Heuaufguss: Anleitung und Einzellerwissen - Cornelsen Verlag
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Einzeller im <strong>Heuaufguss</strong><br />
Einzeller im <strong>Heuaufguss</strong><br />
Entnimmt man einem Tümpel, einer gefüllten Regentonne oder einem<br />
Aquarium eine Wasserprobe <strong>und</strong> durchsucht sie mit dem<br />
Mikroskop, so lassen sich viele verschiedene kleine „Tierchen“ entdecken.<br />
Häufig ist ihre Anzahl aber zu gering, um sie genauer beobachten<br />
zu können. Eine Möglichkeit, diese Kleinstlebewesen in<br />
großer Zahl zu erhalten, ist die Zucht in einem <strong>Heuaufguss</strong>.<br />
Dazu benötigen wir ein großes Glas, etwa 2 bis 3 Gramm Heu sowie<br />
Wasser aus einem Tümpel oder aus einer Regentonne: Übergieße<br />
das zerkleinerte Heu in dem Glas mit einer Wasserprobe!<br />
<strong>Heuaufguss</strong><br />
Zwischen dem Glasrand <strong>und</strong> der Wasseroberfläche sollten ungefähr<br />
5 cm frei bleiben. Anschließend wird das Gefäß mit einer<br />
Glasscheibe abgedeckt <strong>und</strong> in einen warmen Raum gestellt. Nach<br />
wenigen Tagen bildet sich auf der Wasseroberfläche eine weißliche,<br />
schmierige „Haut“, die sogenannte Kahmhaut. Sie wird vorwiegend<br />
von Pilzen <strong>und</strong> Bakterien gebildet. Das Heu ist ihre Nahrung.<br />
Sie vermehren sich rasch <strong>und</strong> sind selbst Futter für andere Kleinstlebewesen,<br />
die sich nun ebenfalls schnell vermehren können.<br />
Pantoffeltierchen<br />
Nasentierchen<br />
Heutierchen<br />
1. Entnimm mit einer Pipette etwas unterhalb der Kahmhaut einen<br />
Wassertropfen <strong>und</strong> untersuche ihn mit dem Mikroskop!<br />
2. Beschreibe deine Beobachtungen. Vergleiche mit den auf dieser<br />
Seite abgebildeten „Tierchen“!<br />
3. Suche nach Pantoffeltierchen. Betrachte ihre Gestalt <strong>und</strong> ihren<br />
inneren Bau, beobachte besonders ihre Fortbewegungsweise!<br />
4. Setze dem Wassertropfen einen Tropfen Gelatine zu <strong>und</strong> beobachte<br />
die Bewegungen eines Pantoffeltierchens bei starker<br />
Vergrößerung. Beschreibe, wie es sich nun bewegt!<br />
Erforschen<br />
Verstehen<br />
Tonnentierchen<br />
Glockentierchen<br />
Waffentierchen<br />
Augentierchen<br />
Trompetentierchen<br />
Amöbe<br />
Flussgeißeltierchen<br />
Einzeller in einem <strong>Heuaufguss</strong><br />
(stark vergrößert gezeichnet!)<br />
Sie bestehen aus nur einer Zelle.<br />
Diese vollzieht dieselben Lebensvorgänge<br />
(z. B. Bewegung, Ernährung,<br />
Wachstum, Vermehrung, Reaktion<br />
auf Reize) wie ein Tier, das<br />
aus vielen Zellen besteht. Tierische<br />
<strong>und</strong> pflanzliche Einzeller werden<br />
nach ihrer Ernährungsweise unterschieden.<br />
239
240 Lebewesen bestehen aus Zellen<br />
Pflanzliche <strong>und</strong> tierische Einzeller<br />
Euglena. Im Sommer kannst du beobachten, dass das Wasser kleiner<br />
Tümpel eine grüne Färbung angenommen hat. Untersucht<br />
man eine Wasserprobe mit dem Mikroskop, lässt sich sehr schnell<br />
eine Erklärung dafür finden. Die Färbung wird durch verschiedene<br />
einzellige Grünalgen – wie die häufig vorkommenden, nur etwa<br />
1/20 mm großen „Augentierchen“ (Euglena-Algen) – verursacht.<br />
Die über die ganze Zelle verteilten Chloroplasten können bei Belichtung<br />
aus einfacheren Stoffen Zucker bilden. Euglena kann sich<br />
so wie eine Pflanze ernähren, hat aber auch Merkmale, die man<br />
Euglena (600fache Vergrößerung)<br />
sonst nur bei Tieren findet. Ihre lange Geißel wirkt wie ein Propeller,<br />
mit dem begeißelten Körperende voran schwimmend dreht sie<br />
sich gleichzeitig um die Körperachse. Am Vorderende befindet sich<br />
ein lichtempfindlicher roter Fleck, mit dem sie Hell <strong>und</strong> Dunkel<br />
unterscheidet. Wenn sie im Dunkeln leben, verlieren manche Euglenen<br />
ihre grüne Färbung. Dann ernähren sie sich wie tierische<br />
Chloroplast Pulsierende Vakuole<br />
Einzeller. Sie nehmen zum Beispiel Bakterien auf <strong>und</strong> führen sich<br />
so Nährstoffe zu. Euglena-Algen vermehren sich durch Längstei-<br />
Zellkern Geißel Augenfleck<br />
lung. Dabei teilt sich zuerst der Zellkern. Bau einer Euglena-Alge<br />
Vermehrung einer Euglena-Alge durch Längsteilung<br />
Chlorella. Algen kommen nicht nur in Gewässern vor. Auch auf<br />
feuchten Felsen <strong>und</strong> an Baumstämmen können sie grüne Beläge<br />
bilden. Bringt man davon eine kleine Probe in einen Wassertropfen<br />
<strong>und</strong> beobachtet ihn mit dem Mikroskop, dann kann man in riesiger<br />
Anzahl kleine, kugelförmige Zellen erkennen. Es ist die einzellige<br />
Alge Chlorella. Im Inneren hat sie einen großen napfförmigen<br />
Chloroplasten, der die Zelle fast ausfüllt. Als Zellbegrenzung ist eine<br />
Zellwand ausgebildet.<br />
Wirkung der Geißel bei der Fortbewegung<br />
Baumrinde mit Algen Chlorella (500fache Vergrößerung) Bau einer Chlorella-Alge<br />
Zellwand<br />
Zellkern<br />
Chloroplast
Pflanzliche <strong>und</strong> tierische Einzeller<br />
Amöben. Untersucht man Schlamm aus einem Aquarium, so kann<br />
man oft Amöben finden. Sie sehen wie winzige farblose Schleimklümpchen<br />
aus <strong>und</strong> haben eine elastische Zellmembran. Wenn<br />
Amöben sich bewegen, stülpen sie sogenannte Scheinfüßchen aus,<br />
das restliche Zellplasma strömt dann nach. Dadurch verändern sie<br />
ständig ihre Gestalt. Deshalb nennt man sie auch Wechseltierchen.<br />
Amöben ernähren sich durch die Aufnahme noch kleinerer Lebewesen.<br />
Sie umfließen die Nahrung mit dem Zellplasma <strong>und</strong> nehmen<br />
sie darin auf. Dabei entstehen im Zellplasma Nahrungsvakuolen.<br />
In ihnen wird die Nahrung verdaut.<br />
Schon gewusst?<br />
Eine Amöbe kommt in einer<br />
Sek<strong>und</strong>e nur 1,5 Tausendstel<br />
Millimeter voran. Deshalb<br />
würde sie etwa 3 St<strong>und</strong>en benötigen,<br />
um unter dem<br />
Mikroskop von einer Seite des<br />
Deckglases zur anderen zu gelangen.<br />
Amöbe (2/10 bis 5/10 mm groß) Eine Amöbe nimmt mit ihren Scheinfüßchen Nahrung auf.<br />
Pantoffeltierchen. Im Gegensatz zu den Amöben haben die Pantoffeltierchen<br />
eine gleich bleibende, pantoffelähnliche Gestalt. Auf ihrer<br />
elastischen Zellmembran befinden sich viele Tausend winziger<br />
Wimpern. Diese ermöglichen eine schnelle Fortbewegung. Sie stehen<br />
miteinander in Verbindung <strong>und</strong> treiben das Pantoffeltierchen<br />
in Schraubenlinien vorwärts. Im Innern der Zelle befinden sich der<br />
Zellkern <strong>und</strong> mehrere Nahrungsvakuolen. Der Zellm<strong>und</strong> ist mit<br />
besonders vielen Wimpern besetzt, mit denen Bakterien <strong>und</strong> Algen<br />
herbeigestrudelt werden. Wenn hier eine Nahrungsvakuole eine bestimmte<br />
Größe erreicht hat, dann wandert sie in das Zellinnere.<br />
Zwei pulsierende Vakuolen scheiden überschüssiges Wasser aus<br />
dem Zellplasma aus.<br />
Pantoffeltierchen vermehren sich durch Querteilung. Alle Zellbestandteile<br />
teilen sich <strong>und</strong> werden auf die Tochterzellen verteilt.<br />
Vermehrung durch Querteilung<br />
Bei den einzelligen Lebewesen werden alle Lebensvorgänge<br />
(wie Bewegung, Ernährung, Wachstum, Fortpflanzung) von<br />
dieser einen Zelle ausgeführt. Es gibt pflanzliche Einzeller (z. B.<br />
Chlorella-Algen) <strong>und</strong> tierische Einzeller (z. B. Amöben).<br />
Pantoffeltierchen (400fach)<br />
Nahrungsvakuole<br />
Bau eines Pantoffeltierchens<br />
Wimpern<br />
Pulsierende<br />
Vakuole<br />
Zellkern<br />
Zellm<strong>und</strong><br />
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242<br />
Lebewesen bestehen aus Zellen<br />
Von der Zelle zum Organismus<br />
Der Körperbau vielzelliger Lebewesen<br />
Zu den Lebewesen gehören Bakterien, pflanzliche <strong>und</strong> tierische<br />
Einzeller, Pilze, Pflanzen, wirbellose Tiere <strong>und</strong> Wirbeltiere. Bei allen<br />
Unterschieden haben sie alle in ihrem Aufbau eines gemeinsam.<br />
Sie bestehen aus einer oder mehreren bis sehr vielen Zellen.<br />
Gewebe. Ein vielzelliges Lebewesen – wie zum Beispiel der Mensch<br />
– hat in seinem Körper viele unterschiedliche „Zellsorten“ von jeweils<br />
charakteristischem Bau, die auch unterschiedliche Aufgaben<br />
haben. Diese Zellen sind spezialisiert. Zum Beispiel können rote<br />
Blutzellen Sauerstoff transportieren <strong>und</strong> Lichtsinneszellen sind für<br />
Helligkeit <strong>und</strong> Dunkelheit empfindlich. Zellen, die den gleichen<br />
Bau haben <strong>und</strong> zusammen denselben Lebensvorgang durchführen,<br />
bilden Zellverbände, die als Gewebe bezeichnet werden. So<br />
führt beispielsweise das Muskelgewebe Bewegungen aus <strong>und</strong> das<br />
Nervengewebe bewirkt die Reaktionen auf Reize.<br />
Organe. Mehrere verschiedene Gewebe, die zusammen eine Lebensfunktion<br />
ausführen, bilden ein Organ. So ist zum Beispiel der<br />
Magen ein Verdauungsorgan, die Lungen sind Atmungsorgane,<br />
Augen <strong>und</strong> Ohren Sinnesorgane. Wurzel, Sprossachse, Laubblätter<br />
<strong>und</strong> Blüten sind Organe der Samenpflanzen.<br />
Organismus. Erst das Zusammenwirken aller Organe ermöglicht<br />
das Leben einer Pflanze, eines Tiers oder eines Menschen. Organe<br />
bilden zusammen den Organismus. Wenn ein wichtiges Organ erkrankt<br />
oder ausfällt, dann ist der ganze Organismus gefährdet<br />
oder weniger leistungsfähig.<br />
AUFGABEN<br />
Zelle Gewebe Organ Organismus<br />
1. Erläutere am Beispiel einer Samenpflanze <strong>und</strong><br />
des Menschen den Aufbau des Körpers aus<br />
Zellen, Geweben <strong>und</strong> Organen! Vergleiche!<br />
Schon gewusst?<br />
In der Ernährungsweise unterscheiden<br />
sich die grünen<br />
Pflanzen <strong>und</strong> die Tiere gr<strong>und</strong>legend.<br />
Dies konnten wir<br />
schon bei Einzellern beobachten.<br />
Licht<br />
Kohlenstoffdioxid,Wasser<br />
Ernährungsweise der Pflanzen<br />
Ernährungsweise der Tiere<br />
Chloroplast<br />
Eiweiß, Zucker,Fett (Nahrung)<br />
2. Welche Organe eines Karpfens führen die Lebensvorgänge<br />
Bewegung, Ernährung, Atmung<br />
sowie Reaktionen auf Reize durch?
AUFGABEN<br />
Trockenpräparate <strong>und</strong> Frischpräparate<br />
1. Stelle Trockenpräparate von Haaren, Federn,<br />
Fischschuppen <strong>und</strong> Blütenstaub (Pollen) her!<br />
2. Stelle Frischpräparate von Moosblättchen,<br />
Klettenhaaren <strong>und</strong> anderen Objekten her!<br />
3. Untersuche die hergestellten Präparate mit<br />
dem Mikroskop bei unterschiedlichen Vergrößerungen.<br />
Zeichne!<br />
Für Fortgeschrittene:<br />
Schnittpräparate <strong>und</strong> Zupfpräparate<br />
1.Fertige Querschnitte von den röhrenförmigen<br />
grünen Blättern (Schlotten) der Lauchzwiebeln<br />
an. Führe dazu unter <strong>Anleitung</strong> einer<br />
Lehrperson mehrere flache, ziehende Schnitte<br />
mit der Rasierklinge! Lege die Schnitte in ein<br />
Schälchen mit Wasser. Wähle die dünnsten<br />
Schnitte aus <strong>und</strong> fertige von ihnen Frischpräparate<br />
an. Betrachte zunächst bei geringerer,<br />
dann bei stärkerer Vergrößerung. Zeichne einige<br />
Zellen <strong>und</strong> beschrifte die erkennbaren Bestandteile!<br />
Schnittpräparate kannst du auch von Paprikafrüchten,<br />
Möhren, Gurken oder Kartoffelknollen<br />
herstellen.<br />
2. Schneide von frischer Schweineleber ein stecknadelkopfgroßes<br />
Stück ab. Zerzupfe es mit Präpariernadel<br />
<strong>und</strong> Pinzette im Wassertropfen auf<br />
dem Objektträger. Betrachte bei starker Vergrößerung.<br />
Färbe mit blauer Färbelösung an!<br />
Lebewesen bestehen aus Zellen<br />
Zellen sind lebende „Bausteine“. Die Zellen sind<br />
in Form <strong>und</strong> Größe sehr unterschiedlich. Zum<br />
Beispiel unterscheiden sich schon Zellen aus Blättern<br />
<strong>und</strong> Wurzeln von der gleichen Pflanze. Auch<br />
in den Körpern von Tieren <strong>und</strong> Menschen gibt es<br />
eine große Vielfalt der Zellen.<br />
Hier sind zwei Zellen abgebildet (a <strong>und</strong> b).<br />
1. Notiere in deinem Heft die Bestandteile dieser<br />
Zellen!<br />
2. Eine dieser Zellen ist eine Pflanzenzelle. Entscheide,<br />
welche das ist. Begründe deine Meinung!<br />
3. Erläutere <strong>und</strong> vergleiche die Ernährungsweisen<br />
beider Zellen!<br />
4. Stelle in einer Tabelle die Teile einer Pflanzenzelle<br />
<strong>und</strong> ihre Funktionen zusammen!<br />
a) b)<br />
5. In den chlorophyllhaltigen Zellen der Laubblätter<br />
wird bei der Fotosynthese Traubenzucker<br />
gebildet. Die Speicherzellen in einer<br />
Zuckerrübe enthalten kein Chlorophyll, aber<br />
viel Zucker. Erkläre!<br />
6. Die untere Abbildung zeigt menschliches Blut<br />
bei starker mikroskopischer Vergrößerung.<br />
Was kannst du aus dem Foto über die Zusammensetzung<br />
des Blutes ableiten?<br />
243
244<br />
ZUSAMMENFASSUNG<br />
Lebewesen bestehen aus Zellen. Zellen sind die Bausteine aller<br />
Lebewesen. Zellen sind unterschiedlich groß <strong>und</strong> haben verschiedene<br />
Formen. Zellmembran, Zellkern <strong>und</strong> Zellplasma sind Bestandteile<br />
aller Zellen. Pflanzenzellen sind außerdem von einer<br />
Zellwand umgeben, sie enthalten oft auch Chloroplasten. Ältere<br />
Pflanzenzellen enthalten meist große Zellsafträume (Vakuolen)<br />
zur Speicherung von Stoffen.<br />
Alle Zellen ernähren sich. Zellen mit Chloroplasten nehmen anorganische<br />
Stoffe auf <strong>und</strong> bilden daraus durch Fotosynthese organische<br />
Stoffe. Zellen ohne Chloroplasten nehmen organische<br />
Stoffe auf.<br />
Zellteilung. Wenn sich Zellen von Pflanzen <strong>und</strong> Tieren teilen,<br />
dann entstehen aus einer Mutterzelle zwei Tochterzellen. Jede<br />
Zellteilung beginnt mit einer Teilung (Verdopplung) des Zellkerns.<br />
Durch Zellteilungen werden abgestorbene Zellen ersetzt<br />
<strong>und</strong> Wachstumsvorgänge ermöglicht.<br />
Einzellige Lebewesen. Der Körper tierischer Einzeller (z. B. Pantoffeltierchen)<br />
<strong>und</strong> pflanzlicher Einzeller (z. B. Clorella) ist eine<br />
einzige Zelle, die alle Lebenserscheinungen (z. B. Ernährung, Bewegung,<br />
Wachstum, Fortpflanzung) vollzieht.<br />
Pflanzen- <strong>und</strong> Tierzelle im Vergleich<br />
Zellwand<br />
Chloroplast<br />
Zellmembran<br />
Zellkern<br />
Zellplasma<br />
Vakuole<br />
Die Entwicklung vieler Lebewesen beginnt mit den Teilungen einer befruchteten<br />
Eizelle.<br />
Anorganische Stoffe, Licht<br />
Bildung zelleigener<br />
organischer Stoffe<br />
Zelle mit Chloroplasten<br />
Organische Stoffe<br />
Bildung zelleigener<br />
organischer Stoffe<br />
Zelle ohne Chloroplasten<br />
Ernährungsweisen von Zellen<br />
1 /10 mm<br />
Haar des<br />
Menschen<br />
Zelle der<br />
Zwiebelhaut<br />
Eizelle des<br />
Menschen<br />
Zelle der<br />
M<strong>und</strong>schleimhaut<br />
Samenzelle<br />
des Menschen<br />
Rote Blutzelle<br />
Zellen sind unterschiedlich in<br />
Größe <strong>und</strong> Gestalt.