Andreas Pfnür
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Faktor Z3: Bilanz- und Steueroptimierung Faktor Z3<br />
Optimierung der Bilanzstruktur bzw. Kapitalbindung 4,0<br />
Optimierung der Steuerbelastung 3,8<br />
Optimale Verwertung nicht betriebsnotwendiger Objekte 2,7<br />
Ø 3,5<br />
Faktor Z4: Erfüllung der Nutzungsanforderungen und Standortsicherung<br />
Flächenbereitstellung gemäß Nutzeranforderungen 3,0<br />
Verfügbarkeit der erforderlichen Infrastruktur 3,4<br />
Sicherung von Standorten für das Kerngeschäft 3,0<br />
Ø 3,13<br />
Faktor Z5: Erhöhung der Immobilieneffizienz<br />
Rentabilität des Immobilienbestandes 3,0<br />
Flächeneffizienz 3,0<br />
Unterstützung der Ziele des Kerngeschäftes 2,9<br />
Ø 2,97<br />
Vergleicht man die Bedeutung der einzelnen Ziele, so stellt man fest, daß mit der Verwertung<br />
nicht betriebsnotwendiger Objekte und der Minimierung der Kosten die eher<br />
operativen, monetären Ziele gegenüber den nutzerorientierten oder den weniger operationalen<br />
Zielen wie Reservenbildung dominieren. Auffällig ist, daß vermutlich die Ziele,<br />
die direkt auf eine Erhöhung des Shareholder-Values gerichtet sind, im Zielsystem des<br />
Immobilienmanagements nicht gegenüber den nutzerorientierten Zielen dominieren.<br />
Die Ergebnisse der Tabelle 4 zeigen in der Regel einen signifikanten Zusammenhang<br />
zwischen der Zielgewichtung und der Beurteilung des Beitrags des Immobilienmanagements<br />
zum Unternehmenserfolg.<br />
Tabelle 4:<br />
Kreuztabellierung der Faktoren zu Zielen und Bedeutung des Immobilienmanagements<br />
Faktor B1 (Eigentümerfunktion)<br />
Faktor B2 (Nutzerfunktion)<br />
Werte in der Tabelle: Π 2 - Signifikanztest<br />
Faktor Z1 Faktor Z2 Faktor Z3 Faktor Z4 Faktor Z5<br />
0,00163 0,00002 0,00094 0,00029 0,00867<br />
0,75626 0,16984 0,00323 0,01065 0,30379