GEORG-MEISTERMANN-PREIS 2013 an Hans-Dietrich ... - Wittlich
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Stadt <strong>Wittlich</strong> - 12 - Ausgabe 8/<strong>2013</strong><br />
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
Eröffnungswochen<br />
EVENTUM <strong>Wittlich</strong> <strong>2013</strong><br />
Kartenvorverkauf für<br />
Klassikkonzert mit<br />
„M18“ und für Rockkonzert<br />
mit „Stef<strong>an</strong>ie<br />
Heinzm<strong>an</strong>n & B<strong>an</strong>d“<br />
Samstag, 23. Februar <strong>2013</strong>, 20 Uhr: Klassikkonzert mit Solisten und<br />
dem Orchester „M18“ (Dirigent Dirk Kaft<strong>an</strong>). Im zweiten Teil Sinfonie<br />
„Aus der neuen Welt“ von Anton Dvorak.<br />
Samstag, 23. März <strong>2013</strong>, 19 Uhr: Rockkonzert: „Stef<strong>an</strong>ie Heinzm<strong>an</strong>n<br />
& B<strong>an</strong>d“. Vorgruppe: RoxxBusters. Einlass ab 18 Uhr.<br />
Konzert-Tickets für beide Ver<strong>an</strong>staltungen gibt es im Kartenvorverkauf:<br />
in der Galerie im Alten Rathaus, Neustraße 2, 54516 <strong>Wittlich</strong>, Tel.:<br />
06571-146614,<br />
Altstadt Buchh<strong>an</strong>dlung, Burgstraße 36, Tel.: 06571/ 96023,<br />
Buchh<strong>an</strong>dlung Rieping, Burgstraße 11, Tel.: 06571/ 148171,<br />
Stadtmarketing <strong>Wittlich</strong>, Neustraße 18, Tel.: 06571/ 4086<br />
und allen bek<strong>an</strong>nten Vorverkaufsstellen von<br />
www.ticket-regional.de.<br />
Karten für „Stef<strong>an</strong>ie Heinzm<strong>an</strong>n & B<strong>an</strong>d“ sind außerdem erhältlich<br />
unter www.ticketmaster.de<br />
Mehr auch im aktuellen Teil und im wöchentlichen Ver<strong>an</strong>staltungskalender<br />
der <strong>Wittlich</strong>er Rundschau sowie auf der neuen Internetseite<br />
des EVENTUM <strong>Wittlich</strong> unter www.eventum-wittlich.de<br />
Autobahn- und Radwegekirche St. Paul<br />
Vortrag aus Anlass der Eröffnung des<br />
II. Vatik<strong>an</strong>ischen Konzils vor 50 Jahren<br />
Der Trierer Professor für Kirchengeschichte des Mittelalters und der<br />
Neuzeit, Bernhard Schneider, hält am Dienstag, den 26. Februar um<br />
19.30 Uhr in der Autobahn- und Radwegekirche St. Paul, <strong>Wittlich</strong>,<br />
einen Vortrag zum Thema: Das II. Vatic<strong>an</strong>um - ein Konzil in der Krise?<br />
Prof. Schneider wird den Verlauf und die Auswirkungen des Konzils in<br />
seinem Vortrag beleuchten. Bewusst wird der Vortrag in einer Kirche<br />
stattfinden, die in ihrer Architektur Ausdruck des Kirchenbildes und<br />
der Liturgiereform des Konzils ist. Im Gespräch nach dem Vortrag<br />
sollen Zeitzeugen zu Wort kommen, die berichten, wie sie das Konzil<br />
erlebt haben. Zur Diskussion soll auch gestellt werden, wie das Konzil<br />
<strong>an</strong>gesichts der aktuellen Lage der katholischen Kirche aus heutiger<br />
Sicht zu sehen ist. Durch den bevorstehenden Rücktritt von Papst<br />
Benedikt XVI. bekommt das Thema zusätzliche Aktualität. Einmal<br />
wegen der Bedeutung des Konzilstheologen Joseph Ratzinger und<br />
zum <strong>an</strong>deren wegen der Frage, welche Bedeutung dem Konzil unter<br />
diesem Pontifikat zukam.<br />
Ver<strong>an</strong>stalter sind die Katholische Erwachsenenbildung im Dek<strong>an</strong>at<br />
<strong>Wittlich</strong> und der „Förderverein Autobahnkirche St. Paul <strong>Wittlich</strong><br />
e.V.“.<br />
Rock ´n´ Indie im Haus der Jugend<br />
Crème de la Crème der lokalen Rockszene<br />
Am Freitag, 01. März gastiert die Crème de la Crème der lokalen<br />
Rockszene im Haus der Jugend in <strong>Wittlich</strong>. Ab 20 Uhr heizen drei<br />
B<strong>an</strong>ds dem Publikum mächtig ein. Das Line-Up lässt den Kenner der<br />
Szene wohlig erschaudern.<br />
The Soundmills spielen nur eigene Stücke, aber alles im wohlig-warmen<br />
60er-Röhren-Sound. „Sie klingen so, als wären sie älter als ihre<br />
Eltern“ - so umschreibt es die B<strong>an</strong>d in der eigenen Presseinfo. Da<br />
passt d<strong>an</strong>n jedes Detail, optisch und kl<strong>an</strong>glich.<br />
Andre Licht (Ges<strong>an</strong>g), Marcel Licht (Orgel, Keyboard), Schlagzeuger<br />
M<strong>an</strong>uel „M<strong>an</strong>fred“ Busch und Bassist Steven Schmidt<br />
Beim Sound macht die B<strong>an</strong>d keine Kompromisse. Andre Licht & Co.<br />
benutzen lieber Originale, wegen des Kl<strong>an</strong>gs und der Ästhetik. Die<br />
E-Gitarre ist fast 50 Jahre alt und besteht aus Fiberglas (Glasfaser).<br />
Auch der Röhrenverstärker, Marke Echolette, stammt aus den 60ern.<br />
„Wir benutzen nur so alte Sachen“, sagt der Gitarrist „Dafür geht<br />
jede Menge Geld drauf.“<br />
Für die B<strong>an</strong>d, die vor vier Jahren aus The Gamblers hervorgeg<strong>an</strong>gen<br />
ist, ist jede Probe ein kleiner logistischer Kraftakt. Die vier B<strong>an</strong>dkollegen<br />
wohnen in Fr<strong>an</strong>kfurt, Mainz, Köln und <strong>an</strong> der Mosel. Geprobt<br />
wird in Bernkastel-Kues.<br />
Barons of Beat (Foto: Ver<strong>an</strong>stalter).<br />
Barons of Beat, das sind 4 junge und aufstrebende Musiker auf<br />
dem Weg, ihre eigene Musik erfolgreich unter die Leute zu bringen.<br />
Gegründet im August 2010 aus Mitgliedern der ehemalig überregional<br />
erfolgreichen Rockb<strong>an</strong>d „Strong Industry“, die schon als<br />
Vorgruppe für „Peilomat“ und gemeinsam mit „His Statue Falls“<br />
aufgetreten ist, wurde beschlossen, eine vollkommen revolutionäre<br />
und neue Musikrichtung zu entwickeln. Dieser neu geschaffene Stil,<br />
gen<strong>an</strong>nt „Progressive Rock’n’Roll“, vereint Elemente der in den<br />
60er-Jahren populären Beat-Musik, die beispielsweise von den Beatles<br />
und Johnny Cash geprägt wurde, mit Teilen der wieder auflebenden,<br />
modernen Rock’n’Roll Kultur. Mit prägn<strong>an</strong>ten und knackigen<br />
Gitarrenriffs sowie eingängigen Melodien, die von Alex<strong>an</strong>der Schie<br />
und Tobias Goldschmidt in Perfektion vorgetragen werden, gehen sie<br />
mit ihren ehrlichen Texten und allgemeinen, gesellschaftstauglichen<br />
Themen jedem Zuhörer unter die Haut. Das grundsolide Rhythmusfundament,<br />
geliefert von Moritz Maas am Bass und Marvin Lauer<br />
am Schlagzeug, regt die Menge zum mitschwingen und das T<strong>an</strong>zbein<br />
zum zucken <strong>an</strong>. Die progressiven Songstrukturen sorgen dafür, dass<br />
es selbst nach mehrstündigem Zuhören nicht l<strong>an</strong>gweilig wird. Barons<br />
of Beat in einem Satz: Komplexer und kreativer Rock’n‘Roll, massentauglich<br />
und t<strong>an</strong>zbar verpackt.<br />
Die Gribaldies: Sechs Individuen. Eine B<strong>an</strong>d. Gitarre. Bass. Schlagzeug.<br />
Pi<strong>an</strong>o. Ges<strong>an</strong>g. Affe. Genre-Sprengend. Soul und Funk. Rock<br />
und Jazz. Surf und Country. Punk und Indie. Anarchie. Musikalische<br />
Anarchie. Keine Cover. Keine Kompromisse.<br />
Die Gribaldies spielen auf! Das heißt genre-sprengende Musik,<br />
Chaos mit System und Affen mit B<strong>an</strong><strong>an</strong>en.<br />
Die Gribaldies sind ein Zirkus, in dem das Dach aus dem Punk, die<br />
Stützen aus 60‘s Soul & Funk, die M<strong>an</strong>ege aus Rock & Indie, die<br />
Artisten aus Surf & Country und der Clown aus einer großen Portion<br />
Wahnsinn besteht. Der Direktor hält dieses Konstrukt der musikalischen<br />
Anarchie durch die Peitsche der Klassik zusammen. Das vereint<br />
heißt nicht mehr und nicht weniger als: „Gib dem Affen Zucker!“<br />
„ROSA SOFA“ - <strong>Wittlich</strong>er Gespräche<br />
Der Politik-Talk im Haus der Jugend<br />
Thema: Neuwahl Jugendparlament <strong>Wittlich</strong><br />
Das Haus der Jugend in <strong>Wittlich</strong> lädt zur ersten Ausgabe des Politik-<br />
Talks „Rosa Sofa“ am Dienstag, dem 5. März <strong>2013</strong> ein.<br />
Das „Rosa Sofa“ ist eine Reihe von Gesprächsrunden mit jeweils zwei<br />
bis drei Gästen aus Politik und Gesellschaft, rund um Themen, die insbesondere<br />
Jugendliche und junge Erwachsene <strong>an</strong>sprechen sollen.<br />
Jeden ersten Dienstag im Monat ab 18 Uhr wird es eine neue Ausgabe<br />
des „Rosa Sofa“ geben.