7 - Jazzclub Unterfahrt
7 - Jazzclub Unterfahrt
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Tel. Club 089/4482794<br />
Einsteinstraße 42/44<br />
81675 München<br />
Max-Weber-Platz<br />
Mo. 30.10.<br />
Dhafer Youssef<br />
<strong>Jazzclub</strong><br />
im Einstein<br />
Foto: Jessica Chaney & Vincent Knapp<br />
10<br />
2006<br />
www.unterfahrt.de<br />
Geöffnet tägl. 19 30 – 1 00 Uhr – Konzertbeginn 21 00 Uhr
Programm Oktober 2006<br />
Geöffnet ab 19 30 h, Konzertbeginn 21 00 h<br />
So. 01.10. 2006 21 Uhr<br />
Jam Session<br />
Leitung: Claus Koch (sax)<br />
Ein prächtiger, voller, warmer Tenorsound ist das Markenzeichen von Claus<br />
Koch. Swing, Bebop, Hardbop und Souljazz sind seine „favourites“. Alle, die<br />
seine Vorlieben teilen, sind herzlich eingeladen einzusteigen!<br />
Eintritt € 5,-<br />
Mo. 02.10. 2006 21 Uhr Big Band Night<br />
Munich Lounge Lizards<br />
„Warnhinweis des Jazz-Ministeriums: Ein Konzert dieser Big Band enthält ca. doppelt<br />
so viel Jazz wie gemäß den offiziellen Richtlinien empfohlen. Die volle Packung<br />
MLL läßt den Zuhörer in einen rauschhaften Zustand verfallen, mit Symptomen wie:<br />
rhythmisches Fußwippen, strahlende Augen und verzücktes Lächeln. Es sind Fälle<br />
bekannt, wo die Inhalation eines einzigen Swing-Arrangements der „Band mit der<br />
Eidechse“ zu lebenslanger, inoperabler Lizard-Abhängigkeit führte. Die Groovehärte ihrer<br />
Funknummern ist bedenklich hoch und ihre Balladen sind so schön gespielt, daß es fast<br />
illegal ist.“ MLL – Come to where the Jazz happens. Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-<br />
Di. 03.10. 2006 21 Uhr<br />
Alexa Rodrian Band<br />
Alexa Rodrian (voc), Jens Fischer Rodrian (git, mouth<br />
percussion), Tom Peschel (b), Tim Neuhaus (dr, perc),<br />
Ernie Echtzeit (sound, licht, technische Leitung).<br />
„I am a jazz singer who loves to write pop songs“ sagt die zweisprachige<br />
Sängerin und Songwriterin Alexa Rodrian über sich<br />
selber. In diesem Sinne mischt sich das Repertoire ihrer Band<br />
aus Jazz, World Music und Pop zu einem außergewöhnlichen<br />
Klangerlebnis. Die Band wandert gekonnt durch die verschiedenen<br />
Stilistiken ihres sehr abwechslungsreichen Programmes. Groove,<br />
Improvisation, Geschichten und Stimmungen treffen sich hier zu<br />
gleichen Teilenein euphorisiertes Publikum am Ende eines nie<br />
zu lange gewordenen Abends. Während ihres langjährigen N.Y.<br />
Aufenthaltes waren sie regelmäßig in der Knitting Factory, CB‘s Gallery, Siné Café und anderen<br />
New Yorker Clubs zu hören. Im Juni 2006 erschien die 2. CD der Band und nun geht es auf CD<br />
Präsentationstour durch Deutschland und Österreich. Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-<br />
Mi. 04.10. 2006 21 Uhr<br />
ACT: Jazz Night<br />
CD-Release-Concert<br />
Michael Schiefel<br />
‚Don‘t touch my animals‘<br />
Michael Schiefel (vocal solo).<br />
Frisches Repertoire hatte sich angesammelt<br />
und so begab sich Michael Schiefel wieder<br />
vor die Mikrofone, um sein Stimm-Experiment<br />
mit „Don‘t Touch My Animals“ fortzusetzen.<br />
Die Lieder sind mal deutsch, mal englisch<br />
gehalten, erzählen Geschichten von der Liebe<br />
und den Wirrungen von Beziehungen, entwerfen<br />
skurrile Soziogramme des Stadtlebens oder<br />
reflektieren ironisch die vermeintlichen Aporien<br />
des Deutschen. Alle Beats, alle Sounds, alle<br />
Foto: Jörg Grosse Geldermann<br />
Melodien bestehen aus Stimme und setzen sich<br />
zu einem brillanten Patchwork popjazziger Stimmungen und Rhythmen zusammen, das weiterhin<br />
seinesgleichen sucht. Und das mit „Aufm Dorf Und Inner Stadt“ ganz nebenbei den Sommerhit<br />
des Jahres präsentiert. „Michael Schiefel ist einer der wenigen deutschen Jazzmusiker mit einem<br />
wirklich originären Stil – ein begnadeter Soloperformer, der in seinen unbegleiteten Auftritten seine<br />
verspielte Stimme mit elektronischen Mitteln erweitert und verfremdet.“ Joachim-Ernst Berendt:<br />
Das Jazzbuch. Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-<br />
Do. 05.10. 2006 21 Uhr<br />
ACT: Jazz Night<br />
CD-Release: ‚Depart Reloaded‘<br />
Depart<br />
Harry Sokal (sax), Heiri Känzig (b),<br />
Jojo Mayer (dr, perc).<br />
Die Schlagzeile von einem der „Comebacks des<br />
Jahres“ innerhalb der europäischen Jazzszene<br />
Foto: Francesca Pfeffer<br />
hat bereits die Runde gemacht. Ja, „Depart“, das<br />
virtuose schweizerisch-österreichische Trio-Kraftwerk, das zwischen 1985 und 1994 die Festivalund<br />
Club-Auditorien elektrisierte, kurvt tatsächlich wieder durch den internationalen Parcours.<br />
Wer indessen hört, welch fulminante Töne die drei Herren heute anschlagen, der hört auch rasch,<br />
dass es zu kurz greift, hier von bloßer Rück- oder Wiederkehr zu sprechen. Handelt es sich bei<br />
reloaded doch um keine jener Reunionen, in der die Musiker nostalgietrunken dort anknüpfen, wo<br />
sie zuletzt aufgehört haben – obwohl sich Zeitgeist und Materialstand längst weiter entwickelt<br />
haben. Reloaded, das ist ein Neuzusammenschluss dreier Musiker mit gemeinsamer Vergangenheit,<br />
dreier in ihren Profilen geschärfter Persönlichkeiten, die ihre individuell gewonnenen Erfahrungen<br />
der letzten zehn Jahre nun zueinander in Beziehung setzen. Und dabei auf die unschätzbare<br />
Ressource einer schlafwandlerischen Interaktionssicherheit bauen können. Kein Zweifel: Hier sind<br />
drei Musiker am Werk, deren Horizont sich in vielerlei Richtungen erweitert hat und die weiterhin<br />
Offenheit für aktuelle Strömungen zeigen. Drei gereifte Männer, die zwar immer noch zu enormer<br />
Energieentwicklung fähig sind, die ihr Ohrenmerk jedoch ebenso auf elastisch-filigrane Ensemble-<br />
Balance und die Aussage jedes einzelnen Tons legen. Von einem<br />
„Comeback“ zu sprechen, scheint da eine glatte Untertreibung.<br />
(Andreas Felber) Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Fr. 06.10. 2006 21 Uhr<br />
Geburtstagskonzert von Lisa!<br />
Lisa Wahlandt ‚acoustic project‘<br />
Lisa Wahlandt (voc), Rüdiger Eisenhauer (git),<br />
Uli Zrenner (b), Gerwin Eisenhauer (dr).<br />
Das Acoustic Project hat sich der Essenz verschrieben. Dem<br />
was-ist-die-Seele-von-einem-Song. Ein ausgefallenes<br />
Klangkonzept, kammermusikalisch besetzt und mit einem<br />
Repertoire das sich vom Groß anderer Jazzbands abhebt.<br />
In minimalisitischer Manier widmet sich die Band den<br />
Perlen der gesamten Jazz- und Pophistorie ohne Rücksicht<br />
auf stilistische Grenzen. So kann es vorkommen, dass ein<br />
Song von Sting neben einer Duke Ellington Nummer oder<br />
eine Madonna Ballade neben einer Metallica Bearbeitung<br />
gespielt wird. Tragendes Element ist und bleibt die Stimme<br />
Lisa Wahlandts die das Gesamtbild zu einem Kunstwerk<br />
werden läßt. Pur, ehrlich und liebevoll. Die Essenz eben.<br />
Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-<br />
Sa. 07.10. 2006 21 Uhr highlight<br />
max.bab + wolfgang muthspiel<br />
Max von Mosch (sax), Benedikt Jahnel (p), Benny Schäfer<br />
(b), Andreas Haberl (dr) plus Wolfgang Muthspiel (git).<br />
Dieses Quartet gehört zum Innovativsten und Frischesten, was die<br />
junge deutsche Jazzszene zu bieten hat. Mit einer Leichtigkeit und<br />
doch spielerischer Professionalität schafft diese Formation den<br />
Quantensprung zwischen Spielfreude und Sensation! Man muss<br />
dieser Musik einfach erliegen.<br />
Der Zuhörer ist von der ersten Sekunde an gefesselt, wird<br />
nicht mehr losgelassen, und erst am Ende wieder freigegeben.<br />
„Eine der ganz großen Hoffnungen“ nennt sie die Jazz-Zeitung.<br />
Und der große Saxophonist Charlie Mariano sagte: „I have just<br />
finished listening to max.bab‘s new CD. When I hear music<br />
being performed by young musicians of such high quality, then<br />
I can rest assured that jazz is in a very healthy state. Bless<br />
these young guys, they play as if they have been together for 20<br />
years!!! We will be hearing a lot from all of them in the future.“<br />
Heute Abend wird max.bab von Starsolist Wolfgang Muthspiel<br />
an der Gitarre verstärkt. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-
So. 08.10. 2006 21 Uhr<br />
Jam Session Leitung: Claus Koch (sax) Siehe 01.10.. Eintritt € 5,-<br />
Mo. 09.10. 2006 21 Uhr Big Band Night<br />
Al Porcino Big Band<br />
Al Porcino ist eine lebende Jazz-Legende. Er hat mit allen ganz<br />
Großen des Jazz gespielt: Louis Prima, Ella Fitzgerald, Frank Sinatra,<br />
Stan Kenton, Buddy Rich und vielen mehr. Seine Band mit 16 Spitzen-<br />
Musikern der Szene swingt kompromisslos die besten Arrangements<br />
der Bigband-Ära. Ein absolutes Highlight für den Jazz-Liebhaber!<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Di. 10.10. 2006 21 Uhr<br />
ACT: Jazz Night – The Norway of Jazz<br />
Lars Danielsson<br />
Leszek Mozdzer<br />
Jan Bang<br />
Jon Christensen<br />
Lars Danielsson (b), Leszek Mozdzer (p, key),<br />
Jan Bang (samples, live-sampling),<br />
Jon Christensen (dr).<br />
Lars Danielsson, der 1958 geboren wurde und am<br />
Konservatorium in Göteborg erst klassisches Cello lernte,<br />
bevor er sich dem Bass und dem Jazz zuwandte, ist einer<br />
jener Musiker, die eine neue Qualität des Schönklangs<br />
geschaffen haben. Als Bassist und Cellist pflegt er einen<br />
unalltäglich plastischen und dabei vollendet weichen Ton,<br />
der Fülle und Zartheit vereint. So rund, kraftvoll und zugleich von solchem Fingerspitzengefühl<br />
geprägt wie in seinen solistischen Einwürfen kennt man die Töne von Cello und Bass im Jazz so<br />
gut wie kaum. Und als Komponist und Arrangeur hat Danielsson ein großes Gespür für hinreißend<br />
elegante, getragene Melodien. Zusammen mit seiner norwegisch/schwedischen/polnischen Allstar-<br />
Band präsentiert er sein neues, bei ACT erschienenes Album „Mélange Bleu“: die Kunst der<br />
vielfältigen Klangfarbenmischung. Mit freundlicher Unterstützung durch die Norwegische Botschaft<br />
Berlin und das Königlich Norwegische Konsulat München. Gefördert durch die BMW Group.<br />
Eintritt € 18,- / Mitglieder € 9,-<br />
Foto: Jan Søderstrøm / ACT<br />
Reservieren<br />
können Sie für unsere Konzerte am besten über unsere Website (www.unterfahrt.de),<br />
alternativ telefonisch über die Mitarbeiter der Gastronomie im Club unter 089-4482794. Wenn<br />
Sie niemanden persönlich erreichen sollten, können Sie eine Nachricht mit Ihrer Karten-<br />
/Tischbestellung auf unserem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir reservieren Ihnen dann einen<br />
Tisch soweit noch möglich in Bühnennähe. Hinterlassen Sie bitte Ihre Telefonnummern, damit<br />
wir Sie informieren können, wenn das Konzert bereits ausverkauft sein sollte. Aber wie gesagt:<br />
Am besten online! Reservierte Karten müssen bis spätestens 20.30 Uhr abgeholt werden.<br />
Ausstellung<br />
Galerie in der<br />
<strong>Unterfahrt</strong><br />
Anna Maria Neubert<br />
Ich sehe was, was Du nicht hörst – Arbeiten auf Papier<br />
Ausstellung Sept. - Nov. 2006<br />
In Anlehnung an Hörbares zeigt<br />
die junge Münchner Künstlerin<br />
Improvisationsstücke: Im<br />
Gegensatz zum vergänglichen<br />
Klang bleibt die bildnerische<br />
Improvisation auf dem Papier<br />
zeitlich unbegrenzt. Töne werden<br />
zu Form, Geräusch zu Struktur.<br />
Seit der Studienzeit an den<br />
Kunsthochschulen in Münster,<br />
Hamburg und München<br />
steht für Anna Maria Neubert<br />
die Zeichnung als zentrale<br />
Ausdrucksform im Mittelpunkt. Scheinbar alltägliche menschliche<br />
Erlebnisse verwandeln sich in den Zeichnungen zu grotesken<br />
Begebenheiten.<br />
In unterschiedlichen Techniken – von Grafitzeichnung bis Papiercollage<br />
– werden verhaltene wie drängende Rhythmen visualisiert. Die<br />
Leuchtkästen im Eingangsbereich stimmen dabei schon auf ein<br />
<br />
Konzert im <strong>Jazzclub</strong> ein. Wir laden ein, mit offenen Augen zu lauschen.
EUROPEAN<br />
JAZZ MADE IN:<br />
HUNGARY<br />
Mi. 11.10. 2006 21 Uhr<br />
Gábor Gadó Quartet<br />
Gábor Gadó (git), Matthieu Donarier (sax),<br />
Sébastien Boisseau (b), Joe Quitzke (dr).<br />
Seit 1995 pendelt Gábor Gadó zwischen Budapest und Paris,<br />
komponiert, arrangiert – für größere Formationen, in der<br />
klassischen Musik, tritt mit verschiedenen Gruppen auf und<br />
befasst sich auch mit Filmmusik. Seit 2000 leitet er das in<br />
Paris beheimatete Gábor Gadó Quartet, das Auftritte in Spanien, Frankreich und Ungarn vorweisen<br />
kann. Auf dem ungarischen BMC-Label hat er aktuell fünf CDs unter eigenem Namen und drei<br />
weitere als Komponist und Mitspieler in Projekten anderer Musiker eingespielt. Nahezu alle erhielten<br />
international überschwängliche Kritiken. Die Französische L‘Académie du Jazz verlieh Gadó 2003<br />
den Titel »Bester Europäischer Jazzkünstler« – nach solchen Größen wie Martial Solal, Daniel<br />
Humair, Aldo Romano, Bobo Stenson und Albert Mangelsdorff. Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50<br />
Do. 12.10. 2006 21 Uhr<br />
Ferenc Snétberger Solo<br />
& György Szabados Solo<br />
Ferenc Snétberger (Solo Gitarre).<br />
György Szabados (Solo Klavier).<br />
Ferenc Snétberger: Der in Ungarn geborene Ferenc<br />
Snétberger gehört zu den herausragenden Gitarristen<br />
der Gegenwart. In einer Synthese aus Flamenco, Klassik,<br />
Jazz und Samba hat er einen ganz eigenen Personalstil<br />
entwickelt, randvoll mit Überraschungen, kleinen Wundern<br />
und Emotionen. Der Ausnahme-Gitarrist Snétberger hat 7<br />
Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und eine Reihe<br />
weiterer als Co-Leader und Sideman. „Was er spielt, ist<br />
Jazz, ist Klassik, ist Brasilien“, schreibt das Fachmagazin<br />
„Akustik Gitarre“. „Snétbergers große Kunst ist der<br />
Dialog zwischen Heute und Gestern, die Synthese. Große<br />
Gitarrenmusik.“<br />
György Szabados: Wenn man das ungarische Element im Jazz sucht, stößt man eher früher als<br />
später auf das Lebenswerk von György Szabados. Der 65jährige Großmeister bahnte den neuen<br />
Ausdrucksformen der ungarischen Volksmusik und der freien Improvisation einen Weg. 2004 wurde<br />
die Vaterfigur des ungarischen Jazz mit dem Ehrenkreuz der Republik Ungarn ausgezeichnet.<br />
Der Pianist und Orchesterleiter sah (ähnlich wie Béla Bartók) die Bedeutung des ungarischen<br />
musikalischen Erbes nicht in den Ornamentmotiven, sondern in der Harmonie und Rhytmik. Als vor<br />
kurzem die Neuauflage seiner Platte „Esküvõ“ (Hochzeit, 1974) erschien, waren sich die Kritiker<br />
einig: „Selbst wenn er nichts anderes geschaffen hätte, allein mit dieser Einspielung ginge er in die<br />
ungarische Jazzgeschichte ein.“ Eintritt € 15,- / Mitglieder € 7,50<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch das<br />
Generalkonsulat der Republik Ungarn in München<br />
European Jazz made in: Hungary<br />
Endlich ist es soweit! Nach „European Jazz made in:...“ den Niederlanden,<br />
der Schweiz, Spanien, Norwegen und Frankreich, ist mit Ungarn endlich<br />
ein osteuropäisches Land zu Gast im <strong>Jazzclub</strong> <strong>Unterfahrt</strong>. Mit großzügiger<br />
Unterstützung des Generalkonsulats der Republik Ungarn in München ist<br />
es gelungen, ein hochkarätiges, stilistisch ausgewogenenes Programm zu<br />
erstellen. Dieses Programm gibt einen kleinen Einblick in die vielfältige,<br />
bunte, zeitgenössische Jazzszene Ungarns und wird von den derzeit<br />
bedeutesten Musikern des Landes präsentiert. Zigeunermusik, Folk, Jazz<br />
und Improvisation, der Bogen ist weit gespannt. Und der Pfeil der Musik wird<br />
jeden Zuhörer garantiert mitten ins Herz treffen!<br />
Fr. 13.10. 2006 21 Uhr<br />
Mihály Borbély Quartet<br />
Mihály Borbély (saxes, wind instruments), Daniel<br />
Szabo (p), Balázs Horváth (b), István Baló (dr, perc)<br />
Borbély Mihály studierte klassische Klarinette und Jazzsaxophon<br />
am Béla Bartók Conservatorium und an der Franz Liszt<br />
Musik Akademie. Zudem spezialisierte er sich auf ungewöhnliche<br />
Blasinstrumente wie z.B. dem Tárogató, Blockflöten,<br />
Kaval, Dvojnice oder Fujara. Der Karriere im eigenen Land folgte eine Karriere auf internationaler<br />
Ebene, u.a. spielte er mit Herbie Mann, dem Saxophone Summit (Michael Brecker – David Liebman<br />
– Joe Lovano) und dem Rova Saxophone Quartet. Sein zuletzt eingespieltes Album, in der Besetzung<br />
des heutigen Abends, „Meselia Hill“ wurde mit dem „Gramofon 2005“ als bestes ungarisches Jazzalbum<br />
2005 ausgezeichnet. Das Mihály Borbély Quartet verbindet auf raffinierte Weise Jazzrhythmen<br />
mit zeitgenössischer Musik und mit Folk-Worldmusic. „Was dann folgt, ist improvisierte Musik in<br />
Höchstform. Borbély bevorzugt das Sopransaxophon, das Chamäleon unter den Holzblasinstrumenten<br />
und setzt Tárogató, schwer zu spielen, Fujara und Tilinkó ein für das Lokalkolorit. Sein Ton ist<br />
schnörkellos, kräftig, doch warm, seine Improvisationen überraschend, doch einleuchtend, und<br />
scheuen nicht die schwierigen Obertöne.“ Eintritt € 15,-/Mitglieder € 7,50<br />
Sa. 14.10. 2006 21 Uhr<br />
Djabe<br />
Tamás Barabás (b), Attila Égerházi (git),<br />
András Sipos (perc), Szilárd Banai (dr),<br />
Zoltán Kovács (key), Ferenc Kovács (viol, tp).<br />
Die sechsköpfige ungarische Jazzband Djabe spielt<br />
World-Jazz-Fusion vom Feinsten und ist in dieser<br />
Kategorie führend in Ungarn. Die Formation produziert<br />
einen zeitgemäßen, grandios groovenden Sound,<br />
den vor allem seine Transparenz, das Gefühl für<br />
Ästhetik und Harmonie sowie eine sehr ausgeprägte<br />
Melodiösität auszeichnet. Das Album „Táncolnak a kazlak“ (Es tanzen die Heuschober, 2004) wurde<br />
für den Surround Music Award 2005 nominiert. Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />
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Mi. 11. bis Sa. 14. Oktober
So. 15.10. 2006 21 Uhr<br />
Jam Session mit Claus Koch (sax) Siehe 01.10.. Eintritt € 5,-<br />
Mo. 16.10. 2006 21 Uhr Big Band Night<br />
Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra<br />
Aus dem umfangreichen Repertoire von über 500 Titeln spielt das<br />
Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra heue eine Auswahl der Stücke,<br />
die bei Musikern und Publikum auf die größte Resonanz stoßen: Dazu<br />
gehören Originals der Bandmitglieder und Standards der großen Big<br />
Band Literatur. Mit packendem Ensembleklang, großartigen Soli und<br />
einer swingenden Rhythmusgruppe garantiert der Bandleader, Harald<br />
Rüschenbaum als treibende Kraft am Schlagzeug, einen Hörgenuß der<br />
ganz besonderen Art. Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-<br />
Di. 17.10. 2006 21 Uhr<br />
Die Jazzabteilung des Richard-Strauss-<br />
Konservatoriums präsentiert<br />
Das Jazzensemble des RSK unter Ltg. von Leszek Zadlo<br />
und „flair-baloon“ mit Miriam Arens (voc), Max Oswald (p),<br />
Ferdi Settele (tenorsax), Peter Tjudek (b), Bastian Jütte (dr).<br />
In diesem Moment fiel Alice durch den Kaninchenbau. Willkommen im<br />
filigranen und eigenwilligen Klangraum von „flair-baloon“. Die Musik,<br />
sie lacht und weint, sie liebkost und beißt und ist dabei unmittelbar und<br />
überraschend wie ein Tag im Leben des... Einmalig finden die hochkarätgen Münchner Musiker um<br />
die feenhaft, ausdrucksstarke Sängerin Miriam Arens zusammen um ihr Repertoire zu performen.<br />
Die bekannten Melodien aus Jazz und Film fließen durch die Musiker und verwandeln sich.<br />
Verblüffende, moderne Arrangements und skurile Eigenkompositionen in einem elektrisierender<br />
Klangraum zwischen ICM, Northern Jazz und afrikanischem Rhythmus. Musik, die vom Gehörgang<br />
direkt in den Blutkreislauf diffundiert. Eintritt € 10,- / Mitglieder € 5,-<br />
Mi. 18.10. 2006 21 Uhr<br />
Yuri Honing Wired Paradise<br />
Yuri Honing (ts, ss), Frank Möbus (git),<br />
Tony Overwater (b), Joost Lijbaart (dr).<br />
Der niederländische Saxophonist Yuri Honing wurde vor allem<br />
durch das Yuri Honing Trio bekannt, das nun schon seit 15<br />
Jahren begeistert. Aber nicht nur im Trio fühlt sich Honing<br />
wohl, zahlreiche Aufnahmen mit Musikern wie Pat Metheny,<br />
Gary Peacock, Misha Mengelberg u.a. beweisen das. Das neue<br />
Programm und Album „Temptation“ ist beeinflusst durch die<br />
unterschiedlichsten Musikrichtungen. Es kommen arabische<br />
Elemente sowie Einflusse des Jazzrock und Pop ebenso zur<br />
Geltung wie Einflüsse der Avantgarde, die vor allem durch<br />
den deutschen Gitarristen Frank Möbus einfließen. „Eine<br />
unglaublich entspannte, selbstsichere Musik, die weiß, was<br />
sie will, aber niemals apodiktisch daherkommt.“ Jazzthing.<br />
Mit freundlicher Unterstützung des Generalkonsulates der<br />
Niederlande, München. Eintritt € 13,- / Mitglieder € 6,50<br />
Do. 19.10. 2006 21 Uhr<br />
TRIO<br />
Kaufmann-Gratkowski-De Joode<br />
Achim Kaufmann (klavier), Frank Gratkowski<br />
(altsaxophon, klarinetten), Wilbert De Joode (b).<br />
Achim Kaufmann und Frank Gratkowski sind beide Träger des<br />
SWR-Jazzpreises und treffen in diesem (schlagzeuglosen)<br />
Trio auf den holländischen Ausnahmebassisten Wilbert<br />
de Joode – „Er spielt nicht mehr Bass, er ist selbst zum<br />
Bass geworden“, sagt sein Bandkollege Ab Baars über<br />
ihn. Improvisierte Musik voller Leidenschaft und abrupter<br />
Wechsel – hochenergetisches Spiel steht neben fragilen, von Stille durchtränkten Momenten.<br />
„Was mich vor allem interessiert, ist Ensemblemusik. Das Aufeinandertreffen dreier musikalischer<br />
Energien. Instrumentalklänge, verschmelzend oder kontrastierend. Balance – off balance. Momente<br />
der Gefährdung. Nicht unbedingt immer Geschlossenheit. Dafür Spannung – excitement.“ Achim<br />
Kaufmann. Eintritt € 13,- / Mitglieder € 6,50<br />
Foto: Frans Schellekens<br />
Fr. 20.10. 2006 21 Uhr ACT: Jazz Night<br />
Torsten Goods Quartet<br />
Torsten Good (git, voc), Jan Miserre (p),<br />
Marco Kühnl (b), Christoph Huber (dr).<br />
Das Jazzmagazin „Jazzthing“ hat ihn unlängst in die Deutsche Jazz-<br />
Nationalmannschaft berufen. Bei der Londoner International Jazz<br />
Competition schaffte er es als einziger Europäer bis ins Finale. Und<br />
sein neues Album „Irish Heart“ erscheint nirgendwo anders als beim<br />
renommierten Jazz-Label „ACT“. Alles spricht dafür: 2006 wird das<br />
Jahr des Torsten Goods. Nach Wochen im Studio brennen er und<br />
seine Band jetzt darauf, das Material des langerwarteten neuen<br />
Albums endlich live präsentieren zu können: „Irish Heart“ – eine<br />
Hommage an die irische Heimat von Torstens Mutter – besticht mit<br />
aufregenden, neuen Jazz-Versionen bekannter Klassiker aus der<br />
Feder irischer Größen wie Van Morrisson oder Bill Whelan, überrascht<br />
aber auch mit Titeln zeitgenössischer irischer Künstler und sogar mit<br />
zwei Traditionals: alles stilsicher, elegant und mit großer Gelassenheit<br />
interpretiert im typischen Torsten-Goods-Stil, einer verführerischen Kombination aus lässigen<br />
Grooves, flinken Läufen und Torstens smarter Stimme. Die exzellente Band bestehend aus Jan<br />
Miserre (piano), Marco Kühnl (kontrabass) und Christoph Huber (drums) sorgt für den nötigen<br />
Drive. Auf der Bühne stacheln sich die vier Vollblutjazzer – alle unter 30 und Meister ihres Fachs<br />
– gegenseitig an, erklimmen mit Leichtigkeit immer wieder neue improvisatorische Höhen um<br />
anschließend mit traumwandlerischer Sicherheit in den Groove zurückzufinden. It‘s a jazz thing<br />
– und was für eins! Eintritt € 13,- / Mitgl. € 6,50<br />
Sa. 21.10. 2006<br />
Jazzthing – Next Generation<br />
Tobi Hofmann Quintet<br />
Mit Tobi Hofmann (tp,flh,melodica),<br />
Ulrich Wangenheim (ts, bcl, fl),<br />
Christian Elsässer (p),<br />
Andreas Kurz (b), Bastian Jütte (dr).<br />
Das Quintett des Münchner Schauspielers und<br />
Musikers Tobi Hofmann ist wieder zu Gast in<br />
der „<strong>Unterfahrt</strong>“. Die im März 2005 erschienene<br />
CD „SWIP SWAP“ (Rodenstein Records) fand<br />
bei Publikum und Presse viel Beachtung. Die<br />
neue CD „Tanz der Teilchen“ ist im Juni in der<br />
Reihe „Jazzthing Next Generation“ erschienen. Geboten werden eigene Stücke, melodischer Jazz,<br />
ein erfrischend heutiger Sound und Spielfreude pur. Besser nicht versäumen... „Diese Musik ist<br />
wie ein guter alter Bekannter, der gerade eine Frischzellenkur genossen hat: Unterhaltsam, voller<br />
Überraschungen und wunderbar verjüngt – dank der spielerischen Verve und der Improvisationslust<br />
dieses hervorragenden Quintetts.“ Beate Sampson, BR. Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-<br />
So. 22.10. 2006 21 Uhr<br />
Jam Session Leitung: Claus Koch (sax) Siehe 01.10.. Eintritt € 5,-<br />
Mo. 23.10. 2006 21 Uhr Big Band Night<br />
Harald Rüschenbaum<br />
Jazz Orchestra<br />
Der Münchner Schlagzeuger, Träger des Bundesverdienstkreuzes<br />
und Leiter des Bayerischen Landesjugendjaz<br />
zorchesters, Harald Rüschenbaum, ist mit dem Know-<br />
How von 24 Jahren Big Band Leitung der erfahrene und<br />
begeisternde Praktiker, der vom Schlagzeug aus sein Jazz<br />
Orchestra leitet. Das Spektrum des Repertoires reicht von<br />
swingendem Mainstream und dem „All American Songbook“, Blues, Bebop und Balladen über Latin<br />
bis zu Avantgarde und Zeitgeist, wobei letzteres oft aus der Feder der Bandmitglieder stammen.<br />
Eintritt € 12,- / Mitglieder € 6,-<br />
Foto: Marc Dietenmeier / ACT<br />
Der Zugang zu unserem Club mit dem Rollstuhl ist über einen<br />
Lift im Innenhof möglich. Melden Sie sich dazu telefonisch unter<br />
089-4482794 oder über eine Begleitperson an der Abendkasse<br />
an, damit wir Ihnen öffnen können.w
Di. 24. & Mi. 25. 10. 2006 21 Uhr<br />
From soul to soul<br />
tok tok tok<br />
Tokunbo Akinro (voc), Morten Klein (tenor sax,<br />
git, mouth drums), Christian Flohr (b), Jens Gebel<br />
(fender rhodes), Matthias Meusel (drums).<br />
Mit ihren letzten beiden CDs „it took so long“ (2003) und<br />
„about“ (2005) gewannen die Acoustic-Souler jeweils<br />
den German Jazz Award. Für „about“ hagelte es zudem<br />
ausländische Lobeshymnen und Preise, wie den begehrten Grand Prix 2005 der französischen<br />
Urheberrechtsgesellschaft SACEM. Nach dem zusätzlichen großen Erfolg des Very-Best-Of-<br />
Samplers „i wish“, auf dem die Crème der Coverversionen ihrer ersten Jahre vereint sind, und<br />
der DVD „live in Bratislava“, präsentieren tok tok tok nun ihr mit Spannung erwartetes siebtes<br />
Studioalbum „from soul to soul“. Die neuen Originale, die Soulgrößen, wie Stevie Wonder, Ray<br />
Charles, Earth Wind & Fire, Erykah Badu, Isaac Hayes oder James Brown... gewidmet sind, laden<br />
sowohl zum Tanzen als auch zum Schwelgen ein. Groove- und Songqualitäten der Kompositionen<br />
verschmelzen mit den selbstbewussten Texten in einer besonderen Art, wie sie nur typisch für tok<br />
tok tok ist. Zusammen mit dem Bassisten Christian Flohr, dem Keyboarder Jens Gebel und erstmals<br />
dem Schlagzeuger Matthias Meusel, bringen Sängerin Tokunbo Akinro und Saxophonist Morten<br />
Klein ein Soulprogramm auf die Bühne, dass sich gewaschen hat, eine Hommage an die Godfathers<br />
und Godmothers of Soul. Listen & Dance! Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Do. 26.10. 2006 21 Uhr highlight<br />
Earth Jazz Agents<br />
Vincent Herring (as,ss,ts), Anthony Wonsey (p),<br />
Richie Goods (b), Joris Dudli (dr).<br />
Nach 7 Jahren unermüdlichem Touren<br />
durch Europa, Australien und die USA<br />
unter dem Namen Vincent Herring<br />
Quartet wurde im März 2006 mit der<br />
neuen CD „Plan A“ die Band EARTH<br />
JAZZ AGENTS gegründet. Durch<br />
die neuen Mitglieder Richie Goods,<br />
der sowohl am E-Bass als auch am<br />
Kontrabass zur internationalen Elite<br />
gehört und Anthony Wonsey, nicht nur ein begnadeter Pianist sondern<br />
auch – zusammen mit Drummer Joris Dudli – hauptverantwortlich für<br />
die Kompositionen ist, wird der Sound von EJA neu definiert. EARTH<br />
JAZZ AGENTS ist eine „wahrhaftige“ Band – lebhaft, dynamisch und<br />
energetisch- das neue, junge Publikum und den etablierten Jazzfan<br />
begeisternd. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Fr. 27.10. 2006 21 Uhr<br />
Happy, Sad and Satisfied<br />
Beat Kaestli & Band<br />
Beat Kaestli (voc), Tino Derado (p),<br />
Sven Faller (b), Martin Kolb (dr).<br />
Sein Programm und die gleichnamige CD „Happy, Sad<br />
and Satisfied“ widmet, der in New York City ansässige<br />
Jazzsänger Beat Kaestli dem amerikanischen Standard.<br />
Ohne die Essenz dieser Klassiker zu verlieren, bringt er<br />
mit intelligenten Arrangements sein zeitgenössisches<br />
Flair ein und entführt den Zuhörer in seine Welt aus Jazz, R&B, Blues und Klassik. Mit grosser<br />
Feinfühlichkeit flößt er Liedern wie „My Funny Valentine“ und „Summertime“ neues Leben ein und<br />
verwandelt mühelos eine barocke Arie in einen Jazzstandard. Nach begonnenem Musikstudium an<br />
der Swiss Jazz School in Bern, siedelte Beat Kaestli nach New York um, um dort mit Stipendium<br />
sein Studium an der renomierten Manhattan School of Music zu vollenden. Er studierte neben<br />
zeitgenoessischen Jazzgroessen wie Jane Monheit, Jason Moran und Stefon Harris und etablierte<br />
sich bald in der brodelnden Jazzscene Manhatten‘s. Eintritt € 13,- / Mitglieder € 6,50<br />
U-Bahn: Max-Weber-Platz<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis So. 19.30 bis 1 Uhr<br />
Konzertbeginn jeweils 21 Uhr<br />
Sa. 28.10. 2006 21 Uhr<br />
Harald Rüschenbaum Trio & Don Menza<br />
Walter Lang (p), Thomas Stabenow (b), Don Menza (ts,fl),<br />
Harald Rüschenbaum (dr).<br />
Don Menza: „It´s my breath, my air, my feeling!“ Der vitale Tenorsaxophonist<br />
Don Menza, geb. 1936 in Buffalo, NY, verbindet in seiner Spielweise<br />
die melodischen Qualitäten der Lester Young-Schule mit der Bebop-<br />
Tradition. Sein zupackender und explosiver Stil hat vielen großartigen<br />
Besetzungen seinen Stempel aufgedrückt. In seiner Münchner Zeit – wo<br />
er in der Bigband von Max Greger spielte – war er maßgeblich am Ruf des<br />
legendären <strong>Jazzclub</strong>s ‚Domicile‘ beteiligt. Und sein Einfluß auf die deutsche<br />
Jazz-Szene zu damaliger Zeit kann gar nicht genug gewürdigt werden.<br />
Neben seiner Meisterschaft als Solist ist er ein begnadeter Komponist und Arrangeur. Musikalische<br />
Unterstützung findet er seit 1996 auf regelmässigen Tourneen durch das Harald Rüschenbaum<br />
Trio. Walter Lang p, Thomas Stabenow b und Harald Rüschenbaum dr, sind nicht nur von den<br />
Kompositionen und Arrangements Don Menza‘s begeistert, sondern auch von der gewinnenden<br />
Bühnenpräsenz, mit der er regelmäßig das Publikum in seinen Bann zieht.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
So. 29.10. 2006 21 Uhr<br />
Jam Session Leitung: Claus Koch (sax) Siehe 01.10.. Eintritt € 5,-<br />
Mo. 30.10. 2006 highlight<br />
The Norway of Jazz<br />
Dhafer Youssef<br />
‚Divine Shadows‘<br />
Dhafer Youssef (oud, voc),<br />
Eivind Aarset (git, elec),<br />
Audun Erlien (bass, elec),<br />
Rune Amesen (dr)<br />
Das Talent von Sänger und Oud-Player Dhafer<br />
Youssef, die eigentümlichen Sounds Nordafrikas<br />
mit dem Neuesten des europäischen Jazz zu<br />
verschmelzen, hat ihn zu einem der<br />
herausragendsten Musiker seiner Generation<br />
gemacht. Dhafer Youssef fängt die beschwörenden<br />
Gesänge der Sufi-Tradition ein, kombiniert<br />
sie mit den kühlen atmosphärischen Klängen<br />
des norwegischen Electro Jazz und erzeugt damit eine der bewegendsten Musiklandschaften<br />
unserer Zeit. Mit seiner vierten CD Divine Shadows – seinem Debut für Jazzland/Universal – hat<br />
Dhafer Youssef ein wahrlich perfektes Album geschaffen, auf dem er seine ursprünglichen,<br />
elektronischen Klanggemälde mit einem neuen akustischem Sound verfeinert. Dieses stellt er heute<br />
mit der Créme de la Créme des norwegischen Nu-jazz vor. Mit freundlicher Unterstützung durch die<br />
Norwegische Botschaft Berlin und das Königlich Norwegische Konsulat München. Gefördert durch<br />
die BMW Group. Eintritt € 18,- / Mitglieder € 9,-<br />
Foto: Jessica Chaney & Vincent Knapp<br />
www.unterfahrt.de
Di. 31.10. 2006 21 Uhr ACT: Jazz Night<br />
CD Release Concert ‚Good Rain‘<br />
The Norway of Jazz – Fat Tuesday<br />
Solveig Slettahjell<br />
& Slow Motion Quintet<br />
Solveig Slettahjell (voc), Mats Eilertsen (b),<br />
Sjur Miljeteig (tp), Morten Qvenild (p),<br />
Per Oddvar Johansen (dr).<br />
„Solveig Slettahjell hat für den Jazz das geleistet, was James<br />
Joyce für den Entwicklungsroman tat; sie hat die Form völlig<br />
auseinander genommen und noch einmal neu angefangen.“<br />
Stuart Nicholson, Observer, November 2005 Music Monthly.<br />
Zugegeben, hört man den Namen Solveig Slettahjell zum<br />
Foto: Siv Seglem<br />
ersten Mal, muss man sich die Silbenfolge (sprich: Sulwej<br />
Schlettajell) einmal vorsichtig buchstabieren. Das war in den vergangenen Monaten kein Hindernis<br />
für eine wachsende Zahl von Begeisterten. Das Album „Pixiedust“ jedenfalls, das Solveig Slettahjell<br />
mit ihrem Slow Motion Quintet im Februar 2006 in Deutschland als ihr ACT-Debüt veröffentlichte,<br />
stürmte schon im März auf #6 der Musikmarkt Jazzcharts und im April #5 der JPC Jazzcharts. Den<br />
Namen für ihr Slow Motion Quintet hat Solveig Slettahjell mit Bedacht gewählt: „Es ist wie bei der<br />
Zeitlupe im Kino. Plötzlich werden Details in der Musik sichtbar und die Relationen zwischen diesen<br />
Details werden größer und klarer – zumindest für mich und ich glaube, auch für das Publikum.“ Mit<br />
ihrer natürlichen Alt-Stimme schlägt Solveig Slettahjell ihr Publikum in den Bann, wie man es sonst<br />
von Charismatikern wie Bob Dylan oder Joni Mitchell kennt. Eine einstudierte Rolle zu spielen liegt<br />
ihr genau so fern wie die sortenreine Trennung zwischen Genres wie Jazz, Pop oder auch Country.<br />
„Wenn es darum geht: ‚Jazz versus andere Teile meiner musikalischen Persönlichkeit‘, mag es<br />
vielleicht interessant sein, darüber zu sprechen. Aber als Sängerin ist das für mich nicht wichtig.“<br />
Ihre Stimme trifft mitten ins Herz, weil sie nichts verschweigt: Liebe und Verlust, Trauer, Hoffnung<br />
und Glück gehören untrennbar zum Leben. Denn es gibt nicht nur Regen, da ist Good Rain.<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch die Norwegische Botschaft<br />
Berlin und das Königlich Norwegische Konsulat München.<br />
Gefördert durch die BMW Group. Die Reihe „Fat Tuesday“ findet mit<br />
freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung der Stadtsparkasse<br />
München statt. Eintritt € 16,- / Mitglieder € 8,-<br />
ad hoc music<br />
ad hoc music19.10.<br />
- TRIO: Kaufmann-Gratkowski-De Joode<br />
21 Uhr, <strong>Jazzclub</strong> <strong>Unterfahrt</strong><br />
17.11. - Queen Mab Trio: Lerner-Freedman-Henneman<br />
20 Uhr, Steinway Haus München<br />
23.11. - Jacques Demierre-Urs Leimgruber-Barre Philipps<br />
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e<br />
24.11. - SOLO: Marilyn Crispell<br />
- Veryan Weston-Karoline Kraabel<br />
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e<br />
25.11. - Fred van Hove-Günter Heinz-Lou Grassi<br />
- Frederic Blondy-Charlotte Hug<br />
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e<br />
26.11. - Soundog: Klement-Harnik-Nowotny-Winter-Proell<br />
- SOLO: Sten Sandell<br />
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e<br />
02.12. - Munich Instant<br />
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e<br />
06.12. - A. v. Schlippenbach-Evan Parker-Paul Lovens<br />
21 Uhr, <strong>Jazzclub</strong> <strong>Unterfahrt</strong><br />
07.12. - AvantGuarda: Agusti Fernandez-José Berenguer<br />
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e<br />
14.12. - AvantGuarda: Io Casino<br />
20 Uhr, Klanggalerie t-u-b-e<br />
Weitere Informationen:<br />
www.unterfahrt.de<br />
www.t-u-b-e.de<br />
www.offeneohren.org<br />
Veranstalter:<br />
Landeshauptstadt München<br />
Kulturreferat<br />
<strong>Jazzclub</strong> <strong>Unterfahrt</strong><br />
Offene Ohren e.V.<br />
und Klanggalerie t-u-b-e<br />
Vorschau November 2006<br />
Geöffnet ab 19 30 h, Konzertbeginn 21 00 h<br />
Mi. 01.11. Forastero<br />
Do. 02.11. Manfred Bründl SILENT BASS<br />
Fr. 03.11. Lajos Dudas Quartet plus<br />
Sa. 04.11. Frederik Lundin Overdrive<br />
So. 05.11. Jam Session<br />
Mo. 06.11. Big Band Night – Earforce<br />
Di. 07.11. Fat Tuesday – TRIO TÖYKEÄT<br />
Mi. 08.11. C.A.T. – Cyrus Achouri Trio<br />
Do. 09.11. De Jongens Driest<br />
Fr. 10.11. ACT: Jazz Night – Ulf Wakenius Quartet<br />
Sa. 11.11. Jim Mullen & Helmut Nieberle Sextett<br />
So. 12.11. Jam Session<br />
Mo. 13.11. Big Band – Harald Rüschenbaum Jazz Orchestra<br />
Di. 14.11. Fat Tuesday – The Norway of Jazz<br />
Karl Seglem Quintet<br />
Mi. 15.11. Piano Trio MINSARAH<br />
Do. 16.11. ALONY<br />
Fr. 17.11. Siehe Tagespresse<br />
Sa. 18.11. Nils Wogram Root 70<br />
So. 19.11. Jam Session<br />
Mo. 20.11. Big Band Night – Uni Big Band München<br />
Di. 21.11. Fat Tuesday – Malene Mortensen<br />
Mi. 22.11. Adrian Mears<br />
Do. 23.11. Tango a trois<br />
Fr. 24.11. Bob Degen Trio feat. Tony Lakatos<br />
Sa. 25.11. Jenny Evans & Rudi Martini<br />
So. 26.11. Jam Session<br />
Mo. 27.11. Big Band Night – Thomas Benzko Big Band<br />
Di. 28.11. Fat Tuesday – Martin Speake‘s Change of Heart<br />
Mi. 29.11. Das rote Gras<br />
Do. 30.11. Roberts – Ducret – Black<br />
WERKSTATT FÜR<br />
HOLZ- UND BLECHBLAS-<br />
INSTRUMENTE<br />
Meisterbetrieb<br />
Herzogstraße 86 / Rgb.<br />
80796 München<br />
Tel. / Fax 089 · 30777760
10<br />
The Norway of Jazz<br />
Di. 10. Oktober 2006<br />
Lars Danielsson/Leszek Mozdzer/<br />
Jan Bang/Jon Christensen<br />
<strong>Jazzclub</strong><br />
Lars Danielsson (bass)<br />
Leszek Mozdzer (piano, keyboards)<br />
Jan Bang (samples, live-sampling)<br />
Jon Christensen (dr)<br />
8<br />
Einsteinstrasse 42/44<br />
81675 München<br />
U4/U5 Max-Weber-Platz<br />
geöffnet tgl. ab 19.30 • Konzertbeginn: 21 Uhr<br />
Reservierung: www.unterfahrt.de oder Tel. 089/4482794<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch die<br />
Norwegische Botschaft Berlin und das<br />
Königlich norwegische Konsulat München.<br />
Gefördert durch die BMW Group.<br />
7<br />
Mo. 30. Oktober 2006<br />
Dhafer Youssef ‚Divine Shadows‘<br />
Dhafer Youssef (oud, voc)<br />
Eivind Aarset (guitar, electronics)<br />
Audun Erlien (bass, electronics)<br />
Rune Amesen (drums)<br />
Di. 31.10. 2006<br />
Solveig Slettahjell<br />
& Slow Motion Quintet<br />
Solveig Slettahjell (vocals)<br />
Mats Eilertsen (bass)<br />
Sjur Miljeteig (trumpet)<br />
Morten Qvenild (piano)<br />
Per Oddvar Johansen (drums)<br />
Di. 14.11. 2006<br />
Karl Seglem Quintet<br />
9<br />
Karl Seglem (tenor sax, goat horns, mac)<br />
Håkon Høgemo (hardanger fiddles)<br />
Olav Torget (guitar, ngoni)<br />
Gjermund Silset (el-bass, acc-bass)<br />
Helge Norbakken (drums, percussion)<br />
Mitgliedschaftsantrag<br />
Als Mitglied des Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. unterstützen Sie den Jazz in<br />
München und können jedes Konzert in der <strong>Unterfahrt</strong> zum halben Eintrittspreis besuchen. Ihr<br />
Mitgliedsausweis sorgt auch für eine Ermäßigung um 50% in folgenden europäischen <strong>Jazzclub</strong>s:<br />
Bimhuis (Amsterdam), Porgy & Bess (Wien), Jazz House (Copenhagen), Nefertiti (Göteborg). Um<br />
Mitglied zu werden, erteilen Sie uns bitte eine Einzugsermächtigung über den monatlichen<br />
Mitgliedsbeitrag in Höhe von 12,– Euro (Studenten, Schüler mit Ausweis 6,– Euro)<br />
Name, Vorname Beruf<br />
Straße PLZ, Wohnort<br />
Telefon Fax<br />
Geburtsdatum eMail<br />
StudentIn/SchülerIn? Programm zusenden?<br />
Ermächtigung zum Einzug des Monatsbeitrags durch Lastschrift: Hiermit ermächtige ich den<br />
Förderkreis für Jazz und Malerei München e.V. widerruflich, den von mir zu entrichtenden<br />
Monatsbeitrag in Höhe von 12,– Euro bzw. 6,– Euro (Schüler/Studenten) oder<br />
mehr: _____ bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontonummer Bankleitzahl<br />
Kontoführendes Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)<br />
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des<br />
kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Kündigung der Mitgliedschaft erfolgt durch Rückgabe des Mitgliedsausweises,<br />
frühestens jedoch 6 Monate nach Eintritt. Sollte sich Ihre Bankverbindung ändern,<br />
geben Sie uns bitte rechtzeitig Bescheid.<br />
<strong>Jazzclub</strong> <strong>Unterfahrt</strong>: Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München<br />
Impressum:<br />
V.i.S.d.P.: Förderkreis Jazz und Malerei München e.V., Einsteinstraße 44,<br />
81675 München (Büro), Michael Stückl, info@unterfahrt.de<br />
Programmplanung/Booking:<br />
Christiane Böhnke-Geisse: pr@unterfahrt.de,<br />
Fax 089-4190 2946. Tel. 4190 2945 (Mo./Mi./<br />
Do. jeweils 9:30 bis 13:30 h)<br />
Essen und Trinken:<br />
Von 19.30 bis 23:30 bietet unsere Gastronomie kalte und<br />
warme Snacks an. Bitte beachten Sie den Tagesaushang<br />
Rauchen ?<br />
Im Interesse unserer Gäste und Musiker ist das Rauchen<br />
während des Konzerts nicht gestattet. Genießen Sie Ihre<br />
Zigarette danach im Club oder während der Pausen im<br />
Foyer!
10<br />
The Norway of Jazz<br />
Di. 10. Oktober 2006<br />
Lars Danielsson/Leszek Mozdzer/<br />
Jan Bang/Jon Christensen<br />
<strong>Jazzclub</strong><br />
Lars Danielsson (bass)<br />
Leszek Mozdzer (piano, keyboards)<br />
Jan Bang (samples, live-sampling)<br />
Jon Christensen (dr)<br />
8<br />
Einsteinstrasse 42/44<br />
81675 München<br />
U4/U5 Max-Weber-Platz<br />
geöffnet tgl. ab 19.30 • Konzertbeginn: 21 Uhr<br />
Reservierung: www.unterfahrt.de oder Tel. 089/4482794<br />
Mit freundlicher Unterstützung durch die<br />
Norwegische Botschaft Berlin und das<br />
Königlich norwegische Konsulat München.<br />
Gefördert durch die BMW Group.<br />
7<br />
Mo. 30. Oktober 2006<br />
Dhafer Youssef ‚Divine Shadows‘<br />
Dhafer Youssef (oud, voc)<br />
Eivind Aarset (guitar, electronics)<br />
Audun Erlien (bass, electronics)<br />
Rune Amesen (drums)<br />
Di. 31.10. 2006<br />
Solveig Slettahjell<br />
& Slow Motion Quintet<br />
Solveig Slettahjell (vocals)<br />
Mats Eilertsen (bass)<br />
Sjur Miljeteig (trumpet)<br />
Morten Qvenild (piano)<br />
Per Oddvar Johansen (drums)<br />
Di. 14.11. 2006<br />
Karl Seglem Quintet<br />
9<br />
Karl Seglem (tenor sax, goat horns, mac)<br />
Håkon Høgemo (hardanger fiddles)<br />
Olav Torget (guitar, ngoni)<br />
Gjermund Silset (el-bass, acc-bass)<br />
Helge Norbakken (drums, percussion)<br />
Mitgliedschaftsantrag<br />
Als Mitglied des Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. unterstützen Sie den Jazz in<br />
München und können jedes Konzert in der <strong>Unterfahrt</strong> zum halben Eintrittspreis besuchen. Ihr<br />
Mitgliedsausweis sorgt auch für eine Ermäßigung um 50% in folgenden europäischen <strong>Jazzclub</strong>s:<br />
Bimhuis (Amsterdam), Porgy & Bess (Wien), Jazz House (Copenhagen), Nefertiti (Göteborg). Um<br />
Mitglied zu werden, erteilen Sie uns bitte eine Einzugsermächtigung über den monatlichen<br />
Mitgliedsbeitrag in Höhe von 12,– Euro (Studenten, Schüler mit Ausweis 6,– Euro)<br />
Name, Vorname Beruf<br />
Straße PLZ, Wohnort<br />
Telefon Fax<br />
Geburtsdatum eMail<br />
StudentIn/SchülerIn? Programm zusenden?<br />
Ermächtigung zum Einzug des Monatsbeitrags durch Lastschrift: Hiermit ermächtige ich den<br />
Förderkreis für Jazz und Malerei München e.V. widerruflich, den von mir zu entrichtenden<br />
Monatsbeitrag in Höhe von 12,– Euro bzw. 6,– Euro (Schüler/Studenten) oder<br />
mehr: _____ bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen.<br />
Kontonummer Bankleitzahl<br />
Kontoführendes Kreditinstitut (genaue Bezeichnung)<br />
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des<br />
kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />
Ort, Datum Unterschrift<br />
Kündigung der Mitgliedschaft erfolgt durch Rückgabe des Mitgliedsausweises,<br />
frühestens jedoch 6 Monate nach Eintritt. Sollte sich Ihre Bankverbindung ändern,<br />
geben Sie uns bitte rechtzeitig Bescheid.<br />
<strong>Jazzclub</strong> <strong>Unterfahrt</strong>: Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München<br />
Impressum:<br />
V.i.S.d.P.: Förderkreis Jazz und Malerei München e.V., Einsteinstraße 44,<br />
81675 München (Büro), Michael Stückl, info@unterfahrt.de<br />
Programmplanung/Booking:<br />
Christiane Böhnke-Geisse: pr@unterfahrt.de,<br />
Fax 089-4190 2946. Tel. 4190 2945 (Mo./Mi./<br />
Do. jeweils 9:30 bis 13:30 h)<br />
Essen und Trinken:<br />
Von 19.30 bis 23:30 bietet unsere Gastronomie kalte und<br />
warme Snacks an. Bitte beachten Sie den Tagesaushang<br />
Rauchen ?<br />
Im Interesse unserer Gäste und Musiker ist das Rauchen<br />
während des Konzerts nicht gestattet. Genießen Sie Ihre<br />
Zigarette danach im Club oder während der Pausen im<br />
Foyer!