Erforschung von Alltags- und Popularkulturen

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— 2 — Helden! „Von Jeann d´Arc, Superman und Pippi Langstrumpf” (2 SWS, Credits: BA-HF+NF: 4; GWS-und GaF-Bereich: 3; Freier Bereich: 2) 0406615 Do 14:00 - 16:00 wöchentl. 19.04.2012 - 12.07.2012 2.006 / ZHSG Dinkl Inhalt Ihre Anzahl ist groß und nicht minder ihre Verschiedenheit. Helden, wie sie von Beowulf im gleichnamigen Mittelalterepos verkörpert werden, stehen Volks- National- und Kriegshelden gegenüber, während neben rein fiktiven Helden, uns aus Kindertagen als Cowboy, Superman oder Pippi Langstrumpf bekannt, Science-Fiction-Helden in Film und Spiel täglich für die Rettung der Menschheit kämpfen. Diesen „klassischen“ Helden gesellte sich jüngst eine „neue“ Helden-Gattung hinzu, Helden, aus ganz „normalen“ Menschen bestehend, die sich um besondere Verdienste – sei es in Wirtschaft, Politik oder Alltag – bemüht gemacht haben. Was aber braucht es, um ein Held oder eine Heldin zu werden? Wie werden diese inszeniert? Welchen Wandel hat das Heldenbild seit dem Mittelalter durchlebt? Wo liegt der Unterschied zwischen Held und Antiheld? Und wozu brauchen wir überhaupt Helden und gibt es diese wirklich oder enttarnen sie sich bei genauerem Hinsehen doch als generalisierte Vorbilder und Stereotype? Diesen und weiteren Fragen soll im Verlauf des Seminars nachgegangen werden, indem Heldenfiguren vom Mittelalter bis heute genauer unter die Lupe genommen werden. Hinweise Achtung: Diese Lehrveranstaltung ist im Rahmen der Lehramtsstudiengänge (GWS- oder Freier Bereich) ein Teil des Moduls „Erforschung von Alltags- und Popularkulturen“, das insgesamt 5 ECTS umfasst. Deshalb sollte sie nur dann belegt werden, wenn zeitgleich die Veranstaltung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegt wird. Wenn Sie 3 ECTS aus der Europäischen Ethnologie / Volkskunde in den GWS- bzw. Freien Bereich einbringen wollen, müssen Sie stattdessen die Übung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Judith Kestler M.A. oder Sebastian Kestler-Joosten M. A. Literatur Griesner, Dietmar: Die kleinen Helden. Kinderbuchfiguren und ihre Vorbilder. München u.a. 1987. Hammer, Andreas: Helden und Heilige. Kulturelle und literarische Integrationsfiguren des europäischen Mittelalters. Heidelberg 2010. Kienitz, Sabine: Beschädigte Helden. Kriegsinvalidität und Körperbilder 1914-1923. Paderborn u.a. 2008. Röhrich, Lutz: „und weil sie nicht gestorben sind…“ Anthropologie, Kulturgeschichte und Deutung von Märchen. Köln 2002. Geschichte der Sauberkeit oder – die Hygienisierung des Alltagslebens (2 SWS, Credits: BA-HF: 3; GWS-und GaF-Bereich: 3, Freier Bereich: 2) 0406618 Mi 12:00 - 14:00 wöchentl. 18.04.2012 - 11.07.2012 1.006 / ZHSG Dinkl Inhalt Nach dem Aufstehen Zähneputzen, vor dem Essen Hände waschen, nicht mit Straßenschuhen die Wohnung betreten – unser Alltag und Handeln sind durchdrungen von selbstverständlich gewordenen Abläufen, die durch Vorstellungen über Hygiene und Reinlichkeit bestimmt werden, oft ohne den Kontext von Notwendigkeit und Entwicklung dieser zu hinterfragen. Unser „westeuropäischer Standard“ ist kulturell geprägt wie geformt und weist sich als historischer Prozess beginnend seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, bestehend aus vermehrtem Wissen im medizinischen Bereich über Zusammenhänge von Erregern und Krankheiten, geführt von Medizinern wie Pädagogen, aus. Doch was führte zu diesem Prozess bis zu unseren heutigen Normen und Maßstäben, wodurch wandelte sich unser Hygieneverhalten, welche Rolle spielt der von Norbert Elias postulierte Mechanismus der Selbstdisziplinierung und welche Faktoren nebst Akteuren führten uns zu den heute üblichen, „normierten“, ja geforderten Sauberkeitsstandards? All diesen Fragen soll im Verlauf des Seminars vom Mittelalter bis heute nachgespürt werden indem Veränderungen sowohl im privaten als auch öffentlichen Raum und den zugrunde liegenden Diskursen erörtert werden. Hinweise Achtung: Diese Lehrveranstaltung ist im Rahmen der Lehramtsstudiengänge (GWS- oder Freier Bereich) ein Teil des Moduls „Erforschung von Alltags- und Popularkulturen“, das insgesamt 5 ECTS umfasst. Deshalb sollte sie nur dann belegt werden, wenn zeitgleich die Veranstaltung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegt wird. Wenn Sie 3 ECTS aus der Europäischen Ethnologie / Volkskunde in den GWS- bzw. Freien Bereich einbringen wollen, müssen Sie stattdessen die Übung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Judith Kestler M.A. oder Sebastian Kestler-Joosten M. A. Literatur Armeskamp, Daniele / Stemmer, Daniela: „Wo geht´s denn hier aufs Klo?“ Sauberkeit auf dem Land im 19. und 20. Jahrhundert. Ein Ausstellungsprojekt des Seminars für EE/VK Münster. In: Binder, Beate / Göttsch, Silke / Kaschuba, Wolfgang / Vanja, Konrad (Hrsg.): Ort. Arbeit. Körper. Ethnographie europäischer Modernen. Münster 2005, S. 543-547; Corbin, Alain: Pesthauch und Blütenduft. Eine Geschichte des Geruchs. Berlin 1984. Frey, Emanuel: Der reinliche Bürger. Göttingen 1997; Gleichmann, Peter u.a. (Hrsg.): Materialien zu Norbert Elias Zivilisationstheorie. Frankfurt 1979; Stolz, Susanne: Die Handwerke des Körpers (1200-1914). Bader, Barbier, Perückenmacher, Friseur; Folge und Ausdruck historischen Körperverständnisses. Marburg 1992; Vigarello, Georges: Wasser und Seife, Puder und Parfüm. Geschichte der Körperhygiene seit dem Mittelalter. Frankfurt 1988. Als die Maschinen kamen - Strukturwandel in Bayern nach 1945 (2 SWS, Credits: BA-HF: 3; GaF: 3; EWS: 2-3; GWS: 3; Freier Bereich: 2) 0406653 Do 16:00 - 18:00 wöchentl. 19.04.2012 - 12.07.2012 ÜR 12 / Phil.-Geb. Fuchs Inhalt Im Seminar wird die Phase des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg in den Bereichen der Wirtschaft, Warenversorgung, Mobilität und Landwirtschaft in Bayern analysiert. Die Herausforderungen der Nachkriegszeit eines agrarisch geprägten Raums, dessen Bewohner nicht nur mit Kriegszerstörungen sondern auch der Intergration zahlreicher Flüchtlinge konfontiert waren, werden unter anderem anhand von Ergebnissen des Zeitzeugenprojekts "Unterfranken in der Nachkriegszeit" dargestellt. Hinweise Achtung: Diese Lehrveranstaltung ist im Rahmen der Lehramtsstudiengänge (GWS- oder Freier Bereich) ein Teil des Moduls „Erforschung von Alltags- und Popularkulturen“, das insgesamt 5 ECTS umfasst. Deshalb sollte sie nur dann belegt werden, wenn zeitgleich die Veranstaltung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegt wird. Wenn Sie 3 ECTS aus der Europäischen Ethnologie / Volkskunde in den GWS- bzw. Freien Bereich einbringen wollen, müssen Sie stattdessen die Übung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Judith Kestler M.A. oder Sebastian Kestler-Joosten M. A. Literatur Daxelmüller, Christoph et.al. (Hg.): Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur Bd. 57. Augsburg 2009.
— 3 — "Stadtluft macht frei" - Entwicklung und Funktionen der europäischen Stadtgesellschaften seit dem Mittelalter (2 SWS, Credits: BA-HF+NF: 3; GWS-und GaF-Bereich: 3; Freier Bereich: 2) 0406661 Mo 16:00 - 18:00 wöchentl. 23.04.2012 - 09.07.2012 ÜR 08 / Phil.-Geb. Fuchs Inhalt Aufklärung und Fortschrittsglaube erzeugten verzerrte Bilder des Lebens im Mittelalter. Die darauf basierenden, teils romantisch verfremdeten Ansichten des 19. Jahrhunderts bestimmen noch heute in populären Darstellungsformen die Vorstellung über mittelalterliche Lebenswelten. Im Rahmen des Seminars werden Geschichte und kulturelle Entwicklungen mittelalterlicher Stadtgesellschaften sowie deren heutige Wahrnehmung nachvollzogen. Hinweise Achtung: Diese Lehrveranstaltung ist im Rahmen der Lehramtsstudiengänge (GWS- oder Freier Bereich) ein Teil des Moduls „Erforschung von Alltags- und Popularkulturen“, das insgesamt 5 ECTS umfasst. Deshalb sollte sie nur dann belegt werden, wenn zeitgleich die Veranstaltung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegt wird. Wenn Sie 3 ECTS aus der Europäischen Ethnologie / Volkskunde in den GWS- bzw. Freien Bereich einbringen wollen, müssen Sie stattdessen die Übung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Judith Kestler M.A. oder Sebastian Kestler-Joosten M. A. Literatur Bosl, Karl. Die bayerische Stadt in Mittelalter und Neuzeit. Regensburg 1988; Jahn, Wolfgang; Brockhoff Evamaria (Hgg.): Edel und Frei. Franken im Mittelalter. (Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 47/04). Augsburg 2004; Platz, Thomas (Hg.): Mittelalterliches Leben in Franken. Forchheim 1998. Kircheninventar von der Gotik bis zur Gegenwart (2 SWS, Credits: BA-HF: 3; BA-NF: 2; GWS-und GaF-Bereich: 3; Freier Bereich: 2) 0406640 Mo 18:00 - 20:00 wöchentl. 23.04.2012 - 09.07.2012 ÜR 08 / Phil.-Geb. Wagner Inhalt Chorgestühle, Kirchenbänke, Beichtstühle, Sakristeischränke oder Kanzeln. Als Zeugnisse der Sachkultur steht unterschiedliches Kircheninventar im Mittelpunkt dieses Seminars. Von der Gotik bis zur Gegenwart lassen sich handwerkliche Techniken, liturgische Bedingungen, kunsthistorische Formen und andere Merkmale außergewöhnlich gut am Kircheninventar ablesen. Neben den eigentlichen Objekten werden die Quellenforschung, kirchliche Vorgaben, liturgische Veränderungen z.B. aufgrund der Reformation eine Rolle spielen. Ein Blick auf die Säkularisation mit der Zerstreuung zahlreicher Kircheneinrichtungen, aber auch den Herausforderungen des modernen Kirchenbaus für das Kircheninventar runden die spannende Thematik ab. Mit Exkursionen in Museen und Kirchen. Hinweise Achtung: Diese Lehrveranstaltung ist im Rahmen der Lehramtsstudiengänge (GWS- oder Freier Bereich) ein Teil des Moduls „Erforschung von Alltags- und Popularkulturen“, das insgesamt 5 ECTS umfasst. Deshalb sollte sie nur dann belegt werden, wenn zeitgleich die Veranstaltung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegt wird. Wenn Sie 3 ECTS aus der Europäischen Ethnologie / Volkskunde in den GWS- bzw. Freien Bereich einbringen wollen, müssen Sie stattdessen die Übung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Judith Kestler M.A. oder Sebastian Kestler-Joosten M. A. Literatur Lenssen, Jürgen: Zukunft der Kirchen und Kirchenbauten in den kommenden Jahrzehnten. München 2008. In: Greipel, Johannes: 100 Jahre Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, S. 49-52; Kirchenmöbel aus alter und neuer Zeit. Berlin 1893; Sammlung von Altären, Kanzeln, Taufbecken, Beicht- und Kirchenstühlen, Orgeln usw. Sobel, Hildegard: Die Kirchenmöbel Erhart Falckeners und seiner Werkstatt. Mainz 1980; Lenssen, Jürgen: Aufbruch im Kirchenbau. Würzburg 1989; Fels, Gertrud: Historismus im Kirchenraum: Das Atelier des Franz Wilhelm Driesler. Würzburg 1996; Christoph Daxelmüller: Volksfrömmigkeit. In: Rolf W. Brednich: Grundriss der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der europäischen Ethnologie; Berlin 2001, S. 491-513. Heidelmann, Hildegard / Meißner, Helmuth: Evangelische Beichtstühle in Franken. Bad Windsheim 2001; Keller, Bettina: Barocke Sakristeien in Süddeutschland. Petersberg 2009; Brückner, Wolfgang: Lutherische Bekenntnisgemälde des 16. bis 18. Jahrhunderts. Regensburg 2007; Brenninger, Georg: Der Historismus in Kirchenbau und Kirchenausstattung Niederbayerns - ein Beitrag zur Liturgie- und Frömmigkeitsgeschichte des 19. Jahrhunderts. München 1989. Odenwald und Bauland. Biographie einer Region (2 SWS, Credits: BA-HF: 3; GaF: 3; EWS: 2-3; GWS: 3; Freier Bereich: 2) 0406654 Di 18:00 - 20:00 wöchentl. 24.04.2012 - 10.07.2012 ÜR 22 / Phil.-Geb. Sauer Inhalt Das Gebiet zwischen Neckar, Jagst, Main und Tauber wird seit Jahrhunderten als Odenwald bezeichnet. Mit dieser Region verband bereits Sebastian Münster negative Assoziationen von Rückständigkeit und Hinterwäldler-Dasein. Ein Image von dem sich bereits im 17. Jahrhundert die Bewohner der östlichen Hälfte der Region durch Ihre Zugehörigkeit zum vermeintlich fortschrittlicheren Bauland abzugrenzen versuchten. Erst im 19. und vor allem im 20. Jahrhundert wurde dieser negativ konnotierte „Perzeptionscode“ bewusst verändert und regionale Identität unter anderen Vorzeichen konstruiert. Im Fokus des Seminars steht dieser auf verschiedenen Ebenen ablaufende Prozess der Regionalisierung. Die historische Fixierung auf bestimmte Kulturphänomene steht ebenso im Mittelpunkt wie die Konstrukteure dieses Heimatverständnisses und die Situation heute mit aktuellen Marketing- und Tourismus-Strategien verschiedener regionaler Akteure. Hinweise Achtung: Diese Lehrveranstaltung ist im Rahmen der Lehramtsstudiengänge (GWS- oder Freier Bereich) ein Teil des Moduls „Erforschung von Alltags- und Popularkulturen“, das insgesamt 5 ECTS umfasst. Deshalb sollte sie nur dann belegt werden, wenn zeitgleich die Veranstaltung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegt wird. Wenn Sie 3 ECTS aus der Europäischen Ethnologie / Volkskunde in den GWS- bzw. Freien Bereich einbringen wollen, müssen Sie stattdessen die Übung „0406624: Genese, Grundbegriffe und Gegenstandsbereiche der Europäischen Ethnologie/Volkskunde“ belegen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Judith Kestler M.A. oder Sebastian Kestler-Joosten M. A. Literatur Assion, Peter: „Odenwald“ und „Bauland“. Zur Geschichte der beiden Begriffsbildungen. In: Wackerfuß, Winfried: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften, II. FS Hans H. Weber. Breuberg 1977. S. 23-36; Köstlin, Konrad: Die Regionalisierung von Kultur. In: Ders./Bausinger, Hermann (Hggs.): Heimat und Identität. Probleme regionaler Kultur. (Studien zur Volkskunde und Kulturgeschichte Schleswig- Holsteins, 7). Neumünster 1980. S. 25-38; Seidenspinner, Wolfgang: Die Erfindung des Madonnenländchens. Die kulturelle Regionalisierung des Badischen Frankenlands zwischen Heimat und Nation. (Zwischen Neckar und Main. Schriftenreihe des Vereins Bezirksmuseum e.V. Buchen, 30). Buchen 2004.
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Seite 5: — 5 — Die Entwicklung des Waren

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