Ausgabe Oktober 2008 - Viktoriaschule Darmstadt

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Segeln am Lac d’Orient Nach dem Abendessen hatten die Franzosen einen Begrüßungsabend für uns geplant, und wir sangen ihnen unsere eingeübten Lieder vor. Danach mussten wir leider schon ins Bett, weil unsere „pfl ichteifrigen“ Lehrerinnen nicht verstehen wollten, dass Kinder lieber länger aufbleiben und Pyjamapartys feiern. Am nächsten Tag fuhren alle zusammen zum „Lac d’ Orient“. Dort konnten wir segeln, Kajak und Fahrrad fahren. Bis auf die Knochen durchnässt aber glücklich, kamen wir abends wieder in der Jugendherberge an. Nach dem Abendessen veranstalteten die Franzosen einen Spieleabend für uns. Am Freitag ging es wieder zum „Lac d’ Orient“, wo wir das Programm vom Vortag wiederholten. Nachmittags fuhren wir zwei Stunden mit dem Bus zur Schule unserer Austauschpartner in Nemours, wo die Gasteltern schon auf uns warteten. Am Wochenende hatte jeder ein eigenes Programm mit seiner Gastfamilie, doch fast alle fuhren nach Paris. Manche liefen sich dann auch ganz zufällig über den Weg, andere unternahmen Ausfl üge zusammen. Rallye durch die Stadt Montags sahen wir uns alle endlich wieder und hatten viel zu erzählen. Zusammen gingen wir in das Prähistorische Museum in Nemours, wo es Verschiedenes über 4 Steinzeitmenschen zu sehen gab und Musikinstrumente aus verschiedenen Zeiten und Ländern. Anschließend gingen wir zusammen in die Schule. Die Franzosen mussten in ihren Unterricht, während wir eine Rallye durch Nemours machten. Am nächsten Tag besuchten wir in kleinen Gruppen den Unterricht der Franzosen und wurden in verschiedene Klassen(-Stufen) eingeteilt. Im Anschluss an den Unterricht gab es ein gemeinsames Mittagessen in der Kantine. Am frühen Nachmittag mussten die Franzosen zurück in ihren Unterricht, während wir uns einen schönen Nachmittag in Nemours machten. Die einen sonnten sich am Fluss, die anderen gingen shoppen. Zu Hause, bei den Familien, war dann Kofferpacken angesagt, da es am nächsten Morgen zurück nach Darmstadt ging. Am Mittwochmorgen um 9 Uhr fuhr der Bus dann ab. Der Abschied von den Franzosen fi el uns schwer, denn wir waren gute Freunde geworden. Doch wir freuten uns auch schon auf zu Hause! Als der Bus nach ungefähr acht Stunden Fahrt vor der Viko ankam, waren wir froh wieder in Darmstadt zu sein. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht, was wir auch Frau Wille-Reith und Frau Ohlenforst zu verdanken haben, die den Austausch so toll organisiert haben! Marie H., Christina S., Franziska P., Lisa J., Ines Z. Kl. 6a
Gleich dreimal gewonnen hat Alicia Rohde aus der Klasse 7b beim 38. Internationalen Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken „jugend creativ“ 2008 im Malen (Kunstlehrerin Annette Weber). Sie eroberte einen Preis auf Regionalebene und den 1. Platz auf Landesebene und war somit erste in ihrer Altersgruppe von Hessen, Rheinland- Pfalz, Saarland, Sachsen und Thüringen. Damit setzte sie sich gegen etwa 45.000 Einsendungen durch und gewann auch noch einen bundesweiten Sonderpreis. Mit diesem außergewöhnlichen Ergebnis belegt sie auch im nationalen Vergleich mit etwa 640.000 Teilnehmern einen Platz im Spitzenfeld. Eine hochkarätige Jury aus Kunstprofessoren, Filmemachern, Künstlern und Journalisten hatte in Berlin die besten Arbeiten zum Thema „Sport verbindet“ ermittelt. Die jungen Preisträger wurden vom Vorstand der Volksbank Darmstadt, Karl-Heinz Sieg in der Zentrale der Volksbank Darmstadt in der Hügelstraße bei einem feierlichen Empfang geehrt. Das Foto zeigt (von links): Karl-Heinz Siegl, Gertrud Meyer-Sauerwein, die Schulleiterin der Viko, Preisträgerin Alicia Rohde und Kunstlehrerin Annette Weber. Annette Weber Viko-Kunst-Lk entwirft Logo für Heinrich-Hoffmann-Schule Die Rektorin der Heinrich-Hoffmann- Schule trat über Frau Meier-Sauerwein an die Viktoriaschule mit der Bitte heran, ob SchülerInnen der Leistungskurse Kunst für die Hompage der Grundschule ein geeignetes LOGO gestalten könnten. Im LK Kunst 12/II waren wir gerade beim Thema Werbung, so dass uns diese konkrete, kreative Gestaltungsmöglichkeit sehr gelegen kam. Wir informierten uns über die Organisation, den Aufbau und die Besonderheiten dieser Grundschule und besichtigten die Schule 5
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