Ausgabe Oktober 2008 - Viktoriaschule Darmstadt
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Viko gewinnt wieder<br />
beim Nichtraucher-Wettbewerb<br />
Zum vierten Mal in Folge nahmen<br />
Vikoschüler am nationalen Bildwettbewerb<br />
zum Weltnichtrauchertag teil. In diesem<br />
Jahr lautete das Thema „Wer nicht raucht,<br />
gewinnt“. Alle Teilnehmer bekamen eine<br />
kleine Anerkennung in Form einer CD-<br />
Designbox aus Aluminium und obendrein<br />
noch einen vor kurzem frisch gedruckten<br />
farbigen Kalender für das Jahr 2009, in dem<br />
die prämierten Bilder abgedruckt sind.<br />
Das Bild von Sonja Grothhuis (10c) ist gleich<br />
auf dem Kalenderblatt für den Monat Januar<br />
zu bewundern. Von Theresa Schilling aus<br />
der selben Altersstufe stammt ein weiteres<br />
besonders gelungenes Bild, das den <strong>Oktober</strong><br />
ziert. Theresa Schelling hat damit zum<br />
zweiten Mal hintereinander den 2. Platz<br />
belegt. Auf dem Kalenderblatt November<br />
2009 ist ein Bild von Rebecca Todd (8d)<br />
abgebildet, mit dem sie in ihrer Altersgruppe<br />
den 1. Preis und damit eine Digitalkamera<br />
gewann.<br />
Insgesamt also wieder ein schöner Erfolg<br />
für die Viko-Schüler – zumal wieder<br />
Hunderte von Bildern aus ganz Deutschland<br />
eingeschickt worden waren. Es ist wichtig<br />
und ganz im Sinne des Schulprogramms der<br />
<strong>Viktoriaschule</strong>, dass Schülerinnen und Schüler<br />
Aus dem Schulalltag<br />
immer wieder die Gelegenheit geboten wird,<br />
sich mit Themen wie Drogenprävention im<br />
Sinne der Gesundheitsvorsorge auseinandersetzen<br />
zu können.<br />
Inka Becker<br />
Erstes Rendezvous mit Nemours<br />
Eindrücke vom Frankreich-Austausch der<br />
Klasse 6a<br />
Wir, die Klasse 6a, sind nun endlich für<br />
eine Woche zum Frankreichaustausch<br />
gefahren, nachdem wir knappe zwei Jahre<br />
Französischunterricht bei Frau Wille-Reith<br />
hatten.<br />
Die Freude war groß, als der Bus endlich in<br />
der Hoffmannstraße vor der Schule ankam.<br />
Um 8.30 Uhr waren wir startklar, und die<br />
Eltern winkten uns betrübt hinterher. Alle<br />
waren gut gelaunt. Als wir dann um etwa<br />
10.50 Uhr die deutsch-französische Grenze<br />
überquerten, waren wir kaum noch zu<br />
bremsen.<br />
Doch, was für eine Enttäuschung! Als wir bei<br />
der Jugendherberge in Nemours ankamen,<br />
waren die Franzosen noch nicht da, denn<br />
wir waren früher als erwartet angekommen.<br />
Als sie dann da waren, lernten wir unsere<br />
Austauschpartner kennen und bekamen die<br />
Zimmer zugewiesen.<br />
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