Heads! - Unterfahrt
Heads! - Unterfahrt
Heads! - Unterfahrt
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Tel. Club 089/4482794<br />
Einsteinstraße 42/44<br />
81675 München<br />
Max–Weber–Platz<br />
Fr. 30.11.<br />
Bobby Previte<br />
& The Pan-Atlantic Band<br />
Jazzclub<br />
im Einstein<br />
Drum Sa. 24.11. bis Sa. 1.12.<br />
<strong>Heads</strong>!<br />
200711<br />
www.unterfahrt.de<br />
Geöffnet tägl. 19 30 – 1 00 Uhr – Konzertbeginn 21 00 Uhr
Programm November 07<br />
Geöffnet ab 19 30 h, Konzertbeginn 21 00 h<br />
Do. 01.11. 21 Uhr<br />
pirouet records presents<br />
Bill Carrothers Trio<br />
Bill Carrothers (p), Thomas Stabenow (b),<br />
Dré Pallemaerts (dr)<br />
Dieser Musiker überrascht einen jedes Mal wieder. Und<br />
das selbst dann, wenn man längst weiß, dass er zu den<br />
ganz eigenen Köpfen des Jazz gehört. Der amerikanische<br />
Pianist Bill Carrothers ist ein stiller Querdenker.<br />
Einst in New York als sensationelle Entdeckung und<br />
Partner von Größen wie Gary Peacock und Bill Stewart<br />
gefeiert, zog der Musiker vor ein paar Jahren nach<br />
Michigan. Von dort aus spürt Carrothers, der unter<br />
anderem Auszeichnungen wie den Deutschen Schallplattenpreis und den französischen „Diapason<br />
d‘or“ erhielt, radikal seinen eigenen musikalischen Vorstellungen und Programm-Konzepten<br />
nach. Seine Interpretationen von bekannten Stücken sind oft um einen verblüffenden, subtilen Dreh<br />
anders als die meisten. Bill Carrothers präsentiert das Programm seiner neuen CD „Keep Your Sunny<br />
Side Up“ und beweist erneut Gespür fürs Exquisite. Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50<br />
Fr. 02.11. 21 Uhr soul for your soul<br />
Troubleshooters<br />
Sven Pohl, Sonja Noppenberger, Sabine Trinker,<br />
Silvia Paul (vocal), Christoph Krois (tp), Esmeralda<br />
Geis (tp), Christian Leibhard (ts), Dominik<br />
Bengel (bs), Helmut Berger (tb) Markus Negraszus<br />
(dr), Markus Faiss (git), Christoph Schneider<br />
(b), Markus Jehle (keys), Christian Eibel (perc).<br />
Alles über Soul: Wer auf Wilson Pickett steht, Tower of<br />
Power mag oder zu den Blues Brothers abtanzt, ist bei den<br />
Troubleshooters richtig aufgehoben. Knackige Bläsersätze,<br />
eine groovende Rhythm-Section und zartschmelzender bis<br />
funkiger Soulgesang zeichnen die neue Formation aus München aus. Das Programm der Troubleshooters<br />
entführt in die sechziger Jahre, führt in einem Bogen über die Siebziger und die Achtziger<br />
bis hinein in die Neuzeit. Soul macht Spaß! Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Sa. 03.11. 21 Uhr enja presents<br />
Caecilie Norby Quartet<br />
Caecilie Norby (voc), Jacob Karlzon (p),<br />
Lars Danielsson (b), Morten Lund (dr).<br />
„Teufel auch, kann die singen! Und Songs schreiben!“,<br />
schwärmt Tim Jonathan Kleinecke in seiner Rezension zu Caecilie<br />
Norbys Album „Queen Of Bad Excuses“. Das war 2000.<br />
Dass sich daran sieben Jahre und drei Alben später nichts<br />
geändert hat, beweist die Blue Note-Künstlerin mit „Slow Fruit“<br />
auf zwölf eindrucksvollen Eigenkompositionen, die allesamt<br />
klingen als seien sie bereits fest im Repertoire des Great American<br />
Songbook etabliert. Sind sie aber nicht! Sie stammen ausnahmslos<br />
aus der Feder der Protagonistin, die sich seit jeher<br />
nicht mit dem Interpretieren von Vorhandenem zufrieden gibt. Die Dänin bereichert das Bestehende<br />
mit zeitlos schönen Jazzkompositionen, die sie in stilistisch trittsichere Arrangements kleidet und<br />
mit einer virtuosen Band im Rücken zum Klingen bringt. Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />
Reservieren können Sie für unsere Konzerte am besten über unsere Website<br />
(www.unterfahrt.de), alternativ telefonisch über die Mitarbeiter der Gastronomie im Club unter<br />
089–4482794. Wenn Sie niemanden persönlich erreichen sollten, können Sie eine Nachricht<br />
mit Ihrer Karten–/Tischbestellung auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir reservieren<br />
Ihnen dann einen Tisch soweit noch möglich in Bühnennähe. Hinterlassen Sie bitte Ihre<br />
Telefonnummern, damit wir Sie informieren können, wenn das Konzert bereits ausverkauft sein<br />
sollte. Aber wie gesagt: Am besten online! Reservierte Plätze müssen bis spätestens 20.30<br />
Uhr eingenommen werden.<br />
So. 04.11. 21 Uhr<br />
Europamusicale – Wege des Nordens<br />
Hedvig Hanson & Andre Maaker<br />
Hedvig Hanson (vocal), Andre Maaker (git)<br />
Seit nunmehr fünf Jahren sind Hedvig Hanson und Andre<br />
Maaker musikalisch ein Paar und haben bereits das Publikum<br />
in ganz Europa erobert mit ihrer Musik aus Jazz, Soul, Funk,<br />
Klassik sowie afrikanischen und<br />
lateinamerikanischen Elementen. Kennzeichnend für den Stil der beiden<br />
ist weiterhin eine spannende und energiegeladene Kombination von Liedern<br />
aus der Feder Hedvig Hanson und Coverversionen international<br />
bekannter Jazzkomponisten. „Eine Kooperation des Jazzclubs <strong>Unterfahrt</strong><br />
und der EuropamusicaleVeranstaltungs GmbH im Rahmen des 4.Europäischen<br />
Musikfestes EUROPAMUSICALE ‚Wege des Nordes‘“.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Mo. 05.11. 21 Uhr Big Band Night<br />
Harald Rüschenbaum<br />
Jazz Orchestra<br />
In einem weiten stilistischen Bogen bringt das Harald<br />
Rüschenbaum Jazz Orchestra Jazz Standards aus der<br />
grossen Big Band Literatur sowie zeitgenössichene Kompositionen<br />
und Arrangements zu Gehör. Mit Begeisterung<br />
werden die Musiker vom Bandleader Harald Rüschenbaum<br />
motiviert, der vom Schlagzeug aus seine ‚Herde‘<br />
fest im Griff hat, jedoch den vortrefflichen Solisten viel Spielraum für eigene Improvisationen läßt.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Di. 06.11. 21 Uhr<br />
The Norway of Jazz N° 12<br />
Eivind Aarset Trio<br />
Eivind Aarset (git, electronic),<br />
Marius Reksjø (b), Welte Holte (dr)<br />
Und er geht weiter kompromisslos seinen Weg. Eivind<br />
Aarset perfektioniert mit seiner „Kerntruppe“, dem<br />
Wibutee-Schlagzeuger Wetle Holte und dem Beady<br />
Belle-Bassisten Marius Reksjø, seine Fusion-Spielart zwischen David Torn und Jon Hassell, zwischen<br />
Brian Eno und Bill Laswell. Eivind verbindet experimentellen Trip-Hop, Ambient, Drum‘n‘Bass,<br />
aber auch Pop, Rock und Modern Jazz. Der Großteil der Stücke besteht aus digitalisierten Improvisationen.<br />
Seine Musik bewegt sich zwischen Film- und Meditationsmusik, düsteren Moods und<br />
Elektro-Sounds in denen immer wieder sein eigener wüster Gitarrensound im Mittelpunkt steht. Mit<br />
freundlicher Unterstützung der Königlich Norwegischen Botschaft Berlin, des Königlich Norwegischen<br />
Konsulats München und bayerngas.<br />
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />
Mi. 07.11. 21 Uhr Stargastspiel<br />
pirouet records presents<br />
80th Birthday Celebration Concert<br />
Walter Lang – Lee Konitz Duo<br />
Walter Lang (p), Lee Konitz (sax)<br />
Wenn heute Jugendliche etwas richtig gut finden, sagen sie „cool“.<br />
In der Musik dagegen bedeutet das seit 60 Jahren so viel wie unterkühlt,<br />
lässig, distanziert. Ganz so wie damals, als Jazzmusiker wie<br />
Stan Getz, Gerry Mulligan oder Miles Davis den hibbeligen, überdrehten<br />
Bebop durch die Kalkuliertheit des Cool Jazz ersetzten. Mit dabei<br />
und einer der führenden Stilisten war der Altsaxofonist Lee Konitz.<br />
Experimentierfreudig wie er ist, hörte sein Stil nie auf, sich weiter zu<br />
entwickeln; sein sonorer Ton wurde durch Emotionalität und Sensualität angereichert und führte<br />
spielerisch weiter in Richtung Abstraktion. Lee Konitz hat mit seiner Energie, seinem Intellekt und<br />
einem höchst persönlichen und speziellen Stil die Musikwelt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />
stark beeinflusst. Er wird auch jetzt, im neuen Jahrtausend, nicht müde, künstlerisch zu wachsen<br />
und seine Fans zu begeistern. Am 13. Oktober beging er seinen 80. Geburtstag – natürlich mit<br />
einem Konzert. Und so kommt, nur wenige Tage später, eine echte Legende in die <strong>Unterfahrt</strong>, einer,<br />
der über die Jahre, den Klang seines Instruments immer weiter verfeinert und in Walter Lang einen
kongenialen Partner gefunden hat. Walter Lang hat den weiten Weg von seiner Geburtsstadt Schwäbisch<br />
Gmünd über die renommierte Berklee Music School Boston in die Münchner Jazz-Szene<br />
zurück gelegt, wo er sein festes Standbein hat, wenn er nicht als einer der begehrtesten Pianisten<br />
der Republik durch die Welt reist. Seine subtile Art zu begleiten und die kreativen, immer überraschenden<br />
Soli brachten ihm Engagements unter anderem in den USA, Afrika, Europa und Japan ein.<br />
Langs Klavierspiel adaptiert behutsam klassisch impressionistische Ornamentierungen im weich<br />
swingenden Gewand und fügt sie zu einem farbenprächtigen Harmoniegebäude zusammen. Diese<br />
Kombination von Klassik, Traditional und Jazz, von Improvisation und Kommunikation macht ihn<br />
zum idealen Partner für Lee Konitz. Karten im Vorverkauf unter www.unterfahrt.de.<br />
Eintritt € 22,- / Mitglieder € 11,-<br />
Do. 08.11. 21 Uhr<br />
The Norway of Jazz N° 13<br />
Kristin Asbjørnsen Quartet<br />
Kristin Asbjørnsen (vocals), Jostein Ansnes<br />
(guitars, lapsteel guitar & vocals), Jarle Bernhoft<br />
(guitars & vocals), Anders Engen (dr, perc).<br />
Kristin Asbjørnsen ist mit einer Stimme gesegnet, die<br />
ganz so klingt, als wäre die Sängerin nicht in Oslo, sondern<br />
in einem der Südstaaten der USA zur Welt gekommen:<br />
sie ist tief und kraftvoll, rau und heiser, sehr<br />
leidenschaftlich und bluesig. Die 1971 geborene Kristin Asbjørnsen begann ihre Karriere vor rund<br />
zehn Jahren als Mitglied des weiblichen Gesangsquartetts Kvitretten, das sie zusammen mit Solveig<br />
Slettahjell, Eldbjørg Raknes und Tone Åse bildete. Mit „Wayfaring Stranger“ legt Kristin Asbjørnsen<br />
endlich ihr erstes Album unter eigenem Namen vor. Es ist eine Kollektion von größtenteils kaum<br />
bekannten afro-amerikanischen Spirituals, die Asbjørnsen durch die aus Chicago stammende<br />
schwarze Sängerin Ruth Reese kennenlernte. Die Lieder erzählen von Sehnsucht, Trauer, Einsamkeit<br />
und Überlebenskampf, aber auch von Hoffnung und freudigen Ereignissen. Mit freundlicher Unterstützung<br />
der Königlich Norwegischen Botschaft Berlin, des Königlich Norwegischen Konsulats München<br />
und bayerngas.<br />
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />
Fr. 09.11. 21 Uhr Stargastspiel<br />
Deutschlandfunk Mitschnitt<br />
Brad Mehldau Trio<br />
Brad Mehldau (p), Larry Grenadier (b), Jeff Ballard (dr).<br />
Brad Mehldau: Erneuerer des klassischen Jazz-Klaviertrios, emotionstiefer<br />
Eklektiker, eigenwilliger Traditionalist und großer Romantiker.<br />
Mehldau, dessen Germanophilie und Interesse an der deutschen<br />
Kultur in den Namen zahlreicher Eigenkompositionen durchscheint<br />
(„Sehnsucht“, „Zauberberg“ etc.) gilt als einer der wichtigsten<br />
Jazzpianisten der letzten zwei Jahrzehnte. Neben der elegischen<br />
Grundhaltung seines Musizierens ist insbesondere seine Fähigkeit<br />
zur zweihändigen kontrapunktischen Improvisation mit unabhängig<br />
geführten Stimmen für ihn charakteristisch. Zusammen mit<br />
Larry Grenadier (b) und Jeff Ballard (dr) zelebriert Brad Mehldau (p)<br />
die hohe Kunst des Jazz-Klaviertrios. Karten im Vorverkauf unter<br />
www.unterfahrt.de. Eintritt € 32,- / Mitglieder € 16,-<br />
Sa. 10.11. 21 Uhr<br />
Jenny Evans & Rudi Martini Trio<br />
feat. Andrea Hermenau (p)<br />
Jenny Evans (voc), Andrea Hermenau (p),<br />
Thomas Stabenow (b), Rudi Martini (dr)<br />
„Gäbe es in Deutschland etwas ähnliches wie einen nationalen<br />
Jazz-Poll, so würde Jenny Evans mit Sicherheit in der Sparte<br />
weiblicher Jazzgesang seit Jahren die vordersten Plätze belegen.<br />
Ihre Interpretation großer Songs der Jazzgeschichte besitzen Klasse.“ (Jörg Konrad, SZ).<br />
Die englische Jazzvokalistin, bekannt für ihre „Special Concerts“ hat für diesen Abend herbstliche<br />
Lieder ausgewählt. Herbst ist laut dem englischen Dichter John Keats „die neblige Zeit,<br />
die weiche Früchte häuft“. Auf ihrer unverwechselbaren, swingenden Art interpretiert sie nicht<br />
nur Standards wie Gershwins ‚A Foggy Day‘, Kurt Weills ‚September Song‘ und selbstverständlich<br />
Josef Kosmas ‚Autumn Leaves‘, sondern auch die Dusko Goykovich Komposition ‚The Song<br />
of Autumn‘ zu der Jenny den Text schrieb. Ein Abend mit vielen herbstlichen Überraschungen.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
So. 11.11. 21 Uhr<br />
Jam Session<br />
Ltg.: Barbara Jungfer (git)<br />
Die Gitarristin Barbara Jungfer, seit kurzem in München ansässig,<br />
bewegt sich gekonnt zwischen traditionsbewussten Hardbop und stilübergreifendem<br />
Modern Jazz. Eintritt € 5,-<br />
Mo. 12.11. 21 Uhr Big Band Night<br />
‚The Famous 1938 Benny Goodman<br />
Carnegie Hall Jazzconcert‘<br />
Wine & Roses Swing Orchestra<br />
Melanie ‚Ziwala‘ Bong (voc), Bernhard<br />
Ullrich (cl, leader), Martin Breinschmid<br />
(vibraphon), Peter Tuscher, Nemanja Jovanovic<br />
(tp), Mathias Götz (tb), Tom Reinbrecht<br />
(as, ss), Heinz von Hermann (ts, fl),<br />
Peter Kral (ts, bs), Tizian Jost (p), Andreas<br />
Kurz (b)<br />
Wine & Roses Swing Orchestra spielt eine Auswahl von Titeln des berühmten Swing-Konzerts von<br />
Benny Goodman, das den Jazz weltweit „gesellschaftsfähig“ gemacht hat. Im zweiten Teil wird<br />
die Musik großer Komponisten und Stars zum Programm: Duke Ellington, Cole Porter, Irvin Berlin,<br />
George Gershwin, Errol Garner, Lionel Hampton, Louis Armstrong, Louis Prima, Ella Fitzgerald. Für<br />
die Arrangements zeichnen Rich Laughlin, Heinz von Hermann und Peter Kral verantwortlich. Zum<br />
Repertoire, das die versierten Komponisten den elf als Solisten ebenso wie im Satz glänzenden<br />
Musikern auf den Leib geschrieben haben, zählen hochpopuläre Titel wie Stompin´At The Savoy,<br />
Honey Suckle Rose, Bei mir biste Scheen, Come To The Cabaret, ´S wonderful, Sing Sing Sing, I<br />
Got Rhythm, Take The A Train, The Man I Love, Summertime, Four Brothers, April In Paris, Mack The<br />
Knife. Vor die Small Big Band tritt mit Melanie „Ziwala“ Bong eine elegante und besonders kompetente<br />
Interpretin des „Jazz of the 20th Century“. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Di. 13.11. 21 Uhr Tango Argentino,<br />
Valse Musette und Balladen<br />
Beija Flor<br />
Ausnahmemusikerin Anja Baldauf räumte auf ihrem Weg<br />
nach oben sämtlich namhafte Preise ab, angefangen mit<br />
„Jugend musiziert“ bis hin zu internationalen Konkurrenzen.<br />
Franz Floßmann und Thomas Bouterwek, beide bekannt in<br />
der Münchener Jazzszene u.a. bei der Al Porcino Big Band.<br />
Komplettiert wird das Quartett durch Jürgen Junggeburth,<br />
aus der Kölner Musikszene kommend, und durch die Zusammenarbeit mit Reinhard Mey bekannt.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Mi. 14.11. 21 Uhr BR-Mitschnitt<br />
Andre Nendza Quartet<br />
plus Paolo Fresu (tp)<br />
André Nendza (b), Claudius Valk (sax), Hendrik Soll (p),<br />
Christoph Hillman (dr), Paolo Fresu (tp)<br />
Dieses klassische, akustische Quartett bildet das Zentrum der verschiedenen<br />
künstlerischen Aktivitäten André Nendzas. Den Titel der ersten CD<br />
des Quartetts „The invention of rooms“ kann man durchaus programmatisch<br />
verstehen. Musik als Skizzierung von Räumen, Komposition als<br />
Architektur des Klangs und ein Gefühl für klare, wenn auch oftmals asymmetrische<br />
Strukturen sind der Ausgangspunkt, auf dem sich Improvisation<br />
als Mittel der Fortschreibung oder des Gegenentwurfs entwickelt.<br />
Mit dem Zugriff auf Elemente aus den unterschiedlichsten Musiktraditionen<br />
entsteht ein unverbrauchtes, multistilistisches Gesamtbild. Das<br />
Quartett wird heute um einen Individualisten<br />
auf der Trompete erweitert: Paolo Fresu. Der sardische<br />
Trompeter Paolo Fresu, mittlerweile weltberühmt, gehört<br />
zu jener Generation europäischer Jazzkünstler, die sich von<br />
den anglo-amerikanischen Vorbildern erfolgreich abgenabelt<br />
haben und sich auf ihre reichhaltigen, europäischen Wurzeln<br />
aus E- wie U-Musik besinnen.<br />
Eintritt € 18,- / Mitglieder € 9,-
Do. 15.11. 21 Uhr<br />
Marty Cook Quartet feat. Larry Porter<br />
Marty Cook (tb), Larry Porter (p), Andi Kurz (b),<br />
Guido May (dr)<br />
Marty Cook und Larry Porter haben vieles gemeinsam. Sie sind beide<br />
im mittleren Westen, genauer gesagt in Ohio, aufgewachsen, haben viel<br />
Zeit ihres Lebens in New York verbracht und fühlen sich so sehr nach<br />
Europa hingezogen, dass sie sich schließlich hier niedergelassen haben. Cook in München, Porter<br />
in Berlin. Aber ihre wichtigste Gemeinsamkeit: Sie spielen Jazz mit einer sehr individuellen Note<br />
und mit einem tiefen Respekt vor der Tradition. Ihr Repertoire, das sich im Laufe ihrer 12-jährigen<br />
Zusammenarbeit entwickelt hat, beinhaltet Stücke von W.C. Handy, Fats Waller, Billy Strayhorn, Thelonius<br />
Monk, Ornette Coleman und natürlich ihre eigenen Kompostionen. Cook, den der Penguin<br />
Guide of Jazz zum Anführer der zeitgenössischen Posaunenriege erklärt hat, kann sich in seinem<br />
Spiel auf einen Partner verlassen, der schon als Begleiter von Chet Baker sein Einfühlungsvermögen<br />
bewiesen hat. Die starke Münchner „rhythm section“ unterstützt Porter und Cook auf ihrer musikalischen<br />
Reise. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Fr. 16.11. 21 Uhr<br />
In The Mood For Love<br />
Michael Hornstein (sax), Andrea Hermenau (p, keys),<br />
Manolu Diaz (b), Gabriel Hahn (dr)<br />
„Michael Hornstein muss zweifelsohne als Prototypus des „complete“ Saxophonist<br />
gelten, der über das gesamte Ausdrucksspektrum des Saxophons<br />
von meditativer Klangaskese bis zu archaischer expressiver Sinnlichkeit, von<br />
zarter Koloratur bis zu Parker´schem Schmerz, verfügt...“ schreibt Jörg Meilicke<br />
in Jazzthethik. Mit seinem Titel „Carma“ auf der renomierten Compilation<br />
Serie „Cafe Del Mar Vol. XIV“ gelang ihm 2007 der internationale<br />
Durchbruch im Lounge und Chillout Bereich. Bei „In the Mood For Love“<br />
stehen in neuen aufregenden Bearbeitungen so emotional aufgeladene Hits<br />
wie „What a wonderful world“, „Autumn leaves“ oder „Bésame mucho“<br />
auf dem Programm. Hier treffen Klassiker wie „Fly Me To the Moon“ auf smoothe Reggae Beats<br />
oder „La Mer“ auf dezente treibende Hip Hop Grooves. Alle vier Musiker sind auf besondere Weise<br />
lateinamerikanischer Musik tief verbunden. Boleros werden gekonnt interpretiert und die großen<br />
Standards der Jazzgeschiche mit frischen Beats von einer akustischen Band geschmacksicher zu<br />
neuem Leben erweckt. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Sa. 17.11. 21 Uhr Stargastspiel<br />
De Nazaten<br />
feat. James Carter<br />
Robby Alberga (git), Klaas Hekman (piccolo,<br />
ss, bs), Carlo Ulrichi Hoop (conga,<br />
surinam percussion), Keimpe de Jong<br />
(ss, ts), Carlo Jones (as), Gregory Kranenburg<br />
(dr), Chris Semmoh (skratyi,<br />
surinam percussion), Patrick Votrian (tb,<br />
sousaphone), James Carter (ts).<br />
Surinam Kaseko, Antillen Walzer, Jazz und Kalypso werden in einen<br />
Topf geworfen und als heisser Brass Groove serviert. In der Musik<br />
dieses holländisch-surinamesisch-antillischen Orchesters verbinden<br />
sich karibische Klänge mit europäischen Blasorchester-Klängen. Der<br />
amerikanische Saxophonist James Carter kommt als Stargast hinzu.<br />
James Carter bläst voller Energie, kraftvoll mit rasendem Tempo und<br />
virtuoser Technik. „Diejenigen Jazzfreunde, die den Saxophonisten<br />
James Carter schon einmal live erleben konnten, waren hingerissen<br />
von seinem dynamischen, ungestümen Spiel, seinem leidenschaftlichen,<br />
rauhen, bisweilen eruptiven Ton, aber auch von seiner großen<br />
stilistischen Bandbreite.“ Jazz Podium. Mit freundlicher Unterstützung<br />
von Dienst Kunst en Cultuur Gemeente Rotterdam, Fonds Amateurkunst en Podiumkunsten<br />
(FAPK), Prins Bernard Cultuurfonds Stichting Volkskracht Rotterdam, Fonds Scheppende Toonkunst<br />
(FST), Thuiskopiefonds (TKF) und dem Generalkonsulat der Niederlande München.<br />
Eintritt € 24,- / Mitglieder € 12,-<br />
So. 18.11. 14 Uhr<br />
carolyn breuer sabine bohlmann<br />
Der kleine Erdbär<br />
– ein Jazzkonzert für Kinder<br />
Sabine Bohlmann (Erzählerin), Carolyn Breuer<br />
(sax), Hermann Breuer (tb), Jan Eschke (p), Ernst<br />
Techel (b), Bastian Jütte (dr), Paulina Rühmelein<br />
und Carla Heigl (beide 9 Jahre, Gesang), Moses<br />
Wolff, Ron van Lankeren, Conny Kreitmeier, Marina<br />
Trost & The Finny Valentines (Gesang).<br />
Dies ist das erste gemeinsame Projekt der Saxophonistin Carolyn Breuer und der Autorin Sabine<br />
Bohlmann. Carolyn Breuer komponierte zehn wunderschöne Songs und Sabine Bohlmann entwikkelte<br />
um die Songs die Geschichte vom kleinen Erdbär. Da rappt ein Grashüpfer, da weint eine<br />
Regenwolke einen Blues, da singen Tag und Nacht ein Duett, da erzählen Schleierwolken von einer<br />
Schäfchenwolke, da haucht der Wind, da hüpft der Bär, und frisch geschlüpfte Vögel begrüßen die<br />
Welt. Da wird gehüpft, gelacht, getanzt und geträumt. Für kleine und grosse Kinder ab 4 Jahren.<br />
Mamas und Papas zahlen 12,- € und alle Kinder 8,- € Eintritt.<br />
Einlass ist ab 12:30 Uhr. Die Prijak Clubgastronomie verwöhnt alle kleinen und großen Leute mit lekkeren<br />
Schmankerln für den kleinen und den großen Hunger. Reservierung empfohlen.<br />
So. 18.11. 21 Uhr<br />
Jam Session Leitung: Barbara Jungfer (git)<br />
Siehe 11.11 Eintritt € 5,-<br />
Mo. 19.11. 21 Uhr Big Band Night<br />
Al Porcino Big Band<br />
Immer wieder ein Highlight der Big Band Night am Montag: Al Porcino<br />
ist eine lebende Jazz-Legende. Er hat mit allen ganz Großen des<br />
Jazz gespielt: Louis Prima, Ella Fitzgerald, Frank Sinatra, Stan Kenton,<br />
Buddy Rich und vielen mehr. Seine Band mit 16 Spitzen-Musikern der<br />
Szene swingt kompromisslos die besten Arrangements der Bigband-<br />
Ära. Ein absolutes Highlight für den Jazz-Liebhaber!<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Di. 20.11. 21 Uhr Highlight<br />
Pura Fé<br />
Pura Fé (git, voc), Danny Godinez (git, voc),<br />
Farko Dusomov (b)<br />
„Fabulous astonishing playing searing, slicing, lap-style bottleneck<br />
guitar, Tuscarora tribe descendant Pura Fé blends world<br />
beat rythms with Southern blues and her own powerful vocals.“<br />
– Joel Selvin, San Francisco Chronicle. In der Tat, die Stimme von<br />
Pura Fé (Pure Faith) ist einzigartig! Der Vater stammt aus Puerto<br />
Rico, die Mutter ist Indianerin der Tuscarora Nation. 2006 gewann<br />
Pura Fé einen „Nammy“ (Native American Music Award) für ihr<br />
Album ‚Follow Your Hearts Desire‘. Und sie bekam den „L‘académie<br />
Charles Cros Award“ (French Grammy) für das beste Weltmusik Album ‚Tuscarora Nation Blues‘<br />
. Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50<br />
Mi. 21.11. 21 Uhr Velvet Night<br />
Robert Wolf‘s Faro<br />
Robert Wolf (git), Fanny Kammerlander (cello),<br />
Reinhard Greiner (tp)<br />
Mit Quadro Nuevo spielte Robert Wolf bis heute weltweit<br />
über 1500 Konzerte und erhielt bereits neun Jazz<br />
Awards sowie zwei Silberne IMPALA für außergewöhnlich<br />
erfolgreiche CD-Verkäufe in Deutschland und<br />
Europa. Als Ergebnis dieser weit um den Globus führenden Konzertreisen über Kuba, Kanada,<br />
Australien, Singapur, Korea, Spanien, Frankreich, Italien und Dänemark entstand das Album „velvet<br />
night“. Sanfte, samtige Töne um Mitternacht – mit seiner neuen CD „velvet night“ ist dem Gitarristen<br />
von Quadro Nuevo ein erneutes Meisterstück der musikalischen Erzählkunst gelungen. Traummusik!<br />
Robert Wolf zaubert eine angenehme, kultivierte Nachtstimmung mit einem in vielen Facetten<br />
funkelnden Sternenhimmel. Jedes Stück ist ein autarkes Original des Ausnahmegitarristen Robert<br />
Wolf, in Komposition, Arrangement und Präsentation à la bonheur umgesetzt.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
www.unterfahrt.de<br />
der kleine ERDBÄR<br />
ein jazzical für kinder
Do. 22.11. 21 Uhr ACT: Jazz Night<br />
The Norway of Jazz N° 14<br />
Solveig Slettahjell & Slow Motion<br />
Quintet ‚Domestic Songs‘<br />
Solveig Slettahjell (vocal, p), Sjur Miljeteig (tp),<br />
Andreas Ulvo Langnes (p), Jo Berger Myhre (b),<br />
Per Oddvar Johansen (dr)<br />
Schön, dass Sie da sind. Kommen Sie doch herein und fühlen<br />
Sie sich wie zu Hause. Das neue Album und der damit verbundende<br />
Live-Auftritt der norwegischen Sängerin Solveig Slettahjell<br />
ist eine Einladung. Zum Näherkommen, zum Verweilen, um<br />
Geist und Seele ankommen zu lassen. Domestic Songs nennt<br />
Solveig Slettahjell das neue Programm: häusliche Lieder. Das<br />
ist durchaus wörtlich zu verstehen – die CD entstand buchstäblich<br />
im Wohnzimmer der Sängerin, am eigenen Flügel. „Solveig<br />
Slettahjell ist eine von den musikalischen Sängerinnen, für die Gesang mehr bedeutet als das Absingen<br />
von Songs: mehr Körper, mehr Dringlichkeit, mehr Musik“ Die Welt. Mit dem Slow Motion Quintet<br />
eröffnete sie „eine neue Sichtweise auf Jazz und Pop durch Langsamkeit und Konzentration auf<br />
verborgene Hörschätze“ Hamburger Abendblatt. Mit freundlicher Unterstützung der Königlich Norwegischen<br />
Botschaft Berlin, des Königlich Norwegischen Konsulats München und bayerngas.<br />
Eintritt € 18,- / Mitglieder € 9,-<br />
Fr. 23.11. 21 Uhr ACT: Jazz Night<br />
Matthias Schriefl ‚Shreefpunk‘<br />
Matthias Schriefl (tp), Johannes Behr (git),<br />
Robert Landfermann (b), Jens Düppe (dr).<br />
Matthias Schriefl: Ein junger Allgäuer, der die Welt schon mit<br />
allerhand verrückten Einfällen beglückt hat. Und das Gute ist:<br />
Wenn man Schriefl zuhört, bekommt man selbst die übermütigsten<br />
Ideen. Jedes seiner Konzerte verlässt man mit neuer<br />
Inspiration. Schriefl ist erst 25 Jahre alt. Wenn man die Liste<br />
seiner Preise ansieht und die Namen der Bands liest, die ihn<br />
auf Tourneen einladen, kann man das kaum glauben. Er teilt<br />
mit den erfolgreichsten internationalen Jazzern die Bühne und<br />
erhält neben zahlreichen Nachwuchspreisen inzwischen auch<br />
Auszeichnungen der Erwachsenenliga, wie zuletzt den renommierten<br />
WDR Jazzpreis für Improvisation. „Für Kenner alles<br />
andere als eine Überraschung,“ so der WDR-Journalist Reiner<br />
Brückner dazu, schließlich „beherrscht er sein Instrument mit<br />
Mitte 20 schon so souverän wie einst die (Alt-)Meister seiner<br />
Zunft: Phänomenal sein Ton-Umfang und sein Ansatz, mitreißend<br />
sein Improvisations-Talent und nicht weniger originell seine Arrangements“. Shreefpunk<br />
besteht neben Schriefl aus drei jungen Jazzvirtuosen, alle in der internationalen Szene erprobt.<br />
Johannes Behr, Jens Düppe und Robert Landfermann leben wie Schriefl in Köln und spielen mit ihm<br />
seit vielen Jahren zusammen. Man hört bei jedem Stück wie gut die vier Jazzer aufeinander eingespielt<br />
sind. Hinter diesem Sound steckt keine Telefonband, sondern eine musikalische Freundschaft<br />
mit langen Probetagen, bei denen niemand auf die Uhr sieht. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Musikgenuss mit Gaumenfreuden!<br />
Freuen Sie sich auf Musikerlebnisse der Extraklasse<br />
und Prijaks Club Gastronomie.<br />
Die Wirte, Walter Prijak und Herbert Mandl verwöhnen<br />
Sie täglich von 19:30 bis 23:30 Uhr mit kleinen, feinen<br />
Speisen.<br />
Wir sehen uns – im Jazzclub <strong>Unterfahrt</strong>!<br />
Neu: Zahlung mit EC-Karte möglich!<br />
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INSTRUMENTE<br />
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Herzogstraße 86 / Rgb.<br />
80796 München<br />
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neben Conrad Electronic, Telefon (089) 38 38 84 41
Drum<br />
<strong>Heads</strong>!<br />
Das <strong>Unterfahrt</strong> Clubfestival „Drumheads!“ stellt an 8 Abenden führende Schlagzeugköpfe – The<br />
Sa. 24.11. bis Sa. 1.12.<br />
Leader is the Drummer! – der aktuellen, internationalen Jazzszene vor. Verschiedene Stilistiken,<br />
Epochen und geografische Aspekte in der Musik bestimmen das Programm von „Drum<strong>Heads</strong>!“.<br />
Vom amerikanischen Superstar Billy Hart zur Latin Percussion mit César Granados. Big Band Entertainment<br />
mit Harald Rüschenbaum, die Lust an der freien Improvisation mit Free Jazz Pionieren wie<br />
Günter Baby Sommer, Andrew Cyrille und Lucas Niggli. Die Talking Drum aus Afrika darf natürlich<br />
nicht fehlen, genauso wenig wie die Band „Drummers Double Bill“ (komplett ein Septett) aus den<br />
Niederlanden. US-Größe Bobby Previte stellt seine europäisch besetzte Pan-Atlantik Band vor und<br />
der Münchner Virtuose Werner Schmitt zeigt was Groove bedeutet. Drum<strong>Heads</strong>! – the rhythm is<br />
gonna get ya! Drum <strong>Heads</strong>! wird von der Kulturstiftung der Stadtsparkasse München gefördert und<br />
vom Schlagzeugmagazin Drum<strong>Heads</strong>!! präsentiert.<br />
Sa. 24.11. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>!<br />
Billy Hart Trio (USA/D)<br />
Johannes Enders (ts), Martin Zenker (b),<br />
Billy Hart (dr)<br />
Dieses international besetzte Ensemble vereint drei<br />
Spitzenmusiker zu einer Band der Extraklasse. Mit<br />
Johannes Enders am Saxophon und Martin Zenker<br />
am Bass hat Star-Schlagzeuger Billy Hart kongeniale<br />
Partner für das Triospiel ohne Harmonieinstrument. Sein Schlagzeugspiel zieht sich wie ein roter<br />
Faden quer durch die Jazzgeschichte der letzten 45 Jahre. Seine Vielseitigkeit und unglaubliche<br />
Bandbreite hat ihn zu einem der begehrtesten Sidemen des Modern Jazz gemacht. Dies ist auf über<br />
600 Platteneinspielungen dokumentiert. Billy Hart ist neben Roy Haynes, Al Foster, Jimmy Cobb und<br />
Jack de Johnette, eine der letzten großen Ikonen des Jazz Drumming. Mit seinem in allen Stilen versiertem<br />
Spiel ist der aus München stammende Martin Zenker einer der gefragtesten Bassisten der<br />
Jazzszene. Seine eigene Band UGETSU tourte weltweit. Er stand mit Jazzgrößen wie James Moody,<br />
Jimmy Cobb oder Ed Thigpen auf der Bühne. Der frisch gekürte Neue Deutsche Jazzpreisträger,<br />
SWR Jazzpreisträger und Münchner Kulturförderpreisträger Johannes Enders gehört laut Fachmagazin<br />
Jazzthing zu den zehn wichtigsten Nachwuchs-Tenoristen weltweit. Lang ist die Liste derer,<br />
mit denen er schon spielte: Lee Konitz, Brad Mehldau, Roy Hargrove, Sam Rivers, Donald Byrd und<br />
viele mehr. Sein prägnanter Ton und seine stilistische Vielfalt machen ihn zu einem absoluten Meister<br />
seines Fachs. Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />
So. 25.11. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>!<br />
Latin Percussion School in Concert<br />
& Session mit César Granados<br />
Das Instituto Superior de Arte in Havanna hat die Latin Percussion School<br />
als einzigartige Percussion Schule unter der Leitung von César Granados<br />
in Europa anerkannt und vor 10 Jahren von Dr. Profesor Lino Neira<br />
Betancourt als Botschafter kubanischer Kultur erklärt. Von der ersten<br />
Sekunde an karibisches Lebensgefühl und mitreissende Rhythmen:<br />
Cèsar Granados bietet Einsteigern wie Fortgeschrittenen auf karibischen<br />
Trommeln eine aussergewöhnliche Reise in die mittelamerikanische<br />
Musik. Eintritt € 10,- / Mitglieder € 5,-<br />
Mo. 26.11. 18 Uhr Schülerkonzert für das Sophie-Scholl-Gymnasium<br />
Mo. 26.11. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>! – Big Band Night<br />
Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra<br />
feat. Axel Kühn (ts)<br />
Der Münchner Schlagzeuger, Träger des Bundesverdienstkreuzes und<br />
Leiter des Landes-Jugendjazzorchester Bayern, Harald Rüschenbaum, ist<br />
mit dem Know-How von 25 Jahren Big Band Leitung der erfahrene und<br />
begeisternde Praktiker, der vom Schlagzeug aus sein Jazz Orchestra leitet.<br />
In Anlehnung an die von Thad Jones und Mel Lewis im ‚Village Vanguard‘<br />
aus der Taufe gehobenen Big Band Montage in New York etablierte Harald<br />
Rüschenbaum diese Reihe 1999 in der <strong>Unterfahrt</strong>. Am heutigen Montag<br />
wird der Münchner Tenorist Axel Kühn als Gastsolist seine eigenen charts präsentieren unterstützt<br />
von 13 Bläsern und der 4-köpfigen Rhythmusgruppe um den Bandleader Harald Rüschenbaum am<br />
Schlagzeug. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Di. 27.11. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>!<br />
Günter Baby Sommer – solo<br />
& Lucas Niggli / Andrew Cyrille Duo<br />
(D/CH/USA)<br />
Günter Baby Sommer (dr), Lucas Niggli (dr), Andrew Cyrille (dr)<br />
Günter Baby Sommer, geboren 1943 in Dresden, ist einer der bedeutendsten Vertreter des zeitgenössischen<br />
europäischen Jazz, welcher mit einem hoch individualisierten Schlaginstrumentarium<br />
zugleich eine unverwechselbare musikalische Sprache entwickelt hat. Er ist einer der begehrtesten<br />
Spielpartner für alle wichtigen Musiker der europäischen Avantgarde des Freien Jazz. So führte ihn<br />
die Zusammenarbeit etwa mit Peter Brötzmann, Fred van Hove, Alexander von Schlippenbach, Evan<br />
Parker, Gianluigi Trovesi, Cecil Taylor, Anthony Braxton auf alle wichtigen internationalen Festivals.<br />
Was Gunter Baby Sommer für Deutschland ist, ist Andrew Cyrille (Jahrgang<br />
1939) für die USA. In seine spielerische Konzeption geht Abstraktion<br />
ebenso ein wie konventioneller Jazz und afrikanisch geprägte<br />
Musik. Er ist ein Schlagzeuger, der immer kompositorisch denkt und<br />
den Überblick über das musikalische Geschehen behält. Andrew Cyrille<br />
ist nicht nur jener drummer, der Leute wie Mary Lou Williams, Coleman<br />
Hawkins, Illinois Jacquet oder Kenny Dorham begleitete, sondern<br />
auch der, der 11 Jahre lang an der Seite von Cecil Taylor (Free) Jazzgeschichte<br />
schrieb. Cyrille ist mehr als ein Schlagzeuger und Perkussionist,<br />
er ist ein Zauberer der Rhythmen und Farben.<br />
Und hier gesellt sich der Schweizer Schlagzeuger Lucas Niggli hinzu. Der<br />
Wirbelwind aus Uster mit Jahrgang 1968 gehört zu einer Generation von<br />
Jazzmusikern, die Ende der achtziger Jahre die Szene betraten, als die<br />
Dominanz eines Stils bereits der neuen Unübersichtlichkeit verschiedenster<br />
Strömungen gewichen war. Niggli spielte damals in mehreren Gruppen,<br />
deren Bandbreite von modernem Jazz über freie Improvisation bis<br />
zu neuer Musik und avanciertem Rock reichte. Aus all diesen Stilformen<br />
formte er seine persönliche Handschrift, wobei ihm vor allem sein<br />
Ensemble Zoom als Versuchslabor für neue Ideen diente.<br />
Dieser Abend verspricht ein highlight des Schlagzeiugspiels zu werden:<br />
Solo, Duo und vielleicht noch ein kurzes Set im Trio!<br />
Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />
Mi. 28.11. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>!<br />
Osumare Drums<br />
African traditional music<br />
Tola Sholana – Nigeria (djembe, talking drums,<br />
voc), Bob Odametiri – Ghana (palogo, african<br />
flute), Sir Lance Scott – Tobago (djembe,<br />
agogo, balofon), Ngoma Nboji – Senegal<br />
(dundun), Cheick Nguer – Senegal (djembe)<br />
Osumare – das bedeutet in westafrikanischen Sprache Yoruba „Regenbogen“. Und so heißt die<br />
Band, die der in München beheimatete aber aus Nigeria stammende Musiker, Adetola Sholana,<br />
1995 gründete und deren Mitglieder aus verschiedenen Ländern Westafrikas kommen. Osumare<br />
Drums spielt traditionelle afrikanische Trommelmusik mit Tanzeinlagen oder typisch afrikanischen<br />
Geschichten. Ein Osumare Drums Konzert ist wie eine Reise durch Westafrika. Osumare kombiniert<br />
die verschiedensten afrikanischen Schlag- und Musikinstrumente, wie die talking drums, Agogo,<br />
Sekere, Akuba, Balofon und Djembe. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
Do. 29.11. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>!<br />
Drummers Double Bill (NL)<br />
Rob Verdurmen (dr, comp.), Arend Niks (dr,<br />
comp.), Rutger von Otterloo (sax), Frans Vermeerssen<br />
(sax), Joost Buis (tb), George Oancraz<br />
(tp), Corrie van Binsbergen (git), Arjen Gorter (b)<br />
Die Amsterdamer Jazz-Formation Drummers Double Bill (DDB) wurde 2000 von den Schlagzeugern/<br />
Komponisten Rob Verdurmen und Arend Niks gegründet. Verdurmen, seit 1974 fester Schlagzeuger<br />
beim international sehr erfolgreichen Willem Breuker Kollektief, schafft mit der DDB seine eigene<br />
Sound. Im Ergebnis dominieren dabei die Drums jedoch nicht; vielmehr werden sie als Melodieinstrumente<br />
eingesetzt. Die Musik ist nicht nur Jazz pur sang, sondern ist ebenso von Pop, klassischer<br />
Musik und Filmmusik geprägt. Dabei kommt eine Prise Selbstironie nicht zu kurz. „Those jovial<br />
Dutchmen are at it again. Much of the music has that humorous quality that is so often found in the<br />
ICP Orchestra and the Willem Breuker Kollektief.“ (Ken Waxman, Jazz Weekly). „Vier Bläser und eine<br />
gleichstarke Rhythmusgruppe mit zwei Schlagzeugern: zeitgenössischer Jazz, sehr rhythmisch und<br />
virtuos umgesetzt mit herrlichen Soli und kuriosen Ideen“ (Nomansland). 2006 erschien die zweite<br />
CD der DDB bei BVHaast mit dem Titel “2 Texel“ unter Mitwirkung des niederländischen Schriftstellers<br />
Jan Wolkers. Nach vielen Konzerten, u.a. in China, ist die Drummers Double Bill endlich auch<br />
in der <strong>Unterfahrt</strong> zu bestaunen! Mit freundlicher<br />
Unterstützung des Generalkonsulates der Niederlande<br />
München Eintritt € 18,- / Mitglieder € 9,-<br />
Fr. 30.11. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>!<br />
Bobby Previte & the PAN-ATLANTIC<br />
BAND (USA/A/I/F/DK)<br />
Wolfgang Puschnig (sax), Gianluca Petrella (tb),<br />
Benoît Dalbecq (p), David Nilsen (b), Bobby Previte (dr).<br />
Bobby Previte ist eine der Hauptfiguren der New Yorker „down-town“<br />
Szene der 80er Jahre. Er ist berühmt für sein kunstvolles und elektrifizierendes<br />
Schlagzeugspiel genauso wie für seine individuellen Kompositionen.<br />
Er spielte u.a. mit John Zorn, Marty Ehrlich und Steve Swallow. Für<br />
das <strong>Unterfahrt</strong>-Publikum ist er so etwas wie ein alter Bekannter: seine<br />
Bands „Weather Clear, Track Fast“ und „Latin for Travellers“, das Duo<br />
mit Marc Ducret und die Ray Anderson „Pocket Brass Band“ sorgten für<br />
unvergessliche Konzerterlebnisse. Deshalb kein Drum<strong>Heads</strong>! ohne Previte<br />
– denn Previte ist definitiv ein DrumHead! Und nun diese wunderbare<br />
Melange europäischer Spitzenmusiker: der italienische Posaunist Gianluca<br />
Petrella so eben vom Downbeat zum „Rising Star“ gekürt, der Pianist Benoît Delbecq gehört zur<br />
neuen kreativen Jazz Szene in Frankreich, das Aushängeschild für Saxophon-Jazz aus Österreich<br />
– Wolfgang Puschnig und der junge dänische Bassist David Nilsen formen zusammen mit „Schlagzeug-Kopf“<br />
Previte „The Pan-Atlantic Band“! Eintritt € 22,- / Mitglieder € 11,-<br />
Sa. 01.12. 21 Uhr Drum<strong>Heads</strong>!<br />
Werner Schmitt Quartet<br />
special guest Tony Lakatos<br />
Tony Lakatos (sax), Matthias Preisinger (p),<br />
Andi Kurz (b), Werner Schmitt (dr)<br />
Ob nun in NDR-, in der HR- oder in der Max Greger Big<br />
Band, ob am Gärtnerplatzthetaer oder an der Bayerischen<br />
Staatsoper, ob bei Udo Jürgens oder als festes Mitglied<br />
der Hugo Strasser Hot Five, oder eben als Bandleader mit<br />
eigenem Projekt, der in München ansässige Schlagzeuger<br />
Werner Schmitt überzeugt immer durch großartige Technik,<br />
gepaart mit Musikalität und einer guten Portion Humor. Heute Abend mit dabei: Tony Lakatos.<br />
Er ist einer der vielseitigsten Saxophonisten hierzulande – ein umtriebiger Musiker, der sich in so<br />
unterschiedlichen Stilen wie straight-ahead-Jazz, Fusion und Funk gleichermaßen zuhause fühlt.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Drum <strong>Heads</strong>! Gefördert durch die Kulturstiftung der Stadtsparkasse München.<br />
Präsntiert vom Schlagzeugmagazin Drum<strong>Heads</strong>!!<br />
drummer's focus<br />
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Drummer-Schmiede Deutschlands, die in den letzten 25 Jahren Hunderte von<br />
Profi-Schlagzeugern und Schlagzeuglehrern im gesamt-deutschsprachigen<br />
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Komm, es macht tierisch Spaß!!<br />
Kostenloses Zuschauen möglich. Monatlicher Unterrichtsvertrag.<br />
Besucherzeiten Mo-Do 10-18h.<br />
df München<br />
Hohenzollernstr. 61a, 80796 München<br />
Tel: 089.272924-0,<br />
Fax: 089.272924-40,<br />
eMail: df.M@drummers-focus.de<br />
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München Stuttgart Salzburg Köln<br />
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SCHLAGZEUGUNTERRICHT<br />
MÜNCHEN STUTTGART<br />
SALZBURG KÖLN<br />
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FRIEDRICHSHAFEN
Vorschau Dezember 2007<br />
Geöffnet ab 19 30 h, Konzertbeginn 21 00 h<br />
So. 02.12. 19:30 Uhr<br />
Ausstellungseröffnung Cris Koch<br />
So. 02. / 16.12. Jam Session mit Sava Medan (b)<br />
Mo. 03.12. Big Band Night The Uptown Jazz Orchestra<br />
Di. 04.12. Solid Gospel<br />
Mi. 05.12. ACT: Rigmor Gustafsson Quartet<br />
Do. 06.12. Jazzthing Maygus<br />
Fr. 07.12. Jazzthing – Next Generation Adrian Reiter Quartet<br />
Sa. 08.12. Bluesgangsters<br />
So. 09.12. Peter O‘Mara<br />
Mo. 10.12. Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra<br />
Mo. 10.12. ad hoc music – <strong>Unterfahrt</strong> präsentiert in der t-u-b-e<br />
Humcrush plus Sidsel Endresen<br />
Di. 11.12. Richard-Strauss-Konservatorium präsentiert<br />
Mi. 12.12. Thilo Kreitmeier Quartet<br />
Do. 13.12. Susie Who<br />
Fr. 14.12. Rosebud Trio<br />
plays the music of Newport special guest Beate Sampson (voc)<br />
Sa. 15.12. pirouet presents Henning Sieverts Symmetry<br />
Mo. 17.12. Big Band Night Munich Lounge Lizards<br />
Di. 18.12. Andima – Weltmusik aus dem alten Europa<br />
Martina Eisenreich – Andreas Hinterseher Duo<br />
Mi. 19.12. Sebastian Gampert Contrast<br />
Do. 20.12. VoicesInTime<br />
Fr. 21.12. Big Bang Orchester Klaus Kreuzeder ss, Michael Schmitt git, viol<br />
Sa. 22.12. Jenny Evans & Rudi Martini Trio<br />
Mo. 24.12. Christmas Session<br />
Mi. 26. & Sa. 27.12. Marc Copland – Jason Seizer Duo<br />
Fr. 28.12. L14, 16 Phlogistone<br />
Sa. 29.12. Hugo Siegmeth Quartet<br />
Mitgliedschaftsantrag<br />
Als Mitglied des Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. unterstützen Sie den Jazz<br />
in München und können jedes Konzert in der <strong>Unterfahrt</strong> zum halben Eintrittspreis<br />
besuchen. Ihr Mitgliedsausweis sorgt auch für eine Ermäßigung um 50% in folgenden<br />
europäischen Jazzclubs: Bimhuis (Amsterdam), Porgy & Bess (Wien), Jazz House<br />
(Copenhagen), Nefertiti (Göteborg). Um Mitglied zu werden, erteilen Sie uns bitte eine<br />
Einzugsermächtigung über den monatlichen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 12,– Euro<br />
(Studenten, Schüler mit Ausweis 6,– Euro)<br />
Name, Vorname Beruf<br />
Straße PLZ, Wohnort<br />
Telefon Fax<br />
Geburtsdatum eMail<br />
StudentIn/SchülerIn? Programm zusenden?<br />
Ermächtigung zum Einzug des Monatsbeitrags durch Lastschrift:<br />
Hiermit ermächtige ich den Förderkreis für Jazz und Malerei München e.V. widerruflich,<br />
den von mir zu entrichtenden Monatsbeitrag in Höhe von<br />
12,– Euro bzw. 6,– Euro (Schüler/Studenten) oder mehr: ___ bei Fälligkeit<br />
zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontonummer Bankleitzahl<br />
Kontoführendes Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)<br />
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden<br />
Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Impressum:<br />
Kündigung der Mitgliedschaft erfolgt durch Rückgabe des Mitgliedsauswei-<br />
V.i.S.d.P.:<br />
ses, frühestens jedoch 6 Monate nach Eintritt. Sollte sich Ihre Bankverbindung<br />
Förderkreis Jazz & Malerei München e.V.<br />
ändern, geben Sie uns bitte rechtzeitig Bescheid.<br />
Einsteinstraße 44, 81675 München,<br />
Michael Stückl, 1. Vorsitzender<br />
email (Büro): info@unterfahrt.de<br />
Telefon 089-4190 2945 – Fax 4190 2946<br />
Programmplanung/Booking:<br />
Christiane Böhnke-Geisse<br />
email: pr@unterfahrt.de<br />
Tel. 089-4190 2947<br />
(Mo./Mi./Do. jeweils 9:30 bis 13:30 h) Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München
www.actmusic.com<br />
Vertrieb: edelkultur<br />
THE ART IN MUSIC<br />
SOLVEIG SLETTAHJELL<br />
Solveig Slettahjell - vocals, piano<br />
Sjur Miljeteig - trumpet<br />
and friends at home<br />
„Sparsame, ganz auf ihren emotionalen Kern<br />
reduzierte Musik, warm, nahbar, melancholisch,<br />
liebevoll, poetisch.“ JAZZTHING<br />
22.11. UNTERFAHRT<br />
DOMESTIC SONGS ACT 9017-2<br />
MATTHIAS SCHRIEFL<br />
Matthias Schriefl - trumpet, flugelhorn<br />
Johannes Behr - guitar<br />
Robert Landfehrmann - bass<br />
Jens Düppe - drums<br />
„Schriefl bürstet Jazz-Avantgarde und Neue<br />
Musik mit strubbeliger Punkattitüde und<br />
klassischem Vierer augenzwinkernd gegen<br />
den Strich.“ JAZZTHETIK<br />
23.11. UNTERFAHRT<br />
SHREEFPUNK PLUS STRINGS ACT 9657-2<br />
radio.string.quartet.vienna<br />
celebrating the Mahavishnu Orchestra<br />
Bernie Mallinger - violin<br />
Johannes Dickbauer - violin<br />
Cynthia Liao - viola, Asja Valcic - cello<br />
„Eine geniale Umkehrung der ‘Verjazzung’ von<br />
Klassik: Hier bekommt Jazz durch ein klassisches<br />
Konzept Präzision und Tiefe, ohne an<br />
Swing zu verlieren.“ SÜDDEUTSCHE ZEITUNG<br />
20.11. ZU GAST IN MÜNCHEN<br />
ACT 9462-2<br />
JAN LUNDGREN &<br />
Gustaf Sjökvist Chamber Choir<br />
Jan Lundgren - piano<br />
Lars Danielsson - bass, cello<br />
Gustaf Sjökvist Chamber Coir<br />
Magnum Mysterium - eine faszinierende<br />
Auswahl von Madrigalen des 16./17. Jahrhunderts<br />
- lebt aus der klugen Verbindung von<br />
strikter Kompositionskunst der Renaissance<br />
und zeitgenössischer Improvisation.<br />
MAGNUM MYSTERIUM ACT 9457-2<br />
Alle neuen CD’s jetzt erhältlich im Fachhandel<br />
und auf allen gängigen Downloadportalen.