Sunnydays for Animals e.V. - Tierleben in unseren Händen **Wochenrückblick vom 09.06.2013**

Rückblick auf die Woche
vom 03.06. bis 09.06.2013
© Sunnydays for Animals e.V.

Liebe Leserin,
lieber Leser,
viele Tiere werden misshandelt, gequält oder ausgesetzt. Vielen Tieren konnten wir in
den vergangenen Jahren bereits helfen und in fast jeder Woche kommen neue Hunde
und/oder Katzen hinzu, die Hilfe brauchen. Natürlich helfen wir, wo wir können und lassen
nichts unversucht, das Leben der Tiere zu verbessern. Dabei ist es egal, in welchem
Land die Tiere leben, denn die Tiere kennen keine Landesgrenzen und bei unserer Hilfe
für die Tiere denken wir ebenfalls nicht an diese Grenzen.
Denn letztendlich übernehmen wir tagtäglich die Verantwortung für viele Tiere.
Diejenigen, die durch ein Animal-Hording oder völlig verängstigt und misshandelt zu uns
kommen. Andere, die einfach von ihrem Menschen nicht mehr gewollt und - ähnlich wie
ein nicht mehr benötigter Gegenstand - einfach weggegeben oder ausgesetzt werden.
Aber auch die Straßentiere haben eine besondere Bedeutung für uns. Die vielen Tiere,
die allein und oft ohne menschliche Hilfe ihr Leben auf der Straße bestreiten. Die niemanden
haben, der ihnen hilft, wenn sie verletzt, krank oder auch völlig verhungert am Straßenrand
liegen. Hunde– und Katzenwelpen, deren Mutter überfahren wurde und die keine
Chance haben, ohne menschliche Hilfe zu überleben. All diesen Tieren helfen wir -
gemeinsam mit Ihnen, denn nur durch Ihre Unterstützung sind wir in der Lage, den Tieren
zu helfen.
Denn letztendlich stehen wir für das gerade, was der Mensch vor vielen Jahren durchgesetzt
hat: Die Tiere von sich abhängig zu machen.
Deshalb sind wir Menschen auch dafür verantwortlich, den Tieren zu helfen, wenn sie Hilfe
brauchen. Denn das Tierleben liegt in unseren Händen und wir sind zeitlebens für
das Verantwortlich, das wir uns zueigen gemacht haben.
Wie in fast jeder Woche ist auch in der vergangenen Woche ist wieder viel passiert.
Heute ist zwar der „Tag des Hundes“, aber trotzdem werden wir natürlich auch über die
Katzen berichten.
In dem nun wöchentlich erscheinenden Wochenrückblick möchten wir Sie über alle wichtigen
und weniger wichtigen Themen informieren. Eben über alles, was in der vergangenen
Woche in den verschiedenen Projekten unseres Vereins geschehen ist.
Wir wünschen Ihnen nun viel Vergnügen beim Lesen.
Mit vielen Grüßen bis zur nächsten Woche
Ihr / Euer Team von

„Pisi“ - die Straßenkatze mit der schlimmen Gebärmutterentzündung
Am Abend des 04.06.13 stellte Angelika beim Füttern
der Straßenkatzen fest, dass einer Katze am Hinterteil
voller Blut war . Zunächst dachte sie, die Katze
hätte Gift gefressen, weil der Nachbar die Unkräuter
am Spritzen war.
Fieber hatte sie auch. Alles natürlich am Abend, wo
die Klinik schon zu ist. Also Atropin und Infusionen
unter die Haut und am nächsten Morgen ging es
gleich in die Tierklinik.
Tierarzt Nevzat untersuchte die Katze. Hier musste operiert werden!
Bei der OP dann der Schock: Der Uterus
war auf beiden Seiten angeschwollen auf
"Wiener Würstchen-Größe". Darin waren
Verwachsungen, als hätte sie eine Fehlgeburt
gehabt und die Reste gammelten in
der Gebärmutter vor sich hin.

Nach der erfolgten Operation ist „Pisi“,
wie Angelika sie nennt, nun bei ihr und
wird bei ihr die Zeit des Heilungsprozesses
verbringen.
Wir hoffen das Beste für „Pisi“ und berichten
natürlich weiter.
Letztendlich sieht man aber auch hieran wieder, wie wichtig regelmäßig stattfindende
Kastrationen sind. Wäre „Pisi“ kastriert gewesen, wäre dies nicht passiert. Die Katze hatte
starke Schmerzen und wäre gestorben, hätte Angelika sie nicht zufällig gefunden.
Deshalb bitten wir Sie an dieser Stelle nochmals dringend um Unterstützung. Bitte bedenken
Sie:
Wir „können“ das ganze Jahr über kastrieren - nicht nur bei den größeren Kastrationsaktionen,
sondern auch immer dann, wenn wir ein Tier finden, das noch nicht kastriert ist.
Jedoch sind die Kastrationen nicht kostenlos; dennoch aber wesentlich preiswerter, als
eine Operation, wie sie bei „Pisi“ überlebenswichtig wurde.
Bitte helfen Sie mit, dass es das ganze Jahr über heißen kann:
Helfen Sie mit, dass die vielen Hunde und Katzen auch tatsächlich auf der Straße
überleben können:
Verwendungszweck: „Kastrationen“
Übrigens, eine Kastration ist gar nicht so teuer und hilft den Straßentieren ungemein:
Die Kastration eines Katers kostet 10 €, die einer Katze 20 €, die eines Rüden 30 € und
die einer Hündin 50 €.

Kater „Carlo“ mit dem halben Schwanz
September 2011, wir waren gerade dabei,
im Industriegebiet unterhalb des Tierheims
Özdere Hunde für eine Kastrationsaktion
einzufangen, als Heide in einer Futtertruhe
vor dem Tierheim eine Pappschachtel entdeckte,
in der sich ein winziges, völlig verdrecktes
Katzenbaby befand. Es hatte
schlimmen Durchfall und man muss den
Besitzern schon beinahe dankbar sein,
dass sie das Baby so vor dem Tierheim
deponiert haben. In den meisten Fällen
werden kranke Tiere einfach auf der Straße
entsorgt.
Özden erinnerte sich an die Bahndlungen
eines türkischen Kinderarztes bei Sommerdurchfall
bei Kleinkindern und wir behandelten
den nun Karlo getauften kleinen
Mann mit speziellen Infusionen und Medikamenten.
Und es zeigte Erfolg - Karlo gedieh
prächtig, wurde ein selbstbewusster
Kater und hatte selbst vor großen Hunden
keinerlei Respekt. Oft musste ich ihn rettend
vom Baum pflücken, wenn er durch
seinen frechen Übermut das gesamte Payamli-Rudel
gegen sich aufgebracht hat.
Der aggressive Durchfall hatte die gesamte
Haut und den größten Teil des Schwanzes
schon regelrecht weggeätzt und auch der
Veterinär hatte wenig Hoffnung, da der
Durchfall anhielt und eine Heilung der zerstörten
Haut kaum möglich machte.
Karlo hat nun ein auch ein Zuhause in der Nähe von Bielefeld gefunden, wo er als Freigänger
ein Leben als Mäusejäger mit Hundeanschluss verbringen darf. Bis zu seiner Ankunft
dort verbringt er noch eine Woche bei uns in Bonn.

Wieder einmal ein schönes Beispiel, dass
jeder noch so hoffnungslose Fall eine
Chance verdient und damit ein Leben gerettet
werden kann! Vielen Dank an alle Unterstützer
und Spender, die diese Arbeit
ermöglichen!
„Fussel“ und „Mario“ haben es endlich geschafft!
Fast ein Jahr waren Fussel und Mario nun bei uns und haben sich toll entwickelt. Nur
hatten wir kaum einmal eine Anfrage von Menschen, die sie adoptieren wollten und bei
den wenigen, die sich eine Adoption vorstellen konnten, passten dann die örtlichen Gegebenheiten
nicht. Denn schließlich wollten wir für die Beiden , die bereits so viel Schlimmes
in ihrem Leben durchmachen mussten, nur das Beste!
Dann aber meldete sich ein Paar, dass eigentlich nur Fussel ein Zuhause geben wollte.
Die Beiden kamen hierher und lernten außer Fussel natürlich auch Mario kennen. Beide
Katzen präsentierten sich von der „Sahne-Seite“ und schlichten sich gemeinsam in das
Herz der Paares ein.
Wie üblich fuhr da Paar nach Hause, um über das hier Erlebte zunächst nachzudenken.
Am nächsten Tag dann der Anruf: „Wir nehmen beide. Die darf man einfach nicht trennen!“

Der Umzug erfolgte in der vergangenen Woche.
Die Beiden schauten sich das Haus des
Paares an und lernten auch die vorhandene
ältere Katze kennen. Die faucht noch, aber
Fussel und Mario bedrängen sie nicht. Mario
geht allerdings immer wieder zu ihr hin als
wolle er sagen: „Nun stell dich doch nicht so
an“.
Gestern erhielten wir nun die ersten Bilder der
Beiden aus dem neuen Zuhause, die uns sehr
froh stimmen und bei denen wir uns sicher
sind, wieder einmal alles richtig gemacht zu
haben:
Den Patinnen von Fussel und Mario möchten wir nochmals herzlich für die Unterstützung
danken!
Auch Leonie, Trixie, Babe und Don suchen einen Paten
Auch Trixie, Leonie, Babe und Don haben ihr Zuhause verloren und sind nun in unserer
Obhut. Sie haben sich bereits gut eingelebt und suchen nun ebenfalls eine Patin oder einen
Paten, der sie mit einer Patenschaft unterstützt. Hier einige Infos über die Vier:

„Trixie“ ist ebenfalls ca. 4 Jahre alt und eine
richtige kleine Schönheit. Sie ist noch
sehr ängstlich, taut aber immer mehr auf.
Gestern war sie das erste Mal im Garten
und erschrak über das Gras unter den Pfoten
so sehr, dass sie schnell wieder hinein
lief. Aber nur kurz, denn der Garten, die
frische Luft, die Sonne und das ganze
Neue lockt sie doch mehr, als es sie abschreckt.
Auch der ca. 6 Jahre alte „Don“, der noch
immer sehr ängstlich und zurückhaltend
ist, traut sich nun schon eine Menge zu
und kommt hin und wieder vorbei, um sich
den Bauch kraulen zu lassen. In den Garten
hat er sich aber noch nicht getraut.
„Babe“ ist ein ca. 4 Jahre alter Altenglischer
Perserkater, dem erst einmal die Fellplatten
herausgeschnitten werden mussten. Nachdem
das erfolgt war, wurde er sehr anhänglich.
So wie die roten Kater nun mal
sind, erzählt er viel und schmust nun sehr
gerne. Auch hat er den Garten kennen und
lieben gelernt und tobt gerne dort herum.
„Leonie“ hatte es am Schwersten von allen.
Sie brauchte zunächst eine Zahnsanierung,
um schmerzfrei fressen zu können. Nachdem
sie diese nun hinter sich und keine
Schmerzen mehr hat, tobt sie mit ihren ca.
8 Jahren wie ein Kitten durch den Garten.
Sie möchten eine Patenschaft für eine dieser Katzen übernehmen? Dann geht es hier
zur entsprechenden Seite auf der Homepage: (... weiter)

Sascha - eine weitere verlassene Hundeseele
Jedesmal sagen wir - nichts geht mehr.. sorry...
wir sind leider schon an unserem Limit der
schlimmen Fälle angekokmmen.. soviele Tiere
mit 2- oder 3 Beinen, Epileptikern, Blinden, Tiere
mit halben Maul, einem Loch im Gaumen,
alten Tieren sowie allen Möglichen Handycaps,
die separiert und wirklich sehr sorgfältig und
aufwendig gehalten werden und gepflegt werden
müssen.
Als wir von Schülern zu einer Schule gerufen
wurden, die fassungslos bei einem von Auto angefahrenen
oder von anderen Hunden gebissenen
Hund standen (was genau passiert war,
wussten sie nicht - aber niemand war da, der bereit
war, Ihnen zu helfen und sie wussten nicht,
was sie tun sollten, also baten sie uns um Hilfe)
Wenn Sie dann in die Augen so eines armen Geschöpfes
blicken und darin lesen "bitte.. bitte
lasst mich nicht hier sterben" dann ist es wirklich
schwierig an seine bereits erreichen Limits zu
denken, und sich nicht involvieren zu lassen...
Die Hündin, welche eine absolut bemerkenswerte
Ruhe und Herzensgüte ausstrahlt, wurde von uns
in eine Klinik gebracht um sie gründlich untersuchen
zu lassen. Man stellte fest, dass sie ein gebrochenes
Bein hat, welches leider operiert werden
muss.
Deshalb müssen wir leider wieder unsere Freunde um Hilfe bitten, damit wir alle gemeinsam
helfen können, das Bein dieser lieben Seele zu retten, ihn wieder auf den Damm zu
bringen und vielleicht eines Tages auch für sie eine ihn liebende Familie zu finden.
(Victoria Muscan - APAM)

Die drei Katzenbabys sind nun „Zuhause“
Über die "Drei" berichteten wir bereits H I E R.
Sie sind nun bei APAM Zuhause und werden
dort versorgt. Allen geht es - den Umständen
entsprechend - gut.
„Cody‘s Bein konnte gerettet werden
Er rennt, springt und spielt und ist einfach nur
total happy, als wenn er genau wüsste, dass
wir ihm vor dem Tode bewahrt hätten.
Jedesmal, wenn wir mit ihm spielen, können
wir es nicht fassen, wieso sein Besitzer geglaubt
hat, die einzige Möglichkeit für diesen
Hund ist die Euthanasie? Nur wegen eines
verletzten Beines?
Das andere Problem, was er hatte, war
ein Sticker Sarcom, was mittlerweile
auch mit der speziellen Medizin, komplett
verschwunden ist.
Von nun an hoffen wir einfach auf eine
supertolle Familie für ihn, welche ihm
noch viele tolle Jahre schenken möchte.
Er ist ein wirklich toller, lieber Hund - der
das beste im Leben verdient hat und
hoffentlich auch bald bekommen wird.

Ein Hund, der sich über das Leben
freut, die Menschen liebt - und mit anderen
Hunden ein außergewöhnlich gutes
Sozialverhalten zeigt. Einfach ein
Hund, den man sich Zuhause
wünscht.
Danke auch hier allen Menschen, die
uns dabei unterstützt haben, ihn vor der
tödlichen Injektion zu bewahren.
Sachspenden-Transport von APAM kurzfristig abgesagt
Eigentlich wollten Cristina und Ciprian an diesem Wochenende nach Deutschland kommen,
um die gesammelten Sachspenden abzuholen. Der Transport wurde aufgrund der
Wetterverhältnisse in Ungarn und insbesondere auch in Passau zunächst einmal abgesagt
und soll nun am Wochenende um den 21.06.2013 stattfinden.
Sofern Sie noch Sach- oder auch Futterspenden für APAM haben, kontaktieren Sie uns
bitte per EMAIL.
Vielen Dank!
Leerung der Futterspenden-Box im Futterhaus in Haar
In der letzten Woche wurde wieder unsere Futterspenden-Box
im Futterhaus in Haar geleert.
Für die tollen Sachen, die sich dieses Mal in der Box
befanden, möchten wir uns ganz herzlich bei den
uns unbekannten Spenderinnen und Spendern bedanken!

Große Sachspendensammelaktion im Wertstoffhof Haar,
ein voller Erfolg!
Durch die Flyer, die Monika überall aushing und die
auch in kleinen Zeitungen veröffentlicht wurden,
wussten bereits viele Leute von der Aktion. Und sie
kamen und brachten einiges. Sogar Geldspenden
fanden Platz in unserer Spendendose!
Mit diesem Zuspruch hätten wir nicht gerechnet!
Den herzlichsten Dank an Monika, die uns für diese
Aktion mit ins Boot holte. Weitere werden folgen!
Alle Spenden wurden -je nach Dringlichkeit- auf die
Projekte aufgeteilt und auch die Geldspenden teilten
wir natürlich. Übrig blieben für uns somit
149,80€, die zu 100% in unsere anstehende
"Staying Alive, Strays!"- Aktion fließt, die Anfang
Oktober 2013 in Kusadasi stattfindet.
Um 15 Uhr war Schluss mit sammeln, dann begann aber eigentlich erst die große Arbeit,
denn alle Sachen müssen natürlich bis zum nächsten Transport sauber und trocken gelagert
werden. Bei Annett und Dani ist nun alles untergebracht, puh... Aufgrund der heutigen,
hochsommerlichen Temperaturen sind wir nun etwas k.o.
Herzlichen Dank an alle Menschen, die uns heute Spenden vorbei brachten, an Antonia
und Monika von Euro PAS und natürlich auch an unser Team, ihr alle ward klasse!

In der letzten Woche hatten wir gleich zweimal
Flugpaten nach Izmir, die für die Straßentiere
Sachspenden mitgenommen haben.
Zum einen Flugpaten am 05.06.2013
ab Düsseldorf, die mit 100 kg von Petra und
Günter bestückt wurden und zum anderen
Flugpaten ab KölnBonn, die von Steffi und
Riccardo „eingecheckt“ wurden.
In diesem Zusammenhang möchten wir uns
auch bei Friedbert und Umberto, die für uns
60kg transportierten, bedanken! Danke
auch an Steffi und Ric vom Team Köln/
Bonn für das Einchecken und an „Frau
Hund“ fürs Aufpassen und Bewachen der
Taschen.
Danke an die Flugpaten!
Wir suchen ständig Flugpaten ...
... Ab allen deutschen Flughäfen mit Zielflughafen Izmir. Bitte denken Sie daran, wenn
Sie selbst oder Ihre Bekannten, Freunde, Familie dorthin fliegen; insbesondere wenn Sie
mit der Fluggesellschaft SUN EXPRESS fliegen.
Vielen Dank!
Kostenlos spenden über den „Bildungsspender“
Bereits Ende Mai erhielten wir vom Bildungsspender
die Mitteilung, dass dieses Mal über die
von Ihnen über den Bildungsspender-
Spendenbutton 175,55 € überwiesen wurden.
Bitte denken Sie vor einem Online-Einkauf daran,
den „Zwischenschritt“ über den Bildungsspender
zu tätigen.
Wie Sie sehen, lohnt es sich und Ihre „Spende“
ist völlig kostenfrei!

Zu Ihrer Information:
Sunnydays for Animals e. V. ist als besonders gemeinnützig anerkannt und darf Zuwendungsbestätigungen
(Spendenquittungen) für Sach- und Geldspenden sowie Mitgliedsbeiträge
in unbegrenzter Höhe ausstellen.
Um Portokosten zu sparen, werden die Zuwendungsbestätigungen jeweils im Januar eines
Jahres für das vorhergehende Jahr ausgestellt. Spenderinnen und Spender, die
mehrfach im Jahr gespendet haben, erhalten hierbei eine Sammel-
Spendenbescheinigung.