Der TuS turnt um die Welt - Bonewie
Der TuS turnt um die Welt - Bonewie
Der TuS turnt um die Welt - Bonewie
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01/2012 | Jahrgang 33 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de<br />
Bonewıe<br />
Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />
<strong>Der</strong> <strong>TuS</strong> <strong>turnt</strong><br />
<strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong><br />
Seite 12
Das Sparkassen-Finanzkonzept:<br />
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Auf ein Wort<br />
An <strong>die</strong>ser Stelle einmal ein anderes Gesicht. Ich heiße Kathleen Füchsel<br />
und habe vom 1. bis z<strong>um</strong> 21. Dezember mein Schulprakti k<strong>um</strong> bei der<br />
<strong>Bonewie</strong> gemacht. Es hat mir Spaß gemacht, Sie mit meinen Bildern<br />
und Texten, so wie hier beim Vorwort, durch <strong>die</strong> Januar-Ausgabe zu<br />
begleiten.<br />
Weihnachten ist nun vorbei, und Sylvester auch. Dazu haben sich bestimmt<br />
viele von Ihnen gute Vorsätze für das neue Jahr vorgenommen:<br />
mit dem Rauchen aufhören, abnehmen, mehr leisten. Was im letzten<br />
Jahr nicht so gut gelaufen ist, soll nächstes Jahr verändert werden.<br />
Aber seien wir mal ehrlich – wie oft werden <strong>die</strong> Versprechen für das<br />
neue Jahr wirklich eingehalten? Und sobald auch nur ein paar Tage<br />
vorbei sind, hat man den guten Vorsatz schon ganz vergessen. Weil man<br />
sich mit anderen Dingen beschäftigt und vielleicht auch denkt: „Dann<br />
halt nächstes Jahr.“ Obwohl – eigentlich weiß man auch da schon ganz<br />
genau, dass <strong>die</strong>s genauso in <strong>die</strong> Hose gehen wird. Aber braucht man<br />
wirklich einen Neujahrsbeginn, <strong>um</strong> etwas zu verändern?<br />
Wieso fängt man nicht mitten im Jahr an. Dann nämlich, wenn wirklich<br />
der Wunsch für eine Abwechslung aufkommt. Viele Vorhaben zu<br />
Sylvester sind nicht echt, sondern der Tradition geschuldet. Zudem würde<br />
man sich zu einer anderen Zeit nicht so unter Druck gesetzt fühlen, wie<br />
an Sylvester – besonders, wenn man sein Vorhaben auch noch vollmundig<br />
angekündigt hat. Also denken Sie einfach mal, wenn es Ihnen<br />
wirklich passt, über neue Vorsätze nach.<br />
In <strong>die</strong>sem Sinne,<br />
Ihre Kathleen Füchsel<br />
10 JAHRE<br />
Danke sage ich allen,<br />
<strong>die</strong> mir <strong>die</strong> Treue gehalten haben.<br />
Alle Kunden und <strong>die</strong>, <strong>die</strong> es werden möchten,<br />
sind herzlich eingeladen,<br />
Ihr persönliches Danke-Präsent<br />
im Januar 2012 abzuholen.<br />
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<strong>Der</strong> Name der <strong>Bonewie</strong><br />
Spurensuche nach einem<br />
alten Avenwedder<br />
Begriffs<br />
Schulpraktika<br />
Interview mit Sina Böwingloh<br />
über ihr Praktik<strong>um</strong> im<br />
Tierheim<br />
Turn-Show in Tippe<br />
Geschmeidige Präsentation<br />
der Turnabteilung des<br />
<strong>TuS</strong> Friedrichsdorf<br />
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macht das Stromauto<br />
alltagstauglich<br />
4<br />
6<br />
12<br />
48<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 3
A V E N W E D D E<br />
<strong>Der</strong> Name der <strong>Bonewie</strong><br />
Wie der Name der <strong>Bonewie</strong> entstanden ist<br />
Die Frage nach der Entstehung des<br />
Namens der <strong>Bonewie</strong> wurde in<br />
letzter Zeit vermehrt an <strong>die</strong> Redaktion<br />
herangetragen. Das <strong>Bonewie</strong>-<br />
Team hat <strong>die</strong> Frage ernst genommen<br />
und recherchiert. Beim<br />
Mitbegründer der <strong>Bonewie</strong>, Erwin<br />
z<strong>um</strong> Stickling, und in der ersten<br />
Ausgabe.<br />
Die Franzosen, <strong>die</strong> hier <strong>um</strong> 1800<br />
unter Napoleon das Land an der<br />
Dalke eingenommen hatten,<br />
nannten es aufgrund seiner Schönheit<br />
„Bone vie“, was übersetzt<br />
auch „Schönes Land“ bedeutet.<br />
Dieser Begriff verbreitete sich lautmalerisch<br />
unter den Einwohnern.<br />
Das führte zu einigen Umänderungen<br />
der Schreibweise. So wurde<br />
z<strong>um</strong> Beispiel „Bonevie“ oder „Bonnewie“<br />
geschrieben.<br />
Die erste schriftliche Erwähnung<br />
<strong>die</strong>ses Kosenamens war in der Werbung<br />
für den Likör „Bonnevie“ von<br />
Altewischer. Hier wurde der Name<br />
z<strong>um</strong> geflügelten Wort. Bei der<br />
Likör-Produktion entstand als Abfallprodukt<br />
<strong>die</strong> sogenannte „Maische“.<br />
Die Bauern aus Avenwedde<br />
kamen z<strong>um</strong> Likörmacher Altewischer<br />
– oder eben in <strong>die</strong> „Bonnevie“<br />
– und holten <strong>die</strong> Maische als<br />
Futtermittel für <strong>die</strong> Tiere ab. Offen<br />
bleibt, ob den Bauern ein eventuelles<br />
Empfangslikörchen bei der<br />
Verbreitung des Namens geholfen<br />
hat.<br />
Bei der Gründung der <strong>Bonewie</strong> vor<br />
32 Jahren wollte Erwin z<strong>um</strong> Stickling<br />
einen guten Namen für das<br />
Heft finden. Es einfach „Avenwedde“<br />
zu nennen kam ihm zu<br />
4 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
einfallslos vor, und so nannte er es<br />
wie den Kosenamen <strong>die</strong>ser Gegend.<br />
„Mit Absicht schrieb ich den<br />
Namen aber anders aus, <strong>um</strong> unerwünschte<br />
Werbung zu vermei -<br />
den“, erinnert sich Erwin z<strong>um</strong><br />
Stickling lebendig an <strong>die</strong> erste Ausgabe<br />
der „<strong>Bonewie</strong>“.<br />
Kathleen Füchsel<br />
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Woher der Name Avenwedde<br />
kommt<br />
„<strong>Bonewie</strong>“ hat also nichts mit dem<br />
Namen Avenwedde zu tun. Avenwedde<br />
wurde als Ansammlung von<br />
Höfen und Häusern das erste Mal<br />
<strong>um</strong> 1088 als „Ovanwida“ erwähnt<br />
worden. Bis z<strong>um</strong> Jahre 1562 hat<br />
sich der Name dann über „Ovenwede“<br />
und „Auenwede“ zu<br />
„Avenwedde“ entwickelt, was von<br />
„Awi“ = Schaf und „Wida“ =<br />
Weide kommt. Übersetzt bedeutet<br />
Avenwedde also „Schafweide“.<br />
Abhängig davon ist auch das<br />
Wappen, das auf dem schwarzen<br />
Untergrund einen goldenen<br />
Widder darstellt, entstanden.<br />
Quellen: Wikipedia, Ausgabe 1 der <strong>Bonewie</strong>.<br />
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Fotos und Montage: Kathleen Füchsel
Kinder helfen Kindern<br />
Schüler der Kapellenschule unterstützen <strong>die</strong> Aktion „Kinder in Not“<br />
Päckchen geschnürt: Die Kinder der Kapellenschule schicken ihre bunten Geschenke<br />
auf <strong>die</strong> Reise.<br />
Buntes Gewusel auf dem Schulhof<br />
der Kapellenschule. Schulleiterin<br />
Jut ta Herman hat alle Hände voll zu<br />
tun, <strong>die</strong> quirlige Schar im Za<strong>um</strong> zu<br />
halten. Mit glänzenden Augen<br />
geben <strong>die</strong> Kin der ihre Geschenke<br />
zur <strong>die</strong>sjährigen Weihnachtspäckchen-Aktion<br />
an Iris und Ulrich<br />
Franzke ab.<br />
Liebevoll gepackt sind <strong>die</strong> Päckchen.<br />
Schokolade, Nüsse, Stifte –<br />
das alles wird nun auf <strong>die</strong> Reise<br />
nach Timisoara in R<strong>um</strong>änien und<br />
Komló in Ungarn geschickt. Auch<br />
hier wird Weihnachten gefeiert<br />
und <strong>die</strong> bedürftigen Kinder freuen<br />
sich über <strong>die</strong> Präsente. In R<strong>um</strong>änien<br />
werden Waisen- und Straßenkinder<br />
unterstützt, während in Ungarn<br />
<strong>die</strong> Roma- und Sintikinder von der<br />
Aktion profitieren.<br />
Seit 20 Jahren bewährt sich <strong>die</strong><br />
Aktion „Weihnachtspäckchen im<br />
Schuhkarton“ nun schon. Die Initiatoren,<br />
Ulrich und Iris Franzke,<br />
fahren Jahr für Jahr zu 15 Schulen<br />
Foto: Kathleen Füchsel<br />
in Gütersloh und Umgebung, <strong>um</strong><br />
<strong>die</strong> liebevoll verpackten Schuhkartons<br />
für <strong>die</strong> Kinder in ärmeren Gebieten<br />
einzusammeln. Mit Helfern<br />
wird der Transport ins Ausland bewerkstelligt.<br />
A V E N W E D D E<br />
Doch nicht nur <strong>die</strong> Geschenke der<br />
Kapellenschule wurden eingesammelt,<br />
sondern auch <strong>die</strong> des St. Joseph-Kindergartens<br />
abgeholt. Die<br />
hatten <strong>die</strong> Kindergartenkinder bereits<br />
mit dem Bollerwagen gebracht.<br />
Jetzt bekam das Duo mit<br />
dem guten Herzen <strong>die</strong> Türen des<br />
Kleintransporters ka<strong>um</strong> noch zu.<br />
Rund 100 Geschenke fanden dann<br />
doch Platz im Wagen der Franzkes.<br />
„Informiert haben wir <strong>die</strong> Familien<br />
der 250 Schüler und Schülerinnen<br />
mit den Informationsblättern. Die<br />
Teilnahme war natürlich freiwillig“,<br />
so <strong>die</strong> Schulleiterin Jutta Hermann,<br />
<strong>die</strong> stolz darauf hinweist: „Unsere<br />
Schule unterstützt schon seit Beginn<br />
an <strong>die</strong> Weihnachtspäckchen-<br />
Aktion.“<br />
Die letzte Chance, ein Päckchen für<br />
den guten Zweck abzugeben, bot<br />
sich am 10. Dezember auf dem<br />
Gütersloher Weihnachtsmarkt. Hier<br />
komplettierten Iris und Ulrich<br />
Franzke ihre Geschenktransport,<br />
bevor sie sich auf den Weg<br />
machten. Kathleen Füchsel<br />
Großer Andrang: Iris Franzke (re.) freut sich über <strong>die</strong> rege Beteiligung der<br />
Kapellen-Schüler.<br />
Foto: Ralf Steinecke<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 5
A V E N W E D D E<br />
Schul-Praktika: <strong>Der</strong> Blick in <strong>die</strong> Arbeitswelt<br />
Interview von Kathleen Füchsel<br />
Beim Gassigehen ... Sina Böwingloh<br />
mit dem Mischling Dunja.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Sina, wie kamst du<br />
darauf, ein Praktik<strong>um</strong> im Tierheim<br />
zu machen?<br />
Sina: Ich bin selbst im Jugendtierschutzverein<br />
des Tierheims. Deswegen<br />
kenne ich <strong>die</strong> Arbeit hier<br />
schon ein bisschen. Als wir dann<br />
von der Schule aus selbstständig<br />
einen Praktik<strong>um</strong>splatz aussuchen<br />
sollten, habe ich mich beim Tierheim<br />
beworben, weil ich schon<br />
gerne etwas mit Tieren machen<br />
wollte.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Um welche Tiere musst<br />
du dich denn kümmern?<br />
Sina: Es gibt so etwas wie eine<br />
Hunde- und eine Katzen-/Kleintierabteilung.<br />
Ich bin bei den Hunden,<br />
weil ich mich sehr für sie interessiere.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Und was ist alles zu<br />
erledigen?<br />
Sina: Mein Tagesablauf sieht so<br />
aus: Morgens säubere ich <strong>die</strong><br />
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6 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Foto: Kathleen Füchsel<br />
Im Dezember haben <strong>die</strong> Schülerpraktika der neunten Klassen stattgefunden.<br />
Allein das ESG stellte rund 130 Schüler, <strong>die</strong> sich selbstständig<br />
einen Praktik<strong>um</strong>splatz gesucht haben. Interessant waren <strong>die</strong> Einblicke<br />
in große Gütersloher Unternehmen, in Buchhandlungen oder in<br />
Kindergärten. Aber wie sieht eigentlich so ein Praktik<strong>um</strong> aus?<br />
Die <strong>Bonewie</strong> sprach jetzt mit Sina Böwingloh, <strong>die</strong> sich für das<br />
Praktik<strong>um</strong> im Gütersloher Tierheim entschieden hatte.<br />
Innen- und Außengehege von den<br />
Hunden und auch <strong>die</strong> Freigehege.<br />
Danach stehen Sachen wie Hundenäpfe<br />
spülen, Handtücher waschen<br />
und mit den Hunden Gassi<br />
gehen auf dem Plan. Nach meiner<br />
Mittagspause gehe ich dann noch<br />
mal mit einigen Hunden spazieren.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Klingt sehr anstrengend!<br />
Sina: Ja, es ist schon anstrengend,<br />
sich <strong>um</strong> <strong>die</strong> Gehege zu kümmern,<br />
aber sonst macht mir <strong>die</strong> Arbeit<br />
und das Spazierengehen mit den<br />
Hunden schon Spaß. Außerdem<br />
kommen nachmittags auch oft<br />
Leute, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Hunde führen, sodass<br />
wir nicht alle alleine ausführen<br />
müssen.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Thema Weihnachtszeit:<br />
Wurden mehr Hunde abgegeben<br />
oder vermittelt?<br />
Sina: In den Tagen, in denen ich im<br />
Tierheim war, wurde nur ein Hund<br />
vermittelt, dafür bekamen wir aber<br />
zwei Hunde, Susi und Strolch aus<br />
r<strong>um</strong>änischen Tierheimen, mit de -<br />
nen wir Patenschaften haben.<br />
Immer, wenn Plätze frei sind, neh -<br />
men wir welche von den Hunden<br />
auf, <strong>die</strong> vorher auf der Straße gelebt<br />
haben.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Also warst du schon<br />
dabei, als neue Tiere aufgenommen<br />
wurden. Was passiert mit<br />
denen?<br />
Sina: Zuerst werden sie auf Krankheiten<br />
untersucht und geprüft,<br />
war<strong>um</strong> sie abgegeben wurden.<br />
Manchmal, z<strong>um</strong> Beispiel wenn sie<br />
aus R<strong>um</strong>änien kommen, müssen<br />
sie erst aufgepäppelt werden.<br />
Wenn sie gesund uns sauber sind,<br />
wird ihnen eine eigene Seite auf<br />
der Homepage vom Tierheim erstellt,<br />
damit sich <strong>die</strong> Leute <strong>die</strong><br />
neuen Tiere auch so angucken<br />
können.<br />
<strong>Bonewie</strong>: Würdest du auch anderen<br />
das Schulpraktik<strong>um</strong> im Tierheim<br />
empfehlen?<br />
Sina: Ja, auf jeden Fall. Zwar weiß<br />
man am Anfang noch nicht so<br />
richtig, was zu tun ist, aber ich<br />
denke, das ist überall so. Mit der<br />
Zeit findet man sich immer besser<br />
zurecht, und mir macht es Tag für<br />
Tag mehr Spaß hier.<br />
Infos z<strong>um</strong> Tierheim<br />
Das Tierheim existiert schon seit<br />
1996 und setzt sich für den Tierschutz<br />
ein. Im Moment leben im<br />
Tierheim 85 Katzen, 35 Hunde und<br />
23 Kleintiere, <strong>die</strong> vermittelt werden<br />
wollen, außerdem warten noch Igel<br />
und Babykatzen in Pflegestellen auf<br />
ein neues Zuhause.<br />
Helfen kann man aber auch, indem<br />
man selbst ein Tier zur Pflege, also<br />
bis zur Vermittlung, aufnimmt.
Schulranzen-Party<br />
11. Februar, 11.00 – 14.30 Uhr,<br />
Spexarder Bauernhaus an der Bruder-Konrad-Straße<br />
Freuen sich auf <strong>die</strong> Schulranzen-Party: Elke Geisenhanslüke, Kerstin Westhoff,<br />
Ute Blomberg, Britta Schröder, Inge Großewinkelmann und Rita Schomäcker<br />
(v.l.).<br />
Auf vielfachen Kundenwunsch<br />
findet im Schreibwarengeschäft<br />
z<strong>um</strong> Stickling eine neue Auflage<br />
der „Schulranzenparty“ statt. Die<br />
Mitinitiatoren aus Avenwedde sind<br />
das Optikstudio Großewinkelmann,<br />
Schuhhaus Blomberg, Fotoatelier<br />
Ansichtssache sowie <strong>die</strong> Physiotherapeutin<br />
Elke Geisenhanslüke und<br />
Kerstin Westhoff aus Spexard. Gemeinsam<br />
hoffen sie auf eine erneut<br />
gute Resonanz. Gemeinsam mit<br />
dem Förderverein der Josefschule,<br />
der für Waffeln und Getränke<br />
sorgt, und der Verkehrswacht, <strong>die</strong><br />
sich thematisch mit dem sicheren<br />
Schulweg beschäftigt, bieten <strong>die</strong><br />
Verantwortlichen ein abgerundetes<br />
Programm. „Nur wer den passen -<br />
den Ranzen trägt, der behält auch<br />
einen gesunden Rücken“, weiß<br />
Rita Schomäcker, Inhaberin vom<br />
Schreibwarengeschäft z<strong>um</strong> Stickling.<br />
Natürlich gibt es wieder einen<br />
Sehtest und <strong>die</strong> Fußmessung, denn<br />
nur wer gut sieht, lernt auch gut,<br />
und nur wer in bequemen Schuhen<br />
läuft, hat einen stressfreien Schul -<br />
weg. Zusätzlich locken an <strong>die</strong>sem<br />
Tag attraktive Rabatte, eine Foto -<br />
aktion und sonstige kleine Über -<br />
raschungen.<br />
W. Hallmann GmbH<br />
Foto: Ralf Steinecke<br />
A V E N W E D D E<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 7
A V E N W E D D E<br />
Team Masmeier sagt Danke<br />
Frisierten <strong>die</strong> Sieger: Marlies Johannhörster, Maren Billotin, Christa Greßmeyer,<br />
Kathrin Ahrens und Monika Garnschröder (v.l.).<br />
Mit großer Spannung wurde das<br />
Ergebnis der großen Abstimmung<br />
für den Sieger des <strong>Bonewie</strong> Brillengesichts<br />
erwartet. Als es soweit<br />
war, freuten sich nicht nur <strong>die</strong><br />
drei Erstplatzierten Acelya Simona<br />
Cemrek, Johannes Fleiter und<br />
Thorbjörn Ringkamp, sondern auch<br />
das Friseurteam Masmeier. In dem<br />
Erste: Acelya Simona Cemrek<br />
8 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Avenwedder Salon wurden <strong>die</strong><br />
Kandidaten für das finale Foto-<br />
Shooting frisiert und geschminkt.<br />
„Wir freuen uns über <strong>die</strong> gelunge -<br />
ne Arbeit und möchten uns bei<br />
allen Kunden für <strong>die</strong> Wahl bedan -<br />
ken“, gratulierten <strong>die</strong> Friseurmeis -<br />
terinnen Monika Garnschrö der und<br />
Christa Greßmeyer dem Trio .<br />
Zweiter: Johannes Fleiter<br />
Foto: Ralf Steinecke<br />
Meier Schulte auf’m Erley<br />
Dritter: Thorbjörn Ringkamp<br />
Einmalig bei der<br />
Sparkasse<br />
30 Jahre in der<br />
gleichen Filiale<br />
beschäftigt zu<br />
sein, ist eine<br />
absolute Seltenheit.<br />
Volker Pollmann<br />
gehört inzwischen<br />
fast<br />
z<strong>um</strong> Inventar in<br />
der Sparkassen-<br />
Geschäftsstelle in Avenwedde-<br />
Bahnhof. Nach seiner Ausbildung<br />
bei der Spadaka Delbrück wechselte<br />
Volker Pollmann 1981 zur<br />
Sparkasse Gütersloh. Zunächst war<br />
er für ein Jahr als Personalreservist<br />
im Einsatz, ehe er im Januar 1982<br />
in <strong>die</strong> Geschäftsstelle Avenwedde-<br />
Bahnhof kam. Seit <strong>die</strong> ser Zeit, nunmehr<br />
seit 30 Jahren, ist Volker Pollmann<br />
für alle Kundinnen und<br />
Kunden im Ortsteil Avenwed de-<br />
Bahnhof Ansprechpartner bei allen<br />
Fragen „wenn’s <strong>um</strong> Geld geht“.<br />
Die Sparkasse ist traditionell stark<br />
in den Stadtteilen Güterslohs verwurzelt.<br />
An der Isselhorster Straße<br />
versorgt sie <strong>die</strong> Avenwedder mit<br />
allem, rund <strong>um</strong> das Thema<br />
Finanzen „Und <strong>die</strong> Zeit für einen<br />
kurzen Klön nehmen wir uns auch.<br />
Das gehört einfach dazu. Man<br />
kennt sich und man trifft sich in<br />
unserer Sparkasse“, so Kerstin Elbracht,<br />
Leiterin der Geschäftsstelle.<br />
Die beiden Vorstände, Jörg Hoffend<br />
und Rainer Langkamp, dan -<br />
ken Volker Pollmann für <strong>die</strong> bis -<br />
herige geleistete Arbeit und <strong>die</strong><br />
langjährige Treue.<br />
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Avenwedder Kolpingmitglieder<br />
für langjährige Treue geehrt<br />
Auf unserem Bild (v. l.): Präses Pfarrer Markus Korsus, Helmut Brockmann,<br />
Andreas Remmert, Otto Müterthies, Vorsitzender Franz-Josef Volkhausen,<br />
Silke Gulach, Rainer Palsherm (Kolping-Berufsförderungszentr<strong>um</strong>), Andreas<br />
Mügge und Ulrich Flötotto. Foto: z<strong>um</strong> Stickling<br />
Im Rahmen des Kolpinggedenktages<br />
konnte Vorsitzender Franz-<br />
Josef Volkhausen zahlreiche Mitglieder<br />
für langjährige Treue z<strong>um</strong><br />
Werk des Gesellenvaters auszeich -<br />
nen. Für 70-jährige Mitgliedschaft<br />
erhielt Otto Müterthies eine Urkunde<br />
und Anstecknadel. 65 Jahre<br />
gehört Heinz Cahmen zur Kolpingsfamile<br />
und 60 Jahre Reinhold<br />
Hermjohannknecht, sowie Werner<br />
Sagemüller, Alois Sellmann, Hermann<br />
Pollmeier und 50 Jahre Ulrich<br />
Flötotto. Silbernes Jubilä<strong>um</strong><br />
feier ten Helmut Brockmann, Andreas<br />
Mügge, Andreas Remmert<br />
und Oliver Simon. Gleich eine<br />
Ihr Fachmann in der Nähe<br />
Schiefersteine klappern?<br />
Dachfenster undicht oder zu alt?<br />
Dachrinne voll und läuft über?<br />
ganze Familie konnte in <strong>die</strong> Kolpingsfamilie<br />
aufgenommen wer -<br />
den: Christiane und Hansi Hanswillemenke<br />
mit ihren vier Kindern.<br />
Zur Offenen Ganztagsschule sprach<br />
Rainer Palsherm im Rahmen des<br />
Berufsförderungszentr<strong>um</strong>s und<br />
<strong>die</strong> Leiterin der OGS Silke Gulach.<br />
Seit 2010 ist <strong>die</strong> Kolpingsfamilie<br />
neben vier weiteren Grundschulen<br />
im Stadtgebiet auch Träger der<br />
Kapellenschule mit rund 70 Kindern.<br />
Eine heilige Messe in der Herz-Jesu-<br />
Kirche war der Versammlung im<br />
Jugendhaus Don Bosco vorausgegangen.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 9
A V E N W E D D E<br />
Gelungene Premiere für neuen Vorsitzenden<br />
Strahlendes Herbstwetter sorgte bei 33 Ausstellern für gute Laune<br />
<strong>Der</strong> Geflügelzucht-, Obst- und Gartenbauverein Avenwedde präsentierte<br />
am 5. und 6. November bei strahlendem Herbstwetter seine 333<br />
Tiere von 33 Ausstellern auf dem Hof Hagenlüke. Diese Schnapszahlen<br />
waren ein guter Anfang für den neuen Vorsitzenden Bernd Moselage<br />
und seine Mannschaft. Ka<strong>um</strong> ein anderer Verein im Kreis präsentiert so<br />
viele Tiere.<br />
Ehrenvorsitzender Horst Lünstroth<br />
wurde von Bernd Moselage und<br />
dem Kreisvorsitzenden Helmut Vorderbrügge<br />
besonders gewürdigt. Er<br />
erhielt <strong>die</strong> goldene Ehrennadel für<br />
seine Jugendarbeit in den ersten<br />
Jahren des Vereins, seine 26 Jahre<br />
als erster Vorsitzender und seine<br />
60-jährige Mitgliedschaft. Die silberne<br />
Ehrennadel erhielt Günter<br />
Meise für seine jahrzehntelange<br />
Vereinstreue.<br />
Das liebevoll geschmückte Ausstellungszelt<br />
fand großen Zuspruch bei<br />
den zahlreichen Besuchern. Erstmals<br />
waren Theke und Tombola in<br />
Für das im vergangenen Jahr entgegengebrachte<br />
Vertrauen möchten wir uns recht herzlich bedanken.<br />
Wir wünschen Ihnen auch im neuen Jahr<br />
viel Glück und Erfolg.<br />
Inge und Dieter Großewinkelmann<br />
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10 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
das Zelt integriert. Im Jugendra<strong>um</strong><br />
gab es eine Malecke für <strong>die</strong> Kinder<br />
und ausgestellte Früchte. Ein Wagenrad<br />
mit den verschiedenen Eiersorten<br />
rundete das Angebot ab.<br />
Auch <strong>die</strong> Kaffeetafel am Sonntagnachmittag<br />
war gut besucht und<br />
<strong>die</strong> gespendeten Kuchen und frisch<br />
gebackenen Waffeln fanden reißenden<br />
Absatz. Zur Auffüllung der<br />
Jugendkasse gab es eine Kastanienschätzaktion.<br />
124 Teilnehmer<br />
durften den gut gefüllten Sack anheben<br />
und schätzten zwischen 8,9<br />
kg und 100 kg. Dem tatsächlichen<br />
Gewicht von 17,3 kg kam Jörg Ha-<br />
GROSSEWINKELMANN<br />
genlüke mit 17,5 kg am nächsten.<br />
Er spendete großzügiger Weise<br />
seinen Gewinn an <strong>die</strong> Jugendabteilung.<br />
Die Kinder werden nun im<br />
Winter Schlittschuhlaufen gehen.<br />
Ergebnisse Senioren:<br />
Avenwedder Band Eckhard Ham -<br />
mer, Gesamtleistungspreis Johan -<br />
nes Wißbrock, Stadtehrenpreis<br />
Manfred Schlingmann. Landesverbandsehrenpreise<br />
Eckhard Ham -<br />
mer, Heinz Venjakob und Manfred<br />
Hornberg. Kreisverbandsehrenprei -<br />
se Johannes Wißbrock und Mario<br />
Glasenapp. Gedächtnispreise Hans<br />
Tigges (Bednarzik), Eckhard Ham -<br />
mer (Alteilges). Thorsten Kemesies<br />
(Paschke). Wanderpokal Tauben<br />
Eckhard Hammer, Wanderpokal<br />
Hühner Heinz Buschsiewecke,<br />
Wanderpokal Zwerghühner Sabine<br />
Kreyenhagen und Wanderpokal<br />
Wassergeflügel Johannes Wißbrock<br />
Ergebnisse Jugend:<br />
Jugendlandesverbandsehrenpreis<br />
Niclas Hermelbracht und Fynn<br />
Besser, Jugendkreisverbandsehrenpreis<br />
Nils Moselage, Lukas Horstmann<br />
Gedächtnispreis (Demel)<br />
PTIK<br />
STUDI
Zehn Jahre im<br />
Dienste der Schönheit<br />
sind ein Grund<br />
z<strong>um</strong> Feiern. Dabei<br />
wollte Bianca Schöpp -<br />
ner im Jahr 2005 gar<br />
nicht mehr, denn nach<br />
einem gelungenen Start<br />
im Januar 2002 wurde<br />
der Gemeinschaftsladen<br />
an der Sunderstraße aufgelöst. Eine<br />
treue Kundin überredete sie jedoch<br />
z<strong>um</strong> Weitermachen. In Avenwedde-<br />
Bahnhof an der Friedrichsdorfer<br />
Straße 65 wurde ihr das Ladenlokal<br />
schmackhaft gemacht.<br />
Nach großen Umba<strong>um</strong>aßnahmen<br />
konnte am 1. März 2005 eröffnet<br />
werden.<br />
„Ende gut alles Gut“ lacht Bianca<br />
Schöppner heute.<br />
In Avenwedde-Bahnhof baute sie<br />
ihren festen Kundenstamm weiter<br />
aus. Schnell sprach sich her<strong>um</strong>,<br />
dass Bianca Schöppner nicht nur ihr<br />
Kosmetikhandwerk versteht, sondern<br />
sich auch <strong>um</strong> das Wohlergehen<br />
der Füße kümmert. Trends<br />
und Schulungen jeder Art verfolgt<br />
Frau Schöppner weiterhin. Kein<br />
Wunder also, dass sie nicht nur im<br />
Dorf angenommen wurde.<br />
10 Jahre – 10 Monate – 10 Aktionen<br />
2 mal in Gütersloh:<br />
Am Anger 91<br />
33332 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />
Kahlertstraße 104<br />
33332 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />
A V E N W E D D E<br />
Bianca Schöppner und Alice Wedel haben allen Grund z<strong>um</strong> Feiern.<br />
„Dafür möchte sie sich bei ihren<br />
treuen Kunden und<br />
Nach barn sehr bedanken.“<br />
2009 erweiterte<br />
sie ihr Angebot,<br />
mit einer fachgerechtenFingernagelpflege.<br />
Frau<br />
Alice Wedel bereichert<br />
das Kosmetikstudio seit<br />
Haarschnitt 10,00 Euro<br />
Kinderhaarschnitt bis 12 J. 7,00 Euro<br />
Waschen & Fönen 10,00 Euro<br />
Waschen & Legen 10,00 Euro<br />
Selber Fönen 5,00 Euro<br />
Farbe / Tönen 13,00 Euro<br />
Ansatzblon<strong>die</strong>rung 16,00 Euro<br />
Dauerwelle 16,00 Euro<br />
Haubensträhnen 13,00 Euro<br />
Kammsträhnen 13,00 Euro<br />
Strähnen 15 Folien 13,00 Euro<br />
Jede weitere Folie 1,00 Euro<br />
Gel-Scha<strong>um</strong> 1,00 Euro<br />
Styling Gel 1,00 Euro<br />
Intensiv Kur 3,50 Euro<br />
Wimpern färben 6,00 Euro<br />
Augenbrauen färben 3,00 Euro<br />
Augenbrauen zupfen 2,00 Euro<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Fotos: Ralf Steinecke<br />
Anfang 2011. Auch sie ist innovativ<br />
und bietet ab sofort<br />
„Shellac“ an. Ein Nagellack,<br />
der bis zu drei<br />
Wochen halten kann<br />
und dabei stoß- und<br />
kratzfest ist.<br />
Viele attraktive Angebote<br />
wird es in den<br />
kommenden zehn Mona<br />
ten geben.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 11
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Im Flic-Flac rund <strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong><br />
Turnen hat beim <strong>TuS</strong> Friedrichsdorf<br />
eine gute Tradition. Und <strong>die</strong> jährliche<br />
Showturn-Gala sowieso. Seit<br />
1980 präsentiert <strong>die</strong> Turnabteilung<br />
des <strong>TuS</strong> ihr Können. In <strong>die</strong>sem Jahr<br />
nahmen <strong>die</strong> Friedrichsdorfer <strong>die</strong> Zuschauer<br />
mit auf eine dreistündige<br />
Reise rund <strong>um</strong> <strong>die</strong> <strong>Welt</strong>. 30 Turnerinnen<br />
im Alter zwischen vier und<br />
17 Jahren sorgten am Sonntag für<br />
einen unterhaltsamen Nachmittag.<br />
Cheftrainerin Christina Schröder<br />
hat te eine bezaubernde Geschichte<br />
in <strong>die</strong> Alte Ziegelei gezaubert, während<br />
Abteilungsleiter Reinhard Tweer<br />
als Moderator durch <strong>die</strong> Show<br />
führ te. Die Friedrichsdorfer Turnerinnen<br />
hatten sich nach einer anstrengenden<br />
Saison mit einem<br />
harten Training ihren Urlaub mehr<br />
als ver<strong>die</strong>nt. Also nix wie los und ab<br />
in den Flieger. <strong>Der</strong> hob ab und entführte<br />
in <strong>die</strong> geheimnisvolle <strong>Welt</strong><br />
exotischer Länder.<br />
Acht Stationen hatten sich <strong>die</strong><br />
Friedrichsdorfer Turner ins Pflichtenheft<br />
geschrieben. Das Flugzeug<br />
wartete mit Chef-Stewardess Henrike<br />
Keil bereits. Die klopfte ungeduldig<br />
auf <strong>die</strong> Uhr, während <strong>die</strong><br />
Nachwuchsturnerinnen mit Koffern,<br />
Schwimmring und Luftmatrat -<br />
ze bepackt heranstürmten. Schnell<br />
noch z<strong>um</strong> Abschied gewunken,<br />
dann hieß es Platz genommen und<br />
abgeflogen. Mit pfeifenden Turbinenging<br />
es vom „Zie gelei-Airport“<br />
der Sonne entgegen.<br />
Erste Zwischenlandung China. Hin -<br />
weg über <strong>die</strong> chinesische Mauer ins<br />
Reich der Mitte. Ähnlich dynamisch<br />
wie sich China entwickelt zeigten<br />
<strong>die</strong> <strong>TuS</strong>-Turnerinnen am Balken und<br />
12 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Fotos: Ralf Steinecke<br />
am Boden ihr<br />
Können. Und<br />
weiter ging es.<br />
Über den Pazifik<br />
bis nach<br />
Hawai. Baströckchen<br />
zeugen von<br />
der unbeschwerten<br />
Lebensart, <strong>die</strong><br />
lockeren Flugeinlagen auf dem<br />
Trampolin unterstreichen es. Urlaub<br />
macht Spaß und Turnen<br />
ebenso – besonders, wenn es so<br />
ansprechend präsentiert wird.<br />
Doch zurück nach Europa. Frankreich,<br />
Paris, das Moulin Rouge.<br />
Bevor es wieder durch <strong>die</strong> Wolken<br />
weiter in ferne Länder geht, ist der<br />
Concon ein unabdingbares Muss.<br />
Jetzt wartet Ägypten. Das Land<br />
der Pharaonen und Pyramiden. Die<br />
Show wird bun ter, nimmt noch<br />
mehr Fahrt auf. Kontrastprogramm.<br />
Noch weiter südlich gilt es<br />
<strong>die</strong> Antarktis zu entdecken. Ein<br />
Ausflug in das Land der Pinguine<br />
Die Mini-Fördergruppe<br />
mit ihren gelben Schnäbeln<br />
und genähten Umhän gen mimt<br />
unter großem Applaus <strong>die</strong> Frackträger.<br />
Für <strong>die</strong> endgültige Rückreise hat <strong>die</strong><br />
Friedrichsdorf-Airline noch eine illustre<br />
Marschroute auf dem Programm.<br />
Es geht über Südafrika<br />
nach Schottland bis in <strong>die</strong> USA. Ein<br />
Hauch von König der Löwen liegt in<br />
der Luft, <strong>die</strong> Highlands locken mit<br />
ihrem spröden Charme und <strong>die</strong><br />
Baseball-Endspiele repräsentieren<br />
das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.<br />
Jeder Urlaub geht jedoch<br />
einmal zu Ende. So hieß es<br />
Abschied nehmen von den Sehenswürdigkeiten<br />
der <strong>Welt</strong> und sanft<br />
gelandet in<br />
Good Old<br />
Tippe.
Friedrichsdorf früher: Das Bild entstand<br />
1920 und zeigt eine Postkutsche<br />
<strong>um</strong> das Jahr 1890, <strong>die</strong> aus der<br />
Brackweder Straße kommt und in<br />
<strong>die</strong> damals noch ba<strong>um</strong>bestandene<br />
Foto: Ursula Kukereit<br />
Postkutsche: Hommage an früher:<br />
eine frisch restaurierte Postkutsche<br />
von 1920 zur 225-Jahr-Feier.<br />
Im Wandel der Zeit<br />
Foto: Kathleen Füchsel<br />
22. JANUAR 2012 VON 14 – 18 Uhr<br />
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Kreuzung an den Fachwerkhäusern<br />
vorbeifährt. Links sieht man den<br />
Turm der St. Friedrichs- Kirche, <strong>die</strong><br />
<strong>die</strong> schmale verkehrsruhige Straße<br />
noch nicht behinderte.<br />
So sieht es heute aus: Schön geht<br />
anders. Die Kirche reckt ihren steinigen<br />
Hintern beinahe in den Kreuzungsbereich.<br />
Keine Bä<strong>um</strong>e, <strong>die</strong><br />
den Anblick schöner machen<br />
würden, und <strong>die</strong> Anwohner sind<br />
genervt vom Lärm und von den<br />
vielen Abgasen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Gesundheit<br />
gefährden. Auch durch <strong>die</strong> neuen<br />
Häuser hat sich viel verändert, und<br />
es bleibt nicht viel, das an <strong>die</strong> einstige<br />
Idylle erinnert.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 13
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Am 10. Dezember hatten <strong>die</strong> Friedrichsdorfer<br />
Bürgerschützen einen<br />
Nikolaus mit Knecht Ruprecht für<br />
<strong>die</strong> Kinder auf den Schützenhof<br />
Niermann eingeladen. Nach einem<br />
abenteuerlichen Spaziergang<br />
durchs Dorf mit Laternen und Taschenlampen,<br />
wurde es beim Eintreffen<br />
des Nikolaus still. Nach ei ner<br />
spannend erzählten Geschichte<br />
überreichte er allen Kindern eine<br />
große Tüte mit Süßigkeiten, <strong>die</strong><br />
vorher das amtierende Königspaar<br />
Ralf und Daniela Pohl liebevoll zusammengepackt<br />
hatten. Z<strong>um</strong> ersten<br />
Mal wurden auch <strong>die</strong> Sieger<br />
des Luftballonwettbewerbes geehrt.<br />
<strong>Der</strong> Luftballonwettbewerb<br />
wurde am letzten Sommerfest vom<br />
Bürgerschützenverein Friedrichsdorf<br />
und Umgebung e.V. organisiert.<br />
Über 300 Ballons mit anhängenden<br />
Karten wurden auf <strong>die</strong><br />
Reise geschickt. Den ersten Platz<br />
errang Jannis Bertz, gefolgt von<br />
Florian Atzler. Dritte wurde Emilly<br />
Wittig.<br />
14 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Nikolausfeier in Friedrichsdorf<br />
Luftballonwettbewerb: v.l. Jugendwart Martin Berg, Emilly Wittig, Anke Nie<strong>die</strong>k,<br />
1. Vorsitzender Hans-Werner Groll, Jannis Bertz. Es fehlte Florian Atzler.<br />
<strong>Bonewie</strong> immer am Monatsanfang!
Erstmalig loste der Nikolaus beim<br />
Spexarder Weihnachtsmarkt am 2.<br />
Adventswochenende <strong>die</strong> Gewinner<br />
der großen Weihnachtsverlosung<br />
aus. Jungen und Mädchen konnten<br />
ihren Gewinncoupon im November<br />
in eine der aufgestellten Boxen<br />
werfen. Die Gewinne wurden von<br />
Spexarder Unternehmen gesponsort.<br />
Großer Andrang herrschte<br />
vor der Aktionbühne beim Weihnachtsmarkt,<br />
als der Nikolaus das<br />
erste Mal in <strong>die</strong> Gewinnbox griff.<br />
Anschließend stellten sich <strong>die</strong> Gewinner<br />
z<strong>um</strong> Foto auf:<br />
Greta Westerwalbesloh (Holzpuppenhaus),Marceline<br />
Weiner (Baby-<br />
Born-Puppe mit Schlittenhund),<br />
Lotta Hens<strong>die</strong>k (Spielpferd), Leonhard<br />
Rosendahl (Hot-Wheels-Rennbahn),<br />
Mattis Meiertoberens (Hot-<br />
Wheels-Rennbahn), Florian Meyer<br />
(Lego-Krankenhaus), Tom-Levin<br />
Dau-Lütkebohle (Holzschlitten), Lucas<br />
Habrock (Holzschlitten), Jannik<br />
Nikolaus lost <strong>die</strong> Gewinner aus<br />
Stengele (City-Roller), Emma Blan -<br />
ke (Holzschlitten), Ronja Meiertoberens<br />
(City-Roller), Caroline<br />
Portmann (Bastelset).<br />
S P E X A R D<br />
Foto: Christian Janzen<br />
Im nächsten Jahr startet dann <strong>die</strong><br />
zweite Verlosung Anfang November.<br />
Christian Janzen<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 15
S P E X A R D<br />
Gütersloher<br />
Laufcup reformiert<br />
<strong>Der</strong> SV Spexard<br />
hat mit den Vorbereitungen<br />
für<br />
den Gütersloher<br />
Laufcup 2012<br />
begonnen. <strong>Der</strong><br />
Sportverein organisiert <strong>die</strong> Serie<br />
seit drei Jahren zusammen mit anderen<br />
Veranstaltern, <strong>um</strong> <strong>die</strong> heimischen<br />
Volksläufe zu stärken. Für<br />
das neue Jahr haben <strong>die</strong> Organisatoren<br />
eine Reform beschlossen. <strong>Der</strong><br />
Laufcup 2012 wird <strong>um</strong> den Gütersloher<br />
Dalkelauf erweitert, der <strong>die</strong><br />
Serie damit schon am 25. März<br />
eröffnet. <strong>Der</strong> Spexarder Volkslauf<br />
am 1. Mai – bisher stets der erste<br />
Lauf – ist damit künftig der zweite<br />
Lauf des Cups. Weil <strong>die</strong> Serie<br />
wegen des Dalkelaufs schon fünf<br />
Wochen früher als bisher startet, ist<br />
<strong>die</strong> Online-Anmeldung im Internet<br />
(www.guetersloher-lauf-cup.de) ab<br />
sofort freigeschaltet. Mit dem<br />
fünften Lauf wird gleichzeitig ein<br />
Streichergebnis eingeführt.<br />
Ein Grund für <strong>die</strong> Reform ist auch<br />
eine Terminkollision: So findet der<br />
Spexarder Volkslauf am 1. Mai<br />
<strong>die</strong>smal nur zwei Tage nach dem<br />
Hermannslauf statt. „Wir wollen<br />
auch den Hermannsläufern <strong>die</strong><br />
Möglichkeit geben, am Laufcup<br />
teilzunehmen“, erläuterte Mitorganisator<br />
Jochen Schröder. Von fünf<br />
Läufen werden künftig <strong>die</strong> vier besten<br />
gewertet. Neben dem Dalkelauf<br />
(10 Kilometer) und dem Spexarder<br />
Volkslauf (10 Kilometer)<br />
ge hören auch wieder der Kattenstroth-Lauf<br />
(11. Mai / 10 Kilometer),<br />
das Stadtpark-Event „Gütersloh<br />
läuft“ (30. Juni / 9,2 Kilometer) und<br />
der Lauf im Park des LWL-Klinik<strong>um</strong>s<br />
(6.Juli / 8,3 Kilometer) zur Serie.<br />
Durch das Streichergebnis können<br />
<strong>die</strong> Teilnehmer auch dann <strong>die</strong> volle<br />
Punktzahl erreichen, wenn sie auf<br />
einen Start verzichten. Wer weni -<br />
ger als vier Läufe bestreitet, kommt<br />
nach wie vor ebenfalls in <strong>die</strong><br />
Wertung.<br />
16 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Mitspielerinnen gesucht<br />
Fußball nur etwas für Jungs? Das<br />
war einmal! Früh übt sich, wissen<br />
auch <strong>die</strong> fußballbegeisterten Mädchen<br />
vom SV Spexard. „Tore schie -<br />
ßen macht besonders viel Spaß“,<br />
erzählt Anna (8) begeistert und<br />
dribbelt dann gekonnt durch den<br />
Hütchenparcour. Auf spielerische<br />
Weise lernen sie den Umgang mit<br />
dem Ball und <strong>die</strong> ersten Fußballtricks<br />
kennen. Als einziger Verein in<br />
der Stadt Gütersloh stellen <strong>die</strong><br />
Spechte eine E-Juniorinnen Mannschaft.<br />
Neben dem Fußballspielen stehen<br />
auch gemeinschaftliche Erlebnisse<br />
auf dem Programm. So liefen <strong>die</strong><br />
Mädels als Einlaufkids mit den SC<br />
Verl ein oder fuhren zusammen mit<br />
den anderen Mädchenteams für<br />
unvergessliche Tage nach Grömitz.<br />
Die E-Juniorinnen (2001 und jün -<br />
ger) suchen noch Unterstützung!<br />
Alle interessierten Mädchen sind<br />
eingeladen einmal mitzutrainieren<br />
und <strong>die</strong> Begeisterung für den Sport<br />
zu erleben. Trainiert wird im Win -<br />
ter jeweils Donnerstag von 15.45<br />
bis 17.15 Uhr in der Sporthalle<br />
der Edith-Stein-Grundschule. Wenn<br />
das Wetter wieder besser wird,<br />
geht es raus auf den Spexarder<br />
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Freitags von 17.30 – 19:00 Uhr.<br />
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Hatten Spaß: Nicole Arntz, Kerstin Böhm, Christiane Sielemann,<br />
Gerda Drücker, Gisela Meyer, Andrea Drücker (stehend<br />
v. l.) und Volker Drücker.<br />
Nette Leute in weihnachtlicher Shopping-Stimmung treffen, damit hat<br />
Gerda Drücker absolut ins Schwarze getroffen. Rund 70 interessierte<br />
Kunden erlebten am 8. Dezember einen unbeschwerten Abend auf<br />
der 1. Ladys-Night im Spexarder Modehaus Altenkord & Drücker.<br />
Die weihnachtliche Atmosphäre mit Glühwein und Gebäck lud z<strong>um</strong><br />
zwanglosen B<strong>um</strong>mel durch das Traditionsgeschäft ein. Da durfte auch<br />
ein Gläschen Prosecco nicht fehlen. Fünf Models präsentierten in<br />
wechselnden Outfits trendige Accessiores, während Volker Drücker<br />
sich stilecht <strong>um</strong> das Wohl der Gäste kümmerte.<br />
Und Mode kommt erst richtig zur Geltung, wenn sie schick präsentiert<br />
wird. N<strong>um</strong>mer eins in Sachen stilechtem Auftritt waren <strong>die</strong> Models.<br />
Sie zeigten wie <strong>die</strong> Kollektionen angezogen wirkten und gaben kreative<br />
Tipps z<strong>um</strong> Kombinieren der Accessoires. Angesichts des rund<strong>um</strong><br />
gelungenen Konzepts war für <strong>die</strong> Besucherinnen schnell klar, dass es<br />
eine Wiederholung geben muss. „Aufgrund der Begeisterung unserer<br />
Kundinnen bekommt <strong>die</strong> Ladys Night neben unseren Modenschauen<br />
nun einen festen, halbjährlichen Termin“, freut sich Gerda Drücker<br />
bereits auf <strong>die</strong> zweite Auflage der Ladys-Night.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 17
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18 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Kampfsport in niveauvoller Atmosphäre<br />
Das Kampfsportcenter Gütersloh<br />
ist seit dem 1. Oktober 2011 neu in<br />
Isselhorst an der Haller Straße 220<br />
und freut sich über regen Zulauf.<br />
Das sympathische Konzept wird<br />
gern angenommen: Abwechslungsreiches,<br />
sportliches Training zusam -<br />
men mit netten Leu ten in niveauvoller<br />
Atmosphäre und modernen,<br />
gro ßen Rä<strong>um</strong>en. Dazu noch viele<br />
verschiedene Kampfsportarten un -<br />
ter einem Dach. Viele<br />
kommen gerade deswegen<br />
z<strong>um</strong> Training,<br />
weil neben Betonung<br />
auf Qualität<br />
und gute Betreuung<br />
beim Training besonderen<br />
Wert auf ein<br />
freundliches und<br />
kultiviertes Publik<strong>um</strong><br />
gelegt wird.<br />
Fitnesstraining ist<br />
ein ganz großer<br />
Aspekt im Kampfsportcenter<br />
Gütersloh. In einer eigenen<br />
Fitnessgruppe können Sie<br />
hier an Boxsäcken trainieren und<br />
Pfunde verlieren. Macht Spaß!<br />
Auch für Kinder ab 6 Jahren gibt es<br />
ein Selbstverteidigungstraining, in<br />
dem das Selbstvertrauen und <strong>die</strong><br />
Motorik gefördert werden.<br />
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trainieren Freizeitsportler und Kin -<br />
der genauso, wie erfahrene Kampfsportler.<br />
Auch mit 40+ können<br />
Sie jederzeit einsteigen. Sie möch -<br />
ten selbstbewusster werden, sich<br />
durchzusetzen lernen, sicher füh -<br />
len? Sie wollen etwas für Ihre Fitness<br />
tun und Stress abbauen?<br />
Oder sind Sie hoch motiviert und<br />
möchten Kämpfen von A–Z erlernen?<br />
Dann ist Kampfsport eine<br />
gute Wahl. Das Tempo und <strong>die</strong> Intensität<br />
des Trainings bestimmen<br />
Sie selbst.<br />
Auf Prüfungen<br />
und Anzüge<br />
wird ganz bewusst<br />
verzichtet.<br />
Die Schwerpunkte sind Praxistauglichkeit,<br />
Verbesserung der Fitness &<br />
Spaß am Training. Sie haben sich<br />
schon immer für Kampfsport interessiert?<br />
Dann schauen Sie doch<br />
einfach im Kampfsportcenter Gütersloh<br />
vorbei. Hier trainieren sehr<br />
viele Neueinsteiger, und jede<br />
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500 Sterne für Isselhorst<br />
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Gütersloher Gartencenter HESSE unterstützte <strong>die</strong>sjährige Weihnachtsmarktaktion des Schulvereins Isselhorst<br />
<strong>Der</strong> Schulverein Isselhorst hatte sich<br />
für den <strong>die</strong>sjährigen Isselhors ter<br />
Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende<br />
etwas Besonderes<br />
ausgedacht: Unter dem<br />
Motto „500 Sterne für Isselhorst“<br />
konnten Besucher des Weihnachtsmarkts<br />
ein Exemplar der zur Weihnachtszeit<br />
beliebten „Euphorbia<br />
pulcherrima“ erhalten.<br />
<strong>Der</strong> Schulverein freute sich im Gegenzug<br />
über Spenden. So wurden<br />
für zukünftig anstehende Projekte<br />
mehr als 500 Euro in der Vereinskasse<br />
verbucht. Dafür bedankt sich<br />
der Vorstand bei allen aktiven<br />
Unterstützern und Spendern auf<br />
<strong>die</strong>sem Wege herzlich. Möglich<br />
wurde <strong>die</strong>se Aktion<br />
durch das Gartencenter<br />
Hesse in Gütersloh.<br />
Nachdem Ja -<br />
na Hesse sich im<br />
persönlichen Gespräch<br />
über <strong>die</strong> zahlreichen<br />
Projekte des Schulvereins informiert<br />
hatte, sagte sie ihre<br />
Unterstützung durch <strong>die</strong>se Spende<br />
gerne zu.<br />
<strong>Der</strong> Schulverein Isselhorst engagiert<br />
sich seit Jahrzehnten für <strong>die</strong> Schülerinnen<br />
und Schüler der Grundschule.<br />
Mit den finanziellen Mittel,<br />
<strong>die</strong> aus Aktionen wie <strong>die</strong>ser zustande<br />
kommen, realisiert der Ver -<br />
ein Projekte wie ein großes Klettergerüst<br />
auf dem Schulgelände,<br />
Bücheranschaffungen für <strong>die</strong><br />
Schulbücherei, Busfahrten zu Kulturveranstaltungen<br />
und Freizeiten<br />
und unterstützt bedürftige Familien,<br />
damit alle Schülerinnen und<br />
Schüler bei Klassenfahrten dabei<br />
sein können – ganz im Sinne eines<br />
respektvollen Miteinanders ohne<br />
Ausgrenzung.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 19
G Ü T E R S L O H<br />
125 Jahre Automobil – das Auto<br />
als Spielzeug und Modell<br />
Eine neue Spielzeugausstellung im Stadtmuse<strong>um</strong> Gütersloh vom 11. Dezember 2011 bis 18. März 2012<br />
Trä<strong>um</strong>e aus Lack und Chrom gehen<br />
nicht immer in Erfüllung. Höchstens<br />
im kleineren Maßstab, bei<br />
den jüngsten Herren der Schöpfung<br />
als Spielzeug, bei den älteren<br />
als Modell. Das Stadtmuse<strong>um</strong> Gü-<br />
20 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
tersloh hat für seine <strong>die</strong>sjährige<br />
Weihnachtsausstellung aus der<br />
Reihe „SpielZeugen“ nach LEGO<br />
erneut den Sammler Jörg Tiesmeyer<br />
zu Gast. Diesmal mit seinem<br />
früheren Sammelschwerpunkt, den<br />
Modellautos. Leihgaben anderer<br />
Sammler aus der Region kommen<br />
hinzu.<br />
Neben den üblichen Maßstäben<br />
von 1:87 bis 1:18 der Marken<br />
Matchbox, Siku, Herpa, Wiking,<br />
Bburago, Solido oder Minichamps<br />
sind auch viele Spielautos vertreten:<br />
Rutschautos, Ruderrenner,<br />
Tretautos, Kettcars und Seifenkisten.<br />
Bereits im Renneinsatz war<br />
ein solarbetriebenes Bobby-Car der<br />
Gütersloher Janusz-Korczak-Gesamtschule<br />
sowie – als Seifenkiste -<br />
ein spektakulärer Miele-Staubsauger<br />
auf Rädern.<br />
Ein Schwerpunkt ist <strong>die</strong> Formel<br />
eins. Dazu <strong>die</strong> Meilensteine der<br />
Volks-Motorisierung nach 1945:<br />
Käfer, Ente und R4. Kleine Roller-<br />
Mobile begegnen den luxuriösen<br />
Limousinen und Sportwagen von<br />
Mercedes-Benz als Symbol des
Wirtschaftswunders. In den verschiedenen<br />
Abteilungen des Muse<strong>um</strong>s<br />
ist das Auto präsent: in der<br />
Medizinabteilung <strong>die</strong> Krankenwagenmodelle,<br />
in der Kupferschmiede<br />
<strong>die</strong> Kühler, in der Industriegeschichte<br />
Modelle von<br />
Miele-Fahrzeugen sowie Illustra-<br />
tionen z<strong>um</strong> Miele-Auto, von dem<br />
nur ein einziges Exemplar im Gütersloher<br />
Werksmuse<strong>um</strong> zu bewundern<br />
ist. Eine Fahrschule ist im<br />
Stil der 1970er Jahre eingerichtet,<br />
darin geht es natürlich <strong>um</strong> Verkehrserziehung<br />
und -sicherheit.<br />
<strong>Der</strong> größte Clou der Ausstellung<br />
aber ist eine Hommage an Bertha<br />
Benz. Sie unternahm 1888 eine<br />
Tour von Mannheim nach Pforzheim,<br />
<strong>um</strong> <strong>die</strong> Alltagstauglichkeit<br />
der Erfindung ihres Mannes Carl<br />
Benz zu testen. In der Stadt-Apotheke<br />
von Wiesloch hieß es: „Bitte<br />
volltanken!“ - Mit Ligroin, wie<br />
Benzin damals genannt wurde. Im<br />
Stadtmuse<strong>um</strong> Gütersloh ist <strong>die</strong> Fassade<br />
der „ersten Tankstelle der<br />
<strong>Welt</strong>“ nachgebaut. Sie schlägt eine<br />
Brücke nach Baden-Württemberg,<br />
der Wiege des Automobils. - 125<br />
Jahre nach der Erfindung des Autos<br />
steht das Stadtmuse<strong>um</strong> Gütersloh<br />
ganz im Zeichen <strong>die</strong>ses wohl weitreichendsten<br />
Fortschritts in der Geschichte<br />
der Mobilität.<br />
Stadtmuse<strong>um</strong> Gütersloh<br />
Das Muse<strong>um</strong> des Heimatvereins<br />
Gütersloh e.V.<br />
Kökerstr. 7 – 11a · 33330 Gütersloh<br />
Telefon 05241/26685<br />
www.stadtmuse<strong>um</strong>-guetersloh.de<br />
Öffnungszeiten: Mi–Fr 15 – 18 Uhr<br />
Sa–So 11– 18 Uhr<br />
125 Jahre Automobil – das Auto<br />
als Spielzeug und Modell<br />
Das Begleitprogramm der neuen<br />
Spielzeugausstellung im Stadtmuse<strong>um</strong><br />
Gütersloh für Januar 2010<br />
(mit Norbert Ellermann)<br />
8. Januar, 15.00 Uhr<br />
Öffentliche Führung unter dem<br />
Motto: Bertha Benz, <strong>die</strong> erste Autofahrerin<br />
14. Januar, 18.00 Uhr<br />
Autos im Dunkeln – Eine Taschenlampenführung<br />
für groß und klein<br />
19. Januar, 19.30 Uhr<br />
Vortrag: Als <strong>die</strong> Autos laufen<br />
lernten. <strong>Der</strong> Beginn des Automobilzeitalters<br />
28. Januar, 18.00 Uhr<br />
Autos im Dunkeln – Eine Taschenlampenführung<br />
für groß und klein<br />
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Brombeerstraße 24<br />
33335 Gütersloh<br />
G Ü T E R S L O H<br />
G A R T E N G E S TA LT U N G<br />
Dipl.-In g.<br />
Tel. 05241/ 7 58 54 · Fax 75880<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für <strong>die</strong> Februar-Ausgabe<br />
ist der 16. Januar!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 21
G Ü T E R S L O H<br />
Z<strong>um</strong> Feste nur das Beste<br />
Überraschungen z<strong>um</strong> Jubilä<strong>um</strong> der Hochzeitsmesse<br />
Niemand konnte den Erfolg <strong>die</strong>ser Messe voraus<br />
ahnen. Von Jahr zu Jahr stiegen Aussteller- und Besucherzahlen.<br />
„So schön kann Heiraten sein“, ein Motto,<br />
das inzwischen Besucher aus ganz Ostwestfalen in <strong>die</strong><br />
Gütersloher Stadthalle lockt. Viele Aussteller sind von<br />
der ersten Stunde an dabei und sehr zufrieden mit Besuch<br />
und natürlich auch ihren Umsätzen. Ein Publik<strong>um</strong>,<br />
dass sich zielorientiert informiert und nicht nur von<br />
Stand zu schlendert, <strong>um</strong> das ein oder andere Werbegeschenk<br />
zu erhaschen. Auf der 15. Hochzeitsmesse<br />
finden <strong>die</strong> Heiratswilligen alles unter einem Dach. Die<br />
Aussteller möchten auf dem „Fest der Feste“ besondere<br />
Akzente setzen. Hotels und Restaurants, Designer,<br />
Modefachleute, Fotografen und Stylisten und sogar <strong>die</strong><br />
Kirchen sind vertreten. Im exklusiven Ambiente offenbart<br />
sich <strong>die</strong> Messe gemäß der Devise von A wie Antrag<br />
bis Z wie Zeremonie als ein einzigartiges Informationsfor<strong>um</strong>.<br />
So bleiben keine Wünsche der Brautpaare und<br />
Interessierten offen und <strong>die</strong> Besucher lassen sich von<br />
dem vielseitigen Angebot inspirieren.<br />
Die Veranstalter, das Fotostudio Susanne Clemens und<br />
<strong>die</strong> Stadthalle Gütersloh, haben sich für <strong>die</strong> 15. Hochzeitsmesse<br />
viele Überraschungen einfallen lassen und<br />
möchten sich zugleich bei den Besuchern bedanken.<br />
<strong>Der</strong> Jubilä<strong>um</strong>s-Eintrittspreis kostet nur 5 € und wird<br />
somit für noch mehr Publik<strong>um</strong> als in den letzten Jahren<br />
sorgen.<br />
22 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Z<strong>um</strong> Feste nur<br />
das Beste. Das<br />
gilt selbstverständlich<br />
nicht nur für<br />
das bevorstehendeWeihnachtsfest,<br />
sondern<br />
auch für <strong>die</strong> Jubilä<strong>um</strong>sveranstaltung der<br />
Hochzeitsmesse vom 14. bis 15. Januar in der<br />
Gütersloher Stadthalle. In 15 Jahren hat sich <strong>die</strong>se<br />
Veranstaltung auf über 3200 qm zu einer der<br />
größten und schönsten Hochzeitsmessen Ostwestfalens<br />
entwickelt. In ansprechendem Ambiente in<br />
modernsten, hellen Rä<strong>um</strong>en gehört sie sogar zu<br />
einer der größten <strong>die</strong>ser Art in NRW.<br />
Aussteller werden noch angenommen<br />
und können sich im Fotostudio Susanne Clemens<br />
unter Tel. 05241/15063 anmelden.
KARTENSERVICE STADTHALLE GÜTERSLOH<br />
0 52 41/ 864 244<br />
und<br />
im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH<br />
sowie in den Geschäftsstellen Gütersloh<br />
Neue Westfälische | Die Glocke | Westfalen Blatt
G Ü T E R S L O H<br />
24 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Denkmal des Monats<br />
Gütersloh (gpr). Anerkennung vom<br />
Landschaftsverband Westfalen-Lip -<br />
pe: Er wählte jetzt das Gütersloher<br />
Veerhoffhaus z<strong>um</strong> „Denkmal des<br />
Monats“. Das markante Fachwerkgebäude,<br />
das nach <strong>um</strong>fassender<br />
Renovierung im Spätsommer <strong>die</strong>ses<br />
Jahres wieder eröffnet wurde und<br />
seit über 30 Jahren <strong>die</strong> Heimat des<br />
Kreiskunstvereins ist, gehört zu den<br />
besonderen Sehenswürdigkeiten<br />
der Stadt und ist Teil des malerischen<br />
Alten Kirchplatzes mit seiner<br />
Apostelkirche. Seinen Namen hat<br />
das Gebäude nicht von seinem Erbauer,<br />
sondern von einem späteren<br />
Eigentümer, dem Musikalien-<br />
händler Ludwig Arnold Veerhoff<br />
erhalten. Im Innern wurden Holzböden<br />
freigelegt, abgeschliffen<br />
und geölt. Die Auszeichnung ist<br />
auch Lohn der grundlegenden Innenrenovierung.<br />
Die prächtige Rokokotreppe<br />
in der Eingangshalle,<br />
zugehörige Türen sowie Wandschränke<br />
wurden ebenfalls aufgearbeitet,<br />
neu gestrichen und bilden<br />
einen großartigen Blickfang<br />
für den eintretenden Besucher.<br />
Teile einer bemalten Holzdecke mit<br />
Rankenmalerei wurde im Obergeschoss<br />
während der Bauphase gefunden<br />
und z<strong>um</strong> Teil sichtbar gemacht.<br />
Immelstraße 185<br />
33335 Gütersloh<br />
Tel. 0 52 41 / 7 71 35<br />
Ran an <strong>die</strong> EU-<br />
Fördertöpfe<br />
Gütersloh (gpr). Jörg Möllenbrock<br />
ist Spezialist für Fördermittel. Ob<br />
europäische Strukturfonds wie<br />
EFRE oder das Rahmenprogramm<br />
für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation<br />
(CIP): Fördermittel stehen<br />
in Milliardenhöhe zur Verfügung<br />
und <strong>die</strong> Stadt Gütersloh möchte<br />
für ihre Maßnahmen und Projekte<br />
davon profitieren. Seit April <strong>die</strong>ses<br />
Jahres kümmert sich Jörg Möllenbrock<br />
dar<strong>um</strong>, mögliche Projekte<br />
ausz<strong>um</strong>achen, <strong>die</strong> richtigen Ansprechpartner<br />
zu finden und den<br />
entsprechenden Förderantrag zu<br />
stellen. „Am Anfang steht Recherche<br />
pur“, sagt Möllenbrock,<br />
der sich im Internet, in Workshops<br />
und in Gesprächen über <strong>die</strong> vielfältigen<br />
Fördermöglichkeiten informiert<br />
hat. Rund 120 Newsletter hat<br />
der Betriebswirt zu <strong>die</strong>sem Thema<br />
abonniert, <strong>um</strong> alle Möglichkeiten<br />
im Auge zu behalten. Möllenbrock,<br />
der vorher bei der GT aktiv im Einsatz<br />
war, hat <strong>die</strong>se Aufgabe im<br />
Rahmen eines Projekts übernom -<br />
men, das vorerst auf zwei Jahre begrenzt<br />
ist. „Die Stadt will damit <strong>die</strong><br />
Chance nutzen ihre Einnahmesituation<br />
zu verbessern“, so Verwaltungschefin<br />
Maria Unger. Und bereits<br />
nach einem halben Jahr fällt<br />
<strong>die</strong> Bilanz positiv aus. Möllenbrock<br />
hat <strong>die</strong> Fäden im Fördernetz so gezogen,<br />
dass bereits vier Anträge<br />
gestellt werden konnten und zwar<br />
zu den Themen, Integration, Fernwärmeleitung,Städtepartnerschaften<br />
und z<strong>um</strong> Wohnquartiersmanagement<br />
in Avenwedde.
Smartphones und Tablets hoch im Kurs<br />
Bitkom Tablet-PC-Stu<strong>die</strong>: Boom<br />
bei iPad und Co. kostet Netbooks<br />
Marktanteile<br />
<strong>Der</strong> Branchen<strong>die</strong>nst Bitkom analysiert<br />
in einer aktuellen Stu<strong>die</strong> <strong>die</strong> Entwicklungen<br />
auf dem Tablet-PC-Markt.<br />
Demnach nehmen <strong>die</strong> Verkaufszahlen<br />
der tragbaren Touchscreen-Computer<br />
auch 2011 deutlich zu, gleichzeitig<br />
sinken <strong>die</strong> Verkaufszahlen bei Netbooks.<br />
Dazu <strong>die</strong> Shopleiterin Sandra<br />
Sioulis vom Telekom Partner Shop in<br />
der Königstraße 16: „Die Nachfrage<br />
gerade nach den superflachen Tabletcomputern<br />
ist enorm hoch und nach<br />
unserem Angebot (siehe unten) sind<br />
wir alle 2 Tage mit Tablets<br />
ausverkauft. Aber noch kön -<br />
nen <strong>die</strong> Hersteller ja liefern.“<br />
Die besten drei gibt es derzeit<br />
in einer Sonderaktion<br />
für unter 100 Euro beim Telekom<br />
Partner Shop in der<br />
Königstraße 16 in der Fußgängerzone<br />
im Vertrag zu<br />
erhalten. Dazu Mitarbeiterin<br />
Melanie Brindöpke:<br />
„Alle Tablets sind internetfähig<br />
und können dadurch<br />
Kosten verursachen, daher<br />
ist unser Angebot so gewählt,<br />
dass jeder Kunde<br />
eine Internetflat hat, zudem<br />
erhält er noch über eine<br />
Zweitkarte <strong>die</strong> Möglichkeit gratis zu<br />
telefonieren, so ist man vor bösen<br />
Überraschungen geschützt..“<br />
Mit dem iPad 2, dem Motorola Zoom<br />
und dem HTC Flyer ist <strong>die</strong> Spitze der<br />
Tablet Computer vertreten. Gerne<br />
können Sie uns in der Königstraße 16<br />
besuchen und <strong>die</strong> Geräte ausprobieren<br />
und ausgiebig testen. Das Telekom<br />
Partner Team freut sich auf ihren Besuch.<br />
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� Manuelle Therapie � Funktionelle Integration<br />
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� Gesundheits-, Präventions- � Hausbesuche<br />
und auch Wohlfühlkurse<br />
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Königstraße 16 informiert<br />
Alte Funktelefone: Betrieb seit<br />
Anfang 2009 verboten!<br />
Wer in den 90er-Jahren ein schnurloses<br />
Telefon gekauft hat und es<br />
immer noch benutzt, müsste sich eigentlich<br />
am 31. Dezember 2008 von<br />
dem Ge rät getrennt haben: Seit Januar<br />
2009 ist der Betrieb von analogen<br />
Funktelefonen der Klassen „CT1+“<br />
und „CT2“ nun verboten. Die Filialleite<br />
rin des Tele kom Partner Shops<br />
Sandra Sioulis rät allen Güterslohern<br />
einmal in den Telekom Partner Shop in<br />
<strong>die</strong> Königstraße 16 zu kommen, <strong>um</strong> sich<br />
über ihre Geräte Gewissheit zu schaf -<br />
fen. Dies spart Ärger und viel Geld.<br />
Welche Strafen drohen?<br />
Kommt es durch <strong>die</strong> Nutzung eines<br />
alten Funktelefons zur Störungen, ermittelt<br />
<strong>die</strong> Bundesnetzagentur den Besitzer.<br />
Laut Rudolf Boll, Pressesprecher<br />
der Bundesnetzagentur, müssen Sie<br />
dann mit einem Bußgeld rechnen. Die<br />
Kosten für <strong>die</strong> Ermittlung der Störquelle<br />
stellt <strong>die</strong> Bundesnetzeagentur in<br />
Rechnung – das sind häufig Beträge<br />
von über 1.000 Euro – und ein Bußgeldverfahren<br />
wird geprüft.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 25
G Ü T E R S L O H<br />
Modenschau im Tanzsaal<br />
Am 20. November veranstaltete<br />
das Varenseller Modehaus „Chic-<br />
Adresse“ eine Modenschau im<br />
Saal der Gütersloher Tanzschule<br />
Stüwe-Weissenberg. Vor rund 200<br />
Gästen präsentierten dreizehn Models<br />
gekonnt und mit einer gla-<br />
26 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
mourösen Ausstrahlung außergewöhnliche<br />
Abend-, Braut- und<br />
Hofstaatmode mit geschmackvoll<br />
zusammengestellten Accessoires.<br />
Für <strong>die</strong> Besucher der Modenschau<br />
wurde von der Firma Klesener<br />
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Montage: Kathleen Füchsel<br />
berg und Gütersloh eingerichtet.<br />
Das Team von Lydia Schüler vom<br />
Salon creHAARtiv aus Verl und<br />
Neuenkirchen sorgte für <strong>die</strong> passenden<br />
Frisuren, der Bl<strong>um</strong>enschmuck<br />
sowie <strong>die</strong> Tischdekorationen<br />
kamen aus dem Bl<strong>um</strong>en -<br />
haus Anette Bors<strong>um</strong> aus Gütersloh.<br />
Die Kleider aus edlen Materialien,<br />
welche überwiegend von Größe<br />
34 bis 56 angeboten werden, sind<br />
verarbeitet mit Swarowskisteinen,<br />
Tüll und Satin. Angesagte Farben<br />
für 2012 sind unter anderem Rot,<br />
Silber, Royalblau und natürlich der<br />
Klassiker Schwarz. In der Pause der<br />
gut zweistündigen Veranstaltung<br />
fand eine Verlosung mit attraktiven<br />
Preisen statt. Z<strong>um</strong> Abschluss<br />
stan den <strong>die</strong> Models in eleganten<br />
Brautkleidern Spalier und verabschiedeten<br />
<strong>die</strong> Gäste.<br />
Baubeginn neue<br />
Sporthalle<br />
Gütersloh (gpr). Es ist so weit: <strong>Der</strong><br />
erste Spatenstich für <strong>die</strong> Innenstadtsporthalle<br />
an der Bismarckstraße<br />
ist getan. Gleichzeitig ist das<br />
das Ende des provisorischen Parkplatzes<br />
auf dem Gelände hinter<br />
dem Amtsgericht. Die Dreifachsporthalle<br />
mit 400 Tribünenplätzen<br />
ist der letzte Baustein z<strong>um</strong> Ausbau<br />
des Städtischen Gymnasi<strong>um</strong>s Gütersloh<br />
zur Sechszügigkeit. Vorangegangen<br />
sind der Bau von Klas -<br />
sen- und Fachrä<strong>um</strong>en sowie der<br />
Bau einer Mensa für den Ganztagsschulbetrieb.<br />
Die neue Sporthalle,<br />
<strong>die</strong> z<strong>um</strong> Jahresende 2012 fertig<br />
sein soll und mit einem Kostenrahmen<br />
von 3,8 Mio. Euro veranschlagt<br />
ist, wird aber nicht nur vom<br />
Städtischen Gymnasi<strong>um</strong> genutzt.<br />
<strong>Der</strong> Bau beseitigt einen häufig<br />
beklagten Engpass beim Angebot<br />
von Ra<strong>um</strong>kapazitäten für den<br />
Sportunterricht der Altstadt- und<br />
der Elly-Heuss-Knapp-Realschule<br />
(gehören).
Achtung Energiefresser<br />
Welchen Geräte in Sachen Stromsparsamkeit und Umwelt punkten<br />
Verbesserungen bei der Herstellung<br />
von Kühlgeräten brachte <strong>die</strong><br />
Note „A++“ und „A+++“, jedes<br />
weitere + steht dabei für weniger<br />
Stromverbrauch. Deshalb sollte<br />
man wachsamer beim Kauf von<br />
Schnäppchen-Geräten sein mit der<br />
Note „A“ sein, da sie ja nun nicht<br />
mehr <strong>die</strong> Bestnote ist.<br />
Aufpassen sollte man auch bei<br />
günstigeren Geräten: „Eine Pflicht<br />
zur Umetikettierung besteht nicht“,<br />
sagt <strong>die</strong> städtische Umweltberaterin<br />
Beate Gahlmann. Daher kön -<br />
nen ältere Geräte im Handel sein,<br />
<strong>die</strong> doch mehr Verbrauch als vermutet<br />
haben.<br />
Neu ist <strong>die</strong> Energiesparkennzeichnung<br />
jetzt für den Fernseher, der<br />
als höchste Effizienzklasse „A“ erhalten<br />
kann. Dabei sollte man nicht<br />
nur Effizienzklasse, sondern auch<br />
für den Stromverbrauch entscheidende<br />
Bildschirmgröße beachten.<br />
Beispiel: ein TV-Gerät mit 81 Zentimetern<br />
Bildschirmdiagonale, das<br />
gerade so den Grenzwert für <strong>die</strong> Effizienzklasse<br />
A erreicht, verbraucht<br />
rund 40 Prozent weniger Strom als<br />
ein Gerät derselben Klasse mit 107<br />
Zentimeter Diagonale.<br />
Wegen der Unübersichtlichkeit der<br />
neuen Regelungen bieten <strong>die</strong> städtischen<br />
Umweltberaterinnen Gisela<br />
Kuhlmann und Beate Gahlmann<br />
weitere Information zu den neuen<br />
EU- Label und dem Ratgeber „Besonders<br />
sparsame Haushaltsgeräte<br />
2011/12“ an, Hilfe finden sie au -<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Gütersloh (gpr). Die Energieverbrauchskennzeichnung<br />
informiert uns schon seit einigen<br />
Jahren über den Stromerbrauch bei<br />
Haushaltsgeräten, wobei „A“ für wenig, „G“ dagegen<br />
für viel Verbrauch steht. Am 30. November <strong>die</strong>ses Jahres<br />
trat eine strengere Unterteilung für neu in den Handel kommende<br />
Kühl- und Gefriergeräte ein. Gleiches gilt ab dem 20. Dezember<br />
für Waschmaschinen und Geschirrspüler.<br />
ßer dem noch unter www.<strong>um</strong>welt.<br />
<strong>um</strong>weltberatung.de im Bereich<br />
Energie + Klimaschutz.<br />
<strong>Der</strong> Tipp: Faktoren für den Stromverbrauch bei Kühl- und Gefriergeräten sind<br />
neben der Effizienz auch Gerätetechnik, Wärmedämmung des Gehäuses, Umgebungstemperatur<br />
am Aufstellort und <strong>die</strong> Art der Nutzung. Daher ist der Aufstellplatz<br />
neben Herd, Spülmaschine, Heizung oder mit direkter Sonnenbestrahlung<br />
eher ungünstig.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 27
G Ü T E R S L O H<br />
28 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
„Gütersloh geht es verhältnismäßig gut“<br />
Gütersloh (gpr). „Gütersloh geht es<br />
verhältnismäßig gut.“ Diesen Satz<br />
aus der Haushaltsrede von Bürgermeisterin<br />
Maria Unger kann man<br />
auch über den Haushalt 2012 der<br />
Stadt Gütersloh schreiben, der am<br />
25. November 2011 in den Rat eingebracht<br />
wurde. Mit einem Aufwand<br />
von 214,3 Mio. Euro, dem<br />
Erträge von 210,4 Mio Euro gegenüberstehen,<br />
bewegt sich der Etat in<br />
etwa auf dem gleichen Niveau wie<br />
im Vorjahr. Ein Fehlbetrag von 3,88<br />
Mio. Euro wird durch Entnahme<br />
aus der Rücklage ausgeglichen. <strong>Der</strong><br />
selbst verordnete Konsoli<strong>die</strong>rungskurs<br />
der letzten Jahre zeigt Wirkung.<br />
Die vergangenen kommunalen<br />
„Krisenjahre“ seien besser<br />
bewältigt als ursprünglich befürch -<br />
tet, bilanzierte Kämmerin Christine<br />
Lang. Gleichwohl steigt der Schuldenstand<br />
im Vergleich z<strong>um</strong> vergangenen<br />
Jahr noch einmal <strong>um</strong> 6 Mio.<br />
Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung<br />
liegt damit in Gütersloh bei 1.138<br />
Euro. <strong>Der</strong> Gewerbesteuerhebesatz<br />
Kommunale Verbindlichkeiten am 31.12.2010 Quelle: Bund der Steuerzahler/NRW<br />
Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten<br />
in 1.000 Euro in Euro/Einwohner<br />
Regierungsbezirk Detmold 4.395.683 2.154<br />
Bielefeld 1.025.949 3.176<br />
Kreis Gütersloh 362.320 1.025<br />
Gütersloh 116.850 1.215<br />
Borgholzhausen 11.328 1.313<br />
Halle 7.785 370<br />
Harsewinkel 21.549 892<br />
Herzebrock-Clarholz 18.332 1.140<br />
Langenberg 8.198 1.014<br />
Rheda-Wiedenbrück 35.407 750<br />
Rietberg 20.174 700<br />
Schloß Holte-Stukenbrock 2.127 81<br />
Steinhagen 32.466 1.637<br />
Verl 9.305 372<br />
Versmold 22.280 1.059<br />
Werther 9.786 858<br />
bleibt mit 403 Prozentpunkten<br />
stabil und nach wie vor unter dem<br />
Durchschnitt vergleichbarer Städte,<br />
auch <strong>die</strong> Hebesätze für Grundsteuer<br />
A (195%) und Grundsteuer<br />
B (381%) bleiben auf Stand des<br />
Vorjahres. Damit sieht Unger „Gestaltungsspielra<strong>um</strong>“<br />
für <strong>die</strong> Stadt,<br />
auch durch Schlüsselzuweisungen<br />
des Landes in Höhe von 14,5 Mio.<br />
Euro, <strong>die</strong> in den kommenden Haushalt<br />
eingeplant werden.<br />
� Entspricht <strong>die</strong> Schulleistung<br />
Ihres Kindes dem Übungsaufwand?<br />
� Gibt Ihr Kind beim Lernen<br />
vorschnell auf?<br />
� Trä<strong>um</strong>ereien, Zappelphilipp,<br />
aggressiv?<br />
� Leidet Ihr Kind unter Schulangst<br />
und psychosomatischen Beschwerden?<br />
� Tägliche Kampf mit den Hausaufgaben?<br />
� Konzentrations- und<br />
Aufmerksamkeitsstörungen?<br />
� Trotz Üben schlechte Noten?<br />
� Lese-Rechtschreib- oder<br />
Rechenschwäche?<br />
…dann sollten wir uns mal kennenlernen!<br />
Norma Schmalenstroer · Dipl.-Lerntherapeutin<br />
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Romeo und Julia begeistert<br />
Theater der Malteser Jugend zu Gunsten behinderter Menschen im Libanon<br />
Schlussvorhang: Das Ensemble nahm den ver<strong>die</strong>nten Applaus entgegen.<br />
Dr. Reinhard Zinkann, der <strong>die</strong> Vorstellung<br />
nach Gütersloh geholt hat,<br />
stellte zu Beginn das Projekt vor<br />
und zeigte dazu einen kleinen Film.<br />
Doch dann gehörte <strong>die</strong> Bühne den<br />
Darstellern. Punkig frisiert <strong>die</strong> Familie<br />
Julias – mit Schmalztolle <strong>die</strong><br />
Angehörigen von Romeos Verwandtschaft,<br />
so frech interpretiert<br />
wurde <strong>die</strong> Geschichte von Sippenhass<br />
und Liebe.<br />
Regisseur Severin Hoensbruch gelang<br />
es, aus einer Gruppe mit 30<br />
Laienspielern von Malteser-Helfern<br />
ein respektables Ensemble zu<br />
formen, das hoch motiviert aufspielte.<br />
Rund 400 Zuschauer genossen<br />
eine Vorstellung, <strong>die</strong> Moderne<br />
und Klassik, Komö<strong>die</strong> und<br />
Tragö<strong>die</strong> sowie Romantik und<br />
Spannung unbeschwert miteinan -<br />
der verband.<br />
Kleine lokale Anspielungen, wie<br />
das Pflücken einer Bl<strong>um</strong>e namens<br />
„Zinkannia Gloriosa“ – „Braucht<br />
wenig Wasser und erfreut jede<br />
Hausfrau“ – und einer „Liz<br />
Mohnia“ sorgten für besondere Erheiterung<br />
und das nicht nur bei den<br />
Sponsoren Miele und Bertelsmann.<br />
Und der im Programmheft als Darsteller<br />
des Bruders Johann genannte<br />
Dr. Z., entpuppte sich als Dr.<br />
Zinkann, der jetzt, Schirmherr und<br />
Schauspieler zugleich, professionell<br />
seinen Part spielte.<br />
Highlight des Stückes war <strong>die</strong> berühmte<br />
Balkonszene, in der Julia<br />
von verlegen bis rührend komisch<br />
alle Register zieht. Aber nicht nur<br />
Romeo (Christopher Lahr) und Julia<br />
(Marie Heereman) spielten sich in<br />
<strong>die</strong> Herzen der Zuschauer. Besonderer<br />
Publik<strong>um</strong>sliebling war Alexander<br />
Lengerke als Julias Amme,<br />
der als Mann in Frauenkleidern mit<br />
schrulligen Auftritten alle begeis -<br />
terte.<br />
Z<strong>um</strong> Schluss gab es für alle Beteiligten<br />
stehende Ovationen. Neben<br />
den 30 Schauspielern und der<br />
zwanzig Mann starken Unterstützung<br />
hinter der Bühne, galt der<br />
Dank auch der Stadt Gütersloh, <strong>die</strong><br />
Theater und Manpower kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt hatte, sowie<br />
den zahlreichen Sponsoren und<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Gütersloh. Das Theater der Stadt<br />
Gütersloh bot den passenden<br />
Rahmen für ein ganz besonderen<br />
Aufführung von Shakespeares<br />
Romeo und Julia. Seit 2005 tourt<br />
das Benefiztheater der Malteser<br />
Jugend Libanon-on-stage durch<br />
Deutschland und sammelt<br />
Spenden, <strong>um</strong> Behinderten im<br />
Libanon mit den verschiedensten<br />
Projekten zu helfen.<br />
Balkonszene: Marie Heeremann<br />
zieht alle Register.<br />
Unterstützern der Veranstaltung.<br />
Infos z<strong>um</strong> Libanon-Projekt: www.<br />
libanonprojekt.de.<br />
Jetzt auch Holzbrikett – Direktverkauf<br />
20 kg für 4,50 €<br />
E-mail: holzbau@vorderwisch.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 29
G Ü T E R S L O H<br />
Winterfütterung von Vögeln<br />
Auf das richtige Futter kommt es an<br />
Gütersloh (gpr). Die Winterfütterung<br />
von Vögeln ist sehr beliebt.<br />
Das eingeschränkte Nahrungsangebot<br />
in der Stadt kann so ausgeglichen<br />
werden. „Eine Fütterung<br />
von Vögeln ist den ganzen Winter,<br />
etwa von November bis Ende<br />
März, sinnvoll und möglich, also<br />
nicht nur bei Dauerfrost oder<br />
geschlossener Schneedecke“, so<br />
<strong>die</strong> städtische Umweltberaterin<br />
Gisela Kuhlmann.<br />
Allerdings müssen <strong>die</strong> Futterhäuser<br />
so konstruiert sein, dass das Futter<br />
nicht nass werden kann. Silofuttergeräte<br />
sind gegenüber den „klassi-<br />
Gütersloher Autoverwertung<br />
Ankauf Altfahrzeuge ab 100 €<br />
30 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
schen“ Vogelhäusern zu bevorzu -<br />
gen, da hier das Futter nicht mit<br />
Kot beschmutzt werden kann. Salmonellose<br />
wird besonders häufig<br />
an großen Futterplätzen beobach -<br />
tet, <strong>die</strong> von vielen Vögeln besucht<br />
werden. Um <strong>die</strong>ser für Vögel tödlichen<br />
Krankheit vorzubeugen, sind<br />
mehrere kleine Futterstellen einer<br />
großen vorzuziehen und Silofuttergeräte<br />
den „klassischen“ Vogelhäusern.<br />
Auch sollten <strong>die</strong> Futterstellen regelmäßig<br />
gereinigt wer den, weil durch<br />
den Kot der Vögel <strong>die</strong> Krankheitserreger<br />
übertragen werden kön -<br />
nen. Vorbeugend soll ten <strong>die</strong> Futterstellen<br />
regelmäßig mit Handschuhen<br />
von Kot und schimmeliger<br />
Nahrung gereinigt werden.<br />
Manche Salmonellosetypen sind<br />
auch für den Menschen gefährlich.<br />
Deshalb bei Verdacht auf Salmonellose<br />
beim Reinigen der Futterstellen<br />
unbedingt Handschuhe<br />
tragen.<br />
Winterfütterung ist nur ein klei -<br />
ner Beitrag z<strong>um</strong> Vogelschutz. Wer<br />
etwas z<strong>um</strong> Schutz der heimischen<br />
Vogelwelt beitragen möchte, kann<br />
damit in seinem eigenen Garten<br />
anfangen. Eine naturnahe Gestaltung<br />
wie das Pflanzen von einheimischen<br />
Gehölzen wie Eberesche,<br />
Schwarzem Holunder oder Vogelkirsche<br />
bietet bis zu 70 Vogelarten<br />
Nahrung für den Winter. Auch Nistplätze<br />
am Haus fördern <strong>die</strong> Artenvielfalt:<br />
Spatzen, Schwalben, Mauersegler,<br />
Eulen und Bachstelzen<br />
kann man mit speziellen Nistkästen<br />
„unter <strong>die</strong> Flügel“ greifen.<br />
Ein Arg<strong>um</strong>ent für <strong>die</strong> Winterfütterung<br />
von Vögeln ist der pädagogische<br />
Aspekt. Es ist eine einfache<br />
Möglichkeit, <strong>um</strong> Wildvögel anzulocken<br />
und beobachten zu können.<br />
Bei entsprechender Anleitung kann<br />
gerade <strong>die</strong> Winterfütterung für<br />
Kinder z<strong>um</strong> Schlüsselerlebnis für<br />
ein allgemeines Interesse an der<br />
Natur werden.
Kreissportbund:<br />
Broschüre 2012<br />
erhältlich<br />
Ab Montag, dem 19. Dezember,<br />
können alle, <strong>die</strong> „Lust“ auf mehr<br />
Bewegung haben, eine gewünschte<br />
Aktivität beim Bildungswerk<br />
im Kreissportbund Gütersloh<br />
buchen. Dabei kann aus 400 kreisweiten<br />
Sportkursen entschieden<br />
werden. Im Kursprogrammheft,<br />
das in öffentlichen Einrichtungen,<br />
Sparkassen und vielen Sportgeschäften<br />
ausliegt, finden sich Informationen<br />
zu den jeweiligen<br />
Kursen. Unter den Kategorien Eltern<br />
& Kind, Gesundheit, Fitness<br />
und Tanzen kommen hier nach der<br />
Winterpause Jung und Alt, Männer<br />
und Frauen sowie Sportanfänger<br />
als auch anspruchsvolle Sportler<br />
voll auf ihre Kosten. Damit <strong>die</strong><br />
guten Vorgaben für das neue Jahr<br />
auch <strong>um</strong>gesetzt werden können,<br />
sollte man sich früh anmelden, da<br />
ab 2012 <strong>die</strong> Platzvergabe zeitlich<br />
nach dem Posteingang vergeben<br />
werden. Es gelten dabei ausschließlich<br />
schriftliche Anmeldungen per<br />
Post, Fax oder Online im Internet<br />
unter: www.ksb-gt.de. Nach den<br />
Ferien können <strong>die</strong> restlichen Plätze<br />
dann auch wieder telefonisch gebucht<br />
werden. Weitere Informationen<br />
zu den Kursen sowie das<br />
kostenlose Programm gibt es auch<br />
unter: 05241/85 14 14 - 44.<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Gemeinsames Weihnachtskonzert<br />
Am 3. Adventssonntag fand in der<br />
Christ-König-Kirche unter dem<br />
Motto „O komm, o komm, Emmanuel“<br />
der erste gemeinsame Auftritt<br />
zweier Chöre statt. Neunzig<br />
Minuten lang präsentierten der Gütersloher<br />
Männerchor Avenwedde-<br />
Friedrichsdorf und der gemischte<br />
Chor „Singing Company“ unter<br />
der Leitung von Markus Koch und<br />
Kirsten Lindermann Weihnachtsund<br />
andere Lieder.<br />
Begonnen wurde mit dem Choral<br />
„Macht hoch <strong>die</strong> Tür“. Dann hatte<br />
zuerst der Männerchor mit Liedern<br />
wie „Willkommen o Nacht“ und<br />
„O komm, o komm, Emmanuel“<br />
sei nen Auftritt. Nach dem <strong>die</strong><br />
„Singing Company“ nach dem<br />
afrikanischen Lied „Hambani kahle<br />
– Das Licht erleuchte <strong>die</strong> Nacht“<br />
und weiteren Liedern gesungen<br />
hatte, stimmte der Männerchor<br />
mit weiteren Weihnachtsliedern<br />
ein. „Zu Bethlehem geboren“ oder<br />
„Süßer <strong>die</strong> Glocken nie klingen“<br />
gehörten ebenso dazu wie der z<strong>um</strong><br />
ersten Mal zu Gehör gebrachte<br />
„Weihnachtsjodler. Abschließend<br />
wurde zusammen mit Publik<strong>um</strong><br />
„Wenn aus des Himmels Höhen“,<br />
„O du fröhliche“ und<br />
„Tochter Zion“ angestimmt.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 31
E S S E N & T R I N K E N<br />
Räucherforellentopinki<br />
Zubereitung<br />
Für <strong>die</strong> Topinki <strong>die</strong> Forellenfilets<br />
mit den restlichen Zutaten zu<br />
einer gro ben Paste verrühren<br />
und <strong>die</strong>se auf <strong>die</strong> gerösteten<br />
Brotscheiben<br />
streichen. Für <strong>die</strong><br />
russische Vinaigrette<br />
das Sauerkraut<br />
grob<br />
durchschnei -<br />
den. Rote<br />
Beete,<br />
Karotte,<br />
Gewürzgur ken,<br />
Zwie bel und<br />
Apfel sehr fein<br />
würfeln. Alles mit<br />
dem Sauerkraut vermengen<br />
und mit Crème<br />
Fraîche, Salz, Pfeffer, Öl und<br />
etwas Zucker abschmecken.<br />
Etwas ziehen lassen und mit den<br />
Topinki servieren.<br />
32 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012
Wein des Monats Januar<br />
Samtrot<br />
Die Rebsorte Samtrot ist eine natürliche Mutation des Schwarzrieslings<br />
(Pinot Meunier). Sie zeigt edel <strong>die</strong> Merkmale des<br />
Blauen Spätburgunders und bringt fast immer hochwertige<br />
Rotweine hervor, denn <strong>die</strong> Erträge sind niedriger als beim<br />
Schwarzriesling. Dieses „Heilbronner Kind“ ist mit Sicherheit<br />
eine württembergische Rarität, dessen Charakter Geschmeidigkeit,<br />
milde Säure und ein feinzarter Duft auszeichnet.<br />
Sein rubinrotes Farbspiel und <strong>die</strong> vornehme Art machen ihn<br />
zu einem idealen Gesellschafter in gemütlicher Runde.<br />
Ein wahrer Geheimtipp.<br />
Trinktemperatur 16 – 18 °C<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 33
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36 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Wohlfühl-Massage zu Wohlfühl-Preisen<br />
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im Wert von 5,- €<br />
gültig bis z<strong>um</strong> 31. Januar 2012<br />
Wann fühlt sich der Mensch wohl? Wenn es ihm gut geht.<br />
<strong>Der</strong> zurückliegende Weihnachtsstress und kal tes oder nas -<br />
ses Wetter sind jedoch nicht dazu angetan, das körperliche<br />
Befinden zu steigern. Trübe Tage tragen ebenfalls<br />
nicht dazu bei, <strong>die</strong> Stimmung aufzuhellen. Hier helfen Wohlfühlmassagen,<br />
<strong>die</strong><br />
bei Elisabeth Piromalli<br />
zu Wohlfühlpreisen angeboten<br />
werden. Sich eine Pause<br />
gönnen, den Alltag einfach mal<br />
hinter sich lassen und so eine tiefe<br />
Entspannung erleben, <strong>die</strong> wieder<br />
Kraft für <strong>die</strong> Aufgaben des Alltags<br />
gibt. Darauf versteht sich Elisabeth<br />
Piromalli vorzüglich.<br />
Aber auch <strong>die</strong> klassische Massage<br />
mit ganzheitlichem Ansatz gegen<br />
Verspannungen und muskuläre Probleme<br />
hat sie im Angebot. Bei Abgespanntheit<br />
empfiehlt Elisabeth<br />
Piromalli zudem eine vitalisierende<br />
Massage mit einem Spezialöl. Und<br />
wer auf eine besonders sanfte Art<br />
<strong>die</strong> Durchblutung der Muskeln steigern<br />
möchte, ist mit der Schröpfglas-Massage<br />
gut beraten.
Fit durch den Winter<br />
Die chinesische Medizin stärkt Geist und Körper<br />
Im Winter fühlen wir uns oft müde<br />
und antriebslos. Einige Menschen<br />
haben bedingt durch <strong>die</strong> Kälte Rükkenschmerzen<br />
oder Kopfschmerzen.<br />
Andere sind häufig erkältet,<br />
da ihr Immunsystem zu schwach<br />
ist.<br />
Das Abwehrsystem ist geschwächt<br />
und muss aufgebaut werden. Auch<br />
<strong>die</strong> Psyche leidet häufig in der<br />
dunklen Jahreszeit. Das Sonnen-<br />
licht fehlt und das führt bei manchen<br />
Leuten zu depressiven Verstimmungen.<br />
Aber auch da kann <strong>die</strong> chinesische<br />
Medizin Hilfe anbieten. Es gibt sogenannte<br />
Psychoaktive Akupunkturpunkte.<br />
Ihr Nutzen liegt be -<br />
sonders im emotionalen Bereich.<br />
Gereiztheit wird ausgeglichen, zu<br />
CHINESISCHE MEDIZIN<br />
RUTH POLLMEIER<br />
Heilpraktikerin<br />
Oststr. 50 a<br />
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viel sorgenvolles Grübeln kann sich<br />
in mehr Vertrauen wandeln.<br />
Trauer wird besser verarbeitet. Um<br />
<strong>die</strong> Ursache einer Erkrankung festzustellen,<br />
führt Ruth Pollmeier eine<br />
gründliche Anamnese durch und<br />
nimmt sich viel Zeit für ihre Patienten.<br />
Gönnen Sie sich eine Behandlung.<br />
Müde …<br />
Abgespannt …<br />
Gereizt …<br />
… mit<br />
Akupunktur<br />
gesund und<br />
entspannt durch<br />
den Winter!<br />
Heilpraktiker Dietmar Berendes informiert:<br />
Jetzt vorbeugen: 2012 ohne Heuschnupfen !<br />
Jedes Jahr bereits im Frühjahr oder<br />
auch erst im Sommer leiden viele<br />
Menschen unter Heuschnupfen.<br />
Momentan in der kalten, vegetationslosen<br />
Jahreszeit sind <strong>die</strong> Leiden<br />
des vergangenen Jahres vergessen.<br />
Und gerade jetzt, da das überstrapazierte<br />
Immunsystem sich von<br />
den Pollenattacken ausruhen kann,<br />
bietet sich <strong>die</strong> beste Chance, den<br />
Heuschnupfen dauerhaft zu bekämpfen.<br />
Sehr große und langfristige Chan -<br />
cen für eine Heuschnupfenbehandlung<br />
zeigt <strong>die</strong> Bioresonanz-Therapie.<br />
Vielerlei Erfahrungen aus<br />
eigener Praxis bestätigen <strong>die</strong>s.<br />
Mit Hilfe der Bioresonanz-Dia -<br />
gnostik und -Therapie wird dem<br />
Patien ten ein Therapieverfahren<br />
vorgestellt, das bereits z<strong>um</strong> jetzigen<br />
Zeitpunkt, da das Immunsystem<br />
nicht übermäßig auf Pollen als<br />
Allergen reagiert, <strong>die</strong> Möglichkeit<br />
bietet für <strong>die</strong> Zukunft eine heuschnupfenarme,<br />
bzw. -freie Zeit zu<br />
haben.<br />
Die Auslöser, das heißt <strong>die</strong> Allergene<br />
lassen sich mit Hilfe des Biore-<br />
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sonanzverfahrens ohne komplizierte<br />
Haut- oder Bluttests sehr einfach,<br />
aber genau und vor allem<br />
schmerzfrei diagnostizieren, was<br />
gerade für Babies und Kleinkinder<br />
von Vorteil ist. Sind <strong>die</strong> Allergie-<br />
Auslöser ein mal gefunden, so<br />
lassen sie sich auch mit Hilfe <strong>die</strong>ser<br />
wirkungsvollen Therapiemethode<br />
schonend bekämpfen – gerade in<br />
der jetzigen Jahreshälfte, da der<br />
Körper den Fremdstoffen nicht ausgesetzt<br />
ist. Das Immunsystem des<br />
Patienten wird derart reguliert,<br />
dass es zukünftig nicht mehr auf<br />
<strong>die</strong> allergieauslösenden Stoffe reagiert.<br />
Die dauerhafte Einnahme von<br />
Antihistaminika, Kortison oder anderen<br />
nebenwirkungshaltigen Medikamenten<br />
ist langfristig nicht<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 37
F I T & G E S U N D<br />
mehr notwendig. Die Bewegung<br />
im Freien wird nicht mehr zur Qual.<br />
Die Zahl der Allergie auslösenden<br />
38 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Stoffe kann ohne Behandlung im<br />
Laufe der Jahre immer mehr zunehmen.<br />
<strong>Der</strong> lästige, über ein paar<br />
Naturheilpraxis<br />
Dietmar Berendes<br />
� Bioresonanz � Medi-Taping<br />
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Wochen anhaltende Schnupfen<br />
kann sich in einen ganzjährigen<br />
Dauerschnupfen verwandeln. Bei<br />
Heuschnupfen kann es nach jahrelangem<br />
Verlauf in ca. 30% (!) der<br />
Fälle zu einem sogenannten „Etagenwechsel“<br />
kommen. Das bedeutet,<br />
<strong>die</strong> Allergie weitet sich auf<br />
<strong>die</strong> unteren Atemwege aus und<br />
kann dort zu allergisch bedingtem<br />
Asthma führen. Also: Heuschnupfen<br />
unbedingt ernst neh -<br />
men – rechtzeitig!<br />
Für nähere Informationen wenden<br />
Sie sich bitte an D. Berendes,<br />
Heilpraktiker, Halle/Westf, Tel.<br />
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des.de.<br />
Zertifizierter Ernährungskurs in Isselhorst<br />
Am Mittwoch, dem 11. Januar<br />
2012, findet <strong>um</strong> 19.30 Uhr ein<br />
Informationsabend z<strong>um</strong> nächsten<br />
Ernährungskurs „Gesund abneh -<br />
men“ in der VitaFit-Beratungsstelle<br />
in Isselhorst, Haverkamp 29, statt.<br />
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<strong>Der</strong> Kurs steht unter der Leitung<br />
des Ernährungs- und Sportmediziners<br />
Dr. med. Wolfgang Schallenberg,<br />
<strong>um</strong>fasst 10 Einheiten<br />
und ist von den Krankenkassen<br />
als Prä ventionsmaßnahme anerkannt.<br />
Das bedeutet, dass bis zu<br />
80 Prozent der Kurskosten von<br />
der Krankenkasse übernommen<br />
werden. Die Kosten betragen pro<br />
Teilnehmer 169 €.<br />
Das Konzept des Kurses sieht vor,<br />
dass der Inhalt in Kleingruppen<br />
(6 – 10 Personen) vermittelt wird,<br />
sodass eine persönliche und individuelle<br />
Beratung gewährleistet<br />
ist. Zur Verlaufskontrolle werden<br />
BIA-Messungen als bewährte medizinische<br />
Methode eingesetzt,<br />
<strong>um</strong> den Anteil von Fett, Muskelmasse<br />
und Wasser im Körper zu<br />
analysieren. So lässt sich zuverlässig<br />
kontrollieren, ob <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
beim Abnehmen wirklich<br />
Fett abbauen (und nicht etwa<br />
Muskelmasse). Ziel ist, das Erlernen<br />
eines gesunden Essverhaltens<br />
zur Gewichtsreduktion mit<br />
Genuss, und ohne starre Regeln.<br />
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05241/67107.<br />
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Candy ist eine ca. 3 1/2 Jahre<br />
junge, kastrierte Mischlingshün -<br />
din mit einer Schulterhöhe von<br />
etwa 40 cm.<br />
Die stubenreine Hundedame ist<br />
anfangs etwas zurückhaltend,<br />
doch wie bei vielen Hunden aus<br />
dem Tierschutz braucht sie einfach<br />
ein bisschen Zeit, <strong>um</strong> sich<br />
an <strong>die</strong> neue Situation und frem -<br />
de Personen zu gewöhnen. Das<br />
hat Candy in ihrer Pflegestelle<br />
bereits gelernt und verstanden,<br />
dass man ihr nichts Böses<br />
möchte. Dort lebt sie auch<br />
schon mit einer Hündin und<br />
Katzen zusammen, und kommt<br />
sonst auch gut mit Artgenossen<br />
klar, wobei sie bei größeren<br />
Hunden etwas zurückhaltend<br />
ist. Sie ist sehr anhänglich und<br />
liebt es, auf dem Sofa zu liegen<br />
und zu schmusen.<br />
Da Candy sehr aufmerksam und<br />
lernfreudig ist, wäre es ideal,<br />
wenn sie in eine Familie kommt,<br />
<strong>die</strong> Zeit für sie hat. Wenn man<br />
etwas Zeit mit ihr verbringt und<br />
vielleicht ein paar Tricks übt,<br />
hilft es dem Hund sehr, aus sich<br />
herauszukommen und es macht<br />
außerdem Spaß.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 39
K I N D E R , K I N D E R<br />
Draußen ist es kalt, nebelig und<br />
nass. Voller Sehnsucht wartet Karin<br />
auf den ersten Schnee. Doch das<br />
Wetter ist seit Wochen das gleiche:<br />
kalt, nebelig und nass. Und viele<br />
Leute fühlen sich fast schon genau<br />
so.<br />
„Ich habe eine Idee gegen<br />
schlechte Winterlaune“,<br />
sagt Ma ma. „Wir kochen<br />
uns eine Tasse<br />
Kakao, dann kuscheln<br />
wir uns unter <strong>die</strong> Wolldecke<br />
und probieren,<br />
ob uns unsere selbst gebacke<br />
nen Weihnachtskekse<br />
noch schmecken.“<br />
Karin findet, dass das<br />
eine richtig gute Idee ist.<br />
Draußen ist es schon am<br />
frühen Nachmittag so<br />
dunkel, das es keinen<br />
Spaß macht, auf den<br />
Spielplatz Freunde zu<br />
treffen oder mit Hund<br />
Donald über <strong>die</strong> Felder<br />
zu laufen. Schnell dreht<br />
sie mit Donald daher<br />
eine schnelle Runde <strong>um</strong><br />
<strong>die</strong> Häuser, dann setzt<br />
sie sich mit einem Buch<br />
zu Mama aufs Sofa. Ihr<br />
ist kalt und ein heißer, in<br />
der Tasse duftig dampfender<br />
Kakao passt nun prima zu einem<br />
gemütlichen Nachmittag.<br />
„Mama, woher kommt eigentlich<br />
40 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Kakao wächst auf Bä<strong>um</strong>en<br />
der Kakao?“, fragt Karin.<br />
„Du willst immer alles ganz genau<br />
wissen, nicht wahr?“ Mama<br />
lächelt. „Da hole ich doch<br />
gleich das Lexikon, damit<br />
wir nachsehen können.“<br />
Während es sich Karin auf<br />
dem Sofa mit Kissen und<br />
Decken gemütlich macht, kommt<br />
Mama auch schon mit einem Tablett<br />
in der Hand und dem Lexikon<br />
unterm Arm ins Wohnzimmer. Sie<br />
kriecht zu Karin unter <strong>die</strong> Decke<br />
und sie genießen einen ersten<br />
tiefen Schluck des herrlich süßen<br />
Kakaos.<br />
Dann blättern sie im Lexikon und<br />
sie haben Glück. Neben dem Text<br />
finden sie nämlich auch ein Bild,<br />
und sie erfahren, dass <strong>die</strong> Kakaobohne<br />
aus Westafrika und Südamerika<br />
kommt und an Kakaobä<strong>um</strong>en,<br />
<strong>die</strong> über zehn Meter hoch<br />
werden, heranreift. Aber nicht <strong>die</strong><br />
einzelnen Bohnen hängen an den<br />
Bä<strong>um</strong>en, sondern längliche rote<br />
und gelbe Früchte, <strong>die</strong> ähnlich<br />
wie Gurken aussehen<br />
und bis zu zwanzig<br />
Zentimeter lang wer -<br />
den. In deren Fruchtfleisch<br />
wachsen jeweils<br />
etwa fünfzig<br />
Samen. Das sind <strong>die</strong><br />
Kakaobohnen. Die<br />
wer den nach der Ernte<br />
geröstet, gemahlen und<br />
entölt, ja, und dann erst hat<br />
man das kostbare Kakaopulver,<br />
das auch zur Herstellung von<br />
Schokolade verwendet wird.<br />
„Dass Kakao wie Obst und Nüsse<br />
auf Bä<strong>um</strong>en wächst, hätte ich nie<br />
gedacht!“, sagt Karin. Sie nimmt<br />
noch einen großen Schluck und irgendwie,<br />
findet sie, schmeckt der<br />
Kakao jetzt noch besser. Aufregender<br />
irgendwie.<br />
© Regina Meier zu Verl
Kinderbild<br />
des Monats<br />
Das beliebte For<strong>um</strong> für originelle<br />
Fotos von Kindern, Enkeln und Urenkeln<br />
unserer Leser! Das sind <strong>die</strong><br />
Kinderbilder des Monats. Wer selber<br />
einmal ein Bild von seinem „Sprössling“<br />
in <strong>Bonewie</strong> fin den möchte,<br />
kann das Foto an folgen de Adresse<br />
senden:<br />
<strong>Bonewie</strong>, Avenwedder Straße 72,<br />
33335 Gütersloh, Stichwort: „Kin -<br />
derbild“. Digitalbilder: bonewie@<br />
z<strong>um</strong>stickling-druck.de<br />
Vorfreude ist <strong>die</strong> schönste Freude.<br />
<strong>Der</strong> Dezember war einfach ein toller<br />
Monat. Weihnachten stand vor<br />
der Tür, Schlitten und Schlittschuhe<br />
stan den mit geschliffenen Kufen bereit<br />
und überall duftete es nach<br />
Adventsbäckerei. Auch <strong>die</strong> kleinen<br />
Weihnachtswichtel aus der Wiesnerbande<br />
waren ganz aufgeregt. Sie<br />
freuten sich mit jedem geöffneten<br />
Türchen im Adventskalender immer<br />
mehr auf den 24. Dezember. Jetzt<br />
ist Januar und da freut sich <strong>die</strong> Wies -<br />
ner-Bande bereits auf Ostern.<br />
Bild: Inge Wiesner<br />
Katrin Westhoff Physiotherapie<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 41
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42 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Im Wald t<strong>um</strong>meln sich viele Tiere und Pflanzen. Kannst du zählen, wie viele<br />
Bä<strong>um</strong>e da stehen? Was sind das wohl für Tiere unter den Bä<strong>um</strong>en? Im<br />
Teich fühlen sich <strong>die</strong> Frösche sehr wohl. Sind dort 2 oder 4 Frösche zu<br />
sehen? Zähle, wie viele verschiedene Tierarten du siehst!<br />
Was ist das?<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 43
S TA D T & L A N D<br />
Seniorenbeirat verstärkt Kritik<br />
an Not<strong>die</strong>nstplänen<br />
Gütersloh (gpr). Intensiv diskutierte<br />
der Seniorenbeirat der Stadt Gütersloh<br />
in seiner letzten Sitzung am<br />
Donnerstag, 8. Dezember, <strong>die</strong> Ankündigung<br />
der Apothekenkammer<br />
Westfalen Lippe, dass ab dem 1. Januar<br />
2012 künftig an 60 Tagen der<br />
Not<strong>die</strong>nst in Gütersloh wegfallen<br />
soll. Damit wären <strong>die</strong> Patienten gezwungen,<br />
entweder nach Brackwe -<br />
de oder in andere Kommunen des<br />
Umlandes auszuweichen. Da bei machte<br />
der Seniorenbeirat deut lich, dass<br />
damit über 20 Prozent der Gütersloher<br />
Bevölkerung, <strong>die</strong> nicht mit einem<br />
Fahrzeug mobil sind, im Notfall<br />
von der notwendigen Arzneimittelversorgung<br />
ausgeschlossen<br />
würden.<br />
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44 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
<strong>Der</strong> Seniorenbeirat forderte <strong>die</strong> Politik<br />
auf, gegenüber der Apothekenkammer<br />
deutlich zu machen, dass<br />
man erwarte, dass <strong>die</strong> Vollversammlung<br />
ihren Beschluss rückgän gig ma -<br />
che, damit ein gut funktionierender<br />
Kunden<strong>die</strong>nst nicht ohne Not zerstört<br />
würde. Neben dem längeren<br />
Weg für mobile Patienten könne es<br />
auch passieren, dass <strong>die</strong> kleineren<br />
Apotheken nicht in der Lage seien<br />
einen <strong>um</strong>fassen den Lagerbestand<br />
an Medikamen ten vorzuhalten. Als<br />
Farce bezeichnete es der Seniorenbeirat,<br />
dass <strong>die</strong> hiesigen Apotheken<br />
in den nächs ten Wochen Arg<strong>um</strong>en -<br />
tationshilfen bekommen sol len, <strong>um</strong><br />
auf <strong>die</strong> Proteste aus der Bürgerschaft<br />
entsprechend reagieren zu können.<br />
Hip Hop: tanzen<br />
mit dem Meister<br />
Gütersloh (gpr). Am Mittwoch, 11.<br />
Januar, in der Zeit von 15.30 bis<br />
17.00 Uhr, startet ein neuer Hip-<br />
Hop-Kurs in der Anne-Frank-Schu -<br />
le. Geleitet wird das Training von<br />
„Moh“ – dem amtierenden westdeutschen<br />
Meister. In den Jahren<br />
2006 und 2007 brachte er es sogar<br />
bis z<strong>um</strong> Deutschen Hip Hop Meister.<br />
Mitmachen kann hier jeder, ab<br />
10 Jahren. Z<strong>um</strong> Abschluss der Trainingseinheiten<br />
soll das Erlernte bei<br />
einer kleinen Aufführung auf <strong>die</strong><br />
Bühne gebracht werden. Wer Lust<br />
hat, den Kurs zu besuchen kann<br />
sich mit Eckhard Flügge vom<br />
Fachbereich Jugend der Stadt Gütersloh<br />
unter Telefonn<strong>um</strong>mer<br />
01 51/15 14 24 93 in Verbindung<br />
setzen.<br />
Gute Rüben-Ernte<br />
Gütersloh /WLV (Re): In <strong>die</strong>sem<br />
Herbst ernteten <strong>die</strong> Rübenbauern<br />
überdurchschnittlich viele Rüben<br />
mit einem hohen Süßgehalt von<br />
18,1 Prozent. „Mit den 80 Tonnen<br />
pro Hektar in unserem Gebiet geernteten<br />
Früchten sind <strong>die</strong> Bauern<br />
über dem Mittel der letzten fünf<br />
Jahre“, so der Vorsitzende des<br />
Landwirtschaftlichen Kreisverban -<br />
des Gütersloh Arnold Weßling.<br />
Seiner Einschätzung nach dauere<br />
<strong>die</strong> Zuckerrübenkampagne mit<br />
dem guten Ernteergebnis noch bis<br />
Weihnachten an. Dank des trockenen<br />
Wetters verlief <strong>die</strong> Ernte „wie<br />
im Bilderbuch“; <strong>die</strong> Früchte waren<br />
einfach und sauber aus dem Boden<br />
zu holen, und durch <strong>die</strong> trockene<br />
Witterung blieb der Boden geschont.<br />
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S TA D T & L A N D<br />
Baustoff-Partner übernehmen Rietberger Baustoffhandel<br />
Bussemas-Pollmeier-Zierenberg übernehmen <strong>die</strong> Baustoffhandelsaktivitäten von Schulte-Lindhorst Varensell<br />
Die Schwertransporte- und Spedi -<br />
tionsaktivitäten bleiben von der<br />
Übernahme unberührt und werden<br />
von Thomas Schulte-Lindhorst erfolgreich<br />
weitergeführt. <strong>Der</strong> schwierige<br />
Spagat zwischen Baustoffen<br />
und der Spedition einerseits sowie<br />
das im Baustoffbereich immer grö -<br />
ßer werdende Sortiment andererseits,<br />
hatten letztlich zu der Entscheidung<br />
geführt. Die Spedition<br />
<strong>um</strong>fasst einen Fuhrpark von über<br />
50 Fahrzeugen und hat ständig<br />
seine Lagerungsaktivitäten ausgebaut.<br />
Es liege ihm der Speditionsbereich<br />
mehr, sagte Thomas Schulte-Lindhorst.<br />
Er sei froh, dass eine Regelung<br />
gefunden worden sei, <strong>die</strong><br />
allem gerecht werde. Die Kundennahversorgung<br />
gewährleiste am<br />
ehesten <strong>die</strong> lokale Lösung mit dem<br />
Unternehmen Bussemas-Pollmeier-<br />
Zierenberg.<br />
Wie weiter mitgeteilt wurde, wird<br />
<strong>die</strong> von den Geschäftsführern<br />
Die ter Kahl und Klaus Niewöhner<br />
geleitete Firma Bussemas & Pollmeier<br />
GmbH & Co KG, keinen<br />
Standort in Varensell aufrecht erhalten,<br />
aber <strong>die</strong>ses regionale Gebiet<br />
mit dem leistungsfähigen Fuhrpark<br />
be<strong>die</strong>nen. Das Unternehmen<br />
hat Standorte in Verl, Bielefeld,<br />
Harsewinkel und Gütersloh mit<br />
100 Beschäftigten. Mit einer LKW-<br />
Flotte von 14 Spezialfahrzeugen<br />
und mit qualifizier tem Fachpersonal<br />
ist der Ra<strong>um</strong> Ostwestfalen<br />
das Hausgebiet des Unternehmens.<br />
Die Baustoffhandelsaktivitäten<br />
von Schulte-Lindhorst in<br />
Rietberg-Varensell werden nach<br />
65 Jahren von den Baustoff-<br />
Partnern Bussemas-Pollmeier-<br />
Zierenberg übernommen.<br />
Ab dem 1. Januar wird <strong>die</strong><br />
Busse mas & Pollmeier GmbH &<br />
Co. KG mit Hauptsitz in Verl <strong>die</strong><br />
Handelsaktivitäten der Schulte-<br />
Lindhorst GmbH & Co für den<br />
Bereich Baustoffe übernehmen.<br />
Die für Varensell nahe gelegenen<br />
Verkaufsstellen an der Hans Böckler<br />
Straße in Gütersloh und an der<br />
Oststraße in Verl unterhalten auch<br />
großzügige Ausstellungen und Lagerbevorratung<br />
in jedem Baustoffbereich.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 45
S TA D T & L A N D<br />
Vorsicht Asbest<br />
Gefahr in der Luft: Wer bei Sanierungs-<br />
und Abrissarbeiten im Kreis<br />
Gütersloh <strong>die</strong> Asbest-Gefahr aus<br />
den Augen verliert, geht ein hohes<br />
Risiko ein. Darauf hat <strong>die</strong> IG Bauen-<br />
Agrar-Umwelt Ostwestfalen-Lippe<br />
hingewiesen.<br />
„Zwar ist Asbest seit 1993 verboten.<br />
Aber <strong>die</strong> überwiegende Zahl<br />
der Häuser, <strong>die</strong> im Kreis Gütersloh<br />
jetzt saniert werden, ist älter. Ob<br />
in Nachtspeicherheizungen, Abdeckplatten<br />
oder im Bodenbelag –<br />
krebserregende Asbestfasern sind<br />
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46 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
bei <strong>die</strong>sen Gebäuden nach wie vor<br />
eine große Gefahr für Bauarbeiter,<br />
aber auch Hausbesitzer“, warnt<br />
Heinrich Echter<strong>die</strong>k, Bezirksvorsitzender<br />
der IG BAU Ostwestfalen-<br />
Lübbecke.<br />
Das Ende der<br />
Rübe?<br />
Gütersloh /WLV (Re): <strong>Der</strong> Anbau<br />
der Zuckerrübe ist gefährdet. Hintergrund<br />
ist <strong>die</strong> aktuell geplante<br />
Abschaffung der Zuckerquoten im<br />
Jahr 2014. <strong>Der</strong>zeitige Quoten der<br />
EU garantieren eine Eigenversorgung<br />
mit Zucker von mindestens<br />
85 Prozent. <strong>Der</strong> Vorsitzenes des<br />
Landwirtschaftlichen Kreisverban -<br />
des Gütersloh, Arnold Weßling, befürchtet<br />
dadurch eine Abhängigkeit<br />
von überseeischen Exporten,<br />
wodurch <strong>die</strong> Verbraucher den heftigen<br />
Preisschwankungen des<br />
<strong>Welt</strong>marktes ausgesetzt seien.<br />
„Rübenbauern, <strong>die</strong> 2006 durch <strong>die</strong><br />
Reform schon große Einschnitte bei<br />
den Preisen einstecken mussten,<br />
brauchen weiterhin verlässliche<br />
Rahmenbedingungen“, stellt sich<br />
Weßling auf <strong>die</strong> Seite der heimischen<br />
Erzeuger. Zur Sicherung des<br />
örtlichen Rübenanbaus müsste<br />
aber <strong>die</strong> Zuckermarktregelung,<br />
welche <strong>die</strong> Versorgungssicherheit,<br />
den Marktzugang für Entwicklungsländer<br />
und nachhaltige<br />
Fruchtfolgen beinhaltet, noch bis<br />
2020 fortgesetzt werden.
Trotz Arbeit<br />
Hartz IV<br />
Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten<br />
weist darauf hin,<br />
dass im Kreis Gütersloh mittlerweile<br />
rund 860 Menschen auf<br />
staatliche Zuschüsse angewiesen<br />
seien, obwohl sie einer Vollbeschäftigung<br />
nachgingen. Hinzu kämen<br />
noch einmal 2.500 Teilzeitbeschäftigte.<br />
„Diese so genannten<br />
Aufstocker können<br />
von dem, was sie mit<br />
ihrer Arbeit ver<strong>die</strong>nen,<br />
nicht leben.<br />
Schuld daran sind<br />
D<strong>um</strong>pinglöhne von<br />
oft nur 5,50 Euro oder<br />
weniger“, so NGG-<br />
Geschäftsführerin Gaby Böhm.<br />
Bundesweit würden vom Staat 11<br />
Milliarden Euro ausgegeben, <strong>um</strong><br />
Niedrigeinkommen auf ein Mindestniveau<br />
zu heben und so den<br />
Lebensunterhalt zu sichern. 8,50<br />
Euro pro Stunde rechnet <strong>die</strong> NGG<br />
als unterste Grenze, <strong>um</strong> ohne Hartz<br />
IV auskommen zu können.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 47
B E N Z I N TA L K<br />
Ohne Reichweitenangst ins automobile<br />
Elektro-Zeitalter<br />
Opel Ampera steht zur Probefahrt bereit<br />
Wie lange reicht der Strom noch? Diese Frage stellen sich Fahrer eines Elektroautos immer wieder. In der<br />
Regel ist nach 60 bis 100 Kilometern Schluss, dann ruft <strong>die</strong> Steckdose. Nicht so beim Opel Ampera, der mit<br />
einem Benzinmotor zur Reichweiten-Verlängerung ausgestattet ist. Die <strong>Bonewie</strong> fuhr jetzt den Ampera.<br />
Opels Antwort auf <strong>die</strong> elektrische Fortbewegung<br />
kommt im sportlichen Outfit daher. Auf 4,5 Metern<br />
Länge sind zwei Elektromotore, ein 63-KW-Benzinmotor<br />
(86 PS) und ein 16-KWh-Akku untergebracht.<br />
Momentan ist der Ampera zunächst in der ePionier-Edition<br />
bestellbar. Z<strong>um</strong> Preis von 48.200 Euro bekommt<br />
der Kunde das Rund<strong>um</strong>-Wohlfühl-Paket mit heizbaren<br />
Ledersitzen, Navigation, Bose-Sound-Anlage und einer<br />
Rückfahr-Kamera.<br />
Doch wie fährt sich der Viertürer? Verblüffend leise. Solange<br />
rein elektrisch gefahren wird, sorgt der 150-PS-<br />
Elektromotor für den Vortrieb. Wenn richtig Leistung<br />
gefordert wird, fungiert der Generator als zweiter Elektroantrieb<br />
und auch der Benziner schaltet sich via Planetengetriebe<br />
bei extremer Leistungsanforderung und<br />
ausgeschöpfter Batterieladung kurzzeitig zu.<br />
Sobald <strong>die</strong> Lithi<strong>um</strong>-Ionen-Batterie nach 40 bis 80 Kilometern<br />
entladen ist, schaltet sich der Verbrenner mit<br />
1.400 ccm mit einem dezenten Br<strong>um</strong>men zu. Je nach<br />
Energieverbrauch hat er drei Drehzahlen, mit denen er<br />
den Generator füttert. <strong>Der</strong> liefert jetzt den Strom für<br />
den Elektro-Antrieb und schiebt Überschüsse in den<br />
Akku zurück. 500 Kilometer Gesamtreichweite sind mit<br />
den 35 Litern im Tank so realisierbar. Im rein elektri-<br />
48 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
schen Betrieb belaufen sich <strong>die</strong> Energiekosten auf rund<br />
4 Euro/100 km. <strong>Der</strong> Benzinverbrauch liegt bei gemischter<br />
Nutzung bei 1,2l/100 km.<br />
Alles funktioniert ruckfrei und unkompliziert. Fahrzeug<br />
einschalten, Fahrstufe vorwählen und los geht es. Aus<br />
dem Stand mit 370 Newtonmetern. Mit einer Beschleunigung<br />
von 0 auf 100 km/h in knapp 9 Sekunden.<br />
Bei 160 Km/h wird abgeriegelt. Z<strong>um</strong> Laden der<br />
Fahrzeugbatterie wird einfach den Stecker in eine nor-
male Steckdose gesteckt. Nach<br />
zirka vier Stunden ist der Ampera<br />
komplett aufgeladen. Auf ein System<br />
der Schnellladung wurde z<strong>um</strong><br />
Schutz der Lebensdauer der Batterie<br />
bewusst verzichtet. Acht Jahre<br />
oder 160.000 Kilometer Garantie<br />
gewährt Opel auf <strong>die</strong> Energiezellen.<br />
<strong>Der</strong> Rest macht ebenfalls<br />
einen positiven, alltagstauglichen<br />
Eindruck. Erwachsen mit einer klassentypischen<br />
Verarbeitung in der<br />
Mittelklasse. Touch-Be<strong>die</strong>nelemen -<br />
te und <strong>die</strong> beiden konfigurierbaren<br />
Farbbildschirme: ein Zugeständnis<br />
an den Aufbruch ins neue Energie-<br />
Zeitalter. 80% aller Deutschen<br />
nutzen ihr Fahrzeug nur maximal<br />
50 km am Tag. Mit dem Konzept<br />
der Reichweitenverlängerung bie -<br />
tet Opel somit Elektromobilität<br />
ohne Kompromisse.<br />
Fakten<br />
Kompaktklasse, 5-Türer, 4 Sitze<br />
– Elektromotor, 111 kW/150 PS,<br />
max. Drehmoment 370 Nm (sofort)<br />
– Lithi<strong>um</strong>-Ionen-Batterie, 16 kWh<br />
Kapazität<br />
– Vierzylinder Benzinmotor, 1398<br />
ccm, 63 kW/86 PS bei 4800<br />
U/min, Abgasnorm: Euro 5<br />
– Beschleunigung 0 – 100 km/h in<br />
9 sec<br />
– Höchstgeschwindigkeit 161 km/h<br />
– vier Fahrmodi für verschiedene<br />
Streckenprofile<br />
Preise: Grundpreis 42.900 Euro<br />
(voraussichtlich 2012 zu bestellen),<br />
ePionier Edition: 48.200 Euro<br />
(Preise gelten für Deutschland)<br />
B E N Z I N TA L K<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 49
B E N Z I N TA L K<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
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50 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Elektrisch geladen<br />
Mit einer Mischung aus Konzept- und Serienautomobilen,<br />
Motorrädern und Power Products präsentierte<br />
sich Honda auf der vom 3. bis 11. Dezember stattfindenden<br />
42. Tokio Motor Show. Unter dem Titel „What<br />
makes people feel good?“ zeigt der japanische Hersteller<br />
Mobilitätslösungen der Zukunft. Dazu zählen<br />
Elektrofahrzeugkonzepte der nächs ten Generation,<br />
<strong>die</strong> je nach Einsatzgebiet auf Praktikabilität, Komfort<br />
oder Sportlichkeit, in jedem Fall aber auf Fahrspaß<br />
ausgelegt sind.<br />
Mit einer Mischung aus Konzeptund<br />
Serienautomobilen, Motorrädern<br />
und Power Products präsentierte<br />
sich Honda auf der vom 3. bis<br />
11. Dezember stattfindenden 42.<br />
Tokio Motor Show. Unter dem Titel<br />
„What makes people feel good?“<br />
zeigt der japanische Hersteller Mobilitätslösungen<br />
der Zukunft. Dazu<br />
zählen Elektrofahrzeugkonzepte<br />
der nächsten Generation, <strong>die</strong> je<br />
nach Einsatzgebiet auf Praktikabilität,<br />
Komfort oder Sportlichkeit, in<br />
jedem Fall aber auf Fahrspaß ausgelegt<br />
sind.<br />
Dabei stehen besonders drei<br />
Elektro-Motorrad-Konzepte im Fo -<br />
kus: Das kompakte Elektrofahrzeug<br />
„Motor Compo“ bietet <strong>die</strong> sportliche<br />
und bequeme Mobilität eines<br />
Zweirads, kann aber auch abseits<br />
der Mobilität effektiv genutzt<br />
werden. Sein speziell entwickeltes<br />
Akku-Pack lässt sich einfach herausnehmen<br />
und im Alltag als weitere<br />
Stromquelle verwenden.<br />
Das leise Pendlerfahrzeug der<br />
nächsten Generation „E-Canopy“<br />
ist durch <strong>die</strong> Installation eines<br />
EV-Systems in Hondas einzigartigen<br />
dreirädrigen Roller entstanden.<br />
Dank der Möglichkeit, einen Kofferra<strong>um</strong><br />
zu integrieren, lässt sich<br />
<strong>die</strong>ses Fahrzeug auch für Lieferund<br />
Kurier<strong>die</strong>nste nutzen.<br />
„RC-E“ heißt <strong>die</strong> Elektroversion<br />
eines Supersport-Motorrads, das<br />
puren Fahrspaß vermitteln soll. Die<br />
einzigartige Laufruhe der EV-Bauweise<br />
wird hierbei mit der Leis -<br />
tungsfähigkeit einer 600er und der<br />
Kompaktheit einer 250er kombiniert.
Schöner Franzose<br />
ab sofort<br />
bestellbar<br />
Citroën hat seine DS-Linie <strong>um</strong> den<br />
DS5 erweitertet. Ab sofort kann<br />
das Modell z<strong>um</strong> Einstiegspreis von<br />
29.350 Euro bestellt werden, ausgeliefert<br />
wird hierzulande ab März<br />
2012. Besondere Merkmale des<br />
jüngsten Citroën-Sprosses sind des -<br />
sen zweifellos gelungenes Design<br />
und technische Feinheiten. Erstmals<br />
kommt in dem Modell auch <strong>die</strong> Hybrid4-Technologie<br />
z<strong>um</strong> Einsatz.<br />
Bereits dem Einstiegsmodell Citroën<br />
DS5 e-HDi 110 Airdream Chic<br />
mit 82 kW haben <strong>die</strong> Franzosen<br />
eine <strong>um</strong>fangreiche Komfort- und<br />
Sicherheitsausstattung mit auf den<br />
Weg gegeben: Die vollautomatische<br />
Klimaanlage, das Audiosystem<br />
mit CD-Player und MP3-Funktion<br />
und Leichtmetallfelgen sind ebenso<br />
an Bord wie Citroëns Notruf- und<br />
Assistance-System eTouch und<br />
LED-Tagfahrlicht. – Zur Version So-<br />
Chic (ab 32.050 Euro) gehören u.a.<br />
auch das schlüssellose Zugangsund<br />
Startsystem, ein Cockpit-Dach<br />
und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung.<br />
– Head-Up Display, mitlenkenden<br />
Bi-Xenonscheinwerfern,<br />
Navigationssystem „e-My Way“<br />
und eine Rückfahrkamera bekommt<br />
der Kunde bei der Sport-<br />
Chic-Ausführung (ab 37.680 Euro).<br />
Angetrieben wird der DS5 wahlweise<br />
mit zwei Benzinern (THP 155<br />
mit 115 kW und THP 200 mit 147<br />
kW) oder zwei Dieselaggregaten<br />
(HDi 165 mit 120 kW und e-HDi<br />
110 Airdream mit 82 kW) angebo -<br />
ten. Premiere im DS5 hat <strong>die</strong> Diesel-<br />
Full-Hybrid-Technologie Hybrid4.<br />
Hierbei wird <strong>die</strong> Fahrleistung eines<br />
HDi-Selbstzünders mit der Effizienz<br />
des Elektroantriebs verbun den. Das<br />
Ergebnis ist ein Hybridfahrzeug mit<br />
einer Leistung von 200 PS/147 kW,<br />
Allradantrieb, E-Antrieb für den<br />
Stadtverkehr und Boost-Modus.<br />
Den DS5 als Hybrid4 Airdream gibt<br />
es als Chic ab 37.540 Euro.<br />
auto emoción<br />
B E N Z I N TA L K<br />
Mehr Leistung weniger Verbrauch<br />
Für das siebensitzige Oberklasse-<br />
SUV ix55 verspricht Hyundai ab<br />
sofort trotz einer Steigerung bei<br />
Leistung und Drehmoment einen<br />
niedrigeren Verbrauch. <strong>Der</strong> 3,0-Li -<br />
ter-V6-Common-Rail-Diesel leistet<br />
nach der Überarbeitung 250 PS, 11<br />
PS mehr als zuvor. Das maximale<br />
Drehmoment liegt bei 471 New -<br />
tonmetern. <strong>Der</strong> ix55 beschleunigt<br />
nun in 9,2 Sekunden aus dem<br />
Stand auf 100 km/h, 1,2 Sekunden<br />
schneller als bisher. Die Höchst -<br />
geschwindigkeit stieg <strong>um</strong> fünf<br />
auf 205 km/h. <strong>Der</strong> Gesamtverbrauch<br />
beträgt laut Hyundai dank<br />
Kennfeldoptimierung 7,6 Liter<br />
Diesel und damit 1,8 Liter weniger<br />
als bei dem bisher angebotenen<br />
Modell. Oxidationskatalysator und<br />
Partikelfilter sorgen dafür, dass<br />
der ix55 3.0 V6 CRDi <strong>die</strong> Grenzwerte<br />
der Euro-5-Abgasnorm deutlich<br />
unterbietet. Die Einstiegspreise<br />
liegen bei 44.630 Euro für<br />
<strong>die</strong> Ausstattungslinie „Comfort“<br />
und 50.990 Euro für den „Premi<strong>um</strong>“.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 51
B E N Z I N TA L K<br />
Riesengroßer Zwerg<br />
Dritte Auflage des Panda geht an den Start<br />
Assistenzsysteme wie ein Großer<br />
Bei den Assistenzsystemen ließ sich<br />
Fiat nicht l<strong>um</strong>pen. Ausgestattet<br />
wurde der neue Panda beispielsweise<br />
mit dem Notbremsassistent<br />
LSCM. Zur Sicherheitsausstattung<br />
zählen darüber hinaus bis zu sechs<br />
Airbags, ESP, ABS einschließlich<br />
elektronischer Bremskraftverteilung<br />
(EBD) sowie vordere Sicherheitsgurte<br />
mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzung.<br />
Praxisgerechte Leistung bei we -<br />
nig Durst<br />
Bei den Motorisierungen verspricht<br />
Fiat „praxisgerechte Leistung“ bei<br />
niedrigem Verbrauch. Das Motorenangebot<br />
ist <strong>um</strong> ein Zweizylinder-Triebwerk<br />
aus der TwinAir-<br />
Familie mit 63 kW (85 PS) erweitert<br />
worden. Zur Wahl stehen außer -<br />
dem der bewährte 1.2-Liter-Benziner<br />
aus der FIRE-Baureihe mit 51<br />
kW (69 PS) und der Turbo<strong>die</strong>sel 1.3<br />
Multijet 16V mit 55 kW (75 PS). Mit<br />
dem automatisierten Schaltgetrie -<br />
be Dualogic verbraucht der Panda<br />
52 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
TwinAir Turbo laut Fiat durchschnittlich<br />
nur 4,1 Liter Kraftstoff<br />
pro 100 Kilometer.<br />
Panda in zehn Farben<br />
Bei der Ausstattung stehen <strong>die</strong><br />
Varianten Pop, Easy und Lounge,<br />
zehn Karosseriefarben sowie neun<br />
unterschiedliche Innenausstattun -<br />
gen zur Verfügung. Angeboten<br />
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<strong>Der</strong> Cityflitzer Fiat Panda<br />
ist beliebt. 6,5 Millionen<br />
Käufer hat er gefunden.<br />
Jetzt geht <strong>die</strong> dritte Modellgeneration<br />
an den<br />
Start und ist mit bis zu<br />
870 Litern Kofferra<strong>um</strong><br />
variabler denn je.<br />
Im März 2012 wird der<br />
ausschließlich als Fünftürer<br />
gebaute Panda nach<br />
Deutschland kommen.<br />
wird zudem <strong>die</strong> elektrisch unterstützte<br />
Servolenkung Dualdrive, <strong>die</strong><br />
Bluetooth-gesteuerte Freisprechanlage<br />
Blue&MeTM, das portable<br />
Navigationssystem Blue&MeTM<br />
TomTom®2 LIVE, das große Panorama-Glasschiebedach<br />
Skydome,<br />
<strong>die</strong> Betankungsanlage „Smart Fuel<br />
System“ sowie ein HiFi-System mit<br />
MP3-fähigem CD-Player.
Generation SL<br />
Die neue Generation des Mercedes-Benz<br />
SL nimmt <strong>die</strong> Bedeutung<br />
des berühmten Kürzels „SL“ –<br />
sportlich-leicht – wörtlich. Konsequente<br />
Gewichtsreduzierung gehört<br />
zu den herausragenden konstruktiven<br />
Merkmalen. Dafür verwirklicht<br />
Mercedes-Benz z<strong>um</strong> ers -<br />
ten Mal einen Vollal<strong>um</strong>ini<strong>um</strong>-Rohbau<br />
in der Großserie. <strong>Der</strong> neue Al<strong>um</strong>ini<strong>um</strong>-Rohbau<br />
wiegt rund 110 Kilogramm<br />
weniger, als er in der<br />
Stahl-Technologie des Vorgängers<br />
wiegen würde. Das Ergebnis soll<br />
durch mehr Dynamik und weniger<br />
Verbrauch spür- und messbar sein.<br />
<strong>Der</strong> neue V8 im SL 500 leistet aus<br />
4,7 Liter Hubra<strong>um</strong> 435 PS (320 kW)<br />
und damit trotz rund 0,8 Litern weniger<br />
Hubra<strong>um</strong> zirka 12 Prozent<br />
mehr als sein Vorgänger. <strong>Der</strong> Verbrauch<br />
sinkt <strong>um</strong> bis zu 22 Prozent.<br />
Gleichzeitig steigt das Drehmoment<br />
von 530 Newtonmetern auf<br />
700 Newtonmeter – ein Plus von<br />
32 Prozent. Das neue V6-Triebwerk<br />
des neuen SL 350 schöpft aus unverändert<br />
3,5 Liter Hubra<strong>um</strong> 306<br />
PS (225 kW) und stellt 370 Nm<br />
Drehmoment zur Verfügung. Es begnügt<br />
sich mit 6,8 Litern auf 100<br />
Kilometer und ist damit fast 30 Prozent<br />
sparsamer als sein Vorgänger.<br />
Beide Motorvarianten sind mit<br />
einer serienmäßigen Eco Start-<br />
Stopp-Funktion ausgerüstet. Das<br />
bezüglich Verbrauch und Komfort<br />
optimierte Automatikgetriebe 7G-<br />
Tronic Plus trägt ebenfalls z<strong>um</strong> geringen<br />
Verbrauch bei.<br />
<strong>Der</strong> neue SL kann jetzt bestellt<br />
werden. Die Preise betragen für SL<br />
350 BlueEfficiency 93.534,00 Euro<br />
und für den SL 500 BlueEfficiency<br />
117.096,00 Euro.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 53
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54 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
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beim<br />
SV Avenwedde<br />
Nach 120 Ausbildungsstunden hat<br />
<strong>die</strong> langjährige Übungsleiterin Tan -<br />
ja Höner mit Erfolg ihre Prüfung<br />
beim DTB (Deutscher Turnerbund)<br />
als anerkannte Pilates-Trainerin bestanden.<br />
Die Ausbildung <strong>um</strong>fasste<br />
unter anderem das Erstellen von<br />
praxisorientierten Stundenbildern<br />
sowie auch <strong>die</strong> Bereiche Anatomie,<br />
Körperwahrnehmung und Prävention.<br />
Im Februar 2012 finden in der<br />
Alten Ziegelei unter der Leitung<br />
von Tanja Höner erste Workshops<br />
z<strong>um</strong> Kennenlernen statt: Montags<br />
von 18.00 bis 19.00 Uhr, mittwochs<br />
von 20.00 bis 21.00 Uhr<br />
und donnerstags von 9.30 bis<br />
10.30 Uhr. Informationen über das<br />
laufende Kursprogramm beim SV<br />
Avenwedde gibt es unter der Tele -<br />
fon-N<strong>um</strong>mer 05241/75785 oder<br />
auch unter www.svavenwedde.de.<br />
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<strong>Der</strong> neue<br />
Kalender ist da<br />
Pünktlich z<strong>um</strong> neuen Jahr 2012<br />
gibt der Heimatverein Spexard wie -<br />
der den beliebten Veranstaltungskalender<br />
im Ziehharmonika-Format<br />
mit allen Adressen und Terminen<br />
der Spexarder Vereine heraus. Weit<br />
über 100 verschiedene Termine von<br />
öffentlichem Interesse sind auf dem<br />
in blau gehaltenen Faltblatt zusammengefasst,<br />
dass in <strong>die</strong>sen Tagen in<br />
Spexard und den angrenzenden<br />
Siedlungen durch <strong>die</strong> Vereine verteilt<br />
wird. Überzählige Exemplare<br />
werden anschließend in den örtlichen<br />
Geschäften ausgelegt.<br />
<strong>Der</strong> <strong>TuS</strong> macht fit<br />
Neues Kursprogramm<br />
beginnt im Januar<br />
Fit ins Jahr 2012. Ab Januar geht<br />
das neue Kursprogramm des <strong>TuS</strong><br />
Friedrichsdorf an den Start. Besonders<br />
interessant ist der Kurs „WinterFit“,<br />
der auf einen unbeschwerten<br />
Skiurlaub hinweist. <strong>Der</strong><br />
Kurs startet am 10. Januar von<br />
19.00 – 20.00 Uhr in der Sporthalle<br />
der Grundschule Große Heide.<br />
Mit dem Kurs „Und der <strong>TuS</strong> tanzt“<br />
hat der Verein ein zweites Highlight<br />
parat. Frauen, Männer, Paare und<br />
Einzelpersonen sind eingeladen,<br />
<strong>um</strong> beim Line Dance richtig Party<br />
zu machen. <strong>Der</strong> Kurs, der in Kooperation<br />
mit den „Swinging Heels“<br />
aus Gütersloh (www.swingingheels.de)<br />
angeboten wird, beginnt<br />
am 12. Januar. Getanzt wird jeweils<br />
von 19.00 – 20.30 Uhr im Hotel<br />
Schützenhof in Friedrichsdorf.<br />
Unter www.tus-friedrichsdorf.de ist<br />
das komplette Kursprogramm zu<br />
finden. Hier ist vom Yoga über<br />
Pilates bis hin zu den Rückenkursen<br />
für jedermann etwas dabei.<br />
Straßen NRW:<br />
Fahrbahndecke<br />
Brockhäger Straße wird im<br />
Früh jahr 2012 saniert<br />
Gütesloh (gpr). Gut für <strong>die</strong> viel befahrene<br />
Brockhäger Straße: Im<br />
Frühjahr 2012 soll <strong>die</strong> Fahrbahndecke<br />
im Abschnitt zwischen Ortsausgang<br />
und TWE Bahnübergang<br />
im Ortsteil Blankenhagen saniert<br />
werden. Das gab jetzt Stadtplaner<br />
Michael Zirbel im Planungsausschuss<br />
bekannt. Eine entsprechen -<br />
de Information hatte <strong>die</strong> Stadt vom<br />
Landesbetrieb Straßenbau NRW erhalten,<br />
in dessen Verantwortung<br />
<strong>die</strong> Instandhaltung der Landstraße<br />
liegt.<br />
Zwei weitere Maßnahmen hat<br />
Straßenbau NRW für 2013 eingeplant:<br />
Verler Straße zwischen Oststraße<br />
und TWE-Bahnübergang<br />
sowie <strong>die</strong> Verler Straße zwischen<br />
Ohmstraße und Autobahnauffahrt.<br />
Ebenfalls auf der Liste der<br />
Deckenerneuerungen für 2013<br />
steht <strong>die</strong> Spexar der Straße. Hierzu<br />
heißt es im Schreiben an <strong>die</strong> Stadt,<br />
<strong>die</strong> Straßenmeisterei Wiedenbrück<br />
werde <strong>die</strong> Straße bis dahin weiter<br />
intensiv beobachten und bei Bedarf<br />
<strong>die</strong> aus Verkehrssicherheitsgründen<br />
notwendigen provisorischen<br />
Reparaturmaßnahmen veran<br />
lassen.<br />
Flohmarkt<br />
mit Cafeteria<br />
Am Samstag, dem 25. Februar,<br />
veranstaltet der Kindergarten St.<br />
Judas-Thaddäus einen Flohmarkt<br />
„Rund <strong>um</strong>s Kind“. Von 14.00 bis<br />
16.00 Uhr kann gestöbert werden.<br />
Schwangere mit Mutterpass haben<br />
schon ab 13.30 Uhr Einlass. Für das<br />
leibliche Wohl wird mit Kaffee, Kuchen<br />
und frischen Waffeln gesorgt.<br />
Standvergabe unter Tel. 05246/<br />
83568. Kosten pro Stand 5 Euro<br />
und einen Kuchen, oder 10 Euro<br />
ohne Kuchen.<br />
Flohmarkt<br />
Isselhorst<br />
T E R M I N E<br />
Anmeldungen vom 16. – 18. Januar<br />
<strong>Der</strong> alljährliche Flohmarkt des<br />
Schulvereins findet am 4. Februar<br />
2012 in der Zeit von 11.00 – 15.30<br />
Uhr in der Sporthalle der Grundschule<br />
Isselhorst statt. Wie immer<br />
werden hier nicht nur Artikel rund<br />
<strong>um</strong>s Kind angeboten. Verkauft<br />
werden darf alles, was auch auf<br />
einen allgemeinen Flohmarkt gehört.<br />
Außerdem gibt es <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />
<strong>die</strong> Cafeteria zu besuchen<br />
und sich zu stärken. Die Standgebühr<br />
beträgt für Mitglieder des<br />
Schulvereins 5 Euro, für Nichtmitglieder<br />
7,50 Euro. Anmeldungen<br />
können ab dem 16. Januar unter<br />
www.schulverein-isselhorst.de so -<br />
wie telefonisch vom 16. Januar –<br />
18. Januar unter 05241/23 57 74<br />
getätigt werden. Die Standorte der<br />
jeweiligen Plätze in der Halle<br />
werden ausgelost.<br />
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Neujahrsskat<br />
Am Freitag, dem 6. Januar, <strong>um</strong><br />
19.30 Uhr (Anmeldung ab 19.00<br />
Uhr) wird wieder im DJK Sportheim<br />
„Adalbert-Probst-Haus“ ein „zünf -<br />
ti ger Skat gedroschen“. Eingeladen<br />
sind alle Avenwedder Vereine und<br />
alle Freunde der Stiftung Mission.<br />
Ausgespielt wird der traditionelle<br />
Wanderpokal in der Einzelwertung<br />
(letztjähriger Gewinner war Fran -<br />
jo Beck). Zu gewinnen sind wertvolle<br />
Sachpreise. Selbst der Spieler<br />
mit der niedrigsten Punktzahl<br />
bekommt einen Preis. Die Überschüsse<br />
kommen der DJK Stiftung<br />
Mission zugute. Die DJK freut sich<br />
über zahlreiche Skatspieler und<br />
wünscht allen „Gut Blatt“.<br />
Peter Wulfhorst<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 55
T E R M I N E<br />
Sammelaktion<br />
Weihnachtsbä<strong>um</strong>e<br />
Spexard, Samstag, 7. Januar,<br />
ab 8.30 Uhr<br />
Auch im kommenden Jahr haben<br />
<strong>die</strong> Spexarder Jungschützen wieder<br />
eine Antwort auf <strong>die</strong> Frage: „Wo -<br />
hin mit dem Weihnachtsba<strong>um</strong>?“.<br />
Fleißige Helfer sammeln <strong>die</strong> ausge<strong>die</strong>nten<br />
Weihnachtsbä<strong>um</strong>e direkt<br />
vor der Haustür gegen einen Obo -<br />
lus von 3 Euro ein. <strong>Der</strong> Erlös geht in<br />
<strong>die</strong>sem Jahr an das geplante Kinderhospiz<br />
in Bethel sowie für <strong>die</strong><br />
Kinder- und Jugendgruppen der<br />
Spexarder Jungschützen.<br />
Anmeldungen nehmen <strong>die</strong> Jungschützen<br />
der Schützenbruderschaft<br />
St. Hubertus Spexard entweder<br />
ab dem 16. Dezember über<br />
www.jungschuetzen-spexard.de<br />
oder telefonisch ab dem 1. Januar<br />
unter 05241/40 24 74 entgegen.<br />
Feiern im<br />
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Gütersloh-Friedrichsdorf<br />
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(offener Kamin)<br />
56 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Sammelaktion<br />
Weihnachtsbä<strong>um</strong>e<br />
St. Hubertus Schützen,<br />
Samstag, 14. Januar, ab 9.30 Uhr<br />
Die Schützen und Jungschützen<br />
der St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />
Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
sammeln in Friedrichsdorf und Umgebung<br />
gegen eine kleine Spende<br />
wieder <strong>die</strong> Weihnachtsbä<strong>um</strong>e ein.<br />
Die Einwohner <strong>die</strong>ses Gebietes<br />
werden gebeten, <strong>die</strong> Weihnachtsbä<strong>um</strong>e<br />
bis 9.30 Uhr an den Straßenrand<br />
zu stellen. Es wird an den<br />
Haustüren geklingelt. Von den eingesammelten<br />
Spenden profitiert<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong> „Gütersloher<br />
Tafel“. Die Mitglieder der kirchlichen<br />
Vereine werden gebeten,<br />
durch Mundpropaganda <strong>die</strong>se Aktion<br />
zu unterstützen. Auch weiter<br />
entfernt liegende Bä<strong>um</strong>e werden<br />
abgeholt. Aber bitte anrufen: Tel.<br />
01 60/96 74 88 19, 05209/55 22,<br />
01 70/6734008.<br />
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Mit Wolfgang<br />
Krane in <strong>die</strong><br />
Schweizer Berge<br />
Informationsabend am 31. Januar<br />
Für <strong>die</strong> Wanderung ins schweizerische<br />
Engadin vom 22. Juni bis 1.<br />
Juli hat Wolfgang Krane Busreise<br />
organisiert. <strong>Der</strong> Bus fährt ab Parkplatz<br />
Herz-Jesu-Kirche. Die Organisation<br />
liegt in Händen von Dieter<br />
Heerlein, während <strong>die</strong> Wanderleitung<br />
vor Ort wieder vom erfahrenen<br />
Berg- und Wanderführer<br />
Wolfgang Krane übernommen<br />
wird. Im Sporthotel Ponteresia ste -<br />
hen genügend Doppel- und Einzelzimmer<br />
mit allem Komfort zur<br />
Verfügung. Ein reichhaltiges Früh -<br />
stücksbuffet, ein 3-Gang-Menü am<br />
Abend, <strong>die</strong> kostenlose Nutzung der<br />
Wellnessanlage, Gratis-Tageskarten<br />
für alle Engadiner Bergbahnen und<br />
<strong>die</strong> Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel<br />
ste hen für alle Urlaubstage<br />
zur Verfügung.<br />
Gewandert wird in zwei Gruppen:<br />
leicht und geübt. Für jeden Teilnehmer<br />
kann das für ihn „Passende“<br />
gewählt werden. Die Tageswanderungen<br />
in den Bergfrühling<br />
sind sehr abwechslungsreich. Geplant<br />
ist unter anderem auch eine<br />
Tagesfahrt zur Marienkirche in<br />
Ziteil, <strong>die</strong> mit 2.500 Metern höchstgelegene<br />
Wallfahrtskirche Europas.<br />
Nähere Einzelheiten zu der Busreise<br />
ins Engadin sind am Dienstag, dem<br />
31. Januar <strong>um</strong> 20.00 Uhr im Jugendhaus<br />
Don Bosco durch Wolfgang<br />
Kra ne zu erfahren.<br />
Auch Hans Venjakob lädt an<br />
<strong>die</strong>sem Abend <strong>die</strong> Avenwedder<br />
Kolping-Wandergrup pe mit einer<br />
Filmvorführung von Franz Thiesbr<strong>um</strong>mel<br />
zu einem Jahresrückblick<br />
2011 herzlich ein.<br />
Brinker-Cup<br />
Am 15. Januar rollt in der Alten Ziegelei<br />
in Friedrichsdorf wieder der<br />
Ball. Am Sonntag wird <strong>um</strong> 11.30<br />
Uhr <strong>die</strong> 10. Auflage des beliebten<br />
Fußball-Turniers angepfiffen. Zehn<br />
Mannschaften werden für ein pakkendes<br />
Tor-Festival sorgen, <strong>um</strong> am<br />
Ende den begehrten Pokal zu bejubeln.
Elternkurse:<br />
Pubertierende<br />
Kinder<br />
Ab Anfang 2012 bietet <strong>die</strong> Stadtbibliothek<br />
Gütersloh Erziehungskurse<br />
für Eltern mit pubertierenden Kindern<br />
an. Die vom deutschen Kinderbund<br />
organisierten Kurse sollen<br />
Eltern beim Erziehen von Kindern<br />
in der Pubertät unterstützen,<br />
durch Theorievermittlung und praktischen<br />
Übungen sollen Grenzen<br />
setzen, Konflikt<strong>um</strong>gang und Kommunikation<br />
geübt werden.<br />
Jeder Kurs besteht aus mehreren<br />
Einheiten mit insgesamt 24 Unterrichtsstunden.<br />
<strong>Der</strong> Kurs findet abhängig<br />
vom Anfangsdat<strong>um</strong> wöchentlich<br />
oder vierzehntägig statt.<br />
Erstes Halbjahr:<br />
<strong>Der</strong> erste Kurs beginnt am 13. Januar<br />
und findet immer freitagnachmittags<br />
in der Stadtbibliothek statt.<br />
Anmeldung bei der Leiterin Susanne<br />
Kohlmeyer unter 05241/<br />
9647488.<br />
Am 28. Januar fängt der zweite<br />
Kurs unter der Leitung von Cordula<br />
Wischerhoff und Lutz Grohmann<br />
ebenfalls in der Stadtbibliothek an,<br />
Telefon zur Anmeldung: 05241/<br />
82 21 14.<br />
Ab dem 21. Februar beginnt auch<br />
der dritte Kurs in der Anne-Frank-<br />
Gesamtschule, eintragen lassen<br />
kann man sich bei den Leiterinnen<br />
Janina Girard und Galina Müller<br />
unter 05241/822 382.<br />
Anmeldungen auch im Fachbereich<br />
Jugend und Bildung, Ranka Bijelic:<br />
Ranka.Bijelic@gt-net.de.<br />
Schoppmann<br />
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Wellenbrink OHG<br />
Tischlerei – Meisterbetrieb<br />
Innenausbau – Instandhaltung – Parkett<br />
Franziska König<br />
startet <strong>die</strong><br />
Konzertsaison in<br />
Friedrichsdorf<br />
10. Epiphaniaskonzert für<br />
Violine und Orgel, 7. Januar <strong>um</strong><br />
18.15 Uhr in der Evangelischen<br />
Johanneskirche in Friedrichsdorf,<br />
Brackweder Straße 25,<br />
33334 Gütersloh-Friedrichsdorf.<br />
Die Friedrichsdor -<br />
fer Konzertsaison<br />
2012 mit Musik<br />
z<strong>um</strong> Monatsanfang<br />
geht am ersten<br />
Samstag im<br />
neuen Jahr an<br />
den Start. Den<br />
illus tren Auftakt<br />
bildet <strong>die</strong> Geige -<br />
rin Franziska König aus Aurich.<br />
König ist in allen Konzertsälen der<br />
<strong>Welt</strong> zuhause. Zwischen Auftritten<br />
in Japan und Amerika gibt sie in<br />
OWL ihr Intermezzo, <strong>um</strong> mit Solo -<br />
sona ten von Bach und Kammermusik<br />
von Händel und Rheinberger<br />
das Friedrichsdorfer Konzertleben<br />
zu bereichern. Begleitet wird sie<br />
von Kantor Rainer Timmermann.<br />
Z<strong>um</strong> Thema passend wird auch das<br />
Epiphaniaslied „Wie schön leuchtet<br />
der Morgenstern“ instr<strong>um</strong>ental<br />
und von der Gemeinde gesungen<br />
auf dem Programm erscheinen.<br />
Dank der Unterstützung des Fördervereins<br />
für Friedrichsdorfer Kirchenmusik<br />
ist der Eintritt z<strong>um</strong> Konzert<br />
frei. Um eine Kollekte wird<br />
am Ausgang gebeten.<br />
Inhaber:<br />
Tischlermeister Roland Schoppmann & Andreas Wellenbrink<br />
Hirschweg 11 – 33335 Gütersloh<br />
Tel.: (05241) 743126 · Fax: (05241) 743127<br />
Winterball<br />
im Ostfeld<br />
T E R M I N E<br />
Die Ostfelder Schützen feiern ihren<br />
traditionellen Winterball am 28.<br />
Januar 2012 im vereinseigenen<br />
Schützenheim an der Hülsbrockstrasse.<br />
Beginn ist <strong>um</strong> 19.30 Uhr.<br />
Gegen zirka 20.00 Uhr wird Vorsitzender<br />
und König Mark Thornton<br />
mit seiner Königin Traude Büttner,<br />
sowie dem Throngefolge einmarschieren<br />
und den Tanz eröffnen.<br />
Für <strong>die</strong> passende Musik und Stimmung<br />
sorgt wie in den vergangenen<br />
Jahren Rolf’s Musik Express.<br />
Eine attraktive Tombola wartet auf<br />
Gewinner und für das leibliche<br />
Wohl ist wieder bes tens gesorgt.<br />
Die Ostfelder freuen sich auf Nachbarn,<br />
befreundete Vereine und alle,<br />
<strong>die</strong> mit ihnen einen stimmungsvollen<br />
Abend verbringen wollen.<br />
Pia’s Nail-<br />
Manufaktur<br />
05209/916990<br />
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Gütersloh<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 57
T E R M I N E<br />
2. Gütersloh Music Night<br />
Nach dem erfolgreichen Konzert<br />
von Ray Wilson im vergangenen<br />
Jahr geht es am 23. März 2012 zurück<br />
in <strong>die</strong> 30er und 40er Jahre des<br />
letzten Jahrhunderts, in <strong>die</strong> Zeit der<br />
großen Big Bands und der Tanzlust.<br />
Dazu verwandelt sich der große<br />
Saal der Stadthalle Gütersloh in<br />
einen der legendär eleganten Ballrooms<br />
jener Zeit. Unter dem Motto<br />
„Best of Swing“ spielt Andrej<br />
Hermlin und sein 16-köpfiges<br />
Swing Dance Orchestra auf. Er-<br />
58 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
gänzt durch <strong>die</strong> Vokalgroup „The<br />
Skylarks“ und <strong>die</strong> Gesangssolisten<br />
Viola Manigk und David Rose<br />
macht <strong>die</strong> Band den originalgetreuen<br />
Sound von Benny Good -<br />
man, Glenn Miller oder Duke Ellington<br />
perfekt. Wie im Vorjahr<br />
wird der erwirtschaftete Überschuss<br />
einem guten Zweck zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.swingdanceorchestra.de,<br />
www.guetersloh-music-nights.de.<br />
Sprechzeiten der<br />
Notfallpraxis am Klinik<strong>um</strong><br />
Gütersloh:<br />
MO, DI, DO<br />
von 19.00–22.00 Uhr<br />
MI, FR von 16.00–22.00 Uhr<br />
SA, SO von 09.00–22.00 Uhr<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Außerhalb <strong>die</strong>ser Zeiten<br />
ist das Klinik<strong>um</strong> <strong>die</strong> richtige Anlaufstelle<br />
für Notfälle.<br />
Unter der einheitlichen Rufn<strong>um</strong>mer<br />
0180/50 44 100 gibt<br />
es auch Auskunft z<strong>um</strong> augenärztlichen<br />
Notfall<strong>die</strong>nst, z<strong>um</strong><br />
HNO-Notfall<strong>die</strong>nst und z<strong>um</strong><br />
kinder- und jugendmedizinischen<br />
Notfall<strong>die</strong>nst.<br />
In lebensbedrohlichen Situationen<br />
ist weiterhin der Rettungs<strong>die</strong>nst<br />
unter der N<strong>um</strong>mer<br />
112 zu rufen.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />
Meinungen aus Avenwedde,<br />
Friedrichsdorf und Spexard.<br />
Herausgeber und Herstellung:<br />
Druckerei z<strong>um</strong> Stickling GmbH<br />
Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
bonewie@z<strong>um</strong>Stickling-druck.de<br />
www.z<strong>um</strong>Stickling-druck.de<br />
www.bonewie.de<br />
Redaktion und Anzeigen:<br />
Ralf Steinecke<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
Mobil 01 60 / 2 35 48 91<br />
Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />
Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />
jeweils z<strong>um</strong> 1. eines Monats.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für <strong>die</strong> nächste Ausgabe ist der<br />
16. Januar 2012.<br />
Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />
Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />
Spexard und angrenzenden<br />
Gemeinden. Gültig ist <strong>die</strong> Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 11.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />
übernommen. Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />
wird keine Haftung übernommen, <strong>die</strong><br />
Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />
zu kürzen.<br />
Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />
Ver öffentlichung überlassen, so haftet<br />
der Überlasser allein, wenn durch <strong>die</strong><br />
Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />
Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />
<strong>Der</strong> Überlasser der Fotos, Texte und<br />
Logos hat <strong>die</strong> Druckerei z<strong>um</strong> Stickling<br />
GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />
freizustellen.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Telefon 9777-15<br />
Telefax 97 77-25
5. Januar 13.00 Uhr kfd St. Bruder Konrad – Krippenfahrt nach Liesborn und Wadersloh<br />
6. Januar 19.00 Uhr Sportschützenverein – Pokalschießen „König der Könige“, Schießstand<br />
Neuenkirchener Straße<br />
7. Januar 9.00 Uhr Jungschützen – Weihnachtsba<strong>um</strong>-Sammelaktion<br />
7. Januar Reiterverein – Neujahrsreiten, Hof Frenz am Rothaarweg<br />
10. Januar 18.00 Uhr kfd St. Bruder Konrad – Theater-Besichtigung, Gütersloh<br />
13. Januar 19.00 Uhr Jungschützen – Pokalschießen passiv, Schießstand Neuenkirchener<br />
Straße<br />
14. Januar 20.00 Uhr Kriegerkameradschaft – Winterfest, Spexarder Krug<br />
15. Januar 10.00 Uhr Sportschützenverein – Pokalschießen „Passive ab 25“, Schießstand<br />
Neuenkirchener Straße<br />
16.–22. Jan. 18.00 Uhr Sportschützenverein – Vereinsmeisterschaften<br />
20. Januar. 17.00 Uhr Landfrauenverband – Weinabend mit Zwiebelkuchen<br />
21. Januar 18.00 Uhr Ev. Kirchengemeinde – Inspirations, Matthäus-Gemeindezentr<strong>um</strong><br />
21.–22. Jan. Sportverein – Vorrunde Hallenstadtmeisterschaft der Fußball-Senioren,<br />
Spexarder Sporthalle<br />
27. Januar 20.00 Uhr Sportverein – Jahreshauptversammlung, Spexarder Krug<br />
28. Januar 20.00 Uhr Schützenbruderschaft – Winterfest, Haus Müterthies<br />
28. Januar Sportverein – Firmenturnier, Spexarder Sporthalle<br />
29. Januar Sportverein – Endrunde Hallenstadtmeisterschaft der Fußball-Senioren,<br />
Spexarder Sporthalle<br />
Caritas St. Friedrich/St. Marien<br />
So. 8.1. 10.30 Uhr Caritassprechstunde in St. Friedrich, nach der heiligen Messe <strong>um</strong><br />
10.30 Uhr im Pfarrheim<br />
Di. 10.1. 9.30 – 11.30 Uhr Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener Kleidung.<br />
Mi. 11.1. 14.30 Uhr Seniorennachmittag St. Marien, Heilige Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken.<br />
Do. 12.1. 14.00 – 15.30 Uhr Kleiderstübchen, Verkauf<br />
Di. 17.1. 9.30 – 11.30 Uhr Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener Kleidung. 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige Messe, anschließend wird<br />
Herr Jens Budde, Hauptbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Friedrichsdorf, den Sinn und Zweck von Rauchmeldern erläutern.<br />
Mi. 18.1. 14.30 Uhr Geburtstags-Café in St. Marien Heilige Messe, anschließend Kaffeetrinken<br />
und gemütliches Beisammensein<br />
Do. 19.1. 14.00- 15.30 Uhr Kleiderstübchen, Verkauf<br />
Di. 24.1. 9.00-11.30 Uhr Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener Kleidung. 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Friedrich, Heilige Messe, anschließend<br />
gemütliches Kaffeetrinken<br />
Mi. 25.1. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in St. Marien, Heilige Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do. 26.1. 14.00- 15.30 Uhr Kleiderstübchen, Verkauf<br />
Di. 31.1. 9.00- 11.30 Uhr Kleiderstübchen, Annahme von gut erhaltener Kleidung. 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag in St. Friedrich, Heilige Messe, anschließend<br />
gemütliches Kaffeetrinken<br />
T E R M I N E<br />
Ausstellung<br />
Modelleisenbahn<br />
Am 28. und 29. Januar von 10.00<br />
bis 18.00 Uhr präsentiert der Modell-<br />
und Eisenbahn-Club Güters -<br />
loh seine Anlage im Vereinsheim<br />
Sieweckestraße 2 / Ecke Nordring.<br />
Thema ist in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong><br />
Schweiz, <strong>die</strong> mit viel Liebe z<strong>um</strong><br />
Detail aufgebaut wurde.<br />
Eintritt: ab 6 Jahren 1 Euro; ab 14<br />
Jahren 2,50 Euro.<br />
Flohmarkt mit Flair<br />
15. Januar Verler Schützenhalle<br />
29. Januar Stadthalle Delbrück<br />
26. Februar Verler Schützenhalle<br />
Infos: 05246/84 94<br />
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Am Hüttenbrink 20 · 33334 Gütersloh<br />
0 52 41 - 2 21 34 53<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa 8.00 - 13.30 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 59
T E R M I N E<br />
Concierto –<br />
Solo Cello<br />
Sonntag, 22. Januar, 18.00 Uhr,<br />
ev. Kirche Isselhorst<br />
Ein besonderes Konzertereignisses<br />
– das Solokonzert der jungen spanischen<br />
Cellistin Iris Azquinezer.<br />
1984 in Madrid geboren, begleitet<br />
<strong>die</strong> Musik bereits ihr ganzes Leben.<br />
Neben dem Cello spielt sie auch<br />
Klavier und stu<strong>die</strong>rt momentan an<br />
der Musikhochschule Detmold mit<br />
dem Schwerpunkt Cello. Auf dem<br />
Programm in der Isselhorster Kirche<br />
stehen <strong>die</strong> Suiten Nr. 1 und 2 von<br />
Johann Sebastian Bach, eine Suite<br />
des spanischen Komponisten Gas -<br />
par Cassado und „Preludes“ von<br />
der zeitgenössischen russischen<br />
Komponistin Sophia Gubaidulina.<br />
Iris Azquinezer hat sich nicht nur<br />
der „klassischen“ Musik verschrie -<br />
ben, sondern ist auch offen für<br />
Jazz, Pop, Flamenco, Improvisation.<br />
Es wird also <strong>die</strong> ein oder andere<br />
Überraschung geben. <strong>Der</strong> Eintritt<br />
ist frei, eine Kollekte wird am Ausgang<br />
erbeten.<br />
60 | <strong>Bonewie</strong> · Januar 2012<br />
Termine Stadt Gütersloh<br />
Dienstag, 3. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 4. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Donnerstag, 5. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 5. Januar Schadstoffsammlung aus Haushalten am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 6. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Samstag, 7. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag, 10. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 11. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Donnerstag, 12. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 12. Januar Schadstoffsammlung aus Haushalten am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 13. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Samstag, 14. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 13.00 Uhr<br />
Samstag, 14. Januar Kostenlose Annahme von Grünabfällen am Kompostwerk, Am Stellbrink 25:<br />
Sonderöffnungszeit 7.00 - 14.00 Uhr.<br />
Achtung: ausschließlich für Gütersloher Bürgerinnen und Bürger!<br />
Dienstag, 17. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 18. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Donnerstag, 19. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 19. Januar Schadstoffsammlung aus Haushalten am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 20. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Samstag, 21. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag, 24. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Mittwoch, 25. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Donnerstag, 26. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 26. Januar Schadstoffsammlung aus Haushalten am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag, 27. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Samstag, 28. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 13.00 Uhr<br />
Dienstag, 31. Januar Sperrmüll- und Wertstoffannahme am Entsorgungspunkt Gütersloh,<br />
der neue Recyclinghof, Carl-Zeiss-Straße 58, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
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Termine<br />
Bürgerschützen<br />
14. Januar Generalversammlung<br />
mit Wahl des<br />
Ältestenrates<br />
28. Januar Traditioneller Winterball<br />
im Restaurant<br />
Haus Reil mann
Eine musikalische<br />
Pilgerreise<br />
Hoffnungen und Nöte eines Lebensweges<br />
musikalisch aufarbei -<br />
ten. Johannes Falk durchlebt das<br />
Buch „Pilgerreise zur seligen Ewigkeit“<br />
von John Bunyan mit einfühlsamen<br />
und ausdrucksstarken Melo<strong>die</strong>n.<br />
Ein modernes Noten-Kleid<br />
transportiert <strong>die</strong> kräftigen Bilder.<br />
Falks Stimme und das Klavier bilden<br />
das Herzstück für ein Thema, das<br />
auch heute noch <strong>die</strong> Menschen<br />
<strong>um</strong>treibt. Wie immer beginnt der<br />
Abend <strong>um</strong> 18.00 Uhr mit einem<br />
gemeinsamen Essen und der Kirchenra<strong>um</strong><br />
verwandelt sich in ein<br />
Restaurant. Die Kosten des Abendessens,<br />
inklusive eines Begrüßungsgetränks<br />
sind im Preis enthalten.<br />
Neu ist, dass zwei Familienkarten<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />
wir bis z<strong>um</strong> 15. des Monats.<br />
T E R M I N E<br />
Termine SGV<br />
Seniorenwanderung<br />
Am 12. Januar bietet <strong>die</strong> Ab -<br />
teilung Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins (SGV) <strong>die</strong><br />
erste Halbtagswanderung des<br />
Jahres für Senioren an. Gewandert<br />
werden ca. 8 km im Ra<strong>um</strong><br />
Wiedenbrück, wobei <strong>die</strong> Wanderstrecke<br />
entsprechend der Witterung<br />
angepasst wird. Treffpunkt<br />
für <strong>die</strong> Bildung von Fahrgemeinschaften<br />
ist <strong>um</strong> 13.30 Uhr<br />
der Festplatz „Am Werl“ in Rhe -<br />
da. Gäste sind recht herzlich willkommen.<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Gerda Schmidt, Tel.<br />
05242/55778 zur Verfügung.<br />
Januar-Wanderung<br />
des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins,<br />
Abteilung Gütersloh<br />
Rund <strong>um</strong> Ostbevern<br />
Unter <strong>die</strong>sem Motto lädt <strong>die</strong> Abteilung<br />
Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins (SGV) für<br />
den 29. Januar zur ersten Tageswanderung<br />
in 2012 ein. Die ca.<br />
18 km lange Wanderstrecke<br />
führt zunächst durch eine zauberhafte<br />
Parklandschaft bei Ostbevern,<br />
durch den Lobirger Forst<br />
z<strong>um</strong> Barockschloss und zurück<br />
über <strong>die</strong> Bevernaue nach Ost -<br />
bevern. Die Wanderung, <strong>die</strong><br />
entsprechend der Witterung angepasst<br />
wird, endet mit einer Einkehr<br />
in einem gemütlichen Bauerncafé.<br />
<strong>Der</strong> Bus steht, für <strong>die</strong><br />
Mittagspause (Rucksackverpflegung)<br />
und evtl. für <strong>die</strong> Reststrecke,<br />
wieder zur Verfügung.<br />
Gastwanderer sind recht herzlich<br />
willkommen.<br />
<strong>Der</strong> Bus fährt <strong>um</strong> 8.00 Uhr in Gütersloh,<br />
Marktplatz an der Prekerstrstraße.<br />
Zustieg der Wanderfreunde<br />
aus dem Ra<strong>um</strong> Rheda-<br />
Wiedenbrück <strong>um</strong> 8.10 Uhr am<br />
Parkplatz an der B 61 vor Wiedenbrück.<br />
Anmeldungen und<br />
In fos bei Eva Ackfeld, Tel.<br />
02522/93 85 95.<br />
www.sgv-guetersloh.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 61
T E R M I N E<br />
Konzert Kinder<br />
für Kinder<br />
Sonntag, 5. Februar, 15.00 Uhr<br />
in der Evangelischen Johanneskirche<br />
Friedrichsdorf<br />
Die jungen Bläserinnen und Bläser<br />
aus dem Posaunenchor präsentieren<br />
sich. Alle Kinder im Alter von<br />
8 – 12 Jahren sind eingeladen, mit<br />
ihrem Instr<strong>um</strong>ent mitz<strong>um</strong>achen.<br />
Egal ob Klavier, Gitarre, Flöte oder<br />
Violine... Das erste Vorbereitungstreffen<br />
z<strong>um</strong> Kennenlernen findet<br />
im Familiengottes<strong>die</strong>nst am Sonn -<br />
tag, dem 22. Januar <strong>um</strong> 11.00 Uhr<br />
statt. Danach findet im Gemeindehaus<br />
ein gemeinsames Vorspielen<br />
und das Zusammenstellen der Musikstücke<br />
für das Konzert statt. Wer<br />
mitmachen möchte, bringt einfach<br />
sein Instr<strong>um</strong>ent und <strong>die</strong> Stücke, <strong>die</strong><br />
er gerne spielt, mit. Infos bei Iris<br />
Kleinebekel, Tel. 05209/981430.<br />
Beiträge und Mitteilungen von<br />
Vereinen und anderen Organisationen veröffentlichen<br />
wir gerne.<br />
Ihre Informationen benötigen wir<br />
bis z<strong>um</strong> 15. des Monats.<br />
<strong>Bonewie</strong><br />
Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
bonewie@z<strong>um</strong>Stickling-druck.de<br />
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q Februar<br />
q März<br />
q April<br />
q Mai<br />
q Juni<br />
q Juli<br />
q August<br />
q September<br />
q Oktober<br />
q November<br />
q Dezember<br />
Bitte senden an:<br />
„<strong>Bonewie</strong>“<br />
Avenwedder Str. 72<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Januar 2012 | 63