08.06.2013 Aufrufe

betriebsbereich - Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie

betriebsbereich - Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie

betriebsbereich - Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

BETRIEBSBEREICH<br />

2013 14<br />

QualIfIkaTIon aufBauEn und auSBauEn


Unsere genossenschaftliche organisation stellt sich auch im Betriebsbereich unterschiedlichen<br />

Herausforderungen. Im Mittelpunkt unserer trainings und Seminare steht<br />

immer die qualifizierte weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter – nur so kann es gelingen,<br />

Ihre Mitarbeiter im Betriebsbereich als strategische Partner der Geschäftsführung zu<br />

etablieren. Die Basis hierfür ist die Vermittlung des „richtigen“ rüstzeugs, wie z. B. aktuell<br />

durch die Angebote zu den Vorschriften des 34d wpHG für Compliance-Beauftragte<br />

oder Personalverantwortliche oder durch die formale Umsetzung der aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen.<br />

Darüber hinaus stehen die Verantwortlichen für Personalentwicklung vor der Herausforderung,<br />

ein bankindividuelles Mitarbeiterentwicklungssystem zu schaffen, welches sich am beruflichen<br />

Lebenszyklus orientiert. Im Klartext bedeutet das nicht mehr und nicht weniger als<br />

die Definition einer lebensphasenorientierten PE, die eine nachhaltige Lebensfähigkeit einer<br />

Bank sichert. wesentliche themen sind hier das Schaffen von Perspektiven für junge Mitarbeiter<br />

aber auch das Schaffen von rahmenbedingungen für erfahrene Potenzialträger.<br />

Sie sehen: Auch die nächsten Jahre werden herausfordernd. wir freuen uns darauf, uns<br />

diesen Herausforderungen zu stellen und sie gemeinsam mit Ihnen zu gestalten!<br />

Herzlichst Ihr<br />

kaRl lEnz<br />

Karl Lenz<br />

Abteilungsleiter Management und Betriebsbereich<br />

|| Vorwort<br />

3


4 | INHALt |<br />

InHalT<br />

Das vorliegende Programm beinhaltet<br />

die Planungen zum Zeitpunkt der<br />

Drucklegung. Über alle Änderungen,<br />

Zusatztermine oder aktuelle Angebote<br />

informieren wir Sie rechtzeitig über<br />

rundschreiben oder auf unserer<br />

Internetseite www.rwga.de<br />

die für die module<br />

ausgewiesenen Preise verstehen<br />

sich zzgl. Bewirtungs- und<br />

ggf. übernachtungskosten.<br />

Banken ohne Lizenzvertrag<br />

wird für Module, die durch eine<br />

E-Learning-Vorbereitungsphase in<br />

Vr-Bildung unterstützt werden, ein<br />

Nutzungsentgelt in Höhe von 70 Euro<br />

(bei DBII rechner 250 Euro) in<br />

rechnung gestellt.<br />

9 Ihre Ansprechpartner<br />

10-11 Gesamtübersicht<br />

13-17 CoNtroLLING<br />

13 Übersichten/Entwicklungswege<br />

15 ConTRollIng<br />

14 BK1201 Finanzmathematik<br />

14 BK1202 Steuerungskonzept Vr-Control und Kundengeschäftssteuerung<br />

14 BK1203 Gesamtbanksteuerung<br />

15 BK1204 Vertriebscontrolling<br />

15 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />

15 BN120 Kompetenznachweis Controlling<br />

16-17 STEuERung ConTRollIng<br />

16 BK1301 Integrierte Ertrags- und risikosteuerung<br />

16 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

17 BK1303 Steuerung von Adressrisiken<br />

17 BK1304 Steuerung von Marktpreisrisiken<br />

17 BN130 Kompetenznachweis Steuerung Controlling<br />

18-21 ELEKtroNIC BANKING<br />

18 Übersichten/Entwicklungswege<br />

19-20 VERTRIEB und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />

19 BK2201 Vr-Pay – Kartenzahlungen am realen und virtuellen „Point-of-Sale“<br />

19 BK2202 Der EB-Berater im aktiven Vertrieb<br />

19 BK2203 Elektronische Vertriebswege im Privatkundengeschäft<br />

20 BK2204 Elektronische Vertriebswege im Firmenkundengeschäft<br />

20 BK2205 Erfolgs- und praxisorientiertes training für den Vertrieb von elektronischen Zahlungssystemen<br />

20 BN220 Kompetenznachweis Vertrieb- und Vertriebsunterstützung<br />

21 STEuERung ElECTRonIC BankIng<br />

21 BK2301 rhetorik und Präsentationstechniken für EB-Verantwortliche<br />

21 BK2302 Den Vertrieb von EB-Produkten und -Dienstleistungen aktiv und verantwortlich gestalten<br />

21 BK2303 Arbeitsorganisation und Kommunikation für EB-Verantwortliche<br />

21 BN230 Kompetenznachweis Steuerung Electronic Banking<br />

22-31 INtErNE rEVISIoN<br />

22-23 Übersichten/Entwicklungswege<br />

24 BaSISQualIfIkaTIon InTERnE REVISIon<br />

24 BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit<br />

24 BK3206 Konfliktmanagement in der Internen revision<br />

24 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

25-26 allgEmEInE REVISIon<br />

25 BK3202 Prüffelder der allgemeinen revision<br />

25 BK3203 Prüfung Depot B, wertpapierdienstleistungs-, Vermittlungs- und Dienstleistungsgeschäft<br />

26 BK7201 Jahresabschluss<br />

26 BK7202 Betriebliche Steuern<br />

26 BK3204 Prüfung rechnungswesen und Jahresabschluss, Steuern<br />

26 BN320 Kompetenznachweis Allgemeine revision<br />

27-29 kREdITREVISIon<br />

27 PK3401 Grundlagen der Marktfolge<br />

27 PK3402 Marktfolge private wohnbaufinanzierung<br />

28 FK1101 Auswahl und Bewertung von Kreditsicherheiten<br />

28 FK1102 Jahresabschlussanalyse<br />

28 FK1103 Bonitätsbeurteilung (BwA, Freiberufler, Vr-rating)<br />

28 FK2202 Vertiefung Jahresabschlussanalyse / Investitions- und Finanzplanung<br />

29 BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft<br />

29 BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements<br />

29 BN340 Kompetenznachweis Kreditrevision<br />

30-31 STEuERung InTERnE REVISIon<br />

30 BK3301 Prüfung organisation und Personal<br />

30 BK3302 Prüfung der EDV<br />

30 BK3303 Prüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot A-Geschäft<br />

31 BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung<br />

31 BK3305 Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen revision<br />

31 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />

31 BN330 Kompetenznachweis Steuerung Interne revision


32-34 MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ<br />

32 Übersicht/Entwicklungsweg<br />

33 BK4201 rhetorik und Präsentationstechniken<br />

33 BK4202 Kundenbeziehungs- und Kundenbindungsmanagement<br />

33 BK4203 Marketing im Finanzverbund: rahmenbedingungen und trends<br />

33 BK4204 Marktforschung<br />

34 BK4205 Produkt-, Preis- und Personalpolitik<br />

34 BK4206 Kommunikationspolitik<br />

34 BK4207 Vertriebspolitik<br />

34 BN420 Kompetenznachweis Marketing und Vertriebsassistenz<br />

35-39 BEtrIEBSorGANISAtIoN<br />

35 Übersichten/Entwicklungswege<br />

36-37 BETRIEBSoRganISaTIon<br />

36 BK5203 Grundlagen der organisation<br />

36 BK5204 Prozessgestaltung<br />

37 BK5205 Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme<br />

37 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />

37 BN521 Kompetenznachweis Betriebsorganisation<br />

38-39 STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />

38 BK5305 organisationsentwicklung<br />

38 BK5306 Kreditorganisation<br />

39 BK5307 Projekt- und Veränderungsmanagement<br />

39 BK5308 Personalmanagement<br />

39 BK5309 Qualitätsmanagement<br />

39 BN531 Kompetenznachweis Steuerung Betriebsorganisation<br />

40-44 PErSoNALMANAGEMENt<br />

40 Übersichten/Entwicklungswege<br />

41-42 PERSonalBETREuung<br />

41 BK6101 Der Personalbetreuer: tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche rahmenbedingungen<br />

41 BK6102 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

42 BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts<br />

42 BK6104 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts<br />

42 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />

42 BN610 Kompetenznachweis Personalbetreuung<br />

43-44 PERSonalEnTwICklung<br />

43 BK6201 rahmen und Perspektiven im Personalmanagement<br />

43 BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht<br />

43 BK6203 Strategieorientierte Personalentwicklung<br />

44 BK6204 Personalbeurteilungssysteme<br />

44 BK6205 Personalmarketing und Personalauswahl<br />

44 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />

44 BN620 Kompetenznachweis Personalentwicklung<br />

45-48 rECHNUNGSwESEN<br />

45 Übersichten/Entwicklungswege<br />

46 RECHnungSwESEn<br />

46 BK7201 Jahresabschluss<br />

46 BK7202 Betriebliche Steuern<br />

46 BN720 Kompetenznachweis rechnungswesen<br />

47-48 STEuERung RECHnungSwESEn<br />

47 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

47 BK7301 Vertiefung Jahresabschluss<br />

47 BK7303 Bilanzpolitik<br />

47 BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren<br />

48 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />

48 BN730 Kompetenznachweis Steuerung rechnungswesen<br />

| INHALt |<br />

5


6 | INHALt |<br />

Qualifikation ausbauen<br />

50-54 CoNtroLLING UND orGANISAtIoN<br />

50 BS1045 Bankaufsichtsrecht für Controller<br />

50 BS1047 Vertriebssteuerung für Spezialisten<br />

51 BS1052 Aufbauseminar Controlling – Spezialthemen der Gesamtbanksteuerung<br />

51 BS1019 workshop: Kundengeschäftssteuerung<br />

51 BS1049 tresury-Strategie im Kontext der Gesamtbanksteuerung<br />

51 BS1050 Nachhaltige Asset Allokation: Integration in die Gesamtbanksteuerung<br />

52 BS1051 Steuerung variabel verzinlicher Kundeneinlagen mit gleitenden Durchschnitten<br />

52 BS3139 workshop: Prüfung von risikotragfähigkeitskonzepten<br />

52 BS5002 Praktische Hilfen bei der Projektarbeit<br />

52 BS5003 Beschwerde- und Qualitätsmanagement<br />

53 BS5004 Produktivität von Mitarbeitern prozessbasiert Steuern<br />

53 BS5005 Effizienzsteigerungen in der Betriebsorganisation<br />

53 BS5006 organisation für Markt und Marktfolge<br />

53 BS5007 Effizienzsteigerungen durch Prozessgestaltung im Vertrieb<br />

54 BS3113 Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach Marisk unter besonderer Berücksichtigung des<br />

Marktpreis- und Liquiditätsrisikomanagements<br />

54 BS3038 Prüfung des Kreditgeschäfts nach Marisk und Kreditrisikosteuerung<br />

55 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />

55 BS1001 Fachtagung Controlling<br />

55 BS7002 Fachtagung rechnungswesen und Steuern<br />

55 BS1002 Forum Banksteuerung<br />

55 BS1003 Symposium Bankenaufsicht<br />

55 BS5001 Fachtagung organisation<br />

55 BS3082 Kongress It-revision<br />

56-62 INtErNE rEVISIoN/rECHtStHEMEN<br />

56 BS3036 Zivilrechtliche risiken bewerten<br />

56 BS3037 rechtsprobleme bei Kontoführung/Zahlungsverkehr/Einlagen- und wertpapiergeschäft<br />

57 BS3055 Erbrecht für Interne revisoren<br />

57 PS1010 Nachlassbearbeitung – Grundlagen<br />

57 PS1011 Nachlassbearbeitung – Profis<br />

57 PS1013 Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht<br />

58 BS3049 rechtsfragen zum Zahlungsverkehr<br />

58 BS3046 Beschränkungen und Meldevorschriften im Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland<br />

58 BS4017 Update Internetrecht<br />

58 BS3107 Die E-Mail im Bankbereich<br />

59 BS3094 Abmahnungen und Einstweilige Verfügungen in einschlägigen rechtsgebieten<br />

59 BS3152 Der website-Check durch die revision<br />

59 BS3128 Die Bank bei facebook, XING & Co.: rechtliche Aspekte für die revision<br />

60 BS3108 Die gesetzliche Prüfung des wertpapiergeschäfts<br />

60 PS1064 Aufklärungs- und Beratungspflichten in der Vermögensberatung – Grundlagen<br />

60 FS1016 Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht<br />

60 BS3106 Das Pfändungsschutzkonto<br />

61 BS3032 Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Grundlagen<br />

61 BS3033 Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Aktualisierung<br />

61 BS3057 Basiswissen Insolvenzrecht für Interne revisoren<br />

61 BS3053 risiken der Sanierung<br />

62 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />

62 BS3035 workshop: recht für Interne revisoren<br />

62 BS3040 workshop: Kreditrecht für Interne revisoren


63-65 BEAUFtrAGtE<br />

63 BS3023 Geldwäsche – Grundlagen<br />

63 BS3111 wertpapiere und Börsen für Compliance-Beauftragte<br />

63 BS3025 Die Aufgaben des Compliance-Beauftragten – Grundlagen<br />

63 BS3026 Die Aufgaben des Compliance-Beauftragten – Aktualisierung<br />

64 Schulungen in Kooperation mit der dwpbank/Systemische Schulungen<br />

65 BS3029 Basisseminar Datenschutzrecht<br />

65 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />

65 BS3024 workshop: Geldwäsche – Aktualisierung<br />

65 BS3031 Fachtagung Datenschutz: Neue Entwicklungen und neue themen<br />

66-69 rEVISIoN<br />

66 BS3022 Betrugsprävention nach § 25c KwG – Eine Herausforderung für die Interne revision<br />

66 BS3151 Einsteigerseminar „Prüfung der Gesamtbanksteuerung“<br />

67 BS3085 Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach Marisk<br />

67 BS1045 Bankaufsichtsrecht für die Interne revision<br />

67 BS3113 Prüfung der Gesamtsteuerung nach Marisk unter besonderer Berücksichtigung des Marktpreis- und Liquiditätsrisikomanagements<br />

68 BS3038 Prüfung des Kreditgeschäfts nach Marisk und Kreditrisikosteuerung<br />

68 BS3138 Prüfung des Vertriebssteuerungsprozesses<br />

69 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />

69 BS3139 workshop: Prüfung von risikotragfähigkeitskonzepten<br />

69 BS3045 Fachtagung Interne revision<br />

69 BS7001 Jahrestagung: Aktuelle handels- und steuerrechtliche Fragen und Probleme<br />

69 BS1020 GenoBankBilanz – Einführungsseminar<br />

69 BS1021 GenoBankBilanz – workshop<br />

70-73 It-rEVISIoN<br />

70 BS3004 workshop: Aktuelle Entwicklungen im Bereich It-revision<br />

70 BS3141 Gestaltung eines It-Sicherheitskonzepts mit GenoBankSafe-It<br />

71 BS3145 workshop: GenoBankSafe-It – Neue Funktionen und ihr Einsatz in der Praxis<br />

71 BS3097 Schwerpunkte einer It-Sicherheitsprüfung nach BSI<br />

72 BS3143 It-Compliance – rechtskonforme Gestaltung der Informationstechnologie in Banken<br />

72 BS3144 iPhone, Notebook – Sicherheit und Prüfung mobiler Endgeräte im Bankeneinsatz<br />

72 BS3146 Soziale Netzwerke: Chancen und risiken beim Einsatz von Facebook & Co<br />

73 BS3147 Praxisseminar Hacking & It-Sicherheit<br />

73 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />

73 BS3082 Kongress It-revision<br />

74-77 MArKEtING UND VErtrIEB<br />

74 BS4001 Die Ansprache von Entlassschülern und Berufsanfängern<br />

75 BS4011 Der workshop zum 42. Internationalen Jugendwettbewerb 2013<br />

75 wS1202 Planung und Durchführung von Aktionstagen und Eventveranstaltungen<br />

75 BS4017 Update Internetrecht<br />

75 BS3146 Soziale Netzwerke: Chancen und risiken beim Einsatz von Facebook & Co<br />

76 BS5002 Praktische Hilfen bei der Projektarbeit<br />

76 BS5006 organisation für Markt und Marktfolge<br />

76 BS1046 Banksteuerung für Neueinsteiger<br />

77 BS1047 Vertriebssteuerung für Spezialisten<br />

77 BS1048 Vertriebs- und Adressrisikosteuerung für Marktverantwortliche<br />

77 BS1019 workshop: Kundengeschäftssteuerung<br />

| INHALt |<br />

7<br />

Qualifikation ausbauen


8 | INHALt |<br />

Qualifikation ausbauen<br />

78-83 PErSoNALMANAGEMENt<br />

79 BS6141 Coaching-Kompetenz für Personalentwickler<br />

79 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />

79 BS6124 Forum Personalmanagement<br />

79 BS6201 workshop PE-Konzept: Bankindividuell und wirksam<br />

80-83 PERSonalmanagEmEnT – RECHT<br />

80 BS6108 Arbeitsrecht für die betriebliche Praxis<br />

80 BS6119 Praxisrelevante Fragen des Arbeitsrechts für Führungskräfte<br />

80 BS6109 Betriebsverfassungsrecht für die betriebliche Praxis<br />

81 BS6210 Arbeitsrecht in der Ausbildung<br />

81 BS6171 Arbeitsrecht für Personalentwickler<br />

81 BS6112 Arbeitszeugnisse formulieren und interpretieren<br />

82 BS6148 Arbeitsrechtlicher Schutz besonderer Personengruppen<br />

82 BS6110 Umsetzung teilzeit/Befristungen/Elternzeit<br />

82 BS6149 wichtige arbeitsrechtliche Nebengebiete in der Praxis<br />

82 BS6125 Low-Performer: Der richtige Umgang mit Minderleistern<br />

83 BS6209 Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis<br />

83 BS6104 Praxis des Lohnsteuerrechts<br />

83 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />

83 BS6106 Jahrestagung Personal: Aktuelle rechtsthemen für die Personalarbeit<br />

84-94 BEtrIEBSrÄtE<br />

84 Übersicht<br />

85 BaSISmodulE – gRundlagEn aRBEITSRECHT und BETRIEBSVERfaSSungSgESETz<br />

85 BS6192 Grundzüge Arbeitsrecht für Betriebsräte<br />

85 BS6194 Grundzüge Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte<br />

85 BS6195 Betriebsverfassungsrecht kompakt, teil 1: Die betriebliche Mitbestimmung<br />

85 BS6196 Betriebsverfassungsrecht kompakt, teil 2: Beteiligung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

86-91 aufBaumodulE – VERTIEfung aRBEITSRECHT und BETRIEBSVERfaSSungSgESETz<br />

86 BS6181 Die Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei Betriebs- und organisationsänderungen<br />

86 BS6182 rechtlicher rahmen und betriebspraktische Umsetzung von Zielsystemen<br />

87 BS6183 rechtlicher rahmen und Begleitung bei Einführung und Modifikation von Beurteilungssystemen<br />

87 BS6186 Grundlagen sowie Umsetzung der leistungs- und erfolgsbezogenen Vergütung (LEV)<br />

87 BS6197 Der wirtschaftsausschuss in Gründung und tätigkeit<br />

88 BS6133 BetrVG-Auffrischung – Beteiligungsrechte in der Praxis<br />

88 BS6144 Jugend- und Auszubildendenvertretung (JUV)<br />

88 BS6210 Arbeitsrecht in der Ausbildung<br />

89 BS6164 Der Betriebsrat im Umgang mit dem neuen Bundesdatenschutzgesetz (Arbeitnehmerdatenschutz)<br />

89 BS6189 Der Betriebsrat im Umgang mit teilzeit und Befristung eines Arbeitsverhältnisses<br />

89 BS6131 Der Betriebsrat im Umgang mit personellen Maßnahmen (§§ 99-102 BetrVG)<br />

89 BS6132 Der Betriebsrat im Umgang mit sozialen Angelegenheiten (§§ 87 BetrVG)<br />

90 BS6185 Beendigungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen<br />

90 BS6187 Der Betriebsrat im Umgang mit der ordentlichen Kündigung<br />

90 BS6130 Die betriebsbedingte Kündigung in all ihren Feinheiten<br />

90 BS6198 Der Abschluss von Betriebsvereinbarungen<br />

91 BS6193 Arbeitnehmerschutzrechte – bei Krankheit, Mutterschutz, Arbeitszeit, Urlaub etc.<br />

91 BS6209 Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis<br />

91 BS6135 Der Betriebsrat im Umgang mit der Fusion<br />

92-94 IndIVIdualmodulE – SPEzIEllE THEmEn dER BETRIEBSRaTSaRBEIT<br />

92 BS6136 Gespräche mit Arbeitgebern, Mitarbeitern und Betriebsratsmitgliedern<br />

92 BS6137 Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />

93 BS6138 Erfolgreich in Betriebsversammlungen und Verhandlungen<br />

93 BS6211 Fit für den Betriebsratvorsitz<br />

94 BS6150 Jahrestagung Betriebsräte


klaus Egbert<br />

Personalmanagement<br />

Betriebsräte<br />

telefon 0251 7186-8311<br />

Klaus.Egbert@rwgv.de<br />

karl lenz<br />

Abteilungsleiter Management<br />

und Betriebsbereich<br />

telefon 0251 7186-8301<br />

Karl.Lenz@rwgv.de<br />

andré mahl<br />

Controlling<br />

organisation<br />

rechnungswesen<br />

telefon 0251 7186 8313<br />

Andre.Mahl@rwgv.de<br />

Herbert meese<br />

Electronic Banking<br />

Marketing und Vertrieb<br />

telefon 0251 7186-8315<br />

Herbert.Meese@rwgv.de<br />

| IHrE ANSPrECHPArtNEr |<br />

Hermann-Josef krämer<br />

marion köhler<br />

Kunden-Service-Center<br />

telefon 0251 7186-8003<br />

Marion.Koehler@rwgv.de<br />

9<br />

Interne revision<br />

telefon 0251 7186-8314<br />

Hermann-Josef.Kraemer@rwgv.de


10<br />

+<br />

Bn130<br />

Bn420<br />

ConTRollIng<br />

zertifizierter Controller<br />

Fachwirt BankCOLLEG<br />

kn STEuERung ConTRollIng Bn230<br />

BK1301 Integrierte Ertrags- und risikosteuerung<br />

BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

BK1303 Steuerung von Adressrisiken<br />

BK1304 Steuerung von Marktpreisrisiken<br />

maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />

kn maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />

BK4201 rhetorik und Präsentationstechniken<br />

BK4202 Kundenbeziehungs- und Kundenbindungsmanagement<br />

BK4203 Marketing im Finanzverbund: rahmenbedingungen und trends<br />

BK4204 Marktforschung<br />

BK4205 Produkt-, Preis- und Personalpolitik<br />

BK4206 Kommunikationspolitik<br />

BK4207 Vertriebspolitik<br />

+<br />

ElECTRonIC BankIng<br />

zertifizierter Electronic Banking-Berater<br />

Fachwirt BankCOLLEG<br />

kn STEuERung<br />

ElECTRonIC BankIng<br />

BK2301 rhetorik und Präsentationstechniken<br />

für EB-Verantwortliche<br />

BK2302 Den Vertrieb von EB-Produkten<br />

und -Dienstleistungen aktiv und<br />

verantwortlich gestalten<br />

BK2303 Arbeitsorganisation und Kommunikation<br />

für EB-Verantwortliche<br />

+<br />

Bn330<br />

Bn340<br />

Bn320<br />

InTERnE REVISIon<br />

zertifizierter Interner Revisor<br />

Fachwirt BankCOLLEG<br />

Bn130 kn STEuERung ConTRollIng Bn230 kn STEuERung ElECTRonIC BankIng Bn330 kn STEuERung InTERnE REVISIon<br />

Bn120 kn ConTRollIng<br />

Seite 16-17<br />

Seite 14-15<br />

Bn120<br />

BK1201 Finanzmathematik<br />

BK1202 Steuerungskonzept Vr-Control und<br />

Kundengeschäftssteuerung<br />

BK1203 Gesamtbanksteuerung<br />

BK1204 Vertriebscontrolling<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />

moderieren im Betriebsbereich<br />

Seite 32-34<br />

Bn220 kn VERTRIEB und<br />

VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />

Seite 21<br />

Seite 19-20<br />

kn ConTRollIng Bn220<br />

kn VERTRIEB und<br />

VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />

BK2201 Vr-Pay – Kartenzahlungen am<br />

realen und virtuellen„Point of Sale“<br />

BK2202 Der EB-Berater im aktiven Vertrieb<br />

BK2203 Elektronische Vertriebswege im<br />

Privatkundengeschäft<br />

BK2204 Elektronische Vertriebswege im<br />

Firmenkundengeschäft<br />

BK2205 Erfolgs- und praxisorientiertes<br />

training für den Vertrieb von<br />

elektronischen Zahlungssystemen<br />

Bn320<br />

kn allg. REVISIon<br />

Seite 30-31<br />

und<br />

kn STEuERung<br />

InTERnE REVISIon<br />

BK3301 Prüfung organisation und Personal<br />

BK3302 Prüfung der EDV<br />

BK3303 Prüfung der Unternehmens-<br />

steuerung inkl. Depot A-Geschäft<br />

BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung<br />

BK3305 Planung und Steuerung des<br />

Einsatzes der Internen revision<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />

moderieren im Betriebsbereich<br />

Seite 27-29<br />

kn kREdITREVISIon<br />

PK3401 Grundlagen der Marktfolge<br />

PK3402 Marktfolge private<br />

wohnbaufinanzierung<br />

FK1101 Auswahl und Bewertung von<br />

Kreditsicherheiten<br />

FK1102 Jahresabschlussanalyse<br />

FK1103 Bonitätsbeurteilung<br />

(BwA, Freiberufler, Vr-rating)<br />

FK2202 Vertiefung Jahresabschlussanalyse/<br />

Investitions- und Finanzplanung<br />

BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft<br />

BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements<br />

Seite 25-26<br />

Seite 24<br />

kn allgEmEInE REVISIon<br />

BK3202 PrüffelderAllgemeine revision<br />

BK3203 Prüfung Depot B, wertpapierdienstleistungs-,Vermittlungs-<br />

und<br />

Dienstleistungsgeschäft<br />

BK7201 Jahresabschluss<br />

BK7202 Betriebliche Steuern<br />

BK3204 Prüfung rechnungswesen und<br />

Jahresabschluss, Steuern<br />

BaSISQualIfIkaTIon<br />

InTERnE REVISIon<br />

Bn340<br />

kn kREdITREVISIon<br />

BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit<br />

BK3206 Konfliktmanagement in der<br />

Internen revision<br />

BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen


BETRIEBSoRganISaTIon<br />

+<br />

zertifizierter Bankorganisator<br />

Fachwirt BankCOLLEG<br />

PERSonalmanagEmEnT<br />

zertifizierter Personalentwickler<br />

Bn620 kn PERSonalEnTwICklung<br />

fachwirt BankCOLLEG<br />

Bn531 kn STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon Bn730 kn STEuERung RECHnungSwESEn<br />

zertifizierter Personalbetreuer<br />

Bn521 kn BETRIEBSoRganISaTIon Bn610 kn PERSonalBETREuung<br />

Bn720 kn RECHnungSwESEn<br />

Seite 38-39 Seite 43-44 zERT. PERSonalEnTwICklER Seite 47-48<br />

Bn531<br />

Bn521<br />

kn STEuERung<br />

BETRIEBSoRganISaTIon<br />

BK5305 organisationsentwicklung<br />

BK5306 Kreditorganisation<br />

BK5307 Projekt- und<br />

Veränderungsmanagement<br />

BK5308 Personalmanagement<br />

BK5309 Qualitätsmanagement<br />

Seite 36-37 Seite 41-42 zERT. PERSonalBETREuER Seite 46<br />

kn BETRIEBSoRganISaTIon Bn610<br />

BK5203 Grundlagen der organisation<br />

BK5204 Prozessgestaltung<br />

BK5205 Management betrieblicher<br />

Informations- und<br />

Kommunikationssysteme<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />

moderieren im Betriebsbereich<br />

Bn620<br />

kn PERSonalEnTwICklung Bn730<br />

BK6201 rahmen und Perspektiven<br />

im Personalmanagement<br />

BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht<br />

BK6203 Strategieorientierte<br />

Personalentwicklung<br />

BK6204 Personalbeurteilungssysteme<br />

BK6205 Personalmarketing und<br />

Personalauswahl<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />

moderieren im Betriebsbereich<br />

kn PERSonalBETREuung Bn720<br />

BK6101 Der Personalbetreuer: tätigkeitsfelder<br />

und arbeitsrechtliche<br />

rahmenbedingungen<br />

BK6102 Grundlagen der Lohn- und<br />

Gehaltsabrechnung<br />

BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts<br />

BK6104 Grundlagen des<br />

Sozialversicherungsrechts<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />

moderieren im Betriebsbereich<br />

+<br />

RECHnungSwESEn<br />

zertifizierter Bankbilanzbuchhalter<br />

kn STEuERung<br />

RECHnungSwESEn<br />

BK8301 Bankaufsichtsrechtliche<br />

Anforderungen<br />

BK7301 Vertiefung Jahresabschluss<br />

BK7303 Bilanzpolitik<br />

BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />

moderieren im Betriebsbereich<br />

kn RECHnungSwESEn<br />

BK7201 Jahresabschluss<br />

BK7202 Betriebliche Steuern<br />

11


Bn120<br />

Bn130<br />

ConTRollIng<br />

+<br />

=<br />

komPETEnznaCHwEIS ConTRollIng<br />

BK1201 Finanzmathematik, 3 tage<br />

BK1202 Steuerungskonzept Vr-Control und Kundengeschäftssteuerung, 5 tage<br />

BK1203 Gesamtbanksteuerung, 3 tage<br />

BK1204 Vertriebscontrolling, 2 tage<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung ConTRollIng<br />

BK1301 Integrierte Ertrags- und risikosteuerung, 2 tage<br />

BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen, 3 tage<br />

BK1303 Steuerung von Adressrisiken, 3 tage<br />

BK1304 Steuerung von Marktpreisrisiken, 5 tage<br />

Bn120<br />

Bn130<br />

kn Controlling<br />

kn Steuerung Controlling<br />

fachwirt BankCOLLEG<br />

zertifizierter Controller<br />

das angebot<br />

erfolgt in kooperation<br />

mit dem genossenschaftsverband<br />

e.V.!<br />

13


14 | CoNtroLLING |<br />

ConTRollIng<br />

Bk1201<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmensplanung<br />

und -steuerung sowie Mitarbeiter, die eine Aufgabe<br />

im Mittleren Management ausüben bzw. anstreben.<br />

Voraussetzung<br />

E-Learning Vorbereitung<br />

fInanzmaTHEmaTIk<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die relevanten finanzmathematischen Konzepte<br />

und erwerben grundlegende Kenntnisse zur Anwendung<br />

der dargestellten mathematischen Verfahren.<br />

Bk1202<br />

STEuERungSkonzEPT VR-ConTRol und<br />

kundEngESCHäfTSSTEuERung<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />

sowie Vertriebsverantwortliche.<br />

Voraussetzung<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 21 bis 25<br />

- wBt DB-III-rechner<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Steuerungsbereiche einer Bank. Sie erhalten<br />

Antworten auf die Fragen, welche Methoden und Prozesse<br />

grundsätzlich in der Banksteuerung eingesetzt werden. Des<br />

weiteren erlernen Sie die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung<br />

gemäß Vr-Control. Sie treffen und vertreten mit<br />

Hilfe der Instrumente der ertragsorientierten Einzelgeschäftssteuerung<br />

fundierte Entscheidungen über Kundengeschäfte.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- Analyse der renditestrukturkurve und Ableitung von Forward-rates<br />

- Grundlagen zum Barwertkonzept (Zerobondabzinsungsfaktoren,<br />

strukturkongruente refinanzierung)<br />

- Anwendung der Barwertmethode<br />

- Nominalzins versus Effektivzins<br />

- Einführung in die Statistik – Erwartungswert,<br />

Varianz/Kovarianz, unterschiedliche Verteilungsformen<br />

(Normal-Binominal, Poisson), regressionsanalyse 3 Tage, 585 Euro<br />

- Grundlagen zum Value-at-risk<br />

- Duration/Modified Duration<br />

18.02.-20.02.2013, Hannover<br />

25.02.-27.02.2013, Münster<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

Controlling-Philosophie – Überblick Vr-Control:<br />

- welche Steuerungsbereiche hat eine Bank und wie funktionieren diese?<br />

- welche Methoden und Prozesse werden genutzt?<br />

Methodische Grundlagen des Deckungsbeitragsschemas nach Vr-Control:<br />

- welche Parameter müssen festgelegt werden? wie gehen wir dabei vor?<br />

- welche Berechnungsverfahren werden verwendet?<br />

- was unterscheidet barwertige Berechnung von der periodischen?<br />

Der Steuerungsprozess der Kundengeschäftssteuerung: Vorsteuerung<br />

- wie kommen wir zu einer sinnvollen Kondition?<br />

- wie werden Standard- und Individualgeschäft voneinander getrennt/gesteuert?<br />

- wie kann ein Konditionentableau aussehen?<br />

Der Steuerungsprozess der Kundengeschäftssteuerung: Soll-Ist Vergleich<br />

- welche Bestandteile sollte ein Kundengeschäftsreporting haben?<br />

- wie können die Ergebnisse interpretiert werden?<br />

Der Steuerungsprozess der<br />

5 Tage, 965 Euro<br />

Kundengeschäftssteuerung: Planung<br />

- Überblick über den Ablauf des Planungsprozesses 04.03.-08.03.2013, Baunatal<br />

18.03.-22.03.2013, Münster


Bk1203<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs Controlling<br />

Bk1204<br />

VERTRIEBSConTRollIng<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />

sowie Vertriebsverantwortliche<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die signifikanten Steuerungsimpulse<br />

einer modernen Vertriebssteuerung. Dabei stehen<br />

die Instrumente der Vor- und Nachkalkulation des<br />

Steuerungssystems Vr-Control und die Elemente<br />

der Aktivitätssteuerung im Fokus der Betrachtung.<br />

Bk8201<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />

Interne revision, organisation, rechnungswesen,<br />

Personalmanagement<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />

und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />

Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />

Bn120<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

13.06.2013, Münster<br />

13.06.2013, Baunatal<br />

gESamTBankSTEuERung<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte des Moduls BK1202<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 27,<br />

28 und 29<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />

der bankbetrieblichen Ergebnissystematik. Ebenfalls erlernen<br />

Sie Grundlagen der effizienten risikokapitalallokation<br />

auf die einzelnen risikobereiche. Sie nutzen die Methoden<br />

und Prozesse zur Gesamtbanksteuerung aus<br />

periodischer wie auch barwertiger Sicht.<br />

| CoNtroLLING |<br />

Inhalte<br />

- Ziele und Aufgaben und Abgrenzung des Vertriebscontrollings<br />

- organisatorische, prozessuale und strategische Einordnung<br />

- aktuelle Ausgangssituation in Genossenschaftsbanken<br />

- Gestaltung der Zukunftsfähigkeit<br />

- Steuerungskreislauf des Vertriebscontrollings<br />

- erforderliche Grunddaten<br />

- Elemente der Aktivitätssteuerung<br />

- differenzierte und alternative Zielfindungsformen 2 Tage, 390 Euro<br />

- Vertriebsrisiken als teil des Gesamtbankrisikos<br />

- aktuelle trends im Vertrieb bei Vr-Banken und<br />

22.04.-23.04.2013, Baunatal<br />

deren Konsequenzen für das Vertriebscontrolling 22.04.-23.04.2013, Münster<br />

ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />

komPETEnznaCHwEIS ConTRollIng<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />

treasury, Unternehmenssteuerung<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Controlling<br />

Inhalte<br />

- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />

- effektives Kommunizieren<br />

- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />

- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen<br />

und kritisch analysieren<br />

- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />

- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen<br />

- Kommunikations-, Präsentations- und<br />

Moderationstraining<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

Überblick über die grundsätzliche Funktionsweise des Steuerungsbereiches Gesamtbanksteuerung<br />

- Methodische Grundlagen der Ergebnissteuerung auf Gesamtbankebene<br />

- wie ist eine roI-Kennzahlenanalyse aufgebaut? welche Aussagen können daraus abgeleitet werden?<br />

- wie werden eine Ergebnisvorschau- und eine barwertige Gesamtbankrechnung hergeleitet?<br />

wie grenzen sich beide rechnungen voneinander ab?<br />

- welche Kennzahlen können für Vergleiche auf Gesamtbankebene genutzt werden?<br />

- Interpretation der Ergebnisse<br />

Methodische Grundlagen der risikotragfähigkeit und der Limitierung im Überblick:<br />

- wie kann die risikotragfähigkeit ermittelt werden – periodisch und barwertig?<br />

- wie kann risikokapital sinnvoll allokiert werden?<br />

- welche Anforderungen resultieren aus den<br />

3 Tage, 585 Euro<br />

aktuellen Marisk?<br />

- wie können barwertige und periodische Berechnungen 24.04.-26.04.2013, Baunatal<br />

zusammengeführt werden?<br />

24.04.-26.04.2013, Münster<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

3 Tage, 625 Euro<br />

09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />

18.03.-20.03.2013, Alzey<br />

09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />

25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />

21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />

02.09.-04.09.2013, Hannover<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Controlling. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />

eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung:<br />

offenes Prüfgespräch mit einer Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />

15


16 | StEUErUNG CoNtroLLING |<br />

STEuERung ConTRollIng<br />

Bk1301<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />

treasury, Unternehmenssteuerung.<br />

InTEgRIERTE ERTRagS- und RISIkoSTEuERung<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling<br />

Ihr nutzen<br />

risikokapital ist ein knapper Faktor in der Banksteuerung.<br />

Deshalb ist es notwendig, diesen möglichst effizient ein-<br />

zusetzen. Sie gestalten aus der (getrennten) risiko- und<br />

Ertragssteuerung in der Marktpreis-/Adressrisiko- und<br />

Kundengeschäftssteuerung eine integrierte risiko- und<br />

Ertragssteuerung. Sie erkennen und nutzen aus risk-/<br />

returnbetrachtungen Steuerungsimpulse.<br />

Bk8301<br />

BankaufSICHTSRECHTlICHE anfoRdERungEn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />

Interne revision, rechnungswesen.<br />

Voraussetzung<br />

BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

und interpretieren sie im rahmen der Gesamtbanksteuerung<br />

sicher. Sie beherrschen die Berechnung des<br />

Solvabilitätskoeffizienten und weitere bankaufsichtsrechtlicher<br />

Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften<br />

für das Kreditgeschäft an.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

wiederholung der relevanten risiko- und Ergebnismessmethoden aus der Kundengeschäfts-,<br />

Adress- und Marktpreisrisikosteuerung<br />

- Methodische Grundlagen von risk-/return-Kennzahlen<br />

- welche risk-/return-Kennzahlen gibt es? wie sind diese zu bewerten?<br />

risk-/return-Steuerung im Kundengeschäft<br />

- wie können Kundengeschäfte unter Adressrisikogesichtspunkten bewertet werden?<br />

- risk-/return-Betrachtungen als Einzelgeschäftsbetrachtung und/oder auf (teil)<br />

Portfoliosicht? was ist sinnvoll?<br />

- welche Vor- und Nachteile haben diese Methoden?<br />

risk-/return-Steuerung in der Marktpreisrisikosteuerung<br />

- wie können risiko und Ergebnis zusammen betrachtet werden?<br />

- wie kann eine risk-/return-Betrachtung mit<br />

Benchmarks bei der Steuerung unterstützen? 2 Tage, 420 Euro<br />

- welche Vor- und Nachteile hat das Modell?<br />

07.11.-08.11.2013, Münster<br />

Inhalte<br />

- organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht)<br />

- Eigenmittelnormen (Eigenmittelbestandteile, Solvabilitätsverordnung)<br />

- Liquiditäts- und Handelsvorschriften<br />

- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite)<br />

- Mindestanforderungen der BaFin<br />

(u. a. Mindestanforderungen an das<br />

risikomanagement (Marisk))<br />

- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen<br />

auf Gesamtbankebene<br />

- Ausblick auf zukünftige aufsichtsrechtliche<br />

rahmenbedingungen (z. B. Basel III)<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

3 Tage, 630 Euro<br />

23.01.-25.01.2013, Hannover<br />

17.04.-19.04.2013, rendsburg<br />

03.06.-05.06.2013, Alzey<br />

04.09.-06.09.2013, Baunatal<br />

25.09.-27.09.2013, Forsbach


Bk1303<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling<br />

und Marktpreisrisikosteuerung<br />

STEuERung Von adRESSRISIkEn<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling,<br />

BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 31 bis 36<br />

Ihr nutzen<br />

Sie quantifizieren und interpretieren die Adressrisiken von<br />

Einzelgeschäften sowie eines Kreditportfolios mittels moderner<br />

Methoden. Sie kennen die Adressrisikosteuerung<br />

nach Vr-Control und über den Einsatz derivater Instrumente.<br />

Bk1304<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling<br />

und Marktpreisrisikosteuerung<br />

STEuERung Von maRkTPREISRISIkEn<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Controlling, BankCOLLEG Bankwirtschaft<br />

Lerneinheiten 31, 32, 33, 34 und 36<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Funktionsweise einer modernen<br />

Marktpreisrisikosteuerung. Sie nutzen die Methoden<br />

und Prozesse zur Steuerung von Marktpreisrisiken aus<br />

periodischer wie auch barwertiger Sicht. Sie beurteilen<br />

mit Hilfe der in Vr-Control zur Verfügung stehenden<br />

Modelle Marktpreisrisiken adäquat und erkennen Steuerungsimpulse.<br />

Sie kennen und bewerten verschiedene<br />

bilanzielle und außerbilanzielle Geschäfte zur Steuerung.<br />

Bn130<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

13.12.2013, Baunatal<br />

| StEUErUNG CoNtroLLING |<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen der Adressrisikosteuerung (Begriffe und Systematisierung,<br />

risikodeckungsmassen)<br />

- Adressrisiken von Einzelgeschäften (Verfahren der Kreditwürdigkeitsprüfung,<br />

Anforderungen an ein rating-System, Architektur Vr-rating)<br />

- Adressrisiko eines Kreditportfolios (Portfoliomodelle im Überblick,<br />

Vr-Credit-Portfolio-Manager)<br />

- Steuerung der Adressrisiken<br />

(Prozess der Adressrisikosteuerung)<br />

- Adressrisikoergebnis (Grundlagen, Analyse von<br />

Barwertveränderungen, mögliche Geschäftsvorfälle) 3 Tage, 630 Euro<br />

04.11.- 06.11.2013, Münster<br />

Inhalte<br />

- Überblick über die grundsätzlichen Funktionsweisen des Steuerungsbereiches<br />

- Marktpreisrisikosteuerung<br />

- Methodische Grundlagen der Herleitung des Markpreisrisikoergebnisses<br />

wie werden Zins- und Bewertungsergebnis ermittelt?<br />

- wie kann das Zinsergebnis in Konditions- und Strukturbeitrag aufgespalten werden?<br />

- wie erfolgt die barwertige Ergebnismessung?<br />

- wie sind die Ergebnisse zu interpretieren?<br />

Methodische Grundlagen zur Messung des Marktpreisrisikos<br />

- welche Verfahren gibt es zur Messung des (periodischen) Zinsspannenrisikos?<br />

- welche Verfahren stehen zur Verfügung, um Bewertungsrisiken abzuschätzen?<br />

- wie können Marktpreisrisiken barwertig ermittelt werden?<br />

- welche Vor- und Nachteile haben diese Modelle?<br />

- wie können barwertige und periodische Berechnungen zusammengeführt werden?<br />

Steuerungsprozess der Marktpreisrisikosteuerung<br />

- wie können Marktpreisrisikoergebnisse geplant werden?<br />

- welche Steuerungsimpulse können aus den Auswertungen abgeleitet werden?<br />

- welche bilanziellen und außerbilanziellen<br />

Steuerungsinstrumente stehen zur Verfügung? 5 Tage, 1.040 Euro<br />

wie sind diese zu bewerten?<br />

09.09.-13.09.2013, Baunatal<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung ConTRollIng<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />

treasury, Unternehmenssteuerung<br />

Voraussetzung<br />

KN Controlling (BN120)<br />

Inhalte der Module des<br />

topprogramms<br />

Steuerung Controlling<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Controlling. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />

eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung:<br />

offenes Prüfgespräch mit einer Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />

zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss<br />

Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel: „Zertifizierter Controller “.<br />

17


18<br />

Bn220<br />

Bn230<br />

komPETEnznaCHwEIS VERTRIEB und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />

BK2201 Vr-Pay – Kartenzahlungen am realen und virtuellen „Point of Sale“, 3 tage<br />

BK2202 Der EB-Berater im aktiven Vertrieb, 3 tage<br />

BK2203 Elektronische Vertriebswege im Privatkundengeschäft, 2 tage<br />

BK2204 Elektronische Vertriebswege im Firmenkundengeschäft, 3 tage<br />

BK2205 Erfolgs- u. praxisorientiertes training für den Vertrieb von elektron. Zahlungssystemen, 3x3 tage<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung ElECTRonIC BankIng<br />

BK2301 rhetorik und Präsentationstechniken für EB-Verantwortliche, 2 tage<br />

BK2302 Den Vertrieb von EB-Produkten und -Dienstleistungen aktiv und verantwortlich gestalten, 4 tage<br />

BK2303 Arbeitsorganisation und Kommunikation für EB-Verantwortliche, 4 tage<br />

ElECTRonIC BankIng<br />

+<br />

=<br />

Bn220<br />

Bn230<br />

kn Vertrieb und Vertriebsunterstützung<br />

kn Steuerung Electronic Banking<br />

fachwirt BankCOLLEG<br />

zertifizierter Electronic Banking-Berater


Bk2202<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Electronic<br />

Banking und Vertriebssteuerung.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die strategische Bedeutung<br />

des Electronic Banking und<br />

wirken im Vertrieb mit.<br />

Bk2203<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs Electronic<br />

Banking, Privat- und Servicekundengeschäft,<br />

die Kunden hinsichtlich der<br />

elektronischen Vertriebswege beraten.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beraten Ihre Kunden zu Produkten<br />

und Dienstleistungen aus dem<br />

Bereich Electronic Banking.<br />

dER EB-BERaTER Im akTIVEn VERTRIEB<br />

ElEkTRonISCHE VERTRIEBSwEgE Im PRIVaTkundEngESCHäfT<br />

Inhalte<br />

- Überblick über die elektronischen Vertriebswege<br />

- Das Produktportfolio für Privat- und Servicekunden<br />

- Signalerkennung und -bearbeitung<br />

- vertragliche und organisatorische Abläufe<br />

- Betrachtung des wettbewerbs<br />

- Vertriebsmaßnahmen und deren Umsetzung<br />

| ELECtroNIC BANKING |<br />

VERTRIEB- und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />

Bk2201<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs Electronic<br />

Banking, Mitarbeiter des Firmenkundenbereichs,<br />

die Kunden hinsichtlich<br />

ihres Zahlungsverkehrs beraten.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen und vertreiben an Kunden<br />

und Händler das Konzept „Vr-Pay“.<br />

VR-Pay – kaRTEnzaHlungEn am REalEn und VIRTuEllEn „PoInT of SalE“<br />

Inhalte<br />

- Produktpalette am realen und virtuellen „Point of Sale“<br />

- Vorstellung der anzubietenden Systeme<br />

- Sichere Zahlungen für den Kunden – konstante Erträge für die Bank<br />

- Diskussion über Möglichkeiten des aktiven Vertriebs<br />

- wettbewerbsvergleich und Absicherung des Kunden gegen wettbewerber<br />

- strategische Überlegungen und Entscheidungshilfe<br />

- Firmenkreditkarte – BusinessCard<br />

optimieren Sie den<br />

Zahlungsverkehr Ihrer<br />

Firmenkunden in Bezug<br />

auf Kartenzahlungen.<br />

3 Tage, 495 Euro<br />

30.09.-02.10.2013, Münster<br />

Inhalte<br />

- Steigerung der Vertriebsleistung im EB-Bereich<br />

- Vertrieb von Electronic Banking-Leistungen rationell und effizient gestalten<br />

- Produktkalkulation<br />

- Einbindung des EB-Bereichs in die organisation und den Gesamtvertrieb der Bank<br />

- Begleitung von Produktneueinführungen<br />

- Nutzung von Informationen und Dienstleistungen im Verbund<br />

- Informations- und Unterstützungsmaßnahmen für den Vertrieb<br />

- Marketingmaßnahmen (Hausmessen, Mailings, etc.)<br />

3 Tage, 495 Euro<br />

- Stellenbeschreibung/Arbeitsplatzausstattung<br />

- rechtliche Fragestellungen im Electronic Banking<br />

15.04.-17.04.2013, Münster<br />

2 Tage, 335 Euro<br />

18.04.-19.04.2013, Münster<br />

19


20 | ELECtroNIC BANKING |<br />

Bk2204<br />

ElEkTRonISCHE VERTRIEBSwEgE Im fIRmEnkundEngESCHäfT<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Electronic Banking und im<br />

Firmenkundengeschäft, die Kunden hinsichtlich der<br />

elektronischen Vertriebswege beraten.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beraten und vertreiben elektronische Bankdienstleistungen<br />

zielgruppengerecht im Firmenkundengeschäft.<br />

Bk2205<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Electronic Banking aus den<br />

Firmenkundengeschäft, die Kunden hinsichtlich der<br />

elektronischen Zahlungssysteme beraten.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie ergreifen die Initiative, beraten bedarfsbezogen und<br />

suchen den Verkaufserfolg.<br />

Bn220<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

05.12.2013, Münster<br />

Inhalte<br />

- Überblick über die elektronischen Vertriebswege<br />

- Das Produktportfolio für Firmenkunden<br />

- Signalerkennung und -bearbeitung<br />

- Kreditkarten im Firmenkundengeschäft<br />

- vertragliche und organisatorische Abläufe<br />

- Steuerung des elektronischen Zahlungsverkehrs<br />

- Electronic Banking im Auslandsgeschäft<br />

- Vertriebsmaßnahmen und deren Umsetzung<br />

ERfolgS- und PRaxISoRIEnTIERTES TRaInIng füR dEn VERTRIEB<br />

Von ElEkTRonISCHEn zaHlungSSySTEmEn<br />

Inhalte<br />

- Aktive Kundenansprache/Cross-Selling<br />

- Umgang mit Konfliktsituationen<br />

- Preisverhandlungen<br />

- Strategische Ausrichtung<br />

- Hotlineservice/telefontraining<br />

- Präsentation<br />

- transaktionsanalyse<br />

komPETEnznaCHwEIS VERTRIEB und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs<br />

Electronic Banking.<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms<br />

Electronic Banking<br />

3 Tage, 495 Euro<br />

10.06.-12.06.2013, Münster<br />

3 x 3 Tage, 1.480 Euro<br />

In Münster:<br />

teil 1: 04.02.-06.02.2013<br />

teil 2: 22.05.-24.05.2013<br />

teil 3: 05.11.-07.11.2013<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im<br />

Bereich Electronic Banking. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />

eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung: Beratungsgespräche und Kurzpräsentation


STEuERung EB<br />

Bk2301<br />

Ihr nutzen<br />

Sie entwickeln rhetorische<br />

Fähigkeiten und präsentieren<br />

wirkungsvoll.<br />

Bk2302<br />

Ihr nutzen<br />

Sie sind verantwortlich für die<br />

Vertriebsstrategie und das<br />

Produktportfolio im Bereich des<br />

elektronischen Zahlungsverkehrs.<br />

Bk2303<br />

Ihr nutzen<br />

Sie organisieren und steuern Arbeitsabläufe<br />

sowie Projekte. Sie sind verantwortlich<br />

für die interne und externe<br />

Kommunikation des Bereiches.<br />

Bn230<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

10.12.2013, Münster<br />

RHEToRIk und PRäSEnTaTIonSTECHnIkEn füR EB-VERanTwoRTlICHE<br />

Inhalte<br />

- Praktische rhetorik – Kommunikationstraining<br />

- Überzeugender Auftritt<br />

- Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Präsentation<br />

- Einführung in die rhetorik und Einstieg in die Präsentation<br />

- Schwierige Situationen meistern<br />

Inhalte<br />

- Marktpotenziale, Marktstrategien<br />

- Instrumente der Marktbearbeitung<br />

- Bedeutung des aktiven Vertriebs von Zahlungsverkehrs- und EB-Produkten<br />

- Grundzüge des Vertriebscontrollings<br />

- Produkt- und Preisstrategie<br />

- Kundenbindungsinstrumente und deren Bedeutung<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung ElECTRonIC BankIng<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter mit Leitungsfunktion<br />

im Bereich Electronic Banking.<br />

Voraussetzung<br />

- BN220: KN Vertrieb und<br />

Vertriebsunterstützung<br />

- Inhalte der Module des top-<br />

programms Electronic Banking<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische,<br />

soziale und persönliche Kompetenz im<br />

| StEUErUNG ELECtroNIC BANKING |<br />

Bereich Steuerung Electronic Banking.<br />

Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung eine qualifizierte rückmeldung<br />

und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Präsentation<br />

- Fachgespräch<br />

- offenes Prüfungsgespräch<br />

2 Tage, 355 Euro<br />

dEn VERTRIEB Von EB-PRodukTEn und -dIEnSTlEISTungEn akTIV und<br />

VERanTwoRTlICH gESTalTEn<br />

Inhalte<br />

- Ablauforganisation<br />

- Entwicklung von Produktleitfäden, Mitarbeiterinformationen, Beraterchecklisten<br />

- Interne und externe Kommunikation<br />

- Durchführung von Projekten<br />

- Information, Beratung und training der Mitarbeiter im Vertrieb<br />

- Steuerung von Electronic Banking unter Profit-Center-Ansätzen<br />

VorAUSSEtZUNG<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Electronic Banking<br />

zIElgRuPPE<br />

Mitarbeiter, die Leitungs- oder Steuerungsaufgaben<br />

im Bereich Electronic Banking ausüben<br />

oder zukünftig übernehmen.<br />

02.05.-03.05.2013, Münster<br />

4 Tage, 695 Euro<br />

04.06.-07.06.2013, Münster<br />

aRBEITSoRganISaTIon und kommunIkaTIon füR EB-VERanTwoRTlICHE<br />

4 Tage, 695 Euro<br />

22.10.-25.10.2013, Münster<br />

zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem<br />

Abschluss Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel:<br />

„Zertifizierter Electronic-Banking-Berater “.<br />

21


22<br />

das angebot<br />

erfolgt in kooperation<br />

mit dem genossenschaftsverband<br />

e.V.!<br />

Bn320<br />

BaSISQualIfIkaTIon InTERnE REVISIon<br />

BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit, 5 tage<br />

BK3206 Konfliktmanagement in der Internen revision, 3 tage<br />

BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen, 3 tage<br />

kn allgEmEInE REVISIon<br />

BK3202 Prüffelder Allgemeine revision, 5 tage<br />

BK3203 Prüfung Depot B, wertpapierdienstleistungs-, Ver-<br />

mittlungs- und Dienstleistungsgeschäft, 5 tage<br />

BK7201 Jahresabschluss, 8 tage<br />

BK7202 Betriebliche Steuern, 5 tage<br />

BK3204 Prüfung rechnungswesen und Jahresabschluss,<br />

Steuern, 4 tage<br />

Bn330<br />

Bn340<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung InTERnE REVISIon<br />

kn kREdITREVISIon<br />

PK3401 Grundlagen der Marktfolge, 6 tage<br />

PK3402 Marktfolge private wohnbaufinanzierung, 5 tage<br />

FK1101 Auswahl/Bewertung von Kreditsicherheiten, 4 tage<br />

FK1102 Jahresabschlussanalyse, 5 tage<br />

BK3301 Prüfung organisation und Personal, 4 tage<br />

BK3302 Prüfung der EDV, 2 tage<br />

BK3303 Prüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot A-Geschäft, 5 tage<br />

BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung, 3 tage<br />

BK3305 Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen revision, 3 tage<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />

FK1103 Bonitätsbeurteilung (BwA, Freiberufler, Vr-rating), 5 tage<br />

FK2202 Vertiefung Jahresabschlussanalyse – Steuern im<br />

Firmenkundengeschäft, 5 tage<br />

BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft, 3 tage<br />

BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements, 5 tage


REVI<br />

kn allgemeine Revision<br />

+<br />

=<br />

Bn320 Bn340 kn kreditrevision<br />

Bn330<br />

Bn330<br />

oder<br />

kn Steuerung Interne Revision<br />

fachwirt BankCOLLEG<br />

zertifizierter Interner Revisor<br />

SIon<br />

+<br />

Bn320 kn allgemeine Revision<br />

Bn340<br />

kn kreditrevision<br />

kn Steuerung Interne Revision<br />

23


24 | BASISQUALIFIKAtIoN | INtErNE rEVISIoN<br />

Bk3201<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

gRundlagEn dER PRüfungSTäTIgkEIT<br />

Voraussetzung<br />

BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />

Ihr nutzen<br />

Sie führen allgemeine revisionen in den Bereichen<br />

Vertrieb und Back-office durch, dokumentieren die<br />

Prüfungsdurchführung und überwachen die Abstellung<br />

festgestellter Mängel.<br />

Bk3206<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation<br />

und Interaktion, analysieren den Kommunikationsprozess<br />

unter Berücksichtigung der verbalen und non-verbalen<br />

Kommunikation, kommunizieren erfolgreich und effizient<br />

und fördern die Arbeit und das Image der internen revision.<br />

Bk8301<br />

Inhalte<br />

- Aufgabe und Stellung der Internen revision<br />

- Aufbau- und Ablauforganisation, allgemeine organisationserfordernisse, Internes Kontrollsystem<br />

- Zusammenarbeit interne/externe revision<br />

- Künftige Entwicklungen frühzeitig erkennen<br />

- Erkennen, Analysieren und Lösen von Problemen, Informationen selektieren, die eigenen<br />

Standpunkte bestimmen und vertreten<br />

- Prüfungsplanung, -methoden und -technik<br />

- Arbeitsmittel, technische Unterstützung,<br />

5 Tage, 900 Euro<br />

Berichtswesen<br />

- Bedeutung der Mängelverfolgung<br />

25.02.-01.03.2013, Baunatal<br />

konflIkTmanagEmEnT In dER InTERnEn REVISIon<br />

BankaufSICHTSRECHTlICHE anfoRdERungEn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />

Interne revision, rechnungswesen.<br />

Voraussetzung<br />

BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

und interpretieren sie im rahmen der Gesamtbanksteuerung<br />

sicher. Sie beherrschen die Berechnung des Solvabilitätskoeffizienten<br />

und weiterer bankaufsichtsrechtlicher Kennzahlen<br />

und wenden die wesentl. Vorschriften für das Kreditgeschäft an.<br />

Inhalte<br />

- Aspekte verbaler und non-verbaler Kommunikation<br />

- Die eigene Einstellung und Selbstreflexion als Basis des Handelns<br />

- Aspekte von Konflikten (Gründe sowie Chancen und risiken)<br />

- Grundlagen der Kommunikation und Interaktion<br />

- Kommunikationspartner der Internen revision<br />

- Gesprächssituationen in der Arbeit der Internen 3 Tage, 540 Euro<br />

revision<br />

16.01.-18.01.2013, Hannover<br />

Inhalte<br />

- organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht)<br />

- Eigenmittelnormen (Eigenmittelbestandteile, Solvabilitätsverordnung)<br />

- Liquiditäts- und Handelsvorschriften<br />

- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen,<br />

u. a. Großkredite, Millionenkredite)<br />

- Mindestanforderungen der BaFin (u. a. Mindestanfor-<br />

derungen an das risikomanagement (Marisk))<br />

- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen auf<br />

Gesamtbankebene<br />

- Ausblick auf zukünftige aufsichtsrechtliche<br />

rahmenbedingungen (z. B. Basel III)<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

3 Tage, 630 Euro<br />

23.01.-25.01.2013, Hannover<br />

17.04.-19.04.2013, rendsburg<br />

03.06.-05.06.2013, Alzey<br />

04.09.-06.09.2013, Baunatal<br />

25.09.-27.09.2013, Forsbach


allgEmEInE REVISIon<br />

Bk3202<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

PRüffEldER dER allgEmEInEn REVISIon<br />

Voraussetzung<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheit 5,<br />

recht Lerneinheiten 2, 6, 9, 12, 23 bis 25<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie prüfen die Kontoführung, den Zahlungsverkehr,<br />

die Bereiche Mitgliedschaft und Geldwäsche, die<br />

EDV-tagesverarbeitung und das Passivgeschäft.<br />

Bk3203<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

PRüfung dEPoT B, wERTPaPIERdIEnSTlEISTungS-,<br />

VERmITTlungS- und dIEnSTlEISTungSgESCHäfT<br />

Voraussetzung<br />

BankCOLLEG Privatkundengeschäft Lerneinheiten 3,5 -10<br />

Ihr nutzen<br />

Sie prüfen das wertpapier-/Depotgeschäft unter Ein-<br />

haltung der Vorschriften des wpHG (Compliance, Insidervorschriften),<br />

DepotG, BörsenG und des Zivilrechts sowie<br />

das Dienstleistungs- und Vermittlungsgeschäft.<br />

| ALLGEMEINE rEVISIoN |<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- Kontoeröffnung, -führung, -änderung und -schließung<br />

- Bedeutung des Zahlungsverkehrs, Sicherheit im Zahlungsverkehr, Zugangsmedien zum<br />

kunden- bzw. mitarbeitergesteuerten Zahlungsverkehr, Geldwäsche<br />

- Einlagengeschäft, einschließlich deren Sonderformen, Produktinnovationen<br />

- Mitgliedschaft, Geschäftsguthaben<br />

- Elektronische Bankdienstleistungen<br />

- Datenerfassung, -kontrolle, Belegwesen, Archivierung<br />

- Störungen in der tagesverarbeitung<br />

5 Tage, 900 Euro<br />

- Geschäftsstellenprüfung<br />

11.03.-15.03.2013, Forsbach<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- rechtsgrundlagen des wertpapier-/Depotgeschäfts<br />

- wertpapierorders, Kompetenzen<br />

- Dienstleistungs- und Vermittlungsgeschäft<br />

- Kommissions- und Festpreisgeschäft<br />

- Depotgeschäft, Verwahrarten, Depotbuchführung und -abstimmung<br />

- Mitteilungspflichten, Stimmrechte<br />

- Compliance, Insidervorschriften<br />

- Internes Kontrollsystem 5 Tage, 900 Euro<br />

04.11.-08.11.2013, Baunatal<br />

25


26 | ALLGEMEINE rEVISIoN |<br />

Bk7201<br />

Bk7202<br />

BETRIEBlICHE STEuERn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />

Interne revision und Controlling<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte des Moduls BK7201<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 35 bis 37<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die regelungen zur Besteuerung von juristischen<br />

Personen, dass Körperschafts- sowie das Gewerbesteuerrecht<br />

und wenden diese an. Sie kennen das Umsatzsteuerrecht<br />

und bearbeiten die betrieblichen Steuern selbstständig.<br />

Bk3204<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

Bn320<br />

1 Tag, 605 Euro<br />

06.12.2013, Forsbach<br />

JaHRESaBSCHluSS<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />

Interne revision und Controlling<br />

Voraussetzung<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 6 bis 8<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen der Buchführungs-<br />

und Bilanzierungsvorschriften nach HGB, beherrschen die<br />

Vorschriften zur Bewertung von Vermögensgegenständen<br />

und Schulden und kennen die besonderen regelungen für<br />

Kreditinstitute nach HGB und rechKredV. Sie bewerten<br />

ausgewählte Bilanzpositionen sicher, bilanzieren diese und<br />

kennen die Möglichkeiten der risikovorsorgepolitik.<br />

PRüfung RECHnungSwESEn und<br />

JaHRESaBSCHluSS, STEuERn<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module BK7201 und BK7202<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 6, 7, 8<br />

Ihr nutzen<br />

Sie prüfen den Jahresabschluss, das rechnungswesen und<br />

die Steuerrechnung sowie deren Abführung und kennen<br />

die Publizitätspflichten.<br />

Inhalte<br />

- Allgemeine Grundsätze zum Besteuerungsverfahren<br />

- Grundlagen der Besteuerung von juristischen Personen<br />

- Die Körperschaftssteuer (Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns)<br />

- Berechnung der Steuerschuld (Aktivierung/rückstellung) für KSt und GewSt<br />

- Gewerbesteuer und umsatzsteuerliche Sachverhalte und Besteuerung von juristischen Personen<br />

- Steuerliches Eigenkapital, Ausschüttung von Dividenden<br />

- Ermittlung des Gewerbeertrags, Zerlegung des Messbetrags<br />

- Berechnung der Steuerschuld und -rückstellung<br />

- Steuerbare tatbestände u. Steuerfreie Umsätze bei Banken<br />

- Verwertung von Sicherungsgut<br />

- Mitwirkungspflichten im Steuererhebungs- und<br />

-strafverfahren<br />

komPETEnznaCHwEIS allgEmEInE REVISIon<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module der<br />

Basisqualifikation Interne revision<br />

- Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms<br />

Allgemeine revision<br />

Inhalte<br />

- rechtliche rahmenbedingungen der Buchführung und des Jahresabschlusses<br />

- Gewinn- und Verlustrechnung<br />

- Bilanzierung der Posten der Aktiv-/Passivseite<br />

- Handels- und steuerrechtliche Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften<br />

- Maßgeblichkeit<br />

- Vorarbeiten und Ablauf der Jahresabschlussarbeiten<br />

- Inventur, Inventar<br />

- Anwendung der Vorschriften §§ 340 HGB<br />

- Beteiligungs- und Selbstfinanzierung unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte<br />

- Eigenkapital, Liquidität und Gewinnverwendung<br />

- Ansatz und Bewertungsvorschriften<br />

- Grundlagen der Bilanzierung nach<br />

Handels- und Steuerrecht<br />

8 Tage, 1.280 Euro<br />

08.04.-17.04.2013, Baunatal<br />

27.02.-08.03.2013, Forsbach<br />

5 Tage, 800 Euro<br />

03.06.-07.06.2013, Hannover<br />

22.04.-26.04.2013, Forsbach<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- rechnungslegung, Kontenrahmen, Kontenplan<br />

- Eigenkapital- und Liquiditätsgrundsätze, Aktiva und Passiva,<br />

Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang<br />

- Lagebericht und Erläuterungen<br />

- Inventur, Inventar, technische Unterstützung zur Erstellung des Jahresabschlusses<br />

- Derivate<br />

- Steuerberechnungen, -erklärungen,<br />

-bescheide, -rückstellungen, -zahlungen 4 Tage, 720 Euro<br />

10.09.-13.09.2013, Baunatal<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im<br />

Bereich Allgemeine revision. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />

eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und rollenspiel


kREdITREVISIon<br />

Pk3401<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Marktfolge Aktiv<br />

und Interne revision<br />

Voraussetzung<br />

E-Learning Vorbereitung<br />

gRundlagEn dER maRkTfolgE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtlichen Grundlagen im Bereich des<br />

Kredit-, Bankvertrags- und Kreditsicherungsrechts sowie<br />

bei der Berechnung und Beurteilung von Beleihungswerten.<br />

Pk3402<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Marktfolge Aktiv und<br />

Interne revision<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte des Moduls PK3401<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bearbeiten und beurteilen private wohnbaufinanzierungen<br />

mit all ihren Facetten und treffen fundierte Kreditentscheidungen.<br />

Ihre Kommunikation mit dem Marktbereich<br />

ist ziel- und lösungsorientiert.<br />

6 Tage, 960 Euro<br />

| KrEDItrEVISIoN |<br />

Inhalte<br />

- rechtliche Aspekte für die Marktfolge-Praxis (Kreditvertrags-, Grundstücks-, Kaufvertrags-<br />

sowie Grundpfandrecht; Kataster, Grundbuch, Baulasten, Abteilung II etc.)<br />

- Bankvertrags-, Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht (u. a. Bürgschaften, Verpfändung,<br />

Abtretung, Sicherungsübereignung)<br />

- Der wohnbaufinanzierungsprozess aus Sicht der Kunden und der Bank<br />

- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft/ Vorschriften des KwG<br />

- Beleihungswertermittlung: Verkehrswert, Beleihungswert und -grenze<br />

- Interne und externe Überwachungsinstrumente<br />

- Sach- und Ertragswertverfahren<br />

- Besonderheiten bei der Beleihungswertermittlung<br />

innerhalb der Kleindarlehensgrenze<br />

- Notwendige Unterlagen zur objektbewertung<br />

maRkTfolgE PRIVaTE woHnBaufInanzIERung<br />

25.02.-02.03.2013, Forsbach<br />

08.07.-13.07.2013, Münster<br />

Inhalte<br />

- Aufbau, Ablauf und Abwicklung einer qualitätsgesicherten wohnbaufinanzierung<br />

- Bewerten eines Kreditengagements (Kapitaldienstfähigkeit, Beleihungswertermittlung,<br />

Kreditvotum inkl. Beschlussvorlage)<br />

- Finanzierungsmittel der Bank, der Verbundpartner, der Kfw und des Landes<br />

- Steuerliche Aspekte und Grundlagen bei Kapitalanlageobjekten<br />

- Umgang mit Konfliktpotenzialen im Spannungsfeld Markt/ Marktfolge<br />

- Zielführende und lösungsorientierte Kommunikation zwischen Markt und Marktfolge zur<br />

Kreditprozessoptimierung<br />

- Qualität in der privaten wohnbaufinanzierung<br />

5 Tage, 820 Euro<br />

22.04.-26.04.2013, Forsbach<br />

02.09.-06.09.2013, Münster<br />

27


28 | KrEDItrEVISIoN |<br />

fk1101<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />

und Interne revision<br />

Voraussetzung<br />

E-Learning Vorbereitung<br />

fk1102<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />

und Interne revision<br />

Voraussetzung<br />

E-Learning Vorbereitung<br />

JaHRESaBSCHluSSanalySE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie analysieren effizient Jahresabschlüsse und können<br />

die Analyseergebnisse formulieren und kommunizieren.<br />

fk1103<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />

und Interne revision<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte des Moduls FK1102<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie führen selbstständig fundierte Bonitätsanalysen durch.<br />

fk2202<br />

Inhalte<br />

- Zielsetzung und Bestandteile des Jahresabschlusses<br />

- Jahresabschlussanalyse mit bank21-FBS<br />

- Ermittlung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit<br />

- Erfolgswirtschaftliche und finanzwirtschaftliche<br />

Kapitaldienstfähigkeit<br />

- Bestandsveränderungen<br />

- wichtige Unternehmenssteuern<br />

BonITäTSBEuRTEIlung (Bwa, fREIBERuflER, VR-RaTIng)<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />

und Interne revision<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Modulreihe FirmenkreditSachbearbeitung<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beurteilen Investitionsvorhaben<br />

von Firmenkunden fundiert.<br />

auSwaHl und BEwERTung Von kREdITSICHERHEITEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beurteilen die typischen Kreditsicherheiten im Firmenkundengeschäft<br />

in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht.<br />

Inhalte<br />

- Bedeutung der Sicherheiten im Firmenkundengeschäft<br />

- Praxisgerechter Umgang mit Bürgschaften, Zessionen,<br />

Pfandrechten und Sicherungsübereignungen<br />

- Aktuelle rechtsprechung zu den Sicherheiten<br />

Grundpfandrechte und rechte in Abt.II<br />

- Kriterien für die Auswahl von Sicherheiten und<br />

Entscheidungen über Blankokredite<br />

- Sicherheitenbewertung inkl. gewerblicher<br />

Beleihungswertermittlung<br />

Inhalte<br />

- Aufbau, Inhalt und Analyse einer DAtEV-BwA<br />

- Grenzen der Aussagefähigkeit einer BwA<br />

- Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis der BwA<br />

- Auswertung u. Analyse der Einnahmenüberschussrechnung<br />

- Beurteilung ergänzender Unterlagen<br />

- Grundlagen des Vr-rating<br />

- ratingaufbau in den einzelnen Segmenten<br />

- Analyse, Interpretation und Kommunikation<br />

der ratingergebnisse<br />

5 Tage, 840 Euro<br />

ausschreibung 2013/14<br />

25.02.-01.03.2013, Forsbach<br />

11.03.-15.03.2013, Münster<br />

08.04.-12.04.2013, Münster<br />

13.05.-17.05.2013, Forsbach<br />

15.07.-19.07.2013, Münster<br />

21.10.-25.10.2013, Münster<br />

17.02.-21.02.2014 , Münster<br />

17.03.-21.03.2014, Forsbach<br />

5 Tage, 840 Euro<br />

ausschreibung 2013/14<br />

08.04.-12.04.2013, Forsbach<br />

22.04.-26.04.2013, Münster<br />

13.05.-17.05.2013, Münster<br />

24.06.-28.06.2013, Forsbach<br />

02.09.-06.09.2013, Münster<br />

02.12.-06.12.2013, Münster<br />

07.04.-11.04.2014 , Münster<br />

05.05.-09.05.2014, Forsbach<br />

VERTIEfung JaHRESaBSCHluSSanalySE/InVESTITIonS- und fInanzPlanung<br />

Inhalte<br />

- Chancen und Grenzen der IFrS-Bilanzierung für mittelständische Unternehmen<br />

- Grundlagen und Hilfsmittel zur Investitions- und Finanzplanung<br />

- Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation<br />

- testatsformen<br />

- Analyse von Anhang und Lagebericht<br />

- MinD.banker<br />

- Möglichkeiten einer betriebsgerechten Finanzierung<br />

- Prüfung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit<br />

- Alternative Finanzierungsmöglichkeiten<br />

4 Tage, 660 Euro<br />

15.01.-18.01.2013, Forsbach<br />

22.01.-25.01.2013, Münster<br />

05.02.-08.02.2013, Münster<br />

09.04.-12.04.2013, Forsbach<br />

11.06.-14.06.2013, Münster<br />

17.09.-20.09.2013, Münster<br />

14.01.-17.01.2014, Münster<br />

11.02.-14.02.2014, Forsbach<br />

5 Tage, 890 Euro<br />

18.02.-22.02.2013, Forsbach<br />

15.04.-19.04.2013, Münster


Bk3402<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Kreditrevision<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module PK3401, PK3402, FK1102,<br />

FK1103, FK2202<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die geschäftspolitischen Vorgaben zur risikobegrenzung<br />

(Struktur- und Einzelrisiken), erkennen und prüfen<br />

die risiken im rahmen von System- und Funktionsprüfungen.<br />

Bk3403<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Kreditrevision<br />

Bn340<br />

1 Tag, 605 Euro<br />

05.12.2013, Hannover<br />

SySTEmPRüfung Im kREdITgESCHäfT<br />

PRüfung Von EInzElkREdITEngagEmEnTS<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module PK3401, PK3402, FK1102,<br />

FK1103, FK2202<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheit 13, Bankbetriebswirtschaft<br />

Lerneinheiten 18, 27 bis 31, 33, 36, 37<br />

und Firmenkundengeschäft Lerneinheiten 4, 8, 11, 12<br />

Ihr nutzen<br />

Sie prüfen die Kreditengagements formell und materiell,<br />

beurteilen die rechtsverhältnisse, die wirtschaftlichen und finanziellen<br />

Verhältnisse der Kreditnehmer, prüfen den wertansatz<br />

von Kreditsicherheiten und beurteilen Bonitäts- und<br />

risikoklassifizierungen.<br />

komPETEnznaCHwEIS kREdITREVISIon<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Kreditrevision<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module der Basisqualifikation<br />

Interne revision<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Kreditrevision<br />

| KrEDItrEVISIoN |<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- Gesetzliche und organisatorische Grundlagen, Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation<br />

- risikomanagement und -controllingsysteme/ratingsysteme<br />

- Bonitäts- und risikoklassifizierung<br />

- Geschäftspolitische Vorgaben zur risikobegrenzung, Aspekte der risikoorientierten<br />

revisionstätigkeit, systematische, laufende und risikoorientierte Kreditüberwachung<br />

- Zuordnungsgrundsätze für das Standard- und Individualkredit-geschäft, Intensivbetreuung<br />

Problemkredite<br />

- technische Unterstützung/Kreditbearbeitungssysteme<br />

- Prüfung und Beurteilung der Angemessenheit<br />

einer Einzelwertberichtigung<br />

3 Tage, 615 Euro<br />

- Prüfung der Anzeige- und Beschlussfassungsvorschriften<br />

nach dem KwG<br />

11.06.-13.06.2013, Forsbach<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- Prüfung der rechtlichen und persönlichen Verhältnisse, der Haftungsverhältnisse<br />

- Ermittlung des Blankoanteils und des potentiellen Adressausfallrisikos (EwB-Bedarf)<br />

- § 19 KwG – Prüfung des Verwendungszwecks<br />

- § 18 KwG – Prüfung der Kredit- und Sicherheitenverträge, der wertansätze der Kreditsicherheiten<br />

- Prüfung der rating-Einordnung<br />

- Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse, der künftigen Entwicklung und der Kapitaldienstfähigkeit,<br />

-verpflichtung<br />

- Erkennen schwacher Signale<br />

- Management von Problemkrediten<br />

- Berichterstattung und Mängelbeseitigung<br />

5 Tage, 1.025 Euro<br />

23.09.-27.09.2013, Hannover<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Kreditrevision. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />

eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und rollenspiel<br />

29


30 | StEUErUNG INtErNE rEVISIoN |<br />

STEuERung IR<br />

zIElgRuPPE<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

Bk3301<br />

PRüfung oRganISaTIon und PERSonal<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie prüfen risikoorientiert die Gebiete organisation und<br />

Personal, die vertriebsorientierte Ausrichtung der organisation<br />

und des Personalwesens unter ganzheitlicher Betrachtung,<br />

die wirksamkeit des internen Kontrollsystems<br />

anhand der aufbau- und ablauforganisatorischen regelungen,<br />

beurteilen Schwachstellen und entwickeln Vorschläge<br />

zur Verbesserung der Situation.<br />

Bk3302<br />

Bk3303<br />

PRüfung dER EdV<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />

Ihr nutzen<br />

Sie führen Ihre Systemprüfungen mit dem Schwerpunkt<br />

It-Infrastruktur und organisation erfolgreich durch.<br />

Sie können strategische Ansätze im It-Bereich zutreffend<br />

einschätzen und Schwachstellen im IKS erkennen.<br />

Sie analysieren die Notfallkonzeption Ihres Hauses und<br />

machen Vorschläge zur optimierung. Sie beurteilen<br />

die eingesetzten Systeme nach ordnungsmäßigkeit,<br />

Verfügbarkeit und wirtschaftlichkeit.<br />

PRüfung dER unTERnEHmEnSSTEuERung<br />

Inkl. dEPoT a-gESCHäfT<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 22 bis 30<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie prüfen die Unternehmenssteuerung, beurteilen<br />

die Feststellungen und erstellen adressatenorientierte<br />

Prüfungsberichte.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- Merkmale effizienter organisatorischer regelungen<br />

- Prüfung organisatorischer Aspekte des internen Überwachungssystems<br />

- Prüfung aller Bereiche des Personalwesens (-entwicklung, -verwaltung, -management,<br />

-marketing, Berufsausbildung usw.)<br />

- optimierung betrieblicher Prozesse<br />

- Bedeutung und Elemente des Informationssystems<br />

- Prüfung der aufbau- und ablauforganisatorischen regelungen<br />

- wirkung von technischen regelungen<br />

- Notwendige Kontrollen durch<br />

Mitarbeiter<br />

4 Tage, 940 Euro<br />

- Dokumentation der Aufbau- und Ablauforganisation<br />

13.05.-16.05.2013, Baunatal<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- It-Strategie/Policy (ganzheitliche Betrachtung – It als Hilfsmittel zur Bankzielerreichung)<br />

- Integrität, Authentizität, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit<br />

- risikoorientierung bei der It Prüfung<br />

- richtlinien und deren Dokumentation am Beispiel einer Benutzerrichtlinie<br />

- E-Mail und Internet<br />

- Zugriffsschutz<br />

- techn. u. organisatorische Sicherheit<br />

- Datensicherheit und Datensicherung<br />

- Hard- und Softwarebeschaffung und Installation<br />

- EBL<br />

2 Tage, 360 Euro<br />

- Grundlagen BCP/Notfallkonzept<br />

- Grundlagen Lotus Notes<br />

07.10.-08.10.2013, Hannover<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- Prüfung und Beurteilung der bilanziellen Strukturen und Erfolgsrechnung, der<br />

Eckwertplanung und des Einsatzes operativer Planungsinstrumente<br />

- Unternehmensleitbild, Aussagen zum Selbstverständnis, Berücksichtigung des Förderauftrags<br />

- Beachtung verbundspezifischer Verhaltensregeln<br />

- Strategische Planung<br />

- Marktanalysen und Beurteilung der abgeleiteten Aussagen<br />

- Beurteilung und Umsetzung der strategischen Ziele und Geschäftsfelder<br />

- Prüfung der strategischen Maßnahmenplanung und Beurteilung der Fortschreibung<br />

- rahmenbedingungen zur Begrenzung von risiken<br />

- operative Planung<br />

- Prüfung von Informationssystem, Berichterstattung 5 Tage, 1.175 Euro<br />

und risikokommunikation und deren Beurteilung<br />

analog dem Prüfungsstandard 340 Idw<br />

16.09.-20.09.2013, Münster


Bk3304<br />

PRüfung kREdITRISIkoSTEuERung<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 31, 35, 36<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie prüfen die Kreditrisikosteuerung, definieren Schwachstellen<br />

und entwickeln Vorschläge zur weiterentwicklung<br />

und Verbesserung.<br />

Bk3305<br />

Bk8201<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unter-<br />

nehmenssteuerung, Interne revision, organisation,<br />

rechnungswesen, Personalmanagement.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />

und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />

Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />

Bn330<br />

1 Tag, 605 Euro<br />

12.12.2013, Münster<br />

Planung und STEuERung dES EInSaTzES<br />

dER InTERnEn REVISIon<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />

- Inhalte der Module BK3301, BK3202, BK3304<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Voraussetzungen zur Arbeitsplanung<br />

der Internen revision, führen und setzen Mitarbeiter ein.<br />

Sie erkennen, welche Sachmittel notwendig sind und<br />

gestalten das Berichtswesen und die Kommunikation.<br />

| StEUErUNG INtErNE rEVISIoN |<br />

Inhalte<br />

- Vorstellung der Soll-Konzeption der Kreditrisikosteuerung<br />

- Deckungsbeitrag-III-rechnung<br />

- Portfolioebene, Limitsysteme, risikotragfähigkeit und Berichtswesen<br />

- gesetzliche, aufsichtsrechtliche und organisatorische Grundlagen<br />

- Ziele der Prüfung, Prüfungsgegenstand, -strategie, -planung und -durchführung<br />

- Dokumentation der Prüfungshandlungen und<br />

organisatorische rahmenbedingungen<br />

3 Tage, 705 Euro<br />

- Datenqualität<br />

- Ausblick<br />

22.10-24.10.2013, Baunatal<br />

ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />

Inhalte<br />

- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />

- effektives Kommunizieren<br />

- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />

- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen<br />

und kritisch analysieren<br />

- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />

- Vorbereitung, Aufbau u. Nachbereitung von Moderationen<br />

- Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung InTERnE REVISIon<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

Voraussetzung<br />

- BN320: KN Allgemeine revision<br />

oder BN340: KN Kreditrevision<br />

- Inhalte der Module der Steuerung<br />

Interne revision<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Inhalte<br />

- Erstellen von kurz- und langfristigen Prüfungsplänen und Planung des personellen Einsatzes<br />

- Gestaltung der Arbeit der Internen revision unter den Blickwinkeln risikoorientierter<br />

Prüfungsansätze und wechselnder Schwerpunkte<br />

- Selbstorganisation und Zeitmanagement in der Steuerung der Internen revision<br />

- Beurteilung der Informationen aus Beschwerden für Prüfungsansätze und organisatorische<br />

Änderungen<br />

- Überwachung der Arbeit der Mitarbeiter der Internen revision<br />

- Auswahl und Einsatz technischer Hilfsmittel bei der revisionsarbeit<br />

- Grenzen der Spezialisierung in der Internen revision (ganzheitliche Betrachtung)<br />

- Formen und Vorteile rationeller und zweckmäßiger<br />

Prüfungsdokumentation<br />

3 Tage, 705 Euro<br />

- Behebung von Schwachstellen durch<br />

Prüfungsverfolgung und Langzeitüberwachung 26.11.-28.11.2013, Hannover<br />

3 Tage, 625 Euro<br />

09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />

18.03.-20.03.2013, Alzey<br />

09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />

25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />

21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />

02.09.-04.09.2013, Hannover<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Interne revision. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />

Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />

zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Kompetenznachweise KN320, 340, 330<br />

und dem Abschluss des Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel:<br />

„Zertifizierter Interner revisor “.<br />

31


32 | MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ |<br />

Das Angebot<br />

erfolgt in Kooperation<br />

mit dem Genossenschaftsverband<br />

e.V.!<br />

zIElgRuPPE<br />

Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />

Bn420<br />

komPETEnznaCHwEIS maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />

BK4201 rhetorik und Präsentationstechniken, 2 tage<br />

BK4202 Kundenbeziehungs- und Kundenbindungsmanagement, 2 tage<br />

BK4203 Marketing im Finanzverbund: rahmenbedingungen und trends, 3 tage<br />

BK4204 Marktforschung, 2 tage<br />

BK4205 Produkt-, Preis- und Personalpolitik, 3 tage<br />

BK4206 Kommunikationspolitik, 5 tage<br />

BK4207 Vertriebspolitik, 3 tage


Bk4201<br />

RHEToRIk und PRäSEnTaTIonSTECHnIkEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie verbessern Ihre rhetorische wirkung und präsentieren<br />

überzeugend. Sie kennen die theoretischen Grundlagen<br />

der rhetorik und setzen die wirkungsmittel von Mimik,<br />

Gestik und Körpersprache gesprächsfördernd ein. Ferner<br />

können Sie Präsentationenthemen- und situationsgerecht<br />

planen, durchführen sowie kritisch analysieren.<br />

Bk4202<br />

Ihr nutzen<br />

Sie definieren Zielgruppen potenzialorientiert und<br />

wirken bei der Festlegung von Qualitätsstandards mit.<br />

Bk4203<br />

| MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ |<br />

Inhalte<br />

- Planung, Durchführung und kritische Analyse von Präsentationen anhand von Praxisthemen<br />

- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />

- wirkung der verschiedenen Medien in einer effizienten Präsentation<br />

- Intensivtraining zur Visualisierungstechnik<br />

2 Tage, 380 Euro<br />

06.05.-07.05.2013, Münster<br />

kundEnBEzIEHungS- und kundEnBIndungSmanagEmEnT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die aktuellen Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsbranche<br />

und die Angebote des Verbundes<br />

zur Marktbearbeitung.<br />

Bk4204<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen der Kundensegmentierung und des Qualitäts- und Servicemanagements<br />

- Neukunden- und Kundenrückgewinnung, Kundenanforderungen an Finanzdienstleister<br />

- Die Bedeutung des one-to-one-Marketings und der situativen Signalerkennung<br />

- Das Lebensphasenkonzept<br />

- Instrumente der Kundenbindung in der operativen Praxis 2 Tage, 380 Euro<br />

- Bedeutung der reklamationsbehandlung<br />

18.04.-19.04.2013, Baunatal<br />

maRkETIng Im fInanzVERBund: RaHmEnBEdIngungEn und TREndS<br />

maRkTfoRSCHung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie setzen verschiedene Analyseinstrumente der Marktforschung<br />

aufwandsorientiert und zielgerichtet ein.<br />

Inhalte<br />

- Zukunftsprognosen, trends und künftige Herausforderungen im Finanzdienstleistungsbereich<br />

- Das Marketing-Dienstleistungsangebot der Verbundunternehmen/ Zentralbanken/Verbände<br />

- Die Aufgabenteilung im genossenschaftlichen Bankmarketing<br />

- Veränderte rahmenbedingungen in der Finanzdienstleistungsbranche<br />

- Die Ausgangsposition der Volks- und raiffeisenbanken<br />

- Die wettbewerbssituation in der Finanzdienstleistungsbranche<br />

- theoretische Grundlagen des Bankmarketing, Bankmarketing zwischen Anspruch u. realität<br />

- Managementkreislauf<br />

- Aufbau und Inhalte eines Unternehmenszielsystems 3 Tage, 570 Euro<br />

- wesen, Struktur und Bedeutung des<br />

genossenschaftlichen FinanzVerbundes<br />

11.03.-13.03.2013, Baunatal<br />

Inhalte<br />

- Analysebausteine der Marktforschung<br />

- Interne Marketinganalysen (Analyse bankinterner Daten, z. B. Marktanteile, Marktpotenziale,<br />

Kundenstrukturanalysen, Nutzungskennziffern)<br />

- Marktforschungsangebote im Verbund (FMDS, Allensbach-Studien, etc.)<br />

- theoretische Grundlagen der Marktforschung<br />

- Primär- und sekundärstatistische, Öko- und demoskopische Analysen<br />

- Praxistransfer der einzelnen Analysemodule zur Interpretation von Marktforschungsergebnissen<br />

- Ableitung von Handlungsempfehlungen aus den<br />

unterschiedlichen Datenbefunden sowie Priorisierung 2 Tage, 380 Euro<br />

des für den Vertrieb relevanten Handlungsbedarfs<br />

(transfer der Ergebnisse)<br />

14.03.-15.03.2013, Baunatal<br />

33


34 | MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ |<br />

Bk4205<br />

PRodukT-, PREIS- und PERSonalPolITIk<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />

Ihr nutzen<br />

Sie verfügen über die erforderlichen Kenntnisse<br />

in Produkt-, Preis- und Personalpolitik.<br />

Bk4206<br />

kommunIkaTIonSPolITIk<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />

Ihr nutzen<br />

Sie verfügen über vertiefende Kenntnisse der<br />

Kommunikation und wenden diese zielorientiert an.<br />

Bk4207<br />

VERTRIEBSPolITIk<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erarbeiten operative Schritte zur<br />

Umsetzung eines Vertriebskonzeptes.<br />

Bn420<br />

1 Tag, 605 Euro<br />

14.11.2013, Baunatal<br />

15.11.2013, Baunatal<br />

Inhalte<br />

- Begriffsdefinition, Einflussfaktoren und Aktionsfelder der Produktpolitik<br />

- Konzept zur Produktprogrammpolitik<br />

- Einflussfaktoren, Aufgabenbereiche und Zielsetzung der Preispolitik<br />

- Preismodelle<br />

- Grundsätze der Marktzinsmethode und des<br />

Barwertkonzeptes<br />

3 Tage, 570 Euro<br />

- Instrumente der Personalpolitik<br />

- wege der Internen Kommunikation<br />

13.05.-15.05.2013, Baunatal<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen der Kommunikationspolitik, des Direkt-/telefonmarketing und des E-Marketing<br />

- Verkaufsförderung (Grundlagen, Ziele, Aufgaben, Inhalte)<br />

- werbung (Grundlagen, Ziele, Aufgaben, Inhalte)<br />

- Genossenschaftliche Kommunikationsstrategie<br />

- Öffentlichkeitsarbeit (Grundlagen, Ziele, Aufgabe, Inhalte)<br />

- Eventmarketing als Baustein der Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Professionelle Entwicklung, Planung und Umsetzung 5 Tage, 950 Euro<br />

von Events<br />

- telefonwerbungs- und wettbewerbsrecht<br />

17.06.-21.06.2013, Münster<br />

Inhalte<br />

- Kenntnisse zur Vertriebspolitik<br />

- Instrumente zur Messung und Kontrolle des Vertriebserfolgs<br />

- operatives Vertriebskonzept bei strategischer Vorgabe<br />

- Instrumente zur technischen Unterstützung im Vertrieb<br />

- Einzelmaßnahmen im rahmen eines Vertriebskonzeptes<br />

komPETEnznaCHwEIS maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Bereich Marketing<br />

oder Vertriebsassistenz<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

Marketing und<br />

Vertriebsassistenz<br />

3 Tage, 570 Euro<br />

15.04.-17.04.2013, Baunatal<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Marketing und Vertrieb. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag<br />

der Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und Kurzpräsentation


Bn521<br />

Bn531<br />

komPETEnznaCHwEIS BETRIEBSoRganISaTIon<br />

BK5203 Grundlagen der organisation, 5 tage<br />

BK5204 Prozessgestaltung, 4 tage<br />

BK5205 Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme, 3 tage<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />

BK5305 organisationsentwicklung, 3 tage<br />

BK5306 Kreditorganisation, 3 tage<br />

BK5307 Projekt- und Veränderungsmanagement, 4 tage<br />

BK5308 Personalmanagement, 2 tage<br />

BK5309 Qualitätsmanagement, 2 tage<br />

BETRIEBSoRganISaTIon<br />

+<br />

=<br />

Bn521<br />

Bn531<br />

kn Betriebsorganisation<br />

kn Steuerung Betriebsorganisation<br />

fachwirt BankCOLLEG<br />

zertifizierter Bankorganisator<br />

das angebot<br />

erfolgt in kooperation<br />

mit dem genossenschaftsverband<br />

e.V.!<br />

35


36 | BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />

BETRIEBSoRganISaTIon<br />

zIElgRuPPE<br />

Mitarbeiter der Bankorganisation<br />

Bk5203<br />

gRundlagEn dER oRganISaTIon<br />

Voraussetzung<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 18 und 19<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie planen Ist-Analysen und führen diese durch, wählen<br />

geeignete Methoden und Instrumente aus, interpretieren<br />

die Ergebnisse und leiten Probleme und Schwachstellen<br />

ab. Sie entwickeln und bewerten Soll-Konzeptionen<br />

selbstständig, wählen traditionelle und kreative Problemlösungstechniken<br />

bedarfsgerecht aus, setzen sie ein<br />

und passen die Sollkonzeptionen den Entwicklungen<br />

am Finanzdienstleistungsmarkt an.<br />

Bk5204<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte des Moduls BK5203<br />

PRozESSgESTalTung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erkennen die Bedeutung leistungsfähiger Geschäftsprozesse<br />

als Erfolgsfaktor, führen Aufgaben im rahmen<br />

der Geschäftsprozessgestaltung durch und unterstützen<br />

die Geschäftsleitung bei der Gestaltung und optimierung<br />

dieser.<br />

Inhalte<br />

- Erhebungstechniken<br />

- Kritische Analyse von Ist-Zuständen und der Soll-Konzeptionen im Sinne<br />

von Plausibilitätskontrollen<br />

- Bedarfsgerechte Auswahl der Erhebungstechniken<br />

- Konkrete Problem- und Schwachstellenanalyse<br />

- Analyse aktueller trends und Entwicklungen im Finanzdienstleistungssektor<br />

- Erarbeitung von Lösungstechniken anhand von Praxisstudien<br />

- Bedarfsgerechte Auswahl von Problemlösungstechniken<br />

- Gestaltung von Modellen zur Aufbauorganisation<br />

- Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse 5 Tage, 1.075 Euro<br />

- Elemente der Aufbauorganisation<br />

- Grundlagen Projektmanagement<br />

21.01.-25.01.2013, Münster<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen des Prozessmanagements, Grundformen von Folgebeziehungen<br />

- Effiziente Prozesse als wesentlicher Erfolgsfaktor<br />

- rahmenbedingungen der Prozessgestaltung<br />

- techniken der Erhebung, Dokumentation und Analyse von Prozessen u. a.<br />

- Darstellung der Prozessstruktur<br />

- würdigung von Geschäftsprozessen<br />

- Prozessorientierte Ursachen- und wirkungsanalyse<br />

- Gestaltung und Bewertung von Prozessen u. a. 4 Tage, 860 Euro<br />

- Das Design des Soll-Konzeptes<br />

- Adressatengerechte Dokumentation<br />

26.02.-01.03.2013, Baunatal


Bk5205<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte des Moduls BK5203<br />

Ihr nutzen<br />

Sie analysieren die Informations- und Kommunikationssysteme<br />

und leiten daraus Stärken-/ Schwächenprofile ab und<br />

beherrschen die Netzplantechnik und entwickeln Soll-Systeme.<br />

Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner im Bereich<br />

Bürotechnik und tragen zur Entscheidungsfindung bei.<br />

Bk8201<br />

Bn521<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

04.06.2013, Münster<br />

komPETEnznaCHwEIS BETRIEBSoRganISaTIon<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bankorganisation<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms<br />

organisation<br />

| BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />

managEmEnT BETRIEBlICHER InfoRmaTIonS- und kommunIkaTIonSSySTEmE<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />

Interne revision, organisation, rechnungswesen/Steuern,<br />

Personalmanagement<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />

und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />

Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />

Inhalte<br />

- Elemente und Probleme der Informations- und Kommunikationssysteme<br />

- Informations- und Kommunikationssysteme als organisatorischer Lösungsansatz<br />

- Aspekte der Planung und organisation der Bürokommunikation<br />

- Ablauf einer Informations- und Kommunikationsanalyse<br />

- rechtliche Anforderungen beim It-Einsatz<br />

3 Tage, 645 Euro<br />

16.04.-18.04.2013, Hannover<br />

kommunikations-, Präsentations- und moderationstraining<br />

ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />

Inhalte<br />

- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />

- effektives Kommunizieren<br />

- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />

- Präsentationen und Moderationen planen,<br />

durchführen und kritisch analysieren<br />

- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />

- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />

Moderationen<br />

3 Tage, 625 Euro<br />

09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />

18.03.-20.03.2013, Alzey<br />

09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />

25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />

21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />

02.09.-04.09.2013, Hannover<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich<br />

organisation. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung eine qualifizierte<br />

rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung:<br />

offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />

37


38 | StEUErUNG BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />

STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />

zIElgRuPPE<br />

Mitarbeiter der Bankorganisation<br />

Bk5305<br />

oRganISaTIonSEnTwICklung<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

organisation<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die organisationspsychologie und -soziologie,<br />

verstehen Interaktionen und betreiben ein effizientes<br />

Konfliktmanagement. Sie erkennen, analysieren und<br />

bewerten trends und Veränderungen außerhalb der<br />

organisation und leiten intern entsprechende organisatorische<br />

Maßnahmen ein. Sie erfüllen die Anforderungen<br />

bezüglich Planung und Bemessung von Personal<br />

unter organisatorischen Aspekten und wirken bei der<br />

Entwicklung von Anforderungsprofilen mit.<br />

Bk5306<br />

kREdIToRganISaTIon<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms organisation<br />

Ihr nutzen<br />

Sie führen eigenverantwortlich eine Ist-Analyse<br />

durch und entwickeln unter Berücksichtigung<br />

aktueller, sicherheitsrelevanter Standards Sollziele.<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen der organisationspsychologie und -soziologie<br />

- Gruppenstrukturen, -prozesse und -dynamik<br />

- Das Individuum in der organisation und Interaktionen in der organisation<br />

- Veränderungen am Bankenmarkt und in der organisation<br />

- Umgang mit widerständen<br />

- Unternehmenskultur, -leitbild, -ziele und -strategie<br />

- Vertriebsstrategien entwickeln, unter wettbewerbsgesichtspunkten im eigenen<br />

Aufgabenfeld umsetzen<br />

alle maßnahmen entwickeln<br />

Sie unter den aspekten der<br />

Vertriebsorientierung.<br />

Inhalte<br />

- Grundsätze und Qualitätskriterien für das Kreditgeschäft<br />

- optimierungsansätze für Kreditprozesse<br />

- Aspekte der laufenden Kreditüberwachung<br />

- Standardisierungsverfahren<br />

- Kompetenzpläne<br />

- Aufbauorganisation und Schnittstellenproblematik<br />

- Archiv- und Ablagekonzepte<br />

- Aspekte zu Sanierung und Abwicklung<br />

3 Tage, 645 Euro<br />

10.09.-12.09.2013, Forsbach<br />

Sie fungieren als Projektleiter in kreditprojekten.<br />

3 Tage, 645 Euro<br />

07.10.-09.10.2013, Hannover


Bk5307<br />

PRoJEkT- und VERändERungSmanagEmEnT<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

organisation<br />

- Inhalte der Module BK5305 und BK5306<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie können selbstständig Projekte planen,<br />

durchführen und kritisch analysieren und erkennen<br />

Problemfelder, Erfolgs- und Entwicklungsfaktoren<br />

des Projektmanagements. Sie fungieren als Projektleiter<br />

sowie als teammitglied.<br />

Bk5308<br />

PERSonalmanagEmEnT<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms organisation<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beherrschen die Verfahren und Methoden der<br />

Personalorganisation, -planung und -bemessung.<br />

Sie erstellen Anforderungsprofile.<br />

Bk5309<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms organisation<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Erfolgsfaktoren einer Qualitätssicherung und<br />

die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement. Sie setzen<br />

Methoden und werkzeuge zur Qualitätssicherung ein.<br />

Bn531<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

03.12.2013, Hannover<br />

QualITäTSmanagEmEnT<br />

| StEUErUNG BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />

Inhalte<br />

- Definition und Grundlagen eines Projektes, Projektmanagement und -organisation<br />

- Planung und Gestaltung von Projekten, Projektauftrag, -leitung und -assistenz<br />

- It-Einsatz<br />

- Führung, Motivation und Kommunikation sowie Gruppenprozesse in Projektgruppen<br />

- Steuerung von teilprojekten, Begleitung von Veränderungsprozessen<br />

- Konfliktursachen und -stile<br />

- Angemessenes Handeln auf unterschiedlichen Eskalationsstufen<br />

- Zwei-Gewinner-Modell<br />

- Erfolgreiche Kommunikation im Konflikt<br />

4 Tage, 860 Euro<br />

11.11.-14.11.2013, Forsbach<br />

Inhalte<br />

- Personalentwicklung in der organisationsentwicklung<br />

- Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung, Erstellung von Anforderungsprofilen<br />

- Aktuelle Marktsituation und deren Bedeutung für die Personalbedarfsorganisation<br />

- Verfahren und Methoden der Personalorganisation,<br />

-planung und -bemessung<br />

2 Tage, 430 Euro<br />

- rahmenbedingungen im Planungsprozess<br />

10.10.-11.10.2013, Hannover<br />

Inhalte<br />

- Erfolgsfaktoren für die Qualitätssicherung, Methoden und werkzeuge der Qualitätssicherung<br />

- Anforderungen an ein Qualitätsmanagement, unterschiedliche Arten der Qualität<br />

- Verbindung von Qualitätsmanagement und Gesamtbanksteuerung<br />

- (Dienst-)Leistungsstärke durch Service-Qualität<br />

- Qualitätsmanagement in der Bankpraxis<br />

2 Tage, 430 Euro<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bankorganisation<br />

Voraussetzung<br />

- BN521: KN organisation<br />

- Inhalte der Module des<br />

topprogramms Steuerung<br />

organisation<br />

19.09 -20.09.2013, Forsbach<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im<br />

Bereich organisation. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung eine<br />

qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und Fallstudie<br />

(Präsentation und Diskussion) und rollenspiel<br />

zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss<br />

Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel: „Zertifizierter Bankorganisator “.<br />

39


40<br />

das angebot<br />

erfolgt in kooperation<br />

mit dem genossenschaftsverband<br />

e.V.!<br />

Bn610<br />

Bn620<br />

komPETEnznaCHwEIS PERSonalBETREuung<br />

BK6101 Der Personalbetreuer: tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche rahmenbedingungen, 4 tage<br />

BK6102 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung, 2 tage<br />

BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts, 3 tage<br />

BK6104 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts, 2 tage<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />

komPETEnznaCHwEIS PERSonalEnTwICklung<br />

BK6201 rahmen und Perspektiven im Personalmanagement, 2 tage<br />

BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht, 3 tage<br />

BK6203 Strategieorientierte Personalentwicklung, 3 tage<br />

BK6204 Personalbeurteilungssysteme, 3 tage<br />

BK6205 Personalmarketing und Personalauswahl, 3 tage<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />

PERSonalmanagEmEnT<br />

Bn610<br />

Bn620<br />

kn Personalbetreuung<br />

zertifizierter Personalbetreuer<br />

kn Personalentwicklung<br />

zertifizierter Personalentwickler


Bk6101<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie<br />

Personalsachbearbeiter, die ihre Grundkenntnisse<br />

aktualisieren wollen.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie setzen sich mit den Aufgaben des Personalbetreuers<br />

auseinander und erwerben rechtsgrundlagen.<br />

Bk6102<br />

| PErSoNALBEtrEUUNG |<br />

dER PERSonalBETREuER: TäTIgkEITSfEldER u. aRBEITSRECHTlICHE RaHmEnBEdIngungEn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie Personalsachbearbeiter,<br />

die ihre Grundkenntnisse aktualisieren wollen.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Verfahrensabläufe der Entgeltabrechnung<br />

und setzen die rechtlichen Bestimmungen sachgerecht um.<br />

Inhalte<br />

- rolle und Aufgaben des Personalbetreuers (Selbstverständnis, Dienstleister für die Mitarbeiter,<br />

Businesspartner für Vorstand und Führungskräfte, Kundenorientierung, Erreichbarkeit,<br />

Grenzen der Dienstleistung, organisation der Personalbetreuung, Führen der Personalakte/<br />

Diskretion, Arbeitszeitsysteme)<br />

- Arbeitsrechtliche Grundlagen (Arbeitsrecht,<br />

4 Tage, 980 Euro<br />

tarifvertrag, Betriebsverfassungsrecht)<br />

- Erstellung von Arbeitszeugnissen<br />

04.03.-07.03.2013, Forsbach<br />

gRundlagEn dER loHn- und gEHalTSaBRECHnung<br />

Inhalte<br />

- Aufgabenstellung in der Entgeltabrechnung<br />

- Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen der Entgeltabrechnung<br />

2 Tage, Seminar der Ratiodata<br />

Basismodul Personalabrechnung<br />

41


42 | PErSoNALBEtrEUUNG |<br />

Bk6103<br />

Bk6104<br />

gRundlagEn dES SozIalVERSICHERungSRECHTS<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie Personalsachbearbeiter,<br />

die ihre Grundkenntnisse aktualisieren wollen.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie verfügen über Grundkenntnisse im Sozialversicherungsrecht<br />

und setzen diese um.<br />

Bk8201<br />

Bn610<br />

1 Tag, 650 Euro<br />

29.05.2013, Münster<br />

gRundlagEn dES loHnSTEuERRECHTS<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie Personalsachbearbeiter,<br />

die ihre Grundkenntnisse aktualisieren wollen.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Grundlagen der Lohnbesteuerung und<br />

der betrieblichen Altersversorgung. Sie setzen die daraus<br />

resultierenden Aufgaben in Ihrem Arbeitsfeld um.<br />

Inhalte<br />

- Versicherungspflicht/-freiheit Beschäftigter<br />

- Krankenkassenwahlrechte<br />

- Beitragsberechnung /-einzug<br />

- Versicherung der rentner<br />

- Elternzeit<br />

ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />

Interne revision, organisation, rechnungswesen,<br />

Personalmanagement<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />

und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />

Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />

komPETEnznaCHwEIS PERSonalBETREuung<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Personalbetreuung<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms<br />

„Zertifizierter Personalbetreuer“<br />

Inhalte<br />

- Lohnsteuer und Zusatzsteuern, Arbeitslohn<br />

- Aufzeichnungspflichten<br />

- Pauschalierung der Lohnsteuer, Lohnsteuer-Außenprüfung<br />

- Bewertung der Sachbezüge<br />

- Dienstreisen, PKw-Gestellung<br />

- Geldwerte Vorteile von dritter Seite<br />

- Darlehen an Bankmitarbeiter<br />

- Feiern mit Arbeitnehmern<br />

- Fort- und weiterbildungsleistungen des Arbeitgebers<br />

- telekommunikationsleistung, PC-Überlassung<br />

3 Tage, 735 Euro<br />

- ermäßigt besteuerter Arbeitslohn<br />

- Altersteilzeit, Betriebliche Altersversorgung<br />

15.04.-17.04.2013, Baunatal<br />

Inhalte<br />

- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />

- effektives Kommunizieren<br />

- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />

- Präsentationen und Moderationen planen,<br />

durchführen und kritisch analysieren<br />

- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />

- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />

Moderationen<br />

- Kommunikations-, Präsentations- und<br />

Moderationstraining<br />

2 Tage, 490 Euro<br />

27.05.-28.05.2013, Münster<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Personalbetreuung. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />

Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung: Prüfgespräch und Fallstudie<br />

3 Tage, 625 Euro<br />

09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />

18.03.-20.03.2013, Alzey<br />

09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />

25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />

21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />

02.09.-04.09.2013, Hannover<br />

zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises erhalten Sie den<br />

titel „Zertifizierter Personalbetreuer “.


zIElgRuPPE<br />

Mitarbeiter des Personalmanagements<br />

Bk6201<br />

RaHmEn und PERSPEkTIVEn Im PERSonalmanagEmEnT<br />

Voraussetzung<br />

- Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />

Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt<br />

(Kriterien siehe Modulinhalte).<br />

- BankCOLLEG BwS Lerneinheit 20<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die besondere Bedeutung der Personalarbeit<br />

für Ihr Unternehmen und erhalten einen fundierten Überblick<br />

über die Instrumente und Strategien moderner Personalarbeit.<br />

Alle themen werden in den Folgemodulen<br />

des Entwicklungsweges vertieft.<br />

| PErSoNALENtwICKLUNG |<br />

Inhalte<br />

- Umfeldanalyse, Entwicklungen am Arbeitsmarkt und in Banken<br />

- Strategisches Personalmanagement in Zeiten sich verändernder wettbewerbssituation<br />

und demographischer Entwicklung<br />

- rollen und Funktionen von Vorstand, Führungskraft und Personalabteilung bei der<br />

Gestaltung des Personalmanagements<br />

- Strategisches Personalmarketing und Personalbeschaffung<br />

- systematische Personalentwicklung<br />

- Personalanpassung<br />

- Personalcontrolling und -organisation<br />

- Überblick über Konzepte und Instrumente des Personalmanagements,<br />

die in den Folgemodulen vertieft werden, u.a.<br />

- Unternehmensleitbild/Führungsgrundsätze und Personalbedarfsplanung<br />

Vor dem Hintergrund, dass es aufgrund von Fusionen zu immer größeren Bankeinheiten und einer zunehmenden<br />

Verknappung von qualifiziertem Personal kommt ist mehr Professionalität und Systematik im Personalmanagement<br />

gefordert. Dabei spielen zukünftig auch betriebswirtschaftliche Aspekte eine rolle, denn eine erfolgreiche Personalentwicklung<br />

bemisst sich u.a. auch an der Erreichung Unternehmensziele.<br />

Bk6202<br />

Voraussetzung<br />

- Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />

Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt<br />

(Kriterien siehe Modulinhalte).<br />

- BankCOLLEG BwL Lerneinheit 10<br />

Ihr nutzen<br />

Sie ermitteln den qualitativen und quantitativen Personalbedarf<br />

und leiten die strategischen Anforderungen an<br />

Ihre Bank ab. Sie kennen die wichtigsten personalwirtschaftlichen<br />

Instrumente und Prozesse zum Ausgleich<br />

identifizierter Über- bzw. Unterdeckungen.<br />

Bk6203<br />

PERSonalPlanung und aRBEITSRECHT<br />

2 Tage, 490 Euro<br />

23.09.-24.09.2013, Forsbach<br />

Inhalte<br />

- Ableitung der qualitativen und quantitativen Personalplanung aus der Unternehmensstrategie<br />

- Ziele der Personalbedarfsplanung unter Berücksichtigung der demographischen<br />

und der Unternehmensziele<br />

- Verfahren und Instrumente der Personalbedarfsplanung<br />

- Anforderungsprofile, Funktions- und Stellenbeschreibungen<br />

- Arbeitsrecht für Personalentwickler<br />

- bankspezifische Fragestellungen der Personalplanung<br />

- Personalplanung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetz<br />

Grundlage hierfür sind u.a. Anforderungsprofile,<br />

Stellen- und Funktionsbeschreibungen, die aus der<br />

Unternehmensstrategie abgeleitet sind.<br />

STRaTEgIEoRIEnTIERTE PERSonalEnTwICklung<br />

Voraussetzung<br />

Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />

Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt<br />

(Kriterien siehe Modulinhalte).<br />

Ihr nutzen<br />

Sie installieren in ihrer Bank ein wirksames PE-Controlling,<br />

stellen den transfer von Bildungsmaßnahmen sicher und<br />

erstellen fundierte Laufbahn- und Karriereplanungen.<br />

3 Tage, 735 Euro<br />

25.09.-27.09.2013, Forsbach<br />

Inhalte<br />

- Strategische und systematische Personalentwicklung<br />

- Personalentwicklungsbedarf und Entwicklungspotenziale ermitteln<br />

- Personalentwicklungsmaßnahmen planen und steuern<br />

- Personalentwicklungscontrolling: ökonomische und pädagogische Messkriterien<br />

- Die Führungskraft als Personalentwickler<br />

- organisation der Personalentwicklungsarbeit in der Bank<br />

- Aktuelle BVr-themen<br />

- Personal- vs. organisationsentwicklung<br />

- Anforderungsprofile, Funktions- und Stellenbeschreibungen<br />

- Personalentwicklung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Platz – das ist die zentrale Anforderung an das Personalmanagement.<br />

Auf der Grundlage einer fundierten Bestandsaufnahme installieren Sie ein Personalentwicklungssystem<br />

bzw. entwickeln es gemäß den aktuellen Anforderungen weiter.<br />

3 Tage, 735 Euro<br />

04.11.-06.11.2013, Baunatal<br />

43


44 | PErSoNALENtwICKLUNG |<br />

Bk6204<br />

PERSonalBEuRTEIlungSSySTEmE<br />

Voraussetzung<br />

Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />

Ihres Hauses auseinandergesetzt (Kriterien siehe Modulinhalte).<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Voraussetzungen zur Einführung von Beurteilungssystemen<br />

und initiieren und begleiten aktiv die<br />

Umsetzung der weiterentwicklung von Beurteilungsverfahren.<br />

Sie führen qualifizierte Beurteilungsgespräche<br />

und können in Ihrer Bank ein Beurteilungssystem einführen.<br />

wesentlicher Inhalt einer systematischen Beurteilung ist, dass zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ein<br />

regelmäßiger Austausch über Leistung, Kompetenzen und Entwicklung erfolgt.<br />

Bk6205<br />

PERSonalmaRkETIng und PERSonalauSwaHl<br />

Voraussetzung<br />

Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />

Ihres Hauses auseinandergesetzt (Kriterien siehe Modulinhalte).<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Entwicklung am Bankenarbeitsmarkt, gestalten<br />

und nutzen die Strategien und Methoden für effizientes<br />

Personalmarketing bzw. gezielte -suche. Sie planen und organisieren<br />

die Personalauswahl.<br />

Inhalte<br />

- Bedeutung von Feedback im Kontext von Personalplanung, -entwicklung und -führung<br />

- Grundlagen der Personalbeurteilung<br />

- Beurteilungsanlässe und -ziele<br />

- Personalbeurteilungs- und Feedbacksysteme<br />

- Merkmals- und zielorientierte Verfahren, standardisierte und offene Verfahren, Einzel- und<br />

Gruppenbeurteilung, Mitarbeiter- und Führungskräftebeurteilung, 360º Feedback etc.<br />

- Das Beurteilungs- und Fördergespräch in der Umsetzung<br />

- Implementierung von Beurteilungs- und Feedbacksystemen in der Bank<br />

- Personalbeurteilung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

3 Tage, 735 Euro<br />

07.11.-09.11.2013, Baunatal<br />

Inhalte<br />

- Strategisches Personalmarketing in Zeiten sich verändernder wettbewerbssituation und<br />

demographischer Entwicklungen<br />

- Personalmarketing-Analyse und -Mix<br />

- Konzepte und Instrumente des internen und externen Personalmarketings<br />

- Instrumente der Personalsuche und der Personalauswahl<br />

- Personalbeschaffung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes<br />

- Einführung neuer Mitarbeiter<br />

- Social Media im Personalmanagement<br />

- Präsentationstechniken für Personaler<br />

Ein wesentliches Ziel eines systematischen Personalmanagements ist, den richtigen Mitarbeiter für den richtigen<br />

Platz zu finden und auszuwählen.<br />

Bk8201<br />

Bn620<br />

1 Tag, 650 Euro<br />

06.12.2013, Baunatal<br />

komPETEnznaCHwEIS PERSonalEnTwICklung<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter im Bereich<br />

Personalmanagement<br />

Voraussetzung<br />

KN Zertifizierter Personalbetreuer<br />

(BN610)<br />

Inhalte der Module des topprogramms<br />

Personalentwicklung<br />

3 Tage, 735 Euro<br />

ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />

Interne revision, organisation, rechnungswesen,<br />

Personalmanagement<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />

und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />

Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />

Inhalte<br />

- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />

- effektives Kommunizieren<br />

- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />

- Präsentationen und Moderationen planen,<br />

durchführen und kritisch analysieren<br />

- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />

- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />

Moderationen<br />

- Kommunikations-, Präsentations- und<br />

Moderationstraining<br />

02.12.-05.12.2013, Baunatal<br />

3 Tage, 625 Euro<br />

09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />

18.03.-20.03.2013, Alzey<br />

09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />

25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />

21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />

02.09.-04.09.2013, Hannover<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Personalmanagement. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag<br />

der Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

Schriftliche Prüfung<br />

Praktische Prüfung: Simulation eines Bewerbergesprächs, Fallstudie mit<br />

Präsentation und Diskussion<br />

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises erhalten Sie den<br />

titel „Zertifizierter Personalentwickler “.


Bn720<br />

Bn730<br />

komPETEnznaCHwEIS RECHnungSwESEn<br />

BK7201 Jahresabschluss, 8 tage<br />

BN7202 Betriebliche Steuern, 5 tage<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung RECHnungSwESEn<br />

BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen, 3 tage<br />

BK7301 Vertiefung Jahresabschluss, 5 tage<br />

BK7303 Bilanzpolitik, 2 tage<br />

BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren, 3 tage<br />

BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />

RECHnungSwESEn<br />

+<br />

=<br />

Bn720<br />

Bn730<br />

kn Rechnungswesen<br />

kn Steuerung Rechnungswesen<br />

fachwirt BankCOLLEG<br />

zertifizierter Bankbilanzbuchhalter<br />

das angebot<br />

erfolgt in kooperation<br />

mit dem genossenschaftsverband<br />

e.V.!<br />

45


46 | rECHNUNGSwESEN |<br />

Bk7201<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />

Interne revision und Controlling<br />

Voraussetzung<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 6 bis 8<br />

- E-Learning Vorbereitung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen der Buchführungs-<br />

und Bilanzierungsvorschriften nach HGB, beherrschen die<br />

Vorschriften zur Bewertung von Vermögensgegenständen<br />

und Schulden und kennen die besonderen regelungen für<br />

Kreditinstitute nach HGB und rechKredV. Sie bewerten<br />

ausgewählte Bilanzpositionen sicher, bilanzieren diese und<br />

kennen die Möglichkeiten der risikovorsorgepolitik.<br />

Bk7202<br />

Bn720<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

29.05.2013, Münster<br />

JaHRESaBSCHluSS<br />

BETRIEBlICHE STEuERn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />

Interne revision und Controlling<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte des Moduls BK7201<br />

- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 35 bis 37<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die regelungen zur Besteuerung von juristischen<br />

Personen, dass Körperschafts- sowie das Gewerbesteuerrecht<br />

und wenden diese an. Sie kennen das Umsatzsteuerrecht<br />

und bearbeiten die betrieblichen Steuern selbstständig.<br />

komPETEnznaCHwEIS RECHnungSwESEn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen.<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des<br />

Qualifizierungsprogramms<br />

„rechnungswesen“<br />

Inhalte<br />

- rechtliche rahmenbedingungen der Buchführung und des Jahresabschlusses<br />

- Gewinn- und Verlustrechnung<br />

- Bilanzierung der Posten der Aktiv-/Passivseite<br />

- Handels- und steuerrechtliche Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften<br />

- Maßgeblichkeit<br />

- Vorarbeiten und Ablauf der Jahresabschlussarbeiten<br />

- Inventur, Inventar<br />

- Anwendung der Vorschriften §§ 340 HGB<br />

- Beteiligungs- und Selbstfinanzierung unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte<br />

- Eigenkapital, Liquidität und Gewinnverwendung<br />

- Ansatz und Bewertungsvorschriften<br />

- Grundlagen der Bilanzierung nach<br />

Handels- und Steuerrecht<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich Personalbetreuung. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />

Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

Schriftliche Prüfung<br />

Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch<br />

8 Tage, 1.280 Euro<br />

08.04.-17.04.2013, Baunatal<br />

27.02.-08.03.2013, Forsbach<br />

Inhalte<br />

- Allgemeine Grundsätze zum Besteuerungsverfahren<br />

- Grundlagen der Besteuerung von juristischen Personen<br />

- Die Körperschaftssteuer (Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns)<br />

- Berechnung der Steuerschuld (Aktivierung/rückstellung) für KSt und GewSt<br />

- Gewerbesteuer und umsatzsteuerliche Sachverhalte und Besteuerung von juristischen Personen<br />

- Steuerliches Eigenkapital, Ausschüttung von Dividenden<br />

- Ermittlung des Gewerbeertrags, Zerlegung des Messbetrags<br />

- Berechnung der Steuerschuld und -rückstellung<br />

- Steuerbare tatbestände u. Steuerfreie Umsätze bei Banken<br />

- Verwertung von Sicherungsgut<br />

- Mitwirkungspflichten im Steuererhebungs- und<br />

-strafverfahren<br />

5 Tage, 800 Euro<br />

03.06.-07.06.2013, Hannover<br />

22.04.-26.04.2013, Forsbach


Bk8301<br />

Bk7301<br />

Bk7303<br />

BIlanzPolITIk<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen<br />

Voraussetzung<br />

- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

rechnungswesen<br />

- Inhalte des Moduls BK7301<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Bedeutung einer erfolgreichen Bilanzpolitik,<br />

beurteilen, durch welche Entscheidungen Vermögen,<br />

Bk7304<br />

BankaufSICHTSRECHTlICHE anfoRdERungEn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />

Interne revision, rechnungswesen.<br />

Voraussetzung<br />

BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />

und interpretieren sie im rahmen der Gesamtbanksteuerung<br />

sicher. Sie beherrschen die Berechnung des<br />

Solvabilitätskoeffizienten und weiteren bankaufsichtsrechtlichen<br />

Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften<br />

für das Kreditgeschäft an.<br />

VERTIEfung JaHRESaBSCHluSS<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

rechnungswesen<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Besonderheiten der Bewertung und<br />

Bilanzierung ausgewählter Bilanzpositionen und der<br />

währungsumrechnung. Sie beherrschen die Grundlagen<br />

zum Aufbau des Anhangs sowie ausgewählte Fragen<br />

zur Bilanzierung und des Lageberichts.<br />

dERIVaTE BEuRTEIlEn und BIlanzIEREn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen. Ferner kann das<br />

Modul auch zur Vertiefung der Kenntnisse der Bereiche Interne<br />

revision, wertpapierabwicklung und treasury besucht werden.<br />

Voraussetzung<br />

Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />

rechnungswesen<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die geschäftspolitische Bedeutung sowie die<br />

Funktionsweise und beurteilen den sinnvollen Einsatz<br />

von Derivaten, welche Folgen die einzelnen Produkte<br />

haben und wie sie zu bilanzieren sind.<br />

| StEUErUNG rECHNUNGSwESEN |<br />

Inhalte<br />

- organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht)<br />

- Eigenmittelnormen (Eigenmittelbestandteile, Solvabilitätsverordnung)<br />

- Liquiditäts- und Handelsvorschriften<br />

- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite)<br />

- Mindestanforderungen der BaFin<br />

(u. a. Mindestanforderungen an das<br />

risikomanagement (Marisk))<br />

- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen<br />

auf Gesamtbankebene<br />

- Ausblick auf zukünftige aufsichtsrechtliche<br />

rahmenbedingungen (z. B. Basel III)<br />

Schulden und Erfolg der Bank beeinflusst werden, buchen und bilanzieren Maßnahmen der Bilanzpolitik.<br />

Sie kennen die internationalen rechnungslegungsvorschriften.<br />

Inhalte<br />

- Ziele und Instrumente der Bilanzpolitik<br />

- Aktivierungs-, Passivierungs- und Bewertungswahlrechte<br />

- Grundlagen des Planungsprozesses<br />

- Ermittlung und Analyse von Kennzahlen<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten vor und nach<br />

dem Bilanzstichtag<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

3 Tage, 630 Euro<br />

23.01.-25.01.2013, Hannover<br />

17.04.-19.04.2013, rendsburg<br />

03.06.-05.06.2013, Alzey<br />

04.09.-06.09.2013, Baunatal<br />

25.09.-27.09.2013, Forsbach<br />

Inhalte<br />

- rückstellungen: u.a. Altersteilzeit, Jubiläen, Urlaub, Drohverlust<br />

- Anhang und Lagebericht<br />

- Pauschalwertberichtigungen<br />

- Sonderposten mit rücklageanteil<br />

- Besonderheiten bei der Bilanzierung mit Fallbeispielen (z. B. treuhandzahlungen, rettungserwerb,<br />

Leasinggeschäfte, wertpapierleihe u. wertpapierpensionsgeschäfte)<br />

- Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung<br />

- unverzinsliche und zinsertragslose Forderungen<br />

5 Tage, 970 Euro<br />

16.09.-20.09.2013, Baunatal<br />

2 Tage, 390 Euro<br />

14.10.-15.10.2013, Hannover<br />

Inhalte<br />

- Einführung (Arten, Strukturen und Verbundregelungen) zu Finanzderivaten<br />

- Bilanzierung und Bewertung von Finanzderivaten<br />

- Bildung von Bewertungseinheiten<br />

- Grundlagen der Abbildung im Jahresabschluss<br />

- Qualifizierung derivativer Instrumente als schwebende Geschäfte<br />

- Dokumentation und Aufzeichnung derivativer Finanzgeschäfte<br />

- Geschäftspolitische, organisatorische und aufsichtsrechtliche rahmenbedingungen<br />

- Bilanzausweis der Finanzinstrumente<br />

- Einzeldarstellung Bilanzierung und Bewertung von Derivaten<br />

3 Tage, 630 Euro<br />

16.10.-18.10.2013, Hannover<br />

47


48 | StEUErUNG rECHNUNGSwESEN |<br />

Bk8201<br />

Bn730<br />

1 Tag, 595 Euro<br />

14.11.2013, Baunatal<br />

ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury,<br />

Unternehmenssteuerung, Interne revision, organisation,<br />

rechnungswesen, Personalmanagement<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bereiten Präsentationen vor,<br />

setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien<br />

situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz<br />

in der Steuerung von Prozessen.<br />

komPETEnznaCHwEIS STEuERung RECHnungSwESEn<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs<br />

rechnungswesen<br />

Voraussetzung<br />

- BN720: KN rechnungswesen<br />

- Inhalte der Module<br />

Steuerung rechnungswesen<br />

Inhalte<br />

- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />

- effektives Kommunizieren<br />

- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />

- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen<br />

und kritisch analysieren<br />

- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />

- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />

Moderationen<br />

- Kommunikations-, Präsentations- und<br />

Moderationstraining<br />

3 Tage, 625 Euro<br />

09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />

18.03.-20.03.2013, Alzey<br />

09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />

25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />

21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />

02.09.-04.09.2013, Hannover<br />

Ihr nutzen<br />

Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />

im Bereich rechnungswesen. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />

Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />

Prüfformen<br />

- Schriftliche Prüfung<br />

- Praktische Prüfung:<br />

offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />

zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und des<br />

Abschlusses Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel „Zertifizierter<br />

Bankbilanzbuchhalter “.


QualIfIkaTIon<br />

auSBauEn


50 | CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />

ConTRollIng und oRganISaTIon<br />

BS1045<br />

3 Tage, 690 Euro<br />

26.02.-28.02.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Karl Dürselen, Consultant & trainer<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Controlling und Interne revision<br />

Ihr nutzen<br />

Sie aktualisieren und vertiefen Ihre<br />

Kenntnisse zu den regelungen der<br />

Bankenaufsicht. Sie erhalten Hilfestellungen<br />

zum Verständnis der<br />

neuen gesetzlichen rahmenbedingungen<br />

sowie der aufsichtsrecht-<br />

BS1047<br />

2 Tage, 630 Euro<br />

23.05.-24.05.2013, Forsbach<br />

Trainerin<br />

Kerstin Harney-Knott<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />

Unternehmenssteuerung, Vertriebsmanagement<br />

und -steuerung<br />

Ihr nutzen<br />

Die Vertriebssteuerung bewegt sich<br />

im Spannungsfeld von strategischer<br />

Ausrichtung und operativer Umsetzung.<br />

Aus dem Bündel an Umsetzungsmöglichkeiten<br />

gilt es, die Instrumente<br />

auszuwählen, die sich zur<br />

Steuerung am besten eignen, um die<br />

wettbewerbsfähigkeit der Bank zu sichern.<br />

Zur Erreichung von Planzielen<br />

BankaufSICHTSRECHT füR ConTRollER<br />

lichen Grundlagen und Perspektiven für zukünftige Prüfungsstrategien, -methoden und -durchführungen.<br />

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Solvabilitätsverordnung und den Vorschriften für Großkredite.<br />

Inhalte<br />

KwG-Grundlagen<br />

- Abgrenzung Handelsbuch-/Nichthandelsbuchinstitute Haftendes Eigenkapital, modifiziertes verfügbares<br />

Eigenkapital, Eigenmittel<br />

Solvabilitätsverordnung<br />

- Angemessene Eigenmittelausstattung<br />

- risikopositionen (Adress-, Marktpreis- und operationelle risiken)<br />

- Einzelkennziffern und Gesamtkennziffer<br />

- offenlegungsvorschriften<br />

Großkredit-Vorschriften<br />

- Vorschriften des KwG<br />

- Groß- und Millionenkreditverordnung<br />

Liquiditätsverordnung<br />

Ausgewählte Aspekte der Marisk<br />

Ausblick zukünftiger aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />

VERTRIEBSSTEuERung füR SPEzIalISTEn<br />

leiten Sie Steuerungsimpulse gemeinsam mit Vorstand und Vertrieb ab und können schnell gegensteuern. Sie benötigen<br />

transparenz und aufeinander abgestimmte Instrumente und Methoden und diskutieren die wichtigsten Ansätze einer<br />

modernen Vertriebssteuerung. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Steuerungskreislaufes der Vertriebssteuerung<br />

im Fokus. Betrachtet wird das Vertriebscontrolling im Kontext von Strategie und praktischer Umsetzung.<br />

Inhalte<br />

- Der Vertrieb als Erfolgsfaktor der Bank<br />

- aktuelle trends im Vertrieb bei Vr-Banken und deren Konsequenzen für das Vertriebscontrolling<br />

- Die Vertriebsstrategie – nur ein Stück Papier?<br />

- Die rolle der Vertriebscontroller und -steuerer – Zahlenlieferant oder Berater des Vorstandes?<br />

- Von der Strategie zur täglichen Bankpraxis – Balanced Scorecard<br />

- Elemente und Aufgaben der Vertriebssteuerung<br />

- organisatorische und prozessuale Einordnung<br />

- Chancen und Grenzen der Vertriebssteuerung<br />

- Strategisches und operatives Vertriebscontrolling<br />

- Steuerungskreislauf des Vertriebscontrollings – welche Daten brauche ich?<br />

- Frühwarnsystem Vertriebscontrolling<br />

- Kundensegmentierung – Die Basis von Steuerung, Analyse und Betreuungsansätzen<br />

- Steuerung der Kundenbeziehung – Allein der Preis entscheidet?<br />

- was geht noch im Kundengeschäft? – potenzialorientierte Planung<br />

- Steuerung der Vertriebsmitarbeiter – Aktivitäten- und Ergebnissteuerung<br />

- Leistungs- und Anreizsysteme<br />

- Vertriebsrisiken als teil des Gesamtbankrisikos


BS1052<br />

3 Tage, 610 Euro<br />

11.03.-13.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Beate Strohbach,<br />

Kerstin Harney-Knott<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />

Unternehmenssteuerung<br />

Ihr nutzen<br />

Aufbauend auf dem Grundlagenwissen<br />

der Controllingausbildung<br />

oder vergleichbaren Kenntnissen<br />

diskutieren Sie themen rund um<br />

die Gesamtbanksteuerung.<br />

BS1019<br />

1 Tag, 260 Euro<br />

26.09.2013, Münster<br />

Trainer<br />

wolfgang Beckmann,<br />

Geno Bank Consult GmbH<br />

BS1049<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

21.03.-22.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Jan Kühne, ifbAG<br />

zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte des<br />

Bereichs tresury<br />

BS1050<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

07.05.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Jan Kühne, ifbAG<br />

zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte des Bereichs<br />

tresury und risikocontrolling<br />

| CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />

aufBauSEmInaR ConTRollIng – SPEzIalTHEmEn dER gESamTBankSTEuERung<br />

Inhalte<br />

- Kundengeschäftssteuerung<br />

- Spezialthemen der Kalkulation im Kundengeschäft: Vertiefung gleitender Durchschnitte, implizite optionen,<br />

Leistungsstörungen, Spezialprodukte<br />

- Spezialthemen zum reporting: welche Fragen werden in der Praxis immer wieder diskutiert und wie können<br />

diese beantwortet werden? welche Stolperfallen existieren bei der Kommunikation mit dem Vertrieb?<br />

- Marktpreis- und Adressrisikosteuerung<br />

- Spezialthemen aus der Marktpreisrisikosteuerung – Knackpunkte bei den Einstellungen für die risikomessung:<br />

welche Zinsentwicklungsszenarien sind die richtigen (DGrV/wGZ oder eigene)? welche Einstellungen sind im<br />

aktuellen Marktumfeld bei einer historischen Simulation die richtigen? Erfahrungen aus der Praxis und der Umgang<br />

damit (z. B. Autokorrelationen)<br />

- Spezialthemen aus der Adressrisikosteuerung – Knackpunkte bei den Einstellungen für das Kreditportfoliomodell<br />

im Kundengeschäft: Das Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte – was unterscheidet dieses Modell vom<br />

Kundengeschäftsportfoliomodell?<br />

- Erweiterungen der Gesamtbanksteuerung<br />

- weitere risikoarten der Bank – risikoinventur: Liquiditätsrisiken, oprisk und Vertriebsrisiken – Überblick und<br />

Umgang mit diesen risiken in der Banksteuerung<br />

- Limitsysteme: Aufbau eines Limitsystems; Probleme und Lösungsansätze<br />

woRkSHoP: kundEngESCHäfTSSTEuERung<br />

zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />

Inhalt<br />

- Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Kundengeschäftssteuerung<br />

- weiterentwicklungen im Bereich des Systems Vr-Control CBS<br />

- Integration von Provisionsdaten in Vr-Control CBS<br />

- Periodische und/oder barwertige DB-III-Planung<br />

TRESuRy-STRaTEgIE Im konTExT dER gESamTBankSTEuERung<br />

Erfahrungsaustausch:<br />

Aktuelle Fragen<br />

bzw. Umsetzungsprobleme<br />

in den Banken<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten einen vertieften Einblick über die Möglichkeiten einer prozessoptimierten Gesamtbanksteuerung und<br />

optimierung der tresurystrategie.<br />

Inhalte<br />

- wirkungszusammenhänge von Asset Allokation, Depot A und Stresstests<br />

- Praxisbeispiele und Fallstudien bei einer sich ändernden Zinsstrukturkurve<br />

- Steuerung der neuen Liquiditätskennzahlen LCr und NSFr unter Berücksichtigung der Geschäftsstrategie und<br />

der Ertragswirkung<br />

- optimierung der Aktiv/Passiv-Steuerung mit höherem Ertrag unter Berücksichtigung einer stabilen Basel II Kennziffer<br />

- Aufzeigen von Vermeidungsstrategien von Ertrags- und risikokonzentrationen auf der Aktiv- bzw. Passivseite<br />

- Bedeutung von Stresstests auf die Eigenanlagestrategie<br />

- Aufzeigen von Adressrisiken und Spreadrisiken und Schlussfolgerungen für aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />

naCHHalTIgE aSSET allokaTIon – InTEgRaTIon In dIE gESamTBankSTEuERung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Anforderungen an eine nachhaltige Asset Allokation und deren Umsetzung im Institut. Gegenstand<br />

des Seminars ist nicht die mathematisch-statistische optimierung sondern die Umsetzung in die Praxis.<br />

Inhalte<br />

- Validierung der Modellparameter von optimierungsverfahren<br />

- Stresstests für die Asset Allokation<br />

- Integration der Asset Allokation in die risikotragfähigkeitsrechnung<br />

- Anforderungen an die interne und externe Umsetzung der Asset Allokation<br />

- timing- und reallokationsentscheidungen<br />

- Benchmarking und Quantifizierung von Abweichungsrisiken<br />

- Ableitung strategischer und taktischer Bandbreiten und deren Integration in die risikotragfähigkeitsrechnung<br />

- Kennzahlen der Performancemessung und Abweichungsanalyse<br />

51


52 | CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />

BS1051<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

13.05.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Alexander Kunkel, ifb AG<br />

zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte des Bereichs<br />

Controlling und risikosteuerung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Steuerung variabel<br />

BS3139<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

26.09.-27.09.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Nicola winkler, ifb AG<br />

Andreas Lohs, wiesbadener<br />

Volksbank eG<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />

revision und Controlling<br />

Ihr nutzen<br />

Nach § 25a KwG muss ein Institut<br />

über ein angemessenes risikomanagement<br />

verfügen, für dessen Einrichtung<br />

der Vorstand verantwortlich<br />

ist. Aufgabe der revision ist es, den<br />

Vorstand bei der Beurteilung der An-<br />

BS5002<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

17.06.-18.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

thomas Stelte, Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Leiter organisation, Projektleiter<br />

aus allen Abteilungen<br />

BS5003<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

05.06.-06.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

thomas Stelte, Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Leiter organisation und<br />

Vorstandsstab<br />

STEuERung VaRIaBEl VERzInSlICHER kundEnEInlagEn<br />

mIT glEITEndEn duRCHSCHnITTEn<br />

verzinslicher Kundeneinlagen mit gleitenden Durchschnitten und deren Auswirkungen auf die Vertriebssteuerung<br />

und das risikosontrolling.<br />

Inhalte<br />

- Ableitung gleitender Durchschnitte auf Basis historischer Produkt- und Marktzinsentwicklung<br />

- Simulative Ermittlung gleitender Durchschnitte anhand von Produkt- und Marktzinsszenarien, wie z. B. der eigenen Zinsmeinung<br />

- Bestimmung von gleitenden Durchschnitten und dem erwarteten Zinsanpassungsverhalten bei Produktneuein-<br />

führung (Bestandteil eines Neu-Produkte-Prozesses)<br />

- Berechnung der Kosten des Einkaufs bzw. des Aufbaus eines gleitenden Durchschnitts<br />

- Simulation von Ausgleichzahlungen und deren Ergebniseffekte<br />

- Auswirkungen der wahl eines gleitenden Durchschnitts auf die Vertriebssteuerung (Konditionsbeitrag, risikoprämie, etc.)<br />

- Gleitende Durchschnitte und risikosteuerung: Einfluss auf Gesamtbank-Cashflow, Basel II-Kennziffer, Gesamtbank-Barwert<br />

PRakTISCHE HIlfEn BEI dER PRoJEkTaRBEIT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die klassischen Fallen des Projektmanagements und erhalten Antworten für Problemstellungen.<br />

Inhalte<br />

- Fallstricke bei der Projektinitiierung und bei der Auftragsklärung<br />

- risiken und Fallen in der Projektplanung (Einzelprojekt) und der eines strategischen Projektportfolios<br />

- Das Konfliktpotenzial mit der Linie – mögliche Antworten aus Projektsicht<br />

- Der „richtige“ Projektleiter<br />

- Fallstricke der Konzeptphase und Fallstricke in der Umsetzung – von der Planung zur gelebten Praxis<br />

- Mit der Nachbetrachtung zum gelebten praktischen Erfolg<br />

BESCHwERdE- und QualITäTSmanagEmEnT<br />

Möglichkeit der Diskussion teilnehmerindividueller<br />

Fragestellungen und Vertiefung der Inhalte in Fallstudien<br />

woRkSHoP: PRüfung Von RISIkoTRagfäHIgkEITSkonzEPTEn<br />

gemessenheit des vorhandenen risikomanagementsystems zu unterstützen, gegebenenfalls zu beraten und so einen<br />

Mehrwert für die Bank zu schaffen. Die Prüfung der Systeme einer modernen Banksteuerung auf Basis von Vr-Control®<br />

ist ein komplexes und anspruchsvolles Prüffeld. Neben der Angemessenheit ist auch die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen zu beurteilen. Ebenso muss die korrekte Abbildung durch Vr-Control® hinterfragt und die entsprechende<br />

Darstellung in der risikotragfähigkeitsrechnung und reporting geprüft werden. Sie erhalten einen vertieften<br />

Überblick über systemische Umsetzungsmöglichkeiten sowie entsprechende Parametrisierung und kennen mögliche<br />

Prüfungsansätze anhand praktischer Beispiele u. a. auch anhand der Software Vr-Control®.<br />

Inhalte<br />

- Der Blick für das Ganze – Gesamtbanksteuerung und risikomanagementprozess<br />

- Periodische und barwertige risikotragfähigkeitskonzepte<br />

- Ermittlung der risikodeckungsmasse<br />

- rollierende vs. Statische risikobetrachtung und deren systemische Grenzen und Schwächen<br />

- risikoermittlung und risikoaggregation<br />

- Berücksichtigung von Konzentrationsrisiken<br />

- Durchführung von Stresstests<br />

- Anforderungen an ein zielgerichtetes Berichtswesen<br />

- Praxisbeispiel einer risikotragfähigkeitsrechnung<br />

- Projektbegleitende Prüfungen<br />

- Praxiserprobte Ansätze zu prozessorientierten und Einzelfallprüfungen<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Bedeutung von Beschwerde- und Qualitätsmanagement für den Unternehmenserfolg und<br />

berücksichtigen die Erfolgsfaktoren für die Verankerung im Unternehmen.<br />

Inhalte<br />

- Begriffsdefinition<br />

- Die rollen des Qualitätsmanagements<br />

- Strategische Bedeutung von Qualität für eine Präsensbank<br />

- Erfolgsfaktor Führungskraft und Mitarbeiter<br />

- Qualitätsziele<br />

- Kundenimpulse erfolgreich bearbeiten und deren Bedeutung für eine lernende organisation<br />

- Verbindung von Qualitäts- und Prozessmanagement


BS5004<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

03.07.-04.07.2013, Münster<br />

Trainer<br />

thomas Stelte,<br />

Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Leiter Markt, Leiter Marktfolge,<br />

Leiter organisation<br />

BS5005<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

06.05.-07.05.2013, Münster<br />

Trainer<br />

thomas Stelte, Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Führungskräfte organisation,<br />

Projektleiter<br />

BS5006<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

22.05.-23.05.2013, Münster<br />

Trainer<br />

thomas Stelte, Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Vertriebsleiter, Leiter Marktfolge,<br />

Leiter Vorstandsstab<br />

BS5007<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

26.06.-27.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

thomas Stelte, Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Leiter Vertrieb, Leiter organisation,<br />

Leiter Vorstandsstab<br />

PRodukTIVITäT Von mITaRBEITERn PRozESSBaSIERT STEuERn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie verbessern die Leistungs- und Handlungsfähigkeit der Abteilungen durch aktive Produktivitätssteuerung<br />

nachhaltig. Sie wissen, wie immer größere Anforderungen und Arbeitsvolumina durch gezieltes Mitarbeitertraining<br />

ohne nennenswerte Zusatzbelastung bewältigt werden können.<br />

Inhalte<br />

- Begriff Produktivitätssteuerung<br />

- Voraussetzungen erfolgreicher Produktivitätssteuerung<br />

- Die rolle des Steuernden<br />

- Akzeptanz schaffen durch gemeinsames Gestalten<br />

- technische Möglichkeiten der Steuerung<br />

- Individuelle trainingspläne (Inhalt, taktung)<br />

- Nachhaltigkeitsanalyse<br />

EffIzIEnzSTEIgERungEn In dER BETRIEBSoRganISaTIon<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen relevante trends für die organisationsarbeit und passen organisationsarbeit strategisch, strukturell und<br />

personell den Anforderungen der Zukunft an.<br />

Inhalte<br />

- rahmenbedingungen und trends<br />

- Strategische optionen<br />

- Strukturelle Handlungsmöglichkeiten<br />

- tipps, tricks und Fallstricke im Projektmanagement<br />

- Ansätze für die Prozess- und Schnittstellenoptimierung<br />

- wege zu mehr Produktivität der Mitarbeiter<br />

- Fallen und Brücken für die realisierung<br />

oRganISaTIon füR maRkT und maRkTfolgE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen grundlegende Methoden des organisatorischen Gestaltens und beherrschen Standards für<br />

methodisches Handeln. Sie erkennen das Zusammenspiel mit zentralen organisationsbereichen.<br />

Inhalte<br />

- Methoden der Strukturgestaltung und der Prozessgestaltung und -steuerung<br />

- Erhebungsmethoden und zu erwartende Ergebnisse<br />

- Grenzen der Eigenorganisation (Schnittstelle zur zentralen organisationsabteilung)<br />

EffIzIEnzSTEIgERungEn duRCH PRozESSgESTalTung Im VERTRIEB<br />

| CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />

Ihr nutzen<br />

Sie ermitteln den tatsächlichen Personalbedarf für die Verkaufstätigkeiten und erkennen, wie der Aufwand<br />

für Akquise und Kundenpflege eine geschäftspolitische Budgetentscheidung werden kann. Sie wissen, dass<br />

Struktur- und Standortentscheidungen eine Folge der Prozessorganisation im Vertrieb sind und welche<br />

Szenarien aufbauorganisatorisch für die Zukunft denkbar sind.<br />

Inhalte<br />

- wie sieht der Markt der Zukunft aus? welche rolle werden die Banken spielen?<br />

- welche Parameter sind zum Erhalt der wettbewerbsfähigkeit unerlässlich?<br />

- wie kann der Personalbedarf (insbesondere für den Vertrieb) bedarfsgerecht, in Anlehnung an Absatzmenge<br />

und Akquiseanspruch, ermittelt werden?<br />

- wie wird die Entwicklung des Personalbedarfs vermutlich sein und welche Bedeutung hat dies für die Aufbauorganisation?<br />

- welche internen und externen optionen zeichnen sich ab, insbesondere unter wahrung der Identität der Banken?<br />

- was bedeuten diese Szenarien (rolle, Anforderungen, Stellentypen)?<br />

53


54 | CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />

BS3113<br />

2 Tage, 590 Euro<br />

12.06.-13.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

rüdiger wintzen,<br />

VB ruhr Mitte<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />

revision und organisation<br />

BS3038<br />

1 Tag, 305 Euro<br />

20.09.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Nicola winkler, ifb AG<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />

revision und organisation<br />

PRüfung dER gESamTBankSTEuERung naCH maRisk<br />

unTER BESondERER BERüCkSICHTIgung<br />

dES maRkTPREIS- und lIQuIdITäTSRISIkomanagEmEnTS<br />

Ihr nutzen<br />

Sie führen eine risikoorientierte Prüfung der Handelsbereiche und des Marktpreis- und Liquiditätsrisikos durch.<br />

Besondere Berücksichtigung finden die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das risikomanagement<br />

(Marisk).<br />

Inhalte<br />

- Vorgehen bei der Prüfung der Handelsbereiche<br />

- Marisk<br />

- mögliche Prüfungsansätze<br />

- Prüfungsfelder: Limitsystem (Adressenausfalllimite, Marktpreislimite), die Positions- und Ergebnisermittlung,<br />

Veränderungen in den EDV-Systemen, das interne Berichtswesen, die Funktionstrennung, die Marktgerechtigkeit<br />

der Bedingungen sowie Bestätigungen und Gegenbestätigungen.<br />

PRüfung dES kREdITgESCHäfTS naCH maRisk und kREdITRISIkoSTEuERung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Vorgehensweise einer risikoorientierten Prüfung der Kreditrisikosteuerung. Berücksichtigung finden<br />

die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das risikomanagement.<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen der risikoorientierten Kreditrevision<br />

- Prüfungsgegenstand, bankaufsichtsrechtliche rahmenbedingungen<br />

- Marisk und Basel II<br />

- Prüfungsdurchführung<br />

- Berichterstattung und Dokumentation<br />

- Prüfungsbericht, Dokumentation der Prüfungshandlungen und -feststellungen<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.


HIInwEIS:<br />

Über die genauen Inhalte der Fachtagung<br />

informieren wir Sie per rundschreiben und<br />

auf unserer Internetseite www.rwga.de<br />

BS1001<br />

BS7002<br />

BS1002<br />

BS1003<br />

BS5001<br />

BS3082<br />

faCHTagung ConTRollIng<br />

| CoNtroLLING UND orGANISAtIoN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />

2 Tage, Preis auf anfrage<br />

13.03.-14.03.2013 Münster<br />

zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte im Bereich Controlling.<br />

Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „Controlling“ erörtert und diskutiert.<br />

1 Tag, Preis auf anfrage<br />

faCHTagung RECHnungSwESEn & STEuERn<br />

20.06.2013, Münster<br />

zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />

Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „rechnungswesen und Steuern“ erörtert und diskutiert.<br />

foRum BankSTEuERung<br />

zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Vorstände sowie Fach- und Führungskräfte.<br />

Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen erörtert und diskutiert.<br />

SymPoSIum BankEnaufSICHT<br />

zielgruppe Das Symposium Bankenaufsicht richtet sich an Vorstände sowie Führungskräfte.<br />

Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen erörtert und diskutiert.<br />

2 Tage, Preis auf anfrage<br />

11.09.-12.09.2013, Dortmund<br />

1 Tag, Preis auf anfrage<br />

12.06.2013, Forsbach<br />

2 Tage, Preis auf anfrage<br />

faCHTagung oRganISaTIon<br />

23.04.-24.04.2013, Forsbach<br />

zielgruppe Fach- und Führungskräfte der Bereiche organisation, It-Administration,<br />

Projektmanagement.<br />

Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „organisation“ erörtert und diskutiert.<br />

kongRESS IT-REVISIon<br />

zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, It-Administration, organisation,<br />

Datenschutzbeauftragte<br />

Ihr nutzen Sie erhalten einen Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im<br />

Bereich der It-revision.<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

17.04.-18.04.2013, Forsbach<br />

55


56 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN<br />

InTERnE REVISIon<br />

BS3036<br />

2 x 2 Tage, 900 Euro<br />

20.02.-21.02.2013, Münster<br />

13.03.-14.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision, organisation,<br />

rechtsabteilung<br />

BS3037<br />

2 x 2 Tage, 900 Euro<br />

17.06.-18.06.2013, Forsbach<br />

17.07.-18.07.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision, organisation,<br />

rechtsabteilung<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Ihr nutzen<br />

Vermittlung und Aktualisierung rechtlicher Kenntnisse, die zur sachgerechten Kontrolle durch die Interne revision<br />

bzw. zur Erstellung von Arbeitsanweisungen durch die organisationsabteilung und zur Vermeidung von Schadensfällen<br />

in der Bank erforderlich sind.<br />

zIVIlRECHTlICHE RISIkEn BEwERTEn<br />

Inhalt<br />

- rechtliche Probleme der Kontoführung<br />

- Probleme im Passiv-/Vermittlungsgeschäft<br />

- Vertragsrecht und AGB<br />

- Nichtigkeitsgründe bei Bankgeschäften<br />

- Häufige Fehler in der Sachbearbeitung<br />

- Datenschutz und Bankgeheimnis<br />

- Informations-/Aufklärungspflichten der Bank<br />

- Schadenersatz und Haftungsfälle<br />

Sie erlangen durch<br />

den Besuch dieses<br />

EInlagEn- und wERTPaPIERgESCHäfT<br />

moduls die Qualifikation<br />

nach § 25a kwg.<br />

Ihr nutzen<br />

Vermittlung der rechtlichen rahmenbedingungen bzgl. der gängigen Kontoarten unter Einbeziehung<br />

der rechtsprechung und der gebräuchlichen Formulare.<br />

RECHTSPRoBlEmE BEI konTofüHRung/zaHlungSVERkEHR /<br />

Inhalt<br />

- Kontoführungsvertrag, Kontokorrentverhältnisse<br />

- Zahlungsverkehr<br />

- Verbraucherschutzrechte<br />

- Passivgeschäft<br />

- wertpapiergeschäft


BS3055<br />

2 Tage, 490 Euro<br />

07.03.-08.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision, organisation,<br />

rechtsabteilung<br />

PS1010<br />

1 Tag, 295 Euro<br />

19.09.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die über keine oder nur<br />

geringe Erfahrungen in der Nachlassbearbeitung<br />

verfügen.<br />

PS1011<br />

1 Tag, 295 Euro<br />

01.10.2013, Münster<br />

Trainer<br />

olaf Schmal VB a. d. Niers<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung<br />

in der Nachlassbearbeitung.<br />

PS1013<br />

1 Tag, 320 Euro<br />

21.02.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision, organisation<br />

ERBRECHT füR InTERnE REVISoREn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Grundzüge des Erbrechts und die Auswirkungen eines todesfalls auf die Bankverbindung und<br />

prüfen die Nachlassabwicklung.<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen des Erbrechts<br />

- Verträge zugunsten Dritter<br />

- Vollmachten und Legitimationspapiere<br />

- Haftungserklärung<br />

- testamentsvollstreckung, Pflegschaften<br />

- Besonderheiten (z. B. Sparbuch, Beerdigungskosten, rückforderungen)<br />

naCHlaSSBEaRBEITung – gRundlagEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bearbeiten im Geschäftsfeld „Privatkunden“ die üblicherweise anfallenden Erb-/Nachlassangelegenheiten.<br />

Inhalte<br />

- Gesetzliche Grundlage<br />

- Kenntnisnahme des Erbfalls<br />

- Umstellung/Umschreibung des Kontos/der Konten<br />

- Verfügungsmöglichkeiten<br />

- Erbengemeinschaft<br />

- Erbrechtliche Legitimation<br />

- Meldung an das Finanzamt<br />

- Besonderheiten<br />

naCHlaSSBEaRBEITung – PRofIS<br />

Ihr nutzen<br />

Sie können auch schwierige – nicht alltäglich vorkommende – Erb-/Nachlassangelegenheiten in den<br />

Geschäftsfeldern „Privatkunden“ und „Geschäftskunden“ bewältigen.<br />

Inhalte<br />

- Aktuelle rechtliche Entwicklungen<br />

- Umstellung/Umschreibung des/der Engagements<br />

- Besonderheiten<br />

BETREuungSRECHT und VoRSoRgEVollmaCHT<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die gesetzlichen Anforderungen des Betreuungsrechts und wenden diese an. Sie beurteilen die wirksamkeit<br />

einer vorgelegten Vorsorgevollmacht.<br />

Inhalte<br />

- Betreuung versus Geschäftsfähigkeit<br />

- Antragsstellung und Verfahrensverlauf<br />

- Betreuung mit und ohne Einwilligungsvorbehalt<br />

- Auswirkungen auf Vollmachten<br />

- Betreuung im täglichen Bankgeschäft<br />

- Errichtung und Umgang mit der Vorsorgevollmacht<br />

- Haftung der Bank<br />

| INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN |<br />

57


58 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN<br />

BS3049<br />

1 Tag, 275 Euro<br />

25.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die rechtsfragen zum<br />

Zahlungsverkehr zu bearbeiten haben<br />

BS3046<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

15.05.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Georg von den Bos, AwM Consult<br />

werner wieneck, AwM Consult<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision, rechnungswesen,<br />

Meldewesen<br />

BS4017<br />

1 Tag, 275 Euro<br />

07.02.2013, Münster<br />

14.02.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche EBL,<br />

Vertrieb und Interne revision<br />

BS3107<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

18.06.2013, Münster<br />

26.06.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />

zielgruppe<br />

Vertrieb/Marketing, EBL,<br />

organisation, Interne revision,<br />

Datenschutzbeauftragte<br />

RECHTSfRagEn zum zaHlungSVERkEHR<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die allgemeine rechtslage und rechtsprechung und berücksichtigen deren Einhaltung.<br />

Inhalt<br />

- Überweisung<br />

- Lastschrift<br />

- Scheck<br />

- Karten<br />

- online Banking<br />

BESCHRänkungEn und mEldEVoRSCHRIfTEn Im zaHlungS- und kaPITalVERkEHR<br />

mIT dEm auSland<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die gesetzlichen Vorschriften und wenden sie in der Praxis an.<br />

Inhalt<br />

- Aufbau des Außenwirtschaftsgesetzes (AwG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AwV), Auswirkungen der EU<br />

- Beschränkungen im Außenwirtschaftsverkehr<br />

- Zahlungsbilanz, Kapitalverflechtungen<br />

- Begriffsbestimmungen im Außenwirtschaftsverkehr- u. a. wirtschaftsgebiet, fremde wirtschaftsgebiete, Gemeinschaftsgebiet,<br />

Gebietsansässige/-fremde, Gemeinschaftsansässige/-fremde<br />

- Übersicht über die Meldepflichten der Banken<br />

- Meldewesen, -vorschriften, -vordrucke<br />

- Kundenmeldepflichten und Kundenberatung<br />

- Meldeanforderungen an Geldinstitute nach Geschäftsbereichen anhand von Praxisfällen<br />

- Kreditgeschäfte/Geldhandel (u .a. auch Konsortialgeschäfte, Forderungshandel)<br />

- wertpapiergeschäfte und Finanzderivate, Edelmetalle<br />

- organisatorische Vorkehrungen/Ahndungsmöglichkeiten<br />

uPdaTE InTERnETRECHT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtlichen Anforderungen und wissen, welche Maßnahmen zur<br />

Umsetzung in der Bankpraxis erforderlich sind.<br />

Inhalte<br />

- Gesetzliche Neuregelung für den Internetdatenschutz<br />

- Neue Pflichtangaben auf der website und bei facebook & Co<br />

- rechtliche rahmenbedingungen für das online-Marketing der Bank<br />

- Aktuelle rechtslage beim online-Vertrieb von Bankprodukten<br />

- Aktuelle rechtsprechung und Umsetzung in der Bank<br />

dIE E-maIl Im BankBEREICH<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtlichen Besonderheiten zum effektiven und gleichzeitig rechtssicheren Einsatz von E-Mails in<br />

der Bank und bei der Nutzung des bank21-Postkorbs.<br />

Inhalte<br />

- Datenschutz bei E-Mails<br />

- Zugang und Dokumentation von E-Mails<br />

- Beweisbarkeit von E-Mails und anderen onlinedokumenten vor Gericht<br />

- Vorteile und Perspektiven für das bank21-Postfach<br />

- De-Mail, ePost & Co – Signaturen in der Bankkommunikation<br />

- E-Mails am Arbeitsplatz<br />

- Besonderheiten bei werbeinhalten<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

auch interessant:<br />

BS3152 –<br />

der website-Check<br />

durch die Revision<br />

am 04.02.2013<br />

in forsbach


BS3094<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

19.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />

zielgruppe<br />

Vertriebsleiter, Leiter Marktfolge,<br />

Leiter Vorstandsstab, Interne revision<br />

BS3152<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

04.02.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

BS3128<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

19.04.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereiches<br />

Interne revision<br />

dER wEBSITE-CHECk duRCH dIE REVISIon<br />

| INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN |<br />

aBmaHnungEn und EInSTwEIlIgE VERfügungEn In EInSCHlägIgEn RECHTSgEBIETEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die kritischen Bereiche, um durch vorbeugende Prüfung kostenpflichtige Abmahnungen/<br />

Einstweilige Verfügungen zu vermeiden. Sie kennen die Handlungsoptionen beim Eingang einer Abmahnung.<br />

Inhalte<br />

- Verhalten und Handlungsalternativen bei Abmahnungen und Einstweiligen Verfügungen<br />

- Vorbeugende Absicherung der einschlägigen<br />

rechtsgebiete<br />

- Spezielle Abmahnfälle im Bankbereich<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die komplexen Anforderungen an die Bankenwebsite zur Vermeidung von Abmahnungen Bußgeldern<br />

und vertragsrechtlichen Nachteilen für die Bank<br />

Inhalte<br />

- Anforderungen website aus tMG, rStV und aus weiteren Gesetzen<br />

- Häufige Fehler auf Bankenwebsites<br />

- Fallstricke des Urheberrechts beim Einkauf von Fotos, Abbildungen von Kunden und Angestellten auf der website<br />

- Der website-Check durch die revision<br />

- Besprechung von websites als Beispiele<br />

dIE Bank BEI faCEBook, xIng & Co.: RECHTlICHE aSPEkTE füR dIE REVISIon<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtlichen Entwicklungen im Internetbereich der Bank. Sie stellen schon bei der Einführung neuer<br />

Projekte wie etwa einer facebook-Seite sicher, dass die rechtlichen Anforderungen erfüllt werden.<br />

Inhalte<br />

Probleme beim Start der Bank<br />

- Anlage einer Seite für die Bank ohne ihr wissen und ihr Einverständnis<br />

- registrierung der Bank bei facebook und XING<br />

- Administratorenrechte für die Bankenseite<br />

- Probleme beim Anerkenntnis der Nutzungsbedingungen durch die Bank<br />

Problemfelder Urheberrecht und das recht am eigenen Bild<br />

- Erforderliche Nutzungsrechte zum Einstellen von Inhalten auf die facebook-Seite<br />

- Einräumen von Nutzungsrechten an facebook durch Anerkenntnis der Nutzungsbedingungen<br />

- Abmahngefahr bei der Verwendung von Bildern aus Fotoportalen, von Fotografen oder<br />

- anderen rechteinhabern<br />

- Das recht am eigenen Bild: Besonderheiten beim Einstellen auf der facebook-Seite<br />

- Mitarbeiterfotos auf der facebook-Seite<br />

Datenschutz und Bankgeheimnis bei facebook<br />

- facebook und der Datenschutz<br />

- Probleme beim „Gefällt mir“-Button auf der Bankenseite<br />

- Das Bankgeheimnis bei Antworten auf Beiträge von Kunden<br />

werbung auf facebook<br />

- wettbewerbsrechtliche Besonderheiten<br />

- Pflichtangaben erfüllen – auch bei facebook<br />

- werberichtlinien von facebook<br />

- Gewinnspiele<br />

Haftungsrechtliche Aspekte – Haftung für eigene Beiträge<br />

59


60 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN<br />

BS3108<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

25.04.2013, Münster<br />

26.04.2013, Forsbach<br />

08.05.2013, Münster<br />

16.05.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

Johannes Völler, rwGV<br />

PS1064<br />

1 Tag, 295 Euro<br />

10.06.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Privatkundenberater, -betreuer, Mitarbeiter<br />

in der Marktfolge/organisation/Interne<br />

revision<br />

fS1016<br />

3 Tage, 710 Euro<br />

04.02.-06.02.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Carlo risch, rwGt GmbH<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter aus dem Aktivgeschäft,<br />

der Internen revision /<br />

Zweigstellenleiter<br />

BS3106<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

28.02.2013 Münster<br />

01.03.2013 Forsbach<br />

Trainer<br />

Hans-Dieter Ehlenz<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die die Pfändungsschutzkonten<br />

bearbeiten.<br />

dIE gESETzlICHE PRüfung dES wERTPaPIERgESCHäfTS<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter, die die gesetzliche Prüfung des wertpapiergeschäfts vorbereiten und begleiten.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen und begleiten rechtssicher die gesetzliche Prüfung.<br />

Inhalte<br />

Über die genauen Inhalte des workshops informieren wir Sie per rundschreiben und auf unserer Internetseite<br />

www.rwga.de<br />

aufkläRungS- und BERaTungSPflICHTEn In dER VERmögEnSBERaTung – gRundlagEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die aktuelle rechtslage und rechtsprechung und setzen die Kenntnisse sachkompetent um.<br />

Inhalte<br />

- Zivilrechtliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />

- Beratungsfreies wertpapiergeschäft, Beratungsvertrag und Anleger-/Anlagegerechte Beratung<br />

- Aufklärungs-/Beratungspflicht<br />

- Beweislast<br />

- Verjährung<br />

- wpDVeroV<br />

- EU-richtlinien<br />

- Protokollierung<br />

kREdITVERTRagS- und kREdITSICHERungSRECHT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtlichen rahmenbedingungen im Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht unter Berücksichtigung<br />

der tendenzen in rechtsprechung und Gesetzgebung.<br />

Inhalte<br />

- Kreditvertragsrecht<br />

- AGB-recht<br />

- Haustürwiderrufsrecht<br />

- Bürgschaften<br />

- Grundpfandrechte<br />

- Sicherungsübereignung<br />

- Sicherungszessionen<br />

daS PfändungSSCHuTzkonTo<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bearbeiten Pfändungsschutzkonten und kennen die rechtlichen Anforderungen.<br />

Inhalte<br />

- Die Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten<br />

- Die Berechnung der Höhe des Pfändungsfreibetrages<br />

- Bescheinigungen zur Erhöhung des Pfändungsfreibetrages<br />

- Pfändungsumfang<br />

- Drittschuldnererklärung<br />

- Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses


BS3032<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

10.06.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hans-Dieter Ehlenz<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Interne revision,<br />

organisation und Mitarbeiter,<br />

die mit der Bearbeitung von<br />

Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen<br />

befasst sind.<br />

BS3033<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

02.09.2013, Forsbach<br />

06.09.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Hans-Dieter Ehlenz<br />

Voraussetzungen<br />

Inhalte des Moduls BS3032<br />

BS3057<br />

2 Tage, 540 Euro<br />

06.03.-07.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Hans-Dieter Ehlenz<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision, organisation<br />

bzw. rechtsabteilung<br />

BS3053<br />

2 Tage, 560 Euro<br />

20.06.-21.06.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hans-Dieter Ehlenz<br />

zielgruppe<br />

Vorstände, Führungskräfte aus den<br />

Bereichen Kredit, Kreditcontrolling, risikosteuerung,<br />

Interne revision<br />

sowie Leiter Insolvenzen, Krisenmanagement<br />

und Sanierung.<br />

| INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN |<br />

Pfändung In BankkonTEn und andERE VERmögEnSwERTE – gRundlagEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtslage und -sprechung zur Pfändung in Bankkonten und anderen Vermögenswerten, setzen die<br />

Pflichten um und schließen Haftungsrisiken für die Bank aus.<br />

Inhalte<br />

- Pfändung und Verwertung von Geldforderungen<br />

- Pfändungsschutzvorschriften, Drittschuldnererklärung, Einwendungen des Drittschuldners<br />

- Pfändungsgegenstand<br />

- Gemeinschafts-, Sonder- und Sperr,- treuhand- und Anderkonten, Gesellschafts-, Firmen- und Nachlasskonten<br />

- Pfändung anderer rechte<br />

- Pfändungsschutzkonto<br />

Pfändung In BankkonTEn und andERE VERmögEnSwERTE – akTualISIERung<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, organisation und Mitarbeiter, die mit der Bearbeitung von Pfändungs-<br />

und Überweisungsbeschlüssen befasst sind.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die aktuelle rechtslage und rechtsprechung und können diese in der Praxis anwenden.<br />

Inhalte<br />

Aufbauend auf das Grundlagenmodul werden aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung<br />

erläutert und besprochen.<br />

BaSISwISSEn InSolVEnzRECHT füR InTERnE REVISoREn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechte und Pflichten von Bank, Darlehensnehmer und Insolvenzverwalter bzw. treuhänder und die<br />

Sanierungsmöglichkeiten und melden Forderungen zum Verfahren an. Sie beurteilen Kreditsicherheiten vor dem<br />

Hintergrund einer drohenden Insolvenz sowie die risiken in der Krise.<br />

Inhalte<br />

- Verfahrensbeteiligte und ihre rechte und Pflichten<br />

- Ablauf Insolvenzeröffnungsverfahren<br />

- vorläufige Verwaltung und eröffnetes Insolvenzverfahren<br />

- Insolvenzmasse, Forderungsanmeldung und Verteilung<br />

- Verwertung von Sicherheiten und Kostenbeiträge<br />

- Anfechtungsfragen<br />

- Insolvenzplanverfahren<br />

- Verbraucherinsolvenzverfahren<br />

- restschuldbefreiung/-versagung<br />

RISIkEn dER SanIERung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Handlungsalternativen und risiken für Banken im rahmen der Unternehmenssanierung und<br />

beherrschen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung.<br />

Inhalte<br />

- Handlungsalternativen und risiken, rolle der Kreditgeber bei der Unternehmenssanierung, Verhaltenspflichten der Bank<br />

- Abwicklung (Verwertungsrisiko, Kündigungsrechte in der Krise, Gewährung eines Sanierungskredits)<br />

- Stillhalten (Begriff, Berechtigung, mögliche nachteilige rechtsfolgen)<br />

- Beteiligung am Sanierungsversuch (i.e.S)<br />

- wirkung auf Verfügungen des Schuldners (nach/vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens)<br />

- rückwirkung der Insolvenzanfechtung<br />

- Allgemeine Grenzen der Insolvenzanfechtung<br />

- Bargeschäft, kongruente und inkongruente Deckung<br />

- Zeitphasen der Anfechtung<br />

- Anfechtung in der Praxis: Verrechnung von Zahlungseingängen<br />

61


62 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />

BS3035<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef<br />

Krämer, rwGA<br />

BS3040<br />

Trainer<br />

Hans-Dieter<br />

Ehlenz<br />

woRkSHoP: RECHT füR InTERnE REVISoREn<br />

zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, organisation und rechtsabteilung<br />

Ihr nutzen Auffrischung/Aktualisierung der Kenntnisse anhand neuester rechtsprechung und<br />

Gesetzgebung.<br />

Inhalte Aktuelle rechtsprechung und Gesetzgebung zu Kontoführung, Zahlungsverkehr,<br />

Passivgeschäft und wertpapiergeschäft.<br />

woRkSHoP: kREdITRECHT füR InTERnE REVISoREn<br />

zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Kreditrevision, organisation bzw. rechtsabteilung<br />

Ihr nutzen Auffrischung und Aktualisierung der Kenntnisse anhand neuester rechtsprechung<br />

und Gesetzgebung.<br />

Inhalte Aktuelle rechtsprechung und Gesetzgebung zum Kreditvertragsrecht und -sicherungsrecht<br />

2 Tage, 540 Euro<br />

07.11.-08.11.2013, Forsbach<br />

13.11.-14.11.2013, Münster<br />

18.11.-19.11.2013, Münster<br />

27.11.-28.11.2013, Forsbach<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

2 Tage, 540 Euro<br />

17.10.-18.10.2013, Münster<br />

05.11.-06.11.2013, Forsbach


BS3023<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

14.06.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

rA Peter Langweg, BVr<br />

zielgruppe<br />

Geldwäsche-Beauftragte und Mitarbeiter<br />

der Internen revision<br />

BS3111<br />

2 x 2 Tage, 1.020 Euro<br />

14.02.-15.02.2013, Münster<br />

28.02.-01.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

robert Libertus, wGZ Bank<br />

zielgruppe<br />

Compliance-Beauftragte,<br />

Mitarbeiter Marktfolge und<br />

Interne revisoren<br />

BS3025<br />

3 Tage, 765 Euro<br />

22.05.-24.05.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

Markus Hoß, westerwaldbank eG<br />

Michael Müller, rB Mehring-Leiwen eG<br />

zielgruppe<br />

Compliance-Beauftragte<br />

BS3026<br />

1 Tag, 260 Euro<br />

04.12.2013, Zeltingen<br />

06.12.2013, Forsbach<br />

11.12.2013, Büren & Salzkotten<br />

13.12.2013, Münster<br />

18.12.2013, reken<br />

Trainer<br />

Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />

gEldwäSCHE – gRundlagEn<br />

| BEAUFtrAGtE |<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Grundzüge der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen regelungen zur Geldwäsche und wenden<br />

diese in der Praxis an.<br />

Inhalte<br />

- Kriminalpolitischer Hintergrund, Funktionsweise der Geldwäsche, -- Straftatbestand der Geldwäsche<br />

- Pflichten aus Geldwäschegesetz und KwG<br />

- Verwertung der Aufzeichnungen und Verdachtsanzeigen<br />

- Interne Sicherungsmaßnahmen (u. a. Geldwäschebeauftragter, Gefährdungsanalyse, interne Grundsätze, Schulungen)<br />

- Betrugsprävention<br />

- Aktuelle Änderungen des Geldwäschegesetzes<br />

wERTPaPIERE und BöRSEn füR<br />

ComPlIanCE-BEaufTRagTE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die betriebswirtschaftlichen Hintergründe des wertpapiergeschäfts und berücksichtigen diese<br />

in der täglichen Praxis.<br />

Inhalte<br />

- Marktüberblick wP-Geschäft<br />

- Vorstellung der Assetklassen (insb. Aktien, renten, Zertifikate, Fonds, rohstoffe, Immobilien, alternative Investments)<br />

- Produkte und deren Vertriebswege (Börsenaufbau)<br />

- Direktinvestments abgeleitete Investments<br />

- Produkte zum Aufbau einer Vermögensstruktur<br />

- alternative Vertriebswege<br />

dIE aufgaBEn dES ComPlIanCE-BEaufTRagTEn – gRundlagEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die gesetzliche Grundlage und wenden die Kenntnisse in der Praxis an.<br />

Inhalte<br />

- Verhaltensregeln für wertpapierdienstleistungsunternehmen<br />

- MAComp<br />

- Anforderungen an die Compliance-organisation<br />

- Maßnahmen und Instrumente einer effektiven Compliance-organisation<br />

- Anforderungen Vertrieb, werbemitteilungen und wertpapieranalyse<br />

- Mitarbeiterleitsätze<br />

- Grundzüge der Beraterhaftung<br />

- Grundlagen der Insiderüberwachung nach §§ 12 ff. wpHG<br />

- tatbestände der Marktmanipulation<br />

- Meldepflichten nach § 9 wpHG<br />

- Aktuelle Entwicklungen<br />

dIE aufgaBEn dES ComPlIanCE-BEaufTRagTEn – akTualISIERung<br />

zielgruppe<br />

Compliance-Beauftragte<br />

Voraussetzung<br />

Besuch des Moduls BS3025<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Entwicklungen in rechtsprechung und Gesetzgebung.<br />

Inhalte<br />

Die Inhalte werden aufgrund der besonderen Aktualität des<br />

Moduls jeweils zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Hinweis: Nach<br />

Besuch der Module<br />

BS3025, BS3026<br />

und BS3011<br />

erhalten Sie den<br />

Titel Zertifizierter<br />

Compliance-<br />

Beauftragter<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

63


64 | BEAUFtrAGtE |<br />

Seminarorte<br />

werden sein:<br />

- Münster<br />

- rösrath<br />

- Düsseldorf<br />

- Hannover<br />

- Frankfurt<br />

SySTEmISCHE SCHulungEn In kooPERaTIon mIT dER dwPBank<br />

dIE dwPBank BIETET auCH In 2013 SCHulungEn zu<br />

wERTPaPIERfaCHlICHEn und SySTEmTECHnISCHEn SCHulungEn an.<br />

folgEndE SCHulungEn SInd gEPlanT:<br />

wertpapierfachliche Seminare:<br />

wP2 für die Interne revision<br />

• wP2 – Kontrollen und Listen<br />

• wP2 – Abgeltungsteuer<br />

• US-Quellensteuer<br />

Systemtechnische Seminare:<br />

• wP2 – Grundlagentraining<br />

• wP2 – Aufbautraining Kapitaldienste / AbgSt.<br />

• wP2 – Aufbautraining Kapitalmaßnahmen / Hauptversammlung<br />

• wP2 – Aufbautraining Depotservice-kompakt<br />

• wP2 – Aufbautraining Depotüberträge<br />

• wP2 – Spezialtraining Konditionenpflege / wPParameter<br />

• Praxistag wPDynamic für Innenrevisoren<br />

• wP2 – Spezialtraining wPDynamic<br />

details zu den Seminaren / anmeldung:<br />

weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur online-Anmeldung zu den Veranstaltungen finden Sie ab Herbst 2012<br />

über folgende Seite der wGZ BANK im Vr-Bankenportal:<br />

Vr-BankenPortal > wGZ BANK > Marktfolge Handel > Service > wP2 Info > Schulungen<br />

Alternativ können Sie auch über das wP2-Handbuch (unten links: Schulungsangebot) direkt zur online-Anmeldung gelangen.<br />

Bei Fragen zur Anmeldung können Sie sich ebenfalls gerne an die E-Mail-Adresse SchulungsCenter@dwpbank.de oder an<br />

die telefonnummer 069/5099-2870 wenden.


Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

BS3029<br />

2 Tage, 410 Euro<br />

27.05.-28.05.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />

Mariele Biesemann, VB Erkelenz<br />

BS3024<br />

BS3031<br />

BaSISSEmInaR daTEnSCHuTzRECHT<br />

zielgruppe<br />

Datenschutzbeauftragte und Mitarbeiter Interne revision<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtslage und -sprechung und überwachen ihre Einhaltung.<br />

Inhalte<br />

- rechtlicher rahmen für den Datenschutz<br />

- Datenschutzrechtliche Problemfälle in der Bank<br />

- Aufgaben des Datenschutzbeauftragten<br />

- Der Datenschutzbeauftragte in der Praxis<br />

woRkSHoP: gEldwäSCHE – akTualISIERung<br />

zielgruppe Geldwäsche-Beauftragte und Mitarbeiter Interne revision<br />

Ihr nutzen Sie kennen die Entwicklungen in rechtsprechung und Gesetzgebung.<br />

Inhalte Die Inhalte werden aufgrund der Aktualität jeweils durch ein rundschreiben<br />

angekündigt.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

faCHTagung daTEnSCHuTz:<br />

nEuE EnTwICklungEn und nEuE THEmEn<br />

zielgruppe Datenschutzbeauftragte und Mitarbeiter Interne revision<br />

Ihr nutzen Sie kennen die aktuelle rechtslage und rechtsprechung.<br />

Inhalte Über die genauen Inhalte informieren wir Sie per rundschreiben und auf unserer<br />

Internetseite www.rwga.de<br />

| BEAUFtrAGtE |<br />

| BEAUFtrAGtE | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />

Gerne<br />

können Sie<br />

uns Ihre<br />

Themenwünsche<br />

vorab mitteilen.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

1 Tag, 260 Euro<br />

13.09.2013, Forsbach<br />

24.09.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Markus Schulze-wintzler,<br />

Vr-retail Processing GmbH<br />

Dülmen<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

11.09.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Mariele Biesemann, VB Erkelenz<br />

und Burkhard Kurze<br />

65


66 | rEVISIoN |<br />

REVISIon<br />

BS3022<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

14.05.2013, Münster<br />

07.06.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Markus Hoß, westerwaldbank eG<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter Interne revision<br />

BS3151<br />

3 Tage, 610 Euro<br />

18.02.-20.02.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Jörg Frenking, rwGV und<br />

Beate Strohbach<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereiches Interne<br />

revision mit Grundkenntnissen zur<br />

Banksteuerung.<br />

BETRugSPRäVEnTIon naCH § 25c kwg – EInE HERauSfoRdERung füR<br />

dIE InTERnE REVISIon<br />

Ihr nutzen<br />

Die Novellierung des § 25c KwG stellt die Institute vor neue, weitreichende Anforderungen zur Verhinderung von<br />

„sonstigen strafbaren Handlungen“. Die Interne revision steht zum einen vor der Herausforderung, die Umsetzung<br />

dieser aufsichtsrechtlichen Norm zu prüfen, zum anderen ist sie häufig in die Aufdeckung und Abwicklung<br />

von strafbaren Handlungen involviert. Das Modul qualifiziert Sie für beide Aufgabenstellungen.<br />

Inhalte<br />

- wirtschaftskriminelle Handlungen (Fraud)<br />

- Fraud in Zahlen und Fakten<br />

- Ursachen, Motive, täter<br />

- Model der Fraud-triangel nach Donald r. Cressey<br />

- rechtliche rahmenbedingungen (Aufsichtsrecht, Datenschutzrecht, sonstige rechtsgrundlagen)<br />

- Prüfung der Betrugsprävention (Anti-Fraud-Management-System) nach § 25c KwG (z.B. Gefährdungsanalyse,<br />

Monitoring, Arbeitsprozesse)<br />

- Standardprüfungen der Internen revision zur Unterstützung der Betrugsprävention<br />

- Durchführung von Deliktprüfungen (revisionsprozess und Standards in der Deliktprüfung)<br />

- Betrugsprävention im Blickwinkel der gesetzlichen Abschlussprüfung<br />

- aktuelle Entwicklungen und trends<br />

EInSTEIgERSEmInaR „PRüfung dER gESamTBankSTEuERung“<br />

Ihr nutzen<br />

Aufbauend auf dem Grundlagenwissen aus den Kernmodulen „Interne revision“ oder vergleichbaren<br />

Kenntnissen diskutieren Sie themen rund um die Steuerungsbank. Sie kennen die Anforderungen an eine<br />

moderne Gesamtbanksteuerung.<br />

Inhalte<br />

Steuerungsbank und Parametrisierung aus der Kundengeschäftssteuerung<br />

- welche Steuerungsbereiche umfasst die Gesamtbanksteuerung und wie hängen diese miteinander zusammen?<br />

- welche Parametrisierung aus der Kundengeschäftssteuerung ist für die Gesamtbanksteuerung relevant<br />

(insbesondere gleitende Durchschnitte und implizite optionen)?<br />

risikosteuerung<br />

- Marktpreisrisikosteuerung: welche Steuerungsmethoden können angewandt werden und worauf ist bei der<br />

Parametrisierung zu achten? – Szenariotechnik und historische Simulation<br />

- Adressrisikosteuerung: welche Steuerungsmethoden können angewandt werden und worauf ist bei der<br />

Parametrisierung zu achten? – Kunden- und Eigengeschäftsportfoliomodell<br />

Aktuelle Anforderungen aus den Marisk<br />

- welche Anforderungen resultieren aus den aktuellen Marisk für die risikosteuerung –<br />

z. B. Umgang mit themen wie risikoinventur und Liquiditätsrisiken


BS3085<br />

1 Tag, 245 Euro<br />

24.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Michael Claaßen,<br />

Marl/recklinghausen<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter des Bereichs<br />

Interne revision<br />

BS1045<br />

3 Tage, 690 Euro<br />

26.02.-28.02.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Karl Dürselen, Consultant & trainer<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision und Controlling<br />

BS3113<br />

PRüfung dER gESamTBankSTEuERung naCH maRisk<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beherrschen die Anforderungen der Marisk. Sie kennen mögliche Prüfungsansätze zur risikoorientierten<br />

Prüfung der Gesamtbanksteuerung.<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen Marisk<br />

- Strategiensystem<br />

- organisatorische Grundlagen/Dokumentation<br />

- risikotragfähigkeit<br />

- Adressenausfallrisikomanagement<br />

- Marktpreisrisikomanagement<br />

- Liquiditätsrisikomanagement<br />

- risikomanagement operationeller risiken<br />

BankaufSICHTSRECHT füR dIE InTERnE REVISIon<br />

aktualisieren Sie<br />

Ihre kenntnisse zu<br />

den Regelungen<br />

der Bankenaufsicht<br />

2 Tage, 590 Euro<br />

12.06.-13.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

rüdiger wintzen, VB ruhr Mitte<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter Interne revision<br />

und organisation<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

| rEVISIoN |<br />

Ihr nutzen<br />

Sie aktualisieren und vertiefen Ihre Kenntnisse zu den regelungen der Bankenaufsicht. Es werden Ihnen Hilfestellungen<br />

zum Verständnis der neuen gesetzlichen rahmenbedingungen sowie der aufsichtsrechtlichen Grundlagen<br />

und Perspektiven für zukünftige Prüfungsstrategien, -methoden und -durchführungen vermittelt. Der Schwerpunkt<br />

liegt dabei auf der Solvabilitätsverordnung und den Vorschriften für Großkredite.<br />

Inhalte<br />

KwG-Grundlagen<br />

- Abgrenzung Handelsbuch-/Nichthandelsbuchinstitute<br />

- Haftendes Eigenkapital, modifiziertes verfügbares Eigenkapital, Eigenmittel<br />

Solvabilitätsverordnung<br />

- Angemessene Eigenmittelausstattung<br />

- risikopositionen (Adress-, Marktpreis- und operationelle risiken)<br />

- Einzelkennziffern und Gesamtkennziffer<br />

- offenlegungsvorschriften<br />

Großkredit-Vorschriften<br />

- Vorschriften des KwG<br />

- Groß- und Millionenkreditverordnung<br />

Liquiditätsverordnung<br />

Ausgewählte Aspekte der Marisk<br />

Ausblick zukünftiger aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />

PRüfung dER gESamTBankSTEuERung naCH maRisk unTER BESondERER<br />

BERüCkSICHTIgung dES maRkTPREIS- und lIQuIdITäTSRISIkomanagEmEnTS<br />

Ihr nutzen<br />

Sie führen eine risikoorientierte Prüfung der Handelsbereiche und des Marktpreis- und Liquiditätsrisikos durch.<br />

Besondere Berücksichtigung finden die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das<br />

risikomanagement (Marisk).<br />

Inhalte<br />

- Vorgehen bei der Prüfung der Handelsbereiche<br />

- Marisk<br />

- mögliche Prüfungsansätze<br />

- Prüfungsfelder: Limitsystem (Adressenausfalllimite, Marktpreislimite), die Positions- und Ergebnisermittlung,<br />

Veränderungen in den EDV-Systemen, das interne Berichtswesen, die Funktionstrennung, die Marktgerechtigkeit<br />

der Bedingungen sowie Bestätigungen und Gegenbestätigungen.<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

67


68 | rEVISIoN |<br />

BS3038<br />

1 Tag, 305 Euro<br />

20.09.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

André Mahl, rwGA<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />

revision und organisation<br />

BS3138<br />

1 Tag, 340 Euro<br />

05.03.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Andreas Lohs, wiesbadener<br />

Volksbank eG<br />

Nicola winkler, ifb AG<br />

zielgruppe<br />

Datenschutzbeauftragte und<br />

Mitarbeiter Interne revision<br />

PRüfung dES kREdITgESCHäfTS naCH maRisk und kREdITRISIkoSTEuERung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Vorgehensweise einer risikoorientierten Prüfung der Kreditrisikosteuerung. Berücksichtigung finden<br />

die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das risikomanagement.<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen der risikoorientierten Kreditrevision<br />

- Prüfungsgegenstand, bankaufsichtsrechtliche rahmenbedingungen<br />

- Marisk und Basel II<br />

- Prüfungsdurchführung<br />

- Berichterstattung und Dokumentation<br />

- Prüfungsbericht, Dokumentation der Prüfungshandlungen und -feststellungen<br />

PRüfung dES VERTRIEBSSTEuERungSPRozESSES<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten einen vertieften Überblick über die risiken im Vertrieb sowie deren Steuerung und<br />

kennen mögliche Prüfungsansätze.<br />

Inhalte<br />

- was sind die wesentlichen strategischen und Vertriebsrisiken?<br />

- Einordnung in den Kontext der Unternehmenssteuerung gemäß Marisk<br />

- Der Vertriebsplanungs- und Steuerungsprozess als teil der Unternehmensplanung und -steuerung<br />

- Darstellung der wesentlichen risikotreiber<br />

Prüfungsansätze<br />

- risikotreiber: Verschärfung des Bankenwettbewerbes (Geschäfts- und risikostrategie,<br />

Geschäftsfeld- und Kundensegmentierung)<br />

- risikotreiber: Geplante Kundengeschäftsvolumina werden nicht erreicht (Kundengeschäftssteuerung,<br />

Aktivitätenmanagement, NPP)<br />

- risikotreiber: Unterschreitung der vorgegeben Mindestmargen im geplanten Neugeschäft – zu hohe<br />

Vertriebskosten (Konditionsgestaltung, Deckungsbeitragsrechnung – Exkurs: Leistungsstörungen)<br />

- risikotreiber: Imageverluste (Beratungsfehler, Abwicklungsfehler, Nichteinhaltung von Servicestandards,<br />

Betrugsfälle)<br />

Berichtswesen<br />

- Projektbegleitende Prüfungen im Vertrieb


BS3139<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

26.09.-27.09.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Nicola winkler, ifb AG<br />

Andreas Lohs, wiesbadener<br />

Volksbank eG<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />

revision und Controlling<br />

BS3045<br />

BS7001<br />

BS1020<br />

BS1021<br />

woRkSHoP: PRüfung Von RISIkoTRagfäHIgkEITSkonzEPTEn<br />

faCHTagung InTERnE REVISIon<br />

zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />

Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „Interne revision“ erörtert<br />

und diskutiert.<br />

JaHRESTagung: akTuEllE HandElS- und STEuERRECHTlICHE<br />

fRagEn und PRoBlEmE<br />

zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Bereiche rechnungswesen<br />

und Interne revision.<br />

Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen erörtert und diskutiert.<br />

gEnoBankBIlanz – EInfüHRungSSEmInaR<br />

zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />

Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen zur Genobankbilanz erörtert und diskutiert.<br />

gEnoBankBIlanz – woRkSHoP<br />

zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />

Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen zur Genobankbilanz erörtert und diskutiert.<br />

| rEVISIoN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS |<br />

Ihr nutzen<br />

Nach § 25a KwG muss ein Institut über ein angemessenes risikomanagement verfügen, für dessen Einrichtung der<br />

Vorstand verantwortlich ist. Aufgabe der revision ist es, den Vorstand bei der Beurteilung der Angemessenheit des vorhandenen<br />

risikomanagementsystems zu unterstützen, gegebenenfalls zu beraten und so einen Mehrwert für die Bank<br />

zu schaffen. Die Prüfung der Systeme einer modernen Banksteuerung auf Basis von Vr-Control® ist ein komplexes und<br />

anspruchsvolles Prüffeld. Neben der Angemessenheit ist auch die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu<br />

beurteilen. Ebenso muss die korrekte Abbildung durch Vr-Control® hinterfragt und die entsprechende Darstellung in<br />

der risikotragfähigkeitsrechnung und reporting geprüft werden. Sie erhalten einen vertieften Überblick über systemische<br />

Umsetzungsmöglichkeiten sowie entsprechende Parametrisierung und kennen mögliche Prüfungsansätze anhand<br />

praktischer Beispiele u. a. auch anhand der Software Vr-Control®.<br />

Inhalte<br />

- Der Blick für das Ganze – Gesamtbanksteuerung und risikomanagementprozess<br />

- Periodische und barwertige risikotragfähigkeitskonzepte<br />

- Ermittlung der risikodeckungsmasse<br />

- rollierende vs. Statische risikobetrachtung und deren systemische Grenzen und Schwächen<br />

- risikoermittlung und risikoaggregation<br />

- Berücksichtigung von Konzentrationsrisiken<br />

- Durchführung von Stresstests<br />

- Anforderungen an ein zielgerichtetes Berichtswesen<br />

- Praxisbeispiel einer risikotragfähigkeitsrechnung<br />

- Projektbegleitende Prüfungen<br />

- Praxiserprobte Ansätze zu prozessorientierten und Einzelfallprüfungen<br />

2 Tage, 640 Euro<br />

24.09.-25.09.2013, Münster<br />

10.10.-11.10.2013, Forsbach<br />

1 Tag, 280 Euro<br />

Die termine finden im<br />

Dezember 2013 in Münster<br />

und Forsbach statt.<br />

Bitte sprechen Sie uns an!<br />

3 Tage, 750 Euro<br />

25.11.-27.11.2013, Münster<br />

10.12.-12.12.2013, Forsbach<br />

1 Tag, 280 Euro<br />

Münster<br />

28.11.2013<br />

29.11.2013<br />

02.12.2013<br />

03.12.2013<br />

04.12.2013<br />

Forsbach<br />

13.12.2013<br />

16.12.2013<br />

17.12.2013<br />

18.12.2013<br />

19.12.2013<br />

69


70 | It-rEVISIoN |<br />

IT-REVISIon<br />

BS3004<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

11.11.-12.11.2013, Münster<br />

Trainer<br />

referenten des ForUM Gesellschaft<br />

für Informationssicherheit<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche It-revision,<br />

It-organisation und Entscheider im<br />

It-Bereich<br />

Voraussetzung<br />

Grundlagen der It-revision<br />

BS3141<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

02.07.-03.07.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Dr. Haiko timm, Forum Gesellschaft<br />

für Informationssicherheit<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche organisation<br />

und Interne revision, Datenschutzbeauftragte,It-Sicherheitsbeauftragte<br />

Voraussetzung<br />

Grundlagen der It-revision<br />

woRkSHoP: akTuEllE EnTwICklungEn Im BEREICH IT-REVISIon<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beherrschen die aktuellen Anforderungen im Bereich It-revision. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen zur<br />

revision der ordnungsmäßigkeit, der wirtschaftlichkeit und der Sicherheit von It-Systemen.<br />

Es werden kritische Bereiche basierend auf aktuell durchgeführten Prüfungen sowie gesetzliche Änderungen<br />

und aktuelle Prüfungsstandards diskutiert. Im Mittelpunkt stehen Aspekte ihrer Umsetzung bei Verbundbanken<br />

sowie die Anpassung der Prüfungsaktivitäten.<br />

Inhalte<br />

Die Inhalte werden an aktuelle Ergebnisse der revisionspraxis angepasst. Sie haben die Möglichkeit mit der<br />

Anmeldung themenvorschläge einzureichen.<br />

gESTalTung EInES IT-SICHERHEITSkonzEPTS mIT gEnoBankSafE-IT<br />

Ihr nutzen<br />

Die Hauptaufgabe bei der Umsetzung des It-Sicherheitsprozesses besteht in der Gestaltung, Umsetzung und<br />

Prüfung eines It-Sicherheitskonzepts. Dieses Konzept wird aufgrund der geltenden Standards sowohl vom Institut<br />

der wirtschaftsprüfer (IDw) als auch von der BaFin bei der Umsetzung der Marisk gefordert. Eine orientierung an<br />

den Grundschutzkatalogen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird dabei empfohlen.<br />

Die Auswahl der notwendigen Schutzmaßnahmen muss vor dem Hintergrund eigenbetriebener Schutzobjekte und<br />

der an das rechenzentrum übertragenen Leistungen erfolgen. Neben den theoretischen Grundlagen wird auch die<br />

praktische Umsetzung mit der Lotus Notes-Applikation GenoBankSafe-It dargestellt. Zusätzlich sind Anregungen<br />

für die Prüfung des It-Sicherheitskonzepts enthalten.<br />

Inhalte<br />

- Einrichtung der It-Sicherheitsorganisation mit Aufgaben und Kompetenzen<br />

- Identifikation der It-Schutzobjekte aus den Bereichen Systeme, Anwendung und Infrastruktur<br />

- Durchführung einer Schutzbedarfsanalyse unter den Aspekten Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität mit<br />

GenoBankSafe-It<br />

- Auswahl von übergreifenden Sicherheitsmaßnahmen<br />

- Gestaltung von objektbezogenen Sicherheitsmaßnahmen<br />

- Prüfung zur Erhaltung der It-Sicherheit im regelbetrieb


BS3145<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

12.12.-13.12.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dr. Haiko timm, ForUM Gesellschaft<br />

für Informationssicherheit<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

organisation und Interne revision,<br />

It-Sicherheitsbeauftragte<br />

Voraussetzung<br />

Grundlagen zum Einsatz von<br />

GenoBankSafe-It<br />

BS3097<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

03.06.-04.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dr. Haiko timm, Forum Gesellschaft<br />

für Informationssicherheit<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Internen revision<br />

SCHwERPunkTE EInER IT-SICHERHEITSPRüfung naCH BSI<br />

| It-rEVISIoN |<br />

woRkSHoP: gEnoBankSafE-IT – nEuE funkTIonEn und IHR EInSaTz In dER PRaxIS<br />

Ihr nutzen<br />

Mit der Empfehlung des Verbandes bei der Erstellung und der Dokumentation des It-Sicherheitskonzepts die Software<br />

„GenoBankSafe-It“ einzusetzen, hat dieses werkzeug im rwGV-Bereich einen hohen Verbreitungsgrad erreicht.<br />

Für Banken ergibt sich eine systematische Unterstützung für die notwendigen Arbeiten. Eine Anlehnung an<br />

gängige Standards gemäß Marisk „technisch-organisatorische Ausstattung“ At 7.2 ist durch die orientierung an<br />

der BSI-Vorgehensweise ebenfalls gegeben. GenoBankSafe-It wird ständig weiterentwickelt und erweitert.<br />

Diese Erweiterungen werden vorgestellt und praktische Hilfen zum Einsatz des tools gegeben. Falls Sie die Möglichkeit<br />

haben, Ihre aktuelle Version von GenoBankSafe-It per Notebook mitzubringen, können die Vorschläge direkt<br />

in der gültigen Version der Bank bearbeitet werden.<br />

Inhalte<br />

- Vorstellung von Änderungen und neuer Funktionen in GenoBankSafe-It<br />

- Praxistipps zur Umsetzung des It-Sicherheitskonzepts<br />

- Einbindung des It-Sicherheitsteams und der Sicherheitsverantwortlichen<br />

- Erweiterungs- und/oder Änderungsvorschläge für GenoBankSafe-It<br />

Ihr nutzen<br />

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine zweite Auflage des Leitfadens für die<br />

Durchführung einer Informationssicherheitsprüfung veröffentlicht. Damit gilt es für Banken unter Prüfungsaspekten<br />

ein weiteres Mal neben den Ansprüchen des Instituts der wirtschaftsprüfer (IDw) und der BaFin (Marisk) bei der<br />

empfohlenen Anlehnung an die BSI-Standards auch der Prüfungssichtweise des BSI gerecht zu werden. Es werden<br />

die Schwerpunkte des Leitfadens und deren Bedeutung in Verbundbanken diskutiert. Im Vordergrund stehen dabei<br />

die organisatorischen Aspekte der Prüfungsdurchführung und ein Abgleich der unterschiedlichen Anforderungen<br />

klassischer Prüfungsansätze und der Sichtweise des BSI.<br />

Inhalte<br />

- Bankenspezifische Anforderungen durch BSI-Standards und It-Grundschutz<br />

- Struktur des It-Sicherheitsprozesses und das Prüfungsmodell vom BSI<br />

- Arten und Durchführung der revision<br />

- BSI-Prüfungsmodell für Aufnahme-, Aufbau- und Funktionsprüfung<br />

- Abgleich mit den Prüfungsvorgaben vom IDw und der BaFin<br />

- Prüfung der Umsetzung des It-Sicherheitsprozesses<br />

71


72 | It-rEVISIoN |<br />

BS3143<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

27.02.-28.02.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dr. Haiko timm,<br />

ForUM Gesellschaft für<br />

Informationssicherheit<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision und organisation,<br />

It-Sicherheitsbeauftragte,<br />

Datenschutzbeauftragte<br />

BS3144<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

14.10.-15.10.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Martin wiesenmaier,<br />

ForUM Gesellschaft für<br />

Informationssicherheit mbH<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche<br />

Interne revision und organisation,<br />

It-Sicherheitsbeauftragte,<br />

Datenschutzbeauftragte<br />

BS3146<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

13.03.-14.03.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Franz Sebastian welter,<br />

Volksbank Bühl eG<br />

zielgruppe<br />

Social Media Verantwortliche,<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Marketing, organisation, It, EBL,<br />

Vertriebssteuerung<br />

IT-ComPlIanCE – RECHTSkonfoRmE gESTalTung dER InfoRmaTIonSTECHnologIE In BankEn<br />

Ihr nutzen<br />

Die Finanzkrise, das Versagen von Frühwarnsystemen und Datenschutzskandale führen zu wachsenden Compliance-<br />

und Sicherheitsanforderungen, die eine dauerhafte Herausforderung für die Verantwortlichen in den Bereichen<br />

It und organisation darstellen. Es ist somit unter Berücksichtigung technologischer, organisatorischer,<br />

strategischer und rechtlicher Anforderungen ein praxistaugliches Konzept zur Minimierung von Haftungsrisiken zu<br />

finden. Die Basis zur Abwehr von risiken ist das It-Sicherheitsmanagement der Bank mit der It-Sicherheitsleitlinie<br />

und dem It Sicherheitskonzept. Aber auch weitere Aspekte wie Datenschutz, It-revision und Notfallmanagement<br />

müssen ihre Berücksichtigung finden, um risiken zu reduzieren bzw. Haftungsfolgen zu vermeiden. Der Erfolg des<br />

regelwerks ergibt sich nicht zuletzt durch eine Integration der unterschiedlichen Sichtweisen von Bankleitung,<br />

Betriebsrat, Datenschutzbeauftragter und den Mitarbeitern der It-orga.<br />

Inhalte<br />

- It-Sicherheit und risikomanagement als Aufgabe der Leitung<br />

- organisatorische Grundlagen von It-Compliance<br />

- Anforderungen an das It-Sicherheitsmanagement<br />

- regelungen zur Nutzung der Kommunikationstechniken<br />

- organisationshandbuch als regelwerk für It-Anwender<br />

iPhone, noTEBook – SICHERHEIT u. PRüfung moBIlER EndgERäTE Im BankEnEInSaTz<br />

Ihr nutzen<br />

Die in den Banken eingesetzte It-technik umfasst eine Vielzahl von mobilen Endgeräten, angefangen von klassischen<br />

Notebooks über Blackberries bis zum Smartphone – häufig in Form des iPhones. Die große Vielfalt dieser<br />

techniken stellt hohe Anforderungen an die It-Verantwortlichen in Hinsicht auf einen sicheren Betrieb. Dabei sind<br />

datensicherheits- und datenschutzrelevante Aspekte ebenso zu berücksichtigen wie die starke Bedrohung durch<br />

die Verbreitung von Schadsoftware. In dieser Hinsicht ist ein klar strukturiertes regelwerk für den Einsatz dieser<br />

techniken aufzubauen und im regelbetrieb die Einhaltung der Vorgaben zu prüfen. Entscheidend ist zusätzlich<br />

die Aktualität der Sicherheitseinstellungen der verwendeten Systeme.<br />

Inhalte<br />

- Einsatzzweck und Nutzungsumfang mobiler Endgeräte<br />

- Gefährdungspotenziale und risikoanalyse<br />

- organisatorische Voraussetzungen<br />

- technische Sicherheitsvorkehrungen (Zugriffschutz, Virenprävention, Verschlüsselung, Datensicherung, Gruppenrichtlinien)<br />

- Steuerung offener Schnittstellen (wLAN, Bluetooth, Infrarot, USB)<br />

- Ansätze zur Prüfung mobiler Endgeräte<br />

SozIalE nETzwERkE: CHanCEn und RISIkEn BEIm EInSaTz Von faCEBook & Co<br />

Ihr nutzen<br />

Sie lernen, wie sich soziale Medien wie facebook, twitter & Co für die Bank nutzen lassen und werden hinsichtlich<br />

möglicher Chancen und risiken sensibilisiert. Die Notwendigkeit einer Social Media-Strategie und wichtiger rahmenbedingungen<br />

(wie z.B. Social Media-Guidelines) werden diskutiert und im rahmen von Gruppenarbeiten vertieft.<br />

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der operativen Umsetzung einer Social Media-Strategie. In diesem<br />

Zusammenhang werden einige Seminarinhalte wie z. B. das Design von facebook-Unternehmensseiten oder die<br />

Administration von Monitoring tools, direkt am PC durchgeführt. Sie kennen kostenlose und kostengünstige tools<br />

zur Umsetzung Ihrer Social Media-Strategie und entwickeln Ideen für potenzielle Social Media-Kampagnen.<br />

Inhalte<br />

Social Media im Überblick: Instrumente, aktuelle Entwicklungen, Ausblick<br />

Social Media-Strategie & rahmenbedingungen: Komponenten einer Social Media- Strategie,<br />

Social Media-Guidelines, Einführungsprozess in der Bank<br />

Social Media „richtig“ nutzen:<br />

- Administration und Design von facebook-Seite, twitter Account und weiteren tools für Ihre Bank<br />

- Aktuelle rechtliche Fragestellungen und Entwicklungen im Überblick<br />

- Social Media Monitoring: wie beobachte ich was im Netz über die Bank gesprochen wird?<br />

- tipps & tricks und nützliche tools<br />

Social Media-Kampagnen: Von der Idee über die Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle


BS3147<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Bitte sprechen Sie uns an!<br />

Trainer<br />

Karsten Kinder (SYSS GmbH)<br />

und<br />

Dirk Mertens (Geno Bank<br />

Consult GmbH)<br />

zielgruppe<br />

It-Administratoren, It-organisatoren,<br />

EBL-Verantwortliche Bereichs-<br />

bzw. Abteilungsleiter mit<br />

It-Verantwortung, It-revisoren<br />

BS3082<br />

PRaxISSEmInaR HaCkIng & IT-SICHERHEIT<br />

kongRESS IT-REVISIon<br />

Ihr nutzen<br />

Ein professioneller Penetrationstester der Firma SYSS GmbH führt live verschiedene Hackingszenarien vor. Dabei<br />

erhalten Sie einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen des Hackings und bekommen Sicherheitsrisiken<br />

dargestellt. Es sind entsprechende Freiräume für Fragestellungen zu den themenbereichen It-Sicherheit, It-revision<br />

aber auch für technische Fragen möglich. Auch Nichtadministratoren erhalten anhand der durchgeführten Beispiele<br />

einen Einblick in die Möglichkeiten von Sicherheitsangriffen. Alle Beispielszenarien und Angriffe werden live vor<br />

ort auf entsprechenden testsystemen bzw. im Internet durchgeführt. Ziel des Seminars ist es, Ihnen praxisnahe Informationen<br />

über die Möglichkeiten des Hacking zu geben und die Vorgehensweise von professionellen Hackern<br />

live vorzuführen.<br />

Inhalte<br />

- Passwortknacken in der Praxis<br />

- Angriffe auf web-Shops<br />

- Google – Hacking<br />

- Angriffe auf Überwachungskameras<br />

- Angriffe auf USB-Devices und Mobiltelefone (z. B. iPhone)<br />

- Mitschneiden von telefongesprächen über das Firmennetzwerk<br />

- wLAN-Angriffe und Angriffe auf Laptops<br />

- Phishingangriff und Vorführung: Abgreifen von PIN und tAN beim Internetbanking<br />

- Diebstahl eines E-Mail-Accounts<br />

- weitere Live-Hacking-Vorführungen und Darstellung von aktuellen Sicherheitsrisiken<br />

zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, It-Administration, organisation,<br />

Datenschutzbeauftragte<br />

Ihr nutzen Sie erhalten einen Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im<br />

Bereich der It-revision.<br />

Inhalte Über die genauen Inhalte der Fachtagung informieren wir Sie per rundschreiben<br />

und auf unserer Internetseite www.rwga.de<br />

| It-rEVISIoN |<br />

| It-rEVISIoN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS |<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

17.04.-18.04.2013, Forsbach<br />

73


74 | MArKEtING UND VErtrIEB |<br />

Markting und vertrieb<br />

BS4001<br />

1-2 Tage, Preis auf anfrage<br />

termine nach individueller Absprache<br />

Inhalte und Dauer stimmen wir vor<br />

Durchführung mit Ihnen auf Ihre<br />

marktindividuellen Erfordernisse ab.<br />

Trainer<br />

Herbert Meese und Klaus wagner,<br />

rwGA u.a.<br />

dIE anSPRaCHE Von EnTlaSSSCHülERn und BERufSanfängERn<br />

zielgruppe<br />

Berater, Jugendmarktberater<br />

Ihr nutzen<br />

Sie nutzen Ansprachestrategien für die Zielgruppe Berufsanfänger.<br />

Inhalte<br />

- Bedarfsfelder der Entlassschülerberatung<br />

- Visualisierung und Gesprächsleitfaden<br />

- Gesprächstraining mit dem Schwerpunkt „wie erreiche ich den Abschluss?“


BS4011<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Bitte sprechen Sie uns an!<br />

Trainer<br />

Sabine Bömmer,<br />

Ludger Beermann<br />

wS1202<br />

2 Tage, 475 Euro<br />

termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Bitte sprechen Sie uns an!<br />

Trainer<br />

Sabine Bömmer<br />

zielgruppe<br />

Geschäftsführer, Vorstände,<br />

Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Marketing<br />

BS4017<br />

1 Tag, 275 Euro<br />

07.02.2013, Münster<br />

14.02.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche EBL,<br />

Vertrieb und Interne revision<br />

BS3146<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

13.03.-14.03.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Franz Sebastian welter,<br />

Volksbank Bühl eG<br />

zielgruppe<br />

Social Media Verantwortliche,<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen<br />

Marketing, organisation, It, EBL,<br />

Vertriebssteuerung<br />

woRkSHoP zum InTERnaTIonalEn JugEndwETTBEwERB 2013<br />

zielgruppe<br />

Berater, Jugendmarktberater<br />

Ihr nutzen<br />

Sie nutzen den Jugendwettbewerb zur gezielten Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kreieren und planen Firmenevents.<br />

Inhalte<br />

- Anlässe schaffen, Anlässe nutzen<br />

- Event und Geschäftsphilosophie<br />

- Idee, Konzept, Finanzierung<br />

- Mitglieder-/Vertreterversammlungen, Zielgruppenveranstaltungen, Jubiläen, Fusionen,<br />

Beteiligungen an Großveranstaltungen, Ehrungen<br />

- Ideen und realisation<br />

| MArKEtING UND VErtrIEB |<br />

Inhalte<br />

Das aktuelle thema des Jugendwettbewerbes und seine Durchführung für die Kommunikationspolitik der Bank effizient nutzen.<br />

Planung und duRCHfüHRung Von akTIonSTagEn und EVEnTVERanSTalTungEn<br />

uPdaTE InTERnETRECHT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtlichen Anforderungen und wissen, welche<br />

Maßnahmen zur Umsetzung in der Bankpraxis erforderlich sind.<br />

Inhalte<br />

- Gesetzliche Neuregelung für den Internetdatenschutz<br />

- Neue Pflichtangaben auf der website und bei facebook & Co<br />

- rechtliche rahmenbedingungen für das online-Marketing der Bank<br />

- Aktuelle rechtslage beim online-Vertrieb von Bankprodukten<br />

- Aktuelle rechtsprechung und Umsetzung in der Bank<br />

auch interessant:<br />

BS3152 –<br />

der website-Check<br />

durch die Revision<br />

am 04.02.2013<br />

in forsbach<br />

SozIalE nETzwERkE: CHanCEn und RISIkEn BEIm EInSaTz Von faCEBook & Co<br />

Ihr nutzen<br />

Sie lernen, wie sich soziale Medien wie facebook, twitter & Co für die Bank nutzen lassen und werden hinsichtlich<br />

möglicher Chancen und risiken sensibilisiert. Die Notwendigkeit einer Social Media-Strategie und wichtiger<br />

rahmenbedingungen (wie z.B. Social Media-Guidelines) werden diskutiert und im rahmen von Gruppenarbeiten<br />

vertieft. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der operativen Umsetzung einer Social Media-Strategie.<br />

In diesem Zusammenhang werden einige Seminarinhalte wie z. B. das Design von facebook-Unternehmensseiten<br />

oder die Administration von Monitoring tools, direkt am PC durchgeführt. Sie kennen kostenlose und kostengünstige<br />

tools zur Umsetzung Ihrer Social Media-Strategie und entwickeln Ideen für potenzielle Social Media-Kampagnen.<br />

Inhalte<br />

Social Media im Überblick: Instrumente, aktuelle Entwicklungen, Ausblick<br />

Social Media-Strategie & rahmenbedingungen: Komponenten einer Social Media- Strategie, Social Media-<br />

Guidelines, Einführungsprozess in der Bank<br />

Social Media „richtig“ nutzen:<br />

- Administration und Design von facebook-Seite, twitter Account und weiteren tools für Ihre Bank<br />

- Aktuelle rechtliche Fragestellungen und Entwicklungen im Überblick<br />

- Social Media Monitoring: wie beobachte ich was im Netz über die Bank gesprochen wird?<br />

- tipps & tricks und nützliche tools<br />

Social Media-Kampagnen: Von der Idee über die Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle<br />

75


76 | MArKEtING UND VErtrIEB |<br />

BS5002<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

17.06.-18.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

thomas Stelte,<br />

Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Leiter organisation, Projektleiter<br />

aus allen Abteilungen<br />

BS5006<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

22.05.-23.05.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

thomas Stelte, Unternehmensberater<br />

zielgruppe<br />

Vertriebsleiter, Leiter Marktfolge,<br />

Leiter Vorstandsstab<br />

BS1046<br />

4 Tage, 780 Euro<br />

Trainer<br />

Michael Schröder, ifb AG<br />

Nicola winkler, ifb AG<br />

zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte in<br />

der Unternehmenssteuerung,<br />

Nicht-Controller<br />

PRakTISCHE HIlfEn BEI dER PRoJEkTaRBEIT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die klassischen Fallen des Projektmanagements und erhalten Antworten für Problemstellungen.<br />

Inhalte<br />

- Fallstricke bei der Projektinitiierung und bei der Auftragsklärung<br />

- risiken und Fallen in der Projektplanung (Einzelprojekt) und der eines strategischen Projektportfolios<br />

- Das Konfliktpotenzial mit der Linie – mögliche Antworten aus Projektsicht<br />

- Der „richtige“ Projektleiter<br />

- Fallstricke der Konzeptphase<br />

- Fallstricke in der Umsetzung – von der Planung zur gelebten Praxis<br />

- Mit der Nachbetrachtung zum gelebten praktischen Erfolg<br />

oRganISaTIon füR maRkT und maRkTfolgE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen grundlegende Methoden des organisatorischen Gestaltens und beherrschen Standards für<br />

methodisches Handeln. Sie erkennen das Zusammenspiel mit zentralen organisationsbereichen.<br />

Inhalte<br />

- Methoden der Strukturgestaltung<br />

- Methoden der Prozessgestaltung und -steuerung<br />

- Erhebungsmethoden und zu erwartende Ergebnisse<br />

- Grenzen der Eigenorganisation (Schnittstelle zur zentralen organisationsabteilung)<br />

BankSTEuERung füR nEuEInSTEIgER<br />

Ihr nutzen<br />

Das risikomanagement hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Daneben sind auch die<br />

genutzten Systeme, Verfahren und Berichtsgrößen vielfältiger aber auch anspruchsvoller geworden. Sie kennen die<br />

wesentlichen Steuerungsbereiche und deren Zusammenhänge sowie über die Vr-Control® zu Grunde liegenden<br />

Konzepte.<br />

Inhalte<br />

- Der Blick für das Ganze – Überblick über die Gesamtbanksteuerung<br />

- Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />

- Periodische und barwertige Steuerung<br />

- Zusammenhänge und Abhängigkeiten der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />

- Der Planungsprozess<br />

- Kundengeschäfts-, Adress- und Marktpreisrisikosteuerung<br />

- Darstellung und Erläuterung der relevanten Kennzahlen und deren Auswirkungen<br />

- risikotragfähigkeitskonzepte<br />

- Konzentrationsrisiken und deren Bedeutung<br />

- Stresstest und deren Interpretation<br />

- Anforderungen an ein zielgerichtetes Berichtswesen-Zentrale reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />

- Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht


BS1047<br />

2 Tage, 630 Euro<br />

23.05.-24.05.2013, Forsbach<br />

Trainerin<br />

Kerstin Harney-Knott<br />

zielgruppe<br />

Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />

Unternehmenssteuerung, Vertriebsmanagement<br />

und -steuerung<br />

BS1048<br />

2 Tage, 630 Euro<br />

termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Bitte sprechen Sie uns an!<br />

Trainer<br />

Michael Schröder, ifb AG<br />

zielgruppe<br />

Vorstände und Führungskräfte<br />

mit Marktverantwortung<br />

BS1019<br />

VERTRIEBSSTEuERung füR SPEzIalISTEn<br />

Ihr nutzen<br />

Die Vertriebssteuerung bewegt sich im Spannungsfeld von strategischer Ausrichtung und operativer Umsetzung.<br />

Aus dem Bündel an Umsetzungsmöglichkeiten gilt es, die Instrumente auszuwählen, die sich zur Steuerung am besten<br />

eignen, um die wettbewerbsfähigkeit der Bank zu sichern. Zur Erreichung von Planzielen leiten Sie Steuerungsimpulse<br />

gemeinsam mit Vorstand und Vertrieb ab und können schnell gegensteuern. Sie benötigen transparenz<br />

und aufeinander abgestimmte Instrumente und Methoden und diskutieren die wichtigsten Ansätze einer modernen<br />

Vertriebssteuerung. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Steuerungskreislaufes der Vertriebssteuerung<br />

im Fokus. Betrachtet wird das Vertriebscontrolling im Kontext von Strategie und praktischer Umsetzung.<br />

Inhalte<br />

- Der Vertrieb als Erfolgsfaktor der Bank<br />

- aktuelle trends im Vertrieb bei Vr-Banken und deren Konsequenzen für das Vertriebscontrolling<br />

- Die Vertriebsstrategie – nur ein Stück Papier?<br />

- Die rolle der Vertriebscontroller und -steuerer – Zahlenlieferant oder Berater des Vorstandes?<br />

- Von der Strategie zur täglichen Bankpraxis – Balanced Scorecard<br />

- Elemente und Aufgaben der Vertriebssteuerung<br />

- organisatorische und prozessuale Einordnung<br />

- Chancen und Grenzen der Vertriebssteuerung<br />

- Strategisches und operatives Vertriebscontrolling<br />

- Steuerungskreislauf des Vertriebscontrollings – welche Daten brauche ich?<br />

- Frühwarnsystem Vertriebscontrolling<br />

- Kundensegmentierung – Die Basis von Steuerung, Analyse und Betreuungsansätzen<br />

- Steuerung der Kundenbeziehung – Allein der Preis entscheidet?<br />

- was geht noch im Kundengeschäft? –potenzialorientierte Planung<br />

- Steuerung der Vertriebsmitarbeiter – Aktivitäten- und Ergebnissteuerung<br />

- Leistungs- und Anreizsysteme<br />

- Vertriebsrisiken als teil des Gesamtbankrisikos<br />

VERTRIEBS- und adRESSRISIkoSTEuERung füR maRkTVERanTwoRTlICHE<br />

Ihr nutzen<br />

Als Vorstand oder Führungskraft sind Sie für den Erfolg Ihrer Einheit direkt verantwortlich. Sie wägen Ertrags-<br />

und risikoaspekte fundiert ab. Sie erhalten einen kompakten Überblick über den Vertriebssteuerungsprozess<br />

unter Berücksichtigung der Adressrisiken und können die relevanten Steuerungsgrößen interpretieren und<br />

daraus Maßnahmen ableiten.<br />

Inhalte<br />

- Grundsätze der Gesamtbanksteuerung<br />

- Zusammenhänge und Abhängigkeiten der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />

- Definition und Umsetzung einer Vertriebsstrategie<br />

- Gesamtbankplanungsprozess und Verteilung auf Geschäftsfelder sowie Einheiten<br />

- Ermittlung von Marktpotenzial<br />

- Ableitung von Kundenpotenzialanalysen und Kundenkaufaffinitäten<br />

- Aktivitäten und potenzialorientierte Steuerung<br />

- Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kundengeschäfts- und Adressrisikosteuerung mit Vr-Control CBS® und KrM®<br />

- wesentliche Steuerungs- und reportinggrößen gem. den Konzepten Vr-Control®<br />

woRkSHoP: kundEngESCHäfTSSTEuERung<br />

zielgruppe Fach- und Führungskräfte der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />

Inhalt - Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Kundengeschäftssteuerung<br />

- weiterentwicklungen im Bereich des Systems Vr-Control CBS<br />

- Integration von Provisionsdaten in Vr-Control CBS<br />

- Periodische und/oder barwertige DB-III-Planung<br />

- Erfahrungsaustausch: Aktuelle Fragen bzw. Umsetzungsprobleme in den Banken<br />

| MArKEtING UND VErtrIEB |<br />

1 Tag, 260 Euro<br />

26.09.2013, Münster<br />

Trainer<br />

wolfgang Beckmann,<br />

Geno Bank Consult GmbH<br />

77


Personalmanagement


BS6141<br />

2 x 3 Tage, 1.480 Euro<br />

termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Bitte sprechen Sie uns an!<br />

Trainer<br />

Hans Schmitz, Diplom-Ökonom,<br />

Der teilnehmerkreis umfasst<br />

max. 8 Personen.<br />

zielgruppe<br />

Personalfachleute, Führungskräfte<br />

(in ihrer rolle als Personalentwickler)<br />

BS6124<br />

BS6201<br />

CoaCHIng-komPETEnz füR PERSonalEnTwICklER<br />

Ihr nutzen<br />

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Dezentralisierung der<br />

Personalentwicklung (PE) erwerben Sie Handlungskompetenz zur optimierung<br />

der PE-Prozesse in ihren Häusern, vor allem durch gezielte Praxisumsetzung.<br />

Sie positionieren sich als interner Berater der Führungskräfte und unterstützen<br />

diese bei der Erfüllung ihrer rolle als unmittelbare Personalentwickler.<br />

Sie kennen und beherrschen das fachliche und methodische Coaching-<br />

Grundwissen und erweitern ihre soziale und persönliche Kompetenz.<br />

Inhalte<br />

- Coachingbegriff und -verständnis, Abgrenzung unterschiedlicher rollen<br />

- Coachingkompetenz, Coachingmethoden und -instrumente<br />

- Dezentrale PE und professionelles Grundverständnis als Personalentwickler (Führungskraft bzw. interner Dienstleister)<br />

- Einsatzmöglichkeiten im regelkreis der PE: Ausgehend von individuellen Stärken und Potenzialen, ermittelt durch die<br />

LIFo-Verhaltensstilanalyse, erarbeiten Sie sich einen eigenen Zugang zur Erfüllung der rolle als Personalentwickler.<br />

foRum PERSonalmanagEmEnT<br />

zielgruppe Verantwortliche im Personalbereich, Vorstände, Personalleiter, Leiter Personalentwicklung,<br />

trainer, Führungskräfte mit dem Verantwortungsbereich Personal/PE<br />

Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „Personalmanagement”erörtert<br />

und diskutiert.<br />

woRkSHoP PE-konzEPT – BankIndIVIduEll und wIRkSam<br />

zielgruppe trainer, Führungskräfte mit dem Verantwortungsbereich Personal/PE<br />

Ihr nutzen Sie bearbeiten die individuelle PE-Situation ihrer Bank und erörtern die aktuellen<br />

Stärken, Lücken, Funktionsweisen und widersprüche. Ermittelte Handlungsfelder<br />

werden transparent.<br />

Inhalte - Konkrete Bearbeitung von zentralen und aktuellen Fragestellungen zum thema PE<br />

- Erfassung der Grundstruktur des bankindividuellen PE-Konzeptes mittels „PE-Navigator“<br />

- Konkrete aktuelle Handlungsmöglichkeiten<br />

- Ansätze eines PE-Controlling<br />

2 Tage<br />

| PErSoNALMANAGEMENt |<br />

Trainingsschwerpunkte:<br />

maßgeschneiderte<br />

Führungstrainings<br />

einschließlich Mitarbeiter-<br />

und Zielvereinbarungsgesprächen,Personalentwicklung,<br />

Coaching von Fach-<br />

und Führungskräften.<br />

die Präsenzphasen werden durch konkrete Praxisprojekte und umsetzungsmaßnahmen ergänzt,<br />

die den Transfer in das betriebliche umfeld sichern.<br />

| PErSoNALMANAGEMENt | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />

termin und Preis auf Anfrage.<br />

1 Tag, 460 Euro<br />

termin wird noch bekannt gegeben.<br />

Bitte sprechen Sie uns an!<br />

Trainer<br />

Jürgen Alef, Personalentwickler<br />

Karl Lenz, rwGA<br />

Praxisplan für die umsetzung<br />

79


80 | PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />

BS6108<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

06.03.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Henning Diehl, rechtsabteilung<br />

des rwGV<br />

zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder,<br />

Personalverantwortliche/-referenten<br />

BS6119<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

04.07.2013, Münster<br />

01.10.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Dr. Holger Schrade, Vizepräsident<br />

des Landesarbeitsgerichts Hamm<br />

zielgruppe<br />

Führungskräfte,<br />

Nachwuchsführungskräfte<br />

BS6109<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

07.03.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Henning Diehl,<br />

rechtsabteilung des rwGV<br />

zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche<br />

und Führungskräfte<br />

aRBEITSRECHT füR dIE BETRIEBlICHE PRaxIS<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erlangen umfassende Grundkenntnisse des Individualarbeitsrechts.<br />

Inhalte<br />

- Arbeitsvertrag: Abschluss, Inhalt, rechte und Pflichten<br />

- tarifvertrag<br />

- Betriebsvereinbarung<br />

- Betriebliche Übung<br />

- Pflichten des Arbeitgebers bzw. -nehmers<br />

- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

- Beendigung des Arbeitsvertrages<br />

- Zeugnis<br />

PRaxISRElEVanTE fRagEn dES aRBEITSRECHTS füR füHRungSkRäfTE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die für Ihre Führungstätigkeit erforderlichen Grundlagen im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.<br />

Inhalte<br />

- Gestaltungsfaktoren des Arbeitsverhältnisses<br />

- Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />

- rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis<br />

- Exkurs: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

- Inhaltsänderungen sowie Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

- Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

BETRIEBSVERfaSSungSRECHT füR dIE BETRIEBlICHE PRaxIS<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen das Betriebsverfassungsrecht insbesondere der abgestuften betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Mitwirkungsrechte, der Verfahrensregeln, des Zustimmung- und Einigungsstellenverfahrens.<br />

Inhalte<br />

- Anwendungsbereich des BetrVG<br />

- Das BetrVG als Grundlage der Zusammenarbeit<br />

- Der Betriebs-/ Arbeitnehmerbegriff<br />

- wahl und organisation des Betriebsrates<br />

- Stellung und rechte der Betriebsratsmitglieder<br />

- Allgemeine Aufgaben des Betriebsrates<br />

- Betriebsrat und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />

moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />

- Abgestufte Mitbestimmungsrechte<br />

- Mitbestimmung in sozialen und personellen Angelegenheiten<br />

- Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

- wirtschaftsausschuss<br />

- Betriebsänderungen<br />

- Sozialplan


BS6210<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

04.02.2013, Forsbach<br />

20.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Birgitta Bigger, rechtsanwältin und<br />

Mediatorin DGMdes rwGV<br />

zielgruppe<br />

Ausbildungsleiter und Ausbildende,<br />

Personalverantwortliche und -sachbearbeiter,<br />

Mitglieder von Betriebsräten<br />

und JAV-Mitglieder, sonstige<br />

interessierte Berufstätige (Arbeitnehmer<br />

und Auszubildende).<br />

BS6171<br />

1 Tag, 250 Euro<br />

02.10.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dr. Cordula Kempf,<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

zielgruppe<br />

Personalverantwortliche/<br />

Personalentwickler<br />

BS6112<br />

1 Tag, 280 Euro<br />

08.03.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Prof. Dr. Arnulf weuster<br />

Bitte bringen Sie zum Seminar<br />

Fälle aus der Praxis mit.<br />

aRBEITSRECHT In dER auSBIldung<br />

| PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten einen Überblick über die zahlreichen Sonder- und Spezialvorschriften, die auf das Ausbildungsverhältnisse<br />

anzuwenden sind. Sie lösen arbeitsrechtliche Fragen in Ausbildungsverhältnissen und gestalten die Betreuung<br />

der Auszubildenden.<br />

Inhalte<br />

- Berufsbildungsrecht und Arbeitsrecht im Ausbildungsverhältnis<br />

- Überblick über die rechtsgrundlagen (u.a. BBiG, JArbSchG, Ausbildungsordnung, Ausbildungsplan)<br />

- wann darf ein Betrieb ausbilden? (Betriebliche Anforderungen)<br />

- Anforderungen an den Ausbilder<br />

- Begründung des Ausbildungsverhältnisses<br />

- Der Ausbildungsvertrag: Inhalt und Aufbau, Besonderheiten bei Minderjährigen, Praktikanten, Volontären<br />

- Pflichten des Ausbilders / Ausbildenden<br />

- Pflichten des Auszubildenden<br />

- Gestaltung der Ausbildungszeit<br />

- Ansprüche auf Vergütung, Urlaub und Freistellung und Ansprüche bei Krankheit<br />

- Besondere Schutzpflichten gegenüber Auszubildenden<br />

- Haftung während und bei Abbruch der Ausbildung<br />

- tarifrechtliche regelungen für das Ausbildungsverhältnis<br />

- Zeugniserteilung<br />

- Beendigung des Ausbildungsverhältnisses<br />

- Besondere Kündigungsschutzbestimmungen<br />

- Stellung und rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

- Stellung und rechte des Betriebsrates<br />

aRBEITSRECHT füR PERSonalEnTwICklER<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beherrschen die regeln der Personalentwicklung und schätzen Fehler in diesem Bereich richtig ein.<br />

Sichere rechtliche Kenntnisse lassen Sie alle Möglichkeiten der Personalentwicklung ausschöpfen.<br />

Inhalte<br />

- rahmen und relevanz arbeitsrechtlicher Gesetzesregelung in der Personalentwicklung<br />

- rechts- und Beteiligungsansprüche<br />

- Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Personalentwicklungsmaßnahmen und -produkten<br />

- Einführung von Beurteilungsverfahren und Zielvereinbarungen<br />

- rechtliche Aspekte bei der Identifikation von High Potenzials sowie im talent- und Nachfolgemanagement<br />

- rechtliche rahmenbedingungen bei der Gestaltung von Changemanagement- und restrukturierungsprozessen<br />

- Gestaltung von Vergütungssystemen mit tariflichen und außertariflichen Komponenten<br />

- Gegenstand und Gestaltung von Betriebsvereinbarungen in ausgewählten PE-Feldern<br />

aRBEITSzEugnISSE foRmulIEREn und InTERPRETIEREn<br />

zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, Führungskräfte und Mitarbeiter der Personalabteilung.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie beherrschen die rechtlichen Grundlagen und kennen die rechtlichen Hintergründe zur Erstellung und<br />

Interpretation der Aussagefähigkeit von Arbeitszeugnissen.<br />

Inhalte<br />

- rechtliche Grundlagen<br />

- Grundlagen der Zeugniserstellung<br />

- Formulierung und Analyse der Komponenten<br />

- Ergänzende Zeugnisfragen<br />

81


82 | PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />

BS6148<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

29.05.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dr. oliver Schar,<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder,<br />

Personalverantwortliche/-referenten<br />

BS6110<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

07.10.2013, Münster<br />

Trainer<br />

rA Henning Diehl,<br />

rechtsabteilung des rwGV<br />

zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche<br />

und Führungskräfte<br />

BS6149<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

28.05.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dr. oliver Schar,<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

zielgruppe<br />

Vorstandsmitglieder,<br />

Personalverantwortliche/-referenten<br />

BS6125<br />

2 Tage, 610 Euro<br />

02.07.-03.07.2013, Münster<br />

Trainer<br />

rAin Dr. Cordula Kempf,<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

Dipl.-Soz.-Päd. Ulrich Niewind,<br />

trainer, Coach,<br />

Personal- und organisationsentwickler<br />

des rwGV<br />

zielgruppe<br />

Führungskräfte<br />

aRBEITSRECHTlICHER SCHuTz BESondERER PERSonEngRuPPEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die gesetzlichen regelungen und Ausnahmen für besondere Personengruppen.<br />

Im Vordergrund steht der Umgang mit häufig wiederkehrenden Problemen in der Praxis.<br />

Inhalte<br />

- Schwerbehinderte Menschen<br />

- Schwangere und Mütter<br />

- Arbeitnehmer in Elternzeit<br />

- Auszubildende und Jugendliche<br />

- Betriebsratsmitglieder<br />

- Pflegezeitgesetz<br />

umSETzung Von TEIlzEIT/BEfRISTungEn/ElTERnzEIT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtslage bei teilzeit- und befristeten Arbeitsverhältnissen sowie der Elternzeit und Arbeit in<br />

Elternteilzeit. Besonderer Schwerpunkt ist die umfangreiche rechtsprechung.<br />

Inhalte<br />

- teilzeitarbeit<br />

- Befristete Arbeitsverhältnisse<br />

- Elternzeit<br />

- Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung<br />

wICHTIgE aRBEITSRECHTlICHE nEBEngEBIETE In dER PRaxIS<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die wesentlichen arbeitsrechtlichen Nebengebiete und die häufigsten Problemstellungen einschließlich<br />

deren Lösungsmöglichkeiten.<br />

Inhalte<br />

- Urlaubsrecht<br />

- Entgeltfortzahlung<br />

- Arbeitszeitgesetz<br />

- Arbeitsmedizinvorsorgeverordnung<br />

- Haftung im Arbeitsverhältnis<br />

low-PERfoRmER: dER RICHTIgE umgang mIT mIndERlEISTERn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie schätzen die Potenziale und den Entwicklungsbedarf der betreffenden Mitarbeiter fundiert ein und schöpfen die<br />

persönlichen Motivations- und Einwirkungsmöglichkeiten aus. Ziel ist es, dass Ihre Mitarbeiter ihr Leistungsverhalten<br />

verändern und vereinbarte Ziele erreichen.<br />

Inhalte<br />

Arbeitsrechtliche rahmenbedingungen<br />

- Arbeitsvertrag, -verhältnis und Leistungspflicht<br />

- Arbeitsrechtliche Methoden des Leistungsanreizes<br />

- Fehlende Leistungsfähigkeit und Schlechtleistung<br />

- Bewertung von Leistung im Alter<br />

- Mobbing<br />

- Abmahnung und trennungsgespräch<br />

- Beteiligung des Betriebsrats<br />

Low-Performer fordern und fördern<br />

- Instrumente der Führung zielorientiert einsetzen<br />

- Eine Strategie der Mitarbeitermotivation entwickeln nach dem toyota-Prinzip: Nichts ist unmöglich!<br />

- Vieles ist hausgemacht, also auch veränderbar<br />

- Gesprächsstrategien mit Low-Performern<br />

- Das Kritikgespräch: Klar und motivierend<br />

- Fallarbeit; Lösungsmöglichkeiten für den konkreten „Fall“ vor ort


BS6209<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

18.03.2013, Forsbach<br />

21.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

rAin Monika Pohl,<br />

Fachanwältin für<br />

Sozialversicherungsrecht<br />

rAin Dr. Cordula Kempf,<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

zielgruppe<br />

Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />

bzw. Mitarbeiter der Personalabteilung<br />

und Betriebsratsmitglieder<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen Ihre eigene Funktion<br />

und Aufgabe als Schwerbehindertenvertreter<br />

mit der Doppelrolle als<br />

Berater und Interessenvertreter in<br />

der Zusammenarbeit mit Arbeitgeber<br />

und Betriebsrat.<br />

BS6104<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

27.06.2013, Münster<br />

05.07.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Klaus Lehmkuhl,<br />

Dipl.-Finanzwirt, StB, rwGV<br />

BS6106<br />

daS SCHwERBEHIndERTEnRECHT In dER aRBEITSPRaxIS<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen:<br />

- Aufbau und Inhalt des SGB IX<br />

- Aufgaben und Ziele des Schwerbehindertenrechts<br />

- Beginn und Ende des Schwerbehindertenschutzes<br />

Beschäftigung Schwerbehinderter Menschen:<br />

- Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers<br />

- Ausschreibung von Arbeitsplätzen<br />

- Bewerbung und Bewerberauswahl<br />

- Besondere Vertragsformen: Probezeit, teilzeit und Befristung<br />

- Arbeitsentgelt, Mehrarbeit, Zusatzurlaub<br />

Anzeige- und Fürsorgepflichten<br />

- Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

- Zustimmungsverfahren bei Kündigungen<br />

- Ausnahmen vom besonderen Kündigungsschutz<br />

| PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />

Persönliche rechtsstellung von Schwerbehindertenbeauftragten (§ 96 SGB IX)<br />

- Gleichstellung mit Betriebs- und Personalrat<br />

- Freistellung, Arbeitszeitausgleich und Schulungsanspruch (Keine Behinderung/Benachteiligung/Begünstigung)<br />

Aufgaben der Interessenvertretungen:<br />

- wichtige Beteiligungsrechte und Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

Zusammenarbeit mit:<br />

- Arbeitgeber und Betriebsrat, dem Integrationsamt, Kontaktpflege zu Berufsgenossenschaften<br />

- Kurzüberblick zum aktuellen thema: Integrationsunternehmen<br />

PRaxIS dES loHnSTEuERRECHTS<br />

zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte der Bereiche Personal/Entgeltabrechnung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen das Lohnsteuerrecht (LSt-update) und vertiefen Ihr wissen zu praxisrelevanten Einzelthemen.<br />

Inhalte<br />

Die genauen Inhalte der Veranstaltung werden vorab per rundschreiben bekannt gegeben.<br />

JaHRESTagung PERSonal:<br />

akTuEllE RECHTSTHEmEn füR dIE PERSonalaRBEIT<br />

zielgruppe Vorstandsmitglieder, Personalleiter, -verantwortliche<br />

Ihr nutzen Sie erhalten aktuelle Informationen, Kommentierungen und Handlungsempfehlungen<br />

zu relevanten Neuerungen/Schwerpunktthemen im Arbeits-, Lohnsteuer-<br />

und Sozialversicherungsrecht.<br />

Inhalte Die genauen Inhalte der Veranstaltung werden rechtzeitig per rundschreiben<br />

bekannt gegeben.<br />

| PErSoNALMANAGEMENt | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />

1 Tag, 290 Euro<br />

04.12.2013, Münster<br />

05.12.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

rA Ulrich Bramkamp<br />

83


84<br />

BETRIEBSRäTE<br />

das Qualifizierungsangebot<br />

für Betriebsratsmitglieder<br />

JaHRESTagung forum für aktuelle Themen & dialog<br />

aufBaumodulE<br />

Vertiefung<br />

arbeits-/Betriebsverfassungsrecht<br />

IndIVIdualmodulE<br />

zielgruppen- und unternehmensspezifische<br />

Sonderthemen<br />

BaSISmodulE grundlagen arbeits-/Betriebsverfassungsrecht


BS6192<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

25.02.2013, Münster<br />

28.08.2013, Forsbach<br />

BS6194<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

26.02.2013, Münster<br />

29.08.2013, Forsbach<br />

BS6195<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

23.04.2013, Münster<br />

09.10.2013, Forsbach<br />

BS6196<br />

2 Tage, 460 Euro<br />

24.04.-25.04.2013, Münster<br />

10.10.-11.10.2013, Forsbach<br />

Das Modul ist eine Fortsetzung<br />

von BS6195. Es eignet sich<br />

jedoch auch für teilnehmer, die<br />

teil 1 nicht besucht haben.<br />

| BEtrIEBSrAt | BASISMoDULE<br />

BaSISmodulE grundlagen arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />

die Seminare können auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden.<br />

zIElgRuPPE Betriebsratsmitglieder mit geringen Vorkenntnissen<br />

TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />

gRundzügE aRBEITSRECHT füR BETRIEBSRäTE<br />

BaSISmodulE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen das Individualarbeitsrecht im unmittelbaren Zusammenhang mit der tätigkeit als Betriebsratsmitglied.<br />

Inhalte<br />

- Arbeitsrecht – Überblick<br />

- Folgen von Pflichtverletzungen<br />

- Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses<br />

- rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />

gRundzügE BETRIEBSVERfaSSungSRECHT füR BETRIEBSRäTE<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen das Betriebsverfassungsrecht und setzen die rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder durch.<br />

Inhalte<br />

- rechte des Betriebsrats<br />

- rechte und Pflichten eines Br-Mitgliedes<br />

- Ihre „werkzeuge“ für die Betriebsratsarbeit<br />

- Fortbildung für Betriebsratsmitglieder<br />

BETRIEBSVERfaSSungSRECHT komPakT, TEIl 1: dIE BETRIEBlICHE mITBESTImmung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die betriebliche Mitbestimmung und die Durchsetzung von Betriebsratsrechten anhand von aktuellen<br />

Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes.<br />

Inhalte<br />

- Verhältnis Betriebsrat – Arbeitgeber – Belegschaft<br />

- Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

- Grundsätze der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

- Die betriebliche Mitbestimmung<br />

- Voraussetzungen für die Durchführung betrieblicher Mitbestimmung<br />

- Durchsetzung von Betriebsratsrechten (mit Zwangsmitteln)<br />

BETRIEBSVERfaSSungSRECHT komPakT, TEIl 2: BETEIlIgung In PERSonEllEn und<br />

wIRTSCHafTlICHEn angElEgEnHEITEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechte der Beteiligung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten und erhalten<br />

Lösungsmöglichkeiten bei Konfliktsituationen.<br />

Inhalte<br />

- Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

- Beteiligung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />

- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />

- Mitbestimmung des Betriebsrats bei Kündigungen<br />

- wirtschaftliche Angelegenheiten<br />

- Verwertung der Informationen<br />

85


86 | AUFBAUMoDULE | VErtIEFUNG ArBEItSrECHt UND BEtrIEBSVErFASSUNGSGESEtZ<br />

aufBaumodulE<br />

BS6181<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

17.04.2013, Münster<br />

Ihr nutzen<br />

Sie können aufgrund geplanter<br />

Umstrukturierung einschätzen,<br />

ob, wann und wie Sie als Betriebsrat<br />

mit einzubeziehen sind.<br />

Insbesondere für den Fall von<br />

Betriebsveränderungen erhalten<br />

Sie Hinweise zur Vorgehensweise<br />

bzw. zur Gestaltung und Begleitung<br />

derartiger Veränderungen.<br />

mit vielen<br />

praktischen Hinweisen<br />

BS6182<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

26.09.2013, Forsbach<br />

Ihr nutzen<br />

Sie wirken als Betriebsrat frühzeitig<br />

bei geplanter Einführung oder Modifizierung<br />

von Zielsystemen fachkundig<br />

und lösungsorientiert mit.<br />

dIE mITwIRkungSmöglICHkEITEn dES BETRIEBSRaTES BEI BETRIEBS-<br />

und oRganISaTIonSändERungEn<br />

Inhalte<br />

Erkennen von Betriebsänderungen<br />

- Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsänderung<br />

- Arten von Betriebsänderungen: Umstrukturierungen, Verlegung, Einschränkung oder Stilllegung von Betrieben oder<br />

Betriebsteilen, Änderungen in der organisation, Fertigungsverfahren oder Arbeitsmethoden, Fusion oder Spaltung von<br />

Betrieben oder Betriebsteilen, outsourcing etc.<br />

- Beispiele für Betriebsänderungen<br />

- reiner Personalabbau als Betriebsänderung<br />

Vorgehensweise bei einer Betriebsänderung<br />

- rechtzeitige und umfassende Informationen des Betriebsrats und Beratung mit dem Betriebsrat<br />

- Hinzuziehung von externen Sachverständigen und Beratern<br />

- Betriebswirtschaftliche Analysen<br />

- Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § 92a BetrVG<br />

Umgang mit betriebsbedingten Kündigungen<br />

- Vorschriften zur Sozialauswahl<br />

- Anhörung des Betriebsrats<br />

- Folgen fehlerhaften Vorgehens des Arbeitgebers<br />

- Alternativen zu betriebsbedingten Kündigungen<br />

Interessenausgleich, Sozialplan und Nachteilsausgleich<br />

- Entwicklung von Vorschlägen zur Vermeidung von Nachteilen für die Beschäftigten<br />

- Möglichkeiten des Interessenausgleichs<br />

- wichtige regelungen in einem Sozialplan<br />

- Freiwilliger und erzwingbarer Sozialplan<br />

- Formal korrektes Vorgehen bei Abschluss eines Sozialplans<br />

RECHTlICHER RaHmEn und BETRIEBSPRakTISCHE umSETzung Von zIElSySTEmEn<br />

Inhalte<br />

Sinn und Funktion von Zielvereinbarungssystemen<br />

- Umsetzung der Unternehmensstrategie<br />

- Steuerung der unternehmerischen Prozesse<br />

- Arten und Handhabung von Zielvereinbarungssystemen<br />

- Voraussetzungen für die Anwendung, Aufbauorganisation, Hierarchien<br />

- richtige Formulierung von Zielen<br />

- Verknüpfung der Ziele mit anderen Maßnahmen wie Personalentwicklung, weiterbildung etc.<br />

- Vereinbarte oder vorgegebene Ziele?<br />

- Folgen nicht erreichter Ziele<br />

rechtliche Bewertung<br />

- Einseitige Festlegung der Ziele durch den Arbeitgeber – „billiges Ermessen“ gem. § 315 BGB<br />

- Verlagerung des unternehmerischen risikos auf die Arbeitnehmer, Grenzen der Haftung des Arbeitnehmers<br />

- Auswirkungen auf das Entgelt<br />

- Zielvereinbarungen und Vertrauensarbeitszeit<br />

- Arbeitszeit und gesetzliche Vorschriften<br />

Leistungsbeurteilung<br />

- Anforderungen an die Beurteilungssysteme und an die Beurteiler: objektive, messbare, nachvollziehbare Kriterien<br />

- Schulung der Beurteiler und deren Beurteilung<br />

- Faire Verfahrensweisen<br />

- Entwicklung von Verfahren und Formularen<br />

Beteiligung und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />

- Mitbestimmung bei Beurteilungssystemen, Entlohnungsgrundsätzen und leistungsbezogenen Entgeltbestandteilen<br />

- Zielvereinbarungssysteme und Auswirkungen auf personelle Einzelmaßnahmen organisationsänderung als<br />

Betriebsänderung, Mitwirkungen und Mitbestimmung<br />

- regeln für Zielvereinbarungsgespräche<br />

- teilnahme des Betriebsrats an Zielvereinbarungsgesprächen<br />

- wichtige Punkte in Betriebsvereinbarungen


BS6183<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

27.09.2013, Forsbach<br />

Ihr nutzen<br />

Sie wirken als Betriebsrat<br />

frühzeitig bei geplanter Einführung<br />

oder Modifizierung von Beurteilungssystemen<br />

fachkundig und<br />

lösungsorientiert mit.<br />

Praktische Tipps für<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

BS6186<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

10.07.2013, Münster<br />

BS6197<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

17.10.2013, Forsbach<br />

aufBaumodulE: Vertiefung arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />

RECHTlICHER RaHmEn und BEglEITung BEI EInfüHRung und modIfIkaTIon<br />

Von BEuRTEIlungSSySTEmEn<br />

Inhalte<br />

Personalbeurteilung als Instrument der Mitarbeiterführung<br />

- Abgrenzung zu „Zielvereinbarungen“ und „Personalentwicklung“<br />

- Voraussetzungen für die Kopplung mit variablen Entgeltanteilen<br />

Struktur eines Personalbeurteilungssystems<br />

- Gegenstand der Beurteilung<br />

- Bezug der Beurteilungskriterien<br />

- wahrnehmbarkeit des Urteils<br />

Verfahren der Personalbeurteilung<br />

- Entwicklung der Verfahren<br />

- Layout von Formularen<br />

Neue Verfahren der Personalbeurteilung<br />

- Erzwungene Entscheidung<br />

Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />

- Mitwirkungsrechte bei Personalbeurteilungen<br />

- teilnahmerecht des Br bei Beurteilungsgesprächen<br />

- Einführung von Personalfragebögen<br />

- Aufstellung von Beurteilungsgrundsätzen und Auswahlrichtlinien<br />

- wichtige rechtliche rahmenbedingungen zur Personalakte<br />

- rechtliche Schritte nach Scheitern der Verhandlungen<br />

zIElgRuPPE: Erfahrenene Betriebsratsmitglieder<br />

TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />

gRundlagEn SowIE umSETzung dER lEISTungS- und<br />

ERfolgSBEzogEnEn VERgüTung (lEV)<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Mitbestimmungsrechte und Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei der Einführung und<br />

Änderung von leistungsabhängigen Vergütungssystemen und Leistungsvorgaben und beurteilen diese.<br />

Inhalte<br />

- Formen der Leistungsentlohnung<br />

- rechtsgrundlagen, Möglichkeiten und Grenzen beim Leistungslohn<br />

- Mitbestimmung des Betriebsrates bei leistungsorientierter Vergütung<br />

- Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Arbeitsbewertung<br />

- Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates beim Leistungslohn<br />

- taktisches Vorgehen bei der Einführung neuer Entlohnungssysteme<br />

dER wIRTSCHafTSauSSCHuSS In gRündung und TäTIgkEIT<br />

Ihr nutzen<br />

Sie bilden einen wirtschaftsausschuss und sind vertraut mit den rechten und<br />

Pflichten eines solchen Ausschusses, insbesondere in Konfliktsituationen.<br />

Inhalte<br />

- Bildung und Zusammensetzung des wirtschaftsausschusses<br />

- Aufgaben und Befugnisse des wirtschaftsausschusses<br />

- Auskunftsrechte<br />

- Durchsetzung von Informationsrechten<br />

- Konfliktmanagement<br />

- Einigungsstellen und Beschlussverfahren<br />

- Geheimhaltung<br />

- Art und Umfang der Unterrichtung<br />

- Geschäftsordnung des wirtschaftsausschusses<br />

Insbesondere<br />

für erfahrene Betriebsratsmitglieder!<br />

Vereinbaren Sie<br />

individuell einen<br />

Termin mit uns!<br />

87


88 | AUFBAUMoDULE | VErtIEFUNG ArBEItSrECHt UND BEtrIEBSVErFASSUNGSGESEtZ<br />

aufBaumodulE<br />

BS6133<br />

2 Tage, 460 Euro<br />

21.11.-22.11.2013, Münster<br />

BS6144<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

21.03.2013, Münster<br />

01.10.2013, Forsbach<br />

BS6210<br />

1 Tag, 240 Euro<br />

04.02.2013, Forsbach<br />

20.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Birgitta Bigger, rechtsanwältin und<br />

Mediatorin DGMdes rwGV<br />

BetrVg-auffRISCHung – BETEIlIgungSRECHTE In dER PRaxIS<br />

Ihr nutzen<br />

Betriebsratsmitglieder, die nach Unterbrechung wieder in den Betriebsrat gewählt wurden bzw. deren Kenntnisse<br />

über die rechtsgrundlagen der Betriebsratsarbeit aktualisiert werden müssen.<br />

Inhalte<br />

- Grundlagen der Betriebsratsarbeit<br />

- Verständigung mit der Belegschaft, Kostentragungspflicht des Arbeitgebers<br />

- Beteiligung des Betriebsrates in sozialen Angelegenheiten<br />

- Beteiligung des Betriebsrates im Vorfeld, personelle Einzelmaßnahmen<br />

- Beteiligung des Betriebsrates bei personellen Einzelmaßnahmen, bei Kündigung, in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

JugEnd- und auSzuBIldEndEnVERTRETung (JuV)<br />

Ihr nutzen<br />

Sie sind mit ihrer rolle und ihrem Aufgabenbereich als Jugend- und Auszubildendenvertreter vertraut und erhalten<br />

Kenntnisse zu den praktischen Grundzügen der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte.<br />

Inhalte<br />

- rechte und Pflichten der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

- Geschäftsführung der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

- Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

- Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Betriebsrats<br />

- Die wichtigsten gesetzlichen Schutzbestimmungen für junge Arbeitnehmer<br />

der Besuch des Seminars BS6192 ist im Einzelfall eine sinnvolle Ergänzung.<br />

aRBEITSRECHT In dER auSBIldung<br />

zielgruppe<br />

Ausbildungsleiter und Ausbildende, Personalverantwortliche und -sachbearbeiter, Mitglieder von Betriebsräten und<br />

JAV-Mitglieder, sonstige interessierte Berufstätige (Arbeitnehmer und Auszubildende).<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten einen Überblick über die zahlreichen Sonder- und Spezialvorschriften, die auf das Ausbildungsverhältnisse<br />

anzuwenden sind. Sie lösen arbeitsrechtliche Fragen in Ausbildungsverhältnissen und gestalten die Betreuung<br />

der Auszubildenden.<br />

Inhalte<br />

- Berufsbildungsrecht und Arbeitsrecht im Ausbildungsverhältnis<br />

- Überblick über die rechtsgrundlagen (u.a. BBiG, JArbSchG, Ausbildungsordnung, Ausbildungsplan)<br />

- wann darf ein Betrieb ausbilden? (Betriebliche Anforderungen)<br />

- Anforderungen an den Ausbilder<br />

- Begründung des Ausbildungsverhältnisses<br />

- Der Ausbildungsvertrag: Inhalt und Aufbau, Besonderheiten bei Minderjährigen, Praktikanten, Volontären<br />

- Pflichten des Ausbilders / Ausbildenden<br />

- Pflichten des Auszubildenden<br />

- Gestaltung der Ausbildungszeit<br />

- Ansprüche auf Vergütung, Urlaub und Freistellung und Ansprüche bei Krankheit<br />

- Besondere Schutzpflichten gegenüber Auszubildenden<br />

- Haftung während und bei Abbruch der Ausbildung<br />

- tarifrechtliche regelungen für das Ausbildungsverhältnis<br />

- Zeugniserteilung<br />

- Beendigung des Ausbildungsverhältnisses<br />

- Besondere Kündigungsschutzbestimmungen<br />

- Stellung und rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

- Stellung und rechte des Betriebsrates


BS6164<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

23.05.2013, Münster<br />

29.05.2013, Forsbach<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Inhalte des neuen<br />

Bundesdatenschutzgesetzes, dessen<br />

Anwendungsbereiche sowie mitbestimmungsrelevanten<br />

Aspekte.<br />

BS6189<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

22.05.2013, Münster<br />

06.09.2013, Forsbach<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BS6131<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

27.06.2013, Forsbach<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BS6132<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

28.06.2013, Forsbach<br />

aufBaumodulE: Vertiefung arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />

zIElgRuPPE: Erfahrenene Betriebsratsmitglieder<br />

TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />

dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dER TEIlzEIT und BEfRISTung<br />

EInES aRBEITSVERHälTnISSES<br />

dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT PERSonEllEn maSSnaHmEn (§§ 99-102 BetrVg)<br />

Das Seminar kann auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden.<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dEm BundESdaTEnSCHuTzgESETz<br />

(aRBEITnEHmERdaTEnSCHuTz)<br />

Inhalte<br />

rechtliche Grundlagen zum Arbeitnehmerdatenschutz<br />

- Ziel, Systematik und Begriffe des<br />

(Arbeitnehmer) Datenschutzrechts<br />

- Datenschutzrechtliche Grundsätze zur Datenerhebung<br />

- Verstärkter Schutz sensibler Daten<br />

(z.B. Gesundheitsdaten)<br />

rechtmäßiger Umgang mit Arbeitnehmerdaten<br />

- rechte der Mitarbeiter auf transparenz in<br />

der Datenverarbeitung<br />

- Leistungs- und Verhaltenskontrolle<br />

- Benachrichtigungspflicht, Berichtigung, Löschung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen nicht nur die rechtlichen Grundlagen der<br />

aktuellen rechtsprechung, sondern insbesondere die<br />

Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten, die bei<br />

befristeten Arbeitsverträgen und teilzeitarbeit<br />

notwendig sind.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten nicht nur Grundkenntnisse über die Mitwirkung bzw. Beteiligungen bei personellen Maßnahmen,<br />

sondern erhalten ebenfalls Informationen zum Handeln bei Konfliktsituationen.<br />

Inhalte<br />

- Betriebsrat und Einstellung/Versetzung<br />

- Betriebsrat und Eingruppierung bzw. Umgruppierung<br />

- Verfahrensfragen (§§ 100, 101 BetrVG)<br />

- Betriebsrat und Kündigung<br />

dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT SozIalEn angElEgEnHEITEn (§ 87 BetrVg)<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten nicht nur Grundkenntnisse über die Mitwirkung bzw. Beteiligungen bei sozialen Maßnahmen,<br />

sondern erhalten ebenfalls Informationen zum Handeln bei Konfliktsituationen.<br />

Inhalte<br />

- Gegenstand und Zweck der Mitbestimmung<br />

- Inhalt der Mitbestimmung<br />

- Vorrang von Gesetzen und tarifvertrag (§ 87 Abs.1 Einleitungssatz BetrVG)<br />

- wahrnehmung der Mitbestimmung<br />

- Die einzelnen Mitbestimmungstatbestände des § 87 Abs.1 BetrVG<br />

Mitbestimmung beim Datenschutz<br />

- Bestellung eines betrieblichen<br />

Datenschutzbeauftragten<br />

- Mitbestimmung z. B. bei It-, telefon-,<br />

Videoüberwachung<br />

- Informations- und Nutzungsrechte des Betriebsrates<br />

- Betriebsvereinbarungen und Muster für die Praxis<br />

rechtsfolge bei Datenschutzverstößen<br />

- Zuständigkeit und Befugnisse von Aufsichtsbehörden<br />

- Bußgeldbestimmungen, Strafvorschriften und<br />

Schadenersatzanspruch<br />

- Beweisverwertungsverbote bei Kündigungen<br />

Inhalte<br />

- Befristete Arbeitsverträge mit Sachgrund<br />

- Befristung ohne Sachgrund<br />

- Unwirksamkeit der Befristung<br />

- Beteiligungsrechte bei befristeten Arbeitsverträgen<br />

- teilzeitarbeit<br />

- Grundlagen der teilzeitarbeit<br />

- Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei teilzeitarbeit


90 | AUFBAUMoDULE | VErtIEFUNG ArBEItSrECHt UND BEtrIEBSVErFASSUNGSGESEtZ<br />

aufBaumodulE<br />

BS6185<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

05.06.2013, Münster<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BS6187<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

13.02.2013, Münster<br />

BS6130<br />

Preis und dauer auf anfrage.<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BS6198<br />

2 Tage, 460 Euro<br />

11.07.-12.07.2013, Forsbach<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BEEndIgungSmöglICHkEITEn Von aRBEITSVERHälTnISSEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erhalten eine Vertiefung von arbeitsrechtlichen<br />

Kenntnissen zur Beendigung<br />

von Arbeitsverhältnissen,<br />

wobei ein Schwerpunkt auf die Handlungsmöglichkeiten<br />

der Mitwirkungsrechte<br />

des Betriebsrates gesetzt wird.<br />

dIE BETRIEBSBEdIngTE kündIgung In all IHREn fEInHEITEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erfahren, wie Sie in den<br />

einzelnen Phasen einer betriebsbedingten<br />

Kündigung reagieren<br />

müssen und erhalten spezielle<br />

Kenntnisse zum Mitwirkungsrechtes<br />

des Betriebsrates.<br />

dER aBSCHluSS Von BETRIEBSVEREInBaRungEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie wissen, worauf sie bei Abschluss<br />

von Betriebsvereinbarungen unter<br />

rechtlichen und sachlichen Aspekten<br />

zu achten haben und richten die Verhandlungsstrategie<br />

darauf aus.<br />

Inhalte<br />

- Abmahnung des Mitarbeiters<br />

- Anspruch auf teilzeitarbeit<br />

- Kündigung bei pflichtwidrigem Verhalten<br />

- Sonderfälle, Verdachtskündigung und Druckkündigung<br />

- Außerordentliche Kündigung<br />

- Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />

- Der Aufhebungsvertrag<br />

- Anspruch auf teilzeitarbeit<br />

- Beteiligung des Betriebsrates<br />

dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dER oRdEnTlICHEn kündIgung<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die rechtlichen Grundlagen<br />

sowie die Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten<br />

eines Betriebsrates<br />

und den Umgang mit der ordentlichen<br />

Kündigung anhand der betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Mitwirkungsrechte.<br />

Inhalte<br />

- Begriffsbestimmung/Abgrenzung<br />

- Prinzipien<br />

- Sonderfälle<br />

- Außerordentliche verhaltensbedingte Kündigung<br />

- Betriebsratsbeteiligung<br />

- Außerordentliche Kündigung des Arbeitnehmers<br />

- ordentliche personenbedingte Kündigung<br />

- Einzelfälle ordentlicher personenbedingter Kündigung<br />

- Exkurs: Außerordentliche (personenbedingte) Kündigung<br />

Inhalte<br />

- Die freie Unternehmerentscheidung und ihre reichweite<br />

- Der betriebliche Kündigungsgrund<br />

- Die Interessenabwägung<br />

- Die Sozialauswahl<br />

- Die Einbeziehung von Arbeitnehmern in die Auswahl<br />

- Mitwirkungsrecht des Betriebsrates<br />

Inhalte<br />

- regelungsabrede oder Betriebsvereinbarung: Vor- und Nachteile<br />

- Unterschied von „freiwilliger“ und „mitbestimmter“ Betriebsvereinbarung<br />

- Inhalt und Verhandlung einer Betriebsvereinbarung<br />

- Gesamtbetriebs- oder Betriebsrat: wer ist zuständig?<br />

- Veränderungen von Leistungen des Arbeitgebers durch Betriebsvereinbarungen<br />

(„ablösende Betriebsvereinbarung“)<br />

- Streit über Inhalt, Anwendung und Geltung einer Betriebsvereinbarung<br />

- Beendigung und Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung


BS6193<br />

2 Tage, 460 Euro<br />

28.02.-01.03.2013, Münster<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BS6209<br />

1 Tag, 230 Euro<br />

18.03.2013, Forsbach<br />

21.06.2013, Münster<br />

Trainer<br />

rAin Monika Pohl, Fachanwältin<br />

für Sozialversicherungsrecht<br />

rAin Dr. Cordula Kempf,<br />

Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />

Ihr nutzen<br />

In erhalten einen Überblick über<br />

Ihre eigene Funktion und Aufgaben<br />

als Schwerbehindertenvertreter<br />

mit der Doppelrolle als Berater und<br />

Interessenvertreter in der Zusammenarbeit<br />

mit Arbeitgeber und<br />

Betriebsrat.<br />

kurzüberblick<br />

Integrationsunternehmen<br />

BS6135<br />

Preis und dauer auf anfrage.<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

aufBaumodulE: Vertiefung arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />

aRBEITnEHmERSCHuTzRECHTE – BEI kRankHEIT, muTTERSCHuTz, aRBEITSzEIT, uRlauB ETC.<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Arbeitnehmerschutzrechte und können diese durchsetzen.<br />

Inhalte<br />

- Lohn- und Gehaltsarten<br />

- Urlaub<br />

- Krankheit des Arbeitnehmers<br />

- Mutterschutz und Elternzeit<br />

- Allgemeine Haftungsgrundsätze Störungen im Arbeitsverhältnis<br />

- Arbeitszeit und Pflegezeit<br />

zIElgRuPPE: Erfahrenene Betriebsratsmitglieder<br />

TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />

daS SCHwERBEHIndERTEnRECHT In dER aRBEITSPRaxIS<br />

Inhalte<br />

Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen<br />

- Aufbau und Inhalt des SGB IX<br />

- Aufgaben und Ziele des Schwerbehindertenrechts<br />

- rechtsgrundlagen und rechtsquellen des Schwerbehindertenrechts<br />

- Beginn und Ende des Schwerbehindertenschutzes<br />

Beschäftigung Schwerbehinderter Menschen<br />

- Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers<br />

- Ausschreibung von Arbeitsplätzen<br />

- Bewerbung und Bewerberauswahl<br />

- Besondere Vertragsformen: Probezeit, teilzeit und Befristung<br />

- Arbeitsentgelt, Mehrarbeit, Zusatzurlaub<br />

Anzeigepflichten und Fürsorgepflichten<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

- Zustimmungsverfahren bei Kündigungen<br />

- Ausnahmen vom besonderen Kündigungsschutz<br />

Persönliche rechtsstellung von Schwerbehindertenbeauftragten (§ 96 SGB IX)<br />

- Gleichstellung mit Betriebs- und Personalrat<br />

- Freistellung, Arbeitszeitausgleich und Schulungsanspruch<br />

- Keine Behinderung / Benachteiligung / Begünstigung )<br />

Aufgaben der Interessenvertretungen<br />

- wichtige Beteiligungsrechte und Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

Zusammenarbeit mit<br />

- Arbeitgeber, Betriebsrat und dem Integrationsamt<br />

- Kontaktpflege zu Berufsgenossenschaften<br />

dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dER fuSIon<br />

Ihr nutzen<br />

Sie kennen die Auswirkungen einer Fusion auf den Betriebsrat, auf die einzelnen Arbeitsverhältnisse sowie die<br />

Handlungsmöglichkeiten in den einzelnen Phasen einer Fusion.<br />

Inhalte<br />

- Der Begriff „Fusion“, die wirtschaftliche Seite und die Bedeutung von Fusionen für Arbeitnehmer<br />

- Fragen des Betriebsrates im Zusammenhang mit geplanten Fusionen<br />

- Informationsmöglichkeiten der Interessenvertretung der Arbeitnehmer<br />

- Fortbestand oder Auflösung der Interessenvertretung<br />

- Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />

- Schutz der Arbeitnehmer vor Nachteilen


92<br />

IndIVIdualmodulE Spezielle Themen der Betriebsratsarbeit<br />

BS6136<br />

2 Tage, 540 Euro<br />

26.09.-27.09.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dipl.-Kfm. Klaus Egbert,<br />

Dozent,trainer und Coach rwGA<br />

und/oder rita Volpers,<br />

Dipl.-Soz. trainerin/Supervisorin<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BS6137<br />

2 Tage, 540 Euro<br />

19.11.-20.11.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dipl.-Kfm. Klaus Egbert,<br />

Dozent,trainer und Coach rwGA<br />

und/oder rita Volpers,<br />

Dipl.-Soz. trainerin/Supervisorin<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

gESPRäCHE mIT aRBEITgEBERn, mITaRBEITERn und<br />

BETRIEBSRaTSmITglIEdERn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erweitern und verbessern Ihre kommunikativen Fähigkeiten, um kompetenter<br />

Ansprechpartner für Belegschaft und Unternehmensleitung zu sein.<br />

Inhalte<br />

- Bewusstsein von Aufgabe und rolle als Betriebsrat<br />

- Positive und konstruktive Gesprächsführung als wichtiges Element gelingender Betriebsratsarbeit<br />

- Selbstverständnis: Überprüfung der persönlichen Haltung<br />

- Elemente guter Kommunikation<br />

- rahmenbedingungen, Gesprächsklima, Klärung der Erwartungen<br />

- Das Gespräch: Einstieg/Verlauf und Abschluss, Balance von Nähe und Distanz, Umgang mit Ängsten und<br />

Vorbehalten, Verstehen und verstanden werden<br />

- Aktives Zuhören: Verbalisieren und Paraphrasieren, Effektive Fragetechniken, Bedeutung der Körpersprache,<br />

Erkennen und Umgang mit nonverbalen Signalen<br />

- Umgang mit Emotionen<br />

- wahrnehmungsprozesse, Inhalts- und Beziehungsebene<br />

- Kommunikationsmodelle zur Persönlichkeitswahrnehmung<br />

konSTRukTIVER umgang mIT konflIkTEn<br />

kommunikationskompetenz<br />

für eine erfolgreiche<br />

Betriebsratsarbeit<br />

Ihr nutzen<br />

Konfliktbearbeitung ist häufige Herausforderung bzw. Betätigungsfeld des Betriebsrats.<br />

Sie reflektieren Einstellungen und Umgang mit Konflikten und erschließen sich neue Methoden der Konfliktbewältigung.<br />

Als Vermittler in Konfliktsituationen führt der Betriebsrat die Parteien Schritt für Schritt zur Einigung bzw.<br />

erkennt die Grenzen der persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten bietet<br />

Chancen für ein gutes Arbeits- und Betriebsklima und damit für verbesserte Leistungen. Durch Mediation kann<br />

bereits im Vorfeld ein gerichtlicher Streit bzw. ein Einigungsstellenverfahren überflüssig werden.<br />

Inhalte<br />

- Konfliktsituation in der Betriebsratsarbeit<br />

- Analyse der Konfliktsituation (Konfliktursachen/ -gegenstand und Hintergründe, Konfliktparteien,<br />

Dynamik/Eskalationsstufen)<br />

- Das eigene Konfliktverhalten (typische Verhaltensmuster, Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung,<br />

Abgrenzungsproblematik erkennen, Konstruktiver Umgang mit Konflikten und deren Bewältigung,<br />

Voraussetzungen/rahmenbedingungen für das Konfliktgespräch, Konfliktlösungsstrategien und -techniken,<br />

Aufbau eines positivkonstruktiven Gesprächsklimas, Gesprächseinstieg, -unterbrechungen und -ende,<br />

Stufen der Konfliktbewältigung, Nachbereitung eines Konfliktgesprächs)<br />

- Exkurs: Mediation – Möglichkeiten und Grenzen (Ziele der Mediation, Bedeutung in der betrieblichen<br />

Interessenvertretung, Aufgaben, Einflussmöglichkeiten und Grenzen, der Betriebsrat als Konfliktberater)


BS6138<br />

2 Tage, 540 Euro<br />

17.12.-18.12.2013, Münster<br />

Trainer<br />

Dipl.-Psych. reiner Neumann,<br />

trainer und Berater<br />

Das Seminar kann auch<br />

als Inhouse-Veranstaltung<br />

durchgeführt werden.<br />

BS6211<br />

2 Tage, 540 Euro<br />

07.-08.11.2013, Münster<br />

27.-28.05.2013, Forsbach<br />

Trainer<br />

Dipl. Soz. rita Volpers,<br />

trainerin und Supervisorin DSGV<br />

ERfolgREICH In BETRIEBSVERSammlungEn und VERHandlungEn<br />

Ihr nutzen<br />

Sie erfahren, wie Sie als Person überzeugen, die faire Kommunikation fördern, die Gespräche zielorientiert führen<br />

und Diskussionen immer wieder auf den Punkt bringen. wer in Sitzungen, Verhandlungen selbstsicher und<br />

überzeugend auftritt, wird Gehör und Anerkennung bei der Belegschaft und bei der Geschäftsleitung erlangen.<br />

Gespräche können nur dann gute Ergebnisse bringen, wenn sie ergebnisorientiert geführt sowie Meinungen<br />

und Auffassungen offen und konstruktiv ausgetauscht werden.<br />

Inhalte<br />

- Der persönliche Auftritt (Überzeugungskraft bei Auftritt und rede, Bewusstsein der eigenen wirkung, Umgang<br />

mit Lampenfieber/ Anspannungen, Einsatz selbstsicherer Körpersprache, Förderung von Kontakt und Kommunikation,<br />

Erkennen von Stärken und Schwächen)<br />

- Verbesserung der persönlichen Argumentationsfähigkeit (Argumentationstechnik und -taktik, Methoden fairen<br />

und unfairen Argumentierens, Überzeugen durch gutes Argumentieren auf der sachlichen und sozialinteraktiven<br />

Ebene, techniken der Konsensfindung, Abwehrtechniken, Formen des Konterns, Schlagfertigkeit, Umgang mit<br />

„Killerphrasen“, Frage- und Antworttechniken)<br />

- Erfolgreiches Vorgehen in der Verhandlungsführung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber (Verhandlungsanlässe,<br />

Verhandlungsziele, Unterschiedliche Strategien in der Verhandlung, Kooperatives Verhandeln, Sieg, Niederlage,<br />

unfaire Methoden, „Einlullen“, die „Jeder-Gewinnt-Methode“ für eine konstruktive und langfristige Beziehung)<br />

fIT füR dEn BETRIEBSRaTVoRSITz<br />

Ihr nutzen<br />

Die Aufgaben eines Vorsitzenden stellen besondere Anforderungen an die persönliche Leitungskompetenz. Im<br />

Gremium müssen die verschiedenen Charaktere der Kollegen berücksichtigt und deren unterschiedliche Meinungen<br />

zu einer gemeinsamen Position zusammengeführt werden. Dazu kommen die verschiedenen Erwartungen aus<br />

Belegschaft und Geschäftsleitung. Je genauer Sie Ihre rolle und die daraus resultierenden Möglichkeiten kennen,<br />

desto besser können Sie die Leitungsaufgabe im Betriebsrat wahrnehmen.<br />

Inhalte<br />

Teil 1: leitung im gremium aktiv wahrnehmen<br />

- Das Mandat und die besondere Aufgabe des Vorsitzenden<br />

- offizielle und informelle rolle im Gremium<br />

- Der Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen im Gremium<br />

- Beziehungen aktiv gestalten<br />

-Der eigene Kommunikationsstil: was kommt bei anderen an?<br />

- Besprechungen leiten und moderieren<br />

- Motivierende Gesprächsführung<br />

- Feedback geben und nehmen<br />

- Voneinander lernen: Praxissituationen reflektieren / bearbeiten<br />

Teil 2: Vom Einzelmandat zum arbeitsfähigen gremium<br />

- Grundsätze der Zusammenarbeit<br />

- Der weg vom Start zum Performing<br />

- Umgang mit widerständen und Konflikten<br />

- „Miteinander reden“: Kommunikation das A&o im Gremium<br />

- Eigene Praxissituationen reflektieren / bearbeiten<br />

- Neue Handlungsmöglichkeiten erkennen und nutzen<br />

kommunikationskompetenz<br />

für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit<br />

Vereinbaren Sie<br />

individuell einen<br />

Termin mit uns!


94<br />

IndIVIdualmodulE Spezielle Themen der Betriebsratsarbeit<br />

BS6150<br />

JaHRESTagung BETRIEBSRäTE<br />

Ihr nutzen Sie erhalten aktuelle Informationen, Kommentierungen und Handlungsempfehlungen<br />

zu relevanten Neuerungen/Schwerpunktthemen im Arbeits- und<br />

Betriebsverfassungsrecht.<br />

Inhalte<br />

Die genauen Inhalte der Veranstaltung werden vorab per rundschreiben<br />

bekannt gegeben.<br />

2 Tage, 490 Euro<br />

18.12.-19.12.2013, Forsbach


ImPRESSum<br />

Die rheinisch-westfälische <strong>Genossenschaftsakademie</strong><br />

ist eine Einrichtung in trägerschaft des<br />

rheinisch-westfälischen Genossenschaftsverbandes.<br />

rHEINISCH-wEStFÄLISCHE<br />

GENoSSENSCHAFtSAKADEMIE<br />

StANDort ForSBACH<br />

raiffeisenstraße 10-16<br />

51503 rösrath<br />

StANDort MÜNStEr<br />

Mecklenbecker Straße 235-239<br />

48163 Münster<br />

KUNDEN-SErVICE-CENtEr<br />

telefon 0251 7186-8000<br />

telefax 0251 7186-8099<br />

www.rwga.de<br />

rEDAKtIoN<br />

Sabine Vaupel, rwGA<br />

KoNZEPt, GEStALtUNG UND UMSEtZUNG<br />

Judith Uhlemann, Design, Düsseldorf<br />

www.uhlemann-design.de<br />

FotoS<br />

Petra warrass, Düsseldorf<br />

ProDUKtIoN<br />

Sabine Vaupel und Judith Uhlemann<br />

rEALISAtIoN<br />

Die Produktion, Bri ostermann<br />

terminänderungen und Druckfehler vorbehalten.<br />

Die abgebildeten Personen sind Mitarbeiter und<br />

Seminarteilnehmer der Veranstaltungen der rwGA.<br />

Es gelten die Sonderbedigungen des rwGV für die<br />

teilnahme an Bildungsveranstaltungen der Akademie.


Gestaltung: www.uhlemann-design.de<br />

Standort forsbach<br />

raiffeisenstr. 10-16<br />

51503 rösrath<br />

Standort münster<br />

Mecklenbecker Str. 235-239<br />

48163 Münster<br />

kunden-Service-Center<br />

telefon 0251 7186-8000<br />

www.rwga.de<br />

© 2012 rheinisch-westfälische <strong>Genossenschaftsakademie</strong> (rwGV Akademie)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!