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Bedienungsanleitung (Kurzform) - Wenglorz

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Dipl. Ing. Helmut <strong>Wenglorz</strong> GmbH<br />

Seite 1: Anwendung, Funktion usw.<br />

Seite 2: Tastatur, Funktionsaufrufe<br />

Seite 3: Montage<br />

Seite 4, 5: Programmierung, Bedienung<br />

Seite 6: Anschlußpläne, Fehlerhinweise<br />

6.1=16A, 6.2=32A, 6.3=2 Geber je 16A<br />

<strong>Bedienungsanleitung</strong> "Elektronisches Nockenschaltwerk POSI 5001", Seite 1 (6)<br />

1. Anwendung Fortsetzung Pos. 5.2.1<br />

Das elektronische Nockenschaltwerk POSI 5001 ist geeignet Der Anzeigenblock "S01" ist nur bei der Mehrprogrammversion enthalten.<br />

zum Einsatz in weg- und zeitabhängigen Ablaufsteuerungen, In den folgenden Beispielen wird auf die Anzeigenbeschriftung,<br />

die sich in ihrem Arbeitszyklus wiederholen. wie sie auf der Folientastatur aufgedruckt ist, verzichtet.<br />

2. Funktion 5.2.2 Anzeigentexte<br />

Während eines Arbeitszyklus wird für eine programmierbare<br />

Wegstrecke oder Zeiteinheit ein digitales Ausgangssignal und/<br />

Anzeige nach dem Einschalten<br />

oder ein programmierbarer Spannungswert ausgegeben. Ein-Programmversion (nachstehend abgeküzt durch EP)<br />

A N Z . T E S T<br />

* * * * * * * *<br />

3. Aufbau A N Z . T E S T<br />

Die POSI 5001 ist eine modulare Baugruppe mit 6 bus- U U U U U U U U<br />

orientierten Steckplätzen für Fronttafeleinbau.<br />

5 Steckplätze sind frei wählbar, der 6. Steckplatz ist für das<br />

0 1 G 1 X X X X<br />

Netzteil reserviert; max. Anzahl der Ausgänge 64 Stck. Mehr-Programmversion (nachstehend abgekürzt durch MP)<br />

Die Grundhardware besteht aus der Anzeigen- und Tastatur- A N Z E I G E N T E S T<br />

platine mit Folientastatur sowie der dahinter angeordneten * * * * * * * * * * * *<br />

Prozessor- und Busplatine. A N Z E I G E N T E S T<br />

U U U U U U U U U U U U<br />

4. Standard-Steckkarten<br />

Zur Anpassung an die jeweilige Peripherie stehen folgende<br />

S 0 1 0 1 G 1 X X X X<br />

Steckeinheiten zur Verfügung: EP + MP: Anzeige nach dem Einschalten mit Parameterfehler<br />

P E R R X X X X<br />

Steckkarte Best-Nr SteckplatzStecker<br />

Netzteileinheit 057-3N1 057 3N1 u 0 L 1<br />

Gebereingangseinheit 057-1E1 u 1 b 1 EP + MP: Anzeige nach dem Einschalten mit Datenfehler<br />

Ausgangseinheit D E R R X X X X<br />

... 16-fach, 200 mA, PNP 057-1A3 geräteabhängig<br />

Ausgangseinheit<br />

... 16-fach, 50 mA, PNP 057-1A1 geräteabhängig EP + MP: Anzeige nach dem Aufruf "Parameter-Eingabe"<br />

Ausgangseinheit 0 P 0 1 *X X X X* * ---- * Anzeige blinkt<br />

... 16-fach, 50 mA, NPN 057-1A2 geräteabhängig<br />

Eingangseinheit<br />

... 8-fach digital und 057-1W1 geräteabhängig EP: Anzeige nach dem Aufruf "Daten-Eingabe"<br />

... Analogausgang *0 1* P R O G<br />

Schnittstelleneinheit 057-1S1 geräteabhängig<br />

extern Relaisleiste<br />

... mit Steckrelais 8-fach REL 08 geräteabhängig MP: Anzeige nach dem Aufruf "Daten-Eingabe"<br />

... mit Steckrelais 16-fach REL 16 geräteabhängig *S 0 1* P R O G<br />

5. Fronttafel EP: Anzeige nach dem Aufruf "Testdaten"<br />

Die Fronttafel ist wie folgt gegliedert *0 1* T D A T<br />

oberste Zeile Ausgangsleuchtdioden<br />

darunter alphanumerische Anzeige<br />

... 8-stellig bei Einprogramm-Version MP: Anzeige nach dem Aufruf "Testdaten"<br />

... 12-stellig bei Mehrprogramm-Version *S 0 1* T D A T<br />

darunter linkes Feld Datentasten<br />

rechtes Fels Funktionstasten<br />

EP: Anzeige nach dem Aufruf "Löschen"<br />

*0 1* D E L<br />

5.1 Leuchtdioden<br />

Die Leuchtdioden X+1 bis X+8 zeigen jeweils die<br />

Zustände von 8 Ausgängen an. Mit der Offset-Taste MP: Anzeige nach dem Aufruf "Löschen"<br />

"N,X" kann die nächste 8er-Gruppe angewählt *S 0 1* D E L<br />

werden. Der Offset beträgt 0, 8, 24, 32, 40, 48 und 56.<br />

5.2 Alphanumerische Anzeige<br />

Das Display dient zur Anzeige von Soll- und Istwerten<br />

sowie von Status- und Störungsmeldungen.<br />

MP: Anzeige nach "Programmaufruf"<br />

*S 0 1*<br />

MP: Anzeige nach dem Aufruf "Kopieren"<br />

*S 0 1* C O P Y<br />

5.2.1 Anzeigenformat mit Folienbeschriftung (oben, unten, links)<br />

Run Actual Value<br />

PGM NO S 0 1 0 1 G 1 X X X X EP + MP: Anzeige, wenn die Batterie leer ist<br />

Programming g g<br />

Output-No<br />

Target g Value B A T T<br />

ON / OFF<br />

CAM-No<br />

Ex-Beschr-P5001-Juni 2005<br />

POB 102161 * 45421 Mülheim * Tel (+49) 0208/31951 * Fax 31956 * Mail muelheim@wenglorz.de * Hompage www.wenglorz.de


Dipl. Ing. Helmut <strong>Wenglorz</strong> GmbH<br />

<strong>Bedienungsanleitung</strong> "Elektronisches Nockenschaltwerk POSI 5001", Seite 2 (6)<br />

6. Tastatur und Funktionsaufrufe<br />

P<br />

ESC<br />

CNTL<br />

Symbole<br />

Version 1 Version 2<br />

P<br />

D<br />

Enter<br />

DEL<br />

ESC<br />

CNTL<br />

Bedeutung Funktion<br />

Parametereingabe<br />

Einstieg in den Programmiermodus zur Eingabe der Parameter.<br />

Daten- Einstieg in Programmiermodus zur Eingabe der Daten (=Ein./Aus-<br />

eingabe schaltwerte). Bei Betätigen im bereits angewählten Programmiermodus<br />

wird der aktuelle Geber-Istwert im Teach-In als Sollwert geladen.<br />

Wirksam bei SW-Modul "Pressenüberwachung": Aufruf der aktuellen<br />

Zählerstände im Betrieb, Voraussetzung Pin 14 / b 1 log = 0.<br />

ENTER Im Programmiermodus: Bestätigen und Abspeichern blinkender Werte.<br />

Löschen Im Programmiermodus: Letztes eingegebenes Zeichen wird gelöscht..<br />

Abbrechen<br />

Im Programmiermodus: Ausstieg aus dem Programmiermodus<br />

Doppelfunktionstaste<br />

↑ ↑ IIm PProgrammiermodus: i d Weiterschalten W it h lt dder PParameter- t u. DDatenwerte t t<br />

N,X N,X Im Betrieb: Leuchtdioden-Offset in 8er-Gruppen.<br />

↑ ↑ Im Programmiermodus und Betrieb: Erhöhen der Schaltbereichs-Nr<br />

n n im vorgewählten Ausgang = (Nocken-Nr)<br />

CNTL +<br />

CNTL +<br />

CNTL<br />

CNTL<br />

+<br />

Programm-Aufruf<br />

↑ ↑ Daten- Im Programmiermodus:<br />

CNTL +<br />

N,X N,X eingabe Aufruf zur Eingabe eines Einschalt- oder Ausschaltwertes<br />

CNTL + 2 CNTL +<br />

IST<br />

SOLL<br />

SET<br />

+<br />

1<br />

CNTL<br />

CNTL<br />

+<br />

D<br />

CNTL + DEL<br />

AV<br />

TV<br />

SET<br />

RESET<br />

A - D F1 - F4<br />

+<br />

Löschen Im programmiermodus: Löschen aller Sollwerte des aufgerufenen<br />

Programmes.<br />

1 Testdaten Kopieren von Testdaten in eine beliebige Programm-Nr<br />

TEST<br />

2 Kopieren Bei Mehrprogrammversion:<br />

COPY Kopieren eines Programms in eine andere Programm-Nr.<br />

Istwert-Anzeige "EIN"<br />

AV<br />

Umschaltung Geberistwert → Drehzahlistwert und umgekehrt<br />

Sollwert-Anzeige "EIN"<br />

↑ Erhöhen der Schaltbereichs-Nr n<br />

n<br />

↑ Weiterschalten der Sollwerte<br />

N,X<br />

Setzen Bei Betrieb mit Inkrementalgeber<br />

Nullsetzen Bei Betrieb mit Inkrementalgeber<br />

Sonder- diverse Optionen<br />

funktionen Ex-Beschr-P5001-Tast-Symb.<br />

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<strong>Bedienungsanleitung</strong> "Elektronisches Nockenschaltwerk POSI 5001", Seite 3 (6)<br />

7. Montage<br />

1. Die POSI-Baugruppe muß spannungsfrei sein, bevor mit der 6. Werden die Betriebsspannungen für Ein-, Ausgänge und Ge-<br />

Montage, Demontage, dem Anschließen oder mit Veränderungen ber extern zur Verfügung gestellt, müssen sie frei von nieder-<br />

des Einbaus begonnen werden darf; auch Steckverbindungen für u. hochfrequenten Störsignalen sein; es gelten die gleichen<br />

die Versorgungsspannung, den Geber mit den Steuereingängen, Anforderungen wie bei der Spannungsversorgung Pos. 4.<br />

die Ausgänge und gegebenenfalls die Schnittstellen dürfen nur im<br />

spannungslosen Zustand aufgesteckt bzw. abgezogen werden.<br />

7. Alle anzusteuernden induktiven Verbraucher müssen<br />

beschaltet werden:<br />

2. Die POSI-Baugruppe muß in einem geerdeten, geschlossenen, ... RC-Glieder bei AC-Verbrauchern<br />

metallenen gehäuse (z. B. Schaltschrank, Pult) installiert werden. ... Dioden bei DC-Verbrauchern<br />

3. Zum Schutz der Bauteile innerhalb der POSI vor Zerstörung 8. Datenleitungen für serielle und parallele müssen einzeln abgedurch<br />

statische Elektrizität muß sich das Bedienpersonal vor schimrt und paarig verdrillt.<br />

Beginn der Arbeiten elektrostatisch entladen.<br />

9. Die Tastatur- und Anzeigeeinheit darf außerhalb der<br />

4. Versorgungsspannung U HNenn = 24 V AC oder DC elektronischen Baugruppe nur über eine spannungs- oder<br />

... Wechselspannung U Hmin-eff = 20 VAC, U Hmin-eff = 26 VAC stromgeprägte Schnitstelle montiert werden.<br />

... Gleichsapnnung U Hmin = 20 VDC, U Hmin = 30 VDC<br />

Bei Spannungsversorgung aus einer Frequenzumrichteranlage<br />

muß - möglichst direkt am Umrichter - ein Filter in die Netzleitung 10. Die eingesetzte Lithium-Batterie, Ausführung AA kann rechneeingebaut<br />

werden. risch die Arbeitsdaten im RAM-Speicher für mehr als 10 Jahre<br />

Die Versorgungsspannung darf keine geschalteten Induktivitäten speichern; vorsorglich sollte nach 5 Jahren Betriebsdauer die<br />

(z. B. Schütze, Magnetventile, Bremsen, Motore) speisen. Batterie durch die gleiche Ausführung ersetzt werden.<br />

Wenn das nicht möglich ist, muß ein Trenntrafo mit Schirm- Der Batteriewechsel kann zur Sicherung der Arbeitsdaten bei<br />

wicklung eingesetzt werden. eingeschalteter Versorgungsspannung durchgeführt werden.<br />

5. Die Betriebsspannung für Ein-, Ausgänge und Geber werden 11. Die POSI-Baugruppe ist konzipiert für den Einsatz im Industriein<br />

der Standardschaltung von der POSI zur Verfügung gestellt; bereich und erfüllt die Anforderungen hinsichtlich der<br />

dabei ist insbesondere zu beachten: Störaussendung nach EN 5081-2 und hinsichtlich der<br />

... Abgeschirmte Geberleitung<br />

... Abgeschirmte Eingangsleitung<br />

... Abgeschirmte Ausgangsleitung<br />

Störfestigkeit nach 5082-2.<br />

... Schirm einseitig an der POSI (Einspeisungsort) am rückseitig 12. Allgemeine Daten<br />

angebauten Flachstecker (=Massepotential) ... Fronttafelausschnitt Höhe = 138,00 mm, Breite = 133,40 mm<br />

... Schirm darf im Zuge der Verlegung nicht unterbrochen ... Schutzart IP 65<br />

und nicht mit Erde verbunden werden. ... Zulässige Umgebungstemperatur 0 bis 55 °C<br />

... Max. zulässiger Spannungsabfall auf der Geberleitung 4V. ... Zulässige Lagertemperatur -20 bis 70 °C<br />

Grundsätzlich gilt: Informationsleitungen von und zur POSI ... Zulässige relative Luftfeuchte 90 %<br />

müssen von Leistungskabeln sowie von<br />

Steuerkabeln und Leitungen mit geschalteten<br />

Betauung nicht zulässig<br />

Induktivitäten getrennt verlegt werden.<br />

15. Anschlußplan<br />

13.Rückansicht Gehäuse<br />

14. Frontansicht<br />

POB 102161 * D-45472 Mülheim * Tel (+49) 0208/31951 * Fax 31956 * E-Mail muelheim*wenglorz.de Internet www.wenglorz.de<br />

Ex-Beschr-P5001-Juni 2005


Dipl. Ing. Helmut <strong>Wenglorz</strong> GmbH<br />

<strong>Bedienungsanleitung</strong> "Elektronisches Nockenschaltwerk POSI 5001", Seite 4 (6)<br />

8. Programmierung und Bedienung<br />

Der Programmablauf - d. h. das Setzen und Rücksetzen von Ausgängen unter Berücksichtigung der programmierten<br />

Koordinierungskriterien - wird durch Eingabe von Daten und Parametern festgelegt.<br />

8.1 Programmstruktur<br />

8.2 Parametereingabe<br />

Vorbereitung der "Parameter-Eingabe" durch Betätigen der Taste "P"<br />

Voraussetzung: Steuereingänge "Programmier-Freigabe" log=1 (+24V)<br />

a.) Parameter-/Daten-Freigabe gemeinsam: Stecker b1, Pin 14 = log 1<br />

b.) Parameter-/Daten-Freigabe getrennt: Stecker b1, Pin 14 (Daten) und Pin 33 (Parameter) = log 1<br />

Nach Betätigen der Taste "P" signalisiert die POSI die Eingabebereitschaft durch den blinkenden Parameterwert 01: < 0P 01 *xxxx* ><br />

a.) Es werden die von der Hard- und Software sowie von der Peripheriekonfiguration abhängigen Parameter eingegeben.<br />

b.) Jeder eingegebene oder geänderte Parameter muß mit "ENTER" quittiert werden, erst dann ist der Wert abgespeichert.<br />

c.) Nach Betätigen der Taste "ENTER" wird der nächste Parameter angezeigt.<br />

Die Funktion "Parameter-Eingabe" wird durch Betätigen der Taste "ESC" verlassen<br />

Schlüssel<br />

Version OP/01-B-142-Z6 Version RO/75-F-220-BG6 Version KI/12-P-121-BZ6<br />

OP = kundenspezifische Kennung RO = kundenspezifische Kennung KI = kundenspezifische Kennung<br />

01 = 1 Programm 75 = 75 Programme 12 = 12 Programme<br />

B = Batterieüberwachung F = Folgenocke P = Pressenüberwachung<br />

1xx = gerätespezifisches Kriterium 2xx = gerätespezifisches Kriterium 1xx = gerätespezifisches Kriterium<br />

x4x = 32 Ausgänge x2x = 16 Ausgänge x2x = 16 Ausgänge<br />

xx2 = gerätespezifisches Kriterium xx0 = gerätespezifisches Kriterium xx1 = gerätespezifisches Kriterium<br />

Zx = Param-/Daten-Freigabe gemeinsam Bxx = Batterieüberwachung Bxx = Batterieüberwachung<br />

x6 = gerätespezifisches Kriterium xGx = Param-/Daten-Freigabe getrennt xZx = Param-/Daten-Freigabe gemeinsam<br />

xx6 = gerätespezifisches Kriterium xx6 = gerätespezifisches Kriterium<br />

OP 01 max. Geberwert: 100 ≤ G-Wert ≤ 9999 max. Geberwert: 100 ≤ G-Wert ≤ 9999 max Ge.-Wert 100


Dipl. Ing. Helmut <strong>Wenglorz</strong> GmbH<br />

<strong>Bedienungsanleitung</strong> "Elektronisches Nockenschaltwerk POSI 5001", Seite 5 (6)<br />

Fortsetzung 8.2 Parametereingabe<br />

Version OP/01-B-142-Z6 Version RO/75-F-220-BG6 Version KI/12-B-121-Z6<br />

OP 11 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 1 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 1 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 1<br />

OP 12 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 2 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 2 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 2<br />

OP 13 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 3 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 3 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 3<br />

OP 14 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 4 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 4 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 4<br />

OP 15 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 5 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 5 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 5<br />

OP 16 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 6 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 6 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 6<br />

OP 17 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 7 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 7 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 7<br />

OP 18 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 8 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 8 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 8<br />

OP 19 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 9 Reserve Pressenüberwachung Sensor 1<br />

OP 20 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 10 Folgenocke Pressenüberwachung Sensor 2<br />

OP 21 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 11<br />

OP 22 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 12<br />

OP 23 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 13<br />

OP 24 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 14<br />

OP 25 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 15<br />

OP 26 Delta t in ms für dyn. Nocke Ausgang 16<br />

OP 27 Option<br />

OP 28 Option<br />

a.) Nicht benötigte Parameter müssen mit "0000" belegt werden<br />

b.) Beispiel für Parameter 01: Für einen Istwertgeber mit 360 Imp/Umdr ist der Eingabewert "0359"<br />

c.) Paramter können nicht in ihrer Gesamtheit sondern nur einzeln gelöscht werden.<br />

8.3 Dateneingabe<br />

Nach dem Aufruf "Dateneingabe über die Taste D" können die Daten (=Ein-/Ausschaltwerte) programmiert werden.<br />

Voraussetzung: Steuereingan "Datenfreigabe" (Stecker b1, Pin 14) log = 1.<br />

Das Gerät signalisiert die Eingabebereitschaft durch eine blinkende Anzeige:<br />

a) Es werden die von der jeweiligen Hard- und Software sowie von der Antriebstechnologie abhängigen Daten eingegeben<br />

b) Jeder eingegebene Einschalt- und Ausschaltwert muß mit der Taste "ENTER" ENTER quittiert werden, der Einschaltwert wird damit<br />

zwischengespeichert.<br />

c) Nach Eingabe des Ausschaltwertes werden mit "ENTER" Einschaltwert- und Ausschaltwert abgespeichert, d. h. nach einer<br />

Änderung des Einschaltwertes muß die Taste "ENTER" 2x betätigt werden.<br />

d) Nach Betätigen der Taste "ENTER" wird der nächste Sollwert (Einschaltwert oder Ausschaltwert) angezeigt.<br />

Der Programmiermodus wird durch Betätigen der Taste "ESC" verlassen.<br />

8.4 Störungsausgang 10. Optionen<br />

Der 16. Ausgang (letzte Ausgang von b1) eines jeden Gerätes 10.1 Pressenüberwachung<br />

dient als Störungsausgang unabhängig von der Gesamtzahl der 10.2 Dynamische Nocke (nur wirksam bis 1,0 kHz bei 360er Geber)<br />

Ausgänge. Der Schaltzustand wird mit der zugeordneten 10.3 Folge-Nocke<br />

Leuchtdiode frontseitig angezeigt. 10.4 Mehrere Programme<br />

… Der Ausgang ist im nicht gestörten Betrieb durchgeschaltet 10.5 Zeit- / Wegabhängiges Schalten<br />

… Am Ausgang liegt +24 V an. 10.6 Programmierfreigabe<br />

… Die Leuchtdiode ist dunkel. 10.7 Externe Anzeige<br />

10.8 Anschluß von 2 Istwertgebern<br />

Die Leuchtdiode leuchtet auf (Ausgang log=0) in folgenden 10.9 Auführungen mit externer Anzeige- und Programmiereinheit<br />

Fällen: 10.10 Montagetafelaufbau<br />

… Tabellenfehler nach dem Einschalten 10.11 Gehäuse mit abschließbarem Deckel<br />

… Hardware-Störung (Versorgungsspannung, Prozessorfehler)<br />

… Batterie leer<br />

10.12 Schutzart IP 67<br />

Die Funktion des Störungsausgangs kann über einen auf der 11. Allgemein Daten<br />

Ausgangskarte angeordneten DIP-Schalter unwirksam gemacht<br />

werden; in diesem Fall kann der Ausgang auch als wegab-<br />

Versorgungsspannung UH Stromaufnahme<br />

20 bis 26 VAC, 20 bis 30 VDC<br />

100 mA ohne Geber, alle Ausgänge log=0<br />

hängiger Schaltausgang benutzt werden. Datensicherung 5 jahre über Lithium-Batterie<br />

Eingabe Fronseitige Folientastatur, PC-Schnittstelle<br />

Anzeige Alphanumerisch, 8 bis 16-stellig<br />

8.5 Tabellenüberwachung Anzahl der Ausgänge min. 16 x, erweiterbar um 16 x auf max 64.<br />

Nach jedem Einschalten werden die abgespeicherten Parameter Prüfvorschriften VDE 0110 Gr. C, VDE 0160, VDE 0435a<br />

und Daten auf Gültigkeit überprüft, indem zwei unabhängig Konformitätserklärung CE 071<br />

voneinander geführte Tabellen verglichen und auf Plausibilität Anschlüsse Steckverbindungen rückseitig<br />

überprüft. Umgebungstemperatur 0 bis +55 °C<br />

Liegt kein Tabellenfehler vor, werden in der Anzeige der Ausgang Schutzart IP 65 fronseitig<br />

01, die Geber-Nr und der Geberistwert angezeigt. Abmessungen 144 x 144 mm, Tiefe 170 mm<br />

Liegt ein Tabellenfehler vor, erscheint in der Anzeige "PERR" Ausschnitte 138 x 133,4 mm<br />

oder "DERR". Masse ca. 2 kg<br />

9. Steckverbindungen<br />

… Netz: 6-pol. Stift, Schraub-Klemmverbindung<br />

… GGeber, b St Steuereingänge: i ä 37 37-pol. l SSub-D, b D BBuchse h<br />

… Ausgänge, Schnittstellen: 25-pol. Sub-D, Buchse Ex-Beschr-P5001-Juni 2005<br />

POB 102161 * 45421 Mülheim * Tel (+49) 0208/31951 * Fax 31956 * Mail muelheim@wenglorz.de * Homepage www. wenglorz.de

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