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TOPC.AS.A - Bonewie

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07/2012 | Jahrgang 33 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de<br />

Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />

Spürbare Sauberkeit,<br />

Farben und mehr<br />

Seite 20<br />

TOP C.<strong>AS</strong>.A<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Foto-Aktion<br />

Seite 4<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Gewinnspiel<br />

Seite 16


1 KONTO. 2 TEAMS. 4 AUFGABEN.<br />

Joko oder Klaas? Wer hat das beste<br />

Team für unser Girokonto?<br />

16 000 Geschäftsstellen, 25 000 kostenfreie Geldautomaten und viele<br />

Service-Extras wie Mobile-Banking der neuesten Generation.*<br />

Das Duell geht in die zweite Runde. Diesmal bekommen Joko und Klaas Verstärkung. Team Joko und Team Klaas treten in vier waghalsigen<br />

Wettkämpfen gegeneinander an. Neben Kraft, Mut und Talent brauchen sie vor allem eins: Ihre Unterstützung! Wählen Sie<br />

Ihre Favoriten auf giro-sucht-hero.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

* Jeweils Gesamtzahl bezogen auf die Sparkassen-Finanzgruppe. Buchungsentgelte bleiben unberührt.


Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Jung, Junge, Junge. Die Europameisterschaft, die macht ja wirklich Spaß.<br />

Was für herrliche Bilder wir da alles serviert bekommen. Nein, nein,<br />

nicht den frechen Ballschubser von uns Jogi, der als Pseudo-Livebild<br />

durch die heimischen Stuben flimmerte. Nein, es sind die Fußballer<br />

selber. Oder besser gesagt, was sie auf ihrer Haut tragen, das Zeug,<br />

was man nicht mehr ausziehen kann, die Tattoos. Gefühlte 80 Prozent<br />

der Spieler sind ja Tätowiert bis an die Halskrause. Manche haben sich<br />

sogar eine tätowieren lassen. Die sehen aus wie der Handball-Kretsche<br />

beim Fremd sporteln. Fußball wird ja doch noch zur total coolen Sportart<br />

mit hohem Lässigkeitsfaktor.<br />

Jugendlich geht es auch in Gütsel zu. Realschüler denken über die Neugestaltung<br />

des Konrad-Adenauer-Platzes vor dem Gütersloher Rathaus<br />

nach (Seite 54). Die Innenstadt schöner machen? Warum nicht! Bereits<br />

2007 dachte die Stadt im Rahmen eines Wettbewerbs über eine Umgestaltung<br />

nach. Egal, ob es die Realschüler der Geschwister-Scholl-Schule<br />

sind oder die Stadt selber – die Idee hat ihren Charme. Da steckt doch<br />

Lebensqualität drin. Eine Innenstadt definiert sich nämlich nicht ausschließlich<br />

durch ihre Geschäfte. Plätze zum Verweilen und Innehalten<br />

sind doch erst das Salz in der Suppe. Hier passiert das Leben, Menschen<br />

begegnen sich. Ein wenig Gastronomie könnte nicht schaden und zu<br />

nackt darf er auch nicht sein, der Platz. Ruhig schön bepflanzt. Das<br />

schafft Atmosphäre und ist wie ein kleiner Urlaub zwischendurch.<br />

Ach ja der Urlaub, der steht ja jetzt auch vor der Tür. Hoffentlich endlich<br />

mit sommerlichen Temperaturen. Haben Sie eine schöne Ferienzeit,<br />

genussreiche freie Tage und erholen Sie sich gut. Entweder zu Hause<br />

oder am Urlaubsziel Ihrer Wahl. Vielleicht nehmen Sie sich ein gutes<br />

Buch zur Hand und lassen die Seele baumeln oder entspannen sich<br />

beim Aktivurlaub. Jeder nach seiner Fasson.<br />

Essen & Trinken<br />

Emshaus: Café & Restaurant<br />

Sardinen: Mediterraner<br />

Auf ein Wort<br />

Ihr Ralf Steinecke<br />

Benzintalk<br />

Wissenswertes<br />

rund um die<br />

Geschmack 40 Mobilität<br />

46<br />

Termine ab Seite 70<br />

V O R W O R T /IN H A LT<br />

Hubertus-Schützen<br />

Andreas Ruthmann<br />

holt sich den<br />

Königstitel<br />

Rock in Tippe<br />

Festival-Stimmung<br />

auf dem Friedrichsdorfer-<br />

Wies’n zündet spät<br />

Public-Viewing<br />

Auf dem<br />

Berliner Platz<br />

jubelt die Menge<br />

Halbfinale Sing a Song<br />

Jonas Buschsiewecke<br />

zieht ins<br />

Finale ein<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 3<br />

8<br />

50<br />

56<br />

62


A V E N W E D D E<br />

Sie heißen Atze, Sparky oder Prinzessin und ebenso aufgeregt wie ihre<br />

Herrchen. Denn jetzt heißt es posieren vor der Kamera von Fotografin<br />

Britta Schröder. Die putzt noch einmal über die Linse. „Hat mir der Hund<br />

vorhin zugesabbert“, lacht sie und wendet sich der Teckelparade zu. Mit<br />

einem Leckerli lassen sich Sparky und Co. zum Stillsitzen überreden. Egal<br />

ob Hund, Katze oder Meerschweinchen – alle wurden im Fotostudio Ansichtssache<br />

in ihrer ganzen Pracht festgehalten. Doch auch die großen<br />

Tiere wollten vor die Linse. So wie die Pferde von Nadine und Tim Willinghöfer.<br />

Gut vorbereitet hatte sich Ingrid Westhoff aus Westerwiehe. Zaumzeug<br />

und Kleid waren farblich perfekt aufeinander abgestimmt. „Sehr<br />

spannend“, so die restlos überzeugte Britta Schröder. Hier nun eine kleine<br />

Auswahl wie es beim Shooting zuging. Eine Best.of-Auswahl sehen Sie<br />

auf Seite 6. Die Finalisten, die ab dem 1. Juli im Optikstudio Großewinkelmann<br />

zur Abstimmung ausgestellt sind, sehen Sie auf Seite 7.<br />

NEU<br />

Sylvie’s Bistro-Cafe<br />

All you can eat<br />

Afrikanisches Buffet<br />

mit Musik von mamafrika<br />

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Kinder bis 12 Jahre 6,– E<br />

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Telefon 0 15 77 - 9 66 23 10<br />

4 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Heißes Shooting mit wilden Tieren<br />

Die zweite <strong>Bonewie</strong> Foto-Aktion läuft auf Hochtouren<br />

– by Kunze –


Das<br />

i-Tüpfelchen<br />

des Sommers.<br />

GROSSEWINKELMANN<br />

A V E N W E D D E<br />

PTIK<br />

STUDI<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 5


A V E N W E D D E<br />

6 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

<strong>Bonewie</strong> Foto-Aktion:<br />

Eine Auswahl<br />

der schönsten Motive<br />

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Öffnungszeiten: täglich 9 bis 19 Uhr · Samstag 9 bis 15 Uhr


<strong>Bonewie</strong> Fotoaktion: Die Finalisten<br />

A V E N W E D D E<br />

Hier sehen Sie die zehn von der Jury ausgewählten Motive.<br />

Ab dem 1. Juli sind die im Optikstudio Großewinkelmann an der Avenwedder Straße ausgestellt.<br />

Kommen Sie vorbei und stimmen für Ihren Favoriten.<br />

Studio für Foto und Film<br />

Britta Schröder<br />

Avenwedder Straße 64<br />

33335 Gütersloh<br />

fon: 05241-9985888<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 7


A V E N W E D D E<br />

Andreas Ruthmann und Königin Brigitte<br />

regieren die Hubertus-Schützen<br />

Den Auftakt<br />

der Festtage<br />

bildete zum<br />

dritten Mal das beliebte Marschkonzert<br />

am Freitag. Der Spielmannszug<br />

Blau-Weiss Avenwedde<br />

und der Musikverein Avenwedde<br />

begeisterten mit ihrem Repertoire<br />

wieder die vielen Zuhörer. Der erste<br />

Aufmarsch startete traditionell am<br />

Samstag wieder am Gasthof Immelwirt.<br />

Oberst Josef Schmerling<br />

begrüßte die Schützen. Brudermeister<br />

Ulrich Menneken, Schießmeister<br />

Andreas Gerdtoberens und<br />

Sportleiter Michael Avenwedde<br />

überreichten zahlreiche Auszeich-<br />

8 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

nungen an die aktiven Sportschützen.<br />

Am Ehrenmal wur de der<br />

verstorbenen Kameraden gedacht<br />

und der Große Zapfenstreich intoniert.<br />

Der anschließende Festball<br />

stand ganz im Zeichen der beliebten<br />

Regenten Katrin und Maik Heitmann<br />

nebst Throngefolge.<br />

Am Pfingstsonntag wurde am Vereinslokal<br />

Reilmann angetreten.<br />

Star ke Delegationen präg ten den<br />

Festumzug und Brudermeister Ulrich<br />

Menneken begrüßte die zahlreichen<br />

Gäste auf dem Festgelände.<br />

Am späten Nachmittag wurde<br />

das Jungschützenkönigsschießen<br />

durchgeführt. Treffsicher ste Schüt -<br />

Wenn die Avenwedder<br />

Hubertus-<br />

Schützen feiern,<br />

dann lacht der<br />

Himmel. So auch<br />

in diesem Jahr.<br />

Drei Tage strahlendenSonnenschein<br />

schenkte<br />

der Wettergott<br />

der Bruderschaft.<br />

Beste Rahmenbedingungen<br />

für<br />

Ralf Pollmeier, der<br />

sich mit einem<br />

satten Finalschuss<br />

die Königswürde<br />

sicherte.<br />

zin war Jennifer Kastrup. Überglücklich<br />

hielt sie die Überreste des<br />

Vogels in den Händen und wurde<br />

von den begeisterten Schützen auf<br />

den Schultern ins Zelt getragen. Zu<br />

ihrem Prinzen wählte sie den<br />

Jungschützenkönigin Jennifer Kastrup<br />

mit ihrem Prinzen Mirko Volgmann<br />

und dem Jungschützengefolge.


Ehrungen von links nach rechts:<br />

Aus der Hand von Bezirksschießmeister<br />

Bernhard Descher erhielten Willy<br />

Heitmann und Karl-Heinz Wiese das<br />

Ehrenkreuz des Sports in Bronze für<br />

hervorragende Schießleistungen. Der<br />

Bezirksmajor Gerd Stöppel überreichte<br />

an Andreas Gerdtorberens den Hohen<br />

Bruderschaftsorden und an Udo Hagenlüke<br />

das Silberne Verdienstkreuz.1.<br />

Brudermeister Ulrich Menneken, Bezirksschießmeister<br />

Bernhard Descher,<br />

Willy Heitmann, Karl-Heinz Wiese, Andreas<br />

Gerdtoberens, Udo Hagenlüke,<br />

Bezirksmajor Gerd Stöppel (v.l.).<br />

Jungschützenmeis ter Mirko Volgmann<br />

von der Schützenbruderschaft<br />

St. Georg Dreiländer eck Sürenheide.<br />

Traditionell begann der Pfingstmontag<br />

mit dem Festgottesdienst<br />

und dem anschließenden Frühstück.<br />

Der Festmarsch führte zum<br />

Hof von Anne und Heinz Obeloer,<br />

wo sich die Schützen vor dem Vogelschießen<br />

stärkten. Dort ging für<br />

Andreas Ruthmann ein lang geheg -<br />

ter Traum in Erfüllung. Im packen -<br />

den Wettstreit um den Vogel, den<br />

Ralf Pollmeier wie jedes Jahr gefertigt<br />

hatte, sicherte er sich die Königswürde.<br />

Die Insignien schossen Maik Heitmann<br />

(Krone), Tanja Hagenlüke<br />

(Apfel), Bastian Siekaup (Zepter),<br />

Walter Tönsfeuerborn (rechter Flü -<br />

gel) und Ulrich Menneken (linker<br />

Flügel). Michael Wickern sicherte<br />

sich den Eierorden.<br />

2. Vorsitzende der Damenabteilung<br />

Birgit Dreisilker, Maria Duhay, Major<br />

Willy Heitmann, 1. Vorsitzende der Damenabteilung<br />

Bärbel Horsthemke, 1.<br />

Brudermeister Ulrich Menneken, Helga<br />

Mense, 2. Brudermeister Rainer Peters,<br />

Reinhold Hensdiek, Maria Duhay war<br />

vor 25 Jahren Königin mit Arnold<br />

Stammeier als König (leider schon verstorben).<br />

Helga Mense und Reinhold<br />

Hensdiek waren vor 40 Jahren das Königspaar<br />

der Bruderschaft (v.l.).<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 9


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A V E N W E D D E<br />

Lohn einer hervorragenden Saison<br />

Den Herren 40 des TC71 Gütersloh<br />

gelang am 10. Juni mit ihrem<br />

fünften Sieg der Saison, und zwar<br />

über den Bielefelder TTC2, der Aufstieg<br />

in die Bezirksliga. Der Dank<br />

der Mannschaft gilt besonders<br />

ihrem Trainer Lutz Rother, der sie<br />

durch sein Training in Technik und<br />

15 Kinder der KiTa machten sich<br />

auf den Weg. Bei Hagen Sunderkötter<br />

wurden sie fündig. „Kuhten<br />

Morgen“, begrüßte der Landwirt<br />

die Kinder auf seinem Hof, der<br />

während er Führung von den Besuchern<br />

neugierig erkundet wurde.<br />

Sprint während der Monate März<br />

und April hervorragend auf die<br />

Saison eingestellt hat. Über den Erfolg<br />

freuen sich Lutz Rother, Rainer<br />

Wittenbrink, Ulrich Ksinsik, Andre<br />

Klocke, Sven Swiderek, Volker<br />

Böckmann, Manfred Schruff (stehend<br />

v.l.) und Jörg Kleinekathöfer.<br />

Woher kommt die Milch<br />

Schnell wurde klar: Die Milch<br />

kommt aus der Kuh und ist das<br />

Wellness-Getränk schlechthin. Organisiert<br />

wurde die Besichtigung<br />

vom landwirtschaftlichen Kreisverband<br />

Gütersloh im Rahmen „Tag<br />

der Milch“.


86. Schützenfest der Sebastianer Avenwedde 15. Juli · 19.30 Uhr<br />

Liebe Schützen, liebe Avenwedder,<br />

liebe Gäste,<br />

im Juli 2011 begann für uns sehr<br />

spontan und überraschend das Regentenjahr<br />

der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft. Mit dem 86.<br />

Schützenfest endet es nun leider<br />

für uns.<br />

Wir blicken zurück auf ein Jahr<br />

voller Freude, verschiedene, interessante<br />

Ereignisse und Veranstaltungen,<br />

neue Bekanntschaften und<br />

wertvolle Freundschaften.<br />

Die Gratulanten und Herzlichkeiten,<br />

die uns als Königspaar auf<br />

allen Festen entgegen gebracht<br />

wurden, haben uns viel Freude bereitet.<br />

Zu keiner Zeit hatten wir das Gefühl,<br />

auf uns alleine gestellt zu sein,<br />

denn tatkräftige Unterstützung<br />

und Beistand erfuhren wir von allen<br />

Seiten.<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bei<br />

unseren Adjudanten, unserem<br />

Thron, dem Schützenvorstand, unseren<br />

Nachbarn, Freunden und Eltern<br />

bedanken, die mit ihrer Mithilfe<br />

und Unterstützung dieses Jahr<br />

zu etwas Besonderem gemacht<br />

haben.<br />

In diesem Jahr werden wir am<br />

Sonntag auf den Blumenschmuck<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

Kahlertstraße 104<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

an den Kutschen verzichten und<br />

stattdessen einem wohltätigen<br />

Zweck eine Geldspende zukommen<br />

lassen.<br />

Für das diesjährige Schützenfest<br />

wünschen wir uns, viele Bewerber<br />

unter der Vogelstange mit einem<br />

treffsicheren Händchen.<br />

Wir wünschen allen Festteilnehmern<br />

und Gästen ein harmonisches<br />

und fröhliches Schützenfest.<br />

Euer Königspaar<br />

Maik und Marion<br />

2. Avenwedder<br />

SCHLAGERNACHT<br />

mit Anna-Maria Zimmermann<br />

Eintritt frei!<br />

Samstag, 14. Juli<br />

15.30 Uhr Antreten der Schützen<br />

an der Stiftung Altewischer<br />

20.00 Uhr Festball mit Tanz und der<br />

Party-Band „mirage“ / Eintritt 5 Euro<br />

Sonntag, 15. Juli<br />

14.45 Uhr Antreten am Hotel Lindenkrug<br />

15.00 Uhr Königsparade mit<br />

Marsch zum Festplatz<br />

16.00 Uhr Ansprachen, Grußworte,<br />

Proklamation des Jungschützenkönigs<br />

17.00 Uhr Bierkönigschießen<br />

19.30 Uhr Schlagernacht mit Anna-<br />

Maria Zimmermann (Einlass 18.30<br />

Uhr)<br />

Montag, 16. Juli<br />

8.00 Uhr Antreten an der Stiftung<br />

Altewischer<br />

8.15 Uhr ökumenischer Gottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Kirche<br />

9.30 Uhr Schützenfrühstück im<br />

Festzelt<br />

11.00 Uhr Vogelschießen<br />

18.00 Uhr Antreten an der Stiftung<br />

Altewischer<br />

21.00 Uhr Festlicher Tanzball mit<br />

der Showband „6th Avenue“ / Eintritt<br />

3 Euro<br />

Haarschnitt 10,00 Euro<br />

Kinderhaarschnitt bis 12 J. 7,00 Euro<br />

Waschen & Fönen 10,00 Euro<br />

Waschen & Legen 10,00 Euro<br />

Selber Fönen 5,00 Euro<br />

Farbe / Tönen 13,00 Euro<br />

Ansatzblondierung 16,00 Euro<br />

Dauerwelle 16,00 Euro<br />

Haubensträhnen 13,00 Euro<br />

Kammsträhnen 13,00 Euro<br />

Strähnen 15 Folien 13,00 Euro<br />

Jede weitere Folie 1,00 Euro<br />

Gel-Schaum 1,00 Euro<br />

Styling Gel 1,00 Euro<br />

Intensiv Kur 3,50 Euro<br />

Wimpern färben 6,00 Euro<br />

Augenbrauen färben 3,00 Euro<br />

Augenbrauen zupfen 2,00 Euro<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 11


A V E N W E D D E<br />

Mai ist die Zeit der Fahrradtouren.<br />

Auch für den Geflügelzucht-,<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Avenwedde. Der traf sich<br />

mit seinen Vereinsmitgliedern<br />

Michael und Petra Schimmelpfennig<br />

um zu seiner diesjährigen<br />

Rundfahrt zu starten.<br />

Die 22 Kilometer lange Strecke, die<br />

von Heinz Venjakob und Eckard<br />

Neumann festgelegt wurde, führte<br />

von Avenwedde über Sürenheide,<br />

Verl und Varensel wieder zurück<br />

zum Treffpunkt, wo man in gemütlicher<br />

Runde den Tag mit Gegrillten<br />

12 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Fahrradtour des GzV Avenwedde<br />

und kühlen Getränken ausklingen<br />

ließ. Unterwegs wurden zur Stärkung<br />

kleine Pausen mit Getränken<br />

und Häppchen eingelegt. Die Tour<br />

wurde in diesem Jahr von Eckard<br />

Neumann mit seinem Kremserwagen<br />

begleitet damit auch die<br />

nicht radelnden Mitglieder an<br />

diesem Ausflug teilnehmen konnten.<br />

Ferner möchte der Verein auf einen<br />

weiteren Termin im August hinweisen,<br />

am 26.08.2012 findet auf<br />

dem Hof Hagenlüke der Bauernmarkt<br />

statt. Dort wird der Verein<br />

mit einem Infostand und Tombola<br />

vertreten sein.<br />

Weitere Informationen über den<br />

Verein bei Familie Moselage Telefon<br />

05242 / 90 17 99 oder über benilini@freenet.de.<br />

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Gütersloh<br />

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Avenwedder Fußpapst wird 60<br />

„Der muss mir ewig erhalten blei -<br />

ben“, lacht Brunhild Drenkelforth,<br />

während sie die riesige Torte auf<br />

den Armen balanciert. Die überreicht<br />

sie mit einem herzlichen<br />

Dankeschön und den besten Geburtstagswünschen<br />

an Dr. med. Diab<br />

Diab. Der leitende Oberarzt der<br />

Orthopädie im Sankt-Elisabeth-Hos -<br />

pital feierte im Juni seinen 60. Geburtstag.<br />

Diab Diab wurde in Damaskus<br />

in Syrien geboren und lebt<br />

seit 35 Jahren in Deutschland. Vor<br />

25 Jahren wurde Avenwedde zu<br />

seiner neuen Heimat. „Ich fühle<br />

mich noch gar nicht so alt“, hält<br />

er sich mit Tennis und Joggen fit.<br />

Gute Voraussetzungen, um Drenkelforths<br />

Wunsch zu entsprechen.<br />

„Fußpapst“ steht auf dem von<br />

dem Stromberger Konditormeister<br />

Heinz Teeke angefertigten Zuckerstück.<br />

Wie 800 anderen Patienten<br />

pro Jahr hat er auch Brunhild<br />

Drenkelforth geholfen, wieder<br />

schmerzfrei laufen zu können. Die<br />

Torte kam gerade zur rechten<br />

Zeit, um den 60 Geburtstagsgäs -<br />

ten, die Geburtstagsfeier zu versüßen.<br />

Reiselustige Avenwedder Frauen<br />

Reisen bildet. Unter diesem Motto<br />

begeben sich die Frauen der kfd<br />

auf Entdeckertour. Zuletzt war das<br />

WDR-Studio in Bielefeld. Hier wur -<br />

de hautnah miterlebt wie Radio<br />

und Fernsehen gemacht wird.<br />

Am 2. August geht es jetzt wieder<br />

auf Tour: Ins Münsterland. Das Ziel<br />

ist das barocke Wasserschloss Nordkirchen<br />

auch das „Westf. Versail -<br />

les“ genannt. Der riesige Schlosspark,<br />

die Venusinsel und die vielen<br />

Wasseranlagen sind sehenswert.<br />

Nach einer einstündigen Schifffahrt<br />

auf dem Aasee geht es zum Mittag-<br />

essen. Danach fährt der Bus wei -<br />

ter nach Münster. Bei einer Stadtführung<br />

lernen wir die Sehenswürdigkeiten<br />

und die Geschichte der<br />

westf. Stadt näher kennen. Es<br />

bleibt noch Zeit zum Bummeln<br />

und zum individuellen Verweilen.<br />

Auch Nichtmitglieder sind herzlich<br />

willkommen.<br />

8.00 Uhr Abfahrt von der Herz-Jesu<br />

Kirche. Weitere Informationen und<br />

Anmeldungen bei Beate Mertens<br />

unter Telefon 05241 / 7 98 52 und<br />

Margrit Tegelmann Telefon 05241 /<br />

70 20 48.<br />

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A V E N W E D D E<br />

Kleines Familien- und Feuerwehrfest in Avenwedde-Bhf.<br />

Die Eheleute Winfried und Kerstin Kroll feierten Silberhochzeit mit den Feuerwehrkameraden<br />

Glückwünsche<br />

für das Silberpaar:<br />

der Dirigent des<br />

Spielmannszuges<br />

Frank Uhr sprach<br />

herzliche Wünsche aus.<br />

Am Vorabend des Fronleichnamstages<br />

feierten die Eheleute Winfried<br />

und Kerstin Kroll ihre Silberhochzeit.<br />

Aus diesem Anlass hatte<br />

der „gestandene Feuerwehrmann“<br />

und heutige Löschzugführer Winfried<br />

Kroll auch seine Kameraden<br />

14 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Fotos: zum Stickling<br />

eingeladen, und die waren zahlreich<br />

mit ihren Ehepartnern erschienen.<br />

Immerhin ist der heute<br />

53-Jährige bereits 1975 der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Avenwedde beigetreten<br />

und seit 1993 dessen Löschzugführer.<br />

Vom Feuerwehrgerätehaus, der Albertus-Magnus-Straße,<br />

kam der<br />

Spielmannszug unter der Leitung<br />

von Frank Uhr mit Pauken und<br />

Trompeten in den Iltisweg zum<br />

Haus der Jubilare. Der Willkommensruf<br />

„Gut Wehr!“ war bei den<br />

jetzt folgenden Gratulationen nicht<br />

zu überhören. Die Silberbraut trug<br />

ihr weißes Kleid, das sie auch bereits<br />

vor 25 Jahren bei der Trauung<br />

in der Marienkirche getragen hatte.<br />

Blumengebinde und Frühstückskör -<br />

be wechselten nacheinander ab. Sowohl<br />

die Ehrenabteilung unter dem<br />

Ehrenlöschzugführer Harald Horstkötter<br />

als auch die Stellvertenden<br />

Löschzugführer Dennis Kiunke und<br />

Mike Buchholz zählten zu den Gratulanten.<br />

Im wahrsten Sinne des Wortes<br />

wurde die Silberbraut durch die<br />

Drehleiter in die Höhe hochgejubelt<br />

und winkte den Nachbarn und<br />

Über den<br />

Dächern von<br />

Avenwedde:<br />

Die Silberbraut<br />

auf der<br />

Drehleiter in<br />

luftiger Höhe.<br />

nicht zuletzt auch den beiden<br />

Söhnen Dominic und Marcel, die<br />

bereits in den Startlöchern zur<br />

Feuerwehr stehen, zu. Aus der Vogelschau<br />

konnte sie weite Strecken<br />

von Avenwedde in Augenschein<br />

nehmen.<br />

Im Garten war ein großes Festzelt<br />

aufgestellt. Das Ehepaar bewirtete<br />

die Gäste mit Würstchen vom Grill<br />

und Getränken bis in den späten<br />

Abend.<br />

Übrigens: Die Krolls haben sich vor<br />

dreißig Jahren bei Uppmann in<br />

Isselhorst kennen gelernt. Und wen<br />

wunderts? Natürlich auf dem Feuerwehrball,<br />

verriet mit strahlendem<br />

Lächeln die Silberbraut. zS


Zähne gut, alles gut…<br />

Anzeige<br />

… heißt es auch weiterhin in der ehemaligen Zahnarzt-Praxis<br />

Riewenherm in Avenwedde-Bahnhof. Anfang April hat<br />

Dr. med. dent. Maria Vlassis-Frerich die alteingesessene Praxis<br />

übernommen und empfängt ihre Patienten jetzt in frisch<br />

renovierten Räumlichkeiten.<br />

Aber nicht nur mit frischen Farben punktet die Praxis mit dem traumhaften<br />

Blick in den Garten. Auch technisch hat die neue Inhaberin nachgelegt. So<br />

wurde eine neue Sterilisation eingerichtet und eine Wasserdesinfektion im<br />

Keller installiert. Außerdem wurde ein Netzwerk eingebaut, um in allen<br />

Räumen jederzeit auf die Daten der Patienten zurückgreifen zu können.<br />

Darüber hinaus wird auch weiterhin der dentale Service durch das angegliederte<br />

Zahnlabor angeboten.<br />

Nach ihrer Ausbildung und zweijährigen<br />

Tätigkeit als Zahntechnikerin<br />

absolvierte Maria Vlassis-Frerich ihr<br />

Studium in Münster, wo sie auch promovierte.<br />

Seit 2004 arbeitete sie als<br />

Zahnärztin im Raum Gütersloh. Auch<br />

in Avenwedde gehören Inlays, Implantatprothetik<br />

und vollkeramische Restaurationen<br />

zu ihrem Tätigkeitsfeld.<br />

Bei Kieferoperationen wie Implantaten<br />

arbeitet Maria Vlassis-Frerich mit<br />

einem erfahrenen Chirurgen zusammen.<br />

Darüber hinaus legt die 39-Jährige besonderen Wert auf Prophylaxe und<br />

Zahnerhaltung. Vor allem bei Kindern weiß die Zahnärztin um die Wichtigkeit<br />

der Vorbeugung. Und wenn behandelt werden muss, nimmt sie<br />

gleich im Vorfeld den Schrecken vor dem Pieks: „Es muss nicht immer die<br />

Spritze sein.“<br />

Dr. med. dent.<br />

Maria Vlassis-Frerich<br />

Isselhorster Straße 234<br />

33335 Gütersloh<br />

Fon 05241 / 7 50 13<br />

Maria Vlassis-Frerich<br />

ist die neue Zahnärztin<br />

in Avenwedde-Bahnhof.<br />

Öffnungszeiten:<br />

montags und dienstags 8.00 – 12.15 Uhr / 14.00 – 18.00 Uhr<br />

mittwochs 8.00 – 13.00 Uhr<br />

donnerstags 8.00 – 12.15 Uhr / 14.00 – 19.00 Uhr<br />

freitags 8.00 – 12.15 Uhr / 14.00 – 17.00 Uhr<br />

zusätzliche Termine nach Vereinbarung<br />

DR. MED. DENT.<br />

MARIA<br />

VL<strong>AS</strong>SIS-FRERICH<br />

Zahnärztin<br />

Telefon 05241.75013<br />

Isselhorster Straße 234<br />

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Öffnungszeiten:<br />

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8.00 – 13.00 Uhr<br />

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A V E N W E D D E<br />

Gewinnen Sie mit <strong>Bonewie</strong><br />

7 x 4 Karten für die Vorstellung<br />

am Samstag, 7. Juli, um 16.00 Uhr<br />

Die Plätze sind für Sie in der 1. Loge reserviert<br />

Rufen Sie am 4. Juli<br />

ab 10.00 Uhr<br />

in der <strong>Bonewie</strong><br />

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05241 / 97 77 15 an<br />

Die ersten 7 Anrufer gewinnen!<br />

16 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

VOM STANDESAMT<br />

8. Mai: Tobias Schulz<br />

9. Mai: Kubilay Ari<br />

10. Mai: Hannes Paul Heitmann,<br />

Larissa May Neumann<br />

11. Mai: Jan Rugi, Fred Holub<br />

12. Mai: Liam Maximilian Seggelmann,<br />

Jan André Löwen, Leana Howe<br />

13. Mai: Mila Johanna Bätge, Ben Lewis<br />

Dören, Étienne Höpfner<br />

14. Mai: Liana Marie Siemens<br />

15. Mai: Katerina Gurov, Maciej Kowalewska,<br />

Paul Franz Voßhans,<br />

Lian Laukert<br />

16. Mai: Jeva Hahnemann, Lotta Franziska<br />

Dreibrodt, Pia Faulhaber<br />

17. Mai: Simon Droste, Florian Otto<br />

18. Mai: Johannes Georg Hubert<br />

Oeverhaus<br />

19. Mai: Marlen Obermann, Ella Muhic,<br />

Sophia Tas<br />

20. Mai: Simone Cicek<br />

21. Mai: Dilara Aio, Simone Ayyildiz,<br />

Sinya Marie Pohl, Leon Maicki<br />

22. Mai: Hannah Schikora, Nils Bredenhöller,<br />

Marie Druffel, Carlo<br />

Osthoff, Julia Filipkowska,<br />

Roxana Olivia Klepadlo<br />

23. Mai: Sophia Roth, Jake Stuart Hartmann,<br />

Arnisa Irem Cemalioglu<br />

24. Mai: Roberto Vieira Dias<br />

25. Mai: Tom Meier, Lionel Dogan,<br />

Juliana Manetto, Isabell Mann<br />

26. Mai: Constantin Aman,<br />

Simon Hanun, Nico Joel Koch<br />

27. Mai: Henry Löwen,<br />

Ben Marlon Neumann,<br />

Theo Schulte-Döinghaus<br />

28. Mai: Liliana Ogur<br />

29. Mai: Ali Cinar Basak<br />

30. Mai: Emily Olfert<br />

31. Mai: Leni Kröger<br />

1. Juni: Evelyn Nickel<br />

2. Juni: Maximilian Andreas Neff,<br />

Johanna Levita Coban,<br />

Lukas Kevin Ceven<br />

3. Juni: Mirjana Önaktug<br />

5. Juni: Lasse Schildmann<br />

6. Juni: Marlene Borner<br />

7. Juni: Nikita Melnitschuk


Avenwedder Bürgertreff eröffnet<br />

Freuen sich über den neuen Bürgertreffpunkt: Doris Weißere (AWO), Wolfgang<br />

Sieweking (Fachbereichsleiter Familie und Soziales), Andrea Szenlinski<br />

(DRK), Fruke Weddeling (Studienpraktikantin), Dr. Gisela Benecke, Renate Rekkersdres,<br />

Günther Wollenberg, Uschi Wollenberg, Magda Westerbarkey (v.l.).<br />

„Viele haben gesagt, das wird<br />

nie etwas. Aber da muss man<br />

positiv rangehen“, freut sich<br />

Magda Westerbarkey, dass sie<br />

gemeinsam mit ihren Mitstreitern<br />

durch die Politik der<br />

kleinen Schritte einen ersten<br />

Etappensieg errungen haben.<br />

Am 15. Juni wurde im Rahmen<br />

des Projekts „Älter werden in<br />

Avenwedde Mitte“ der Bürgertreffpunkt<br />

im Don Bosco-Haus<br />

am Dr.-Thomas-Plaßmann-Weg<br />

eröffnet.<br />

Angestoßen wurde die Initiative<br />

von der Stadt Gütersloh in Zusammenarbeit<br />

mit der AWO, dem DRK,<br />

der Caritas und der Diakonie. Zur<br />

Beschreibung des Ist-Zustandes<br />

wurden 2.780 Fragebögen verschickt.<br />

Zentrale Frage: Wie ist<br />

es um die Lebensqualität in Avenwedde<br />

Mitte bestellt und was gilt<br />

es zu verbessern? 677 Fragebögen<br />

kamen zurück. Zentrale Aussage:<br />

Avenwedde Mitte hat gar keine<br />

Mitte!<br />

Vielen Menschen fehlt eine zentrale<br />

Anlaufstelle. Die wurde jetzt<br />

mit der Eröffnung des Treffpunkts<br />

geschaffen. Ein harter Kern von<br />

zehn Teilnehmern machte sich für<br />

die Einrichtung stark. Schwierig<br />

war es einen Raum zu finden. Die<br />

Villa Kunterbunt hatte sich bereit<br />

erklärt, Räumlichkeiten zur Verfügung<br />

zu stellen. Und auch der<br />

Pavillon an der Kapellenschule<br />

stand zur Diskussion. Beide Möglichkeiten<br />

passten allerdings nicht<br />

ins Konzept. Die Villa Kunterbunt<br />

bietet sich jetzt zumindest als<br />

Ort für größere Veranstaltungen<br />

an.<br />

Die Wahl fiel schließlich auf das<br />

Don Bosco-Jugendhaus. „Ich habe<br />

so lange genölt, bis etwas frei<br />

wurde“, wurde die Hartnäckigkeit<br />

von Renate Reckersdrees, stellvertretende<br />

Vorsitzende des Seniorenrates,<br />

am Ende belohnt. Als Hilfe<br />

zur Selbsthilfe soll der Treffpunkt<br />

nun dienen. „Es ist so eine Art Kontakt-<br />

und Hilfsbörse“, erklärt Uschi<br />

Wollenberg. Hier erfährt man zum<br />

Beispiel wo es welche Beratungsangebote<br />

gibt. Außerdem soll ein<br />

florierender Umschlagplatz für private<br />

Dienstleistungsangebote und<br />

-gesuche wie Einkaufshilfen, Gartenhilfen<br />

oder Haushaltshilfen entstehen.<br />

„Die Leute können aber<br />

auch einfach nur auf einen Kaffee<br />

und zum Klönen vorbeikommen“,<br />

so Günther Wollenberg.<br />

Geöffnet ist der Treffpunkt jeden<br />

Donnerstag von 15.00 bis 17.00 Uhr.<br />

<strong>Bonewie</strong> immer am Monatsanfang!


149,- €<br />

Serie Milano<br />

Spiekergasse 8 · Gütersloh · Tel. 05241 | 14578<br />

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A V E N W E D D E<br />

Neue Stele auf dem<br />

Avenwedder Friedhof eingeweiht<br />

Denkmal für die Urnengräber von der Bildhauerin<br />

Sylvia Ahlenkamp-Geisler<br />

Unser Foto zeigt von links: Pfarrer Markus Korsus, Bildhauerin Sylvia Ahlenkamp-Geisler<br />

und die Kirchenvorstandsmitglieder Ulrich Flötotto, Franz-Josef<br />

Volkhausen, Johannes Kleinekathöfer und Ursula Bongartz.<br />

Neben dem Kreuz auf dem<br />

Friedhof in Avenwedde, das Tod<br />

und Auferstehung versinnbildlicht,<br />

ist ein neues christliches Denkmal<br />

hinzugekommen: eine Stele, die<br />

die Künstlerin Ahlenkamp-Geisler<br />

geschaffen hat. Die Stele hat auf<br />

dem Rasenplatz der Urnengräber<br />

ihren Platz gefunden. Bevor Pfarrer<br />

Kor sus, Leiter des Pastoralverbundes<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf,<br />

Weihe- und Segensgebete sprach,<br />

erläuter te die Avenwedder Künstlerin<br />

Einzelheiten des Denkmals.<br />

Zur Einweihungsfeier waren sowohl<br />

Mitglieder des Kirchenvorstandes<br />

als auch Gläubige der<br />

Herz-Jesu-Gemeinde gekommen.<br />

Drei Säulen bilden zusammen das<br />

Kernstück des Denkmals. Die dreieckigen<br />

Steine in Übermannsgröße<br />

aus rötlichem Bohus-Granit, einem<br />

Material aus Schweden, stehen so<br />

zueinander, dass sie mittig die Gestalt<br />

der Dreifaltigkeit von Vater,<br />

Sohn und Heiligem Geist darstellen.<br />

Die in Stein gehauenen<br />

Worte Glaube, Hoffnung, Liebe<br />

„sind Bausteine des Lebens“, sagte<br />

die Bildhauerin. Entsprechende<br />

christliche Symbole verdeutlichen<br />

diese Aussage. Ein Kreis mit der<br />

Beschriftung – Nun aber bleibt<br />

Foto: zum Stickling<br />

Glaube, Hoffnung, Liebe, diese<br />

drei, aber die Liebe ist die größte<br />

unter ihnen (1. Kor. 13) – in Stein<br />

gemeißelt, umschließt die Säulen.<br />

Gleichzeitig bietet das Denkmal<br />

den Angehörigen der Verstorbenen<br />

Platz für Blumen und Grablichter.<br />

Laut Friedhofsordnung darf dieser<br />

Grabschmuck nicht auf den Gräbern<br />

des Rasenplatzes platziert<br />

werden.<br />

Pfarrer Korsus sprach Weihe- und<br />

Segensgebete und besprengte die<br />

Stele mit geweihtem Wasser. Er hob<br />

hervor, dass das Denkmal auch für<br />

den Glauben an die Auferstehung<br />

stehe, aufgehoben in der Herrlichkeit<br />

Gottes und Raum schaffe für<br />

einen Ort der Erinnerung, einem<br />

Ort der Trauer und des Trostes.<br />

Das Denkmal kostet ca. 11.700 Eu -<br />

ro. Die Kirchengemeinde hat vom<br />

Verein für Förderung und Pflege<br />

der Bestattungs- und Friedhofskultur<br />

für OWL mit Sitz in Bielefeld<br />

eine Spende von 5.000 Euro erhalten.<br />

Spenden für das Gemeinschafts-Gedenkzeichen<br />

können auf<br />

das Konto der Kirchengemeinde<br />

Herz Jesu Avenwedde bei der<br />

Volksbank Gütersloh Nr. 77254502<br />

(BLZ 478 601 25) überwiesen wer -<br />

den. zS


Hund & Co.<br />

Steckbrief<br />

Emma ist eine am 18.02.2011 geborene,<br />

kastrierte Mischlingshün -<br />

din mit einer Schulterhöhe von<br />

etwa 30 cm.<br />

Die Hündin ist ängstlich. Ob ihr<br />

fremde Personen geheuer sind<br />

oder nicht, fällt bei Emma unterschiedlich<br />

aus. Manche Besucher<br />

werden kurz mit Bellen angekündigt,<br />

andere werden auch nach<br />

dem Einlass in die Wohnung weiterhin<br />

angebellt.<br />

Mit Kindern kommt Emma sehr<br />

gut zurecht. Auch mit anderen<br />

Hunden hat Emma kein Problem.<br />

Sie hatte bisher mit einer Hündin<br />

gelebt. In der Pflegestelle lebt sie<br />

zurzeit mit einem Kleinkind und<br />

einem Rüden zusammen.<br />

An der Leine läuft Emma gut mit<br />

und auch im Auto verhält sie sich<br />

anständig.<br />

Für Emma wäre es wichtig, dass<br />

an ihrem Selbstbewusstsein gearbeitet<br />

wird. Daher sucht die Hundenothilfe-OWL<br />

e.V. für die kleine<br />

Hündin einfühlsame Menschen,<br />

die das mit Geduld machen möch -<br />

ten. Die Zusammenarbeit mit ei -<br />

nem Hundeverhaltenstherapeuten<br />

wäre hilfreich, um direkt und gezielt<br />

einen Weg einzuschlagen,<br />

der Emma richtig unterstützt.<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

unter<br />

Telefon<br />

05241/20697<br />

oder<br />

www.hundenothilfe-owl.de<br />

Wir drucken<br />

Ihre Einladungskarten!<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 19


Bei TOP C.<strong>AS</strong>.A sind Sie dagegen<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Spezialisiert auf kleine bis mittelgroße<br />

Aufträge, springt Anja<br />

Kauer prompt und zuverlässig ein.<br />

Angefangen hat sie 2009 mit<br />

Reinigungs- und Aufräumarbeiten<br />

und das Gewerbe Schritt für<br />

Schritt erweitert. Jetzt ist sie in der<br />

Lage auch Tapezier- und Streich -<br />

arbeiten anzubieten. Darüber<br />

hinaus gehört der Holz- und<br />

Bautenschutz zu ihren Leistungen.<br />

Neben dem Gewerbe-Schwerpunkt<br />

„Tapezieren und Streichen“<br />

umfasst der TOP C.<strong>AS</strong>.A Service<br />

aber noch mehr. So werden<br />

weiterhin komplette Endreinigungen<br />

von Wohnungen oder<br />

Häusern termingerecht durchgeführt.<br />

Gleichzeitig besteht<br />

natürlich die Möglichkeit, die<br />

Objekte mit neuer Raufaser zu<br />

tapezieren oder neu zu streichen.<br />

Bei Vermietung kleinerer Einfamilienhäuser<br />

wird zudem Rasenund<br />

Heckenschnitt mit angeboten.<br />

Bei Anfragen nach größeren Aufträgen<br />

verweist Anja Kauer auf<br />

ortsansässige Fachbetriebe, mit<br />

denen sie nach Paragraph 13 b<br />

gelegentlich zusammenarbeitet.<br />

20 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Anzeige<br />

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Prompt, zuverlässig, flexibel…<br />

einfach guter Service<br />

Anja Kauer spezialisiert sich mit TOP C.<strong>AS</strong>.A<br />

auf Tapezier- und Streicharbeiten<br />

Wer kennt das nicht. Der Gartenzaun müsste mal<br />

dringend wieder gestrichen werden, die Farbe am<br />

Carport oder Wintergarten blättert ab oder die<br />

Raufaser im Gästezimmer bräuchte mal dringend<br />

wieder ein neues Weiß. Kleine Aufträge, die von<br />

größeren Betrieben häufig erst nach langer<br />

Wartezeit erledigt werden können.<br />

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A V E N W E D D E<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 21


A V E N W E D D E<br />

All you can eat<br />

Afrikanisches Buffet<br />

14. Juli · 18 Uhr<br />

Bei Sylvie Fauther kommen keine<br />

Fertigprodukte auf den Tisch. „Das<br />

schmeckt doch immer gleich“, legt<br />

22 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Sylvie’s Bistro: Gutes Essen und mehr<br />

Neueröffnung in der ehemaligen Gaststätte Kunze an der Carl-Miele-Straße 168<br />

Sylvie Fauther und Sascha empfangen Ihre Gäste im gepflegtem Ambiente<br />

und mit afrikanischen Spezialitäten.<br />

Geschmackvolles<br />

Ambiente<br />

sie Wert auf frische Zutaten.<br />

Ebenso wie auf ein gepflegtes Ambiente.<br />

Zusammen mit Sascha hat<br />

sie die Gaststätte geschmackvoll renoviert<br />

und mit neuem Inventar<br />

eingerichtet. Warme Farben und<br />

liebevoll arrangierte Details bestimmen<br />

jetzt das Bild.<br />

Eine Besonderheit ist der neu hinzugekommene<br />

Biergarten. Hier<br />

lassen sich die lauen Sommerabende<br />

bei einem perligen Wein<br />

oder einem frische Bier vorzüglich<br />

genießen.<br />

„Kochen macht Spaß“, lacht<br />

Sylvie Fauther, während sie das<br />

„Jack Chicken“ zusammen mit<br />

dem Gemüse auf dem Teller<br />

dekoriert. Der Duft zieht<br />

verführerisch durch die frisch<br />

renovierten Räumlichkeiten.<br />

In Sylvie’s Bistro ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei.<br />

Neu: Biergarten<br />

Zwei bis drei Menüs bietet Sylvie<br />

Fauther täglich an. Dabei setzt sie<br />

auf eine Mischung von afrikanischer<br />

und deutscher Küche. Auf<br />

der Karte sind ebenso Bratkartoffeln<br />

mit Jägerschnitzel zu finden,<br />

wie Spezialitäten der farbenfrohen<br />

afrikanischen Küche mit Geflügel<br />

oder Fisch.<br />

Neben dem Mittagstisch in der<br />

Gaststätte, werden auch Essen für<br />

bis zu zehn Personen geliefert.<br />

Zudem besteht die Möglichkeit, in<br />

der gepflegten Atmosphäre für Geburtstage<br />

oder Firmenfeiern zu<br />

nutzen. Einfach mal hereinschauen.<br />

Wer gutes Essen und<br />

mehr sucht, ist in Sylvie’s Bistro gut<br />

aufgehoben.<br />

Sylvie’s Bistro<br />

Carl-Miele-Straße 168<br />

33332 Gütersloh<br />

Montag – Donnerstag<br />

11.30 – 14.00 Uhr & 17.30 – 23.00 Uhr<br />

Freitags<br />

11.30 – 14.00 Uhr & 17.30 – 24.00 Uhr<br />

Samstags 17.00 – 24.00 Uhr<br />

Sonntags & Feiertags<br />

17.00 – 23.00 Uhr<br />

Dienstags Ruhetag


Achtung die Störche kommen<br />

A V E N W E D D E<br />

Evelyn Kristina Willim staunte nicht schlecht. Am Nachmittag des 3. Juni hatte sie sich nicht von dem strömenden<br />

Regen stören lassen konnte und erlebte so ein ungewöhnliches Schauspiel. Hier ihr Bericht.<br />

Ich bin mit dem Fahrrad auf der Paderborner Straße Richtung Verl unterwegs gewesen, um vom Fahrradweg<br />

aus einen Blick auf „unseren“ Storch zu werfen. Ich wollte mal sehen, was Storch bei solchem Froschwetter<br />

macht. Nun – ein einsamer nasser Storch stocherte rechter Hand in der Patsche. Auf der linken Wiese aber, wo<br />

der Dürerweg abgeht, war reges Storchenleben zu sehen. Ich zählte 17 Störche. Zwei der Meister Adebar<br />

standen auf dem Dach eines Kuhstalls. Leider war das Wetter zu schlecht und meine Kamera zu einfach, um respektable<br />

Fotos hinzubekommen. Aber ich schicke doch mal einige mit. Störche auf der Durchreise? Hoffentlich<br />

kriegt unsere Nestbesatzung kein Reisefieber...<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 23


A V E N W E D D E<br />

Biolandhof Westerbarkey unterstützt die Lebenshilfe Gütersloh<br />

450 Euro für den guten Zweck: Gerhard Fallk (Vorstand), Elisabeth Westerbarkey,<br />

Stephanie Borghoff (Bereichsleitung Frühförderung), Stefan Sudeck-<br />

Wehr (Geschäftsführer), Mechthild Gräfin von Kerssenbrock (Vorstandsvorsitzende),<br />

Evelyn Voßhans (Vorstand) (v.l.).<br />

24 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Über ein Jahr lang wurde ein<br />

Schwein auf dem Biolandhof Wes -<br />

terbarkey in Gütersloh Avenwedde<br />

von Kunden gemästet. Anstatt das<br />

Wechselgeld nach dem Einkauf in<br />

die eigene Geldbörse zu stecken,<br />

spendeten zahlreiche Kunden das<br />

Geld zu Gunsten der Lebenshilfe<br />

Gütersloh.<br />

Der beachtliche Erfolg im Bauch<br />

des angewachsenen Sparschweins<br />

beläuft sich auf 183 Euro. Diese<br />

Summe wurde ergänzt durch eine<br />

Spende der Eigentümer des Biolandhofes.<br />

Insgesamt überreichte<br />

die Familie Westerbarkey 450 Euro<br />

an die Lebenshilfe.<br />

Stephanie Borghoff, Bereichsleite -<br />

rin der Frühförderstelle, wird die<br />

Spende für den Kauf von Spiel- und<br />

Fördermaterial einsetzen.<br />

Im Rah men der Frühförderung<br />

bietet die Lebenshilfe für etwa 250<br />

Kinder mit Entwicklungsverzögerungen<br />

oder Behinderungen im gesamten<br />

Kreisgebiet Gütersloh Unterstützung<br />

an.


A V E N W E D D E<br />

300 Besucher gehen auf eine musikalische Reise<br />

Wenn einer eine Reise tut, dann<br />

kann er was erzählen... Diese Verse<br />

aus Matthias Claudius‘ Gedicht<br />

trafen auch auf das dritte Marschkonzert<br />

des Spielmannszuges Blau-<br />

Weiß Avenwedde und des Musikvereins<br />

Avenwedde zu. Am 25.<br />

Mai nahmen die beiden Orchester<br />

rund 300 Besucher im Festzelt der<br />

St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

auf eine bunte Reise durch verschiedene<br />

Länder und Kontinente<br />

mit. Die Reiseleitung übernahmen<br />

die Vorsitzende des Spielmannszu -<br />

ges, Miriam Kröger und Co-Dirigent<br />

des Musikvereins Mike Finke,<br />

die charmant und unterhaltsam im<br />

Wechsel durch das Programm<br />

führten. Dabei spielten sie sich geschickt<br />

die Bälle zu und erzählten<br />

auch die ein oder andere amüsante<br />

Anekdote zu den Musikstücken.<br />

Der lang anhaltende Applaus und<br />

die geforderten Zugaben zeigten:<br />

Die Einstimmung auf das Schützenfest<br />

kam hervorragend an.<br />

VereinsVoting:<br />

Die DJK ist dabei<br />

DJK Blau-Weiß Avenwedde will<br />

nach ganz oben. Die Volksbank<br />

Gütersloh hat 1.000 Euro für die<br />

ersten zehn Vereine ausgelobt, die<br />

die meisten Stimmen über Facebook<br />

bekommen. Knapp drei<br />

Wochen haben ist nun Zeit. Jetzt ist<br />

Offensive angesagt – jede Stimme<br />

für die DJK zählt.<br />

Und so geht’s: Die Facebook Seite<br />

der Volksbank Gütersloh öffnen,<br />

den Button VereinsVoting anklicken<br />

und für die DJK Avenwedde voten.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 25


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Eis ist Ihre Leidenschaft: Nico Amico (re.) und Fabrizio Giancarlo.<br />

Mitte Mai hat Nico Amico das Friedrichsdorfer Eiscafé von Udo Kranzmann übernommen. „Das ist alles Eis aus eigener<br />

Herstellung und es werden nur frische Zutaten verwendet“, schätzt Nico Amico es, wenn die Eiskugel nach<br />

echten Erdbeeren oder Kirschen schmeckt. Hergestellt wird das Eis auf traditionell italienische Art ohne den Zusatz<br />

von Sahne. 40 Eissorten werden ständig in der Vitrine präsentiert. Insgesamt kann er aus einem Fundus von 80<br />

Sorten schöpfen.<br />

Bei den Kindern sind besonders die Eissorten<br />

Schlumpfine, Smarties und Drachenfrucht beliebt. Erwachsene<br />

lassen sich gerne von so besonderen Sorten<br />

wie Stracciatella-Himbeere, Amadeus-Eis, Quarkeis<br />

oder Sesam-öffne-Dich-Eis verführen. Der Renner ist<br />

der Fruchtbecher mit frischen Früchten. Nico Amico ist<br />

stolz auf seine Kreationen. „Nur mit Schoko und<br />

Vanille ist das Leben doch zu langweilig“, lacht er.<br />

Deshalb kommt im Amigelato auch niemand wieder<br />

heraus, ohne etwas probiert zu haben. Zu jedem<br />

Kaffee gibt es ein Probierkügelchen.<br />

Gleiches gilt für Kuchenbestellungen. An Wochenenden<br />

und Feiertagen kommen nämlich die selbstgebackenen<br />

Köstlichkeiten auf den Tisch. Ab Ende September gehören Crepes, Waffeln und Kuchen zum Ständigen<br />

Angebot. Lassen Sie sich verzaubern von der leckeren Vielfalt im Eiscafé Amigelato.<br />

26 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Anzeige<br />

Aus Liebe zum Eis<br />

Eiscafé in Friedrichsdorf<br />

mit neuem Inhaber<br />

Gleich beim Betreten<br />

des Eiscafés Amigelato<br />

an der Brackweder Straße 33<br />

riecht und sieht man es:<br />

Hier hat sich was getan.<br />

Verführerisch steigt einem der<br />

samtig-dunkle Espresso-Duft<br />

in die Nase und in der Vitrine<br />

springen einem die leckeren<br />

Eissorten ins Auge.<br />

Eiscafé Amigelato<br />

Brackweder Straße 33<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Sonntag<br />

von 10.00 – 22.00 Uhr


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Volksbank setzt auf den Standort Friedrichsdorf<br />

Im Jahr 1991 wurde der Friedrichsdorfer<br />

Standort grundlegend renoviert<br />

und 2006 noch einmal modernisiert.<br />

Jetzt soll die Geschäftsstelle<br />

an der Avenwedder Straße 508<br />

dem neuen modernen Filialkonzept<br />

angepasst werden.<br />

Neben einer freundlicheren Atmosphäre<br />

wird der SB-Bereich deutlich<br />

großzügi ger gestaltet. Dadurch<br />

wird mehr Diskretion für den einzelnen<br />

Kun den geschaffen. Gleichzeitig<br />

entsteht so eine bessere Anbindung<br />

an den Service-Bereich.<br />

„Wir wollen schließlich nicht mehr<br />

Selbstbedienung, sondern mehr<br />

Qualität in der Beratung“, so Norbert<br />

Bole. Als Ansprechpartner<br />

stehen weiterhin Sabine Kanthak,<br />

Margrit Johanntoberens und Burkhard<br />

Grönebaum zur Verfügung.<br />

Durch die Verschmelzung von SBund<br />

Servicebereich mit seinen zwei<br />

Anlaufstellen wird eine offene<br />

Struktur mit mehr Kundennähe<br />

geschaffen. Für ausführliche und<br />

diskrete Beratungsgespräche ste -<br />

hen drei großzügige Besprechungs-<br />

Modernisierung der Filiale startet Anfang August<br />

Heller, moderner, kundenfreundlicher: Sabine Kanthak, Norbert Bole und Margrit Johanntoberens<br />

mit den Plänen der neugestalteten Volksbank-Geschäftsstelle in Friedrichsdorf.<br />

zimmer zur Verfügung.<br />

Wenn die Umbauarbeiten Anfang<br />

August beginnen, geht der Betrieb<br />

in gewohnter Qualität weiter. Da für<br />

„Wir streben noch<br />

mehr Nähe zum<br />

Kunden an“, blickt<br />

Norbert Bole, MarktbereichsleiterAvenwedde/Isselhorst<br />

der Volksbank Gütersloh,<br />

mit Spannung<br />

den anstehenden<br />

Umbauarbeiten in der<br />

Friedrichsdorfer Geschäftsstelleentgegen.<br />

Ab Anfang<br />

August ziehen hier<br />

die Handwerker ein,<br />

um den Standort<br />

heller, moderner und<br />

kundenfreundlicher<br />

zu gestalten.<br />

werden vor der Filiale Geschäftscontainer<br />

aufgestellt. Norbert Bole<br />

rechnet mit einer Umbauzeit von<br />

rund zweieinhalb Monaten.<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh · Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20 · mail@zumStickling-druck.de · www.zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 27


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Die Friedrichsdorfer Schützen laden ein<br />

Samstag, 28. bis Montag, 30. JuliAn allen drei Tagen<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

liebe Schützenschwestern<br />

und Schützenbrüder, liebe<br />

Freunde des Schützenwesens.<br />

Das diesjährige Schützenfest steht<br />

unmittelbar bevor. Viele freiwillige<br />

Helfer haben schon die Vorbereitungen<br />

getroffen, damit wir alle<br />

wieder ein schönes und harmonisches<br />

Schützenfest verleben kön -<br />

nen. Dieses Fest soll uns Gelegenheit<br />

geben gemütliche Stunden im<br />

Kreise von Freunden und Bekannten,<br />

sowie der großen Schützenfamilie<br />

zu verleben.<br />

In diesem Jahr feiern wir auch<br />

Partyservice Lange<br />

Kalte und warme Spezialitäten,<br />

auch an Sonn- und Feiertagen<br />

Täglich wechselnder<br />

Mittagstisch<br />

Spexarder Straße 201<br />

Telefon 701867 · Telefax 701869<br />

28 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

etwas Besonderes. 25 Jahre lang<br />

begleitet der Fanfarenzug aus Dringenberg<br />

jeden Sonntag den<br />

großen Festumzug. Ich kann nur<br />

sagen, und da spreche ich glaube<br />

ich für viele die den großen Festumzug<br />

besuchen, dass dieser Fanfarenzug<br />

immer wieder eine echte<br />

Bereicherung für uns ist. Die Trommeln<br />

und Fanfaren sind von weit<br />

her zu hören und kündigen den<br />

großen Festumzug an.<br />

Dieses Jubiläum gibt uns Anlass in<br />

diesem Jahr auch das Platzkonzert<br />

am Sonntagvormittag vom Fanfarenzug<br />

aus Dringenberg zu ge-<br />

Inh. Uwe Rau<br />

Disco<br />

in der Longdrinkbar<br />

stalten. Verpassen Sie nicht dieses<br />

Schauspiel und lassen sich von der<br />

Musik begeistern.<br />

Ich würde mich freuen, wenn Sie<br />

auch in diesem Jahr wieder unser<br />

Schützenfest besuchen und mit uns<br />

– unserem Königspaar Ralf und Daniela<br />

Pohl, dem Throngefolge und<br />

den Schützen von Friedrichsdorf<br />

und Umgebung – ein paar tolle<br />

Festtage verleben.<br />

Wir freuen uns auf ihr Kommen.<br />

Mit freundlichem Schützengruß<br />

Hans-Werner Groll<br />

- 1. Vorsitzender -<br />

Samstag, 28. Juli 2012<br />

17.30 Uhr Antreten am Vereinslokal<br />

18.00 Uhr Abmarsch zur Kranzniederlegung<br />

auf beiden Friedhöfen – Totenehrung<br />

Rückmarsch durch das Dorf zum<br />

Festplatz<br />

Sonntag, 29. Juli 2012<br />

11.00 Uhr Frühkonzert vor dem<br />

Cafe Zimmermann<br />

Fanfarenzug Dringenberg<br />

15.00 Uhr Antreten am Vereinslokal<br />

15.15 Uhr Empfang des Königspaares<br />

mit Throngefolge,<br />

anschließend großer Festumzug<br />

16.00 Uhr Gästeschießen am Vogelhochstand<br />

16.00 Uhr Kinderbelustigung<br />

Montag, 30. Juli 2012<br />

9.30 Uhr Antreten am Vereinslokal,<br />

anschließend Abmarsch<br />

zum Königsschießen – Beginn des<br />

Vogelschießens<br />

13.30 Uhr Proklamation des neuen<br />

Königspaares<br />

18.00 Uhr Antreten am Vereinslokal<br />

18.30 Uhr Abmarsch mit dem Königspaar<br />

und Throngefolge zum<br />

Festplatz<br />

Gute Unterhaltung mit der Partyband<br />

„Die Maros“


…so nennen die Baltrumer<br />

liebevoll ihre<br />

alte Inselkirche. Dieses<br />

Kirchlein ist für ein<br />

paar Dutzend Menschen<br />

im Jahre 1826<br />

nach einer großen<br />

Sturmflut gebaut wor -<br />

den und in ihr finden<br />

heute noch Abendandachten<br />

und Trauungen<br />

statt. Die ökumenische<br />

Kantorei<br />

Friedrichsdorf besuch -<br />

te eine dieser Abendandachten<br />

und gestaltete<br />

sie musikalisch<br />

mit. Dieser Abend war<br />

ein Teil der ereignisreichen<br />

Chorfahrt der ökumenischen<br />

Kantorei Friedrichsdorf zur Nordseeinsel<br />

Baltrum. Von Fronleichnam<br />

bis Sonntag war der Chor, unter<br />

der Leitung von Kantor Rainer Timmermann,<br />

verstärkt durch Solisten<br />

und einem Streichquartett auf<br />

F R I E D R I C H S D O R F<br />

Puppenstübchen des lieben Gottes…<br />

Foto: Janzen<br />

„Konzerttour“, die in Erinnerung<br />

bleibt. Immer wieder gab es lang<br />

anhaltenden Applaus und trotz der<br />

EM waren die Konzerte gut besucht.<br />

Am Sonntagmorgen muss -<br />

ten dann schon wieder die Koffer<br />

gepackt werden. Im Gottesdienst<br />

sangen und musizierten wir noch<br />

einmal. Die Einladung zum Wiederkommen<br />

auf die Insel Baltrum<br />

wurde von Pastorin Friebe mit<br />

ihrer besonderen Herzlichkeit<br />

ausgespro chen.<br />

Heike Janzen<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 29


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Sparkassen-Geschäftsstelle in Friedrichsdorf neu eröffnet<br />

Nachumfangreichen Bauarbeiten<br />

und einer vorübergehenden<br />

Zwischenlösung in<br />

mehreren Bürocontainern,<br />

wurde die Geschäftsstelle der<br />

Sparkasse Gütersloh in Friedrichsdorf<br />

vor einigen Tagen an<br />

alter Stelle, an der Paderborner<br />

Straße, wiedereröffnet.<br />

„Nach der Bauphase von rund<br />

einem halben Jahr steht den Kundinnen<br />

und Kunden in Friedrichsdorf<br />

nun wieder ihre Geschäftsstelle<br />

mit den bekannten Gesichtern<br />

zur Verfügung“, freut sich<br />

Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Gütersloh<br />

über den besonders gut gelungenen<br />

Neubau.<br />

Wie berichtet wurde die Friedrichsdorfer<br />

Sparkassen-Geschäftsstelle<br />

bereits 1913 als sogenannte Annahmestelle<br />

der Kreissparkasse<br />

Wiedenbrück eröffnet und im<br />

Rahmen der kommunalen Neuglie-<br />

30 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Zufrieden mit dem Ergebnis: Vorstandsmitglied Rainer Langkamp, Hans-<br />

Peter Grabke und Thomas Beckmann, beide Bereich Bau- und Verwaltung,<br />

Benjamin Bischof, Simone Schwerbrock, Anne Meier, Frank Raufeisen und<br />

Sigrid Pellicciotta, das Team der Geschäftsstelle Friedrichsdorf und den Vorstandsvorsitzenden<br />

Jörg Hoffend (v.l.).<br />

derung 1981 der Sparkasse Gütersloh<br />

zugeordnet. „Neben den<br />

sehr beengten Räumlichkeiten und<br />

der damit verbundenen mangelnden<br />

Diskretion war das nicht<br />

mehr zeitgemäße Erscheinungsbild<br />

und auch eine energetische Grundsanierung<br />

ein Grund für diese<br />

Investition in den Standort und<br />

damit in die Zukunft“, so Jörg Hoffend.<br />

„Außer dem wollten wir ei -<br />

nen barrierefreien Zugang schaffen.“<br />

Mit der Neubaumaßnahme<br />

die mit rund 700.000 Euro zu<br />

Buche schlägt, wurden ausnahmslos<br />

heimische Firmen, auch<br />

zur Förderung des lokalen Mittelstandes,<br />

beauftragt. Das fünfköpfige<br />

Team um den Leiter Frank<br />

Raufeisen begrüßt die Friedrichsdorferinnen<br />

und Friedrichsdorfer<br />

nun in hellen und freundlich gestalteten<br />

Räumen, wo auch die Diskretion<br />

gewährleistet und die Ausstattung<br />

auf dem modernsten Stand<br />

ist. „Die Sparkasse gibt mit diesem<br />

Neubau auch das Signal, dass ihr<br />

der Standort hier in Friedrichsdorf<br />

sehr wichtig ist. Die hohe Kundenbindung<br />

und das langjährige Vertrauen<br />

erfüllen uns mit besonderem<br />

Stolz. Wir wollen, dass<br />

sich unsere Kundinnen und<br />

Kunden bei uns wohl fühlen,“ so<br />

Frank Raufeisen.


Die Ortsgruppe Friedrichsdorf im<br />

Verein für Deutsche Schäferhunde<br />

bildet seit fast 60 Jahren Gebrauchshunde<br />

für rein sportliche<br />

Zwecke aus. Seit einigen Jahren gehört<br />

die Begleithund-Prüfung zum<br />

festen Bestandteil der Ausbildung<br />

und ist für alle weiteren Prüfungsstufen<br />

zwingend notwendig. Die<br />

Hauptpunkte dieser Ausbildung sind<br />

Gehorsam, Sozialverhalten und Verkehrssicherheit<br />

für Hunde. Wir<br />

planen in unserer Ortsgruppe soge-<br />

Die Hundeflüsterer<br />

nannte Benimmkurse anzubieten,<br />

um Anfängern, Laien oder Unerfahrenen<br />

den Umgang mit ihrem<br />

Hunde näher zu bringen. Falls Interesse<br />

besteht, besuchen Sie uns<br />

auf dem Hundeplatz, Am Röhrbach<br />

220, sonntags ab 10.30 Uhr.<br />

Selbstverständlich sind alle Rassen<br />

willkommen und wir würden uns<br />

über eine entsprechende Resonanz<br />

freuen. Weitere Fragen beantwor -<br />

ten wir Ihnen gern vor Ort, oder<br />

auch telefonisch 05209 / 42 16.<br />

F R I E D R I C H S D O R F<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 31


S P E X R A R D<br />

Für den Spexarder Schützenkö -<br />

nig Markus Schumacher und sei -<br />

ner Königin Ulla Eickhoff endet<br />

die einjährige Amtszeit. Denn<br />

von Freitag, 20. Juli, bis Sonn -<br />

tag, 22. Juli feiert die Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus ihr<br />

Sommerfest auf dem Festplatz<br />

vor dem historischen Bauernhaus<br />

an der Lukasstraße und<br />

sucht im Vogelschießen die<br />

neuen Regenten.<br />

Auftakt der „grünen Saison“ in<br />

Spexard ist am Freitagabend. Nach<br />

dem Antreten beim Ehrenmitglied<br />

Willi Weweler (18.00 Uhr) geht es<br />

mit Marschmusik zum Festplatz.<br />

Für König Malte Westerbarkey<br />

und seiner mitregierenden Königin<br />

Karla Mühlenhoff wird an der<br />

32 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Schützenfest in Spexard<br />

Thron Spexard: Michael und Dunja Delker, Ute und Martin Imping, Anna Reker und Carsten Imping, Königspaar<br />

Markus Schumacher und Ursula Eickhoff, Adjutant Michael Wulfhorst, Annette Rübbelke und Frank Eickhoff, Anja und<br />

Markus Toppmöller, Karin und Friedhelm Stüker (v.l.).<br />

Vogelstange ein Nachfolger gesucht,<br />

der um 20.30 Uhr proklamiert<br />

wird. Ab 21.00 Uhr spielt<br />

im Zelt von Festwirt Olaf Wittag<br />

eine Tanzband. Der Bierpreis ist<br />

stabil geblieben und wurde nicht<br />

erhöht.<br />

Am Samstag treten die Schützen<br />

um 13.45 Uhr bei Müterthies-<br />

Wittag an. Der Hofstaat wird um<br />

14.45 Uhr erwartet. Auf dem<br />

Schulhof der Josefschule wird um<br />

15.30 Uhr die Parade abgehalten<br />

wird. Das Adlerschießen beginnt<br />

um 17.00 Uhr.<br />

Getanzt wird ab 20.00 Uhr zur<br />

Musik der Bigband des Feuerwehrmusikzuges<br />

Lippling. Um 21.30<br />

Uhr findet Proklamation des neuen<br />

Königs durch den Brudermeister<br />

Maik Hollenhorst statt.<br />

Am Sonntag findet um 9.30 Uhr<br />

in der Bruder-Konrad-Kirche das<br />

Hochamt statt. Anschließend wird<br />

am Kriegerdenkmal ein Kranz niedergelegt<br />

und Josef Thiesbrummel<br />

hält eine kurze Ansprache. Am<br />

„Spexarder Krug“ wird um 13.30<br />

Uhr angetreten, der Hofstaat wird<br />

um 14.30 Uhr erwartet. Der<br />

Marschweg wird wegen der Baustelle<br />

am Bahnübergang der<br />

Bruder-Konrad-Straße geändert.<br />

Vom Spexarder Krug geht es<br />

über die Verler Straße, Am Hüttenbrink,<br />

Morseweg, Guerickestraße,<br />

Am Hüttenbrink, Max-Planck-Stra -<br />

ße, Am Coesfeld und die Bruder-<br />

Konrad-Straße zum Schulhof der<br />

Josefschule, wo um 15.15 Uhr<br />

die Parade und Ehrungen abgehalten<br />

werden.


„Es ist so schön, ein Querk zu sein.“<br />

So lautete die Einladung des evangelischen<br />

Matthäus-Kindergartens<br />

zum Sommerfest am ersten Juni-<br />

Samstag. Aber es war keine gewöhnliche<br />

Einladung und auch<br />

kein gewöhnliches Sommerfest.<br />

Team und Kin der der Tageseinrichtung<br />

hatten sich fünf Wochen vorbereitet,<br />

geprobt, gebastelt und<br />

genäht, um ein wunderbares Musical<br />

auf die Bühne in der Aula der<br />

Anne-Frank-Gesamtschule zu bringen.<br />

Mit liebevoll gefertigten Kostümen<br />

von Oma Tutas und der Geschichte<br />

von Ute Ehlers und Katja<br />

Obbelode, in der es um ein von der<br />

Feuerwehr geborgenes Storchennest<br />

und geschlüpfte Querkse<br />

geht, zogen 60 Kinder 200 Besucher<br />

in ihren Bann. C. Janzen<br />

Spexarder trotzten dem Regen<br />

Tischlerei – Meisterbetrieb<br />

Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />

S P E X A R D<br />

Am letzten Mai-Donnerstag starteten 28 Radler des Heimatvereins Spexard am Spexarder Bauernhaus zu einer<br />

Tour ins Münsterland. Insgesamt wurden an vier Tagen 275 Kilometer zurückgelegt. Über Clarholz, Warendorf,<br />

Telgte und Münster ging es nach Steinfurt. Dort schlug die Gruppe Ihr Lager auf startete von hier alle weiteren<br />

Tagesetappen. Am Freitag führte der Weg nach Rosendahl und Schöppingen, Samstag ging die Etappe über<br />

Burgsteinfurt, Neuenkirchen und Ochtrup, sowie Sonntag Richtung Emsdetten. Am Sonntagnachmittag ging<br />

es dann für den Großteil der Gruppe von Steinfurt aus mit dem Bus wieder zurück nach Spexard. Die Unerschrockenen<br />

fuhren am Montag mit dem Rad zurück in die Spexarder Heimat. Leider ließ das Wetter diesmal<br />

zu wünschen übrig, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Und alle Radler freuen uns schon auf die Tour<br />

im nächsten Jahr. Thorsten Bockholt<br />

Es ist so schön,<br />

ein Querk zu sein<br />

Schoppmann<br />

&<br />

Wellenbrink OHG<br />

Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort.<br />

Mobil 0175/1745460<br />

Inhaber:<br />

Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />

Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />

Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 33


G Ü T E R S L O H<br />

Charles Knie<br />

mit dem<br />

Zirkusprogramm<br />

der Zukunft<br />

6. – 9. Juli,<br />

Marktplatz Gütersloh<br />

Orientiert am traditionellen Zirkus<br />

mit Artisten, Clowns und vielen<br />

Tieren ist beim Zirkus Charles Knie<br />

das Programm hoch-modern gestaltet.<br />

Mit viel Sex-Appeal, ausschließlich<br />

humanen Tierdressuren,<br />

modernster Live-Musik und der<br />

umfangreichsten sowie anspruchsvollsten<br />

Licht-Technik können pro<br />

Vorstellung 1.440 Besucher Live-<br />

Unterhaltung auf höchstem Niveau<br />

genießen.<br />

Sei es die stärkste Frau der Gegenwart<br />

– Tatjana aus Frankreich – die<br />

mit enormer Kraft ihren Mann<br />

Hector aus Kuba und sogar den Ei-<br />

34 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

felturm stemmt oder Ives Nicols,<br />

den spanischen Torero der besonderen<br />

Art. Anstatt mit Stieren arbeitet<br />

er mit Keulen, Bällen und Bumerangs,<br />

um seine Partnerin zu<br />

beeindrucken.<br />

Die Zirkusluft der besonderen Art<br />

lässt sich zu familienfreundlichen<br />

Preisen schnuppern. Unter der Zirkuskuppel<br />

wird zwölf Metern<br />

Höhe eine anmutige Liebesgeschichte<br />

ebenso präsentiert wie<br />

die atemberaubenden Flugeinlagen<br />

der brasilianischen Artistentruppe<br />

„Flyin Costas“. Dreifacher<br />

Salto und der freie Fall aus der<br />

Eine Zirkus-<br />

Show die es in<br />

sich hat.<br />

Der Zirkus<br />

Charles Knie<br />

präsentiert<br />

unter dem<br />

Motto „Wetten,<br />

dass…. wir Sie<br />

begeistern“ ein<br />

Zirkusprogramm<br />

der Zukunft.<br />

Ein Programm,<br />

wie man es von<br />

den üblichen<br />

Zirkusbetrieben<br />

nicht kennt.<br />

Kuppel gehören hier zum Programm.<br />

Doch auch der Humor kommt nicht<br />

zu kurz. Egal, ob es der Bauchredner<br />

Kenneth Huesca ist, der<br />

alles und jeden durch seinen Bauch<br />

sprechen lässt oder der Clown<br />

André, der auf poetische Weise die<br />

Herzen der Kinder und Erwachsenen<br />

höher schlagen lässt – stets<br />

wird der Nerv der guten Laune<br />

treffsicher gekitzelt. Zudem stechen<br />

aus dem großen Tierbestand<br />

des Zirkus die Pferdenummer und<br />

das Elefantenballet heraus.<br />

Vorstellungen<br />

Täglich 16.00 und 20.00 Uhr<br />

Sonntag 11.00 und 16.00 Uhr<br />

Montag nur 16.00 Uhr<br />

Eintrittspreise<br />

1. Loge Erw. 32 € / erm. 27 €<br />

2. Loge Erw. 30 € / erm. 25 €<br />

1. Platz Erw. 25 € / erm. 20 €<br />

Rang Erw. 15 € / erm. 10 €<br />

Familienvorstellung<br />

Freitag, 6. Juli, 16.00 Uhr: Das<br />

komplette Programm zum Einheitspreis<br />

für 10 € auf allen Platzen<br />

(Loge 15 €)


Stöbern bis zum Abwinken<br />

Im Sparregal wird jeder fündig<br />

Bisher waren es an der Rolandstraße<br />

50 Quadratmeter. Besonders<br />

größere Gegenstände wie Möbel<br />

und Fahrräder ließen sich so nur<br />

schwer ausstellen. Jetzt stehen 200<br />

Quadratmeter Ladenfläche zur Verfügung.<br />

Platz genug, um das breite<br />

Angebot neuer und gebrauchter<br />

Waren gut sortiert zu präsentieren.<br />

Von der Kinderbekleidung bis<br />

Schallplatte ist für jeden Bedarf<br />

etwas dabei. Besonders beliebt ist<br />

die große Auswahl an Handys.<br />

Das Sparregal<br />

Melanchthonstraße 14<br />

33334 Gütersloh<br />

01 71 / 8 21 09 20<br />

01 60 / 96 71 78 35<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mo., Di., Do. und Fr. 10 – 18 Uhr<br />

Mi. und Sa. 10 – 13 Uhr<br />

Das Prinzip ist einfach. Wenn Sie<br />

etwas verkaufen möchten, mieten<br />

Sie sich für eine Woche einfach<br />

eine Regalfläche. Der Preis dafür<br />

beträgt zwischen 7,90 und 13,90<br />

Euro. Kleiderbügel gibt es ab 90<br />

Cent pro 10 Euro Warenwert. Für<br />

alles, was nicht ins Regal passt,<br />

werden geeignete Stellflächen zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Das bietet das Sparregal<br />

Kinderbekleidung<br />

Kinderspielzeug<br />

Kleidung<br />

Schuhe<br />

Schallplatten<br />

Große Handyauswahl<br />

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Seit dem 1.6.<br />

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„Wir platzten aus allen Nähten“,<br />

blicken Claudia Aelker und Ilona<br />

Buschmaas zufrieden durch die<br />

neuen Räumlichkeiten an der<br />

Melanchthonstraße 14 in<br />

Gütersloh. Seit dem 1. Juni hat<br />

das SPARREGAL hier sein neues<br />

Refugium bezogen.<br />

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Single- und<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 35


G Ü T E R S L O H<br />

Honky Tonk sucht heimische Bands<br />

Musikfans und Anhänger gepflegter<br />

Kneipenkultur aus NRW<br />

können aufatmen! Nach dem<br />

Comeback des Honky Tonk Festivals<br />

im Vorjahr darf man sich am 6.<br />

Oktober in Gütersloh auf die lange<br />

Nacht der Livemusik freuen. Der<br />

Kneipenmarathon lässt dann<br />

wieder aus jeder Ecke handgemachte<br />

Musik der verschiedensten<br />

Genres erklingen.<br />

Das Kultfestival ist neben Gastronomen<br />

und Fans sowie auch bei<br />

Musikern sehr beliebt, denn das<br />

Honky Tonk bietet die perfekte<br />

Ihr Fachmann in der Nähe<br />

Schiefersteine klappern?<br />

Dachfenster undicht oder zu alt?<br />

Dachrinne voll und läuft über?<br />

36 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Plattform, um Musik zu verbreiten<br />

und neue Fans zu gewinnen.<br />

Ein besonderer Aufruf gilt deshalb<br />

den talentierten Musikern aus<br />

dieser Region. Wer also Interesse<br />

hat, seine Musik einem gut gelaunten<br />

Publikum live zu präsentieren,<br />

der kann sich mit aussagekräftiger<br />

Info, Bandbild und Hör -<br />

probe bis Ende Juli bei der Blues<br />

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und möglichst eine eigene<br />

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der Honky Tonk ® Gemeinschaft<br />

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senden.<br />

Erste Informationen zum Festival<br />

gibt es Anfang September unter<br />

www.honky-tonk.de<br />

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Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0<br />

Telefax 05241/97 77-20<br />

mail@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de


Ein ganz besonderer Abschied<br />

Unser Foto zeigt v.l.: Koray, Nicole Elter, Romina, Blerta, Suzan, Sazkar, Sipel,<br />

Shareen, Emircan, Belin, Marco, Susanne Gohte und Raymond.<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Der offene Ganztag an der<br />

Edith Stein Schule hat sich<br />

etwas ganz Besonderes einfallen<br />

lassen um die vierten<br />

Klassen zu verabschieden:<br />

Einen Ausflug in den Safari<br />

Park nach Stukenbrock. Elf<br />

Schüler erlebten zusammen<br />

mit den päd agogischen Mitarbeiterinnen<br />

Nicole und Susanne<br />

eine unvergesslichen<br />

Tag. „Wir wollten unseren<br />

Viertklässlern einen schönen<br />

Abschied von der OGS bereiten,<br />

bevor sie auf die weiterführenden<br />

Schulen wech -<br />

seln“, so Nicole Elter. Es ist<br />

für die Schüler noch einmal<br />

eine Gelegenheit, gemein -<br />

sam etwas zu unternehmen.<br />

Die wilden Tiere boten Gelegenheit<br />

zum Staunen und<br />

die Fahrgeschäfte zum ausgelassenen<br />

Kreischen. „Das<br />

war der schönste Ausflug<br />

den wir je gemacht ha ben“,<br />

waren sich alle Schüler einig.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 37


G Ü T E R S L O H<br />

„Wir möchten damit nicht nur dem natürlichem Bewegungsbedürfnis<br />

im Freien einen Raum geben“, so<br />

Hausleiter Siegfried Wolff, „sondern eine Oase zum<br />

Wohlfühlen schaffen.“ Der Garten umfasst etwa 400<br />

Quadratmeter. Neben Wasserspielen, einer Kräuterspirale<br />

und einem Hochbeet sind auch zwei Terrassen<br />

und ein Sandbereich mit Strandkorb geplant. Erster<br />

Räumungsverkauf<br />

% %<br />

wegen Umbau<br />

vom 25.6. – 21.7.<br />

Hauptstraße 12 · 33415 Verl<br />

Fon 05246 / 93 47 47 · Fax 934746<br />

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38 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

„Mit allen Sinnen genießen“<br />

Erster Spatenstich für den Sinnesgarten im Katharina-Luther-Haus<br />

„Mit allen Sinnen genießen.“ Unter dieses Motto will das<br />

Katharina-Luther-Haus einen geschützten Sinnesgarten für<br />

Menschen mit Demenz anlegen. In der der Pflege und<br />

Betreuung dieser Menschen liegt der Schwerpunkt der<br />

Einrichtung des Evangelischen Johanneswerks in der<br />

Feuerbornstraße.<br />

Umstandsmoden<br />

& Kinderbekleidung<br />

Spatenstich war am 23.05.2012, bis Ende August<br />

soll die Anlage fertig sein. Die Kosten sind mit rund<br />

25.000 Euro veranschlagt.<br />

„Diese Summe können wir nicht aus dem laufenden<br />

Budget decken“, sagt Wolff. „Daher müssen wir die<br />

Gartenanlage überwiegend über Spenden finanzieren.<br />

Wir sind für jede Gabe dankbar.“<br />

Spendenkonto<br />

Sparkasse Gütersloh<br />

BLZ 47850065<br />

Konto 8003329<br />

Ansprechpartner:<br />

Siegfried Wolff<br />

Telefon 05241/919550<br />

Foto: Borgelt


Schon seit der Gründung im Jahr<br />

2007 ermöglicht der Chor Jungen<br />

im Kreis Gütersloh eine fundierte<br />

Stimmausbildung durch professionelles<br />

und kindgerechtes Training.<br />

Diese stimmliche Basisarbeit im<br />

Gütersloher Knabenchor unterstützt<br />

die Volksband-Stiftung mit<br />

einer Spende in Höhe von 3.000<br />

Euro für Sachmittel. Der Vorstandsvorsitzende<br />

der Volksbank-Stiftung<br />

Thomas Sterthoff (li.) und Volksbank-Marktbereichsleiter<br />

Benedict<br />

Konrad (re.) überbrachten den<br />

Spendenscheck von 3.000 Euro<br />

nach einer Chorprobe unter der<br />

Leitung von Christian Bonath (2.<br />

v.li.), im Beisein des Vereinsvorsit-<br />

Stimmliche Basisarbeit belohnt<br />

zenden Dr. Dr. med. Hans-Werner<br />

Addicks (2. v.re.) und des Kirchenmusikdirektors<br />

Sigmund Bothmann<br />

im Haus Kirchstr. 10a in Gütersloh.<br />

55<br />

JJaahhrre<br />

Den Friedrichsdorfer<br />

Bürgerschützen ein<br />

kräftiges Horrido!<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Die Jungen bedankten sich mit<br />

einem Kanon von W.A. Mozart<br />

„Bona nox, bist a rechter Ox“ bei<br />

der Volksbank-Stiftung.<br />

Schüttforth’s<br />

Bubikopf<br />

Bettina Sagemüller & Team<br />

Avenwedder Straße 488 · Telefon 0 52 09 / 32 39<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 39


Anzeige<br />

E S S E N & T R I N K E N<br />

Café & Restaurant Emshaus in Rheda-Wiedenbrück<br />

Zwischen Rosengarten und Schlosspark<br />

im Rhedaer Teil des ehemaligien<br />

Gartenschaugeländes liegt<br />

das „Emshaus“. In dieser gepflegten<br />

Park-Atmosphäre lässt<br />

sich die gute Emshaus-Gastronomie<br />

wunderbar genießen.<br />

Lange Zeit führte das Emshaus ein<br />

abgeschiedenes, gut bewachtes<br />

Dasein. Den letzten Bewohnern,<br />

britischen Offizieren, mag das angenehm<br />

gewesen sein, für die Rhedaer<br />

Bürger blieb das Haus unzugänglich<br />

und verschlossen, nur<br />

wenige kennen seine Geschichte.<br />

Sie beginnt eigentlich schon 1936,<br />

als Carl Fastenrath, Teilhaber der<br />

Textilfirma Rawe & Co. In Nordhorn,<br />

als Betriebsleiter der Firma Gebrü -<br />

der Weinberg nach Rheda kam. Die<br />

Nordhorner hatten die Rhedaer Fir -<br />

ma, von dem zur Auswanderung<br />

gedrängten Juden Weinberg, güns -<br />

tig erworben. Für schöne Wohnlage<br />

hatte er offensichtlich einen<br />

guten Blick, und so erwarb er 1938<br />

das Grundstück direkt an der Ems<br />

nahe dem Schlosspark. Auch sein<br />

Architekt, ein Herwig aus Frankfurt,<br />

war wohl von der Lage begeis tert.<br />

Er entwarf ein Haus, das in die<br />

Landschaft passt und das den Zeitgeist<br />

und das Selbstbewusstsein des<br />

Bauherrn spiegelt. Zu den Außenan-<br />

40 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Das Emshaus – Ein Stück deutscher Geschichte<br />

lagen gehört ein großer Park mit<br />

weitflächigem Rasen, einer Randbepflanzung<br />

und hohen Einzelbäumen.<br />

Das Raumprogramm ist für ein Einfamilienhaus<br />

ausgesprochen großzügig<br />

angelegt. Neben dem saalartigen<br />

Kaminzimmer sind mit einer<br />

großen Küche, Esszimmer, Herrenzimmer,<br />

Wintergarten, vier Schlafzimmern,<br />

zwei Badezimmern und<br />

Bedienstetenräumen großbürgerliche<br />

Standards verwirklicht. Hier<br />

wollte sich eine Familie mit gesellschaftlicher<br />

Bedeutung entfalten.<br />

Die Innenausstattung ist „gedie -<br />

gen“, wie man landläufig sagt. Die<br />

Parkettböden im Kamin- und Esszimmer<br />

sind durch farblich unterschiedliche<br />

Hölzer wie Einlegearbeiten<br />

gestaltet. Eichenbalken als<br />

Deckendekor, ein offener Kamin<br />

mit Delfter Kacheln, massive Eichentüren<br />

und Wandverkleidung<br />

sowie ein handgeschmiedetes<br />

Treppengeländer und Ziergitter im<br />

Haustür-Oberlicht dokumentieren<br />

den Wunsch, repräsentativ, bodenständig<br />

und für die nächsten Jahrzehnte<br />

zu bauen. 1945 mußte die<br />

Familie Fastenrath auf Befehl des<br />

amerikanischen Stadtkommandan -<br />

ten das Haus verlassen. Heinz Löwenstein,<br />

zum Bürgermeister der<br />

Stadt Rheda ernannt, erhält das<br />

Haus als Amtssitz zugewiesen. Löwenstein<br />

und die Herren Brill und<br />

Bruchholder versuchten als Vertre -<br />

ter einer kleinen wiedererstandenen<br />

Judengemeinde, das Landhaus<br />

als Ersatz für die niedergebrannte<br />

Synagoge zu reklamieren. Das gro -<br />

ße Kaminzimmer sollte Bettsaal<br />

werden. Doch die Pläne scheitern<br />

am Widerstand der neu en Stadtverwaltung<br />

und der Firma Rawe,<br />

die die Familie Fastenrath vertritt.<br />

1948 übernahmen die Briten das


Das Emshaus serviert zum<br />

Dessert auch eine Portion<br />

Baugeschichte. Heute ist es<br />

ein hervorragendes Restaurant,<br />

gemütliches Gasthaus,<br />

beliebtes Lokal für Radfahrer<br />

und Spaziergänger<br />

mitten im Rhedaer Teil des<br />

ehemaligen Gartenschau -<br />

geländes. Herrlich gelegen<br />

zwischen Rosengarten und<br />

Schlosspark.<br />

Gebäude für führende Offiziere<br />

ihrer Streitkräfte. Der Kommandant<br />

des Gütersloher Flughafens und<br />

hohe Offiziere der Bielefelder Garnison<br />

haben hier mit ihren Familien<br />

gewohnt. 1955 kaufte die Bundesrepublik<br />

das Haus von der Firma<br />

Rawe, die Nutzung durch die Briten<br />

blieb bis 1994 bestehen. 1995 erwarb<br />

die Stadt Rheda-Wiedenbrück<br />

das Anwesen vom Bund und<br />

schuf die Voraussetzung für das<br />

heutige Restaurant.<br />

Wer heute in den ehemaligen Privaträumen<br />

der Villa Fastenrath diniert<br />

oder auf einer der Terrassen<br />

seinen Kaffee trinkt, kann seinen<br />

Genuß überhöhen, indem er sich<br />

das Haus als Dokument unserer<br />

jüngsten Geschichte vergegenwärtigt.<br />

Der „standesgemäße“ Entwurf<br />

von 1939 endete als Beute der Siegermächte,<br />

die den schlichten Na -<br />

men „Emshaus“ einführten. Fast<br />

wäre die Villa ein Beispiel für die<br />

Wiedergutmachung des Unrechts<br />

an den Rhedaer Juden geworden.<br />

Heute ist die alte Villa, zu einem<br />

gastlichen Ort des Genusses und<br />

der Erholung geworden, der allen<br />

Bürgen offen steht.<br />

Text: Auszug aus dem Heimat-Jahrbuch<br />

Kreis Gütersloh 1998, Autor<br />

Jürgen Kindler<br />

Am 21. Juni 1997 öffnete das Café<br />

und Restaurant Emshaus zum ers -<br />

ten Mal seine Türen für alle Bürger<br />

als Ort zum Genießen und Erholen.<br />

Seit 2010 kümmert sich hier das<br />

Pächterpaar Verena Blomberg und<br />

Patrick Kahl um das Wohl der<br />

Gäste. Sie haben mit kleinen Umbaumaßnahmen<br />

eigene Akzente<br />

gesetzt und für mehr Gemütlichkeit<br />

in dem geschichtsträchtigen<br />

Haus gesorgt. Chefkoch Daniel<br />

Hül sei und sein Team zaubern mit<br />

stets frischen Zutaten aus der Re-<br />

Café & Restaurant Emshaus<br />

Gütersloher Straße 22<br />

33378 Rheda-Wiedenbrück<br />

Telefon 05242/40 60 400<br />

Infos: www.emshaus-rheda.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi – So ab 12.00 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

Montag und Dienstag Ruhetag<br />

(Feierlichkeiten nach Vereinbarung)<br />

E S S E N & T R I N K E N<br />

gion sowohl westfälische-, als auch<br />

internationale Gerichte. Ein Monatsmenü<br />

und Sonderangebote an<br />

den Aktionstagen; Mittwoch und<br />

Donnerstag sorgen für interessante<br />

und abwechslungsreiche Gerichte.<br />

Eine große Weinauswahl und hausgebackene<br />

Torten und Kuchen ergänzen<br />

das Angebot. Weitere Informationen<br />

zu besonderen Aktionen<br />

und Veranstaltungen finden<br />

Sie im „Kulinarischen Kalender“,<br />

der unter www.emshaus-rheda.de<br />

einzusehen ist. Die Räumlichkeiten<br />

des Hauses bieten die Möglichkeit<br />

für Feiern jeder Art. Das Emshaus<br />

bietet seinen Gästen von 12.00 bis<br />

22.00 Uhr durchgehend warme<br />

Küche. Montag und Dienstag ist<br />

Ruhetag.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 41


E S S E N & T R I N K E N<br />

42 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Pikante<br />

D<strong>AS</strong> HAUS MIT DER FAMILIÄREN ATMOSPHÄRE<br />

Waldklause<br />

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Familienfeiern, Betriebsfeste und Tagungen bis zu 200 Pers.<br />

Hotelzimmer mit Dusche, WC, TV, Telefon und WLAN<br />

Sardinen<br />

Der Sommer steht vor der Tür und mit im die Urlaubszeit. Jetzt darf das Essen schon einmal einen kleinen<br />

Vorgeschmack auf die schönste Jahreszeit geben. Der Duft des Mittelmeeres, leuchtende Farben und ein<br />

mildes Klima sind die Versprechen an mediterrane Träume. Mit Sardinen holen Sie sich diese Gefühl bereits<br />

jetzt auf den Tisch. Die <strong>Bonewie</strong> wünscht guten Appetit.<br />

Zutaten (für 4 Personen)<br />

2–3 Hächnenkeulen<br />

mit Haut und Knochen<br />

2 Paprikas<br />

Thymian<br />

Basilikum<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1 Zwiebel<br />

1 große Zitrone<br />

4 EL Weißweinessig<br />

2 El Paprikapulver<br />

2 El Worcestersauce<br />

Olivenöl · Salz/Pfeffer<br />

1 kleine Cillischote<br />

Kartoffeln (mehlig kochend)<br />

1 Knoblauchzehe<br />

Olivenöl · Salz/ Pfeffer<br />

Korinader<br />

Zubereitung<br />

Für die pikanten Sardinen die Sardinen<br />

waschen, trocken tupfen und<br />

mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Etwas Zitronensaft darüber träufeln<br />

und leicht mit Mehl bestäuben.<br />

Gut 2/3 vom Öl in einer tiefen<br />

Pfanne erhitzen, Sardinen darin von<br />

beiden Seiten ca. 8–10 Minuten<br />

braten. Aus der Pfanne nehmen und<br />

warm stellen.<br />

Zwiebel schälen, in Streifen schnei -<br />

den. Paprika entkernen, waschen, in<br />

Streifen schneiden.<br />

Oliven entsteinen und vierteln.<br />

Knoblauch abziehen und durch eine<br />

Presse drücken.<br />

Restliches Öl<br />

erhitzen.<br />

Zwiebel,<br />

Paprika und<br />

Oliven darin 5–8<br />

Minuten dünsten, mit<br />

Knoblauch, Salz, Pfeffer, Petersilie<br />

und Oregano abschmecken.<br />

Auf den Sardinen verteilen und mit<br />

Focacciabrot servieren.


Apfel mit Meraner-Creme<br />

Nach einem feinen Fisch vom Grill den gut gekühlten Wein mit<br />

Freunden genießen und der Glut zusehen, wie sie langsam erlischt.<br />

Genau so sollte der perfekte Grillabend ausklingen. Doch irgendwie<br />

fehlt da was. Richtig, ein leckeres Dessert würde sich noch anbieten.<br />

Etwas Fruchtiges passt perfekt zur Jahreszeit und rundet den<br />

Abend ab.<br />

Zubereitung<br />

Die Äpfel schälen, halbieren, entkernen und mit 1 EL Zucker und Weißwein<br />

in einem Topf zugedeckt weichdünsten. Sahne steif schlagen. Eigelb mit<br />

Feldmann<br />

Zucker<br />

Weintipp<br />

und Vanillemark<br />

1207 25.06.12<br />

schaumig<br />

11:13<br />

rühren.<br />

Seite 1<br />

Rum und Sahne unterheben. Die<br />

gedünsteten Apfelhälften in Dessertschalen anrichten und mit der Creme<br />

überziehen. Leicht mit Zimt bestreuen und mit einer Mandel dekorieren.<br />

Die <strong>Bonewie</strong> wünscht guten Appetit!<br />

Wein des Monats Juli<br />

Müller-Thurgau – auch Rivaner genannt<br />

Unkompliziert und leicht, so ist der Rivaner, den man<br />

eigentlich eher als Müller-Thurgau kennt. Wir verdanken<br />

die widerstandsfähige Traube dem Schweizer<br />

Professor Hermann Müller, der im Kanton Thurgau<br />

beheimatet war. Er züchtete sie in den letzten<br />

Jahrzehnten des neunzehnten Jahrhunderts und<br />

gab ihr den Namen Müller Thurgau. Heute weiß<br />

man, dass Professor Müller für die Rebsorte die<br />

Sorten Madeleine Royale und Riesling miteinander<br />

kreuzte. Früher ging man von einer Kreuzung<br />

aus Riesling und Silvaner aus, woher auch<br />

heute noch der Name Rivaner stammt. Schließlich hat es der Deutsche Weißwein<br />

auch dem Müller Thurgau zu verdanken, dass er so bekannt und beliebt<br />

ist. Denn diese Rebsorte liefert einfache Weine. Sie sind süffig, besitzen einen<br />

fruchtigen Körper und schmeicheln dem Gaumen mit ihrem angenehmen<br />

Muskataroma.<br />

Der Rivaner oder Müller Thurgau ist ein sehr harmonischer Wein, mit wenig<br />

Säureanteil. In der Farbe ist er Blass- bis Hellgelb. Der Müller Thurgau lässt sich<br />

gut im Edelstahltank ausbauen, was seine Frische erhält. Der so entstandene<br />

Qualitätswein ist kein Lagewein. Der Rivaner will gleich getrunken werden. Er<br />

ist ein echter Terrassenwein und eisgekühlt gehört er zu einem schönen Sommerabend,<br />

wie die Grillen und die Glühwürmchen. Außerdem ist der Müller<br />

Thurgau ein Türöffner. Das heißt, er ist ein Wein zur Vorspeise. Dieser helle<br />

Tropfen ist der beste Begleiter zu Gambas, zu hellem Fisch und frischem Salat.<br />

Genießen Sie den Müller Thurgau eisgekühlt und am besten in lieber Gesellschaft.<br />

––––––– Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de –––––––<br />

E S S E N & T R I N K E N<br />

Zutaten<br />

für 4 Personen<br />

50 g Zucker<br />

2 Äpfel<br />

2 Eigelb<br />

1 Vanilleschote - Mark<br />

1 EL Zucker<br />

1 TL Rum<br />

100 ml Weißwein<br />

50 ml Sahne<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 43


F I T & G E S U N D<br />

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Auch in den<br />

Sommerferien<br />

genießen Sie<br />

unseren gewohnt<br />

guten Service.<br />

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44 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Mehr als eine Massage<br />

Elisabeth Piromalli<br />

versteht sich auf die<br />

traditionelle Wärmebehandlung<br />

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im Wert von 5,- €<br />

gültig bis zum 31. Juli 2012<br />

Die Kräuterstempelmassage erfreut sich immer größerer<br />

Beliebtheit. Sie ist mehr als eine Massage im klassischen Sinn. Als umfassende<br />

Methode, hilft sie das Wohlbefinden zu steigern, wirkt stoffwechsel -<br />

anregend, entschlackt den Körper, entkrampft und pflegt die Haut.<br />

Die Kräuterstempelmassage ist eine uralte, traditionelle Wärmebehandlung.<br />

Verschiedene Massagetechniken<br />

und der kostbare Inhalt der<br />

Stempel in Verbindung mit dem<br />

passenden ätherischen Öl lassen<br />

Körper und Seele Wohlbefinden erleben.<br />

Die entspannende und erholsame<br />

Massage wird als etwas Besonderes<br />

erlebt, und harmonisiert<br />

die Energie des Körpers. Je nach Inhalt<br />

des Kräuterleinensäckchens<br />

wirkt die Massage vitalisierend oder<br />

beruhigend. Massagen mit Kräutern<br />

sind besonders empfehlenswert<br />

bei chronischer Müdigkeit,<br />

Schlafproblemen, Cellulitis und Gelenkproblemen.<br />

Sie können die<br />

Kräuterstempelmassage als Ganzkörper-<br />

oder Rücken-Bein-Massage<br />

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Elektromobile mit großer Reichweite<br />

Schick, wendig, einfach zu bedienen und umweltschonend<br />

Mobilität ist besonders für Senioren oder Menschen mit<br />

einer Gehbehinderung von großer Bedeutung. Das<br />

höchste Gut für Menschen, denen das Laufen schwer<br />

fällt, ist es, ihre Selbständigkeit und liebgewonnene<br />

Gewohnheiten zu bewahren. Das Einkaufen auf dem<br />

Wochenmarkt, Freunde im Cafe treffen, einen Ausflug<br />

in die Natur unternehmen usw.<br />

Ein Elektromobil steigert die eigene Lebensqualität und<br />

verbindet Fahrkomfort mit Sicherheit, Zuverlässigkeit,<br />

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Wirtschaftlichkeit und einer großen Reichweite. Elektromobile<br />

lassen sich leicht bedienen und können auch in Fußgängerzonen bei<br />

Schrittgeschwindigkeit gefahren werden, eine Ausstattung mit Einkaufskorb und<br />

Halterung für die Gehhilfe sind individuell möglich. Ein Führerschein ist bis zur<br />

einer Geschwindigkeit von 6 km/h nicht erforderlich. Die Beleuchtungsanlage mit<br />

hellen Scheinwerfern, Reflektoren und Bremslichtern macht das Fahren in der<br />

Dunkelheit sicher. Mit nur wenigen Handgriffen sind die Elektromobile ohne<br />

Werkzeug zerlegbar und können so in fast jedem Auto transportiert werden. Je<br />

nach Modell haben die Elektromobile eine Reichweite von 36 bis 55 Kilometern<br />

und können bequem an jeder Steckdose aufgeladen werden.<br />

Weitere Informationen und Probefahrten mit verschiedenen Modellen:<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 45


B E N Z I N TA L K<br />

Lancia Musa<br />

Seit<br />

gerau mer Zeit<br />

die etwas andere<br />

steht Lancia für be-<br />

City-Limousine<br />

sonderes Design;<br />

oder Mini<br />

und auch der Musa<br />

macht in dieser Beziehung<br />

keine Ausnahme.<br />

Seine zum Teil recht extravaganten,<br />

jedoch sehr eleganten Gestaltungslösungen<br />

zielen auf eine Käuferschicht,<br />

der vor allem Individualität sehr viel<br />

bedeutet. Erhältlich ist der Lancia Musa als<br />

Benziner oder Diesel; beide Maschinen stellen<br />

eine Leistung von jeweils 95 PS bereit.<br />

Mit seinem aktuellen Angebot setzt<br />

Lancia vor allem auf extravagantes<br />

Design; besonders die Modelle Del -<br />

ta und Ysilon sowie der als City-<br />

Limousine beworbene Musa sind<br />

hier für beredte Beispiele. Letzteren<br />

Lancia haben wir uns einmal genauer<br />

angesehen.<br />

Der preislich güns tigste Musa ist der<br />

Benziner mit 95 PS und manuellem<br />

6-Ganggetriebe in der Ausstattungsvariante<br />

Silver zum Grundpreis<br />

von 15.690,- €. 16.950,- € bzw.<br />

18.990,- € kostet der Musa in der<br />

Variante Gold bzw. in der Topausstattung<br />

Platinum. Wünscht der<br />

Kunde eine 5-Gang Automatikschaltung,<br />

die sowohl für den genannten<br />

Benziner als auch für den<br />

gleich starken Diesel verfügbar ist,<br />

muss er sich mindestens für einen<br />

Musa Gold entscheiden. Gleiches<br />

gilt übrigens für diesen Lancia mit<br />

Dieselmotor, der auch mit der 5-<br />

Gang Handschaltung nicht als Silver<br />

angeboten wird. Beide Aggregate<br />

mit ihren zwei oben liegenden Nokkenwellen<br />

sind technisch auf der<br />

Höhe der Zeit und so auch unter anderem<br />

mit einem Kraftstoff sparenden<br />

Start-Stopp-System ausgerüstet.<br />

Der Diesel benötigt<br />

durchschnittlich gut 4 Liter pro 100<br />

km; und auch der Benziner ist mit<br />

5,6 bis 6 Litern Super (Werte mit<br />

Automatikgetriebe bzw. für den<br />

46 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Handschal ter) unter gleichen Bedingungen<br />

als sparsam zu bezeichnen.<br />

Die zu realisierenden Fahrleistungen<br />

sind zwar nicht überdurchschnittlich;<br />

doch mit 11,5 (Benziner) bzw.<br />

12,5 Sekunden (Diesel) für den<br />

Standardsprint aus dem Stand auf<br />

100 km/h allemal ausreichend;<br />

zumal das bevorzugte Terrain des<br />

Musa, zumindest der Werbung des<br />

Herstellers nach, die Stadt ist. Als<br />

Höchstgeschwindigkeit nennt Lan -<br />

cia für beide Motortypen 175 km/h.<br />

Doch kommen wir zum bereits o.e.<br />

Design des Musa. Schön ist bekanntlich,<br />

was gefällt; und gefallen<br />

kann der Musa auf den ersten Blick.<br />

Die äußere Erscheinung des viertürigen<br />

Minivans mit Heckklap pe ist<br />

ausgesprochen chic. Innen dann<br />

zeigt sich der Musa weit entfernt<br />

vom derzeitigen main stream. Im<br />

Armaturenbrett finden sich zwar<br />

alle bekannten Instrumente und Anzeigen,<br />

doch platzierten die Lancia-<br />

Designer sie gänzlich anders. Der<br />

gewöhnlich hinter dem Lenkrad verbaute<br />

Fahrerinformationsblock aus<br />

Tacho, Drehzahlmesser, Tank- und<br />

Temperaturanzeige etc. wanderte im<br />

Musa, wie übrigens auch im Lancia<br />

Ysilon, in die Mitte des Armaturenbrettes.<br />

Das ist prinzipiell solange<br />

nicht unpraktisch, wie ein Ablesen<br />

problemlos möglich ist; und weil<br />

dies im Musa der Fall ist, ist es ledig-<br />

lich anders, eben individuell. Gleichzeitig<br />

aber auch wiederum insofern<br />

praktisch, als der so hinter dem<br />

Lenkrad entstandene Raum genutzt<br />

wurde, um unter einer Abdeckung<br />

reichlich Stauraum zu schaffen. Weil<br />

man als Autofahrer hiervon eigentlich<br />

niemals zuviel hat, wird man es<br />

begrüßen, dass sich auch vor dem<br />

Beifahrersitz ebensolcher Raum unter<br />

gleicher Abdeckung befindet.<br />

Und weil aller guten Dinge drei sind,<br />

bietet der Musa oberhalb der Köpfe<br />

von Fahrer- und Beifahrer unter dem<br />

Fahrzeugdach auf der gesamten<br />

Länge des Windschutzscheibenrahmens<br />

abermals Stauraum. Überhaupt<br />

scheinen besonders die für<br />

den Innenraum des Musa Verantwortlichen<br />

sehr die Praktikabilität<br />

im Blick gehabt zu haben; so setzten<br />

sie denn auch den Schalthebel deutlich<br />

höher als gemeinhin üblich.<br />

Gleiches gilt für die Sitze des Musa,<br />

so dass die Sitzposition stark an<br />

einen SUV erinnert, und die Rundumsicht<br />

entsprechend gut ist. Fazit:<br />

der Lancia Musa präsentiert sich vor<br />

allem im Innenraum anders als die<br />

meisten seiner Wettbewerbsmodelle;<br />

dabei ist er aber nicht nur<br />

äußerst chic, sondern vor allem sehr<br />

praktisch. Darüber hinaus wird die -<br />

ses Lancia-Modell zu fairen Preisen<br />

angeboten. (RK)


Kurvenräuber in Zivil<br />

Der Seat Leon FR paart Sportlichkeit mit einem dezenten Auftritt<br />

Dezent auf sportlich getrimmter<br />

Innenraum<br />

Auch der Innenraum zeigt sich<br />

sportlich dezent geschminkt. Weiß<br />

unterlegte, gut übersichtliche Instrumente<br />

und silberne Applikationen<br />

auf Mittelkonsole und Pedalen<br />

sowie ein Sportlenkrad und<br />

Sportsitze mit sehr gutem Seitenhalt<br />

unterscheiden der FR von<br />

seinen Serienbrüdern. Ansonsten<br />

gibt es viel Platz vor allem für Fahrer<br />

und Beifahrer. Bei zwei Erwachsenen<br />

kommt auch im Fond kein<br />

Gefühl der Enge auf<br />

Der Kofferraum ist mit 341 Liter Volumen<br />

für diese Klasse ausreichend<br />

groß und lässt sich trotz etwas<br />

hoher Ladekante leicht beladen.<br />

Die große Ladeöffnung hat ein<br />

zweckmäßiges Format und ist nicht<br />

allzu tief ausgelegt. Wird mehr Ladevolumen<br />

benötigt, lässt sich die<br />

asymmetrisch geteilte Rücksitzlehne<br />

mit wenigen Handgriffen für<br />

bis zu 1.166 Liter Gepäckraum umlegen.<br />

Kraftvoller 2.0-L.-Turbobenziner<br />

Mit dem dem FR vorbehaltenen<br />

Turbo-Benziner 2.0 TSI aus dem<br />

VW-Regal mit 155 kW/211 PS und<br />

einem maximalen Drehmoment<br />

von 320 Newtonmeter ab 1.500<br />

U/min zeigt der Leon im Fahrbetrieb<br />

dann sein anderes Gesicht.<br />

Von null auf 100 km/h werden lediglich<br />

6,9 Sekunden benötigt, und<br />

die Höchstgeschwindigkeit liegt bei<br />

233 km/h. In Verbindung mit dem<br />

gut abgestuften Sechsganggetriebe,<br />

dem straff-komfortablen<br />

Fahrwerk und der gut rückmeldenden<br />

Lenkung wird der Leon<br />

zum Straßenräuber.<br />

Fahrdynamiksystem XDS bringt<br />

Sicherheit<br />

An den Grenzen der physikalischen<br />

Gesetze hilft das modifizierte Fahrdynamiksystem<br />

XDS, in dem sich<br />

jetzt eine in das ESP integrierte<br />

elektronische Differenzialsperre befindet.<br />

Sie arbeitet mit dem ESP zusammen<br />

und übernimmt die Funktion<br />

eines Sperrdifferenzials. Ergeb -<br />

B E N Z I N TA L K<br />

Wer sich für ein sportiv ausgelegtes<br />

Auto entscheidet, kann<br />

in der Regel gesteigerte Fahrfreude<br />

erleben, muss häufig<br />

aber in puncto Familientauglichkeit<br />

große Abstriche<br />

machen. Dass dem nicht so sein<br />

muss, beweist Seat mit seinem<br />

Leon FR, wobei FR für Formula<br />

Racing steht. Der Fronttriebler<br />

meistert nämlich den Spagat<br />

zwischen Sportlichkeit und<br />

Alltagstauglichkeit bestens.<br />

nis: Ein deutlich präziseres und<br />

neutraleres Fahrverhalten.<br />

Damit ist Seat beim Leon FR auch<br />

beim Fahrverhalten ein guter Kompromiss<br />

gelungen und bietet dank<br />

kompletter Sicherheits- und großzügiger<br />

Komfortausstattung ein<br />

attraktives Preis-Leistungs-Verhäl -<br />

tnis. Warum dennoch weitaus<br />

mehr von den teureren Golf GTI<br />

verkauft werden, sollten die Marketingstrategen<br />

bei Seat gründlich<br />

untersuchen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 47


B E N Z I N TA L K<br />

48 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Tipps für die sichere Urlaubstour<br />

Keine guter Start: Ohne Trennnetz sollte nur bis zur Oberkante der Rücksitzbank<br />

geladen werden.<br />

Die schönste Zeit des Jahres<br />

steht unmittelbar bevor: Tausende<br />

Familien packen in den<br />

kommenden Wochen ihre Kof -<br />

fer und fahren mit dem Auto in<br />

den Urlaub. Damit die Fahrt sicher<br />

und unbeschwert ans Ziel<br />

führt, gibt die GTÜ Gesellschaft<br />

für Technische Überwachung<br />

wichtige Tipps.<br />

Wochenenden meiden<br />

Erfahrungsgemäß konzentriert sich<br />

der Ferienverkehr auf die Wochenenden.<br />

Besonders kritisch sind hier<br />

die Samstage. Daher sollten Sie,<br />

wenn möglich, den Reisetag auf<br />

einen Werktag legen.<br />

Gut geplant ist fast<br />

angekommen<br />

Eine rechtzeitige Planung reduziert<br />

den Stress. Steht das Ziel fest,<br />

sollten eine persönliche Checkliste<br />

aufgestellt werden: Auslandsbestimmungen,<br />

Lichtpflicht und Tempolimits<br />

abklären, Impfpflicht (wich -<br />

tig auch für mitgeführte Tiere) erfüllen,<br />

wenn möglich im Vorfeld<br />

schon Plaketten und Vignetten besorgen,<br />

Routen und Ausweichstrecken<br />

– trotz Navigationssystem<br />

(Karten aktualisieren!) – checken.<br />

Ein Tipp nicht nur für Familien mit<br />

Kindern: Interessante Zwischenstopps<br />

unterbrechen die Reiseanspannung<br />

und sorgen für Erholung<br />

auch auf der Fahrt.<br />

Wie fit ist das Auto?<br />

Eine Urlaubstour ist nicht nur Herausforderung<br />

für die Fahrzeugbesatzung,<br />

sondern auch fürs Auto.<br />

Deshalb empfiehlt die GTÜ, die<br />

Flüssigkeitsstände von Öl, Kühl- und<br />

Scheibenreinigungswasser zu überprüfen.<br />

Wegen der zusätzlichen<br />

Gepäckzuladung sollte der Reifendruck<br />

erhöht werden (Werte in der<br />

Betriebsanleitung). Auch der Zustand<br />

von Reifenprofil, Bremsbelägen<br />

und Wischerblättern ist in Augen-<br />

schein zu nehmen. Nicht zu vergessen:<br />

die Anpassung der Leuchtweitenregelung<br />

des Abblendlichts<br />

aufgrund der höheren Zuladung.<br />

Richtig laden, aber wie?<br />

Beim Beladen des Fahrzeugs gilt<br />

folgende Grundregel: Schwere Gepäckstücke<br />

gehören nach unten,<br />

um den Schwerpunkt des Autos<br />

niedrig zu halten. Bei einem Kombi<br />

ist unbedingt darauf zu achten,<br />

dass keine Gepäckstücke über der<br />

Oberkante der Rücksitzlehnen<br />

transportiert werden, warnen die<br />

GTÜ-Experten. Zur eigenen Sicherheit<br />

sollte nach Möglichkeit das<br />

Gepäck im Kofferraum durch ein<br />

Netz vom Fahrgastraum abgetrennt<br />

werden, denn schon etwas<br />

kräftigere Bremsmanöver können<br />

die Gegenstände zu gefährlichen<br />

Geschossen werden lassen. Einzukalkulieren<br />

ist auch das veränderte<br />

Brems- und Kurvenverhalten des<br />

stark beladenen Fahrzeugs. Die<br />

GTÜ rät, Verbandkasten, Warnwesten,<br />

Warndreieck und Feuerlöscher<br />

stets in erreichbarer Nähe<br />

zu platzieren, um im Notfall schnell<br />

darauf zugreifen zu können.<br />

Ausgeruht am Steuer<br />

Das Mindeste, was Autofahrer für<br />

seine Fitness vor dem Start in den<br />

Urlaub tun kann, ist ein alkoholfreier<br />

Vorabend und eine ordentliche<br />

Portion Schlaf. Bei Medikamenteneinnahme<br />

ist unbedingt<br />

darauf zu achten, dass sie die Fahrtüchtigkeit<br />

nicht beeinträchtigen.<br />

Bequeme Kleidung, leichte Kost<br />

und regelmäßige Pausen mit Bewegung<br />

helfen, auch längere Etappen<br />

ermüdungsfrei zu überstehen. Vor<br />

allem sollte auf längeren Touren die<br />

Belastbarkeit von Kindern nicht<br />

überstrapaziert werden, warnen<br />

die Experten. Spiele, Videos, Musik<br />

und Gespräche schaffen Abwechslung<br />

und sorgen für gute Stimmung<br />

an Bord.<br />

Pausen einlegen<br />

Auf längeren Fahrten sind regelmäßige<br />

Pausen unerlässlich. Allerdings<br />

rät die GTÜ, das Fahrzeug dabei<br />

möglichst gut im Auge zu behal -<br />

ten: „Persönliche Präsenz ist der<br />

beste Diebstahlschutz.“ Hält man<br />

sich in Fahrzeugnähe auf, können<br />

zudem auch Türen oder Fenster<br />

geöffnet bleiben und für frische<br />

Luft sorgen.


Outdoor-Look für den<br />

Skoda Superb Combi<br />

Skoda erweitert seine Superb-Modellreihe um eine weitere Ausstattungsmöglichkeit.<br />

Ab 2. Juli ist das Skoda Flaggschiff mit einem speziellen „Outdoor“-Designpaket,<br />

das 1.490 Euro kostet, direkt ab Werk bestellbar.<br />

Bei der „Outdoor“-Ausführung sind der hintere Stoßfänger, die Radkästen<br />

und Schweller mit robustem Kunststoff beplankt. Der vordere Stoßfänger<br />

verfügt im Vergleich zum herkömmlichen Superb über einen vergrößerten<br />

Lufteinlass und runde Nebelscheinwerfer. Das „Off road“-Paket beinhaltet<br />

außer dem einen variablen und herausziehbaren Ladeboden im Kofferraum,<br />

Sunset (dunkel getönte Heckschei be und hintere Seitenscheiben)<br />

sowie Fußmatten.<br />

Das Ausstattungspaket ist für alle Superb-Motorisierungen in der Ausstattungslinie<br />

Elegance (auch Frontantrieb) erhältlich. Bei der 4x4-Variante<br />

stellt das optional bestellbare Schlechtwegepaket (erhöhte Bodenfreiheit,<br />

geänderte Dämpferabstimmung, Triebwerk-Unterbodenschutz für 180<br />

Euro) eine perfekte Ergänzung dar.<br />

Neuer Stern in der Astralogie<br />

Opel wird sein nächstes Cabrio, das 2013 auf den Markt kommen soll,<br />

nicht Astra nennen. Das berichtete „AUTO BILD“ in der am Freitag<br />

(22. Juni) erschienenen Ausgabe. Es basiere zwar auf dem Astra, sei<br />

jedoch höher positioniert. Im Gegensatz zum Metall-Klappmechanismus<br />

des Vorgängers „TwinTop“ hat das neue Modell ein Verdeck aus mehrlagigem<br />

Stoff, das komplett im Verdeckkasten verschwindet. Die bestehenden<br />

Astra-Modelle werden inzwischen etwas aufgepeppt und erhalten<br />

verbesserte Elektroniksysteme wie adaptives Fahrlicht oder Radartemporegler.<br />

Optisch und antriebstechnisch ändere sich laut dem Magazin beim<br />

aktuellen Facelift nicht viel.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 49


S TA D T & L A N D<br />

50 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Covern ist keine Schande<br />

Wies’n-Rock-Feeling zündet erst<br />

zu später Stunde<br />

Dabei hatten die Veranstalter alles<br />

getan, um wieder ein perfektes<br />

Dorf-Festival auf die Beine zu<br />

stellen. Beim Bühnenbau hatten sie<br />

ihr Improvisationstalent zu Hause<br />

gelassen und auf professionelle<br />

Hilfe gebaut. Anders als im vergangenen<br />

Jahr stand die Plattform wie<br />

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„Ihr lasst die Wiese beben!“,<br />

hatten sich die Macher des<br />

„Wies’n Rock“ in ihrem Flyer<br />

bei Helfern, Sponsoren und<br />

Fans bedankt. Herausgekommen<br />

ist bei der 15. Auflage<br />

des Friedrichsdorfer Open-Air-<br />

Spektakels zum größten Teil<br />

jedoch nur ein dezentes Rumpeln.<br />

Erst als „The Smashing<br />

Piccadillys“ als Schluss-Gig auf<br />

die Bühne galoppierten, kam<br />

echte Festival-Stimmung auf.<br />

eine Eins und nicht wieder dem<br />

Wind zum Opfer. Beste Voraussetzungen<br />

also, für einen unbeschwerten<br />

Wies’n-Tag. So wirklich<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag + Mittwoch<br />

6.30 – 21.30 Uhr<br />

Dienstag + Donnerstag<br />

8.30 – 12.00 Uhr<br />

15.30 – 21.30 Uhr<br />

Freitag<br />

6.30 – 20.00 Uhr<br />

Samstag, Sonn- und Feiertag<br />

10.00 – 14.00 Uhr


überspringen wollte der Funke aber<br />

trotzdem nicht.<br />

Das war zum einen sich dem etwas<br />

verhaltenen Besucherstrom ge-<br />

schuldet. König Fußball regiert<br />

Deutschland, so dass erst nach dem<br />

2:0-Erfolg von Spanien gegen England<br />

sich das Gelände richtig füllte.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 51


S TA D T & L A N D<br />

Zum anderen lag das aber auch an<br />

den Bands, die nicht in der Lage<br />

waren, die Stimmung ordentlich<br />

anzuheizen. Das dürfte vor allem<br />

an der kurzfristigen Absage von<br />

„The Staars“ gelegen haben. Am<br />

besten schnitten da noch „Radau“<br />

ab. Die Rockband für Kinder hatte<br />

es aber auch einfach. Mit eingängigen<br />

Melodien sangen sie von<br />

Feiern im<br />

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„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

52 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Feuerwehrmännern und Rittern.<br />

Welches Kind macht da nicht gerne<br />

mit.<br />

Anschließend „Daily Business“, die<br />

Gewinner des Newcomer Bandcontests.<br />

Just mal ein dreiviertel<br />

Stündchen stand den Jungs zu Verfügung,<br />

um mit Rock- und Punkcover<br />

zu überzeugen. Dafür eine<br />

volle Breitseite „Octopus Prime“.<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

Reggea, Ska und Rock reißen ja eigentlich<br />

mit. Nach einem starken<br />

Anfang ließen die Musiker aus<br />

Münster und Verl allerdings stark<br />

nach. Sehr viel Beliebigkeit gepaart<br />

mit allerlei Elektronikphrasen.<br />

Den Vorabhöhepunkt des Abends<br />

sollten „Thes Staars“ bilden. „Die<br />

haben aus familiären Gründen abgesagt“,<br />

erklärte Pressesprecher


Martin Müther. Ben Hensdiek von<br />

GTownMusic sorgte jedoch für<br />

schnellen Ersatz: „Hans Dampf“.<br />

Der Lokalimport stellte sich jedoch<br />

schnell als absolute Spaßbremse<br />

heraus. Selbst die treuesten Tanzwütigen,<br />

die sich vor der Bühne<br />

versammelt hatten, strichen vorzeitig<br />

die Segel. Die Erklär-Band<br />

mit Problembewältigungscharakter<br />

spielte trotz handwerklich gut gemachter<br />

Musik haarscharf am Pub -<br />

likum vorbei. „Hans ja, Dampf<br />

nein“, winkte Zuschauerin Diana<br />

Hischke vorzeitig ab.<br />

Damit musste das Ende die Last<br />

tragen. Die Piccadillys erledigten<br />

das mit Leichtigkeit und zeigten,<br />

dass Covern keine Schande ist.<br />

Vom ersten Akkord weg, hatten sie<br />

S TA D T & L A N D<br />

mit ihrer coolen Performance die<br />

Leute fest im Griff und rockten<br />

nach langer Wartezeit die Tipper<br />

Wies’n in bester BossHoss-Manier.<br />

Text und Bilder: Ralf Steinecke<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 53


S TA D T & L A N D<br />

Parkplätze weichen Grünflächen und Wasserelementen<br />

54 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Realschüler planen für den Rathausvorplatz<br />

Ideenreichtum: Zusammen mit den Studierenden entwarfen die Schüler der Klasse 9f der Geschwister-Scholl-<br />

Schule Modelle für die Nutzung des Konrad-Adenauer-Platzes.<br />

Der Konrad-Adenauer-Platz vor dem Rathaus braucht ein neues Gesicht - dieser Meinung sind zu -<br />

mindest Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule: Mehr Grünflächen, Wasserelemente<br />

und Sitzgelegenheiten, so lauten die Vorschläge der Neuntklässler. An zwei Projekttagen beschäftigten<br />

sie sich unterstützt von vier Studierenden der Technischen Universität Dortmund mit dem Thema Stadtplanung.<br />

Vier Arbeitsgruppen, ein Ergebnis:<br />

Zwar arbeiteten die 32 Schüler in<br />

vier separaten Gruppen, die aber<br />

kamen zu sehr ähnlichen Resultaten.<br />

Die Parkmöglichkeiten seien<br />

an dieser Stelle nicht unbedingt<br />

notwendig, der Platz wirke dunkel,<br />

trist und nicht einladend, so lautete<br />

das allgemeine Fazit nach eingehender<br />

Prüfung des Konrad-Adenauer-Platzes.<br />

„Die Schüler haben in<br />

ihrer Analyse die städtebaulichen<br />

Defizite des Konrad-Adenauer-<br />

Platzes klar erkannt“, lobte Michael<br />

Zirbel, Fachbereichsleiter<br />

Stadtplanung der Stadt Gütersloh,<br />

die Analysearbeit der Neuntklässler,<br />

„momentan wird der Konrad-<br />

Adenauer-Platz seiner Aufgabe als<br />

innerstädtischer Platz in keiner<br />

Weise gerecht.“ Genügend Raum<br />

also für die Studierenden Jan-Chris -


topher Bremer, Kevin Hillen, Leonie<br />

Mesch und Anna Poppe zusammen<br />

mit den Neuntklässlern Ideen zu<br />

sammeln und zu entwickeln.<br />

„Es ist eine große Ehre für uns, das<br />

Herzstück vor dem Rathaus komplett<br />

umplanen zu dürfen“, bedankte<br />

sich die Erdkunde-Lehrerin<br />

Claire Mesch bei Stadtplaner Michael<br />

Zirbel. Die Stadt Gütersloh<br />

stellte den motivierten Schülern<br />

maßstabgerechte Pläne zur Verfügung<br />

sowie den Ratssaal als ortsnahen<br />

Arbeitsraum. Während am<br />

ersten Tag überwiegend die Analyse<br />

auf dem Programm stand, lautete<br />

das Motto am Mittwoch „Zukunftswerkstatt“:<br />

Der Kreativität<br />

waren keine Grenzen gesetzt, in<br />

der Utopiephase war alles möglich.<br />

Zusammen mit den vier engagierten<br />

Studierenden und ihrem<br />

fachlichen Know-How arbeiteten<br />

sie viele Gestaltungsmöglichkeiten<br />

heraus. „Wir wünschen uns einen<br />

Platz zum Wohlfühlen und zum<br />

Chillen“, formulierte eine Schülerin<br />

ihre Vorstellungen. Dabei hat die<br />

Projektgruppe einen kindgerechten<br />

Spielplatz, eine multifunktionelle<br />

Bühne für Veranstaltungen jeglicher<br />

Art sowie eine naturnahe Gestaltung<br />

mit einbezogen.<br />

„Die Ergebnisse der Schüler sind<br />

sehr aussagekräftig: Mit einem<br />

Brunnen, viel Grün und Bänken<br />

würde der Platz neu belebt“,<br />

schätzte Zirbel die Arbeit der<br />

jungen Stadtplaner. Und er versprach<br />

ihnen im gleichen Atemzug,<br />

dass die Ergebnisse Teil eines Masterplans<br />

werden. Außerdem<br />

stehen die selbstgebauten Modelle<br />

der Schüler im Foyer vor dem Ratssaal<br />

im siebten Stock des Rathauses<br />

und Bürgermeisterin Maria Unger<br />

erhält noch einen persönlichen<br />

Brief mit allen gesammelten Vorschlägen<br />

von der Projektgruppe.<br />

Auch Guido Große Banholt, Konrektor<br />

der Geschwister-Scholl-<br />

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2007 wurde seitens der Stadt im<br />

Rahmen eines Wettbewerbs über die<br />

Umgestaltung nachgedacht.<br />

Eindrücke: So sieht es heute vor dem Gütersloher Rathaus aus.<br />

Schule, stellte fest, dass die Schüler<br />

in anderer Umgebung und mit<br />

wirklichkeitsnahen Problemstellungen<br />

sehr motiviert waren. Im<br />

nächsten Schuljahr ist geplant, die<br />

Arbeit des Planungsausschusses<br />

der Stadt Gütersloh und des Planungsamtes<br />

zur Gestaltung der Innenstadt<br />

weiter zu beobachten<br />

und, wenn möglich, sich aktiv einzubringen.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 55


S TA D T & L A N D<br />

Die Europameisterschaft läuft auf Hochtouren und die<br />

Euphoriewelle um den Ball, der momentan der Nabel der<br />

Welt ist, schwappt bis nach Gütersloh. Auf dem Berliner Platz<br />

in Gütersloh fand das erste Rudelgucken zum Viertelfinale<br />

Portugal gegen Tschechien. Beim zweiten Viertelfinale<br />

Deutschland gegen Griechenland platzte der<br />

„Hertie-Vorplatz“ aus allen Nähten. Die <strong>Bonewie</strong><br />

sammelte Impressionen, die Sie auf den kommende fünf<br />

Seiten sehen können. Bilder: Ralf Steinecke<br />

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56 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

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58 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012


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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 59


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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 61


S TA D T & L A N D<br />

Wer anfangs noch gehofft hatte,<br />

der Himmel könnte angesichts der<br />

Gütersloher Goldkehlchen noch<br />

aufreißen, sah sich schnell enttäuscht.<br />

Regenschirme waren das<br />

angesagte Kleidungsstück bei den<br />

von Mario Lüke „gefühlten 5.000<br />

Zuschauern“. Galgenhumor, um<br />

die Stimmung hochzuhalten. Eigentlich<br />

nicht nötig, denn es waren<br />

Sing a Song 2012<br />

Jonas Buschsiewecke singt nach Halbfinalsieg im Vorprogramm von „Unheilig“<br />

alles echte Fans, die mit Kevin Frieling<br />

(Wiedenbrück), Christina<br />

Hemel (Varensell), Jonas Buschsiewecke<br />

(Gütersloh), Elisa Müller<br />

(Schloss Holte-Stukenbrock) und<br />

Christian Oehle (Wiedenbrück) an<br />

die Dalke gereist waren.<br />

Während die gewogenen Anhänge<br />

von den Rängen gute Stimmung<br />

verbreiteten, sorgte J. P. Fair mit<br />

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62 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

„Mein lieber Mann“, versuchte<br />

Radio Gütersloh-Moderator<br />

Mario Lüke verzweifelt den<br />

dicken Regentropfen, die am<br />

Sonntag auf die Bühne im<br />

Mohns Park niederprasselten,<br />

auszuweichen. Vergeblich, wer<br />

beim Sing a Song-Halbfinale an<br />

der Dalke bestehen wollte,<br />

musste wasserfest sein. Am<br />

Ende jubelte der Gütersloher<br />

Jonas Buschsiewecke, der nun<br />

im Finale in Bielefeld sowie im<br />

Vorprogramm von Stefanie<br />

Heinzmann und Unheilig in<br />

Halle steht.<br />

seiner Band „Trust in Truth“ für den<br />

musikalischen Background und<br />

Zwischeneinlagen. Die gerieten allerdings<br />

sehr monoton. J. P. Fair<br />

hatte als Solist mit seinem Auftritt<br />

beim Verler Kneipenfestival Ende<br />

März bereits mit seinem überschaubaren<br />

Repertoire wenig begeistern<br />

können und machte da<br />

auch am Sonntag keine Ausnahme.<br />

Der musikalischen Begleitung der<br />

fünf Halbfinal-Teilnehmer tat das<br />

aber keinen Abbruch.<br />

Zwei Runden waren am Sonntag in<br />

den zwei Stunden Sendezeit angesetzt.<br />

Die dreiköpfige Jury setzte<br />

sich aus Emsperlen-Frontmann<br />

„Jockel“, Matthias Träger und<br />

Philipp Fleiter zusammen. Kevin<br />

Frieling machte den Anfang. „Ich<br />

kann gar nicht singen“, so seine Erklärung,<br />

weshalb er mit einem Rap<br />

unterwegs war. Und das wirklich<br />

gut und selbst geschrieben, wie der<br />

Titel „My Angel“. „Toll rübergebracht“,<br />

gab es Lob von „Jockel“.<br />

Anschließend lief es Matthias<br />

Träger „kalt über den Rücken“. Mit<br />

„Son of a preadger“ sorgte Christina<br />

Hemel für Gänsehaut. Den ersten<br />

echten Akzent setzte Jonas<br />

Buschsiewecke. „Space Cowboy“<br />

von Jamioquai ist eine anspruchsvolle<br />

Nummer, mit der der Gütersloher<br />

sein Versprechen wahrmachte:<br />

„Ich will zeigen, dass<br />

Männer auch singen können.“


Frauen aber auch. Elisa Müller<br />

hatte viele Fans mitgebracht und<br />

den toll interpretierten Song<br />

„Something in the water“ von<br />

Brooke Fraser.<br />

Da konnte Christian Oehle mit<br />

„God bless Saturday night“ von<br />

Kid Rock nicht mithalten. Mit hervorragender<br />

Performance überpacte<br />

er stimmlich gnadenlos und<br />

am Ende stand das Urteil fest:<br />

Große Gesten, kleine Stimme. Das<br />

wurde auch Elisa Müller zum Verhängnis.<br />

Mit ihrem „Ave Maria“<br />

überhob sie sich mit Bravour. In der<br />

Schlusswertung wurde es zwar<br />

noch einmal eng zwischen ihr und<br />

Jonas Buschsieweke, doch der Gütersloher<br />

hatte den längeren Atem<br />

und überzeugte mit seinem insgesamt<br />

runderen Auftritt.<br />

Die Kandidaten: Christian Oehle,<br />

Jonas Buschsiewecke, Elisa Müller,<br />

Kevin Frieling und Christina Hemel<br />

(v.l.).<br />

Der Modus<br />

Aus mehr als 40 lokalen Gütersloher<br />

Kandidaten hatte die Jury um<br />

Emsperlen-Frontmann Jockel eine<br />

Vorauswahl getroffen. Im Internet<br />

wählten die Hörer von Radio Gütersloh<br />

fünf Kandidaten ins Gütersloher<br />

Halbfinale. Dort wurde per<br />

SMS oder Anruf abgestimmt,<br />

nachdem jeder der Halbfinal-Teilnehmer<br />

mit zwei Songs aufgetreten<br />

war. Der lokale Gütersloher<br />

Gewinner im Sing a Song Halbfinale<br />

qualifiziert sich zum einen für<br />

das Finale im September und steht<br />

gleichzeitig am 24. November im<br />

Haller Gerry Weber Stadion zusammen<br />

mit der Big Band der Bundeswehr<br />

im Vorprogramm von Stefanie<br />

Heinzmann und Unheilig. Das<br />

Sing a Song Finale 2012 für OWL<br />

und Warendorf findet am Samstag,<br />

8. September im Bielefelder Ringlokschuppen<br />

statt. Wer sich dort<br />

gegen die Kandidaten aus OWL<br />

durchsetzt, gewinnt 5.000 Euro.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 63


S TA D T & L A N D<br />

Seit dem Beginn der Bauphase im<br />

Dezember 2011 auf dem Gelände<br />

des Klinikums Gütersloh sind in<br />

Sachen Ärztehaus und Parkgarage<br />

längst Fakten geschaffen worden;<br />

die Bauarbeiten sind im vollen<br />

Gange. Im Jahr 2013 sollen beide<br />

Baumaßnahmen an der Brunnenstraße<br />

abgeschlossen sein. In unmittelbarer<br />

Nähe zum Stadtpark<br />

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64 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Verkehrsplanung auf Abwegen<br />

UWG warnt: Bauprojekte des Klinikums und neue Busroute<br />

bedeuten eine zukünftige Belastung auch für den Stadtpark<br />

Knapp kalkuliert: Auf der nur 3,9 m breite Parkstraße sind Verkehrsbehinderungen<br />

programmiert, wenn die neue Streckenführung der<br />

Buslinie 204 zugunsten der neuen Klinikums-Haltestelle an der<br />

Brunnenstraße wie geplant umgelegt wird.<br />

werden dort etwa 10 Praxen von<br />

Allgemeinmedizinern und Fachärzten<br />

ihren Betrieb aufnehmen,<br />

die Parkgarage soll bei voller Auslastung<br />

375 Fahrzeuge aufnehmen<br />

können. Angesichts dieser Zahlen<br />

ist in naher Zukunft folglich auch<br />

mit einem deutlich höheren Verkehrsaufkommen<br />

zu rechen – insbesondere<br />

dann, wenn die weiter-<br />

Zu den umfassenden Baumaßnahmen,<br />

die auf dem Gelände des Klinikums<br />

Gütersloh im Gange sind, liegt derzeit<br />

ein neues, von der Stadt in Auftrag<br />

gegebenes Verkehrsgutachten aus. Die<br />

Bewertung des zukünftigen Verkehrsaufkommens<br />

im direkten Umfeld des<br />

Naherholungsgebietes Stadtpark stößt<br />

seitens der Unabhängigen Wähler -<br />

gemeinschaft Gütersloh (UWG) auf<br />

deutliche Kritik – die Faktenlage werde<br />

lückenhaft dargestellt, bemängelt die<br />

UWG, und die zukünftige Verkehrs -<br />

belastung werde demzufolge grob<br />

unterschätzt.<br />

führenden Planungen in die Tat<br />

umgesetzt werden, den neuen<br />

Haupteingang des Klinikums von<br />

der Reckenberger Straße ebenfalls<br />

an die Brunnenstraße zu verlagern.<br />

Seit dem 11. Juni liegt dazu die<br />

überarbeitete Version eines Verkehrsgutachtens<br />

für die Bürger zur<br />

Einsicht aus. Gegen ein erstes<br />

Verkehrsgutachten vom November<br />

vergangenen Jahres hatte die UWG<br />

bereits verschiedene Einwände vorgebracht.<br />

Und auch die neue Version<br />

gibt Anlass zur Kritik: „Im<br />

aktuellen Verkehrsgutachten vom<br />

April 2012 wird der Normalverkehr<br />

neu bewertet. An den Knotenpunkten<br />

Brunnenstraße / Virchowstraße<br />

jetzt eine um 366 Fahrzeugbewegungen<br />

verringerte Verkehrs -<br />

belastung dargestellt, ein sachlicher<br />

Grund für diese Änderung ist<br />

im Gutachten nicht ersichtlich“,<br />

musste UWG-Mitglied Robert


Friedrichs mit Verwunderung feststellen.<br />

Die Eröffnung des Ärztehauses II<br />

werde verkehrstechnisch völlig<br />

außen vor gelassen, bemängelt er<br />

weiter: „Bei realistischer Betrachtung<br />

muss man davon ausgehen,<br />

dass viele Patienten von Angehörigen<br />

in die Praxen gebracht und<br />

nach Behandlungsende auch<br />

wieder abgeholt werden. Das ist<br />

eine bedeutende Verkehrsbelas -<br />

tung die im Gutachten schlichtweg<br />

nicht berücksichtigt wird.“<br />

Insbesondere bei der geplanten<br />

Umleitung der Buslinie 204 sieht<br />

die Unabhängige Wählergemeinschaft<br />

Diskussionsbedarf: „Die Buslinie<br />

der SWG soll entsprechend<br />

einem vorgelegten Plan nicht mehr<br />

wie bisher durch die Reckenberger<br />

Straße, sondern von der Parkstraße<br />

zur neuen Haltestelle in der Brunnenstraße<br />

und von dort in die Virchowstraße<br />

führen. Diese Linienführung<br />

ist äußerst problematisch<br />

und aufgrund der schmalen Fahrbahnverhältnisse<br />

am Bockskrug<br />

nicht realisierbar; es sei denn, an<br />

der Ecke Parkstraße/Brunnenstraße<br />

würde eine Reihe alter, gesunder<br />

Eichen gefällt, um so die Fahrbahn<br />

der Parkstraße erheblich erweitert<br />

zu können“, erläutert Ratsfraktionsmitglied<br />

Dr. Wilhelm Ahlert.<br />

„Nachdem die Stadt Gütersloh erst<br />

kürzlich in Sachen Bockskrug vor<br />

dem OVG Münster siegreich für<br />

den Erhalt der dort im Eingangsbereich<br />

zum Stadtpark stehenden<br />

Bäume eingetreten ist, wir es den<br />

Bürgern unvermittelbar sein, nun<br />

genau an derselben Stelle zahlreiche<br />

alte Eichen zu fällen.“<br />

„Das Gutachten geht von einem<br />

Begegnungsverkehr auf dieser<br />

Strecke aus mit rund 2.000 Kraftfahrzeugen<br />

pro Tag aus, dies ist<br />

nach der Verlagerung der Buslinie<br />

204 über die Brunnenstraße/Parkstraße<br />

definitiv nicht möglich“, bestätigt<br />

Robert Friedrichs „Dieser zusätzliche<br />

Busverkehr mit immerhin<br />

92 Fahrzeugen täglich – also mehr<br />

als 27.000 Fahrten im Jahr – wurde<br />

im Gutachten nicht erfasst. Ebenso<br />

bleibt außen vor, wie die zahlreichen<br />

Fahrradfahrer speziell im Bereich<br />

der Bushaltestelle geleitet<br />

werden sollen. Die UWG hat eigene<br />

Fahrtests vor Ort mit einem<br />

Bus durchgeführt, die das Verkehrsgutachten<br />

ergänzen. Wir sind<br />

zu dem Ergebnis gekommen, dass<br />

ein Busverkehr und ein gefahrloser<br />

Fahrradverkehr ohne Beseitigung<br />

der Bäume an der Parkstraße und<br />

teilweise an der Brunnenstraße<br />

nicht realisierbar ist.“<br />

Das neue Verkehrsgutachten liegt<br />

noch bis zum 13. Juli für jedermann<br />

einsehbar im Rathaus aus. In dieser<br />

Zeit können Bürger noch Einwände<br />

S TA D T & L A N D<br />

und Bedenken gegen die Planungen<br />

vorbringen, die, wie UWG-<br />

Vorsitzender Peter Kalley klarstellt,<br />

Beeinträchtigungen nicht nur für<br />

die Anwohner mit sich bringt: „Die<br />

zukünftige Verkehrssituation wird<br />

sich auch auf die Naherholungsqualität<br />

des Stadtparks auswirken,<br />

und die Gütersloher müssen sich<br />

Gedanken machen, ob das Ergebnis<br />

in ihrem Interesse sein<br />

wird.“<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 65


S TA D T & L A N D<br />

66 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Zeitreise ins Jahr 1875<br />

Knapp 400 Grundschüler erkunden bei der historischen Stadtrallye die Gütersloher Innenstadt<br />

Stilecht mit Hauben und Zylindern aus dem 19. Jahrhundert erkunden knapp 400 Gütersloher Grundschülerinnen<br />

und Grundschüler in diesen Tagen die Innenstadt bei einer Stadtrallye. In einer Zeitreise zurück<br />

in das Jahr 1875 lernten die Mädchen und Jungen der dritten und vierten Klassen an acht Stationen<br />

die historische bürgerliche Gütersloher Gesellschaft kennen.<br />

Frank<br />

Schmertmann<br />

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Zeitreisende on Tour: Die vierte Klasse der Altstadtschule nahm so wie viele<br />

weitere Gütersloher Grundschulen an der historischen Stadtrundführung teil.<br />

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„Ihr alle seid jetzt Kinder eines<br />

Kaufmanns“, regte die Zauberin<br />

Adelheid Eimer die Phantasie der<br />

Kinder zu Beginn der Stadtrallye<br />

an. Ausgangspunkt der Zeitreise<br />

war das alte Amtsgericht in der Innenstadt:<br />

Von dort aus führte die<br />

jungen Entdecker eine Karte zu den<br />

weiteren Stationen. An der Weberei<br />

erwartete die Grundschüler<br />

zum Beispiel der Industrielle Herr<br />

Greve, gespielt von Renate Wollenberg.<br />

Wie viele verschiedene Gewerbe,<br />

von der Seilerei und dem<br />

Buchdruck über die zahlreichen<br />

Bauernhöfe und Fleischereien bis<br />

hin zur Weberei es bereits vor 137<br />

Jahren schon gab, erklärte der


vornehme Herr den Zeitreisenden<br />

anschaulich. Natürlich lernten die<br />

Mädchen und Jungen auch den<br />

reichsten Mann der Stadt kennen:<br />

Ferdinand Bartels, Chef der Seidenweberei.<br />

Er hielt sich - genauso wie<br />

viele seiner Zeitgenossen – in seiner<br />

Freizeit gerne in Herrengesellschaften<br />

auf wie beispielsweise bei<br />

der Gesellschaft Eintracht. Ausnahmsweise<br />

durften bei der Stadtrallye<br />

auch die Mädchen diese vornehme<br />

Gesellschaft kennenlernen<br />

– ein Privileg, das vor 137 Jahren<br />

ausschließlich Männern zustand.<br />

Ein Ausflug in eine vergangene<br />

Zeit, in der die Grundschüler spielerisch<br />

die Werte und Normen der<br />

bürgerlichen Gesellschaft kennen<br />

gelernt haben. Mit dazu gehörte<br />

auch der Einblick in die damalige<br />

Infrastruktur, die Arbeit der evangelischen<br />

Kirchengemeinde sowie<br />

das Leben der Kleinhändler. An der<br />

letzten Station, dem Gütersloher<br />

Stadtarchiv, erfuhren die Teilnehmer<br />

dann, wo sie dauerhaft<br />

historische Sachen nachlesen und<br />

nachforschen können.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 67


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68 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

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loh, Stichwort: „Kin derbild“. Digitalbilder: bonewie@ zumstickling-druck.de<br />

Nur etwas schweben,<br />

nur etwas leben,<br />

nur etwas empfinden,<br />

nur etwas sich binden.<br />

Nur etwas bekehren,<br />

sich etwas verzehren,<br />

nur etwas sich lieben,<br />

sich etwas bekriegen.<br />

Nur etwas liebe ich nicht!<br />

Nur etwas verstehe ich nicht!<br />

Mit nur etwas gehe ich nicht!<br />

Nur etwas gibt’s für mich nicht!<br />

Wasser Marsch<br />

Wenn es irgendwo<br />

brennt, sind Timon und<br />

Marlon sofort zur Stelle.<br />

In ihrem stilechten Out -<br />

fit geht es dem Brandherd<br />

mit viel Wasser an<br />

den Kragen. Nach dem<br />

erfolgreichen Einsatz an<br />

der Feuerfront heißt es<br />

für die Brand-Experten<br />

„Daumen hoch“. Der<br />

Lohn für die Hitzeschlacht<br />

winkt in Form<br />

eines kühlenden Eises.<br />

Elisabeth Piromalli


Björn und die Zaubermurmel<br />

Am Rand des Spielplatzes steht die<br />

knorrige alte Eiche mit dem Baumhaus.<br />

Dort oben sitzt Björn und sein<br />

Herz klopft heftig. Er fürchtet sich<br />

nämlich. Nur mit Mühe hat er es<br />

geschafft, die Hängeleiter zum<br />

Baumhaus zu erklimmen. Nun aber<br />

traut er sich nicht mehr hinunter.<br />

Dabei hat er nur ein wenig üben<br />

wollen, damit ihn die anderen<br />

Kinder nicht wieder auslachten.<br />

„Der dicke Björn kann nicht klettern!“,<br />

rufen sie nämlich immer.<br />

„Björn ist feige.“ „Gleich bricht der<br />

Boden durch, weil Björn zu schwer<br />

ist. Höhö!“<br />

‚Vielleicht bricht der Boden des<br />

Baumhauses wirklich gleich durch.<br />

Weil ich doch so dick bin!’<br />

Björn, der eigentlich nur ein paar<br />

Kilos zu viel wiegt und nicht wirklich<br />

dick ist, mag sich nicht vorstellen,<br />

was dann passieren wird.<br />

Er sucht ein Taschentuch in der<br />

Jeanstasche und findet die Murmel,<br />

die Jana ihm geschenkt hat. Björn<br />

rollt sie auf der Handfläche und<br />

betrachtet sie sich. Schon wird die<br />

Angst kleiner. Sein Herz aber klopft<br />

noch immer heftig. Aus Freude<br />

dieses Mal. So klopft es, wenn er<br />

an Jana denkt. Die ist seine beste<br />

Freundin und sie hat noch nie gesagt,<br />

dass er feige oder dick sei.<br />

Während Björn die Murmel anschaut,<br />

glaubt er auf einmal, Janas<br />

Stimme zu hören: „Du schaffst<br />

das!“, sagt sie.<br />

Verwundert sieht sich Björn um,<br />

doch Jana ist nicht da. Wie auch?<br />

Sie ist mit ihren Eltern nach Berlin<br />

umgezogen.<br />

Björn schnieft. „Aber ihre Stimme<br />

Bautenschutz<br />

K I N D E R , K I N D E R<br />

ist noch hier“, murmelt er. Er steckt<br />

die Murmel zurück in die Hosentasche.<br />

Dann macht er sich daran, die<br />

Hängeleiter hinunter zu klettern.<br />

Ganz fest denkt er dabei an Jana.<br />

„Du schaffst das!“, würde sie<br />

sagen. „Klar?“<br />

Klar. Vorsichtig setzt Björn Fuß<br />

hinter Fuß die Leiter abwärts.<br />

Manchmal ächzt der Baum ein<br />

wenig, dann klettert Björn<br />

schneller und endlich steht er<br />

wieder auf dem Boden.<br />

Björn ist glücklich. Er hat es alleine<br />

geschafft. Und er hat nicht geweint.<br />

Er holt wieder die Murmel<br />

aus der Tasche und schaut sie an.<br />

Wie schön, dass Jana ihm geholfen<br />

hat.<br />

„Eine Zaubermurmel bist du“, flüs -<br />

tert er, und laut sagt er dann:<br />

„Danke, Jana, dass du eben bei mir<br />

gewesen bist.“<br />

Am Abend schreibt er einen Brief<br />

an Jana. Darin steht, dass Freunde<br />

ruhig woanders wohnen können.<br />

Sie sind trotzdem manchmal ganz<br />

nahe, wenn man sie braucht.<br />

© Regina Meier zu Verl<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 69


T E R M I N E<br />

Gerne rockig, oft aber auch südamerikanisch, bluesig, jazzig oder<br />

poppig… Hier gibt es keine Schublade. Dementsprechend vielfältig ist die<br />

musikalische Bandbreite und entsprechend ehrlich sind die Texte die sich<br />

um all das drehen was tagtäglich um einen herum geschieht. Liebe, Leben,<br />

Sehnsüchte, Verantwortung und Selbstreflektion.<br />

70 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

6. Juli – Hans Dampf / Rock / POP<br />

13. Juli<br />

Löffelpiraten / Kindercomedy<br />

Löffelpiratensongs zeichnen sich<br />

dadurch aus, dass sie nicht in eine<br />

feste, starre Form gebunden sind.<br />

Die Präsentationen der Songs sind<br />

emotional geprägt und sie leben<br />

davon, dass sie ihre Stimmungen<br />

verändern. Wie das Meer, das auch<br />

nicht immer ruhig oder wild ist.<br />

Nicht nur für Kinder ein Vergnügen.<br />

20. Juli<br />

Meike Rath, Klänge / Harfe<br />

Absolut melodisch orientierte Improvisationen.<br />

Am besten ist es,<br />

sich einfach auf den Boden zu<br />

legen, die Augen zu schließen und<br />

sich von der Musik in die Weite der<br />

Welt und darüber hinaus tragen<br />

lassen, sich den Gedanken und Bildern<br />

hingeben, auf dem Teppich<br />

der Musik entschweben und am<br />

Ende der Reise auch sanft wieder<br />

landen.<br />

27. Juli<br />

Churchtown Cowboys / Country<br />

Fetzige Coverinterpretationen und<br />

eigene Song von Musikern, denen<br />

Country auf den Leib geschnitten<br />

ist. Spontan und ursprünglich. Da<br />

wird schnell mal der ein oder andere<br />

Country-Fan auf die Bühne<br />

geholt.<br />

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Open Air auf Klassisch<br />

Samstag, 18. August, Beginn 19.00 Uhr / Einlass 17.00 Uhr, Parkbad Gütersloh<br />

Die Premiere im letzten Jahr im<br />

Parkbad war gelungen, wenn auch<br />

begleitet von einem ungnädigen<br />

Wettergott. Trotz kamen über 700<br />

Besucher, die Ansporn genug für<br />

die nächste Auflage an dem ungewöhnlichen<br />

Spielort sind.<br />

Es werden zunächst die Ouvertüre<br />

„Die Hebriden“ von Mendelssohn<br />

und zum Konzertabschluss die<br />

„Londoner“ Sinfonie Nr. 104 in D-<br />

Dur von Joseph Haydn erklingen.<br />

Der Solist des Konzerts ist Tsvetomir<br />

Tsankov, Violine. Von Saint-Saens<br />

wird er Introduktion und Rondo capriccioso<br />

und von Sarasate die berühmte<br />

Carmen-Fantasie spielen –<br />

zwei Highlights der Geigenliteratur.<br />

Das Restaurantteam des Parkbads<br />

stellt für die Besucher ein spezielles<br />

gastronomisches Angebot an Getränken<br />

und Speisen zusammen.<br />

Eine besondere Atmosphäre wird<br />

bei Einbruch der Dunkelheit durch<br />

die romantische Illuminierung gezaubert.<br />

Vorverkauf: Gütersloh Marketing<br />

GmbH (Ticket-Hotline 05241/<br />

2113636), Musikkiste am Dreiecksplatz<br />

und im Orchesterbüro<br />

(Tel. 05241/3006949) zu 28, 23<br />

und 18 €. Ermäßigte Karten für<br />

Schüler und Studierende: Block B<br />

T E R M I N E<br />

und C für 8 €. Weitere Informationen<br />

und Kartenversand: www.<br />

kammerphil.de.<br />

Bauunternehmung Matthias Koch GmbH<br />

Den Schützen<br />

viel Freude<br />

zum Fest!<br />

Neubauten · Umbauten · Verklinkerungen<br />

Am Stellbrink 9 · 33334 Gütersloh-Avenwedde · Tel. 05241 / 2 82 24 · Fax 25889<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 71


T E R M I N E<br />

Fantastische Reise durch die Welt der Musicals und Shows<br />

„Hakuna Matata – Das heißt<br />

keine Sorgen“, sagt „Pumba“ in<br />

einer Szene aus dem Disney<br />

Musical „Der König der Löwen“.<br />

Und Sorgen um gute Unterhaltung<br />

muss sich wirklich keiner<br />

machen, wenn die Open-Air-<br />

Show „The Magic of MUSICals –<br />

Mehr als Musical” die Zuschauer<br />

mit auf eine fantastische Reise<br />

nimmt.<br />

S.K. Entertainment hat wieder tief<br />

in die „Unterhaltungs-Trickkiste“gegriffen<br />

und sorgt für eine rasante<br />

Achterbahnfahrt der Gefühle. Auf-<br />

STRÖER<br />

Bedachungen<br />

Krullsweg 46 · 33334 Gütersloh<br />

GT 23 75 71 · Mobil 0174/9874172<br />

Alexander Ströer<br />

72 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Samstag, 14. Juli, 20.00 Uhr, Parkbad Gütersloh<br />

wändig gestaltete Kostüm unterstreichen<br />

die Auftritte wie in<br />

„König der Löwen“, „Der Schuh<br />

des Manitu“, „oder „Lord of the<br />

rings“. Stimmgewaltig werden<br />

auch Songs von Frank Sinatra, Tina<br />

Turner, Robbie Williams, Heinz<br />

Rühmann, Josh Groban und vielen<br />

mehr präsentiert. Besonders freut<br />

sich das Team von Movie & Motion,<br />

dass wieder die Batfish Dance<br />

Company aus Münster mit von<br />

der Partie sind.<br />

Kartenverkauf: S.K. Entertainment<br />

GbR, Tel. 05241/46 05 08, Neue<br />

Westfälische, Gütersloh Marketing,<br />

Lotto Wiedorfer (Verler Straße),<br />

Lotto Hillenkötter (Isselhorst Haller<br />

Straße). Karten gibt es ab 25,00 €<br />

(zzgl. VVK-Gebühren), Kinder bis<br />

12 Jahren zahlen auf allen Plätzen<br />

15,00 € (zzgl. VVK-Gebühren).<br />

Weitere Infos unter: www.movieandmotion.de.<br />

Wir drucken<br />

Ihren Werbeflyer!<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/97 77-0 · Telefax 05241/97 77-20<br />

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Gütersloh – Spexarder Bahnhof 9<br />

Tel. 48882<br />

Verkauf + Werkstatt


Das Imperium schlägt zurück<br />

Test: Samsung Galaxy S III von Chip.de<br />

Samsungs Galaxy S III macht Schluss mit der<br />

HTC-Invasion an der Spitze unserer Handy-Bestenliste.<br />

Mit beeindruckenden Resultaten in den meisten<br />

Testkategorien erobert es völlig verdient die Top-<br />

Position. Lediglich Samsungs Innovationsabteilung<br />

sollte noch einmal zum Rapport.<br />

Bei der Hülle des S III setzt Samsung<br />

auf Polycarbonat. Es soll besonders<br />

stabil und kratzfest sein, fühlt sich<br />

aber nach Plastik an. Dennoch<br />

wirkt das S III deutlich wertiger als<br />

seine Vorgänger. Gut gefällt uns,<br />

wie Samsung nahezu die komplette<br />

Fläche des Geräts für das Display<br />

nutzt. Daher fällt das Handy<br />

trotz des XXL-Touchscreens nicht<br />

größer aus, als etwa das Galaxy<br />

Nexus. Zugegeben: Den Touchscreen<br />

einhändig zu bedienen, ist<br />

nicht mehr so einfach.<br />

Unter dem dünnen Akkudeckel<br />

verbergen sich eine herausnehmbare<br />

Batterie und je ein Einschub<br />

für eine microSIM-Karte und eine<br />

microSD-Karte, mit – laut Samsung<br />

– bis zu 64-GByte Fassungsvermögen.<br />

Intern stehen Ihnen bei der<br />

in Deutschland erhältlichen 16-<br />

GByte-Variante gut 11-GByte freier<br />

Speicher zur Verfügung. Dazu<br />

Sandra Sioulis vom Telekom-<br />

Partner-Shop in der Königstr.16 in<br />

Gütersloh: „Wir legen derzeit<br />

sogar noch eine 16 GB Speicherkarte<br />

gratis mit dazu, dadurch hat<br />

man mit seinem internen Speicher<br />

von 16 GB insgesamt 32 GB.“<br />

Die Macht der vier Kerne<br />

Janni Streviniotis vom Telekom-<br />

Partner-Shop in Gütersloh meint:<br />

„Das S III ist nach dem HTC One X<br />

das zweite hierzulande erhältliche<br />

Smartphone mit Quadcore-CPU.<br />

Und gerade die Geschwindigkeit<br />

macht das Gerät attraktiv.“ Wie die<br />

Tests zeigen, läuft die im HTC One<br />

X verbaute Tegra-3-Plattform mit<br />

4+1-Architektur noch nicht ganz<br />

rund. Samsungs Exynos-4412-Prozessor<br />

im S III leistet bessere Arbeit.<br />

Die Kerne können einzeln angesteuert<br />

und auf minimal 200 MHz<br />

heruntergefahren werden. Bei weniger<br />

aufwändigen Programmen<br />

beschränkt sich die CPU demnach<br />

automatisch, um weniger Strom zu<br />

verbrauchen. Das klappt beim S III<br />

Anzeige<br />

bis auf ganz wenige Ausnahmen<br />

hervorragend. Selbst rasche<br />

Wechsel zwischen starren Apps<br />

und Videos oder Games gelingen<br />

spielend. Das Öffnen von Anwendungen<br />

passiert flott, Android läuft<br />

nahezu ohne Ruckler.<br />

Beim Web-Surfen schlägt sich das<br />

Galaxy S III ebenfalls exzellent. Via<br />

HSPA+ mit bis zu 21,1 MBit pro Sekunde<br />

im Downlink öffnet das S III<br />

unsere 600 KByte große Testseite in<br />

bislang unerreichten 2,6 Sekunden.<br />

Übers WLAN gelingt dies in 3,1 Sekunden<br />

- ebenfalls sehr flott. Die<br />

Bedienung des Browsers geht<br />

flüssig von der Hand.<br />

Dazu Janni Streviniotis vom Telekom-Partner-Shop<br />

in Gütersloh:<br />

„Das Gerät ist einfach klasse und<br />

im kleinsten Complete Tarif, bei uns<br />

bereits für 39,95 € erhältlich. Das<br />

ist auch preislich der Hammer.“<br />

Informieren auch sie sich im Telekom-Partner-Shop<br />

in Gütersloh<br />

über das Samsung Galaxy SIII.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 73


T E R M I N E<br />

Bürgerhaus<br />

Avenwedde<br />

Senioren und Computer<br />

Jeden Mittwoch ohne Voranmeldung von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

4. Juli Vortrag Internet und Sicherheit<br />

11. Juli Arbeiten am Laptop nach Ihrem Bedarf<br />

18. Juli Vortrag Internet und Recht<br />

25. Juli Arbeiten am Laptop nach Ihrem Bedarf<br />

Veranstaltungen<br />

Mi 4. Juli 16.30 Uhr Fußballspiel gegen den JFS Black Star Blankenhagen<br />

Fr 6. Juli 16.00 Uhr Wir „feiern“ den letzten Schultag – Grillen am Jugendhaus<br />

Do 12. Juli 20.00 Uhr Übernachtungsaktion im Jugendkeller<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag Kreativ-Werkstatt 15.00–17.00 Uhr. 3., 10. u. 24. 7. Wir basteln mit Euch (ab 10 J.)<br />

Donnerstag Küchen-Piraten 16.00–18.00 Uhr. 5. u. 26. 7. Wir kochen Eure Wunschgerichte<br />

Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />

Das Jugendhaus Don Bosco macht Sommerpause<br />

und ist daher vom 13. bis 27. Juli 2012 geschlossen!<br />

74 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

Lerchenweg 86<br />

33415 Verl<br />

Tel. 05246/6139<br />

Keller, Neu-, An- und Umbau, Industriebau<br />

Altbausanierung, Erd- und Kanalarbeiten<br />

Peter Wulfhorst<br />

Gartenbau – Zäune u. Toranlagen<br />

Verler Str. 272 · 33332 Gütersloh · Tel. 47166<br />

Sommerzeit –<br />

Theaterzeit<br />

Wir sind wieder da!<br />

Die Laienspielgruppe der kfd Herz<br />

Jesu Avenwedde lädt ein zu dem<br />

Theaterstück „Piärper un Solt“.<br />

Wir spielen wieder im Musikzentrum<br />

Altewischer am<br />

Mittwoch, 15. August, 15 Uhr und<br />

19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 16. August, 19.30 Uhr<br />

Freitag, 17. August, um 19.30 Uhr<br />

Die Karten sind bei Schreibwaren<br />

zum Stickling und im<br />

Schuhhaus Blombergerhältlich.<br />

Der Kartenvorverkauf<br />

beginnt am<br />

17. Juli nach<br />

dem Schützenfest!<br />

Caritas St. Friedrich/<br />

St. Marien<br />

So., 1. Juli:<br />

Caritassprechstunde in St. Friedrich.<br />

Nach der heiligen Messe um 10.30 Uhr<br />

im Pfarrheim.<br />

Di., 3. Juli, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Kleiderstübchen. Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung.<br />

Di., 4. Juli, 9.30 – 11.00 Uhr<br />

Kleiderstübchen. Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung.<br />

Di., 4. Juli, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Friedrich.<br />

Heilige Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken.<br />

Mi., 5. Juli, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag in St. Marien. Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetrinken.<br />

In der Zeit vom 9. Juli 2012 bis zum<br />

21. August 2012 machen auch wir<br />

Urlaub.<br />

Wir wünschen allen einen schönen<br />

Sommer und sehen uns ab dem 22.<br />

August 2012 wieder.


SGV<br />

Frühwanderung im Teutoburger<br />

Wald<br />

Erstmalig lädt die Abteilung Güters -<br />

loh des SGV Mitglieder und Gäste zu<br />

einer Frühwanderung ein: 7. Juli,<br />

3.00 Uhr, 16 Kilometer Rundwanderweg.<br />

Telefonische Anmeldung bitte bei<br />

Bernd Kreklau, Tel. 02588/918 316.<br />

Der Startort der Frühwanderung wird<br />

bei der Anmeldung bekannt gege -<br />

ben. Bitte Namen und Telefonnum -<br />

mer deutlich auf Band sprechen. Es<br />

erfolgt dann später ein Rückruf.<br />

Klönabend<br />

Am 9. Juli findet der monatliche<br />

Klönabend der Abteilung Gütersloh<br />

des Sauerländischen Gebirgsvereins<br />

in der Parkschänke in Gütersloh statt.<br />

Er beginnt um 20.00 Uhr. Gäste sind<br />

stets herzlich willkommen.<br />

Seniorenwanderung<br />

12. Juli, 8 Kilometer Halbtagswanderung.<br />

Diese Wanderung führt<br />

nach Paderborn, Haxter Grund. Der<br />

Abschluss ist wieder ein gemütliches<br />

Beisammensein. Gäste sind wie<br />

immer ganz herzlich willkommen.<br />

Treffpunkt für die Bildung von Fahrgemeinschaften<br />

ist um 13.30 Uhr<br />

der Festplatz „Am Werl“ in Rheda.<br />

Für weitere Auskünfte steht Uwe<br />

ten Doornkaat unter 05250/61 69<br />

zur Verfügung.<br />

Rund um Kirchrarbach<br />

29. Juli, 19 Kilometer<br />

Es ist einer der schönsten Rundwanderwege<br />

im Sauerland. Durch eine<br />

abwechslungsreiche typische Landschaft<br />

geht es nach Kirchrarbach<br />

und von dort ein Stück an der Henne<br />

entlang. Die mittelschwere Wanderung<br />

endet mit einer gemütlichen<br />

Einkehr. Für die Mittagspause (Rucksackverpflegung)<br />

und, falls gewünscht,<br />

für die Reststrecke steht<br />

der Bus wieder zur Verfügung. Gastwanderer<br />

sind recht herzlich willkommen.<br />

Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh,<br />

vom Marktplatz an der Prekerstrstraße,<br />

um gegen 8.10 Uhr die<br />

Wanderfreunde aus dem Raum<br />

Rheda-Wiedenbrück vom Parkplatz<br />

an der B 61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Klaus Tarp, Tel.<br />

05242/40 25 41.<br />

Weitere Informationen über Wandertermine<br />

etc. erscheinen auch im<br />

Internet unter www.sgv-guetersloh.de<br />

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Wir sind für Sie da!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 75


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33332 Gütersloh<br />

Tel. 05241 / 7 52 52<br />

Beratung und Verkauf<br />

nach telefonischer<br />

Absprache<br />

kfd St. Friedrich/St. Marien<br />

Montag, 2. Juli, 8.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in St. Friedrich, anschlie -<br />

ßend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.<br />

Montag, 30. Juli:<br />

Liboriwoche in Paderborn: „Tag der<br />

Frauen“. Bei Interesse bitte bei Elisabeth<br />

Flötotto, Tel. 05209/919721,<br />

melden. Es werden Fahrgemeinschaf -<br />

ten gebildet.<br />

76 | <strong>Bonewie</strong> · Juli 2012<br />

8. Juli, 10.00 Uhr<br />

Schützenbruderschaft – Ordenschie -<br />

ßen, Schießstand Neuenkirchener<br />

Straße<br />

15. Juli, 11.00 Uhr<br />

Schützenbruderschaft – Probeantre -<br />

ten, Hof Küster am Klosterweg<br />

20. – 22. Juli<br />

Schützenfest, Festplatz Bruder-Kon -<br />

rad-Straße<br />

Spexarder<br />

besuchen<br />

Simmershausen<br />

Der Heimatverein Spexard bietet<br />

am Sonntag, 19. August, einen<br />

Ausflug nach Simmershausen in<br />

der Rhön an. Der Musikverein Simmershausen-Batten<br />

und die Freiwillige<br />

Feuerwehr Simmershausen<br />

feiern an diesem Wochenende ihr<br />

125-jähriges Jubiläum. Dies ist das<br />

Programm:<br />

6.30 Uhr Abfahrt am Bauernhaus.<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst in Simmershausen<br />

11.00 Uhr Frühschoppen<br />

13.30 Uhr Großer Festzug<br />

17.00 Uhr Rückfahrt nach Spexard<br />

Die Teilnahmekosten betragen für<br />

Erwachsene (ab 16 Jahre) 25 Euro.<br />

Kinder zahlen 20 Euro. Im Bus<br />

werden ein kleines Frühstück und<br />

Getränke gereicht. Anmeldungen<br />

bitte an Werner Stüker unter Tele -<br />

fon 05241/48606 bis zum 1. August.<br />

925 Jahre Spexard<br />

Montag, 2. Juli, 19.30 Uhr,<br />

Spexarder Bauerhaus<br />

Der Verein 925 Jahre Spexard lädt<br />

zu einer öffentlichen Versammlung<br />

ein. Alle interessierten Bürger sind<br />

dazu herzlich eingeladen. Der Vorstand<br />

wird über den aktuellen<br />

Stand der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

berichten.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die August-Ausgabe ist der 16. Juli!<br />

Gemeinde<br />

Herz Jesu<br />

3. Juli, 8.15 Uhr<br />

Gemeinschaftsmesse der Frauen in<br />

der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend<br />

gemeinsames Frühstück im Jugendhaus<br />

Don Bosco.<br />

4. Juli, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

4. Juli, 18.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet in den Anliegen der<br />

Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. Juli, 16.30 Uhr<br />

Besichtigung der Firma Rosen Noack,<br />

Gütersloh, Im Waterkamp 12.<br />

5. Juli, 17.00 Uhr<br />

Abschlussgottesdienst in der Kindertagesstätte<br />

St. Josef, Myrtenweg 6.<br />

6. Juli, 14.00 Uhr<br />

Kirchplatzpflege und Reinigung an der<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. Juli, 18.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet um den Frieden in<br />

der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

10. Juli, 8.15 Uhr<br />

Gemeinschaftsmesse der Senioren in<br />

der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. Juli, 14.00 Uhr, Senioren-Radtour<br />

Es wird nach Rietberg-Druffel gefah -<br />

ren. Hier wird auf dem Bauernhof<br />

Wittreck eine moderne Melkanlage<br />

besichtigt. Kaffee und Kuchen gibt es<br />

danach in „Ebberts Kotten“. Treff:<br />

14.00 Uhr am Jugendhaus Don Bosco.<br />

Anmeldungen bei Doris Remmert, Tel.:<br />

05241/ 7 62 82, oder bei Siegfried<br />

Wittenstein, Tel.: 05241/ 7 94 00.<br />

14., 15. und 16. Juli<br />

Schützenfest der St. Sebastianus<br />

Schüt zenbruderschaft auf dem Festplatz<br />

am Anemonenweg.<br />

16. Juli, 8.00 Uhr<br />

Ökumenischer Gottesdienst anlässlich<br />

des Schützenfestes der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft in der<br />

Herz-Jesu-Kirche. Anschließend Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal an der<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

kfd Avenwedde-Gütersloh<br />

Fr., 10. August, und Sa., 11. August<br />

Mit dat Rädken auf dat Pättken! Wenn<br />

draußen die Sonne scheint, steigen wir<br />

aufs Rad mit Wonne… Im August ist es<br />

wieder soweit: 2 Tage mit dem Fahrrad<br />

in der freien Natur mit viel Spaß und<br />

guter Laune. 8.30 Uhr Abfahrt ab Hof<br />

Westerfelhaus. Leitung und Anmeldung<br />

bei Ulrike Hellweg, Tel. 05241/<br />

78050. Es sind noch Plätze frei!


Volland-Thurn<br />

– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />

Sturmschaden-<br />

Notdienst<br />

Trödeln im<br />

Grünen<br />

Samstag, 14. Juli, 8.00 – 15.00<br />

Uhr, Heidewald<br />

Der große Juli-Flohmarkt findet im<br />

schönen Ambiente des Heidewalds<br />

statt. Autoverbleib am Stand ist<br />

möglich. Die Standgebühr für ei -<br />

nen 3 – 4 Meter langen Tisch beträgt<br />

„volksnahe“ 15 Euro bei<br />

Vorreservierung und 18 Euro für<br />

spontane Beschicker. Für das leibliche<br />

Wohl ist bestens gesorgt. Anmeldungen<br />

bei Herrn Drücker un -<br />

ter 05241/47 02 75 oder einfach<br />

per Mail unter Volksflohmarkt@<br />

googlemail.com bzw. www.volksflohmarkt.de<br />

einen Standplatz sichern.<br />

Rund ums Kind<br />

Isselhorst<br />

22. September,<br />

14.00 – 16.30 Uhr,<br />

Festhalle Isselhorst<br />

Die Kindertagesstätte und Familienzentrum<br />

„Unterm Regenbogen”<br />

veranstaltet wieder ihren alljährlichen<br />

Flohmarkt. Der Kostenbeitrag<br />

beträgt 10 Euro. Es entscheidet das<br />

Los. Tischbewerbung und Anmeldung<br />

für Großteile werden schriftlich<br />

(mit Angabe der Telefonnum -<br />

mer) bis zum 31. August entgegengenommen:<br />

Andrea Leicht, Im<br />

Lohden 33, 33334 Gütersloh. Der<br />

Anmeldung ist ein frankierter und<br />

adressierter Briefumschlag beizufügen.<br />

Wir drucken<br />

Ihre Visitenkarten!<br />

Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

33334 Gütersloh<br />

Tel.: 05241 / 6181<br />

Rund ums Kind Friedrichsdorf<br />

Samstag, 8. September, 15.00 – 17.00 Uhr,<br />

Adlerweg 20, 33335 GT Friedrichsdorf<br />

Der Katholische Kindergarten St.<br />

Friedrich veranstaltet wieder seinen<br />

beliebten Flohmarkt rund ums<br />

Kind. Einlass für Schwangere ist bereits<br />

ab 14.00 Uhr. Für das leibliche<br />

Wohl sorgt die Cafeteria mit selbstgebackenem<br />

Kuchen und Kaffee.<br />

Kramer GmbH<br />

Betonbohr- und Sägetechnik<br />

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Die Standgebühr beträgt 5 Euro<br />

und einen Kuchen.<br />

Standreservierungen sind ab sofort<br />

möglich bei Jasmin Hölzel unter:<br />

05209/91 9 897 oder andre.hoelzel@gmx.net.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 77


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Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Ralf Steinecke<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

Mobil 01 60 / 2 35 48 91<br />

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

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Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />

Ver öffentlichung überlassen, so haftet<br />

der Überlasser allein, wenn durch die<br />

Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

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Alle Rechte vorbehalten.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2012 | 79

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