigt, dass unsere Kunden auf Werte wie Tradition,<br />
Qualität und Partnerschaft setzen. Bei uns steht der Kunde<br />
im Mittelpunkt.“, so Bernd Jeschelnig. Wahrscheinlich eines der<br />
Erfolgsgeheimnisse, warum Jeschelnig auch mit Alfa Romeo zielsicher<br />
auf Kurs ist. Jahr für Jahr werden bei den Auslieferungen<br />
neue Bestmarken eingefahren und diese Erfolge sind die Essenz<br />
für weiteres Wachstum. Heute wird in zweiter Generation mit<br />
dem Verständnis „Full-Service-Anbieter“ rund um die M<strong>ob</strong>ilität,<br />
das Unternehmen sehr erfolgreich geführt. Das gesamte Team<br />
ist stets bemüht alle autom<strong>ob</strong>ilen Wünsche der Kundinnen und<br />
Kunden gemeinsam zur vollen Zufriedenheit zu erledigen. Im Autohaus<br />
Jeschelnig können die neuesten Modelle von Alfa Romeo<br />
und Fiat „erfahren“ werden. Selbstverständlich ist es auch, dass<br />
die Kundinnen und Kunden immer den richtigen Ansprechpartner<br />
für alle Belange rund um ihr Fahrzeug finden. Bei Jeschelnig hilft<br />
man jederzeit gerne, kompetent, preiswert und fair weiter. „Wir<br />
kennen unsere Kundinnen und Kunden beim Namen. Mit anonymen<br />
Großbetrieben haben wir nur wenig gemeinsam. Unsere<br />
Kundenbeziehungen sind eine neue Art des Luxus, denn wir nehmen<br />
uns Zeit für jeden Einzelnen“, so Bernd Jeschelnig und sagt<br />
abschließend: „Wir kreieren Neues und bleiben unserer Haltung<br />
treu: Autos aus Leidenschaft!“<br />
Anitas & <strong>St</strong>effens<br />
Wachtelfarm<br />
Sind Sie auf der Suche nach dem<br />
besonderen Schmankerl?<br />
Wachteleier vom Bauernhof<br />
Anita Krammer<br />
Zirknitz 45<br />
8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
0664/42 01 960<br />
Email: krammerA@gmx.at<br />
Guat, gschmackig, anfoch steirisch!
8<br />
Raiffeisenbank Schilcherland Wandertag<br />
am Lavanttaler Höhenweg:<br />
Ihre Kunden nicht nur mit bestem Wissen und Gewissen zu<br />
betreuen und beraten, sondern sie auch zu begeistern - das<br />
hat sich die Raiffeisenbank Schilcherland vorgenommen. Also<br />
wurde auch heuer wieder eine ganztägige Wanderung von<br />
CLUB Betreuerin Wagner Kathrin für den 03. September 2011<br />
organisiert. „Ein großer Dank gilt dabei wieder Wagner Rudi –<br />
er ist alljährlich der Ideenlieferant für tolle Wanderwege.“<br />
Los ging es bereits um 7 Uhr in der Früh mit einem voll besetzten<br />
Prall-Bus auf die Klippitztörl Passhöhe, wo die von der<br />
Raiffeisenbank gesponserten Jausenpakete verteilt wurden.<br />
Anschließend starteten die 42 Teilnehmer zum Gipfelsturm –<br />
insgesamt wurden zwei Gipfel und ca. 500 Höhenmeter bezwungen.<br />
An einem besonders schönen Plateau wurde schließlich eine<br />
Jausenpause eingelegt und die wunderbare Landschaft bestaunt.<br />
Als erste Labestation fanden wir uns nach einem langen<br />
Marsch am wunderbaren Höhenweg, bei dem wir herrliche<br />
Blicke auf<br />
Kärnten genießen durften, gegen 13:30 Uhr bei der Wolfsbergerhütte<br />
ein. Dort wurden wir ausgesprochen gut versorgt, außerdem<br />
hatten wir musikalische Umrahmung… Nachdem wir<br />
auch noch bei einem Werbefilm für die Region Lavanttal mitwirken<br />
durften, machten wir uns auf zur letzten Raststation –<br />
der Offnerhütte, wo Prall Andreas schon auf uns wartete.<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
In gemütlicher Runde fanden sich ein paar der Wanderer noch<br />
beim RIBES Fest ein, das einen perfekten Abschluss für einen<br />
überaus gelungenen Wandertag bildete.<br />
Wir hoffen, dass es allen 42 Teilnehmern gefallen hat und wünschen<br />
uns auch für nächstes Jahr wieder so zahlreiche<br />
Anmeldungen! Als kleine Erinnerung durften sich alle Wanderer<br />
über ein Gruppenfoto freuen, das per Post ins Haus gekommen<br />
ist!<br />
Mehr Fotos vom Wandertag findet man unter www.raiffeisen.<br />
at/schilcherland Foto und Text von Herrn Alois Rumpf
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 9<br />
Gesucht<br />
PRIVATKAUF !<br />
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möglichst Aussichtslage in Pirkhof<br />
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Widmung in Pirkhof<br />
Bitte um Kontaktierung bei entsprechendem Verkaufsinteresse.<br />
Tel.: 066480405241<br />
Suche<br />
Suche Pferdewiese ab Frühjahr 2012 (Pacht) in der Region.<br />
Kontakt: 0664/ 63 59 341<br />
Offene <strong>St</strong>ellen<br />
Taxi-Mietwagen-Omnibus Prall sucht Taxi und Mietwagen<br />
Fahrer – Vollzeit, Teilzeit oder geringfügig. Bewerbungen bitte<br />
unter 03463/6404 und/oder schriftlich an Taxi-Mietwagen-<br />
Omnibus Prall, Lestein 125, 8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Wir suchen eine Haushaltshilfe<br />
Arbeitszeit nach vorheriger Absprache möglich.<br />
Bei Interesse – bitte melden Sie sich bei<br />
Frau Martina Bretterklieber unter 0664 52 00 473<br />
Termine<br />
4. Perchtenlauf in Gundersdorf<br />
Rund 200 Perchten verwandeln am 27. November, ab 17 Uhr<br />
die <strong>Gemeinde</strong> Gundersdorf in einen Höllenkessel. Die Perchtengruppen<br />
kommen aus Kärnten und der gesamten <strong>St</strong>eiermark.<br />
Genießen Sie atemberaubende Feuershows und höllische Gestalten<br />
mit beeindruckenden Masken, in schaurig schöner Atmosphäre.<br />
Für unsere kleinen Gäste wartet eine kleine Überraschung.<br />
Laufstrecke: Gasthof Florlwirt<br />
Eintritt: Freiwillige Spende<br />
Auf Ihr kommen freut sich Gasthof Florlwirt.<br />
„Action for Kids“<br />
Schneeschule Klinger www.schneeschule.at<br />
Ski- und Snowboardkurs auf der Hebalm<br />
29.12.2011 bis 03.01.2012 (außer 01.01.2012)<br />
5-Tage all inkl. Package:<br />
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Preis all inkl.: € 187,00<br />
Anmeldungen bis spätestens 7.12.2011 in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz bei Frau Gabriele Garber unter<br />
03463/80221 DW 10 oder 0676/58 77 523.<br />
Busfahrten: Abf. Ank.<br />
Gem. <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/<strong>St</strong>ainz 8.30 14.00<br />
Gem. Gundersdorf 8.45 13.45<br />
Österreich liest - Treffpunkt Bibliothek<br />
17. bis 23. Okt<strong>ob</strong>er 2011<br />
Veranstaltungen in der öffentlichen Bibliothek<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Sonntag, 16. Okt<strong>ob</strong>er:<br />
Bücher Flohmarkt in der Bibliothek<br />
7 Uhr bis 12 Uhr<br />
Freitag, 21. Okt<strong>ob</strong>er:<br />
Lesenacht für 7, 8 und 9jährige<br />
Anmeldung in der Bibliothek (begrenzte Teilnehmerzahl)<br />
Sonntag, 23. Okt<strong>ob</strong>er:<br />
Verleih aller Medien für drei Wochen gratis!<br />
Tag der offenen Bibliothekstür von 8 Uhr bis 16 Uhr.<br />
(Gönnen Sie sich eine ruhige Zeit in unserer Bibliothek<br />
bei Kaffee und Kuchen).<br />
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr:<br />
Mitglieder der Theaterrunde <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan bringen einige<br />
kurze <strong>St</strong>ücke zur Aufführung. Umrahmung durch Mitglieder<br />
der Ortsmusikkapelle.<br />
14.30 Uhr bis 15.30 Uhr:<br />
Heitere Texte mit Musik<br />
Das Büchereiteam lädt alle Interessierten recht herzlich<br />
zur Teilnahme an den Veranstaltungen ein.<br />
Seit 1988<br />
E i s s a l o n � C a f é � K o n d i t o r e i<br />
SOMMERZEIT:<br />
Geöffnet:<br />
Montag-Freitag 7:30 - 22:00 Uhr<br />
Samstag - Sonntag u. Feiertag 8:30 - 21:00 Uhr<br />
KEIN RUHETAG!!!<br />
Hauptplatz 16a<br />
8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan/<strong>St</strong>ainz<br />
Tel. 0680/20 63 927<br />
WINTERZEIT:<br />
Geöffnet:<br />
Montag-Freitag 7:30 - 19:30 Uhr<br />
Samstag - Sonntag u. Feiertag 8:30 - 21:00 Uhr<br />
KEIN RUHETAG!!!
10<br />
Schwerpunktreihe des Katholischen Bildungswerks 2011<br />
„Nachhaltig leben - Zukunft gestalten“<br />
Wofür will ich leben?<br />
Von der „Qual der Wahl“ zu guten Entscheidungen finden<br />
Vortrag mit Mag.a Waltraud Schaffer, Theologin<br />
18. November, 19.30 Uhr Pfarrsaal <strong>St</strong>. Josef<br />
Sinnvolles und erfülltes Leben braucht gute Entscheidungen,<br />
die kleinen Entscheidungen des Alltags und die großen Entscheidungen<br />
des Lebens. Der Vortrag ist als Hilfe zu verstehen,<br />
Entscheidungen so zu treffen, dass sie gut für uns und unsere<br />
Mitmenschen sind.<br />
Nachhaltig erziehen - Kindern Mut zum Leben machen<br />
mit Anne Brech-Cartus, Dipl. Sozial- und Berufspädagogin<br />
22. November, 19.30 Uhr im <strong>St</strong>ephanussaal - <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit, die sich in<br />
der je eigenen Art und Weise und Geschwindigkeit entwickelt.<br />
Eltern können durch achtsame Begleitung Mut zum Leben<br />
machen. Eltern erhalten Anregungen, wie sie Selbstwertgefühl<br />
und die Persönlichkeit ihrer Kinder und Jugendlichen nachhaltig<br />
stärken können.<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Termine aus der Pfarre <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan: 19. November Elisabethfeier des Pfarrverbandes<br />
14.00 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung in<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
anschließend gemütlicher Nachmittag gestaltet von den<br />
Frauen der Katholischen Frauenbewegung <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und<br />
vom Arbeitskreis Soziales<br />
Der Abfallwirtschaftsverband<br />
Deutschlandsberg informiert:<br />
Die Sammeltour für die Sil<strong>ob</strong>allenfolien<br />
findet am<br />
Mittwoch, dem 16. November 2011 statt.<br />
Bei Interesse bitte im <strong>Gemeinde</strong>amt unter<br />
03463/80221 DW: 11 anmelden.<br />
Einladung zu den Raiffeisen Spartagen 2011<br />
Raiffeisen Spartage<br />
vom 27. bis 31.10.2011<br />
Besondere Highlights:<br />
27.10.2011<br />
Lange Nacht des Sparens<br />
Wir haben bis 20:00 Uhr für Sie geöffnet<br />
und laden Sie um 18:00 Uhr zu einer<br />
exklusiven Weinverkostung ein!<br />
31.10.2011<br />
Weltspartag mit Kinderschminken!<br />
Mit Weinverkostung und Kinderschminken<br />
Traumland Schilcherland. Machen wir es wahr.
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 11<br />
<strong>St</strong>art der <strong>Gemeinde</strong>reform-Informationsveranstaltungen<br />
in der Kirschenhalle Hitzendorf<br />
In Hitzendorf fand am 22.September die erste von drei Bürgermeisterkonferenzen<br />
zur bevorstehenden <strong>Gemeinde</strong>strukturreform<br />
statt. Die Informationsveranstaltungen sind der<br />
Auftakt zum intensiven Dialog über die Neugestaltung der<br />
<strong>Gemeinde</strong>strukturen in der <strong>St</strong>eiermark.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>referenten Hermann Schützenhöfer und Franz<br />
Voves hatten dazu die 130 Bürgermeister der Bezirke Graz,<br />
Graz-Umgebung, Voitsberg und Deutschlandsberg geladen.<br />
Die Informationsveranstaltungen sind der Auftakt zum intensiven<br />
Dialog über die Neugestaltung der <strong>Gemeinde</strong>strukturen<br />
in der <strong>St</strong>eiermark. „Wir wollen die <strong>St</strong>ärken der Kleinen<br />
mit den <strong>St</strong>ärken der großen <strong>Gemeinde</strong>n zusammenführen“,<br />
betonte LH-Vize Hermann Schützenhöfer. Nach Impulsreferaten<br />
von Voves und Schützenhöfer gab es mehrere Diskussionsrunden,<br />
wo die Reformpartner Rede und Antwort<br />
standen.<br />
Zuerst gibt es eine „Vorschlagsphase“ bis 31. Jänner 2012.<br />
Bis dahin können sich <strong>Gemeinde</strong>n mit ihren Vorstellungen<br />
freiwillig melden. Experten des Landes werden parallel dazu<br />
ebenfalls Vorschläge an die Landesregierung erarbeiten. Daraufhin<br />
folgt die „Verhandlungsphase“ bis 30. September<br />
2012. Hierbei ist das Ziel, die eingegangen Vorschläge der<br />
<strong>Gemeinde</strong>n mit jenen des Landes zu koordinieren. Schließlich<br />
kommt es zur „Umsetzungsphase“ ab 1. Februar 2013.<br />
Ziel ist es bis 2015 diese Reformen umgesetzt zu haben, damit<br />
der reguläre Wahltermin im März 2015 eingehalten werden<br />
kann.<br />
Bereits zuvor hatte sich auch Bgm Gernot Becwar mit einem<br />
Gratulationsgeschenk – einer „Baumkletterrose New down“<br />
eingestellt. Text und Foto von Alois Rumpf<br />
LH Voves, LH<strong>St</strong>v Schützenhöfer und Moderator Klub<strong>ob</strong>mann<br />
Drexler bei der Bürgermeisterkonferenz in Hitzendorf<br />
Die vier Aufgeiger laden zum Aufgeigerfest<br />
AUFGEIGERFEST 2011:<br />
„NOCH GRÖßER,<br />
NOCH SPEKTAKULÄRER UND<br />
NOCH FULMINANTER“<br />
Trotzdem bleiben die Aufgeiger ihrem Motto treu: „Wenn die<br />
Berge wieder rocken“, am 25. Okt<strong>ob</strong>er 2011 in Modriach beim<br />
Hoiswirt.<br />
Begrenzte Kartenanzahl! Info: 0664/4717334<br />
Um die pr<strong>ob</strong>lemlose An- und Abreise zu gewährleisten wird<br />
es ein Einbahnsystem ebenso geben wie einen Shuttle-Dienst<br />
ab Voitsberg bzw. Deutschlandsberg. Details zu den Shuttle-<br />
Bussen auf: www.aufgeiger.at<br />
Highlights:<br />
Aufgeiger; Nik P & Band, Zellberg Buam, Die <strong>St</strong>ürmer, Die<br />
Bergzigeuner und bereits legendär: Das Bauerntrio und ein<br />
Überraschungs <strong>St</strong>argast, Moderation: Bernd Pratter (ORF<br />
<strong>St</strong>eiermark) Da kommt mit Sicherheit jeder auf seine Rechnung.<br />
Erstmalig beim Aufgeigerfest<br />
Shuttle- Dienst nur mit Anmeldung! 0664/1807777, Neuer<br />
Festplatz , Größer, Spektakulärer und Besser, Einbahnsystem,<br />
V.I.P.-Bereich, Überraschung`s <strong>St</strong>argast<br />
Wieso Größer? damit jeder, der ein Ticket hat, auch reingelassen<br />
werden kann!<br />
Wieso Spektakulärer? eine Bühnenshow der Sonderlative,<br />
Aufgeiger anders erleben<br />
Wieso Besser? V.I.P.- Bereich, Einbahnsystem um <strong>St</strong>aus zu vermeiden!,<br />
eigener Busparkplatz, Begrenzte Kartenanzahl, Shuttle<br />
Dienst<br />
Text und Foto von Alois Rumpf
12<br />
Uschi Glas und August Schmölzer begeisterten<br />
beim „Winzerkrieg“ im Schilcherland.<br />
Gerade rechtzeitig zur Weinernte war der Film „Der Winzerkrieg“<br />
fertig geworden.<br />
Hauptdarsteller Uschi Glas und August Schmölzer - der ja<br />
auch das Drehbuch geschrieben hat - waren zu Gast bei der<br />
Premiere in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan im Schilcherlandstadion und mischten<br />
sich unter die über Tausend, trotz etwas Regen, begeisterten<br />
Gäste.<br />
August Schmölzer hat vier Jahre daran gearbeitet das 1,7 Millionen<br />
teure Projekt in seiner unmittelbaren Heimat <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
realisieren zu können. Nicht nur, daß ca 600.000 Euro, also fast<br />
die Hälfte der Produktionssumme in der unmittelbaren Region<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz ausgegeben wurden, erhofft man sich<br />
bei der Ausstrahlung im Dezember in ARD und ORF auch einen<br />
gewaltigen Werbeeffekt für die Region. Aber allein schon<br />
die Medienauswertung dieser Premiere in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, war für<br />
die Region gewaltig.<br />
Denn die Besonderheit dieses Filmes besteht darin, das es sich<br />
bei den Schauplätzen um die Originalnamen handelt, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
<strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz, Schloss <strong>St</strong>ainz, Ried Hochgrail und natürlich<br />
den Schilcher. Das heißt jeder der diesen Film wo auch immer<br />
in Deutschland sieht, hat sofort die Möglichkeit sich im Internet<br />
über unsere wunderbare Heimat zu informieren.<br />
Sie stoßen auf ihren Erfolg an<br />
„Diese Veranstaltung soll ein Zeichen des Miteinanders für<br />
die gesamte Region sein, trotz aller Individualität sind wir<br />
nur Miteinander stark und Konkurrenzfähig,“ sagen die<br />
Organisatoren der Premiere – die Brüder des Schauspielers,<br />
Josef und Johann Schmölzer sowie Werner Dececco<br />
und Walter Krainz, der feschen Moderatorin aus Pirkhof,<br />
Katharina Wagner.<br />
Bei dieser Gelegenheit möchte sich das Organisationsteam<br />
und August Schmölzer ganz herzlich bei allen Freunden bedanken,<br />
die tatkräftig mitgeholfen haben diese einmalige Premiere<br />
in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan zu <strong>St</strong>ande zu bringen.<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Patrick Nikas zeigte sich mit seinen Großeltern ebenso sehr erfreut<br />
über die beiden Schauspieler<br />
Der Dank der Region an Uschi Glas&August Schmölzer<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
Engagierte (Jung)-Unternehmer<br />
herzlich willkommen!<br />
Büroflächen in <strong>St</strong>ainz, individuell einteilbar, in modernem<br />
Design mit hochwertiger Infrastruktur, (Telefonanlage,<br />
leistungsfähige 8Mbit-<strong>St</strong>andleitung, Seminarräume,<br />
Restaurant, Fitnessraum) prompt zu vermieten. Parkplätze<br />
vorhanden. Besichtigung jederzeit möglich.<br />
Telefonische Vereinbarung mit José Baier unter<br />
0676/50 39 557 oder per Mail: jose.baier@tez.co.at
Zukunft in der <strong>Gemeinde</strong> – <strong>Gemeinde</strong> in der Zukunft:<br />
Mit der Vorlage des Entwurfes des Kleinregionalen Entwicklungskonzeptes<br />
wurde in der Kleinregion Reinischkogel<br />
ein Etappenziel im Projekt REGIO_NEXT erreicht:<br />
Mehr als 9 Monate haben sich die leitenden Angestellten<br />
und die Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong>n <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz,<br />
Gundersdorf und Greisdorf mit den Anforderungen die<br />
in Zukunft an die <strong>Gemeinde</strong>n gestellt werden, beschäftigt.<br />
Aufbauend auf eine Erhebung des wirtschaftlichen,<br />
gesellschaftlichen und finanziellen Umfeldes haben wir<br />
versucht Antworten auf folgende Fragen zu finden: Wie<br />
können wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten? Welche<br />
Rolle spielt freiwilliges Engagement in der Zukunft?<br />
Wie können wir die Lebensqualität in unseren <strong>Gemeinde</strong>n<br />
erhalten? Welche Bedürfnisse haben Menschen um<br />
sich in ihrem Lebensraum wohl zu fühlen? Und schließlich:<br />
Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein und<br />
welche Veränderungen brauchen wir dafür?<br />
So schwer Wohlstand und Lebensqualität zu definieren<br />
sind, die Basis hiefür ist sicher verknüpft mit der Möglichkeit<br />
zu wohnen, zu arbeiten, zu essen, seine Kinder<br />
zur Schule schicken zu können, in einer gesunden Umwelt<br />
zu leben, beachtet und anerkannt zu werden. Ist<br />
diese Nahwelt für den Menschen nicht mehr intakt, sucht<br />
er eine andere. Die Folgen sind bekannt: Abwanderung,<br />
Schwächung der Wirtschaftskraft, sinkende <strong>St</strong>andortqualität<br />
usw. Kann eine Region ihre Bürger vor einer<br />
überbordenden Bürokratie, vor einer Politik, die zunehmend<br />
nur noch zum Reagieren genötigt ist, schützen?<br />
Ist durch eine Reform der <strong>St</strong>rukturen allein sichergestellt,<br />
dass die Leistungen der <strong>Gemeinde</strong>n in Zukunft finanzierbar<br />
bleiben oder braucht es ein Umdenken?<br />
Ziel unseres Kleinregionalen Entwicklungskonzeptes<br />
(KEK) ist, die <strong>St</strong>ärken der Region weiter auszubauen und<br />
Die Vorteile der Kleinregion „Reinischkogel“ aus Sicht eines Unternehmers<br />
Für die Unternehmer der Region Reinischkogel werden<br />
sich durch die neu gewonnene <strong>St</strong>ärke der drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
viele Vorteile und neue Chancen ergeben.<br />
Neue Chancen ergeben sich für die Region in bezug auf<br />
Zuteilung der Kommunalsteuer. Als Unternehmer zahlt<br />
man die Kommunalsteuer an die <strong>Gemeinde</strong> in der das<br />
Unternehmen angesiedelt ist, jedoch bezieht man Kunden,<br />
Ressourcen, Infrastrukturen etc. von der gesamten<br />
Region Reinischkogel. Durch diese Zusammenlegung<br />
könnte auch die Kommunalsteuer effizienter in der gesamten<br />
Region aufgeteilt werden.<br />
Durch eine größere zusammengehörende Region ergeben<br />
sich auch neue Möglichkeiten im Bereich der<br />
Raumordnung. Die Schaffung von ländlichem Bereich,<br />
Gewerbebereiche, sowie auch Wohnbereich kann neu<br />
die Qualität der öffentlichen Leistungen in den Vordergrund<br />
zu stellen. Mehr Qualität in öffentlichen Leistungen<br />
zu bringen bedeutet Mut zur Offenheit. Wir alle wissen,<br />
dass Bund und Land seit Jahren über die Verhältnisse<br />
leben, weil sie laufend mehr ausgeben als sie einnehmen.<br />
Diese Spirale nach unten oder der Wohlstand auf Kosten<br />
kommender Generationen soll den <strong>Gemeinde</strong>n als Gebietskörperschaft<br />
mit dem größtmöglicher Bürgerkontakt<br />
erspart bleiben. Und genau darauf ist unser KEK<br />
aufgebaut: Als Lösungsvorschläge sind daher nicht bloß<br />
Projekte aufgelistet, für welche die Wirtschaftskraft einer<br />
<strong>Gemeinde</strong> bisher nicht ausreichte und daher künftig<br />
von der Region finanziert werden sollen. Unser KEK ist<br />
vielmehr als Leitfaden für Effizienz und Qualität in der<br />
Verwaltung gedacht.<br />
Darin liegt auch der große Unterschied zur derzeit gängigen<br />
<strong>St</strong>rukturdebatte.<br />
Es geht um inhaltliche Veränderung zum Besseren, Leistungsfähigeren<br />
und nicht um die Verpackung (<strong>St</strong>ruktur)<br />
allein.<br />
Unsere Erfahrungen aus der KEK-Entwicklung sind, dass<br />
Überschaubarkeit und Vertrauen wesentliche Elemente<br />
in der Gestaltung von Zukunftsprojekten und in der Entscheidungsfindung<br />
sind. Klein und wendig, statt groß<br />
und träg. Wir können miteinander und wollen uns gemeinsam<br />
auf die künftigen Aufgaben der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
konzentrieren . Gemeinsam mit unseren Bürgern, den<br />
Familien, den Landwirten und Weinbauern unsere Unternehmern<br />
und Senioren an einer lebenswerten Region<br />
Reinischkogel arbeiten.<br />
Obmann der Kleinregion Reinischkogel<br />
Bgm. Gerhard Eger<br />
13<br />
überdacht werden. Da ist auch der Aspekt der Kommunalsteuer<br />
enorm wichtig. Keine <strong>Gemeinde</strong>, die eher auf<br />
Wohnbereich setzt, muss auf die Kommunalsteuer verzichten.<br />
In Gewerbegebieten kann die Zusammenarbeit<br />
unter den Unternehmen verstärkt werden.<br />
In Zusammenhang mit den zuvor genannten Punkten<br />
kann auch die <strong>St</strong>euerung und Planung von Infrastrukturprojekten<br />
neu überdacht werden. Mit gemeinsamen<br />
Ressourcen lassen sich auch größere Projekte verwirklichen.<br />
Auch bei der Verwaltung und Erhaltung der bestehenden<br />
Infrastruktureinrichtungen ergibt sich ein<br />
Einsparungspotential bzw. eine Erhöhung der Flexibilität<br />
durch ausgedehnte überregionale Bürgerservices<br />
– auch für Unternehmer. (Zum Beispiel Öffnungszeiten<br />
der Bürgerbüros – Vormittag und Nachmittag – ohne
14<br />
der Kosten, sondern der Aufteilung der Büroöffnungszeiten.)<br />
Eine gemeinsame Region „Reinischkogel“ hat ein viel<br />
höheres Vermarktungspotential als die drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
separat. Eine stärkere Marke, die mit den richtigen Werten<br />
aufgeladen wird (Schilcherregion, Gemütlichkeit,<br />
Traditionelle Gewerbeanbieter… etc), ist vor allem im<br />
Tourismus wichtig. Aber auch alle anderen Unternehmen<br />
sind Teil dieser Wertschöpfungskette. Durch die<br />
Schaffung zusätzlicher Kunden bleiben auch den Bewohnern<br />
der Region mehr Unternehmen erhalten und<br />
müssen nicht ab siedeln. Insbesondere die traditionellen<br />
Handwerksbetriebe sollen der Region erhalten bleiben,<br />
Das KEK wurde gefördert durch:<br />
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Teil der Marke werden und dadurch auch vom starken<br />
Markenauftritt profitieren.<br />
Wenn sich die Bewohner einer Region zugehörig fühlen,<br />
findet man auch leichter Freiwillige/Betriebe für regionale<br />
gemeinnützige oder gewerbliche Projekte. Auch bei<br />
Investitionen die die Allgemeinheit betreffen, können<br />
auch freie Bürgerbeteiligungen angedacht werden (Arbeitsleistungen,<br />
etc.).<br />
Gerhard Prall<br />
Unternehmer<br />
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Der kleinregionale Entwicklungsprozess in der Kleinregion Reinischkogel<br />
Ing. Daniela List & Dr. Karin Dullnig, ecoversum<br />
Die Herausforderungen an die <strong>Gemeinde</strong>n werden zunehmend<br />
größer. Ihnen werden immer mehr Aufgaben<br />
übertragen und damit auch Kosten aufgebürdet. Viele<br />
<strong>Gemeinde</strong>n stoßen damit an ihre personellen und finanziellen<br />
Grenzen und können diese Aufgaben in Zukunft alleine<br />
nicht mehr im ausreichenden<br />
Ausmaß erfüllen.<br />
Mit dem Prozess Regionext<br />
sollen die <strong>St</strong>rukturen so<br />
weiterentwickelt werden,<br />
dass die Aufgaben auf kommunaler<br />
Ebene kooperativ<br />
und damit effizienter und<br />
mit mehr Qualität bewältigt<br />
werden können.<br />
Die Bildung von Kleinregionen<br />
als <strong>Gemeinde</strong>kooperationen<br />
erfolgte freiwillig<br />
auf Grundlage von fachlichen Kriterien und vor allem auf<br />
Basis des Vertrauens und dem Willen zur Zusammenarbeit.<br />
Von den Kleinregionen wird ein „Kleinregionales<br />
Entwicklungskonzept“ (KEK) erstellt. Darin wird von den<br />
<strong>Gemeinde</strong>n definiert, welche kommunalen Aufgaben in<br />
Hinkunft gemeinsam wahrgenommen werden. Dieser<br />
Prozess wurde in der Kleinregion Reinischkogel in den<br />
letzten sechs Monaten von ecoversum fachlich begleitet.<br />
Regionale Zusammenarbeit aus Sicht einer Wassergenossenschaft<br />
Wassergenossenschaften basieren auf einer freiwilligen<br />
Vereinbarung der daran Beteiligten zum Zweck der Herstellung<br />
und Erhaltung einer Wasserversorgungsanlage<br />
und sind Körperschaften öffentlichen Rechtes mit eigenverantwortlicher<br />
Selbstverwaltung. Gerade diese Selbstverwaltung<br />
wird zusehends schwieriger, da man immer<br />
weniger Personen findet, die bereit sind und auch Zeit<br />
haben, freiwillig und unentgeltlich Arbeiten und Leistungen<br />
für die Genossenschaft zu übernehmen. Außerdem<br />
sind die Anforderungen in technischer und hygienischer<br />
Hinsicht an unserem kostbarsten Lebensmittel derart gestiegen,<br />
dass auch „kleine“ Wassergenossenschaften ein<br />
gut ausgebildetes Personal für die Wartung und Betreuung<br />
der Anlagen verfügbar haben müssen. Daher wird es<br />
in Zukunft unumgänglich sein, vor allem im Bereich der<br />
Die Kleinregion Reinischkogel mit den <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf,<br />
Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz ist mit drei<br />
<strong>Gemeinde</strong>n die derzeit kleinste Kleinregion in der <strong>St</strong>eiermark.<br />
Genau diese Überschaubarkeit der Kleinregion<br />
kombiniert mit dem großen Vertrauen der Bürgermeister<br />
untereinander und dem Willen der <strong>Gemeinde</strong>n zur Zusammenarbeit<br />
hat die Arbeit für uns als Prozessbegleiterinnen<br />
sehr beeindruckend<br />
und sehr schön gemacht.<br />
In einem raschen Tempo<br />
wurden konkrete Bereiche<br />
gefunden, in denen Zusammenarbeit<br />
die Qualität der<br />
kommunalen Leistungen<br />
verbessert. Besonders positiv<br />
war für uns die selbstverständliche<br />
Entscheidung<br />
des Kleinregionsvorstandes,<br />
dass alle MitarbeiterInnen<br />
von Beginn an diesen Veränderungsprozess<br />
aktiv mitgestalten können.<br />
Wir wünschen den AkteurInnen der Kleinregion Reinischkogel<br />
– dem Kleinregionsvorstand, den <strong>Gemeinde</strong>rätInnen,<br />
den MitarbeiterInnen in den <strong>Gemeinde</strong>n und<br />
vor allem den Menschen in der Region ein aktives und<br />
erfolgreiches Miteinander.<br />
Wartung der Anlagen, mit anderen Wasserversorgern<br />
(Genossenschaften, <strong>Gemeinde</strong>n, Verbänden) zu kooperieren,<br />
um den technischen und hygienischen <strong>St</strong>andards<br />
entsprechen zu können und mit leistbaren Gebühren eine<br />
wetterunabhängige Versorgung sicherstellen zu können.<br />
In den vergangenen Trockenperioden hat sich diese in<br />
unseren <strong>Gemeinde</strong>n bereits bestehende Vernetzung zwischen<br />
den Wasserversorgern bereits bewährt und als ein<br />
unbedingt notwendiges Muss herausgestellt.<br />
„Ohne Wasser kein Leben“ und „Wasser kennt auch keine<br />
Grenzen“<br />
Obfrau der Wassergenossenschaft Gundersdorf<br />
Fr. Anna Pieron-Tomberger<br />
15
16<br />
Generalversammlung 2011<br />
Am Mittwoch den 21.09.2001 mit Beginn 19 Uhr fand im <strong>St</strong>.<br />
<strong>St</strong>efanerhof die Generalversammlung Region Reinischkogel<br />
„Gemeinsam Gestalten” statt.<br />
Obmann Herrn Akad. Vkfm. Sandro Hiden begrüßte die Anwesenden<br />
: Bgm. Ernst Summer, Bgm. Andreas Klement, Rupert<br />
<strong>St</strong>ipper sen., Ing. R<strong>ob</strong>ert Knopper, Gerhard Prall, Mag.<br />
Daniel Gerhold, Ing. Max Haas, Mag. Gerlinde Pohorely,<br />
Astrid Schreiner, Luise D<strong>ob</strong>ler, Pauline Krammer, DI. Harald<br />
Kurath, Ing. Karoline Herunter, Klaus Martin, Max Schreiner,<br />
Michael Jeschelnig, Viktor Konrad, Hans Hecher<br />
Nach der Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
der Generalversammlung wurde über das erste Vereinsjahr<br />
wie folgt berichtet<br />
Nach der Auftaktveranstaltung im Herbst 2009 erfolgte<br />
�� �������������������������������������������������������ein<br />
Region Reinischkogel gemeinsam gestalten<br />
�� ���� �� ����� ����� ���� ��������� ���� �������� �������� ���nischkogel<br />
gemeinsam gestalten“<br />
�� �����������������������������������������������������bildet,<br />
die sofort aktiv zu arbeiten begonnen haben.<br />
z.B. Schützung einer Wortmarke, was sich aber als sehr schwierig<br />
und kostspielig erwiesen hat.<br />
Dies zeigte uns aber, dass wir viel Potential in unseren drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
bzw. deren Bewohnern haben, und dies gilt es, weiter<br />
aufrecht zu erhalten!<br />
Erkannt wurde auch, dass gewisse Schritte theoretisch schnell<br />
geplant sind, praktisch doch aber eine gewisse Zeit in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Daher ist es uns heute ganz wichtig aufzuzeigen, was der Verein<br />
Region Reinischkogel gemeinsam gestalten in seinem einjährigen<br />
Bestehen schon bewirkt hat, und welche Weichen für<br />
das Jahr 2011 bereits gelegt wurden, die wir gemeinsam umsetzen<br />
wollen!<br />
Die Ersten Schritte waren<br />
�� ������������ ���� ������������� ���� ��������������������<br />
Reg ion Reinischkogel (Februar bis April 2010)<br />
�� �������������� ���� ����������� ���� ���������������� �����kerungsumfrage<br />
am 7. Juni 2010 im Mehrzweckraum der<br />
Hauptschule <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan<br />
Aus den Ergebnissen der Bevölkerungsumfrage konnten<br />
nachfolgende Punkte in Angriff genommen werden:<br />
�� �������������������������������������������������������mationsstellen<br />
in den drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
�� �����������������������������������������������������den<br />
<strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan und Greisdorf<br />
�� �������������������������������������������������������bessertes<br />
Ortsleitsystem für unseren Tourismus in unseren<br />
drei <strong>Gemeinde</strong>n zu schaffen<br />
Folgende Punkte wurden bereits für das Jahr 2011 geplant<br />
und schon teilweise ausgearbeitet bzw. umgesetzt:<br />
�� ���������� ������ ���������������� ��� ��������� ����� ��schenschank<br />
Geiser, unter der Leitung von Paula Krammer.<br />
Hier möchten wir uns bei Herrn Leski Johann für die Errichtung<br />
bedanken und bei Frau Krammer Paula für die Erhaltung<br />
dieser Kräuterschnecke.<br />
Auch bedanken möchte ich mich bei den Sponsoren dieser<br />
Kräuterschnecke:<br />
Taxi Prall<br />
Raiffeisenbank Schilcherland eGen<br />
Elektromax<br />
Buschenschank Geiser<br />
Secura Versicherungsmakler:<br />
Team Hiden Orthaber Zöhrer<br />
�� �����������������������������������������������������������<br />
<strong>Gemeinde</strong>n<br />
�� �������������������������������������������������������������<br />
<strong>Gemeinde</strong>n für unsere Kinder<br />
�� ��������������������������������������������������������<br />
die Verbundlinien<br />
�� ������������ ���� ����� ���������� ������ ��������� ������<br />
gemeinde-internen Verkehrsnetzes durch private Bus- und<br />
Taxiunternehmen<br />
�� ��������������������������������������������������weltfreundlichen<br />
<strong>St</strong>offsackerln in Planung<br />
�� �����������������������������������������������������������<br />
Bewusstsein und die Wirtschaft zu stärken<br />
Es sind natürlich alle recht herzlich eingeladen, Mitglied zu<br />
werden, Ideen einzubringen und persönlich mitzuarbeiten!<br />
Diese Ideen werden dann, gemeinsam mit den jeweilig zuständigen<br />
Institutionen und in Workshops in Angriff genommen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Akad. Vkfm. Sandro Hiden<br />
Obmann<br />
des Vereins „Region Reinschkogel gemeinsam gestalten“<br />
Koordinationsstelle der Regionalentwicklung<br />
c/o <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz,<br />
Ing. Karoline Herunter, 8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Tel.: 03463 80221, Fax. DW – 6<br />
eMail: info@region-reinischkogel.at<br />
Internet: www.region-reinischkogel.at
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 17<br />
Mit der Präsentation des neuen Yaris schreibt TOY-<br />
OTA die Erfolgsgeschichte des beliebten europäischen<br />
Kleinwagens um ein weiteres Kapitel fort.<br />
Auch die dritte Yaris-Generation überzeugt durch<br />
eine besonders clevere Raumausnutzung und zählt<br />
zu den geräumigsten Autos seiner Klasse. Er bietet<br />
die größte Knie- und Kopffreiheit auf den Rücksitzen<br />
sowie den breitesten und längsten Gepäckraum im<br />
Vergleich zu den Mitbewerbern.<br />
TOYOTA setzt weiterhin auf eine ausgewogene Motorenpalette<br />
für jeden Einsatzweck. Sie haben die<br />
Wahl zwischen verbrauchsarmen 1,0 (69PS) und<br />
1,33 (99PS) Benzinmotoren und dem besonders<br />
sparsamen 1,4 (90PS) Turbodiesel.Wahlweise kann<br />
auch ein stufenlos variables Automatik-Getriebe geordert<br />
werden.<br />
Der neue Yaris sowie weitere Modelle der umfangreichen<br />
Palette stehen für Sie bei TOYOTA HECHER<br />
zur Besichtigung und Pr<strong>ob</strong>efahrt bereit. Die Firmenleitung<br />
freut sich auf Ihren Besuch und hat viele interessante<br />
und attraktive Angebote für Sie vorbereitet.<br />
PREMIERE IN GRUBBERG :„HEITERER ADVENT“ –2. Band<br />
Verbunden mit der Vernissage seiner exzellenten Bilder und einer Bilderrückschau<br />
über die Arbeit der Kapellengemeinschaft Sparvereinsausflug, <strong>St</strong>riezelschnapsen<br />
und Maibeten in der letzten Zeit<br />
in der Buschenschenke GEISER vlg. „Tschankhiasl“<br />
in Grubberg am Freitag, 25. November mit Beginn um 19 Uhr
18<br />
AUFSTIEGSRAMPE FÜR HIPPOTHERAPIE<br />
IN FLUTTENDORF ÜBERGEBEN<br />
Rund 250 kg schwer, achtstufig, das <strong>St</strong>ufengeländer aus Lärchenholz,<br />
der Unterbau aus Fichte- alles in Massivbauweise<br />
und viel Liebe zum Detail hergestellt- das ist die neue „Aufstiegshilfe“<br />
für die Hippotherapie im Reitstall Wenzel in Fluttendorf/Mooskirchen.<br />
Finanziert von der Initiative für Herzensbildung „Gustl 58”.<br />
Die neue Rampe (Hintergrund) im Reitstall Wenzel in Fluttendorf<br />
nach der Übergabe durch Gustl 58<br />
VERSTÄRKUNG IN DER ORDINATION<br />
DR. DEUTSCHMANN<br />
Die Ordination von Dr. Johann Deutschmann hat Unterstützung<br />
erhalten und erfreulicherweise ist dies die Tochter des<br />
Arztes in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan , nämlich Dr. Nicole Deutschmann, die am<br />
Freitag, 23. September ihre Promotionsurkunde in der Karl<br />
Franzens Universität zum „Univ.Dr.med“ entgegennehmen<br />
durfte.<br />
Die junge Ärztin Dr. Nicole Deutschmann mit Vater Dr. Johann<br />
Deutschmann<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
GROßANGELEGTE ERNEUERUNG DER<br />
WASSERVERSORGUNGGSANLAGE IM<br />
GEMEINDEGEBIET ST STEFAN GEPLANT<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>.<strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz verfügt seit Jahrzehnten<br />
über eine zentrale Wasserversorgungsanlage, diese wurde in<br />
den letzten Jahren schrittweise erweitert bzw. erneuert. In den<br />
Jahren 2012 bis 2014 sind weitere umfangreiche Sanierungsarbeiten<br />
bzw. Erweiterungen an der Wasserversorgungsanlage<br />
geplant und vorgesehen.<br />
Das gegenständliche Projekt umfasst die Rohrauswechslungen<br />
und Erweiterungen in den Ortsteilen <strong>St</strong>ainzenhof, Lichtenhof,<br />
Lemsitz und Grubberg. Dabei werden die über 50 Jahre alten<br />
Rohrleitungen aus Asbestzement durch vergrösserte Kunststoffleitungen<br />
ausgewechselt, für eine bessere Löschwasserversorgung<br />
die alten Rohrleitungsquerschnitte vergrößert und<br />
im Bereich Lemsitz Lichtenhof eine neue Ringleitung aufgebaut.<br />
Im gesamten Bereich werden neue Hydranten in ausreichender<br />
Anzahl aufgestellt.<br />
Alle Hausanschlussleitungen die bereits aus Kunststoffrohren<br />
bestehen werden nur auf die neue Leitung umgeschlossen,<br />
bestehende Eisenrohrleitungen werden komplett durch neue<br />
Kunststoffrohre ersetzt. Dazu findet vor Baubeginn (Frühjahr/<br />
Sommer 2012) ein gemeinsame örtliche Begehung statt.<br />
Derzeit liegt das Projekt zur wasserrechtlichen Bewilligung bei<br />
der zuständigen Behörde und am 29. September fand das Bewilligungsverfahren<br />
für die Hauptleitungen im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
statt.<br />
Verhandlungsleiterin Mag. Petra Richter , der wasserbauliche<br />
Amtssachverständige Dipl.Ing. Manfred Kanatschnig , Naturschutzbeauftragter<br />
Ing. Mag. Wolfgang Neubauer, Vertreter<br />
der Baubezirksleitung Leibnitz Dipl.Ing. Christian Ehrenreich,<br />
Planungsbüro Baumeister Hiesleitner mit Dipl.Ing. Dagmar<br />
Hiesleitner , namens der <strong>Gemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan Bgm Ernst Summer<br />
mit Protokollchefin Gabi Garber sowie die beteiligten<br />
<strong>St</strong>ellen und Personen trafen sich , um etwaige Pr<strong>ob</strong>leme zu<br />
erörtern, w<strong>ob</strong>ei sich allerdings das gemeinsame Interesse am<br />
Vorhaben rasch herauskristallisierte.<br />
Die Baukosten sind mit ca. € 800.000.—und diverse Nebenkosten<br />
mit rd. € 200.000.—präliminiert, w<strong>ob</strong>ei im Jahre 2012 mit<br />
der Erneuerung in <strong>St</strong>ainzenhof – dort sind die ältesten Leitungen<br />
verlegt- begonnen werden soll.<br />
Bgm Summer abschließend: „ Die Bewohner werden schon<br />
jetzt um Verständnis für etwaige Verkehrserschwernisse und<br />
Behinderungen während der Bauarbeiten ersucht.“<br />
Dipl.Ing. Dagmar Hiesleitner steltl das Projekt der Kommission<br />
vor
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 19<br />
KIWANIS-BAUERNBUNDBALLSCHIL-<br />
CHER VOM SCHLOSSBERG STAINZ WIRD<br />
GEKELTERT<br />
Unter prominenter Mitarbeit von Weinexperten konnte am<br />
Montag, 3. Okt<strong>ob</strong>er der „Bauernbundballschilcher 2012 der<br />
Kiwanis“ am <strong>St</strong>ainzer Schlossberg gelesen werden und ist in<br />
der Zwischenzeit schon vom bekannten Schilcherweinbauern<br />
Eduard Oswald vlg. Trapl, Lestein, gekeltert worden .<br />
1.000 Flaschen bester <strong>St</strong>ainzer Schilcher - 17 g Zucker, 11,5<br />
Säure -werden streng limitiert von Edi Trapl abgefüllt und nur<br />
im Rahmen des Bauernbundballes 2012 ausgeschenkt. Sämtlicher<br />
Reingewinn fließt dabei dem Kiwanis-Klub <strong>St</strong>ainz-Schilcherland<br />
zu, der damit bedürftigen Kindern und Jugendlichen<br />
des Bezirkes Deutschlandsberg unter die Arme greift.<br />
Im Dezember wird der Kiwanis-Bauernbundballschilcher<br />
erstmals verkostet und beurteilt, aber dass dieser von besonderer<br />
Qualität sein wird, daran zweifelt schon jetzt niemand.<br />
Die eifrigen Leser v. l. n. r. Bgm Eichmann, Obst Winter, BBDir<br />
Tonner, <strong>St</strong>runz, Pater Clemen, Fellner, Habisch, VzBgm Lipp,<br />
Luttenberger, Spari und Weinbauer Trapl<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
Unter dem Motto „Bewegen und Genießen“<br />
findet die letzte Kräuterwanderung am 26.<br />
Okt<strong>ob</strong>er um 10 Uhr für das heurige Jahr statt.<br />
Gemeinsam mit Kräuterpädagogin Eleonore<br />
Oberbichler und unseren Waldpädagogen<br />
Ing. Helmut Fladenhofer laden wir Sie zu dieser<br />
Veranstaltung recht herzlich ein.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und verbleiben<br />
mit freundlichen Grüßen Armand<br />
und Maria Machater<br />
AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE<br />
SOZIAL- UND GESUNDHEITSBERUFE<br />
2011-2013<br />
Fach – SozialbetreuerIn BB-Behindertenbegleitung<br />
Fach – SozialbetreuerIn BB-Behindertenbegleitung für Pflegehelfer<br />
Kursdauer: 29.10.2011 – 29.10.2013<br />
1200 UE Theorie 20 UE pro Woche<br />
1200 <strong>St</strong>d. Praktikum<br />
Kurstage: Freitag, Samstag<br />
Kosten: � 5.587,20 (inkl. Skripten und Prüfungsgebühr)<br />
Aufschulung auf Anfrage<br />
PflegehelferIn<br />
Kursdauer: 27.10.2011 – 27.10.2012<br />
800 UE Theorie 20 UE pro Woche<br />
800 <strong>St</strong>d. Praktikum<br />
Kurstage: Donnerstag, Samstag lt. <strong>St</strong>undenplan<br />
Kosten: � 3.840,00 (inkl. Skripten und Prüfungsgebühr)<br />
UBV-Unterstützung bei der Basisversorgung<br />
Kursdauer: 28.10.2011 – 28.01.2012<br />
100 EU Theorie<br />
40 <strong>St</strong>unden Praktikum<br />
Kurstage: Freitag, Samstag lt. <strong>St</strong>undenplan<br />
Kosten: � 540,- (inkl. Skripten und Prüfungsgebühr)<br />
Diplom – Ausbildungslehrgang zum/zur AnimateurIn für<br />
Senioren- und Pflegeeinrichtungen<br />
Kursdauer: 08.11.2011 – 18.02.2012<br />
Kurstage: Dienstag, Donnerstag, Freitag ab 17.00Uhr<br />
Kosten: � 1.560 (inkl. Skripten und Prüfungsgebühr)<br />
ST STEFANER FRANZ ROTH WIEDER LAN-<br />
DESMEISTER IM ZIELSCHIEßEN<br />
In Passail (Bezirk Weiz) fand diesmal die Landesmeisterschaft<br />
der <strong>St</strong>ockschützen im Zielschießen statt. Mit von der Partie<br />
waren der <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efaner Franz Roth ; der vom Verein ESV Ladler<br />
Graz nun zum ESV Köflach-<strong>St</strong>adt gewechselt hat und der <strong>St</strong>.<br />
Josefer <strong>St</strong>efan Gamper vom ESV Georgsberg/Schlieb.<br />
Während Franz Roth mit 331 Punkten für die Gegner unerreichbar<br />
blieb und Landesmeister wurde überraschten der<br />
Wieser Josef Reiterer als Vizelandesmeister (294 Punkte ) und<br />
<strong>St</strong>efan Gamper (263<br />
Punkte), der das erste<br />
Mal in der Herrenklasse<br />
teilnahm, mit einem<br />
ausgezeichneten 3.<br />
Rang.<br />
Nicht so gut lief es für<br />
den Landesmeister bei<br />
den <strong>St</strong>aatsmeisterschaft<br />
in Marchtrenk, die mit<br />
einem 4. Platz für Franz<br />
Roth endete.<br />
berufsbegleitend<br />
berufsbegleitend<br />
berufsbegleitend<br />
berufsbegleitend<br />
HeimhelferIn<br />
berufsbegleitend<br />
Kursdauer: 25.10.2011 – 25.02.2012<br />
Kurstage: Dienstag, Donnerstag, Freitag lt. <strong>St</strong>undenplan<br />
Praxisstätten für den ambulanten und stationären Bereich werden<br />
vom Verein des Grünen Kreuzes <strong>St</strong>eiermark organisiert.<br />
Kosten: � 1.788,- (inkl. Skripten und Prüfungsgebühr)<br />
Information: DDr. Amtmann 0676 / 840 144 502<br />
Kursort: Schulungszentrum, 8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 132<br />
Anmeldung: Verein des Grünen Kreuzes <strong>St</strong>eiermark<br />
8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz, <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 132<br />
� 03463 / 23 18<br />
Kurzruf: 1 48 46<br />
E-Mail: office@grueneskreuz-stmk.at<br />
Website: www.grueneskreuz-stmk.at<br />
Telefonnummer 03463/81649 oder<br />
0664/1923973 Routinier und Landesmeister<br />
Franz Roth mit dem Drittplazierten<br />
jungen <strong>St</strong>efan Gamper<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf
20<br />
NEUERÖFFNUNG VON MEDITERRAN IN<br />
ST. STEFAN<br />
Fast Volksfestcharakter hatte die Eröffnung des Restaurants<br />
„Mediterran“, denn die Sitzplätze innen und außen sowie<br />
auf der Terrasse waren fest in Hand der Eröffnungsgäste und<br />
brachten die Pächter – die Familie Bilal & Mehmed Sari & Co.<br />
- ganz schön ins Schwitzen.<br />
Unter ihnen befanden sich auch die Besitzer des „Kohlbacher-<br />
Hauses“- das ja früher eine Schmiede beherbergte - Luise und<br />
Franz Haas – besser bekannt als Toyota Haas, Lannach.<br />
In Vertretung des Bürgermeisters von <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan stellte sich<br />
VizeBgm. Michael Jeschelnig mit den Glückwünschen des gesamten<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates - der teilweise ebenso persönlich anwesend<br />
war - ein. Griechische und Lateinamerikanische Live-<br />
Musik, kombiniert mit orientalischen Bauchtänzen brachten<br />
schon die Linie des Feinschmeckerlokals unter die Besucher.<br />
Das Familienteam, das sich einen ausgezeichneten kulinarischen<br />
Ruf erworben hat, gönnt sich jeden Dienstag einen<br />
Ruhetag. Täglich von 10 Uhr bis 23 Uhr gibt es durchgehend<br />
warme Küche. Wochentags zur Mittagszeit stehen auch drei<br />
Mittagsmenüs zum Preis von € 5,50 zur Auswahl. Reservierungen<br />
und Essensbestellungen zum Mitnehmen sind unter<br />
der Telefonnummer 03463/82 1 70 möglich.<br />
Das „Mediterran“ bietet - wie eigentlich vom Namen abzuleiten<br />
- Italienische und Griechische aber auch Österreichische<br />
Küche an, w<strong>ob</strong>ei die Pizzen als die besten der Gegend gehandelt<br />
werden. Im Lokal selbst gibt es 80 Sitzplätze, der Gastgarten<br />
ist mit 30 Plätzen belegt.<br />
Gratulanten um den neuen Pächter Bilal Sari<br />
COUNTDOWN FÜR DEN<br />
11. SILVESTERLAUF LÄUFT<br />
Mit einem neuen Hauptsponsor, der Raiffeisenbank Schilcherland<br />
startet das Team des „Raiffeisen Silvesterlauf und –walk“<br />
durch. Unter der Federführung von Obmann R<strong>ob</strong>ert Herunter<br />
wird auch heuer wieder ein besonderes Laufevent in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
<strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz veranstaltet. Die Vorbereitungen laufen bereits auf<br />
Hochtouren und die Telefone klingeln heiß. Derzeit wird eifrig<br />
am Veranstaltungsheft gearbeitet, welches jedes Jahr dankenswerterweise<br />
von der Druckerei Thaler gesponsert wird. Das<br />
Heft hat den Vorteil, dass man alle wichtigen Informationen<br />
auf einen Blick zur Verfügung hat. Die Hauptverantwortung<br />
und die Organisation liegt in den Händen des Vereines, mit<br />
maßgeblicher Unterstützung der Greisdorfer Wurzelhupfer,<br />
doch hat man in den <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan wichtige Partner gefunden. Die Bürgermeister der<br />
Region sind vom Silvesterlauf und –walk begeistert und erklärten<br />
sich bereit, die Veranstaltung in gewohnter Art und<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
Weise mittels Infrastrukturdienstleistungen zu unterstützen.<br />
Klicken Sie sich einfach einmal auf www.silvester-lauf.at, dort<br />
finden Sie alle weiteren relevanten Informationen.<br />
Und das Beste ist: Über einen Link auf der Webseite können<br />
Sie sich binnen wenigen Minuten sofort zum Laufevent anmelden!<br />
Organisatoren und Läufer des Silvesterlaufes in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan stehen<br />
schon in den <strong>St</strong>artlöchern<br />
„GONDI-FANKLUB“ IN WIEN<br />
Als kleines Danke für alle Mitarbeiter beim Faschingsumzug<br />
2011 des „Gondi-Fanklubs“ in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan luden die Verantwortlichen<br />
unter Führung von <strong>St</strong> <strong>St</strong>efans Sparkassen-GF R<strong>ob</strong>ert<br />
Hofer zur einer Ausfahrt in die Bundeshauptstadt.<br />
Ein Prall-Bus setzte sich am Samstag vom Gerngroß Parkplatz<br />
in Bewegung und es wären nicht die „Gondis“ würde nicht<br />
zunächst der Naschmarkt angefahren werden, wo natürlich<br />
durchgebummelt wurde. Weiter ging es dann im Fußmarsch<br />
zum <strong>St</strong>ephansdom und danach zum bekannten Cafe Hawelka.<br />
Nach dem Cafe fuhr man mit dem Bus in Richtung Grinzing<br />
zum Friedhof, zur Grabstätte von Peter Alexander.<br />
Den schönsten Ausblick auf Wien hat man bekannterweise<br />
vom Kahlenberg – und dieser war wiederum kolossal.<br />
Natürlich durfte ein Heurigen- Besuch in Grinzing beim Reinprecht<br />
mit Original Wiener Livemusik nicht fehlen.<br />
Ein herrlicher Ausblick auf Wien vom Kahlenberg
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 21<br />
„ITALIA ZU GAST BEI<br />
RIBES- SALUTI UND CIAO“<br />
RIBES bedankte sich für die langjährige Treue bei seinen Kunden<br />
mit einem Geschmackserlebnis aus Italien bei Live-Musik.<br />
Und die Einladung nahmen viele RIBES-Fans und Liebhaber<br />
italienischer Genüsse gerne an und überfüllten den Hof vom<br />
„Peterbauer“.<br />
Und „RIBES TRAF TRÜFFEL“ – mit der Eröffnung des neuen<br />
Verkaufsraumes wurde mit österreichischen und italienischen<br />
Freunden bei Pasta&Trüffel, Prosciutto, Käse, Rotwein vom<br />
Fass und Prosecco ein Abend mit italienischem Flair - Canzoni<br />
Doc und Guido Amicelli- gefeiert. Der Reinerlös ging zur<br />
Gänze an „Gustl 58 - der Initiative für Herzensbildung“.<br />
Beste <strong>St</strong>immung beim „Peterbauerhof“ von RIBES<br />
TAGESFAHRT „FREUNDE DER NATUR“<br />
MIT ABSCHIED VON DER BISHERIGEN<br />
REISELEITERIN<br />
Es war der15. und gleichzeitig letzte Ausflug unter Organisatorin<br />
und Reiseleiterin Irene Rumpf. und entsprechend passte<br />
sich auch das Wetter an. Sonnenschein, wie vom Himmel geschenkt,<br />
wie jedes Jahr, insgesamt auch dieser Umstand 15mal.<br />
Ausflugsziel war die schönste Burg Österreichs – Burg Hochosterwitz<br />
in Kärnten. Mit herrlicher Aussicht und interessanter<br />
Führung, sowie sehr gutem Essen in Zollfeld. Prima <strong>St</strong>immung<br />
und guter Laune, wie immer Gaudi und Witz, wie man<br />
es von den Naturfreunden gewohnt ist.<br />
Anschließend wurde in <strong>St</strong>. Paul das Benediktinerstift besichtigt,<br />
sehr beeindruckend und interessant der Barockgarten und<br />
Kräutergarten, auch die flächengrößte Bücherei Österreichs<br />
im Gewölbekeller und vieles mehr. „Das muss man gesehen<br />
haben!“ sagten die Freunde der Natur.<br />
Reiseleiterin Irene Rumpf, die im Rahmen der Gesunden <strong>Gemeinde</strong><br />
vor 13 Jahren mit den Freunden der Natur das erste<br />
Mal nach Niederösterreich, Karlstein zum Pfarrer Weidinger<br />
unterwegs war, bedankte sich bei allen Freunden der Natur<br />
recht herzlich, für die Treue, Freundschaft, Zusammenhalt<br />
und Verlässlichkeit in der Gruppe. Der Spruch von Irene: „Alle<br />
so lieb, hübsch und fein, dass können nur die <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efaner Naturfreunde<br />
sein“.<br />
Jeder Teilnehmer erhielt als Erinnerung ein kleines Geschenk<br />
mit Naturalien.<br />
Irene Rumpf in ihren Dankesworten: „ Besonderer Dank in<br />
all den 13 Jahren gilt dem Chauffeur Helmut Kohler von der<br />
Auf zum<br />
Pressen!<br />
Jetzt Äpfel zum Pressen bringen,<br />
gegen köstliche Ribes Säfte tauschen<br />
und mehr Geld für’s Kilo Press<strong>ob</strong>st<br />
bekommen als anderswo. Garantiert!<br />
Annahme: jeden Montag, Donnerstag,<br />
Freitag und Samstag, 8:00–18:00 Uhr,<br />
ab 15. September – 5. November 2011.<br />
Ribes<br />
Apfelsaft naturtrüb<br />
Johannisbeernektar<br />
Apfel Johannisbersaft<br />
Schilchertraubennektar<br />
Apfel Weichselsaft<br />
Apfel Birnensaft<br />
Birnensaft naturtrüb<br />
Quittensaft naturtrüb<br />
Weichselnektar<br />
Apfel Orange Karottensaft<br />
® Produkte:<br />
Mit Liebe zum Saft.<br />
<strong>St</strong>ainzenhof 11 | 8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
T 03463/80270 | M 0664/1529844 | www.ribes.at
22<br />
Firma GKB, der seine Gäste mit guter Laune stets quer durch<br />
Österreich chauffiert hat. Weiters Josef Rumpf, für das Anpeilen<br />
der Reiseziele jedes Jahr und für die schönen Fotos und<br />
Aufnahme. Anton und Frau Evelin Schriebl für die Fotos und<br />
Aufnahmen, sowie für den Honig als Abschlussgeschenk.<br />
Natürlich geht der Dank an die RB Schilcherland, allen Mitarbeitern,<br />
besonders an Herbert Gaar für die jährliche Erstellung<br />
der Programme und Kopien. Und schließlich der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz für die Ankündigung im Ortsfunk und<br />
für die finanzielle Unterstützung des Geschenks an die Naturfreunde.“<br />
Eine kleine Überraschung! Die Freunde der Natur gibt es weiterhin<br />
mit einer Tagesfahrt im Jahr. Die Nachfolge der Leitung<br />
„Die Freunde der Natur“ übernimmt Paul Reinbacher aus Zirknitz,<br />
die bisherige Leiterin Irene Rumpf wird dann selbst als<br />
Gast dabeisein.<br />
Die Teilnehmer des diesjährigen Ausfluges mit ihrer Reiseleiterin<br />
Irene Rumpf in der Mitte<br />
Wohnbauförderung NEU !<br />
Die regionale Energieagentur <strong>St</strong>ainz<br />
empfiehlt fristgerechte Einreichung.<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
THEATERRUNDE ST. STEFAN AUF<br />
GROSSER FAHRT IN DIE SCHWEIZ<br />
Der 24. Theaterrundenausflug führte Mitglieder und Freunde<br />
der Theaterrunde vier Tage lang in die Schweiz.<br />
Bereits in den frühen Morgenstunden trafen sich 35 Mitreisende<br />
beim Parkplatz Gerngroß um die Schweizfahrt mit<br />
Chauffeur Sepp Hiebler und Reiseleitung Dechant u. Pfarrer<br />
KonsRat Fritz Trstenjak anzutreten.<br />
Tenor: „Alle Teilnehmer möchten sich nochmals für diesen<br />
schönen Ausflug beim Fahrer Sepp Hiebler, der Fa. Pölzl Reisen<br />
und Dechant Trstenjak bedanken und freuen sich bereits<br />
auf die Ausfahrt im nächsten Jahr.“<br />
Die Teilnehmer des Ausfahrt in die Schweiz<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
Ab 1. Jänner 2012 gelten für die Neubauförderung neue Mindestanforderungen. Genügte bisher eine Kennzahl<br />
von 45 kWh/m²a, so muss in Zukunft ein Grenzwert von 36 kWh/m²a eingehalten werden. Die amtlich anerkannte<br />
Energieberatungstelle <strong>St</strong>ainz (EAS) weist darauf hin, dass bisher nur ein ganz geringer Prozentsatz der<br />
neuen Einfamilienhäuser so niedrige Werte erreicht.<br />
Die Herabsetzung der notwendigen Energiekennzahl ist jedenfalls als Schritt zur Energieeinsparung und Umweltentlastung<br />
zu begrüßen. Bei einer Neuplanung kann durch entsprechende Maßnahmen der Zielwert mit vertretbarem<br />
Aufwand erreicht werden, allerdings spielen viele Faktoren eine Rolle. Eine rechtzeitige Beratung in der<br />
Planungsphase ist daher jedenfalls zu empfehlen.<br />
Häuselbauer, die die Planung jedoch bereits abgeschlossen haben oder vielleicht schon in der Phase der Errichtung<br />
sind, sollten daher die Wohnbauförderung möglichst umgehend beantragen, weil bis Jahresende noch die<br />
einfacher zu erfüllenden Richtlinien gelten.<br />
Zur Einreichung sind unter anderem ein Energieausweis und die positive <strong>St</strong>ellungnahme der Beratungsstelle erforderlich.<br />
Beides erhalten Förderungswerber bei der Energieagentur in <strong>St</strong>ainz (EAS), Technologiepark 1, 8510<br />
<strong>St</strong>ainz, zu den vom Land <strong>St</strong>eiermark festgesetzten Konditionen. Nähere Auskünfte bzw. Termine für die Beratung<br />
(notfalls auch abends oder samstags) erhalten Sie in der EAS unter 03463 70010 265 oder bei Hrn. DI Haybach<br />
unter 0699 11391012.<br />
DI Roland Haybach<br />
Technologiepark 1, 8510 <strong>St</strong>ainz<br />
T 03463 70010 265<br />
F 03463 70010 264<br />
M 0699 11391012<br />
E office@energieagentur-stainz.at
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 23<br />
GUNDERSDORF:<br />
KINDER HELFEN KINDERN- WEIHNACHTSPAKETE FÜR OSTEUROPA<br />
Der Gundersdorfer Maximilian<br />
Jantscher möchte schon<br />
jetzt bzgl Weihnachtsaktion<br />
„KINDER HELFEN KIN-<br />
DERN“, ADRA Katastrophen<br />
und Entwicklungshilfe<br />
vorbereiten und ersucht<br />
wieder um Hilfe für die die<br />
nächsten Aktionen .<br />
ADRA (Adventist Development<br />
and Relief Agency) ist<br />
eine unabhängige, christliche,<br />
gemeinnützige, überkonfessionelle<br />
und überparteiliche<br />
Hilfsorganisation (NGO).<br />
ADRA will Menschen in Not<br />
helfen - unabhängig von ihrer<br />
ethnischen Herkunft sowie<br />
ihrer politischen oder religiösen<br />
Einstellung. ADRA versteht<br />
sich als Anwalt der Ar-<br />
SPARVEREIN TSCHANKHIASL<br />
AUF GROSSER FAHRT<br />
men. Wir betrachten sie mit<br />
Respekt - als Partner, mit denen<br />
wir zusammenarbeiten.<br />
Wie arbeitet ADRA? Sie ist<br />
ein Netzwerk und betreibt<br />
weltweit über 150 Büros und<br />
Lager. Bei Bedarf ist ADRA<br />
somit immer nahe am Geschehen<br />
und kann rasch und<br />
gezielt reagieren. Durch die<br />
bereits vorhandenen Kontakte<br />
und <strong>St</strong>rukturen kann<br />
ADRA effektiv Hilfe leisten.<br />
Das Netzwerk arbeitet in den<br />
Einsatzgebieten eng mit anderen<br />
Hilfswerken (NGOs)<br />
und UN-Organisationen zusammen,<br />
speziell mit dem<br />
Welternährungsprogramm<br />
(WFP), dem Flüchtlingskommissariat<br />
der Vereinten Na-<br />
Unter bester Organisation von Birgit Hofer und Andreas<br />
Schreiner ging es vom Buschenschank Geiser über die Aut<strong>ob</strong>ahn<br />
A2 Richtung Klagenfurt.. In Klagenfurt/Wörthersee wurde<br />
das Schiff „AHOI“ und in Richtung Krumpendorf - Reifnitz<br />
- Maria Wörth - Pörtschach/Landspitz, Peter Alexander <strong>St</strong>eg<br />
bis Pörtschach/Werzer gefahren, ehe die Mittagsrast mit <strong>St</strong>ärkung<br />
im <strong>St</strong>randhotel Prüller eingenommen wurde.<br />
Weiter ging es in der Folge nach Dellach bis Velden- Schlosshotel.<br />
Bei der freien Besichtigung von Velden hatten einige<br />
Sparvereinsmitglieder die Gelegenheit, eine Menge Promis –<br />
unter ihnen Bundeskanzler Faymann- zu sichten, die allesamt<br />
zur Premiere des Udo Jürgens-Filmes „Der Mann mit dem Fagott“<br />
ins Casino Velden gekommen waren.<br />
Mit dem Schiff ging es retour über das Weiße Rössel nach<br />
Pörtschach/Werzer , wo das das Schiff verlassen und wieder in<br />
den Bus eingestiegen wurde, um die Heimreise anzutreten.<br />
tionen (UNHCR) und dem<br />
Kinderhilfswerk der Vereinten<br />
Nationen (UNICEF).<br />
ADRA wurde seitens der Vereinten<br />
Nationen der General<br />
Consultative <strong>St</strong>atus beim Rat<br />
der UNO für wirtschaftliche<br />
und soziale Fragen (ECO-<br />
SOC) verliehen und ist auch<br />
Mitglied in einem internationalen<br />
ADRA Disaster Response<br />
Team, um schnelle<br />
Ersteinsätze im Katastrophenfall<br />
zu ermöglichen.<br />
Woher kommt ADRA? Sie<br />
entstand 1984 als Nachfolge<br />
der christlichen Wohlfahrtsarbeit<br />
der Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten.<br />
wurde 1992 als unabhängige<br />
Hilfsorganisation registriert,<br />
um Menschen in ihrer Not<br />
beizustehen.<br />
Positiv ist es für Maximilian<br />
Jnatscher, dass immer mehr<br />
Schulen im weststeirischen<br />
Raum mitmachen. So sind es<br />
derzeit die VS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, VS<br />
<strong>St</strong>ainz, VS Deutschlandsberg,<br />
HS Dlbg, HLW, und vielleicht<br />
noch weitere.Unterpremstätten<br />
wurde nachdem erfolgreich<br />
vorgearbeitet wurde, an<br />
den Grazer Raum abgegeben.<br />
Die Präsentation der Weihnachtsaktion<br />
„Kinder helfen<br />
Kindern“ erfolgt am 14. Nov<br />
in der VS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan und am<br />
15.Nov. in der VS <strong>St</strong>ainz jeweils<br />
um 08:00- ca 11 Uhr<br />
Klasse für Klasse wird dieses<br />
Projekt den Lehrern und den<br />
Schülern vorgestellt.<br />
Die Abholungen der Weihnachtspackerl<br />
werden in der<br />
VS <strong>St</strong>ainz am 25.Nov. um<br />
08:00 und in der VS <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan<br />
um 10: 00 stattfinden.<br />
In Dlbg. am Mo, 28.Nov.<br />
08:00/09:00/10:00<br />
„Alles zum Wohle der Kinder<br />
in den Entwicklungsländern<br />
sowie den hiesigen Schulen<br />
die mitwirken.“<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
So war es im vorigen Jahr<br />
Die Teilnehmer des Sparvreinausfluges zum Wörthersee vor<br />
dem Schlosshotel Velden
24<br />
GUNDERSDORF MALT UND GENIESST<br />
Im Rahmen der Kunst & Kulinarik-Kurs-Tage wurde mit einem<br />
Acrylmalkurs mit Alexandra Scharf & „Wilde Köstlichkeiten“<br />
aus dem Wein & Genussladen Kleindienst in Gundersdorf gestartet-<br />
mit dabei DJ Tom Kline.<br />
Die Kulinarik kam keineswegs zu kurz , denn von Kürbiscremesuppe<br />
mit Dinkelbrot, Weinleser-Teller, luftgetrockneten<br />
Winzerschinken, Schafkäse in allerlei Variationen bis zur<br />
Kastanien-Schnitte etc. wurde alles konsumiert und schmecket<br />
bestens.<br />
Malen, schnuppern, experimentieren, wahrnehmen, genießen,<br />
entspannen, kosten, staunendas<br />
alles konnte man bei einem Malkurs mit Alexandra Scharf<br />
an einem Wochenende im Sommer auf einem gemütlichen<br />
Hof in den Weinbergen von Gundersdorf erleben.<br />
So gesehen die „<strong>St</strong>reet-Art-Poesie“: Sie malen, zeichnen, collagieren<br />
und nutzen Zeitungen, Schablonen und zahlreiche<br />
„<strong>St</strong>reet-Art“-Elemente als Inspirationsquelle. Es gibt viel Raum<br />
für Experimente sowie gerne auch ein Finale mit Rost und Patina.<br />
Für Kids und neugierige Erwachsene.<br />
Bgm Andreas Klement bewundert die Werke des Malkurses mit<br />
Sandra Scharf und die Werke von Maximilian Jantscher<br />
Oder auch „Drunter und Drüber“: Sie malen Schicht um<br />
Schicht, es gibt ein „Drunter und Drüber“ von spontan gesetzten<br />
Flächen, zarten Linien, Sand und Chinapapier. Von diesem<br />
kraftvoll entstandenen Untergrund inspiriert, können Sie individuell<br />
in die Abstraktion, Zeichnung oder Gegenständlichkeit<br />
weiterarbeiten.<br />
Und eine ganz wichtige Adresse für Malbegierige – das Maestro-Atelier<br />
Die Maestro-Atelier-Klasse von Maximilian Jantscher , Gundersdorf,<br />
bietet laufend Grundkurse im Zeichnen, Aquarell<br />
und Porträt (Kurszeiten Donnerstag 0800 bis 1200 Uhr und<br />
1800 Uhr bis 2100 Uhr) an- alles unter dem Motto „Die Kunst,<br />
Freude zu schenken“ und „Einstieg laufend möglich“.<br />
Für das nächste Jahr ist das Projekt „Gundersdorf malt“ fix geplant<br />
und wird den ersten Höhepunkt am 13. Mai 2012 erleben,<br />
wo nicht nur die Malschüler im großangelegten Garten<br />
des Künstlers ihre Werke präsentieren und auch malen, sondern<br />
jedermann/frau zum Pinsel greifen und unter fachkundiger<br />
Betreuung von namhaften Künstlern mitmachen kann.<br />
Jantscher Maximilian arbeitet derzeit an seiner Serie „Das Leben<br />
in der REGION“ In den nächsten 2 Jahren, werden fast<br />
vergessene Arbeiten, (Kürbisputzen, Weinlese etc.)Bräuche<br />
oder Traditionen aufgegriffen und festgehalten. Also wundern<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
sie sich nicht, wenn der Künstler einmal in ihren Hof steht und<br />
sie fragt, Fotos machen zu dürfen. 2013 ist hierfür eine große<br />
Ausstellung geplant, und manch einer in der REGION wird<br />
sich wieder erkennen<br />
Der Selbstständige in Sachen Malerei Maximilian Jantscher-<br />
der derzeit an der Serie Nach seinen Mal-<strong>St</strong>udien in der Karibik,<br />
Malseminaren in Österreich, Internationalen Präsentationen<br />
und Vernissagen ist er voller Zuversicht hier etwas<br />
Einmaliges auf die Beine zu stellen und er wird seitens der <strong>Gemeinde</strong><br />
Gundersdorf in seinem Vorhaben voll unterstützt.<br />
Sein überzeugter Glaube an den Schöpfer des Universums<br />
prägt auch seine Werke : „Mit meinen Bildern möchte ich Geschichten<br />
erzählen, die das Auge versteht und sie dem Herzen<br />
und dem Verstand erklärt“.<br />
Und abschließend: „Doy gracias a Dios por ere dan“- zu<br />
Deutsch „Ich danke Gott für diese Gabe“<br />
LETZTE OFFIZIELLE AUSFAHRT NACH<br />
40 JAHREN UND VIER MILLIONEN<br />
UNFALLFREI GEFAHRENEN KILOMETERN<br />
Die Ausfahrt des Sparvereines Tschankhiasl und gleichzeitig<br />
Familienausfahrt der Familie Schreiner – alle Grubberg bzw.<br />
Rosenhof - nahm am Sonntag, 18. September Paul Schreiner<br />
zum Anlass seine offiziell letzte Fahrt als GKB Buschauffeur<br />
in Angriff zu nehmen.<br />
1967 machte er den ersten Führerschein, 1968 zusätzlich den<br />
Heeresführerschein und im Jahre 1971 den Busschein – und<br />
dann setzte sich sein Faible für große Fahrzeug durch. Zunächst<br />
hieß es für die GKB Fernfahren- Italien, Slowenien,<br />
Türkei , Griechenland wurden von ihm angefahren. Seit dem<br />
Jahre 1975 fuhr er dann im Linienverkehr und privaten Busverkehr<br />
für die GKB mit normalen GKB-Bussen und <strong>St</strong>ockbussen,<br />
die ihn bis nach Chalkidike brachten. Gesamt waren<br />
es rund 4 Mio unfallfrei gefahrene Kilometer.<br />
Am Jahresende läuft seine Fahrlizenz für Busse aus und er wird<br />
sie nicht mehr verlängern, sondern in den wohlverdienten Ruhestand<br />
gleiten..<br />
Und so schließt sich sein ausgezeichneter Servicekreis, wo er<br />
Reisen geplant – vor allem für die Senioren- und organisiert<br />
hat und Schüler und Ältere in unzähligen Fahrten sicher von<br />
zu Hause weg und zurück gebracht hat. Herzlichen Dank im<br />
Namen der vielen Gäste und auch herzlichen Glückwunsch<br />
für diese Leistung.<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf<br />
Der verlässliche GKB-Buschauffeuer vor seiner letzten Ausfahrt
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 25<br />
Allgemeines aus der<br />
<strong>Gemeinde</strong> Greisdorf:<br />
ABWASSERENTSORGUNG BAUSTUFE 3<br />
Die Vorbereitungen zu Aufnahme der Bauarbeiten am letzten<br />
Teil der öffentlichen Kanalanlage sind abgeschlossen.<br />
Am 1. Juni 2011 hat die Anbotseröffnung über die Bauarbeiten<br />
der Abwasserentsorgung BA 03 stattgefunden. 12 Firmen<br />
haben ein Angebot abgegeben, Billigstbieter ist die Fa. Kostmann,<br />
<strong>St</strong>. Andrä in Kärnten. Der Abschnitt in dem 41 Häuser<br />
einen Kanalanschluss erhalten wird ca 650.000 kosten.<br />
Die Finanzierung erfolgt über Anschlussbeiträge, Fördermittel<br />
des Landes und des Bundes und durch ein Darlehen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird in der kommenden Sitzung über die<br />
Bauvergabe beraten.<br />
Sofern keine Hindernisse vorliegen könnten Anfang August<br />
die Bauarbeiten beginnen.<br />
Der Bauabschnitt umfasst: Zuleitung der Objekte in Edla,<br />
Hochgrail, Greisdorf mit der beabsichtigten Baulanderweiterung,<br />
Sichartsberg und Sommereben.<br />
Die Erweiterung des Entsorgungsbereiches wird von Land<br />
und Bund gefördert. Da sich die Förderungen aufgrund der<br />
allgemeinen Budgetsituation verringern, ist allerdings künftig<br />
mit höheren Betriebskosten zu rechnen.<br />
GLASOFEN AM REINISCHKOGEL<br />
Bgm. Gerhard Eger<br />
Eine kleine historische Sensation wurde am Reinischkogel<br />
entdeckt. Bei Grabungen durch das Bundesdenkmalamt wurde<br />
auf der „Glaserwiesn“ im Grundbesitz Klugbauer ein alter<br />
Glasofen gefunden. Wie die Fundstücke beweisen, handelt es<br />
sich hier um eine Produktionsstätte zur Erzeugung von hochwertigem<br />
Glas welche vom Schlossherren von <strong>St</strong>ainz gegründet<br />
wurde.<br />
Die handwerkliche Qualität lassen auf Einflüsse aus dem böhmischen<br />
als auch aus dem venezianischen Bereich schließen.<br />
Erzeugt wurden vor allem hochwertige Gefäße in verschiedenen<br />
Formen und Farben. Da neben dem Schmelzofen auch ein<br />
sog. <strong>St</strong>reckofen bestand mit dem man Hohlgläser „strecken“<br />
konnte, wurden wahrscheinlich auch Fenstergläser hergestellt.<br />
Datiert wird die Fundstätte auf die Jahre um 1630, einem Zeitraum<br />
also indem im gesamten Land Unruhen wegen der kriegerischen<br />
Auseinandersetzungen.<br />
Zwischen dem Katholischen Monarchen und den evangelischen<br />
Fürsten (Dreißigjähriger Krieg) herrschten.<br />
Derzeit werden die baulichen Anlagen saniert und gesichert.<br />
Wegen des historischen Wertes ist mit Zustimmung des Eigentümers<br />
vorgesehen, die baulichen Anlagen unter Denkmalschutz<br />
zu stellen. Um den Bestand längerfristig zu erhalten,<br />
ist im kommenden Jahr vorgesehen, über die Glasöfen ein<br />
Schutzgebäude zu errichten.<br />
Derzeit laufen mit den zuständigen Behörden und Dienststellen<br />
die erforderlichen Verfahren um die rechtlichen und finanziellen<br />
Voraussetzungen zu schaffen.<br />
4. OLDTIMER- UND TRAKTORTREFFEN<br />
DES LASSNITZTALER TRAKTOR-FAN-<br />
KLUBS<br />
Bei schönstem Wetter und einem Riesenandrang an Oldtimern<br />
konnte dieses Treffen unter Obmann Franz Hiden in Langegg/<br />
Greisdorf bei der Kraxner-Kapelle am 2. Okt<strong>ob</strong>er nur als voller<br />
Erfolg bezeichnet werden.<br />
Musikalisch angeheizt durch die „<strong>St</strong>eirer-Buam“- Michael Ninaus,<br />
Marhof und Thomas Godl, Bad Gams- und bestesn moderiert<br />
durch Leo Feibel fanden sich im Laufe des Vormittags<br />
über 250 „Oldies“ und hunderte an Besuchern ein, die sich an<br />
Lazarus-Weinen und Seidler-Würstel, Kastanie und <strong>St</strong>urm etc.<br />
laben konnten.<br />
Die „<strong>St</strong>ainzer Oldtimerfreunde“ waren mit 11 Traktoren auf<br />
dem Fest, somit der größte Traktorclub, die „Gleinztaler“ waren<br />
mit 14 Motorräder auf dem Fest erschienen.<br />
Die weiteste Anreise mit dem Traktor hatten Willi Fuchs und<br />
Günther <strong>St</strong>oni aus Deutschfeistritz und die weiteste Anreise<br />
mit dem Auto musste Gerhard Horn aus Möderbrugg machen.<br />
Die Protagonisten des Treffens mit den Jung-Musikern und Greisdorfs<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung vor dem Lanz Bulldog<br />
Fesche Damen auf alten Traktoren<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf
26<br />
KASTANIENVIELFALT BEIM JAGAWIRT<br />
Waren es einerseits die Kastaniensorten „Ecker“, „Kolossal“,<br />
„Bracala“ „Garon rosso -Piemont“ oder eine Kreuzungssorte<br />
von Europäischen mit Japanischen Edelkastanien – all dies<br />
konnte der „Kastanienkaiser“ Markus Klug vlg. Pletterie, Hochgrail,<br />
der auf seinen Flächen mehr als 15 Sorten produziert,<br />
den Gästen des Wirtshauses „Jagawirt“ - Goach, Sommereben,<br />
am Sonntag, 2. Okt<strong>ob</strong>er den rund 200 Gästen anbieten. Dazu<br />
gab es natürlich auch den Pletterie - Schilchersturm .<br />
Das Kastanienmenü- zubereitet von Chef Werner mit Schwester<br />
Monika beinhaltete als Vorspeise Kastanienwürstel – die<br />
Zutaten wurden vom Chef persönlich gezüchtet und kreiert-<br />
Kastaniencremesuppe mit Mangalitzastangerl , Rücken vom<br />
jungen Wildschwein mit Kastanienbuchteln, Blaukraut und<br />
Apfelpreiselbeere und als Nachspeise Kastanienvariationen<br />
mit Tiramisu, Nockerln, Schilchertraubenragout und als Abrundung<br />
einen „Kastanienlikör“ von Markus Klug.<br />
Bis Mitte Okt<strong>ob</strong>er wird dieses Menü, deren Produkte allesamt<br />
aus der direkten Umgebung kommen, am Sonntag-Nachmittag<br />
angeboten.<br />
Maria, Verena und Werner Goach präsentieren zusammen mit<br />
Markus Klug alles rund um die Kastanie<br />
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<strong>St</strong>aunen: Exponate der KlientInnen der Mosaik Außenstelle <strong>St</strong>ainz�<br />
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� Schauen: Sandkerzen/ Heinz Pansi�<br />
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Riechen: Aroma und Düfte / Ursula Kutschera<br />
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� Schmecken: Kletzenbrot /Fam. Knopper<br />
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Hören: Trommelworkshop<br />
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�<br />
� Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Die stolze Vierfachsiegerin Anna Wagner mit ihren Enkerln<br />
SCHÖNSTER BAUERNHOF DER STEIER-<br />
MARK ZUM VIERTEN MAL IN ROSENHOF<br />
Anna Wagner, vlg. Lesky, Rosenhof/Gde Greisdorf, gelang es<br />
nach ihren Siegen im Jahr 1997, 2001 und 2005 und den zweiten<br />
Plätzen 2009 und 2010 im Jahre 2011 zum vierten Mal den<br />
Titel „Schönster Bauernhof der <strong>St</strong>eiermark“ zu erringen.<br />
Chefjurorin Juliane Weißensteiner: „ Viel Mühe hat all das<br />
Blühen gekostet, viel Schweiß wurde - im wahrsten Sinn des<br />
Wortes - vergossen, so mancher Blick voll Sorge galt dem einen<br />
oder anderen heraufdräuenden Unwetter doch nun kann<br />
die Ernte eingefahren werden“ Wochenlang waren die Juroren<br />
des Blumenschmuckwettbewerbes im Land unterwegs, um die<br />
Sieger der einzelnen Kategorien zu küren.<br />
Jury-Chefin Juliane Weißensteiner und Geschäftsführerin Renate<br />
Jausner-Zotter sind sich aber einig: „Aufgegeben haben<br />
die emsigen H<strong>ob</strong>bygärtner nämlich nie. Selbst schwere Gewitter<br />
konnten die Blumenkönige nicht von ihrem Weg auf der<br />
blühenden Siegerstraße abbringen.“<br />
Bewährt hat sich auch das neue Bewertungssystem im öffentlichen<br />
Bewerb. Erstmals wurden heuer ein bis fünf „Floras“<br />
vergeben, die sich die ausgezeichneten <strong>Gemeinde</strong>n und <strong>St</strong>ädte<br />
nun anheften dürfen. „Die Bewertung ist dadurch noch fairer<br />
geworden“, erklären die Blumenprofis.<br />
Besonders auffällig ist heuer übrigens die Zahl der ausgezeichneten<br />
Blumenkönige. In zwei Kategorien gab es sogar drei<br />
erste, gleichwertige Plätze, die in ihrer Pracht kaum mehr zu<br />
überbieten sind. „Jeder hat seine <strong>St</strong>ärken, ist aber dennoch<br />
einzigartig. Das ist das Schöne an all unseren Siegern“, so Weißensteiner.<br />
Rund drei <strong>St</strong>unden täglich brauchen die Blumen, die von Anna<br />
Wagner, Schwiegertochter Daniela gepflegt werden und wo<br />
mittlerweile die Enkelkinder Lukas und Helena auch ein wenig<br />
mithelfen. Jetzt als Sieger und einziger goldausgezeichnete<br />
Betrieb im Bezirk heißt es allerdingswiederum drei Jahre<br />
aussetzen.<br />
Foto und Text von Herrn Alois Rumpf
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz 27<br />
Heizkostenzuschuss 2011<br />
Auf Antrag des steirischen Soziallandesrates LH-<strong>St</strong>v. Siegfried Schrittwieser<br />
hat die <strong>St</strong>eiermärkische Landesregierung den Heizkostenzuschuss<br />
2011/2012 beschlossen. Die Maßnahme in der Höhe von insgesamt rund<br />
1,5 Millionen Euro kommt ausschließlich Menschen mit geringem Einkommen<br />
zugute. Der Zuschuss für Ölbefeuerungsanlagen beträgt für die bevorstehende<br />
Heizsaison so wie im Vorjahr 120 Euro, für alle anderen Heizungsanlagen<br />
wird die Unterstützung von 90 auf 100 Euro angeh<strong>ob</strong>en.<br />
Anträge werden von den <strong>Gemeinde</strong>n bzw. in Graz von den den Bezirksämtern<br />
im Wege des elektronischen Akts (ELAK) abgewickelt.<br />
Anspruchsberechtigt sind Personen, die mindestens seit dem 1.10.2011<br />
ihren Hauptwohnsitz in der <strong>St</strong>eiermark haben, keinen Anspruch auf die<br />
Wohnbeihilfe NEU haben und deren Haushaltseinkommen die nachfolgenden<br />
Grenzen nicht übersteigt:<br />
alleinstehende Personen: € 926,--<br />
Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften: € 1.388,--<br />
AlleinerzieherInnen: € 926,--<br />
Erhöhungsbeitrag pro Familienbeihilfe beziehendem Kind: € 143,--<br />
Nachweislich geleistete Unterhaltszahlungen an geschiedene Ehegatten<br />
und Kinder werden vom Einkommen bei der Ermittlung der Berechnungsgrundlage<br />
abgezogen.<br />
Wenn mehr als zwölf Monatsgehälter bezogen werden, so sind diese in die<br />
genannten Einkommensgrenzen einzurechnen. Bei vierzehn Monatsgehältern<br />
also Monatsgehalt mal 14 dividiert durch 12.<br />
Die Förderaktion beginnt am 17. Okt<strong>ob</strong>er 2011 und dauert<br />
bis 16. Dezember 2011.<br />
www.soziales.steiermark.at
28<br />
Amtliche Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>n Greisdorf, Gundersdorf und <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efanerhof<br />
Martina Šigutová<br />
Liebe Gäste des <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efanerhofes,<br />
es ist jetzt fast 3 Monate her, seit der <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efanerhof seine Türen für Sie aufgesperrt hat.<br />
Das gibt uns Anlaß, einen kurzen Blick nach hinten zu werfen und Ihnen auch etwas über die weiteren Pläne<br />
zu sagen.<br />
Zunächst möchte ich mich bedanken für den regen Zuspruch und das Vertrauen, das Sie uns geschenkt haben.<br />
Wir haben Ihnen gut zugehört und immer wieder Kleinigkeiten angepaßt, um Ihre Ansprüche und Ihren Geschmack<br />
zu treffen. Ich sage bewußt Kleinigkeiten, denn wirkliche Reklamationen hat es keine gegeben. Das<br />
freut natürlich vor allem unsere Köche, die mit viel Engagement bei der Sache sind.<br />
Ich glaube, daß es uns immer besser gelingt, Ihnen schmackhafte, gut bürgerliche Küche zu servieren und…..<br />
das ist uns besonders wichtig…..Ihnen zu vermitteln, daß uns JEDER Gast willkommen ist.<br />
Unsere Menüs sind deutlich anders als alles, was Sie anderswo bekommen und wir hören sehr Positives darüber.<br />
Unsere Backhendln treffen genau den Punkt und die tschechischen Spezialitäten sind der Renner schlechthin.<br />
Unsere Flecksupp’n macht immer mehr auf sich aufmerksam und so kann ich sagen, daß wir rundherum zufrieden<br />
sind mit unserem Geschäft und mit der Tatsache, daß <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan wieder ein schönes, gemütliches Gasthaus<br />
besitzt, in dem sich JEDER wohlfühlen kann.<br />
Ich kann Ihnen schon heute verraten, daß es nach der Sommerpause einige spannende Veränderungen auf der<br />
Speisekarte geben wird und wir sind sehr neugierig auf Ihren Kommentar.<br />
Bitte bleiben Sie uns auch in Zukunft treu oder trauen Sie sich einfach mal zu uns rein.<br />
Unser Service Team freut sich ganz besonders auf SIE.<br />
…….und zusperren tun wir nur zum Feierabend, aber ganz sicher nicht, weil wir keine Lust mehr haben, wie<br />
der Eine oder Andere schon gehört haben will. Dafür gefällt’s uns viel zu gut….aber schau ma‘ mal wen‘s sonst<br />
so trifft…….<br />
Weiterhin<br />
Herzlich willkommen im<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efanerhof<br />
Martina Šigutová und Team<br />
Landgasthaus<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efanerhof<br />
<strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan 9<br />
8511 <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan <strong>ob</strong> <strong>St</strong>ainz<br />
Tel. (0664) 10 14 340 od. (03463) 82 123<br />
www.sankt-stefanerhof.at