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GEORG-MEISTERMANN-PREIS 2013 an Hans-Dietrich ... - Wittlich

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Stadt <strong>Wittlich</strong> - 30 - Ausgabe 8/<strong>2013</strong><br />

Die Ver<strong>an</strong>staltung zeigt praxisnah wirksame Wege zur Vermeidung<br />

bzw. Minimierung von Produkthaftungsrisiken sowie vertragliche<br />

Gestaltungsoptionen zur Haftungsbeschränkung auf. Zudem werden<br />

länderspezifische Besonderheiten für die Märkte Fr<strong>an</strong>kreich, Großbrit<strong>an</strong>nien,<br />

Italien, Niederl<strong>an</strong>de, Polen und Sp<strong>an</strong>ien beh<strong>an</strong>delt. Ein<br />

Überblick über aktuelle Versicherungsmöglichkeiten von Haftungsrisiken<br />

aus der Produkt- und Produzentenhaftung rundet das Programm<br />

ab.<br />

Informationen und Anmeldung: Thomas Wein<strong>an</strong>d; Tel.: 0651/ 97567-14<br />

/ E-Mail: wein<strong>an</strong>d@eic-trier.de, Internetseite:www.eic-trier.de<br />

Verbundkr<strong>an</strong>kenhaus Bernkastel/ <strong>Wittlich</strong><br />

4. Gefäßzentrum von Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz<br />

in <strong>Wittlich</strong> zertifiziert<br />

Das Gefäßchirurgische Team am St. Elisabeth Kr<strong>an</strong>kenhaus freut sich<br />

über die erfolgreiche Zertifizierung (Foto: privat).<br />

Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin<br />

(DGG) hat zum 1. Februar <strong>2013</strong> die Gefäßmedizin am Verbundkr<strong>an</strong>kenhaus<br />

Bernkastel/ <strong>Wittlich</strong> als 4. „Anerk<strong>an</strong>ntes Gefäßzentrum“ in<br />

Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz zertifiziert.<br />

Im Gefäßzentrum <strong>Wittlich</strong> vereinigen sich die medizinischen und pflegerischen<br />

Kompetenzen vieler Spezialbereiche. Die Vernetzung der<br />

niedergelassenen und klinikinternen Kooperationspartner ermöglicht<br />

kurze Entscheidungswege und vermeidet für den Patienten unnötige<br />

Doppeluntersuchungen.<br />

Aktueller Jahresbericht des<br />

Emil-Fr<strong>an</strong>k-Instituts erschienen<br />

Vorträge, Führungen, Studienfahrten, Neuerscheinungen<br />

und vieles mehr: Der Arbeitsbereich<br />

des Emil-Fr<strong>an</strong>k-Instituts <strong>an</strong> der<br />

Universität und <strong>an</strong> der Theologischen Fakultät<br />

Trier mit Sitz in <strong>Wittlich</strong> umfasst die<br />

gesamte B<strong>an</strong>dbreite des jüdischen Lebens mit<br />

dem Schwerpunkt in <strong>Wittlich</strong> und der Mosel-<br />

Eifel-Hunsrückregion. Wichtigste Aufgaben<br />

bleiben auch in Zukunft Forschungen zum<br />

jüdischen Leben in der Region, die Vermittlung<br />

dieser Erkenntnisse <strong>an</strong> ein breiteres Publikum<br />

sowie der christlich-jüdische Dialog.<br />

Von diesen und etlichen weiteren Aktivitäten legt erneut der vor einigen<br />

Tagen erschienene Jahresbericht des Instituts für die Jahre 2011<br />

und 2012 Zeugnis ab. Die Beiträge erinnern insbesondere <strong>an</strong> die zahlreichen<br />

Publikationen in der Schriftenreihe. Ein inhaltsreicher Aufsatz<br />

befasst sich ferner mit der <strong>Wittlich</strong>er jüdischen Familie Glückauf<br />

und ein Essay mit möglichen jüdischen Einflüssen auf das Denken von<br />

Joh<strong>an</strong>nes Trithemius. Der aktuelle Jahresbericht sowie weitere Informationen<br />

sind auf Anfrage im Institut oder unter Tel. 06571/ 260124<br />

erhältlich. Darüber hinaus besteht die Gelegenheit, die reich illustrierte<br />

Broschüre über die Homepage des Instituts unter www.emilfr<strong>an</strong>k-institut.de<br />

einzusehen.<br />

Energieberater der<br />

Verbraucherzentrale Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz<br />

Heizen mit Holz<br />

Der Energieberater Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Andre hat am Montag,<br />

den 25.03.13 von 8.15 bis 12.00 Uhr und 12.45 bis 15.00 Uhr Sprechstunde<br />

in <strong>Wittlich</strong> in der Verb<strong>an</strong>dsgemeindeverwaltung Sitzungssaal<br />

Zimmer 107, Kurfürstenstr. 1. Die Beratungsgespräche sind kostenlos.<br />

Vor<strong>an</strong>meldung unter: 06571/107-0.<br />

Wie soll das zukünftige Haus beheizt werden? Schw<strong>an</strong>kende Energiepreise,<br />

die Abhängigkeit von Energie-Lieferländern und die Begrenztheit<br />

fossiler Brennstoffe erschweren die Be<strong>an</strong>twortung dieser Frage.<br />

Nicht selten entsteht der Wunsch durch die Nutzung nachwachsender<br />

Rohstoffe unabhängiger und umweltfreundlich zu Heizen. Oder mit<br />

einem „offenen Feuer“ ein gemütliches Heim zu schaffen.<br />

Holz als einheimischer Rohstoff ist bei richtiger Verwendung in einer<br />

modernen Feuerstätte ein umweltgerechter Brennstoff. Bei der Verbrennung<br />

wird nur soviel CO2 freigesetzt, wie zuvor während der<br />

Wachstumsphase im Baum fixiert wurde.<br />

Für die Nutzung des Energieträgers Holz gibt es verschiedene<br />

Anlagentypen. Kachel- oder Kaminöfen, die einzelne Räume beheizen<br />

oder Zentralheizungskessel, die g<strong>an</strong>ze Wohnungen oder Häuser<br />

mit Wärme versorgen. Automatisch befeuerte Holzpellet-Kessel lassen<br />

sich im Vergleich zu Scheitholz<strong>an</strong>lagen komfortabler bedienen<br />

da die Pellets kontinuierlich per Saugleitung oder Förderschnecke<br />

zugeführt werden und kein eigenhändiges Holznachlegen erforderlich<br />

ist. Zudem verbrennen die kleinen naturbelassenen Holzpresslinge<br />

schadstoffärmer als Scheitholz. G<strong>an</strong>z ohne Emissionen geht es aber<br />

auch hier nicht: Eine Nebenwirkung der behaglichen Holzheizungen<br />

ist Feinstaub. Moderne Heizkessel sollten über eine Abgassensorik<br />

verfügen, die perm<strong>an</strong>ent die Verbrennung überwacht und in einem<br />

gewissen Rahmen optimiert. Ebenso ist wie bei jeder Heizungsart<br />

unbedingt auf die passende Dimensionierung der Anlage zu achten.<br />

Unterstützung bei der Auswahl der passenden Heizungsart und<br />

des passendes Anlagentyps erhalten Ratsuchende im persönlichen<br />

Gespräch mit <strong>an</strong>bieterunabhängigen Energieberatern der Verbraucherzentrale<br />

Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz nach telefonischer Anmeldung.<br />

25. Hungermarsch der MALI-HILFE<br />

Der 25. Ökumenische Hungermarsch der MALI-HILFE findet am<br />

Sonntag, 10. März <strong>2013</strong>, unter dem Leitged<strong>an</strong>ken statt »Ein Weg zum<br />

Licht«. Der Hungermarsch beginnt um 9.00 Uhr mit einer ökumenischen<br />

Feier in der Kirche St. Laurentius Morscheid-Riedenburg.<br />

Der Weg führt in diesem Jahr von Morscheid-Riedenburg über Wolzburg<br />

und Gutenthal (Teepause neben der Kirche) nach Morbach und<br />

endet nach einer besinnlichen Pause in der Ev<strong>an</strong>gelischen Kirche<br />

mit einer deftigen Suppe im Pfarrheim St. Anna. Die Suppe wird von<br />

Frauengemeinschaft aus Morbach mit Unterstützung der Kyffhäuser<br />

zubereitet. Die Strecke beträgt 9,5 km.<br />

In diesem Jahr soll der Erlös für Flüchtlinge in Mali verwendet werden.<br />

Wer mit Startkarte w<strong>an</strong>dern möchte, k<strong>an</strong>n diese im Internet downloaden<br />

oder m<strong>an</strong> findet sie in allen Kirchen und auf der Touristinfo Morbach<br />

oder Thalf<strong>an</strong>g. Weitere Infos: Peter Brucker, Gartenfeldstraße<br />

14a, 54472 Longkamp Tel. 06531-6501 und www.hungermarsch.info<br />

Musikkreis Springiersbach<br />

Meisterkonzert im Kloster Springiersbach<br />

Am Sonntag, dem 17. März um 16 Uhr findet das nächste Meisterkonzert<br />

des Musikkreises Springiersbach im akustisch großartigen Kapitelsaal<br />

des Karmelitenklosters Springiersbach statt.<br />

Matthias Michael Beckm<strong>an</strong>n, Cello, sowie die Pi<strong>an</strong>istin Yulia Safronova<br />

werden von Robert Schum<strong>an</strong>n zwei Sonaten für Cello und<br />

Klavier sowie von Fr<strong>an</strong>z Schubert die berühmte „ARPEGGIONE-<br />

SONATE“ spielen.<br />

Eintritt EUR 16,00, Mitglieder EUR 14,00. Kinder frei. Kartenvorbestellungen<br />

unter 06532/ 2731 oder bei allen bek<strong>an</strong>nten Kartenvorverkaufsstellen<br />

zu bekommen.<br />

Kueser Akademie für<br />

Europäische Geistesgeschichte<br />

Lektüre- und Gesprächskreis »Nikolaus von Kues«<br />

Als Kooperationspartner der Akademie Kues - Seniorenakademie<br />

und Begegnungsstätte. Freitag, 22. Februar, 17 Uhr. Akademie Kues -<br />

Seniorenakademie (Stiftsweg 1), Leitung: Dr. Matthias Vollet (Mainz<br />

/ Bernkastel-Kues).<br />

Seninarreihe »Große Mystiker«<br />

Meister Eckhart, Samstag, 23. Februar, 15 - 18 Uhr, Kueser Akademie<br />

für Europäische Geistesgeschichte, Gestade 6, 2. Etage. Teilnahme:<br />

15 EUR (Studierende frei). Leitung: Prof. Dr. Harald Schwaetzer<br />

(Alfter / Bernkastel-Kues) Meister Eckhart (1260 - 1328) ist die zentrale<br />

Gestalt der sogen<strong>an</strong>nten rheinischen Mystik. Tagung: Die Forschung<br />

zur altrussischen Literatur in Russl<strong>an</strong>d und in Deutschl<strong>an</strong>d.<br />

Geschichte und Perspektiven, Freitag, 22. Februar, 18 - ca. 19:30 Uhr;<br />

Samstag 23. Februar 9 - ca. 20 Uhr. Kueser Akademie für Europäische<br />

Geistesgeschichte, Gestade 6, 2. Etage. Teilnahme: 15 EUR, einzelne<br />

Vorträge je 5 EUR (Studierende frei).

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