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Ausbilder- und Azubistudie 2011 Teil 2

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Übersicht über aktuell eingesetzte Bewerbermarketing-Instrumente –<br />

besonders interessant sind nicht eingesetzte Instrumente<br />

Homepage / Karriereseite<br />

Praktika<br />

B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit oder IHK<br />

Stellenanzeigen<br />

Ausbildungsmessen<br />

Ausbildungsveranstaltungen in der Schule<br />

Plakaten/Flyer<br />

Bewerbertraining<br />

Azubiprojekte<br />

Azubistellenbörsen im Internet<br />

Ausbildungsveranstaltungen in Ihrem Institut<br />

Gezielte persönliche Ansprache<br />

Hochschulmarketing<br />

Radio- <strong>und</strong> Videospots<br />

8<br />

19<br />

33<br />

45<br />

44<br />

70<br />

69<br />

65<br />

83<br />

79<br />

77<br />

95<br />

92<br />

88<br />

0% 100%<br />

92<br />

81<br />

67<br />

55<br />

56<br />

30<br />

31<br />

35<br />

17<br />

21<br />

23<br />

Wird genutzt Wird nicht genutzt<br />

8<br />

12<br />

5<br />

17% der befragten Institute<br />

setzen keine Stellenanzeigen<br />

(mehr?) ein – stecken<br />

dahinter auch schlechte<br />

Erfahrungen?<br />

Ebenfalls zu diskutieren:<br />

21% geben keine Präsenz an<br />

<strong>Ausbilder</strong>messen an.<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 26


Wichtigstes Instrument im Bewerbermarketing ist nach Einschätzung der<br />

<strong>Ausbilder</strong> das Internet, Unterschiede zwischen VR-Banken <strong>und</strong> Sparkassen<br />

Homepage /<br />

Karriereseite<br />

Stellenanzeigen<br />

Welches sind für Sie die wichtigsten Maßnahmen im Bewerbermarketing?<br />

Praktika<br />

Ausbildungsveranstaltungen…<br />

Ausbildungsmessen<br />

VR-Banken Sparkassen<br />

39<br />

36<br />

33<br />

49<br />

66<br />

Homepage /<br />

Karriereseite<br />

Praktika<br />

Ausbildungsveranstaltungen…<br />

Ausbildungsmessen<br />

Stellenanzeigen<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich halten Sparkassen <strong>und</strong> Volksbanken die selben Instrumente für die wichtigsten<br />

Maßnahmen im Bewerbermarketing – allerdings spielt das Thema Stellenanzeigen bei Sparkassen<br />

bereits eine deutlich weniger wichtige Rolle.<br />

23<br />

39<br />

46<br />

52<br />

73<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 27


Blick in die Zukunft: Verstärktes Augenmerk auf Homepage,<br />

Schaltung von Stellenanzeigen verliert deutlich an Bedeutung<br />

Welche weitere Nutzung der Instrumente planen sie in den nächsten drei Jahren?<br />

Homepage / Karriereseite<br />

Ausbildungsveranstaltungen in der Schule<br />

Ausbildungsveranstaltungen in Ihrem Institut<br />

Azubiprojekte<br />

Azubistellenbörsen im Internet<br />

Gezielte persönliche Ansprache<br />

Bewerbertraining<br />

Plakaten/Flyer<br />

Praktika<br />

Ausbildungsmessen<br />

Hochschulmarketing<br />

Radio- <strong>und</strong> Videospots<br />

Stellenanzeigen<br />

B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit oder IHK<br />

5<br />

10<br />

24<br />

23<br />

22<br />

20<br />

17<br />

33<br />

31<br />

30<br />

39<br />

43<br />

54<br />

51<br />

20<br />

28<br />

12<br />

67<br />

32<br />

81<br />

38<br />

57<br />

65<br />

10<br />

52<br />

71<br />

36<br />

46<br />

verstärkt gleich weniger gar nicht mehr<br />

11<br />

41<br />

51<br />

45<br />

9<br />

41<br />

6<br />

4<br />

7<br />

3<br />

17<br />

25<br />

19<br />

6<br />

6<br />

4<br />

15<br />

12<br />

14<br />

12<br />

2<br />

8<br />

7<br />

7<br />

!<br />

!<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 28


Personalmarketing <strong>2011</strong> -<br />

Exkursthema: Web 2.0 für Personaler


Und nun?<br />

Was bedeutet das alles eigentlich<br />

für uns als PERSONALER?<br />

Wir sehen das – zumindest in <strong>Teil</strong>en – etwas anders.<br />

Unsere Empfehlungen für Sie als Personaler in VR BANKEN zum Thema:<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 30


Klären Sie zum Thema Social Media im Gesamthaus auf.<br />

Klären Sie Ihre Azubis über deren Rolle als „Web2.0-Botschafter“ <strong>und</strong> Repräsentant Ihrer VR BANK<br />

im Internet auf. Sensibilisieren Sie Ihre Azubis im Umgang mit Partyphotos <strong>und</strong> Aussagen über<br />

Kollegen im privaten Kontext (Sensibilisieren – nicht verbieten.)<br />

Stellen Sie proaktiv (z.B. in Mitarbeiterzeitschriften) Arbeitgeberbewertungsportale wie kununu<br />

vor – <strong>und</strong> motivieren Sie dazu, Stellung zu Ihrer VR BANK als Arbeitgeber zu beziehen.<br />

Entwickeln Sie Social Media Guidelines für Ihr Unternehmen - im Internet werden viele Beispiele<br />

von Unternehmen veröffentlicht.<br />

Guidelines alleine reichen nicht aus. Entwickeln Sie z.B. gemeinsam mit den Kollegen aus dem<br />

Medialen Vertrieb oder externen Spezialisten Workshops <strong>und</strong> Schulungsprogramme zum Thema<br />

Social Media. Verbinden Sie beispielsweise diese Workshops als Voraussetzungen für<br />

Freischaltungen im Unternehmen.<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 31


Positionierung, Vernetzung <strong>und</strong> Nutzung als Institution<br />

Entscheiden Sie in Ihrer Bank, wie man sich zum Thema Social Media positionieren will –mit einem<br />

offensiven oder defensiven Ansatz. Aber: entwickeln Sie eine echte Strategie!<br />

Tanzen Sie nicht auf allen Hochzeiten, sondern fokussieren Sie sich auf einzelne Bühnen –<br />

weniger ist definitiv mehr.<br />

Wir empfehlen: erste Priorität hat immer noch Ihre eigene Homepage – integrieren Sie hier Videos,<br />

Mitarbeiterstatements, Bilder, etc. – erst danach sollten Sie sich um Web2.0 <strong>und</strong> Social Media -<br />

Aktivitäten kümmern.<br />

Unsere persönliche Meinung nach vielen Gesprächen mit Personalern in Regionalbanken:<br />

Machen Sie sich NICHT zum alleinigen Treiber von Social Media Aktivitäten in Ihrem Haus.<br />

Facebook für alle ist nicht die Lösung unserer Probleme auf dem Bewerbermarkt. Das ist unsere<br />

persönliche Überzeugung. In der Regel ist der zeitliche Aufwand in Personalabteilungen nicht zu<br />

stemmen. Setzen Sie auf die Gruppenlösung www.ich-werde-banker.de.<br />

Für uns vor einer eigenen Facebook-Präsenz (weil einfacher <strong>und</strong> mit weniger Zeitaufwand zu<br />

realisieren) steht die Einrichtung einer XING-Unternehmenspage für Ihr Haus – hier sollten Sie als<br />

Personaler auf jeden Fall auch als Ansprechpartner mit Bild genannt werden.<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 32


Exkurs: Unsere persönliche Meinung - Online-Stellenbörsen, Social Media<br />

Plattformen, Communities – Dabei sein ist alles für Personaler?<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 33


Lassen Sie sich von knackigen Werbebotschaften nicht irritieren.<br />

Wägen Sie immer Aufwand <strong>und</strong> Nutzen ab!<br />

Fakten:<br />

633 Personen „gefällt“ der Facebook-Auftritt.<br />

40 Personen haben den Youtube-Channel abonniert,<br />

es gibt 6„Kanalkommentare“.<br />

2010 sind 445 neue Azubis bei der HypoVereinsbank gestartet.<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 34


Unsere (sehr persönliche) Empfehlung für Personaler in den VR-Banken<br />

Exzellente eigene Homepage<br />

Wenn durch die Marketing-Abteilung<br />

getrieben <strong>und</strong> auch aktiv betrieben:<br />

Nutzung eigener Web2.0-Auftritte ihres<br />

eigenen Instituts<br />

+<br />

B<strong>und</strong>esweite Bühne www.ich-werde-banker.de<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 35


XING-Unternehmensprofil – in wenigen Minuten eingerichtet<br />

Bei XING können mehrere<br />

Varianten eines<br />

Unternehmensprofils genutzt<br />

werden – eine Basisvariante ist<br />

sogar kostenlos.<br />

Wir empfehlen Regionalbanken<br />

die Nutzung der „Standard-<br />

Variante“ (Kontaktdaten,<br />

Schlagwörter <strong>und</strong> kununu-<br />

Integration möglich)<br />

Nicht vergessen: Mitarbeiter aktiv<br />

einladen <strong>und</strong> vernetzen!<br />

Kosten: 24,90 EUR/Monat<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 36


Web 2.0 im Recruiting<br />

Nutzen Sie die Bedeutung des Internets <strong>und</strong> bauen Sie Ihre Karriereseiten zielgruppenorientiert<br />

auf. Integrieren Sie Online-Bewerbungen als direktem Kanal zu Ihnen (Sie ahnen ja, welchen<br />

Dienstleister wir empfehlen würden…).<br />

Sparen Sie sich die Zeit <strong>und</strong> Mühe, nach kritischen Bildern Ihrer Bewerber im Internet zu suchen.<br />

Als Selektionskriterium sind Partybilder von Bewerbern nicht aussagefähig. Sie hätten auch nicht<br />

gewollt, dass sich Ihr Arbeitgeber im Vorfeld Ihr Poesiealbum ansieht.<br />

Entwickeln Sie neben klassischen Vermarktungsstrategien von Stellenanzeigen auch einen Plan zur<br />

Veröffentlichung von Online-Stellenanzeigen <strong>und</strong> planen Sie entsprechende Budgets ein.<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 37


Der größte Anteil der Personalmarketing-Budgets wird nach wie vor für<br />

Stellenanzeigen ausgegeben – nur 10% fließen in Investitionen im Internet!<br />

12%<br />

15%<br />

Stellenanzeigen<br />

8%<br />

17%<br />

Azubimarketing im Internet<br />

Messen<br />

Wie viel Prozent des Budgets werden für die einzelnen Maßnahmen verwendet?<br />

11%<br />

39%<br />

Flyer / Plakate<br />

Bewerbertrainings <strong>und</strong> kleine Aufmerksamkeiten<br />

Sonstiges<br />

R<strong>und</strong> 11% der<br />

Personalmarketingausgaben<br />

fließen in das Azubimarketing<br />

im Internet.<br />

Stimmt hier die<br />

Verhältnismäßigkeit?<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 38


Auch diesem Thema müssen wir Personaler uns stellen:<br />

Controlling von Personalmarketing-Aktivitäten<br />

39<br />

41<br />

35<br />

38<br />

BW Bayern Hessen NRW Ost Nord RP/Saar<br />

8<br />

Ausgaben für Stellenanzeigen<br />

8<br />

11<br />

14<br />

35<br />

7<br />

43<br />

Ausgaben für Internetaktivitäten<br />

9<br />

27<br />

13<br />

Gesamtbudget pro Bewerber (EUR)<br />

137<br />

bis 150<br />

MA<br />

1.080<br />

106<br />

150-<br />

250 MA<br />

1.125<br />

104<br />

250-<br />

500 MA<br />

1.200<br />

68<br />

500-<br />

1.000 MA<br />

630<br />

58<br />

1.000 -<br />

3.000 MA<br />

960<br />

Gesamtbudget pro Einstellung (EUR)<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 39


Finanzgruppe<br />

Personalmarketing <strong>2011</strong> -<br />

Auswahlprozesse auf dem Prüfstand<br />

Seite 40


Die 650 Institute haben sehr unterschiedlich strukturierte Auswahlverfahren.<br />

Prozesstyp Eingesetzte Verfahren<br />

„Zweistufig“<br />

„Dreistufig“<br />

„Vierstufig“<br />

Anteil in der<br />

Stichprobe<br />

Ø Anzahl<br />

Präsenztage<br />

Ø Dauer des<br />

Auswahlprozesses<br />

in Tagen<br />

Vorauswahl<br />

Auswahltag 26 % 1 46<br />

Vorauswahl<br />

Test (Präsenz)<br />

Auswahltag<br />

Vorauswahl<br />

(Online-)Test<br />

Auswahltag I<br />

Auswahltag II<br />

60 % 2 51<br />

14 % 2 53<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 41


Bei den Volksbanken größerer Anteil an zweistufigen Auswahlprozessen –<br />

dies ist auch der tendenziell geringeren Bewerberzahl geschuldet<br />

15%<br />

53%<br />

Anzahl der Auswahlstufen inklusive der Vorauswahl<br />

VR-Banken Sparkassen<br />

32%<br />

Zweistufig Dreistufig Vierstufig<br />

10%<br />

80%<br />

11%<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 42


Deutlich unterschiedliche Dauer der Verfahren von Eingang der Bewerbung bis<br />

finaler Entscheidung in Sparkassen <strong>und</strong> Volksbanken<br />

Eingang<br />

11%<br />

10%<br />

bis 2<br />

Wochen<br />

Durchschnittliche Bearbeitungszeit von<br />

Eingang der Bewerbung bis zu konkreter Aussage an den Bewerber<br />

10%<br />

16%<br />

bis 3<br />

Wochen<br />

3%<br />

5%<br />

bis 4<br />

Wochen<br />

17%<br />

24%<br />

bis 5<br />

Wochen<br />

5%<br />

7%<br />

bis 6<br />

Wochen<br />

7%<br />

4%<br />

bis 7<br />

Wochen<br />

5%<br />

5%<br />

bis 8<br />

Wochen<br />

17%<br />

15%<br />

bis 9<br />

Wochen<br />

Die Erwartungshaltung von Bewerbern hat sich in den letzten Jahre deutlich verändert:<br />

schnelle Feedbacks <strong>und</strong> ein schneller Durchlauf sind absolute Erfolgskriterien im Wettbewerb um gute<br />

Bewerber. In vielen Häusern dauert der Prozess vom Eingang der Bewerbung bis zu einer konkreten<br />

Aussage an den Bewerber deutlich zu lange – interessanterweise vor allem in den kleineren Häusern.<br />

Hier müssen dringend die Durchlaufzeiten verkürzt werden!<br />

Genossenschaftsbanken<br />

Sparkassen<br />

24%<br />

14%<br />

länger<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 43


Tendenziell dauern die Auswahlprozesse in der deutschen<br />

Finanzdienstleistungsbranche zu lange – Begründungen aus der Praxis.<br />

„Wir kriegen unsere Prozesse nicht schneller hin.“<br />

„Das war schon immer so.“<br />

„Wir brauchen ja eine<br />

bestimmte Anzahl an Leute für den Test <strong>und</strong> die Auswahltage –<br />

sonst lohnt sich das für uns nicht.“<br />

Viele der Begründungen sind natürlich inhaltlich nachvollziehbar.<br />

Dennoch haben alle diese Begründungen eine Achillesverse:<br />

Es sind Begründungen aus der Perspektive der Institute – <strong>und</strong> nicht aus der Perspektive der<br />

Bewerber! Gute Bewerber interessieren solche Fragestellungen nicht – sie haben im<br />

Zweifelsfall mehrere Angebote vorliegen <strong>und</strong> akzeptieren keine überlangen<br />

Prozesszeiträume (mehr).<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 44


Der „durchschnittliche“ Auswahlprozess in unserer Stichprobe umfasst einen<br />

Präsenz-Test sowie einen weiteren Auswahltag <strong>und</strong> dauert im Schnitt 51 Tage<br />

100<br />

Alle Bewerber<br />

28<br />

Vorauswahl<br />

Lesebeispiel: durchschnittlich<br />

28% der Bewerber werden in<br />

Instituten mit einem<br />

dreistufigen<br />

Auswahlverfahren über die<br />

Vorauswahl abgelehnt.<br />

29<br />

Testverfahren<br />

33<br />

Auswahltag (z.B.<br />

AC, Interview..)<br />

!<br />

Extrem<br />

unterschiedliche<br />

Ausgestaltung in den<br />

einzelnen Häusern!<br />

10<br />

Zusage<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 45


Deutliche Unterschiede zwischen den Häusern bei den Selektionsquoten sowohl<br />

bei der Vorauswahl…<br />

28% der Bewerber<br />

werden im Durchschnitt über die<br />

Vorauswahl im Prozess<br />

ausgesiebt.<br />

Aber:<br />

Die Vorauswahl an sich wird in den<br />

Häusern sehr unterschiedlich<br />

gehandhabt:<br />

51 - 75%<br />

„In der Vorauswahl werden...<br />

26%<br />

26 - 50%<br />

> 75%<br />

10%<br />

Anteil der<br />

Institute<br />

25%<br />

26%<br />

12%<br />

der Bewerber ausselektiert.“<br />

0 - 10%<br />

11 - 25%<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 46


… als auch bei der Ausselektion von Bewerbern über eingesetzte Testverfahren.<br />

*<br />

29% der Bewerber<br />

werden im Durchschnitt über ein<br />

Testverfahren im Prozess<br />

ausgesiebt.<br />

Aber auch hier gilt:<br />

Dieser Durchschnitt setzt sich aus<br />

einer völlig unterschiedlichen<br />

Handhabung von Testverfahren<br />

zusammen.<br />

51 - 75%<br />

* Bezogen auf die Gesamtstichprobe<br />

„Im Testverfahren werden...<br />

> 75%<br />

25%<br />

22%<br />

0 - 10%<br />

6%<br />

Anteil der<br />

Institute<br />

14%<br />

26 - 50%<br />

33%<br />

der Bewerber ausselektiert.“<br />

11 - 25%<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 47


Durchschnittlich springen fast 10% der Kandidaten bei unterschriebenem<br />

Vertrag noch ab – Tendenz (leider) stark steigend.<br />

8<br />

NRW<br />

10<br />

Sparkassen VR Banken<br />

RP/Saar<br />

7<br />

7<br />

Nord<br />

9<br />

Sparkassen VR Banken<br />

7<br />

Sparkassen VR Banken<br />

6<br />

BW<br />

5<br />

Sparkassen VR Banken<br />

Deutschland:<br />

8%<br />

13<br />

13<br />

5<br />

Sparkassen VR Banken<br />

18<br />

Sparkassen VR Banken<br />

Bayern<br />

Ost<br />

13<br />

Hessen<br />

10<br />

Sparkassen VR Banken<br />

!<br />

Abspringer nach<br />

unterschriebenem<br />

Vertrag werden in<br />

den letzten Jahren<br />

immer „normaler“.<br />

Darauf müssen wir<br />

vorbereitet sein!<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 48


Finanzgruppe<br />

Personalmarketing <strong>2011</strong> –<br />

Kein Patentrezept,<br />

vielleicht aber ein paar gute Zutaten.


Es bleiben: spannende Herausforderungen in den nächsten Jahren!<br />

Herausforderung I: Wie werben wir in kritischen Zeiten für eine Ausbildung in<br />

Volksbanken <strong>und</strong> Raiffeisenbanken?<br />

Herausforderung II: Wie setzen wir echtes Zielgruppenmarketing auch im<br />

Bewerbermarketing (Azubis, DH, Trainees, Eltern) um?<br />

Herausforderung III: Was heißt modernes Personalmarketing im Internet?<br />

Herausforderung IV: Wie strukturieren wir Personalmarketing-Budgets sinnvoll in<br />

dynamischen Bewerbermärkten?<br />

Herausforderung V: Wie sorgen wir für ein Controlling von Personalmarketing-<br />

Maßnahmen?<br />

Herausforderung VI: Wie beschleunigen wir unsere Auswahlprozesse <strong>und</strong> werden<br />

effizienter?<br />

© PERBILITY GmbH<br />

Seite 50


Finanzgruppe<br />

PERBILITY GmbH<br />

Windbühl 7<br />

D-96129 Geisfeld bei Bamberg<br />

www.perbility.de<br />

Dipl. Kfm. (Univ., Europa-Studiengang)<br />

Michael Neuberg<br />

Tel.: +49 – 9505 – 80 793 – 20<br />

E-Mail: michael.neuberg@perbility.de<br />

Dipl. Kfm. (Univ., Europa-Studiengang)<br />

Andreas Meck<br />

Tel.: +49 – 9505 – 80 793 – 12<br />

E-Mail: andreas.meck@perbility.de<br />

Dipl. Soz. (Univ.)<br />

Michael Riedelbauch<br />

Tel.: +49 – 9505 – 80 793 – 16<br />

E-Mail: michael.riedelbauch@perbility.de<br />

Dipl. Psych. (Univ.)<br />

Henry Langer<br />

Tel.: +49 – 9505 – 80 793 – 14<br />

E-Mail: henry.langer@perbility.de

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