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Ärzteblatt Juli 2008 - Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern

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Die Donau ist die Grenze zwischen Ulm (Baden-Würtemberg) und Neu-<br />

Ulm (Bayern). Das Kongress-Zentrum am Donauufer war die sehr repräsentative<br />

Stätte der Eröffnungsveranstaltung.<br />

rangiert. Wie stets unter Zeitdruck und der drohenden<br />

Beschluß unfähigkeit bei Überziehung des Zeitplans werden<br />

alle relevanten Aspekte ärztlicher Tätigkeit mehr schlaglichtartig<br />

beleuchtet. 92 Anträge zum Tätigkeitsbericht gab es in<br />

diesem Jahr. Nach Themen gruppen sortiert werden sie nach<br />

möglicher Gegenrede von maximal drei Minuten Dauer beschlossen,<br />

abgelehnt oder an den Vorstand überwiesen. Unter<br />

Verzicht auf die Mittagspause und dank erfreuli cher Compliance<br />

wurde auch dieser Marathon bewältigt.<br />

Zu den einzelnen Beschlüssen sei auf die Dokumentation des<br />

111. Deutschen Ärztetages im Deutschen <strong>Ärzteblatt</strong>, Jg. 105,<br />

Heft 22 vom 30. Mai <strong>2008</strong> verwiesen.<br />

Die Videopräsentation von Dresden konnten die Delegierten<br />

Rathaus und Münster – nur zwei Sehenswürdigkeiten Ulms, für die leider<br />

zu wenig Zeit blieb.<br />

AUSGABE 7/<strong>2008</strong> 18. JAHRGANG<br />

DEUTSCHER ÄRZTETAG<br />

dann ganz entspannt genießen und die Stadt zum Austragungsort<br />

des 113. Deutschen Ärztetages 2010 bestimmen.<br />

Der nächste Ärztetag findet vom 19. bis 22. Mai 2009<br />

in Mainz statt.<br />

Einige Kondition erfordert der Weg auf die Spitze von Europas<br />

höchstem Kirchturm. Die Wendeltrep pen in den filigranen<br />

Türmen des Ulmer Münsters sind nur etwas für Schwindelfreie.<br />

Nach 784 Stufen genießt man aber eine phantastische Rundumsicht.<br />

Für den Baden-Württemberg-Abend standen leider nicht genügend<br />

Plätze zur Verfügung (!) – die Delegierten aus M-V<br />

haben gemeinsam mit den Thü ringern statt dessen einen von<br />

einem Schuster aus dem 16. Jahrhundert geführten abendlichen<br />

Stadt rundgang unternommen und auf diese Weise Interessantes<br />

erfahren und Sehenswertes kennengelernt.<br />

Dr. Wilfried Schimanke<br />

Seite 229

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