7 - Jazzclub Unterfahrt
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Di. 24. & Mi. 25. 10. 2006 21 Uhr<br />
From soul to soul<br />
tok tok tok<br />
Tokunbo Akinro (voc), Morten Klein (tenor sax,<br />
git, mouth drums), Christian Flohr (b), Jens Gebel<br />
(fender rhodes), Matthias Meusel (drums).<br />
Mit ihren letzten beiden CDs „it took so long“ (2003) und<br />
„about“ (2005) gewannen die Acoustic-Souler jeweils<br />
den German Jazz Award. Für „about“ hagelte es zudem<br />
ausländische Lobeshymnen und Preise, wie den begehrten Grand Prix 2005 der französischen<br />
Urheberrechtsgesellschaft SACEM. Nach dem zusätzlichen großen Erfolg des Very-Best-Of-<br />
Samplers „i wish“, auf dem die Crème der Coverversionen ihrer ersten Jahre vereint sind, und<br />
der DVD „live in Bratislava“, präsentieren tok tok tok nun ihr mit Spannung erwartetes siebtes<br />
Studioalbum „from soul to soul“. Die neuen Originale, die Soulgrößen, wie Stevie Wonder, Ray<br />
Charles, Earth Wind & Fire, Erykah Badu, Isaac Hayes oder James Brown... gewidmet sind, laden<br />
sowohl zum Tanzen als auch zum Schwelgen ein. Groove- und Songqualitäten der Kompositionen<br />
verschmelzen mit den selbstbewussten Texten in einer besonderen Art, wie sie nur typisch für tok<br />
tok tok ist. Zusammen mit dem Bassisten Christian Flohr, dem Keyboarder Jens Gebel und erstmals<br />
dem Schlagzeuger Matthias Meusel, bringen Sängerin Tokunbo Akinro und Saxophonist Morten<br />
Klein ein Soulprogramm auf die Bühne, dass sich gewaschen hat, eine Hommage an die Godfathers<br />
und Godmothers of Soul. Listen & Dance! Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Do. 26.10. 2006 21 Uhr highlight<br />
Earth Jazz Agents<br />
Vincent Herring (as,ss,ts), Anthony Wonsey (p),<br />
Richie Goods (b), Joris Dudli (dr).<br />
Nach 7 Jahren unermüdlichem Touren<br />
durch Europa, Australien und die USA<br />
unter dem Namen Vincent Herring<br />
Quartet wurde im März 2006 mit der<br />
neuen CD „Plan A“ die Band EARTH<br />
JAZZ AGENTS gegründet. Durch<br />
die neuen Mitglieder Richie Goods,<br />
der sowohl am E-Bass als auch am<br />
Kontrabass zur internationalen Elite<br />
gehört und Anthony Wonsey, nicht nur ein begnadeter Pianist sondern<br />
auch – zusammen mit Drummer Joris Dudli – hauptverantwortlich für<br />
die Kompositionen ist, wird der Sound von EJA neu definiert. EARTH<br />
JAZZ AGENTS ist eine „wahrhaftige“ Band – lebhaft, dynamisch und<br />
energetisch- das neue, junge Publikum und den etablierten Jazzfan<br />
begeisternd. Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
Fr. 27.10. 2006 21 Uhr<br />
Happy, Sad and Satisfied<br />
Beat Kaestli & Band<br />
Beat Kaestli (voc), Tino Derado (p),<br />
Sven Faller (b), Martin Kolb (dr).<br />
Sein Programm und die gleichnamige CD „Happy, Sad<br />
and Satisfied“ widmet, der in New York City ansässige<br />
Jazzsänger Beat Kaestli dem amerikanischen Standard.<br />
Ohne die Essenz dieser Klassiker zu verlieren, bringt er<br />
mit intelligenten Arrangements sein zeitgenössisches<br />
Flair ein und entführt den Zuhörer in seine Welt aus Jazz, R&B, Blues und Klassik. Mit grosser<br />
Feinfühlichkeit flößt er Liedern wie „My Funny Valentine“ und „Summertime“ neues Leben ein und<br />
verwandelt mühelos eine barocke Arie in einen Jazzstandard. Nach begonnenem Musikstudium an<br />
der Swiss Jazz School in Bern, siedelte Beat Kaestli nach New York um, um dort mit Stipendium<br />
sein Studium an der renomierten Manhattan School of Music zu vollenden. Er studierte neben<br />
zeitgenoessischen Jazzgroessen wie Jane Monheit, Jason Moran und Stefon Harris und etablierte<br />
sich bald in der brodelnden Jazzscene Manhatten‘s. Eintritt € 13,- / Mitglieder € 6,50<br />
U-Bahn: Max-Weber-Platz<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis So. 19.30 bis 1 Uhr<br />
Konzertbeginn jeweils 21 Uhr<br />
Sa. 28.10. 2006 21 Uhr<br />
Harald Rüschenbaum Trio & Don Menza<br />
Walter Lang (p), Thomas Stabenow (b), Don Menza (ts,fl),<br />
Harald Rüschenbaum (dr).<br />
Don Menza: „It´s my breath, my air, my feeling!“ Der vitale Tenorsaxophonist<br />
Don Menza, geb. 1936 in Buffalo, NY, verbindet in seiner Spielweise<br />
die melodischen Qualitäten der Lester Young-Schule mit der Bebop-<br />
Tradition. Sein zupackender und explosiver Stil hat vielen großartigen<br />
Besetzungen seinen Stempel aufgedrückt. In seiner Münchner Zeit – wo<br />
er in der Bigband von Max Greger spielte – war er maßgeblich am Ruf des<br />
legendären <strong>Jazzclub</strong>s ‚Domicile‘ beteiligt. Und sein Einfluß auf die deutsche<br />
Jazz-Szene zu damaliger Zeit kann gar nicht genug gewürdigt werden.<br />
Neben seiner Meisterschaft als Solist ist er ein begnadeter Komponist und Arrangeur. Musikalische<br />
Unterstützung findet er seit 1996 auf regelmässigen Tourneen durch das Harald Rüschenbaum<br />
Trio. Walter Lang p, Thomas Stabenow b und Harald Rüschenbaum dr, sind nicht nur von den<br />
Kompositionen und Arrangements Don Menza‘s begeistert, sondern auch von der gewinnenden<br />
Bühnenpräsenz, mit der er regelmäßig das Publikum in seinen Bann zieht.<br />
Eintritt € 14,- / Mitglieder € 7,-<br />
So. 29.10. 2006 21 Uhr<br />
Jam Session Leitung: Claus Koch (sax) Siehe 01.10.. Eintritt € 5,-<br />
Mo. 30.10. 2006 highlight<br />
The Norway of Jazz<br />
Dhafer Youssef<br />
‚Divine Shadows‘<br />
Dhafer Youssef (oud, voc),<br />
Eivind Aarset (git, elec),<br />
Audun Erlien (bass, elec),<br />
Rune Amesen (dr)<br />
Das Talent von Sänger und Oud-Player Dhafer<br />
Youssef, die eigentümlichen Sounds Nordafrikas<br />
mit dem Neuesten des europäischen Jazz zu<br />
verschmelzen, hat ihn zu einem der<br />
herausragendsten Musiker seiner Generation<br />
gemacht. Dhafer Youssef fängt die beschwörenden<br />
Gesänge der Sufi-Tradition ein, kombiniert<br />
sie mit den kühlen atmosphärischen Klängen<br />
des norwegischen Electro Jazz und erzeugt damit eine der bewegendsten Musiklandschaften<br />
unserer Zeit. Mit seiner vierten CD Divine Shadows – seinem Debut für Jazzland/Universal – hat<br />
Dhafer Youssef ein wahrlich perfektes Album geschaffen, auf dem er seine ursprünglichen,<br />
elektronischen Klanggemälde mit einem neuen akustischem Sound verfeinert. Dieses stellt er heute<br />
mit der Créme de la Créme des norwegischen Nu-jazz vor. Mit freundlicher Unterstützung durch die<br />
Norwegische Botschaft Berlin und das Königlich Norwegische Konsulat München. Gefördert durch<br />
die BMW Group. Eintritt € 18,- / Mitglieder € 9,-<br />
Foto: Jessica Chaney & Vincent Knapp<br />
www.unterfahrt.de