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in Avenwedde - Bonewie

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4/2013 | Jahrgang 34 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich <strong>in</strong> Isselhorst, Verl und Gütersloh | www.bonewie.de<br />

Bonewıe<br />

Gew<strong>in</strong>nspiele<br />

Seite 5 und 55<br />

Das Magaz<strong>in</strong> für <strong>Avenwedde</strong> | Friedrichsdorf | Spexard<br />

Modisch & chic<br />

Frisurenpräsentation<br />

<strong>in</strong> der Stadthalle<br />

Seite 38<br />

Frühl<strong>in</strong>gsfest<br />

statt W<strong>in</strong>terball<br />

Sebastianer feiern<br />

auf Lük<strong>in</strong>gs Hof<br />

Seite 4


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Liebe Leser<strong>in</strong>nen, liebe Leser,<br />

Schnee, Temperaturen um die null Grad, eisiger W<strong>in</strong>d – das war wirklich<br />

ke<strong>in</strong> toller Frühl<strong>in</strong>gsanfang <strong>in</strong> diesem Jahr. Der W<strong>in</strong>ter im Lenz hat aber<br />

auch e<strong>in</strong>en Vorteil. Es gibt Ihnen die Gelegenheit, <strong>in</strong> der warmen Stube<br />

und <strong>in</strong> aller Ruhe <strong>in</strong> der neuen <strong>Bonewie</strong> zu schmökern. Die aktuelle<br />

Ausgabe hält nämlich wieder so e<strong>in</strong>iges an <strong>in</strong>formativen und<br />

unterhaltsamen Geschichten und Berichten für Sie parat.<br />

Mit dem feierlichen Festakt im Bauernhaus s<strong>in</strong>d die Spexarder nun auch<br />

offiziell im Jubiläumsjahr angekommen und haben vorher noch den<br />

ganzen Ortsteil geputzt. Welche Haarmodentrends <strong>in</strong> der kommenden<br />

Saison modern s<strong>in</strong>d, zeigte die große Frisurenpräsentation <strong>in</strong> der Stadthalle<br />

und die Energiespartage bei Mesken waren e<strong>in</strong> voller Erfolg.<br />

Außerdem ist da noch unsere Fortsetzungsgeschichte über das<br />

„Tote Viertel“ <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>.<br />

Natürlich war der März auch wieder der Monat der Vere<strong>in</strong>sversammlungen.<br />

Wer ist neu im Vorstand des TuS Friedrichsdorf? Wer feierte e<strong>in</strong><br />

Jubiläum bei der kfd <strong>Avenwedde</strong>? Was ist bei der Kolp<strong>in</strong>gsfamlie für die<br />

Zukunft geplant? All das erfahren Sie auf den folgenden Seiten.<br />

Bleibt nur zu hoffen, dass der Frühl<strong>in</strong>g demnächst schnell e<strong>in</strong> richtiger<br />

Lenz wird und Sie die nächste Ausgabe bei Sonnensche<strong>in</strong> im Garten<br />

genießen können.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne<br />

Auf e<strong>in</strong> Wort<br />

Ihr Henrik Mart<strong>in</strong>schledde<br />

Term<strong>in</strong>e ab Seite 55<br />

Unterhaltung Seite 52<br />

Eröffnung<br />

Nachbarschaftstreff<br />

<strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>-Mitte<br />

e<strong>in</strong>geweiht<br />

V O R W O R T /IN H A LT<br />

Festakt<br />

Spexarder feiern<br />

das 925-jährige<br />

Bestehen des Ortsteils<br />

Essen & Tr<strong>in</strong>ken<br />

Zwiebelkuchen –<br />

deftig und lecker<br />

Fruchtige Erdbeertorte<br />

Benz<strong>in</strong>talk<br />

Wissenswertes<br />

rund um die<br />

Mobilität<br />

10<br />

20<br />

48<br />

50<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 3


A V E N W E D D E<br />

Nach dem W<strong>in</strong>ter kommt der Frühl<strong>in</strong>g:<br />

Ende April feiert die St. Sebas -<br />

tianus Schützenbruderschaft <strong>Avenwedde</strong><br />

ihr erstes Frühl<strong>in</strong>gsfest auf<br />

Lük<strong>in</strong>gs Hof. Der „Dorffunk“ hat es<br />

bereits verkündet, die St. Sebastia -<br />

ner haben sich <strong>in</strong> diesem Jahr dazu<br />

entschieden, ihren alljährlichen W<strong>in</strong>terball<br />

gegen e<strong>in</strong> Fest im Frühl<strong>in</strong>g zu<br />

tauschen.<br />

Für das erste Frühl<strong>in</strong>gsfest <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong><br />

laufen die Vorbereitungen<br />

schon seit Wochen auf Hochtouren.<br />

„Mit dem Frühl<strong>in</strong>gsfest brechen wir<br />

e<strong>in</strong>erseits zwar e<strong>in</strong>e jahrelange Tradition,<br />

anderseits schaffen wir damit<br />

als e<strong>in</strong>er der ältesten Schützenvere<strong>in</strong>e<br />

<strong>in</strong> dieser Region e<strong>in</strong>e neue und<br />

versuchen damit besonders die jüngere<br />

Generation für unser Frühl<strong>in</strong>gsfest<br />

zu begeistern“, freut sich<br />

Günter Bastubbe, 1. Brudermeister<br />

der Schützenbruderschaft, auf das<br />

Fest. Genau wie beim jährlichen und<br />

überaus beliebten Oktoberfest, hof -<br />

fen die Sebastianer auf e<strong>in</strong>e hohe<br />

Resonanz. „Dass wir gut und ausgelassen<br />

feiern können, beweisen wir<br />

Jahr für Jahr auf dem Oktoberfest<br />

bei Altewischer. Mit unserem ersten<br />

Frühl<strong>in</strong>gsfest wollen wir e<strong>in</strong>en<br />

neuen Term<strong>in</strong> im Veranstaltungskalender<br />

der <strong>Avenwedde</strong>r etablieren<br />

und hoffen auf e<strong>in</strong>e ebenso tolle<br />

Stimmung und Atmosphäre. Natürlich<br />

ohne Dirndl, dafür aber <strong>in</strong> locke -<br />

4 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Frühl<strong>in</strong>gsfest statt W<strong>in</strong>terball<br />

<strong>Avenwedde</strong>r Sebastianer brechen mit alter Tradition und legen neue auf<br />

Samstag, 27. April, 19.00 Uhr, Lük<strong>in</strong>gs Hof, Buchenweg 43<br />

21. APRIL 2013 VON 14 – 18 Uhr<br />

Premiere: Das Organisationsteam der Sebastianer freut sich schon auf das<br />

erste Frühl<strong>in</strong>gsfest am 27. April.<br />

rer Frühl<strong>in</strong>gsgarderobe“, sagt der 2.<br />

Brudermeister Dirk Wilken. Ebenfalls<br />

im legeren Outfit führt das Kaiserpaar<br />

an dem Abend se<strong>in</strong> Throngefolge<br />

auf e<strong>in</strong>em kurzen Marsch<br />

durch die Geme<strong>in</strong>de Richtung Hof<br />

Lük<strong>in</strong>g. Beg<strong>in</strong>nend an der Herz-<br />

Jesu-Kirche, wird der Thron ab<br />

19.30 Uhr vom Spielmannszug Blau-<br />

Weiß <strong>Avenwedde</strong> begleitet.<br />

Die Besucher des Frühl<strong>in</strong>gsfestes<br />

dürfen sich, neben stimmungsvoller<br />

Musik von DJ Mathias und DJ Rob<strong>in</strong>,<br />

schon jetzt auf eisgekühlte Longdr<strong>in</strong>ks,<br />

Hagenlükes Bratwurststand<br />

und e<strong>in</strong>e große Tombola freuen, die<br />

unter anderem e<strong>in</strong>en atemberau -<br />

ben den Rundflug mit e<strong>in</strong>er Cessna<br />

zu bieten hat. E<strong>in</strong> begrenztes Kont<strong>in</strong>gent<br />

an Karten kann im Vorverkauf<br />

für 6 Euro und an der Abendkasse<br />

für 8 Euro erworben werden.<br />

Der Kartenvorverkauf beg<strong>in</strong>nt ab<br />

sofort im Autohaus Hagenlüke.


Die <strong>Bonewie</strong> verlost für das 1. Frühl<strong>in</strong>gsfest der St. Sebastianer<br />

4 x 2 Karten<br />

Am 9. April ist das Gew<strong>in</strong>ntelefon ab 12.00 Uhr<br />

unter 0 52 41/97 77 15 für Sie freigeschaltet.<br />

Die ersten vier Anrufer, die durchkommen, haben gewonnen.


A V E N W E D D E<br />

Ehrung: Die kfd-Vorsitzende Renate Westerfelhaus (l.) mit den Jubilar<strong>in</strong>nen. Foto: Mechthild Stickl<strong>in</strong>g<br />

kfd <strong>Avenwedde</strong> e<strong>in</strong>e der größten im Kreis<br />

Die Jahreshauptversammlung der<br />

kath. Frauengeme<strong>in</strong>schaft Herz-Jesu<br />

<strong>Avenwedde</strong> fand <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

wie der im Saal des Hauses Amadé<br />

statt. 140 Frauen folgten der E<strong>in</strong>ladung.<br />

Im Mittelpunkt des Nachmittags<br />

stand die Ehrung der 29 Jubilar<strong>in</strong>nen<br />

und die Aufnahme von sechs<br />

neuen Mitgliedern. Damit zählt die<br />

kfd Herz-Jesu <strong>Avenwedde</strong> zu den<br />

größten im Kreis. Rund 50 Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

engagieren sich monatlich<br />

oft mehrfach und halten im Rahmen<br />

e<strong>in</strong>es Besuchsdienstes den Kontakt<br />

zu den Mitgliedern.<br />

Für ihre über 30-jährige ehrenamtliche<br />

Tätigkeit nahmen Hedwig Wittenste<strong>in</strong>,<br />

Marlies Venjakob, Mechthild<br />

Böse, Rita Tabbert, Elfriede<br />

Stevens und Christa Rottmann den<br />

Dank der Vorsitzenden Renate Wes -<br />

terfelhaus entgegen. Auch Sonja<br />

Brokmann, die als Wanderleiter<strong>in</strong> ihr<br />

Amt niederlegte, erfuhr Dank für ihr<br />

Tun. Ihr Amt g<strong>in</strong>g an Christel Wittenste<strong>in</strong>.<br />

In stehende Ovationen leg -<br />

ten die 140 Teilnehmer<strong>in</strong>nen den<br />

Dank für die geleistete Arbeit der<br />

langjährig tätigen Vorstandsmitglie -<br />

6 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

der, allen voran die der Vorsitzenden<br />

Renate Westerfelhaus. Sie, die stellvertretende<br />

Vorsitzende Kathr<strong>in</strong><br />

Christophliemke, Kassierer<strong>in</strong> Anita<br />

Vosshans, Schriftführer<strong>in</strong> Brigitte<br />

Pohlmann, Anita Voßhans und<br />

Käthe Hagenlüke, Elisabeth Wittenste<strong>in</strong>,<br />

Renate Knieper, Brigitte Pohlmann<br />

und Kathr<strong>in</strong> Christophliemke,<br />

Beate Mertens und Margrit Tegelmann<br />

und Mechtild Stickl<strong>in</strong>g wur -<br />

den von den Mitgliedern <strong>in</strong> ihren<br />

Ämtern bestätigt.<br />

Das Engagement des Vorstands und<br />

die hohe Resonanz der Mitglieder<br />

auf religiöse und weltliche Veranstaltungen<br />

spiegelte der, von Brigitte<br />

Pohlmann erarbeitete, Jahresbericht<br />

wider. Überaus erfolgreich verlief der<br />

achte Adventsmarkt. Er erbrachte<br />

e<strong>in</strong>en Re<strong>in</strong>erlös von rund 21.000<br />

Euro für karitative Zwecke.<br />

E<strong>in</strong>e grundsolide Verwaltung der<br />

Mitgliedsgelder wies Anita Voßhans<br />

nach. Renate Westerfelhaus legte<br />

ihren Zuhörer<strong>in</strong>nen nicht nur die<br />

Teilnahme an den Veranstaltungen<br />

im Vere<strong>in</strong>sjahr 2013/2014 ans Herz,<br />

sondern vor allem die Mitarbeit im<br />

Kirchenschmuckteam, das Birgit<br />

Sellmann als gelernte Florist<strong>in</strong> leitet<br />

und <strong>in</strong> dem Nachwuchs fehlt.<br />

Schmunzeln und lachen ausdrücklich<br />

erwünscht, hieß es anschließend<br />

während der Autorenlesung mit<br />

Matthias Borner.<br />

29 Jubilar<strong>in</strong>nen standen im Fo -<br />

kus der Jahreshauptversammlung<br />

der kfd <strong>Avenwedde</strong>.<br />

Theresia Flötotto, Therese Jansen<br />

und Grete Vosshans gehören der<br />

kfd seit 65 Jahren an, Gertrud<br />

Böhmer, Elisabeth Gerkens und<br />

Agnes Schmidt 60 Jahre, Cilly<br />

Cahmen, Gisela Hohmann, Maria<br />

Maskerst<strong>in</strong>gjost, Christel Schöne,<br />

Kathar<strong>in</strong>a Thiesbrummel und Luzie<br />

Tigges 50 Jahre. Seit 40 Jahren<br />

zählen Anni Died<strong>in</strong>g, Elisabeth<br />

Kersch, Maria Mügge, Hannelore<br />

Vollmer und Anita Vosshans zu den<br />

Vere<strong>in</strong>smitgliedern, seit 25 Jahren<br />

Renate Gaisendrees, Ursula Hagenlüke,<br />

Maria Harkötter, Inge Harkötter,<br />

Kunigunde Kle<strong>in</strong>ekathöfer,<br />

Marianne Laumann, Anneliese Rehage,<br />

Erika Schöppner, Gabriele<br />

Steffen, Monika Vosshans, Gisela<br />

Zeiger und Maria Reers.


Duft nach frischer Meeresluft<br />

8. Energiespartag <strong>in</strong> der Tischlerei Mesken e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />

Information: Durch die Beratung des Solardachkatasters (AltBauNeu) wurde<br />

ermittelt wie viel Solarpotenzial das jeweilige Dach bietet.<br />

Mit mehr als 600 Besuchern hat sich<br />

die Fachmesse „Energiespartag“ <strong>in</strong><br />

den Räumen der Tischlerei Mesken<br />

<strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong> Anfang März erneut<br />

als Anziehungspunkt für umweltbewusste<br />

und gleichzeitig kühl rechnende<br />

Hausbesitzer gezeigt. 20 Gütersloher<br />

Handwerksbetriebe der<br />

Branchen Heizungstechnik und<br />

Tischlerei, Sanierung und Umbau,<br />

Elektro und alternative Energiegew<strong>in</strong>nung<br />

sowie Dienstleister für Umweltberatung<br />

und F<strong>in</strong>anzen boten<br />

ihre Leistungen an.<br />

„Die vielen Fachgespräche an den<br />

e<strong>in</strong>zelnen Ständen haben gezeigt,<br />

wie hoch der Beratungsbedarf bei<br />

den Menschen ist“, fasst Messe -<br />

koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> Annette Mesken ihre<br />

E<strong>in</strong>drücke zusammen.<br />

Die Ausrichtung des Energiespartages<br />

nahm auch Gastredner und<br />

Mitglied des Bundestages, Ralph<br />

Br<strong>in</strong>khaus, auf. „Sie sorgen mit<br />

ihren Produkten dafür, dass der<br />

Energiewandel gel<strong>in</strong>gen kann“,<br />

sagte er. Neben den Großprojekten<br />

wie W<strong>in</strong>dparks sei es vor allem der<br />

große Faktor Energiesparen <strong>in</strong> den<br />

Privathaushalten, der für die erfolgreiche<br />

Energiewende unabd<strong>in</strong>gbar<br />

sei. Wer nach neuen Ufern strebe,<br />

der sollte nicht über die Baupläne<br />

für e<strong>in</strong> Schiff sprechen, sondern die<br />

Sehnsucht nach dem Meer schüren,<br />

griff er e<strong>in</strong> literarisches Bild auf. „In<br />

A V E N W E D D E<br />

diesem S<strong>in</strong>ne riecht es bei Ihnen hier<br />

heute nach frischer Meeresluft“,<br />

lobte Br<strong>in</strong>khaus.<br />

Die Fachvorträge verstärkten noch<br />

den E<strong>in</strong>druck, dass die Branche bei<br />

den Energiesparpotenzialen vermehrt<br />

auf moderne Technik setzt.<br />

Solartechnik, moderne Brennwerttechnik,<br />

Blockheizkraftwerke und<br />

Wärmepumpen tragen zu s<strong>in</strong>kendem<br />

Verbrauch und, angesichts<br />

steigender Kosten, zum Sparen bei.<br />

Viel Informationsbedarf war auch<br />

am Stand des Klimatischs, der Umweltberatung<br />

der Stadt Gütersloh<br />

sowie bei Architekten und Sanierungsunternehmen<br />

zu spüren. Dazu<br />

lieferten Sparkasse und Volksbank<br />

wertvolle Tipps zur günstigen F<strong>in</strong>anzierung.<br />

„Wer se<strong>in</strong>e eigenen vier<br />

Wände <strong>in</strong> Sachen Klimaschutz aufwerten<br />

möchte, braucht e<strong>in</strong> <strong>in</strong>dividuell<br />

zugeschnittenes Gesamtkonzept“,<br />

lautet das Fazit von Hermann<br />

Mesken.<br />

Dass die Messe auch im achten Jahr<br />

weiter an Attraktivität gewonnen<br />

hat, zeigt die rege Teilnahme am Gew<strong>in</strong>nspiel.<br />

Wer beim Messebesuch<br />

zum Beispiel herausfand, wie viele<br />

Sonnenstunden im Schnitt <strong>in</strong><br />

Deutschland gezählt werden, hatte<br />

die Chance auf den Hauptpreis, e<strong>in</strong><br />

smart E-Bike, gestiftet von der Firma<br />

Westaflex. Gewonnen hat Norbert<br />

Wittenste<strong>in</strong>, der dieses ebike freudestrahlend<br />

entgegennahm. Den<br />

zweiten Preis - e<strong>in</strong> Wochenende mit<br />

dem Smart Electric Drive und dem<br />

E-Bike im Doppelpack – hat Kurt<br />

Gramlich gewonnen. Den dritten<br />

Preis, e<strong>in</strong>e komplette Energieberatung,<br />

kann nun Christ<strong>in</strong>a Eickholz<br />

nutzen.<br />

Gew<strong>in</strong>ner: Messe-Organisator<strong>in</strong> Annette<br />

Mesken freut sich mit Norbert<br />

Wittenste<strong>in</strong> über dessen neues smart<br />

ebike.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 7


A V E N W E D D E<br />

Aus der Schule. Als I-Männchen<br />

kam ich <strong>in</strong> die Friedrichdorfer Schu -<br />

le. Jeweils vor- und nachmittags<br />

wur den die „Kle<strong>in</strong>en“ und die „Gro -<br />

ßen“ von Lehrer G. und Frl. R. unterrichtet.<br />

Manchmal fan den unter den<br />

Schülern R<strong>in</strong>gkämpfe statt. Lehrer<br />

G., der aus Posen (Westpreußen,<br />

heute Polen) stamm te, suchte zu<br />

schlichten. Unter den Schülern entdeckte<br />

der Lehrer e<strong>in</strong>en besonderen<br />

„Raufbold“ und nannte ihn „Bufki“.<br />

Beleidigt ob dieser Titulierung beklagte<br />

sich der Junge bei se<strong>in</strong>em<br />

Vater. Der nahm den Spitznamen<br />

weniger tragisch und empfahl<br />

se<strong>in</strong>em Sohn: „Nenn ihn doch Popolski“.<br />

Um den Ehrgeiz der Schüler zu<br />

wecken, wurden diese nach ihrer<br />

Leistung auf Platz 1, 2 oder 3 <strong>in</strong> die<br />

Bänke gesetzt und als Folge konkurrierten<br />

die Schüler untere<strong>in</strong>ander.<br />

In der Deutschstunde kam Johann<br />

auf Platz 1, <strong>in</strong> der nächsten Stunde<br />

stand Rechnen auf dem Stundenplan<br />

und Anton kam auf Platz 1. Das<br />

Spiel wiederholte sich noch e<strong>in</strong> paar -<br />

mal bis es schließlich aufgegeben<br />

wurde.<br />

Schulanfänger Gerhard meldete sich<br />

nie zu Wort. Wurde er gefragt, gab<br />

er stets die richtige Antwort. Den Leh -<br />

rer verwunderte dieses und er teilte<br />

das den Eltern mit. Darauf h<strong>in</strong> gab<br />

der Sohn zur Antwort: „Was geht das<br />

wohl dem Lehrer an, was ich weiß!“<br />

Zu Michaelis gab es Zeugnisse. Die<br />

Noten ihres soeben e<strong>in</strong>geschulten<br />

Sohnes Hubert gefielen der Mutter<br />

überhaupt nicht. Sie eilte zu Lehrer<br />

G. um die Noten nach oben h<strong>in</strong> anzuheben.<br />

Lehrer G.: „Ihr Sohn hat<br />

8 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Das „Tote Viertel“ <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong><br />

Fortsetzung<br />

die Schule erst begonnen, da kann<br />

man ihm doch noch ke<strong>in</strong>e besseren<br />

Noten geben. Die besseren Noten<br />

s<strong>in</strong>d den späteren Jahren vorbehalten“.<br />

In den oberen Klassen unterrichtete<br />

Lehrer G. etwa 60 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> 6 Jahrgängen.<br />

Das erforderte vom Lehrer<br />

starke Nerven. Damit er vor e<strong>in</strong>em<br />

Nervenzusammenbruch bewahrt<br />

blieb, bediente er sich des damals<br />

üblichen Zuchtmittels, dem Rohrstock.<br />

Er diszipl<strong>in</strong>ierte damit die<br />

K<strong>in</strong>der und das Geschwätze und<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

DI–FR 9.00 –18.00 UHR<br />

SA 8.00 –13.00 UHR<br />

MOBIL MITTWOCH<br />

NACH ABSPRACHE<br />

Bauernhaus <strong>in</strong> Spexard<br />

letztlich galt der Stock auch den<br />

„Faulen“. Zur allgeme<strong>in</strong>en Verwunderung<br />

nahm P. die Schläge mit<br />

großer Gelassenheit h<strong>in</strong>, was den<br />

Lehrer verwunderte und stutzig<br />

machte, da die Hiebe bei dem<br />

Schüler nicht die erhoffte Wirkung<br />

zeigten und „nicht ankamen“.<br />

In den oberen Klassen erteilte Pfar rer<br />

Klemens Wien Religionsunterricht.<br />

Manche Evangelien waren ihm so<br />

wichtig, dass wir sie auswendig<br />

lernen mussten. Bis heute weiß ich<br />

nicht, wie es kam: niemand konnte<br />

das Evangelium aufsagen. Da packte<br />

den Pastor der Zorn, er nahm den<br />

Rohrstock und der Reihe nach gab<br />

es Prügel. Schließlich g<strong>in</strong>g der Stock<br />

zu Bruch und die letzten blieben<br />

verschont. Am nächsten Tag fragte<br />

Lehrer G., wer den Stock so<br />

zugerich tet habe. Als er später<br />

hörte, dass der Pastor wohl der<br />

Übeltäter gewesen se<strong>in</strong> könnte,<br />

stellte er die Forschungen e<strong>in</strong>.<br />

Adolf Grochtmann<br />

(Fortsetzung folgt)


Strenge-Cup ausgelost<br />

In große Fußstapfen ist Paul<strong>in</strong>e Bern<strong>in</strong>g<br />

da getreten. Nach den gestandenen<br />

Fußballern Sören Brandy und<br />

Sebastian Hille <strong>in</strong> den Vorjahren,<br />

hatte die Zwölfjährige vom SC Verl<br />

kürzlich <strong>in</strong> den Räumen des Titelsponsors<br />

die ehrenvolle Aufgabe,<br />

bei der Auslosung des Strenge-Cups<br />

die Glücksfee zu spielen. Die aktuelle<br />

D2-Junior<strong>in</strong> hatte nämlich bei<br />

der letztjährigen Auflage des größ -<br />

ten Jugendfußball-Events im Kreis<br />

das Tor zum 1:0-Sieg ihres Clubs<br />

gegen den SC Wiedenbrück geschossen.<br />

„Wir Du da gespielt hast,<br />

hat uns allen super gefallen“, lobte<br />

Sponsor Klaus Strenge das Talent,<br />

das auch schon im Fokus des Verbandes<br />

steht.<br />

Wer nun von den 40 Mannschaften<br />

vom 21. bis 23. Juni im Gütersloher<br />

LAZ Nord gegen wen spielt, steht<br />

dank der glücklichen Hand von Paul<strong>in</strong>e<br />

Bern<strong>in</strong>g nun fest. Ihrem Club<br />

A V E N W E D D E<br />

Glücksfee: Paul<strong>in</strong>e Bern<strong>in</strong>g zog unter den Augen von Klaus Strenge, Markus<br />

Lucietto und Christian Wenzel (h.v.l.) die Gruppenpaarungen des Strenge-Cups<br />

2013.<br />

loste sie <strong>in</strong> der Gruppe den SCW<br />

Liemke, die SG Druffel und die TSG<br />

Harsew<strong>in</strong>kel zu. „Das ist machbar“,<br />

fand sie es nur schade, dass sie altersbed<strong>in</strong>gt<br />

nicht mehr dabei se<strong>in</strong><br />

kann.<br />

Wie im Vorjahr s<strong>in</strong>d auch dieses<br />

Mal wieder 40 Mannschaften beim<br />

Strenge-Cup dabei, der vom Kreisjugendausschuss<br />

und dem Gütersloher<br />

TV organisiert wird. Nicht<br />

dabei s<strong>in</strong>d im Juni der TuS Langenheide,<br />

die SG Oesterweg, Rot-Weiss<br />

Mastholte und Germania Westerwiehe,<br />

die <strong>in</strong> dieser Saison ke<strong>in</strong>e E-<br />

Jugend gemeldet haben. „Dafür<br />

kommen seit längerem mal wieder<br />

der SC Blankenhagen, der SC Pecke -<br />

loh, der FC Stukenbrock und die<br />

SG Druffel zu uns“, berichtete Chris -<br />

tian Wenzel, zuständiger Koord<strong>in</strong>ator<br />

vom Kreisverband.<br />

Alle Auslosungsergebnisse unter:<br />

www.strenge-cup.de<br />

JUWELIER<br />

VIEMANN<br />

SEIT 1792<br />

GOLDSCHMIEDE<br />

BERLINER STR. 56<br />

33330 GÜTERSLOH<br />

TEL. 05241/2 0598


A V E N W E D D E<br />

Räume <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>-Mitte feierlich e<strong>in</strong>geweiht<br />

Stimmung: Mechtild Reker, Wolfgang Sievek<strong>in</strong>g, Doris Weißer, Ulrike<br />

Boden und Erhard Lehmann (v.l) bei der Eröffnung.<br />

Das Projekt „Älter werden <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>-Mitte<br />

– Nachbarschaften<br />

moderieren und gestalten“ hat seit<br />

kurzem e<strong>in</strong> neues Zuhause. Im Rah -<br />

men e<strong>in</strong>es kle<strong>in</strong>en Empfangs wurde<br />

der Nachbarschaftstreff an der <strong>Avenwedde</strong>r<br />

Straße 60, mitten im Ortszentrum,<br />

von Bürgermeister<strong>in</strong> Maria<br />

Unger und der Vorsitzenden der Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

der Wohlfahrtsverbände,<br />

Ulrike Boden, eröffnet.<br />

Zwar tragen die Stadt und die Verbände<br />

den Treff, was dort aber passiert,<br />

entscheiden die derzeit rund<br />

zehn aktiven Ehrenamtler selbst.<br />

Zum <strong>Avenwedde</strong>r Bürgerteam gehören<br />

Renate Reckersdrees, Annette<br />

Lohsack, Gisela Benecke, Uschi und<br />

Günther Wollenberg, Erhard Lehmann,<br />

Hedwig Simon, Anne Kle<strong>in</strong>eschallau,<br />

Magda Westerbarkey und<br />

Anne Anroska. Mittlerweile werden<br />

die Angebote im Schnitt von 20 bis<br />

30 Menschen besucht und das<br />

sollen noch mehr werden, denn jetzt<br />

ist endlich Platz da.<br />

Im Plausch: Jürgen Jentsch vom<br />

Ältestenbeirat der Stadt (l.).<br />

10 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Gesellschaftsspie le, Offene Cafés,<br />

Computer-Kurse, die Organisation<br />

von Ausflügen und Aktionen – all<br />

das passiert <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong><br />

schon seit Juni vergange -<br />

nen Jahres im Don-<br />

Bosco-Haus und das<br />

mit hoher Resonanz.<br />

„Den Raum<br />

konnten wir aber nur<br />

zeitweise nutzen und<br />

er wurde auch so langsam<br />

zu kle<strong>in</strong>. Nun ha ben wir drei Räume<br />

samt Küche und das dauerhaft“,<br />

schildert Andrea Szel<strong>in</strong>ski, Fachberater<strong>in</strong><br />

für Seniorenarbeit beim Deutschen<br />

Roten Kreuz, die zusammen<br />

mit ihren Kolleg<strong>in</strong>nen von den vier<br />

übrigen Wohlfahrtsverbänden das<br />

Geschehen im Treff moderiert.<br />

Ziel des Projektes ist es, die Selbständigkeit<br />

älter werdender Menschen<br />

zu fördern und zu erhalten. „Die Le-<br />

Domizil: Das Projekt ist nun mitten<br />

<strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong> zuhause.<br />

Ständchen: Der Nachbarschaftstreff <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong> hat sogar e<strong>in</strong>e eigene Hymne.<br />

bensumstände ha ben sich gewandelt.<br />

Die erwachsenen K<strong>in</strong>der woh -<br />

nen häufig nicht mehr um die Ecke<br />

und viele Senioren s<strong>in</strong>d alle<strong>in</strong><br />

zuhause. Der Treff hier<br />

ist für diese Menschen<br />

e<strong>in</strong>e Anlaufstelle,<br />

<strong>in</strong> der sie<br />

Geme<strong>in</strong>schaft erleben<br />

und Freunde<br />

f<strong>in</strong>den kön nen“, umschreibt<br />

Ulrike Boden. Wie<br />

wichtig das ist unterstrich Maria<br />

Unger, die betonte, dass <strong>Avenwedde</strong>-Mitte<br />

der Stadtteil mit dem<br />

höchsten Bevölkerungsanteil an über<br />

65-Jährigen im Stadtgebiet ist.<br />

Da die älteren Menschen auch im -<br />

mer selbstständiger und ungebunde -<br />

ner s<strong>in</strong>d, ist das Angebot des Treffs<br />

bewusst offen gehalten. „Alles, was<br />

geht und Unterstützung f<strong>in</strong>det,<br />

wird auch umgesetzt“, so Szel<strong>in</strong>ski.<br />

Öffnungszeiten: Montags 15.00 – 17.00 Uhr · Donnerstags 15.00 – 17.00 Uhr


DJK <strong>Avenwedde</strong><br />

steigert Mitgliederzahl<br />

Zweiter Vorsitzender im Amt bestätigt<br />

Auf der Jahreshauptversammlung der<br />

DJK Blau-Weiß <strong>Avenwedde</strong> konnte<br />

der erste Vorsitzende He<strong>in</strong>rich Wes -<br />

terbarkey kürzlich erneut e<strong>in</strong>e Steigerung<br />

der Mitgliederzahlen vermelden.<br />

650 Jugendkraftler nehmen<br />

die Sportangebote wahr – <strong>in</strong>sbesondere<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche s<strong>in</strong>d<br />

ak tiv im Leistungssportangebot Tischtennis,<br />

beim HipHop-Danc<strong>in</strong>g sowie<br />

<strong>in</strong> den K<strong>in</strong>derturn- und Breitensportgruppen.<br />

Aus der Tischtennis-Abteilung konn -<br />

ten die verantwortlichen Leiter Hermann<br />

Korte und Daniel Tigges von<br />

e<strong>in</strong>em regelrechten Boom berichten.<br />

An den Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsabenden wird es<br />

schon manchmal eng <strong>in</strong> der Sporthalle.<br />

Die gute Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsarbeit der<br />

letzten Jahre zahlt sich jetzt aus: Die<br />

Jugendverbandsliga-Mannschaft hat<br />

vorzeitig die Qualifikation für die<br />

Westdeutschen Meisterschaften erreicht.<br />

Schon jetzt verstärken die<br />

Jugendspieler die Seniorenmannschaften,<br />

die auf Bezirks- und Kreisebene<br />

erneut vor dem Aufstieg<br />

stehen.<br />

Die DJK wird auch <strong>in</strong> den kommen -<br />

den Jahren ihr soziales und gesell-<br />

A V E N W E D D E<br />

Ehrung: Der Vorsitzende He<strong>in</strong>rich Westerbarkey (r.) mit W<strong>in</strong>fried Handwerk,<br />

He<strong>in</strong>rich Venne, Michael Müller, Johannes Thiesbrummel, Franz Großestrangmann,<br />

Sabr<strong>in</strong>a Franzé, Ra<strong>in</strong>er Böddeker, Vanessa Franzé, Adolf Pitsch, Maria-<br />

Magdalena Franzé, Nils Weidmann und Uwe Strunk (v.l.).<br />

schaftspolitisches Engagement fortsetzen.<br />

Die Unterstützung von Hilfsprojekten<br />

des Franziskaner-Priesters<br />

Pater Augusto Dierksmeyer <strong>in</strong> Brasilien<br />

sowie die freundschaftlichen<br />

Beziehungen zum Gütersloh Tw<strong>in</strong>n<strong>in</strong>g<br />

Club aus der Partnerstadt Broxtowe<br />

stehen auch 2013 auf dem<br />

Plan.<br />

Zwei Jubilare standen besonders<br />

im Mittelpunkt: Für ihre 60-jährige<br />

Treue zum Vere<strong>in</strong> verlieh die DJK<br />

He<strong>in</strong>rich Venne und Johannes Thiesbrummel<br />

das Ehrenzeichen <strong>in</strong> Gold.<br />

Seit vier Jahrzehnten gehören W<strong>in</strong>fried<br />

Handwerk, Ra<strong>in</strong>er Böddeker,<br />

Klaus Buschmaas und Franz Großestrangmann<br />

dazu und 25 Jahre da -<br />

bei s<strong>in</strong>d Adolf Pitsch, Michael Müller,<br />

Uwe Strunk, Sebastian Schmidt und<br />

Alexander Jargstorff. Für besonderes<br />

Engagement wurden Vanessa, Sabr<strong>in</strong>a<br />

und Maria-Magdalena Franzé<br />

sowie Nils Weidmann ausgezeich -<br />

net. Neu im Vorstand ist Dirk Casper,<br />

der die Abteilung Freizeit- und Breitensport<br />

unterstützen wird. Währenddessen<br />

wurde der zweite Vorsitzende<br />

Nils Weidmann im Amt<br />

bestätigt.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013<br />

Vere<strong>in</strong>slokal des TuS Friedrichsdorf<br />

| 11


A V E N W E D D E<br />

Elisabeth und Mart<strong>in</strong> Westerbarkey<br />

freuen sich mit ihrem Team über<br />

die Auszeichnung „Bester Bio-Laden<br />

2013“. Die Zeitschrift „Schrot &<br />

Korn“ zeichnete den Bioland-Hofladen<br />

für se<strong>in</strong> besonders freundliches<br />

Personal mit e<strong>in</strong>er Goldmedaille<br />

aus, die Bioland-Vizepräsi-<br />

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12 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

„E<strong>in</strong> bisschen Tante-Emma-Laden“<br />

Bioland-Hofladen Westerbarkey mit Gold ausgezeichnet<br />

Ausgezeichnet: Bioland-Vizepräsident<strong>in</strong> Stephanie Strotdrees überreichte<br />

Elisabeth und Mart<strong>in</strong> Westerbarkey sowie den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen Nicola Plesse<br />

uns Margret Franitza (v.l.) die Goldmedaille.<br />

dent<strong>in</strong> Stephanie Strotdrees den<br />

Eheleuten kürzlich überreichte.<br />

Westerbarkeys bewirtschaften e<strong>in</strong>en<br />

Bioland-Betrieb mit 30 Hektar Flä -<br />

che, 15 Mutterkühen der Rasse An -<br />

gus sowie deren Kälbern und 340<br />

Legehennen. Der Hofladen ist seit 13<br />

Jahren fester Bestandteil des Betriebs.<br />

Küchenmodernisierung<br />

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Mit drei Mitarbeiter<strong>in</strong>nen führt Elisabeth<br />

Westerbarkey den Laden, der<br />

sich vieler Stammkunden erfreut.<br />

„Un sere Kunden schätzen neben der<br />

besonderen Qualität der Produkte<br />

vor allem den persönlichen Kontakt<br />

und außergewöhnlichen Service“,<br />

sagt Elisabeth Westerbarkey und<br />

fügt schmunzelnd h<strong>in</strong>zu: „E<strong>in</strong> bisschen<br />

Tan te-Emma-Laden s<strong>in</strong>d wir<br />

wohl auch.“ Das Sortiment reicht<br />

von hofeigenen Erzeugnissen, wie<br />

Fleisch, Kartoffeln, Eiern und Erdbeeren,<br />

über e<strong>in</strong> umfangreiches Sortiment<br />

regionaler Käse-, Wurst- und<br />

Brotspezialitäten bis h<strong>in</strong> zu Naturkosmetik.<br />

Mit e<strong>in</strong>er „Gold-Woche“ feierten<br />

Westerbarkeys die Prämierung Mitte<br />

März. Alle Kunden waren <strong>in</strong><br />

diesem Zeitraum herzlich e<strong>in</strong>gela -<br />

den, Verkostungen, Aktionen und<br />

Informationen rund um den Hofladen<br />

und se<strong>in</strong>e Produkte zu genießen.<br />

Am Samstag, 16. März, bedankte<br />

sich das Hofladen Team mit<br />

e<strong>in</strong>em Sekt- und Saftempfang bei<br />

se<strong>in</strong>en Kunden für diese schöne<br />

Auszeichnung.<br />

Das Goldcafe mit Kuchen der Biobäckerei<br />

Bursian war dabei e<strong>in</strong> besonders<br />

großer Erfolg. Viele Kunden<br />

haben sich Zeit genommen und s<strong>in</strong>d<br />

untere<strong>in</strong>ander <strong>in</strong>s Gespräch gekommen.<br />

Als Highlight war die „Dr.<br />

Hauschka“ Kosmetiker<strong>in</strong> Yvonne<br />

Jauerneck (Zeitlos-Naturkosmetik,<br />

Gütersloh) zu Gast und hat Kund<strong>in</strong>nen<br />

und Kunden mit e<strong>in</strong>er Handmassage<br />

verwöhnt.<br />

Bundesweit gibt es derzeit 114 Bioland-Hofläden.<br />

Sie freuen sich über<br />

e<strong>in</strong>e steigende Nachfrage nach regionalen<br />

Erzeugnissen <strong>in</strong> Bioland<br />

Qualität. Als bedeutendster deutscher<br />

Bio-Verband unterstützt Bioland<br />

die Leseraktion von „Schrot &<br />

Korn“, an der sich dieses Mal<br />

42.000 Menschen beteiligt haben<br />

und übernimmt seit sieben Jahren<br />

die Patenschaft für die Goldgew<strong>in</strong>ner<br />

<strong>in</strong> der Kategorie Hofläden.<br />

Denn die Hofläden repräsentieren<br />

vor Ort den regionalen Biolandbau<br />

und ermöglichen den Kunden e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die biologische Landwirtschaft.


Generalversammlung<br />

der Kolp<strong>in</strong>gsfamilie <strong>Avenwedde</strong><br />

Der Vorstand der Kolp<strong>in</strong>gsfamilie <strong>Avenwedde</strong> nach der Wahl: Ingo Died<strong>in</strong>g<br />

(Vorsitzender), Präses Pfarrer Korsus, Andreas Remmert (Vorsitzender),<br />

Manfred Nehme, Birgit Sellmann, Edmund Brockmann (ausgeschieden), Hermann<br />

Hermjohannknecht, Michael Wittenste<strong>in</strong>, Franz-Josef Volkhausen stellte<br />

sich nach 34 Jahren als erster Vorsitzender nicht wieder zur Verfügung (v.l.).<br />

3 mal <strong>in</strong> Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 9 98 46 96<br />

Kahlertstraße 104<br />

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A V E N W E D D E<br />

Das Ende e<strong>in</strong>er Ära: Nach 34 Jahren<br />

trat Franz-Josef Volkhausen<br />

von se<strong>in</strong>em Amt als Vorsitzender<br />

der Kolp<strong>in</strong>gsfamlie <strong>Avenwedde</strong> zurück<br />

und übergab die Aufgabe an<br />

e<strong>in</strong> verjüngtes Leitungsteam. An<br />

dessen Spitze stehen nach den<br />

Wahlen im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

im Don-Bosco-<br />

Haus nun Andreas Remmert und<br />

Ingo Died<strong>in</strong>g.<br />

Zahlreiche Laudatoren, allen voran<br />

Pfarrer Markus Korsus, würdigten<br />

bei der Verabschiedung das große<br />

Engagement von Volkhausen, der<br />

die aktuell 101 Mitglieder starke<br />

Kolp<strong>in</strong>gsfamilie <strong>in</strong> den vergangenen<br />

Jahrzehnten entscheidend geprägt<br />

hat.<br />

Auch für dieses Jahr präsentiert der<br />

Vere<strong>in</strong> wieder e<strong>in</strong> umfangreiches<br />

Programm.<br />

Haarschnitt 10,00 Euro<br />

K<strong>in</strong>derhaarschnitt bis 12 J. 7,00 Euro<br />

Waschen & Fönen 10,00 Euro<br />

Waschen & Legen 10,00 Euro<br />

Selber Fönen 5,00 Euro<br />

Farbe / Tönen 13,00 Euro<br />

Ansatzblondierung 16,00 Euro<br />

Dauerwelle 16,00 Euro<br />

Haubensträhnen 13,00 Euro<br />

Kammsträhnen 13,00 Euro<br />

Strähnen 15 Folien 13,00 Euro<br />

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Samstag 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

PTIK<br />

STUDI<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 13


A V E N W E D D E<br />

Beim SV <strong>Avenwedde</strong> g<strong>in</strong>g kürzlich<br />

e<strong>in</strong>e Ära zu Ende: Nach 35 Jahren <strong>in</strong><br />

unterschiedlichen Positionen verabschiedete<br />

sich der zweite Vorsitzen -<br />

de Ralf Weber (68) während der<br />

Jahreshauptversammlung aus dem<br />

Vor stand des Vere<strong>in</strong>s. „Es hat mir<br />

immer viel Spaß gemacht, mit euch<br />

zu arbeiten“, bedankte er sich sichtlich<br />

gerührt für die stehenden Ovationen<br />

der 61 Mitglieder im Saal der<br />

Gaststätte Reilmann.<br />

Der von Herzen kommende Applaus<br />

war aber an dem Abend nicht die<br />

e<strong>in</strong>zige Belohnung für das ehrenamtliche<br />

Engagement des 68-Jährigen.<br />

„Den hast du dir wirklich verdient.<br />

Wir werden Dich vermissen“,<br />

überreichte ihm der Vorsitzende<br />

Jochen Schuster e<strong>in</strong>en riesengroßen<br />

Präsentkorb. Im Namen des westfäli -<br />

schen Verbandes heftete ihm Chris -<br />

tiane Offel vom Fußballkreis überdies<br />

die Silberne Ehrennadel des<br />

FLVW für se<strong>in</strong> Engagement als Spie -<br />

ler, Schiedsrichter, Jugendleiter, 2.<br />

Vorsitzender und Beisitzer <strong>in</strong> der<br />

Kreisspruchkammer ans Revers.<br />

In Webers Fußstapfen tritt nun René<br />

Schuster, der Sohn des Vorsitzenden.<br />

Im Amt bestätigt wurde dagegen die<br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> Katja Schäfer. Komplettiert<br />

wird der <strong>Avenwedde</strong>r Vorstand<br />

neben Schuster durch den 3.<br />

Vorsitzenden Sebastian Schweißgut,<br />

Fußballobmann Detlef Brandherm,<br />

Jugendleiter Christian Barthel und<br />

Kassierer Burkhard Wittenbr<strong>in</strong>k.<br />

Neu im Vorstand: René Schuster.<br />

14 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Abschied nach 35 Jahren<br />

Jahreshauptversammlung des SV <strong>Avenwedde</strong><br />

Schuster zog für 2012 e<strong>in</strong>e positive<br />

Bilanz und erwähnte vor allem die gut<br />

abgelaufenen Turniere des 690 Mitglieder<br />

starken SVA sowie die erfolgreich<br />

abgeschlossenen, kle<strong>in</strong>e ren Baumaßnahmen.<br />

Obwohl der Club ja primär<br />

e<strong>in</strong> Fußballvere<strong>in</strong> ist, hob er auch<br />

die kle<strong>in</strong>e Turnabteilung her vor. E<strong>in</strong><br />

Schuh drückt ihn allerd<strong>in</strong>gs: „Wir<br />

brauchen <strong>in</strong> Zukunft wieder mehr<br />

Mitglieder, die mit anpacken, ob nun<br />

im Vorstand oder bei unseren Projek -<br />

ten. Zeigt, dass ihr zum SVA steht.“<br />

Dankeschön:<br />

Jochen Schuster (r.)<br />

überreicht Ralf Weber e<strong>in</strong>en<br />

riesengroßen Präsentkorb.<br />

Bei den Ehrungen gab es dabei<br />

noch e<strong>in</strong> Präsent für Ralf Weber:<br />

35 Jahre war er <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Funktionen tätig, Mitglied ist er aber<br />

schon seit 40 Jahren, genau wie Ilse<br />

Reckeweg. Noch zehn Jahre länger<br />

ist Theodor Kordtokrax dem SVA<br />

treu.<br />

Auf 25 Jahre im Vere<strong>in</strong> können<br />

Manfred Przybilla, Landesliga-Trai -<br />

ner Robert Purkhart, Marcel Schus -<br />

ter, Hildegard Strathoff und He<strong>in</strong>rich<br />

Bode zurückblicken.<br />

Wir wünschen den St. Sebastianern e<strong>in</strong> schönes Frühl<strong>in</strong>gsfest!


P R O M O T I O N<br />

Tag der offenen Tür<br />

bei Wiedey<br />

20. bis 21. April 2013, 10.00 – 16.00 Uhr<br />

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läden und Raffstore-Anlagen bis h<strong>in</strong><br />

zur Terrassenüberdachung sowie <strong>in</strong>telligente<br />

Steuerungen der Fa.<br />

BECKER-Antriebe werden <strong>in</strong> der<br />

Ausstellung präsentiert. Weitere<br />

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zum Thema Insektenschutz stehen<br />

bereit.<br />

Und auch für das leibliche Wohl wird<br />

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bei dem handwerkliches Geschick und Interesse an moderner Technik gefragt s<strong>in</strong>d!<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 15


A V E N W E D D E<br />

Der Reit- und Fahrvere<strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong><br />

hat e<strong>in</strong> sportlich erfolgreiches Jahr<br />

h<strong>in</strong>gelegt. „Das war e<strong>in</strong>e runde Sa -<br />

che und wir konnten uns voll auf<br />

den Sport konzentrieren“, bilanzier -<br />

te die Vorsitzende Elke Brachtvogel<br />

während der Generalversammlung<br />

im Haus Müther <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>-<br />

Bahnhof. Die Reiter aus „<strong>Bonewie</strong>“<br />

konnten ihre Mitgliederzahl um fünf<br />

auf 420 erhöhen und erwirtschafteten<br />

e<strong>in</strong>en Überschuss von 12.000<br />

Euro, der <strong>in</strong> den kommenden Monaten<br />

<strong>in</strong> die Sportanlage an der<br />

Immelstraße <strong>in</strong>vestiert wird.<br />

Die Vorstandswahlen g<strong>in</strong>gen schnell<br />

über die Bühne. Der stellvertretende<br />

Vorsitzende Claus Neuhaus (seit<br />

zwölf Jahren im Amt) wurde für<br />

zwei Jahre wiedergewählt. Die Geschäftsführung<br />

bleibt <strong>in</strong> den bewährten<br />

Händen von Nad<strong>in</strong>e Siekaup.<br />

Die Posten der Beisitzer behalten<br />

Lena Siekaup (Sprecher der Aktiven),<br />

Roland Sagemüller, Friedhelm<br />

Klasfauseweh (beide Hallenwarte),<br />

16 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

2012 war e<strong>in</strong> gutes Jahr<br />

Bilanz der <strong>Avenwedde</strong>r Reiter<br />

Die Jubilare des RFV <strong>Avenwedde</strong>: Katr<strong>in</strong> Christophliemke, Stefanie Westerbarkey,<br />

Monika Funk, Claus Neuhaus, Elke Brachtvogel, Jerome Boenke, Marianne<br />

Stelbr<strong>in</strong>k, Frank Schreiber und Friedel Wulfhorts (v.l.).<br />

Foto: Markus Schumacher<br />

Annette Grett, N<strong>in</strong>a Chris toph -<br />

liemke (beide Sponsor<strong>in</strong>g und Market<strong>in</strong>g)<br />

und Stefan Schnieder (Pressesprecher).<br />

Die ausgeschiedene<br />

Beisitzer<strong>in</strong> Kar<strong>in</strong>a Großestrangmann<br />

(Sprecher der Voltigierer) wird durch<br />

Olaf Kle<strong>in</strong>ekathöfer ersetzt. Die Jugendlichen<br />

des Vere<strong>in</strong>s bestätigten<br />

ihre stellvertretende Vorsitzende Gesa<br />

Kröhnert und den Schulpferdesprecher<br />

Lucien Deux.<br />

Der Sport wird beim RFV Avenwed -<br />

de groß geschrieben. Die aktiven<br />

Reitsportler gewannen zwei Kreismeisterschaften<br />

und den Amateurpokal<br />

der Spr<strong>in</strong>greiter.<br />

Der Vorstand nahm noch zahlreiche<br />

Ehrungen für langjährige Vere<strong>in</strong>s -<br />

mit gliedschaft vor. Seit 60 Jahren<br />

gehören Friedel Wulfhorst und Josef<br />

Wullengerd dazu. Seit 40 Jahren<br />

halten Katr<strong>in</strong> Christophliemke, Monika<br />

Funk, Ra<strong>in</strong>er Hülsmann, Frank<br />

Schreiber, Marianne Stelbr<strong>in</strong>k und<br />

Elke Brachtvogel dem Vere<strong>in</strong> die<br />

Treue. Auf 30 Jahre br<strong>in</strong>gen es Jerome<br />

Boenke, Carsten Pohl, Nicole<br />

von Prondr<strong>in</strong>ski, Beate Growe und<br />

Sab<strong>in</strong>e Kirsch. Stefanie Westerbar -<br />

key, Bett<strong>in</strong>a Kupsch, Ricarda Gaisendrees<br />

und Dorothee Sannemann<br />

s<strong>in</strong>d seit 25 Jahren dabei.<br />

Volland-Thurn<br />

– Dachdeckermeisterbetrieb – Seit 1887<br />

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F R I E D R I C H S D O R F<br />

Hubert Brummel für drei Jahre wiedergewählt<br />

Jahreshauptversammlung des TuS Friedrichsdorf<br />

„Dem TuS geht es gut. Wir s<strong>in</strong>d gut<br />

aufgestellt, aber es soll noch besser<br />

werden“, so zuversichtlich schloss<br />

Hubert Brummel (55) kürzlich die<br />

Jahreshauptversammlung der Friedrichsdorfer<br />

Turner im Schützenhof<br />

Niermann. Wie die Berichte <strong>in</strong> den<br />

vorangegangenen 90 M<strong>in</strong>uten gezeigt<br />

hatten, ist der TuS derzeit<br />

nämlich mehr als nur auf dem richtigen<br />

Weg.<br />

Wo andererorts die Mitgliederzahlen<br />

s<strong>in</strong>ken, hielt der Vere<strong>in</strong> se<strong>in</strong> Level<br />

mit aktuell 1.921 Aktiven konstant.<br />

Im Kursprogramm verzeichnete der<br />

TuS sogar e<strong>in</strong>e deutliche Steigerung<br />

von 819 Teilnehmern <strong>in</strong> 2011 auf<br />

990 im vergangenen Jahr.<br />

Aus den sportlichen Erfolgen im Jahr<br />

2012 ragten vor allem die Rhythmischen<br />

Sportgymnast<strong>in</strong>nen mit<br />

dem Gau- und Westfalenmeistertitel<br />

heraus, sowie Badm<strong>in</strong>ton-Spieler<strong>in</strong><br />

Olivia Bernhörster, die im Doppel<br />

Westdeutsche Meister<strong>in</strong> wurde und<br />

im E<strong>in</strong>zel Silber holte. Daneben richtete<br />

der TuS auch noch e<strong>in</strong>ige erfolgreiche<br />

Veranstaltungen aus, wie die<br />

Kreispokalendspiele im Jugendfußball.<br />

„Da hatten wir über den<br />

ganzen Tag 800 Zuschauer und<br />

richtig Leben auf dem Platz“, freute<br />

sich Brummel.<br />

Der 55-Jährige wurde nach se<strong>in</strong>er<br />

ersten, dreijährigen Amtszeit von<br />

den gut 100 Mitgliedern im Saal genauso<br />

im Amt bestätigt wie Geschäftsführer<br />

Jochen Wesemann<br />

(60). Neu im Vorstandsteam ist Beisitzer<br />

Josef Nix (64). „Da die Arbeit<br />

aber immer mehr wird, können wir<br />

jede Hilfe gebrauchen“, warb Brum-<br />

Jubilar: Wolfgang Klose ist seit 50<br />

Jahren im TuS.<br />

TuS-Vorstand: Kar<strong>in</strong> Schubert, Brigitte Brummel, Cor<strong>in</strong>na Heimsoth (v.v.l.),<br />

Jochen Wesemann, Hubert Brummel, Josef Nix, Gunther John und Klaus Bünemann<br />

(h.v.l.).<br />

mel für mehr ehrenamtliches Engagement<br />

im Führungsgremium.<br />

Das der TuS auch auf die Treue<br />

se<strong>in</strong>er Mitglieder bauen kann, zeigte<br />

die Jubilarehrung: Egon Brummel<br />

und Re<strong>in</strong>hard Kukereit s<strong>in</strong>d bereits<br />

seit 60 Jahren im Vere<strong>in</strong>, und 13 Mitglieder<br />

können auf 25 Jahre und<br />

mehr im TuS zurückblicken. Dazu<br />

gehören: Christel Biegerl, Hans-Die -<br />

ter Biegerl, Maik Gebauer, Angelika<br />

Gosewehr, Ann-Christ<strong>in</strong> Gosewehr,<br />

Sven Kuhlmann, Marie Vollmer-<br />

STRÖER<br />

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Metallbau<br />

Meisohle (alle 25 Jahre), Annette<br />

Brummel, Christa Feuerborn, Christ<strong>in</strong>e<br />

Jaehn, Käthe Wulf (alle 40<br />

Jahre), Wolfgang Klose und Herbert<br />

Olderdissen (beide 50 Jahre).<br />

Da Hallenzeiten <strong>in</strong> Friedrichsdorf<br />

knapp s<strong>in</strong>d – so können die jüngsten<br />

unter den Nachwuchsfußballern<br />

zum Beispiel im W<strong>in</strong>ter nicht dr<strong>in</strong> -<br />

nen tra<strong>in</strong>ieren – denkt der Vere<strong>in</strong><br />

hier über Optimierungen nach, die<br />

bis h<strong>in</strong> zur Erweiterung der Halle<br />

„Alte Ziegelei“ gehen.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 17


F R I E D R I C H S D O R F<br />

Freie Plätze im<br />

Kursprogramm<br />

Interessante Angebote beim<br />

TuS Friedrichsdorf<br />

Der TuS Friedrichsdorf hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />

<strong>in</strong>teressanten Kursprogramm noch<br />

Plätze frei. Im Angebot s<strong>in</strong>d zum<br />

Beispiel K<strong>in</strong>derturnen, Trampol<strong>in</strong>spr<strong>in</strong>gen,<br />

L<strong>in</strong>e Dance und Inl<strong>in</strong>e Skat<strong>in</strong>g<br />

für K<strong>in</strong>der. Die ersten Kurse<br />

starten am 4. April. Weitere Infos<br />

unter Telefon: 0 52 09 / 98 19 18<br />

und auf www.tus-friedrichsdorf.de.<br />

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Telefon 05241 / 7 56 33<br />

Mail: s.ahlenkamp-geisler@gmx.de<br />

18 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Wie schon <strong>in</strong> den vergangenen zwei<br />

Jahren, hat die erste Mannschaft des<br />

TuS Friedrichsdorf allen gezeigt, dass<br />

sie <strong>in</strong> die erste Liga des Turngaus<br />

M<strong>in</strong>den-Ravensburg gehört. Erneut<br />

hatten Anna-Lena Kam<strong>in</strong>ke, Carmen<br />

Johannhardt, Lea Altenkort und<br />

Franziska Tweer die Konkurrenz<br />

beim Relegationswettkampf Anfang<br />

März <strong>in</strong> Bielefeld im Griff und gewannen<br />

mit zwei Punkten Vorsprung<br />

sicher. Nach taktischen<br />

Klassenerhalt<br />

gesichert<br />

Top-Turner<strong>in</strong>:<br />

Lea Altenkort vom TuS Friedrichsdorf.<br />

Übungsänderungen am Stufenbar -<br />

ren und Schwebebalken zeigten die<br />

TuS-Turner<strong>in</strong>nen sichere Vorträge. Am<br />

Boden brannten sie e<strong>in</strong> Feuerwerk<br />

ab, turnten Salti mit Schrauben und<br />

gymnastische Schwierigkeiten mit<br />

exzellenter Ausführung. Dabei erziel -<br />

ten sie mit zwei 13-er und e<strong>in</strong>e 12-er<br />

Wertung Bestnoten. Der Sprungtisch<br />

konnte danach ke<strong>in</strong>en mehr aufhal -<br />

ten. Hier sicherten sich die Mädchen<br />

mit guten Sprüngen ihren Sieg.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die Mai-Ausgabe ist der 15. April!


P R O M O T I O N<br />

Anzeige<br />

Neue Wege durch die Trauerlandschaft<br />

Term<strong>in</strong>e für 2013<br />

Trauern bedeutet heute oft<br />

„We<strong>in</strong>en, aber schnell wieder<br />

die Fassung gew<strong>in</strong>nen.“<br />

Es gilt als Stärke, wenn es den<br />

Betroffenen gel<strong>in</strong>gt, ihre Trauer<br />

schnell zu überw<strong>in</strong>den.<br />

Doch trauern ist mehr, es bedeutet<br />

zu lernen, se<strong>in</strong>e Trauer<br />

auszudrücken, die veränderte<br />

Situation anzunehmen,<br />

sich neue Lebensperspektiven<br />

zu schaffen.<br />

Privatsphäre: Die „Gesprächskreise für Trauernde“ f<strong>in</strong>den im Bielefelder Bestattungsunternehmen<br />

Plaßmann statt.<br />

Die Bielefelder Trauerbegleiter<strong>in</strong>nen<br />

Pia Hamann und Anne Wiebusch<br />

können die Betroffenen mit ihren<br />

Angeboten auf dem Weg der Trauer<br />

kreativ begleiten. „Wir möchten<br />

Trauernde dar<strong>in</strong> unterstützen,<br />

<strong>in</strong>dem wir sie so annehmen, wie sie<br />

sich fühlen“, schildert Hamann. „Sie<br />

sollen erfahren, dass das Gefühls -<br />

chaos, <strong>in</strong> dem sie sich bef<strong>in</strong>den und<br />

<strong>in</strong> dem sie sich selbst fremd s<strong>in</strong>d, das<br />

ganz normale Chaos der Trauer ist<br />

und es anderen Betroffenen ähnlich<br />

ergeht“, fügt Wiebusch h<strong>in</strong>zu. Der<br />

Austausch mit Betroffenen, das Erzählen,<br />

das sich Er<strong>in</strong>nern, das Entwickeln<br />

von Ritua len s<strong>in</strong>d Schritte<br />

auf dem Trauerweg, wissen die zwei<br />

aus Erfahrung.<br />

Tagessem<strong>in</strong>are 2013:<br />

Samstag, 20. Juli,<br />

Niedermühlenkamp 6, Bielefeld:<br />

Reisezeit – E<strong>in</strong> Urlaubstag für die<br />

Seele<br />

Samstag, 7. September, Haus<br />

Sa lem: Weben – Ich webe me<strong>in</strong>en<br />

Lebensfaden<br />

Samstag, 30. November, Haus<br />

Salem: Advent und Weihnachten –<br />

Kann ich das dieses Jahr?<br />

Infos und Anmeldung bei Pia Hamann,<br />

Telefon 05 21 / 48 74 98,<br />

oder per Mail an e-p-hamann@<br />

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Ihre Angebote reichen von der mobilen<br />

Trauerbegleitung – d.h. die<br />

Gespräche können an e<strong>in</strong>em für<br />

den Betroffenen wichtigen Ort stattf<strong>in</strong>den,<br />

sei es <strong>in</strong> der Natur, zu Hause<br />

oder bei e<strong>in</strong>em Besuch auf dem<br />

Friedhof – bis h<strong>in</strong> zu Tages- und Wochenendsem<strong>in</strong>aren<br />

zu festgelegten<br />

Themen.<br />

Neben den Tagessem<strong>in</strong>aren bietet<br />

Pia Hamann <strong>in</strong> diesem Jahr, <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit dem Bielefelder<br />

Bestatter Dirk Plaßmann, e<strong>in</strong>en<br />

„Gesprächskreis für Trauernde“ an.<br />

Dieser Gesprächskreis richtet sich an<br />

alle Trauernden, die ohne feste Vorgaben<br />

e<strong>in</strong>en Ansprechpartner außerhalb<br />

der Familie suchen.<br />

Jeden ersten Montag im Monat<br />

(7.1./4.2./4.3./8.4./6.5./3.6./1.7. –<br />

Sommerpause – 7.10. /4.11./2.12.)<br />

von 16.00 bis ca. 17.30 Uhr stellt<br />

Dirk Plaßmann se<strong>in</strong>e Räume <strong>in</strong> der<br />

Korbacher Straße 19 <strong>in</strong> Bielefeld<br />

(Bestattungen Plaßmann) zur Verfügung<br />

und Trauernde haben die<br />

Möglichkeit, mit anderen Betroffe -<br />

nen <strong>in</strong>s Gespräch zu kommen, um<br />

Er<strong>in</strong>nerungen, Erfahrungen und Gefühle<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em geschützten Rahmen<br />

zu teilen. Pia Hamann wird Trauende<br />

an diesen Nachmittagen begleiten<br />

und mit ihrer Erfahrung versuchen,<br />

Hilfen für das tägliche Umgehen mit<br />

dem Verlust zu geben. E<strong>in</strong>e Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 19


S P E X A R D<br />

„Die Spexarder Vere<strong>in</strong>e ziehen an e<strong>in</strong>em Strang“<br />

Offizieller Festakt zum 925-jährigen Bestehen im Bauernhaus<br />

Nachdem die Spexarder Bevölkerung<br />

bereits zu Silvester mit e<strong>in</strong>er<br />

großen Sause <strong>in</strong>s Jubiläumsjahr gestartet<br />

war und Anfang März der Ort<br />

mit e<strong>in</strong>er Müllsammelaktion herausgeputzt<br />

wurde, hatten die Organi sa -<br />

toren des Ortsjubiläums 925 Jahre<br />

Spexard mit ihrem Vorsitzenden<br />

Markus Schumacher am 17. März<br />

zum offiziellen Festakt e<strong>in</strong>geladen.<br />

Rund 200 Gäste folgten dieser E<strong>in</strong>ladung<br />

<strong>in</strong>s Spexarder Bauernhaus<br />

und wurden überrascht von e<strong>in</strong>em<br />

kurzweiligen Programm.<br />

Der Vorsitzende von 925 Jahre Spexard<br />

begrüßte alle Anwesenden. E<strong>in</strong><br />

besonderer Gruß g<strong>in</strong>g an die Spexarder<br />

Vere<strong>in</strong>e und die Mitglieder<br />

der Interessengeme<strong>in</strong>schaft „900<br />

Jahre Spexard“, die vor 25 Jahren<br />

den Grundste<strong>in</strong> für den guten Zusammenhalt<br />

im Ortsteil gelegt<br />

hatten. Zuvor zogen die<br />

Fahnen der Vere<strong>in</strong>e unter<br />

den Klängen des Musikzuges<br />

Spexard auf<br />

die Deele des Bauernhauses<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Bürgermeister<strong>in</strong><br />

Maria Unger, selbst<br />

Spexarder<strong>in</strong>, sprach <strong>in</strong><br />

ihrem Grußwort den Dank an<br />

alle Aktiven aus, die zum Gel<strong>in</strong>gen<br />

des Ortsjubiläums beitragen. Auch<br />

sie hob die starke Geme<strong>in</strong>schaft<br />

im Ort hervor. Landrat Sven-Georg<br />

20 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Adenauer zeigte sich bee<strong>in</strong>druckt<br />

ob der Vielfalt des gesellschaftlichen<br />

Lebens <strong>in</strong> Spexard.<br />

Die Festrede der Veranstaltung<br />

hielt der Vorsitzende des<br />

Jubiläumsvere<strong>in</strong>s „925<br />

Jahre Spexard“, Markus<br />

Schumacher.<br />

Schumacher, der<br />

das Ortsjubiläum vor<br />

e<strong>in</strong>em Vierteljahrhundert<br />

bereits als 18-Jähriger<br />

aktiv mitgestaltet hatte, sprach<br />

über die Entwicklung der vergangenen<br />

25 Jahre. „Was wären wir<br />

heute ohne die 900-Jahr-Feier<br />

1988?“ Damals wuchs der Ortsteil<br />

Volles Haus: Über 200 Gäste kamen zum offiziellen Festakt <strong>in</strong>s Bauernhaus.<br />

Festredner: Der Vorsitzende des Jubiläumsvere<strong>in</strong>s „925 Jahre Spexard“,<br />

Markus Schumacher. Fotos: Christian Janzen<br />

Spexard zusammen. Ungeahnte<br />

Kräfte wurden freigesetzt. Seitdem<br />

wurde das Bauernhaus umgesetzt,<br />

die Sporthalle mit e<strong>in</strong>em Bürgerbegehren<br />

auf den Weg gebracht und<br />

auch Vorranggebiete für W<strong>in</strong>dräder<br />

verh<strong>in</strong>dert. „Die Spexarder Vere<strong>in</strong>e<br />

ziehen an e<strong>in</strong>em Strang“, resümierte<br />

der Vorsitzende.<br />

In se<strong>in</strong>em zweiten und historischen<br />

Teil der Ansprache betonte Schumacher,<br />

dass es die Leute damals nicht<br />

leicht gehabt hätten. Es handelte<br />

sich um Bauern, die wie Boso to<br />

Spehtashard nicht gerade reich<br />

waren. Boso musste jährlich dem<br />

Kloster <strong>in</strong> Herzebrock se<strong>in</strong>en Honig<br />

br<strong>in</strong>gen. Später spielten sich <strong>in</strong> Spexard<br />

auch regionale Grenzstreitigkeiten<br />

ab. Spexard bildete mal mit<br />

Kattenstroth und L<strong>in</strong>tel e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>heit,<br />

später wiederum mit <strong>Avenwedde</strong><br />

und Friedrichsdorf.<br />

Mit dem Festakt ist das Ortsjubiläum<br />

aber noch lange nicht zu Ende.<br />

Zahlreiche Veranstaltungen stehen<br />

2013 noch auf dem Programm. Den<br />

Höhepunkt bilden die „Spexarder<br />

Feiertage“ im September. Im großen<br />

Zelt auf dem Festplatz an der<br />

Bruder-Konrad-Straße wird an vier<br />

Tagen dort auf das 925-jährige<br />

Ortsjubiläum angestoßen.


S P E X A R D<br />

Spexarder Volleyballer<strong>in</strong>nen aufgestiegen<br />

Vorentscheidung <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>hagen<br />

Mit dem Aufstieg des Frauenteams<br />

<strong>in</strong> die Bezirksklasse feierte die<br />

Volley ballabteilung des SV Spexard<br />

ih ren bislang größten Erfolg. Entscheidend<br />

für den Titelgew<strong>in</strong>n <strong>in</strong> der<br />

Kreisliga war der 3:0-Sieg bei der<br />

Spvg. Ste<strong>in</strong>hagen III. Gut 150<br />

Anhän ger hatten das Team begleitet,<br />

als es galt, für die bis dah<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>zige Niederlage Revanche zu<br />

nehmen. Die Partien gegen Harsew<strong>in</strong>kel,<br />

Rheda und Ubbedissen<br />

g<strong>in</strong>gen eben falls mit 3:0 an die Spexarder<strong>in</strong>nen.<br />

In der Abschlusstabelle<br />

belegten sie deshalb mit 26:2<br />

Punkten den ersten Platz vor Ste<strong>in</strong>hagen<br />

III (22:6), CVJM Milse (20:8)<br />

und DJK Rheda (16:12). Zum Team<br />

gehören Sophie Bartsch, Anja Grohmann,<br />

Nad<strong>in</strong>e Günnewig, Melissa<br />

Becker, Maria Garcia del Mare<br />

Carrasco, Hanne Grollmann, Ulrike<br />

Sprotowsky-Wendlandt, Larissa<br />

Rothberger, Anna Betz, Sally Hemkendreis,<br />

Julia und Fabia Meyer.<br />

Meister<strong>in</strong>nen: Nad<strong>in</strong>e Günnwig, Sophie Bartsch, Larissa Rothberger, Sally<br />

Hemkendreis, Melissa Becker, Fabia Meyer, Julia Meyer, Anna Betz. Es fehlten<br />

Hanne Grollmann, Maria Garcia, Ulrike Sprotowsky-Wendlandt und Anja<br />

Grohmann (v.l.).<br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie <strong>in</strong> über 250 Geschäften<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 21


S P E X A R D<br />

6,5 Tonnen Müll<br />

gesammelt<br />

Jubiläums-Aktion<br />

„Spexard putzt“<br />

e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />

Die Bürger von Spexard befreiten die<br />

Wege und die Wälder im März von<br />

reichlich Unrat und Müll. „Das war<br />

e<strong>in</strong>e beispiellose Aktion, die perfekt<br />

abgelaufen ist“, lobte Organisator<br />

Dirk Fortenbacher vom Jubiläumsvere<strong>in</strong><br />

925-Jahre-Spexard das Engagement<br />

der Bürger. Insgesamt wur -<br />

den bei der Aktion 6,5 Tonnen Müll<br />

vom Sofa bis zu Altölfässern e<strong>in</strong>gesammelt.<br />

Vom Reitervere<strong>in</strong>, über dem Landfrauenverband<br />

bis zum Technischen<br />

Hilfswerk: Die 205 Teilnehmer aus<br />

den Vere<strong>in</strong>en, Gruppierungen und<br />

Siedlungen waren an dem Samstag<br />

mit Eifer und viel Ehrgeiz bei der<br />

Sache. Die Sammler hatten feste<br />

Gebiete zugeteilt bekommen und<br />

wurden von Fahrzeugen begleitet.<br />

Die Mülltüten und das zugehörige<br />

Equipment hatten das Umweltamt<br />

der Stadt Gütersloh und Sponsoren<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Zum Entsorgungspunkt wurden die<br />

ersten Fuhren gebracht. Vom Altreifen<br />

bis zum Kühlschrank reichte<br />

die Müllpalette auf den Anhängern.<br />

Die anvisierten zwei Stunden reich -<br />

ten bei weitem nicht aus, den Unrat<br />

komplett zu entsorgen. Selbst e<strong>in</strong>e<br />

Handtasche mit Mobiltelefon und<br />

vol ler Geldbörse brachten die Samm -<br />

22 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

ler mit. Zwei fahrtüchtige Fahrräder<br />

wurden gefunden und leider wur -<br />

den auch zwei Fässer Altöl aus dem<br />

Wald geborgen.<br />

Die Wälder und Biotope hatten sich<br />

die heimischen Jäger vorgenom -<br />

men. „Das ist unglaublich“, staunte<br />

Werner Küster über die Funde <strong>in</strong><br />

<strong>Bonewie</strong> erhalten Sie <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>, Friedrichsdorf,<br />

Spexard, Gütersloh, Isselhorst und Sürenheide<br />

den Revieren rund um Spexard und<br />

die Autobahn.<br />

Auf den kle<strong>in</strong>eren Wegen rund um<br />

das Sportplatzgelände waren die<br />

Schüler der Josefschule e<strong>in</strong>geteilt.<br />

„Das war wirklich e<strong>in</strong>e tolle Aktion“,<br />

fand Petra Kordsmeier. Mit<br />

rund 50 Schülern, Eltern und Lehrern<br />

war damit die größte Truppe<br />

unterwegs.<br />

Die Aktion dieser Art wird nicht die<br />

letzten im Ort gewesen se<strong>in</strong>. Jetzt<br />

konzentrieren sich die Spexarder<br />

auf ihrem Festakt am nächsten<br />

Sonntag. Die Gäste erwartet dann<br />

e<strong>in</strong> blitzsauberer Ortsteil Spexard.


<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 23


S P E X A R D<br />

Neue Psychomotorikkurse<br />

beim SV Spexard<br />

Der SV Spexard bietet <strong>in</strong> der Zeit<br />

vom 13. April bis zum 6. Juli jeweils<br />

samstagsvormittags <strong>in</strong> der Spexar -<br />

der Sporthalle an der Bruder-Kon -<br />

rad-Straße verschiedene Psychomotorikkurse<br />

für K<strong>in</strong>der an. In drei<br />

Altersgruppen (zwei bis vier Jahre,<br />

vier bis sechs Jahre und sechs bis<br />

acht Jahre) geht es um die altersgemäße<br />

Entwicklung der Bewegungen<br />

und S<strong>in</strong>ne. Informationen<br />

und Anmeldungen s<strong>in</strong>d bei der<br />

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24 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Ehrenamtspreis für Hubert Kötter<br />

Politik-Frühstück der CDU Spexard<br />

Verleihung: Den Spexarder Ehrenamtspreis der CDU erhielt Hubert Kötter<br />

mit se<strong>in</strong>er Frau Maria aus den Händen von Ingrid Hollenhorst (r.) und Silva<br />

Schröder (l.). Foto: Markus Schumacher<br />

Den politischen Aschermittwoch<br />

gibt es <strong>in</strong> Spexard noch nicht. Das<br />

Frühstück am ersten Fastensonntag<br />

des CDU-Ortsverbandes Spexard hat<br />

aber e<strong>in</strong>e gute Tradition und lädt<br />

zum politischen Gedankenaustausch<br />

e<strong>in</strong>. Die Christdemokraten hatten<br />

die Vertreter der Vere<strong>in</strong>e und Institutionen<br />

und die Parteimitglieder <strong>in</strong><br />

das Spexarder Bauernhaus geladen.<br />

Den Festvortrag hielt der Erziehungswissenschaftler<br />

Professor Dr.<br />

Ra<strong>in</strong>er Dollase zur Betreuungssituation<br />

und Jugendarbeit <strong>in</strong> den Vere<strong>in</strong>en.<br />

Bei se<strong>in</strong>em fast e<strong>in</strong>stündigen<br />

Referat sprach er den Vere<strong>in</strong>sfunktionären<br />

aus der Seele und untermauerte<br />

die Wichtigkeit der Vere<strong>in</strong>e.<br />

Der Ehrenamtspreis 2013 der CDU<br />

g<strong>in</strong>g an Hubert Kötter. Der Vorsitzende<br />

des SV Spexard engagiert sich<br />

seit über 40 Jahren ehrenamtlich<br />

und ist seit 2006 der Vorsitzende des<br />

derzeit größten Sportvere<strong>in</strong>s <strong>in</strong> der<br />

Stadt Gütersloh. „Die Liebe zum SVS<br />

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wurde <strong>in</strong> ihm schon als K<strong>in</strong>d geweckt.<br />

Er legt sehr viel Wert auf den<br />

Breitensport und trägt mit se<strong>in</strong>er<br />

vorausschauenden Art viel dazu bei,<br />

dass der Vere<strong>in</strong> sich kont<strong>in</strong>uierlich<br />

und nachhaltig weiterentwickelt“,<br />

sagte die Ortsverbandsvorsitzende<br />

Ingrid Hollenhorst bei ihrer Laudatio.<br />

Die aktuellen politischen Themen<br />

des Ortsverbandes stellte Ingrid Hollenhorst<br />

vor. Die verkehrliche Anb<strong>in</strong>dung<br />

des neuen Industriegebietes<br />

am Hüttenbr<strong>in</strong>k über die Spexarder<br />

Straße und der Lärmschutzwall an<br />

der Autobahn s<strong>in</strong>d die Forderungen<br />

der CDU-Spexard. „Dafür werden<br />

wir uns starkmachen“, sagte die<br />

Ratsfrau. Die Betreuung der über<br />

dreijährigen K<strong>in</strong>der liegt der vierfachen<br />

Mutter und Großmutter besonders<br />

am Herzen. „Wir haben<br />

e<strong>in</strong>en Mangel und suchen nach Auswegen“,<br />

glaubt Ingrid Hollenhorst<br />

e<strong>in</strong>e schnelle Lösung <strong>in</strong> den kommenden<br />

Wochen zu f<strong>in</strong>den.<br />

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Viele Ehrungen beim RV Sundern-Spexard<br />

Jahreshauptversammlung der Reiter<br />

Der Reitervere<strong>in</strong> Sundern-Spexard hat<br />

se<strong>in</strong> stabiles Niveau gehalten und<br />

präsentierte den Mitgliedern während<br />

der Jahreshauptversammlung im<br />

„Spexarder Krug“ e<strong>in</strong>en Überschuss<br />

von 5.425 Euro. „Das war e<strong>in</strong> gutes<br />

Geschäftsjahr“, bilanzierte Kassenführer<strong>in</strong><br />

Angelika Keßeler. Die sportlichen<br />

Ergebnisse der Reiter im 60.<br />

Vere<strong>in</strong>sjahr konnten sich ebenso sehen<br />

lassen und die Besucherzahlen<br />

bei den Turnieren waren ordentlich.<br />

Das Sommerturnier und der Geländetag<br />

g<strong>in</strong>gen mit Nennungsrekor -<br />

den über die Bühne. „Die Busch -<br />

reiter schätzen unsere Anlage und<br />

wir mussten erstmals Teilnehmer aus<br />

Kapazitätsgründen abweisen“, erklärte<br />

Rudolf Petermann. Das Jahr<br />

2012 g<strong>in</strong>g mit dem Reiterball und<br />

den Feierlichkeiten zum 60-jährigen<br />

Bestehen zu Ende. „Durch gezielte<br />

Investitionen wurde der Reitbetrieb<br />

modernisiert. Der Schulbetrieb ist<br />

e<strong>in</strong>e wichtige Säule für uns“, sagte<br />

Rudolf Petermann.<br />

Für die ausgeschiedene stellvertretende<br />

Sportwart<strong>in</strong> Julia Klatt wurde<br />

Larissa Petermann kommissarisch<br />

bis zur turnusgemäßen Wahl im<br />

kommenden Jahr gewählt. Bei vier<br />

Gegenstimmen und e<strong>in</strong>er Enthaltung<br />

wurde die Beitragsfreiheit für<br />

Mitglieder von 60 auf 67 Jahren angehoben.<br />

Natürlich wurden auch die erfolgreichen<br />

Sportler der vergange nen<br />

Saison während der Jahreshauptversammlung<br />

geehrt: Bei den Senioren<br />

hatte Stefan Weymann die Nase<br />

vorn. Auf den weiteren Rän gen<br />

folgten Melanie Rzezonek und erneut<br />

Stefan Weymann.<br />

Der 1952 gegründete Reitervere<strong>in</strong><br />

Sundern-Spexard ehrte an dem<br />

Abend e<strong>in</strong>e Reihe von Jubilaren. Seit<br />

40 Jahren s<strong>in</strong>d Udo Mauritz, Rolf<br />

Tuxhorn, der ehemalige Vorsitzende<br />

Friedrich-Wilhelm Bermpohl und Michael<br />

Bermpohl im Vere<strong>in</strong>. Für 25jährige<br />

Mitgliedschaft wurden Ann-<br />

Britt Gottenströter, Ursula Henke,<br />

Svenja Schulte-Tickmann, Ra<strong>in</strong>er Kat -<br />

höfer, Michael Kremerskothen, Dirk<br />

Fortenbacher, Jörg Frenz und Mar -<br />

kus Frenz mit Urkunde und Verdienstnadel<br />

ausgezeichnet.<br />

Die erfolgreichen Sportler des Reitervere<strong>in</strong>s Sundern-Spexard: Lena<br />

Langnickel, Yvonne Nüß<strong>in</strong>g, Melanie Rzezonek, Stefan Weymann, Marc Nüß<strong>in</strong>g,<br />

Leonie Thiel und Johanna Maas (v. l.). Foto: Markus Schumacher<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 25


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Neue Flötist<strong>in</strong>nen und Trommler ausgebildet<br />

Jahreshauptversammlung des Spexarder Spielmannszuges<br />

Vorstand: Katja Dickhut, Uwe Eilfeld, Oliver Kramer, Dirk Fortenbacher,<br />

Volker Drücker, Kerst<strong>in</strong> Rickhaus und Jens Schneegaß (v. l.). Foto: Markus<br />

Schumacher<br />

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Der Spielmannszug der Schützenbruderschaft<br />

St. Hubertus Spexard<br />

wird weiter von Oliver Kramer (38)<br />

geleitet. Die Mitglieder der jüngsten<br />

Abteilung der Bruderschaft bestätigten<br />

den Vorsitzenden während<br />

der Jahreshauptversammlung e<strong>in</strong>stimmig.<br />

Der Klangkörper wurde<br />

2007 gegründet und hat se<strong>in</strong>en festen<br />

Platz <strong>in</strong> der Spexarder Vere<strong>in</strong>swelt<br />

gefunden. „Das war e<strong>in</strong> gutes<br />

Jahr“, resümierte Oliver Kramer.<br />

Der Spielmannszug hatte mit se<strong>in</strong>en<br />

34 Mitgliedern 23 Auftritte und<br />

traf sich bei 40 Proben. Die Teilnahme<br />

am Bundesfest der Historischen<br />

Deutschen Schützenbruderschaften<br />

war e<strong>in</strong>er der Höhepunkte<br />

des vergangenen Jahres. Die Schützenfeste<br />

<strong>in</strong> Spexard, Kattenstroth,<br />

Ostfeld und Verl-Sürenheide wurden<br />

musikalisch begleitet. Am Karnevalsumzug<br />

<strong>in</strong> Harsew<strong>in</strong>kel nahmen<br />

die Spexarder teil und auf der Prunksitzung<br />

des Kattenstrother Karnevals<br />

Club wurde aufgespielt. Das<br />

Oktoberfest im Spexarder Bauernhaus<br />

wurde ausgerichtet und am<br />

19. Oktober wird die 3. Auflage<br />

stattf<strong>in</strong>den.<br />

Der Spielmannszug <strong>in</strong>vestierte wei -<br />

ter <strong>in</strong> die Zukunft und bildete neue<br />

Flötist<strong>in</strong>nen und Trommler aus. Die<br />

Ausbildung neuer Übungsleiter<br />

zeigt bereits erste Früchte. Die<br />

beiden erst 14-Jährigen Ron Melzer<br />

und Mattis Spexard bilden bereits<br />

Trommler aus und wurden für ihre<br />

fünfjährige Treue mit e<strong>in</strong>em Orden<br />

ausgezeichnet.<br />

Die Wahlen konnten ohne Probleme<br />

durchgeführt werden. Zum Führungsteam<br />

um den Vorsitzenden<br />

Oliver Kramer gehören se<strong>in</strong> Stellvertreter<br />

Volker Drücker, Schriftführer<strong>in</strong><br />

Katja Dickhut, Kassenwart Jens<br />

Schneegaßer, Tambourmajor Uwe<br />

Eilfeld, Jugendsprecher Dirk Fortenbacher<br />

und Beisitzer<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> Rickhaus.


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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 27


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28 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Erfolgreiche Kan<strong>in</strong>chenzüchter<br />

Jahreshauptversammlung des KTZV Spexard<br />

Im Amt bestätigt: Konrad Geisenhanslüke, Hanka Rautenberg, Friedhelm<br />

Weßl<strong>in</strong>g, Hans Joachim Markmann, Andreas Großegesse (v.l.).<br />

Auf e<strong>in</strong> erfolgreiches Jahr 2012<br />

blickte der Spexarder Kle<strong>in</strong>tierzuchtvere<strong>in</strong><br />

(KTZV) im Rahmen se<strong>in</strong>er<br />

jüngsten Jahreshauptversammlung<br />

zurück. Vor allem bei den Veranstaltungen<br />

und <strong>in</strong> der Kan<strong>in</strong>chenzucht<br />

zogen die Verantwortlichen Manfred<br />

Wittenburg und Friedhelm<br />

Weß l<strong>in</strong>g im Spexarder Bauernhaus<br />

e<strong>in</strong> positives Resümee. Nur die Geflügelzüchter<br />

im Vere<strong>in</strong> konnten<br />

nicht ganz an das Vorjahr anknüp -<br />

fen. „Da hatten wir e<strong>in</strong>ige Probleme<br />

<strong>in</strong> der Aufzucht“, bilanzierte Zuchtwart<br />

He<strong>in</strong>z Füchtemeier.<br />

Dagegen freuten sich die Kan<strong>in</strong>chenzüchter<br />

gleich über fünf Kreismeistertitel<br />

bei der Schau <strong>in</strong> Halle.<br />

He<strong>in</strong>o Hanhörster (Weiße Neuseeländer),<br />

Paul Diermann (Lohkan<strong>in</strong>chen<br />

schwarz), Henn<strong>in</strong>g Behl (Zwerg -<br />

widder schwarz), Nad<strong>in</strong>e Hirsch -<br />

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mann (Zwergwidder) und Adrian<br />

Behl (Hermel<strong>in</strong> weiss) heimsten die<br />

Medaillen e<strong>in</strong>. Neben e<strong>in</strong>er Reihe<br />

weiterer Erfolge stellte Günter Böttiger<br />

<strong>in</strong> der Kategorie „Kle<strong>in</strong> Silber“<br />

das Siegertier der Landesschau <strong>in</strong><br />

Hamm.<br />

Im Rahmen der turnusgemäßen<br />

Vorstandswahlen bestätigten die<br />

45 anwesenden Mitglieder im Spexarder<br />

Bauernhaus den ers ten Vorsitzenden<br />

Hans Joachim Markmann,<br />

die erste Schriftführer<strong>in</strong> Hanka Rautenberg,<br />

den ersten Jugendleiter<br />

Andreas Großegesse, den Vorsitzenden<br />

der Kan<strong>in</strong>chenzuchtabteilung<br />

(W119) Friedhelm Weßl<strong>in</strong>g und<br />

den ersten Kassierer Konrad Geisenhanslüke<br />

im Amt. Letzterer attes -<br />

tierte dem KTZV <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Bericht<br />

e<strong>in</strong>e durch und durch gesunde<br />

F<strong>in</strong>anzlage.<br />

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Elisabeth Büscher<br />

neue Spexarder Superkönig<strong>in</strong><br />

Pokalübergabe: Die neue König<strong>in</strong> der König<strong>in</strong>nen Elisabeth Büscher (Mitte)<br />

mit den ersten Gratulanten Maria Kötter und Sportschützenchef Friedhelm<br />

Brüggemann. Foto: Markus Schumacher<br />

Die neue König<strong>in</strong> der König<strong>in</strong>nen der<br />

St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

Spexard heißt Elisabeth Büscher. Den<br />

von Willi Wöstenbusch gestifteten<br />

Pokal sicherte sich die e<strong>in</strong>stige Majes -<br />

tät nach e<strong>in</strong>em spannenden Wettstreit<br />

auf der Schießanlage der Sportschützen.<br />

Die ehemaligen Diademträger<strong>in</strong>nen<br />

trafen sich zum 14. Mal auf dem<br />

Schießstand der Sportschützen. Elisabeth<br />

Büscher löst die scheidende<br />

Supermajestät Maria Kötter ab. An<br />

der Seite von Werner Frank war<br />

Elisabeth Büscher 1972 die König<strong>in</strong><br />

von Spexard.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 29


I S S E L H O R S T<br />

„Wir s<strong>in</strong>d schon etwas gebeutelt“,<br />

fasste die Vorsitzende Gabi Neumann<br />

kürzlich während der Jahreshauptversammlung<br />

im Landhaus die<br />

aktuelle Lage des TV Isselhorst zusammen.<br />

Der anhaltende<br />

Mitglieder schwund und mangelnde<br />

Unterstützungsbereitschaft seitens<br />

der Turner s<strong>in</strong>d dabei die größten<br />

Baustellen des Vere<strong>in</strong>s.<br />

Nach e<strong>in</strong>em Rückgang von 103 Mitgliedern<br />

<strong>in</strong> 2011 sank die Zahl im<br />

vergangenen Jahr nochmals um 62<br />

auf aktuell 1.087 TVI‘ler. E<strong>in</strong> Grund<br />

dafür ist der „Offene Ganztag“<br />

(OGS) an der Isselhorster Grundschule,<br />

den zur Zeit 120 K<strong>in</strong>der besuchen.<br />

„Die s<strong>in</strong>d dann bis 16.30<br />

Uhr <strong>in</strong> der Schule und haben<br />

30 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Gabi Neumann wiedergewählt<br />

Jahreshauptversammlung des TV Isselhorst<br />

nachher ke<strong>in</strong>e Zeit mehr für das<br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g bei uns“, umriss Neumann<br />

die Lage. Zwar engagiert sich der<br />

TVI bereits im OGS, „aber das muss<br />

noch mehr werden“, so die 55-Jährige.<br />

Neben der Schule will sich<br />

der Vere<strong>in</strong> <strong>in</strong> Zukunft noch weitere<br />

Partner suchen. Dazu gehört zum<br />

Beispiel e<strong>in</strong>e Spielgeme<strong>in</strong>schaft mit<br />

dem TuS Brockhagen im Jugend-<br />

Handball-Bereich ab der Saison<br />

2014/15.<br />

Um das alles zu stemmen, warb der<br />

Vorstand um mehr Unterstützung<br />

durch die Mitglieder. „2012 ist viel<br />

Arbeit an uns hängen geblieben und<br />

deswegen konnten auch e<strong>in</strong>ige<br />

wichtige Projekte nicht realisiert<br />

werden. Soll der TVI fit für die Zukunft<br />

werden, müssen deutlich<br />

mehr Hände mit anpacken“, umriss<br />

Neumann das Problem.<br />

Auch aufgrund des Mitgliederschwunds<br />

wies der Kassenbericht<br />

von Bianca Klahn bei E<strong>in</strong>nahmen<br />

von rund 133.000 Euro und gut<br />

136.000 Euro e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>us von fast<br />

3.000 Euro aus. „Allerd<strong>in</strong>gs stecken<br />

<strong>in</strong> den Ausgaben wegen diverser<br />

Neuanschaffungen <strong>in</strong> den Vorjahren<br />

Abschreibungen von rund 5.000 Eu -<br />

ro. Rechnet man die raus, haben<br />

wir eigentlich e<strong>in</strong> Plus gemacht“,<br />

relativierte die Kassierer<strong>in</strong>.<br />

Im Rahmen der Vorstandswahlen<br />

wurden Neumann, ihr Stellvertreter<br />

Frank Westerhelweg, Frauenwart<strong>in</strong><br />

Ingrid Banze und Beisitzer Uwe<br />

Bastert für zwei Jahre im Amt bestätigt.<br />

Letzterer übernimmt zudem<br />

kommissarisch die Leitung<br />

der Handball-Abteilung, da Anja<br />

Hülsmann kürzlich zurückgetreten<br />

war. Die gehört dafür seit Freitag<br />

als Beisitzer<strong>in</strong> zum Vorstand und ersetzt<br />

Stephan Dreesbeimdieke.<br />

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Thomas Lehwark<br />

neuer Tra<strong>in</strong>er<br />

des FC Isselhorst<br />

Nach sechs erfolgreichen Jahren<br />

übernimmt zur neuen Saison der<br />

Gütersloher Thomas Lehwark von<br />

Helmut Jonscher das Tra<strong>in</strong>eramt des<br />

Kreisligisten FC Isselhorst. „Es ist<br />

Zeit für neue Impulse“, so Jonscher,<br />

der bewusst se<strong>in</strong>en Platz freigibt.<br />

„Ich hatte beim FCI e<strong>in</strong>e tolle Zeit<br />

und möchte mich mit e<strong>in</strong>em<br />

ordentlichen Ergebnis zu Saisonende<br />

verabschieden“, betonte Jonscher.<br />

„Thomas Lehwark hat lange Zeit als<br />

erfolgreicher Jugendtra<strong>in</strong>er beim FCI<br />

gearbeitet. Er kennt das Umfeld, ist<br />

fachlich kompetent und hochmotiviert.<br />

Se<strong>in</strong> Konzept hat uns überzeugt“,<br />

so der Vorsitzende Axel Glasenapp<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ersten Stellungnahme.<br />

In der Saison 2010/11 führte<br />

Thomas Lehwark die A-Jugend des<br />

Gütersloher TV <strong>in</strong> die Bezirksliga. In<br />

der Folgesaison erreichte er dann als<br />

Aufsteiger mit se<strong>in</strong>er Mannschaft<br />

Platz fünf. Zurzeit ist er beim GTV<br />

noch als Sportlicher Leiter im Jugendbereich<br />

tätig.<br />

Freuen sich auch die zukünftige<br />

Zusammenarbeit: Thomas Lehwark<br />

(l.) und der FCI-Vorsitzende Axel<br />

Glasenapp.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 31


I S S E L H O R S T<br />

Nirgül mit e<strong>in</strong>em der Werke von Astrid Auboeck im Schaufenster ihrer<br />

Galerie am Isselhorster Kirchplatz.<br />

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32 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Fasz<strong>in</strong>ation<br />

aus Licht<br />

und Schatten<br />

Fotografien<br />

von Astrid Auboeck<br />

<strong>in</strong> der Galerie Nirgül<br />

E<strong>in</strong>e bee<strong>in</strong>druckende Ausstellung<br />

mit Werken der Fotokünstler<strong>in</strong><br />

Astrid Auboeck ist derzeit <strong>in</strong> der Galerie<br />

Nirgül am Isselhorster Kirchplatz<br />

zu sehen. „Die Liebe zur Kunst,<br />

zur Fotografie und zur Literatur<br />

prägen me<strong>in</strong>e Arbeit. Sie br<strong>in</strong>gt<br />

mich dazu<br />

me<strong>in</strong>e S<strong>in</strong>ne zu öffnen um den<br />

e<strong>in</strong>en, flüchtigen Augenblick wahrzunehmen<br />

und sichtbar zu<br />

machen“, schildert die <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>hagen<br />

geborenen Fotograf<strong>in</strong>, die<br />

derzeit <strong>in</strong> Wesel lebt. „Das Bild wird<br />

zum Ausdruck e<strong>in</strong>es Zwiegesprächs.<br />

Emotional und subjektiv transportiert<br />

es Geschehenes, wird zur Er<strong>in</strong>nerung<br />

und zum Beleg für das Dase<strong>in</strong>.“,<br />

<strong>in</strong>terpretiert sie ihre Werke,<br />

die durch das Spiel mit Licht und<br />

Schatten fasz<strong>in</strong>ieren.<br />

Ihre Bilder werden als Gratwanderungen<br />

zwischen emotional, experimentell,<br />

s<strong>in</strong>nlich oder vergeistigt beschrieben<br />

und bieten immer wieder<br />

neue Facetten.<br />

Infos und Term<strong>in</strong>e gibt es <strong>in</strong> der<br />

Galerie Nirgül unter Tel. 0175/<br />

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G Ü T E R S L O H<br />

Jugendliche packen zu<br />

Skaterplatz wird <strong>in</strong> Eigenregie abgebaut<br />

Sparen durch eigenen E<strong>in</strong>satz: Jugendliche bauen den maroden Skaterplatz<br />

am Bauteil 5 ab.<br />

Marode Bretter, Pilzbefall und Holzbalken,<br />

denen man nicht mehr<br />

trauen kann: Der Skaterplatz am<br />

Bauteil 5 <strong>in</strong> der Bogenstraße ist nicht<br />

mehr zu retten und muss abgerissen<br />

werden. Das nehmen die Skater und<br />

weitere Helfer selbst <strong>in</strong> die Hand.<br />

„Um Kosten zu sparen“, sagt Alex<br />

Reger, Honorarkraft der Mobilen Jugendarbeit<br />

der Stadt Gütersloh, der<br />

die Aktion leitet.<br />

An der 2004 eröffneten Skateranlage<br />

hat der Zahn der Zeit genagt:<br />

Nicht nur die Löcher beh<strong>in</strong>derten die<br />

Skater, sondern auch die durchgeweichten<br />

Platten. Bereits 2010<br />

waren die kompletten Beläge ausgewechselt<br />

und mit e<strong>in</strong>em speziellen<br />

Fahrbahnbelag versehen worden.<br />

Jetzt bestätigte e<strong>in</strong> Gutachter, dass<br />

die Sanierung nicht mehr lohne und<br />

nur der Abriss zu empfehlen sei.<br />

Parallel zum Abriss wird bereits an<br />

der Ausschreibung für den neuen<br />

Skaterplatz gearbeitet, der mit<br />

Spendengeldern f<strong>in</strong>anziert werden<br />

soll. An den Planungen für den<br />

Neubau werden die Jugendlichen<br />

beteiligt. Die wollen „möglichst viel<br />

rausholen für wenig Geld“. Technisch<br />

orientiert soll die Anlage se<strong>in</strong><br />

und viele Herausforderungen für die<br />

sportlichen Nutzer bieten. Bis zum<br />

Jugendkulturfestival soll die Skateranlage<br />

möglichst wieder zur Verfügung<br />

stehen.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 33


G Ü T E R S L O H<br />

Dr. Guido Lüdorff<br />

ist verstorben<br />

Plötzlich und unerwartet ist kürzlich<br />

Dr. Guido Lüdorff, der Leitender Arzt<br />

der Rhythmologie gestorben. Er soll -<br />

te zum 1. April die Nachfolge von<br />

Prof. Dr. He<strong>in</strong>rich Ditter als Chefarzt<br />

der Kl<strong>in</strong>ik für Innere Mediz<strong>in</strong> I übernehmen.<br />

Alle Mitarbeiter des Kl<strong>in</strong>i -<br />

kum Gütersloh s<strong>in</strong>d zutiefst erschüttert<br />

über den Tod des geschätzten<br />

Kollegen. Dr. Lüdorff bee<strong>in</strong>druckte<br />

durch se<strong>in</strong>e ärztliche Kompetenz <strong>in</strong><br />

der Inneren Mediz<strong>in</strong> und besonders<br />

auf dem Fachgebiet der Rhythmolo -<br />

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34 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

K<strong>in</strong>der lieben „Jimmy“<br />

vom Kiebitzhof<br />

Volksbank Stiftung unterstützt Fördervere<strong>in</strong><br />

Therapeutisches Reiten Gütersloh<br />

Dank der Volksbank-Stiftung bekommt<br />

„Jimmy“ jetzt Unterstützung.<br />

„Jimmy“ ist das dienstälteste<br />

Pferd im Stall des „Fördervere<strong>in</strong>s<br />

Therapeutisches Reiten Gütersloh“.<br />

Mit der 1.000-Euro-Spende der Stiftung,<br />

die Marktbereichsleiter Benedict<br />

Konrad kürzlich der Vorsitzen -<br />

den Kar<strong>in</strong> Delker-Lienke überreichte,<br />

konnte der Vere<strong>in</strong> nun zwei weitere,<br />

ausgebildete Pferde anschaffen.<br />

Kar<strong>in</strong> Delker-Liemke, gleichzeitig<br />

Konrektor<strong>in</strong> der Gütersloher Michaelis-Schule,<br />

freut sich natürlich<br />

für den Vere<strong>in</strong> und ihre Schüler, die<br />

<strong>in</strong> der Reithalle des Kiebitzhof schon<br />

die erste Tuchfühlung mit den Neuzugängen<br />

„Anton“ und „Jolly Jum -<br />

per“ aufgenommen haben. Zu der<br />

Spende war die Volksbank-Stiftung<br />

gerne bereit: „Der Umgang mit<br />

Tieren ist für die Förderung von K<strong>in</strong>dern<br />

<strong>in</strong> der sozialen und emotionalen<br />

sowie motorischen Entwicklung<br />

von großer Bedeutung“,<br />

betonte Volksbank-Stiftungs-Vorstand<br />

Thomas Sterthoff bei der<br />

Spendenübergabe.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.reitenamkiebitzhof.de.


<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 35


36 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong>


<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 37


Während draußen vor der Stadthalle<br />

das Thermometer partout nicht über<br />

Null klettern wollte, gab es am 12.<br />

März dr<strong>in</strong>nen die ersten Frühl<strong>in</strong>gsgefühle.<br />

Ausgefallen, stylisch und<br />

lebensfroh sehen die Haarmoden-<br />

Trends der kommenden warmen<br />

Jahreszeit aus, die die Kreativen<br />

der heimischen Friseur-Innung ihren<br />

Kollegen aus dem Kreis im Kle<strong>in</strong>en<br />

Saal präsentierten.<br />

Alte Regeln brechen, frühere „No-<br />

Gos“ ausprobieren, mit Formen und<br />

Farben spielen – das macht die aktu-<br />

38 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Alte Regeln kreativ gebrochen<br />

Gütersloher Friseur-Innung präsentiert die Trends der neuen Saison<br />

elle Frisuren-Kollektion des Zentralverbandes<br />

des Deutschen Friseurhandwerks<br />

aus Köln aus. Wie sprit -<br />

zig und lebendig das aussehen<br />

kann, veranschaulichten <strong>in</strong> den<br />

knapp 90 M<strong>in</strong>uten die Coiffeure<br />

Gülsen Simon, Tanja Himmelmeier,<br />

Julia Peters, Danielle Dragotta und<br />

die Kosmetiker<strong>in</strong> Nahr<strong>in</strong>e Smith mit<br />

Kamm, Schere und jeder Menge<br />

Kreativität. „Die kommt im Alltag<br />

nämlich oft zu kurz, dabei s<strong>in</strong>d<br />

Phantasie und Ideenreichtum das<br />

wichtigste Mittel, um sich und se<strong>in</strong><br />

Geschäft abzuheben und den Kun -<br />

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den mehr zu bieten, als nur den<br />

Standardhaarschnitt“, betonte Moderator<strong>in</strong><br />

Sandra Kuhlmann.<br />

Bei den Damen-Kreationen dom<strong>in</strong>ieren<br />

dieses Mal runde, graphisch<br />

angelegte Formen. Der Bob aus den<br />

20er Jahren oder der Pilzkopf erfahren<br />

durch kunstvolle Schnitte<br />

und schillernde Farbeffekte e<strong>in</strong>e<br />

Renaissance mit Chic. Bei langen<br />

Haaren liegt der Fokus auf Fülle und<br />

eng anliegenden Ansätzen.<br />

Auch beim modebewussten Mann<br />

liegt volles Haar im Trend. Der Ultrakurzschnitt<br />

ist absolut passé. Kompakte<br />

Optiken mit akkurat geschnittenen<br />

Konturen, komb<strong>in</strong>iert mit<br />

strähnigen Strukturen, sorgen für<br />

den besonderen Look.


Bleibt nur zu hoffen, dass das Thermometer<br />

demnächst mal wieder<br />

deutlich über Null klettert, damit<br />

die fantasievollen Kreationen nicht<br />

unter Mützen und Kapuzen versteckt<br />

werden müssen.<br />

G Ü T E R S L O H<br />

Kle<strong>in</strong>es, aber fe<strong>in</strong>es Team<br />

Mit nur 13 Akteuren angereist, gewannen die Gütersloher Friseur-Azubis<br />

kürzlich nicht nur zahlreiche Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen beim Wettbewerb<br />

„Jugend frisiert“ <strong>in</strong> Paderborn, sondern auch den Mannschaftspokal.<br />

Mit von der Partie waren: Seray Toraganli, Sel<strong>in</strong> Kilerci, Johanna Carol<strong>in</strong><br />

Bröckl<strong>in</strong>g, Chantal Wennemann, Julia Albrecht, Nils Starosta, Jasm<strong>in</strong><br />

Pollak, Carol<strong>in</strong> Krämer, Georgia Papadoudis, Al<strong>in</strong>a Piontek, Özgü Karaboga,<br />

Gabriela Imran und Granita Smajli. Für den Erfolg gab es bei der Frisuren-<br />

Show <strong>in</strong> der Stadthalle nicht nur kräftigen Applaus von den Kollegen, sondern<br />

auch e<strong>in</strong>en Blumenstrauß von Obermeister Andreas Drenkelforth (l.).


G Ü T E R S L O H<br />

25 Jahre Förderung des kulturellen Lebens<br />

Liz Mohn im Theater geehrt<br />

Die stellvertretende Vorsitzende der<br />

Bertelsmann Stiftung, Liz Mohn,<br />

wurde im März von den „Kultur<br />

Räumen Gütersloh“ für ihr 25-jähriges<br />

Engagement zur Förderung<br />

des musikalischen Lebens <strong>in</strong> der<br />

Stadt Gütersloh geehrt. Bürgermeis -<br />

ter<strong>in</strong> Maria Unger und Beigeordne -<br />

ter Andreas Kimpel enthüllten <strong>in</strong> der<br />

Skylobby des Theaters e<strong>in</strong>en von Andreas<br />

Maschmann gestalteten gro -<br />

ßen Notenschlüssel auf e<strong>in</strong>er Säule.<br />

Maria Unger hob das persönliche<br />

Engagement von Liz Mohn hervor:<br />

„Die musikalische Förderung ist Dir<br />

e<strong>in</strong> Anliegen, das ganz tief aus<br />

De<strong>in</strong>em Herzen kommt.“ Dies gelte<br />

ebenso für die Neuen Stimmen,<br />

„diesen großartigen Wettbewerb<br />

weltweiter Geltung“, wie die Förderung<br />

der Musik im Grundschulalter.<br />

Liz Mohn hatte den Internationalen<br />

Gesangswettbewerb „Neue Stim -<br />

men“ im Jahr 1987 <strong>in</strong> Gütersloh aus<br />

der Taufe gehoben. Geme<strong>in</strong>sam mit<br />

Maria Unger ist Liz Mohn Schirmherr<strong>in</strong><br />

vom „Klassik-Herbst <strong>in</strong> Gütersloh“.<br />

„Dieses Jubiläum möchten wir nicht<br />

verstreichen lassen, ohne die Initiator<strong>in</strong><br />

Liz Mohn <strong>in</strong> besonderer Weise<br />

zu ehren“, betonte Kulturdezernent<br />

Andreas Kimpel. Mit den Projekten<br />

„Musikalische Grundschule“ und<br />

„Musik im Kita-Alltag“ sowie den<br />

Aktivitäten der von Liz Mohn gegründeten<br />

Kultur- und Musikstiftung<br />

trage sie außerdem vielfach zur<br />

musikalischen Förderung von K<strong>in</strong>dern<br />

und Jugendlichen <strong>in</strong> Gütersloher<br />

Schulen und Kitas bei.<br />

In ihrer Rede dankte Liz Mohn allen,<br />

die ihre zahlreichen Musik-Projekte<br />

unterstützen, für die langjährige<br />

gute Zusammenarbeit, <strong>in</strong>sbesondere<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> Maria Unger<br />

und dem Beigeordneten Andreas<br />

Kim pel, sowie den zahlreichen Förderern,<br />

Sponsoren und großzügigen<br />

Spendern.<br />

40 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Auszeichnung: Liz Mohn und Maria Unger (v.l.) bei der Übergabe des Ehrenpreises<br />

der „Kultur Räume Gütersloh“. Foto: Jan Voth<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 41


G Ü T E R S L O H<br />

Frauen im Feuerwehr-Fieber<br />

Oberbrandmeister<strong>in</strong> Jennifer Gandecki mischt den Männerberuf auf<br />

Jennifer Gandecki ist taff, sportlich<br />

und Lebensretter<strong>in</strong> aus Leidenschaft.<br />

Genau die richtigen Voraussetzun -<br />

gen, um sich im feuerwehrtechnischen<br />

Beruf durchzusetzen. Die Oberbrandmeister<strong>in</strong><br />

verstärkt seit gut zehn<br />

Jahren das Team der Gütersloher<br />

Feuerwehr. E<strong>in</strong> Beruf, der längst<br />

nicht mehr nur Männersache ist.<br />

Nichtsdestotrotz s<strong>in</strong>d die weiblichen<br />

Mitarbeiter noch stark <strong>in</strong> der Unterzahl.<br />

„Jede Frau, die wirklich zur<br />

Feuerwehr möchte, kann das auch<br />

schaffen“, ermutigt Gandecki alle<br />

potenziellen Bewerber<strong>in</strong>nen, sich<br />

nicht von Klischees des typisch<br />

42 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Frühsport: Regelmäßig laufen Jennifer Gandecki und ihre Kollegen bei der<br />

Feuerwehr Gütersloh die 30 Meter hohe Drehleiter <strong>in</strong> voller Montur hoch und<br />

runter, um sich für den Ernstfall fit zu halten.<br />

männlichen Feuerwehrberufs abschrecken<br />

zu lassen.<br />

Die 38-Jährige ist selbst überzeugte<br />

Feuerwehrfrau und Rettungsassistent<strong>in</strong>:<br />

„Ich habe zehn Jahre als<br />

Arzthelfer<strong>in</strong> gearbeitet. Nach e<strong>in</strong>em<br />

tragischen Notfall stand für mich<br />

fest: Ich will e<strong>in</strong>e Rettungsassistentenausbildung<br />

machen.“ Gesagt,<br />

getan. Jennifer Gandecki kündigte<br />

ihren Job und begann 2002 die Ausbildung<br />

bei der Feuerwehr Beckum,<br />

ehe sie wenige Wochen später nach<br />

Gütersloh versetzt wurde. „Ich bereue<br />

me<strong>in</strong>e Entscheidung nicht e<strong>in</strong>en<br />

Tag, ich würde es immer wieder machen“,<br />

sagt sie überzeugt. „Jeder<br />

Tag ist anders, man übernimmt unterschiedliche<br />

Funktionen, arbeitet<br />

im Team und hilft Menschen. Das ist<br />

e<strong>in</strong> gutes Gefühl, das ich nicht mehr<br />

missen möchte.“<br />

Doch der Alltag der Berufsfeuerwehrmänner<br />

und -frauen hat auch<br />

se<strong>in</strong>e Schattenseiten: E<strong>in</strong>sätze mit<br />

Todesopfern s<strong>in</strong>d prägend, Gerüche<br />

und Bilder müssen verarbeitet wer -<br />

den. „Besonders wir Frauen reden viel<br />

über das Erlebte. In dem Punkt s<strong>in</strong>d<br />

wir e<strong>in</strong>e Bereicherung für die Män -<br />

ner, die dann auch eher aus sich herauskommen.“,<br />

verdeutlicht Gandecki.<br />

Ansonsten übernehmen die weiblichen<br />

Kolleg<strong>in</strong>nen dieselben Aufgaben,<br />

wie die Feuerwehrmänner.<br />

„Die Männer haben zwar mehr<br />

Kraft, aber wir Frauen sprühen vor<br />

Ehrgeiz“, sagt die Gütersloher<strong>in</strong><br />

schmunzelnd, „me<strong>in</strong>e Kolleg<strong>in</strong><br />

schwimmt beispielsweise allen da -<br />

von, da kann ke<strong>in</strong>er mithalten.“<br />

Tägliche Sporte<strong>in</strong>heiten s<strong>in</strong>d für die<br />

Feuerwehrleute unablässig. Egal, ob<br />

man <strong>in</strong> der Angriffstruppe, als Masch<strong>in</strong>ist,<br />

als Drehleiterführer oder als<br />

Rettungssanitäter im E<strong>in</strong>satz ist –<br />

körperliche Fitness ist immer gefragt.<br />

Jennifer Gandeckis Feuerwehr-Fieber<br />

steckt offensichtlich an:<br />

„Das erste Wort me<strong>in</strong>er zweijähri -<br />

gen Tochter nach „Mama“ und „Papa“<br />

war „tatütata““, erzählt sie stolz.<br />

Ste<strong>in</strong>hagener Str. 63 · GT-Isselhorst<br />

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Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

Gütersloher<br />

Männerchores<br />

Zur ersten Jahreshauptversammlung<br />

des Gütersloher Männerchores nach<br />

der Fusion des Männergesangvere<strong>in</strong>s<br />

<strong>Avenwedde</strong> und des Gütersloher<br />

Männerchores 1884 Friedrichsdorf<br />

im vergangenen Jahr, begrüßte der<br />

Vorsitzende Werner Tigges im <strong>Avenwedde</strong>r<br />

Don-Bosco-Jugendhaus 43<br />

Mitglieder. Der Jahresbericht des<br />

stellvertretenden Schriftführers Horst<br />

Gennet verzeichnete e<strong>in</strong> Chorjahr,<br />

das mit 48 Proben, zwei großen Konzerten<br />

und 24 weiteren Auftritten<br />

der Sänger gefüllt war. Chorleiter<br />

Markus Koch lobte <strong>in</strong>sbesondere den<br />

Probenfleiß der Sänger <strong>in</strong> den Sonderproben<br />

für das große Geme<strong>in</strong>schaftskonzert<br />

mit vier Chören aus<br />

Verl und Gütersloh am im Oktober<br />

2012 <strong>in</strong> der Stadthalle <strong>in</strong> Gütersloh.<br />

Den Kassenbericht gab zum ersten<br />

Mal Manfred Böker ab. Die Neuwahl<br />

des hälftigen Vorstandes war zügig<br />

abgehandelt. Hans-Jürgen Uhr bleibt<br />

weiterh<strong>in</strong> stellvertretender Vorsitzen -<br />

der, Horst Gennet wurde zum Schriftführer<br />

und Willy Heitmann zum<br />

neuen stellvertretenden Kassierer gewählt.<br />

Jens Buhl, stellvertretender<br />

Notenwart, und Burkhard Hensdiek<br />

bleiben Beiratsmitglieder. Werner<br />

Tigges dankte dem bisherigen stellvertretenden<br />

Kassierer, Alois Wiese,<br />

für se<strong>in</strong>e 10-jährige erfolgreiche Tätigkeit<br />

als Kassierer und verabschiedete<br />

ihn mit e<strong>in</strong>em Präsent aus dem<br />

Vorstand. Re<strong>in</strong>hold Hauernherm, ehemaliger<br />

Vorsitzender im MGV <strong>Avenwedde</strong>,<br />

stellte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Laudatio<br />

die Verdienste von He<strong>in</strong>z Siggemann<br />

vor, der <strong>in</strong> über 50 Jahren<br />

Vere<strong>in</strong>szugehörigkeit nicht nur mehr<br />

als 25 Jahre Notenwart war, sondern<br />

auch beim „Sängerkarneval“ über<br />

Jahrzehnte aktiv mitgewirkt hat.<br />

Im Jahr 2012 konnte die Tourismusbranche<br />

im Kreis Gütersloh weiterh<strong>in</strong><br />

gute Zahlen verzeichnen: Mit <strong>in</strong>sgesamt<br />

267.424 Ankünften im Kreis<br />

bleibt diese Zahl auf weiterh<strong>in</strong> hohem<br />

Niveau. Die Zahl der Ankünfte beschreibt<br />

die Anzahl der <strong>in</strong> den Hotels<br />

ankommenden und registrierten Gäs -<br />

te, unabhängig von ihrer Verweildau -<br />

er, die aber m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Über-<br />

G Ü T E R S L O H<br />

E<strong>in</strong>e halbe Millionen Übernachtungen<br />

nachtung im Kreis buchen. Die Übernachtungszahlen<br />

sprechen e<strong>in</strong>e deutliche<br />

Sprache. Konnten 2011 lediglich<br />

496.046 Übernachtungen im Kreis<br />

Gütersloh gezählt werden, so liefert<br />

die Statis tik für 2012 mit 506.638<br />

Übernachtungen e<strong>in</strong> Plus von 2,2<br />

Prozent. Somit konnte erstmals die<br />

Grenze von e<strong>in</strong>er halben Millionen<br />

Übernachtungen geknackt werden.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 43


G Ü T E R S L O H<br />

„Standesamt<br />

on tour“ –<br />

Trauungen im<br />

Stadtmuseum<br />

Anmeldungen ab sofort<br />

Auch <strong>in</strong> diesem Jahr geht das Gütersloher<br />

Standesamt auf Reisen.<br />

Am Freitag, 6. September, werden<br />

im Rahmen der Reihe „Standesamt<br />

on tour“ Ausstellungsräume des<br />

Stadtmuseums an der Kökerstraße<br />

zum Trauzimmer. „In diesem Haus<br />

voller Gütersloher Geschichte se<strong>in</strong>e<br />

eigene geme<strong>in</strong>same Geschichte zu<br />

beg<strong>in</strong>nen, hat für viele Paare sicherlich<br />

e<strong>in</strong>e besondere Symbolkraft“,<br />

ist sich Bürgermeister<strong>in</strong> Maria Unger<br />

sicher. Auch sie gehört <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr zum Team der Standesbeamt<strong>in</strong>nen,<br />

die an diesem Tag den Bund<br />

der Ehe beurkunden.<br />

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44 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Gastgeber: Hier können Ehepaare Geschichte schreiben: Renate Horsmann,<br />

Manuela Marxen, Dr. Rolf Westheider, Sandra Isenbort, Klaudia Pähler, Bürgermeister<strong>in</strong><br />

Maria Unger und Ralph Schubert laden im Rahmen der Reihe „Standesamt<br />

on tour“ am 6. September <strong>in</strong>s Stadtmuseum e<strong>in</strong>.<br />

Mit dem Heimatvere<strong>in</strong> als Träger<br />

des Stadtmuseums und Dr. Rolf<br />

Westheider als dessen Leiter hat das<br />

Standesamt zudem begeisterte Ko-<br />

operationspartner gefunden. „Wir<br />

freuen uns auf die Paare und ihre<br />

Hochzeitsgäste“, bekräftigt Heimatvere<strong>in</strong>svorsitzende<br />

Renate Horsmann.<br />

E<strong>in</strong>e stilvolle Umgebung verspricht<br />

das Fachwerkhaus, das <strong>in</strong> früheren<br />

Zeiten unter anderem als Schulgebäude<br />

genutzt wurde, ohneh<strong>in</strong>.<br />

Aber die Brautpaare s<strong>in</strong>d nicht nur<br />

von Er<strong>in</strong>nerungen an Gütersloher<br />

Geschichte umgeben. Zum „Standes -<br />

amt on Tour“ gehört <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

auch Nachbar Ralf Schubert, der nach<br />

der Trauung auf Wunsch für gastronomische<br />

Arrangements im „Banke -<br />

ry“ oder im Museumscafé sorgt.<br />

Vor dem Trauterm<strong>in</strong> steht die Anmeldung,<br />

die ab jetzt möglich ist.<br />

Die Mitarbeiter des Standesamtes<br />

bitten allerd<strong>in</strong>gs zuvor unbed<strong>in</strong>gt<br />

um telefonischen Kontakt, da zur<br />

Anmeldung alle Trauunterlagen<br />

vollständig mitgebracht werden<br />

müssen.<br />

Weitere Informationen gibt es bei<br />

Birgitta Stratbücker unter Telefon<br />

0 52 41 / 82 22 86.<br />

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Was früher der Schweißfachhandel<br />

war, ist heute der schweißtechnische<br />

Dienstleister. Die Gütersloher<br />

Firma COSIMA an der Werner-von-<br />

Siemens-Straße 14 hat diesen<br />

Wandel <strong>in</strong> den letzten Jahren vollzogen.<br />

Das Unternehmen bietet<br />

se<strong>in</strong>e Dienste und Kompetenz heute<br />

<strong>in</strong> den Bereichen Fachhandel, Service,<br />

Anlagenbau, Robotik, Prozesstechnik,<br />

Know-How-Transfer samt<br />

Schulungen, Entwicklung und <strong>in</strong> der<br />

3D- Konstruktion an.<br />

Seit zehn Jahren ist die Firma CO-<br />

SIMA bereits <strong>in</strong> der Robotik zu<br />

Hause und kann die daraus erworbenen,<br />

umfangreichen Erfahrungswerte<br />

und Kenntnisse <strong>in</strong> jedem<br />

neuen Lern- und Aufbauprozess<br />

ihrer Anschlusskunden e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen<br />

und so deren Wünsche und Prozessablaufsanforderungen<br />

gezielt, kompetent<br />

und erfolgreich umsetzen.<br />

„Unser Know-How <strong>in</strong> Sachen<br />

Schweißtechnologie br<strong>in</strong>gt die Qualität<br />

unserer Kunden stets weiter<br />

nach vorne und sichert deren Investitionen<br />

und ihre Wirtschaftlichkeit“,<br />

unterstreicht Geschäftsführer<br />

Friedhelm Geib.<br />

Im vergangenen Jahr hat COSIMA<br />

das GASE-ZENTRUM Gütersloh mit<br />

1500 Quadratmetern Fläche <strong>in</strong> Betrieb<br />

genommen. Nun steht den<br />

Kunden e<strong>in</strong> Gas-Pool von ca. 500<br />

Flaschen <strong>in</strong>klusive mediz<strong>in</strong>ischem<br />

Sauerstoff <strong>in</strong> flüssiger Form (PRA-<br />

XAIR) zur Verfügung. Egal ob es sich<br />

Eigentumsflaschen (= Tauschflaschen),<br />

Mietflaschen oder Bündel<br />

handelt, alle handelslüblichen Gase<br />

s<strong>in</strong>d im Angebot.<br />

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Schweißtechnologie aus Gütersloh<br />

im Wandel der Zeit<br />

Dank der erweiterten Palette ist<br />

COSIMA heute <strong>in</strong> der Lage jeden Bedarf<br />

und Anspruch <strong>in</strong> der Schweißtechnologie<br />

und zum Teil auch im<br />

Werkzeug- und Werkstattbedarf zu<br />

erfüllen.<br />

„Wir gehen den richtigen Schritt für<br />

und vor allem mit unseren Kunden<br />

vom Konzept bis h<strong>in</strong> zum Prozess“<br />

betont Geib nicht ohne Stolz. Auch<br />

kle<strong>in</strong>ere Probleme (z.B. defekte<br />

Schweißanlagen, Autogenbrenner,<br />

Schlauchpakete, Druckm<strong>in</strong>derer<br />

etc.) werden an der Werner-von-Siemens-Straße<br />

gelöst.<br />

Geschweißt werden kann bei<br />

COSIMA fast jeder Werkstoff (Alum<strong>in</strong>ium,<br />

Guss, Edelstahl, Mess<strong>in</strong>g,<br />

Kupfer etc.), da die Schweißdienstleistung<br />

bereits so gut wie jeden<br />

Bereich des täglichen Alltags erreicht<br />

hat. Beispielhaft gehört zur Angebotspalette<br />

das Schweißen von:<br />

• diversen Motorenteilen wie z.B.<br />

Krümmer, Lichtmasch<strong>in</strong>e, Zyl<strong>in</strong>derkopf<br />

bei Kraftfahrzeugen<br />

• vielen Bestandteilen von Klimaanlagen<br />

bis h<strong>in</strong> zum Löten von<br />

Kupfer- und Mess<strong>in</strong>gbauteilen<br />

• Edelstahl für den Lebensmittelbereich<br />

• Hartauftragungen im Bereich Werk -<br />

zeugbau<br />

Selbst im Privathaushalt gibt es viele<br />

Anwendungsfälle wie etwa Geländer,<br />

Türschlösser und Wasserpumpen.<br />

„Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie<br />

an oder kommen Sie gleich vorbei,<br />

denn wenn es rund um das Thema<br />

,Schweißen´ geht, s<strong>in</strong>d Sie bei uns<br />

immer richtig“, sagt Friedhelm Geib<br />

und steht mit dem COSIMA-Team<br />

se<strong>in</strong>en Kunden gerne mit Rat und<br />

Tat zur Seite.<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 45


F I T & G E S U N D<br />

46 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Umweltschonende Elektromobile<br />

Mit großer Reichweite – schick, wendig und e<strong>in</strong>fach zu bedienen!<br />

Mobilität ist besonders für Senioren oder Menschen mit e<strong>in</strong>er<br />

Gehbeh<strong>in</strong>derung von großer Bedeutung. Das höchste Gut für<br />

Menschen, denen das Laufen schwer fällt, ist es ihre Selbständigkeit<br />

und liebgewonnene Gewohnheiten zu bewahren. Das E<strong>in</strong>kaufen<br />

auf dem Wochenmarkt, Freunde im Cafe treffen, e<strong>in</strong>en<br />

Ausflug <strong>in</strong> die Natur unternehmen usw.<br />

E<strong>in</strong> Elektromobil steigert die eigene Lebensqualität und verb<strong>in</strong>det Fahrkomfort<br />

mit Sicherheit, Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und e<strong>in</strong>er großen<br />

Reichweite.<br />

Elektromobile lassen sich leicht bedienen und können auch <strong>in</strong> Fußgängerzonen<br />

bei Schrittgeschw<strong>in</strong>digkeit gefahren werden, e<strong>in</strong>e Ausstattung mit<br />

E<strong>in</strong>kaufskorb und Halterung für die Gehhilfe s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>dividuell möglich. E<strong>in</strong><br />

Führersche<strong>in</strong> ist bis zu e<strong>in</strong>er Geschw<strong>in</strong>digkeit von 6 Km/h nicht erforderlich.<br />

Mit se<strong>in</strong>en kompakten Abmessungen ist dieser Scooter der perfekte E<strong>in</strong>kaufsbegleiter<br />

– sei es <strong>in</strong> Supermärkten oder auf dem Wochenmarkt. Das<br />

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Die Sitztiefe und auch der Rückenlehnw<strong>in</strong>kel lassen sich mit e<strong>in</strong>em Hebel<br />

e<strong>in</strong>fach verstellen. Für e<strong>in</strong>faches E<strong>in</strong>- und Aussteigen besteht die Möglichkeit,<br />

den Sitz zu drehen. Natürlich s<strong>in</strong>d auch die Armlehnen hochklappbar<br />

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macht das Fahren <strong>in</strong> der Dunkelheit sicher. Mit nur wenigen Handgriffen<br />

s<strong>in</strong>d die Mobile ohne Werkzeug zerlegbar und können so <strong>in</strong> fast<br />

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„Auch e<strong>in</strong> langer Weg beg<strong>in</strong>nt mit dem ersten Schritt…“<br />

Es gibt viele Gründe für<br />

Menschen Sport zu treiben, aber<br />

die wenigsten wissen, welche<br />

positi ven Auswirkungen e<strong>in</strong><br />

gezieltes Kraft- und Ausdauertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

auf Ihren Körper haben<br />

kann. Doch dazu sollte vor der<br />

Aufnahme e<strong>in</strong>es Sportprogramms<br />

e<strong>in</strong>e Beurteilung des aktuellen<br />

körperlichen Zustandes erfolgen.<br />

Um sportliche Aktivitäten effektiv,<br />

aber auch gesundheitsbewusst umzusetzen<br />

ist e<strong>in</strong>e qualifizierte Betreuung<br />

und Beratung ebenso wich -<br />

tig, wie der optimale E<strong>in</strong>stieg. Daher<br />

bietet soma.fit nicht nur <strong>in</strong>dividuelles<br />

und gezieltes Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g an hochmodernen<br />

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Geräten, sondern auch e<strong>in</strong>e optimale<br />

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se E<strong>in</strong>stiegsuntersuchung be<strong>in</strong>hal tet<br />

e<strong>in</strong> ausführliches Gesundheitsgespräch<br />

über orthopädische, kardiologische<br />

oder allgeme<strong>in</strong>e Problemstellungen,<br />

sowie über die persönlichen<br />

Ziele, die durch das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

erreicht werden sollen. E<strong>in</strong>e Blutdruckmessung<br />

gehört genauso zur<br />

Untersuchung wie e<strong>in</strong>e Analyse der<br />

Körperzusammensetzung und e<strong>in</strong><br />

Laktatstufentest.<br />

Mittels der Bestimmung<br />

der Körperzusammensetzung<br />

kann das<br />

Verhältnis der e<strong>in</strong>zelnen<br />

Gewebety -<br />

pen des menschlichen<br />

Körpers (Fett,<br />

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Körperwas ser,<br />

Muskulatur, fettfreie Masse) beurteilt<br />

werden. Durch e<strong>in</strong>e bioelektrische<br />

Impedanz-Messung kann<br />

soma.fit erkennen, wo beispielsweise<br />

e<strong>in</strong> Mangel an Muskelmasse<br />

zu verzeichnen ist. Dieses bildet<br />

auch wichtige Informationen für die<br />

Erstellung e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>dividuellen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsprogramms.<br />

Somit kann e<strong>in</strong>erseits<br />

muskulären Dysbalancen entgegen<br />

gewirkt und andererseits e<strong>in</strong><br />

Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsfortschritt dokumentiert<br />

werden. Die Experten von soma.fit<br />

bestimmen über e<strong>in</strong>e genaue Analyse<br />

ebenfalls Ihren persönlichen<br />

Grundumsatz, d.h. wie viel Energie<br />

(kcal) Sie <strong>in</strong> Ruhe verbrennen.<br />

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der Gewichtsreduktion geholfen<br />

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gestalten zu können, führt soma.fit<br />

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Fahrradergometer oder auf dem<br />

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Jeder Mensch ist e<strong>in</strong>zigartig<br />

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10.00 – 14.00 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 47


E S S E N & T R I N K E N<br />

48 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Die <strong>Bonewie</strong> wünscht guten Appetit<br />

Zwiebelkuchen<br />

–<br />

deftig und<br />

lecker<br />

Zutaten (für e<strong>in</strong>en Kuchen)<br />

• 400 g Mehl<br />

• 20 g Hefe<br />

• 250 ml Wasser, lauwarm<br />

• 1 TL Salz<br />

• 3 EL Öl<br />

• 800 g Zwiebeln<br />

• 400 g Speck, durchwachsen und<br />

geräuchert<br />

• 250 g Käse (Gouda)<br />

• 200 g Sahne<br />

• 2 Eier, davon das Eigelb<br />

• Öl<br />

• Pfeffer, frisch gemahlen<br />

Zubereitung:<br />

Hefeteig herstellen. Die Zwiebeln <strong>in</strong><br />

R<strong>in</strong>ge schneiden und <strong>in</strong> Öl andünsten.<br />

Etwas abkühlen lassen. Den<br />

Speck würfeln, den Käse reiben. Die<br />

Sahne mit den beiden Eigelb verquirlen.<br />

Den Teig ausrollen. Darauf die Zwiebeln<br />

verteilen. Mit Pfeffer würzen.<br />

Den Speck und den Käse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Schüssel mite<strong>in</strong>ander vermischen.<br />

Auf die Zwiebeln verteilen. Die<br />

Sahne darübergeben.<br />

Bei 50° im Backofen bei geöffneter<br />

Tür ca. 15 – 20 M<strong>in</strong>uten gehen<br />

lassen. Das Blech herausnehmen<br />

und den Backofen auf 200° aufheizen.<br />

Die Backzeit beträgt etwa 30 M<strong>in</strong>uten.<br />

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Fruchtige<br />

Erdbeertorte<br />

Zutaten für den Biskuit:<br />

• 6 Eier<br />

• 6 Esslöffel heißes Wasser<br />

• 250 g Zucker<br />

• 300 g Mehl<br />

• 1 Packung Backpulver<br />

Zutaten für die Creme:<br />

• 2 Eigelbe<br />

• 50g Zucker<br />

• 2 Esslöffel Mehl<br />

• 200 ml Milch<br />

• 1 Vanilleschote<br />

• 500 ml Schlagsahne<br />

• 500 g Erdbeeren<br />

Zutaten für die Dekoration:<br />

• 500 ml Schlagsahne<br />

• 2 Packungen Sahnesteif<br />

• 2 Packungen Vanillezucker<br />

• ca. 250g Erdbeeren<br />

Zubereitung:<br />

Als aller erstes die Erdbeeren <strong>in</strong><br />

kle<strong>in</strong>e Stückchen schneiden und <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>e Schüssel geben. 3 Esslöffel<br />

Zucker darüber geben und beiseite<br />

stellen, bis sich e<strong>in</strong> schöner Saft gebildet<br />

hat. Den braucht man später<br />

zum beträufeln der Tortenböden.<br />

Für die Herstellung des Biskuits, die<br />

Eigelbe mit 6 Esslöffel heißem Was -<br />

ser schaumig schlagen. Dann den<br />

Zucker dazugeben und weiterschla -<br />

gen bis e<strong>in</strong>e dickflüssige Creme entsteht.<br />

Dann die Eiweiße steif schla -<br />

gen und zusammen mit dem Mehl<br />

und dem Backpulver zügig unterheben.<br />

Nicht mehr rühren und vorallem<br />

nicht zu lange, sonst kann es<br />

passieren das der Biskuit später zusammenfällt.<br />

Die Masse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e gefettete Form (24<br />

cm Durchmesser) füllen und im vorgeheizten<br />

Backofen bei 180° ca. 30<br />

M<strong>in</strong>uten backen. (Den Backofen<br />

während der Backzeit nicht öffnen,<br />

erst zum Ende der Backzeit mit<br />

e<strong>in</strong>em Zahnstocher e<strong>in</strong>stechen und<br />

kontrollieren ob der Biskuit fertig<br />

ist. Klebt noch Teig daran, e<strong>in</strong>fach<br />

noch e<strong>in</strong> paar M<strong>in</strong>uten weiterbacken<br />

lassen).<br />

Den fertigen Biskuit komplett abkühlen<br />

lassen. In der Zwischenzeit<br />

die Creme zubereiten. Dazu das<br />

Mark der Vanilleschote auskratzen<br />

(Die Schote der Länge nach aufschneiden)<br />

und zusammen mit der<br />

Milch e<strong>in</strong>mal aufkochen lassen. Danach<br />

vom Herd nehmen und für 10<br />

M<strong>in</strong>uten durchziehen lassen.<br />

In e<strong>in</strong>er Schüssel die Eigelbe mit dem<br />

Zucker und dem Mehl verrühren.<br />

Die Milch durch e<strong>in</strong> Sieb dazugeben.<br />

Alles gut verrühren und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

Topf zum Kochen br<strong>in</strong>gen. Auf<br />

kle<strong>in</strong>er Stufe kochen bis e<strong>in</strong>e dickliche<br />

Creme entsteht. Öfters umrühren<br />

damit sich ke<strong>in</strong>e Klümpchen<br />

bilden. Danach abkühlen lassen.<br />

Die gestückelten Erdbeeren nun absieben<br />

und den Saft auffangen. 1–2<br />

We<strong>in</strong> des Monats April<br />

Der Chasselas<br />

Die Rebsorte Chasselas oder auch Gutedel genannt zählt<br />

zu den ältesten Kulturreben der Welt und konnte im Jahr<br />

2000 ihren 5000. Geburtstag feiern. Ihr Ursprung wird <strong>in</strong><br />

Paläst<strong>in</strong>a vermutet, von wo aus sie durch seefahrende<br />

Phönizier an Römer und Griechen verbreitet wurde. Anfang<br />

des 16. Jahrhunderts gelangte der Gutedel <strong>in</strong> französische<br />

Anbaugebiete. Der Ort Chasselas, südlich von<br />

Mâcon, liefert e<strong>in</strong>e Erklärung für das gängige Gutedel-<br />

Synonym Chasselas. 1780 gelangte der Gutedel, dank der<br />

damaligen Aktivitäten des Markgraf Friedrich von Baden,<br />

von Vevey am Genfer See <strong>in</strong>s Markgräflerland, Baden.<br />

Gutedelwe<strong>in</strong>e haben e<strong>in</strong>en eher geschmacksneutralen<br />

Charakter mit e<strong>in</strong>er sehr milden Säurestruktur. Man sollte<br />

sie am besten jung und frisch genießen, sie versprechen<br />

dann das größte Vergnügen.<br />

Grundsätzlich werden Gutedelwe<strong>in</strong>e als sehr bekömmlich<br />

e<strong>in</strong>gestuft. Sie s<strong>in</strong>d anregend und machen nicht müde,<br />

was sie zu e<strong>in</strong>em We<strong>in</strong> macht, der solo getrunken werden<br />

kann, aber auch zu leichten hellen Gerichten. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />

perfekter Begleiter zu Spargelgerichten.<br />

• Tr<strong>in</strong>ktemperatur 10–12°C •Lagerfähigkeit 2–3 Jahre<br />

E S S E N & T R I N K E N<br />

Esslöffel Rum zum Saft h<strong>in</strong>zufügen.<br />

Danach die Sahne schlagen und zusammen<br />

mit den Erdbeeren zu der<br />

abgekühlten Vanillecreme geben.<br />

Den Biskuit zweimal durchschnei -<br />

den. Den untersten Tortenboden mit<br />

dem Erdbeersaft beträufeln und dick<br />

mit der Erdbeercreme bestreichen.<br />

Den mittleren Tortenboden darauf<br />

geben, mit dem Saft beträufeln und<br />

wieder dick mit Creme bestreichen.<br />

Dann den letzten Tortenboden daraufsetzen.<br />

Nun für die Dekoration die Schlagsahne<br />

mit dem Sahnesteif und dem<br />

Vanillezucker fest schlagen. Die Tor -<br />

te damit dünn bestreichen. Den Rest<br />

Schlagsahne <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Spritzsack<br />

füllen und den Tortenrand damit<br />

verzieren. Mit der Sternentülle dann<br />

Muster auf den Tortenrand spritzen.<br />

Nun e<strong>in</strong>ige Erdbeeren pürieren und<br />

rundherum mit e<strong>in</strong>em Löffel e<strong>in</strong>e<br />

L<strong>in</strong>ie auftragen. Nun wieder mit der<br />

Sternentülle e<strong>in</strong> Muster aufspritzen.<br />

Wieder e<strong>in</strong>e L<strong>in</strong>ie ziehen und zum<br />

Abschluss wieder das Muster aufspritzen.<br />

Alles mit geschnittenen<br />

Erdbeeren und e<strong>in</strong>igen goldenen<br />

Zuckerkugeln verzieren.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 49


B E N Z I N TA L K<br />

Genau e<strong>in</strong> Jahr ist es nun her, da äußerte<br />

der Autor – der wie so viele<br />

se<strong>in</strong>er Generation <strong>in</strong> den 1970er<br />

Jah ren e<strong>in</strong>en VW Käfer als erstes eigenes<br />

Auto fuhr, und der trotz mancher<br />

Unzulänglichkeiten dieses Modell<br />

noch heute mag – am Schluss<br />

se<strong>in</strong>es Berichtes über den 21st Century<br />

Beetle den Wunsch, die Volkswagen<br />

AG möge genau im Stile<br />

dieses perfekten Retro-Käfers auch<br />

wieder e<strong>in</strong> Cabrio let bauen. Dieser<br />

Wunsch ist anno 2013 <strong>in</strong>sofern Realität,<br />

als VW im Februar se<strong>in</strong> neuestes<br />

Modell bei den hiesigen Vertragshändlern<br />

präsentierte; nämlich<br />

das 21st Century Beetle Cabriolet.<br />

Auf den ersten Blick sieht der Betrachter<br />

denn auch hier die herrlich<br />

nostalgische L<strong>in</strong>ienführung, mit der<br />

bereits die geschlossene Version ge-<br />

50 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

VW 21st Century Beetle Cabriolet<br />

– herrlich nostalgische Anmutung <strong>in</strong> modernster Technik –<br />

fallen konnte. Auch im Innenraum<br />

ist alles wie bereits bekannt; das ab<br />

der Ausstattungsstufe Design <strong>in</strong> Wagenfarbe<br />

lackierte Armaturenbrett,<br />

das Käfer-typische Handschuhfach<br />

sowie die übersichtliche Instrumentierung<br />

al ler Ausstattungsvarianten.<br />

Quasi eben e<strong>in</strong> VW 21st Century<br />

Beetle, der sich durch das elektrisch<br />

betriebene Dach <strong>in</strong> nur 9,5 Sekun -<br />

den öffnen sowie <strong>in</strong> 11 Sekunden<br />

schließen und so <strong>in</strong> e<strong>in</strong> komplett offenes<br />

Auto ohne stören den Überrollbügel<br />

verwandeln lässt. Schön<br />

auch, dass VW e<strong>in</strong> klassisches Stoffverdeck<br />

verwendet, das sehr gut zu<br />

diesem Beetle passt. Auch das Fassungsvermögen<br />

des Gepäckabteils<br />

kann sich sehen lassen; es s<strong>in</strong>d immerh<strong>in</strong><br />

225 Liter. Als Antriebsquel -<br />

len kann man zwischen den bereits<br />

bekannten 105 und 160 PS starken<br />

Benz<strong>in</strong>ern sowie den beiden Dieseln<br />

mit 105 und 140 PS wählen. Bis auf<br />

den kle<strong>in</strong>en Diesel, der über e<strong>in</strong> manuelles<br />

5-Ganggetriebe verfügt, ha -<br />

ben alle Motor- und Leistungsversionen<br />

e<strong>in</strong> der artiges 6-Ganggetriebe;<br />

darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d für alle<br />

Motoren Doppelkupplungsgetriebe<br />

ebenso lieferbar wie die Kraftstoff<br />

sparende und Umwelt schonende<br />

BlueMotion Technology für die 105<br />

PS leistenden Masch<strong>in</strong>en. Bei allem<br />

Positiven, das das neue Beetle-Cabrio<br />

zu vermitteln vermag, stellt sich<br />

dem kritischen und eher konservativen<br />

Autor allerd<strong>in</strong>gs abschließend<br />

doch noch die Frage: war der Heckspoiler<br />

oberhalb des Kofferraumdekkels<br />

wirklich nötig, oder hätte auf ihn<br />

verzichtet werden können?! (RK)


Senioren wieder auf Schleuderkurs<br />

„Das war e<strong>in</strong> guter Tag, denn ich<br />

habe erheblich an Selbstsicherheit<br />

gewonnen“, lautete das Fazit der<br />

der Teilnehmer am Verkehrssicherheitstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

der Verkehrswacht und<br />

des Gütersloher Seniorenbeirats auf<br />

dem Flughafengelände.<br />

Acht Menschen im Seniorenalter,<br />

von denen mehr als die Hälfte über<br />

80 Jahre alt war, nutzten die Gelegenheit<br />

ihre Fähigkeiten <strong>in</strong> Grenzbereichen<br />

auszutesten. Schleuder- und<br />

Bremsvorgänge auf spiegelglatter<br />

Fahrbahn und e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tensives Kurventra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

zeigten, wie beherrschbar<br />

unter fachlicher Anleitung das<br />

Fahren mit dem eigenen Wagen und<br />

damit der eigenen Fahrweise wird.<br />

Und so gab es dann auch ke<strong>in</strong>en,<br />

der diesen Tag voller neuer Erfahrungen<br />

bereute. Im Gegenteil, alle<br />

machten deutlich, dass dieser Kurs<br />

ihnen e<strong>in</strong> mehr an Vertrauen <strong>in</strong> die<br />

eigenen Fähigkeiten gebracht habe.<br />

Obwohl sie im Laufe ihres Lebens<br />

e<strong>in</strong>e lange Fahrkompetenz vorweisen<br />

können, wollten sie ihre ei-<br />

Modellauto Po<strong>in</strong>t<br />

Gütersloh<br />

genen Möglichkeiten austesten. Ältere<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Lage Situationen vorausschauender<br />

wahrzunehmen und<br />

trotzdem gilt auch hier, besser kann<br />

noch besser werden. Also ke<strong>in</strong>e<br />

langen nächtlichen Urlaubsfahrten,<br />

sondern Reisen, die immer wieder<br />

von Ruhepausen unterbrochen<br />

werden sollten.<br />

Um diese eigenen Fähigkeiten<br />

wieder zu entdecken und zu mehr<br />

Selbstsicherheit zu f<strong>in</strong>den, br<strong>in</strong>gen<br />

solche Fahrtra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs wichtige Erkenntnisse.<br />

Natürlich können bei<br />

jedem Verkehrsteilnehmer gesundheitliche<br />

Probleme auftreten. Und so<br />

bekamen sie H<strong>in</strong>weise auf mögliche<br />

auftauchende Körperreaktionen,<br />

um so u.a. Anzeichen e<strong>in</strong>es drohenden<br />

Schlaganfalls zu erkennen.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs gilt für alle Verkehrsteilnehmer,<br />

ob jung oder alt, sich regelmäßig<br />

auf Seh- und Hörfähigkeit<br />

untersuchen zu lassen. Autofahren<br />

macht nur dann richtig Spaß, wenn<br />

man alles erkennen und damit auch<br />

e<strong>in</strong>schätzen kann.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 51


U N T E R H A LT U N G<br />

In Gütersloh meckern<br />

die „Himmelsziegen“<br />

nicht mehr<br />

Die Bekass<strong>in</strong>e ist der Vogel des Jahres<br />

Alljährlich wird vom Naturschutzbund<br />

(Nabu) e<strong>in</strong>e bestimmte Art als<br />

Vogel des Jahres ausgerufen. Damit<br />

soll auf die Gefährdung dieser Art<br />

aufmerksam gemacht werden. In<br />

diesem Jahr wurde die Bekass<strong>in</strong>e,<br />

e<strong>in</strong> Vogel aus der Familie der<br />

Schnepfenvögel und e<strong>in</strong> Bewohner<br />

feuchter Wiesen, ausgewählt. Im<br />

Volksmund ist er auch als „Himmelsziege“<br />

bekannt.<br />

Die Bekass<strong>in</strong>en gehören zu den<br />

Schnepfenvögeln und s<strong>in</strong>d sehr<br />

scheue und heimliche Vögel die außerhalb<br />

der Brutzeit meistens erst <strong>in</strong><br />

der Dämmerung aktiv werden. Bei<br />

Gefahr drücken sie sich, im Gegensatz<br />

zu anderen Wiesenvögeln,<br />

ganz flach an den Boden und fliegen<br />

erst im letzten Moment auf und im<br />

schellen Zickzackflug davon. Durch<br />

die Tarnfarbe ihres Federkleides<br />

können sie sich das auch leisten; es<br />

52 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

ähnelt trockenem Seggen- oder<br />

Schilfgras, sodass sie sich von der<br />

Umgebung kaum unterscheiden.<br />

In den Wiesenflächen Güterslohs<br />

zählt sie schon viele Jahre nicht mehr<br />

zu den Brutvögeln. Der letzte Brutplatz<br />

befand sich 1991 auf e<strong>in</strong>er<br />

kle<strong>in</strong>en Feuchtwiese an der Verler<br />

Straße, dem heutigen Standort von<br />

Bertelsmann-Arvarto. Auch der<br />

heutige Standort der Bertelsmann-<br />

Hauptverwaltung war bis 1945 noch<br />

e<strong>in</strong>e Feuchtwiese und Brutplatz von<br />

Bekass<strong>in</strong>en. Unter der südlichsten,<br />

zur Eimerheide gelegenen Feuchtwiese,<br />

wurde von den Engländern,<br />

<strong>in</strong> etwa zwei Meter Tiefe, e<strong>in</strong> dickes<br />

Kupferkabel, diagonal <strong>in</strong> Richtung<br />

Nachrichtenkaserne an der Verler<br />

Straße, verlegt. Dabei wurde e<strong>in</strong>e<br />

sogenannte Ortste<strong>in</strong>schicht <strong>in</strong> 1,20<br />

Meter Tiefe durchbrochen, was zu<br />

e<strong>in</strong>er starken Entwässerung beitrug<br />

Foto: Nabu / W. Rolfes<br />

und den Brutplatz der Bekass<strong>in</strong>en<br />

und Kiebitze zerstörte. Heute s<strong>in</strong>d<br />

alle Brutplätze <strong>in</strong> Gütersloh erloschen.<br />

Doch im Naturschutzgebiet<br />

Große Wiese verbr<strong>in</strong>gen sie <strong>in</strong> den<br />

letzten Jahren immer häufiger die<br />

W<strong>in</strong>termonate und ziehen nur bei<br />

strengerem Frost weiter.<br />

Das Naturschutz-Team Gütersloh<br />

hat sich <strong>in</strong> den vergangenen Jahren<br />

durch die Anlage von Blänken<br />

und die Wiedervernässung von<br />

Wiesenflächen besonders für diese<br />

bedrohten Vogelarten e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Während der beg<strong>in</strong>nenden Dämmerung<br />

s<strong>in</strong>d Bekass<strong>in</strong>en zur Zugzeit<br />

auf der Storchenwiese im W<strong>in</strong> -<br />

kel Paderborner Straße / Siekstraße<br />

bei der Nahrungssuche zu beobachten.<br />

Vielleicht ist dort auch<br />

e<strong>in</strong>es Tages wieder e<strong>in</strong> Brutpaar zu<br />

sehen.<br />

Franz Thiesbrummel


„Hast du Hausaufgaben auf, Em -<br />

my?“, fragt Mama, als ich aus der<br />

Schule komme.<br />

„Klar, heute sollen wir e<strong>in</strong>en Aufsatz<br />

schreiben: Wie schön die Welt im<br />

Frühl<strong>in</strong>g ist. Das kann ich nicht!“<br />

Erstaunt sieht Mama mich an.<br />

„Du kannst doch tolle Geschichten<br />

erf<strong>in</strong>den, da dürfte es dir doch nicht<br />

schwerfallen, e<strong>in</strong>en Aufsatz zu<br />

schreiben.“<br />

„Ich mag aber nicht schreiben, ich<br />

male lieber Bilder oder höre Musik.<br />

Aufsätze s<strong>in</strong>d blöd, megablöd!“,<br />

knurre ich und weiß doch, dass ich<br />

mich nicht drücken kann. Dabei<br />

würde ich so gern malen, mit den<br />

neuen Farben, die ich zu Ostern bekommen<br />

habe.<br />

„Schreiben, das ist wie das Malen mit<br />

Worten!“, behauptet Mama.<br />

„Kann ich zuerst etwas <strong>in</strong> den Garten<br />

gehen? Die Sonne ist so toll!“<br />

Dagegen hat Mama nichts, frische<br />

Luft tut gut, sagt sie immer.<br />

Die Krokusse blühen und auch<br />

die Narzissen leuchten<br />

schon. Es ist noch<br />

recht kühl, aber<br />

wunderbar. Der<br />

blaue Himmel verspricht<br />

gutes<br />

Wetter auch für die<br />

nächsten Tage. Nur<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Wolke<br />

zieht dort oben, sie kommt<br />

immer näher. Wie e<strong>in</strong> riesiger Elefant<br />

sieht sie aus, ich rufe ihr zu:<br />

„Komm runter, lass mich auf de<strong>in</strong>en<br />

Rücken klettern, damit ich die Welt<br />

Die dicke Wolke<br />

von oben sehen kann!“ Sie kommt<br />

näher, immer näher und dann spricht<br />

sie mit mir:<br />

„Ich darf die Erde nicht berühren,<br />

dann werde ich<br />

zu Wasser. Aber du,<br />

schließ die Augen und<br />

stelle dir ganz fest vor,<br />

dass du auf me<strong>in</strong>en<br />

Rücken kletterst, dann<br />

wird es gel<strong>in</strong>gen!“<br />

Ich schließe fest die Augen<br />

und ich bl<strong>in</strong>zle auch ke<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />

Bisschen. Ich sehe, wie ich auf den<br />

Rücken des Wolkenelefanten klettere<br />

und schon steigt er mit mir auf. Es<br />

wird kälter, immer kälter und ich trau<br />

mich nicht, die Augen zu öffnen.<br />

„Du kannst jetzt gucken!“, sagt die<br />

Wolke. Vorsichtig gehorche ich. Das<br />

gibt es doch nicht, ich sitze auf e<strong>in</strong>em<br />

flauschig weichen Elefanten und sehe<br />

unseren Garten, der kle<strong>in</strong>er und<br />

kle<strong>in</strong>er wird. Dann erblicke ich die<br />

Schule und den Supermarkt. W<strong>in</strong>zig<br />

kle<strong>in</strong>e, bunte Autos fahren dort<br />

unten und <strong>in</strong> der Stadt laufen die<br />

Menschen wie geschäftige<br />

kle<strong>in</strong>e Ameisen umher. Wie<br />

lustig das aussieht.<br />

Bald verändert die Wolke<br />

ihre Form und wird zu<br />

e<strong>in</strong>em rassigen Rennpferd,<br />

schnell galoppieren wir am<br />

Himmel entlang, immer weiter.<br />

Unter uns s<strong>in</strong>d Wälder und Seen,<br />

die <strong>in</strong> der Sonne glitzern.<br />

„Da, schau, blühende Kirschbäume,<br />

e<strong>in</strong> ganzer Wald davon!“, rufe ich<br />

und komme aus dem Staunen nicht<br />

U N T E R H A LT U N G<br />

heraus. Das müssen die Obstplantagen<br />

se<strong>in</strong>, von denen Oma immer erzählt<br />

hat. Rauchende Schornste<strong>in</strong>e<br />

sehen aus wie<br />

Drachennasenlöcher.<br />

„So, kle<strong>in</strong>e Emmy, jetzt<br />

muss ich dich wieder<br />

nach Hause br<strong>in</strong>gen,<br />

sonst vermissen dich<br />

de<strong>in</strong>e Leute!“, sagt die<br />

Wolke und traurig stimme<br />

ich zu.<br />

„Schade, es war e<strong>in</strong> toller Ausflug<br />

mit dir, vielen Dank!“ Gern würde ich<br />

noch weiterfliegen, aber ich möchte<br />

auch nicht, dass Mama traurig ist.<br />

Außerdem muss ich auch noch<br />

me<strong>in</strong>en Aufsatz schreiben, ich habe<br />

auch schon e<strong>in</strong>e Idee.<br />

Völlig außer Atem renne ich <strong>in</strong>s Haus,<br />

als die liebe Wolke mich sanft auf den<br />

Rasen purzeln lassen hat.<br />

„Hast du es aber eilig, Emmy!“, ruft<br />

Mama noch, ich sitze aber schon am<br />

Schreibtisch und schreibe:<br />

Wie schön die Welt im Frühl<strong>in</strong>g ist<br />

Heute war e<strong>in</strong> besonders schöner<br />

Frühl<strong>in</strong>gstag. Ich bewunderte die<br />

Blumen im Garten, als plötzlich e<strong>in</strong>e<br />

dicke Wolke direkt über mir anhielt<br />

und mich e<strong>in</strong>lud, e<strong>in</strong>e Reise mit ihr zu<br />

machen. Das war e<strong>in</strong>e Freude, die<br />

Welt mal von oben zu sehen. Leider<br />

hatte ich ke<strong>in</strong>en Fotoapparat bei mir,<br />

aber ich schreibe es für euch auf,<br />

denn Schreiben ist wie Malen mit<br />

Worten.<br />

© Reg<strong>in</strong>a Meier zu Verl<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 53


U N T E R H A LT U N G<br />

VOM STANDESAMT<br />

5. Februar: Aulon Bislimi<br />

10. Februar: Alons Korokos<br />

11. Februar: Aaron Nonn<br />

12. Februar: Maximilian Saibel<br />

14. Februar: Diana Sunder<br />

22. Februar: Louis Alejandro Gmyrek<br />

23. Februar: Artjom Braschnikov<br />

23. Februar: Damian Frison<br />

Maly-Summer Wörner<br />

26. Februar: L<strong>in</strong>us Bruno Grunwald<br />

Teresa Bulut<br />

27. Februar: Lucas Maxim Kle<strong>in</strong><br />

28. Februar: Lilly Obiajulu Heidi Eviparker<br />

4. März: Fynn-Maurice Janocha<br />

Paula Birgitt Prüß<br />

Hund & Co.<br />

Steckbrief: Pikus sucht e<strong>in</strong> neues Zuhause<br />

Pikus ist e<strong>in</strong> knapp fünf Jahre alter Mischl<strong>in</strong>gsrüde, der<br />

nun e<strong>in</strong> schönes Zuhause sucht.<br />

Er ist e<strong>in</strong> ganz lieber und aufgeweckter Kerl, der gern<br />

spielt und spazieren geht. Er wäre ideal für e<strong>in</strong>e aktive<br />

Familie mit K<strong>in</strong>dern ab zehn Jahren, die gern mit ihm<br />

toben würden.<br />

Pikus ist stubenre<strong>in</strong> und kann auch stundenweise alle<strong>in</strong><br />

bleiben.<br />

Mit etwa gleichgroßen Artgenossen spielt er ebenfalls<br />

unheimlich gern, vor größeren hat er eher Respekt.<br />

Pikus ist e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong> toller Kerl, der jetzt zu se<strong>in</strong>em<br />

Glück nur noch e<strong>in</strong>e passendes Zuhause braucht.<br />

Ideal wäre natürlich e<strong>in</strong> Garten, <strong>in</strong> dem er spielen<br />

und toben kann.<br />

Weitere Informationen unter www.hundenothilfe-owl.de oder Telefon 0521/2383995 oder 0176/32 75 53 86<br />

54 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

„Achtung –<br />

Rockzipfel …!“<br />

Solange die lieben Kle<strong>in</strong>en am<br />

Rockzipfel hängen, s<strong>in</strong>d sie zwar<br />

manchmal lästig, aber doch auch<br />

zuweilen süß und niedlich anzuschauen<br />

– vorausgesetzt, sie hängen<br />

nicht mit porentiefen Mitessern<br />

noch am vorgenannten Zipfel. Mit<br />

der Zeit rechnet man e<strong>in</strong>fach damit,<br />

dass sie gerade die erste Leiter erklimmen<br />

wollen oder ihre kle<strong>in</strong>e<br />

Spürnase <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en den Eltern schwer<br />

zugänglichen W<strong>in</strong>kel stecken. Aber<br />

man f<strong>in</strong>det sie über kurz oder lang<br />

doch siegesgewiss immer wieder.<br />

Mit den Jahren steckt man den<br />

Radius, den sie sich vom Rockzipfel<br />

entfernen dürfen, immer weiter und<br />

ist zugegebenermaßen manchmal<br />

auch e<strong>in</strong>fach nur froh, wenn der<br />

Nachwuchs mal weder zu sehen<br />

noch zu hören ist. Wenn sich dann<br />

jedoch unerwartet die Sehnsucht<br />

nach dem, h<strong>in</strong>ter der verme<strong>in</strong>tlichen<br />

Ecke spielenden, K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>stellt und<br />

dieses dort n i c h t anzutreffen ist<br />

– dann fährt uns Erwachsenen der<br />

Blitz <strong>in</strong> die Glieder und die volle<br />

Panik ergreift Besitz von Kopf und<br />

Herz. Sämtliche gelesenen oder ge-<br />

hörten Medienberichte über Vorfälle<br />

mit K<strong>in</strong>dern fallen uns e<strong>in</strong> und wir<br />

sehen unser K<strong>in</strong>d… e<strong>in</strong>fach nur wenige<br />

Meter entfernt vom verabredeten<br />

Spielplatz. Auch wenn wir uns<br />

<strong>in</strong> diesem Moment wünschen, unser<br />

K<strong>in</strong>d wieder an den Rockzipfel<br />

hängen zu können, müssen wir<br />

lernen, die K<strong>in</strong>der loszulassen, e<strong>in</strong>e<br />

der größten Herausforderungen <strong>in</strong><br />

der K<strong>in</strong>dererziehung. Und die gute<br />

Seite dieser Entwicklung ist, dass wir<br />

Erwachsenen <strong>in</strong> dieser Zeit mal<br />

wieder hemmungslos plauschen<br />

kön nen, ohne dass alle paar M<strong>in</strong>uten<br />

der Ruf nach „Mamaaaa ..!“<br />

ertönt. Also, lassen Sie los und genießen<br />

e<strong>in</strong>e ruhige Pause ganz für<br />

sich.<br />

Ihre Claudia Raschert<br />

D I G I TA L D R U C K<br />

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HITCHCOCK<br />

Ab 4.April<br />

Alfred Hitchcock, der master of suspense,<br />

der e<strong>in</strong>ige der <strong>in</strong>tensivsten filmischen Erfahrungen<br />

von Bedrohung und Intrige für<br />

K<strong>in</strong>ozuschauer schuf, hatte e<strong>in</strong>e verborgene<br />

Seite: Die kreativ explosive Beziehung<br />

zu se<strong>in</strong>er, ihm stets zur Seite stehenden,<br />

Ehefrau und Mitschöpfer<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Filme,<br />

Alma Reville.<br />

Nach der umjubelten Premiere von „Der<br />

unsichtbare Dritte“ steht Alfred Hitchcock<br />

im Zenit se<strong>in</strong>es Schaffens. Aber der alternde<br />

Regisseur fühlt sich e<strong>in</strong>geengt. Zwar<br />

hat er bei Paramount e<strong>in</strong>en Vertrag, der<br />

ihm völlige kreative Freiheit zugesteht,<br />

aber natürlich erwartet das Studio e<strong>in</strong>en<br />

weiteren Agenten-Film. Hitchcock will dagegen<br />

etwas Neues wagen und plant e<strong>in</strong><br />

schmutziges B-Movie nach dem Roman<br />

Psycho, der auf den Taten des echten Serienmörders<br />

Ed Ge<strong>in</strong> beruht. Vor allem der<br />

unerwartete Widerstand se<strong>in</strong>er Frau Alma<br />

trifft Hitchcock. Ihre Ehe bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Krise. Rücksichtslos verfolgt Hitchcock<br />

se<strong>in</strong> neues Projekt...<br />

USA 2012; Regie: Sascha Gervasi nach<br />

dem Buch „Alfred Hitchcock and the Mak<strong>in</strong>g<br />

of Psycho“ von Stephen Rebello, mit<br />

Anthony Hopk<strong>in</strong>s, Helen Mirren, Scarlett<br />

Johansson u.a. Hollywood 1959, FSK 12.<br />

Song for Marion<br />

Ab 4.April<br />

Mit SONG FOR MARION kommt im Frühl<strong>in</strong>g<br />

e<strong>in</strong> bewegender und ganz dem britischen<br />

Humor verpflichteter Film <strong>in</strong> die<br />

K<strong>in</strong>os, der die Herzen aller Musikliebhaber<br />

höher schlagen lassen wird. Regisseur Paul<br />

Andrew Williams (London to Brighton) erzählt<br />

<strong>in</strong> dieser hochkarätig besetzten<br />

Tragik-Komödie e<strong>in</strong>e wunderbare Geschichte<br />

um Liebe, Hoffnung und die magische<br />

Kraft der Musik.<br />

Arthur kann nicht verstehen, warum sich<br />

se<strong>in</strong>e Frau Marion freiwillig und regelmäßig<br />

der <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Augen pe<strong>in</strong>lichen Prozedur<br />

unterzieht, alberne Lieder <strong>in</strong> ihrem<br />

Chor zu s<strong>in</strong>gen. Doch Marions Liebe zum<br />

Gesang ist trotz schwerer Krankheit unerschütterlich<br />

und so unterstützt Arthur sie<br />

widerwillig dabei.<br />

GB 2012; Buch & Regie: Paul Andrew Williams,<br />

mit Terence Stamp, Vanessa Redgrave,<br />

Gemma Arterton u.a., FSK 0.<br />

T E R M I N E<br />

In der Bambi-Reihe<br />

,,Verfilmt'':<br />

Montag, 15. April,<br />

20.00 Uhr<br />

Literaturk<strong>in</strong>o<br />

mit Lesung und We<strong>in</strong>.<br />

(Film regulär ab 11. April)<br />

Salman Rushdie<br />

MITTERNACHTS-<br />

KINDER<br />

Überbordende Fantasie <strong>in</strong> der Tradition orientalischer<br />

Erzählkunst und gewaltiges Geschichtspanorama:<br />

Salman Rushdies 1980<br />

erschienenes Epos Mitternachtsk<strong>in</strong>der<br />

zählt zu den wichtigsten Romanen des 20.<br />

Jahrhunderts. Jetzt wagt sich die Regisseur<strong>in</strong><br />

Deepa Mehta an se<strong>in</strong>e Verfilmung.<br />

E<strong>in</strong> mutiges Unterfangen, erzählt das Buch<br />

doch nicht weniger als 50 Jahre <strong>in</strong>discher<br />

Geschichte und taucht tief <strong>in</strong> die Mythenwelt<br />

des Subkont<strong>in</strong>ents e<strong>in</strong>.<br />

CA/GB 2012; Regie: Deepa Mehta, Buch:<br />

Salman Rushdie nach se<strong>in</strong>em gleichnamigen<br />

Roman, mit Satya Bhabba, Shahana<br />

Goswami, Rajat Kapoor u.a., FSK 12.<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost<br />

10 x 2 Karten<br />

für<br />

»Song for Marion«<br />

Ke<strong>in</strong> fester Term<strong>in</strong> für Vorstellung<br />

Am 9. April ist das Gew<strong>in</strong>ntelefon<br />

ab 11.00 Uhr<br />

unter 05241/97 77 15<br />

für Sie freigeschaltet.<br />

Die ersten zehn Anrufer,<br />

die durchkommen,<br />

haben gewonnen.<br />

BONEWIE GEWINNSPIEL Der <strong>Bonewie</strong>-Filmtipp<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 55


T E R M I N E<br />

Erfolgsformate im Kulturbereich<br />

müssen <strong>in</strong> der Region Ostwestfalen<br />

vor allem verlässlich und beständig<br />

se<strong>in</strong>. Die GTownMusic Acoustic Session<br />

ist das: Seit drei Jahren immer<br />

am ersten Donnerstag im Monat um<br />

20.00 Uhr <strong>in</strong> der Weberei. Publikum<br />

und Musiker danken es mit immer<br />

noch wachsender Begeisterung.<br />

Ganze 36 Veranstaltungen haben<br />

die Macher Jay M<strong>in</strong>or und Ben<br />

Hensdiek bis dah<strong>in</strong> <strong>in</strong> nach wie vor<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit h<strong>in</strong>ter sich<br />

gebracht. Die 37. f<strong>in</strong>det am 4. April<br />

statt, dem dritten Geburtstag der<br />

Reihe. Das Konzept ist auch dann<br />

noch dasselbe wie am ersten Tag:<br />

E<strong>in</strong> etwa 40-m<strong>in</strong>ütiges Konzert zu<br />

Beg<strong>in</strong>n, danach e<strong>in</strong>e offene Bühne<br />

für Musiker aus der ganzen Region.<br />

Selbst aus dem Ruhrgebiet, Köln<br />

56 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Drei Jahre und ke<strong>in</strong> bischen leise<br />

Die GTownMusic Acoustic Session <strong>in</strong> der Weberei feiert ihr Dreijähriges<br />

Donnerstag, 4. April, 20.00 Uhr, Weberei Gütersloh<br />

oder Münster reisen sie an, um sich<br />

mit drei Stücken dem musikbegeisterten<br />

Publikum <strong>in</strong> Gütersloh<br />

zu präsentieren.<br />

Ob Klassik, Rock, Songwriter oder<br />

auch mal akustisch dargebotene<br />

Metal-Songs, die Genres s<strong>in</strong>d offen<br />

für jeden. So gab es Auftritte ganzer<br />

Chöre, e<strong>in</strong>es Didgeridoo-Spielers<br />

oder e<strong>in</strong>es jungen Dudelsack-Spielers,<br />

der se<strong>in</strong> Instrument <strong>in</strong> die Rockmusik<br />

se<strong>in</strong>er Band e<strong>in</strong>gebracht hat.<br />

Viele junge Gruppen haben sich<br />

erstmals öffentlich auf e<strong>in</strong>er Bühne<br />

präsentiert, andere haben eigens für<br />

die gemütliche Bühne im Kesselhaus<br />

der Weberei Akustik-Programme<br />

auf die Be<strong>in</strong>e gestellt.<br />

Die Geburtstagsveranstaltung am 4.<br />

April eröffnet das Duo Oceanview<br />

aus Hiddenhausen (Kreis Herford).<br />

Andreas Hermjohannknecht<br />

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Sundernstraße 189 · 33335 Gütersloh<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 9–12 Uhr<br />

„Oceanview“ eröffnen die Geburtstags-Veranstaltung.<br />

Mit E<strong>in</strong>flüssen von Klassik bis Rock<br />

bewegen sich die Brüder mit ihren<br />

eigenen Songs im großen Genre der<br />

englischsprachigen Popmusik. Und<br />

genau da liegt ihre Stärke: Purer<br />

Pop, wie er <strong>in</strong> der Region selten zu<br />

f<strong>in</strong>den ist. Zurückhaltend arrangiert<br />

mit Piano, Gitarre und Percussion,<br />

getragen von der erstaunlichen<br />

Homogenität zweier Stimmen, wie<br />

sie wohl nur bei Geschwistern zu<br />

f<strong>in</strong>den ist.<br />

Neben den starken eigenen Songs,<br />

die im Frühjahr 2012 auf dem<br />

Album „Seven Seasons“ erschienen<br />

s<strong>in</strong>d, f<strong>in</strong>den auch Coversongs ihr<br />

ganz eigenes Gewand im Repertoire<br />

des Duos. Der E<strong>in</strong>tritt ist frei.<br />

Informationen im Internet:<br />

www.gtownmusic.de<br />

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T E R M I N E<br />

„Gütersloh blüht weiter“ mit vielen Aktionen auf der Parklandschaft<br />

Zum Gütersloher Frühl<strong>in</strong>g ist die<br />

Parklandschaft auf dem Berl<strong>in</strong>er<br />

Platz e<strong>in</strong> beliebtes Ausflugsziel für<br />

die Besucher. Mit der Veranstaltungsreihe<br />

„gtm BELEBT“ verwandelt<br />

die Gütersloh Market<strong>in</strong>g GmbH<br />

die Innenstadt-Oase an verschiedenen<br />

Sonntagen im April <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Schm<strong>in</strong>kstube, e<strong>in</strong> Theater oder<br />

e<strong>in</strong>en Zirkus. Samstags lädt das<br />

Theaterlabor Bielefeld die Besucher<br />

zusätzlich zur „Rollrasenpoesie“ auf<br />

der Parklandschaft anlässlich des<br />

Theaterfestes „Platzwechsel“ e<strong>in</strong>.<br />

„Gütersloh blüht weiter“ wird somit<br />

im April zum beliebten Treffpunkt<br />

für alle Gütersloher und Besucher.<br />

Veranstaltungen im April<br />

Samstag, 6. April, 15.00 – 15.30 Uhr<br />

„Rollrasenpoesie“ zum Platzwechsel<br />

(Veranstalter: Fachbereich Kultur &<br />

Sport Stadt Gütersloh / Theaterlabor<br />

Bielefeld)<br />

Sonntag, 7. April, 15.00 – 17.00 Uhr<br />

gtm BELEBT: K<strong>in</strong>der-Mitmachzirkus<br />

mit Ilse Berg<br />

Samstag, 13. April, 15.00–15.30 Uhr<br />

„Rollrasenpoesie“ zum Platzwechsel<br />

(Veranstalter: Fachbereich Kultur &<br />

Sport Stadt Gütersloh / Theaterlabor<br />

Bielefeld)<br />

Sonntag, 14. April, 12.00 – 16.00 Uhr<br />

gtm BELEBT: K<strong>in</strong>derflohmarkt<br />

Bereits jetzt können sich die K<strong>in</strong>der<br />

bis 14 Jahre bei der Gütersloh Market<strong>in</strong>g<br />

GmbH per Telefon 0 52 41 /<br />

21 13 60 oder per Email eva.willenborg@guetersloh-market<strong>in</strong>g.de<br />

für<br />

e<strong>in</strong>en Platz anmelden.<br />

Samstag, 20. April, 15.00 – 15.30 Uhr<br />

„Rollrasenpoesie“ zum Platzwechsel<br />

(Veranstalter: Fachbereich Kultur &<br />

Sport Stadt Gütersloh / Theaterlabor<br />

Bielefeld)<br />

Sonntag, 21. April, 12.00 – 17.00 Uhr<br />

gtm BELEBT: K<strong>in</strong>derschm<strong>in</strong>ken und<br />

exklusive Autoausstellung der Gütersloher<br />

Autohäuser Markötter und<br />

Mense<br />

Sonntag, 28. April, 15.00 und 16.00 Uhr<br />

gtm BELEBT: Puppentheater<br />

Bei Regenwetter f<strong>in</strong>den die „gtm<br />

BELEBT“-Veranstaltungen Mitmachzirkus<br />

am 7. April und Puppentheater<br />

am 28. April <strong>in</strong> der Kreismusikschule<br />

statt.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 57


T E R M I N E<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Seit Herbst s<strong>in</strong>d Sie<br />

auf Tournee mit dem E<strong>in</strong>-Personen-Theaterstück<br />

„Der Opa“…<br />

Untertitel: „Die Flucht nach vorn“.<br />

Oder: „Garantiert Jugend-frei“ Und<br />

„Dallhart“ schreibe ich auch noch<br />

drunter. Es ist ke<strong>in</strong> Schmused<strong>in</strong>g, wir<br />

gehen dallhart ran an das Alter und<br />

auch an mich selbst. In me<strong>in</strong>em<br />

Alter, da bleibt man schon mal<br />

mitten im Satz ….äh…<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Hängen?<br />

Ja, genau, danke.<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Im Stück versuchen<br />

Sie - als alter Golfer - fortdauernd<br />

e<strong>in</strong>zuputten…<br />

Ich komm ja nie dazu, e<strong>in</strong>zuputten.<br />

Der Typ sitzt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Phantasie-Golfkarre<br />

und lässt se<strong>in</strong> Leben Revue<br />

passieren. Er lästert voll ab und muss<br />

auch nicht mehr auf irgendwelche<br />

Personen Rücksicht nehmen. Die<br />

Rolle hat durchaus biographische<br />

Züge. Erzählt wird auch von den Unzulänglichkeiten.<br />

Da ist der Schwiegersohn,<br />

der dem Opa nicht so<br />

richtig <strong>in</strong>s Konzept passt. Und die<br />

Enkelk<strong>in</strong>der nerven ohne Ende. Es ist<br />

ja auch fürchterlich, was die Kle<strong>in</strong>en<br />

58 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Foto: Oliver Fantitsch<br />

Karl Dall –<br />

DER OPA SPRICHT KLARTEXT<br />

…und im Reethus Ende April Tacheles<br />

Karl Dall ist e<strong>in</strong>er der „Evergreens“<br />

unter den deutschen „Slapstickern“.<br />

Er selbst bezeichnet sich als den letzten<br />

„Gebrauchs-Komiker“ im Lande.<br />

Se<strong>in</strong>e Fans s<strong>in</strong>d da anderer Me<strong>in</strong>ung,<br />

sie halten ihn für die „Nummer 1“.<br />

Mit der <strong>Bonewie</strong> sprach der mittlerweile 72-Jährige<br />

über sich, die Welt und se<strong>in</strong> neues Bühnenprogramm<br />

„Der Opa – alt werden wollen sie alle,<br />

nur alt se<strong>in</strong> will ke<strong>in</strong>er…“ – mit dem er im April<br />

im Rheda-Wiedenbrücker Reethus<br />

gastiert – gesprochen.<br />

e<strong>in</strong>en manchmal im Alter so<br />

antun…<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Das Stück „Der<br />

Opa“ wird nicht nur als witzig,<br />

sondern auch als rührend angekündigt.<br />

E<strong>in</strong>e Emotion, die man<br />

nicht unbed<strong>in</strong>gt mit Ihnen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

br<strong>in</strong>gt. Haben Sie<br />

Angst, dass die Zuschauer an den<br />

falschen Stellen lachen?<br />

Weiß ich nicht. Natürlich hat das<br />

Stück sentimentale Phasen. Wenn<br />

man nicht mehr richtig laufen kann,<br />

wenn die Augen trübe werden und<br />

die Enkelk<strong>in</strong>der lieber ausgehen, als<br />

die Zeit mit den Alten zu verbr<strong>in</strong>gen<br />

– das kann man nicht alles lustig<br />

schildern. Das Orig<strong>in</strong>al „The<br />

Grandad“ habe ich auf Isländisch<br />

gesehen und natürlich null verstanden.<br />

Aber ich habe die Reaktionen<br />

der Leute gesehen und den<br />

Improvisationsspielraum für den<br />

Darsteller. Mir kam es so vor, als<br />

hätte der Autor das für mich geschrieben.<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Sie spielen den<br />

Opa. Fühlen Sie sich jetzt alt?<br />

Das ist e<strong>in</strong>e Flucht nach vorn. Ich<br />

habe immer das gemacht, was zu<br />

mir und me<strong>in</strong>em Alter passt. Gerade<br />

habe ich die Rolle des jugendlichen<br />

Liebhabers abgeben müssen. Da<br />

dachte ich mir: Ich hau e<strong>in</strong>s drauf<br />

und spiele gleich den Opa.<br />

Andere genießen gepflegt den<br />

Ruhestand. Können Sie nicht still<br />

sitzen?<br />

Ich gönne mir schon Ruhe. Aber was<br />

man früher schnell gemacht hat,<br />

dafür braucht man heute die ganze<br />

Nacht. Das gilt übrigens für alle Bereiche.<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Wie machen Sie<br />

sich denn im echten Leben als<br />

Großvater?<br />

Großartig. Ich b<strong>in</strong> natürlich der bekloppte<br />

Opa, mit dem man mehr<br />

machen kann als mit dem Vater.<br />

Me<strong>in</strong>e Enkel<strong>in</strong> Nel<strong>in</strong>a Charlotta<br />

f<strong>in</strong>det mich super.<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Wie waren Sie<br />

denn als K<strong>in</strong>d?<br />

Me<strong>in</strong>e Eltern s<strong>in</strong>d schier an mir verzweifelt.<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Warum?<br />

Weil ich e<strong>in</strong> Freigeist und e<strong>in</strong> Paradiesvogel<br />

b<strong>in</strong>. Ich werde ungern e<strong>in</strong>-


geengt. Ich habe immer das Maul<br />

aufgemacht. Es gibt viele Leute, die<br />

kuschen und angepasst s<strong>in</strong>d. Ich b<strong>in</strong><br />

den anderen Weg gegangen und<br />

hatte auch Erfolg.<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Seit 45 Jahren s<strong>in</strong>d<br />

Sie nun Unterhaltungskünstler.<br />

Was wollen Sie <strong>in</strong> Ihrem Leben<br />

noch erreichen?<br />

Ich b<strong>in</strong> da nicht illusorisch. Das Bundesverdienstkreuz<br />

wäre schön gewesen.<br />

Das hätte ich mir noch von<br />

Christian Wulff erpressen können,<br />

weil ich ihn persönlich ganz gut<br />

kannte. Aber der Zug ist auch abgefahren,<br />

weil jetzt e<strong>in</strong> Ossi Bundespräsident<br />

ist. Der sche<strong>in</strong>t mich nicht<br />

zu kennen. Aber ich will ja ke<strong>in</strong> Bundesverdienstkreuz<br />

für me<strong>in</strong> Lebenswerk,<br />

sondern für me<strong>in</strong>e Leberwerte.<br />

Die <strong>Bonewie</strong>: Ihr Lebensmotto?<br />

Auge zu und durch!<br />

Karl Dall – Der Opa<br />

Samstag, 27. April, 20.00 Uhr,<br />

Reethus Rheda-Wiedenbrück<br />

Karten an allen örtlich bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 59


T E R M I N E<br />

Internationale Hits<br />

mit Kapelle Petra<br />

Samstag, 13. April, 20.00 Uhr,<br />

Stereo Bielefeld<br />

Bild: PR<br />

Kapelle Petra ist Kult. Die Internet-<br />

Clips und die Bilder von Fernsehe<strong>in</strong>sätzen<br />

bei MTV und ZDFneo<br />

haben sich im Musikgedächtnis e<strong>in</strong>gebrannt:<br />

E<strong>in</strong>e lustig-bunte Truppe<br />

mit Partyhütchen und „Schrebbel-<br />

Orgel“ spielt Party-Pop und s<strong>in</strong>gt<br />

„Geburtstag“. Am 13. April stellt<br />

die Band ihr neues Album „Internationale<br />

Hits“ im Stereo Bielefeld<br />

vor.<br />

Spätestens, seitdem Sarah Kuttner<br />

den Song „Geburtstag“ <strong>in</strong> ihrer<br />

MTV-Show e<strong>in</strong>setze, schwimmt die<br />

Band dank des Internets auf e<strong>in</strong>er<br />

enormen Popularitätswelle. Mit<br />

ihren Videos zu „Geburtstag“,<br />

„Uganda“ oder „Gewitter“ br<strong>in</strong>gt<br />

es Kapelle Petra auf ca. 2 Millionen<br />

Youtube-Aufrufe.<br />

Nun hat die Band mit „Internationale<br />

Hits“ ihr viertes Album e<strong>in</strong>gespielt.<br />

Dabei ist die Kapelle ihrem Stil<br />

treu geblieben: Geniales Songwrit<strong>in</strong>g,<br />

hymnischer deutscher Indierock<br />

mit po<strong>in</strong>tierten Textzeilen, die<br />

<strong>in</strong> den drei M<strong>in</strong>uten e<strong>in</strong>es Songs<br />

e<strong>in</strong>en ganzen Kosmos offenlegen.<br />

Wo Kapelle Petra auftritt, h<strong>in</strong>terlässt<br />

sie enthemmte, euphorisierte<br />

und vor allem glückliche Menschen.<br />

Karten zum Preis von 8 Euro zzgl. Gebühren<br />

s<strong>in</strong>d im Stereo Bielefeld und<br />

bei Konticket Bielefeld erhältlich.<br />

Beiträge und Mitteilungen von<br />

Vere<strong>in</strong>en und anderen Organisationen<br />

veröffentlichen wir gerne.<br />

Ihre Informationen benötigen wir<br />

bis zum 15. des Monats.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

<strong>Avenwedde</strong>r Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

bonewie@zumStickl<strong>in</strong>g-druck.de<br />

60 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

„Wundersam geme<strong>in</strong>sam für’s<br />

K<strong>in</strong>derwohl“<br />

Benefizkonzert mit K<strong>in</strong>dern zugunsten von K<strong>in</strong>dern<br />

Freitag, 19. April, 17.00 Uhr, Waldorfschule Friedrichsdorf<br />

Susan Kuhlen (l.) mit ihren Gesangsschülern und Pianist Hubertus Ebbesmeyer (re.).<br />

„K<strong>in</strong>der schenken uns so viel, und<br />

auch wir können ihnen ganz viel<br />

geben: Liebe, Wärme, Lachen, Herz,<br />

Glück und vieles mehr“, sagt Susan<br />

Kuhlen. Die Lied- und Oratoriensänger<strong>in</strong>,<br />

die ihr Examen an der Hochschule<br />

für Musik <strong>in</strong> Köln im Februar<br />

2011 als Jahrgangsbeste absolviert<br />

hat, und mit bedeutenden Orches -<br />

tern und Chören zusammenarbeitet,<br />

weiß wovon sie spricht.<br />

„K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d unsere Zukunft“, erlebt<br />

aber Kuhlen ebenso, dass „es<br />

manche K<strong>in</strong>der gibt, die es nicht gut<br />

haben, denen es nicht gut geht“.<br />

Für sie der Antrieb, e<strong>in</strong> Benefizkonzert<br />

mit K<strong>in</strong>dern zugunsten von K<strong>in</strong>dern<br />

zu veranstalten.<br />

Zu hören s<strong>in</strong>d Ausschnitte aus Mozarts<br />

„Zauberflöte“, darunter das<br />

Knabenterzett „Seid uns zum zwei -<br />

J. Obeloer • Elektromeister<br />

Ausführung sämtlicher Elektroarbeiten:<br />

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Haus<strong>in</strong>stallationen<br />

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Telefonanlagen<br />

Netzwerk-Technik<br />

Satelliten-Anlagen<br />

ten Mal willkommen“ und e<strong>in</strong> Duett<br />

des Papageno und der Papagena.<br />

Besondere Freude werden die Besucher<br />

des Benefizkonzerts für K<strong>in</strong>der<br />

beim Auftritt der Mädchen und<br />

Jungen der K<strong>in</strong>ders<strong>in</strong>ggruppe „Piepmätze“<br />

erleben.<br />

Ausführende des Konzerts s<strong>in</strong>d<br />

der Bariton Manfred Bühl, Susan<br />

Kuhlen (Sopran), der Pianist Tobias<br />

Krampen sowie Kuhlens Gesangsschüler<strong>in</strong>nen<br />

und -schüler Anja<br />

Ba<strong>in</strong>ski, Margit Dierich, Reg<strong>in</strong>a<br />

Junkermann, Angelika Möller, Marion<br />

Müller, Michael Butterweck,<br />

Peter Dierich, Bett<strong>in</strong>a Br<strong>in</strong>k, Mart<strong>in</strong><br />

Schubert, Heike Diex und<br />

Matthias Mann.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt zum Benefizkonzert ist<br />

frei. Spenden für e<strong>in</strong> Projekt für<br />

K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>gegen gern gesehen.<br />

Solarstrom<br />

Laurentiusstraße 24<br />

mit Servicegarantie<br />

Tel. 05241/75694<br />

33335 Gütersloh Fax 05241/702323<br />

e-mail: johannes.obeloer@onl<strong>in</strong>ehome.de Mobil 0170 / 5 93 35 63


T E R M I N E<br />

Kesselhaus-Konzert: Schelpmeier <strong>in</strong> der Weberei<br />

Mittwoch, 17. April, 20.00 Uhr, Weberei Gütersloh<br />

Das Kesselhaus der Weberei entwickelt<br />

sich nicht zuletzt durch die<br />

GTownMusic Acoustic Session zu<br />

e<strong>in</strong>em beliebten Konzert-Ort <strong>in</strong>nerhalb<br />

der Gütersloher Szene. Im<br />

April präsentiert GTownMusic OWL<br />

dort den bekannten Liedermacher<br />

„Schelpmeier“ mit e<strong>in</strong>em komplet -<br />

ten Konzert-Programm.<br />

Liedermacher, S<strong>in</strong>ger/Songwriter,<br />

Chansonier oder Pop-Poet – <strong>in</strong> der<br />

Quersumme dieser Begriffe liegt die<br />

treffende Bezeichnung für den<br />

Sänger und Gitarristen Schelpmeier.<br />

Mit se<strong>in</strong>em 2. Soloalbum „Neues<br />

aus Bentrup“ hat er sich endgültig<br />

e<strong>in</strong>e eigene Nische <strong>in</strong> der deutschen<br />

Musiklandschaft erobert. Sei -<br />

ne Stücke s<strong>in</strong>d nachdenklich und<br />

ernst ohne Zeigef<strong>in</strong>ger, unbekümmert<br />

und voller Witz ohne Narrenkappe,<br />

modern, altmodisch und<br />

zeitlos zugleich. Undogmatisch vermengt<br />

er Lied-, Chanson- und Folkelemente<br />

mit angloamerikanischen<br />

E<strong>in</strong>flüssen – fe<strong>in</strong> abgestimmt mit<br />

e<strong>in</strong>em Schuss Popmusik.<br />

Dabei heraus gekommen ist e<strong>in</strong>e<br />

kurzweilige und völlig unangestrengte<br />

„Zuhörmusik“ – auf e<strong>in</strong>e<br />

coole Weise uncool – jenseits aller<br />

Moden und Trends, ehrlich und<br />

ohne Kalkül. Für die Konzerte wird<br />

das Ganze geschmackvoll reduziert.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit der Kontrabassist<strong>in</strong><br />

Natalie Plöger überzeugt Schelpmeier<br />

live ebenfalls als kurzweiliger<br />

Enterta<strong>in</strong>er und streift mit se<strong>in</strong>en eigenwilligen<br />

Gedichten die Grenze<br />

zum Kabarettistischen. Der E<strong>in</strong>tritt<br />

beträgt 6 Euro, Karten s<strong>in</strong>d im Vorverkauf<br />

bei der Gütersloh Market<strong>in</strong>g,<br />

Berl<strong>in</strong>er Straße 69, <strong>in</strong> der<br />

Weberei und an der Abendkasse erhältlich.<br />

Annahme bis Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Mangelstube<br />

Heidewaldstr. 70 · Gütersloh<br />

Tel. 05241.580130<br />

Geöffnet:<br />

Di. bis Do. 9–12 Uhr + 15–18 Uhr<br />

Bild: PR<br />

Bautenschutz<br />

Dauerelastische Fugenversiegelung<br />

Kellerabdichtungen<br />

Beton<strong>in</strong>standsetzungen / Rissverpressung<br />

Tel. 05209/98 05 85 · Fax 980584 · Mobil 0171/ 9 58 86 51<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 61


T E R M I N E<br />

Ritter Hubi<br />

Drachenfreund –<br />

Lesungen mit<br />

M<strong>in</strong>na McMaster<br />

Donnerstag, 18. April,<br />

16.00 und 20.00 Uhr<br />

An dem Donnerstag f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>-Bahnhof<br />

zwei Lesungen mit<br />

M<strong>in</strong>naMcMaster statt. Die erste<br />

richtet sich an K<strong>in</strong>der von fünf bis<br />

sieben Jahren und geht im Ev. Geme<strong>in</strong>dehaus,<br />

Entenweg 12, über die<br />

Bühne. M<strong>in</strong>na McMaster wird dort<br />

aus Ihrem Massagebuch „Ritter Hu -<br />

bi Drachenfreund“ vorlesen. Die<br />

zweite Lesung im Städtischen Familienzentrum<br />

Auerhahnstraße 30 ist<br />

eher e<strong>in</strong> Vortrag für Erwachsene und<br />

behandelt das Thema „Massagebücher“.<br />

Beide Veranstaltungen s<strong>in</strong>d kostenlos,<br />

es wird jedoch um Anmeldung<br />

per e-Mail unter abenteuerleseland@hotmail.de<br />

oder per Telefon<br />

unter: 0 52 41 / 70 27 15 (AB des<br />

Städt. Familienzentrums) gebeten.<br />

DAS HAUS MIT DER FAMILIÄREN ATMOSPHÄRE<br />

SPEXARDER STRASSE 205 · 33334 GÜTERSLOH<br />

TELEFON 05241 / 97 63-0 · TELEFAX 05241 / 7 71 85<br />

www.hotel-waldklause.de<br />

Familienfeiern, Betriebsfeste und Tagungen bis zu 200 Pers.<br />

Hotelzimmer mit Dusche, WC, TV, Telefon und WLAN<br />

62 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Großer Flohmarkt<br />

rund ums K<strong>in</strong>d<br />

Samstag, 13. April,<br />

14.00 Uhr,<br />

Geme<strong>in</strong>dehaus Erlöserkirche<br />

Gütersloh<br />

Der beliebte Flohmarkt rund ums<br />

K<strong>in</strong>d f<strong>in</strong>det Mitte April wieder im<br />

und um das Geme<strong>in</strong>dehaus der Gütersloher<br />

Erlöserkirche statt. Angeboten<br />

wird an den zahlreichen<br />

Ständen alles was kle<strong>in</strong>e und große<br />

K<strong>in</strong>der brauchen. In der gemütlichen<br />

Cafeteria gibt es selbstgebackenes,<br />

belegte Brötchen (auch zum Mitnehmen)<br />

sowie Getränke. Wer sich<br />

mit e<strong>in</strong>em Stand beteiligen möchte,<br />

kann sich an Alice Czech unter Telefon<br />

05241 / 74 30 47 oder Mail<br />

czech.alice@t-onl<strong>in</strong>e.de wenden.<br />

Waldklause<br />

HOTEL-RESTAURANT<br />

C. STICKLING<br />

Frischer Spargel!<br />

Viol<strong>in</strong>e trifft Cello<br />

Samstag, den 6. April, 18.15 Uhr,<br />

Johanneskirche Friedrichsdorf<br />

E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Frühl<strong>in</strong>gsstrauß aus Tö -<br />

nen wird kurz nach Ostern <strong>in</strong> der<br />

Friedrichsdorfer Johanneskirche angeboten.<br />

Franziska König aus Aurich<br />

spielt von Bach die Sonate <strong>in</strong> a-moll<br />

BWV 1003 für Solo-Viol<strong>in</strong>e.<br />

Franziska König ist <strong>in</strong> allen Konzertsälen<br />

der Welt zuhause und macht<br />

im April zwischen Auftritten <strong>in</strong><br />

Japan und Amerika <strong>in</strong> OWL e<strong>in</strong>en<br />

Stopp. In der Sonate von Georg<br />

Friedrich Händel für Viol<strong>in</strong>e und<br />

Basso Cont<strong>in</strong>uo wird sie von Jan<br />

Philipp Spilker auf dem Violoncello<br />

begleitet. Spilker kommt aus Bielefeld<br />

und ist Mitglied der Jungen S<strong>in</strong>foniker<br />

und 2013 Preisträger bei<br />

Jugend Musiziert. Christian Ortkras<br />

wird den musikalischen Frühl<strong>in</strong>gsstrauß<br />

an der Orgel mit e<strong>in</strong>er Fuge<br />

von Max Reger ergänzen. Den Cont<strong>in</strong>uopart<br />

bei den Streichersonaten<br />

übernimmt Kantor Ra<strong>in</strong>er Timmermann.<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist wie immer frei.<br />

Noch Plätze frei<br />

Für die Busfahrt/Wanderwoche <strong>in</strong>s<br />

schweizerische Engad<strong>in</strong> vom 21. bis<br />

30. Juni 2013 s<strong>in</strong>d noch e<strong>in</strong>ige Plätze<br />

frei. Näheres bei Wolfgang Krane,<br />

Tel. 0 52 41 / 7 54 74.<br />

Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />

wir bis zum 15. des Monats.


Andacht mit<br />

Gesängen aus Taizé<br />

Freitag, 19. April, 19.30 Uhr,<br />

Kirche Maria König<strong>in</strong>, Isselhorst<br />

An dem Freitag f<strong>in</strong>det dort e<strong>in</strong> ökumenisches<br />

Gebet statt, e<strong>in</strong>e Andacht,<br />

deren liturgischer Ursprung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ökumenischer Brüdergeme<strong>in</strong>schaft,<br />

im französischen Burgund<br />

liegt – <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Dorf namens<br />

Taizé. Biblische Texte, Phasen der<br />

Stille, Gebet und mehrfach sich wiederholende,<br />

ruhige Gesänge, laden<br />

e<strong>in</strong>, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er gemütlichen Atmosphä -<br />

re <strong>in</strong>nezuhalten und sich der Gegenwart<br />

Gottes zu öffnen.<br />

In der Spielgruppe<br />

Abenteuerland<br />

werden ab Sommer<br />

Plätze frei.<br />

Neuanmeldung ab sofort möglich<br />

Die Spielgruppe der Erlösergeme<strong>in</strong>de<br />

bietet liebevolle und qualifizierte<br />

Betreuung für K<strong>in</strong>der ab ca. 2<br />

Jahren. An zwei Vormittagen <strong>in</strong> der<br />

Woche können die K<strong>in</strong>der hier <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Gruppe ohne Eltern<br />

geme<strong>in</strong>sam mit gleichaltrigen spie -<br />

len, basteln, s<strong>in</strong>gen, toben.<br />

Anmeldungen für Sommer 2013<br />

nimmt Alice Czech unter Telefon<br />

05241 / 74 30 47 entgegen.<br />

T E R M I N E<br />

Mit Bauer Boso <strong>in</strong>s Sauerland<br />

Donnerstag, 9. Mai, Treffpunkt Spexarder Festplatz<br />

Mit e<strong>in</strong>em Ausflug <strong>in</strong>s Land der<br />

1.000 Berge wollen sich die Spexarder<br />

so langsam auf den Höhepunkt<br />

des Jubiläumsjahres – das<br />

Volksfest „SPEXARDER FEIERTAGE“<br />

im September – vorbereiten und <strong>in</strong><br />

Stimmung br<strong>in</strong>gen.<br />

Der Ausflug nach Meschede-Grevenste<strong>in</strong><br />

f<strong>in</strong>det zu Christi Himmelfahrt<br />

statt. Aus den Nachbarorten<br />

wird dann sternförmig zur Schützenhalle<br />

nach Grevenste<strong>in</strong> gewandert.<br />

Abends um 18.00, 19.30 und<br />

21.00 Uhr fahren die Busse zurück<br />

nach Spexard.<br />

Frank<br />

Schmertmann<br />

Innenausbau<br />

Karten s<strong>in</strong>d nur im Vorverkauf über<br />

die Vere<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Spexard erhältlich. Alternativ<br />

können diese auch unter<br />

www.925-jahre-spexard.de bestellt<br />

werden. Die Karten werden an Erwachsene<br />

(ab 16 Jahren) für 16 Euro<br />

und an K<strong>in</strong>der<br />

(3 – 15 Jahre)<br />

für 12 Euro<br />

abgegeben<br />

und be<strong>in</strong>hal -<br />

ten nur die<br />

Busfahrt. Weitere<br />

Informationen auch unter<br />

www.925-jahre-spexard.de.<br />

Auf der Haar 32<br />

33332 Gütersloh<br />

Fon (05241) 470707<br />

Fax (0 52 41) 49615<br />

eMail:<br />

fschmertmann@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

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Decken- und Wandsysteme<br />

Türenmontage<br />

Feuerschutzverkleidungen<br />

Dauerelastische Versiegelung<br />

Reparaturservice<br />

<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 63


T E R M I N E<br />

Stadtführungen für<br />

Vogelfreunde und Entdecker<br />

Alle<strong>in</strong>e, mit Freunden oder der Familie: Die Gütersloh Market<strong>in</strong>g bietet auch<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr zahlreiche <strong>in</strong>teressante Stadtführungen an. Das Angebot umfasst<br />

<strong>in</strong> diesem Monat zwei unterhaltsame Touren:<br />

Der Klassiker<br />

(Samstag, 6. April, 11.00 Uhr):<br />

Wo liegt der Kern des e<strong>in</strong>stigen Heidedorfes<br />

Gütersloh? Wozu diente<br />

früher der Dreiecksplatz? Und was<br />

hat die Gesellschaft zur Rettung<br />

Schiffbrüchiger ausgerechnet mit<br />

Gütersloh zu tun? Die Antworten<br />

auf diese und viele weitere Fragen<br />

erfahren die Teilnehmer dieses<br />

Stadtrundganges. Die Karten kosten<br />

5 Euro (erm. 3,50 Euro).<br />

Alle Vögel s<strong>in</strong>d schon da<br />

(Samstag, 27. April, 7.00 Uhr).<br />

Ob Amsel, Drossel, F<strong>in</strong>k oder Star –<br />

früh morgens gibt es im Stadtpark<br />

jede Menge zu hören und zu beobachten.<br />

Bei dem Rundgang werden<br />

ANZEIGEN<br />

<strong>in</strong> der <strong>Bonewie</strong><br />

WERBUNG<br />

für e<strong>in</strong>en ganzen Monat<br />

64 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Wir beraten Sie gern<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

die Teilnehmer mit e<strong>in</strong>em prächtigen<br />

Vogelkonzert belohnt. Morgens um<br />

7 Uhr führt Stadtführer und Hobbyornithologe<br />

Ludger Settertobulte<br />

die Gruppe vom Parkbad <strong>in</strong> den<br />

Stadtpark. Währenddessen erfahren<br />

die Teilnehmer viel Interessantes<br />

zum Verhalten der Vögel. Fernglas<br />

nicht vergessen! Startpunkt ist am<br />

Parkbad. Die Karten für diesen 90m<strong>in</strong>ütigen<br />

Rundgang dauert, gibt<br />

es für 6 Euro (erm. 4 Euro).<br />

Alle genannten Touren können auch<br />

<strong>in</strong>dividuell für e<strong>in</strong>e Gruppe gebucht<br />

werden. Informationen unter www.<br />

guetersloh-market<strong>in</strong>g.de. Die Kar -<br />

ten gibt es im ServiceCenter der Gütersloh<br />

Market<strong>in</strong>g, Berl<strong>in</strong>er Str. 63,<br />

Telefon 0 52 41 / 21 13 60.<br />

SEIT 1980<br />

<strong>Avenwedde</strong>r Str. 72 · 33335 Gütersloh · Tel. 05241/97 77-0<br />

mail@zumStickl<strong>in</strong>g-druck.de · www.zumStickl<strong>in</strong>g-druck.de<br />

<strong>Avenwedde</strong>r<br />

Maibaum<br />

wird aufgestellt<br />

Freitag, 26. April, 19.00 Uhr,<br />

Stiftung Altewischer<br />

Kurz vorm Maifeiertag stellen die<br />

<strong>Avenwedde</strong>r Vere<strong>in</strong>e wieder ihren<br />

Maibaum auf, der dieses Jahr entsprechend<br />

dem üblichen Turnus auf<br />

dem Gelände der Stiftung Altewischer<br />

stehen wird. Die 32 am <strong>Avenwedde</strong>r<br />

Maibaum beteiligten Vere<strong>in</strong>e<br />

repräsentieren die gesamte<br />

Bandbreite unserer Ortsgeme<strong>in</strong>schaft:<br />

Vom Sport über die Kultur bis zu den<br />

sozialen Verbänden und den Freun -<br />

den der Natur und von Jung bis Alt.<br />

Auf der Spitze hängt traditionell<br />

das alte <strong>Avenwedde</strong>r Wappen, der<br />

Widder, so dass der Baum <strong>in</strong>sgesamt<br />

33 Wappen trägt. Zur Verpflegung<br />

s<strong>in</strong>d Getränke und Bratwürstchen<br />

im Angebot. Musikalisch begleitet<br />

wird die Veranstaltung durch den<br />

Spielmannszug Blau-Weiß und das<br />

Jugendmusikkorps.<br />

Musikzug Spexard<br />

läutet den<br />

Frühl<strong>in</strong>g e<strong>in</strong><br />

Samstag, 13. April, 19.00 Uhr /<br />

Sonntag, 14. April, 18.00 Uhr<br />

Feuerwehrhaus Spexard<br />

Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Spexard wagt etwas Neues:<br />

Die Frühl<strong>in</strong>gskonzerte f<strong>in</strong>den dieses<br />

Jahr erstmals im Feuerwehrhaus<br />

Spexard statt. Zweimal präsentieren<br />

die Musiker des Vor- und Hauptorchesters<br />

an dem Wochenende unter<br />

der bewährten Leitung von Jörg Niggenaber<br />

moderne Klassiker aus<br />

Rock, Pop und Musical sowie bekannte<br />

Marschvariationen. Am<br />

Samstag lädt der Musikzug nach<br />

dem Konzert zu gemütlichem Beisammense<strong>in</strong><br />

mit Musik und kühlen<br />

Getränken e<strong>in</strong>.<br />

Karten s<strong>in</strong>d bei allen Mitgliedern des<br />

Musikzuges, den Vorverkaufsstellen<br />

Blumen Eickhoff, Tabakhaus Wiedorfer<br />

und der Bäckerei Thiesbrum -<br />

mel sowie an der Abendkasse für<br />

6,00 EUR erhältlich. Weitere Infos<br />

unter www.musikzug-spexard.de.


Kita-Flohmarkt <strong>in</strong><br />

<strong>Avenwedde</strong><br />

Samstag, 20. April,<br />

11.00 – 15.00 Uhr,<br />

Stiftung Altewischer<br />

Beim alljährlichen Flohmarkt der Kita<br />

Rappelkiste und der Kita St. Josef<br />

auf dem Gelände Altewischer (Ecke<br />

<strong>Avenwedde</strong>r- und Spexarder Straße<br />

) kann wieder ausgiebig gehandelt,<br />

gefeilscht, gekauft und verkauft<br />

wer den. E<strong>in</strong>e Cafeteria und e<strong>in</strong> Getränkestand<br />

sorgen für das leibliche<br />

Wohl. Für die K<strong>in</strong>der gibt es e<strong>in</strong>e<br />

Hüpfburg. Bei diesem Flohmarkt ist<br />

jeder private Hobbytrödler e<strong>in</strong>geladen<br />

mit e<strong>in</strong>em eigenen Stand das<br />

bunte Trödelangebot zu bereichern.<br />

Standreservierungen und weitere<br />

Infos gibt es bei der Kita St. Josef<br />

unter Tel. 0 52 41 / 7 73 40. Der<br />

Erlös kommt den K<strong>in</strong>dern der E<strong>in</strong>richtungen<br />

zu Gute.<br />

Judozwerge<br />

„mit Anhang“<br />

Neuer Kurs beim TV Verl<br />

Nach dem Motto „Judo spielend<br />

lernen“, richtet sich der neue Kurs<br />

des TV Verl an die Kle<strong>in</strong>en zwischen<br />

vier und sechs Jahren und deren Eltern.<br />

Natürlich s<strong>in</strong>d auch die Oma<br />

oder der Opa mit se<strong>in</strong>em Enkel<br />

herzlich willkommen.<br />

Der TVV bietet ab Freitag, den 19.<br />

April, e<strong>in</strong>en Schnupperkurs zum<br />

E<strong>in</strong>steigen für Kids mit „Anhang“<br />

(Mutter, Vater, Oma, Opa etc.) an.<br />

Jeweils von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

trifft sich die neue Gruppe an neun<br />

Term<strong>in</strong>en <strong>in</strong> der Bühlbusch-Turnhalle.<br />

Vere<strong>in</strong>smitglieder zahlen<br />

45,00 € und Vere<strong>in</strong>sfremde 75,00 €<br />

pro Paar. Mitgebracht werden sollte<br />

auf jeden Fall lange Sportbekleidung<br />

und etwas zu tr<strong>in</strong>ken. Die Anmeldung<br />

ist über die Geschäftsstelle des<br />

TV Verl unter 0 52 46/31 23 oder im<br />

Netz unter www.tv-verl.de (Kursangebote)<br />

möglich. Für Fragen zu dem<br />

Kurs steht Maja Kraft unter maja.<br />

kraft@judo-verl.de zur Verfügung.<br />

Flohmarkt <strong>in</strong> der<br />

Kita Brockweg<br />

Samstag, 13. April,<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Brockweg 7<br />

Die Städtische Tagese<strong>in</strong>richtung für<br />

K<strong>in</strong>der am Brockweg richtet Mitte<br />

April e<strong>in</strong>en Flohmarkt mit gut erhaltenen<br />

Sachen „rund ums K<strong>in</strong>d“ aus.<br />

Alle Besucher s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Angeboten werden K<strong>in</strong>derkleidung,<br />

Spielzeug, K<strong>in</strong>derwa -<br />

gen und vieles mehr. Außerdem gibt<br />

es selbstgemachte Kuchen, Torten<br />

und frische Waffeln <strong>in</strong> der Cafeteria.<br />

Wer Interesse an e<strong>in</strong>em Verkaufs-<br />

Standplatz hat, kann sich unter Tel.<br />

0 52 41 / 5 40 75 anmelden.<br />

COUPON<br />

T E R M I N E<br />

Transportervermietung<br />

JAEGER<br />

Transporter<br />

verschiedene Größen<br />

ab 15 € Std. zzgl. km<br />

ab 79 € Tag<br />

<strong>in</strong>cl. 100 km Mo.–Fr.<br />

und<br />

ab 119 € Tag Sa. oder So.<br />

Flohmarkt <strong>in</strong> der<br />

Kita Tobiasweg<br />

Samstag, 13. April,<br />

10.00 – 13.00 Uhr<br />

Die Städtische K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtung<br />

Tobiasweg <strong>in</strong> <strong>Avenwedde</strong>-<br />

Mitte richtet an dem Samstag e<strong>in</strong>en<br />

Flohmarkt aus. Angeboten werden<br />

gut erhaltene K<strong>in</strong>derkleidung, Spielzeug<br />

und alles rund ums K<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>en<br />

separaten Raum mit Großteilen (K<strong>in</strong>derwagen,<br />

Fahrräder usw.) steht<br />

den Besuchern zum Stöbern zur Verfügung.<br />

Standplätze werden ab sofort<br />

unter Telefon 0 52 41 / 5 05 21<br />

20 (Kita Tobiasweg) vergeben, die<br />

Gebühr beträgt 8 Euro.<br />

Bei Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie 10 € Rabatt auf den Tagespreis<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 65


T E R M I N E<br />

124. Stiftungsfest des Löschzuges Friedrichsdorf<br />

Dienstag, 30. April, 20.00 Uhr / Mittwoch, 1. Mai, 9.00 Uhr, Festplatz Johannes-Brahms-Straße<br />

Der Löschzug Friedrichsdorf der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Gütersloh fei -<br />

ert zum Maifeiertag h<strong>in</strong> traditionell<br />

se<strong>in</strong> Stiftungsfest. Die Feierlichkeiten<br />

beg<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>em Festumzug.<br />

Hierzu trifft sich der Löschzug mit<br />

se<strong>in</strong>en Gästen an der Senner Straße<br />

<strong>in</strong> Höhe der Friedrichsdorfer Möbelwerke<br />

(vormals Flötotto). Um 20.00<br />

Uhr wird dann geme<strong>in</strong>sam zum<br />

Festplatz an der Johannes-Brahms-<br />

Stra ße marschiert, wo Löschzugführer<br />

Volker Müller im Anschluss<br />

die Gäste begrüßen wird. Ab 21.00<br />

Uhr startet dann die große „Tanz <strong>in</strong><br />

den Mai Party“ mit DJ Marc Walter.<br />

Am 1. Mai beg<strong>in</strong>nt der Tag ab 9.00<br />

Uhr mit e<strong>in</strong>em großen Frühstücks-<br />

Buffet. In diesem Jahr präsentiert<br />

sich die Verkehrswacht den Gästen<br />

auf dem Feuerwehrfest. Die Extertaler<br />

Feuerwehrpuppenbühne wird<br />

an diesem Tag die K<strong>in</strong>der mehrfach<br />

begeistern. Die K<strong>in</strong>der können<br />

sich auch <strong>in</strong> der Mal-Ecke, beim<br />

Schm<strong>in</strong>ken und auf der Hüpfburg<br />

vergnügen. Bei der Brandschutzerziehung<br />

lernen Sie, wie man sich bei<br />

Feuer verhält und wie man e<strong>in</strong>em<br />

Feuer vorbeugen kann. Um 14.00<br />

Feiern im<br />

Landhaus Flötotto<br />

Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

Mobil 0174/ 9 06 50 51<br />

„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kam<strong>in</strong>)<br />

66 | April 2013 · <strong>Bonewie</strong><br />

Uhr beg<strong>in</strong>nt die Aktion „K<strong>in</strong>der<br />

spielen Feuerwehr“, bei der sich<br />

K<strong>in</strong>der als Feuerwehrmann versuchen<br />

können.<br />

Natürlich gibt es auch wieder e<strong>in</strong>e<br />

große Verlosung mit vielen Preisen.<br />

Die Ausgabe erfolgt ab 12.00 Uhr<br />

an die Gew<strong>in</strong>ner. Am Nachmittag<br />

gibt es Kaffee mit selbst gebacke-<br />

Landhaus<br />

Flötotto<br />

nem Kuchen. Die Feuerwehrmänner<br />

laden alle Bürger aus Friedrichsdorf<br />

und Umgebung herzlich e<strong>in</strong>. Der<br />

Erlös dieses Festes kommt direkt<br />

dem Löschzug zugute.<br />

Weitere Informationen gibt es im<br />

Internet unter www.loeschzugfriedrichsdorf.de.<br />

Versammlung des<br />

GOGV <strong>Avenwedde</strong><br />

Montag, 15. April, 19.00 Uhr,<br />

Hotel Waldklause<br />

Der Geflügelzucht-, Obst- und Gartenbauvere<strong>in</strong><br />

<strong>Avenwedde</strong> veranstal -<br />

tet an dem Montag se<strong>in</strong>e Jahreshauptversammlung.<br />

Auf dem Programm<br />

stehen unter anderem Wah -<br />

len, Berichte und die Vorstellung des<br />

Jahresprogramms 2013. Der Vorstand<br />

freut sich auf den Besuch vieler Mitglieder<br />

und auf Interessierte die den<br />

Vere<strong>in</strong> kennen lernen möchten.<br />

Weitere Informationen über den<br />

Vere<strong>in</strong> und se<strong>in</strong>e weiteren Veranstaltungen<br />

gibt es bei Familie Moselage<br />

unter Telefon 0 52 42 / 90 17 99<br />

oder unter benil<strong>in</strong>i@freenet.de.


VHS<br />

Dienstag, 9. April, 19.30 Uhr<br />

Vortrag: Verkehrsrecht<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 15<br />

Mittwoch, 10. April, 15.30 Uhr<br />

Vortrag: Tansania – Sansibar<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 15<br />

Montag, 15. April, 19.00 Uhr<br />

Vortrag: Gesundwerden durch Familienaufstellung<br />

nach Hell<strong>in</strong>ger<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 15<br />

Dienstag, 16. April, 19.30 Uhr<br />

Vortrag: Kräutergärten – richtig angelegt<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 15<br />

Donnerstag, 18. April, 19.00 Uhr<br />

Gespräch: Café 1Ste<strong>in</strong>: Darf der<br />

Mensch machen, was er kann?<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 24 (Aula)<br />

Dienstag, 23. April, 19.30 Uhr<br />

Vortragsreihe: Geld und F<strong>in</strong>anzen 4:<br />

Immobilienf<strong>in</strong>anzierung<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 15<br />

Mittwoch, 24. April, 15.30 Uhr<br />

Vortrag: Von der Höhlenmalerei zum<br />

Alphabet<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 15<br />

Mittwoch, 24. April, 15.30 Uhr<br />

Vortrag: Begegnung mit Ernst Barlach<br />

und se<strong>in</strong>en Skulpturen<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 15<br />

Mittwoch, 24. April, 19.30 Uhr<br />

Vortrag: Gärten pflegeleicht gestalten<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 24 (Aula)<br />

Samstag, 27. April, 17.30 Uhr<br />

Stadtrundgang: Gütersloh am Abend<br />

Treffpunkt Stadtmuseum<br />

Sonntag, 28. April, 16.30 Uhr<br />

Gesprächskreis: Philosophiecafé<br />

Hohenzollernstraße 43, Raum 24 (Aula)<br />

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Botanischen Garten<br />

Samstag, 13. April,<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

„Schon zum 15. Mal lade ich die<br />

Gartenfreunde zur Staudentauschbörse<br />

e<strong>in</strong>“, freut sich Horst Grabenhe<strong>in</strong>rich,<br />

Vorsitzender des Förderkreises<br />

Stadtpark-Botanischer Gar -<br />

ten. Jeder kann aus se<strong>in</strong>em Garten<br />

mitbr<strong>in</strong>gen, was zu groß oder zu viel<br />

geworden ist. An den Gewächshäusern<br />

<strong>in</strong> der Parkstraße kann dann<br />

getauscht werden, was der Garten<br />

hergibt: Stauden, Polster, Samen,<br />

Knollen, Gräser, Pflanzen und<br />

Pflänz chen. Auch der Imkervere<strong>in</strong> ist<br />

dabei. Er <strong>in</strong>formiert über se<strong>in</strong> Fachgebiet<br />

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1. April, 10.00 Uhr<br />

Sportschützenvere<strong>in</strong> – Ostereierschießen,<br />

Schießstand Neuenkirchener<br />

Straße<br />

6. April, 9.00 Uhr<br />

Landfrauenverband – Weidenflechten,<br />

Spexarder Bauernhaus<br />

13. April, 19.00 Uhr<br />

Freiw. Feuerwehr Musikzug -– Frühl<strong>in</strong>gskonzert,<br />

Gerätehaus<br />

14. April, 18.00 Uhr<br />

Freiw. Feuerwehr Musikzug – Frühl<strong>in</strong>gskonzert,<br />

Gerätehaus<br />

16. April, 15.00 Uhr<br />

Landfrauenverband – Besuch e<strong>in</strong>er Ziegenkäserei<br />

<strong>in</strong> Rietberg<br />

17. April, 19.00 Uhr<br />

kfd St. Bruder Konrad – Modeschmuck<br />

selbst herstellen<br />

18. April, 20.00 Uhr<br />

Kle<strong>in</strong>tierzüchtervere<strong>in</strong> – Monatsversammlung,<br />

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27. April – 1. Mai<br />

Sportvere<strong>in</strong> – Sportfest mit Tanz <strong>in</strong> den<br />

Mai und Volkslauf, Spiel ohne Gren -<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 67


T E R M I N E<br />

Klönabend<br />

Mittwoch, 10. April, 20.00 Uhr<br />

Der März-Klönabend der Abteilung<br />

Gütersloh des Sauerländischen Gebirgsvere<strong>in</strong>s<br />

f<strong>in</strong>det im Gasthaus<br />

Roggenkamp, Brockweg 108, <strong>in</strong><br />

Güters loh statt. Gäste s<strong>in</strong>d natürlich<br />

recht herzlich willkommen.<br />

Seniorenwanderung<br />

Donnerstag, 11. April, 13.30 Uhr<br />

Die ca. 8 km lange April-Seniorenwanderung<br />

f<strong>in</strong>det im romantischen<br />

Furlbachtal bei Stukenbrock statt.<br />

Gäste s<strong>in</strong>d recht herzlich willkom -<br />

men. Treffpunkt für die Bildung von<br />

Fahrgeme<strong>in</strong>schaften ist am Marktplatz<br />

an der Prekerst. <strong>in</strong> Gütersloh.<br />

Infos bei Anneliese Leppelt, Tel.<br />

0 52 42 / 3 65 89.<br />

Tageswanderung<br />

Sonntag, 28. April, 8.00 Uhr<br />

Wanderung durchs Weserbergland<br />

zur Hämelschenburg – unter diesem<br />

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Wilhelm-Baumann-Str. 31<br />

(<strong>in</strong> der Nähe von:<br />

Berufsschulen, Hallenbad<br />

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wandert der SGV auf der ca. 19 km<br />

langen Strecke auf den Pyrmonter<br />

Bergen. Vorbei am Schellenturm,<br />

dem Eschenkamp – mit 333 m die<br />

höchste Erhebung – geht es weiter<br />

zur Hämelschenburg. Hier endet der<br />

abwechslungsreiche Wandertag mit<br />

e<strong>in</strong>er gemütlichen E<strong>in</strong>kehr. Für die<br />

Mittagspause und – falls gewünscht<br />

für die Reststrecke – steht der Bus<br />

zur Verfügung. Rucksackverpflegung<br />

bitte nicht vergessen. Gastwanderer<br />

s<strong>in</strong>d recht herzlich willkommen. Der<br />

Bus fährt um 8.00 Uhr <strong>in</strong> Gütersloh<br />

vom Marktplatz an der Prekerstraße,<br />

um anschließend die Wanderfreun -<br />

de aus dem Raum Rheda-Wiedenbrück<br />

um 8.10 Uhr vom Parkplatz an<br />

der B61 vor Wiedenbrück aufzunehmen.<br />

Anmeldungen und Informationen<br />

bei Wolfgang Leppelt, Tel.<br />

0 52 42 / 3 65 89..<br />

Weitere Informationen über Wanderterm<strong>in</strong>e<br />

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So., 7. April, 10.30 Uhr<br />

Caritassprechstunde <strong>in</strong> St. Friedrich<br />

nach der heiligen Messe<br />

Di., 9. April, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung<br />

Di., 9. April, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag <strong>in</strong> St. Friedrich,<br />

Heilige Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Mi., 10. April, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Mo., 15. April<br />

Frühstück für die Kommunionk<strong>in</strong>der<br />

aus St. Friedrich im Pfarrheim nach der<br />

hl. Messe<br />

Di., 16. April, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen, Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung.<br />

Di., 16. April, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Mi., 17. April, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Do., 18. April, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen – Verkauf<br />

Mo., 22. April<br />

Frühstück für die Kommunionk<strong>in</strong>der<br />

aus St. Marien im Pfarrheim nach der<br />

hl. Messe<br />

Di., 23. April, 9.00 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen – Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung.<br />

Di., 23. April, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Mi., 24. April, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Marien, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Di., 30. April, 9.00 – 11.30 Uhr<br />

Kleiderstübchen – Annahme von gut<br />

erhaltener Kleidung.<br />

Di., 30. April, 15.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag St. Friedrich, Heilige<br />

Messe, anschließend gemütliches<br />

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Geme<strong>in</strong>de<br />

Herz Jesu<br />

1. April, 9.00 Uhr<br />

Ostermontag: Festhochamt <strong>in</strong> der<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

2. April, 8.15 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsmesse der Frauen <strong>in</strong> der<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

3. April, 18.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet <strong>in</strong> den Anliegen der<br />

Mission <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

5. April, 18.00 Uhr<br />

Rosenkranzgebet um den Frieden <strong>in</strong><br />

der Welt <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. April, 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Altpapiersammlung – Die Conta<strong>in</strong>er<br />

stehen an den Kirchen St. Pankratius,<br />

Liebfrauen, Bruder Konrad und Heilig<br />

Geist.<br />

7. April, 9.30 Uhr<br />

Weißer Sonntag: Erstkommunionfeier<br />

<strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

7. April, 17.30 Uhr<br />

Dankandacht für die Erstkommu nionk<strong>in</strong>der<br />

<strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

8. April, 9.00 Uhr<br />

Dankgottesdienst für die Erstkommu -<br />

nionk<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

9. April, 8.15 Uhr<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsmesse der Senioren <strong>in</strong><br />

der Herz-Jesu-Kirche.<br />

9. April, 18.00 Uhr<br />

Besuch bei der Rettungswache der<br />

Stadt Gütersloh. Anmeldungen bis zum<br />

4. April bei Hans Böker, Tel. 7 86 19.<br />

Abfahrt 17.30 Uhr ab Parkplatz Herz-<br />

Jesu-Kirche. Es werden Fahrgeme<strong>in</strong>schaften<br />

gebildet.<br />

10. April, 9.00 Uhr<br />

Tageswanderung der Frauengeme<strong>in</strong>schaft.<br />

Es wird von Porta Westfalica bis<br />

Hille-Unterlübbe auf dem Arm<strong>in</strong>iusweg<br />

gewandert. Anmeldungen bis<br />

zum 5.April bei Marlies Venjakob, Tel.<br />

0 52 41 / 7 82 82. Abfahrt ab Parkplatz<br />

Herz-Jesu-Kirche.<br />

10. April, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

<strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. April, 8.00 Uhr<br />

Tageswanderung der Kolp<strong>in</strong>g-Wander<br />

gruppe. Es wird von Nettelstedt<br />

über Lübbecke bis Holzhausen auf<br />

dem Arm<strong>in</strong>iusweg gewandert. Anmeldungen<br />

bei Hans Venjakob, Tel.<br />

05241/78282. Abfahrt 8.00 Uhr ab<br />

Altes Amtsgebäude, <strong>Avenwedde</strong>r<br />

Straße.<br />

17. April, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

<strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

17. – 19. April<br />

Der Tanzkreis der kfd <strong>Avenwedde</strong><br />

fährt geme<strong>in</strong>sam mit dem Tanzkreis<br />

der Erlöserkapelle Gütersloh für drei<br />

Tage nach L<strong>in</strong>gen im Emsland. Dort<br />

werden im Ludwig-W<strong>in</strong>dthorst-Haus<br />

die erlernten Tänze wiederholt und<br />

neue Tänze e<strong>in</strong>geübt. Daneben bleibt<br />

Zeit für kle<strong>in</strong>e Ausflüge. Auskunft und<br />

Anmeldung bei Renate Westerfelhaus,<br />

Tel. 0 52 41 / 7 72 14.<br />

19. April, 14.00 Uhr<br />

Die Kolp<strong>in</strong>g-Senioren Radtour-Gruppe<br />

besichtigt die „Sägemühle Osthoff“ <strong>in</strong><br />

Harsew<strong>in</strong>kel. E<strong>in</strong>gekehrt wird im Golfclub-Restaurant<br />

„Loch 19“. Interessierte<br />

s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen. Anmeldungen<br />

bei Doris Remmert, Tel.:<br />

0 52 41 / 7 62 82 oder bei Siegfried<br />

Wittenste<strong>in</strong>, Tel.: 0 52 41 / 7 94 00.<br />

Abfahrt ab Jugendhaus Don Bosco.<br />

24. April, 9.05 Uhr<br />

Schulgottesdienst der Kapellenschule<br />

<strong>in</strong> der Herz-Jesu-Kirche.<br />

25. April, 15.30 Uhr<br />

Die Lebenserwartungen <strong>in</strong> Deutschland<br />

steigen – was macht das Alter<br />

lebenswert? Hierzu spricht Erw<strong>in</strong><br />

Thiesbrummel im Jugendhaus Don<br />

Bosco. Anmeldungen bis zum 23. April<br />

bei Erw<strong>in</strong> Thiesbrummel, Tel. 0 52 41 /<br />

77 57 62.<br />

25. April, 20.00 Uhr<br />

Im Jugendhaus Don Bosco spricht<br />

Georg Rother, Mitglied im Diözesanfachausschuss<br />

„E<strong>in</strong>e Welt“ zum The -<br />

ma: „Adolf Kolp<strong>in</strong>g – e<strong>in</strong> Mann der<br />

mich begeistert“.<br />

26. April, 14.00 Uhr<br />

Kirchplatzpflege an der Herz-Jesu-<br />

Kirche.<br />

26. April, 18.00 Uhr<br />

Aufstellen des Maibaumes auf dem<br />

Gelände der Stiftung Altewischer.<br />

27. April, 10.00 Uhr<br />

Besuch <strong>in</strong> der Stadt Lauterbach bei der<br />

Firma Hut Wegener. E<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die<br />

Welt der Kopfbedeckungen. Der Chef<br />

selbst nimmt sich Zeit und zeigt, dass<br />

sich das Handwerk <strong>in</strong> dieser Branche <strong>in</strong><br />

den vergangenen Jahrzehnten kaum<br />

verändert hat. Nach der Besichtigung<br />

wird nach Fulda gefahren, um den<br />

Dom oder die Innenstadt zu besichti -<br />

gen. Anmeldungen ab sofort bei Beate<br />

Mertens, Tel. 0 52 41 / 7 89 52 oder<br />

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70 20 48. Abfahrt ab Parkplatz Herz-<br />

Jesu-Kirche.<br />

28. April, 11.00 Uhr<br />

Fußballturnier zugunsten der DJK Stiftung<br />

Mission „Pater Plassmann Turnier“<br />

auf dem Sportplatz der Kapellenschule.<br />

T E R M I N E<br />

Benefiz-Konzert<br />

<strong>in</strong> der<br />

Herz-Jesu-Kirche<br />

Freitag, 26. April, 19.00 Uhr<br />

Nach dem erfolgreichen ersten Spen -<br />

denkonzert für die Orgeln im Pastoralverbund<br />

f<strong>in</strong>det Ende April <strong>in</strong> der<br />

<strong>Avenwedde</strong>r Herz-Jesu-Kirche e<strong>in</strong><br />

weiteres Benefiz-Konzert statt. Der<br />

Bläserchor der Erlöserkirche Güters -<br />

loh spielt unter der Leitung von<br />

Mart<strong>in</strong> Stork österliche Musik zum<br />

Thema „Was Gott tut, das ist wohl<br />

getan“. Der Hausorganist Christian<br />

Ortkras ergänzt das Konzert durch<br />

festliche Orgelmusik. Die Musiker<br />

laden zu diesem Konzert recht herzlich<br />

e<strong>in</strong>. Der E<strong>in</strong>tritt ist frei; um e<strong>in</strong>e<br />

Spende am Ausgang wird gebeten.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Telefon 9777-15<br />

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seit 1980<br />

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Jedes Jahr ersche<strong>in</strong>en 12 Hefte,<br />

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Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

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Bei fehlerhaften Anzeigen wird e<strong>in</strong>e<br />

Haf tung nur <strong>in</strong> Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

e<strong>in</strong>gesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird ke<strong>in</strong>e Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />

Ver öffentlichung überlassen, so haftet<br />

der Überlasser alle<strong>in</strong>, wenn durch die<br />

Ver öffentlichung Rechte, <strong>in</strong>sbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickl<strong>in</strong>g<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

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<strong>Bonewie</strong> · April 2013 | 69


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