Geschäftsbericht 2007 – 2010 - Der VdK

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Bericht des Landesvorstands
Sozialrechtsschutz und Geschäftsstellen
Karben zusammen. Ziel der Kooperation ist es,
junge Menschen mit und ohne Behinderung
gezielt auf dem ersten Arbeitsmarkt unterzubringen.
Dabei leistet die Bezirksgeschäftsstelle die
Beratungshilfe und vermittelt gegebenenfalls
Kontakte. Sie gibt Unterstützung bei Problemen
mit den Trägern der Maßnahme (Arbeitsverwaltung
oder gesetzliche Unfallversicherung), sodass
in enger Zusammenarbeit mit den Beratern der
Teilnehmer im BBW ein erfolgreicher Berufsstart
erreicht werden kann.
Ähnlich funktioniert die Zusammenarbeit mit dem
Berufsförderungswerk Frankfurt in Bad Vilbel, nur
dass es hier um Erwachsene geht, die aufgrund
von Krankheit und Behinderung umgeschult werden
müssen. Hier helfen die Mitarbeiter der
Bezirksgeschäftsstelle Frankfurt bei der Planung
der weiteren Maßnahmen sowie bei Problemen
mit den Trägern.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem BBW
Nordhessen unterstützt die Bezirksgeschäftsstelle
Kassel junge Menschen mit Behinderungen auf
ihrem Weg, eine berufliche Erstausbildung zu
absolvieren. Wenn im Laufe des Beratungsprozesses
die zuständige Arbeitsagentur im ersten
Schritt die notwendige Unterstützung ablehnt,
werden die jungen Leute von den Juristen der
Bezirksgeschäftsstelle Kassel vertreten.
Wiesbaden (von links): Bärbel Wiesner (Sekretariat), Be zirks -
geschäftsführerin Annette Dressler, Bernadette Künstler (Sekretariat),
Herman-Josef Lenerz (Jurist), Karin Butzmühlen (Juristin),
kniend: Denise Bürk (Sekretariat).
Nordthüringen: Birgit Zörkler, hier zusammen mit ihrer
Assistentin Doreen Berner-Ose (rechts), trat im Dezember 2007
die Nachfolge von Jördis Kosin als Bezirksgeschäftsführerin
an.
Ostthüringen: Bezirksgeschäftsführer Michael Schmidt und
seine Assistentin Ramona Hundertmark.
Südthüringen: Bezirksgeschäftsführer Steffen Rudat und seine
Assistentin Heidemarie Salzmann.