GroßesWeihnachts-Gewinnspiel - Bonewie
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12/2011 | Jahrgang 32 | 250 Auslagestellen | Auch erhältlich in Isselhorst, Sürenheide und Gütersloh | www.bonewie.de<br />
Bonewıe<br />
Das Magazin für Avenwedde | Friedrichsdorf | Spexard<br />
Großes Weihnachts-<strong>Gewinnspiel</strong><br />
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Seite 42
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
Avenwedde Mitte hat keine Mitte. Das war eine zentrale Aussage,<br />
die sich bei der Umfrage der Wohlfahrtsverbände zum<br />
Thema „Älter werden – lebendige Nachbarschaften“ herauskristallisierte.<br />
Stimmt. Avenwedde ist weitläufig. Kein Ortskern<br />
wie in Isselhorst. Avenwedde Bahnhof, Avenwedde<br />
Mitte – beides an Durchgangsstraßen gelegen. Dazwischen<br />
Häuseransammlungen, die dem einen oder anderen<br />
Ortsteil zugeschlagen werden. Zentrale Anlaufpunkte<br />
für jüngere wie auch für ältere Bürger<br />
sind nur marginal vorhanden. An den räumlichen<br />
Bedingungen ändert niemand etwas. Doch wodurch<br />
entsteht eine Mitte? Durch die Menschen,<br />
die die gegebenen Bedingungen mit<br />
Leben füllen. Was wäre Isselhorst ohne eine<br />
funktionierende Gemeinschaft? Es bedarf<br />
nicht viel, um das Gemeinschaftsgefühl<br />
herzustellen. Die wiederbelebte Beleuchtung<br />
der Avenwedder Tanne an<br />
der Volksbank ist ein Schritt. Es stellt ein<br />
Gefühl der Mitte her. Auch deshalb,<br />
weil sich Menschen zusammengesetzt<br />
und etwas auf die Beine<br />
gestellt haben. Ein Anfang. Avenwedde<br />
bietet viele Möglichkeiten,<br />
sich zusammenzusetzen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
Ihnen und Ihren Familien<br />
frohe Festtage und einen guten<br />
Start ins Jahr 2012.<br />
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9<br />
20<br />
26<br />
60<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 3
A V E N W E D D E<br />
Avenwedde hat sein Denkmal zurück<br />
Gedenkstein für das Kronprinzendenkmal feierlich eingeweiht<br />
Sind stolz auf den neuen Gedenkstein: Felix Kleinebrummel (Heimatverein<br />
Avenwedde/Friedrichsdorf), Siegfried Kornfeld (Heimatverein Isselhorst), Rudolf<br />
Herrmann (Eisenbahnkenner), Bildhauerin Sylvia Ahlenkamp-Geisler,<br />
Maria Unger, Gerd Damhorst (Heimatverein Avenwedde/Friedrichsdorf) (v.l.).<br />
Warum gibt es am Avenwedder Bahnhof einen Denkmalsweg und einen<br />
Denkmalsgarten? Lange Zeit wurde diese Frage mit einem Achselzucken<br />
der Unwissenheit beantwortet. Jetzt steht die Antwort in Form<br />
eines anderthalb Tonnen schweren Gedenksteins vor dem Bahnhof.<br />
Im November weihten die Heimatvereine Isselhorst und Avenwedde/<br />
Friedrichsdorf das Denkmal für das ehemalige Kronprinzendenkmal<br />
feierlich ein.<br />
vom 10. bis zum 24. Dezember großer<br />
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4 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
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einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
Ganz stilecht rauschten bei der Zeremonie<br />
die Züge über den Bahnhof.<br />
„Normalerweise spreche ich ja<br />
in Kirchen. Da ist das einfacher“,<br />
kämpfte Gerd Damhorst vom HeimatvereinAvenwedde/Friedrichsdorf<br />
lachend gegen die Begleitmusik<br />
und machte auf die bewegte<br />
Vergangenheit des alten Denkmals<br />
aufmerksam. „Verlust gibt es immer“,<br />
so Damhorst augenzwinkernd.<br />
Errichtet wurde das vier Meter<br />
hohe Kronprinzendenkmal auf der<br />
Isselhorster Seite auf einem vier<br />
Meter hohen Hügel. Im Zuge des<br />
vierspurigen Ausbaus der Bahnstrecke<br />
wurde es 1914 auf die<br />
Avenwedder Seite in den Denkmalsgarten<br />
versetzt. Der Bronzeadler<br />
wurde im ersten Weltkrieg zu<br />
Kanonen umgeschmolzen und<br />
durch einen weißen Steinadler ersetzt.<br />
Der erinnerte jedoch zu sehr<br />
an das polnische Wappentier und<br />
wurde schließlich schwarz gestrichen.<br />
Ende des zweiten Weltkriegs<br />
diente der Adler als Zielscheibe und<br />
in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts<br />
wurde das Denkmal im<br />
Zuge von Straßenbauarbeiten abgerissen.<br />
Der Adler ist seitdem verschwunden.<br />
„Vielleicht liegt er in irgendeinem<br />
Partykeller“, vermutet der ehemalige<br />
Bahnangestellte Rudolf Herrmann,<br />
dass Souvenirjäger seiner<br />
habhaft wurden. In jedem Fall<br />
wurden Teile des Denkmalsockels<br />
in einem Garagenfundament gefunden.<br />
Alles Geschichte. Jetzt<br />
zeugt der Gedenkstein aus Anröchter<br />
Dolomit von dem Kronprinzendenkmal.<br />
„Ein echter Glücksgriff<br />
war das“, freut sich Bildhauerin<br />
Sylvia Ahlenkamp-Geisler über das<br />
gelungene Werk. Der Stein kam als<br />
so genannter „Blitzkopf“ in seiner<br />
natürlichen Form aus dem Steinbruch.<br />
Sylvia Ahlenkamp-Geisler<br />
musste „nur“ noch die Seiten und<br />
die Kanten bearbeiten.<br />
„Die Zusammenarbeit zwischen<br />
den Heimatvereinen hat gut funktioniert“,<br />
sieht Siegfried Kornfeld<br />
vom Isselhorster Heimatverein auch<br />
weiteren grenzübergreifenden Projekten<br />
nichts im Wege stehen. In
ersten Entwürfen war ein Obelisk<br />
geplant. Finanzielle Gründe zwangen<br />
zu einer Abspeckkur. Die hat<br />
dem Gedenkstein durchweg gut<br />
getan. Mit seiner Keilform und der<br />
von Quarzkristallen durchsetzten<br />
rauen Oberfläche bildet er jetzt<br />
einen stimmigen Kontrast zu dem<br />
Bahnhofsgebäude. Durch den rustikalen<br />
Charme schlägt er zudem<br />
eine Brücke in die Vergangenheit<br />
zu Kronprinz Friedrich, zu dessen<br />
Ehren das alte Denkmal errichtet<br />
wurde.<br />
Einigung erreicht<br />
In der Auseinandersetzung um den<br />
abgebauten Spielplatz an der<br />
Hirschberger Straße in Gütersloh-<br />
Avenwedde haben die Anwohner<br />
einen Kompromiss mit der Stadt<br />
Gütersloh erreicht. In Gesprächen<br />
mit der Ersten Beigeordneten<br />
Christine Lang und Bernd Winkler<br />
als Leiter des Grünflächenamtes<br />
wurde vereinbart, dass der ehemalige<br />
Spielplatz baldmöglich wieder<br />
mit einem Sandkasten, Bänken<br />
und einem Mülleimer ausgestattet<br />
wird. Derzeit ist das 382 Quadratmeter<br />
große Grundstück des ehemaligen<br />
Spielplatzes eine komplett<br />
abgeräumte Brache. Im Gegenzug<br />
werden die Anwohner einen Großteil<br />
der laufenden Pflege der Grünfläche<br />
übernehmen, um so die<br />
Stadt zu entlasten. Darüber wird<br />
mit der Stadt eine schriftliche Vereinbarung<br />
getroffen.<br />
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Liebe Kunden,<br />
es hat uns Spaß gemacht,<br />
im Jahr 2011 für Sie da zu sein.<br />
Zum Jahreswechsel<br />
wünschen wir Ihnen<br />
und Ihren Familien erholsame Feiertage,<br />
Glück und Gesundheit für das Jahr 2012.<br />
Ihr Le Coiffeur-Team<br />
Martina<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 5
A V E N W E D D E<br />
Die Siegerin der Sieger<br />
Strahlende Siegerin: Zusammen mit ihrer Mama freut sich Acelya Simona<br />
Cemrek über die Preise, die ihr von Britta Schröder und Dieter Großewinkelmann<br />
überreicht wurden.<br />
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6 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
GROSSEWINKELMANN<br />
„Ich habe es gleich gewusst, dass<br />
ich gewinne“, strahlt Acelya Simona<br />
Cemrek selbstbewusst in die<br />
Runde. Die Fünfjährige ist die<br />
glückliche Gewinnerin im großen<br />
Finale des <strong>Bonewie</strong> Brillengesichts<br />
2011, das mit einer Publikumsabstimmung<br />
im Optik-Studio Großewinkelmann<br />
stattfand. Dort waren<br />
die zehn Sieger-Bilder aus dem finalen<br />
Shooting zur Abstimmung<br />
ausgestellt. „Ich hätte nicht gedacht,<br />
dass das so gut angenommen<br />
wird“, so Inhaber Dieter<br />
Großewinkelmann. Acelya Simona<br />
Cemrek lieferte sich ein Kopf-an-<br />
Kopf-Rennen mit Johannes Fleiter,<br />
der mit 16 Stimmen auf dem<br />
zweiten Platz landete. Den dritten<br />
Platz belegte Thorbjörn Ringkamp.<br />
Am 14. November fand im Optik-<br />
Studio Großewinkelmann die Preisübergabe<br />
statt. Die kleine Acelya<br />
erhielt, neben dem großformatigen<br />
Abzug ihres Siegerbildes, einen<br />
Spielwarengutschein und das große<br />
Buch der Fragen und Antworten<br />
vom Bertelsmann Lexikon Institut.<br />
Zusammen mit Dieter Großewinkelmann<br />
überreichte Britta Schröder<br />
vom Fotostudio Ansichtssache<br />
die Preise. Das Optikstudio Großewinkelmann,<br />
das Fotostudio Ansichtsache<br />
und die <strong>Bonewie</strong> bedanken<br />
sich an dieser Stelle ausdrücklich<br />
bei allen Teilnehmern und<br />
den unterstützenden Friseuren. Es<br />
waren spannende Tage, an denen<br />
sich die Kandidaten vor die Kamera<br />
trauten und wie sie vor dem finalen<br />
Shooting fein zurecht gemacht<br />
wurden. Die gute Resonanz hat gezeigt,<br />
dass die <strong>Bonewie</strong> gelesen<br />
wird und es in Avenwedde jede<br />
Menge interessante Menschen<br />
gibt, die nur darauf warten entdeckt<br />
zu werden.<br />
PTIK<br />
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Lichterglanz in<br />
Avenwedde<br />
Am 23. November war es so weit.<br />
Nach Jahren der Dunkelheit, sollte<br />
die Tanne an der Avenwedder<br />
Straße vor der Volksbank wieder in<br />
weihnachtlichem Glanz erstrahlen.<br />
Die Firmen Elektro Schnitker und<br />
Udo Wannhoff mit seinem Hubsteiger<br />
machten sich ans Werk, um<br />
die Beleuchtung zu installieren,<br />
während die Volksbank die Anschaffungskosten<br />
der Lichterkette<br />
übernommen hat. In einem nachbarschaftlichen<br />
Treffen der Avenwedder<br />
Geschäftsleute wurde der<br />
Weihnachtsbaum anschließend in<br />
Betrieb genommen.<br />
Weißt du noch?<br />
Erinnerungen an Alt-Gütersloh<br />
In diesen Tagen ist im Flöttmann-<br />
Verlag, Gütersloh, das Buch „Weißt<br />
du noch?“ erschienen. Hans-Dieter<br />
Musch, ehemals Sprecher des Presseamtes<br />
der Stadt, hat alte Geschichten<br />
und Begebenheiten aus<br />
vergangenen Jahrzehnten zusammengetragen.<br />
Geschildert werden<br />
alte Straßenzüge mit Geschäften,<br />
die nur noch wenige Gütersloher<br />
kennen. Alte Fotos ergänzen das<br />
geschriebene Wort und lassen<br />
manche Erinnerungen wieder wach<br />
werden: Die „Deutsche Eiche“,<br />
„Nicht Amrum, sondern Wapelbach“,<br />
„Der katholische Heinrich“<br />
und „Das schwarze Brot aus Westfalen“<br />
sind nur einige Themen der<br />
Neuerscheinung. Natürlich darf ein<br />
Stück Gütersloher Vergangenheit<br />
nicht fehlen: „Miele, Miele, sagte<br />
die alte Tante, die alle Waschmaschinen<br />
kannte.“<br />
Hans-Dieter Musch. Weißt du<br />
noch? Erinnerungen an das alte<br />
Gütersloh. Für 22,– Euro erhältlich<br />
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Die Landstraße per Pedale in Angriff nehmen, das ist die Leidenschaft<br />
des fünfköpfigen Fahrradclubs aus Avenwedde. Getreu dem Motto<br />
„wer rastet, der rostet“, schwingen sich die Männer im Alter zwischen<br />
70 und 79 Jahren immer dienstags auf ihre Drahtesel, um auf einer<br />
sportlich, flotten Tour 80 bis 130 Kilometer herunterzuradeln. Vom Paderborner<br />
Flughafen bis zum Hermannsdenkmal reicht das Stecken-<br />
Spektrum. Doch auch im ganz normalen Alltag ist das Rad inzwischen<br />
ein ständiger Begleiter. So kommen für Wilfried Wildeboer, Dieter<br />
Ewerdwalbesloh, Günter Rempe, Wolfgang Baumotte und Harald<br />
Ebert pro Jahr locker jeweils 6.000 bis 7.000 Kilometer zusammen.<br />
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Allen Freunden<br />
unseres Hauses<br />
Frohe Weihnachten<br />
und ein<br />
gesundes<br />
2012 !<br />
<strong>Bonewie</strong> erscheint am 6. / 7. Januar!<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 7
AV E N W E D D E<br />
Jung zu Alt<br />
Laternenumzug der Zwergenschar zur Wohnanlage Dompfaffenstraße<br />
So viel Betrieb wie am Abend des 10.11.2011 war im Gemeinschaftsraum<br />
der Wohnanlage Dompfaffenstraße 5 seit der Einweihung im Mai<br />
nicht mehr. 17 Kinder der Zwergenschar aus dem benachbarten Gemeindehaus<br />
der evangelischen Kirche zogen mit Laternen, begleitet<br />
von ihrer Leiterin Elke Fuchs, Geschwistern, Eltern und Großeltern über<br />
den Entenweg, Gänseweg, Krähenweg zur Dompfaffenstraße Nr. 5.<br />
Hier wurden die Umzugsteilnehmer<br />
bereits von Bewohnern der Wohnanlage<br />
erwartet. Für die Erwachsenen<br />
wurde von den Mitarbeitern<br />
des auch dort ansässigen Pflegedienstes<br />
Mit-Mensch Glühwein –<br />
mit und ohne Alkohol – bereitgestellt.<br />
Für die Zwerge und deren<br />
Geschwister gab es alkoholfreie<br />
Getränke. Für die fast 60 Menschen<br />
im Gemeinschaftsraum<br />
wurde zur Stärkung jeweils ein<br />
essbarer Stern bereitgehalten,<br />
nachdem sie unter Begleitung von<br />
Svenja Fuchs, die auch schon den<br />
Umzug musikalisch begleitet hatte,<br />
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8 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
einige Lieder gesungen hatten.<br />
Es war ein gelungenes Zusammentreffen<br />
von Jung und Alt. Nachdem<br />
die Zwerge sich dann wieder verabschiedet<br />
hatten blieben die Bewohner<br />
noch eine Zeit zusammen<br />
und freuten sich über den Besuch.<br />
Die Wiederholung eines solchen<br />
Auftrittes wird von allen gerne gewünscht.<br />
So wird am 19. Dezember<br />
im Rahmen des lebendigen<br />
Adventskalenders der evangelischen<br />
Kirchengemeinde die Türe in<br />
der Wohnanlage wieder geöffnet<br />
sein. Sie sind herzlich eingeladen<br />
daran teilzunehmen.<br />
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Neue Chefin beim<br />
Spielmannszug<br />
BW Avenwedde<br />
Miriam Kröger löst Angela Tigges<br />
ab<br />
Nach zwölf Jahren Vorsitz gab Angela<br />
Tigges die Leitung des Spielmannzuges<br />
Blau-Weiß Avenwedde<br />
aus familiären Gründen in andere<br />
Hände. Für ihre Arbeit erntete sie<br />
während der Hauptversammlung<br />
im Schützenheim der St. Sebastianus<br />
Schützenbruderschaft Dank<br />
und Beifall. Als neue Vorsitzende<br />
wählten die anwesenden Mitglieder<br />
einstimmig Miriam Kröger.<br />
Miriam Kröger ist schon lange als<br />
Sopranflötistin und Ausbilderin im<br />
Verein aktiv ist. Als ihr vorrangiges<br />
Ziel nannte sie die Förderung der<br />
Jugendarbeit. Angela Tigges übernahm<br />
bei den weiteren Vorstandswahlen<br />
das Amt der Pressewartin.<br />
Marion Buschmann wurde in ihrem<br />
Amt als Schriftführerin bestätigt.<br />
Für Sarah Tönsfeuerborn, die das<br />
Amt der Jugendvertreterin aus beruflichen<br />
Gründen aufgab, wurde<br />
Christina Eickholz gewählt.<br />
Tobias Niebur kündigte als musikalischer<br />
Leiter an, die Zusammenarbeit<br />
mit den Registerführern zur<br />
Vorbereitung auf neue Stücke noch<br />
verbessern zu wollen und gab mit<br />
dem Plan, bald auch mal wieder an<br />
Wertungsspielen für Spielmannszüge<br />
teilzunehmen, einen Blick in<br />
die Zukunft.<br />
Kassiererin Daniela Pohl äußerte<br />
sich zufrieden über die solide Kassenlage,<br />
stellte aber auch heraus,<br />
dass im kommenden Jahr einige<br />
Anschaffungskosten mehr anstehen,<br />
als im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
wie für neue Uniformen,<br />
Instrumente, Noten- und<br />
Ausbildungsmaterial. Maik Schulte<br />
wurde für sein zwanzigjähriges<br />
Engagement als zweiter Vorsitzender<br />
mit dem Orden für besondere<br />
Verdienste ausgezeichnet.<br />
Ausstellung<br />
Mo. – Fr. 9.00 – 13 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 13.00 Uhr
Talentierter Zeichenkünstler<br />
Dimosthenis Koutsakis fällt mit zwölf Jahren das Zeichnen leicht<br />
Dimosthenis Koutsakis<br />
zeigt die Bandbreite<br />
seiner beginnenden<br />
Zeichenkünste.<br />
„Das ist ja nichts Schweres“, lacht Dimosthenis Koutsakis vorsichtig in<br />
die Kamera. Der 12-Jährige erledigt im Handumdrehen, was andere<br />
Menschen zur Verzweiflung treibt. Er malt und zeichnet mit einem ausgeprägten<br />
Talent für Form und Perspektive.<br />
Seit gut drei Monaten wohnt Dimosthenis<br />
jetzt wieder in Gütersloh.<br />
Dort ging er fünf Jahre lang<br />
in den Kindergarten, bevor seine Eltern<br />
für sieben Jahre nach Griechenland<br />
zogen. Jetzt ist er zurück<br />
an der Dalke und zeichnet, was ihm<br />
vor den Bleistift kommt.<br />
Comic-Figuren, Szenen aus Oliver<br />
Twist oder biblische Motive – alles<br />
wird als Vorlage genutzt. „Wenn<br />
jemand sagt, mal mich bitte, dann<br />
kann ich das auch“, gehen ihn<br />
auch Portraits gut von de Hand.<br />
„Die Form ist ganz einfach, nur die<br />
besonderen Merkmal sind schwieriger“,<br />
hat er schnell ein Bild im<br />
Kopf, wenn er jemanden anschaut.<br />
Mit fünf Jahren hat das Talent mit<br />
Tieren, Häusern und Schiffen als<br />
Motiv angefangen. Jetzt würde es<br />
ihn einmal reizen, die Martin-Luther-<br />
Kirche in Gütersloh zu zeichnen.<br />
Wenn Dimosthenis einmal nicht<br />
zeichnet, liest er gerne, sammelt<br />
Briefmarken und ist leidenschaftlicher<br />
Fan vom FC Bayern München.<br />
Ob er sein Hobby tatsächlich<br />
einmal zum Beruf machen will,<br />
weiß der Schüler des Städtischen<br />
Gymnasiums noch nicht. „Ich will<br />
einmal Arzt werden. Da wird man<br />
nicht arbeitslos“, erzählt er mit<br />
einem Lachen.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 9
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10 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Alles Ansichtssache!<br />
Mit Mund-zu-Mund-Propaganda,<br />
Anzeigenwerbung und vielen anderen<br />
Werbeaktionen hat sich die<br />
Kattenstrotherin schnell einen guten<br />
Namen gemacht – in Avenwedde<br />
und weit über die Ortsgrenzen<br />
hinaus. Kein Wunder: Wer<br />
Britta Schröder hinter der Fotokamera<br />
erlebt hat, weiß: Hier ist sie<br />
ganz in ihrem Element. Ob Babyoder<br />
Kinderfotos, Aufnahmen von<br />
Familien, Hochzeitsgesellschaften<br />
oder klassische Bewerbungsfotos –<br />
die Fotografin holt aus jedem Motiv<br />
das Beste heraus.<br />
Zielstrebig und professionell hält<br />
Britta Schröder die Fäden zusammen,<br />
wenn es darum geht,<br />
neben der Fotografie auch Filme,<br />
Veranstaltungen und Internetauftritte<br />
zu realisieren. Hierfür koordiniert<br />
sie ein Netzwerk verschiedener<br />
Dienstleister und Gewerke.<br />
„Wir freuen uns, dass wir schon ein<br />
Jahr nach Unternehmensgründung<br />
Meier Schulte auf’m Erley<br />
Das Studio für Foto,<br />
Film, Veranstaltungstechnik<br />
und Internet „Ansichtssache“<br />
feiert einjähriges Bestehen.<br />
Britta Schröder – Gründerin und Geschäftsführerin<br />
– ist mit ihrem Firmensitz<br />
im ehemaligen Amtsgebäude in Avenwedde<br />
mehr als zufrieden: „Ich habe viele<br />
neue Kunden gewonnen und freue mich,<br />
von hier aus unternehmerisch unterwegs<br />
zu sein.“<br />
europaweit aktiv sind und große<br />
Veranstaltungen in Paris und Marbella<br />
planen und durchführen,“<br />
kommentiert Britta Schröder ihre<br />
jüngsten Projekte. „Hier liefern wir<br />
alles aus einer Hand.“ Ton, Video,<br />
Licht, Live-Übertragung, Film- und<br />
Foto-Dokumentation – das Ansichtssache-Team<br />
denkt mit. „Der<br />
Kunde muss sich um so gut wie gar<br />
nichts mehr kümmern“. Besuchen<br />
Sie auch die Internetseite www.<br />
alles-ansichtssache.de oder rufen<br />
Sie an unter 05241/9 98 58 88.<br />
ANSICHTSSACHE<br />
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Veranstaltungstechnik und Internet<br />
Britta Schröder<br />
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Tel. 0 52 09 / 98 00 93
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Avenwedde-<br />
Bahnhof in neuer<br />
Trägerschaft<br />
Gütersloh (gpr). Ab dem 1. Januar<br />
2012 wird das Sozialpädagogische<br />
Institut Gütersloh e.V. (SPI) die Trägerschaft<br />
für das Bürger- und Jugendhaus<br />
im Stadtteil Avenwedde-<br />
Bahnhof übernehmen. Das hat der<br />
Jugendhilfeausschuss in seiner Sitzung<br />
am Donnerstag, 10. November,<br />
mit großer Mehrheit beschlossen.<br />
Das Bürger- und Jugendhaus<br />
ist in dem ehemaligen Bahnhofsgebäude<br />
untergebracht. Zu den Aufgaben<br />
des Bürger- und Jugendhauses<br />
gehören die Offene Kinderund<br />
Jugendarbeit, das Vorhalten<br />
von Angeboten für Erwachsene<br />
und die damit verbundene Bewirtschaftung<br />
des Gebäudes. Die Trägerschaft<br />
soll vorerst bis zum Jahre<br />
2015 übertragen werden.<br />
Rutsch!<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 11
A V E N W E D D E<br />
Sieger des<br />
Luftballonwettbewerbs<br />
Am 20. September fand bei<br />
schönstem Wetter das Spielefest<br />
auf dem Schulhof der Kapellenschule<br />
statt. Organisiert wurde es<br />
wieder von der Grundschule und<br />
den vier Kindergärten St. Josef,<br />
Tobiasweg, Rappelkiste und Villa<br />
Kunterbunt. Nun endlich stehen<br />
die Sieger des diesjährigen Luftballonwettbewerbes<br />
fest. Gewonnen<br />
hat Lara aus der Klasse 3b. Ihr<br />
Ballon flog 530 km weit bis nach<br />
Polen. Den zweiten und dritten<br />
Platz belegen Anna Carina aus dem<br />
St. Josef Kindergarten und Pia aus<br />
der Klasse 2b. Überreicht wurde<br />
ihnen ein kleines Präsent, gestiftet<br />
von Schreibwaren zum Stickling.<br />
Wir gratulieren ganz herzlich den<br />
stolzen Gewinnerinnen.<br />
Jutta Hermann, Kapellenschule<br />
Zum Jahreswechsel<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes, erfolgreiches<br />
Jahr 2012!<br />
12 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Auf dem Foto sind die drei glücklichen Gewinnerinnen sowie Frau Schomäker<br />
von Schreibwaren zum Stickling und Frau Hermann von der Kapellenschule zu<br />
sehen.<br />
Lebendige<br />
Nachbarschaften<br />
Gütersloh (gpr). Gemeinsam haben<br />
die Stadt Gütersloh und die Arbeitsgemeinschaft<br />
der Freien Wohlfahrtsverbände<br />
im Kreis Gütersloh<br />
als Projektteam in den letzten Monaten<br />
die Bürgerinnen und Bürger<br />
in Avenwedde Mitte zum Thema<br />
„Älter werden – lebendige Nachbarschaften“<br />
befragt. Es wurden<br />
Einschätzungen zu Strukturen und<br />
Bedingungen in den Bereichen<br />
„Wohnen und Nachbarschaft“,<br />
„Freizeit, Kultur und Unterstützungsangebote“,<br />
„Eigeninitiative<br />
und Engagement“ eingeholt. Die<br />
Resonanz war sehr gut. Erklärtes<br />
Ziel des Projektes ist die Verbesserung<br />
der Lebensqualität älterer<br />
Menschen. Im Rahmen eines öffentlichen<br />
Bürgerforums am 16.<br />
November stellte das Projektteam<br />
jetzt die Ergebnisse der breiten Öffentlichkeit<br />
vor. Gemeinsam mit<br />
den Bürgerinnen und Bürgern<br />
sowie Akteuren aus dem Stadtteil<br />
wurden die Ergebnisse diskutiert<br />
und bewertet und weitere Schritte<br />
abgestimmt.<br />
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Sparkasse<br />
verabschiedet<br />
Andreas Elbracht<br />
Er ist ein echtes<br />
Sparkassen-Gewächs:<br />
1969 begann<br />
Andreas<br />
Elbracht seine<br />
Ausbildung bei<br />
der KreissparkasseWiedenbrück<br />
und nahm<br />
im Jahr 1972<br />
seine Tätigkeit<br />
in der Geschäftsstelle in Avenwedde<br />
auf. Hier übernahm er bereits<br />
Mitte 1976 die Leitung, die er<br />
bis heute inne hat. Damals noch<br />
zur Kreissparkasse Wiedenbrück<br />
zugehörig, wurde die Geschäftsstelle<br />
in Avenwedde 1981 im Rahmen<br />
einer Neugliederung von der<br />
Sparkasse Gütersloh übernommen.<br />
„Nach rund 42 Jahren Sparkassentätigkeit,<br />
davon knapp 40 Jahre in<br />
Avenwedde, beginnt jetzt zum Jahreswechsel<br />
ein neuer Lebensabschnitt<br />
für Andreas Elbracht, der<br />
fast zum Inventar gehört“, so<br />
Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Gütersloh,<br />
schmunzelnd. Die beiden Vorstände,<br />
Jörg Hoffend und Rainer<br />
Langkamp, danken ihm für die tolle<br />
geleistete Arbeit, die langjährige<br />
Treue und wünschen ihm nun alles<br />
Gute für den wohlverdienten Ruhestand.<br />
„Wir hoffen natürlich, dass<br />
Andreas Elbracht ab und zu einmal<br />
in seiner alten Wirkungsstätte vorbeischaut“,<br />
so Rainer Langkamp.<br />
Die Sparkasse Gütersloh ist stark<br />
traditionell in den Stadtteilen Güterslohs<br />
verwurzelt. So versorgt sie<br />
in Avenwedde seit vielen Jahren die<br />
Kundinnen und Kunden mit allem,<br />
rund um das Thema Geld „und die<br />
Zeit für einen kurzen Klön nehmen<br />
wir uns auch. Das gehört einfach<br />
dazu. Man kennt sich und man<br />
trifft sich in der Sparkasse“, so<br />
Rainer Langkamp abschließend.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 13
A V E N W E D D E<br />
Hugo Wöstemeyer: Sein Leben und sein Werk<br />
Eine Biografie von Andreas Schier<br />
Hugo Wöstemeyer war ein Verfechter der Menschlichkeit. Für ihn gab<br />
es kein Tabu, weder vor Religionen noch vor Weltanschauungen. Als<br />
Gründer des Droste-Hauses in Verl hat er seine Spuren in vielen Ländern<br />
Europas hinterlassen. Über den 2006 verstorbenen Weltbürger<br />
veröffentlichte Andreas Schier jetzt eine Biografie.<br />
„Einfach und gediegen“ heißt das<br />
Erstlingswerk des 46-Jährigen. Der<br />
Stukenbrocker hat sich auf eine<br />
Spurensuche begeben, die die Geschichte<br />
des Jugendaustauschwerks<br />
(Drostehaus) und ihres Gründers<br />
auf 512 Seiten mit 125 Fotos und<br />
fünf Karten lebendig werden lässt.<br />
Heimatverbunden, tief religiös und<br />
weltoffen zeichnet er die Person<br />
Hugo Wöstemeyer. Es ist ein Buch<br />
mit Geschichten und Bildern, die<br />
das Leben des Verlers prägten.<br />
Ein Leben, dass geprägt war von<br />
der Friedensarbeit, der sich der<br />
gelernte Speditionskaufmann und<br />
Rietberger Dekanatsjugendleiter<br />
nach dem 2. Weltkrieg widmete.<br />
1955 startete die Bewegung mit<br />
dem Besuch einer Gruppe junger<br />
Holländer. Viel Eigeninitiative und<br />
Idealismus zeichneten den Menschenfreund<br />
aus. Mit geringen Mitteln<br />
und der tatkräftigen Unterstüt-<br />
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14 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
zung seiner Frau Christel entwickelte<br />
Wöstemeyer eine Jugendfreizeit-<br />
und Familienbildungsstätte,<br />
die Kontakte zu Menschen<br />
aus beinahe 20 Ländern pflegt.<br />
Aus diesem Grund belässt es der in<br />
Hamburg lebende Autor nicht nur<br />
bei der Recherche in Verl und<br />
Deutschland. Wöstmeyers Weg<br />
führt auch durch Frankreich, England,<br />
die Schweiz, Tschechien,<br />
Polen, Russland oder Israel. Auch in<br />
der damaligen DDR leistete der<br />
Drostehaus-Gründer in schwieri gen<br />
Gesprächen Überzeugungsarbeit.<br />
Anschaulich schildert Schier, was er<br />
in den anderen Ländern erfuhr und<br />
wie Wöstemeyer dort erlebt wurde.<br />
Die Philosophie der Begegnung<br />
und des Friedens brachte ihm aber<br />
auch Kritik im eigenen Land ein.<br />
1957 warf ihm das erzbischöfliche<br />
Generalvikariat in Paderborn vor,<br />
er suche die Verbindung mit dem<br />
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Kommunismus. Wöstemeyer blieb<br />
standfest und Andreas Schier schildert<br />
spannend, wie sich eine gute<br />
Idee nachhaltig durchsetzte.<br />
Weitere Infos unter www.hugowoestemeyer.de.<br />
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Weihnachtsreiten<br />
in Avenwedde<br />
Kinder, Pferde und eine Weihnachtstüte<br />
voller Überraschungen.<br />
Als Abschluss des Vereinsjahres veranstaltet<br />
der Reitverein am 11. Dezember<br />
für alle Kinder, Freunde<br />
und Interessierte das große Weihnachtsreiten.<br />
Ab 14.00 Uhr findet<br />
auf der phantasievoll geschmück -<br />
ten Reitanlage an der Immelstraße<br />
ein buntes Programm statt. Voltigierer,<br />
Spring- und Dressurreiter<br />
und Gespanne sorgen für einen unterhaltsamen<br />
Nachmittag. Mit Einbruch<br />
der Dunkelheit gegen 17.30<br />
Uhr kommt der Weihnachtsmann.<br />
Stilecht natürlich mit Schlitten und<br />
seinen Engeln, die an jedes Kind<br />
eine Überraschung verteilen. Erstmalig<br />
werden drei Schnupperkurse<br />
für Reit- oder Voltigierstunden verlost.<br />
Jedes Kind bekommt am Anfang<br />
der Veranstaltung ein Los geschenkt.<br />
Auch für das leiblich Wohl<br />
ist gesorgt. Der Eintritt für Erwachsene<br />
beträgt 3 Euro. Kinder bis 14<br />
Jahre haben freien Eintritt.<br />
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Der Bürgerschützenverein Friedrichsdorf<br />
und Umgebung e.V. hat<br />
am 12. November in der Gaststätte<br />
Schützenhof Niermann seine Vereinsmeister<br />
geehrt. Unter der Aufsicht<br />
des Schießwartes Ralf Pohl<br />
hatten die Wettkämpfe am 20. Oktober<br />
und am 3. November auf<br />
dem Schießstand des Schützenvereins<br />
St. Hubertus in Avenwedder<br />
stattgefunden. Der erste Schieß -<br />
wart Ralf Pohl freute sich über eine<br />
starke Beteiligung und überreichte<br />
die Pokale. Vereinsmeister wurde<br />
A V E N W E D D E / F R I E D R I C H S D O R F<br />
Dieter Rüschstroer trifft ins Schwarze<br />
Treffsicher: Der zweite Vorsitzende Nico Nötzel (li.) gratuliert zusammen mit<br />
Schießwart Ralf Pohl (re.) Sigrid Okon und Dieter Rüschstroer.<br />
Dieter Rüschstroer mit 290 Ringen<br />
gefolgt von Heiner Petersen und<br />
Thomas Grothues mit 289 Ringen.<br />
Den Damenpokal errang Sigrid<br />
Okon (278 Ringe) vor Helga Kunze.<br />
Der über 500 Mitglieder zählende<br />
Bürgerschützenverein Friedrichsdorf<br />
und Umgebung veranstaltet<br />
für die Jüngsten am Samstag, dem<br />
10. Dezember, ab 17.00 Uhr eine<br />
Nikolausfeier im Schützenhof. Eintrittskarten<br />
können beim Salon<br />
Tölke und im Schützenhof erwor -<br />
ben werden.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 15
F R I E D R I C H S D O R F<br />
Gute Unterhaltung mit kfd Sankt Friedrich<br />
Wie gute Unterhaltung funktioniert<br />
zeigte die kfd Sankt Friedrich.<br />
Im November sorgte sie in ihrer beliebten<br />
Theaterreihe für beste Stimmung<br />
bei den Zuschauern. Die fünf<br />
Vorstellungen der Stücke „Wenn<br />
aolle Schüern brennt“ und „Huber -<br />
tus und der Wunderguru“ waren<br />
gut besucht. Thematisch gingen<br />
Nicht warten:<br />
16 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
die Darsteller in dem angeblich<br />
unmoralischen Lebenswandel der<br />
Truta Pümmelken und dem kostspieligen<br />
Hang zur Esoterik leben<br />
dig auf. Mit viel Witz und<br />
Charme versüßten sie den Besuchern<br />
den Tag. Für die sehenswerte<br />
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Vorsitzende Ursula Reckersdrees<br />
Lieschen Düöarholt<br />
Schriftführerin<br />
Doris Hanswillemenke<br />
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Thea Schawe<br />
„Hubertus und der Wunderguru“<br />
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Ursula Wehmhöner<br />
Roswitha Hammer<br />
Gaby Kleine rüschkamp<br />
Friedolin Mausloch<br />
Lisa Niebuhr<br />
Maria Mausloch<br />
Christa Landherr<br />
Konrad Hummel<br />
Roswitha Engel<br />
Rosa Hummel:<br />
Michaele Siedhoff-Poppen<br />
Dr. Mario di Maringa<br />
Marie-Theres Kunert<br />
Souffleuse<br />
Martina Reckersdrees
Clemens Gebauer geehrt<br />
Singen lohnt sich: Der erste Vorsitzende Hans-Jürgen Uhr (li.), Frau Paula<br />
Gebauer, der zweite Vorsitzende Burkhard Hensdiek (re.) gratulieren Clemens<br />
Gebauer.<br />
Bei der diesjährigen Sängerehrung<br />
des Sängerkreises Ravensberg am<br />
6. November blickte die Vorsitzen -<br />
de des Ravensberger Sängerkrei -<br />
ses, Frau Ingeborg Weber, zuversichtlich<br />
in die Zukunft und unterstrich<br />
dies mit der Behauptung<br />
„Die Macht der Musik und des<br />
Liedes ist ungebrochen.“ In diesem<br />
Jahr wurden 65 Mitglieder des<br />
Chorverbandes geehrt. Auch der<br />
Ehrenvorsitzende der Sängerjugend<br />
im Chorverband NRW, Herr<br />
August Vöcking, betonte in<br />
seinem Grußwort „Singen hält<br />
jung und macht Freude.“ Die Feierstunde<br />
wurde musikalisch vom<br />
Bielefelder Kinder- und Jugendchor<br />
„Young Voices“, der für seine<br />
Auftritte großen Applaus und stehende<br />
Ovationen bekam.<br />
Bei dieser Feierstunde wurde auch<br />
der Sangesbruder Clemens Gebauer<br />
vom Gütersloher Männerchor<br />
1884 Friedrichsdorf e.V. für<br />
50 Jahre aktive Singtätigkeit geehrt.<br />
Der Vorsitzende Hans-Jürgen<br />
Uhr dankte dem Geehrten für<br />
seine langjährige Treue und seinen<br />
stets aktiven Einsatz beim Singen<br />
und die tatkräftige Unterstützung<br />
zur Vorbereitung und Nacharbeit<br />
bei Konzerten und anderen Veranstaltungen.<br />
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liegt hinter mir.<br />
Danke für das<br />
entgegengebrachte<br />
Vertrauen.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 17
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für die Januar-Ausgabe<br />
ist der 15. Dezember!<br />
18 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Hans Rolf ist neuer Bierkönig<br />
der St. Hubertus-Schützen<br />
Illustre Runde: 1. Brudermeister Ulrich Menneken, neuer Bierkönig Hans Rolf<br />
und 2. Brudermeister Rainer Peters.<br />
In diesem Jahr trafen sich die Hubertusschützen<br />
bei bestem Herbstwetter<br />
im Garten von Monika und<br />
Hermann-Josef Wullengerd zum<br />
gemeinsamen Kaffeetrinken. Nach<br />
kurzer Wegstrecke wurde der Hof<br />
von Gerd Avenwedde erreicht. Zur<br />
Stärkung gab es dort einen kleinen<br />
Umtrunk und den traditionellen<br />
Ouzo aus dem Silberbecher. Die<br />
nächste Station war beim amtierenden<br />
Bierkönig Karl-Heinz Gehle.<br />
Er erwartete die Schützen bereits<br />
und hatte reichlich kühle Getränke<br />
bereitgestellt für die vom langen<br />
Fußmarsch durstigen Besucher.<br />
Anschließend drängte die Zeit und<br />
die Marschroute führte zum Schützenplatz,<br />
um auf dem Vogelhochstand<br />
den Bierkönig zu ermitteln.<br />
Jennifer Kastrup schoss die Krone,<br />
Bastian Siekaup das Zepter und<br />
Jörg Treptow den Apfel. Den Rest<br />
des Adlers erlegte der frühere<br />
Schießmeister der Bruderschaft<br />
Hans Rolf.<br />
Nach der Proklamation durch den<br />
Major Willy Heitmann spendete<br />
der neue Bierkönig gleich das<br />
nächste Fässchen, das mit einem<br />
dreifachen Horrido angezapft<br />
wurde.<br />
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für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschen frohe Weihnachten<br />
sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr
Gütersloher<br />
Männerchor<br />
on Tour<br />
So muss ein Ausflug sein: Ein<br />
wundervoller Tag mit einer Bootstour<br />
über den Baldeneysee.<br />
Bei schönstem Herbstwetter mach -<br />
ten sich am 17. September, sechzig<br />
Teilnehmer auf den Weg nach Cappenberg<br />
und Essen. Der Tagesausflug<br />
der Sänger des Gütersloher<br />
Männerchores mit ihren Frauen begann<br />
frühmorgens in Cappenberg<br />
bei Lünen mit der Besichtigung der<br />
ehemaligen Stiftskirche, die als<br />
dreischiffige romanische Pfeilerbasilika<br />
bereits 1148 vollendet wurde.<br />
Neben der reichen Ausstattung der<br />
Kirche mit Chorgestühl und Flügelaltar<br />
wurde vor allem das be rühmte<br />
goldene Kopfrelequiar mit dem<br />
Bildnis Friedrich Barbarossas bewundert.<br />
Nach der Besichtigung<br />
des Cappenberger Schlosses, stand<br />
in Essen die Villa Hügel zusammen<br />
mit einer Bootstour auf dem Baldeneysee<br />
auf dem Programm. Mit<br />
mehreren Kostproben ihres Könnens<br />
gab der Chor dem Tag den<br />
passenden Rahmen.<br />
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zusammen mit Leiterin Rosemarie Aue über die<br />
gesäuberten Zähne.<br />
31 Zahnprothesen sammelte das<br />
emkaDent-Duo am 23. November<br />
von den 16 Bewohnern ein, um sie<br />
zu reinigen und auf Beschädigungen<br />
zu überprüfen. „Das<br />
haben wir gerne gemacht. Mundhygiene<br />
ist Lebensqualität“, so<br />
Klaus Nolte. Sieben Mitarbeiter beschäftigten<br />
sich einen Tag lang mit<br />
dem kostenlosen Service. „Wenn<br />
wir Beschädigungen oder Abnutzungen<br />
festgestellt haben, wurde<br />
das vermerkt. In dem meisten<br />
Fällen kostet eine Reparatur nicht<br />
viel. Selbst neue Prothesen bleiben<br />
„Das ist ja heute wie<br />
Weihnachten“, freut sich<br />
Rosemarie Aue, Leiterin<br />
der Pflegewohngemeinschaft<br />
„Haus im Pfarrgarten“<br />
in Friedrichsdorf<br />
über das verfrühte<br />
Geschenk. Michaela<br />
Drücker und Klaus Nolte<br />
vom Zahnlabor<br />
emkaDent haben<br />
Weihnachtsmann<br />
gespielt.<br />
vom Preis her im Rahmen“, so<br />
Klaus Nolte hinterher.<br />
Für die Bewohner hieß das, einen<br />
Tag ohne Zähne auskommen zu<br />
müssen. Rosemarie Aue und ihre<br />
Stellvertreterin Sylvia Schau hatten<br />
den Tag jedoch penibel geplant.<br />
Zum Mittagessen gab es pürierte<br />
Kürbissuppe. „Mit dem Beißen<br />
war das ja heute nicht so gut“,<br />
nahm es die 85-jährige Lieselore<br />
Fussy gelassen. Schließlich war sie<br />
sich sicher, dass sie am Abend ihre<br />
Zähne blitzsauber zurück haben<br />
würde.
Nach einem Tag ohne Zähne konnte wieder kraftvoll zugebissen werden.<br />
Zusammen mit der Friedrichsdorfer<br />
Zahnärztin Dr. Michaela<br />
Neumann brachten Michaela<br />
Drücker und Klaus Nolte die Prothesen<br />
zurück. Dr. Michaela Neumann<br />
zeigte auf, wie wichtig saubere<br />
Zahnersätze sind. Bei<br />
unzureichender Pflege bilden sich<br />
Bakterien, die unter anderem das<br />
Herzinfarkt-Risiko erhöhen.<br />
Doch auch der ordentliche Sitz ist<br />
wichtig. Stark abgenutzte Prothesen<br />
sitzen schlecht, was zu<br />
einer erhöhten Kaukraft führt, die<br />
Muskelverspannungen hervorruft.<br />
Da mit schlecht sitzenden Prothesen<br />
zudem die Nahrung nicht<br />
richtig zerkaut wird, sind auch Probleme<br />
des Verdauungstakts nicht<br />
auszuschließen.<br />
Dr. Michaela<br />
Neumann und<br />
Sylvia Schau (v.l.)<br />
Sehr geehrte Patienten!<br />
Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen im Jahr 2011.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
frohe Feiertage und<br />
ein gesundes neues Jahr 2012.<br />
LÜTGERT & CO. GMBH<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 21
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unseren Kunden ein<br />
frohes Weihnachtsfest<br />
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ein gesundes Jahr 2012<br />
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22 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
✯<br />
Oma ist die Beste<br />
Schwank beim Heimatabend begeistert Spexard<br />
Gütersloh (msc). Die Oma ist oft das wertvollste was eine Familie so<br />
bieten kann. Die 21. Auflage des Spexarder Heimatabends hatte mit<br />
dem Schwank „Oma ist die Beste“ wieder Theaterkunst vom feinsten<br />
zu bieten und das Publikum honorierte die zwei wieder einmal gelungenen<br />
mit Musik gewürzten Abende im Haus Müterthies mit reichlich<br />
Applaus.<br />
Die wochenlangen Proben der<br />
Theatergruppe des Heimatvereins<br />
unter der Leitung von Maria Kötter<br />
hatten sich gelohnt. Der junge<br />
Klaus Frei (Klaus Peter Barkusky)<br />
stößt bei seiner Frau Petra (Agnes<br />
Koch) und seinen Eltern Monika<br />
(Petra Lasarzik) und Walter (Ralf<br />
Setter) auf wenig Begeisterung, als<br />
er auf sein Supergeschäft mit dem<br />
Unternehmerehepaar Besenreuter<br />
(Christel Geisenhanslüke und Eckhard<br />
Westerbarkei) erzählt. Er hat<br />
nämlich die seit mehreren Generationen<br />
in Familienbesitz befindliche<br />
Stadtvilla gegen einen Bauernhof<br />
auf dem Lande einge -<br />
tauscht. Die ganze Familie ist<br />
gegen das Geschäft, nur die von<br />
allen als unzurechnungsfähig geglaubte<br />
Oma (Helga Stöhr) packt<br />
gleich die Koffer. Erst der Notar<br />
und Nachbar (Uli Werner) macht<br />
den Käufern klar, dass Klaus Frei<br />
nur Teilbesitzer ist. Die Familie<br />
atmet auf. Aber die Oma lässt sich<br />
verleiten einen neuen Vertrag zu<br />
unterschreiben. Als Vater Walter<br />
von der Insolvenzverwalterin Isabell<br />
Perlmann (Mechthild Stükerjürgen)<br />
erfährt, dass die Besenreuters<br />
nicht mehr im Besitz des<br />
Bauerhofes sind, ist die Stimmung<br />
am Tiefpunkt. Doch die Oma Mathilde,<br />
die von Helga Stöhr glänzend<br />
verkörpert wurde, hatte ihren<br />
sieben Sinne noch zusammen und<br />
beim Vertrag hatte der Notar Zaubertinte<br />
benutzt, die nach mehreren<br />
Stunden nicht mehr zu sehen<br />
war. Die Oma war nach neunzig<br />
toll inszenierten Minuten der Held<br />
Wir wünschen<br />
frohe<br />
Weihnachten!
der Familie und die Familie hatte<br />
sich wieder lieb. Ein Lob hatten<br />
sich die Damen hinter der Kulisse<br />
verdient, die für die Maske zuständig<br />
waren. Irene Melzer, Chris -<br />
tiane Schall und Anni Stüker<br />
hatten die Akteure bestens für<br />
den Auftritt geschminkt und<br />
frisiert.<br />
Die Blechbläsergruppe der Edith-<br />
Stein-Grundschule eröffnete den<br />
Jubiläumsheimatabend, der seit<br />
1991 zum festen Teil des Spexarder<br />
Gesellschaftslebens gehört.<br />
Unter der Leitung von Eckhard<br />
Vincke und Gabriele Backer<br />
spielten die Jungmusiker im Alter<br />
von sieben bis zehn Jahren beachtliche<br />
Stücke und ernteten reichlich<br />
Applaus und Respekt für ihren gelungen<br />
Auftritt auf der Bühne.<br />
Unter den neun Titeln war unter<br />
anderem die Europa hymne aus der<br />
neunten Symphonie von Ludwig<br />
van Beet hoven und wie es in Spexard<br />
so üblich ist, wird gerne auf<br />
Traditionelles Wert gelegt. Zwei<br />
Titel zum St. Martinstag wurden<br />
einem Tag nach dem Fest des Heiligen<br />
gekonnt gespielt.<br />
Zur Tradition des Spexarder Hei -<br />
mat abends gehört mittlerweile der<br />
Auftritt der im Sommer des Jahres<br />
abgelösten Throngesellschaft der<br />
Hubertus Schützen. Die muntere<br />
Runde um den König und Heimatvereinsvorsitzenden<br />
Werner Stüker<br />
ließ es sich nicht nehmen, noch<br />
einmal auf der Bühne Abschied<br />
vom Thronjahr zu nehmen. Mit<br />
Sketch und Musik, einstudiert von<br />
Brigitte Stükerjürgen und Gabi<br />
Last, sorgte die lustige Runde zum<br />
ersten Mal für die gute Laune im<br />
Saal. Wie schwer der Weg der<br />
ländlichen Bevölkerung zum Gütersloher<br />
Theater ist, wurde in<br />
toller Art und Weise wieder gegeben.<br />
Am Ende landeten die 15<br />
Thronmitglieder nicht im Schauspielhaus<br />
sondern beim Spexarder<br />
Heimatabend und mit dem aktuellen<br />
Gassenhauer „Schatzi schenk<br />
mir ein Foto“ von Schlagersänger<br />
Micki Krause war der Saal das erste<br />
Mal am Beben und forderte eine<br />
Zugabe.<br />
Text und Fotos: Markus Schumacher<br />
Beiträge und Mitteilungen erbitten<br />
wir bis zum 15. des Monats.<br />
Ausgiebige Jubiläumsfeier<br />
Friseur-<br />
Team<br />
gerhard kitzig<br />
Liebe Kunden!<br />
Das Kitzig-Team wünscht Ihnen<br />
unbeschwerte Festtage und<br />
ein erfolgreiches Jahr 2012.<br />
S P E X A R D<br />
35 Jahre betreibt Otto Schmidt seine Privat-Pension in Spexard. Diese<br />
Jubiläum feierte er jetzt gebührend mit Freunden und Nachbarn in<br />
seinem von Blumenbeeten geschmückten Garten. Ein Alleinunterhalter<br />
sorgte beim Empfang für gute Stimmung und mit dem Planwagen ging<br />
es auf Kaffee und Kuchen sowie ein herrliches Abendessen zur Gaststätte<br />
Reilmann.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 23
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24 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Liebe Kunden,<br />
zunächst einmal möchten wir<br />
uns für das Vertrauen bedanken,<br />
das Sie uns im nun auslaufenden<br />
Jahr entgegengebracht haben.<br />
Hiermit wünschen wir Ihnen und Ihren<br />
Familien frohe Festtage, Zeit zur Entspannung,<br />
Besinnung auf die wirklich wichtigen<br />
Dinge, viel Gesundheit und alles Gute für<br />
das Jahr 2012.<br />
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Ihr HaarDrei-Team<br />
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Festliche Weihnachtstage<br />
und einen guten Start<br />
ins neue Jahr wünscht Ihnen<br />
Nadine Hölzel<br />
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Jetzt an Weihnachten denken:<br />
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Weihnachtliches<br />
Turmblasen am<br />
Heiligen Abend<br />
Der Heimatverein Spexard lädt<br />
alles Besucher der Christmette und<br />
die gesamte Spexarder Bevölkerung<br />
am Heiligen Abend wieder<br />
zum weihnachtlichen Turmblasen<br />
ein. Etwa gegen 23.00 Uhr werden<br />
die Bläser mit ihren Klängen<br />
wieder die frohe Botschaft der Geburt<br />
Jesu in das Spexarder Land<br />
verbreiten. Der Heimatverein<br />
wünscht allen ein besinnliches und<br />
frohes Weihnachtsfest!<br />
Offener<br />
Jugendtreff<br />
Miriam Laue, Jana Steinkemper,<br />
Thomas Graffunder, Delia Spexard,<br />
Simone Purkhart und Jungschützenmeister<br />
Simon Hecker (v.l.) bieten<br />
nach den Herbstferien einen offenen<br />
Jugendtreff an.<br />
Gütersloh (msc). Die Jungschützen<br />
der Schützenbruderschaft St. Huber<br />
tus Spexard bieten nach den<br />
Herbstferien einen ständigen offenen<br />
Treff für Kinder und Jugendliche<br />
an. „Wir wollen die Jugendarbeit<br />
in Spexard stärken und aus -<br />
bauen“, sagt Delia Spexard vom<br />
Vorstand der Jungschützen. Es
wird gebastelt, gespielt, gekocht<br />
und vieles mehr. Der Treff ist in<br />
zwei Altersklassen eingeteilt. Die<br />
Gruppe der sechs- bis achtjährigen<br />
Jungen und Mädchen trifft sich<br />
immer freitags von 16.00 bis 17.30<br />
Uhr im Schießstand an der Neuenkirche<br />
ner Straße 264. Die zweite<br />
Gruppe der neun-bis zwölfjährigen<br />
Jungen und Mädchen trifft<br />
sich immer dienstags von 17.00 bis<br />
18.30 Uhr. Als Gruppenhelfer<br />
stehen Miriam Laue, Thomas Graffunder,<br />
Jana Steinkemper, Simone<br />
Purkhart und Anja Toppmöller bereit.<br />
Nähere Informationen gibt es<br />
unter der Telefonnummer 0174 /<br />
700 72 05.<br />
Spexarder Herbstfest<br />
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Es gibt viele Gründe, ein Fest zu feiern. Für die Verantwortlichen der<br />
Landsmannschaft Ostpreußen gab es beim diesjährigen Herbstfest nur<br />
einen: „Tanzen“. Und viel mehr Besucher hätten im herbstlich dekorierten<br />
Spexarder Bauernhaus nicht Platz gehabt. Über 180 Gäste<br />
kamen stilecht in Dirndl oder Lederhose, um mit der Band „Das Feeling<br />
Trio“ ausgelassen zu feiern. Wer da nicht mitsang, war selber schuld.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 25
G Ü T E R S L O H<br />
Fashion Night 2011<br />
26 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Julian Seidel vom Gütersloher Friseur<br />
HaarTeam und Ischo Can vom<br />
Trend-Juwelier Cemo hatten eingeladen:<br />
Zur 1. Gütersloher Fashion<br />
Night. Als Location hatte das Duo<br />
ein Autohaus ausgewählt. „Wir<br />
wollen einfach mal zeigen, was wir<br />
so machen“, freut sich Julian Seidel<br />
über den gelungenen Auftritt.<br />
Eingeladen waren alle Kunden.<br />
Jeder durfte noch einen Begleiter<br />
mitbringen. Gut 600 Gäste kamen<br />
so zusammen, die einen unbe-<br />
Bildergalerie unter<br />
www.bonewie.de
schwerten Abend genossen. Ischo<br />
Can präsentierte Schmuck aus den<br />
aktuellen Kollektionen, während<br />
das HaarTeam Seidel sich rund um<br />
die Schönheit mächtig ins Zeug<br />
legte. Make-up, Frisuren und Styling-Tipps<br />
wurden gezeigt. Besonders<br />
Spezialitäten wie Frisuren mit<br />
dem Stylingeisen oder Haarverlängerungen<br />
und Haarverdichtungen<br />
fanden großen Anklang.<br />
Für Aufsehen sorgte auch die Frisurenshow,<br />
mit der Julian Seidel und<br />
Ischo Can auf die Fashion Night<br />
2011 einstimmten. Unter großem<br />
Applaus stellten die Modelle die<br />
neuesten Frisurentrends vor. Als<br />
Stargast des Abends war Anna<br />
G Ü T E R S L O H<br />
Maria Zimmermann eingeladen.<br />
Gemeinsam mit den Organisatoren<br />
zog die Sängerin zum Ende der Veranstaltung<br />
die Gewinner aus der<br />
Verlosung. Die Einladungskarten<br />
dienten als Losnummer für die attraktiven<br />
Preise, die unter großem<br />
applaus entgegengenommen wur -<br />
den.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 27
G Ü T E R S L O H<br />
28 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Wandertour SGV<br />
Die Gütersloher Abteilung des SGV führte Ende September/Anfang<br />
Oktober eine fünftägige Wanderung, auf der Westerwaldrunde des<br />
Rothaarsteiges durch. Am Anreisetag, dem 30. September wur de ein<br />
Stadtrundgang durch Dillenburg gemacht, bei dem die Kase matten besichtigt<br />
wurden, die mit zu den größten Deutschlands gehören. Vom<br />
hervorragenden Standquartier in Wilgersdorf aus wurden an den nächsten<br />
vier Tagen in Etappen, mit Transfer durchs Hotel, insgesamt 78 km<br />
erwandert. Die einzelnen Etappen waren zwischen 15 und 25 km lang<br />
und mit dem Wetter hatten die 11 Mitglieder mehr als Glück gehabt,<br />
denn es war der wärmste Oktoberanfang seit acht Jahren. Erst auf der<br />
Rückfahrt wurden sie vom Regen eingeholt.<br />
Optimiertes<br />
„Dial4Light“<br />
Gütersloh (gpr). Bis 24 Uhr Licht<br />
und nur eine Nummer pro Gebiet:<br />
Nach vier Monaten Testphase<br />
wurde ab dem 2. November<br />
„Dial4Light – bei Anruf Licht“ in<br />
den fünf Gütersloher Testgebieten<br />
optimiert. Das begleitende Lemgoer<br />
Unternehmen und die Stadt<br />
Gütersloh haben auf das Benutzerverhalten<br />
reagiert und die Anregun<br />
gen aus der Bevölkerung aufgegriffen.<br />
Statt verschiedenen Nummern<br />
für einzelne Straßenzüge in<br />
den jeweiligen Gebieten wurde<br />
auf eine umgestellt, die nun zusammen<br />
mit der Zugangsnummer<br />
auf einer Kurzwahltaste in einem<br />
Rutsch durchgewählt und im<br />
Handy gespeichert werden kann.<br />
Außerdem verlängert sich ab dem<br />
2. November die Anschaltzeit der<br />
Straßenlaternen verlängert bis auf<br />
24.00 Uhr. Zwischen 0.00 Uhr und<br />
5.00 Uhr morgens kann das Licht<br />
dann per Anruf von den bei<br />
„Dial4Light“ registrierten Bürgern<br />
eingeschaltet werden. „Die bisherige<br />
Testphase hat ergeben, dass<br />
im Durchschnitt zwei Mal pro<br />
Nacht die Einschaltmöglichkeit der<br />
Straßenlaternen über „Dial4light“<br />
genutzt wird“, erklärt dazu Alfons<br />
Buske, Leiter des städtischen Fachbereichs<br />
Tiefbau. „Dieser Wert berücksichtigt<br />
allerdings auch einzelne<br />
Nutzer, die noch bis zu 40<br />
mal in einer Nacht anrufen.“<br />
Auf ein Jahr ist die Testphase, die<br />
im Juni 2011 begann, festgelegt.<br />
Danach wird über eine endgültige<br />
Einführung entschieden.<br />
Weitere Informationen gibt es un -<br />
ter www.dial4light.de. Dort oder<br />
im Bürgerbüro des Rathauses (Tel.<br />
821) kann man sich auch noch als<br />
Teilnehmer des Projektes für die<br />
einzelnen Wohngebiete registrie -<br />
ren lassen. Bei Fragen zum Projekt<br />
steht auch Alfons Buske, Telefon<br />
82 24 13, zur Verfügung.
Direkt ins System mit folgen den<br />
Codes<br />
0621391539 ist die Direktwahl ins<br />
„Dial4Light-System“. Zusammen<br />
mit dem direkt angehängten Stre -<br />
cken- oder Gebietscode für jedes<br />
der Testgebiete bildet sie den<br />
„Lichtschalter“, der – einmal auf<br />
dem Handy gespeichert – den direkten<br />
Draht zur Straßenbeleuchtung.<br />
Macht das Licht wieder an<br />
Sparen ja, aber nicht so<br />
Der Widerstand gegen die Testphase<br />
von „Dial4Light“ geht in die<br />
nächste Runde. Im Spexarder Bauerhaus<br />
versammelten sich die<br />
Bürger, um ihren Unmut gegen das<br />
Lichtanschalten per Anruf kundzutun.<br />
Eingeladen hatte Bürger<br />
von Spexard zusammen mit Mitgliedern<br />
des Seniorenbeirats.<br />
Eigentlich wollte der Seniorenbei -<br />
rat selber zu der Bürgerversammlung<br />
einladen. „Das hat uns die<br />
Verwaltung untersagt. Juristische<br />
Schritte haben wir nicht weiter verfolgt.<br />
Es geht ja auch so“, erklärte<br />
Jürgen Jensch als Vorsitzender des<br />
Seniorenbeirats. Rund 90 Teilneh -<br />
mer waren der Einladung gefolgt.<br />
Unter ihnen auch die Gütersloher<br />
Parteien. CDU, FDP und Die Linke<br />
hatten ihre Vertreter geschickt. Die<br />
SPD war nicht anwesend.<br />
„Die Parteien müssen nachden -<br />
ken, ob sie so viele Wählerstimmen<br />
verlieren wollen“, so Jensch. Einführend<br />
machte der Seniorenchef<br />
darauf aufmerksam, dass das von<br />
der Stadt Lemgo vermarktete Sys -<br />
tem ursprünglich nur für schwach<br />
frequentierte Gegenden ausgelegt<br />
ist. Kontraproduktiv für die allgemeine<br />
Sicherheitslage sei es und<br />
schwer zu handhaben. Zudem sei<br />
bei der Einführung des Projekts,<br />
das auf einen Vorschlag aus dem<br />
Bürgerhaushalt hervorgeht, weder<br />
mit dem Seniorenbeirat, noch mit<br />
der Polizei oder Behindertenstelle<br />
über die Folgen gesprochen wor -<br />
den. Die drei Parteienvertreter erklärten<br />
unisono, dass sie der Einführung<br />
von „Dial4Light“ mit dem<br />
Folgende Nummern gelten ab 2. November für die Testgebiete:<br />
Blankenhagen: 333301<br />
Wellenkamp, Heinkelstr. Timpen weg, Nottebrocksweg: 333306<br />
Niehorst: 333309<br />
Mandelbaumweg, Ilexweg: 333312<br />
Kattenstroth, (Bereich Im Brock): 333314<br />
Determeyer Siedlung: 333318<br />
Ulrich-von-Hassell-Str., Brünningsweg: 333313 (unverändert)<br />
Wittenberger Straße, Merseburger Straße: 333308 (unverändert)<br />
Pinienweg: 333322 (unverändert) · Zederweg: 333323 (unverändert)<br />
jetzigen Kenntnisstand nicht mehr<br />
zustimmen werden. „Sparen ja,<br />
aber nicht so“, stellte Florian<br />
Schulte-Fischdick von der FDP klar.<br />
Viele der Anwesenden stellten anschließend<br />
die Frage nach den Kosten<br />
der Testphase. Die belaufen<br />
sich auf 18.500 Euro, wie Ingrid<br />
Stubenrauch aus einem Antwortschreiben<br />
von Tiefbauamtsleiter<br />
Alfons Buske an sie vorlas. Dem<br />
Vernehmen nach belaufen sich die<br />
jährlichen Kosten für die Straßenbeleuchtung<br />
auf 400.000 Euro. Bei<br />
flächendeckender Einführung des<br />
Systems in Gütersloh würde die<br />
Stadt 50.000 Euro einsparen. Ei<br />
allem Sparwillen waren sich die<br />
Anwesenden aber einig, dass die<br />
Einführung seitens der Stadt nicht<br />
durchdacht gewesen sei und die<br />
Handhabung nicht alltagstauglich<br />
Karin Mekus<br />
Wilhelm-Baumann-Str. 31<br />
(in der Nähe von:<br />
Berufsschulen, Hallenbad<br />
und Vogt+Wolf)<br />
33330 Gütersloh<br />
G Ü T E R S L O H<br />
sei. Vor allem die Verzögerung bis<br />
das Licht endlich anginge, sei nicht<br />
akzeptabel.<br />
Vorschläge zu Alternativvorschlä -<br />
gen kamen zum Beispiel aus Blankenhagen.<br />
Baldur Schlingemann mache<br />
darauf aufmerksam, dass dort<br />
eine Nachbegehung geplant sei,<br />
bei der festgestellt werden soll,<br />
welche Lampen tatsächlich ausgeschaltet<br />
werden können und welcher<br />
Teil die Nacht über leuchten<br />
soll. Ein weiterer Sparansatz sei die<br />
konsequente Umrüstung auf LED-<br />
Leuchten.<br />
Annahme:<br />
Mo., Di., Mi. u. Do.<br />
von 10 – 12 Uhr<br />
oder nach Absprache:<br />
01 75 / 2 96 93 22<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 29
G Ü T E R S L O H<br />
Gegen Rechts –<br />
Jugendparlament informiert sich<br />
Gütersloh (gpr). Was ist Rechtsextremismus und woran erkennt man<br />
ihn? Mit diesen Fragen setzten 36 junge Parlamentarier und 14 Interessierte<br />
aus Politik und Verwaltung auseinander. Stefan Woßmann vom<br />
Respekt-Büro in Dormund beschäftigt sich seit einigen Jahren mit dem<br />
Thema Rechtsextremismus und berichtete von „Altem Hass in neuen<br />
Kleidern“. Rap und lange Haare funktionieren heute auch in der<br />
rechten Szene. Die Inhalte sind indes die gleichen: Fremdenfeindlichkeit,<br />
Antisemitismus, die Verharmlosung des Nationalismus und das<br />
Akzeptieren von Gewalt gehören zu den Merkmalen der Nazis. Das Äußere<br />
wechselt, der Inhalt bleibt: Stefan Woßmann (Bildmitte) vom Respekt-Büro<br />
Dortmund informierte im Jugendparlament über die Merkmale<br />
des Rechtsextremismus. (v.l.) Natalie Hark, Nahir Aslan,<br />
Sarah-Lena Czarnecki und Matthis Haverland.<br />
Wir ziehen um,<br />
ziehen Sie mit!<br />
30 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Die Energiekosten steigen und die<br />
Stadt Gütersloh muss sparen. Die<br />
Straßenbeleuchtung stellt enen erheblichen<br />
Kostenfaktor dar. Durch<br />
den Einsatz effizienter Technik<br />
kann der Verbrauch drastisch reduziert<br />
werden. Alfons Buske, Leiter<br />
des städtischen Fachbereichs Tief -<br />
bau, kündigte an, dass in den<br />
nächsten drei Jahren rund 1.500<br />
der insgesamt ca. 10.000 Straßenlampen<br />
gegen LED-Leuchten ausgewechselt<br />
werden sollen.<br />
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%Schöne Einzelstücke erwarten Sie<br />
Reduziert bis 50%<br />
Einsparpotenzial<br />
Straßenbeleuchtung<br />
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Bei Sygusch tut sich was<br />
Zum 50-jährigen Jubiläum glänzt der Spezialist für Partyservice im frisch renovierten Geschäft<br />
Lecker in Tippe: Das Laden-Team präsentiert die neuen Mittagstisch-<br />
Angebote.<br />
In dezent dunklem Rot präsentiert sich jetzt die Einrichtung<br />
im Sygusch-Geschäft an der Straße Zur<br />
großen Heide 16 in Friedrichsdorf. Der passende<br />
Rahmen für die bekannt gute Feinkost- und<br />
Fleischqualität, für die Sygusch traditionell bekannt<br />
ist. Gleichzeitig erweitert Sygusch das Angebot rund<br />
um den beliebten Mittagstisch.<br />
Der ist jetzt von 11.00 bis 13.30 Uhr geöffnet. „Das wird von unseren<br />
Kunden sehr gut angenommen“, so Wolfgang Sygusch. Neu sind auch die<br />
Sitzgelegenheiten im Geschäft. Wer mag kann dort die Angebote aus dem<br />
beliebten Mittagstisch direkt vor Ort verzehren.<br />
Selbstverständlich können die<br />
täglich wechselnden Menus in ihren frei<br />
wählbaren Zusammenstellungen auch<br />
mitgenommen werden. Das Erhitzen in<br />
der mikrowellengeeigneten Verpackung<br />
ist ein Kinderspiel.<br />
Für Heiligabend hat sich Sygusch etwas<br />
ganz Besonderes ausgedacht: Der weihnachtliche<br />
Mittagstisch. Das im Geschäft angebotene<br />
festliche Menü gibt es nicht nur als Einzelportion,<br />
sondern auch auf Vorbestellung<br />
für mehrere Personen zur<br />
Selbstabholung. Einfach bestellen<br />
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bis zum gelungen<br />
Abschluss eines Event bleibt<br />
Sygusch als kompetenter Ansprechpartner<br />
beratend an der Seite des<br />
Kunden. Sygusch möchte seine<br />
Kunden begeistern und das funktioniert<br />
mit dem Blick für das kleinste<br />
Detail.<br />
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passend ein stimmiges Equipment<br />
wie Geschirr, Gläser und Besteck<br />
zur Verfügung.<br />
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Personal für das Wohlbefinden<br />
der Gäste.<br />
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das Angebot ab. Der Grillwagen<br />
kann mit Fachpersonal gemietet<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 31
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Neun Monate Schreibarbeit wäh -<br />
rend seiner Freizeit hat er in sein<br />
Erstlingswerk gesteckt. Außerdem<br />
rund 1.800 Euro für die Auflage<br />
durch den Verlag. Der 52-Jährige<br />
glaubt an sich und erste Reaktionen<br />
auf sein Buch bestätigen<br />
ihn mit positiven Rückmeldungen.<br />
„Ich möchte einfach nur gut unterhalten“,<br />
so Harald Kaup über seine<br />
Motivation. Den Plot entwickelte<br />
Allen Kunden<br />
ein fröhliches Weihnachtsfest! q<br />
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32 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Kreative Fahrten als Schreibhilfe<br />
Harald Kaup bringt sein Erstlingswerk „2120 A.D. – Neuland“ heraus<br />
„Ich hatte schon immer mal vor, etwas zu schreiben. Da bin ich im letzten<br />
Jahr einfach mal angefangen“, hält Harald Kaup zufrieden sein erstes<br />
Buch in der Hand. Mit dem jetzt erschienenen Science-Fiction-Roman<br />
„2120 A.D. – Neuland“ hat er sich einen lang gehegten Traum erfüllt.<br />
er während seiner Fahrten zu<br />
seinem Paderborner Arbeitgeber,<br />
bei dem er als Einsatzleiter für<br />
einen Sicherheitsdienst beschäftigt<br />
ist. „Da geht die Fantasie auf<br />
Reisen“, erinnert er sich lachend<br />
an die kreativen Fahrten.<br />
Auf 340 Seiten lässt er seinen<br />
Helden Thomas Raven durch die<br />
unendlichen Weiten des Universums<br />
eilen. Die Menschheit steht<br />
vor dem Aus. Das Schiff Jeronimo<br />
soll 50.000 Siedler zu einem Wasserplaneten<br />
bringen. Fremde Spezies<br />
haben jedoch etwas gegen<br />
das Unternehmen.<br />
Harald Kaup legte seinen Helden,<br />
der auch vor drastischen Entscheidungen<br />
nicht zurückschreckt, bewusst<br />
rau an. Sechs aufreibende<br />
Wochen dauert die aufreibende<br />
Reise zum Ziel der letzten Hoffnung.<br />
Raven kämpft hierbei nicht<br />
nur gegen Außerirdische, sondern<br />
auch gegen die Spannungen innerhalb<br />
der Crew.<br />
Das Buch ist in sich zwar abgeschlossen,<br />
doch Haral Kaup hat<br />
bereits das Script für die Fortsetzung<br />
fertig gestellt. Das dritte<br />
Buch, mit dem er die Trilogie abschließen<br />
möchte, ist momentan<br />
in Arbeit.<br />
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Heizspiegel mit<br />
kostenlosem<br />
Heizgutachten<br />
Gütersloh (gpr).<br />
Die Heizkosten ölbeheizter<br />
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sind im vergange -<br />
nen Jahr um rund<br />
35 Prozent gestie -<br />
gen. Das geht aus<br />
dem Bundesweiten<br />
Heizspiegel hervor,<br />
den die gemeinnützige<br />
co2online<br />
GmbH zum sieb -<br />
ten Mal veröffentlicht<br />
hat. Projektpartner ist wie in<br />
den Jahren zuvor der Deutsche<br />
Mieterbund (DMB). Der vom Bundesumweltministerium<br />
geförderte<br />
Bundesweite Heizspiegel 2011 liefert<br />
Vergleichswerte zu Heizkos -<br />
ten, Heizenergieverbrauch und<br />
CO2-Emissionen zentral beheizter<br />
Wohn gebäude für das Abrechnungs<br />
jahr 2010. Mit diesen Wer -<br />
ten und ihrer Heizkostenabrechnung<br />
können Mieter und Eigen -<br />
tümer feststellen, ob die aktuellen<br />
Heizkosten güns tig oder zu hoch<br />
sind. Für den Heizspiegel wurden<br />
bundesweit knapp 88.000 Gebäudedaten<br />
ausgewer tet.<br />
Wird ein erhöhter Verbrauch festgestellt,<br />
hilft ein schriftliches Heizgutachten.<br />
Die Experten von co2online<br />
(www.co2online.de) prüfen<br />
dafür die Verbrauchsdaten. Die<br />
Gutachten bewerten Verbrauch,<br />
Heizkosten sowie Heiznebenkos -<br />
ten und geben Tipps, wie sich die<br />
Ausgaben im Einzelfall reduzieren<br />
lassen. Eine rechtliche Überprüfung<br />
der Abrechnungen nehmen<br />
die Fachleute der örtlichen Mietervereine<br />
vor. Mieter werden zusätzlich<br />
mit einer fachlichen Stellungnahme<br />
unterstützt, die den Ver -<br />
mieter auf Einsparpotenzial hinweist.<br />
Ein Gutschein für ein Heizgutachten<br />
ist im Bundesweiten<br />
Heizspiegel enthalten. Die Stadt<br />
Gütersloh unterstützt die Heizspiegelkampagne<br />
und bietet den Bürgerinnen<br />
und Bürgern den Bundesweiten<br />
Heizspiegel an. Die Broschüre<br />
ist kostenfrei erhältlich im<br />
Fachbereich Umweltschutz, Eickhoffstraße<br />
33, und steht auch im<br />
Internet zum Herunterladen zur<br />
Verfügung. Weite re Informationen<br />
gibt es bei Bernd Schüre vom Fachbereich<br />
Umweltschutz, unter der<br />
Telefonnummer 05241/82 20 89.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 33
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34 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Gütersloh. Gleich zwei Auszubildende<br />
von Miele wurden als Landesbeste<br />
ihres Jahrgangs ausgezeichnet.<br />
Hermann Jost und<br />
Flo rian Schacht, die beide den<br />
Beruf des Elektroanlagenmonteurs<br />
gelernt ha ben, sind die beiden besten<br />
Auszubildenden ihres Fachs in<br />
ganz Nordrhein-Westfalen. Die Urkun<br />
den überreichte Jürgen Fiege,<br />
Präsident der Industrie- und Handelskammer<br />
Mittleres Ruhrgebiet,<br />
im Rahmen einer Feierstunde in<br />
der Bochumer Jahrhunderthalle.<br />
Ihre Abschlussprüfung absolvier -<br />
ten beide mit der Note „sehr gut“<br />
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Miele-Auszubildende sind Landesbeste<br />
und erreichten 95 beziehungsweise<br />
94 Prozent der möglichen<br />
Punktzahl. Bereits zum vierten Mal<br />
in Folge sind Auszubildende der<br />
Firma Miele bei der Landesbestenehrung<br />
vertreten.Auf ihrem Erfolg<br />
wollen sich die beiden jungen Elektroanlagenmonteure<br />
jedoch nicht<br />
ausruhen. Hermann Jost vertieft<br />
seine Kenntnisse mit einem Studium<br />
der Elektrotechnik an der FH<br />
Bielefeld. Florian Schacht hat bei<br />
Miele ein berufsbegleitendes StudiumMechatronik/Automatisierungstechnik<br />
an der Fachhochschule<br />
in Gütersloh begonnen.<br />
Reizen und<br />
gewinnen<br />
Achtzehn, zwanzig, zwo, null ....<br />
der Gütersloher Stadtmeister 2011<br />
im Skat kommt aus Melle. Michael<br />
Rieke, Mitglied im Skatclub 1. SC<br />
Melle, erreichte von 58 Teilnehmern<br />
mit 2.719 Punkten den ersten<br />
Platz und sicherte sich den<br />
Preis der Volksbank Gütersloh in<br />
Höhe von 200 Euro samt Pokal.<br />
Heike Masuck von den gastgebenden<br />
Isselhorster Buben kam<br />
mit 2.672 Punkten auf den<br />
zweiten Platz. Platz drei belegte<br />
mit 2.634 Punkten Hartmut Rau-<br />
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tenberg von den Skatfreunden der<br />
1. SC Espelkamp. Die weite Anreise<br />
von einigen Teilnehmern<br />
zeugt von der Beliebtheit der Gütersloher<br />
Stadtmeisterschaft, die in<br />
diesem Jahr wieder von den Isselhorster<br />
Buben um Gerd Steinmeier<br />
und Kornelia Moldenhauer sehr<br />
gut organisiert wurde. Im Gasthof<br />
Löwenbräu in Gütersloh-Avenwedde<br />
überreichte Peter Heuking<br />
(re.) von der Volksbank zusammen<br />
mit Kornelia Moldenhauer (2. v.r.)<br />
von den Isselhors ter Buben die Pokale<br />
an Michael Rieke und Heike<br />
Masuck.<br />
Gütsels Seemänner in Bonn<br />
Shanty-Chor als Gütersloher „Botschafter“ beim Deutschlandfest<br />
Die Shantys erwiesen sich in Bonn als gute Botschafter für Gütersloh.<br />
Erneut war der Shantychor Güters -<br />
loh e.V. Botschafter der Stadt Gütersloh.<br />
Dieses Mal folgte er einer<br />
Einladung der Stadt Bonn zum<br />
NRW-Tag und Deutschlandfest.<br />
Morgens lichtete der Chor bei strahlendem<br />
Sonnenschein die Anker<br />
und fuhr Richtung Bonn. Doch<br />
kaum in Bonn angekommen, wur -<br />
den die Chormitglieder von einem<br />
Verantwortlichen hinter der Bühne<br />
empfangen. Der Grund: ein Fernsehteam<br />
war vor Ort und wollte einen<br />
Bericht für die Son dersendung am<br />
Nachmittag aufzeichnen.<br />
Da die Bühne gerade nicht belegt<br />
war, wurde der Chor um einen<br />
spontanen Auftritt gebeten. Nach<br />
zehn Minuten waren Sänger und<br />
Musiker bereit. Es war ein wirklich<br />
gelungener Auftritt für den Shantychor<br />
Gütersloh, die Zuschauer wa -<br />
ren begeistert und sangen und<br />
schunkelten zur Musik.<br />
Das eigentliche Konzert fand dann<br />
anschließend wie geplant statt.<br />
Hier wurden die Zuschauer mitgenommen<br />
auf eine Reise über die<br />
Meere und in Jonny‘s Kneipe. In<br />
den Liedern war der Himmel blau<br />
und die See weit.<br />
Die Ausschnitte des Auftritts in<br />
der Sondersendung waren zwar<br />
nur kurz, doch abends in der<br />
Aktuellen Stunde gab es ebenfalls<br />
einen kurzen Einspieler von den<br />
Gütersloher Shantys und ihrem<br />
Gesang.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 35
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Perfekt in Form und Ausstattung<br />
Haus 1884 in Isselhorst geht mit gehobener Gastronomie an den Start<br />
Ein Sektchen zur Eröffnung: Jessica Kathmann und Leyla Sayin (v.l.) vom<br />
Serviceteam sind in Isselhorst gut angekommen.<br />
Zunächst einmal fällt die Bäckerei<br />
Bürenkemper im Neubauteil ins<br />
Auge. Hier herrscht am Donnerstag<br />
zur Neueröffnung Hochbetrieb. Die<br />
exklusiven Brotspezialitäten kom -<br />
men ebenso gut an wie die vor Ort<br />
gebackenen Kleingebäcke. Besonderes<br />
Highlight sind die von drei<br />
Meistern im Stammwerk in individueller<br />
Handarbeit hergestellten<br />
Konditoreiwaren. Kunden, die Zeit<br />
hatten ließen sich gleich im Bistro<br />
36 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
nieder, um ein Törtchen bei einer<br />
Tasse Kaffee zu genießen. Noch gemütlicher<br />
geht es im denkmalgeschützten<br />
Teil zu, der tagsüber die<br />
Räumlichkeiten für ein Cafe mit<br />
einer kleinen Speisekarte bietet.<br />
Abends verwandelt sich das Cafe in<br />
das Restaurant „La Farine“. „Das<br />
Gebäude ist traumhaft schön. Das<br />
inspiriert zu etwas ganz Besonderem.<br />
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Isselhorst – ein Dorf, das einen<br />
ganz besonderen Charme hat.<br />
Jetzt ist es noch ein wenig reizvoller<br />
geworden. Die Baustelle<br />
an der Haller Straße/Ecke Steinhagener<br />
Straße ist abgeschlossen<br />
und das frisch renovierte Haus<br />
1884 bereichert mit seinem<br />
Anbau den Ortskern.<br />
Am 17. November wurde das<br />
ehemalige Kötterhaus in Betrieb<br />
genommen.<br />
wagt“, so Bernhard Bürenkemper<br />
über das besondere Konzept.<br />
Crepes und Flammkuchen wurden<br />
hier völlig neu interpretiert. Alles<br />
eingebettet in ein anspruchsvolles<br />
Ambiente, das durch das fein renovierte<br />
offene Fachwerk unterstrichen<br />
wird.<br />
„Es macht Spaß, etwas Neues zu<br />
machen. Crepes verbindet man ja<br />
nicht unbedingt mit etwas Herzhaftem“,<br />
ist Bernhard Büren-<br />
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kemper schon gespannt auf die ersten<br />
Rückmeldungen. Für die Entwicklung<br />
der Speisekarte konnte er<br />
Spitzenkoch Florian Brink aus Hövelhof<br />
gewinnen. Der sagte nach<br />
anfänglichem Zögern zu und ist inzwischen<br />
restlos begeistert von der<br />
Idee des herzhaften Crepes aus<br />
Buchweizenmehl.<br />
Absolute Highlight ist ein Seeteufel-Crepes<br />
mit indischer Currysauce.<br />
Sehr schmackhaft auch die<br />
Poulardenbrust mit süß-saurem<br />
Nina Böker und<br />
Michaela<br />
Ruhenstroth<br />
präsentieren<br />
die beliebtesten<br />
Brotsorten.<br />
China-Gemüse, Crepes-<br />
Törtchen mit Räucherfisch<br />
oder die saisonal<br />
wechselnden Crepes.<br />
Passend zur Jahreszeit<br />
wird aktuell ein Hirschrücken<br />
mit Rotkohl angeboten.<br />
Die herzhaften<br />
Flammkuchen<br />
wie zum Beispiel mit Seranoschinken,<br />
Tomate<br />
und Basilikum oder mit<br />
Flusskrebsen runden das<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 37
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Sommer kommen noch einmal 40<br />
Plätze auf der Terrasse dazu. Zusammen<br />
mit dem Bäckereigeschäft<br />
sind in Isselhorst 18 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Vor der Eröffnung hatte<br />
Bernhard Bürenkemper ausgiebig<br />
mit Test-Essern geprüft, ob die<br />
Küche und das neue Konzept ankommen.<br />
„Wir möchten das hier<br />
langfristig und nachhaltig aufbauen“,<br />
setzt Bernhard Bürenkemper<br />
auf gehaltvolle Mahlzeiten.
Mit Blutspenden Leben retten<br />
DRK-Ortsgruppe Isselhorst ehrte verdiente Spender<br />
Verdiente Spender: Matthias Christ (100.), Dieter Rosenberger (110.), Horst<br />
Tödtmann (120.), Rosemarie Mikat (100.), Joachim Obensiek (100.), Anita<br />
Löhr (100.) (v.l.).<br />
Blut ist ein ganz besonderer Saft. Es ist die Grundlage für die unterschiedlichsten<br />
Medikament, es rettet Leben. Blutspenden sind deshalb<br />
ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Gesundheitssystems<br />
in Deutschland. Im November ehrte der Ortsverein Isselhorst des<br />
Deutschen Roten Kreuzes die fleißigsten Spender.<br />
41 „Jubilare“ hatte die Vorsitzende<br />
des rund 350 Mitglieder zählenden<br />
Ortsvereins, Ulrieke Elmendorf, auf<br />
ihrer Liste stehen. Manfred Maasjost<br />
belegte darauf eine echte Rekordposition.<br />
125 Mal hatte der<br />
68-Jährige den kleinen Pieks über<br />
sich ergehen lassen. „Mit 18 Jah -<br />
ren habe ich bereits angefangen,<br />
zur Blutspende zu gehen“, erzählt<br />
er stolz. Stolz war auch Ulrieke Elmendorf.<br />
„Man sieht hier, die neue<br />
Spendergeneration wächst nach“,<br />
freut sie sich über 14 Spender, die<br />
für ihre 25. Teilnahme geehrt<br />
wurden.<br />
Die haben sich auf den Weg gemacht,<br />
den Jens Marter, Gerhard<br />
Mikat, Rudolf Strüwer, Reinhard<br />
Westkämper und Günter Stodiek<br />
längst hinter sich gelassen haben.<br />
Das Quintett wurde für die 80.<br />
Blutspende geehrt und dafür mit<br />
einer Armbanduhr ausgezeichnet.<br />
Diesen besonderen Genuss hatten<br />
Anita Löhr und Rosemarie Mikat<br />
bereits hinter sich. Zusammen mit<br />
Matthias Christ und Joachim Obensiek<br />
machten sie die runde hundert<br />
komplett.<br />
„Sie als Frau für eine so hohe Spendenzahl<br />
ehren zu dürfen, ist schon<br />
etwas ganz Besonderes“, gratu-<br />
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Elemendorf gratuliert zusammen<br />
mit dem Vize Dieter Köster<br />
Manfred Maasjost (Mitte) zu seinem<br />
erfolgreichen Spendenmarathon.<br />
Frauen nämlich die Eisenwerte, so<br />
dass eine Blutspende oft nicht<br />
mehr möglich ist. Entsprechend<br />
hoch war der Männer-Anteil unter<br />
den Geehrten. Einen flotten Spruch<br />
bekam noch Joachim Obensiek mit<br />
auf den Weg. „Er sieht noch richtig<br />
gut aus und kann bestimmt demnächst<br />
für seine 125. Spende geehrt<br />
werden“, so Elmendorf<br />
schmunzelnd.<br />
Dafür gab es die Ehrennadel in<br />
Gold. Die strich in diesem Jahr<br />
Manfred Maasjost zusammen mit<br />
einem Feinkostkorb ein. Abschlie -<br />
ßend ließen es sich alle Jubilare bei<br />
einem Grünkohlessen gutgehen.<br />
650 Spenden verzeichnete der Issel<br />
horster Ortsverein bereits in<br />
diesem Jahr und bewiesen damit<br />
eine beruhigende Konstanz.<br />
Geehrte<br />
25. Blutspende: Nina Dopheide,<br />
Friedhelm Droll, Viktor Gerbrandt,<br />
Agathe Heitmann, Dr. Jörg König,<br />
Petra Meyer, Tanja Müller, Bernd-<br />
Friedrich Mund, Martin Pieper, Ute<br />
Reckord, Gabriele Redecke, Siegfried<br />
Simon, Irmgard Zöllner, Marlies<br />
Zumholte<br />
50. Blutspende: Markus Brinkmann,<br />
Günter Heitmann, Björn<br />
Hinrichs, Markus Holzheuer, Tho -<br />
mas Knies, Jürgen Schüßler<br />
60. Blutspende: Andreas Brandherm,<br />
Marion Tabbert<br />
70. Blutspende: Marianne Brinkmann<br />
75. Blutspende: Karl-Heinz Hinsemann,<br />
Roswitha Meyer, Heinrich<br />
Pöhler, Ewald Rump<br />
80. Blutspende: Jens Marter, Gerhard<br />
Mikat, Rudolf Strüwer, Reinhard<br />
Westkämper, Günter Stodiek<br />
90. Blutspende: Norbert Seifert<br />
100. Blutspende: Matthias Christ,<br />
Anita Löhr, Rosemarie Mikat, Joachim<br />
Obensiek<br />
110. Blutspende: Dieter Rosenberger<br />
120. Blutspende: Horst Tödtmann<br />
125. Blutspende: Manfred Maasjost
Unvergessliches<br />
Geschmackserlebnis<br />
Die Miele Gallery in Berlin Unter<br />
den Linden hat sich schon wenige<br />
Wochen nach ihrer Eröffnung am<br />
1. Juli als international beliebter<br />
Anziehungspunkt etabliert. Tags -<br />
über kommen Berliner und Berlin-<br />
Besucher zum Schauen, zur Beratung<br />
oder um eine Kleinigkeit im<br />
Miele Café zu genießen. Abends<br />
kochen regelmäßig Gruppen in der<br />
Aktivküche und lassen sich von der<br />
ausgezeichneten Gerätetechnik fas -<br />
zinieren. Passend zur Weltstadt<br />
Berlin sind auch die Besucher bei<br />
Miele international, und nicht<br />
selten können hochrangige Persönlichkeiten<br />
begrüßt werden.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
unter: www.miele-gallery.de<br />
Demokratieführerschein<br />
Gütersloh. Nach 30 Unterrichtsstunden<br />
mit dem Thema „Demokratie“<br />
erhielten jetzt 23 Schülerinnen<br />
und Schüler der Elly-<br />
Heuss-Knapp-Realschule und 11<br />
Jugendliche, die sich im Alevitischen<br />
Kulturverein engagieren,<br />
ihren Demokratieführerschein. Theo -<br />
retisch haben sich die Jugendlichen<br />
mit Demokratiewissen allgemein,<br />
kommunalen politischen Handlungsfeldern,<br />
Wirtschaft, Sozialem,<br />
Jugend, Menschenrechten und<br />
Umwelt befasst. Praktisch haben<br />
sie an einem eigenen gesellschaftspolitisch<br />
relevanten Projekt gearbeitet<br />
sowie sich in politischer Rhetorik,<br />
also dem Verhandeln und<br />
Reden, geübt. Sie haben ferner gelernt,<br />
wie Wirtschaft und Gesellschaft<br />
funktionieren und wie sie<br />
sich eigenverantwortlich und<br />
selbstbestimmt für ihre eigenen<br />
Belange engagieren können.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 41
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Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
ein frohes Fest!<br />
1.<br />
<strong>Gewinnspiel</strong><br />
Movie & Motion<br />
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Es weihnachtet sehr in der Stadthalle.<br />
Am 6. Dezember um 20.00<br />
Uhr präsentiert Movie & Motion<br />
eine Weihnachtsshow der besonderen<br />
Art. Ein bunte Einstimmung<br />
auf das Weihnachtsfest. Stimmgewaltige<br />
Sängerinnen und Sänger<br />
bringen das Publikum herzhaft zum<br />
Lachen und sorgen gleichzeitig für<br />
Besinnlichkeit.<br />
Rufen Sie<br />
am 5. Dezember<br />
ab 9.00 Uhr an,<br />
es gewinnen die ersten drei<br />
Anrufer, die durchkommen.<br />
05241 / 97 77-15<br />
42 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Expressiv, schnell, spektakulär. Das<br />
ist „The New Show Triskilian“. Liebesgeschichten<br />
und Verwirrungen.<br />
Zusammengefasst in einer der<br />
größten und modernsten Tanz-<br />
Shows der Gegenwart mit den besten<br />
Tänzern der Welt. Getanzte irische<br />
Geschichte von der Ver -<br />
gangenheit bis in die Zukunft. Der Wettstreit zwischen der alten und der<br />
neuen Welt, zwischen irischer Folklore und amerikanischem Jazz. Atemberaubend<br />
unkonventionell Joanna Suchon mit ihrer Geige, einmalig Nicole<br />
Ohnesorge beim Irish-Stepdance oder druckvoll das Berliner Schlagzeug-<br />
Genie Dominik Scherer. Die Bühne in der Gütersloher Stadthalle scheint<br />
schier zu explodieren, angesichts der ursprünglich kraftvollen Art des ausdrucksvollen<br />
Tanzes.<br />
Stadthalle Gütersloh, Mittwoch 11. Januar 2012, 20.00 Uhr, Karten an<br />
allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen und Konzertkassen Ticket- und<br />
INFO-Hotline: 0531 / 34 63 72 oder online Ticketservice unter:<br />
www.Paulis.de<br />
Rufen Sie<br />
am 6. Dezember<br />
ab 9.00 Uhr an,<br />
es gewinnen die ersten drei<br />
Anrufer, die durchkommen.<br />
05241 / 97 77-15<br />
Auf der Haar 32<br />
33332 Gütersloh<br />
Fon (0 52 41) 470707<br />
Fax (0 52 41) 49615<br />
eMail:<br />
fschmertmann@t-online.de<br />
2.<br />
<strong>Gewinnspiel</strong><br />
Akustikbau<br />
Decken- und Wandsysteme<br />
Türenmontage<br />
Feuerschutzverkleidungen<br />
Dauerelastische Versiegelung<br />
Reparaturservice<br />
Flames of Dance<br />
3 x 2 Karten
Die Pilsköpfe<br />
kommen<br />
3 x 2 Karten<br />
3.<br />
<strong>Gewinnspiel</strong><br />
Näher dran am Original geht es<br />
kaum. „The Cavern Beatles“ sehen<br />
ihren Vorbildern John, Paul, George<br />
und Ringo nicht nur zum Verwechseln<br />
ähnlich, sondern entführen<br />
auch klanglich in die 60er Jahre.<br />
Mit authentischem Equipment liefert<br />
das Quartett aus Liverpool<br />
puren Sound ohne Schnick-<br />
Schnack. Am 9. Februar 1961<br />
traten die Beatles im legendären<br />
Cavern-Club in der Liverpooler Mathew<br />
Street an, um die Musikwelt<br />
in Ekstase zu versetzen. 50 Jahre<br />
später sind es „The Cavern<br />
Beatles“, die als einzige Band offiziell<br />
den Namen und das Logo des<br />
Cavern benutzen dürfen. Auf ihren<br />
Konzerten halten die Neu-Pilzköpfe<br />
stets engen Kontakt zum Publikum<br />
und machen die Illusion vom<br />
Comeback der „Fab Four“ perfekt.<br />
„THE CAVERN BEATLES“, Freitag,<br />
27. Januar 2012, 20.00 Uhr, Stadthalle<br />
Gütersloh<br />
Ticket- und INFO-Hotline: 0531/<br />
34 63 72<br />
Online Ticketservice und weitere Informationen<br />
unter: www.Paulis.de<br />
Infos auch unter: www.cavernbeatles.com<br />
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am 7. Dezember<br />
ab 9.00 Uhr an,<br />
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Hund – Deutsch | Deutsch – Hund<br />
am 12. Mai 2012 um 19.00 Uhr im<br />
Gerry Weber Stadion<br />
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� �<br />
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� �<br />
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4.<br />
<strong>Gewinnspiel</strong><br />
Martin Rütter<br />
3 x 2 Karten<br />
Rufen Sie<br />
am 8. Dezember<br />
ab 9.00 Uhr an,<br />
es gewinnen die ersten drei<br />
Anrufer, die durchkommen.<br />
05241 / 97 77-15<br />
�<br />
„Der tuuut nix,,,!“ „Der will nur<br />
spiiieeeeleeen…!“ „Das hat er ja<br />
noch niiie gemacht…!" Wer kennt<br />
diese Sätze nicht? Und was bedeuten<br />
sie wirklich? „Ist Bello zu<br />
stürmisch?“ „Oder sind Spaziergänger<br />
und Jogger nur zu intolerant?“<br />
Was ist das Zauberwort:<br />
Dressur? Erziehung? Oder doch Beziehung?<br />
Martin Rütter widmet<br />
sich den alltäglichen Verständigungsschwierigkeiten<br />
zwischen<br />
Mensch und Hund. „Ich hab’ da<br />
mal ‘ne kurze Frage“, ist der Satz,<br />
den Martin Rütter in seinem Leben<br />
so oft gehört hat. Viele Fragen beantwortet<br />
der Hundeprofi in einer<br />
spannenden Reise in die Psyche von<br />
Mensch und Hund. Dabei erzählt er<br />
mit einem Augenzwinkern und auf<br />
unvergleichbare Art und Weise,<br />
wer hier wen eigentlich besser<br />
kennt.<br />
Das Mitbringen von HUNDEN in<br />
den Veranstaltungsort ist nicht gestattet.<br />
Offizielle Website: www.<br />
ruettersdogs.de. Ticketpreis: 29,90<br />
€ (inkl. Gebühren / bestuhlt Platzwahl<br />
frei), Tickets sind erhältlich bei<br />
allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
telefonisch unter: 01805 /<br />
56 05 50 (14ct./min. – Mobilfunkpreise<br />
kön nen abweichen) oder<br />
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und ein<br />
gutes<br />
Jahr<br />
2012<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 43
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Sa 8.00 - 13.30 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes Jahr 2012<br />
wünscht Ute Hans ✩<br />
44 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
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Im Sinne der Patienten<br />
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An der Nordhorner Straße 71 hat sich etwas getan. Seit dem 14. November<br />
betreibt Marion Heitfeld dort ihre Praxis als Heilpraktikerin.<br />
„Ich arbeite hier ganz im Sinne der Patienten. Mir ist die Zusammenarbeit<br />
mit den Ärzten wichtig“, sieht sich die 35-Jährige als sinnvolle Ergänzung<br />
zur Schulmedizin.<br />
2004 begann die gebürtige Bielefelderin,<br />
die seit zwölf Jahren in<br />
Spexard lebt, ihre Ausbildung zur<br />
Heilpraktikerin. Im April 2010 war<br />
es schließlich so weit. Marion Heitfeld<br />
bestand die Prüfung mit Bravour<br />
und baute sich zunächst einen<br />
kleinen Patientenstamm in ihrem<br />
privaten Umfeld auf. Mit dem<br />
Schritt an die Nordhorner Straße 71<br />
baut sie ihre Praxis mit einer guten<br />
Verkehrsanbindung wie der Bushaltestelle<br />
Wittenstein und Parkplätzen<br />
direkt vor dem Haus nun<br />
kontinuierlich aus.<br />
Ihre Behandlungsschwerpunkte hat<br />
sie auf den Bewegungsapparat gelegt.<br />
Hier kommt die Wirbelsäulenherapie<br />
nach Dorn-Breuss zur Anwendung.<br />
Weitere Kernpunkte sind<br />
die Heilmassagen für Kinder, Umstimmungstherapien<br />
bei physischen<br />
Problematiken und Taping in<br />
der Sporttherapie. Dabei sieht sich<br />
Marion Heitfeld zwar als Ergänzung<br />
zum Arzt, hat aber auch ganzheitli -<br />
Marion Heitfeld freut sich,<br />
an der Nordhorner Straße 71<br />
ihre Patienten<br />
begrüßen zu können.<br />
che Ansätze. „Ich gucke auch nach<br />
anderen Ursachen und kann mir<br />
mehr Zeit für den einzelnen Patien -<br />
ten nehmen“, so Marion Heitfeld.
Zwei Wege – ein Ziel<br />
Die UTE Heller Beauty Lounge<br />
Die DOCTOR BABOR Linie enthält<br />
zwei Pflegekonzepte: BIOGEN CEL -<br />
LULAR – die intensive Regenerationspflege-Serie,<br />
die sich um einen<br />
einzigartigen pflanzlichen Wirkstoffkomplex<br />
rankt. Der Komplex<br />
reguliert irritative Reaktionen, hilft<br />
gegen Feuchtigkeitsmangel und<br />
regt die Hautregeneration an.<br />
Das zweite Pflegekonzept DOKTOR<br />
BABOR DERMA CELLULAR bietet<br />
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Hautprobleme. Hier werden auf<br />
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<strong>Bonewie</strong> erscheint in einer Auflage von 11.500 Exemplaren<br />
VHS-Ausstellung:<br />
Fotografien der<br />
Gesellschaft<br />
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts<br />
ist auch die Geschichte der<br />
Bilder, in denen das Soziale dieser<br />
Zeit abgebildet ist. Es ist die sozialdokumentarische<br />
Fotografie, die<br />
jeweils ein zeitgenössisches Bild<br />
der Gesellschaft und ihrer sozialen<br />
Großgruppen zeich net. Definieren<br />
Dorothea Lange „Heimatlo se<br />
Mut ter. Kalifornien, März 1936. Library<br />
of Congress. Das Foto zeigt<br />
eine 32-Jährige, die Familie mit sie -<br />
ben Kindern ist auf der Suche nach<br />
Arbeit auf den Feldern Kaliforniens.<br />
lässt sich sozialdokumentarische<br />
Fotografie als fotografische Darstellung<br />
des Sozialen, oft in gesellschaftskritischer<br />
Absicht und über<br />
die Tagesaktualität hinausgehend.<br />
Im engeren – klassischen – Sinn geht<br />
es dabei um die Dokumentation,<br />
Anklage und Beseitigung von sozialen<br />
Missständen. In einem weiteren<br />
Sinn dokumentiert und analysiert<br />
die Fotografie das soziale<br />
Gefüge der Gesellschaft. Bis zum<br />
9. Dezember zeigt die Volkshochschule<br />
(VHS) Bilder aus 100 Jahren<br />
Zeit- und Fotogeschichte. In fünf<br />
Abschnitten werden die Epochen<br />
von 1900-1920 (fotografische Entdeckung<br />
der sozialen Klas sen),<br />
1920-1940 (Weltwirtschaftskrise<br />
und die gesellschaftlichen Widersprüche),<br />
1940-1960 (Fotografie<br />
im „Goldenen Zeitalter“), 1960-<br />
1980 (Die Gesellschaft ist in Bewegung),<br />
1980-2000 (Massenarbeitslosigkeit<br />
und Armut) beschrieben.<br />
Konzipiert wurde die Ausstellung<br />
von Dr. Rudolf Karl Stumberger, Institut<br />
für Gesellschafts- und Politikanalyse<br />
an der Goethe-Universität,<br />
Frankfurt am Main. Das Bild<br />
der Gesellschaft – Sozialdokumentarische<br />
Fotografie von 1900 – 2010<br />
Haus der Volkshochschule, Hohenzollernstr.<br />
43, 9.00 bis 18.00 Uhr.
Im Miniaturland der Eisenbahn<br />
Modellbaufreunde zeigten auf der Ausstellung ihre neue Landschaft<br />
Die besondere Materie: Uli Heck und Peter Prange (v.l.) bauen an der<br />
großen Spur-1-Bahn.<br />
„Bitte zurücktreten! In den Hauptbahnhof Boppard hat Einfahrt der<br />
Eilzug mit Weiterfahrt über das Rauschenloch-Viadukt.“ Am Wochenende<br />
zeigten die Eisenbahn und Modellbaufreunde Gütersloh ihre H0-<br />
Welt im Maßstab von 1:87 rund um den Verkehr auf den Schienen, die<br />
sich durch die hügeligen Landschaften schlängeln.<br />
Im Jahr 2006 zogen die Modellbaufreunde<br />
in die neuen Räumlichkeiten<br />
im Avenwedder Bahn -<br />
hof um und starteten 2007 mit<br />
dem Bau ihrer neuen Gleisanlage.<br />
Im Endausbau sollen es 50 Quadratmeter<br />
Eisenbahnlandschaft<br />
sein. Auf ihrer diesjährigen Ausstellung<br />
präsentierte der 40 Mitglieder<br />
zäh lende Verein die komplett<br />
installierte Gleis- und Steuerungstechnik<br />
sowie eine Landschaft,<br />
die zu fünf Prozent fertig<br />
gestellt ist. „Das Grundgerüst<br />
steht. Jetzt wird es im Laufe der<br />
Zeit fertiggestellt. Aber wenn es<br />
fertig ist, ist es auch wieder langweilig“,<br />
rechnet der erste Vorsitzende,<br />
Jürgen Knoke, mit insgesamt<br />
zehn Jahren Bauzeit.<br />
Es geht also in erster Linie um den<br />
Modellbau. Akribisch achten die<br />
Modellbaufreunde auf jede kleine<br />
Einzelheit. Bäume werden nicht<br />
nur aus Kostengründen selber gefertigt.<br />
„Da hat man oft die gan -<br />
zen Blätter am Stamm kleben“,<br />
fehlt Uli Heck bei gekauften<br />
Dingen oft die nötige Sorgfalt.<br />
Viel Liebe zum Detail steckt auch<br />
in dem bereits fertiggestellten<br />
Rauschenloch-Viadukt. Rund 100<br />
Stun den Bauzeit wurden in die<br />
Herstellung inves tiert. Selbst das<br />
Geländer wird in Handarbeit von<br />
den Mitgliedern gefertigt.<br />
Zirka 500 Besucher wollten sehen,<br />
wie weit das Projekt „Miniatur-<br />
Eisenbahn im Avenwedder Bahn -<br />
hof“ gediehen ist. Zum ersten Mal<br />
fand die Ausstellung auf zwei<br />
Etagen statt. Während im zweiten<br />
Geschoss ICE’s oder Schienenbusse<br />
auf der Hunsrückbahn zu<br />
bewundern waren, wurden im ersten<br />
Geschoss verschiede Bahnund<br />
Modellbausegmente gezeigt.<br />
Sehenswert die Gütersloher Stadtszene<br />
aus dem 19ten Jahrhundert<br />
rund um die Martin-Luther-Kirche<br />
von Norbert Jebramcik. Ebenfalls<br />
ein echter Hingucker die kleine<br />
Weihnachtsbaum<br />
ob groß, ob klein<br />
kauft man jetzt bei Witte ein!<br />
Nordmanntanne (1–3,5 m) und Blaufichte<br />
Verkauf ab 10. Dezember<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 47
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Spexard, Gütersloh, Isselhorst und Sürenheide<br />
48 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Spur-1-Anlage im Maßstab von<br />
1:32 unter der Regie von Peter<br />
Prange. „Die bleibt hier nicht ste -<br />
hen. Die baue ich bei mir zu Hause<br />
auf“, so Prange über die weitere<br />
Verwendung der Großbahn.<br />
Und wem das Geschlendere durch<br />
das Modellbau-Ländle zu viel wur -<br />
de, der konnte sich das Geschehen<br />
auch per Beamer anschauen. Die<br />
Modellbaufreunde hatten sich ein<br />
ganz besonderes Gimmick einfal -<br />
len lassen: per eingebauter Minikamera<br />
konnte die Fahrt aus Lokführerperspektive<br />
miterlebt werden.<br />
Bahnerlebnis<br />
Am 3. Advent lockt die Modellbahnausstellung<br />
im Bilefelder<br />
Ringlokschuppen und natürlich<br />
der Weihnachtsmarkt. Am 11.<br />
Dezem ber (3. Advent) bietet deshalb<br />
die Osningbahn mit ihrem<br />
historischen Schienenbus aus<br />
dem 60iger Jah ren ab Gütersloh<br />
und Isselhorst-Avenwedde Fahrten<br />
nach Bielefeld an. Diese kön -<br />
nen entweder als Rundreise<br />
(Hin- und Rückfahrt) oder auch<br />
als Einzelfahrt genutzt werden,<br />
wenn man z.B. längere Zeit in<br />
Bielefeld verbringen will und für<br />
die An- oder Abreise dann einen<br />
Regelzug nutzt. Abfahrtzeiten<br />
siehe Anhang! Fahrpläne und<br />
Preise, sowie weitere Infos<br />
auch unter www.osningbahn.de/<br />
weihnacht.htm<br />
Bielefeld, Ringlokschuppen<br />
12.03 Uhr und 15.00 Uhr<br />
Bielefeld, Hauptbahnhof<br />
12.13 Uhr und 15.10 Uhr<br />
Brackwede 15.15 Uhr<br />
Gütersloh Hauptbahnhof<br />
12.25 Uhr und 15.35 Uhr<br />
Isselhorst-Avenwedde<br />
12.32 Uhr und 15.42 Uhr<br />
Brackwede 12.38 Uhr<br />
Bielefeld Hauptbahnhof<br />
12.42 Uhr und 15.52 Uhr<br />
Bielefeld Ringlokschuppen<br />
12.52 Uhr und 16.02 Uhr
Inspektion verlängert die Handy-Lebensdauer<br />
Im Dezember führt der Telekom Partner<br />
Shop in der Königstraße kostenlose<br />
Handy-Inspektionen durch.<br />
Klingt erst mal komisch, aber macht<br />
doch Sinn. Dazu Tech niker Heinrich<br />
Klein: „Handys wer den täglich genutzt.<br />
Inspektionen verlängern die Lebensdauer<br />
immens.“ Was passiert bei<br />
einer Handy Wartung? Der Techniker<br />
öffnet das Gerät und reinigt es von<br />
innen. Besonders die Kontakte werden<br />
gereinigt. Der Akku kommt in eine Regenerationsstation<br />
und hat dadurch<br />
wieder bis zu 20 Prozent mehr Leis -<br />
tung. Die Software wird auf Aktualität<br />
überprüft. Der Simkartenslot wird gereinigt.<br />
Normalerweise kostet dieser<br />
Service 19,95 Euro und sollte einmal<br />
im Jahr durchgeführt werden. Im Dezember<br />
führt der Telekom Partner<br />
Shop in der Königstraße 16 diesen Service<br />
gratis für Telekom Mobilfunk- und<br />
Festnetzkunden durch.<br />
Dazu Shop Leiterin Sandra Sioulis:<br />
„Die Kunden geben ihr Gerät ab und<br />
können es nach zirka 60 Minuten<br />
wieder abholen. Die Kunden sollten<br />
ihre Festnetz oder Mobilfunkrechnung<br />
dabei haben, das erleichtert uns die<br />
Arbeit zu prüfen ob Sie Telekom<br />
Kunden sind.“ Marion Walter aus Gütersloh<br />
hat diesen Service bereits genutzt:<br />
„Danach lief mein Handy<br />
wieder viel besser und der Akku hat<br />
einen Tag länger gehalten.“ Nutzen<br />
Sie auch im Dezember die kostenlose<br />
„Handyinspektion“. Wer möchte kann<br />
dann noch eine freiwillige Spende für<br />
S TA D T & L A N D<br />
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die Aktion Lichtblicke in das Telekom<br />
Schweinchen werfen.<br />
Vorsicht: Abzocke an der Haustür<br />
Nicht nur Senioren sind betroffen:<br />
Immer mehr Menschen lassen sich von<br />
Abzockern an der eigenen Haustür unseriöse<br />
Telefonverträge aufschwatzen.<br />
Die Betrüger nutzen Ihre Höflichkeit<br />
aus und treiben Sie durch hinterlistige<br />
Tricks zu unüberlegten Abschlüssen.<br />
Dazu die Telekom Partner Shop Leite -<br />
rin Sandra Sioulis: „Das beste was sie<br />
tun können ist sofort die Tür zu<br />
schließen. Das bewahrt Sie vor viel<br />
Kummer und Ärger.“ Was bei Haustürgeschäften<br />
beachtet werden muss,<br />
verrät die Checkliste Nr. 295, die kos -<br />
tenlos im Telekom Partner Shop in der<br />
Königstraße 16 gibt. Mitarbeiterin Melanie<br />
Brindöpke: „Und wenn Sie etwas<br />
an der Haustür abgeschlossen haben,<br />
kommen Sie zu uns. Wir haben Widerrufschreiben,<br />
die wir für Sie auch<br />
gerne faxen.“<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 49
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ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues Jahr!<br />
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50 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
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Allen Kunden wünschen wir frohe<br />
Weihnachten und ein gutes neues Jahr!<br />
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Hymne an die Nacht der Nächte<br />
Oh heilige Nacht –<br />
du Nacht der Nächte,<br />
in der Gott geboren ward –<br />
Nacht, die niemals enden möchte:<br />
Alles war so wunderbar ...<br />
Engel sangen Freudenlieder,<br />
Hirten knieten anbetend nieder<br />
- unsern Schöpfergott sie priesen -<br />
der der Menschheit Huld erwiesen.<br />
Durch Maria – der Jungfrau rein –<br />
Wollte Gottes Sohn geboren sein,<br />
nachdem in Demut „ja“ gesagt,<br />
sie als Gottes treue Magd.<br />
Oh heilige Nacht<br />
- du Nacht der Nächte -<br />
Nacht die niemals<br />
Enden möchte ...<br />
Hartmut Bernhard
Hund & Co.<br />
Steckbrief<br />
Olga wurde am 17.05.2010 geboren<br />
und hat eine Schulterhöhe<br />
von ca. 32 cm.<br />
Die Mischlingshündin mag alles<br />
lieber etwas ruhiger. Fremden<br />
Menschen gegenüber ist sie anfangs<br />
sehr zurückhaltend. Sie<br />
braucht einige Zeit, um sich an<br />
sie zu gewöhnen. Bei „ihrem“<br />
Menschen allerdings ist sie anhänglich<br />
und schmusig.<br />
Auch im Haus möchte Olga es<br />
lieber ruhiger haben. Viel Tumult,<br />
wie z.B. spielende Kinder,<br />
findet sie nicht so gut.<br />
Bei anderen Hunden verhält sich<br />
Olga neutral.<br />
Olga lernt sehr schnell. Sie hat<br />
nach kurzer Zeit die Grundkommandos<br />
gelernt und kann auch<br />
schon ohne Leine laufen.<br />
Leider hat Olga eine embryonale<br />
Entwicklungsstörung im<br />
Gesicht, wodurch sie wahrscheinlich<br />
auf dem rechten<br />
Auge blind ist. Dieses beeinträchtigt<br />
sie überhaupt nicht. Es<br />
macht sie einfach einzigartig<br />
und tut ih rem lieben Wesen keinerlei<br />
Abbruch.<br />
Für Olga suchen wir ein ruhiges<br />
Zuhause, in dem es keinen stört,<br />
dass sie etwas anders aussieht<br />
und in dem sie einfach ein Hund<br />
sein kann, der lieb gehabt wird.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 51
K I N D E R , K I N D E R<br />
Ein Geschenk<br />
fehlt<br />
Mit ihrem Wichtelgeschenk hatte<br />
sich Nora eine Menge Arbeit gemacht.<br />
Zufrieden betrachtete sie<br />
ihr Werk.<br />
„Mama, meinst du, dass<br />
Jana das Geschenk gefallen<br />
wird?“, fragte sie.<br />
„Das glaube ich ganz sicher.<br />
Jana mag doch so<br />
gern Marzipan, da wird<br />
sie sich bestimmt über<br />
den tollen Fliegenpilz<br />
freuen, den du für sie<br />
geknetet hast. Er sieht<br />
zum Anbeißen aus!“<br />
Nora stanzte Schneeflocken<br />
aus Silberpapier<br />
aus, dann machte sie sich daran,<br />
das Geschenk zu verpacken. Zuerst<br />
kam der Fliegenpilz, der in Folie<br />
eingepackt war, dann eine Tüte<br />
mit selbstgebackenen Plätzchen<br />
und zum Schluss wurden unzählige<br />
Schneeflocken hinzugefügt.<br />
Eine dicke Schleife zierte das Päckchen<br />
und dann fehlte nur noch das<br />
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52 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
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Namensschild, das die Mutter<br />
schrieb, damit Jana die Schrift der<br />
Freundin nicht erkennen konnte.<br />
Am nächsten Tag wurden die<br />
Wichtelgeschenke vor dem Unterricht<br />
bei der Lehrerin abgegeben.<br />
Das war ein geheimnisvolles Trei -<br />
ben, denn keiner der Mitschüler<br />
sollte das Geschenk des anderen<br />
sehen.<br />
Nach der großen Pause ging es<br />
dann ans Verteilen.<br />
„Jetzt gibt es allerdings ein<br />
Problem“, sagte Frau<br />
Winkel. „Ein Kind wird kein<br />
Geschenk bekommen, weil<br />
wir heute eine Krankmeldung<br />
haben. Die Mutter<br />
von Chris hat angerufen,<br />
er hat eine Mandelentzündung<br />
und kann nicht<br />
kommen.“<br />
„Ach, der Arme“, riefen die Kinder<br />
und „Dann bringt er sein Geschenk<br />
eben mit, wenn er wieder<br />
in die Schule kommen kann!“<br />
Frau Winkel nickte. sie freute sich,<br />
dass die Kinder so reagierten. Sie<br />
hatte eben eine tolle Klasse.<br />
Die anderen Päckchen wurden ein-<br />
Seit über 80 Jahren Ihr Bestatter am Ort.<br />
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Wir wünschen<br />
Ihnen ein<br />
f rohes F est und<br />
gesunden R utsch!<br />
zeln verteilt und das war ein Spaß.<br />
Manche Kinder hatten Selbstgebasteltes<br />
geschenkt bekommen, andere<br />
Gebackenes. Es fanden sich<br />
viele gemalte Bilder und Fensterbilder,<br />
Weihnachtskarten mit geheimnisvollen<br />
Texten von Unbekannten<br />
und mancherlei Schnickschnack.<br />
Dann war Jana an der Reihe auszupacken<br />
und machte einen Freudenschrei,<br />
als sie den Marzipanpilz<br />
entdeckte.<br />
„Klasse, ich liiiiiebe Marzipan!“,<br />
rief sie.<br />
Am Ende blieb Nora übrig, sie war<br />
die Einzige die kein Geschenk auspacken<br />
konnte und war doch ein<br />
wenig traurig darüber. Sie versuchte,<br />
sich nichts anmerken zu<br />
lassen.<br />
Doch die anderen Kinder fanden<br />
es gar nicht schön, dass eines von<br />
ihnen nun ohne eine Gabe dastand.<br />
„Ich bin dafür, dass jeder von uns<br />
eine Kleinigkeit an Nora abgibt“,<br />
rief Ersin und machte gleich den<br />
Anfang. Zwei dicke Walnüsse legte<br />
er auf Noras Platz. Ein Schokoriegel<br />
kam von Maria, fünf Smarties<br />
von Tine, ein Teelicht mit Goldsternchen<br />
von Henry. Zum Schluss<br />
hatte Nora so viele kleine Geschenke,<br />
dass sie vor Freude ein<br />
Tränchen verdrückte.<br />
„Beiß den Kopf ab!“, ordnete Jana<br />
an und hielt ihr den Fliegenpilz hin.<br />
„Ich esse dann den Rest!“<br />
Sie verstand gar nicht, dass Nora<br />
sich vor Lachen kaum halten<br />
konnte. Diese biss vom Pilz aber<br />
nur ein ganz kleines Stückchen ab.<br />
„Danke, der Rest ist für dich!“,<br />
sagte sie und Jana ließ es sich<br />
schmecken.<br />
„Willste wirklich nichts mehr?“,<br />
fragte sie mit vollem Mund und<br />
schmatzte dabei laut.<br />
Nora schüttelte den Kopf. Sie war<br />
glücklich, dass die Kinder mit ihr<br />
geteilt hatten und dass<br />
sich Jana so über ihr<br />
Geschenk gefreut<br />
hat te.<br />
Was Schöne -<br />
res konnte<br />
es doch<br />
nicht geben.<br />
© Regina<br />
Meier zu Verl
Kinderbild<br />
des Monats<br />
Das beliebte Forum für originelle<br />
Fotos von Kindern, Enkeln und Urenkeln<br />
unserer Leser! Das sind die<br />
Kinderbilder des Monats. Wer selber<br />
einmal ein Bild von seinem „Sprössling“<br />
in <strong>Bonewie</strong> fin den möchte,<br />
kann das Foto an folgen de Adresse<br />
senden:<br />
<strong>Bonewie</strong>, Avenwedder Straße 72,<br />
33335 Gütersloh, Stichwort: „Kin -<br />
derbild“. Digitalbilder: bonewie@<br />
zumstickling-druck.de<br />
Annäherungsversuche<br />
Der kleine Max ist not amused. Da<br />
will ihm doch der Ziegenbock sein<br />
Lieblingsspielzeug streitig machen.<br />
Nix da. „Der Traktor gehört mir“, ist<br />
Max nicht bereit zu teilen, auch<br />
wenn der behaarte Freund noch so<br />
treu herüberschaut.<br />
VOM STANDESAMT<br />
15. Oktober:<br />
Daniel Flötotto<br />
Händelstraße 50<br />
17. Oktober: David Welpmann<br />
Steinhagener Straße 26<br />
18. Oktober: Jayden Rommel<br />
Schledebrückstraße 67<br />
18. Oktober: Rieke Marie Matschke<br />
Lukasstraße 33<br />
19. Oktober: Timo Deppe<br />
Zum Stillen Frieden 66<br />
23. Oktober: Julien Diego Förster<br />
Pagenstrothtsweg 30<br />
24. Oktober: Letizia Pia Wolf<br />
Wilh.-Lehmann-Str. 39<br />
1. November:Danyell Zekiri<br />
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Wir wünschen Ihnen<br />
ein frohes Fest und<br />
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ins neue Jahr!<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 53
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54 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
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Gütersloher<br />
Jugendmannschaft<br />
erstmalig<br />
in der Bundesliga<br />
Gütersloh. Am Sonntag<br />
bestritt die 1. U 20 Jugendmannschaft<br />
des<br />
Gütersloher Schachvereins<br />
von 1923 ihr 3. Spiel in der Jugendbundesliga.<br />
Nachdem in der<br />
letzten Saison erstmalig eine<br />
Mannschaft vom Gütersloher<br />
Schachverein in die Bundesliga aufsteigen<br />
konnte, betreten die Jugendlichen<br />
nun spielerisches Neuland<br />
und gelten dementsprechend<br />
als Außenseiter im Oberhaus. Das<br />
junge Team hat in der Marienfelder<br />
Tischlerei Janyska & Streng einen<br />
Sponsor gefunden, der die Mannschaft<br />
mit Trikots, Jacken und Fahrkosten<br />
unterstützt.<br />
Im 3. Mannschaftskampf lieferten<br />
sich die Gütersloher, die mit vier Ersatzspielern<br />
antreten mussten,<br />
gegen Morsbach einen langen<br />
Kampf, den die Morsbacher mit 5,5<br />
: 2,5 schließlich aber für sich entscheiden<br />
konnten. Am Spitzenbrett<br />
konnte Mannschaftsführer Dennis<br />
Janyska seine Partie nach langem<br />
Kampf für sich entscheiden. Besonders<br />
hervorzuheben ist der Ersatzspieler<br />
Pascal Kandler, der einen<br />
routinierten Spieler besiegen konn -<br />
te. In seinem ebenfalls ersten Bundesligaspiel<br />
konnte der Ersatzspieler<br />
Noah Wulfhorst ein um -<br />
kämpftes Unentschieden beisteuern.<br />
Die drei Stammspieler<br />
Colin Fischer, Bastian Zielinski und<br />
Florian Fortenbacher konnten sich<br />
gegen ihre leistungsstarken Gegner<br />
jedoch nicht durchsetzen. Die<br />
beiden weiteren Ersatzspieler Sven<br />
Mönig und Kevin Kleinelümern<br />
konnten bei ihrem Debüt leider<br />
nicht punkten.<br />
Auch am vorherigen Spieltag<br />
konnte die Mannschaft den Branchenprimus<br />
aus Bochum an den<br />
Rand einer Niederlage bringen,<br />
bevor sie sich letztlich doch knapp<br />
mit 3:5 geschlagen geben musste.<br />
Trotzdem besteht laut Trainer Stephan<br />
Hanhörster immer noch die<br />
Hoffnung, dass die Jugendlichen<br />
am nächsten Spieltag gegen Münster<br />
ihren ersten Sieg feiern<br />
können.
Kein Gebühren-Hai – die Stadt Gütersloh wehrt sich<br />
Eine Umfrage des Bundes der Steuerzahler<br />
(BdSt) bezüglich der Parkplatzgebühren<br />
in den großen<br />
Städten von NRW sorgt für Aufregung<br />
in der Gütersloher Verwaltung.<br />
Laut BdSt nimmt Gütersloh<br />
einen Spitzenplatz in der Gebührenordnung<br />
ein.<br />
Die Eckdaten:<br />
• 3.104 gebührenpflichtige Parkplätze<br />
insgesamt<br />
• 1,80 Euro für die erste Stunde<br />
und damit Platz zwei hinter Köln<br />
(2,00 Euro)<br />
• 2,145 Millionen Euro Einahmen<br />
im Jahr 2012 und damit Platz<br />
neun im NRW-Vergleich<br />
• 691,04 Euro Einnahmen pro<br />
Parkplatz<br />
• innenstadtnahe Tiefgaragen und<br />
Parkhäuser 1 Euro für die erste<br />
Stunde / Tagessatz 8 Euro. Ein gemeinsames<br />
Parkhaus mit Karstadt<br />
Die Stadt Gütersloh sieht sich in der<br />
zusammenfassenden Meldung des<br />
BdSt als eine Art „Parkgebühren-<br />
Med. Bade- und Massagepraxis<br />
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Hai“ dargestellt. „Schlagwortartig<br />
und teilweise nicht korrekt“, so<br />
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Allen Patienten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes Jahr 2012!<br />
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Ein Auszug aus unserem Angebot:<br />
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– Massagen<br />
– Tiefenwärme<br />
– Biol. Magnetfeld-Therapie<br />
– Kinesiotaping<br />
– Fußreflexzonenmassage<br />
– Hausbesuche<br />
u.v.m.<br />
Stellungnahme der Stadt: So ist zwar die Aussage, dass in Toplage die Stunde<br />
Parken 1,80 Euro kostet, nicht wirklich falsch. Unterschlagen wird allerdings,<br />
dass es sich dabei lediglich um 80 Plätze (auf dem Konrad-Adenauer-Platz, die<br />
im wesentlichen von Kurzzeit-Parkern genutzt werden) von insgesamt 1.750<br />
handelt. Die anderen unmittelbaren Innenstadtplätze kosten 1,50 Euro in der<br />
ersten Stunde. In Zentrumsnähe (z.B. Dalkestraße, Prekerstraße, Mauerstraße),<br />
fünf Gehminuten vom zentralen Innenstadt-Platz entfernt, kostet die erste<br />
Stunde Parken lediglich 0,60 Euro. Im Bereich des Marktplatzes (ca. 7 Gehminuten<br />
vom Zentrum am Berliner Platz) stehen außerdem 700 Plätze für lediglich<br />
1,00 Euro pro Tag zur Verfügung. Daran sieht man im übrigen auch, dass<br />
„beste Lage“ ein relativer Begriff ist. Bei einer kompakten Innenstadt, so wie<br />
Gütersloh sie bietet, sind, verglichen mit Städten wie Dortmund, Wuppertal<br />
oder auch Bielefeld alle Parkplatz-Standorte „beste Lage“.<br />
Eine weitere Zahl ist zu korrigieren, die dem BdSt korrekt übermittelt wurde:<br />
Die Einnahmen aus den bewirtschafteten oberirdischen Parkplätzen haben<br />
2010 ca. 1.041.000,00 € und nicht 1.450.000,00 € betragen. Bei rund 1.750<br />
Plätzen insgesamt ergibt sich eine durchschnittliche Einnahme von 595<br />
Euro/Platz. Dieser Wert ist niedrig eben durch die so günstig angebotenen<br />
Parkplätze im Bereich des Marktplatzes (1,00 Euro/Tag).<br />
Im Artikel des BdSt NRW werden allerdings offensichtlich auch oberirdische<br />
Parkplätze (da werden Parkgebühren erhoben) und die Stellplätze in Tiefgaragen<br />
und Parkhäuser (dort werden Parkentgelte erhoben) „zusammengewürfelt“.<br />
Die Höhe der Einnahmen bei oberirdischen Parkplätzen hängt im übrigen<br />
neben der Auslastung auch stark von der „Zahlungsmoral“ der Parkenden ab,<br />
die wiederum im Zusammenhang mit der Intensität der Kontrollen steht.<br />
Physiotherapie Homuth,<br />
unser Leistungsspektrum:<br />
– Krankengymnastik<br />
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Güterslohs Pressesprecherin Susanne<br />
Zimmermann.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 55
B E N Z I N TA L K<br />
Raum ist Trumpf<br />
Skoda kommt mit dem Superb Combo 4x4 raus aus der Sparecke<br />
Ein Meister des Raums, und dabei sportlich und sehr komfortabel.<br />
Skoda wird nach seinen Verkaufserfolgen in den letzten Jahren immer<br />
mutiger. Galt die tschechische VW-Tochter lange Zeit als Tipp für Sparfüchse<br />
und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger<br />
als Prestige war, wird der potenzielle Kundenkreis nun Schritt für<br />
Schritt erweitert.<br />
Eines der letzten Beispiele ist der in<br />
der oberen Mittelklasse angesiedelte<br />
Superb Combi. Mit sehr üppigem<br />
Raumangebot und zahlreichen<br />
Komfort-Features behauptet<br />
er sich nicht nur gegen Passat, Insignia<br />
und Mondeo, sondern knabbert<br />
ebenfalls am Marktanteil<br />
imageträchtigerer Wettbewerber.<br />
Noch nicht in den Größenordnungen<br />
der Etablierten, doch ärgern<br />
die Zulassungen die Konkurrenz<br />
mehr und mehr.<br />
Größter Trumpf des 4,84 Meter<br />
langen, klassischen Combi ist sein<br />
Raumangebot. Bei einem Radstand<br />
von 2,76 Metern haben fünf<br />
Erwachsene nicht nur jede Menge<br />
Knie-, sondern ebenso mehr als<br />
ausreichend Ellbogen-und Kopffreiheit.<br />
Dies geht nicht zulasten<br />
56 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
des Gepäckabteils, das Bestwerte<br />
für seine Klasse bietet. 633 Liter<br />
bzw. 603 Liter bei geordertem vollwertigen<br />
Reserverad wollen erst<br />
einmal im normalen Alltag befüllt<br />
sein. Steht ein kleinerer Umzug<br />
oder dergleichen an, lässt sich das<br />
Volumen durch müheloses Umlegen<br />
der asymmetrisch teilbaren<br />
Rückbank auf bis zu 1.865 Liter erweitern.<br />
Die niedrige Ladekante von 60<br />
Zentimetern und ein topfebener<br />
Boden erleichtern das Be- und Entladen,<br />
die extreme Breite der Heckklappen-Öffnung<br />
verhindert so<br />
manches Auseinanderschrauben<br />
großer Teile. Gegen 340 Euro Aufpreis<br />
öffnet sich die Heckklappe<br />
elektrisch und für weitere 180 Euro<br />
kann man einen herausziehbaren<br />
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sperriges Gepäck noch leichter verstauen<br />
lässt.<br />
Im Innenraum fallen die gestiegene<br />
Materialqualität und die sehr<br />
saubere Verarbeitung auf. Fahrer<br />
und Beifahrer sitzen auf guten Seitenhalt<br />
gebendem, komfortablem<br />
Gestühl und die Eingewöhnungszeit<br />
ist kurz. Die Instrumente sind<br />
klar gegliedert und liegen gut<br />
im Blickfeld, die Bedienelemente<br />
weit gehend selbsterklärend. Neben<br />
einer kompletten Sicherheitsausstattung<br />
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Airbags gibt es darüber hinaus etliche<br />
Komfort-Features ebenfalls<br />
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den mit gleicher Motorleistung<br />
angebotenen Selbstzünder mit<br />
Pumpe-Düse-Technologie ersetzt.<br />
Dadurch erfüllt der Superb jetzt<br />
nicht nur die EU-5-Norm, sondern<br />
bietet mit einem kombinierten Verbrauch<br />
von 5,4 Litern auf 100 Kilometern<br />
und einem Schadstoffausstoß<br />
von 143 g CO2/km<br />
wettbewerbsfähige Werte.<br />
Ob die Allradausführung mit<br />
einem Aufpreis von 1.800 Euro geordert<br />
werden muss, sollte davon<br />
abhängig gemacht werden, ob sie<br />
wintertechnisch gesehen ratsam<br />
ist. Ansonsten gebärdet sich der<br />
Superb Combi dank des komfortablen,<br />
narrensichereren und dennoch<br />
agilen Fahrverhaltens selbst<br />
im beladenen Zustand äußerst gutmütig.<br />
Selbst bei flott durchfahrenen<br />
Kurven ist die Wankneigung<br />
gleich null, und wenn man zu<br />
übermütig wird, bremst einen das
Der Innenraum präsentiert sich klar<br />
gegliedert und mit einer gesteigerten<br />
Materialqualität.<br />
serienmäßige ESP sanft und rechtzeitig<br />
ein. Eine Mehrausgabe, die<br />
also überlegt sein will. Denn wenn<br />
auch der Superb Combi im Vergleich<br />
zum Wettbewerb mit einem<br />
sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
aufwartet, liegen bei der Erfüllung<br />
vieler Wünsche doch<br />
schnell 30.000 Euro und mehr auf<br />
dem Händlertisch.<br />
Daten Skoda<br />
Superb Combo 4x4, 2,0 TDI:<br />
Länge x Breite x Höhe (Meter):<br />
4,83 x 1,82 x 1,51<br />
Motor (Bauart, Hubraum): Vierzylinder-Dieselmotor,<br />
1.968 ccm<br />
Max. Leistung: 125 kW/170 PS<br />
Max. Drehmoment: 350 Nm bei<br />
1.750 U/min<br />
Verbrauch NEFZ im Mittel: 5,4<br />
Liter Diesel<br />
CO2-Emission: 143 g/km<br />
Beschleunigung von 0 auf 100<br />
km/h: 9,1 s<br />
Höchstgeschwindigkeit: 217<br />
km/h<br />
Leergewicht/Zuladung:<br />
1.539/638 kg<br />
Kofferraum: 633 bis 1.865 Liter<br />
Basispreis: 27.850 Euro<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 57
B E N Z I N TA L K<br />
Familienzuwachs bei Audi<br />
Kompakter Sportback mit fünf Türen und mehr Platz<br />
Außendesign: An der Front des<br />
A1 Sportback dominiert der große<br />
Singleframe-Grill mit seinen angeschnittenen<br />
oberen Ecken. Die<br />
Scheinwerfer sind auch mit Xenonplus-Leuchten<br />
zu haben, LEDs erzeugen<br />
das optisch homogene Tagfahrlicht.<br />
Die Heckleuchten sind<br />
ebenfalls mit Leuchtdioden, sogenannten<br />
SuperRed-LEDs bestückt.<br />
Auch beim Sportback kann die<br />
Dachkuppel in einer von drei Kontrastfarben<br />
lackiert werden. Insgesamt<br />
stehen für die Lackierung<br />
zwölf Töne zur Wahl.<br />
Motorisierung: Beim Antrieb<br />
kann der Käufer zwischen drei TFSI-<br />
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58 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Benziner und drei TDI in einer Leistungsspanne<br />
von 63 kW (86 PS)<br />
bis 136 kW (185 PS) wählen. Für einige<br />
Motoren liefert Audi die blitzschnell<br />
schaltende Siebengang S<br />
tronic als Kraftübertragung. Alle<br />
Aggregate folgen dem Downsizing-Prinzip;<br />
sie ersetzen Hubraum<br />
durch Aufladung und beziehen den<br />
Kraftstoff per Direkteinspritzung.<br />
Einstiegsmotor ist der 1.2 TFSI mit<br />
63 kW (86 PS). Er glänzt mit einem<br />
Verbrauch von 5,1 Litern pro 100<br />
km. Die zwei TFSI mit je 1,4 Liter<br />
Hubraum geben 90 kW (122 PS)<br />
oder 136 kW (185 PS) ab. Der Top-<br />
Benziner wird von einem Kom-<br />
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Mit den besten Weihnachtsgrüßen<br />
verbinden wir unseren Dank<br />
für die angenehme Zusammenarbeit<br />
und wünschen für das neue Jahr<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg!<br />
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Audi stockt auf und erweitert seine A1-Familie Anfang<br />
2012 um den fünftürigen A1 Sportback. Gedacht ist der<br />
ebenfalls 3,95 lange Sportback wie schon sein<br />
dreitüriges Pendant für ein junges, urbanes Publikum.<br />
Vor allem bietet er bein einem Kofferraumvolumen von<br />
270 bis 920 Litern auf der Rücksitzbank mehr Platz.<br />
Knackige Erscheinung: Audis A1 Sportback kommt Anfang<br />
2012 auf den Markt.<br />
pressor und einem Turbolader gemeinsam<br />
aufgeladen. Das Ergebnis<br />
sind 250 Nm Drehmoment, ein<br />
Spurt von null auf 100 km/h in 7,0<br />
Sekunden und 227 km/h. Das TDI-<br />
Angebot besteht aus zwei 1,6-Liter<br />
mit 66 kW (90 PS) und 77 kW (105<br />
PS). Beide Versionen verbrauchen<br />
mit Handschaltung durchschnittlich<br />
nur 3,8 Liter Kraftstoff (CO2: 99<br />
g/km). Der 105 kW (143 PS) starke<br />
2.0 TDI folgt später; er bietet den<br />
Spurt auf Tempo 100 in 8,5 Sekunden<br />
und verbraucht durchschnittlich<br />
lediglich 4,1 Liter.<br />
Für eine Sonderstellung im Kompaktsegment<br />
sorgt die Kraftübertragung.<br />
So liefert Audi beim 1.4<br />
TFSI und beim 1.6 TDI die Siebengang<br />
S tronic auf Wunsch; beim<br />
Top-TFSI mit 185 PS ist sie Serie.<br />
Das Doppelkupplungsgetriebe<br />
wechselt die Gänge komfortabel,<br />
extrem schnell und ohne spürbare<br />
Zugkraftunterbrechung. Die beiden<br />
Kupplungen kommen ohne Ölversorgung<br />
aus, was den Wirkungsgrad<br />
erhöht.<br />
Fahrwerk: Die Gewichtsverteilung<br />
des A1 Sportback harmoniert perfekt<br />
mit dem Frontantrieb, die feinfühlige<br />
elektrohydraulische Lenkung<br />
ist sehr direkt übersetzt. Das<br />
Fahrwerk ist agil abgestimmt. Mit<br />
dem S line Sportfahrwerk gibt es<br />
eine Extraportion Dynamik. Für die<br />
nötige Verzögerung sorgen kraftvolle<br />
Bremsen mit innenbelüfteten<br />
Scheiben vorn.<br />
Preise: Den serienmäßig als Viersitzer<br />
angebotenen Sportback gibt<br />
es auf Wunsch, aber ohne Aufpreis<br />
auch mit fünf Sitzen. Der Einstiegspreis<br />
des Fünftürers beträgt 16.950<br />
Euro (1.2 TFSI Attraction) bzw.<br />
19.050 Euro (1.6 TDI mit 90 PS).
Hatte der Vorgänger mit seinen teils<br />
spitzen Formen und der sportlichen<br />
Raubeinigkeit noch polarisiert, so<br />
trifft der Nachfolger durchgehend<br />
auf Anerkennung und Begeisterung.<br />
Die Japaner haben konsequent<br />
die Wünsche ihrer Kunden<br />
befolgt. Und so ist ein Civic entstanden,<br />
der keinen Deut weniger<br />
sportlich, aber deutlich komfortabler<br />
und erwachsener geworden ist.<br />
7.500 Einheiten hat Honda vom<br />
alten Civic in diesem Jahr verkauft.<br />
Der neue soll 2012 die doppelte<br />
Stückzahl bringen. Zielgruppe: Jung<br />
und Alt – gefällt mit 18 und mit 80.<br />
Einstiegspreis: ab 16.950 Euro.<br />
Keine Designspielereien: Die äußere<br />
Form wurde von den Honda-<br />
Aerodynamikern entwickelt, die ihr<br />
Handwerk in der Formel 1 gelernt<br />
haben. Ergebnis: Ein sensationeller<br />
cw-Wert von 0,27, (12,6 % Verbesserung).<br />
Keine Design-Spielereien,<br />
sondern klare technisch bedingte<br />
Linien mit einer dynamisch flachen<br />
Front und einem bulligen Heck.<br />
Hochwertiges im Innenraum: Im<br />
Innenraum wurde viel Wert auf<br />
hochwertige Materialen gelegt. Die<br />
Instrumentierung ist äußerst kompakt.<br />
Durch den Lederlenkradkranz<br />
sind die Rundinstrumente für Drehzahl,<br />
Tank und Temperatur gut zu<br />
erkennen, darüber „schwebt“ die<br />
digitale Anzeige für die Geschwindigkeit,<br />
flankiert von zwei Farbkeilen,<br />
deren Farbe sich durch ökonomische<br />
Fahrweise beeinflussen<br />
lässt. Licht und Scheibenwischer<br />
werden über zwei Lenkradhebel<br />
rechts und links bedient. Klimaanlage,<br />
Navi und Audiosystem sind in<br />
der Mitte angeordnet, sodass auch<br />
der Beifahrer alles problemlos bedienen<br />
kann.<br />
Raumwunder: Der Kofferraum<br />
lässt sich durch Umlegen der Rücksitze<br />
(2:1) von schon sehr ordentlichen<br />
477 Litern auf 1.388 Liter mit<br />
durchgehend glatter Ladefläche<br />
vergrößern. Wer die Sitzfläche der<br />
„Magic Seats“ nach hinten hochklappt,<br />
erhält hinter den Vordersitzen<br />
einen tiefen Laderaum für<br />
Terrassen-Kübelpflanzen oder zwei<br />
aufrecht stehende Mountainbikes,<br />
die man vorher allerdings per<br />
Schnellspannhebel von den Vorderrädern<br />
befreien muss. Möglich<br />
wird dieses Raumwunder durch<br />
die Lage des Tanks im Boden unter<br />
den Vordersitzen.<br />
B E N Z I N TA L K<br />
Neuer Civic ab Januar im Handel<br />
Was für Volkswagen der Golf, ist der Civic<br />
für Honda. Die Japaner haben die 9. Generation ihres<br />
Bestsellers auf der IAA im September der Weltöffentlichkeit<br />
vorgestellt. Jetzt stand der Civic an der spanischen<br />
Südküste erstmals zum Fahren bereit. Ende<br />
Januar 2012 wird er beim traditionellen Honda-<br />
Händler-Frühstück in Deutschland präsentiert.<br />
Motor und Fahrwerk: Die wichtigste<br />
Weiterentwicklung steckt aber<br />
unter dem Blech: Eine völlig neu<br />
konstruierte Verbundlenkerachse,<br />
die mit längeren Federwegen und<br />
härteren Dämpfern den neuen<br />
Civic endlich vom Rumpeln und<br />
Poltern auf schlechter Wegstrecke<br />
befreit hat. Unter der Haube gibt es<br />
auch etwas Neues: einen agilen<br />
2,2-Liter-Diesel mit zehn PS mehr<br />
Leistung und zehn Prozent weniger<br />
CO2 Ausstoß. Die beiden Benziner<br />
(1,0 und 1,8 Liter) sind vom Vorgänger<br />
bekannt, werden aber auch<br />
weiterentwickelt und sollen demnächst<br />
ausgetauscht werden.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 59
B E N Z I N TA L K<br />
Kleiner Herzog ganz groß<br />
KTM´s 125 Duke hat optisch und technisch viel zu bieten<br />
Eindruck<br />
Da steht richtig was vor einem. Die<br />
Duke macht schon optisch richtig<br />
Eindruck. Gitterrohrrahmen, White-<br />
Power-Fahrwerk und die typische<br />
KTM-Optik machen ordentlich was<br />
her. Der 150er Hinterradreifen<br />
trägt ein Übriges dazu bei. Immerhin<br />
rollt auch eine R 1200 GS<br />
auf einem 150er durch die Lande.<br />
Der Fahrer findet eine etwas zwiespältige<br />
Sitzposition vor. Der Oberkörper<br />
ist recht aufrecht und entspannt.<br />
Die Fußrasten sind<br />
allerdings recht hoch und etwas zu<br />
weit hinten montiert. Die ergibt<br />
einen etwas spitzen Kniewinkel,<br />
verleiht der Sitzposition aber auch<br />
gleichzeitig etwas Dynamik. Zu<br />
dieser trägt auch das niedrige Leergewicht<br />
von 125 kg bei. Die Konkurrenz<br />
bringt da mehr Pfunde auf<br />
die Waage: Honda CBR125R 137<br />
kg, Yamaha YZF-125R nochmal ein<br />
Kilo mehr. Preislich liegt das KTM<br />
Motorrad bei 3.995 Euro. Für die<br />
Ausstattung geht das mehr als in<br />
Ordnung.<br />
Motor<br />
Den Antrieb übernimmt ein was-<br />
60 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
sergekühlter 125er-Einzylinder Vier -<br />
takter. Der leistet 15 PS bei 10.500<br />
Umdrehungen. Um flott vorwärts<br />
zu kommen, sollte die Drehzahl<br />
nicht unter 6.000 Umdrehungen<br />
fallen. Darunter läuft der Motor<br />
zwar rund und ohne Mucken, aber<br />
halt auch eher gemächlich. Bei<br />
langsamer Fahrt durch Ortschaften<br />
kann man also getrost mit niedriger<br />
Drehzahl dahin rollen. Der<br />
Einzylinder läuft weitgehend frei<br />
von Vibrationen und verrichtet<br />
sehr zur Freude des Fahrers. Bei<br />
allzu hohen Drehzahlen mahnt<br />
dann der (einstellbare) Schaltblitz<br />
zum Schalten. Das Getriebe ist allerdings<br />
nicht immer ein Grund zur<br />
Freude. Ab und an hakt die Schaltung<br />
etwas, speziell zwischen 1.<br />
und 2. Gang.<br />
Fahreindruck<br />
Eine solch erwachsene Optik erweckt<br />
natürlich Erwartungen. Und<br />
die werden nicht enttäuscht. Die<br />
KTM fährt sich einfach nur klasse.<br />
Auch für eine 125er fährt die<br />
kleine KTM 125 Duke superhandlich<br />
ohne dabei nervös zu wirken.<br />
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KTM meint es mit der 125 Duke richtig ernst.<br />
Die kleinste Duke ist alles andere als ein Kompromiss<br />
um die Jugend oder den Einsteiger zu locken.<br />
Sie ist vielmehr ein erwachsenes und eigenständiges<br />
Motorrad das sich nicht vor der Konkurrenz fürchten<br />
muss – eher im Gegenteil.<br />
gene Kurven, die KTM 125 Duke<br />
zieht tapfer und stabil ihre Bahn.<br />
Vorausgesetzt der Fahrer hält die<br />
Fuhre in Schwung. Wer diesen vor<br />
der Biegung verliert, muss diesen<br />
wieder mühevoll aufbauen. Also<br />
mit der richtigen Drehzahl rein und<br />
am besten mit leichtem Zug durch,<br />
dann den Schwung am Kurvenausgang<br />
mitnehmen. Das eine oder<br />
andere mal blinkt einen der Schaltblitz<br />
dann wild an, aber dann geht<br />
es auch nach dem Schaltvorgang<br />
flott voran. Die Bremsen sind der<br />
Performance locker gewachsen.<br />
Verzögerung und Dosierbarkeit<br />
sind vorbildlich, taugen sowohl für<br />
den Anfänger als auch für Geübte.<br />
Fazit<br />
Sozusagen die perfekte Einstiegsdroge<br />
in die KTM-Welt. Die KTM<br />
125 Duke bietet nicht nur viel Motorrad<br />
für eine 125er, sie bietet<br />
auch viel KTM. Beste Voraussetzungen<br />
also schon die Einsteiger<br />
zu treuen Markenfans zu erziehen.<br />
Zumal das Zubehörprogramm einiges<br />
zur Individualisierung bereithält.<br />
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Geräte zur Warnung vor Radarfallen<br />
sind hierzulande verboten.<br />
Und das Verbot gilt nicht nur für<br />
klassische Warngeräte. Auch Navigationsgeräte<br />
oder Mobiltelefone,<br />
die vor Blitzern warnen, seien als<br />
Warner nicht gestattet, berichtet<br />
der ADAC. Sind solche Geräte mit<br />
Ankündigungsfunktionen, sogenannten<br />
POI-Warnern, ausgerüstet,<br />
dürfen diese im Fahrzeug<br />
nicht benutzt werden. Auch wenn<br />
Verkäufer oder Hersteller ihren<br />
Kunden oft das Gegenteil mit auf<br />
den Weg geben: Wer trotz dieses<br />
Verbots ein solches Gerät betriebsbereit<br />
an Bord hat, begeht eine<br />
Ordnungswidrigkeit und muss mit<br />
einem Bußgeld von 75 Euro und<br />
vier Punkten in Flensburg rechnen.<br />
Auch die Vernichtung von Warngeräten<br />
ist längst nicht tabu.<br />
Auch wer sich während der Fahrt<br />
beispielsweise mit seinem Smart -<br />
phone in einer Facebook-Gruppe<br />
über die Standorte von Radargeräten<br />
auf der Strecke informiert,<br />
begehe diese Ord nungs widrigkeit.<br />
Findet die Polizei im Rahmen einer<br />
Verkehrskontrolle einen Radarwarner,<br />
könne das Gerät sichergestellt<br />
und auch vernichtet werden,<br />
so der Klub. Diese Vorgehensweise<br />
ist aber nicht ohne Weiteres auf<br />
Navigationsgeräte oder Mobiltelefone<br />
übertragbar: Da solche Geräte<br />
vorrangig eine andere Funktion<br />
erfüllten, bestünden er hebliche<br />
Zweifel, ob eine Beschlagnahme<br />
oder gar Vernichtung verhältnismäßig<br />
wäre.<br />
Legale Warnung vor Messstellen<br />
B E N Z I N TA L K<br />
Darf die Polizei Radarwarner vernichten?<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest!<br />
sind Radiomeldungen, da sie unabhängig<br />
vom aktuellen Standort<br />
des Empfängers gegeben werden,<br />
oder auch das Warnen mittels<br />
Handzeichen oder Schildern ist<br />
grundsätzlich nicht verboten.<br />
Sollten andere Verkehrsteilnehmer<br />
aber behindert oder abgelenkt<br />
werden, kann die Polizei das<br />
Warnen untersagen. Achtung bei<br />
Blitzer-Warnungen per Lichthupe!<br />
Sie sind nicht erlaubt und können<br />
mit einem Bußgeld von zehn Euro<br />
bestraft werden.<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 61
E S S E N U N D T R I N K E N<br />
Weihnachts-Gans<br />
für 6-8 Personen<br />
Unnern Äiken<br />
…das Café mit der<br />
gemütlichen Atmosphäre!<br />
Auf unserer 100 Jahre alten, umgebauten<br />
Deele servieren wir selbstgebackenen Kuchen<br />
und herzhafte, regionale Spezialitäten.<br />
Ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück<br />
bekommen Sie bei uns nach Voranmeldung.<br />
Ab Mai lädt außerdem wieder<br />
unser gemütlicher Café-Garten<br />
zum Verweilen ein.<br />
Bei der Veranstaltung »Kunst und Genuss<br />
am Haverkamp« am 17. und 18. September<br />
servieren wir<br />
Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.<br />
Heckewerth GmbH<br />
Niehorster Straße 110<br />
33334 Gütersloh/Isselhorst<br />
Telefon (0 52 41) 6 71 50<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch bis Samstag 14 – 19 Uhr<br />
Sonntag 11 – 19 Uhr und nach Vereinbarung<br />
62 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Zubereitung<br />
von Gans mit Rotkohl und Knödeln<br />
3 Zwiebeln (ca. 225 g) schälen und<br />
grob würfeln. Äpfel waschen, vierteln,<br />
entkernen. Viertel grob in Stücke<br />
schneiden. Majoran und Petersilie<br />
waschen, trocken tupfen und, bis auf<br />
etwas Majoran zum Garnieren,<br />
hacken. Fett in einer Pfanne erhitzen<br />
und die Zwiebeln darin andünsten.<br />
Kräuter und Äpfel untermischen und<br />
mit Salz und Pfeffer würzen. Innereien,<br />
Hals und Fett aus der Gans entfernen.<br />
Gans von innen und außen<br />
gründlich waschen und die Fettdrüse<br />
herausschneiden. Bauchhöhle mit<br />
Salz und Pfeffer ausstreuen. Gans mit<br />
der Apfelmasse füllen. Hals- und<br />
Bauchöffnung mit Holzspießchen zustecken<br />
und mit Küchengarn zubinden.<br />
Keulen und Flügel zusammenbinden.<br />
Gans von außen mit Salz<br />
und Pfeffer würzen und mit der Brustseite<br />
auf ein Rost legen. 1/8 Liter<br />
Wasser in die Fettpfanne des Backofens<br />
gießen und unter die Gans<br />
schieben. Im vorgeheizten Backofen<br />
(E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas:<br />
Stufe 2) 3 1/2 - 4 Stunden braten. Innereien<br />
und Hals waschen. Möhren<br />
putzen, waschen und in grobe Stücke<br />
schneiden. 2 Zwiebeln schälen und<br />
vierteln. Nach 1 1/2-2 Stunden der<br />
Bratzeit die Gans wenden. Hals, Innereien,<br />
Möhren und Zwiebeln in die<br />
Fettpfanne geben. Mit 3/8 Liter<br />
Wasser und Calvados ablöschen.<br />
Gans fertig braten und zwischendurch<br />
mehrmals mit dem Bratfond beschöpfen.<br />
Inzwischen 2 Zwiebeln<br />
schälen und grob würfeln. Rotkohl<br />
Zutaten<br />
7 mittelgroße Zwiebeln (ca. 525 g)<br />
ca. 1 kg Äpfel (z. B. Elstar o. Boskop)<br />
1 Töpfchen Majoran<br />
1/2 Bund Petersilie<br />
25 g Butter oder Margarine<br />
Salz, Pfeffer<br />
1 küchenfertige Gans mit Innereien (ca. 4,5 kg)<br />
150 g Möhren<br />
1/8 l Calvados<br />
1 Kopf Rotkohl (ca. 1,6 kg)<br />
30 g Butterschmalz<br />
300 ml Apfelsaft<br />
4-5 EL Rotweinessig<br />
1-2 Lorbeerblätter<br />
3-4 Gewürznelken<br />
1 Packung Knödel „halb & halb“<br />
(12 Stück; für 750 ml Flüssigkeit)<br />
1 Glas (400 ml) Gänse Fond<br />
20 g Mehl<br />
100 g Johannisbeergelee<br />
1-2 EL Zucker<br />
Äpfel und Preiselbeeren zum Garnieren<br />
Holzspießchen und Küchengarn<br />
putzen, waschen und in Streifen<br />
schneiden. Butterschmalz in einem<br />
Topf erhitzen, Zwiebeln darin glasig<br />
dünsten. Kohl zufügen und kurz anschmoren.<br />
Mit Apfelsaft und 300 ml<br />
Wasser ablöschen. 4 Esslöffel Essig,<br />
Lorbeer und Nelken zufügen. Mit Salz<br />
und Pfeffer würzen und zugedeckt bei<br />
mittlerer Hitze 50-60 Minuten schmo -<br />
ren. Knödelpulver in 3/4 Liter kaltes<br />
Wasser einrühren und ca. 10 Minuten<br />
quellen lassen. Aus der Kartoffelmasse<br />
12 Knödel formen und in reichlich<br />
kochendes Salzwasser geben.<br />
Kurz aufkochen und bei schwacher<br />
Hitze ca. 20 Minuten gar ziehen<br />
lassen. Gans ca. 15 Minuten vor Ende<br />
der Bratzeit mit Salzwasser einpinseln.<br />
Backofentemperatur erhöhen (E-<br />
Herd: 225 °C/ Umluft: 200 °C/ Gas:<br />
Stufe 4). Gans knusprig braten, vom<br />
Gitter heben und warm stellen. Bratfond<br />
durch ein Sieb in einen Topf<br />
gießen. Bratensatz mit etwas Wasser<br />
lösen und zugießen. Fond entfetten<br />
und mit 300 ml Gänsefond auffüllen.<br />
Aufkochen. 100 ml Gänsefond und<br />
Mehl verrühren. In den Fond rühren<br />
und 4-5 Minuten köcheln lassen. Mit<br />
Salz und Pfeffer abschmecken. Johannesbeergelee<br />
in den Rotkohl<br />
rühren und nochmals 5 Minuten kochen<br />
lassen. Rotkohl mit Salz, Pfeffer,<br />
Essig und eventuell etwas Zucker abschmecken.<br />
Zusammen mit der Gans<br />
und den Knödeln auf einer großen<br />
Platte anrichten. Mit Majoran garniert<br />
servieren. Soße und die Füllung extra<br />
dazureichen.<br />
Zubereitungszeit ca. 4 1/2 Stunden.
Schokoladenmousse<br />
Zutaten (für 4 Dessertportionen)<br />
Magerquark (150 g)<br />
Naturjoghurt (3,5%, 150 g)<br />
Milch (2-4 EL)<br />
Zartbitterschokolade (125 g)<br />
Sahne (100 ml)<br />
Raspelschokolade (2 EL)<br />
Kirschen (1/2 Glas plus Saft)<br />
Speisestärke (1 EL)<br />
❄<br />
❄<br />
W E I N T I P P<br />
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Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die Januar-Ausgabe<br />
ist der 15. Dezember!<br />
Wein des Monats<br />
Quarterra<br />
– 15 Monate im kleinen Holzfass gereift –<br />
Zubereitung (15 Minuten Zubereitung,<br />
kaltstellen, nochmal 5 Minuten<br />
zum anrichten)<br />
Die Schokolade im Wasserbad<br />
(Wasser darf nicht viel heißer sein als<br />
Körpertemperatur) oder über Wasserdampf<br />
(nicht wild kochen, sondern<br />
leichter Dampf) schmelzen.<br />
Das Kennen der Charakteritik des Bodens im Rebenmeer<br />
Rheinhessens (Löß, Kalkstein, Tonmergel, Schwarzerde), wohl<br />
wissend um die natürlichen Einflüsse Wasser, Sonne, Wind<br />
geben mit der geeigneten Rebsorte einen unverwechselbaren<br />
Geschmackstypus für den späteren Wein.<br />
Tiefdunkeles, weiches, harmonisch trockenes Rotwein-Cuvée<br />
aus Cabernet Variationen und Frühburgunder,<br />
gewachsen auf 4 unterschiedlichsten Bodenarten,<br />
darum widerspiegelnd die arteigenen Terroiransprüche,<br />
einzigartig in Aroma und Geschmack<br />
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mit Vinolok-Glasverschluss<br />
Ideal zu Braten, Wild und Käse bei 16–18°C zu genießen.<br />
Trinktemperatur<br />
als Aperitif 8–10 °C,<br />
zur Süßspeise 10–12 °C<br />
––––––– Tel. 0 52 41 / 6 78 93 · www.feldmann-getraenke.de –––––––<br />
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E S S E N U N D T R I N K E N<br />
Quark, Joghurt und etwas Milch zu<br />
einer gleichmäßigen Creme verrühren.<br />
Schokolade unter die Creme rühren.<br />
Wahlweise noch etwas nachsüßen,<br />
mir hat es so schon geschmeckt.<br />
Sahne steif schlagen, und vorsichtig<br />
unterheben.<br />
Anschließend mindestens eine halbe<br />
Stunde bis Stunde kalt stellen.<br />
Kirschen samt Saft kurz aufkochen<br />
lassen, Gustin mit ein paar El kaltem<br />
Kirschsaft verrühren und unter den<br />
kochenden Kirschsaft rühren. Kurz<br />
köcheln lassen bis es leicht eindickt<br />
und vom Herd nehmen.<br />
Aus der Creme jeweils drei Nockerl<br />
formen, mit Schokoraspel bestreuen<br />
und die Kirschen dazwischen geben.<br />
Das Restaurant in Avenwedde<br />
Silvester bei uns<br />
Stimmen Sie sich zum<br />
Jahresende ein mit einem<br />
4 Gänge<br />
Gourmet-Menü<br />
Zum Empfang<br />
um 19.00 Uhr<br />
beginnen wir mit einem<br />
Glas Sekt vom Haus<br />
Von 19.30 – 23.00 Uhr<br />
genießen Sie<br />
unser Gourmet-Menü.<br />
Wenn Sie mögen,<br />
feiern Sie anschließend<br />
mit uns ins Neue Jahr.<br />
Preis 42,– € p.P.<br />
Menü plus Getränke<br />
Reservierung erbeten unter<br />
05241 / 7 39 90<br />
INFO: An alle Hausfrauen,<br />
die gerne Wild zubereiten:<br />
Ich verkaufe wieder ab dem<br />
18.12. Top-Wildbraten vom<br />
Reh und Wildschwein fertig<br />
gewürzt mit Bratanleitung.<br />
kg 17,– €<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 63
E S S E N U N D T R I N K E N<br />
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Freitag ist<br />
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Pizza-Tag<br />
5 € à la carte<br />
Silvester:<br />
Essen<br />
à la carte<br />
Reservierungen<br />
erbeten<br />
und noch möglich!<br />
64 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
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Apfelringe<br />
Zutaten (für 2 große Dessertportionen<br />
oder 1 kleines Hauptgericht)<br />
Ei (eins, Größe M)<br />
Milch (60-70 ml)<br />
Calvados (2-3 EL)<br />
Mehl (80 g)<br />
Vanillezucker (1 TL)<br />
Salz (eine Prise)<br />
Äpfel (zwei eher säuerliche)<br />
Öl oder Fett (soviel, dass die Apfelküchle<br />
in der Pfanne mindestens zur<br />
Hälfte bedeckt sind)<br />
Zimt & Zucker<br />
Zubereitung (30 Minuten)<br />
Ei, Milch, Calvados, Mehl, Vanillezucker<br />
und Salz glatt rühren und etwa<br />
15 Minuten quellen lassen.<br />
Währendessen Äpfel schälen, Kernhaus<br />
ausstechen und in etwa einen<br />
knappen cm dicke Scheiben<br />
schneiden.<br />
Das Öl in einer Pfanne erhitzen, bis an<br />
einem Holzkochlöffel kleine Blasen<br />
aufsteigen bzw. eine Kartoffelscheibe<br />
ordentlich frittiert werden kann.<br />
Anschließend die Apfelscheiben im<br />
Teig wenden und von beiden Seiten<br />
ausbacken.<br />
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Die „nette Pizzeria“<br />
in Ihrer Nähe!<br />
„Bel Paese“<br />
bei Filippo<br />
Friedrichsdorfer Str. 53<br />
Avenwedde-Bahnhof<br />
Tel. 0 52 41/ 30 71966<br />
www.pizzeria-belpaese.de<br />
Mittagstisch täglich wechselnd<br />
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An den Weihnachtstagen<br />
geschossen!<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
11.30–14.00 Uhr und 18.00–23.00 Uhr<br />
Samstag 18.00–23.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
11.30–14.00 Uhr und 18.00–22.00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Auf etwas Küchenpapier abtropfen<br />
lassen und mit Zucker & Zimt bestreut<br />
servieren.<br />
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www.<strong>Bonewie</strong>.de<br />
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Erlesene Festmenüs<br />
am 1. und<br />
2. Weihnachtstag<br />
Großes Silvesterbuffet<br />
Um Voranmeldung wird gebeten.<br />
Haller Straße 139<br />
33334 Gütersloh<br />
Telefon 0 52 41 / 9 66 80<br />
www.isselhorster-landhaus.com<br />
Unser Restaurant<br />
ist täglich ab 18 Uhr und<br />
nach Vereinbarung geöffnet.
Probleme mit Rücken- Kopfschmerzen<br />
und Nackenverspannungen?<br />
Kompetente und ganzheitliche Beratung – vabene feiert sein Jubiläum<br />
Anzeige<br />
Seit 2001 bietet das vabene-Analysezentrum für Körperstatik und Bewegung<br />
in Gütersloh eine Methode zur Regulierung von haltungsbedingten<br />
Beschwerden, wie z.B. Rückenschmerzen an. Anlässlich des 10-jährigen<br />
Jubiläums laden wir Sie bis zum 23. Dezember 2011 zu einer kostenlosen<br />
30-minütigen Körperstatikanalyse ein.<br />
Durch einseitige Alltagsbelastungen, Fehlhaltungen oder<br />
Bewegungsarmut entstehen häufig körperliche Beschwerden,<br />
die uns im Alltag und in unserer (sportlichen)<br />
Leistungsfähigkeit einschränken.<br />
Ein statisches und muskuläres Ungleichgewicht kann zu<br />
erheblichen gesundheitlichen Problemen führen, wie<br />
z.B. Muskel- und Nackenverspannungen, Kopfschmerzen,<br />
Rückenschmerzen oder Hüft- und Knieschmerzen.<br />
Eine ausgeglichene Körperhaltung ist Abhängig vom<br />
perfekten Zusammenspiel der Nerven, Muskeln und Gelenke.<br />
Der Fuß besitzt bei der Regulation der Körperhaltung<br />
eine besondere Bedeutung.<br />
Durch Druckveränderungen mittels einer neuro-muskulären Prozeptorsohle an<br />
der Fußsohle, kann gezielt Einfluss auf den Spannungszustand von Muskelketten<br />
genommen werden, um damit eine positive Beeinflussung der gesamten Körperstatik<br />
und der Bewegungsabläufe zu ermöglichen.<br />
Das Ziel der vabene-Methode ist eine:<br />
• Reduzierung haltungsbedingter Beschwerden und Schmerzen<br />
• Reduzierung von Muskelverspannungen und eine Steigerung des Wohlbefindens<br />
• Gesteigerte Leistungsfähigkeit in Sport und Alltag<br />
Diese in Deutschland noch junge Therapieform ist in anderen Ländern, wie beispielsweise<br />
Frankreich, Italien oder Holland seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil<br />
der medizinischen Versorgung. Neurologen, Orthopäden u. Physiotherapeuten<br />
aus Europa und den USA erforschen und entwickeln diese Therapieform<br />
ständig weiter. Das Analysezentrum vabene betreut<br />
unter anderem auch die Damenfußball Bundesliga<br />
Mannschaft des FSV-Gütersloh.<br />
Terminvereinbarung und weitere Informationen<br />
unter: Vabene Analysezentrum für Körperstatik und<br />
Bewegung; Ansprechpartner: Dipl. Sportwissenschaftler<br />
Oliver Brinkmann, Königstr. 34, 33330 Gütersloh,<br />
Telefon 05241 / 2 10 06 75, www.vabeneguetersloh.de<br />
Unsere<br />
Leistungen:<br />
F I T U N D G E S U N D<br />
• Hausärztliche<br />
Versorgung<br />
• Gesundheitsvorsorge<br />
und<br />
-beratung ab<br />
dem 12. Lebensjahr<br />
• Hautkrebsscreening<br />
• EKG, Lungenfunktion<br />
• Ultraschall Bauch<br />
und Schilddrüse<br />
• Reise-Impfberatung<br />
• Fahrtauglichkeitsuntersuchung<br />
• Chirotherapie<br />
Dr. Arnd Jaskulla<br />
Innere Medizin & Palliativmedizin<br />
Kerstin Jaskulla<br />
Chirotherapie & Allgemeinmedizin<br />
Marktstraße 1 · 33335 Gütersloh<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mo., Di., Do.von 15.30 bis 18.00 Uhr<br />
Fr. von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 65
T E R M I N E<br />
Weihnachtskonzert Matthäus-Kirche<br />
Es ist für viele Menschen in und um<br />
Gütersloh schon zur liebgewordenen<br />
Tradition geworden: das<br />
große Weihnachtskonzert in der<br />
Matthäus-Kirche. Wie in jedem<br />
Jahr findet dieses beliebte Konzert<br />
in der Adventszeit im Gütersloher<br />
Süden statt. Die Matthäus-Chor,<br />
der Chor After Eight und der Kinderchor<br />
Matthäus singen Fröhliches<br />
und Besinnliches, Altbekann -<br />
tes und Neues zum Advent und zur<br />
Unter dem Motto „O komm, o<br />
komm, Emmanuel“ laden der Gütersloher<br />
Männerchor und die<br />
„Singing Company“ aus Isselhorst<br />
zum Weihnachtskonzert am Sonn -<br />
tag, dem 11. Dezember, um 17.00<br />
Uhr, in die Christ-König-Kirche in<br />
Gütersloh, Westheermannstraße<br />
(nahe Miele) ein. Erstmalig treten<br />
der Gütersloher Männerchor Aven -<br />
wedde-Friedrichsdorf und die „Singing<br />
Company“ des Gesangvereins<br />
Isselhorst gemeinsam in einem<br />
Weihnachtskonzert auf. Während<br />
der Gütersloher Männerchor unter<br />
Weihnacht. Das Konzert steht<br />
unter der bewährten Gesamtleitung<br />
von Petra Heßler. Die Begleitung<br />
an Flügel und Orgel übernimmt<br />
Heiner Breitenströter. Am<br />
3. Dezember um 18.00 Uhr in der<br />
Matthäus-Kirche, Auf der Haar 64.<br />
Der Eintritt ist wie immer frei. Die<br />
Chöre würden sich aber über eine<br />
Spende am Ausgang für ihre weitere<br />
Arbeit sehr freuen.<br />
Konzert am 3. Advent<br />
in der Christ-König-Kirche<br />
66 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
der Leitung von Chordirektor<br />
Markus Koch bekannte und neue<br />
deutsche Advents- und Weihnachtslieder<br />
singt, wird der Isselhorster<br />
Gospelchor unter Kirsten<br />
Lindermann lateinische Weisen<br />
und englische Weihnachtsgospel<br />
wie „Hark, the herald angels sing“<br />
zu Gehör bringen. An der Orgel<br />
werden die Chöre von Horst Reinkemeier,<br />
Organist an der Christ-<br />
König-Kirche, begleitet. Der Eintritt<br />
zu dem Weihnachtskonzert ist frei,<br />
eine Spende für die Chorarbeit<br />
aber willkommen.<br />
SGV<br />
Klönabend<br />
Der Klönabend des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins, Abteilung<br />
Gütersloh, findet am 12. Dezember<br />
in der Gaststätte PARK-<br />
SCHÄNKE in Gütersloh statt. Gäste<br />
sind – wie immer – recht herzlich<br />
willkommen.<br />
Seniorenwanderung<br />
Am 8. Dezember bietet die Ab -<br />
teilung Gütersloh des Sauerländischen<br />
Gebirgsvereins (SGV) eine<br />
adventliche Halbtagswanderung<br />
für Senioren an. Da die Wanderung<br />
in den Raum Rheda-Wie -<br />
denbrück zum Christkindlmarkt<br />
führt, ist der Treffpunkt für die<br />
Bildung von Fahrgemeinschaften<br />
um 13.30 Uhr der Festplatz „Am<br />
Werl“ in Rheda. Gäste sind recht<br />
herzlich willkommen. Für weitere<br />
Informationen steht Heti Aufderheide,<br />
Tel. 05242/36206 zur Verfügung.<br />
Weihnachtswanderung<br />
– auf dem Schutzengelweg<br />
um Telgte<br />
Die traditionelle Weihnachtswanderung<br />
der Abteilung Gütersloh<br />
des Sauerländischen Gebirgsvereins<br />
(SGV) führt in diesem Jahr auf<br />
den 15 Kilometer langen Schutzengelweg<br />
um Telgte. Start ist<br />
hinter dem Parkplatz der Firma<br />
Winkhaus. Von dort geht es durch<br />
die Telgter Bauernschaften bis zum<br />
Ortsteil Westbevern. Nach der Mittagspause<br />
geht es weiter bis zum<br />
Ziel nach Telgte. Hier besteht die<br />
Möglichkeit, das Krippenmuseum<br />
und den historischen Weihnachtsmarkt<br />
zu besuchen. Abschluss ist<br />
eine Einkehr mit einem Weihnachtsessen.<br />
Mittags (Rucksackverpflegung)<br />
steht natürlich der<br />
Bus wieder zur Verfügung. Gastwanderer<br />
sind recht herzlich willkommen.<br />
Der Bus fährt um 8.00 Uhr in Gütersloh,<br />
vom Marktplatz an der<br />
Prekerstrstraße, um anschließend<br />
die Wanderfreunde aus dem<br />
Raum Rheda-Wiedenbrück um<br />
8.10 Uhr vom Parkplatz an der<br />
B 61 vor Wiedenbrück aufzuneh -<br />
men.<br />
Anmeldungen und Informatio nen<br />
bei Klaus-Dieter Hartmann, Tel.<br />
05246/83433, www.sgv-guetersloh.de
Ein Sound,<br />
der süchtig<br />
macht…<br />
Harmonic Brass steht seit 1991 für<br />
großen, eleganten Blechbläserklang.<br />
Carnegie Hall New York,<br />
Arts Center Seoul, Gewandhaus zu<br />
Leipzig. In der ganzen Welt sind<br />
die fünf Herren zu Hause. Ein Ensemble,<br />
das Laune macht. Akribisches<br />
Feilen an der Performance<br />
trifft auf barocke Lebensfreude.<br />
Seriöses musikalisches Arbeiten löst<br />
kichernde Jungenhaftigkeit ab.<br />
Fünf Individualisten verschmelzen<br />
auf der Bühne zu einer Einheit, wie<br />
man sie selten antrifft. Wer schon<br />
einmal in einem Konzert von Harmonic<br />
Brass war, der weiß, was die<br />
Süddeutsche Zeitung meint, wenn<br />
sie von einem Ensemble schreibt,<br />
das“…mit seiner glamourös-virtuosen<br />
Art zu den besten der Welt<br />
gehört.” Jetzt präsentieren die Erlöserbläser<br />
das Quintett für ein<br />
Weihnachtskonzert im Jubiläumsjahr<br />
als Hommage an Freunde,<br />
Gön ner und treuen Zuhörer. 4. Dezember,<br />
18.00 Uhr, Martin-Luther-<br />
Kirche Gütersloh. Karten an der<br />
Abendkasse und unter www.<br />
erloeserblaeser.de.<br />
Termine Stadt Gütersloh<br />
Inh. E. Masjosthusmann Informationselektronik<br />
W. Hallmann GmbH<br />
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Wir wünschen unseren Kunden<br />
eine schöne Weihnachtszeit<br />
und ein gutes neues Jahr!<br />
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Grünflächen), 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag, 2. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
(Betriebshof Fachbereich Stadtreinigung), 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Samstag, 3. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
(Betriebshof Fachbereich Stadtreinigung), 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Samstag, 3. Dez. Annahme von Grünabfällen am Kompostwerk, Am Stellbrink 25,<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag, 8. Dez. Schadstoffsammlung aus Haushalten am Westring 119, (Betriebshof Fachbereich<br />
Grünflächen), 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag, 9. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
(Betriebshof Fachbereich Stadtreinigung), 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Samstag, 10. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
(Betriebshof Fachbereich Stadtreinigung), 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Samstag, 10. Dez. Annahme von Grünabfällen am Kompostwerk, Am Stellbrink 25,<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15. Dez. Schadstoffsammlung aus Haushalten am Westring 119, (Betriebshof Fachbereich<br />
Grünflächen), 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag, 16. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
(Betriebshof Fachbereich Stadtreinigung), 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Samstag, 17. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
(Betriebshof Fachbereich Stadtreinigung), 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Samstag, 17. Dez. Annahme von Grünabfällen am Kompostwerk, Am Stellbrink 25,<br />
8.00 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag, 22. Dez. Schadstoffsammlung aus Haushalten am Westring 119, (Betriebshof Fachbereich<br />
Grünflächen) von 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag, 23. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
(Betriebshof Fachbereich Stadtreinigung), 13.30 - 15.30 Uhr<br />
Donnerstag, 29. Dez. Schadstoffsammlung aus Haushalten am Westring 119, (Betriebshof Fachbereich<br />
Grünflächen) von 16.00 - 19.00 Uhr<br />
Freitag, 30. Dez. Sperrmüll- und Wertstoffannahme beim Recyclinghof, Goethestraße 16<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 67
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Möglichkeit einer Standausführung.<br />
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68 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
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Wärmeverteilung so gut wie keine<br />
Konvektion stattfindet, wird kein<br />
Staub aufgewirbelt. Auch Schleimhäute<br />
trocknen nicht mehr aus.<br />
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Do. 1.12. 14.00 – 15.30 Uhr Kleiderstübchen – Verkauf<br />
So. 4.12. 10.30 Uhr Caritassprechstunde in St. Friedrich. Nach der heiligen Messe um<br />
10.30 Uhr im Pfarrheim<br />
Di. 6.12. 9.30 –11.00 Uhr Kleiderstübchen – Annahme von gut erhaltener Kleidung<br />
Di. 6.12. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in St. Friedrich – Heilige Messe. Nach dem gemütlichen<br />
Kaffeetrinken referiert Polizeihauptkommissarin Frau<br />
Ellen Haase von der Polizei Gütersloh zu dem Thema: „Funkeln im<br />
Dunkeln“. An alle Besucher, die mit Gehhilfen kommen, werden<br />
kos tenlos Reflektionsaufkleber ausgegeben und auf Wunsch auch<br />
gleich angebracht.<br />
Mi. 7.12. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in St. Marien – Heilige Messe, anschließend gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Do. 8.12. 14.00 – 15.30 Uhr Kleiderstübchen – Verkauf<br />
Di. 13.12. 9.30 – 11.00 Uhr Kleiderstübchen – Annahme von gut erhaltener Kleidung<br />
Di. 13.12. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in St. Friedrich – Heilige Messe. Anschließend<br />
gemütliches Kaffeetrinken<br />
Mi. 14.12. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in St. Marien – Heilige Messe. Anschließend<br />
gemütliches Kaffeetrinken<br />
Do. 15.12. 14.00 – 15.30 Uhr Kleiderstübchen – Verkauf<br />
Mi. 20.12. 14.30 Uhr Seniorennachmittag in St. Marien – Heilige Messe. Anschließend<br />
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Die Sonne schickt Infrarotstrahlen,<br />
durch die sich Gegenstände auf der Erde erwärmen.<br />
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Kleinen. Mit Infrarotheizungen, die besonders für<br />
Allergiker geeignet sind und sich durch ihre einfache<br />
Montage auszeichnen.<br />
Schornsteinfeger oder Lagerkosten<br />
für einen Energieträger gehören<br />
der Vergangenheit an. Zudem arbeitet<br />
die Infrarotheizung durch die<br />
direkte Einstrahlung als Vollheizung<br />
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ben – Schenken, Gütersloh-Avenwedde,<br />
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„Luftikus“ –<br />
Instrumentenkarussell<br />
des<br />
Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde<br />
Zweimal jährlich bietet das Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde Eltern und<br />
interessierten Kindern die Möglichkeit,<br />
sich bei einem Instrumentenkarussell<br />
einen ersten Überblick<br />
über die angebotenen Instrumente<br />
zu verschaffen. Am 8. Januar um<br />
10.00 Uhr in der Kapellenschule ist<br />
es wieder so weit. Gestartet wird<br />
mit einem Mitmachkonzert. Anschließend<br />
können von der Flöte<br />
bis zum Saxophon alle Instrumente<br />
ausgiebig getestet werden. Für Gespräche<br />
stehen der musikalische<br />
Leiter Thiemo Kraas, Instrumentallehrer<br />
und Vorstandsmitglieder zur<br />
Verfügung. Fragen im Vorfeld beantworten:<br />
Ausbildungsleitung:<br />
Henrik Walljasper, Tel. 0160/<br />
94 49 44 75, musikalischer Leiter:<br />
Thiemo Kraas, Tel. 0 52 41/<br />
2113986, Jugendwartin: Cathrin<br />
Birwe, Tel. 0 52 41/ 7 65 39.<br />
Musik<br />
macht Laune<br />
Neben vielfältigen Auftritten wäh -<br />
rend des gesamten Jahres bietet<br />
der Musikzug Spexard Musikern<br />
(gern auch Anfängern) die Möglichkeit,<br />
Instrumente zu erlernen<br />
und an den Proben dienstags von<br />
19.30 – 21.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus<br />
Spexard, Verler Straße<br />
360 teilzunehmen. Weitere Informationen<br />
zur Auftritten, Proben<br />
und Unterricht erhält man unter<br />
Telefon 05241/46989 und www.<br />
musikzug-spexard.de.<br />
Termin VHS<br />
Stadtrundgang Jüdisches Leben<br />
Leitung: Karl-Heinz Becker<br />
Treffpunkt: Stadtmuseum, Kökerstraße<br />
7–11<br />
Sonntag, 10. Dezember, 10.00 Uhr<br />
kfd St. Friedrich/St. Marien<br />
T E R M I N E<br />
5. Dezember 15.00 Uhr Gemeinschaftsmesse in St. Friedrich, anschließend Adventsfeier mit<br />
„Kaffee und Kuchen, Gesang und Geschichten“ im Pfarrheim.<br />
9. Januar 2012 17.00 Uhr Die kfd startet mit einem Gottesdienst in St. Fried rich ins Neue Jahr. Anschließend<br />
bieten wir Klön und Schnack bei heißer Suppe und Getränken<br />
im Pfarrheim. Kosten pro Person 5.00 €. Anmeldungen bis zum<br />
3. Januar bei Frau Elisabeth Flötotto, Tel. 05209/91 97 21. Alle Gemeindemitglieder<br />
sind herzlich eingeladen!<br />
Termine<br />
der Herz-Jesu-Gemeinde<br />
im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />
2. Dez. 14.00 Uhr Kirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche.<br />
2. Dez. 13.00 Uhr Soester Weihnachtsmarkt vor historischer Kulisse. Der Soester Weihnachtsmarkt<br />
zwischen Dom, Petri-Kirche und Rathaus bis hin zum Markt. Im Patrokli<br />
Dom steht die sehenswerte westfälische Heimatkrippe. Sie zählt zu den<br />
schönsten und größten ihrer Art in der Region. Nähere Informationen bei Beate<br />
Mertens, Tel.: 05241/79852 und bei Margrit Tegelmann, Tel.:<br />
05241/70 1048. Abfahrt: 13.00 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche.<br />
2. Dez. 18.00 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
3. Dez. 15.00 Uhr Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft lädt alle Seniorinnen und Senioren<br />
ab 60 Jahren zum Seniorennachmittag im Schießheim an der Avenwedder Str.<br />
11 herzlich ein. Königin Marion Buschmann wird mit Ihren Throndamen für<br />
Kaffee und Hausgemachten Kuchen sorgen, außerdem wird der Alleinunterhalter<br />
„Ernst“ wieder für die musikalische Unterhaltung sorgen.<br />
4. Dez. ab 6.00 Uhr Adventsblasen von Musikern des Jugendmusikkorps und dem Musikverein<br />
Avenwedde in den Ortsteilen von Avenwedde.<br />
4. Dez. 9.00 Uhr Kolpinggedenktag: Beginn 9.00 Uhr mit der hl. Messe in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
Anschließend Versammlung im Saal des Jugendhauses Don Bosco. Es spricht<br />
Rainer Palsherm vom Kolpingbildungswerk Gütersloh.<br />
4. Dez. 16.00 Uhr Junge Familien mit ihren Kindern des Pastoralverbundes Avenwedde-Fried -<br />
richsdorf sind herzlich zur Adventsfeier im Jugendhaus Don Bosco eingeladen.<br />
Eltern und Kinder können miteinander Basteln oder Singen. Vielleicht kommt<br />
auch der Nikolaus? Anmeldungen bei Sandra Kleinekathöfer, Tel.: 0 52 41/<br />
9049293, Stephanie Remmert, Tel.: 05241/76281, oder bei Michael Wittenstein,<br />
Tel.: 05241/75 45 31.<br />
6. Dez. 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend gemeinsames<br />
Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />
6. Dez. 17.00 Uhr Gemeinsames Adventssingen des Gütersloher Männerchores Avenwedde-<br />
Friedrichsdorf mit den Kindern der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
7. Dez. 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
7. Dez. 15.00 Uhr Besinnlicher Nachmittag der Frauengemeinschaft im Advent. „Von der Kraft<br />
einer verheißungsvollen Botschaft“, im Schießstand der St. Sebastianus<br />
Schützenbruderschaft, Avenwedder Str. 11. Anmeldungen bei Anita Voßhans,<br />
Tel.: 05241/78175.<br />
7. Dez. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
11. Dez. ab 6.00 Uhr Adventsblasen von Musikern des Jugendmusikkorps und dem Musikverein<br />
Avenwedde in den Ortsteilen von Avenwedde.<br />
11. Dez. 19.00 Uhr Wortgottesdienst für die Firmbewerber in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
13. Dez. 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
15. Dez. 15.30 Uhr Advent – wie viel von der Ankunft ist noch erhalten geblieben? Hierzu lädt die<br />
KAB St. Josef und die ARG alle interessierten Gemeindemitglieder im Jugendhaus<br />
Don Bosco herzlich ein. Anmeldungen bis zum 12.12.2011 bei Erwin<br />
Thiesbrummel, Tel.: 05241/75762.<br />
15. Dez. 20.00 Uhr Ausschießen eines Weihnachtsbraten der Kolpingsfamilie im Schießstand der<br />
St. Hubertus Schützenbruderschaft, Alter Schützenplatz.<br />
18. Dez. ab 6.00 Uhr Adventsblasen von Musikern des Jugendmusikkorps und dem Musikverein<br />
Avenwedde in den Ortsteilen von Avenwedde.<br />
20. Dez. 9.00 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-<br />
Kirche<br />
24. Dez. 17.30 Uhr Heilig Abend: Christmette in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
24. Dez. 22.00 Uhr Heilig Abend: Christmette in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
25. Dez. 9.00 Uhr 1.Weihnachtstag: Festhochamt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
26. Dez. 9.00 Uhr 2.Weihnachtstag: Festhochamt in der Herz-Jesu-Kirche.<br />
31. Dez. 7.00 Uhr Silvester: Jahresabschlussgottesdienst mit sakramentalen Segen in der Herz-<br />
Jesu-Kirche.<br />
Ihre Beiträge und Mitteilungen erreichen uns auch unter:<br />
<strong>Bonewie</strong>@zumStickling-druck.de<br />
<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 69
T E R M I N E<br />
Weihnachtsmarkt Spexard<br />
2. Dezember<br />
16.00 Uhr Eröffnung des 11. Spexarder Weihnachtsmarktes durch<br />
Vikar Markus Henke – „Der Weihnachtsmann hat Schnup -<br />
fen“ – Kindertagesstätte „Die Lütken“<br />
16.45 Uhr Singen & Tanzen mit den Kindern aus der Vogelsbergstraße<br />
17.30 Uhr Kindertagesstätte Villa Sonnenschein – Musik und Gedichte<br />
18.15 Uhr Der Spielmannszug St. Hubertus spielt auf<br />
20.00 Uhr JazzPack - Weihnachtssongs im swingenden Gewand<br />
22.00 Uhr Die Buden schließen<br />
3. Dezember<br />
15.00 Uhr Kinder von Bruder-Konrad<br />
16.00 Uhr Zauberhafter Spaß mit Zara Finjell<br />
17.30 Uhr Orientalische Tänze mit dem SV Spexard<br />
18.15 Uhr Chor und Bläser aus der Edith-Stein-Schule<br />
19.30 Uhr Die Kottenbläser spielen auf!<br />
22.00 Uhr Die Buden werden geschlossen<br />
Sonntag, 4. Dezember 2011<br />
14.00 Uhr Die Buden öffnen wieder<br />
15.00 Uhr Die Josefschule singt und tanzt<br />
16.00 Uhr Kinderlieder zum Großwerden mit der Liedermacherin Karin<br />
Meier<br />
17.30 Uhr Der Nikolaus kommt – Große Weihnachts-Verlosung<br />
18.30 Uhr Musikzug Spexard der Freiwilligen Feuerwehr<br />
20.00 Uhr Die Buden schließen bis zum nächsten Jahr<br />
70 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Bundesköniginnentag<br />
Im Mai 2012<br />
wird es festlich<br />
in Verl,<br />
wenn der 57. Bundesköniginnen<br />
tag der Sankt Hubertus<br />
Schützengilde rund um die<br />
Schützenhalle an den Start geht.<br />
Die Veranstaltung startet am 16.<br />
Mai um 19.30 Uhr mit der Böhmisch-Mährischen<br />
Band „Vlado<br />
Kumpan und seine Musikanten“<br />
unter dem Motto „Westfalen trifft<br />
Tschechien“. Eingeladen ist der<br />
Botschafter der Tschechischem Republik.<br />
Dr. Ri chard Jindrak. Der 19.<br />
Mai steht ganz im Zeichen der<br />
„Räuber live“. Außerdem wird Jo’s<br />
Big Band durch den Abend begleiten.<br />
Am 20. Mai schließen eine<br />
Messe im Verler Stadion an der<br />
Poststraße und ein Umzug die Feierlichkeiten<br />
ab. Eintrittskarten (reservierte,<br />
nummerierte Sitzplätze):<br />
16. Mai 2012, 19.30 Uhr, Karte<br />
incl. Böhmisch-Mährischem Abend -<br />
essen 24 Euro (ohne Abendessen<br />
12 Euro); 19. Mai 2012, 19.30 Uhr,<br />
Karte 10 Euro. Karten können im<br />
Vorverkauf über ein spezielles Formular<br />
auf der Internetseite<br />
BKT2012.de geordert werden. Im<br />
Einzelfall können Karten auch telefonisch<br />
oder per Post bestellt wer -<br />
den bei: Alfons Siggemann, Östernweg<br />
70, 33415 Verl, Tel. 05246/<br />
49 27.
Wanderung mit<br />
Grünkohlessen<br />
Am Sonntag, 4. Dezember laden<br />
die Skifreunde Gütersloh zu ihrer<br />
traditionellen Wanderung mit anschließendem<br />
Grünkohlessen ein.<br />
Treffpunkt ist um 11.00 Uhr am<br />
Friedhof in Spexard. Gewandert<br />
wird zur Gaststätte Hesse in Varensell.<br />
Unterwegs gibt es einen<br />
kleinen Glühwein-Umtrunk. Anmeldung<br />
bei Karin Lütgert, Tel.<br />
48260, oder im Internet unter<br />
www.skifreunde-gt.de.<br />
Seniorennachmittag<br />
Am 3. Dezember um 15.00 Uhr<br />
findet im Schützenheim der St. Sebastianus<br />
Schützenbruderschaft,<br />
Avenwedder Str. 11, der traditionelle<br />
Seniorennachmittag statt.<br />
Alle Senioren der Gemeinde Avenwedde<br />
sind dazu ganz herzlich eingeladen.<br />
Der Schützenkönig Maik<br />
Schulte mit seiner Königin Marion<br />
Buschmann und dem Throngefolge<br />
servieren Kaffee und selbstgebackenen<br />
Kuchen bei fröhlicher<br />
Unterhaltung.<br />
Konzert<br />
Shantychor<br />
Am 11. Dezember findet im gro -<br />
ßen Saal der Stadthalle das diesjährige<br />
Weihnachtskonzert des<br />
Gütersloher Shantychors statt. Einlass<br />
ist um 15.00 Uhr. Das Konzert<br />
beginnt um 16.00 Uhr. Die Karten<br />
können zum Preis von 11 Euro bei<br />
der NW, dem Westfalen-Blatt, der<br />
Glocke, dem Reisebüro Wittenstein<br />
an Neuenkirchener Straße, in<br />
der Stadthalle und bei allen Chormitgliedern<br />
erworben werden.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 71
T E R M I N E<br />
3. Dezember Caritas St. Bruder Konrad - Adventsfeier, Pfarrheim St. Bruder Konrad<br />
2. bis 4. Dezember Jugendförderverein – 11. Spexarder Weihnachtsmarkt, Festplatz<br />
Bruder-Konrad-Straße<br />
9. Dezember 19.00 Uhr Kleintierzüchterverein – Weihnachtsfeier, Spexarder Bauernhaus<br />
10. Dezember 14.00 Uhr Kleintierzüchterverein – Weihnachtsfeier der Jugend, Spexarder Bauernhaus<br />
11. Dezember 12.00 Uhr Jungschützen – „Pokern für Poprad“ im Schießstand<br />
11. Dezember 19.00 Uhr DPSG – Verteilung des Friedenslichtes aus Bethlehem<br />
13. Dezember 19.00 Uhr Freiw. Feuerwehr Musikzug – Weihnachtskonzert, Heilig-Geist-Kirche<br />
15. Dezember 15.00 Uhr Landfrauen – Adventskaffee im Spexarder Bauernhaus<br />
15. Dezember 19.00 Uhr Freiw. Feuerwehr Musikzug – Weihnachtskonzert, Liebfrauen-Kirche<br />
16. Dezember 19.00 Uhr Jungschützen – Besuch des Wiedenbrücker Christkindlmarktes<br />
17. und 18. Dezember Brieftaubenzuchtverein „Heimattreue“ – Brieftaubenausstellung, Haus<br />
Müterthies<br />
22. Dezember 18.00 Uhr Sportschützenverein – Weihnachtsfeier, Schießstand Neuenkirchener Str.<br />
24. Dezember 23.00 Uhr Heimatverein - Weihnachtliches Turmblasen, Bruder-Konrad-Kirche<br />
Wir wünschen frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr 2012!<br />
72 | <strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011<br />
Kommunionsbasar<br />
2012<br />
Eine gute Gelegenheit, Kommunionsbekleidung<br />
und Accessoires für<br />
Jungen und Mädchen zu erwer -<br />
ben, bietet sich am Samstag, 14.<br />
Januar 2012. In der Zeit von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr führt der Förderver -<br />
ein der Josefschule wieder einen<br />
Kommunionkleider-Basar im Pfarrheim<br />
der St.-Bruder-Konrad-Gemein<br />
de, Bonifatiusstraße, 33334<br />
Gü tersloh (Spexard) durch. Interessierte<br />
Eltern, die Kleidung für ihre<br />
Kinder erwerben möchten, können<br />
auch die Beratung einer Schneiderin<br />
vor Ort in Anspruch nehmen<br />
oder kleine Änderungen an den<br />
Kleidungsstücken durchführen las -<br />
sen. Wer gut erhaltene Kommunionsbekleidung<br />
und/oder Accessoires<br />
verkaufen möchte, kann<br />
diese Artikel gegen eine Pauschale<br />
von 3 Euro pro Anbieter am<br />
Freitag, 13. Januar 2012, in der<br />
Zeit von 17.00 bis 18.30 Uhr im<br />
Pfarrheim abgeben. Eine Anmeldung<br />
dazu ist nicht erforderlich.<br />
Weihnachtmarkt<br />
Friedrichsdorf<br />
Warum unbedingt nach Münster<br />
oder Nürnberg fahren, wenn das<br />
Gute liegt so nah? Auch in Friedrichsdorf<br />
kann man den Duft von<br />
Bratwurst und gebrannten Mandeln<br />
genießen und in eine Glitzerwelt<br />
eintauchen, die mit ihrem<br />
stimmigen Ambiente Große und<br />
Kleine begeistert. Für festliche Klän -<br />
ge sorgt der Posaunenchor. In der<br />
Johanneskirche sorgt eine stille Andacht<br />
für Besinnlichkeit. Freunde<br />
treffen oder mit dem Team, der katholischen<br />
Jugend, dem Heimatverein<br />
und der evangelischen Kirchengemeinde<br />
den Advent feiern.<br />
Der Friedrichsdorfer Weihnachtsmarkt<br />
bietet für jeden Geschmack<br />
das Richtige. Während die Erwachsenen<br />
nach Herzenslust in dem<br />
vielfältigen Angebot aus Handarbeit<br />
und Kunstgewerbe stöbern<br />
können, steht für die kleinen Besucher<br />
ein Karussell und Ponyreiten<br />
zur Verfügung. Der Markt findet<br />
am 2. und 3. Dezember jeweils von<br />
16.00 Uhr bis 21.00 Uhr statt. Am<br />
3. Dezember schaut um 18.00 Uhr<br />
der Nikolaus nach dem Rechten.
Sammelaktion<br />
Weihnachtsbaum<br />
Was gibt es nicht alles in der vorweihnachtlichen<br />
Zeit für ein fröhlichesWeihnachtsfest<br />
zu<br />
bedenken.<br />
St. Josef<br />
Da stellt sich<br />
auch die Frage,<br />
was macht man nach<br />
dem Jahreswechsel mit dem<br />
schönen Weihnachtsbaum? Wie in<br />
den vergangenen Jahren, sammeln<br />
die Kinder der Kita St. Josef in Begleitung<br />
ihrer Eltern die zu ent -<br />
sorgenden Weihnachtsbäume in<br />
Avenwedde gegen eine kleine<br />
Spende ein. Die Sammelaktion<br />
startet am Samstag, den 14. Januar<br />
2012, ab 10.00 Uhr. Bäume<br />
von außerhalb können ger ne von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr an der Sammelstation<br />
bei Altewischer, Alte<br />
Spexarder Straße gegen eine<br />
Spende, abgegeben werden.<br />
Die Spenden kommen in vollem<br />
Umfang der Kindertagesstätte<br />
und den dort betreuten Kindern zu<br />
Gute.<br />
Bis dahin wünschen Ihnen die<br />
Kinder und das Team der Kita St.<br />
Josef eine schöne Weihnachtszeit<br />
und einen guten Rutsch ins neue<br />
Jahr.<br />
Advent mit dem<br />
Musikzug Spexard<br />
Aufgrund der großen Resonanz<br />
veranstaltet der Musikzug Spexard<br />
auch in diesem Jahr wieder zwei<br />
Weihnachtskonzerte. Unter Leitung<br />
von Jörg Niggenaber werden besinnliche<br />
und moderne Stücke in<br />
vorweihnachtlichem Ambiente gespielt.<br />
Unterstützt wird der Musikzug<br />
Spexard durch die Jugend -<br />
lichen des eigenen Vororchesters,<br />
das unter der Leitung von Silvia<br />
Manski ebenfalls weihnachtliche<br />
Melodien erklingen lässt.<br />
Dienstag, 13. Dezember in der katholischen<br />
Kirche Heilig Geist in<br />
Pavenstädt. Donnerstag, 15. Dezember<br />
in der Liebfrauen-Kirche in<br />
Kattenstroth statt. Beginn ist jeweils<br />
19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
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Im nächsten Jahr feiern die Spaßjungs vom Land ein närrisches Jubi -<br />
läum. 2012 ist es elf Jahre her, dass sie sich trafen und die „Schnaps-<br />
Idee“ mit Gründung der Band in die Tat umsetzten. Die neue Landeier-<br />
CD erscheint Anfang 2012. Neue Songs gibt es schon jetzt. Ab sofort<br />
stehen „Wurstfabrik“ und „Mein Westfalenland“ auf der Homepage<br />
www.die-landeier.de im Bereich Musik zum Download bereit.<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 73
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Nikolauskonzert<br />
Herz-Jesu-Kirche<br />
Der Gütersloher Männerchor und<br />
die Kapellenschule Avenwedde<br />
laden zum Nikolauskonzert am 6.<br />
Dezember, um 17.00 Uhr in der<br />
Herz-Jesu-Kirche, ein. Mit Liedern<br />
zur Advents- und Weihnachtszeit,<br />
vorgetragen vom durch Markus<br />
Koch geleiteten Gütersloher Männerchor<br />
und der Weihnachtsgeschichte<br />
„Mitten in der Nacht“ der<br />
Musik-AG der Kapellenschule, einstudiert<br />
mit der Musiklehrerin Brigitte<br />
Bach, wird der Nikolaus erwartet.<br />
Der bringt für alle Kinder<br />
einen „Stutenkerl“ mit. Im Anschluss<br />
an das Nikolauskonzert<br />
hält der Förderverein der Kapellenschule<br />
auf einem „kleinen Weihnachtsmarkt“<br />
direkt vor der Kirche<br />
für alle Kinder, Eltern und Besucher<br />
Glühwein und Punsch und selbst<br />
gebackene und zubereitete Plätzchen<br />
und Marmelade zum Verkauf<br />
bereit. Musikalisch begleitet wer -<br />
den die Besucher durch das Schü -<br />
lerorchester des Jugendmusikkorps<br />
Avenwedde. Der Eintritt ist frei.<br />
Mädchen an<br />
die Platte<br />
Die DJK Avenwedde bietet in der<br />
Sporthalle der Kapellenschule am<br />
Dr. -Thomas-Plaßmann-Weg Tischtennis-Trainng<br />
für Mädchen ab 8<br />
Jahren an. Donnerstags von 17.00<br />
bis 18.30 Uhr. Die Übungsleiter<br />
sind Uwe Strunk, Tel. 05241/<br />
2 33 45 62, und Christine Krömke,<br />
Tel. 05241/70 13 87.<br />
Kerzen-Konzert<br />
Am 10. Dezember um 18.30 Uhr<br />
findet in der Herz-Jesu-Kirche<br />
Avenwedde das erste „Kerzen-<br />
Konzert“ von Musikern des Jugendmusikkorps<br />
und des Musikvereins<br />
Avenwedde statt. Unter<br />
dem Motto „Momentum“ haben<br />
die Musiker ein kleines musikalisches<br />
Programm vor, das zur Einstimmung<br />
auf das bevorstehende<br />
Weihnachtsfest Ruhe, Kraft und<br />
Besinnung schenkt. Der Eintritt<br />
zum Konzert ist frei.
Ökumenisches<br />
Adventskonzert<br />
„Tochter Zion, freue dich“. Unter<br />
diesem Motto steht in diesem Jahr<br />
das traditionelle Friedrichsdorfer<br />
Advents- und Weihnachtskonzert.<br />
Dieser Choral bildet den glanzvollen<br />
Höhepunkt im Konzert, bei<br />
dem die Zuhörergemeinde zusam -<br />
men mit allen beteiligten Chören<br />
musizieren wird. Der evangelische<br />
Posaunenchor unter der Leitung<br />
von Iris Kleinebekel spielt festliche<br />
Choraleinleitungen zu den Gemeindeliedern.<br />
Der Kinderchor<br />
„Fuchsalarm“ stellt sich mit zeitgenössischen<br />
Volksliedsätzen unter<br />
ihrem Leiter Christoph Süßer vor.<br />
Die Ökumenische Kantorei unter<br />
Kantor Timmermann singt aus der<br />
„Christkindl-Messe“ von Ignaz<br />
Reimann. Christian Ortkras, neuer<br />
Leiter des Gospelchores „Joyful<br />
voices“, wird auf der noch „alten<br />
Orgel“ in St. Friedrich spielen. Im<br />
Genesisquartett spielen Daniela<br />
Pauels und Alina Palus Violnen,<br />
Pauline Böhnke Viola und Regina<br />
Disse Violoncello. Mit diesem Jubiläumskonzert<br />
soll ausdrücklich<br />
die traditionsreiche Geschichte<br />
des „Ökumenischen-Advents- und<br />
Weihnachtskonzertes“ betont wer -<br />
den, die der damalige Chorleiter<br />
Hans-Joachim Stenzel zusammen<br />
mit den Pfarrern Kurt Schröder<br />
und Paul Kess begonnen hat.<br />
Sonntag, 4. Advent 18. Dezember,<br />
St. Friedrich, der Eintritt ist frei, das<br />
Konzert beginnt um 17.00 Uhr.<br />
Weihnachten<br />
mit den<br />
Luttermöwen<br />
Weihnachtsshantys und Seefahrerromantik.<br />
Alle Jahre wieder lädt<br />
der Shanty-Chor „Die Luttermö -<br />
wen“ zu seinem traditionellen<br />
Weihnachtskonzert ein. Am 11.<br />
Dezember (3. Advent) um 15.00<br />
Uhr in die festlich geschmückte<br />
Festhalle Isselhorst. Einlass ab<br />
14.30 Uhr. Eintrittskarten für 8<br />
Euro (einschließlich Kaffee und<br />
Kuchen) ab sofort bei Schreibwaren<br />
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Auch in diesem Jahr bereichert das Mandolinenorchester Gütersloh die<br />
Weihnachtszeit mit einem musikalischen Ereignis. Das traditionell weihnachtliche<br />
Festkonzert verspricht unter der Leitung von Dieter Kokot<br />
mit Werken von Komponisten wie Konrad Wölki, Benjamin Godard,<br />
G.P. Telemann einen wohlklingenden Genuss. Als musikalische Gäste<br />
ist wieder der Schaumburger Jugendchor unter der Lei tung von Andreas<br />
Mattersteig mit von der Partie. Am 18. Dezember, 17.00 Uhr in<br />
der Avenwedder Herz-Jesu-Kirche. Eintrittskarten sind ab dem 26. November<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 75
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Club der Avenwedder Sankt Sebastianer<br />
alle seine Mitglieder und<br />
Freunde mit deren Familien wieder<br />
zu seinem traditionellen Weihnachtsschießen<br />
ein. Unter Aufsicht<br />
ausgebildeter Schießleiter können<br />
Geübte und Ungeübte ihre Konzentration<br />
trainieren und auf den<br />
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Die Sebastianer sind auch jederzeit<br />
im Netz unter www.sebastianavenwedde.de<br />
erreichbar.<br />
Der Schieß-Club und die Bruderschaft<br />
wünschen eine schöne<br />
Adventzeit, ein frohes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start<br />
ins Jahr 2012 .
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<strong>Bonewie</strong><br />
„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />
Meinungen aus Avenwedde,<br />
Friedrichsdorf und Spexard.<br />
Herausgeber und Herstellung:<br />
Druckerei zum Stickling GmbH<br />
Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
bonewie@zumStickling-druck.de<br />
www.zumStickling-druck.de<br />
www.bonewie.de<br />
Redaktion und Anzeigen:<br />
Ralf Steinecke<br />
Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />
Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />
Mobil 01 60 / 2 35 48 91<br />
Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />
Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />
jeweils zum 1. eines Monats.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die nächste Ausgabe ist der<br />
15. Dezember 2011.<br />
Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />
Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />
Spexard und angrenzenden<br />
Gemeinden. Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 11.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />
übernommen. Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />
wird keine Haftung übernommen, die<br />
Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />
zu kürzen.<br />
Werden uns Texte, Fotos oder Logos zur<br />
Ver öffentlichung überlassen, so haftet<br />
der Überlasser allein, wenn durch die<br />
Ver öffentlichung Rechte, insbesondere<br />
Urheberrechte Dritter verletzt werden.<br />
Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />
Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />
GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />
freizustellen. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Titelbild: ©Christian Jung · Fotolia.com<br />
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<strong>Bonewie</strong> · Dezember 2011 | 79